Diskussion:Anne Will/Archiv/1
Miriam Meckel
Stimmt es eigentlich das Anne Will mit Miriam Meckel zusammen ist? Ich meine das stand hier mal ist aber wieder gelöscht worden. Warum?
- Das stand hier mal, ja. Bei Miriam Meckel stand es umgekehrt auch und auch dort ist es weg. Neulich hat sich ein Vandale an Anne Will und eben diesem Punkt ausgetobt und anschließend wurde dieser Hinweis auf Miriam Meckel gelöscht. Ich weiss weder, ob Anne will mit Miriam Meckel liiert ist noch warum diese Passage gelöscht wurde. --Schmarti 07:13, 23. Jan 2006 (CET)
Ja, sie ist mit Miriam Meckel zusammen! Beide tauchen desöfteren in der Kölner "Szene" auf...
- Siehe oben. Beleg' es. --Pmkpmk 16:39, 21. Feb. 2007 (CET)
Natürlich kein Beweis, aber nett in dem Kontext:
"Wo bleiben Sie beim zappen hängen?"
Miriam Meckel: "Bei den „Tagesthemen“."
(Quelle: http://www.miriammeckel.de/persoenliches.html) :-)) --84.63.43.199 01:02, 28. Feb. 2007 (CET)
Ohne handfesten Nachweis kommt davon nichts in den Artikel. Eine Enzyklopädie ist keine Tratschpostille und keine Gerüchteküche. --Eva K. Post 18:44, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich weiß jetzt nicht, was Du in diesem Zusammenhang unter "handfestem Beweis" verstehst, aber heute steht's in der Bild am Sonntag als Zitat von Anne Will selbst (siehe meinen Beitrag weiter unten mit Quelle.--NSX-Racer | Disk | B 04:20, 18. Nov. 2007 (CET)
Angebliche Liaison
Gehört eine Liaison überhaupt in eine Enzyklopädie, und wenn dann doch unter Leben/Biografie usw.. Vgl. Artikel Iris Berben, Inga Humpe, Guido Westerwelle. Da es aber, nach meiner Kenntnis, überhaupt keine öffentliche Äusserung zu dem Thema gibt, sollte man diese Passage streichen.--Sesemi Weichbrodt 14:38, 2. Feb 2006 (CET)
- Es gibt auch Personen, bei denen Ehepartner bzw. Lebensgefährten aufgeführt wurden. Ich persönlich meine, dass es durchaus in eine Enzyklopädie gehören kann. Die andere Sache ist natürlich, da gebe ich Dir absolut Recht, dass diese Beziehung bisher nur Spekulation ist und eine Bestätigung der der beiden Damen aussteht und es daher wohl richtiger sein dürfte, diese Passage (zunächst) zu streichen. --Schmarti 17:17, 2. Feb 2006 (CET)
Anne Will selber hat sich zu diesem Thema niemals öffentlich geäußert. Diese angebliche "Liaison" ist eine unbestätigte Behauptung. Ich finde, man sollte von unbestätigten Behauptungen und Vermutungen die Finger lassen, wenn man glaubhaft sein möchte.
Das nennt man Stillschweigen, weil auch wir so tolerant sind. Siehe aber hier [1]. Und nebenbei gibt es zig andere Frauen, die in der Wiki männergemäß dargestellt werden - nach dem Motto: Wie, eine Garbo stand auf Frauen, die war doch so hübsch !? Fullhouse 17:46, 27. Feb 2006 (CET)
- Quatsch, es geht nicht darum, dass es sich um eine gleichgeschlechtliche Beziehung handelt. Bei Stefan Raab z.B. wird genauso verfahren. Solange der- bzw diejenige eine Liaison nicht öffentlich bestätigt hat, sollte sie hier auch nicht aufgeführt werden, ganz gleich, was nun taz oder das Goldene Blatt drüber schreiben. --Popie 18:45, 27. Feb 2006 (CET)
- Gähn, ja sicher - so wird es sein ! Fullhouse 18:47, 27. Feb 2006 (CET)
Ja, es stimmt. Anne Will ist mit Miriam Meckel liirt. TAZ 04.11.2005
- Und wenn es wahr ist, ist es unwesentlich im Zusammenhang mit einer Enzyklopädie! Wahrheit und veröffentlichte Tatsachen sind zwei Paar Stiefel. Sie könnte auch 5 Millionen Euro für einen guten Zweck spenden und es würde die Öffentlichkeit nichts angehen, solange sie selbst es nicht veröffentlichen würde. Im Übrigen: den Fitzel TAZ als Quelle zu zitieren, finde ich mehr als gewagt. Sesemi Weichbrodt 15:56, 1. Apr 2006 (CEST)
- Eine Quelle ist eine Quelle ist eine Quelle! [2]. Ich wüsste nicht, dass es bei WP für eine Quelle eine Mindestanzahl an Worten gibt. Und die Anspielung unter [3] hat sich über eine Liebe nie geäußert. Aber häufig an ihrer Seite: die schöne Dr. Miriam Meckel *hüstel*, ist wohl mehr als offensichtlich. --BabyNeumann 11:54, 8. Mai 2006 (CEST)
- Du irrst, es gibt seriöse und weniger seriöse Quellen; die Lokalredaktion der taz zählt für mich zur letzteren Kategorie. Wie auch immer: aus "Freundin" und einmal "häufig an ihrer Seite" geht nicht hervor, ob die beiden eine Beziehung hatten oder haben bzw. wie man diese bezeichnen will. Alles pure Spekulation.
- Mich wundert auch immer wieder, dass auf solche Dinge so viel Wert gelegt wird; ob ein Lebenspartner erwähnt wird oder nicht, ist doch nebensächlich, zumal dann, wenn ein Artikel wie dieser gerade mal aus einer Handvoll Sätze besteht. Wieso wird der nicht mal anderweitig ergänzt anstatt andauernd auf irgendwelchen Beziehungsgerüchten aus der Klatschpresse herumzureiten? --Popie 12:11, 8. Mai 2006 (CEST)
Es handelt sich dabei um die Internetseite der gesamten taz, dafür bzw. dahinter steht also im Endeffekt die ganze taz. Und ich würde nicht auf die Idee kommen, die taz als Klatschpresse zu bezeichnen. --BabyNeumann 12:17, 8. Mai 2006 (CEST)
- Wie man über die taz denkt, insbesondere über die "journalistische Arbeit" in den Lokalredationen", ist natürlich Ansichtssache, zugegeben. Wie auch immer, aus der Bezeichnung "Freundin" eines namentlich nicht genannten Redakteurs eine Partnerschaft abzuleiten, ist mehr als vage, und selbst wenn ich mir im Hinterstübchen so einiges zusammenreime, käme ich immer noch nicht auf die Idee, das in einem Wikipedia-Artikel als "gesichertes Wissen" darzustellen (abgesehen davon, ob ein solcher Informationsschnipsel für eine Enzyklopädie überhaupt relevant ist). --Popie 14:08, 8. Mai 2006 (CEST)
- Es ist schon amüsant, wenn einschlägig Bekanntes in Wikipedia immer zuletzt drin steht, weil die Leute mit Einfluss hier lieber die "Schere im Kopf" pflegen. --213.73.66.166 17:51, 18. Nov. 2007 (CET)
Grimme-Preis?
Hat Anne Will jetzt eigentlich den Grimme-Preis gewonnen oder nicht? Auf grimme-institut.de taucht sie zwar nicht in der Liste der Preisträger auf, jedoch melden verschiedene Zeitungen sie habe den Grimme-Preis "für ihre Interviews in den Tagesthemen" gewonnen. Weiß jemand genaueres?
- Nein, hat sie nicht. Sie war nominiert, hat ihn aber nicht verliehen bekommen.--Popie 15:21, 4. Apr 2006 (CEST)
- Sorry, die Verwirrung ist auf meinem Mist gewachsen. Es wurden leider auch in der Presse falsche Informationen diesbezüglich veröffentlicht. Kommt nicht mehr vor!--Grimmepreisverwirrungsstifter 21:05, 4 Apr 2006 (CEST)
- Kein Problem, kann passieren. Bei Promis wird in der Presse gerne mal ein bissel unscharf formuliert, schließlich müssen die ihr Blatt ja möglichst verkaufsfördernd präsentieren. --Popie 21:21, 15. Apr 2006 (CEST)
Spielt es eine Rolle ob Frau Will hetero ist oder nicht?
Oh Mann, das nimmt echt vorpubertäre Züge an! Da sitzen einige vor ihrem Computern in bester "Herr Lehrer, die Anne hat eben ein böses Wort gesagt!" Manier, und geilen sich an der Vorstellung auf daß Frau Will vielleicht lesbisch ist. Aber keiner traut es sich diese Vermutung offen auszusprechen - stattdessen wir verklausuliert, angedeutet, "Quellen" wie die "Bunte" zitiert etc. Da frage ich mich: Was SOLL das?
Wer ist Anne Will? Eine Journalistin mit sozialem Engagement. Sie ist sogar eine echte Journalistin, keine "Journalisten-Darstellerin" wie sie in den USA und mittlerweile auch hierzulande so beliebt sind. Gut, es gibt gewisse Hinweise daß sie vielleicht lesbisch ist. Na und? Hat das positive oder negative Auswirkungen auf Ihre Arbeit? Wäre mir bisher noch nicht aufgefallen. Ist es die maßgebliche Motivation für ihr soziales Engagement? Wohl kaum. Leute, wir haben das Jahr 2006! Homosexualität bei Personen des öffentlichen Lebens ist keine Sensation mehr wie es das bei Frau Wills Kollegen Wilhelm Wieben noch war.
Nun zu diesen Hinweisen. Leute, dürftig, mehr als dürftig! Entschuldigung aber die Klatschpresse als seriöse Quelle zu zitieren? Das kann doch nur auf Testosteron-Überschuß zurückzuführen sein. Ich dachte die Zeiten in denen attraktive, ledige Frauen über 30 unter dem Generalverdacht stehen lesbisch zu sein wären vorbei. Vielleicht hat Sie ja noch keinen Mann gefunden? Vielleicht sind ihre Ansprüche besonders hoch? Vielleicht möchte sie erst noch weiter Karriere machen? Eine Fernbeziehung wie ihre Kollegin Marietta Slomka sie unterhält ist ja auch nicht jedermanns/fraus Sache. Vielleicht hat sie auch einfach keine LUST auf einen Mann. Und vielleicht ist sie wirklich lesbisch. Ja und?
