Diskussion:Joschka Fischer/Archiv

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Nach der politischen Karriere

Der erste Absatz wurde offenbar geschrieben, als er noch in Princeton war, müsste aktualisiert werden. 59.41.154.9 07:11, 1. Nov. 2008 (CET)

Fehler im Satzbau

"Der von Joschka Fischer geführte geführte Vorname leitet sich von Jóska ab, einer Verniedlichungsform des ungarischen Vornamens József." enthält zwei Mal "geführte". Leider ist es mir nicht möglich, das wegzueditieren. --JD

ist korrigiert, danke --schlendrian •λ• 11:39, 3. Sep. 2008 (CEST)

Wikifizieren

"SDS" ist nicht wikifiziert...--84.152.181.79 20:53, 27. Jun 2006 (CEST)

Zitate

Vielleicht gibt sich jemand die Mühe, ein paar Bonmots von Fischer zusammenzutragen. In wenigen Sätzen erfährt der geneigte Leser mehr als durch eine ganze Biographie.--84.187.165.165 08:00, 16. Jul 2006 (CEST)

Foto Lebensgefährtin

Ohne hier was unterstellen zu wollen: Bei welcher Gelegenheit ist denn das Foto von Baruti "selbst geschossen" worden? - Solange ist sie ja noch nicht bekannt. Im Übrigen frage ich mich, ob sie nur weil sie Lebensgefährte des Außenministers ist (das waren ja schon viele...) bereits als Person des öff. Lebens gilt und einfach so abgebildet werden darf? --Philipp Hertzog 03:30, 10. Dez 2004 (CET) [

Was die Bildrechte angeht möchte ich gar nichts unterstellen. Aber wie sinvoll ist das Foto hier? Wikipedia ist nicht Gala. --a_conz 03:37, 10. Dez 2004 (CET)
Eben. Habe das Bild entfernt, reicht aus, dass es im eigenen Artikel zu Barati ist. Schließlich bezieht sich dieser Artikel eindeutig auf die Person J.F. Philipp Hertzog 04:01, 10. Dez 2004 (CET)
Halte das Bild der Lebensgefährtin auch für überflüssig. --[[Benutzer:Diba|diba ]] 08:13, 10. Dez 2004 (CET)
Ich denke auch, dass das Bild der jungen Dame hier nichts verloren hat. Es gehört in den Artikel über sie selbst. Obwohl der natürlich auch vollkommen überflüssig ist ;-) -- TMFS 13:01, 10. Dez 2004 (CET)

Nix da, auch der gemeine Wikipedianutzer hat ästhetische Grundbedürfnisse und will nicht leben wie ein Hund. Ich will das Baruti-Foto wiederhaben! --141.15.30.1 08:20, 9. Feb. 2007 (CET)

Joseph oder Joschka

Die die tageszeitung nennt ihn übrigens auch oft Joseph, daher hab ich auch die Angewohnheit. [1]

Sorry, wollte Dich nicht als FAZ-Leser diffamieren ;-) Aber schon lustig, diese Art der Distanzierung von linker und rechter Seite, oder? (Oder ist es nur eine unangemessene Kumpanei der anderen Medien, ihn beim Kosenamen zu nennen? Hmm...) --Kurt Jansson 21:20, 13. Apr 2003 (CEST)
Kumpanei schätze ich, Joseph hat ja seine alten Werte mehr oder weniger verraten und ist jetzt ernsthafter (und ein guter) Politiker. Und ein ernsthafter Politiker hat schon einen ernsthaften Namer verdient. -- TomK32 06:44, 14. Apr 2003 (CEST)

"Bei Personen sollte die gebräuchlichste Namensform als Seitenname verwendet werden. ..." s. Wikipedia:Regeln für die Namensgebung. "Joschka" ist korrekt, wenn er doch in offiziellen Dokumenten auch verwendet wird, oder sogar vorrangig? Hat er sich irgendwo selbst geäußert, welchen Rufnamen er sich zugelegt hat oder welchen er gern akzeptiert? Solange es nicht zum Angriff auf die Person J. M. Fischer entartet, können wir eigentlich den Artikelnamen als Deskriptor im System frei wählen, oder? Erklären kann man den ganzen Sachverhalt dann im Artikel, wo ja noch genügend Platz ist. --Spitz 07:06, 14. Apr 2003 (CEST)
Zusatz: Als Beispiel eben entdeckt in einem EU-Dokument http://europa.eu.int/comm/secretariat_general/sgb/state_aids/agriculture/n036-01.pdf

Seiner Exzellenz Herrn Joschka FISCHER
Bundesminister des Auswärtigen
Werderscher Markt 1
D - 11017 BERLIN
da die Joschka/Joseph-Diskussion jetzt wieder aktuell ist (bzw. ihr Ergebnis nicht mehr allen präsent ist, siehe Benutzer Diskussion:Malteser), möchte ich noch die unterhaltsame kleine historische Parallele zum Willy Brandt ziehen: Da gab es ja vor 30,40 Jahren auch eine sehr ähnliche Diskussion, als seine politischen Gegner (vor allem die rechtskonservative Ecke, Dregger etc.) ständig seinen "richtigen" Geburtsnamen Herbert Frahm fallen ließen, um daran zu erinnern, dass er Exilant, uneheliches Kind und überhaupt ein vaterlandsloser Geselle war. grüße, Hoch auf einem Baum 23:20, 6. Mai 2004 (CEST)
ach ja, und ein kreuzzug für Rudolf Dutschke möchten wir doch bitte auch noch sehen! Hoch auf einem Baum 21:50, 12. Mai 2004 (CEST)

Aber er heißt doch nun mal Joseph und wir auch als MDB auf der offiziellen Seite so bezeichnet http://www.bundestag.de/mdb15/bio/F/fischjo0.html, bei ihm im Perso steht sicher auch nichts anderes. Das "gebräuchlich" auf der Diskussionsseite bezieht sich doch wohl auf die Auswahl, welcher Vornamen verwendet wird. Der Satz beginnt mit "Bei mehreren Vornamen...". Nirgendwo steht, daß man einen Spitznamen dem richtig Namen vorziehen soll. Zu den Statistien: Mein Google liefert 900.000 Treffer für joschka fischer und 800.000 für Josef Fischer. Die FAZ - wenn uns denn hier wirklich eine einzelne Zeitung interresiert - hat 900 Artikel mit Josef 1700 Joschka, jedoch nicht als Name, sonder in Zitaten: Auf dem Bus steht "Joscka kämpft", die Leute rufen "Joschka, Joschka" etc. Dies sollte aber eigentlich auch egal sein, da alle seriösen Zeitungen Vornamen fast gar nicht verwenden. Wenn überhaupt, dann nur bei der ersten Nennung in einem Artikel.

Die gebräuchliste Namensform, nicht der gebräuchlichste amtlich eingetragene Vorname. Und wenn auf dem von Dir von der FAZ zitierten Bus tatsächlich "Joschka kämpft" steht und die Leute "Joschka, Joschka" rufen (und eben nicht: "Joseph Fischer kämpft" oder "Fischer, Fischer" gerufen wird) sind das doch alles Indizien dafür, dass "Joschka Fischer" tatsächlich die gebräuchlichste Namensform ist. Ich würde auch darauf wetten, dass eine Straßenumfrage danach, wie der Außenminister heißt, eine deutliche Mehrheit für "Joschka Fischer" vor "Joseph Fischer" erbrächte. -- TillWe 15:49, 15. Aug 2005 (CEST)
P.S. Zu Google: Die "Joschka Fischer"-Treffer dürften sich tatsächlich alle auf den Außenminister beziehen -- "Josef Fischer" oder "Joseph Fischer" heißen doch einige. "telefonbuch.de" kennt alleine in München um die 200 mal "Josef Fischer". Ein paar davon dürften auch in den 800.000-Google-Treffern sein.
P.P.S: Die Suchanfrage '"Joschka Fischer" Grüne' bei Google ergibt 112.000 Treffer, '"Joseph Fischer" Grüne' etwa 8.000 und '"Josef Fischer" Grüne' grade noch 612. Reicht das als Gegenargument?
Habe mich gerade über das Lemma gewundert und dann gesehen, dass es dazu schon eine Diskussion gibt. Sachlich richtig ist doch: Er heißt Joseph. So wird er z.B. beim Bundestag geführt. Spitznamen gehören nicht als Lemma in ein ernsthaftes Lexikon. Ach ja: # Google-Treffer oder FAZ Fundorte sind kein Gegenargument. Das einzige Kriterium sollte Sachlich richtig sein.

Der Name „Joschka“ in dieser Schreibweise ist kein ungarisches Wort (hu.wikipedia). „Jóska“ dagegen ist Kindersprache. Niemand würde den Vorgänger „Hänsi“ Genscher nennen wollen. Ich habe heute mit einem Ungarn darüber gesprochen. Der hat laut gelacht. 89.54.60.65 19:07, 11. Jun. 2008 (CEST)

Kinderzahl

Kann jemand klären, ob Fischer das dritte oder vierte Kind war (wurde gerade durch einen anonymen Nutzer geändert, kann Mikrovandalismus sein oder eine hilfreiche Berichtigung). -- TillWe 17:13, 9. Jun 2004 (CEST)

Bei google findet man ausschließlich die Angabe, dass Joschka Fischer das dritte Kind war. siehe: z.B. http://www.phoenix.de/ereig/10247/ -- Gruß, Malte Ahrens 09:14, 10. Jun 2004 (CEST)
habe auch nichts anderes gefunden, ich korrigiere mal zurück, bis andere Belege vorliegen. Gruß, elya 16:58, 10. Jun 2004 (CEST)

Wohngemeinschaft mit Jörg Fauser

Ist die Tatsache, daß Fischer in einer Wohngemeinschaft mit Jörg Fauser gewohnt hat, für Wikipedia wichtig ? --217.234.77.111 14:21, 27. Jun 2004 (CEST)

Der Autor war ein peinliches, retardiertes und rauschgiftsüchtiges Abziehbild seiner Nordamerikanischen Vorbilder, das so etwas abfärbt lernen wir an Herrn F mit bedauern und sollte zukünftigen Generationen als Warnung dienen!. Ist also Wichtig!

Verlinkung des Vizekanzlers

Kann man nach der Aufhebung der Sperrung bitte die beiden Vizekanzler richtig auf Vizekanzler (Deutschland) verlinken? Danke. --EBB (Diskussion) 21:41, 6. Jul 2004 (CEST)

New Link

fr:Joschka Fischer. Ich konnte es nicht in der Seite schreiben (Quelltext betrachten). Kann das jemand tun ? Danke. Ma'ame Michu 22:08, 11. Jul 2004 (CEST)

Ist jetzt im Artikel. -- southpark 22:22, 11. Jul 2004 (CEST)

Diverses

Aus dem Artikel: Er gehört dann zu den Gründungsmitgliedern der Partei "Die_Grünen", deren Mitglied er 1982 schließlich wird - finde ich unklar - hat er die Partei mit gegründet oder wurde er später Mitglied? --elya 10:26, 30. Nov 2003 (CET)

Es sollte in den Text zu J.Fischer aufgenommen werde, daß er wegen des Kosovokrieges und weges des Einmarsches in Afghanistan mittlerweile ein Kriegsverbrecher ist, schließlich ist die BRD z.B. bereits wegen des Angriffes auf die Brücke von Varvarin angeklagt worden vor einem BRD-Gericht. Natürlich auch seine Komplizen Schröder und Scharping. + Ausserdem ist mittlerweile hinlänglich bewiesen, dass Jugoslawien keinen Völkermord im Kosovo begangen hatte und auch nie geplant hatte, die meisten der von 1998 bis März 1999 etwa 100-300 Toten waren UCK-Terroristen oder andere bewaffnete Gruppierungen, Völkermord ist doch eher der NATO-Krieg mit vielen Tausenden Toten gewesen, darunter Tausende Zivilisten und auch Albaner. Thomasx1 12:24, 25. Feb 2004 (CET)

Quelle? -- Presroi 12:25, 25. Feb 2004 (CET)
Solange kein entsprechendes Gerichtsurteil vorliegt, darfst du niemanden als Verbrecher bezeichnen. Mwka 12:30, 25. Feb 2004 (CET) Doch darf ich, so wie man das aúch bei Hitler darf, ich lass mich nicht von BRD-Juristen bevormunden, von anderen auch nicht. Wenn du für dich einen Vormund brauchst, ist das deine Sache.
Befasse Dich bitte endlich mal mit den Regeln der Wikipedia. Du hast zahlreiche Hinweise bekommen, wo Du das machen kannst. Wikipedia wird sich auch weiterhin an bestehende Gesetze halten. Wenn Du das nicht akzeptierst, dann ist Wikipedia für Dich nicht die geeignete Plattform. Wir brauchen hier niemanden, der unsere Sache torpediert. Und unterschreibe bitte mal mit vier Tilden, damit man Dich auch mal identifizieren kann. Auch das hättest Du in den zahlreichen Anleitungsseiten gefunden, hättest Du wenigstens mal reingeblickt. Entweder Du beteiligst Dich Regelkonform oder Du solltest Dir ein anderes Hobby suchen. Warum schreibst Du nicht mal ein Buch, um Deine Extremansichten zu verbreiten. Du langweilst hier alle und die ständigen Rückgängigmachungen deiner unsachlichen Beiträge kosten hierinzwischen zahlreiche Leute Zeit. Stern 14:54, 25. Feb 2004 (CET)

Ist dir nicht bekannt, dass man privat und öffentlich Personen des öffentlichen Lebens kritisieren und beleidigen darf ? Also bevor du drohst, lerne erst mal die Gesetze deines eingenen Landes kennen. Und zum eigentlichen Thema hast du dich überhaupt nicht geäußert. Aber wenn man sich für den Privatbesitzer dieses Lexikons hält, dann ist das ja alles nicht mehr wichtig, oder ? Es paßt dir wohl nicht, dass DDR-Bürger nicht die Bonzen eurer lachhaften verlogenen BRD anbeten, die schon 2 Länder überfallen haben und die DDR annektierten. Auf deiner persönlichen Politikseite sind die einzigen beiden "Politiker" auf die du dich wohlwollend stützt, Aristoteles und Machiavelli, wobei aber Aristoteles in Wirklichkeit ein Philosoph war. Bleibt also Machivelli, der ein Idiot war und ein Psychopath. (Ooh, hoffentlich wird er mich nicht posthum bei Wikipeda und beim Amtsgericht verklagen, hoffentlich meldet er mich nicht bei Oberaufseher stern - laufrenn) Thomasx1 18:01, 25. Feb 2004 (CET)

Ahem: Man darf Personen des öffentlichen Lebens nicht beleidigen - das stand zum Beispiel gerade in dem Spiegel-Artikel, den ich dir heute zur Lektüre empfohlen habe. Davon abgesehen: Hier ist nicht die Öffentlichkeit - hier ist eine zwar offene aber trotzdem private Gemeinschaft mit gewissen Regeln. Daß etwas woanders erlaubt ist, heißt noch nicht, daß es auch hier erlaubt sein muß.
(Und das mit den zwei Ländern überfallen muß dich nicht so ärgern: Die DDR hat es zwar nur auf eins gebracht, aber das war immerhin schon eher. Also Kopf hoch: Irgendwie war doch auch da der Sozialismus überlegen ;-) --Skriptor 18:23, 25. Feb 2004 (CET)

Ihr kennt wohl wirklich nur eure einseitige BRD-Propaganda,arme Würstchen. Die DDR und die NVA waren jedoch nirgendo in Kämpfe gegen CSSR-Bürger oder CSSR-Soldaten verwickelt, hat auch keine Bomben oder Granaten abgeworfen oder geschossen. Kampf- und Besatzungstruppen der DDR waren nie auf dem Gebiet der CSSR, nur etwa 10 nichtkämpfende Verbindungsoffiziere und 15 Funker, die eine Verbindung zwischen der Sowjetarmee und der NVA in Berlin aufrechterhalten sollten, jedoch mit den Kampfhandlungen nichts zu tun hatten. Belege siehe unten. (Aber wieso Prager Frühling, Frühlingsluft haben nur die in der CSSR enteigneten Kapitalisten und Bonzen und deren Abkömmlinge gewittert). Und wieviel Tote Putschisten? 50 ? Oder gar 98 ? Weitere 58 Soldaten der soz. Länder wurden von den Putschisten ermordet. Wohl ein bischen mager die 98 Leute (deren sinnloser Tod für eine schlechte Sache jeder betrauern muss), ein bischen mager also, um noch für Propaganda zu taugen in einer Zeit wo die BRD-US-NATO-Armeen Hunderttausene bis Millionen abschlachteten und ermorden, und schließlich werden auch heute noch in der BRD pro Jahr 50-100 Leute von der Polizei getötet, von rechten Todesschwadronen noch mehr, von Autos etwa 10.000, durch Selbsmorde und Morde Zehntausende. Wenn jedoch damals die BRD in der CSSR einmarschiert wäre, wäre auch die NVA dazugestossen um die westdeutschen Besserwisser davonzujagen. Tja, allzu genau darf mans bei euch nicht wissen wollen, was so geschah im Sozialismus. Wieso die BRD-Märchen wiederkäuen, die BRD-Bonzen geben uns DDR-Bürgern nichts dafür, klauen nur unser Volkeigentum. Lustig wie ihr BRD-ler von euren Bonzen belogen worden seid, ihr glaubt wohl jeden Scheiss.

Dazu folgende Fakten: (Quelle: "Im Dienste der Partei, Handbuch der bewaffneten Organe der DDR", Hrsg.: Diedrich u.a., im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, März 1998, S. 488f http://home.snafu.de/veith/konflikt.htm

"Ende Juli 1968 hatte die Phase der direkten Einbeziehung der NVA in die sowjetisch dominierte Militäraktion zur Niederschlagung des »Prager Frühlings« begonnen. An der als Übung getarnten Operation »Donau« sollten zwei NVA-Divisionen, die 7. PD (Dresden) und die 11. MSD (Halle), teilnehmen. Für die PD [Panzerdivision] war eine Unterstellung unter die 20. Gardearmee der GSSD, für die 11. MSD waren Aufgaben als Reserve der zentralen Führung zur Deckung, der »Staatsgrenze West« vorgesehen.

Am 21. August 1968, kurz nach 1.00 Uhr morgens, hatte DDR-Verteidigungsminister Armeegeneral Hoffmann die Stufe »Erhöhte Gefechtsbereitschaft« für die gesamte NVA ausgelöst. Die Armee war damit vorbereitet, bei Notwendigkeit unverzüglich in aktive Handlungen eingreifen zu können. Die meisten Einheiten der NVA verblieben aber in ihren Kasernen, nur einige Regimentseinheiten und Bataillone verließen ihre Standorte und wurden zeitweise feldmäßig untergebracht.

Entsprechend den Planungen des Oberkommandierenden des Warschauer Paktes sollten Stäbe und Truppen der 7. PD und der 11. MSD direkt am Einmarsch der verbündeten sowjetischen, polnischen, ungarischen und bulgarischen Verbände und Einheiten teilnehmen, der in der Nacht vom 20. zum 21. August begonnen hatte. Beide NVA-Divisionen befanden sich in voller Gefechtsbereitschaft in ihren Konzentrierungsräumen im Süden der DDR. Aber weder die 7. PD noch die 11. MSD marschierten am 20./21. August 1968 oder in den Tagen danach in die Tschechoslowakei ein bzw. besetzten diese.

Die 7. PD und die 11. MSD verließen aus militärischen und offenbar auch politischen Gründen nachweisbar nicht den Boden der DDR. Dennoch ist der Aufenthalt von NVA-Soldaten in der Tschechoslowakei im August 1968 dokumentiert. Hierbei handelte es sich vor allem um Angehörige des NVA- Nachrichtenregiments 2 (Niederlehme), die am 23. /24. August im Landmarsch im Bestand sowjetischer Truppen, aus Polen kommend, in das Hauptquartier der Interventionsstreitkräfte in der Tschechoslowakei, nach Milowice, verlegten. Dort hatten sie die Funkverbindungen zwischen der im Stab der Interventen tätigen NVA- Verbindungsgruppe, die aus wenigen Offizieren bestand, und dem Ministerium in Strausberg zu sichern. In Milowice befanden sich bis Ende Oktober 1968 somit neben einigen Offizieren 6 Unteroffiziere und 13 Funker. Auf dem Boden der CSSR handelten zudem - oft nur kurzzeitig - offenbar einige Aufklärungs- und Versorgungskräfte in geringer Stärke. Wiederholt überschritten auch Grenzsoldaten die Staatsgrenze, um auf tschechischem Gebiet sogenannte Hetzlosungen und gegen die DDR gerichtete Plakate gewaltsam zu entfernen. Der Einsatz von Kampf- oder Besatzungstruppen der NVA in der CSSR ist dagegen zu keinem Zeitpunkt belegbar.

Nachdem der Oberkommandierende der Vereinten Streitkräfte bereits am 11. September 1968 gestattet hatte, die erhöhte Gefechtsbereitschaft für die Nationale Volksarmee, mit Ausnahme der 7. Panzerdivision und der 11. Mot.- Schützendivision, aufzuheben, erfolgte Mitte Oktober die Rückverlegung der beiden Divisionen in ihre Kasernen."''Thomasx1 22:26, 25. Feb 2004 (CET)

Aha, interessant, der [[Benutzer:Thomasx1|Thomasx1] ist ein ehemaliger sozialistischer DDR-ler (oder besser aus der Täterä)!

Du kennst den Straftatbestand der Verleumdung? Mwka 12:56, 25. Feb 2004 (CET)

Willst Du mich wegen Verleumndung von Hitler anklagen ? Lach mich kringelig. Hiermit klage ich ausserdem Fischer, Scharping und Schröder als Kriegsverbrecher und Massenmörder und wegen Völkermord an; wenns dir nícht passt, beschwer dich bei deiner Oma oder bei einem Amtsgericht. Grinsemann. Jetzt sollten wir aber mal wieder Freundschaft schließen oder ? Wäre aber trotzdem mal ziemlich interessant, was ein Amtsgericht dann machen würde, probiers doch mal, ich freu mich schon drauf, vielleicht kommen die 3 Kriegsverbrecher dann dadurch endlich auch mal auf die Anklagebank. Freu-hoff.

Wurde und wird nicht auch Herr Milosevic überall als Kriegsverbrecher tituliert als noch kein Urteil gegen Ihn vorlag. Bis jetzt liegt in DenHaag immer noch kein Urteil vor. Den Fischer kann man zumindest als Mitverursacher von 2 Kriegen (für die er im Parlament gestimmt hat) und von Massakern und Bombenabwürfen auf Zivilisten und (da Aussenminister) als einen der Haupverantwortlichen der beiden Kriege gegen Jugoslawien und Afghanístan kennzeichnen, dazu muss kein Gericht zustimmen, wie auch bei den meisten anderen Fakten in Lexika nicht. Quelle z.B. http://online.wdr.de/online/news/kosovoluege/sendung_text.pdf (Manuskript zur Sendung "Es begann mit einer Lüge") oder http://www.members.partisan.net/kosovo/ko10799.html (ein Insider-Bericht aus dem Bonner Regierungsapparat, vom 8.04.99) oder http://gib.squat.net/texte/PDS-Fax-Abschrift.html

Bei den Nürnberger Prozesse war der Hauptvorwurf „Angriffskrieg“. Im Strafgesetzbuch befassen sich heute damit die Paragrafen „§ 80 Vorbereitung eines Angriffskrieges und § 80a Aufstacheln zum Angriffskrieg“. Zitat: „Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft“

Fischer und Schröder wurden daher beim Generalbundesanwalt Kay Nehm von vielen Bundesbürgern wegen dem Kosovokrieg angezeigt. Das Völkerstrafgesetzbuch kam erst drei Jahre später.89.54.47.37 08:19, 4. Jun. 2008 (CEST)

Beliebtheit

Seit der VISA-Affäre ist er das nicht mehr und meines Erachtens zurecht. Was soll man von einem Politiker halten, der bei der damaligen Gesundheitsministerin Fischer sie zum Rücktritt drängte, weil sie für Versäumnisse im Ministerium verantwortlich sei, und es bei der gleichen Situation -nur war er auf einmal verantwortlich - dies nicht tat. Da hat Fischer mit zweierlei Maß gemessen und sich damit selbst jeglichen Kredit verspielt. Es steht ihm konsequenterweise nicht mehr zu, den moralischen Zeigefinger zu erheben!!!

Er ist laut regelmäßiger Umfragen der beliebteste Politiker Deutschlands. - das ist ja sensationell (aus dem Artikel rausgenommen) kopfschüttel

Warum soll das nicht relevant sein? Es ist immerhin eine unumstrittene Tatsache. Mwka 12:12, 2. Jan 2005 (CET)

Ist es wirklich relevant? Werden jetzt in den Biografien die wöchentlichen Umfrageergebnisse veröffentlicht?

