Diskussion:Tätowierung/Archiv/1
Dialerwarnung
Gehört eine Dialerwarnung unter Weblinks wirklich in einen Artikel? --Chrislb 23:51, 19. Jul 2005 (CEST)
Nein, gehört sie nicht. Bestenfalls als Kommentar in den Quelltext - aber nicht in den offen lesbaren Text. Wikipediatexte sind für Leser gemacht, und nicht für die Leute, die daran arbeiten. --Hansele (Diskussion) 23:54, 19. Jul 2005 (CEST)
Seven Star
Wegen [1], ist "Seven Star" der Tätowierer und damit Werbung? --Chrislb 23:39, 6. Aug 2005 (CEST)
- werbung oder nicht...?
- auf jeden fall ist der taetowierer der taetowierungen nicht interessant.
- Was ist das denn für eine Einstellung? Das sollte man doch wohl etwas differenzierter sehen. Als reiner Abkupferer ist ein Tätowierer sicher kaum relevant. Als schaffender Künstler allerdings sehr wohl. Aber wer zählt schon noch etwas in einer Welt der Schmarotzer, die geistiges und künstlerisches Eigentum für "vogelfrei" erklären will ...? RX-Guru 14:25, 8. Aug 2005 (CEST)
- da hab ich mich wohl missverstaendlich ausgedrueckt.
- natuerlich verdienen kuenstler anerkennung und es ist schoen, dass hier beispielbilder vorhanden sind. trotzdem ist der taetowierer der taetowierungen auf den beispielbildern kaum relevant in einem artikel ueber taetowierung in einer enzyklopaedie.
- wieso sollte es nicht relevant sein? natürlich darf sowas in wikipedia was verloren
- es werden ja auch bei themen wie http://de.wikipedia.org/wiki/Landschaftsmalerei der Name der künstler genannt
- --62.178.14.205 11:38, 16. Nov. 2006 (CET)
Weblinks
Eigentlich will ich keine Diskussion zu weblinks anfangen. Aber die Begruendung passt nicht in die Zusammenfassungsbox :-)
- das Verzeichnis bei piercing-special.de ist eher kleiner als die Verzeichnisse auf den geloeschten Seiten (tattoo-spirit, tattoonet und tattooscout), daher macht es keinen Sinn dieses Verzeichnis hier zu belassen.
- yourmeatismine.com ist zwar ein extravaganter, sehr guter Taetowierer, aber eben nur einer. Man lernt nicht wirklich mehr ueber Tattoos, was ja weblinks ermoeglichen sollen.
Perseonlich wuerd ich ja tattonet, tattooscout und die beiden Zeitschriften (Tatto Spirit und Taetowiermagazin) drin lassen. Aber dann wird es schweirig, andere links dagegen abzugrenzen. --Signal 11 ? 12:27, 7. Sep 2005 (CEST)
Zu: Neueste Tendenzen
Tattoo-Klebebilder für Kinder gibt es nicht erst mittlerweile, sondern mindestens seit den 70ern. Als Kindergartenkinder wußten wir, dass man nur diese, nicht aber echte Tattoos abwaschen kann, und ich hatte immer Angst, es könnte mal versehentlich ein echtes dazwischengeraten sein...--Diebu 18:02, 18. Sep 2005 (CEST)
Tätowierungen sind auch in Europa schon recht lange im Gebrauch. Neu ist hingegen, daß zusehens auch Frauen ihre Körper tätowieren. --HorstTitus 12:35, 25. Okt. 2006 (CEST)
Lesenswerte-Diskussion
- RX-Guru 21:27, 10. Okt 2005 (CEST) Pro
- Rivi 22:05, 10. Okt 2005 (CEST) Kontra Der Abschnitt "Funktion und Bedeutung" geht nicht auf eines der wesentlichen Element ein, die Unumkehrbarkeit der Tatoewierung. Wenn ich noch dazu "oberflächlich betrachtet entgegen aller Opportunität und Vernunft" lese scheint der Teil direkt aus der Knastsoziologie der siebziger oder achtziger zu kommen. Dass sich heute z.B. Familienvaeter Portraits ihrer Kinder tatowieren lassen (gar nicht so selten) scheint nach dem Lesen dieses Abschnitts undenkbar zu sein. Auch die neuesten Tendenzen sind sehr kurz geraten, wenn man bedenkt dass an jeder Ecke ein Studio ist und Werke von Taetowierern in Kunsthallen zu sehen sind. --