Frau Will hat sich bisher dazu nicht geäussert. Und ehrlich gesagt finde ich daß sie damit genau das Richtige tut! Bis dahin ist das, was ihr hier treibt, wilde Spekulation. Und - nochmal - auf die Aussage des Artikels über Frau Will hat das NULL Einfluß! Würde sie anfangen auf einemal die "Militante Kampflesbe" heraushängen zu lassen, oder die nicht minder militante Schwulenhasserin - DANN wäre ein solcher Zusatz durchaus interessant um ein komplettes Bild zu zeigen (wie z.B. beim Artikel über J. Edgar Hoover). Aber so? Sensationsgeilheit - im wahrsten Sinne der Einzelworte.
So, das mußte ich mal loswerden. --Pmkpmk 08:58, 12. Mai 2006 (CEST)
- Ich glaube, dass in einem WP-Artikel kein Platz ist für Spekulationen über das Privatleben der hier mit einem Artikel bedachten Personen. Ich habe den Hinweis auf die taz-Meldung auch nicht verstanden, weil daraus eigentlich nicht wirklich etwas hervorgeht. Kann schon sein, dass irgendwelche Insider bei der Lektüre wissend lächeln, jedenfalls geht es hier nicht darum, eventuelle Subtexte zur Grundlage enzyklopädischer Informationen zu machen. Sollte sich die Lage ändern und Medien eindeutig darüber berichten, kann man noch immer schreiben, mit wem Will zusammen ist oder nicht. Die Berufung auf Medien ist ja erlaubt. Derzeit ist das aber nicht der Fall. Offenbar gibt es jedoch jemanden, der hier von Zeit zu Zeit diesen ominösen Satz über Will und Meckel immer wieder einfügen muss, aus welchen Gründen auch immer. Dann wird eben ein Revert durchgeführt. --Gledhill 09:46, 12. Mai 2006 (CEST)
- Als ich auf der Suche nach eindeutigere Dokumentation zu dieser Frage war, bin ich auch über einige Lesbenforen gestolpert, in denen davon die Rede war (allerdings auch ohne die Frage in einer Weise zu klären, die wirklich Fußnoten-geeignet wäre). Das soll jetzt nicht hier als "Beweis" für ein Ja oder Nein dienen, sondern ich erwähne es nur, weil ich denke, die unterstellten Motivationen oben (wie "Testosteron-Überschuss") wirklich nicht zutreffend sind (ich glaube nicht, dass Lesben einen Testosteron-Überschuss haben, aber sie haben sich doch sehr intensiv für die Frage interessiert). Meiner Meinung nach werden solche Einfügungen eher aus Motivationen gemacht, wie sie auch in der englischsprachigen Wikipedia bei der "List of famous Lutherans" (oder so ähnlich) vorgekommen sind. (Ich hatte auch mal so eine Liste hier angefangen, aber die wurde natürlich auch gelöscht.) Und dabei bin ich weder lesbisch noch lutherisch.--Bhuck 09:20, 14. Jun 2006 (CEST)
Sicher spielt es objektiv keine Rolle, aber ich bin nicht sensationsgeil, trotzdem interessiert mich schon, wer mit wem zusammen ist und welcher sexuellen Orientierung der- oder diejenige anhängt. Und zwar deshalb, weil ich eben schauen will, ob es Vorbilder gibt, die mir zusagen. Und wenn es da hübsche, erfolgreiche Lesben gäbe, würde mich da schon freuen. --Glamourqueen 01:41, 4. Mai 2007 (CEST)
- Nun, seit heute ist es offiziell. Anne Will hat der Bild am Sonntag verraten, dass sie seit einigen Jahren mit Miriam Meckel zusammen ist; ein in der Szene ohnehin offenes Geheimnis. Wäre eigentlich genauso relevant als Promi-Verbindung (und nicht wegen Hetero oder nicht) wie Maybrit Illner (dort erwähnt) und René Obermann. Ich mach's nicht rein, schlagt Euch drum...;-)--NSX-Racer | Disk | B 02:26, 18. Nov. 2007 (CET)
- P.S.: Hier ist eine der zahlreichen Quellen.--NSX-Racer | Disk | B 03:58, 18. Nov. 2007 (CET)
- Supi, steht also in der BamS. Soll ich den Artikel gleich halbsperren oder warten wir ab, bis deren Leser vom Frühstückstisch aufstehen und genüsslich den Computer einschalten, um diese weltbewegende Neuigkeit hier lang und breit auswalzen? Stefan64 04:37, 18. Nov. 2007 (CET)
- Da ich dieses mehrjährig verspätete Outing für relevant halte (wie eben analog bei Maybrit Illner), wäre ich erstens für eine Halbsperrung und zweitens für eine angemessene Einarbeitung durch eine(n) feinfühlige(n) Mitarbeiter(in).--NSX-Racer | Disk | B 06:29, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ich hoffe, dass ich einfühlsam genug war, etwas weniger sensationell jetzt. :-) Das wichtige ist, Wer, dass es schon lange bekannt war und dass sie es jetzt anscheinend bestätigt hat. Im Gegensatz zu früher wo sie es anscheinend unterbinden wollte. In den Quellen gibt es dann näheres nachzulesen. Dort steht alles vom Bemerken, den gemeinsamen öffentlichen Auftritten die schon in der Presse berichtet wurden und die, die über die nicht berichtet wurde, ihre Andeutungen, das Sprechverbot. Das hier auszuwalzen wäre bei ihr glaub ich etwas überproportioniert beim derzeitigen Umfang. Die Schlagzeilen in der Presse sind teilweise nicht mein Geschmack, besonders wenn dort "outing" oder "Lesbe" vorkommt. Die allerschlimmsten und vollkommenaus der Reihe tanzenden: [4], [5] --Franz (Fg68at) 17:37, 19. Nov. 2007 (CET)
- Da ich dieses mehrjährig verspätete Outing für relevant halte (wie eben analog bei Maybrit Illner), wäre ich erstens für eine Halbsperrung und zweitens für eine angemessene Einarbeitung durch eine(n) feinfühlige(n) Mitarbeiter(in).--NSX-Racer | Disk | B 06:29, 18. Nov. 2007 (CET)
- Supi, steht also in der BamS. Soll ich den Artikel gleich halbsperren oder warten wir ab, bis deren Leser vom Frühstückstisch aufstehen und genüsslich den Computer einschalten, um diese weltbewegende Neuigkeit hier lang und breit auswalzen? Stefan64 04:37, 18. Nov. 2007 (CET)
Ist dieser Satz:
Anne Will lebt in Hamburg und Berlin. Sie bekannte sich am 17. November 2007 erstmals zu ihrer Lebensgefährtin Miriam Meckel, mit der sie schon seit 2002 immer wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit aufgetreten war.
wirklich relevant für Wiki??? Wäre es eine eingetragene Partnerschaft könnte man ja noch drüber diskutieren, aber Wiki dient doch nicht dazu den jeweils aktuellen Partner aufzulisten.
Wir sind doch nicht bei BILD oder BUNTE.... Luederitz 16:03, 19. Nov. 2007 (CET)
- Bei Frau Illner und Herrn Obermann gibt es auch keine eingetragene Partnerschaft und wird dort trotzdem erwähnt - dort wie hier geht es um die Verbindung zweier Prominenter (noch dazu im Medienbereich), die m. E. durchaus relevant ist; alleine schon durch die Öffentlichkeitswirkung (siehe auch meinen Kommentar weiter oben).--NSX-Racer | Disk | B 16:10, 19. Nov. 2007 (CET)
- Kann man natürlich so sehen, meiner Meinung nach dennoch nur von begrenzter Relevanz. Stört mich aber auch nicht weiter - solange wir jetzt nicht anfangen bei jedem C-Promi (hiermit ist nicht Fr. Will gemeint) die Bettgeschichten aufzulisten. Luederitz 17:18, 19. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Langjährige Beziehungspartner sind per se relevant, sind sie bei Heteros genauso. Nicht-Prominente muss man nicht beim Namen nennen, aber wenn es bekannt ist sind sie auch zu erwähnen. Es war Jahrhunderte lang usus gleichgeschlechtliche Beziehungen einfach zu unterschlagen und den heterosexuellen ist man oft nachgepirscht. Lebenspartnerschaft / Heirat will nicht unbedingt jeder, Lebenspartnerschaft bringt vor allem finanziell eher Nachteile derzeit. Auch ein Grund sie nicht einzugehen.
- Zum Thema privat/öffentlich sowie "heterosexuelle Vorannahme" siehe auch die Studie über Homosexuelle am Arbeitsplatz, wo das mehrfach angesprochen wird und auch das nicht-erzählen. [6] Bei Prominenten ist halt der Arbeitsplatz teilweise auch öffentlich und das Puplikum will rudimentäre Informationen. --Franz (Fg68at) 17:37, 19. Nov. 2007 (CET)
- Würde man nur Lebenspartnerschaften anerkennen, dann wären alle Schwulen und Lesben vor 2001 (oder in DK 1989) alleinstehend und asexuell, was nicht der Wahrheit entspricht. --Franz (Fg68at) 17:44, 19. Nov. 2007 (CET)
- Kann man natürlich so sehen, meiner Meinung nach dennoch nur von begrenzter Relevanz. Stört mich aber auch nicht weiter - solange wir jetzt nicht anfangen bei jedem C-Promi (hiermit ist nicht Fr. Will gemeint) die Bettgeschichten aufzulisten. Luederitz 17:18, 19. Nov. 2007 (CET)
2002: Ich hätte dieses Jahr gerne drinnen, auch um klar zu machen, dass es nicht erst jetzt passierte, dass es nichts neues ist. Ich kann nicht sagen, dass sie seit 2002 Lebensgefährtinnen sind. Diese Information gibt es nicht. Ich kann nur sagen, dass die heutigen Lebensgefärtinen seit 2002 miteinander gesehen wurden. Ich denke auch dass viele Leute das Jahr 2007 in Erinnerung behalten werden. So nach dem Motto: "Da war doch irgendetwas". 2007 bestätigte sie die Beziehung. So wie bei Wowereit, der auch nicht erst 2001 schwul wurde und einen Partner hatte. --Franz (Fg68at) 13:09, 20. Nov. 2007 (CET)
Um die obige Frage klar und präzise zu beantworten: Ja, es spielt eine Rolle zu wissen ob ein Mensch (und damit im konkreten Fall Anne Will) homosexuell ist oder nicht! Eine wesentliche sogar. Homosexualität ist ein zentraler Persönlichkeitsfaktor. Und eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft ein zentraler Aspekt in der Biografie eines Menschen. Erst wenn man diesen Faktor kennt kann man seriöserweise auch beurteilen, ob er eventuell für dessen beruflichen Werdegang von Bedeutung ist oder nicht.