Hallo Herr M. Rasmussen. Meine Gratulation! Diesmal haben Sie es schon nach 8 Minuten geschafft ihr Revier zu verteidigen und die Meinungsumfrage wieder einzufügen. Man muss ihnen zugestehen, dass sie wirklich ein wachsames Auge auf ihren Schützling haben. Es wäre zwar mal interessant zu erfahren, was irgendwelche ominösen Meinungsumfragen, deren Quellen Sie noch nicht einmal benannt haben, gleich in Kopf eines Enzyklopädie Artikels zu suchen haben, aber bei den politischen Umfeld das man in der Wiki-Community antrifft wundern mich auch solche Artikel nicht mehr. (Man liegt wohl gerne in „eigenen Saft“ hier, ob dass dem Projekt zuträglich ist, kann ich nicht beurteilen. Ich habe mir fürs erste eine hinreichende Meinung gebildet.) Wie auch immer, ich finde es jedenfalls spannend, die aktuelle Diskussion um Herrn Fischer weiter zu verfolgen. Man wird abwarten müssen, ob es ihnen in Zukunft so leicht fallen wird, schnell irgendeinen Artikel auf der Internetpräsens eines RTL Nachrichtenkanals zu finden der ihre Behauptung stützt. MfG Christian W. (25. Februar '05)

Hallo Herr Christian W.! Im Gegensatz zu Änderungen, die sie vorgenommen haben, habe ich eine Quelle angeben können, die meine Wiederherstellungen nach ihren Veränderungen stützen. Dass sie es nicht verkraften können, dass Joschka Fischer zu den beliebtesten Politikern Deutschlands zählt, ist ehrlich gesagt nicht mein Problem. Die Tatsache, dass Joschka Fischer seit Jahren diese Werte erzielt ist allgemein bekannt; meiner Ansicht nach ist es Wert, dass dies in einem Enzyklopädie-Artikel Erwähnung findet. Ich möchte Sie bitten, in Zukunft Änderungen diesbezüglich zu unterlassen. Ferner möchte ich sie auffordern, ihren Vandalismus auch auf anderen Wikipedia-Seiten (wie z. B. Augsburg) einzustellen. Mit freundlichen Grüßen, --Martin Rasmussen 15:41, 25. Feb 2005 (CET)
OK!OK! Sie haben mich ja schon mundtot gemacht. Ich würde Ihnen in Zukunft nur zu einer angemessenen Wortwahl raten. Wikipedia gib ja vor, jeder habe die Möglichkeit an Artikel mitzuarbeiten. Wenn ich als Demokrat, eine meiner Meinung nach politische Einfärbung in einen Artikel entfernt habe, dann habe ich das in guter Absicht getan. Wie nennen Sie das aber? Vandalismus! Und wie nennen Sie es, wenn jemand mit Steinen auf andere Menschen losgeht? MfG Christian W.
Sie sind wirklich lustig. Mit Vandalismus wird hier eine mutwillige destruktive Veränderung bei Artikeln bezeichnet. Für den Augsburg-Artikel trifft dies ja auch zu. Sie sollten sich zudem mal überlegen, ob die politische Einfärbung nicht eher bei ihnen vorliegt. Sie bezeichnen es als guten Willen, einfach Fakten (ja, das ist keine politische Meinung, sondern Fakt) aus dem Artikel zu entfernen. Naja. --Martin Rasmussen 17:23, 25. Feb 2005 (CET)

Moinsen... nur mal so zur Info. Lt. http://www.n24.de/politik/inland/index.php/n2005022513371500002 ist Joschka erstmals seit 3 Jahren nicht mehr der beliebteste politiker in Deutschland... diese Ehre hat jetzt Christian Wulf, Ministerpräsident von Niedersachsen. Gruß --Gulp 17:31, 25. Feb 2005 (CET)

Damit ist ja auch klar, wer Christian W. ist. ;-) Nein, Scherz beiseite. Einer Änderung würde ich nicht mehr im Wege, auch wenn sie meiner Ansicht nach nicht sinnvoll ist, da wahrscheinlich in einer der nächsten Umfragen wieder Fischer vorne sein dürfe. Aber wer weiß das schon. --Martin Rasmussen 20:17, 25. Feb 2005 (CET)

Wappen

Auch wenn's kurios ist -- und ich es etwas übertrieben finde -- scheint das mit dem Wappen zu stimmen: [2]. -- TillWe 22:00, 8. Feb 2005 (CET)

Southpark hat die Angaben zum Wappen entfernt, weil er meint, wir seien nicht das Goldene Blatt. Sind wir auch nicht. Bei einem Mann des Werdegangs von Fischer ist indes die Tatsache, dass er sich inzwischen ein Wappen zugelegt hat, nach dem Werdegang, den er genommen hat, ein durchaus wichtiger Baustein zur Beurteilung seiner Persönlichkeit bzw. Persönlichkeitsentwicklung. Die Angabe der Annahme eines Wappens scheint mir als Sachaussage jedenfalls interessanter als die Mitteilung der Vornamen seiner Ehefrauen mit Ehedauer und der Hinweis auf seine jetzige, 28 Jahre jüngere Lebensgefährtin und deren Ausbildungsstand sowie deren erstes gemeinsames Auftreten auf dem Bundespresseball - das ist Goldenes Blatt. --Fifat 00:49, 2. Mär 2005 (CET)

Ich sehe soeben den knappen Hinweis auf die Wappenannahme unter Familiäres. Das kann man gelten lassen, obwohl der Wappeninhalt mit einem Fisch in rotem Feld und roten Äxten mit schwarzen Griffen für einen Grünen auch etwas hat. Und erst die herzallerliebsten roten Flügel auf dem Helm als Zeichen für den Bundesaussenminister.--Fifat 00:59, 2. Mär 2005 (CET)

Danke an Southpark für die Korrektur der Korrektur und für die, welche das Wappen bei mittelalterlicher Musik betrachten möchten: * http://www.schloss-alsbach.org/rolle1.htm - einfach ein wenig auf der Seite nach unten scrollen--Fifat 21:40, 2. Mär 2005 (CET)

Naja, Die Welt ist da in ihrem Artikel etwas langsam und auch nicht ganz korrekt. Das Wappen ist viel älter, als in dem Artikel beschrieben: Mir liegt GEO Epoche zum Thema 'Mittelalter' aus dem Jahr 1999 vor (ISBN 3-570-19208-3). Auf Seite 6 gibt es dort in einem Artikel mit dem Titel Ein Wappen für Joschka eine Kurzeinführung in die Heraldik. Zur Illustration wurden im Auftrag von GEO(!) Wappen für 2 zeitgenössische Personen (neben Fischer die Schriftstellerin Gaby Hauptmann) durch den im Welt-Artikel erwähnten Dieter Krieger erstellt. Zitat: "...GEO EPOCHE hat Krieger - mit Einverständnis der Betiligten - gebeten, Familienwappen für Außenminister Joseph Fischer und die TV-Moderatorin und Bestseller-Autorin Gaby Hauptmann (...) zu entwerfen. Krieger besorgte sich die Stammbücher der Familien (...), recherchierte die Stadtwappen jener Orte, aus denen die Familien stammen (...), entwarf die Wappen und ließ sie in die Wappenrolle eintragen..." Weiter ist in dem Artikel eine verkleinerte Abbildung des Wappenbriefs abgedruckt, in der die hervorgehobenen Wörter 'Joseph Fischer', 'Rhein-Main-Wappenrolle' und die Jahreszahl 1999 zu entziffern. Ergo: Das Wappen und der dazugehörende Brief stammen nicht aus dem Jahr 2004, sondern vielmehr aus dem Jahr 1999, und die Erstellung ist nicht aktiv von Fischer betrieben worden...wobei: Im Impressum steht als Mitarbeiterin der Ausgabe Nicola Leske...ein Schelm etc. -- ⟩:–› 1742 20:55, 13. Okt 2005 (CEST) (P.S.: ich besitze leider keinen Scanner, kann aber die Seiten mal abfotografieren, wenn gewünscht. Das Heft selber ist längst vergriffen)
Was müßte denn dafür im Artikel geändert werden? Ich denke, es hat nicht die Wichtigkeit, um einen deutlich größeren Absatz zu rechtfertigen (ist eigentlich maximal eine skurrile Fußnote), allerdings korrekt sollte schon sein, was da steht. --elya 22:21, 13. Okt 2005 (CEST)
Auf alle Fälle das Jahr. Es steht ja, im Gegensatz zum Welt-Artikel, hier nicht drin, von wem die Initiative ausging, von daher ist das hier auch nicht zu korrigieren. Persönlich finde ich den Abschnitt komplett obsolet: Er hat meines Wissens nie mit dem Wappen kokettiert, von daher fällt das für mich unter Privatvergnügen. -- ⟩:–› 1742 22:49, 13. Okt 2005 (CEST)

Lebenslauf von Herrn Fischer

Welche Ausbildung hat der Bundesausminister? aus dem Text entnehme ich, dass er keine hat, ist das richtig?

Ja, jedenfalls keine formelle und beendete. -- TillWe 21:44, 14. Mär 2005 (CET)
Taxifahrer -- TMFS 22:08, 14. Mär 2005 (CET)


Beim Lesen des Artikels, und ich gehe davon aus das hier 99% der Fakten stimmen, ist mir fast übel geworden. Ein linker machtgeiler Lebenskünstler(?) ist Vizekanzler. Erbärmlich... Gruß Def, 18.4.2005

Fischer kann man kritisieren, inhaltlich. So Bewertungen kannst du dir sparen. Gruß Jonas.H

Wieso kann man sich diese "Bewertung sparen"? Joschka war doch ein grosser Redner/Schwätzer, ihm hätte die Formulierung "linker machtgeiler Lebenskünstler" sicher gefallen, natürlich auf den Gegner gemünzt. Da solches Gerede sein täglich Brot war (und ihm noch sein ganzes Leben lang jeden Monat eine nette Summe auf dem Konto verschaffen wird, und einen Diplomatenpass, und und und), sollten solche "Bewertungen" meiner Meinung nach auch in einer Enzyklopädie stehen.
Überleg mal, der Kerl hat seine Karriere (!) auf so einen hohlen Pflaum wie "mit Verlaub Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch" aufgebaut, und am Ende war er selbst genau so ein bonziges Arschloch geworden.

Das hättest du dir aber auch selber überlegen können,so edel alle Politiker auch tun,am Ende werden sie doch alle willenlose,befehlshörige Marionetten der Industrie und mutieren vom Volksvertreter zum gekauften Großindustriepropagandisten,der für Geld alles macht und alles sagt.

Def - danke für den "linken machtgeilen Lebenskünstler", habe geschmunzelt und würde sowas sogar in den Artikel aufnehmen. Da müssen wir aber noch einige Jahrzehnte warten.
Meine Meinung. Felix 29.5.2006

ohweiha, naja - schon die "Formulierung" macht klar, was für hohle Nüsse ("Def") hier ihren Kommentare abgeben.

Politiker werden gewählt,es gibt keine vorgeschriebene Ausbildung dafür.Unter Lebenskünstler verstehe ich jemanden ,der sich so durchmogelt und von der Stütze lebt.Nach deiner Definition müßten alle Politiker Lebenskünstler sein.Allerdings war die fehlende Ausbildung schon Anlass zu Hohn und Spott(Harald Schmidt).


In Fellbach wird gesagt er habe dort einen Schulabschluss gemacht. Hier wird berichtet, das er das Gottlieb-Daimler-Gymnasium in Stuttgart-Bad Cannstatt ohne Abschluss verlassen hat und in Fellbach eine Lehre begonnen hat.

Was stimmt den nun ???

Mir wurde von alten Fellbachern (Oeffingern) berichtet, das Fam. Fischer in Oeffingen in der Ludwigsburger Strasse (ehem. Hause der Fam. Eisele) gewohnt hat. -- Wodo 08:12, 17. Jun 2005 (CEST)


J.Fischer ist offenbar genau jener "agent provocateur", als welchen ihn einige jener älteren Weggenossen bezeichnen. Interessant in diesem Zusammenhang auch Äusserungen der Ex-Bundesministerin Birgit Fischer über J.Fischer geplante Provokationen (Turnschuhe, Beleidigung). J.Fischer überlässt, wie alle Spitzenpolitiker nichts dem Zufall. Auch er ist nur ein personifizierter Rattenfänger, der, leider, meist die guten Kräfte bündelt, um diese dann gründlichst zu verraten. Die Grundideen der Grünen sind inzwischen so ziemlich komplett verworfen. Grundlegende Veränderungen zum gesellschaftlichen und ökonomischen Besseren hin sind mit dieser Partei unmöglich, da gerade die Führung vor lauter Opportunismus kaum bis 3 zählen kann, sprich nicht mal der sogenannte "Realo"-Flügel ernsthaft die generellen Realitäten und Probleme vernünftig reflektieren mag. Tolle Bande. Prima Bremser. Aber sich kräftigst im Schein des Gutmenschentum sonnen. Bevor mir noch schlechter wird, sei noch auf die prima Biografie über Jockel Fischer von Christian Schmidt hingewiesen. Da hat sich jemand nämlich mal richtig Mühe gegeben! Grüssle von Dewit

Die Ex-Bundesministerin heißt aber nicht zufällig Andrea Fischer und nicht Birgit Fischer? Oder ist Bärbel Höhn gemeint? Egal -- dass da oben hat jedenfalls mehr mit dahingerotzter Meinungsäußerung als mit sachlicher Anmerkung zum Artikel (und nicht zur Person Joschka Fischer!) zu tun. -- TillWe 13:13, 7. Okt 2005 (CEST)

Natürlich Andrea Fischer! An so traurige Geschichten wie Gert Bastian und Petra Kelly magst du dich net erinnern? Auch Rudi Dutschke war Gründungsmitglied und hat genau vor jener Entwicklung gewarnt (Nachzulesen in G.Dutschke "Jeder hat sein Leben ganz zu leben"). Dahingerotzt ist eher des Tillwe`s dahingerotzte Inschutznahme jener Figur Jockel Fischer. Ich hab genug studiert und gelesen, als dass meine Schlüsse unsachlich wären. Dewit

Ich bleibe dabei: was du schreibst, ist ein Kommentar dazu, wie die Grünen sich entwickelt haben und wie sie sich deiner Meinung nach entwickeln hätten sollen. Selbst wenn ich das inhaltlich vielleicht gar nicht so falsch finde, trägt es nicht dazu bei, den Artikel über Joschka Fischer zu verbessern -- deswegen meine Reaktion. -- TillWe 21:50, 9. Okt 2005 (CEST)

Immerhin hat Joschka Fischer an der Uni Frankfurt studiert, wenn auch als Gasthörer ohne Abitur und ohne Hauptschulabschluss (Schulabruch während der noch laufenden, noch nicht abgeschlossenen 10. Klasse). Außerdem hat Joschka Fischer sich Ende der sechziger Jahre auch in der Studentenbewegung engagiert, und später einen Ruf als Professor an eine Universität der USA erhalten. Eigentlich müßten wir hier nicht von Joschka Fischer, sondern von Professor Fischer sprechen. Und außerdem ist in der Politik der Erfolg, das heißt das Erringen der Macht, die beste Qualifikation zum Poltiker, denn in der Politik geht es eben darum, Macht zu gewinnen, zu erhalten und zu mehren. Und da Fischer als Führer der Grünen Wahlen gewann und daraufhin sowohl Landesminister als auch Bundesminister wurde, hat er seine Qualifikation unter Beweis gestellt.

Keine Kinder?

auf einer Seite des deutschen historischen Museums

http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/FischerJoschka/

heisst es unter der Jahreszahl 1984:

"Fischer heiratet nach der Scheidung von Edeltraud Fischer seine zweite Ehefrau Inge. Mit ihr hat er zwei Kinder: David wird 1979 geboren und Lara 1983."

Ich bin bei Diskussionen ueber Joseph Fischer bislang von dem "gepflegten" Wikipedia-Halbwissen >> keine Kinder << ausgegangen. Was stimmt jetzt eigentlich?

Ich habe den Autor der Änderung Friedemann Lindenthal darauf angesprochen und nach Quellen gefragt - ich hoffe er wird das aufklären. Grüße, --elya 08:17, 22. Apr 2005 (CEST)
Mir scheint, daß ich mich geirrt habe und die Information bzgl. zweier Kinder (David 1979, Lara 1983) korrekt sind. Jedoch findet man diese Information sehr häufig bei DHM abgeschrieben, hoffen wir, daß es dort richtig recherchiert war. Friedemann Lindenthal 23:51, 24. Apr 2005 (CEST)
Weltwoche und Focus erwähnen die Kinder auch. -- TillWe 12:14, 25. Apr 2005 (CEST)

Pol Pot?

Sehr richtig. Er hat mal als Fotograf eine Ausbildung angefangen, jedoch abgebrochen. Die Schule hat er auch in der neunten Klasse geschmissen. Gut dass Herr Def endlich mal die Meinung gesagt hat. Als ichFischers Biographie gelesen habe hatte ich drei Tage die Scheißerei und Kotzerei. Aber Danke für diesen Artikel Herr Def, sie sind eine guter und gerechter und liebenswürdiger Demokrat und verdienen die Ehrenwürde.

Ein anonymer Poster hat den Artikel/Abschnitt Studentenbewegung ergänzt um "In diese Zeit fällt auch eine Solidaritätsadresse an Pol Pot." Kann das jemand belegen? -- TillWe 21:18, 18. Apr 2005 (CEST)

Das wird nicht zu belegen sein, da hier wohl eine Verwechselung vorliegt. Die Solidaritätsadresse an Pol Pot stammte von Joscha Schmierer, der 1980 Vorsitzender des KBW war. Schmierer ist heute Mitarbeiter des Planungsstabes des Auswärtigen Amtes. TMFS 15:22, 20. Apr 2005 (CEST)

Dafür war für ihn laut englischer Wikipedia Stalin der Schutzheilige der Grünen: "In the end of the eighties of the past century Fischer used to express his thoughts very frankly in the periodical of the Hessian Green party "Stichwort Grün". He for example confessed in the edition "Dezember/Januar 1988" who in his eyes was the partys protective saint: "Oh Heiliger Dzhugashvili! Hat eine solche grüne Partei überhaupt eine Zukunft?" (Holy Dzhugashvili, does such a Green party have a future? - See:Josef Stalin). " --HerrBratwurst 17:57, 10. Sep 2006 (CEST)

Kinder

Im Artikel steht, Fischer habe zwei Kinder aus der zweiten Ehe. Dann können die aber nicht vor 1984 geboren sein - oder sie sind nichtehelich. Oder war es die erste Ehe?

Nichtehelich könnte stimmen, der Weltwoche-Artikel (weiter oben verlinkt) zerpflückt das ganz genau, leider ohne Jaheszahlen:
1979 kam David auf die Welt, 1983 folgte ein Schwesterchen – Lara. Um den Kindern seinen Namen zu geben, heiratete Joschka Fischer Inge.
--elya 22:40, 26. Apr 2005 (CEST)

Visa-Affäre

Soll die VISA-Affäre wirklich nur mit einem halben Satz erwähnt werden? Insbesondere weil die Popularität von Herrn Fischer aus diesen Gründen derart gesunken ist, rückt doch die Bedeutsamkeit der ganzen Sache in den Mittelpunkt! Dabei sollten neben den Ansichten von rot/grün auch die Ansichten von cdu/csu/fdp und auch entsprechende seriöse zeitungen zitiert werden.

(1) gibt es dazu einen eigenen Artikel, auf den verlinkt wird. (2) halte ich "die Ansichten von cdu/csu/fdp und auch entsprechende seriöse zeitungen" für tendenziös. (3): mach doch. (4) formal empfinde ich anonyme Beiträge als unhöflich, außerdem sollte eigentlich immer am Schluss der Seite neues angehängt werden. -- TillWe 20:35, 3. Mai 2005 (CEST)
(2) Hier spricht der "Anonyme" (die IP sieht ja jeder). Warum unhöflich? Lebt Wikipedia nicht davon, dass jeder (!) die Artikel verbessern kann?? Das habe ich doch getan. Werde mich die nächsten Tage hoffentlich mal um entsprechende Quellen mit Verweisen bemühen.
Mit "anonym" meinte ich, dass dein Beitrag hier auf dem Diskussionsforum zum Artikel nicht gekennzeichnet war (geht ganz einfach durch ~~~~). Ich meinte also nicht IP oder Name (auch wenn ich Namen besser als IPs finde), sondern die Frage, ob der Diskussionsbeitrag direkt zuzuordnen ist, oder ob erst in der Versionsgeschichte nachgeschaut werden muss, wer das denn geschrieben hat. Zum Punkt "verbessern" -- keine Ahnung, weil ich eben nicht geschaut habe, welche IP du hast und ob diese IP an dem Artikel Veränderungen vorgenommen hat, die ich als Verbesserung ansehe. -- TillWe 12:41, 6. Mai 2005 (CEST)

Eine IP fügt in den Satz

"Anfang 2005 steht Fischer als verantwortlicher Minister im Mittelpunkt der so genannten Visa-Affäre [...]"

regelmäßig die Worte "und potentieller Verursacher" ein. Auf mich wirkt das in dieser verkürzten Form wie der Versuch einer Schuldzuweisung. IMHO sollte man entweder darauf eingehen, inwiefern er diese Affäre verursacht haben soll, oder es bei dem Link auf Visa-Affäre und dem Hinweis, dass Fischer der verantwortliche Minister ist, belassen. --kh80 •?!• 07:58, 8. Mai 2005 (CEST)

Studentenbewegung: Neutralität und Struktur

Ich finde, dass der Abschnitt Studentenbewegung etwas mehr Neutralität vertragen kann. Hinsichtlich der Molotowcoctails (sic!) handelt es sich m.E. sowieso um eine unnötige Dopplung. Das Thema wird weiter oben im Abschnitt ja schon hinreichend neutral und knapp behandelt. Gibt es für die Tatsachen(-behauptungen ?) irgendwelche verlässlichen Quellen? --Arneb 21:41, 18. Mai 2005 (CEST)


Der folgende Hinweis ist nicht belegt und sollte entfernt werden: ,,Hier setzte er sich auch mit den Schriften von Karl Marx, Mao Zedong und Georg Wilhelm Friedrich Hegel auseinander."

--- Der Punkt ist, dass doch Fischer niemals studiert hat, sondern u.a. Taxifahrer war und bei Opel gearbeitet hat. Er hat sich bei der Studentenbewegung einfach 'dazugesellt'. Dieser Punkt wird auch nicht richtig klargestellt.

Laufen

Hallo, ich habe diesen (schönen!) Artikel eben gefunden. Was mich irritiert, ist das seine (zwischenzeitliche) Läuferkarriere mit keinem Wort erwähnt wird. Mir scheint das ein interessanter Aspekt seiner Persönlichkeit zu sein. Was meint Ihr? Ich könnte ggf. gerne ein paar Worte dazu schreiben, weiß aber nicht recht, wo einfügen. Meinungen, Ideen, Kommentare? --MB 11:26, 23. Mai 2005 (CEST)

Fände ich gut -- ich würde "Familiäres" zu "Privatleben" (oder "Familie und Hobbies") machen und es da mit einfügen -- TillWe 15:10, 3. Jun 2005 (CEST)

Dieser Hinweis ist jetzt schon uralt, wurde aber nicht verwirklicht. Ich schlage also nochmals vor etwas über die Laufkarriere Fischers zu schreiben. Mögliche Quellen:

Joschka Fischer: "Mein langer Lauf zu mir selbst"

Herbert Steffny: "Das große Laufbuch"(nicht signierter Beitrag von 91.49.253.28 (Diskussion) )

Ich habe den Artikel entsperrt, also sei mutig ;-) --elya 14:16, 3. Jan. 2009 (CET)

Joschka und die Arbeit

Joschka Fischer war sein Leben lang arbeitsscheu, das sollte im Artikel bleiben, anstatt dass es dauernd entfernt wird.

Die Frage, ob die Formulierung so wie sie jetzt im Text steht verbleiben sollte finde ich fraglich, aber die Art wie der Kampf ausgetragen wird, ist nicht nötig, oder? --Steffen - Diskussion 16:46, 22. Jul 2005 (CEST)
bezeichnend ist ja, dass 1. alle diese "berichtigungen" in form von diffamierungen von benutzern ohne namen angelegt werden, also keiner verantwortung dafür übernehmen will, und dass 2. auch die jeweiligen diskussionsbeiträge nie unterzeichnet werden, damit keiner auf die idee kommt, hier persönliche zu antworten. eigentlich komplett un-wikipedianisch, da versucht eben wieder jemand, politische meinungen unterzubringen. wird sich bald legen, nehme ich an, wenn man einsieht, dass es sowieso nicht funktioniert und sich der neutrale standpunkt am ende wieder durchsetzen wird. pikku 17:36, 22. Jul 2005 (CEST)

Moment Mal, hier setzt sich doch normalerweise der politisch links/grün stehende Standpunkt durch.

Ob man Fischer für arbeitscheu halten will oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Diese Ansicht als Tatsache in den Artikel aufzunehmen, ist aber POV und gehört deshalb hier nicht her. --TMFS 18:11, 22. Jul 2005 (CEST)
<nitpicking> Die Aussage, dass jemand in seinem Leben nie etwas gearbeitet hat, würde ich nicht gerade als point of view (Meinung) bezeichnen. Es ist eine Tatsachenbehauptung – und die sind im Gegensatz zu Meinungen entweder wahr oder unwahr. Und da niemand ernsthaft der Ansicht sein kann, dass ein Bundesminister den ganzen Tag nur faul in seinem Sessel hockt und Däumchen dreht, handelt es sich in Bezug auf Joschka Fischer ganz eindeutig um eine unwahre Behauptung, die dementsprechend zu entfernen war. </nitpicking> --kh80 •?!• 18:24, 22. Jul 2005 (CEST)

Was macht er denn außer so Dingen wie dem Vollmer-Erlass? Den würde ich eher als Kriminalität, und weniger als Arbeit bezeichnen.