- Seebeer 11:24, 11. Okt 2005 (CEST) Kontra Seefahrt und Religion fehlt vollkommen
Seeleute und das Tattoo
Bekannt wurde "Tattooing" vielleicht erst mit Captain Cook, als er bei seinen Pazific-Reisen Mitte des 18. Jh. nicht nur Hawaii und die Polynesier kennenlernte; seine Leute und andere Seemänner fanden Gefallen an dieser fremden Kunst und rasch entwickelten sich eigene Motive abseits von Tribal und Glauben. Zunächst liessen sich die Seefahrer von den Einheimischen tätowieren und schauten sich die Technik ab. Was folgte, war der Versuch, selbst zu tätowieren, was an Bord gegenseitig geübt wurde. Die herumreisenden Seeleute brachten Tätowieren in den Rest der Welt, wo es noch nicht so bekannt war, vor allem Europa. Zunächst waren die Hafenstädte zwangsläufig die Orte, wo sich an Land die ersten Tätowierer, oft ehemalige Seeleute, ansiedelten. Dieser neue Berufsstand sorgte dafür, dass sich mehr Kunst und Fingerfertigkeit entwickeln konnte. Ausserdem sammelten die Seeleute nun von Hafen zu Hafen neue Tattoos - später ein Spiegel ihres Lebens und oft ihrer "Geliebten". Im 19. Jh. waren Tattoos eine eindeutige Domäne der Männer, die zur See fuhren und dies wurde von der Gesellschaft allgemein sehr eng damit verbunden (also auch eine soziale Bewertung). Mehr als 95% aller Seeleute waren Ende des 19. Jh. tätowiert. In dieser Zeit entstand also das Klischee, was sich bis heute so hartnäckig hält. Quelle: unbestätigte Informationen, evtll. als Grundgerüst für einen Artikel.
Neuer Trend?
- UV tattoos: for those who want to get marked up but be, like, discrete --Edia 13:31, 1. Mai 2006 (CEST)
Ich hab von einer anderen, vielleicht erwähnenswerten "Tendenz" (mehr als ein extremes Randgebiet wird es nicht sein) gelesen, nämlich Augentattoos. Dabei wird Farbe in die Hornhaut injiziert, scheint recht neu zu sein. Wenn sich jemand für diesen Artikel verantwortlich fühlt - hier gehört das wohl rein.
Judentum und Tätowierung
Könnte einmal jemand, der sich damit auskennt, prüfen, ob es wahr ist, dass die jüdische Religion Tätowierungen verbietet? Ich habe einen entsprechenden Hinweis in Paul Austers Roman "Timbuktu" gefunden. Besonders brisant wäre in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass KZ-Gefangene im Nationalsozialismus zwangstätowiert wurden. --Stilfehler 16:07, 7. Jul 2006 (CEST)
- hier steht was zu dem Thema. --Silberchen ••• +- 18:01, 18. Aug 2006 (CEST)
Temptoos
Mir fehlen in diesem Artikel noch Angaben über die sog. Temptoos bzw. Bio-Tattoos, die angeblich nach wenigen Jahren wieder verschwinden sollen. --Silberchen ••• +- 17:46, 18. Aug 2006 (CEST)
Soweit mir bekannt ist, gibt es keinen einzigen Fall einer vollständigen "Selbstauflösung" eines Temptoos! Wenn das angeboten wird, sollte man eine SCHRIFTLICHE Garantie für das Verschwinden verlangen- viel Spaß mit der Reaktion...
Es gibt kein Biotattoos oder Temptoos. das war immer nur ein marketingtrick. Allerdings gibt es ab anfang des nächstes jahres farben, die sich gezielt wieder auflösen lassen.