In diesem Zusammenhang ist noch auf zwei weitere Aspekte respektive Probleme enzyklopädischer Biografik hinzuweisen: Einerseits auf die hier bereits thematisierte "Zwangsheterosexualisierung" (Hergemöller) von Lebensläufen in vielen Enzyklopädien: Da werden ganz selbstverständlich (wie z.B. in vielen älteren Bänden der NDB) die heterosexuellen EhepartnerInnen der Porträtierten aufgeführt, gleichzeitig aber Menschen, die langjährig mit einem gleichgeschlechtlichen Partner/ einer gleichgeschlechtlichen PartnerIn zusammenleb(t)en, zu Junggesellen gemacht. Das entspricht dann zwar den tradierten moralischen Konventionen - aber nicht der (historischen) Realität.
Andererseits auf die damit eng verbundene "Apriori"-Heterosexualisierung: Es wird apriori vorausgesetzt, dass ein Mensch heterosexuell sei. Homosexualität wird dagegen nur zugestanden wenn die Beweise für sie so notorisch geworden sind, dass sie im Wortsinne Gerichts fest sind und mit Gründen nicht mehr bestritten werden können. Dabei ist evident, dass gerade auf dem Felde der menschlichen Sexualität per se jede nur denkbare Orientierung möglich ist und es näherer biografischer Kenntnisse bedarf um eine spezifische als plausibel betrachten zu können. Durch diese "Apriori"-Heterosexualisierung gewinnt die Thematisierung von Homosexualität dann freilich zunächst den Charakter einer üblen Nachrede - und beim Gelingen des juristisch wasserdichten Beweises schließlich den Charakter einer "Überführung" und damit einer impliziten Schuld. Beides ist jedoch tendenziell homophob und erschwert somit den sachlichen Diskurs über das Phänomen und seine Relevanz.
Einen solchen sachlichen Diskurs in der Wikipedia zu wünschen bedeutet natürlich nicht jeden Klatsch und Tratsch der "yellow press" als Tatsache behandelt wissen zu wollen. Vielmehr eine prinzipielle Offenheit und Unbefangenheit gegenüber dem Phänomen zu begrüßen. Wenn es um Anne Will geht - und um alle anderen "Promis", die den öffentlichen Raum dominieren und damit Personen unserer Zeitgeschichte sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Hans Rudolf Wahl (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.102.198.31 (Diskussion • Beiträge) 14:02, 20. Nov 2007) -- Complex 14:04, 20. Nov. 2007 (CET)
- Besten Dank an den Historiker Hr. Wahl (zB ISBN 3825313824). Diese Gedanken, die ich selber schon lange kenne und bei Hergemöller schon gelesen habe wollte ich schon lange einmal zusammenschreiben. Sie haben es so blendend gemacht, dass ich ihre Aussage in meine Materialsammlung übernommen habe. --Franz (Fg68at) 20:28, 21. Nov. 2007 (CET)
- Ich schließe mich Dr. Wahls Aussage an, möchte aber auch die Möglichkeit nicht unterschlagen wissen, dass Anne Will trotz lesbischer Beziehung bisexuell sein könnte und es sehr wahrscheinlich auch ist: Romina Schneider 01:16, 6. Dez. 2007 (CET)
- Aber sonst geht's noch? --Wö-ma 09:59, 6. Dez. 2007 (CET)
Umzug von Berlin nach Hamburg
Laut der Bz-Berlin.de vom 6.10.06 zieht AW nun nach Hamburg-Eppendorf um, da sie ihren Vertrag bei der Tagesschau um weitere 3 Jahre verlängert hat. Gerüchten nach soll sie sich auch von Miriam Meckel getrennt haben. (Ursprünglich von 62.216.198.56 - verschoben von --Pmkpmk 08:44, 2. Nov. 2006 (CET))
- Änderungsvorschlag zu "Will lebt in Hamburg und Berlin": "Anne Will war Anfang 2007 von Berlin nach Hamburg umgezogen, um nicht länger zum Arbeitsplatz pendeln zu müssen. Nun zog sie wieder zurück in die Hauptstadt."
Einstimmig gewählt?
Wurde Anne Will tatsächlich einstimmig von den Programmdirektoren gewählt? Die FAZ schreibt etwas anderes (2. Absatz). [7] Woher kommt die Info? 84.169.204.127 03:21, 7. Feb. 2007 (CET)
OK, hab ich geaendert. --Weissenburg 01:43, 23. Okt. 2007 (CEST)
Anne Will Lied
Von der Band Zuckerklub gibt es ein Punkrock Lied mit dem Titel "Anne Will".
http://www.myspace.com/wwwmyspacecomzuckerklub
Quelle: Oceanclub auf Radio 1 (www.oceanclub.de)
oder auf youtube: http://www.youtube.com/watch?v=tuTRoWFf7RM
- Hallo?? Hast Du schonmal (was von) Punkrock gehört? --84.161.255.153 23:03, 21. Okt. 2007 (CEST)
Aufgrund welcher Regelung wird der Abschnitt zum Zuckerklub-Song geloescht? Der Titel ist von mehreren Berliner Radiosendern gespielt worden, warum also irrelevant? Nur weil die Band kein Dauerbrenner ist?
Anne Will und Jenny Elvers
laut neusten Meldungen der Neuen Revue (Ausgabe Dez 2006) treffen Anne Will und Jenny Elvers sich regelmäßig und wurden nach der Pressegala 2005 gute Freundinnen. Das sollte mal aufgenommen werden.
- Wieso das denn? --Schmarti 21:19, 30. Jan. 2007 (CET)
- Danke, dieser Kommentar hat mir den Abend gerettet! --Pmkpmk 22:27, 31. Jan. 2007 (CET)
- Sehr gut, danke für diesen knappen Verriss. :-)
- Danke, dieser Kommentar hat mir den Abend gerettet! --Pmkpmk 22:27, 31. Jan. 2007 (CET)
Schlechter Stil und Tippfehler im Absatz „Aktuelle Aussichten“
Verbesserungsvorschlag:
Elektronische und gedruckte Medien verbreiten seit dem 28. Januar 2007, dass nach dem Rückzug Günther Jauchs aus dem Rennen um die Nachfolge von Sabine Christiansen und dem gleichnamigen Flaggschiff des Talkbereiches der ARD Anne Will zu den aussichtsreichsten Kandidaten zählt. Als weitere aussichtsreiche Kandidaten werden Sandra Maischberger und Frank Plasberg genannt. Anne Will soll jedoch Favoritin des ARD-Programmdirektors Günter Struve sein (siehe Spiegel Online).
Quellen:
84.56.183.17 12:52, 5. Feb. 2007 (CET)
Förderung durch SPD-nahe Friedrich Ebert Stiftung
...während des Studiums durch ein entsprechendes Stipendium. Grundsätzlich erfolgt eine solche Förderung der Parteienstiftungen nur bei einer gewissen ideologischen Nähe und Vorgeschichte. Während der Förderung gibt es entsprechende Lehrveranstaltungen. Für eine politische Moderatorin ist das schon erwähnenswert. fes.de/aktuell/documents/FESJBInterjet.pdf ("Anne Will bekam einst ein Stipendium der Friedrich Ebert Stiftung für ihre Studiengänge Geschichte und Anglistik").
Hab die Info mal reingenommen. --Weissenburg 19:26, 8. Sep. 2007 (CEST)
Wertende Formulierung?