Hat jemand ein Argument dagegen, dass Joschka Fischer arbeitsscheu ist?

ich bin irgendwie nicht sicher, ob man darauf überhaupt antworten sollte, denn dies ist ein diskussionsforum über einen artikel und nicht über eine politische richtung. wäre es sozusagen ein "konsens", also eine weit verbreitete ansicht, die als gemeinhin geläufige wahrheit gilt, dann könnte man sich vielleicht noch drauf einigen. (beispiel, so unpassend es sein mag: von paris hilton wird man eher behaupten können, dass sie ihr leben nicht gerade selbstlos einem job opfert.) aber in diesem falles ist es einfach sinnlos und falsch - von der arbeit eines ministers kann sich jeder bürger überzeugen, wenn er z.b. auch nur einmal die internetseite des ministeriums aufruft. das gilt für amtsinhaber aller parteien. hier gehts es nämlich gerade nicht um politische standpunkte, die den artikel dominieren sollen oder wollen. ich gebe gern zu, dass ich fischer gegenüber eine positive einstellung habe. aber umgekehrt vergreife ich mich ja auch nicht am artikel über angela merkel und schreibe hinein, dass sie inkompetent und unbegabt ist, bloß weil ich das persönlich denke - genau nämlich weil es meine ansicht der dinge und keine tatsächlich nachweisbare tatsache ist. pikku 18:39, 25. Jul 2005 (CEST)

^^ Selten so gelacht.

Entsperren

bitte entsperren oder die Kategorie Katholik entfernen. Diese ist für Personen gedacht, die für den Katholizismus wichtig sind oder waren. --Mst 00:46, 6. Aug 2005 (CEST)

Ich unterstütze das Anliegen. Siehe auch Einleitung zur Kategorie! --robby 21:58, 11. Aug 2005 (CEST)
Ebenso sollte die Lesenswert-Kandidatur entfernt werden. --Bender235 08:50, 19. Aug 2005 (CEST)
entsperren. Wikipedia muss frei bleiben! 84.56.92.146 10:25, 9. Jun 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur, August 2005

Joseph Martin (Joschka) Fischer (* 12. April 1948 in Gerabronn, damals Landkreis Crailsheim) ist ein deutscher Politiker. Er ist ein führendes Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen und seit dem 27. Oktober 1998 deutscher Außenminister und Vizekanzler.

Und das würdest du POV nennen? IPs sind nicht stimmberechtigt. --Debauchery 13:12, 16. Aug 2005 (CEST)
Doch. hier können alle ihr Meinung äußern. --Finanzer 20:10, 17. Aug 2005 (CEST)
Sorry, dann gab es hier in der Vergangenheit viele unerlaubte Zensuren (nicht durch mir). Werde darauf ein Auge haben. --Debauchery 12:18, 18. Aug 2005 (CEST)
nicht durch mich *g* ;)

Buchdiebstahl

Schon bald kursierte sein Name in der rebellierenden Studentenszene als Geheimtip. Über Joschka Fischer sollte man sehr günstig an jedes Buch kommen, das man brauchte. Tatsächlich lebte er damals vom strategisch gut geplanten Diebstahl von Büchern, nicht nur in Frankfurt, sondern auch in den benachbarten Städten Darmstad und Wiesbaden.

Ich bitte um seriöse Quellen für diese Aussage. Danke. --elya 14:15, 27. Aug 2005 (CEST)

(inzwischen entfernt, da keine Belege geliefert wurden)

Ich denke der Bücherdiebstahl sollte aufgenommen werden, da ausreichend belegt (come on guys - was heisst schon 'belegt', wenn Ihr mal nachdenkt werdet Ihr festellen, dass alle 'Belege' relativ sind, man muss sich auch was trauen).
Fairerweise müsste man dann aber dazuschreiben, dass Fischer sich selbst sicherlich nicht als miesen kleinen Kriminellen sah, sondern dass er das bestimmt in seinen grösseren "Horizont" eingeordnet hat. Im Chinesischen gibt es ein Sprichwort "Ein Buch zu stehlen ist eine intelligente Straftat" oder so ähnlich (chinesische Übersetzungen sind schwierig). Die gestohlenen Bücher wurden bestimmt intensiv gelesen/studiert und das ist ja mal nicht schlecht (wieder eine Wertung). Die üblichen (alten) deutschen Moralvorstellungen kennen so einen "guten" Diebstahl nicht, aber unser Joschka hat sich als Weltenlenker bestimmt berufen gefühlt, den Deutschen auf allen Gebieten einen neuen Drall zu geben, gerade in der Zeit. Felix 29.5.2006

Sperre

Artikel ist vorerst gesperrt. Bitte die umstrittenen Passagen hier ausdiskutieren. --elya 16:15, 1. Sep 2005 (CEST)

Danke. --Unscheinbar 16:16, 1. Sep 2005 (CEST)


Meine Güte!

Ist Ihnen denn wirklich die lange Diskussion um Joschka Fischers organisierten Bücherdiebstahl entgangen? Erst vor einer oder zwei Wochen wurde es im Tagebuch vom Chefredakteur des FOCUS thematisiert! Lesen Sie denn nicht?

Sie können die gleiche Geschichte auch im Buch von Christian Schmidt nachlesen: "Wir sind die Wahnsinnigen", Econ-Verlag 1999

Ich denke man kann erwarten, dass WIKIPEDIA Administratoren (gibt es für diese Leute eigentlich eine Qualitätskontrolle?) sich mehr Mühe geben, bevor sie selbstherrlich Seiten entfernen! Wirklich eine sehr große Enttäuschung!

Ich bitte um sofortige Wiederherstellung des alten Eintrags zum Bücherdiebstahl von Joschka Fischer!

HE

Soll das ernsthaft eine Quellenangabe darstellen? Der Focus hat da keinen besonders hohen Stellenwert. Haste nicht ein Gerichtsurteil oder etwas ähnlich Relevantes? --Unscheinbar 16:46, 3. Sep 2005 (CEST)


Was soll das?

Der übliche Trick, jede unerwünschte Information abzuwürgen? WIKIPEDIA als Zensurorgan? soll das die Zukunft von WIKIPEDIA sein?

Für wie naiv halten Sie eigentlich die WIKIPEDIA-Leser? Fordern Sie im Ernst, dass nur noch solche Informationen in WIKIPEDIA veröffentlicht werden dürfen, die vorher von der Presseabteilung der betreffenden Person freigegeben worden sind? - oder wenn schon von der nicht dann wenigsten höchstrichterlich, am besten wohl in Karlsruhe(?), abgesegnet worden sind? HE

Ach, komm schon. Markworts wöchentliche Kolumne ist nun wirklich keine seriöse Quelle. Wenn es da nichts besseres gibt, dann ist das keine seriöse Informaiton. Wenn es etwas besseres gibt, dann kannst du das auch nennen, da brauchst du keine Ad-hominem-Diskussion zu führen. (Die ja auch den zusätzlichen Nachteil hat, daß es immer so wirkt, als hätte man keine echten Argumente.) --Skriptor 17:09, 3. Sep 2005 (CEST)
Hmmm. Und auch ich schüttle den Kopf. Warum führt eigentlich Jeder, dem eine Änderung ohne seriöse Quelle abgelehnt wird, sofort das Wort "Zensur" auf der Zunge? Zumal es völlig falsch angewandt wird? Wir haben nicht die Macht, Zensur auszuüben oder eine Meinung zu unterdrücken, solange diese Meinung an anderer Stelle ebenso genannt werden kann. Auf einer eigenen Homepage, um ein Beispiel zu nennen. Wir haben nur die Macht, eine unbelegte - oder nicht ausreichend glaubwürdig belegte - Aussage in unsrer Publikation abzulehnen. Wir sehen das als Teil unserer Sorgfaltspflicht an.
Also: hast Du nun einen seriösen Beleg oder nicht? --Unscheinbar 17:16, 3. Sep 2005 (CEST)

Markworts Hintergrundwissen über die Politikerszene in Deutschland geht mit Sicherheit um einige Zehnerpotenzen über das hinaus, was ein Skriptor in seiner Bücherstube jemals erfahren wird. In diesem Sinne noch einen gemütlichen Samstag beim Bücherschreiben HE

Ich denke, das bedeutet "Nein". Also lassen wir den Hinweis besser draußen. Viel Vergnügen beim Focus lesen. --Unscheinbar 17:22, 3. Sep 2005 (CEST)

Natürlich ist der Focus eine seriöse Quelle, auch wenn einem dieses oberflächliche Populismus-Blatt nicht gefällt. Kein Politiker könnte darin ausgebreitete Tatsachenbehauptungen unwidersprochen lassen - bzw. Focus könnte es sich nicht erlauben, bloße Behauptungen über Politiker aufzustellen. Wer jedenfalls nicht seriös ist, ist einer, der sich Unscheinbar nennt. (Wenn der nur Deutsch könnte!)

Eine Meinungskolumne im Focus ist keine ausreichend seriöse Quelle um als Beleg für eine solche Behauptung dienen zu können. --Skriptor 13:33, 4. Sep 2005 (CEST)
Eine unrichtige Behauptung unwidersprochen stehen zu lassen ist bei vielen Politikern, gerade in Wahlkampfzeiten, eine gängige Methode, die öffentliche Aufmerksamkeit nicht allzu sehr auf diese Behauptung zu lenken. Motto: es bleibt immer etwas von dem Dreck hängen, mit dem man beworfen wird. Aber gerade in Wahlkampfzeiten haben wir besondere Sorgfaltspflichten gegenüber exponierten Politikern, egal welcher politischen Couleur. Ich verteidige im Moment auch die Artikel über Stoiber, Merkel und Scharping gegen unbelegte oder sogar juristisch anfechtbare Äußerungen und parteiliche Änderungen von Außen. Also, bitte keine weiteren Behauptungen ohne handfeste Beweise. Wobei Danke, Unscheinbar 13:29, 4. Sep 2005 (CEST)


Vielleicht sollte man zur Versachlichung der Diskussion mal einen Ausschnitt aus dem Vorwort des hier erwähnten Buches von Christian Schmidt zum Nachlesen empfehlen. Es zeigt, wie sorgfältig der Autor gearbeitet hat, welche Probleme er aber auch hatte an die Informationen heranzukommen, da das Netzwerk von Joschka Fischer noch immer jedem Repressalien androht, der es wagt, etwas über die Vergangenheit von "Gottvater" zu verraten:

"Für dieses Buch begann ich 1996 in Bibliotheken und Archiven zunächst nach schriftlichen Zeugnissen diverser Frankfurter Szenegrößen zu forschen. Wenig später traf ich bei meiner Recherche jedoch auf unerwartete Schwierigkeiten: Ich wollte mich mit Leuten unterhalten, von denen ich wußte, daß sie wie Joschka Fischer, Daniel Cohn-Bendit und andere in den siebziger Jahren zur linksradikalen Szene Frankfurts gehört hatten. Es war zwar nicht gerade eine Mauer des Schweigens, auf die ich traf: Doch nachdem ich am Telefon gleich zu Anfang erklärt hatte, daß. ich nicht beabsichtigte, eine Jubelbiographie zu schreiben, waren einige von ihnen an einem Gesprächstermin mit mir nicht mehr interessiert. Es dauerte einige Zeit, bis mir klar wurde, weshalb. Denn ich fand dann doch ein paar Leute, die mir Details gerade aus Joschka Fischers politischer Vergangenheit erzählten, die ihm heute sicher unangenehm sein dürften. Einiges davon hatten sie, wie sie sagten, lange Zeit für sich behalten, wollten es aber angesichts der politischen Entwicklung, die Fischer mittlerweile genommen habe, nicht länger verschweigen. Jene, die nicht mit mir reden wollten, hatten gleichfalls gute Gründe. Denn die Mitglieder der ehemaligen linksradikalen Szene Frankfurts sind bis heute eng miteinander verflochten, und zwar in einem wesentlich höheren Maße als in anderen deutschen Großstädten. Das liegt daran, daß die linke Bewegung in Frankfurt bei weitem nicht so zersplittert war wie anderswo, aber wohl auch an dem simplen Umstand, daß Frankfurt im Gegensatz zu anderen alten linken Hochburgen wie Berlin oder Hamburg relativ klein und überschaubar ist. Wie in einem Dorf kennt in diesem Milieu jeder jeden, zum Teil seit dreißig Jahren - und man ist sich um so näher, je enger man politisch oder gar qua Posten in jenes Netz um Joschka Fischer und seine Parteifreunde eingebunden ist, von dem in diesem Buch noch ausführlich die Rede sein wird. Da hält man zumal einem Fremden gegenüber lieber die Klappe. Ich habe lange überlegt, ob ich bestimmte Fakten aus Fischers revolutionärer Vergangenheit hier präsentieren soll. Ist es nicht heute allzu sehr en vogue, mit Ideologie und militanten Aktionsformen der Achtundsechziger abzurechnen? …. Es war Fischer selbst, der meine Bedenken ausräumte: Ich las ein Interview, das der damalige hessische Umweltminister 1992 dem Spiegel gegeben hatte: »Man, erkläre mir bitte«, sagte Fischer, hier, »warum die Inoffiziellen Stasi-Mitarbeiter gejagt werden, während Egon Krenz unbehelligt Spazierengehen darf.. Warum soll niemand bestraft, warum sollen alle bloßgestellt werden? Pranger statt Strafprozeß, weil eine friedliche Revolution sich nicht getraut hinzulangen.« Nicht daß ich Egon Krenz oder andere DDR-Größen zu meinen Freunden zählte: Aber: wer sich so staatstragend wie Fischer über die politische Vergangenheit eines Gegners erhebt, der schon längst geschlagen ist, wer so vehement und nur, weil es gerade opportun ist, dessen Bestrafung fordert, ja insgeheim sogar wünscht, man hätte mit ihm kurzen Prozeß gemacht: der fordert geradezu dazu auf, daß auch bei ihm selber einmal »hingelangt« und Licht in seine staatsabträgliche Vergangenheit gebracht wird. In Anbetracht der geschilderten Frankfurter Verhältnisse habe ich mich andererseits dazu entschlossen, einige Interviewpartner, die mir mit Informationen speziell zu Joschka Fischers militanter Phase weiterhelfen konnten, in der Anonymität zu belassen. Für sie, die gewissermaßen den Ehrenkodex der ehemaligen linksradikalen Szene Frankfurts, verletzt haben, hätte eine Namensnennung vermutlich unangenehme Folgen. Ich versichere aber, daß alle hier wiedergegebenen Details von mehreren Personen unabhängig voneinander bestätigt wurden und beweisbar sind, wenn sich Fischer sein Verdrängen gerichtlich bestätigen lassen will. Ich habe mich allerdings auch bei der Darstellung der Frühzeit der Frankfurter Spontiszene hauptsächlich auf schriftliche Zeugnisse gestützt, u.a. auf die Zeitung Wir wollen alles der Spontiorganisation »Revolutionärer Kampf« und das Frankfurter Studentenmagazin Diskus. Für die Entwicklung der »Fischer-Gang« von revolutionären Spontis zu grünen Realos war Daniel Cohn-Bendits PflasterStrand eine wesentliche Quelle …. Eine wichtige Hilfe waren mir darüber hinaus die ausgezeichneten Aufsätze von Wolfgang Kraushaar (heute Mitarbeiter des »Hamburger Instituts für Sozialforschung«) zur Frankfurter Spontiszene und zu Joschka Fischer. ….. Richard Herding vom Frankfurter »Informationsdienst (ID.): Zentrum für alternative Medien« stellte mir zudem einiges Material aus seinem Privatarchiv zur Verfügung, u.a. Flugblätter und interne Protokolle des Revolutionären Kampfes, an die ich ansonsten kaum gelangt wäre. Allen dreien sowie meinen zahlreichen, hier ungenannt gebliebenen Interviewpartnern sei hiermit herzlich gedankt."

Es zeigt, wie sorgfältig der Autor gearbeitet hat – Falsch, es zeigt bestenfalls, wie sorgfältig der Autor seine eigene Arbeit hinstellt.
da das Netzwerk von Joschka Fischer noch immer jedem Repressalien androht – Falsch, das behauptet nicht mal der Autor (und belegt es demzufolge auch nicht).
Allerdings zeigen Sie mit diesen Behauptungen, wie sehr Sie Quellen gemäß der eigenen Wünsche verdrehen. Ich bin gewiß kein Freund von Herrn Fischer. Aber auf der Basis nicht durch unabhängige Quellen belegter Aussagen von jemand, der so offensichtlich voreingenommen ist, wie Sie, halte ich die Aufnahme von Behauptungen in den Artikel für nicht zurechtfertigen. --Skriptor 18:47, 4. Sep 2005 (CEST)
Nur zur Klarstellung: der Artikel ist nicht wegen der Buchdiebstahl-Sache gesperrt, sondern wegen eines anlaufenden Edit-Wars um eine völlig andere POV-Passage. Zum Buchdiebstahl nur zwei Dinge: nenne ich jemanden einen Dieb, bin ich in der Belegpflicht jenseits vom Hörensagen. Schildere ich Hörensagen, muß ich mich fragen lassen, was dieses in einer Enzyklopädie zu suchen hat. --elya 18:51, 4. Sep 2005 (CEST)

Es ist bezeichnend, wie ein demokratisches Projekt wie ein solches Lexikon dazu dienen, die Schwatz- und Profilierungssucht unscheinbar selbstgefälliger Spießbürger zu nähren, die in diesem und Hunderten anderer Artikel mit einem Schwall schlechter rhetorischer Nebelwerferei jeden Ansatz von Kritik an ihren Helden fortwischen können.

LOL :-D :-D :-D !!!!! Fischer ist ganz sicher nicht mein Held. Und für Deine nächsten Versuche: bitte alle Deine Diskussionsbeiträge mit vier Tilden (~~~~) signieren und Argumente ad hominem vermeiden, weil sie lediglich den Autor selbst diskreditieren. --Unscheinbar 14:54, 5. Sep 2005 (CEST)

Hallo, könnte einer der Administratoren ggf. noch einen Weblink zu "Joschka Fischer" auf den Commons anbringen? Besten Dank! --Svencb 19:26, 11. Sep 2005 (CEST)

erledigt. --elya 19:53, 11. Sep 2005 (CEST)

Ruhestand

Fischer gab am 20. September 2005 auf einer Pressekonferenz bekannt, dass er im Oppositionsfall für ein Amt in der Fraktion und der Partei nicht zur Verfügung zu stehen. Sein Mandat im deutschen Bundestag wird er jedoch dennoch annehmen. Im Fall einer Regierungsbeteiligung der Grünen, könnte sich Fischer jedoch vorstellen, dass er ein Amt wahrnimmt. Die Entscheidung kam für viele, auch für führende Parteimitglieder, überraschend.

siehe auch http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4776126_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Wo sollte dies hin? Es gibt keinen Verlauf seiner gesamten politischen Karriere.

--Nachtigaller 04:51, 21. Sep 2005 (CEST)

Kritik durch liberale und konservative Medien an der "Auschwitz-Keule"?

Hallo 84.151.251.51, es ist ja schön, dass wir uns jetzt einig sind, dass deine Bewertungen ("vollkommen haltlos") nichts im Artikel zu suchen haben. Allerdings sehe ich den jetzigen Satz immer noch nicht als belegt bzw. begründet an:

Für seine Auschwitz- und Faschismus-Analogie wurde Fischer nicht nur von linken, sondern auch von liberalen und konservativen Medien kritisiert.

Du hast als Beleg die Weblinks http://www.sonntagsblatt.de/artikel/1999/25/25-s3.htm und http://www.zeit.de/2005/04/Auschwitz?page=1 angegeben. Ersteres ist ein ausführliches Interview mit Wolfgang Schäuble, letzteres ein längerer Artikel über den Umgang der Kanzler der Bundesrepublik mit Auschwitz; in beiden wird Joschka Fischer nur kurz erwähnt. Im ersteren Text kritisiert nicht das "konservative Medium", sondern der politische Gegner. Im zweiten ist die Kritik reichlich zahm (das Umdeuten des "historischen Auftrags" von Auschwitz sei "vollmundig" gewesen). Ich denke, das reicht nicht, um das Einfügen des obenstehenden Satzes zu rechtfertigen, dazu müsste man mindestens eine verbreitetere und ausgeprägtere Kritik in solchen Medien belegen. grüße, Hoch auf einem Baum 04:41, 23. Sep 2005 (CEST)

--

Hallo Hoch auf einem Baum,

hier noch ein Artikel in der "Zeit" (als liberales Medium) [3]

und einer in der "Welt" (als konservatives Medium) [4].

Zitat aus dem "Zeit"-Artikel:

Die neue Mannschaft um Gerhard Schröder spielte 1999 gekonnt auf der Propaganda-Klaviatur: Der Verteidigungsminister manipulierte die öffentliche Meinung, indem er im Bundestag fälschlich behauptete, die Serben hätten einen sogenannten Hufeisenplan entwickelt, um ein Genozid an den Albanern zu verüben. Sein Amtskollege aus dem Außenministerium wollte da nicht im Abseits stehen und verglich die "ethnischen Säuberungen" mit Auschwitz.

Zitat aus dem "Welt"-Artikel:

Die rot-grüne Regierung begründete ihre Beteiligung an den militärischen Aktionen gegen Jugoslawien nicht mit bloßer Bündnistreue oder mit dem Interesse der Europäer an Stabilität, also: politisch - sondern moralisch und mit Blick auf die Geschichte. (...) Vor der historischen Überdeterminierung schwieriger außenpolitischer Entscheidungen sei gewarnt. Sie immunisiert gegen Zweifel und läßt vor allem das uralte Gebot der Mäßigung in Kriegsdingen außer acht. Die gängige Rhetorik, in der Milosevic als "Schlächter" und "Massenmörder" figuriert, hat im Handumdrehen das Vergleichsverbot außer Kraft gesetzt, das bislang gerade auf der Seite der beiden Regierungsparteien ehernes Gesetz war - das Verbot, irgendeinen anderen Diktator oder Kriegsverbrecher mit Adolf Hitler gleichzusetzen. Schlimmer: Die neue außenpolitische Rhetorik ist die Sprache der Entfesselung des Krieges.

Zum "Auschwitz-Vergleich": Im KZ Auschwitz-Birkenau wurden 1,1 Millionen Menschen ermordet. Vor der Nato-Intervention, im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 23. März 1999, starben im Kosovo laut OSZE zwischen 100 und 200 Menschen - auf beiden Seiten der Bürgerkriegsparteien, Zivilisten und Militärs.

Trotz der Meinungsverschiedenheit, beste Grüße

18:55, 23. Sep 2005 84.151.239.80

Molotov-Cocktail!

Guten Tag, der Artikel ist zwar "noli me tangere", aber eines solltet Ihr doch ausbessern: Man schreibt das bekannte und beliebte Panzernahbekämpfungsmittel wie oben angegeben ! Oder verwendet besser den Bw-offiziellen Begriff "Brandflasche" ! Ist einfacher ! Danke WernerE, 10.10.2005

Fischer schlägt zu:

Zitat: „Bettina Röhl entdeckte auch einen Film zu den Bildern von Fischers Prügelattacke in der Tagesschau, in dem der heutige Außenminister 1973 beim Zusammenschlagen eines Polizisten zu sehen ist. Der Polizist duckt sich, Fischer schlägt zu, wieder und immer wieder. Dann geht der Polizist zu Boden. Fischer tritt nach. Heute ist ihm das Ganze peinlich.“

Ich habe die Sendung damals gesehen. 89.54.23.39 21:09, 3. Jun. 2008 (CEST). Quelle: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2001/erste7746.html

Ende der Amtszeit

Fischer hat heute vom Bundespräsidenten die Entlassungurkunde bekommen. Er ist daher nicht mehr Bundesaußenminister und auch nicht mehr Vizekanzler. Er führt lediglich die Amtsgeschäfte bis zur Ernennung seiner Nachfolger. Bitte ändern! --Fsiggi 18:45, 18. Okt 2005 (CEST)

Und seit gestern ist er auch nicht mehr geschäftsführender Außenminister... Das sollte man ändern... by the way? Kann man über eine Entsperrung nachdenken oder ist das nach dem IP-Edit-war noch zu früh??? Hotte07 11:59, 23. Nov 2005 (CET)
Da die Seite inzwischen entsperrt ist, habe ich es selbst eingetragen :o) Hotte07 13:04, 24. Nov 2005 (CET)

Heirat mit Minu Barati

Laut Spiegel (http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,382392,00.html) hat Fischer am 29. Oktober seine Lebensgefährtin Minu Barati in Rom geheiratet. Das sollte zum Absatz über Familiäres hinzugefügt werden. --Zanza 12:45, 30. Okt 2005 (CET)

Immer diese Spiegel-Online-Leser. :) --Harmonica 12:46, 30. Okt 2005 (CET)

Familiäres: Heirat

Seite ist immer noch gesperrt. Am 29. Oktober 2005 haben Fischer und Minu Barati in Rom geheiratet. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,382392,00.html --Harmonica 12:45, 30. Okt 2005 (CET)

Ex-Frauen

Beim der zweiten Ex-Frau fehlt der Nachname, und auch die erste dürfte nicht schon als Mädchennamen „Fischer“ gehabt haben. Hat denn keiner eine Fischer-Biographie zu Hause?