Bezüglich der sog. Temptoos möchte ich anmerken: ich recherche seit mittlerweile 4 Jahren in diesem Sachverhalt und habe die wissenschaftlichen Nachweise dafür, dass die Tattoos nie wieder verschwinden. Es ist absolut unmöglich, zu versprechen, die Tätowierungen halten nur eine begrenze Zeit( Angaben in der Regel zwischen 3-5 Jahre).Entweder sind diese nach ca.6 Wochen nicht mehr sichtbar, weil die Pigmente von den sich ablösenden Keratinozyten mit abgetragen werden. Jeder Zeitraum darüber hinaus, ist dauerhaft haltbar!! Mittlerweile ist die Urheberfirma dieser Temptoos auch schlauer. Diese bieten keine Temptoos mehr an, und auf dierekte Nachfrage gibt es die Aussage, zur genauen definierten Zeitdauer keine Angaben machen zu können. Die sogenannten Lizenznehmer, welche auf guten Glauben von der Urheberfirma teure Geräte, Schulungen und laufende Lizenzgebühren bezahlen, seien angehalten, sich an das OLG Müchen zu wenden, bei welchem ein Produkthaftungsprozess anhängig ist.Mittlerweile hat auch RTL Interesse bekundet, einen Beitrag zu diesem Phänomen aussenden zu wollen.
Bezüglich den Temptoos stimme ich zu das es keine gibt. ich arbeite bei einem tätowierer und hab schon angebliche Temptoos gesehen. Die meisten waren verblast jedoch noch sichtbar und total grässlich zum anschauen. hab aber auch andere gesehen die sahen aus als ob sie vor 6 monaten gestochen worden sind, waren aber mittlerweile schon ca.7-8 Jahre alt.
Ich habe mal den Teil geändert, in dem behauptet wird, dass die neuartigen, in Kunststoff eingekapselten Farben als Bio-Tattoos bezeichnet werden, denn dieser Begriff ist bereits mit einer anderen Bedeutung belegt. Außerdem werden Bio-Tattoos anders in die Haut eingebracht, was zu einem angebliche langsamen verblassen führen soll.
Überarbeiten
Der Abschnitt "Funktion und Bedeutung" benötigt dringend eine sprachliche Überarbeitung. Ebenfalls überarbeitet werden muss das Kapitel "Pflege", Wiki ist kein HowTo. 81.173.175.224 13:45, 2. Nov. 2006 (CET)
Sprachlicher Unsinn
Vielen Haustieren wird ein Messer ins herz gerammt, damit die Tiere bei Verlust dem Halter
zugeordnet werden können; bei Zuchttieren ist ebenfalls eine Tätowierung zwecks Identifikation üblich. Bei Nutztieren war lange Zeit das Brennmal üblich. Der Tätowierer wird in Bereich der Kleintierzucht auch als Tattoomann bezeichnet, in Anlehnung an die Bezeichnung anderer Vereinsklemptner.
Was soll das sagen??? --WernerPopken 19:01, 3. Dez. 2006 (CET)
>>Geschichte<<
>>Soweit ich weiß, wurde in Europa das Tätowieren im 8 Jahrhundert von der katholischen Kirche verboten, es wäre toll, wenn ein genauerer Hinweis darauf im Artikel erscheinen würde. Trolli
Werbung?
Studios in Deutschland, die dem DOT (Deutsche Organisierte Tätowierer e. V.) angehören,
arbeiten allerdings steril genug, um Infektionen vorzubeugen.
Getreu dem Motto "Alle Pauschalisierungen sind falsch, inklusive dieser".