[11] Hier wurde ein Satz entfernt, weil er vermeintlich wertend sei. Ich frage aber, wer ist das Ziel der Bewertung? Will selbst, oder die Medien? Wenn noch nicht mal klar ist, wer bewertet werden soll, wie kann es denn so eindeutig bewertend sein?--Bhuck 17:41, 21. Nov. 2007 (CET)
- Dieser eine Satz, der hier auch schon entfernt wurde, stellt m.E. nun wirklich keinen Mehrwert da. Erstens hat das Jahr 2005 gar keine besondere Bedeutung (außer dass eine Regionalausgabe der taz – evtl. auch andere – versucht haben, Meckel/Will zu outen, worin ich keine hohen journalistischen Standards erkennen kann), zweitens ist „erst 2007 wurde breiter ... berichtet“ ein ziemliches Geschwurbel (denn berichtet wurde genau da von jeder Zeitung einmal, als Will sich in der Bild am Sonntag geoutet hatte). Mit dieser Kurzversion zur Lebensgefährtin sollten wir es belassen. Gruß -- Talaris 19:08, 21. Nov. 2007 (CET)
- Siehe dazu den nächsten Diskussionsabschnitt. Mit "breiter berichtet" ist ja genau das gemeint, dass "von jeder Zeitung" berichtet wurde, statt nur vereinzelte Berichte wie 2005. Falls andere Beispiele für vereinzelte Berichte vor November 2007 bekannt sind, können sie wahlweise als Beleg statt das Beispiel aus 2005 gebracht werden, denn es geht ja nicht um das Jahr 2005, sondern um den Unterschied, wie vorher (nicht, selten, versteckt) berichtet wurde, und wie nachher (doch, in vielen Medien, sehr offen) berichtet wurde. Merkwürdig ist, dass etwas zuerst "wertend" sei, und dann plötzlich "keinen Mehrwert" darstellen soll... also entweder hat es Wert oder es hat keinen, aber was kein Wert hat kann auch nicht wertend sein, oder?--Bhuck 09:45, 22. Nov. 2007 (CET)
Mehr als zu schreiben, dass sie eine Lebensgefährtin hat - und sie wird auch mit Namen genannt - ist Unfug und völlig unenzyklopädisch. --Hubertl 11:57, 19. Dez. 2007 (CET)
- Na erstens ist das nicht irgendeine Lebensgefährtin, sondern selbst eine prominente Person, und zweitens ist es in diesem Fall eben eine Tatsache, dass diese Lebensgemeinschaft nicht einfach immer schon da war, sondern bewusst die Öffentlichkeit darüber informiert wurde. Das kann in einem enzyklopädischen WP-Artikel in angemessener Weise dargestellt werden. Alles andere hielte ich geradezu für Desinformation. Drittens schließlich sind ja auch in unzähligen anderen WP-Artikeln Angaben zum Privatleben diversester Personen zu finden, womit durchaus von einem WP-Gewohnheitsrecht ausgegangen werden könnte, Angaben zum Privatleben in die Artikel zu integrieren. Viertens geht es in diesem Fall nicht um Gerüchte oder unbewiesene Behauptungen, die zu recht keinen Platz verdienen, sondern um belegte Fakten. Fünftens ist eine dazu geführte Diskussion im Kapitel darunter nachzulesen. Herzliche Grüße --Der Boss der Bosse 18:18, 19. Dez. 2007 (CET)
- Wieso, es steht doch eh alles drinnen. Sie sind Lebensgefährten. Und die Belege sind auch dabei. Nichts an dieser Beziehung ändert an der Relevanz der Person etwas. Wozu dieser Voyeurismus? --Hubertl 12:13, 20. Dez. 2007 (CET)
Dauernde Informationslöschung durch einige Benutzer
Aus welchen Gründen auch immer fühlen sich einige Benutzer bemüßigt, ständig den Absatz zu kürzen, in dem das Verhältnis Wills zu Miriam Meckel beschrieben wird. Das Selbst-Outing Wills, das für einiges Aufsehen gesorgt hat, ist in diesem Kontext eine relevante enzyklopädische Information. Persönliche Vorlieben, was in einem Artikel stehen sollte, können keine Begründung dafür darstellen, immer wieder Informationen zu löschen. Sondern das ist reiner POV. Was mit Quellen und Belegen nachweisbar ist, kann in einem enzyklopädischen Artikel enthalten sein. Eine Kürzung ist nicht notwendig, weil es keine Platzbeschränkung einzuhalten gilt. Und es ist inakzeptabel, dass Tatsachen zur Biografie Wills aus obskuren Gründen verschwiegen oder unvollständig dargestellt werden sollen. --Der Boss der Bosse 19:53, 21. Nov. 2007 (CET)
- Deines finde ich auch nicht optimal. Ich habe bis 19. 11. alle im Web aufgetauchten Berichte gelesen und habe dies ebenso bei Wowereit, Beust und Westerwelle gemacht. Die für mich wichtigen Fakten:
- Sie hat sich nicht wirklich geoutet. Es war schon lange bekannt. Ein etwas "offizielleres" "Going Public" war es. Wenn es geht, würde ich das Wort "Outing" oder ähnliches nicht gerne in in der Überschrift einer Quelle stehen haben.
- Sie hat es nie abgestritten, nie wirklich versteckt, höchstens versucht Informationen zu unterdrücken. Ich schätze, der Hintergrund ist der, dass sie keine "Vorzeigelesbe" auf Dauer werden möchte und dauernd darauf angesprochen werden.
- Schon seit 2002 (fühestes bekanntes Datum) wird über ihr gemeinsames Auftreten berichtet. Es besteht auch ein bestimmtes Informationsbedürfnis in der Öffentlichkeit wie lange die beiden zusammen sind. Es ist keine kurze Affäre. Man kann aber nicht direkt sagen, dass sie seit 2002 zusammen waren. "Seit einigen Jahren" ist keine zeitlose Formulierung, sie muss upgedatet werden.
- Das 2005 mit der taz ist nur ein Puzzlestück. Das würde ich nicht sonderlich hervorheben.
- Das "bekennen" klingt so abgedroschen und reisserisch. Sie hat eine Frage mit ja beantwortet, sie hat die bestehende, bekannte und sichtbare Beziehung bestätigt. Die Anfragen sollen aufhören und das Leben soll normal weitergehen.
- Es besteht sicher auch Informationsbedarf, dass 2007 irgendetwas war. Sie hat die Beziehung bestätigt. Aus, Schluss. Ob jetzt, bis auf die Meldungen jetzt, in Zukunft in größerem Umfang berichtet wird, wage ich zu bezweifeln, auch nach ihren bisherigen Meinungskundgebungen. Vielleicht gibt es mehr kleine Anmerkungen, dass die Lebensgefährtinnen da und dort erschienen sind.
- 2002 und 2007 kann man verknüpfen.
- Es gab immer wieder Anzeichen in Interviews: zB "Zappen" und "einzige Freundin unter Politikern"
- So komme ich auf folgende Formulierung (sehr ähnlich dieser hier): Seit 2002 war sie immer wieder mit ihrer Lebensgefährtin, der Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel, in der Öffentlichkeit zu sehen, und Mitte November 2007 bestätigte sie diese Beziehung.
- Ausgesuchte Quellen:
- <ref>DerWesten: [http://www.derwesten.de/nachrichten/kultur/fernseh/2007/11/19/news-5419750/detail.html Öffentlichkeit - Vorsichtige Öffnung einer Auster], 19. November 2007</ref>
- <ref>europolitan.de: [http://www.europolitan.de/cms/?s=ep_tagesmeldungen&mtid=9151&tid=4 Anne Will liebt Frau Professor Miriam Meckel - und das ist gut so], 19. November 2007</ref>
- Dort sind eigentlich alle irgendwie in der Berichterstattung aufgetauchten Fakten enthalten. Bei Bedarf kann man die quasi Originalquelle auch noch hinzufügen:
- <ref>[http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/2007/11/18/will-anne-beziehung/paar-meckel-lesbisch,geo=2992072.html Anne Will und Miriam Meckel zeigen ihre große Liebe] Bild.T-Online.de, 18. November 2007, Aufruf: 19. November 2007</ref>
- In letzter Quelle steht auch ein netter Satz: Sie wollen kein Getuschel und keine Aufregung um ihre lesbische Liebe. Sie wollen einfach wie jedes andere Paar zusammen Veranstaltungen besuchen, ohne dass ihnen immer wieder Fragen nach ihrer Beziehung gestellt werden.
- Also beschreiben wir seit wann unnd mit wem es die Beiehung gibt und wann sie bestätigt wurde, sa dass man ohne Getuschel darüber reden darf. --Franz (Fg68at) 21:03, 21. Nov. 2007 (CET)
- Man kann, wenn man unbedingt will auch statt europolitan den Bericht von der taz von 2007 nehmen, den Bhuck bevorzugt. Was mir an ihm nicht gefällt ist: Es gibt dann in den Quellen keinen Hinweis auf das Meckel-Kommentar mit den Tagesthemen und der Bericht selber ist mir zu "versteckend". Er geht nicht darauf ein, dass sie schon auf vielen Veranstaltungen offen beobachtet werden konnten, sondern berichtet nur vom versteckten CSD- und Karneval-Besuch. Das wird der Situation mMn nicht gerecht. Allerdings steht es im Bericht von DerWesten, also wäre notfalls ein Ausgleich da.
- <ref>Cigdem Akyol: [http://www.taz.de/nc/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=tz&dig=2007%2F11%2F19%2Fa0094&src=GI Anne liebt Miriam], taz, 19. November 2007</ref>
- --Franz (Fg68at) 21:27, 21. Nov. 2007 (CET)
- Mir geht es weniger darum, was Will sich dabei gedacht hat (war es ein Outing oder war es keins?), sondern wie die Medien das ganze behandelt haben (siehe obiger Diskussionsabschnitt). In meinen Augen geht nur der taz-Artikel darauf ein, dass die mediale Darstellung sich nach dem Bericht im Bild am Sonntag sich völlig gewandelt hat. (siehe dazu auch hier) Gegen die zusätzliche Information, die aus den Quellen in "Der Westen" und "Europolitan" hervorgeht, habe ich natürlich nichts. Franz hat, was das Wort "bekennen" angeht, vollkommen recht. Ob "bestätigen" ein adäquater Ersatz ist, weiss ich nicht, denn "bestätigen" braucht ja ein Gegenüber--wem bestätigt man etwas? Der Bild am Sonntag? Der Öffentlichkeit allgemein? Einander? Sich selbst? Das lässt sich aber durch eine Ergänzung natürlich ausbessern. Wichtig ist jedoch letztendlich in meinen Augen viel weniger das Verhalten von Will (und Meckel) sondern das Verhalten der Medien, im Vergleich der Zeit vor November 2007 mit der Zeit danach. Und um diesen Punkt zu belegen ist mir bislang nur die Quelle der taz aufgefallen--ggf. weiss jemand anders eine andere?--Bhuck 09:55, 22. Nov. 2007 (CET)
- Also der taz-Artikel: Über die Medien wird nur geschrieben, dass es bekannt war und dass keiner darüber berichtete, das willst du anscheinend im Artikel ausgedrückt haben. Sonst berichtet er vor allem darüber, dass sie es selber abgeblockt hat. Ihre Intention mMn: Sie will keine näheren Fragen zur Beziehung, sie will keine Outinggeschichte von sich geben. Wie sonst damit die Medien umgehen werden, etc. kommt nicht zur Sprache.