Die zweite heißt Inge Vogel (jetzt Inge Fischer) 85.73.139.247 20:35, 3. Dez 2005 (CET)

Vielleicht sollte man das auch etwas verschlanken. Bei Gerhard Schröder steht nur das von und bis. Dann würden aber die Geburtsjahre wegfallen, aus denen man aber möglicherweise das eine oder andere schließen könnte. Und die Berufe. Und natürlich Gretna Green. Also vielleicht doch lieber eine Liste. Oder gar eine Tabelle? --Abe Lincoln 13:15, 30. Okt 2005 (CET)

Sperrung vom 5.11.05

Wegen eines Edit-Wars um den Kriegseinsatz habe ich den Artikel gesperrt. Wenn die Änderung begründet werden soll, bitte ich dies zunächst hier auf der Diskussionsseite zu tun. -- Stechlin 10:39, 5. Nov 2005 (CET)

Zu der Sperrung: ich habe sie auf Wikipedia:Vandalensperrung beantragt. Zwar sehe ich es wie die IP, die seit Monaten hier und bei Fischer (Begriffsklärung) einträgt, daß Joschka ein mutmaßlicher Kriegsverbrecher sei und der Einsatz im Kosovo-Krieg dem grundgesetzwidrigen Führen eines Angriffskrieges gleichkommt. Diese Ansicht ist allerdings nicht zu vereinbaren mit dem NPOV-Ansatz der Wikipedia und entsprechend bin ich für diese Sperrung. --MAK @ 10:47, 5. Nov 2005 (CET)
Gerade wieder hat eine IP den folgenden Abschnitt eingefügt:
"Joschka Fischers politische Bedeutung liegt vor allem darin, dass er als Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, zusammen mit dem Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem Verteidigungsminister Rudolf Scharping, das Land als Erster wieder in einen Krieg geführt hat, und zwar entgegen der Verfassung in einen Angriffskrieg (gegen den souveränen Staat Jugoslawien), wobei er diesen Krieg mit den "Lehren" aus der Shoa rechtfertigte."
Die Auslegung des Jugoslawienkriegs als verfassungswidrigen Angriffskriegs ist POV und nicht mit der Arbeitsweise der Wikipedia vereinbar (s.o.) --Benutzer:MAK @ 10:54, 25. Nov 2005 (CET)

Falsche ISBN

Hallo, zwei der ISBN bei den Büchern von Joschka Fischer sind falsch. Zum einen:

Regieren geht über Studieren. Ein politisches Tagebuch. Athenäum-Verlag, Frankfurt a. M. 1987. (ISBN 3-620-08443-X)

die richtige ISBN lautet ISBN 361008443X.

Zum anderen

Die Weisheit der Mitte: Deutschland, Nationalstaat und europäische Integration. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002. (ISBN 3-462-03035-5)

dazu konnte ich leider die richtige ISBN nicht finden (um genau zu sein, ich konnte nicht einmal das Buch finden, man kommt immer nur auf das Buch Die Rückkehr der Geschichte: Die Welt nach dem 11. September und die Erneuerung des Westens von ihm). Also es wäre sehr nett, wenn jemand die obere ISBN im Artikel korrigieren könnte und vielleicht auch noch eine Lösung für die zweite wüsste. --jed 11:54, 6. Nov 2005 (CET)

Schreibfehler im Bereich "Familiäres"

Hallo Admins, ich habe einen Schreibfehler gefunden: Im Bereich "Familiäres" steht fälschlicherweise der Name "Claudia Bohn". In Wirklichkeit heißt sie jedoch Claudia Bohm. Kann das jemand korrigieren? Vielen Dank! --213.61.190.207 12:34, 17. Nov 2005 (CET)

Fischer ist inzwischen Bundesminister a.D.!

Mit der Vereidigung des Kabinetts Merkel und der Übergabe der Amtsgeschäfte an Frank-Walter Steinmeier hat sich nun auch die geschäftsführende Ausübung des Ministeramts durch Herrn Fischer definitiv erledigt. Vizekanzler ist er bekanntlich auch nicht mehr!

Bitte aktualisieren! Kiki1701 00:50, 24. Nov 2005 (CET)

Da die Seite wieder entsperrt ist, hab ich es das Amtszeitende eingetragen... Hotte07

Sperrung

ich denke die Sperrung kann aufgehoben werden, der Vandalismus findet aktuell in Fischer (Begriffsklärung) statt und der Vandale möchte offensichtlich nicht diskutieren :-( trotzdem sollte die Arbeit an dem Artikel normal weitergehen können. --Benutzer:MAK @ 12:24, 14. Dez 2005 (CET)

Ich habe die Sperrung mal aufgehoben und stelle den Artikel bei den "lesenswerten" zur Wahl -- Achim Raschka 23:18, 21. Dez 2005 (CET)
der Vandale ist wieder da und diskutiert weiterhin nicht. Vermutlich sollte der Artikel erneut gesperrt werden (s.o.) --Benutzer:MAK @ 16:05, 27. Dez 2005 (CET)
gesperrt. --elya 18:22, 27. Dez 2005 (CET)

Professor in den USA?

Hier eine Pressemitteilung des "Stern" vom 10.01.2006 im Wortlaut:

stern: Joschka Fischer will als Professor in die USA gehen

10.01.2006 - 09:15 Uhr, Gruner+Jahr, stern


Hamburg (ots) - Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer will als Professor in die USA gehen. Wie das Hamburger Magazin stern aus dem Umfeld des Grünen-Politikers erfuhr, hat er unter größter Geheimhaltung Verhandlungen über eine Gastprofessur an einer amerikanischen Elite-Universität geführt. Seit längerem hätten ihm Anfragen aus Princeton in der Nähe von New York und Harvard im US-Bundesstaat Massachusetts vorgelegen. In Princeton hatte Fischer bereits im Jahre 2003 einen viel beachteten Vortrag über "Europa und die Zukunft der transatlantischen Beziehungen" gehalten. Laut stern will Fischer, der weder Abitur noch ein Studium vorweisen kann, aber nicht für immer in die USA umziehen, sondern nur für zwei bis drei Jahre. Er verhandele zudem noch mit einem US-Forschungsinstitut über eine Mitarbeit im Bereich der Außenpolitik.

Fischer wird seine neue Karriere dem stern zufolge wohl noch nicht in allernächster Zeit starten. Er arbeitet gerade intensiv an einem Buch über seine siebenjährige Amtszeit als Außenminister und Vizekanzler der rot-grünen Koalition. Es soll Anfang 2007 erscheinen. Seine aus dem Iran stammende Frau Minu, die er kürzlich in Rom geheiratet hatte, und deren Tochter will Fischer in die USA mitnehmen.

Am vergangenen Wochenende hatte Fischer seine Mitgliedschaft im Parteirat der Grünen niedergelegt. Laut stern geht die Parteiführung davon aus, dass er demnächst auch sein Bundestagsmandat zurückgeben wird.

Originaltext: Gruner+Jahr, stern Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329 Pressemappe via RSS: feed://presseportal.de/rss/pm_6329.rss2

Für Rückfragen: stern-Nachrichtenredaktion, Tel. 040-3703-3555


Die Informationen hätte ich gern eingearbeitet.

Grüße - 84.146.245.248 10:49, 10. Jan 2006 (CET)


Außer der Niederlegung seiner Mitgliedschaft im Parteirat sehe ich hier keine nachprüfbare Information, sondern ausschließlich Spekulation ;-) Ich mache den Artikel aber mal wieder auf, bis zum nächsten Edit War... --elya 10:58, 10. Jan 2006 (CET)

Geheimverhandlungen

Mit den beiden US-Elite-Universitäten Princton und Harvard kann keine Persönlichkeiten "Geheimverhandlungen" führen. Sie bekommen einen Ruf. Das in diesem Zusammenhang auch vertrauliche Geschpräche und Schriftwechsel geführt werden ist selbstverständlich. Außerdem ist es für Jedermann eine große Auszeichnung und Ehre von Princton und Harvard eine Ruf für eine Professur zu erhalten bzw. als Kandidat für eine Professur in Frage zu kommen! Auch kann in diesem Zusammenhang nicht von einer Auswanderung der Familie Fischer gesprochen werden, wie es der Aust-SPIEGEL aktuell tut.

Falls aus dem Gerücht ein Fakt wird, bitte bei der Einarbeitung freundlicherweis beachten.

Grüße in die Nacht: --Amos+ 20:57, 10. Jan 2006 (CET)

Neue Literatur

Aufgespiesst (FR, 22.02.2006)
"In meinen Augen ist Joschka Fischer auch ein bisschen wie Pu der Bär. Welche Art von Geschichten mag er gern? Geschichten über sich selbst!" Grünen-Fraktionsvize Krista Sager laut Nachrichtenagentur dpa über ihren Parteifreund, den Ex-Außenminister, in Anspielung auf ein Kinderbuch von Alan A. Milne.
  • Paul Berman: Idealisten an der Macht. Die Passion des Joschka Fischer. - 1. Auflage. - Berlin: Siedler, Februar 2006. - ISBN 3-88680-846-7 (US-Original ersch. am 15. August 2005; vgl. [5], [6])

Wenn's geht, genauso einbauen (ist einigermaßen RAK-konform, mit Ausnahme des Unsinns mit Vorname-Nachname à la Wikipedia). Danke. - Senzaltro 17:09, 22. Feb 2006 (CET)

Falscher Link

Im verlotzten Absatz des Abschnitts "Studentenbewegung" geht ein Link auf die Se ite "Landshut", der muss aber auf "Landshut_(Flugzeugentführung)" gehen (der Art ikel "Landshut" befasst sich momentan mit einer bayerischen Stadt.

gruß Milan

ist erledigt. --elya 22:58, 11. Mai 2006 (CEST)

nach der Karriere

Joschka Fischer schreibt seit Mai 2006 für ein "Presse-Syndicat" http://www.project-syndicate.org/series/38/description, ich werde den Link unten einführen. Wie sieht es allgemein mit der Karriere nach der Karriere aus, sollte die in den Artikel eingearbeitet werden? Grüße Suchmeister 12:02, 17. Jun 2006 (CEST)

Was, eine "Karriere" hat Herr Fischer auch gehabt? Unglaublich! Davon wusste ich ja gar nichts... :)) --Gledhill 21:53, 18. Jun 2006 (CEST)

Bei einem Politiker, der verschiedene Ministerposten (Hessen und Bund) inne hatte und schließlich Professor in Princeton wurde, kann man schon von einer Karriere sprechen... ---Benutzer:davidbraun 30.Jun.2006 14:40

BND-Untersuchungsausschuss und Karriereende

In diversen Zeitungen war letztens zu lesen, dass Joschka Fischer nach dem Versuch, den BND-Untersuchungsausschuss zu blockieren von seiner Partei zum Rückzug aus der Politik aufgefordert wurde. Dazu steht allerdings nichts im Artikel. Wäre auch durchaus möglich, wenn man seine Haltung dazu und die gegensätzliche einiger Grünen betrachtet. Prüfen und ergänzen? --StYxXx 01:35, 18. Jul 2006 (CEST)

Also, dass Fischer seine politische Karriere beenden wird, war schon klar, bevor der Ausschuss ins Gespräch gekommen ist. Es war geplant, dass er sich in die "hinteren Reihen" zurückziehen wird. Der Ausschuss war also nicht die Ursache für das politische Karriereende. Es waren nicht diverse Zeitungen, die diesen Zusammenheng dargestellt haben, das war sehr unterschiedlich. Dass die unterschiedlichen Standpunkte von Fischer und von der grünen Fraktion, und dass die Grünen deshalb zunächst gegen den Ausschuss waren, in den Artikel soll, finde ich auch. --David Braun 21:53, 18. Jun 2006 (CEST)

Hier stimmt was nicht:

"Am 11. Mai 1981 wurde der hessische Wirtschaftsminister Heinz-Herbert Karry mit einer Schusswaffe ermordet, die, zusammen mit anderen aus einer amerikanischen Kaserne gestohlenen Waffen, im Jahre 1973 in Joschka Fischers Auto transportiert worden war."

WIE? Kann das sein, daß man 1981 feststellte, mit welchem Fahrzeug die Tatwaffe acht Jahre zuvor transportiert wurde? Oder wurde die Waffe 1973 entwendet, aber 81 in Fischers Wagen transportiert? --Robocop1 01:58, 14. Aug 2006 (CEST)

Und viel wichtiger: wo ist der inhaltliche Zusammenhang? Welche Bedeutung hat es für Tat, Opfer und Täter, mit welchem Automobil die Waffe acht Jahre zuvor herumgefahren wurde? Hat sie in Fischers Auto anarchische Aura getankt und wurde so für die finale Entladung des Bösen aufgeladen? Ernsthaft: Erklärung tut not. Hat sonst etwas von paranoidem Zaunpfahlwinken. --141.15.30.1 08:30, 9. Feb. 2007 (CET)

Joseph Fischer

Fischer ist auch unter seinem 'offiziellen' Namen Joseph Fischer sicherlich bekannter als der gleichnamige "österreichische Sänger, Impresario und Komponist", deshalb sollte Joseph Fischer auf diesen Artikel hier umleiten.--HerrBratwurst 17:45, 10. Sep 2006 (CEST)

Stalin als Schutzheiliger

Hier ein Zitat aus der englischen Wikipedia, dem zufolge Fischer Stalin als Schutzheiligen der Grünen anrief: "In the end of the eighties of the past century Fischer used to express his thoughts very frankly in the periodical of the Hessian Green party "Stichwort Grün". He for example confessed in the edition "Dezember/Januar 1988" who in his eyes was the partys protective saint: "Oh Heiliger Dzhugashvili! Hat eine solche grüne Partei überhaupt eine Zukunft?" (Holy Dzhugashvili, does such a Green party have a future? - See:Josef Stalin). "

Wenn er das tatsächlich gesagt hat, sollte das auch rein in den Artikel.

--217.85.127.78 02:43, 14. Sep 2006 (CEST)

Die Zeitschrift ist in diversen Bibliotheken in Deutschland erhältlich (z.B. in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn), das Zitat läßt sich also problemlos überprüfen. Für mich stellt sich darüber hinaus Frage nach dem Kontext (ggf. Ironie?) und der aus der Rezeption erwachsenden Relevanz für die Biographie Fischers. Nur wenn das Zitat auch rezipiert wird - außerhalb der englischen Wikipedia - ist es relevant, wenn „Du und ich“ es relevant finden, hat das nichts zu bedeuten und ist im besten Fall POV. Viel Erfolg beim Recherchieren. --elya 08:36, 14. Sep 2006 (CEST)
Die Ironie dieses Satzes springt den Leser doch förmlich an. Mal abgesehen davon, dass man auf Deutsch "Dschugaschwili" schreibt.Yupanqui 15:34, 4. Dez. 2006 (CET)

Veraltete Bildunterschrift

Unter dem Bild mit den Turnschuhen steht "die Turnschuhe des Aussenministers in dessen Amtszimmer" oder so etwas in der Richtung. Das ist ja wohl mehr als veraltet und müsste dringend geändert werden. Ich bin noch zu neu hier, kann das bitte jemand machen? - Danke. --Indijanajones 13:54, 15. Dez. 2006 (CET)

Rede Fischers bei der Europäischen Grünen Partei

@ Bene16 und Berlin-Jurist: Ist das wirklich für eine Enzyklopädie relevant? Eine Rede, die es gestern nicht mal in die Tagesschau geschafft hat? Eine große Aufmerksamkeit für Fischer und die Rede konnte ich nicht feststellen. Ein Artikel in der taz, ok. Das ist die taz. Aber sonst habe ich nichts von der Rede vernommen. Im Kontext von Fischers Biographie kann ich die Relevanz dieser einen Rede nicht so recht erkennen. Kürzlich hat Fischer mal auf Europaurlaub eine Rede in Schaffhausen gehalten. Das ist genau so untergegangen und für den Artikel verzichtbar. Solche tagespolitischen Dinge werden in Wikipedia oft überbewertet und ein Jahr später fragt man sich dann, warum manche Belanglosigkeit jemals in einen eigentlich guten Artikel kommen konnte. Ich würde den Satz eher wieder streichen. --Donautalbahner 13:28, 19. Mär. 2007 (CET)

Streichung ist in Ordnung.--Berlin-Jurist 15:36, 20. Mär. 2007 (CET)

Fischer und die Macht

Was im Artikel nicht so recht deutlich wird, ist die Tatsache, daß Fischer der Inbegriff eines Machtpolitikers ist, dem irgendwelche ethische Prinzipien, ökologische Gesinnung, sowie Friedenshaltung abgeht. Keiner der Grünen hat deren anfänglichen Werte so über Bord gekippt wie gerade dieser Ex-Außenminister. Auch war es so, daß er den Artikel 26 der Verfassung auf seine Weise auslegte. Sein Meisterstück war aber wohl seine dreiste Behauptung im Kosovo Ausschwitz erneut vorzufinden. Das macht ihn so schnell keiner nach und hat den Effekt, daß Ausschwitz so eher relativiert wird und Deutschland nicht länger der alleinige Schuldige von Verbrechen ersten Ranges wäre. Zu seinen Macht,-und Karrieregelüsten gehört natürlich aucvh sein Wunsch Deutschland möge ein ständiges Mitglied im Sicherheitsrat sein. Über dieses Organ hätte er so noch mehr Macht ausüben können. --Plusextra 19:42, 13. Apr. 2007 (CEST)

Red kein Sauerkraut Junge! Das ist hier eine Enzyklopädie, keine Seite um deine (übrigens lächerliche) Meinung zu verbreiten.--89.57.241.247 14:11, 11. Mai 2007 (CEST)
Sauerkraut hält lange, ich hoffe nicht zu sterben bevor dieser Kriegsverbrecher seine gerechte Strafe erhalten hat! Das mit der Enzyklika ist auch nur so eine Schutzbehauptung von euch Wahrheitstheologen, in wirklichkeit ist Wikipedia führend auf dem Gebiet der Geschichtsklitterung und der Manipulation! ~

Fischers akademische Karriere als Gastprofessor - Erwähnung seiner Qualifikation

Ahoi, ich hab hier IP zurückgesetzt. Die fehlenden akademischen Würden wären m.E. möglicherweise zusätzlich erwähnenswert wenn es sich um eine Gastprofessur in D handeln würde, wo sowas meines Wissens die absolute Ausnahme sein dürfte. Soweit mir bekannt ist, sind einzelne Hochschulen in den USA da um einiges schmerzfreier und lassen gerne Altpolitiker und Wirtschaftskapitäne -unabhängig von Ausbildungsstand- ein paar Dönekes vortragen.

Im übrigen geht F.s Werdegang aus diesem biographischen Artikel hervor - der Leser wird also eben nicht vermuten, das F. ausgebildeter Fleischermeister oder Betriebswirtschaftler ist, das also erneut zu erwähnen ist redundant und, für mein Gefühl, auch ein wenig POVig.--LKD 11:00, 17. Apr. 2007 (CEST)

Was soll denn daran POV sein? Es ist ungewöhnlich und das sollte auch erwähnt werden. Nicht jeder kennt die Verhältnisse an den verschiedenen Unis. --Graf von Waldersee 11:27, 17. Apr. 2007 (CEST)

Warum nennt ihr das nicht gleich "aus pc-Gründen" entfernt? Das Fischer kein Abi und keinen akademischen Abschluß hat, ist nicht Ansichtssache sondern eine Tatsache, darum gehört es auch in den Artikel und ist nicht redundant. Wäre er Akademiker, hätte er auch nicht so dreist in seinen Büchern von anderen Leuten abgekupfert.

Film-Nebenrollen

  • in Henning Burks Arbeitslosen-Drama "Der fliegende Robert". [7] im Kleinen Fernsehspiel des ZDF.
  • in "Va Banque; Dreiste Raub der Sponti-Bande" des Regisseurs Diethard Küster [8] [9] -- Kyber 21:03, 19. Mai 2007 (CEST)

Zur Gestaltung des zweiten Einleitungssatzes

gibt es bei Monika Hohlmeier eine Diskussion, wie präzise und/oder kurz die Einleitung zu schreiben ist und was diese enthalten sollte. ManfredBrackner 16:25, 22. Mai 2007 (CEST)

Die Sperrung und die Speicherung in der flaschen Version ist ein Mißbrauch der Admin-Knöpfe. 87.160.135.215 21:01, 29. Mai 2007 (CEST)
Bitte lest doch einfach mal WP:BNS. Danke --AT talk 21:02, 29. Mai 2007 (CEST)

"vom 1. Januar 1999 bis zum 30. Juni 1999 Präsident des Rats der Europäischen Union."

Völlig irrelevant, erst recht in der Einleitung. Fischer war lange genug Außenminister, sodass in seiner Zeit Deutschland den EU-Ratsvorsitz hatte und Fischer damit ganz automatisch Ratspräsident war. Seit den 50ern war Helmut Schmidt der einzige deutsche Außenminister, der kein Ratspräsident war, weil er nur für 2 Wochen Außenminister war. --88.76.196.104 10:55, 13. Jun. 2007 (CEST)

Somit ist es eben nicht selbstverständlich. --Oomen 00:22, 14. Jun. 2007 (CEST)

Joschka Fischer, der Investmentbanker

Evtl. sollte man - nachdem nun die Nebeneinkünfte der Bundestagsabgeordneten veröffentlich wurden - seine (widerlichen) Umtriebe bei allerlei namhaften Investmentbanken erwähnen, vgl. http://www.bundestag.de/mdb/bio/F/fischjo0.html --Baerenwurm3000 15:04, 5. Jul. 2007 (CEST)

European Council on Foreign Relations

Der von Fischer mitgegründete European Council on Foreign Relations, der am Ende des Artikels erwähnt wird, hat einen eigenen Eintrag - kann irgendjemand die Verlinkung herstellen? Danke, 194.94.134.99 17:21, 16. Mai 2008 (CEST)

jess.--LKD 17:24, 16. Mai 2008 (CEST)

neuer Wohnort

Die Zeitung Spiegel sagt in einem Bericht über Joschka Fischer, er würde heute in Berlin wohnen. Weiß jemand, warum und seit wann er nicht mehr in Frankfurt wohnt? --Kitzewiesel 14:14, 31. Mai 2008 (CEST)

Weitere Fotos von Fischer

Sollten nicht noch Fotos von Joschka Fischer aus seiner Jugend auf der Seite zu sehen sein? Also Bilder welche zeigen, dass er Steine schmeisst und Polizisten angreift. Schließlich handelt es sich hier nicht nur um einen Politiker sondern auch um einen Kriminellen.(nicht signierter Beitrag von 93.129.205.135 (Diskussion) )

Wenn Du Jugendfotos von Fischer in der Grabbelkiste hast, die Du unter eine freie Lizenz stellen kannst, würde das den Artikel sicher aufwerten, nur zu. --elya 20:30, 7. Jul. 2008 (CEST)

Drehtür-Effekt

Mich würde interessieren, warum der Hinweis auf den Drehtür-Effekt_(Politik) hier ungeeignet sein soll.

Politiker, die in die Wirtschaft wechseln, sorgen häufig für große Diskussionen. Eine solche Diskussion kann natürlich nicht auf der jeweiligen Artikelseite des Politikers geführt werden, daher finde ich einen Verweis auf die Seite Drehtür-Effekt_(Politik) sinnvoll.--Cyclo 18:31, 5. Jan. 2009 (CET)

Du bringst hier eine Definition von Drehtür-Effekt in einen Personenartikel. Da gehört so eine Defintion aber nicht hin. --Donautalbahner 20:26, 5. Jan. 2009 (CET)
Nun gut, da hab ich es jetzt ohne Definition eingebaut: "Wie auch andere Politiker, die in die Wirtschaft wechselten, weicht auch er Fragen nach seinen neuen Einkünften aus (siehe auch: Drehtür-Effekt_(Politik))."--Cyclo 21:12, 5. Jan. 2009 (CET)
Also ich habe mir das lange Tagesspiegel-Interview jetzt mal durchgelesen. Wo steht da, dass er auf Fragen über seine Auskünfte ausweichend antwortet? Er sagt, dass er im Interview keinen Preis für die Beratung seiner Agentur nennen möchte. Das ist alles. Auch von Drehtür-Effekt steht da nichts. Das Interview ist für die von Dir in den Artikel gebrachte Aussage ungeeignet. Interessant wäre eine fundierte Aussage über die Kunden seiner Agentur, eventuell auch über Einnahmen, aber da hast Du nicht gebracht. --Donautalbahner 21:42, 5. Jan. 2009 (CET)
Joschka Fischer Consulting hat derzeit keine Website, die diesen Namen verdient. Als Quelle ist evnetuell das hier zu gebruchen. --Donautalbahner 21:48, 5. Jan. 2009 (CET)
Ich habe das Ganze nochmals zurückgesetzt, welche Aussage zu Joschka Fischer soll hier enzyklopädisch eingebaut werden? --Klugschnacker 22:07, 5. Jan. 2009 (CET)
Sehe den Mehrwert auch nicht. --Donautalbahner 22:12, 5. Jan. 2009 (CET)
Aus dem genannten Interview:

Herr Fischer, hier in Ihrer Villa in Grunewald gibt es ein Büro, die Joschka-Fischer-Consulting. Was für ein Problem müssten wir haben, damit wir gut beraten werden?

Ich mache keine Werbung für mich, wir machen ein Interview.

Und wie viel Geld sollten wir für eine vernünftige Beratung mitbringen?

Rechenschaft schuldig bin ich nur noch dem Finanzamt. Schauen Sie, das ist der große Gewinn meiner letzten Transformation.