Klingt wie vom "DOT" selbst formuliert. (nicht signierter Beitrag von Uwe Keim (Diskussion | Beiträge) 23:52, 31. Aug. 2007 (CEST))
"Gesellschaftliche Bedeutung" überarbeiten
Der Abschnitt Tätowierung#Gesellschaftliche Bedeutung ist ein unschöner Textblock. Bis zum selbst schon etwas seltsamen Satz "Das Christentum steht im Alten Testament ablehnend dem Tattoo gegenüber" wirkt der Text zwar seriös, von dieser Stelle an wird er allerdings sprachlich und inhaltlich sehr wacklig - sollte überarbeitet werden. Formulierungen wie Früher war es unter den Heiden üblich...("früher?" "Heiden?"); und was ist eine "hochklassige Veranstaltung" eigentlich? Diesem Teil würden auch Einzelnachweise guttun. Gestumblindi 04:03, 13. Sep. 2007 (CEST)
Tätowierung
Finde den Artikel gelungen, er verdient ein "L" rechts oben. Discussion's open: --Lamilli 20:07, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Nachfrage: Wie stehts mit dem Überarbeiten-Baustein im Artikel? Gruß Julius1990 22:27, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Mit einem ÜA-Baustein sehe ich da für die Kandidatur eher schwarz. Übrigens "steril genug" ist eine falsche Bezeichnung. "steril" ist "steril", es gibt nicht ein bisschen steril. Auf der Haut arbeitet nie steril, man kann den Menschen ja nicht in einen Autoklaven stecken, sondern allenfalls antiseptisch, lediglich die Instrumente lassen sich sterilisieren.--Uwe G. ¿⇔? RM 12:23, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Contra Vom ÜA mal abgesehen hab ich überall Bauchschmerzen: Formulierungen wie "Die wohl bekannteste Form der unfreiwilligen Tätowierung, die auf dem gleichen Prinzip beruht, ist die sog. „Schmutztätowierung“. Ganze Generationen von Fußballspielern tragen zeitlebens Aschepartikel unter der Haut ihrer Knie, die bei einem Sturz durch Schürfwunden dorthin gelangten.", Quellenangaben wie "(siehe auch Bourdieu)" (ohne jede Konkretisierung bzgl. Titel, Seite usw.), der eher erratischen Kursivierung sowie unsinnige Abschnitte wie "Filme" machen den Artikel einen QS-Fall. Ich würde ab "Neueste Tendenzen" alles löschen, den Rest eindampfen, dann den Kern bequellen und allmählich neu aufbauen. Denis Barthel 12:51, 21. Okt. 2007 (CEST)
sугсго.PEDIA 21:10, 21. Okt. 2007 (CEST)
Kontra, alleine der unbelegte Abschnitt über die Geschichte ist schon untragbar.Contra. Mutig, hier einen Artikel mit Überarbeiten-Baustein kandidieren zu lassen... der fragliche Abschnitt "Gesellschaftliche Bedeutung" ist jedenfalls zu einem guten Teil ziemlich fürchterlich; weitere Probleme, die einem "L" im Wege stehen, wurden schon genannt... Gestumblindi 03:42, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Telrúnya 23:07, 26. Okt. 2007 (CEST) Kontra – Eigentlich schon alles gesagt: Überarbeiten-Baustein und nur eine sehr allgemeine Quellenangabe. Das genügt nicht --
Artikel auf Grund angesprochener Mängel nicht lesenswert. -- Yellowcard 12:26, 27. Okt. 2007 (CEST)
Tätowierung im Judentum
Es mag den Brauch des Tätowierns auch im alten Israel gegenben haben. Im Buch Levitikus wird diese Sitte jedoch als Aberglaube verboten:
Für einen Toten dürft ihr keine Einschnitte auf eurem Körper anbringen und ihr dürft euch keine Zeichen einritzen lassen. Ich bin der Herr.(Lev 19,28)
You shall not make gashes in your flesh for the dead, or incise any marks on yourselves: I am the Lord.
....vielleicht unglücklich formuliert...es mag sein...--Bene16 06:26, 19. Nov. 2007 (CET)
- Paul Volz: Die biblischen Altertümer, Komet Verlag Köln 1914, ISBN 3-89836-316-3....S 305...--Bene16 07:24, 19. Nov. 2007 (CET)
Fingerstache