- Dein Edit mit dem Satz: Erst 2007 wurde breiter über diese Beziehung in den Medien berichtet, auch wenn es bereits 2005 einzelne Berichte darüber gegeben hatte. Es gab schon 2002 einzelne Berichte, aus denen man das leicht herauslesen konnte, in der taz 2005 war es einmal etwas deutlicher. Wie in Zukunft (ab in etwas ein bis zwei Wochen von jetzt) berichtet wird, weiß noch keiner. Bis jetzt ist es ein Einmalerlebnis, auch wenn viele mitgemacht haben. Meine letztes Jahr gesammelten Internetquellen gehen bis in das Jahr 2003 (Netzzeitung), wo es schon sehr deutlich war, aber sehr schlecht gemacht und eindeutig unter der Gürtellinie. Die taz hat es damals verständlicherweise kritisiert. Die Erfahrung mit diesem Bericht hat möglicherweise auch alles etwas verzögert. --Franz (Fg68at) 12:22, 22. Nov. 2007 (CET)
- Ja, Du hast schon recht mit "das willst du anscheinend im Artikel ausgedrückt haben". Ob man dann den taz-Beleg 2005 oder den Netzzeitung-Beleg 2003 nimmt (oder ggf. beides, um die wiederholte Präsenz in den Medien auf einem nicht ganz handhabbaren Niveau zu belegen?) ist mir dabei nicht so wichtig--da ist mir wichtiger, dass der Umgang vor November 2007 belegt wird. Klar, dass man den zukunftigen Umgang nicht voraussagen kann, aber schon der gegenwärtiger Umgang unterscheidet sich gewaltig, und zum früheren Status können die Dinge auch nicht mehr zurückkehren.--Bhuck 12:44, 22. Nov. 2007 (CET)
- Derzeitiger Medienstand Grobentwurf: Sie führte kein sehr verstecktes Leben und kam des öfteren mit ihrer Lebensgefährtin zu verschiedenen Veranstaltungen. Früher schrieben nur Medien nur vereinzelt darüber wie zum Beispiel die Bunte 2003, Netzzeitung 2003, taz 2003, taz 2005, auch in Internetforen gab es Sichtungsberichte, sie selber blockte dagegen immer ab und verpflichtete Journalisten vertraglich auf ihren humanitären Reisen nicht über Privates zu berichten. Nach der Bestätigung der Beziehung berichteten kurze Zeit viele Medien darüber. (No na net). Die Bild versucht, trotzdem gesagt wurde, dass sie alles weitere privat halten möchten, mehr über die Beziehung herauszubekommen, wird aber freundlich abgeblockt und von anderen Medien kritisiert.
- Versuch einer Kurz-Kurzform: Früher berichteten nur einzelne Medien darüber (refs) und nachdem sie die Beziehung bestätigt hatte berichteten (kurzeitig) viele Medien darüber. So in etwa, als hätte sie Hochzeit gefeiert.
- Dann solltest du aber noch anderes für den Artikel liefern, weil der ist insgesamt recht klein. Wenn es zu viel wird kommt wieder die Kritik: Die Homos müssen alles aufbauschen.
- Kann man bei Westerwelle auch noch dazuschreiben: Vorher berichtete nur der Spiegel (ref) in einer kleinen Anmerkung darüber und nach seinem Auftritt bei Merkels Geburtstag berichteten eine Zeit lang viele Medien mit ganzen Artikeln darüber.
- Und bei Wowereit: Davor berichtete keine Presse darüber und nach seinem Ausspruch berichteten innerhalb von einem Monat alle Medien darüber. Wär vielleicht interessant, der Sager brauchte etwa einen Monat bis er zum Hype wurde.
- Austauschbare Sätze, die derzeit fast immer gelten.
- Was meiner Ansicht nach eher dabei ist reinzukommen: und Mitte November 2007 bestätigte sie diese Beziehung ... mit den Worten "Ja wir sind ein Paar." [12] Mal schaun wie sich das weiterentwickelt. --Franz (Fg68at) 03:29, 23. Nov. 2007 (CET)
- Der Grob-Plan sieht gut aus. Wobei man könnte auch "Mitte November 2007 bestätigte sie mediale Anfragen über diese Beziehung mit den Worten "Ja wir sind ein Paar" schreiben. Denn die mediale Anfragen und keine Halb-Schreiben-Halb-Schweigen-Darstellungen sind das, was ihr Fall von Wowereit sehr unterscheidet. Bei Wowereit gab es nicht dieses Spiel der Medien vorher, sondern das ganze fing erst kurz vor dem Parteitag an. (Wobei ich klarerweise mit "das ganze" natürlich nicht die Beziehung an sich, sondern der mediale Umgang damit.)--Bhuck 12:55, 23. Nov. 2007 (CET)
- Danke für die bisherigen Beiträge! Es ging mir genau darum, was nun geschieht: Nämlich sich im Detail um die Formulierung zu kümmern. Was ich ursprünglich kritisieren wollte: Dass im Artikel einfach nur steht, Meckel sei ihre Lebensgefährtin, und aus. Das kam mir wie eine Tatsachenverfälschung vor, denn auch andere biografische Artikel erwähnen kurz ein paar Details zu persönlichen Beziehungen (etwa stattgefundene oder abgesagte Verlobungen, Eheschließungen, uneheliche Kinder, Wechsel bei Lebensgefährten etc.). Im vorliegenden Fall ist es enzyklopädisch relevant, dass Will schon einige Zeit mit Meckel zusammen ist und im November 2007 diese Beziehung allgemein bekannt wurde (also außerhalb von Medientuscheleien oder anspielungsreichen Berichten). Es gibt somit eine offizielle Bestätigung, und die Tatsache kann – anders als früher, wie weiter oben in der Diskussion nachzulesen – in einem enzyklopädischen Artikel angeführt werden. Nun kann man die stilistisch bestgeeignete Formulierung diskutieren und erarbeiten. --Der Boss der Bosse 13:56, 22. Nov. 2007 (CET)
- Mir geht es weniger darum, was Will sich dabei gedacht hat (war es ein Outing oder war es keins?), sondern wie die Medien das ganze behandelt haben (siehe obiger Diskussionsabschnitt). In meinen Augen geht nur der taz-Artikel darauf ein, dass die mediale Darstellung sich nach dem Bericht im Bild am Sonntag sich völlig gewandelt hat. (siehe dazu auch hier) Gegen die zusätzliche Information, die aus den Quellen in "Der Westen" und "Europolitan" hervorgeht, habe ich natürlich nichts. Franz hat, was das Wort "bekennen" angeht, vollkommen recht. Ob "bestätigen" ein adäquater Ersatz ist, weiss ich nicht, denn "bestätigen" braucht ja ein Gegenüber--wem bestätigt man etwas? Der Bild am Sonntag? Der Öffentlichkeit allgemein? Einander? Sich selbst? Das lässt sich aber durch eine Ergänzung natürlich ausbessern. Wichtig ist jedoch letztendlich in meinen Augen viel weniger das Verhalten von Will (und Meckel) sondern das Verhalten der Medien, im Vergleich der Zeit vor November 2007 mit der Zeit danach. Und um diesen Punkt zu belegen ist mir bislang nur die Quelle der taz aufgefallen--ggf. weiss jemand anders eine andere?--Bhuck 09:55, 22. Nov. 2007 (CET)
da fehlt noch etwas...
Hat Anne Will durch die häufigen Auftritte von linksextrremen Politikern in ihrer Sendung die SED Nachfolgepartei hoffähig gemacht ? Immerhin wird in mehr als jeder zweiten Sendung der Linkspartei eine Plattform geboten. Wir sollten hier einen eigenen Abschnitt einfügen. L.B.84.62.230.104 11:23, 26. Okt. 2008 (CET)
Relevanz der Kritik an politischen Spitzenjournalisten des öffentlichen Fernsehens
Wurde der Sachverhalt außer in der taz von einer weiteren größeren Zeitschrift aufgegriffen, so dass man die Relevanz dessen einschätzen kann? --Reissdorf 12:40, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Bezweifelt vermutlich nur eine Minderheit hier das die Taz nicht auch schon alleine Relevanz genug ist Reissdorf. --12:50, 24. Jul. 2009 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Maron W (Diskussion | Beiträge) )
- Nur der Vollständigkeit halber: Selbstverständlich reicht ein Artikel in der taz nicht aus, genauso wenig wie ein Artikel in der Welt oder in BILD ausreicht. Wenn ein Journalist meint, etwas herausgefunden zu haben, aber alle anderen Medien das Thema nicht aufgreifen, dann kann man das durchaus als eine "unbedeutende Minderheit" im Sinne von WP:BIO sehen. -- Jan Rieke 11:11, 1. Aug. 2009 (CEST)
Von Dritter Meinung hierher:
Die Moderation eines einzelnen Kongresses ist ganz sicher nicht im Lebenslauf einer sehr bekannten Fernsehmoderatorin erwähnenswert. Aber darum geht es hier auch gar nicht. Der neu eingefügte Abschnitt ist vielmehr eine Kritik von Marvin Oppong an der Sendung von Anne Will und gehört, wenn überhaupt, in den entsprechenden Artikel zur Sendung, falls diese Kritik entsprechend rezipiert wurde. Diese Kritik (die meinem persönlichen Empfinden nach ziemlich weit hergeholt ist, da die genannten Personen sicherlich aufgrund ihrer Tätigkeit als Spitzenpolitiker oder als bekannte Wissenschaftler und nicht aufgrund ihrer Unterstützung der INSM in der Sendung waren) hier im Personenartikel zu Anne Will darzustellen, verstößt gegen WP:BIO#Meinungen_von_Kritikern_und_Gegnern. --Mr. Mustard 12:50, 24. Jul. 2009 (CEST) PS: Es ist leider zu befürchten, dass aufgrund meiner Dritten Meinung nun ein Tross, der mir regelmäßig folgt, hier nun mitmischen will und meinem Beitrag aus Prinzip widerspricht, meistens mit Ad hominem-"Argumenten".
- Hier! Ich widerspreche! Ach Mist, bist ja meiner Meinung... :) -- Jan Rieke 17:31, 24. Jul. 2009 (CEST)
Wenn dieses "einzelne Kongress" von der INSM war ist das sehr wohl erwähnenswert weil Anne Will eine politische Journalistin eines öffentlich-rechtlichen TV-Kanals und die INSM politisch sehr(!!) umstrittenen ist. --Benutzer:Maron W WP:Lob 13:28, 1. Aug. 2009 (CEST)
Gelöschter Abschnitt -> Glaubwürdigkeit und private Nebeneinkommen
Folgender Abschnitt wurde heute mit dem Kommentar Nein im Personenartikel ist nicht erwähnenswert, welchen Kongress sie moderierte und welche Gäste in der Sendung sind von Benutzer:7Pinguine gelöscht (refs f. Disk.s. angepasst):
Anne Will moderierte den "Kongress 2002" der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Im Juli 2009 berichtete die tageszeitung, dass in der Sendung Anne Will wiederholt Gäste auftraten, die der Initiative nahestehen oder angehören ohne das auf die Nähe zu der Organisation hingewiesen wurde. Unter anderem traten der INSM-Berater Bernd Raffelhüschen, Oswald Metzger (CDU) und Arnulf Baring ebenso auf wie INSM-Gründer Martin Kannegiesser.