Dies ist doch eine Frage nach seinen Einkünften. Im Artikel Drehtür-Effekt_(Politik) ist nachzulesen, dass solch ein Ausweichen vor Fragen zu den Einkünften typisch bei Politikern ist, die in die Wirtschaft wechselten. Da solch eine Diskussion so ähnlich auch auf anderen Diskussionsseiten von Ex-Politiker stattfindet, am besten auch zentral unter Diskussion:Drehtür-Effekt_(Politik)#Links_zum_Drehtür-Effekt_in_Artikeln_über_Politiker diskutieren.--Cyclo 16:39, 6. Jan. 2009 (CET)

Das Lemma des betreffenden Artikels hat sich geändert, die Diskussion ist nun hier zu finden: Diskussion:Wechsel_zwischen_Politik_und_Wirtschaft#Links_zum_Drehtür-Effekt_in_Artikeln_über_Politiker--Cyclo 17:45, 7. Jan. 2009 (CET)

Orwell Jahr

Freut mich zu sehen, daß Fischers Publikationsgeschichte 1984 beginnt. Ich dachte, sie finge mit seiner Übersetzung eines Buches über die maoistische Kulturrevolution für den Verlag Neue Kritik an, führe dann über Autonomie und Pflasterstrand (die Kehre in der Gewaltfrage) und eine sehr interessante (und ganz für Fischer sprechende) Diskussion der alten 68er Kader post-polpotdesaster in einer Internationalismusnummer des Kursbuches (immer noch Mitte der 70er) weiter zur Sonne, zur Freiheit.--Radh 13:48, 14. Mai 2009 (CEST)

Joseph Fischer wird Gas-Lobbyist

Warum wurde mein entsprechender Eintrag vom 1.7.09 getilgt, der sich auf die FAZ stützen kann und meines Wissens nicht dementiert wurde? -- 22:27, 1. Jul. 2009 (CEST)

Fischer wird Lobbyist für das Gasleitungsprojekt "Nabucco". Diese 3.300 km lange Pipeline soll Gas vom Kaspischen Meer über die Türkei -unter Umgehung von Rußland- in die EU transportieren. Fischer soll wahrscheinlich entsprechenden Einfluß auf die Türkei ausüben.
Wir arbeiten hier nicht mit Prognosen, sondern mit Fakten. Wen er es ist, dann kann es rein, vorher nicht. Ob etwas dementiert wurde oder nicht ist nicht die Grundlage von enzyklopädischen Artikeln. Was er dort "wahrscheinlich" machen soll, kommt so ebenfalls nicht rein. -- blunt. 22:34, 1. Jul. 2009 (CEST)

Sehr interessant, mit welchen "Argumenten" auch der zweite Versuch, den Wikipedia-Nutzer über den unterschriebenen Erdgas-Pipeline-Beratervertrag von Joseph Fischer zu informieren, durch Löschen abgeblockt wird. Das Netz und die Presse sind voll mit diesen Meldungen, da ist es doch illusionär, den (für Manche sicher unglaublichen) Vorgang geheimhalten zu wollen. 3.Juli 2009 -- 12:40, 3. Jul. 2009 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Wikswat (Diskussion | Beiträge) 12:40, 3. Jul. 2009)

Du hast diesen Hinweis aber gesehen? -- Textkorrektur 18:10, 3. Jul. 2009 (CEST)

ich denke der neue "job" kann ruhig rein, da auch RWE den vertrag mit fischer bekanntgegeben hat siehe tagesschau.de damit ist es ein fakt, wie und was er dort getan haben wird kann später immernoch ergänzt werden. aber wenn der ehemalige vize-kanzler einen solchen posten übernimmt ist das doch relevant. --nil POST 16:42, 6. Jul. 2009 (CEST)

Commandante Fischer

fischers vergangenheit als frankfurter straßenschläger kommt in dem artikel noch etwas zu kurz, zumal er mindestens noch 1997 damit kokettierte:

"Sport hat mich immer interessiert. Ich habe auch ohne in einem Verein zu sein mit Gewichten trainiert. Auch die wilden Siebziger Jahre erforderten ein gewisses Training. Politik auf der Straße in Frankfurt setzte körperliche Fitness voraus und die war damals auch gegeben."[10]

zwecks vollständiger darstellung der persönlichkeit fischers schlage ich vor, den folgenden satz zu ergänzen (vgl. Putzgruppe):

Ein Foto vom 7. April 1973 zeigt Fischer und den späteren Terroristen Hans-Joachim Klein, wie sie auf einen wehrlosen, am Boden liegenden Polizisten einschlagen.[1]

--Antiachtundsechziger 20:13, 22. Jul. 2009 (CEST)

  1. Gerd Langguth: Mythos '68. Die Gewaltphilosophie von Rudi Dutschke - Ursachen und Folgen der Studentenbewegung, München 2001, S. 163.

Bild mit Wolfowitz


Fischers Bild mit Wolfowitz hat als Jahreszahl das Datum 2002. Klickt man nun auf den Link zu Herrn Wolfowitz erscheint ein Ausschnitt des selben Bildes mit der Jahreszahl 2001... (nicht signierter Beitrag von 82.83.75.114 (Diskussion | Beiträge) 02:12, 3. Aug. 2009 (CEST))

Da Wolfowitz ja der Teufel ist, spielen Daten eben keine solche Rolle.--Radh 09:59, 3. Aug. 2009 (CEST)

Lotos, Olympia Press

Zur Zeit bieten 2 Anbieter im ZVAB

  • Joth, J. (recte: Jerry Roth), Lotos, Olympia Press an. Übersetzt von einem gewissen Petrus Josuah. Lieber leicht genervter Benutzer Blunt, Petrus ist der Fischer und Joshua sicher nicht allzu weit von Joschka entfernt. Die Angaben oben sind aus dem ZVAB, dort auch die sicher verkaufsfördernde und preistreibende (Dialektik am Werk) Vermutung über Fischer als Autor. Sicher nicht hieb- und stichfest und vielleicht überhaupt trivial, aber da Wikipedia genug Wichsseiten mit Pornostars hat, muß man hier auch nicht allzu zimperlich sein.--Radh 16:11, 5. Aug. 2009 (CEST)
So lange es keinen Beleg gibt, kann es nicht rein. Unabhängig davon was auf „Wichsseiten mit Pornostars“ steht (darum geht es hier nicht). --blunt. als socke 08:14, 6. Aug. 2009 (CEST)

Putzgruppe und/oder RK

Ein kurzes Zitat aus dem Artikel: Christian Esch, Aber die Rüsselsheimer Opelproleten wollten nicht, Ein Stück bundesdeutscher Kulturgeschichte (Berliner Zeitung, 21. Oktober 2004, Feuilleton. Textarchiv 2004, online):

  • ""in Joschka Fischers "Putzgruppe", einer Untergruppe der "Revolutionären Kampfs" (RK), ziehen revolutionäre Opelaner Bilanz..."

Aber der ganze Artikel ist wichtig. Ich hatte den Artikel ursprünglich einfach über google (Putzgruppe eingeben) gefunden, beim 2. Versuch war er futsch (Information: 1 Seite aus rechtlichen Gründen zurückgehalten! [11](nicht signierter Beitrag von Radh (Diskussion | Beiträge) 16:55, 5. Aug. 2009 (CEST))

Ein Feuilleton-Artikel ist keine wissenschaftliche, enzyklopädische Quelle. Was haben eigentlich die beiden anderen Abschnitte die du hier heute angelegt hast mit Joschka Fischer zu tun? Bei der Rammstein-Geschichte ist keine Verbindung zu ihm erkennbar und was es mit den antiquarischen Büchern auf sich hat bleibt auch im Dunkeln. Kannst du bitte einen Artikelbezug herstellen oder die Abschnitte wieder löschen? Danke und Gruß blunt. 17:01, 5. Aug. 2009 (CEST)
a) Die Berliner Zeitung gilt nicht als unseriös, dennoch sicherlich auch sie mit Vorsicht zu gebrauchen. Der Artikel wirkt gut recherchiert und kenntnisreich und ich nehme einfach an, daß der Verfasser mehr Ahnung von der Sache hat als Du oder ich.
b) Im Fischer Artikel wird auf den Vorwurf eingegangen, daß Fischers Auto die Mordwaffe Karry transportiert hat (unbezweifeltes Faktum) und daß Fischer also in die Tat involviert war. Nun sagt Kopp, diese Waffe wurde schon 1970 in Ramstein erbeutet und sagt etwas zu den Umständen (Täter, Tatwagen). Fischer gehörte (im Gegensatz zu Cohn-Bendit) nicht zum Black Panters Solidaritätszirkel um die Leute von Verlag Roter Stern (wenn doch, bitte sagen, habe aber bisher nichts derartiges gefunden), also hatte er wahrscheinlich gar nichts mit der Waffe zu tun.
c) Fischer hat für Schröder übersetzt, also liegt es doch nahe sich die Übersetzernamen anzuschauen. Ein Großteil der Autoren und Übersetzernamen des Verlages waren Pseudonyme (u. a. für Zwerenz oder Peter O. Chotjewitz, Jörg Schröder nennt noch Lothar Baier, Peter M. Ladiges, Lothar Menne, Wolfgang Schuler), also schließt der Gebrauch eines Tarnnamens Fischers Autorenschaft überhaupt nicht aus. Übrigens können die Englischkenntnisse Fischers nicht so katastrophal gewesen sein, wie eine Biographin Fs. behauptet, da er für den Verlag Neue Krtik einen sicher nicht ganz einfachen Text über die Kulturrevolution übersetzt hat. P. S.: Jörg Schröder spricht übrigens von mehreren Pornos, die Fischer für ihn übersetzt hat, --Radh 21:41, 5. Aug. 2009 (CEST)
Nachdem du deinen Beitrag noch mehrfach verändert hast, hoffe ich mal dass du grade zufrieden bist.
zu a und deinem Nachtrag, es geht mir nicht um die Berliner Zeitung oder Journalistische Quellen per se, sondern um einen Beitrag aus dem Feuilleton. Im Feuilleton geht es nicht um die exakte Darstellung von historischen Zusammenhängen. Lies mal den Artikel dazu.
b. Im Artikel steht nicht, dass er etwas mit der Tat zu tun hatte, sondern Klein seinen Wagen ohne sein Wissen nahm. Fischer hatte auch so nichts mit der Waffe zu tun, unabhängig von dem Bericht von Magdalena Kopp. Immerhin hat Fischer sich selbst zu dem Fall geäußert.
c. Du scheinst wirklich eine Obsession mit Pornos zu haben ;-) Der Rest ist allerdings Theoriefindung, die wir hier nicht machen.
Ich möchte übrigens keine Diskussionsseiten zensieren. Sie sollen nur zweckmäßig verwendet werden. Den Artikelbezug hast du ja etwas verdeutlicht. blunt. als socke 08:14, 6. Aug. 2009 (CEST)
Wenn die Informationen zur Herkunft der Waffe redundant, kann der Kopp Abschnitt raus. Ich glaube gerade nicht, daß Fischer tiefer in diese Waffentransportkiste verstrickt gewesen ist. Ich habe nur gern Geschichten mit Anfang, Mitte, Ende. 2.) Ich halte den Berliner Zeitungsartikels auch nicht einfach so für die Wahrheit schlechthin, finde ihn aber interessant. Ich hatte Putzgruppe des RK übrigens geschrieben, bevor ich diesen Artikel überhaupt kannte. Ich denke, daß der link zum Artikel hier gut steht, aber er muß wohl nicht auf die Artikelseite, zumal es da rechtliche Probleme zu geben scheint. 3.) Die Angaben zum Olympia Buch und die Vermutung zum Pseudonym habe ich voll und ganz von zwei Einträgen im ZVAB, aber die Tatsache, daß er übersetzt hat, steht auch in mind. einer Fischerbiographie. Die Quelle ist wohl Jörg Schröders Webseite bei der taz. Ob das nun wirklich wichtig ist? Theoriefindung darüber zu spekulieren. Mir leuchtet Deine Antwort ein und nehme den Zensurvorwurf gerne zurück. No hard feelings?--Radh 08:57, 6. Aug. 2009 (CEST)
P.S.: Habe gerade eine pro-Ramstein 2 Seite im Internet gefunden, wirklich völlig falsch informiert, vielleicht ist Kopps Information doch nicht so unwichtig, sie sollte aber vielleicht unter Ramstein Air Base untergebracht werden.--Radh 09:06, 6. Aug. 2009 (CEST)

Waffendiebstahl, Karry Mordwaffe

Es ist wahrscheinlich am besten, wenn man den Artikeltext so stehen läßt, aber es war die Ayers Kaserne bei Butzbach aus der am 19. 11. 1970 Waffen gestohlen wurden. Die sinnvolleste Darstellung des ganzen Wirrwarrs scheint der Spiegel Artikel Perle im Dreck zu sein (online verfügbar, zuerst: Spiegel, Nr. 34, 22. 8. 1983, Seiten 64b- 66. [12]

Es gab zwei Vorfälle an dem Tag: die Schießerei vor der Air Base in Ramstein (mit M. Kopps Wagen) und den eigentlichen Waffendiebstahl aus der Ayers Kaserne Kirch-Göns, bei Butzbach. Dieser wurde von zwei farbigen Soldaten und Black Panthers begangen: Rodney Sampson und Vernon Branch.
Die als Butzbach2 bekannten Zivilisten (Panthers oder Sympatisanten) waren Edgar Lawrence Jackson, Pressefotograph, 31 und William Frederick Burrell, Bauarbeiter, 23. Verteidiger in ihrem Prozeß war der linksradikale Staranwalt Johannes Riemann.
Juergen Schroeders MAO Projekt-Angela Davis Seite hat eine Reihe von Dokumenten dazu, u.a. die Nr. 1 des Antiimperialistischen Kampfes, 1971. Die Nr. 2/3 des AIK hat die Sache weiter verfolgt.
Eine der Waffen wurde in Den Haag gefunden (974er Besetzung der französischen Botschaft durch die japanische Roten Armee) - NB: Die Waffe muß praktisch von der RZ/Carlos Gruppe gekommen sein, andere bei der Raf und eine eben nach dem Karry Anschlag. Mit einer dieser Waffen erschoß sich (1971?) ein Anton Huber (aus privaten Gründen), der mit H-J Klein im Knast gesessen hatte. Die Polizei fand das damals, lange vor der RZ nicht weiter beachtenswert.--Radh 08:19, 7. Aug. 2009 (CEST)

Formulierungen

Mich stört die Zwischenüberschrift "Tätigkeit als Läufer". Das klingt wie ein Nebenjob. Vielleicht fällt jemandem was Besseres ein? "Sportliches" oder so..

Außerdem die Formulierung "begann Fischer ..., sich sportlich zu engagieren." Das klingt ja wie eine Friedensmission. Er begannt zu Joggen, sonst nichts!

"Mit zunehmenden beruflichen Beanspruchungen nahm er ab 2002 sein Laufpensum jedoch zurück und beendete seine Aktivität als Läufer vorläufig." Wenn weiter oben im Text als Grund fürs Joggen sein erhebliches Übergewicht genannt wird, könnte hier auch stehen, dass er später (auch mehrfach) wieder massiv zunahm. Ob das nun an der "zunehmenden beruflichen Beanspruchung" lag, oder einfach zu zu großer Nahrungsaufnahme (bei zu wenig Bewegung), sei mal dahingestellt... ;-) --193.17.244.1 10:51, 2. Okt. 2009 (CEST)

Hab den Absatz mal gestrichen … wollte es zunächst umformulieren, aber das ist alles so trivial, und ich weiß nicht, ob es da wirklich ringehört. Wir schreiben ja auch nicht über Helmut Kohls Lieblingsessen, ich denke bei Fischer reichen da auch zwei Sätze.-- Alt 11:07, 2. Okt. 2009 (CEST)

SDS

NmE. war Fischer auch 68/69 SDS-Mitglied (Frankfurter "Lederjackenfraktion"), wofür spricht, daß er gemeinsam mit Schmierer im letzterschienenen "neue kritik"-Heft (= SDS-Verbandsorgan) als Hrg. aufgeführt wird, Doppelvorschlag: Bitte nach Verifikation hier und auch in die Liste SDS-Mitglieder einfügen, Danke, Gruß 80.136.55.228 17:36, 2. Nov. 2009 (CET)

Vorschlag: Preis

Am 6.11.2009 wurde Joschka Fischer für seinen Beitrag zur "Umsetzung grüner Visionen´in Realpolitik" mit dem Ehrenpreis des Deutschen Nachhaltigkeitspreises ausgezeichnet. Ich schlage vor, dieses in die Seite aufzunehmen. (nicht signierter Beitrag von 62.143.33.156 (Diskussion | Beiträge) 00:03, 8. Nov. 2009 (CET))

Lemma

Kann jemand mal das Lemma ändern? Der gute Mann hat doc hden Namen Joseph. Spitznamen gehören doch nicht in ein Lexikon...

Habe mich auch über das Stichwort gewundert. Auf der offiziellen Seite (http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete/bio/F/fischjo0.html) steht natürlich Joseph. Habe gesehen, dass in der Vergangenheit mit FAZ und Google argumentiert wurde. Ich würde in einem lexikon aber sachliche Richtigkeit bevorzugen. Gibt es einen Beldeg dafür, dass Fischer sich jemals offiziell einen Künsternamen zugelegt hat? Dann würde er doch sicher auf bundestag.de auch angegeben. Ein seriöses Lexikon sollte nicht mit Spitznamen arbeiten. Wie wäre es denn mit Joseph "Joschka" Fischer? Dann ist klar, welcher Name formal richtig ist und der gebräuchliche(re) Spitznamen wird auch genannt. (nicht signierter Beitrag von 88.73.127.208 (Diskussion | Beiträge) 17:54, 3. Dez. 2009 (CET))

Hochglanzwerbebroschüre zu Fischer

Da ist der Wikipedia eine blütenreine und weichflauschgespülte Biographie zu Fischer gelungen. Wie steht es aber um den Vorwurf, daß Fischer nach seinen militanten Tätigkeiten vom Staatsschutz "gekauft" sein und die Grünen unterwandert haben soll? Vgl.: http://www.heise.de/tp/foren/S-Das-Zitat-freut-mich/forum-91284/msg-9728254/read/ Nicht, daß ich einen Foreneintrag als enzyklopädische Referenz deute, aber ist an dem Vorwurf und den Beschreibungen überhaupt nichts dran?91.9.194.32 18:01, 20. Dez. 2009 (CET)

Vorschlag: Zitate

Ich würde gern direkt in den Artikel ein sehr delikates Zitat Herrn Fischers einfügen. Leider ist er geschlossen. Daher meine Frage: An wen muss man sich wenden, wenn man einen geschlossenen Artikel ändern möchte?
Das Zitat: "Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt" werden."
Joschka Fischer in "Risiko Deutschland", 1994, ISBN: 3426800756

Fischer ist ein wichtiger Mann der Zeitgeschichte, Zitate sollten m.E. daher nicht fehlen! Der Verantwortliche möge dies bitte in Angriff nehmen. Besten Gruß, Saxum (23.08.2007 07:10)

Das Zitat "Mit Verlaub, sie sind ein Arschloch" wurde 1984 ausgesprochen (siehe Beleg) und nicht, wie der Artikel nahelegt, 2004. Sollte korrigiert werden. --79.198.161.245 00:06, 31. Dez. 2009 (CET)

geändert. 2004 war Stücklen auch schon 2 Jahre tot. --Pelz 00:11, 31. Dez. 2009 (CET)

Jude?

Ist Joschka Fischer Jude? In seinem Lebenslauf steht nichts zur Religion, bei Feierlichkeiten zur Osterweiterungen der EU wurde ihm aber der "Davidstern seines Großvaters" überreicht.

Spielt das eine Rolle? Nur zur Klarstellung: ich zitiere aus dem Evangelischen Pressedienst, aus dem Dein Text-Schnipsel wohl stammt:
"Als Geste der Versöhnung überreichte der amtierende OSZE-Vorsitzende, der bulgarische Außenminister Solomon Passy, seinem deutschen Kollegen Joschka Fischer (Grüne) den gelben Davidstern seines Großvaters. Dies geschehe aus Dankbarkeit für seinen persönlichen Beitrag im europäisch-jüdischen Dialog, erklärte er dem sichtlich gerührten Fischer. Passys Großvater war den Angaben zufolge gemeinsam mit 50.000 anderen Juden vor den NS-Konzentrationslagern gerettet worden."
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;-) --elya 19:54, 4. Mai 2004 (CEST)

Fischers militärische Karriere

in seiner Biografie vermisse ich den Hinweis auf seine militärische Laufbahn - bzw. ich hätte schon gern erfahren, ob Fischer Kriegsdienstverweigerer war. Immerhin war seine Generation v.a. vom Bazillus der Kriegsdienstverweigerung besonders stark befallen. Hat hier irgendjemand genauere Hinweise, oder gibt es ein öffentliches Interesse, diese Zeit lieber verborgen zu halten?

Unterschrift für Archivierung: Stefan 20:31, 19. Feb. 2010 (CET)

Farbbeutel-Angriff

warum kann man in dem Artikel nix über den Farbbeutel-Angriff lesen den Joschka F. einst über sich hat ergehen lassen müssen? Ja, über so etwas hört man nichts...

Sehe ich absolut genauso. Jener Angriff war gut geplant und muss ebenso gut begründet sein! Die "ewige" Theorie vom verrückten Einzeltäter zieht auch hier nicht. J.Fischer ist offenbar genau jener "agent provocateur", als welchen ihn einige jener älteren Weggenossen bezeichnen. Interessant in diesem Zusammenhang auch Äusserungen der Ex-Bundesministerin Andrea Fischer über J.Fischer geplante Provokationen (Turnschuhe, Beleidigung). J.Fischer überlässt, wie alle Spitzenpolitiker nichts dem Zufall. Auch er ist nur ein personifizierter Rattenfänger, der, leider, meist die guten Kräfte bündelt, um diese dann gründlichst zu verraten. Die Grundideen der Grünen sind inzwischen so ziemlich komplett verworfen. Grundlegende Veränderungen zum gesellschaftlichen und ökonomischen Besseren hin sind mit dieser Partei unmöglich, da gerade die Führung vor lauter Opportunismus kaum bis 3 zählen kann, sprich nicht mal der sogenannte "Realo"-Flügel ernsthaft die generellen Realitäten und Probleme vernünftig reflektieren mag. Tolle Bande. Prima Bremser. Aber sich kräftigst im Schein des Gutmenschentum sonnen. Bevor mir noch schlechter wird, sei noch auf die prima Biografie über Jockel Fischer von Christian Schmidt hingewiesen. Da hat sich jemand nämlich mal richtig Mühe gegeben! Grüssle von Dewit

Unterschrift für Archivierung: Stefan 20:31, 19. Feb. 2010 (CET)

Joschka-Fischer-Artikel in anderen Sprachen

bg:Йошка Фишер

io:Joschka Fischer
Unterschrift für Archivierung: Stefan 20:31, 19. Feb. 2010 (CET)

Joschka Fischer hat 2008 an der Bilderberg-Konferenz teilgenommen

Joschka Fischer hat 2008 an der Bilderberg-Konferenz in Chantilly, Virginia, USA, teilgenommen. Es konfererierten ca. 130 der mächtigsten und/oder reichsten Menschen der westlichen Hemisphäre über die Zukunft der Weltpolitik, während die Medien traditionsgemäß außen vor bleiben müssen. Joschka Fischer gibt der Öffentlichkeit keine Rechenschaft darüber ab, was zeigt, daß er kein echter Demokrat mehr ist. Ich meine, dies sollte in sein Wiki eingefügt werden.

Unterschrift für Archivierung: Stefan 20:31, 19. Feb. 2010 (CET)

Amtspatronage

Soweit mir bekannt gab es mit Fischer eine Vielzahl von Faellen der Amtspatronage, die auch mehrfach in offenen Briefen kritisiert wurden. Er hat in seiner Zeit im Ausw. Amt hohe Posten mit Menschen ohne jedweder Qualifikation besetzt. Das fehlt hier im Artikel. Jemand sollte dazu mal etwas schreiben. Da gibt es auch gute Quellen mit Namen etc., die auch ganz unparteiisch sind (auch Forschung).

Ebenso fehlt der Bezug Fischers zu kriminellen Organisationen (RAF...), der ja -- zwar nicht so gut wie obiges -- aber auch hinreichend belegt ist.

--134.96.7.91 13:32, 5. Feb. 2010 (CET)

Wenn Du Quellen hast, gib sie doch an. Gruß, Stefan 20:33, 19. Feb. 2010 (CET)

2000 Zuhörer?

Hej Sir James: Ich wüsste nicht, welcher Frankfurter Hörsaal zur damaligen Zeit so viele Hörer fassen konnte. Der berühmte Hörsaal VI, in dem Adorno seine Vorlesungen hielt, hatte mW 600 Plätze. Wenn alle Gänge und das Podium zusätzulich besetzt waren, dürfte es, gut gerechnet, auf höchstens 1000 gekommen sein. Woher nimmst Du die 2000?FelMol 13:59, 21. Feb. 2010 (CET)

Weitere Infos

"Hamburg - Anfang November vereinbarte die Bundesregierung den Verkauf von 298 gebrauchten Leopard-2-Panzern an die Türkei - ein Geschäft, das der grüne Koalitionspartner lange bekämpft hatte. [..]Nun folgt ein heikler Deal mit Israel: Das Land wird zwei weitere "Dolphin"-U-Boote erhalten, zusammen kosten sie eine Milliarde Euro. Ein Drittel davon spendiert Berlin - quasi als Abschiedsgeschenk Gerhard Schröders und Joschka Fischers. Im Bundessicherheitsrat, einem geheim tagenden Kabinettsausschuss, hat diesmal auch der grüne Außenminister zugestimmt. Fischer will den Vertrag am Montag aber nicht selbst unterschreiben, sondern schickt einen Staatssekretär.

aus http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,385799,00.html

zudem fehlen angaben zum atomkraftwerksdeal mit china !

zudem fehlen infos aus der zeit, als er (zum teil im ausland) nicht gerade legitime sachen machte ..

Unterschrift für Archivierung: Stefan 20:31, 19. Feb. 2010 (CET)


Spannend wäre , was an den V-Mann-Gerüchten dran ist. Bei Christian Y. Schmidt kommt was vor, aber die härtesten Attacken kommen aus der Ökologischen Linken. Es heißt, Fischer wäre nach dem Mordanschlag auf die Polizisten V-Mann geworden, um einer Verfolgung zu entgehen. Wer hat belastbare Quellen dazu, oder welche die das ausschließen?

-- 85.179.179.35 00:02, 8. Apr. 2010 (CEST)

Farbbeutelvideo

Das Farbbeutelvideo bei Youtube Farbbeutelwurf wurde entfernt. Sind evtl. relevante Gründe hier aufzuführen?