Meines Erachtens ist diese angebliche "neue Tendenz" hier nicht wirklich relevant. Dieser angebliche Trend wird zwar in zwei englischsprachigen Zeitungsartikeln erwähnt, ist hierzulande jedoch IMHO noch nicht angekommen bzw. es ist fraglich, ob er hier überhaupt jemals ankommt. Ich bin pro Jahr auf 5 bis 10 Tattooconventions, da hab ich nichts dergleichen gesehen. Auch eine Frage an befreundete Tätowierer ergab nur Unkenntnis hierzu. Man sollte daher meines Erachtens überlegen, ob dieser Trend nicht nur ein Pseudo-Trend ist. Vorschlag meinerseits: Wie wäre es, wenn ich eine Anfrage in einem einschlägigen Bodyartforum (z.B. bei www.tattooscout.de) starte und dort mal frage, ob überhaupt schon jemand was von diesem Trend gehört hat? Und solange nicht klar ist, ob dieser Trend wirklich relevant ist, sollte man ihn auch nicht erwähnen. -- Squarerigger 15:46, 22. Mär. 2008 (CET)
- Ich entferne den Absatz. War offenbar nur ein kurzlebiger Mini-Hype, der vor rund einem Jahr durch ein paar Blogs geisterte. Nichts von bleibender Relevanz. --Zinnmann d 13:51, 17. Sep. 2008 (CEST)
Was ja fehlt sind die Nebenwirkungen der Tätowierung, wa passiert, wenn man das Tatto wieder loswerden will. Vielleicht auch eine Eklärung, warum zur zeit immer noch viele sich tätowieren lassen. Der Artikel ist tendenziös abgefaßt. bijhenry 06.07.2004
Ich glaube nicht, das die Nebenwirkungen hier fehlen, sie gehören nur nicht hier hin. Der Aufsatz befasst sich mit der Entwicklung und Bedeutng der Tätowierung als kulturgeschichtlicher und soziologischer Sicht. Medizinische Fragen haben hier wenig Relevanz. Auch nicht Fragen der Entfernung. Warum sich immer noch so viele Menschen tätowieren lassen, kann in der angegebenen Literatur nachgelesen werden. Das der Artikel "tendenziös" ist, kann schon deshalb nicht behauptet werden, weil er keinerlei Wertung vornimmt. 217.255.151.93 21.07.2004
Da über die restlichen Fragen zum Tatoo aber wohl kaum neue Artikel geschrieben werden, sollte dieser Artikel durchaus noch ein wenig erweitert werden. Einen Aspekt mit dem Hinweis auf Literatur vollständig herauszulassen ist zumindest fragwürdig. Literatur sollte eigentlich immer eine Ergänzung bieten, aber ein kurzerAbriss sollte sich hier finden. --Mijobe 17:24, 6. Sep 2004 (CEST)
Für die Aussage, daß die ältesten Belege für das Vorkommen von Tätowierungen aus dem europäischen Raum stammen, fehlen noch Beispiele. Vielleicht sind hier die Pikten des alten Schottland zu nennen, von denen es heißt, daß ihr Name auf ihre Tätowierungen hinweist. --Liberatus 15:23, 13. Okt 2004 (CEST)
Soweit ich weiss, soll die Ötztalmumie aus Punkten aufgebaute Tatöwierungen haben, an Hand oder Fussgelenken. Weiss jemand genaueres oder erinner sich besser daran als ich im Moment? --Rivi 16:02, 13. Okt 2004 (CEST)
Herkunft tattoos
ich habe von einem der Finder von "Ötzi" gehört das er im Handbereich farbeinschlüsse wie bei einem Tattoo gesehen hat- jedoch streiten sich wohl noch die wissenschaftler ob es sich um ein Tattoo oder um Akkupunkturpunkte handelt ??? !!! ich denke das recherche lohnt. mi.
Soweit mir bekannt ist trägt Ötzi über 50(!) Linientätowierungen auf seinem Körper, von Akupunktur kann also nicht gesprochen werden.Weiters die Mumie ist ca. 5 200 Jahre alt.
>>Soweit ich weiß, wurde in Europa das Tätowieren im 8 Jahrhundert von der katholischen Kirche verboten, es wäre toll, wenn ein genauerer Hinweis darauf im Artikel erscheinen würde. Trolli
Wollte nur darauf hinweisen, dass ich das Wort tatu in tatau umgeändert habe, wie es auch dem allgemeinen Wortstamm entspricht! Nehme an es war ein Schreibfehler :-)
Und das mit der katholischen Kirche würde bestätigen, was ich gehört habe, nämlich, dass irgendwo in der Bibel etwas stehen soll, das soviel bedeutet wie „Ihr sollt euch nicht tätowieren lassen“. Natürlich im übertragenen Sinne! Wäre also wirklich sehr interessant! GAWS 16:47, 18. Mär. 2008 (CET)
Frage: Altern Taetowierungen?
Hallo!
Ich habe mich kuerzlich mit meiner Freundin darueber unterhalten, dass Tatoos in schwarzer Farbe nach einigen Jahren offenbar gruenlich erscheinen. Ich denke, jeder hat solche Taetowierungen schonmal gesehen, mir ist das jedenfalls haeufig aufgefallen. Zwar habe ich diese Bilder nicht im Ursprungszustand gesehen, aber wer sticht schon gruene Konturen?
Altern die Farben grundsaetzlich oder gibt es bestimmte Farbstoffe, die dafuer anfaelliger sind?