Am 2. November 2008 waren von fünf Gästen mit Arend Oetker und Silvana Koch-Mehrin zwei weitere INSM-Vertreter. Auch die INSM-Botschafter Dominique Döttling und Michael Hüther traten in einer November-Ausgabe des Magazins auf, ohne dass auf ihre Nähe zu der Gruppe hingewiesen wurde.refInitiative Neue Soziale Marktwirtschaft - Lobbyisten auf Sendung, 23.07.2009 , unter taz.de./ref Die Redaktion erwiderte auf eine entsprechende Anfrage, dass die Gäste der Sendung aufgrund ihrer Funktionen, Mandate und Positionen und nicht aufgrund ihres Verhältnisses zur INSM ausgewählt werden.refInitiative Neue Soziale Marktwirtschaft - Lobbyisten auf Sendung, 23.07.2009 , unter taz.de./ref
Nachdem im Jahr 2009 in praktisch allen führenden Medienmagazinen und in den klassischen Leitmedien ein Diskurs darüber stattfindet welche Auswirkungen die privaten Buchungen öffentlich-rechtlicher Journalisten auf deren Glaubwürdigkeit haben, halte ich die Löschung für indiskutabel. (nicht signierter Beitrag von Nemissimo (Diskussion | Beiträge) )
- Die Geschichte steht schon in Anne Will (Fernsehsendung), und da gehört sie auch hin. Im Personenartikel ist das eher deplatziert, zumindest aber in Bezug auf ihre sonstige Vita überdimensioniert. Gruß, Stefan64 21:35, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Aus meiner Sicht ist zumindest die Frage bei welchen Unternehmen und Organisationen Will Nebeneinkünfte erzielt dokumentationswürdig. Mit einer entsprechenden Kürzung bin ich einverstanden. Eine vollkommene Löschung der Nebentätigkeiten wäre jedoch gerade auch in Angesicht der Diskussion um Nebeneinkünften bei Moderatoren kontraproduktiv. Gruß Nemissimo 酒?!? RSX 21:43, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Schön, 2002 hat sie einen Kongress moderiert. Das ist eigentlich nicht weiter erwähnenswert, denn sie ist in ihrer Karriere sicher bei hunderten Veranstaltungen von allen möglichen Organisationen aufgetreten. Welche Auswirkungen gerade dies sieben Jahre später (!) auf ihre Sendung hatte ist pure Spekulation, wenngleich die taz da natürlich allzugern Lunte gerochen hat. Gruß, Stefan64 21:55, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Du hast den Artikel gelesen? Es geht nicht nur um einen moderierten Kongress sondern um die generelle Frage wie sich Nebeneinkünfte mit journalistischem Ethos vertragen. Es handelt sich gerade nicht um einzelnen Vorfall, sondern um eine Kette von undeklarierten Auftritten der entsprechenden Interessenvertreter die sich über mehrere Jahre hinzieht und in einer bundesweit erscheinenden Tageszeitung kolportiert wird. Diese Zapp-Ausgabe hat btw. eine breite Aufmerksamkeit für die Thematik begründet die sich durch pratische alle bedeutenden Medien hinzog. Gruß.01:18, 24. Jul. 2009 (CEST) Nemissimo 酒?!? RSX
- Der Zapp-Bericht zeigt doch gerade, dass die Moderation von Veranstaltungen eine absolut gängige Nebentätigkeit ist. In den Artikeln über Petra Gerster, Tom Buhrow et al. wird das nichtmal erwähnt, geschweige denn derart aufgeblasen. Gruß, Stefan64 08:25, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Du hast den Artikel gelesen? Es geht nicht nur um einen moderierten Kongress sondern um die generelle Frage wie sich Nebeneinkünfte mit journalistischem Ethos vertragen. Es handelt sich gerade nicht um einzelnen Vorfall, sondern um eine Kette von undeklarierten Auftritten der entsprechenden Interessenvertreter die sich über mehrere Jahre hinzieht und in einer bundesweit erscheinenden Tageszeitung kolportiert wird. Diese Zapp-Ausgabe hat btw. eine breite Aufmerksamkeit für die Thematik begründet die sich durch pratische alle bedeutenden Medien hinzog. Gruß.01:18, 24. Jul. 2009 (CEST) Nemissimo 酒?!? RSX
- Schön, 2002 hat sie einen Kongress moderiert. Das ist eigentlich nicht weiter erwähnenswert, denn sie ist in ihrer Karriere sicher bei hunderten Veranstaltungen von allen möglichen Organisationen aufgetreten. Welche Auswirkungen gerade dies sieben Jahre später (!) auf ihre Sendung hatte ist pure Spekulation, wenngleich die taz da natürlich allzugern Lunte gerochen hat. Gruß, Stefan64 21:55, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Aus meiner Sicht ist zumindest die Frage bei welchen Unternehmen und Organisationen Will Nebeneinkünfte erzielt dokumentationswürdig. Mit einer entsprechenden Kürzung bin ich einverstanden. Eine vollkommene Löschung der Nebentätigkeiten wäre jedoch gerade auch in Angesicht der Diskussion um Nebeneinkünften bei Moderatoren kontraproduktiv. Gruß Nemissimo 酒?!? RSX 21:43, 23. Jul. 2009 (CEST)
Meine (ca. siebte) Meinung: Sehr umfangreich wird dieser Aspekt im Artikel nicht dargestellt; dass er auch in den Personen- und nicht nur in den Sendungsartikel hineingehört, scheint mir nicht ernsthaft strittig zu sein. Wenn also überhaupt ein Missverhältnis zu sehen ist, liegt das m.M.n. ausschließlich daran, dass der Persotikel bisher ziemlich kurz ist. -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:47, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Bei so prominenten Polit-Journalistinnen ist es eigentlich eine Selbstverständlichkeit solche Verwicklungen zu dokumentieren. Der anspruchsvolle Verhaltenskodex ist ja auch im Rundfunkstaatsvertrag verbrieft. Man blicke nur zu Eva Herman, Sabine Christiansen oder Andrea Kiewel. Entsprechend halte ich die Löschaktion hier von Benutzer:7Pinguine auch für grenzwertig! Welche Gäste in der Sendung Anne Will sind, wäre hier zwar auch alternativ auch wie auch bei Sabine Christiansen mit einem kommentierten Link zu etablieren, aber die Moderation von INSM-Veranstaltungen ist eindeutig hier zu dokumentieren. Als "Leitgesicht" des öffentlichen Politjournalismus und als ehemalige Tagesthemen-Sprecherin ist hier alles hochrelevant was mit Lobbyismus auch nur entfernt zu tuhen hat (Siehe Beispiele zuvor). Auch der Umfang ist hier entsprechend der Beispiele garnicht zu kritisieren. Ma wieder eine tolle Aktion Benutzer:7Pinguine! --Maron W 10:58, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Gehts auch mal ohne Ad hominem-"Argumente"? Danke übrigens für den Hinweis auf Sabine Christiansen, dort steht die Kritik an der Gästeauswahl auch im Artikel über die Sendung, nicht im Personenartikel. Ich bleibe dabei: Die jetzige Formulierung ist sowohl redundant als auch hochgradig suggestiv ("Anne Will = gekaufte Marionette"). Und das wegen einer Jahre zurückliegenden Konferenzmoderation? Lächerlich. Stefan64 11:54, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Sollte die Sachlage bei Sabine Christiansen 100 %ig identisch sein, sollte auch dort ein entsprechender Abschnitt eingefügt werden. Das ist aber nicht hier sondern dort zu diskutieren.