Eher nicht. Warum Youtube Videos entfernt, ist uns normalerweise ziemlich egal. Gruß, Stefan 20:32, 19. Feb. 2010 (CET)
Also war die Entfernung keine Absicht? Dann kann man ja ein anderes Video verlinken, das das zeigt. -- 85.179.179.35 00:02, 8. Apr. 2010 (CEST)
Ich habe keine Ahnung, ob die Entfernung des Videos Absicht war oder nicht. Ich glaube aber nicht, dass dieser Farbbeutelwurf so bedeutsam für Fischers Leben war, dass man das extra verlinken müsste. Wer dazu ein Video sehen will, kann das bei youtube ohne Probleme finden, falls es dort ein Video gibt. Gruß, Stefan 12:55, 8. Apr. 2010 (CEST)

Angebliches Fischer-Zitat (Deutschland muss "eingehegt" und "verdünnt" werden)

Mariam Lau schrieb in ihrem Kommentar in der "Welt" vom 7. Februar 2005 im Anschluss an ein Zitat aus Fischers Buch "Risiko Deutschland" (1994): „Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden.“[13] Für jeden, der lesen kann, ist klar ersichtlich, dass es sich bei diesem Satz um eine Meinungsäußerung von Frau Lau und nicht um ein Zitat aus dem Buch handelt. Inzwischen aber kursiert diese Äußerung von Frau Lau als Original-Zitat aus dem Munde bzw. der Feder Fischers vielhundertfach im Internet. Leider war es als direktes Fischer-Zitat auch auf dem Wikipedia-Eintrag zu lesen, ohne dass die Quelle - Mariam Laus Kommentar, vor allem aber Herrn Fischers Buch - überprüft worden wäre. Die im Wiki-Eintrag gemachte Behauptung, dieses Zitat sei ein Direkt-Zitat von Fischer, ist schlicht falsch. Es findet sich in dem Buch "Risiko Deutschland" an keiner Stelle - falls ich es überlesen haben sollte, bitte ich um eine genaue Seitenangabe. Die fehlt übrigens auch - typischerweise - bei den vielen Internet-Reproduktionen dieses Zitats. Vielmehr handelt sich um die persönliche Meinung einer Journalistin über Fischer - ihr gutes Recht. Wikipedia bringt sich um seinen guten Ruf, wenn Autoren nicht in der Lage sind - oder aus weltanschaulichen Gründen keine Lust haben -, ihr einfachstes Handwerk auszuüben: nämlich die korrekte Quelle solcher Zitate zu ermitteln. == Kurt Greussing 11:30, 21. Apr. 2010 (CEST)

Der streitbare Satz beschreibt die die verkorkste Weltsicht, die in Fischers Reden und Handeln zum Ausdruck kommt, aber wirlich so gut, dass er glatt von ihm selbst sein könnte. Dazu steht er noch im Indikativ. Da habe ich das Zitat-Ende im Lau-Artikel doch tatsächlich überlesen. Gut, dass es dich gibt, sonst wäre WP bei all diesen unsorgfältigen, unfähigen und weltanschauungsgetriebenen Autoren längst am Ende ..! --Antiachtundsechziger 00:26, 22. Apr. 2010 (CEST)
Machen wir's kurz. Erstens: Sie haben Fischers Buch "Risiko Deutschland" nie selbst in der Hand gehabt, geschweige denn gelesen. Zweitens: Für eine Erörterung, wessen Weltsicht verkorkster ist - Ihre oder die Fischers -, steht Wikipedia aufgrund seiner Regeln nicht zur Verfügung. Da müssen Sie auf einer anderen Baustelle weiterwerken. Tschüs und viel Glück. == Kurt Greussing 05:07, 22. Apr. 2010 (CEST)
Erstens: Stimmt! Wenn aber in der "Welt" darüber berichtet wird, lasse ich mir weder von Ihnen noch sonst jemand verbieten, darüber in Artikeln zu schreiben. Den handwerklichen Fehler bedaure ich, er kam wie oben erklärt zustande. Zweitens: Ich habe nicht vor mit Ihnen zu diskutieren, ob Fischers Gewalttaten gegen Menschen, mit denen er bis heute gerne kokettiert, und seine zahlreichen Skandale einer verkorksten oder einer fortschrittlichen, aufgeklärten Gesinnung entspringen. Wohl wird man auf dieser Seite weiterhin Aspekte und Quellen einbringen, über deren Relevanz und Zusammenhänge diskutieren usw. (vgl. WP:DS). Wer damit emotional überfordert ist, soll's bleiben lassen! --Antiachtundsechziger 10:24, 22. Apr. 2010 (CEST)
Also, wer hier allen Ernstes Folgendes mitteilt:
"Der streitbare Satz beschreibt die verkorkste Weltsicht, die in Fischers Reden und Handeln zum Ausdruck kommt, aber wirklich so gut, dass er glatt von ihm selbst sein könnte. Dazu steht er noch im Indikativ."
- der hat ein Problem: Sein weltanschaulicher Eifer führt zu zerebralen Trübungen. Er kann dann eben einen "Satz im Indikativ" nicht mehr von einer direkten Rede unterscheiden. Oder empirisch nachweisbare Tatsachen und persönliche Werturteile auseinanderhalten. Eine Lektüre der Wikipedia-Grundsätze[14], hier besonders der Link zu "Nachprüfbarkeit"[15], könnte lindernde Wirkung haben. == Kurt Greussing 09:16, 23. Apr. 2010 (CEST)
Wie gesagt: Wer hier emotional überfordert ist, soll's bleiben lassen! Das gilt insbesondere für Benutzer, die auf das Überlesen eines Gänsefüßchens mit einer Kette hysterischer Vorwürfe und wüster persönlicher Angriffe reagieren, und aus diesem Anlass gar von "zerebralen Trübungen" geifern. Schönen Tag noch! --Antiachtundsechziger 15:06, 23. Apr. 2010 (CEST)

Kriegsverbrecher

Im Übrigen hat thomassx1 doch Recht damit, dass Joschka Fischer ein Kriegsverbrecher genannt werden kann, jedenfalls wenn die Anwendung allgemeingültiger Rechtsmaßstäbe noch irgendeine Gültigkeit haben soll. Natürlich wird er deswegen nicht belangt werden, weil ihn als Vertreter eines der mächtigsten Staaten kein Richter belangen kann, nur wird ihn die Geschichte später durchaus entsprechend beurteilen. Nur hat die Geschichtsschreibung wohl auch noch nie einen Nutzen gehabt.

Unterschrift für Archivierung: Stefan 20:31, 19. Feb. 2010 (CET)

Kriegsrechtfertigung: Auschwitz

Hallo Tillwe, dass Fischer als Kriegsverbrecher bezeichnet wurde, hat nicht mit seiner Rechtfertigung des Kosovo-Krieges wegen Auschwitz zu tun. Es hat mit seiner Rolle und damit Tätigkeit als Außenminister zu tun. Seine Auschwitz-Kriegsrechtfertigung wurde ihm aus ethischen und moralischen Gründen vorgeworfen.

Stimmt in gewisser Weise, ich würde das Pferd aber andersherum aufzäumen: Teile der Linken und der Friedensbewegung (und diverse populistische Neonazis, aber das nur so nebenbei) halten Fischer aufgrund seiner Rolle und Tätigkeit als Außenminister wegen der von ihm mitgetragenen aktiven Beteiligung deutscher Soldaten an (Angriffs-)kriegen für einen Kriegsverbrecher. Fischer selbst rechtfertigt die Beteiligung an Kriegen (a) mit der neuen Rolle Deutschlands in der Welt, und (b) mit einer besonderen moralischen Veranwortung Deutschlands aufgrund des Holocaust. Diese Rechtfertigung (b) bezieht sich insbesondere auf Ex-Jugoslawien, aber wurde (zumindest von seinem Umfeld) auch schon im Zusammenhang mit Ruanda und dem Sudan gebraucht. Die Schnittmenge der Menschen, die es falsch halten, dass Deutschland sich an Kriegen beteiligen, und die Fischers Argumentation mit Auschwitz für falsch (und von mir aus auch für unmoralisch) halten, dürfte m.E.n. relativ groß sein. Insofern würde ich vorschlagen, im Artikel beides knapp zu erwähnen (auch wenn es tatsächlich nicht so aussehen muss, als ob es kausal zusammenhängt), oder aber eine Formulierung zu finden wie: "Friedensbewegung etc. werfen Fischer die Beteiligung Deutschlands an Angriffskriegen vor und halten ihn deswegen für einen Kriegsverbrecher, eine Bezeichung, die vom OVG Berlin verboten wurde. Fischer selbst rechtfertigt die Beteiligung ... u.a. mit der Argument, moralische Verantwortung / nie wieder Ausschwitz." -- TillWe 16:55, 16. Aug 2004 (CEST)----

Warum ist bsw. der Sudan dann noch nicht angegriffen worden (Tote gab es bereits jetzt mehr als im Kosovo)? Wegen der Schwarzen oder weil die verfolgten "Heiden" sind ?

Lieber Anonymous, ich habe hier nicht vor, über die Politik Fischers zu diskutieren. Ich habe nur dargelegt, warum ich eine Kürzung des entsprechenden Absatzes in dem Artikel für machbar und sinnvoll halte. -- TillWe 22:43, 17. Aug 2004 (CEST)
Hast du nicht. Die Politik muß Fischer sich zurechnen lassen, sie gehört zum Gesamtkunstwerk seiner destruktiven Inszenierung.

Ein anderer Anonymous. -- 85.179.179.35 00:05, 8. Apr. 2010 (CEST)

Nein! Zu Kriegsverbrecher...

Der Vorwurf ist nicht gerechtfertigt: Nur weil ein Politiker an einem Krieg beteiligt ist, macht ihn doch nicht zu einem Kriegsverbrecher. Das ist Blödsinn, da sonst ein Großteil der heutigen Politiker Kriegsverbrecher wären. Auf George W. Bush z.B. mag dieser Begriff zutreffen, dies ist kaum umstritten, mit solchen Begriffen sollte man aber vorsichtiger umgehen!

Unterschrift für Archivierung: Stefan 20:31, 19. Feb. 2010 (CET)

doch Kriegsverbrecher

Trotz des Verstoßes gegen das Grundgesetz, das einen Angriffskrieg unter Strafe stellt, usw. müsste es juristisch korrekt doch "mutmaßlicher Kriegsverbrecher" heißen.

Wer einen Angriffskrieg provoziert und ausführt IST ein Kriegsverbrecher (so wie Scharping auch). http://www.wdr.de/online/news/kosovoluege/

Unterschrift für Archivierung: Stefan 20:31, 19. Feb. 2010 (CET)

nein!

Ich denke ebenfalls, dass man ihn nicht Kriegsverbrecher nennen kann.. dann wären ja alle im Bundestag die für einen solchen Angriffskrieg gestimmthaben, Kriegsverbrecher. Ohnehin wäre da ganze, wenn es denn ein Bruch des Grundgesetzes wäre, schon anderweitig belangt worden. Man kann aber von deutscher Seite nicht wirklich von einem Angriffskrieg sprechen, da die deutschen weder alleinig noch federführen den Krieg begonnen haben und die Bundeswehr größtenteils humantiäre Hilfe geleistet hat. Ganz davon ab muss man mit solchen Begriffen vorsichtig umgehen, und nur weil einige Leute das gerne so sehen würden weil es einen MINIMALEN Gehalt von Wahrheit hat, muss man es nicht hier aufwerfen. Man kann ja vielleicht in die Seite einarbeiten, dass Joschka Fischer im Bundestag per Veto an dem Serbienkrieg so gesehen beteiligt war und daher von manchen als Kriegsverbrecher tituliert wird.

Nebenbei noch eins: Ob die Geschichtsschreibung das wirklich so sehen wird ist denke ich waghaft, und der gnasze erste kOmmentar wirkt in seiner Form nicht wirklich seriös oder journalistisch.

Nun, die Geschichtsschreibung in ein paar Hundert Jahren wird jedenfalls feststellen, dass Fischer einerseits sich auf die Vertreibung von tausenden Albanern durch die Serben beruft und andererseits ebenfalls noch wissen, dass zwischen Frühjehr und Ende August 1939 rund 100000 Deutsche durch die Polen aus Westpreußen und Posen vertrieben wurden. Heute ist uns natürlich noch klar, dass es einen Unterschied ausmacht, ob man 1939 als (guter) Pole (böse) Deutsche vertreibt, oder 1998 als (böser) Serbe (gute) Albaner - aber in ein paar hundert Jahren? --84.167.144.90 13:56, 30. Dez 2005 (CET)

Ein wichtiger Aspekt zum Thema "Kriegsverbrecher": Ein Kriegsverbrecher ist jemand, der IM KRIEG Taten begeht, welche gegen das geltende KRIEGSvölkerrecht verstoßen. Dies können jedoch keine Handlungen sein, welche den Zustand "Krieg" erst schaffen. Solche Handlungen sind zwar (unter bestimmten Umständen) Verbrechen gegen das VÖLKERRECHT, aber eben keine KRIEGSVERBRECHEN. Man unterscheidet hier das "jus ad bellum" und das "jus in bello". Kriegsverbrechen richten sich gegen das Zweite, was die Existenz eines Krieges jedoch schon vorraussetzt. --84.167.144.90 14:09, 30. Dez 2005 (CET)

ergo ist also die Bombardierung eines Flüchtlingskonvois ein Kriegsverbrechen, welches nachweisbar seitens der Nato begangen worden ist. Das einzige was man damals hören konnte war ein schwaches "...ups..." (Stichwort: Djakovica) und ob das verstreuen von Minen aus der Luft (Stichwort Streumunition mit gigantischer Blindgängerrate), ohne die Möglichkeit entstehende Felder zu kartographieren, Kriegsrechtlich einwandfrei ist mag ich auch anzweifeln :-) mfg -- 88.72.199.212 02:36, 19. Aug. 2008 (CEST)
"Nun, die Geschichtsschreibung in ein paar Hundert Jahren wird jedenfalls feststellen" ... hast du dafür Belege? Könntest du mir die Quellen zugänglich machen? Es gäb da noch ein paar andere Erkenntnisse der Geschichtsschreibung in ein paar hundert Jahren, die mich interessieren würden. 79.214.46.127 (12:06, 20. Mai 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Gründungsmitglied?

"Er gehört dann zu den Gründungsmitgliedern der Partei "Die Grünen", deren Mitglied er 1982 schließlich wird"

Hier wurde bereits angemerkt, dass dieser Satz Quark ist. Entweder war er von Anfang an Gründungsmitglied - dann tritt er nicht nachträglich (1982) bei. Oder aber er trat 1982 den Grünen bei - dann war er kein Gründungsmitglied.

Laut "Wir sind die Wahnsinnigen" von Christian Schmidt war Joschka Fischer nicht Gründungsmitglied der Grünen. Vielmehr wurde er Ende Juli 1981 Mitglied der Grünen (S. 140).

Zu Gründungsmitlied ?

Fischer war kein Gründungsmitglied. Fischer selber sagte 1982 mehrmals bei den regelmässigen Treffen des von ihm mitinitierten Arbeitskreises Realpolitik in den Redaktionsräumlichkeiten des Spontiblatts Pflasterstrand in der Hamburger Allee 45, kein Mitglied der Grünen zu sein.

Der Arbeitskreis Realpolitik bestand aus Spontis und Autoren des Pflasterstrandes, die anfangs ausdrücklich als Nichtmitglieder der Partei "realpolitische" Positionen für die Grünen in Frankfurt formulierten. Die damalige Führung der Grünen in Frankfurt und deren Meinungsführer mit ihren "fundamentalistischen" oder auch "öko-sozialistisch" benannten Positionen waren erklärter politischer Gegner des Arbeitskreises Realpolitik. Der Arbeitkreis Realpolitik war ein offenes Forum für alle interessierten Spontis, wurde aber auch wiederholt von führenden Parteimitgliedern der Grünen in Frankfurt besucht. Dabei kam es im Arbeitskreis Realpolitik zu heftigen verbalen Auseinandersetzungen mit den fundamentalistischen Positionen wortführender Frankfurter Grünen, die von beiden Seiten leidenschaftlich, mit Unterstellungen und wenig erkennbaren Willen zur konstruktiven Auseinandersetzung für eine gemeinsam formulierte Position geführt wurde.

Mögliche Kandidaturen für Positionen innerhalb des Frankfurt Kreisverbandes interessierten Fischer 81 und 82 nicht, da er keine Mehrheiten innerhalb der Grünen Partei in Frankfurt erwarten konnte, er kandidierte für keine der Positionen im Frankfurt Kreisverband, und war wie gesagt auch noch kein Mitglied.

Erst als es um die Frage der Kandidatur für die Bundestagsliste der Frankfurter Grünen ging, kündigte er u.a. im Arbeitskreis Realpolitik 82 den Parteieintritt an mit dem erklärten Ziel, Bundestagsabgeordneter zu werden. Zuvor hatten die Grünen regional beachtliche Wahlerfolge erzielt.

Die Frankfurter Grünen erlebten in den Wochen vor der Festlegung der Kandiaten für die Bundestagskandidatenliste zur Wahl 83 eine Eintrittswelle von Mitgliedern, die in den entsprechenden Sitzungen des Kreisverbandes die Arbeitskreis Realpolitik Kandidaten wie z.B. Fischer für die Bundestagsliste wählten. Dies führte zu noch heftigeren, öffentlich in Medien geführten Auseinandersetzungen mit Fundis wie z.B. Jutta Ditfurth als einem Gründungsmitglied der Grünen.

Als letzter Kandidat für einen aussichtsreichen Platz für die Bundestagskandidatenliste wurde damals übrigens neben Fischer auch Herbert Rusche gewählt, der ausdrücklich als schwuler Kandidat für die Schwulen und Lesben aus Hessen auftrat. Er war zuletzt von einer schwulen Jugendgruppe (Pink Power) aus Frankfurt als Kandidat vorgeschlagen worden. Herbert Rusche war Landesgeschäftsführer der Grünen in Hessen und im Gegensatz zu Joschka ein Gründungsmitglied der Grünen. Bemerkenswert war hier, das die Nominierung von Rusche durch schwule und lesbische Interessensgruppen erfolgte, ausserhalb der Grünen Partei.

Der Einfluß außerparteilicher Interessensgruppen in die grüne Partei konnte unverhältnismässig groß sein, wenn die Interessensgruppen gut abgestimmt und mit massiver Präsenz auf den Kreisverbandssitzungen der Grünen auftraten.

Mit der Bundestagswahl 83 wurde die Auseinandersetzung zwischen den Realos und den Fundis zu einem bundesweit wahrgenommenen Streit, der in den folgenden Jahren immer mehr eskalierte. Daniel Cohn-Bendit als Mitinitiator vom Arbeitskreis Realpolitik erklärte damals 82 das er weiterhin als Nichtmitglied an grünen Positionen arbeiten wolle, und behielt damit seine ursprüngliche Position aus den ersten Tagen des Arbeitskreises Realpolitk bis 84 bei. Treffen des Arbeitskreises Realpolitik wurden von mir nach der Bundestagswahl 83 nicht mehr wahrgenommen, Diskussionen wurden in der Grünen Partei fortgesetzt. Andi Pehrin 19:01, 6. Mär 2004 (CET)

Karry-Mord

Es entstand in der bisherigen Version der Eindruck, die Mordwaffe waere *quasi unmittelbar vor dem Mord* an Karry mit Fischers Auto transportiert worden; es erschien mir angebracht, einzufuegen, dass dieser Transport zum Zeitpunkt des Mordes immerhin schon 8 Jahre zuruecklag. --Nullstein, 19.2.2005 (nicht signierter Beitrag von 219.2.64.21 (Diskussion) )


Wo ist der Beleg/die Quelle für diese Behauptung ("dass dieser Transport zum Zeitpunkt des Mordes immerhin schon 8 Jahre zuruecklag")?

Interview mit Joschka Fischer im anarchistischen Magazin AKTION (1987)

Link zum Interview AKTION Nr. 26, 1/87 (nicht signierter Beitrag von 84.58.239.14 (Diskussion) )

Mitgliedschaft im JWC (policy Beirat)

wer es nicht glaubt kann es hier überprüfen. http://www.worldjewishcongress.org/about/aboutus_policy.html und, Nein, das ist nicht unwichtig! (nicht signierter Beitrag von 93.193.74.186 (Diskussion) 18:10, 7. Jul 2010 (CEST))

Finde ich auch interessant, ich habe es mal in den Artikel aufgenommen. -- Kistano 03:40, 12. Jul. 2010 (CEST)

Rede zur Präsentation der historischen Untersuchung zur Beteiligung des Auswärtigen Amtes an Kriegsverbrechen und Holocaust

Muss eingearbeitet werden. [16] Jesusfreund 09:29, 29. Okt. 2010 (CEST)

DDR und Wiedervereinigung

leider fehlt seine Meinung und sein Öffentlichkeitsverbreitung zu diesem Thema --95.222.137.111 17:11, 9. Nov. 2010 (CET)

Ungarischer Muttersprachler

Fischer stammt aus einer bilingualen Familie (deutsch - ungarisch). Zu Hause wurden beide Sprachen gesprochen: http://www.dzm-museum.de/deutsche-ungarn/download/joschka_fischer.pdf Das würde den Schluss nahelegen, dass Fischer neben Deutsch auch Ungarisch muttersprachlich spricht. Kann das jemand bestätigen? Gibt es dafür klarere Quellen? --87.144.198.186 10:42, 13. Dez. 2010 (CET)

Gruppe herausragender Persönlichkeiten

Wird diese Gruppe nicht auch als "Global Elders" bezeichnet? Diese existiert nämlich schon hier in Wikipedia. -- Voyager2 22:21, 16. Feb. 2011 (CET)

Freund von Gaddafi und Arafat

Zu diesem Thema sollten noch Beiträge eingestellt werden

Victim Voice (nicht signierter Beitrag von 213.23.84.203 (Diskussion) 11:28, 2. Mär. 2011 (CET))

Visaaffäre

Der Visaaffärenabschnitt war hauptsächlich POV und zum grossteil unbelegt, habe das mal etwas aufgeräumt Clumpytree 23:12, 3. Apr. 2011 (CEST)

Politische Militanz

Meine Erinnerung kann mich trügen, aber mir war so, als sei die Waffe mit der Heinz-Herbert Karry erschossen wurde, damals in Fischers Auto gefunden worden! Mir ist auch unklar, wie sich nachträglich der Transport dieser Waffe rekonstruiert lässt. Leider finden sich im Netz so gut wie keine brauchbaren Informationen, selbst Fischers Auto, war je nach Quelle ein roter Fiat, ein gelber Fiat, ein VW Kombi oder ein VW Transporter. Gibt es denn dazu wirklich keine vernünftigen Quellen? -- 92.226.110.129 22:47, 18. Mai 2011 (CEST)

Nana, warum so drastisch...