--Krokofant 16:17, 10. Mär. 2008 (CET)
Ja, tattoos altern. Hängt 1. sehr stark mit der qualität der verwendeten farebn zusammen und zum 2. verlagern sich pigmente in der haut...das tattoo wird "unschärfer.
(Lead, Tattoo Guide)
Tatoo als Bandenmarkierung bzw Zugehörigkeit zu best. Zuhälter
Lt meinen informationen werden bestimmte Kleintatoos zb drei Punkte, einzelnes Kleinsymbol, von Banden oder Zuhältern genutzt um dieZ ugehörigkeit der Mitglieder festzuschreiben bzw zu signalisieren..
- Die drei Punkte stehen ursprünglich für Gefängnisaufenthalte, ebenso wie die "Knastträne", so ein JVA-Beamter. [2] --Flothi 11:40, 12. Mär. 2008 (CET)
Bodmod Portal
Um die Übersichtlichkeit und Anschaulichkeit eines Themengebietes in der Wikipedia zu steigern wurden Portale ins Leben gerufen. Wir sind momentan dabei, ein solches für das Themengabiet Bodymodification zu erschaffen, siehe hier. Wenn du Interesse an der Mitarbeit hast oder einfach nur deine Stimme für ein solches Portal abgeben willst, melde dich hier: Wikipedia: Wikipedia:WikiProjekt Portale/Baustelle#Portal:Body Modification. Ich hoffe mal auf rege Beteiligung. --Lamilli 12:18, 18. Apr. 2008 (CEST)
Knastpunkt / Knastpunkte
Ich kann mich noch dunkel erinnern, daß ich mal im Fernsehen, kann durchaus Aktenzeichen xy gewesen sein, etwas von sogenannten Knastpunkten gehört habe. Damals wurde das als knastspezifische Tätowierung ausgegeben, die sich die Gefangenen selbst zufügen. Wer weiß mehr zu diesem Themengebeit? Insbesondere würde mich interessieren, ob solche Knastpunkte auch im Gesicht angebracht werden. Danke. Rainer E. 11:47, 17. Nov. 2008 (CET)
Die meisten "Inhaber" von 3 Punkten auf der Hand, oder "Knastträne" im Gesicht wissen selber nicht was es bedeuten soll.
1. "mi vida loca" = "mein verrücktes Leben" bei Jugendlichen 2. "hobo dots" = Schutzzeichen im Bereich der Landstreicher, Seemänner, Sträflinge 3. im Kontext der Freimaurerei 4. "nichts hören, nichts sehen, nichts sagen" in versch. Gruppen 5. "Glaube, Hoffnung, Liebe" 6. ""Mort-aux-vaches" = "Tod den Bullen"
.... u.V.m.
- Diese 3 Punkte sind mir schon vor Jahren aufgefallen und ich habe viele Leute nach deren Bedeutung gefragt. Das es "Inhaber" gibt die selber nicht wissen was es bedeutet stimmt voll und ganz. Diejenigen die eine Antwort darauf hatten, sagten fast immer es bedeute "Tode der Polizei". --Netpilots 22:25, 13. Mai 2009 (CEST)
Tätowierung als Markierung
Kürzlich war im Artikel der folgende Anschnitt zu lesen:
Im Zuhältermileu werden bestimmte Tatoos oft benutzt um Prostituierte nach Verkaufswert und Zugehörigkeit zu markieren. So bekommen junge Prostituierte oft nur ein kleines Tatoo in Form eines Schmetterlings oder ähnlichem aufgeredet, worüber die Dame sollte sie später untertauchen auch von anderen Zuhältern identifiziert und zurückgeführt werden kann. Die Prostituierten sind sich dieser Nebenfunktion ihrer vermeintlich selbstgewählten Tatoos meist nicht bewusst. Teils ist diese Codeprache aber auch der Polizei bekannt und hilft ihr bei der Ermittlung von Straftaten in diesem Milieu.