Offensichtlich sieht die Mehrheit der hier vertretenen Authoren es als sinnvoll an die valide durch Quellen belegte Kritik im Artikel Anne Will nicht zu löschen. Auch aus meiner Sicht ist ihr Umfang keineswegs zu groß. Der bisher insgesammt eher geringe Umfang des Artikels führt an dieser Stelle lediglich zu einer erhöhten Sensibilisierung, das wird sich aber offensichtlich mit der Zeit von selbst erledigen. Hier gilt es den Artikel auszubauen und gerade nicht belegte Inhalte zu löschen. Nemissimo 酒?!? RSX 12:04, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Nu ma sutje midde jungen Gäule: zwei, drei Tage kann man die erst gestern hier begonnene Debatte schon noch fortsetzen, statt überschnell nach dem günstigen Ergebnis zu grabschen. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:12, 24. Jul. 2009 (CEST)
- No klor, Schnuckel'dsche hoast ja Recht. ^^ Nemissimo 酒?!? RSX 12:27, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Abschnitt „Sonstige Aktivitäten“ kann m. E. im Artikel bleiben. Grüße, --Bankräuber 13:37, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Nu ma sutje midde jungen Gäule: zwei, drei Tage kann man die erst gestern hier begonnene Debatte schon noch fortsetzen, statt überschnell nach dem günstigen Ergebnis zu grabschen. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:12, 24. Jul. 2009 (CEST)
WP:DM: Ich sehe nicht, was das Thema hier in diesem Artikel zu suchen hat. Natürlich hat es auch mit der Person Anne Will zu tun, allerdings nur sehr nebensächlich. Wenn schon ein einzelner Artikel als Quelle herhalten muss, dann auch bitte richtig. (Ich sehe gerade keine weitere größere Medienresonanz, lasse mich da aber gerne eines besseren belehren.) Wenn man sich also den Artikel [13] mal durchliest, dann ist ganz eindeutig, dass es bei der Kritik primär um eine (vermutete) Politik des Senders und sekundär um die Auswirkungen dieser Politik auf die Sendung Anne Will geht. Die Person Anne Will taucht nur in einem Absatz auf, in dem ein Zusammenhang vermutet wird, der sich aber kaum belegen lässt. Natürlich ist es Aufgabe der Medien, kritisch solche möglichen Verstrickungen offenzulegen, aber solange es nicht entweder (a) Belege für einen solchen Zusammenhang gibt oder (b) größere Medienresonanz zum Thema erfolgte, sehe ich keinerlei Grund, es im Artikel zur Person zu erwähnen. WP gibt nun mal keine Spekulationen wieder, zumindest nicht, solange sie nicht prominent im größeren öffentlichen Diskurs auftauchen. In Anbetracht der Tatsache, dass der NDR seine Sicht der Dinge geschildert hat und einiges anders darstellt, würde ich sogar fragen, ob die Berechtigung für einen so umfangreichen Abschnitt im Artikel zur Sendung gegeben ist. -- Jan Rieke 17:17, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Ist noch jemand da? Interessiert es noch jemanden? Wenn nämlich keine Erwiderung auf meine Argumente mehr kommt, muss ich davon ausgehen, dass meine Ausführungen überzeugend waren. Dementsprechend warte ich jetzt noch zwei Tage, dann werde ich den strittigen Abschnitt entfernen. -- Jan Rieke 11:02, 1. Aug. 2009 (CEST)
- Entfernt. --Charmrock 12:09, 1. Aug. 2009 (CEST)
- Die INSM ist nu mal ein problematischer Lobbyist (darf man das in der Wikipedia sagen wenn eine so renommierte Zeitung wie "Die Zeit" derart[1] darüber berichtet?) und Anne Will ist durch ihre Besetzung in den Tagesthemen und in ihrer promminente Polittalksendung im öffentlich-rechtliche einem hohen journalistischen Anspruch verpflichtet. Sie soll komplett unparteiisch sein und da ist nu mal jeder kleine Kratzer eine transparente sachliche Erklärung wert. Wenn das angeblich "nichts bedeutet" frage ich mich warum hier soein Aufwand betrieben wird dem Leser bloß nicht die eigene Bewertung zuzugestehen! --Benutzer:Maron W WP:Lob 14:41, 1. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn schon: Anne Will ist die Moderatorin und sie ist auch Mitglied der Redaktion. Das was Du machst ist hochgradige Theoriefindung. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 21:01, 1. Aug. 2009 (CEST)
- Übrigens: "Komplett unparteiisch" zu sein ist für Journalisten genauso unerreichbar wie für jeden anderen Menschen. So etwas entspricht auch nicht dem journalistischem Berufsethos. Es gibt nun mal in politischen Fragen nicht einfach nur "die Wahrheit", der man als Journalist keine Bewertungen hinzufügen könnte oder dürfte. Die (vereinzelte) Kritik (an der Sendung!) war ja auch eher auf die möglicherweise mangelnde Transparenz diesbezüglich bezogen. Berücksichtigt man wie erwähnt, dass es sich zusätzlich noch um eine Einzelmeinung ohne echte Belege handelt, die keine Medienresonanz hervorrief und zudem wie gesagt fast ausschließlich auf die Sendung gemünzt war, wäre eine Erwähnung hier hochgradig unangemessen. -- Jan Rieke 14:23, 2. Aug. 2009 (CEST)
Hinweise auf ehrenamtliches Engagement
- Nebenbei aber GANZ sicher nicht nebensächlich halte ich auch die Verschiebung von "Will engagiert sich als Botschafterin für Gemeinsam für Afrika sowie für ein Verbot von Landminen." mit dem Kommentar "Verschoben, Trivia-Abschnitt nicht gemäß WP:BIO" für eine absolut grenzwertige Aktion von Benutzer:7Pinguine. Anne Will hat das nicht verdient das ihre höchst ehrenvolle Aktivitäten für das Verbot von Landminen quasi als Trivialität unter "sonstige Nebensächlichkeiten" plaziert und das so entsprechend kommentiert wird. Und der Verweiß auf WP:BIO ist völliger Unsinn, da steht rein garnichts Relevantes zu dieser "DE-Plazierung" von Benutzer:7Pinguine. --Maron W 12:32, 24. Jul. 2009 (CEST)
Aus meiner Sicht sollte der Hinweis auf das Engagement als Botschafterin für Gemeinsam für Afrika sowie für ein Verbot von Landminen im Artikel erhaltel bleiben. Der Verweiß auf WP:BIO ist abwegig. Nemissimo 酒?!? RSX 12:44, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Na zumindest hier sind sich offensichtlich alle einig. --Benutzer:Maron W WP:Lob 13:34, 1. Aug. 2009 (CEST)
- @Nemissimo: Du hast aber schon mitbekommen, dass es nicht um die Löschung geht, sondern darum, ob es unter einem eigenen Trivia Abschnitt "Erwähnenswertes" oder unter dem Abschnitt privates steht. (Die Trivia Abschnitte sind mW nach von der Community abgeschafft worden.)
- @Maron W: Worum geht es Dir? Was willst Du mir anhängen? Eine Entschuldigung für den Schammbewurf ist fällig, sonst zweifele ich tatsächlich an Deiner Redlichkeit. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 21:10, 1. Aug. 2009 (CEST)
- Keine Sorge 7Pinguine, wenn ich dir was anhänge was nicht passt korrigiere ich das. In diesem Fall aber wohl nicht. Beleg für die Löschung Abschnitt "Erwähnenswertes" wo die Darstellung auf platz 1 war an das Ende unter "Leben". IMHO vollig deplaziert. Beleg: [14] --Benutzer:Maron W WP:Lob 21:39, 1. Aug. 2009 (CEST)
- Btw. das gehort eigentlich gesondert herausgestellt unter "Ehrenamtliche Tätigkeiten" und nicht unter "Leben" oder "privates Leben" denn das ist nicht "privat" sondern eben ehrenamtlich! --Benutzer:Maron W WP:Lob 21:43, 1. Aug. 2009 (CEST)
- Erkundige Dich bitte, wie gute Artikel aussehen. Was Du hier machst ist ziemlich lächerlich. Du sprichts von grenzwertiger Aktion weil ich einen ein-Satz-Trivia Abschnitt auflös? Du monierst daran, dass es zuvor am Ende an erster Stelle stand, nach einem anderen ein-Satz-Abschnitt und jetzt stünde es am Anfang des letzten Abschnittes, aber vor dem ehemaligen einen Satz übe rihr Privatleben? Ich schlage Dir vor, eine 3M einzuholen. Wenn Du es nicht tust, mache ich es. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 22:25, 1. Aug. 2009 (CEST)
- Andererseits, was man gleich selber erledigen kann... Wikipedia:Dritte_Meinung#Trivia_Abschnitt_in_Anne_Will -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 22:38, 1. Aug. 2009 (CEST)
- Ich würde es golden einrahmen unter "Ehrenamtliche Tätigkeiten". Kein scherz! Find ich nämich klasse!Aber das stört vermutlich dann zu sehr. Wie gesagt 7Pinguine ich fand es völlig deplaziert und ich war sowieso sauer auf deine ganze Löschaktion. Nemissimo hat das ja nacher aus dem ursprünglichen Abschnitt nach hier verlegt. Siehs grenzwertige Aktion als Gesamturteil zu deiner massenlöschung und Deplazierung.--Benutzer:Maron W WP:Lob 23:15, 1. Aug. 2009 (CEST)
- P.S. Vergl. auch Ehrenamt & Privat --Benutzer:Maron W WP:Lob 23:19, 1. Aug. 2009 (CEST)
- Nun, das ist POV. Was wir toll finden und was nicht, ändert nichts an der Bedeutung für den Artikel. Solltest Du so langsam mitbekommen haben. Ebenso wie die völlige Deplatziertheit Deiner emotionalen Reaktion auf meine völlig selbstverständlichen Edits. Die Struktur von Nemissimo ist übrigens alles andere als konform mit der Vorlage für Personenartikel, aber über so etwas rege ich mich mal gar nicht auf. Ich habe eigentlich nur nebenbei das gröbste bereinigt, so wie ich es überall mache, wo es mir auffällt. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 00:30, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Btw. das gehort eigentlich gesondert herausgestellt unter "Ehrenamtliche Tätigkeiten" und nicht unter "Leben" oder "privates Leben" denn das ist nicht "privat" sondern eben ehrenamtlich! --Benutzer:Maron W WP:Lob 21:43, 1. Aug. 2009 (CEST)
- Keine Sorge 7Pinguine, wenn ich dir was anhänge was nicht passt korrigiere ich das. In diesem Fall aber wohl nicht. Beleg für die Löschung Abschnitt "Erwähnenswertes" wo die Darstellung auf platz 1 war an das Ende unter "Leben". IMHO vollig deplaziert. Beleg: [14] --Benutzer:Maron W WP:Lob 21:39, 1. Aug. 2009 (CEST)
Dritte Meinung: Ein Satz braucht keinen eigenen Titel. Und Trivia ist es schon grad gar nicht. Man beachte die Definition von Trivia. Die Ehrenämter und Privates aufzuführen halte ich aber auch nicht für die beste Lösung. Lässt sich für diesen Abschnitt (im Inhalt gleich lassen) nicht ein anderer Titel finden? Ansonsten wäre es auch denkbar, die Abschnitte ARD und Privatleben wieder zu vereinen. Oder Abschnitt Jugend wird zu Privates (dort dann auch von unten der Hinweis, wo sie wohnt, raufkopiert) und Abschnitt ARD wird zu Karriere (dort dann nach der ARD-Tätigkeit der Satz zu den karitativen Engagements. -- Nordlicht↔ 01:21, 2. Aug. 2009 (CEST)