Im Abschnitt "Kriegsbeteiligungen" steht: Die Rot-Grüne Bundesregierung mit Fischer als verantwortlichem Außenminister führte Deutschland erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg in einen Kriegseinsatz. Nachdem Fischer im sogenannten "Kosovokrieg" völkerrechtswidrige Angriffskriege als Mittel der Politik wieder eingeführt hatte, weigerte sich die Bundesregierung dann offiziell den Irakkrieg ihrer Verbündeten zu unterstützen. Ich seh das zwar privat ganz genau so, aber offizielle Lesart ist das nicht, oder anders, die fette Passage ist ziemlicher POV. Man könnte zB schreiben. "Der Kosovokrieg, der von vielerlei Seiten als völkerrechtswidrig angesehen wurde... - oder so. Pittigrilli 15:24, 26. Mai 2011 (CEST)

Naja, einfach "vielerlei Seiten" ist etwas nebuloes. Entweder man diskutiert ausfuehlrlich wer alles festgestellt hat das der Krieg voelkerrechtswidrig war und wer das geleugnet hat, oder man bleibt halt einfach bei der knappen Tatsachenbeschreibung die momentan im Artikel steht. Beim Artikel ueber Gravitation steht auch im ersten Satz einfach "Die Gravitation (v. lat. gravitas ‚Schwere‘), ist eine der vier Grundkräfte der Physik" und nicht "Die Gravitation wird von vielen Seiten als eine der vier Grundkraefte der Physik angesehen". Clumpytree 15:48, 30. Mai 2011 (CEST)
Also erstmal möchte ich feststellen, dass ich oben schrieb, dass ich das mit dem Angriffskrieg genauso sehe. Es besteht daher keine Veranlassung, mich mit irgendwelchen rhetorischen Tricks (wie dem schönen Vergleich mit der Gravitation) abzuschmettern zu versuchen. Im Gegensatz zu den verbreiteten Ansichten über Gravitation besteht in der Öffentlichkeit keinerlei Konsens über das Wesen des Kosovokrieges. Was jetzt dasteht, beschreibt daher nicht unbestrittene "Tatsachen", sondern eine von mindestens zwei Auffassungen. Es soll viele Leute und vor allem Journalisten geben, die immer noch (höchst fehlgeleitet, aber trotzdem) den Begriff "humanitäre Intervention" verwenden. Z.B. steht im WP-Artikel in der Einleitung nur sehr vorsichtig etwas von der Umstrittenheit, weiter unten dann: Nach den Regelungen der Charta der Vereinten Nationen ist ausschließlich der Sicherheitsrat befugt, militärische Zwangsmaßnahmen gegen einen Staat zu verhängen. Allerdings lag für den NATO-Einsatz kein Beschluss der Vereinten Nationen vor, da Russland einer militärischen Intervention nicht zustimmte. Viele Völkerrechtler sind der Ansicht, dass die NATO dem in Artikel 2 Abs. 4 der UN-Charta formulierten Gewaltverbot zuwidergehandelt habe und der Angriffskrieg gegen Jugoslawien völkerrechtswidrig erfolgt sei.[116] Dem gegenüber sehen Befürworter der Luftoperationen der NATO den Tatbestand der Vorbereitung eines Angriffskrieges nicht erfüllt und gehen ferner davon aus, dass auch der 2+4-Vertrag nicht verletzt wurde, u. a. auch deswegen, weil bereits vor Beginn der Angriffe von einem „friedlichen Zusammenleben der Völker“ im Kosovo nicht die Rede habe sein können. Die NATO-Aktion sei sowohl völkerrechtlich als auch verfassungsrechtlich zulässig gewesen. Das ergebe sich aus einem notstandsähnlichen Recht auf humanitäre Intervention, das es gestatte, zur Abwendung einer humanitären Katastrophe nach Ausschöpfung aller anderen Mittel militärische Gewalt anzuwenden.
In diesem Artikel hier deshalb flockig und eindeutig von völkerrechtswidrigem Angriffskrieg zu schreiben, mag daher dem gesunden Menschenverstand und den Tatsachen entsprechen. Es widerspricht aber eklatant dem, was der Durchschnittsleser über diesen Konflikt weiß (und in der jetzigen Eindeutigkeit auch dem entsprechenden WP-Artikel), dem was in vielen Medien berichtet wird, und was mit Sicherheit auch diverse Historiker propagieren. Viele Leser werden daher über diese Passage stolpern, mit umso höherer Wahrscheinlichkeit, je konservativer sie sind (oder je mehr Fischer-hörig?). Nun kann man sagen: "Das ist mir wurscht", das ist aber meiner Meinung nach nicht zielführend. Zielführender wäre, eine zumindest ultrakurze Erläuterung dazuzunehmen, a la "den von vielen Völkerrechtlern als Angriffskrieg bezeichneten etc." oder so. Altmodische WP-ler bezeichnen das als NPOV. So als Schlussbemerkung: Wenn man versuchen will, sinnvolle Shifts des "Massenbewusstseins" herbeizuführen, schafft man das am ehesten durch gute Argumente und nicht durch knallhartes Präsentieren der eigenen Meinung, und sei sie noch so "richtig". Nun habe ich meine Position glaub ich erschöpfend dargelegt und verabschiede mich wieder. Von mir aus EOD. Pittigrilli 18:01, 30. Mai 2011 (CEST) PS: Ich sah gerade, du hältst nichts von NPOV... Na dann erübrigt sich ja ohnehin jede Diskussion.
Zustimmung zu Pittigrilli. Ganz offenkundig wird der Kosovokrieg weder von allen zuständigen Stellen noch von sämtlichen zuverlässigen Informationsquellen als völkerrechtswidriger Angriffskrieg angesehen: Fischer ist ja noch nicht mal nach § 80 StGB (Vorbereitung eines Angriffskrieges) angeklagt, geschweige denn rechtskräftig verurteilt. Insofern ist die Behauptung, um die es hier geht, nicht Konsens, und eben dies unterscheidet sie von den Aussagen zur Schwerkraft, die Benutzer:Clumpytree hier anführte. Einfach zu schreiben, der Kosovokrieg wäre ein Angriffskrieg, ist also ein Verstoß gegen unser Neutralitätsgebot, weil so dem einen Standpunkt in dieser Sache Recht gegeben und verschwiegen wird, dass es da noch andere Meinungen gibt. Die ganze Debatte gehört auch gar nicht hierher, sondern in den Artikel Kosovokrieg, und eben dort wird sie im Abschnitt Rechtliche Beurteilung des Krieges ja auch bereits einigermaßen neutral dargestellt. Mit freundlichen Grüßen, --Φ 18:46, 30. Mai 2011 (CEST)

Wappen

Ich halte die Geschichte mit dem Wappen für irrelevant. Die Welt hat vor ein paar Jahren darüber berichtet, seitdem ist Funkstille, andere zuverlässige Informationsquellen gibt es nicht (http://www.schloss-alsbach.org/rolle1.htm gehört ganz bestimmt nicht dazu). Wenn die Relevanz dieser Information nicht belegt werden kann, müssen die Informationen samt der Abbildungen aus dem Artikel entfernt werden. --Φ 20:26, 13. Sep. 2011 (CEST)

Natürlich ist es nicht besonders wichtig Information aus dem Privatleben. Weniger wichtig als die Informationen zu politischen Aktivitäten JF. Glaubst Du, dass sollten wir alle kleine, unwichtigen Informationen, Trivia (Teilname in Marathonläufen, etc.) entfernt?tomek steifer 07:32, 15. Sep. 2011 (CEST)
Relevant ist nur das, worüber die seriösen Medien in nennenswertem Umfang berichten. Der Marathonläufer hatte schon eine erhebliches Medienecho. Das Wappen dagegen (fast) gar keins. Gruß, --Φ 16:20, 15. Sep. 2011 (CEST)
Für Thema Wappen der beiden Quellen sind gegeben - eine, berühmte deutsche Tageszeitung, die zweite, offizielle Webseite Rhein-Mein Wappenrolle, ist es schwer eine bessere Quelle zu finden :) mfG, tomek steifer 22:26, 15. Sep. 2011 (CEST)
http://www.schloss-alsbach.org ist eine private Hompepage, damit lässt sich keine Relevanz belegen. Und in der Welt ist die Sache ein einziges Mal erwähnt worden, dann nie wieder. Einmalige Zeitungsnotizen rechtfertigen keine Erwähnung in einer Enzyklopädie, ich nehm die Sache raus. Mfg, --Φ 17:59, 20. Sep. 2011 (CEST)
Dies ist eine private Website, aber auch einzige offizielle Seite diese Wappenrolle. Ich denke, es ist die beste Quelle, weil es aus dem Verein (Institution), die Wappen registriert kommt. Die "Welt"- Informationen einmal vorkam, und genug. Warum mehr um mehr darüber zu schreiben? Ist das ein Medien-Sensation? Löschen, müssen Sie so tun. Ich werde dazu keine Edit-Krieg führen. Meine Heimatwiki ist pl:wiki. Ich werde traurig sein, dass auf für mich unklären Gründen willst Du de: wiki armer machen, aber dafür werde ich nicht kämpfen:), Tschüss! tomek steifer 18:43, 20. Sep. 2011 (CEST)
Datei:Joska fischer wappen.png
Joschka Fischers Wappen


Das ist eine sehr interresante und wichtige Information.
Und, da Heraldik eine Hilfswissenschaft der Geschichte ist, ist auch wichtiger als irgendwelche Läufe, die nur als Publicity dienen.
Ausserdem, die meisten Referenzen zeigen private Seitn oder weisen auf Artikel die auch nur ein mal erschienen.
78.34.33.113 11:09, 30. Sep. 2011 (CEST)

Ich schließe mich Benutzer:Phi an. Die die Geschichte mit dem Wappen ist im Rahmen einer enzyklopädischen Biografie absolut irrelevant. Außerdem habe ich Schnelllöschung beantrag, da die Datei ein URV darstellt. --Artmax 16:32, 30. Sep. 2011 (CEST)
Findest Du dass solten wir Informatinen über Wappen aus alle Biografien weg geschmiesen? tomek steifer 11:29, 1. Okt. 2011 (CEST)
Dazu möchte ich auch etwas sagen. Ich finde, daß dieses Foto im Artikel „viel relevanter“ ist als irgendwelche „absolut irrelevante“ „Geschichten“ :-(
хіИ оН хоЯ 00:18, 1. Okt. 2011 (CEST)
Das ist wirklich komisch:) Übrigens, fast alle Informationen in Sektion Privates sind ohne Quellen. Auch diese atle, aber relevante Schue :) tomek steifer 10:16, 1. Okt. 2011 (CEST)

Komisch, daß es immer die marginalsten Informationen sind, die die erbittertsten Streitereien auslösen. Bei den Turnschuhen ist die breite Rezeption bis in die Wissenschaft objektiv nachweisbar, das ist natürlich eine andere Kategorie. Daß nur die Welt über das Wappen berichtet hätte, ist aber jedenfalls nicht korrekt, wie ein Blick zu google books zeigt. Mit Wappen habe ich generell nicht viel am Hut und Heraldik hat, ähnlich wie z.B. Bahnlinien, in der WP eine Lobby, die dafür sorgt, daß alles rund um Wappen i.d.R. überproportional ausgewalzt wird. In diesem speziellen Fall, für Fischers Vita, finde ich das Wappen persönlich insofern ein ganz interessantes Detail, weil es ziemlich gut die rote Linie der letzten 20 Jahre veranschaulicht, sich als bürgerlicher und respektierter Staatsmann neu zu erfinden. Andererseits: Ein Wappen kauft man sich heute anscheinend, wie man sich eine Visitenkarte am Bahnhofsautomaten ausdrucken läßt, nur daß man mehr bezahlt und eine Pseudowissenschaft drumherum gebastelt wird, oder? Stullkowski 11:33, 1. Okt. 2011 (CEST)

Vielen Dank für Ihre Unterstützung meiner Position. Ich glaube, dass Informationen über das Wappen ist nicht weniger wichtig als die Information über Amateur Laufe oder ein Enkelkind von JF Geburt. Allerdings kann ich nicht bestätigen, dass zeitgenössische deutsche Heraldik ist eine Pseudowissenschaft. Deutsch Heraldik neben dem Britischen ist am besten entwickelt, und was wichtig ist, ist immer noch eine lebendige Wissenschaft. Ich bedauere zutiefst, dass in meiner Heimat, Polen, Heraldik nicht auf dem gleichen Niveau wie in Deutschland. In Deutschland sind zudem sehr alte Traditionen bürgerlichen und bäuerlichen Heraldik. In vielen anderen Ländern, sind Wappen nur mit dem Adel verbunden. mfG, tomek steifer 12:17, 1. Okt. 2011 (CEST)

Not Found (Zahltag, Junker Joschka)

The requested URL /spd_dsv/spd_dsv_diskussion/gruene/dittfurt_gruene.pdf was not found on this server.

Antwortet die Link-Meldung zu www.ulrich-wegener.de/spd_dsv/spd_dsv_diskussion/gruene/dittfurt_gruene.pdf bitte durch

http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=9661&Itemid=129

ersetzen. Der Link funktioniert. 31.17.89.213 11:26, 24. Sep. 2011 (CEST)

Beteiligung an Bilderberg-Konferenz

Ich bin über den Wikipediaartikel zur Bilderberg-Konferenz (http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderberg-Konferenz) auf Joschka Fischer gestoßen und frage mich, an welcher Stelle der geeignete Ort innerhalb seines Artikels für einen Hinweis seiner Teilnahme ist?

Privates? Die Konferenz scheint ja nicht offiziell besucht zu werden.

Gruß von --Dominks 21:26, 21. Dez. 2011 (CET)

Parteimitglied der Grünen

Ja sicher, er zog sich aus der Politik zurück. Aber ist er nun noch Mitglied der Grünen? Die Grünen wollen ja immer wieder gewählt werden. Und sagen nichts über ihn... 84.59.229.34 20:14, 24. Jun. 2012 (CEST)

Sachlichkeit

Als politisch interessierter Bürger ist mir beim Lesen des Artikels ein Satz bzw. ein Abschnitt besonders aufgefallen:

Die rot-grüne Bundesregierung mit Fischer als verantwortlichem Bundesaußenminister führte Deutschland erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg in einen Kriegseinsatz. Nachdem Fischer im Kosovokrieg militärische Gewalt als Mittel der Politik wieder eingeführt hatte, weigerte sich die Bundesregierung dann, den Irakkrieg der USA zu unterstützen.

Obgleich bereits in diesen Formulierungen ein hohes Maß an Ausgewogenheit und differenzierter Betrachtungsweise bezüglich eines schwierigen politischen Themas deutlich wird, so komme ich dennoch nicht umhin, ein wenig POV zu kritisieren. Die jetzige Formulierung könnte möglicherweise zu dem Verdacht führen, dass der Autor möglicherweise lediglich seine persönliche Ablehnung zum Kosovo-Krieg zum Ausdruck bringen wollte. Sollten mir andere User hier zustimmen, so würde ich empfehlen, diesen Abschnitt komplett zui streichen. Statt dessen wäre es vielleicht angebracht, Fischers Anichten zum Kosovo-Krieg darzustellen, insbesondere natürlich dessen Argumente und die Auseinandersetzungen mit der eigenen Partei. 87.172.254.18 22:31, 25. Dez. 2011 (CET)


Ich bin dafür den Abschnitt : "weigerte sich die Bundesregierung dann, den Irakkrieg der USA zu unterstützen" zu streichen weil es einfach die Unwahrheit ist.

Die BRD hat sehr wohl den Angriffskrieg gegen den Irak unterstützt.

Das ist offenkundig. Bewachung der Liegenschaften der US Armee, Spionagetätigkeiten, GSG 9 Einsätze (geheim, kam aber raus), KSK Einsätze (geheim), Awacs, ABC Abwehr, Überflugrechte usw usf.

Also wenn das keine Unterstützung ist...

-- ... (nicht signierter Beitrag von 88.68.170.58 (Diskussion) 17:07, 12. Apr. 2012 (CEST))

leider nur zu wahr!
--Bagerloan (Diskussion) 17:40, 16. Apr. 2012 (CEST)
@IP 88.68.170.58: Nicht nur Fischer legitimierte den Kosovo-Einsatz durch einen unsäglichen Vergleich zu Auschwitz: "Ich stehe auf zwei Grundsätzen: Nie wieder Krieg! Nie wieder Auschwitz! Nie wieder Völkermord! Nie wieder Faschismus! Beides gehört bei mir zusammen." Ab 09:02: http://www.youtube.com/watch?v=7jsKCOTM4Ms Das muss eigentlich nicht weiter kommentiert werden. Tatsache ist, dass der Kosovo-Einsatz ohne UN-Mandat geführt worden ist. Tatsache ist auch, dass es keine "humanitäre Katastrophe" gab, die einen solchen Einsatz gerechtfertigt hätte, was unter anderem auch durch Heinz Loquai bestätigt worden ist. --178.202.124.33 00:53, 3. Sep. 2012 (CEST)
Noch eine Quelle: http://www.gruene.de/partei/30-gruene-jahre-30-gruene-geschichten/30-gruene-jahre-22-kosovo-sonderparteitag-in-bielefeld-1999.html (Bis zu "Joschka Fischers Rede auf dem Parteitag in Bielefeld" scrollen) --62.143.119.75 16:10, 3. Sep. 2012 (CEST)

Coat of Arms

Die englische WP weist für JF ein Familienwappen aus. Wäre das erwähnenswert? --178.201.97.172 21:55, 22. Dez. 2012 (CET)

Es gab schon zweimal Diskussionen darüber ([17]) ohne eindeutigen Konsens, aber mit der Tendenz, daß es eher für den Artikel zu unbedeutend ist. Stullkowski (Diskussion) 22:15, 22. Dez. 2012 (CET)
Ein Wappen? Das ist irre. Will sich wohl aufführen wie ein Aristokrat. Außer vielleicht einem Nazi-Vater hat Joseph vorfahrentechnisch wenig vorzuweisen. Hatte Jutta Ditfurth mit ihrer Polemik "Junker Joschka und die Fischer Chöre" doch recht? --Pogoaffe (Diskussion) 23:43, 26. Okt. 2013 (CEST)

Name

Der richtige Name des ehemaligen Außenministers lautet, wie der Artikel zutreffend ausführt, "Joseph Martin Fischer". "Joschka" ist letztendlich nicht mehr als ein Spitzname, der sich in der öffentlichen Wahrnehmung verselbständigt hat. Dieser Name wurde von ihm selbst aus politischen Gründen gepflegt, da er besser zu seinem Image paßte, als sein richtiger, aber konservativ anmutender Name "Joseph".

Aus Gründen der Sachlichkeit und politischen Neutralität dieses Onlinelexikons sollte der Artikel jedoch zunächst die Faktenlage und damit den richtigen Namen und nicht den aus politischen Gründen selbst gewählten Spitznamen nennen. Anderenfals betriebe Wikipedia die Imagepflege der Politiker. Daher müßte es in der Artikelüberschrift und der Einleitung entsprechend lauten:

Joseph Martin Fischer (genannt: Joschka Fischer; ...

Der richtige Name sollte auch im weiteren Artikel, wie etwa bei Bildunterschriften Verwendung finden.

Dies entspräche der allgemeinen Gepflogenheit in der Darstellung. Auch bei anderen Politikern mit Spitznamen wie "Joseph Borġ (genannt Joe Borġ)", "Johann Frederik Wilhelm Gerhard Over (genannt Freke)", "Friedrich Freiherr von Vittinghoff, genannt Schell zu Schellenberg", "Mariotto Segni, genannt Mario" oder "John Fitzgerald „Jack“ Kennedy ... auch JFK genannt" wird der Artikel mit dem offiziellen Namen eingeleitet. (nicht signierter Beitrag von Boehmwo (Diskussion | Beiträge) 23:57, 9. Okt. 2013 (CEST))

Der Name "Joschka Fischer" ist allgemeiner Sprachgebrauch und somit das richtige Lemma. Siehe dazu Wikipedia:Namenskonventionen#Allgemeines_2. --79.229.11.86 22:45, 10. Okt. 2013 (CEST)
Ja gut, es ist halt auch die pragmatischste Lösung. Sonst findet niemand den Artikel. --Pogoaffe (Diskussion) 23:38, 26. Okt. 2013 (CEST)

Kriegsverbrechen: Unterstützung von Kampfhandlungen mit Verwendung von Uranmunition

Joschka Fischer hat wiederholt Kampfhandlungen unterstützt, bei denen Uranmunition/ Depleted Uranium die Zivilbevölkerung verseucht hat. Für einen Ex-Führungshäuptling einer grünen Partei, die Uran und Atomkraft schrecklich schlimm findet, ist das absolut diskussionswürdig. Warum steht nichts dazu im Artikel? Haben virtuelle Parteisoldaten Wiki-Cleansing betrieben? --Pogoaffe (Diskussion) 23:36, 26. Okt. 2013 (CEST)

Ehefrauen

Ich bezweifle, dass alle Ehefrauen Fischers unsere Relevanzkriterien erfüllen. „War mal mit Joschka Fischer verheiratet“ reicht nicht. Insofern ist es nicht sinnvoll, hier Rotlinks anzubringen. --Φ (Diskussion) 04:19, 29. Okt. 2013 (CET)

Es ist völlig eindeutig, dass Exfrau von nicht reicht. Minu Barati könnte evtl. knapp die RK nehmen, aber eben nicht als Fischers Frau. Ob ihre Bedeutung als Produzentin ausreicht, ist auch so unklar (ich würde sagen: nein), dass das erst eine Löschdiskussion, die sicher käme, klären würde. Deshalb ist auch da ein Rotlink nicht sinnvoll. --Nicolai P. (ex Stullkowski) (Diskussion) 09:09, 29. Okt. 2013 (CET)
P.S.: Es gab bereits mehrere Löschdiskussionen zu Minu Barati: [18], [19], [20]. --Nicolai P. (ex Stullkowski) (Diskussion) 09:20, 29. Okt. 2013 (CET)
Mittlerweile ist Minu Barati Produzentin und Drehbuchautorin eines relevanten Films: Ausgerechnet Sibirien, daher eigenständig relevant. --Klar&Frisch (Diskussion) 17:09, 27. Aug. 2014 (CEST)

Marathon

Es erscheint sinnwidrig, Fischer in der Kategorie "Marathonläufer" zu listen, darauf jedoch im Artikel selbst überhaupt nicht einzugehen. Entweder müsste ein entsprechender Passus mit Teilnahmen und Ergebnissen ergänzt werden oder der Kategorienverweis. Giraldillo (Diskussion) 13:43, 18. Aug. 2014 (CEST)

Das stand bis 2. Okt. 2009 als eigener Abschnitt im Artikel, siehe Diskussion:Joschka_Fischer/Archiv#Formulierungen und wurde jedoch wegen Trivialität weitgehend gestrichen, siehe Difflink, und wurde am 23.2.2012 ganz gelöscht: Difflink. Ich finde jedoch, das gehört in den Artikel, auch mit der zugehörigen Gewichtszu- und abnahmen, das ging ja damals auch durch die Presse und gehört zum Gesamtbild. --Klar&Frisch (Diskussion) 16:49, 27. Aug. 2014 (CEST)

Quelle 10 - Zitat zum politischen Wandel

Das Zitat zum politischen Wandel Fischers wird mit der Quelle [10] ausgezeichnet. Diese enthält einen Link zu einem Youtube-Video, das nicht verfügbar ist (auch aus dem Ausland). Die Quelle lässt sich also nicht nachvollziehen, das Zitat ist nicht (mehr?) gedeckt. (nicht signierter Beitrag von Fabifantastico (Diskussion | Beiträge) 13:55, 20. Jan. 2015 (CET))

Studentenbewegung?

10 Jahre Schulanwesenheit ohne Abschluss. Keine Berufsausbildung. Da war das wohl keine "Studentenbewegung". Oder hat er die im Taxi rumgefahren (sic - Bewegung)? --62.220.2.102 14:02, 13. Jan. 2016 (CET)

Lobbyist

Die Tätigkeit als Lobbyist im ersten Satz zu erwähnen, ist klar tendenziös und damit gegen WP Richtlinien, genau das soll aber durch Sperre geschützt werden. Erbärmlich! (nicht signierter Beitrag von 79.227.129.167 (Diskussion) 00:45, 7. Mai 2016 (CEST))

Dem stimme ich zu. In die Einleitung soll nur das Wichtigste. Und da ist die Lobbytätigkeit im Vergleich zur politischen Tätigkeit wirklich marginal. Im Artikeltext ist das richtig aufgehoben, aber nicht in der Einleitung. --Mogelzahn (Diskussion) 18:11, 15. Mai 2016 (CEST)
+1 @Mogelzahn und @IP ! Imo besonders kurios: Lobbyist ist in der kurzen Einleitung (4 Sätze) gleich 2mal erwähnt:
Joschka Fischer (eigentlich Joseph Martin Fischer; * 12. April 1948 in Gerabronn) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und Lobbyist.
Er war von 1998 bis 2005 Bundesminister des Auswärtigen und Stellvertreter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland und vom 1. Januar 1999 bis zum 30. Juni 1999 Präsident des Rats der Europäischen Union. Ein knappes Jahr nach der Bundestagswahl 2005 zog sich Fischer aus der aktiven Politik zurück.
Seit dem Ende seiner politischen Karriere ist er als journalistischer Kommentator und Unternehmensberater sowie in verschiedenen Positionen in der Wirtschaft tätig, u. a. als Lobbyist für Siemens, den Autokonzern BMW sowie die Energieversorger RWE und OMV (Nabucco-Pipeline).
Ich habe es geändert (das erste der beiden rausgenommen). --Neun-x (Diskussion) 18:37, 29. Jun. 2016 (CEST)

Interview mit dem Magazin Schrägstrich: ist es wert unter Literatur/Interviews zu erscheinen?

Seite 22 ff:

http://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Mitgliedermagazin/2016-03_Magazin_Gruene.pdf#page=22 (nicht signierter Beitrag von 109.42.1.149 (Diskussion) 07:21, 2. Okt. 2016 (CEST))

Joseph "Martin" Fischer?