Kennt jemand solche Praktiken. Vielleicht antwortet ein Tätowierer oder jemand der verlässliche Quellen hat. Es wäre gut dies im Artikel unter zu bringen wenn es wirklich stimmt oder als klaren Mythos zu benennen. Ohne Quellen hat der Abschnitt im Artikel leider nur eine kurze Verweildauer. --Netpilots 08:33, 1. Mai 2009 (CEST)
- Richtig, ohne Belege sollte so etwas nicht in den Artikel rein, genau deshalb hab ich die Versuche, das einzubauen, immer schnell wieder gelöscht. Hab mich diesbezüglich sowohl mit befreundeten Tätowierern als auch mit einer Bekannten, die bei der Polizei, genauer gesagt bei der Sitte, arbeitet, unterhalten. Da konnte mir keiner eine Bestätigung hierfür geben, insofern würd ich ich das eher als Gerücht ansehen. Und mal im Ernst: seit Tattoos total in Mode gekommen sind, ist der "Wiedererkennungswert" wohl nicht mehr unbedingt gegeben.--Squarerigger 09:58, 1. Mai 2009 (CEST)
Informationen rund um den Trend Tätowieren
Vielleicht wäre es ganz interessant, den auch in der Presse (u. a. hier oder hier) bereits seit längerem erkannten Trend weg vom Tattoo (und weg vom Permanentkörper"schmuck" allgemein) im Abschnitt über die Trends aufzunehmen.
Ich weiß nicht, wie's bei anderen Eltern aussieht, aber bei meinen Kindern in der Schule (Gymnasium 10. & 11. Klasse) sind Tattoos und Piercings mittlerweile als prollig verschrieen und absolute No-Gos.
Zusätzlich wäre die Information möglicherweise ganz nützlich, dass bei allen großen Modell-Agenturen Tätowierungen und Piercings als Ausschlußkriterium gelten (siehe u.a. hier) - damit konnte ich seinerzeit meine Tochter ganz schnell davon abhalten, sich über ein Tattoo noch weitere Gedanken zu machen ...-- 79.207.179.141 18:57, 13. Mai 2009 (CEST)
Tätowierungen und Kriminalität
Dazu habe ich einen sehr interessanten Artikel gefunden: [3] --Nicor 17:54, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Na ja, letztlich ist das, was da steht, nix wirklich Neues.--Squarerigger 18:16, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe das auch weniger gepostet um auf die neuesten Erkenntnisse aus der Tagespresse hinzuweisen, sondern eher als Inspiration für einen entsprechenden Artikelausbau. --Nicor 18:34, 7. Jun. 2009 (CEST)
InfinitInk
Im Artikel heißt es:
"Eine weitere Möglichkeit liegt in der Entwicklung neuartiger mit Kunststoff ummantelter Farben, diese sollen sich beim Tätowieren und von der Haltbarkeit her genau wie die traditionellen Farben verhalten. Der Unterschied liegt einzig in der Entfernbarkeit. Während sich die traditionellen Farben in 5–10 Lasersitzungen (gut und weniger gut) entfernen lassen, verspricht die Firma eine Entfernung in einer einzigen Lasersitzung."
Das mit der einen Sitzung haben sie versprochen, bevor die Tinte auf den Markt kam. Inzwischen ist nur von weniger Sitzungen als üblicherweise die Rede.
Hier die Seite des Herstellers:
www.infinitink.com
Sollte man eigentlich den Hersteller erwähnen oder wäre das Werbung? (nicht signierter Beitrag von 78.51.55.222 (Diskussion | Beiträge) 17:00, 6. Sep. 2009 (CEST))
- Das ganze hat hier solange nichts zu suchen bis es sich auf dem Markt behauptet hat würde ich sagen. Wir lassen uns doch nicht zu Marketingwerkzeugen machen. --JoShi 00:23, 10. Dez. 2009 (CET)
Photo des Armtattoos
Hallo,
vielleicht kommt ja jemand vorbei, der sich das Bild auch mal genau anschaut, denn m. E. sind die beiden Tattoos im Beispiel Arm der Galerie reinretouchiert. Lieber Gruß --Catfisheye 02:02, 7. Feb. 2010 (CET)
Geschichte
Laut Herodian waren es die Briten und nicht die Thraker die sich tatoowierten. Das ist wohl ein Fehler und ich bitte noch jemanden anderen dies zu überprüfen, ehe ich es ändere. -- Beelzebubilein 01:06, 22. Feb. 2010 (CET)
Bei Strabon fehlt die Stellenangabe, genau wie bei Cäsar. -- Beelzebubilein 01:25, 22. Feb. 2010 (CET)
Verbrennung durch Magnetresonanztomographie?