- "Jugend" und "Privat" zu vereinigen, finde ich grundsätzlich eine gute Idee. Den Satz unter "Privates" finde ich durchaus in Ordnung. Ihr ehrenamtliches Engagement ist nun mal primär Privatsache, obwohl sie natürlich ihre beruflich bedingte Bekanntheit zur Förderung der Sache nutzt (was ja grundsätzlich alles andere als verwerflich ist). -- Jan Rieke 14:28, 2. Aug. 2009 (CEST)
Rezeption
Der Satz "In einer der in der Literatur äußerst seltenen Medienkritiken der Tagesschau kritisiert der Essayist Walter van Rossum Substanzlosigkeit und Oberflächlichkeit im Wirken von Anne Will und berichtet:" und das Zitat "Anne Will erläutert mir sogleich, dass die Tagesschau eine reine Chronistenpflicht erfüllt..." passen nicht zueinander. Wurde da etwas völlig aus dem Zusammenhang gerissen? Das Zitat von Herrn Walter van Rossum liest sich eher positiv, außerdem was heißt "in der Literatur äußerst seltenen Medienkriken" was ein humbuk... --77.176.83.78 18:52, 12. Jun. 2010 (CEST)
- In der Tat laesst sich die Auslegung des Zitats (Vorwurf von Substanzlosigkeit und Oberflaechlichkeit) nicht aus dem Zitat selbst ableiten, habe daher eben die Einleitung zum Zitat in neutrale Sprache transformiert. -- Vlops 04:53, 7. Nov. 2010 (CET)
- Ueberhaupt ist fraglich, inwieweit das Zitat als Beitrag zur Rezeption Will's relevant sein soll. Das Zitat geht nicht auf ihre wie auch immer gearteten Leistungen ein. Ihre Vorgaenger und ihre Auszeichnungen werden erwaehnt, sowie polemisch das Wort "Welterklaererin" gebraucht, ohne eine inhaltliche Kritik anzubringen. Das Zitat sollte wohl geloescht werden. Ich informiere mal die HauptautorInnen des Artikels. -- Vlops 04:53, 7. Nov. 2010 (CET)
Anne die Rosa des TV
Anne Will ist für mich die Rosa Luxemburg des öffentlichen TV. Sie lädt sich kontrapunktiv Gäste ein, wo der Widerspruch unter den Zuschauern und geladenen Gästen schon geplant ist. Provokativ & mit einem schelmichen Lächeln tut das Anne, ohne die Nuancen zu verlieren. Die ehrliche linke Idee lebt in Anne, ob sie das so will oder nicht sei dahingestellt. Eher würd ich mich Leute bei den Linken wünschen wie Anne & eben nicht Sarah Wagenknecht. Aber ich weiß das wird Anne nie tun. & das Anne Rosa mag, hat nichts damit zu tun was das Private von Anne betrifft, dessen bin ich mir ziemlich sicher ... ( ich meine hier nicht den Artikel "Privatleben" ( das passt eh nicht rein dort was dort steht unter "Privatleben" unter "Privatleben" versteht man normalerweise etwas Anderes! & wirkliches Privatleben hat bei wiki nichts zu suchen - das habe ich sooft über Jahre hinweg kritisiert - nur immer & nie eine Antwort "der Macher" ) Achso, was unter "Privatleben" steht im Artikel , bestätigt ja im Grunde meine Theorie betreff "Anne die Rosa des TV" ( "Danke" schon im Voraus fürs Löschen - ich bin´s gewohnt, dieses undemokratische Verständnis hier auf wiki ... )-- Udo62 (Diskussion) 12:48, 8. Mär. 2012 (CET)
- Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt nicht ganz recht, was diese Ausführungen (ob sie nun richtig sein mögen oder nicht, sei dahingestellt) mit dem Artikel zu tun haben... FungusFromYuggoth (Diskussion)
geile MILF! ein Schande, dass die nur Strap-on gefi**t wird! (nicht signierter Beitrag von 217.194.53.59 (Diskussion) 03:53, 27. Sep. 2012 (CEST))
Kanzler-Duell
"Während des Verlaufs der Sendung verleitete Anne Will die amtierende Kanzlerin dazu, der FDP ihr Volles Vertrauen auszusprechen." - Warum soll das interessant sein? Wieso zeichnet gerade dies Anne Will aus? Dieser Satz sollte aufgrund Irrelevanz gelöscht werden.--Math mrg (Diskussion) 18:24, 17. Mär. 2014 (CET)
- Sehe ich auch so, da wollte wohl jemand witzig sein. Habs rausgenommen. -- Relie86 (Diskussion) 19:21, 2. Apr. 2014 (CEST)
Nähe zur INSM
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft: Lobbyisten auf Sendung. Gibt es da ein Problem mit ihrer Nähe zur Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und aufgrund der Tatsache, dass sie für den INSM-Kongress als bezahlte Moderatorin auftrat, während sie in ihrer Sendung gleichzeitig Vertreter und Sprecher des INSM einlädt, einen Interessenkonflikt? --93.135.43.30 22:54, 24. Feb. 2012 (CET)
- Die Quelle "taz" übernimmt die Richtigstellung des "NDR" ohne weiteren Kommentar und Widerspruch (siehe Link). Demnach ist auzunehmen, dass die "taz" die Richtigstellung geprüft und für korrekt befunden hat, richtig? Andernfalls steht sie in keinem guten Licht...
- Dann fragt sich aber nun, wenn Frau Will die Nähe des Diskussionsteilnehmers zur Interessengruppe zweimal im Einspieler und gleichzeitig auf der Webseite benannte, wo ist denn nun der Zusammenhang zwischen Marvin Oppongs Artikel in der "taz" und Frau Wills Leben und Wirken? Solange ein solch angedeutetes journalistisches Versagen nicht belegt werden kann (z.B. durch wiederholtes Nicht-Kennzeichnen von Interessen- oder Lobbyistenmeinungen wider besseren Wissens), ist diese Quelle für einen Artikels über Anne Will unzureichend; der Nähe anderer ARD-Organe und -Mitarbeiter wurde zwar vom "NDR" nicht widersprochen, dies ist aber für den Anne-Will-Artikel vollkommen irrelevant.
- Da der Großteil der Wikipedia-Leser wohl keine Quellenangaben liest (und kritisch hinterfragt), empfinde ich diesen Abschnitt "Medienkritik" nicht nur als falsch, sondern auch als schädlich für das Ansehen der Person "Anne Will" - er sollte bis auf Weiteres vollständig und ersatzlos entfernt werden.
- -- 92.225.40.167 23:50, 4. Mär. 2016 (CET)
Magister
...scheint mir fehlerhaft (auf den historischen Begriff) verlinkt 2A0A:A540:5425:0:5898:D513:B278:C60D 03:07, 4. Dez. 2017 (CET)
- Stimmt; wurde geändert --Juknamo (Diskussion) 23:52, 12. Mär. 2018 (CET)
Sendung wird nicht regelmäßig gezeigt
Ihre Sendung wird nicht regelmäßig gezeigt. Warum auch immer. Es kommt öfters vor, dass Sendungen nicht stattfinden (obwohl kein Feiertag, Ferien oder Sommerpause vorliegt), dafür aber irgendwelche Krimis gezeigt werden. Oder gibt es dafür doch irgendwelche Gründe?--2003:6F:8C49:2CE5:E8EB:F13:B6D:BABB 09:31, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Bitte in Diskussion:Anne Will (Fernsehsendung) fragen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:51, 27. Mär. 2018 (CEST)
Abschnitt Privatleben
Die Partnerschaft mit Miriam Meckel mag geringe enzyklopädische Relevanz haben; das die Damen sich 2007 geoutet haben, ist aber eine Boulevardnachricht und hat für die Bedeutung der Person Anne Will für die Öffentlichkeit keinerlei Relevanz. In einer modernen Gesellschaft (jedenfalls in Deutschland) sollten homosexuelle Beziehungen bzw. deren "Outings" keiner besonderen Erwähnung bedürfen - bzw. wenn sie diese erfahren, ist das bereits eine Form von Diskriminierung.
Ich lasse eine der beiden Quellen als Beleg der Partnerschaft... Eigentlich denke ich aber, auch der Hinweis auf die Partnerschaft an sich sollte entfernt werden: Wieso ist diese so relevant? Wenn sich diese Beziehung auflöst, werden dann die Enzyklopädien angepasst? Stehen irgendwann alle Ex-Freundinnen und -Freunde in Wikipedia? Wir sprechen ja nicht von einer eingetragenen Lebenspartnerschaft...
Meinungen? (nicht signierter Beitrag von 92.225.40.167 (Diskussion) 02:47, 5. Mär. 2016)
- Doch, die Partnerschaft ist eingetragen. (Die Frage ist somit verjährt.) Und doch, es stehen auch Ex-Partner in einer Enzyklopädie. Natürlich nicht alle, aber ebenso natürlich alle Prominenten (mit ausreichender Quelle). --Logo 21:09, 23. Okt. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Logo 21:09, 23. Okt. 2018 (CEST)
"Anne Will nutzt linke Aktivisten als Faktenchecker"
"Anne Will nutzt linke Aktivisten als Faktenchecker" https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/nach-tv-sendung-anne-will-nutzt-linke-aktivisten-als-faktenchecker-76353608.bild.html
- https://www.waz.de/kultur/fernsehen/anne-will-armin-laschet-im-kreuzfeuer-der-moderatorin-id232248451.html
- https://www.welt.de/wirtschaft/plus231032939/Talkshow-Anne-Will-im-Faktencheck-Wo-Luisa-Neubauer-falsch-lag.html (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5702:AA00:FCA3:A498:E3FC:7A23 (Diskussion) 10:49, 11. Mai 2021 (CEST))
- https://www.cicero.de/innenpolitik/anne-will-hans-georg-maassen-luisa-neubauer
- https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-05/luisa-neubauer-luisa-neubauer-anne-will-hans-georg-maassen-antisemitismus-vorwuerfe-judenfeindlichkeit
- https://www.sueddeutsche.de/politik/parteien-osnabrueck-beauftragter-fordert-beleg-fuer-neubauers-maassen-vorwurf-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210511-99-548252 (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5702:AA00:FCA3:A498:E3FC:7A23 (Diskussion) 11:03, 11. Mai 2021 (CEST))
- Jasper van Altenbockum über Will: "Hilfestellung geben „Moderatoren“ wie Anne Will, die nicht den Mut haben, ihre Lieblinge zur Rede zu stellen." https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/neubauer-vs-maassen-heuchelei-und-scheinheilligkeit-17337027.html
- https://www.sueddeutsche.de/politik/parteien-osnabrueck-beauftragter-fordert-beleg-fuer-neubauers-maassen-vorwurf-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210511-99-548252 (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5702:AA00:FCA3:A498:E3FC:7A23 (Diskussion) 11:03, 11. Mai 2021 (CEST))
- https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-05/luisa-neubauer-luisa-neubauer-anne-will-hans-georg-maassen-antisemitismus-vorwuerfe-judenfeindlichkeit
- https://www.cicero.de/innenpolitik/anne-will-hans-georg-maassen-luisa-neubauer
- https://www.welt.de/wirtschaft/plus231032939/Talkshow-Anne-Will-im-Faktencheck-Wo-Luisa-Neubauer-falsch-lag.html (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5702:AA00:FCA3:A498:E3FC:7A23 (Diskussion) 10:49, 11. Mai 2021 (CEST))