In amtlichen Dokumenten wird Fischer als "Joseph Maria Fischer" bezeichnet. Woher kommt das "Martin" im Artikel?--Der Unbestechliche (Diskussion) 21:44, 14. Okt. 2016 (CEST)

Lt. Versionsgeschichte wurde es vor 15 Jahren mit dem zweiten Edit (Spezial:Permanentlink/6721) eingefügt. Das Landesgeschichtliche Informationssystem nennt Martin als zweiten Vornamen LAGIS-Datensatz). Welche amtlichen Dokumente meinst Du? Sind sie einsehbar? --Slökmann (Diskussion) 22:58, 14. Okt. 2016 (CEST)
Einen Durchsuchungsbeschluss. Darin heißt es:
Gegen den Beschuldigten Rechtsanwalt ... haben die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Claudia Roth, die Mitglieder des Deutschen Bundestages Cem Özdemir und Dr. Anton Hofreiter, das Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages Dr. Ralf Stegner und der Bundesminister des Auswärtigen a. D. Dr. Joeph Maria Fischer Strafantrag wegen Beleidigung gestellt.
Den betreffenden Ausschnitt kann man in diesem Video bei 1:08 sehen. Entweder hat also die Staatsanwaltschaft Mist gebaut oder die Angaben im Landesgeschichtlichen Informationssystem sind falsch.--Der Unbestechliche (Diskussion) 01:32, 17. Okt. 2016 (CEST)
Wäre interessant zu wissen, woher LAGIS die Information bezogen hat. Vielleicht ist der zweite Vorname im Handbuch des Hessischen Landtags vermerkt. --Slökmann (Diskussion) 09:35, 18. Okt. 2016 (CEST)

Kein UN-Mandat = Völkerrechtswidrig

Hallo, der Artikel wurde jetzt gesperrt, aber Argumente wurden nicht angeführt. Wo liegt eigentlich das Problem, die berechtigte Änderung drin zu lassen? Der Benutzer "Lectorium" hat es doch auch drin gelassen. --94.114.241.12 11:17, 20. Dez. 2016 (CET)

Ich habe dazu keine abschließende Meinung, bin aber klar der Ansicht, dass dies nicht auf der Seite Joschka Fischer sondern bei Kosovokrieg ausdiskutiert werden sollte. Ein Zeitungsartikel reicht in diesem Fall sicher nicht aus. Nillurcheier (Diskussion) 11:25, 20. Dez. 2016 (CET)
Nunja. Nicht alles was die UNO nicht ausdrücklich unterstützt oder anweist, ist nun gleich völkerrechtswidrig. Umgekehrt ja auch nicht, wie uns ja wohl die Lehren aus dem Koreakrieg aufzeigen sollten. Der NATO-Einsatz ist und war umstritten, aber ist eben nicht völkerrechtswidrig durch zuständige internationale Gerichte und Institutionen benannt. Serbische Aussagen sind da als parteiisch relativ gegenstandslos. Das Vorgehen der IP ist jedenfalls reiner Vandalismus und die Sperre berechtigt. --Label5 (L5) 11:28, 20. Dez. 2016 (CET)
@Nillurcheier: Welcher Zeitungsartikel? Ich habe keinen Zeitungsartikel genannt. @Label5: Das ist mit Sicherheit kein "reiner Vandalismus", denn es wurde sachlich argumentiert und auch "Lectorium" hat die Änderung übernommen. Und ausschlaggebend sind nun mal die Vereinten Nationen. Die US-Diplomatin Norma Brown: "Bis zum Beginn der NATO-Luftangriffe gab es keine humanitäre Krise. Sicher, es gab humanitäre Probleme, und es gab viele Vertriebene durch den Bürgerkrieg. Aber das spielte sich so ab: Die Leute verließen ihre Dörfer, wenn die Serben eine Aktion gegen die UCK durchführten - und kamen danach wieder zurück. Tatsache ist: Jeder wußte, daß es erst zu einer humanitären Krise kommen würde, wenn die NATO bombadiert. Das wurde diskutiert: in der NATO, der OSZE, bei uns vor Ort und in der Bevölkerung." Der Brigadegeneral Heinz Loquai: "Die Legitimationsgrundlage für die deutsche Beteiligung war die sogenannte humanitäre Katastrophe. Eine solche humanitäre Katastrophe als völkerrechtliche Kategorie, die einen Kriegseintritt rechtfertigte, lag vor Kriegsbeginn im Kosovo nicht vor." Quelle: Monitor, Sendung vom 8.2.2001, Es begann mit einer Lüge. Der Irakkrieg wurde auch durch Blödsinn gerechtfertigt. --94.114.241.12 11:54, 20. Dez. 2016 (CET)
es wurde doch ausdrücklich auf die taz (taz 23.März 2009) Bezug genommen, diesen Zeitungsartikel habe ich gemeint. Nillurcheier (Diskussion) 12:59, 20. Dez. 2016 (CET)
(nach BK) Das ganze ist völkerrechtlich umstritten. Gewiss gibt es Argumente dafür, den Kosovo-Krieg für völkerrechtswidrig zu halten, aber es ist nicht die herrschende Meinung. Wenn sie es wäre, könnte man ja anerkannte wissenschaftliche Literatur anführen, die das so sieht, und nicht bloß einen Meinungsartikel aus der tagesaktuellen Presse. --Φ (Diskussion) 13:02, 20. Dez. 2016 (CET)
Ich zitiere mal aus dem Kosovokrieg-Artikel: „Da eine völkerrechtliche Legitimation fehlte, wurde eine neue Doktrin der „humanitären Intervention“ geschaffen. Demnach begründete die NATO ihren Krieg unter Bruch des Völkerrechts mit dem Verweis auf eine moralische Verpflichtung, eine angeblich drohende „humanitäre Katastrophe“ abzuwenden.“ Deshalb hatte ich heute neben dem Behelfsbeleg im Betreff zusätzlich auf Wolfgang Petritsch, Robert Pichler: Kosovo – Kosova – Der lange Weg zum Frieden hingewiesen, womit vorgenanntes Zitat belegt ist.--Lectorium (Diskussion) 19:30, 20. Dez. 2016 (CET)
Mag ja sein, dass das da steht, aber Wikipedia belegt nicht Wikipedia. Knut Ipsen, Der Kosovo-Einsatz — Illegal? Gerechtfertigt? Entschuldbar? In: Friedens-Warte 74 (1999), S. 19-23, zum Beispiel hält den Krieg für völkerrechtlich legitimierbar mit der Pflicht zum Schutz der Menschenrechte, die das Gewaltverbot übersteige, mit dem Recht auf kollektive Verteidigung, wegen eines übersetzlichen Notstands und als völkerrechtlich zulässige Repressalie zur Erzwingung rechtskonformen Verhaltens. Ich will hier nicht diskutieren, ob das stimmt, aber es gibt diese Position, deswegen können wir mit Blick auf WP:NPOV nicht einfach entscheiden, dass der Angriff völkerrechtswidrig war. Es gibt ja auffallenderweise auch kein entsprechendes Urteil eines Gerichts. --Φ (Diskussion) 20:13, 20. Dez. 2016 (CET)
Die Operation Allied Force der NATO, um die es bei diesem Edit wohl gehen soll. ist ein ziemlich bekannter Fall im Völkerrecht. Die Mehrheit der Völkerrechtler sieht sie als völkerrechtswidrig an. Aber eben nur die Mehrheit. Fachaufsatz dazu kann ich auf Wunsch benennen, der auch die völkerrechtliche Nachgeschichte dieser Luftkriegsaktion beleuchtet. Er steht ihm Buch des MGFA über den Kosovokrieg, welches bei mir im Regal steht. Also, "umstritten" ist schon die richtige Formulierung. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 21:05, 20. Dez. 2016 (CET). Ich sehe gerade, der Aufsatz steht sogar im Internet Internationales Engagement im Spiegel des Völkerrechts, PDF mit 2,6 MB. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 21:15, 20. Dez. 2016 (CET)
Da die völkerrechtliche Legitimation fehlte, war der Krieg per Definition völkerrechtswidrig, weshalb man das mit dem Souveränitätsprinzip kollidierende Schlupfloch der "Humanitären Intervention" konstruiert hat. Allerdings, und das war dann der eigentliche Zankapfel, war die Zulässigkeit dieser "Humanitären Intervention" völkerrechtlich umstritten.--Lectorium (Diskussion) 21:48, 20. Dez. 2016 (CET)
Wer sagt das? WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 21:53, 20. Dez. 2016 (CET)
(nach BK) Super, Benutzer:Lectorium weiß es: „per Definition völkerrechtswidrig“, dann sollte ja eigentlich alles klar sein. Nur Professor Knut Ipsen von der Europa-Universität Viadrina und Regierungsdirektor Thomas Breitwieser von der Bundeswehr, die wissen es verblüffenderweise anscheinend nicht. Vielleicht solltest du denen mal eine E-Mail schreiben, nachher verbreiten die noch weiter Sachen, die einfach nicht stimmen, und in der Wikipedia haben wir dann Probleme, ein schöne klare eindeutige Meinung als die Wahrheit hinzustellen. Sowas stört ja immer sehr, gell? LG --Φ (Diskussion) 21:58, 20. Dez. 2016 (CET)
Na Super, dass das so im Intro HM-steht: „Die humanitäre Intervention ist nicht als Instrument in der Charta der Vereinten Nationen verankert und kollidiert mit dem Souveränitätsprinzip, weswegen die völkerrechtliche Zulässigkeit der humanitären Interventionen umstritten ist.“ Jaja, ich weiß schon was jetzt kommt, denn der Rest, das sagte ich ja schon, steht mit einem mE validen Beleg unter Kosovokrieg. --Lectorium (Diskussion) 22:37, 20. Dez. 2016 (CET)
Konsequenz der Balkankriege war nicht nur diese Weiterentwicklung des Völkerrechts zur Legitmierung humanitärer Interventionen, die du ansprichst, sondern auch in Richtung von Schutzverantwortung. Es gibt etliche Kollisionen zwischen den Grundsätzen der UN-Charta. Das war schon 1948 ihren Verfassern klar. Deswegen gibt es auch nur selten Einigkeit unter den Völkerrechtlern. Und es gibt einen weiteren Punkt: völkerrechtskonform oder nicht, das ist nicht gleichbedeutend mit gut oder böse. Dass wp-Accounts das ganz naiv gleichsetzen, kommt öfter vor. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 22:59, 20. Dez. 2016 (CET)
Dabei passt das „widrig“ aus völkerrechtswidrig gar nicht in so eine s/w-Schablone und deutet lediglich auf ungünstige oder hinderliche Umstände, also Schwierigkeiten hin. Insofern könnte ich mit beiden Formulierungen leben. Feuer einstellen?--Lectorium (Diskussion) 00:25, 21. Dez. 2016 (CET)

Veröffentlichungen

Fischer hat Dutzende, wenn nicht Hunderte von Zeitungsartikeln veröffentlicht. Wieso soll ausgerechnet einer davon hier aufgelistet werden, wo sonst nur ganze Bücher stehen? Das ist nnicht nachvollziehbar. --Φ (Diskussion) 20:31, 1. Feb. 2017 (CET)

"... aus Mangel an Beweisen"

Folgenden Satz habe ich herausgenommen und durch eine weniger missverständliche Formulierung ersetzt: "Er wurde jedoch aus Mangel an Beweisen freigelassen." Der Ausdruck "aus Mangel an Beweisen" suggeriert, dass ein Gerichsverfahren stattgefunden habe und Fischer aus Mangel an Beweisen freigesprochen worden sei. Meines Wissens ist das nicht der Fall gewesen. Fischer wurde aus der Haft entlassen, weil die gegen ihn vorliegenden Verdachtsmomente zur Eröffnung einer Hauptverhandlung nicht genügten. --Hagels (Diskussion) (ohne Zeit/Datum signierter Beitrag von Hagels (Diskussion | Beiträge) 20:39, 5. Aug. 2012 (CEST))

Fischer wurde von einem Belgrader Distriktgericht "verurteilt"

http://www.schneider-institute.de/KT-420-99_210900.htm (nicht signierter Beitrag von 77.12.178.112 (Diskussion) 11:56, 17. Sep. 2016 (CEST))

1. Ja, das sollte in den Artikel. 2. Warum steht das in Anführungszeichen?

Keine Ausbildung

Warum steht über dem ersten Abschnitt "Ausbildung", wenn darin ganz klar gesagt wird, dass er Schulabbrecher und Lehrabbrecher war und also nie je irgendeine Ausbildung hatte. (nicht signierter Beitrag von 2001:16b8:42bb:7800:c807:1126:e581:2778 (Diskussion) )

Geändert, danke für den Hinweis. --Φ (Diskussion) 17:39, 8. Mär. 2018 (CET)

Zweiter Vorname

In Bezugnahme auf die Diskussion:Joschka Fischer/Archiv#Joseph "Martin" Fischer? frage ich nochmals nach, ob es einen bis 1998 niedergeschriebenen und gültigen Beleg für den zweiten Vornamen Martin gibt und werfe wiederum Maria in den Raum. Wer kann den Artikel dahingehend mit repubtabler Quelle ergänzen und vorhandene Zweifel endgültig ausräumen? --Slökmann (Diskussion) 20:25, 16. Jun. 2018 (CEST)

Atomlobbyist

Man sollte extra betonen, daß das nachwievorige Grünenmitglied Fischer mit RWE und OMW inzwischen Lobbyist für Atom- und Ölkonzerne ist; im SPIEGEL ist dazu vor einiger Zeit ein Artikel erschienen, in dem es um seine Beratertäigkeit in Form ausgedehnter Redetouren zugunsten seiner neuen Arbeitgeber an anderen Stellen ging, um Geschäfte einzufädeln. Dabei fiel laut SPIEGEL von Fischer auch wiederholt in seinen Reden die Aussage, daß er noch nie verstanden hätte, was die Grünen eigentlich immer mit ihrem: "Anti-Atom-Fimmel" (bzw.: "Atomgedöns", sowas in der Richtung) gehabt hätten. Bisher liest sich seine Beratertätigkeit im Artikel nämlich so harmlos wie: "Er hat auf die Firmen eingewirkt, daß dort mehr auf erneuerbare Energien und Erdgas gesetzt wird." --46.93.158.170 07:16, 29. Okt. 2018 (CET)

Corona-Krise

Die Aussage ist doch beinahe null. Natürlich ist eine Pandemie eine „Weltkrise“, schon per definitionem. Ich kann in der Wiedergabe einer Überschrift (mhr von dem Artikel wurde ja nicht zur Kenntnis genommen) keine Verbesserung des Artikels erkennen. Die Auswahl ist theoriefindend, weil alle anderen Aussagen, die Fischer in diesem Inetrview getan hat, ja nach eigenem Gutdünken weggelassen wurden. Seekundärquellen gibt es keine: Niemand sonst findet diese Aussage irgendwie bemerkenswert. Ich bitte darum, den Abschnitt wieder zu entfernen: Konsens darüber besteht ja offenkundig nicht. Ostergrüße --Φ (Diskussion) 12:06, 12. Apr. 2020 (CEST)

Das ist eine allgemein bekannte Information, die keinen Wissenszuwachs bringt. Jeder weiß, dass diese Krise eine Weltkrise ist. Da nicht nachvollziehbar und konsensfähig begründet wurde, warum wir diese Binsenweisheit bringen sollen, nehme ich sie raus.--Lectorium (Diskussion) 15:13, 13. Apr. 2020 (CEST)

Gewichtung

also ganz ehrlich, ich finde es herrlich das ihr in den Artikel gebracht habt, dass eine fossile Schlange nach Joschka Fischer benannt worden ist als Dank für seine Arbeit.. auch wenn das recht fies ist... der Mann hat sich eine solche Würdigung absolut verdient! Aber könnte nicht ein bisschen früher rein das er als Kriegstreiber seine vorher pazifistische Partei in 2 Angriffskriege geschickt hat und das er zusammen mit der SPD Harz 4 - also Armut per Gesetz- beschlossen hat und durch ihn der Spitzensteuersatz um 11 Prozentpunkte gesenkt wurden (auf betreiben der Grünen, nicht der SPD)

Ich finde er wird in diesem Artikel extrem stark positiv verklärt und nicht neutral dargestellt. Ich würde wetten das ein Wiki Artikel in 50 Jahren über ihn komplett anders aussieht. (nicht signierter Beitrag von 2003:E6:FF05:D456:5527:ECE4:95F1:8ADE (Diskussion) 23:00, 7. Aug. 2020 (CEST))

Ja ja...

"Die Eltern hatten als Ungarndeutsche[1][2] 1946 ihren Wohnort Wudigeß (ungarisch Budakeszi, eine im Jahr 2000 zur Stadt erhobene Gemeinde nahe der ungarischen Hauptstadt Budapest) verlassen müssen"

Ist aber ne nette Umschreibung für ne ethnische Säuberung. (nicht signierter Beitrag von 31.17.140.203 (Diskussion) 23:34, 19. Mai 2020 (CEST))

Das sollten Geschichtskenner wissen. Sprengt aber den Rahmen dieses Artikels. --Kulturkritik (Diskussion) 09:58, 29. Dez. 2020 (CET)

Politik

Unter Positionen wurde nur seine Haltung in der Außenpolitik und zum Militär beschrieben. Das war sehr einseitig. Interessant wäre sein Wandlung gegenüber der Studentenzeit. Andere Themen fehlten. Außerdem sind das Politische Positionen ! Oder hat er sich als Lobbyist auch zu anderen Themen geäußert? Ich habe das erstmal etwas umgebaut. Seine Lobby-Tätigkeit müsste belegt werden. Berater sind keine Lobbyisten, dazu müssen diese z.B. in der Öffentlichkeit explizit auftreten oder aktiv an bestimmten Verhandlungen mitwirken oder maßgeblichen Einfluss auf die Politik nehmen - das sehe ich hier aber nicht. --Kulturkritik (Diskussion) 09:58, 29. Dez. 2020 (CET)

Lobbyismus

Ich habe heute an anderer Stelle eine Diskussion mit Alstersegler angefangen, in der es um seine Einfügung der Bezeichnung Lobbyist in der Einleitung des umseitigen Artikels geht. Während man ja über die Rechtfertigung für den Begriff "Lobbyist" in der Einleitung noch diskutieren könnte, finde ich es völlig unangemessen, dass er gleich noch mit 6(!) Einzelnachweisen belegt werden soll. Ich weiß offen gesagt nicht, ob es Regeln für Einzelnachweise in der Einleitung gibt, aber zumindest ist meine Beobachtung, dass diese eigentlich vor allem im Artikel an der Stelle stehen (sollten), wo es um einen bestimmte Beschreibung, einen Sachverhalt, etc. geht. Hier gab es aber keine Ergänzungen, seit Kulturkritik im letzten Dezember schon der Ansicht war, dass entsprechende Tätigkeiten belegt werden müssten. Falls die 6 eingebrachten Referenzen mehr belegen können, als dass die Presse Fischer als Lobbyisten bezeichnet, dann sollte das inhaltlich doch wohl in den passenden Abschnitt "Nach der politischen Karriere" eingebaut werden. Die momentane Anhäufung von Referenzen erscheint mir jedenfalls nicht adäquat. --Barbasca (Diskussion) 21:12, 16. Feb. 2021 (CET)

Ich stimme dir hinsichtlich deiner Beobachtung zu, dass Belege besser im Haupttext statt in der Einleitung abzubringen sind. Es gibt aber meines Wissens keine Regel, dass man nicht auch in Einleitungen Belege als Referenz anführen darf. Die einleitende Einstufung Fischers als Lobbyist sollte so oder so in jedem Fall beibehalten werden, da es Fischers Tätigkeit nach seinem Ausstieg aus der Berufspolitik mehr als prägt. Ich konzediere allerdings, dass es noch anschaulicher ist, im Abschnitt „Nach der politischen Karriere“ weitere Ausführungen dazu zu machen. Fraglich ist, ob es dabei nötig ist, sämtliche Einzelbeispiele aufzuzählen. Die von mir in der Einleitung genutzten Quellen nennen zum Beispiel Lobbying Fischers für Siemens, BMW, den Energiekonzern RWE, die Supermarktkette Rewe, das Gaspipeline-Projekt "Nabucco" sowie für den Cannabis-Herstellers Tilray. —— Alstersegler (Diskussion) 21:33, 16. Feb. 2021 (CET)
Ich muss mich korrigieren. Lesen bildet :-) Sowohl in der Einleitung als auch im genannten Abschnitt werden ja bereits recht detaillierte Ausführungen zu seiner Lobbytätigkeit gemacht. Wo ist jetzt genau die Unklarheit, Barbasca? —— Alstersegler (Diskussion) 21:41, 16. Feb. 2021 (CET)
Das Problem ist deine 1:1-Übersetzung von Beratertätigkeit als Lobbyismus. Siehe auch den vorstehenden Abschnitt --Barbasca (Diskussion) 18:31, 17. Feb. 2021 (CET)

Ich denke, die Einleitung des Artikels sollte ungefähr so gestaltet werden wie bei Gerhard Schröder. Bei beiden ist (zumindest bis jetzt) historisch und damit enzyklopäisch ihre Rolle als Politiker weitaus bedeutender als das, was danach kam. Deine ganzen Quellen sollen deshalb ja nicht verloren sein, aber gehören halt in den Text integriert. Ich kann mich in den nächsten Tagen mal drum kümmern. --Barbasca (Diskussion) 23:57, 18. Feb. 2021 (CET)

Nun ja. Als „Beratertätigkeit“ stellt es Fischer selbst/sein „Beratungsunternehmen“ dar. Diverse Quellen (daher auch die umfassenden Belege verschiedener Herkunft) werten seine Tätigkeiten dagegen als klare Fälle von Lobbyismus. Erkenntnis bringend sei hier beispielhaft auch nochmal auf jene ARD-Doku verwiesen, die ich ebenfalls als Quelle eingefügt habe. Dort wird auf Nachfrage des Journalisten bei Unternehmen, explizit beim damaligen BMW-Vorstandschef, deutlich, dass Fischers Aufgabe eben nicht primär in irgendeiner inhaltlichen „Beratung“ lag, sondern dass es darum ging, die Unternehmensinteressen durch Fischer und sein „grünes Image“ positiv erscheinen zu lassen und sich entsprechend von ihm vertreten, sprich fürs Unternehmen lobbyieren zu lassen. Eine einleitende Bezeichnung lediglich als „Berater“ wäre deshalb unzutreffend und beschönigend. Des Weiteren kann ich nicht erkennen, wie durch die wie erläutert mehrfach belegte und begründete Benennung Fischers als Lobbyist in der Einleitung seine enzyklopädisch gewiss bedeutendere Rolle als Politiker und Außenminister überdeckt zu werden droht. Vielmehr fokussiert sich die Einleitung im jetzigen Stand richtigerweise auf Fischers Tätigkeit als Politiker und dann in einer kurzen Aufzählung mit seinem durchaus auch relevanten Nachleben als „Berater, Lobbyist und Publizist“. Dies halte ich in dieser Form für angemessen. Wenn du schon auf den Artikel zu Gerhard Schröder verweist, erlaube ich mir zudem darauf hinzuweisen, dass dort in der Einleitung eben genau wie bei mir für Fischer erläutert zunächst umfangreich die enzyklopädisch bedeutende Rolle als Politiker und Staatsmann dargestellt wird, dann aber eben auch kurz und bündig auf sein relevantes Leben nach der Politik als „Wirtschaftslobbyist“ hingewiesen wird. Insofern sollte es entsprechend auch beim Lobbyisten Fischer kurz und knapp in der Einleitung verbleiben. Möglich wäre es aber natürlich, wenn gewünscht, die vielen Quellen für Fischers Tätigkeit als Lobbyist in den Haupttext des entsprechenden Kapitels zu packen, um die Einleitung vor allzu vielen Fußnoten zu befreien. Dem würde ich nicht entgegen stehen. —— Alstersegler (Diskussion) 01:52, 20. Feb. 2021 (CET)
Sieht so aus, als ob wir uns einigen können :) --Barbasca (Diskussion) 00:11, 21. Feb. 2021 (CET)

Alstersegler, es hat ein bisschen gedauert, aber nun habe ich mich mal daran gemacht und auch alle deine Belege gecheckt. Teilweise habe ich sie an den passenden Stellen eingefügt (auch gegen meine Überzeugung, wenn dort eigentlich schon ein Beleg vorhanden war), einen habe ichc in der Einleitung gelassen, einer war doppelt und der NTV-Artikel ist eigentlich ein Porträt, für den ich keinen vernünftigen Platz gefunden habe. Ich dachte erst, ihn als Weblink einzufügen, aber da sind sowieso schon deutlich mehr als die empfohlenen maximal 5 angegeben. --Barbasca (Diskussion) 00:48, 25. Feb. 2021 (CET)

Danke für deine Mühe, Barbasca! Ich finde deine Anpassungen gut und angemessen. Die Einleitung ist jetzt, wie ich denke, übersichtlicher und hinsichtlich der Tätigkeiten Fischers in der richtigen Reihenfolge und Länge. Auch deine Quellen-Verschiebungen in den Haupttext finde ich sinnvoll. Also alles bestens! —— Alstersegler (Diskussion) 00:59, 25. Feb. 2021 (CET)

Foto bzw. Link zum Foto

Hallo,

beim Bild mit dem Frosch handelt es sich wohl um einen Fehler.

Peter Hoffmann, Karlsruhe (nicht signierter Beitrag von 84.150.215.197 (Diskussion) 07:29, 28. Apr. 2021 (CEST))

Harald Schmidt Show

Meine Bearbeitung unter "Filme" wurde rückgängig gemacht. Dass Harald Schmidt Fischers Leben mit Playmobil nachgestellt hat, ist aber trotzdem relevant für seine Rezeption (denn diese Ehre wurde nur wenigen lebenden Personen zuteil). Wie kann man das einbauen?--ChickSR (Diskussion) 15:45, 15. Jun. 2021 (CEST)

Dergleichen Fernsehscherzlein sind irrelevant. --Φ (Diskussion) 19:18, 15. Jun. 2021 (CEST)
Wenn aber die Sendung hohe Relevanz hat?--ChickSR (Diskussion) 14:23, 19. Jun. 2021 (CEST)
Es gibt keinerlei Rezeption dieses Scherzleins. Oder wollen wir jeden Witz, den Schmidt inall den Jahren gemacht hat, hier erwähnen? --Φ (Diskussion) 14:52, 19. Jun. 2021 (CEST)
Es handelt sich nicht um ein "Scherzlein", sondern um ein ca. 10-minütiges Segment, das sich auch in Medien belegen lässt. Warum muss ein TV-Segment noch weiter rezipiert werden? Mein Vorschlag wäre eine Aufnahme in die Filmographie.--ChickSR (Diskussion) 15:00, 19. Jun. 2021 (CEST)
Das ist ein (von mir aus: zehnminütiger) Scherz, der von keiner zitierfähigen Quelle rezipiert wurde. Ich kann keinen Grund erkennen, warum wir dem YouTube-Filmchen hier zu mehr Klicks verhelfen sollten. --Φ (Diskussion) 15:03, 19. Jun. 2021 (CEST)
Den YouTube-Link hatte ich optional eingefügt, der kann gerne draußenbleiben.--ChickSR (Diskussion) 15:06, 19. Jun. 2021 (CEST)
Rezeptionslos und somit irrelevant bleibt es trotzdem. --Φ (Diskussion) 15:21, 19. Jun. 2021 (CEST)
Freitag, NOZ und Kultur.West erwähnen es.--ChickSR (Diskussion) 15:32, 19. Jun. 2021 (CEST)
Dann muss das jetzt auch bei Ödipus, der britische Monarchie, den Heldentaten des Herakles und allen anderen Themen rein, über die es Playmo-Filmchen gibt, ja? Ich finds albern. --Φ (Diskussion) 15:37, 19. Jun. 2021 (CEST)
Albernheit ist keine Kategorie aus WP-Sicht, nur Rezeption. Bei Helmut Kohl gibt es auch einen größeren Abschnitt zur satirischen Rezeption, da wird die simple Erwähnung eines Harald-Schmidt-Films auch hier möglich sein.--ChickSR (Diskussion) 15:41, 19. Jun. 2021 (CEST)