Aus Tattowiererkreisen wird die Gefahr der Verbrennung durch Magnetresonanztomographie als urbaner Mythos bezeichnet. Bislang konnte kein solcher Fall nachgewiesen werden. Was stimmt nun wirklich? --Netpilots 23:22, 17. Mai 2010 (CEST)
Es sind sehr vereinzelt Reaktionen aufgetreten, ein Zusammenhang zwischen dem Metallgehalt der verwendeten Farbe und der Hautreaktion ist jedoch nicht wissenschaftlich erwiesen, da derartige Komplikationen extrem selten sind William A. Wagle and Martin Smith, Tattoo-Induced Skin Burn During MR Imaging, AJR 2000; 174:1795. Der bloße Metallgehalt einer Farbe ist kein Hinweis hinsichtlich einer möglichen Gefahrenquelle. Zum einen muss es sich bei den eingebrachten Pigmenten um ferromagnetisches Material handeln, weiterhin muss die in das Gewebe eingebrachte Metallmenge erheblich sein und die elektromagnetisch Exposition für einen längeren Zeitraum erfolgen als bei einer Magnetresonanztomographie üblich. Mit den in Deutschland zugelassenen Farben sind Komplikationen nicht zu erwarten. Eine Weigerung des Arztes eine Magnetresonanztomographie an einem Tattowierten Patienten durchzuführen erscheint nicht Verhältnissmäßig im Hinblick auf Wahrscheilichkeit und Schwere möglicher Komplikationen--Diamond6 10:42, 18. Mai 2010 (CEST)
Kategorie:Nonverbales Kommunikationsmittel
Eine, wie ich finde, sehr weit hergeholte Kategorie, bei der ziemlich viel in die Bodyart reininterpretiert wird. Zunächst mal lässt man sich so was i.d.R. ja für sich selbst machen. Ob man damit irgendeine Art von nonverbaler Kommunikation bezweckt, sei dahingestellt. Hab die Kat. daher wieder gelöscht.--Squarerigger 06:44, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Entweder Skarifizierung wird auch entfernt, oder Tätowierung/Piercing kommt wieder rein. --cwbm 08:50, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Bitte sehr, Skarifizierung ist auch raus. <Ironioe an>Ach ja, ich liebe einen solchen, mit Argumenten gepflasterten Diskussionsbeitrag.<Ironie aus>--Squarerigger 10:04, 25. Aug. 2010 (CEST)
Geschichte und Entwicklung des Tätowiererberufes in Deutschland
Es wäre sicherlich von Interesse, die Entwicklung des Tätowiererberufs z.B. im Laufe der letzten einhundert Jahre zusammen zu tragen und zu erläutern. --Dr.heintz 09:54, 30. Sep. 2010 (CEST) Siehe auch Wikipedia: Herbert Hoffmann (Tätowierer) (1919-2010), deutscher Tätowierer und Fotograf (nicht signierter Beitrag von Dr.heintz (Diskussion | Beiträge) 19:48, 24. Sep. 2010 (CEST))
toter Weblink
Der Link
Kriminologe entschlüsselt Tätowiercodes. Die Haut als Kriminalakte. tagesschau.de, 7. Juni 2009.
sollte gelöscht werden. Es erscheint folgender Text: Ein Fehler ist aufgetreten Die gesuchte Seite wurde leider nicht gefunden (Fehlernummer 404). Falls ein veralteter Link Sie hierher geführt haben sollte, bitten wir um Ihr Verständnis. Mit dem 01.09.2010 muss tagesschau.de rund 80 Prozent seiner Archivinhalte depublizieren. Grund dafür ist der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag, der dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Internet enge Grenzen setzt. Mehr dazu finden Sie auf unserer Hilfeseite zum Rundfunkänderungsstaatsvertrag. (nicht signierter Beitrag von Dr.heintz (Diskussion | Beiträge) 07:30, 6. Okt. 2010 (CEST))
zu Technik Absatz 4
Ich schlage vor, den Absatz 4
„Zu Beginn des Tätowierprozesses werden normalerweise die Umrisse, sogenannte Outlines, mit einer dünnen Nadel in schwarzer Farbe gestochen, in einem zweiten Schritt werden diese mit Farbe gefüllt. Zum Füllen werden je nach Feinheit der Muster Nadeln unterschiedlicher Dicke verwendet.“
durch folgende Formulierung zu ersetzen,
„Zunächst wird -zumeist mit schwarzer Farbe- die Kontur erstellt sowie die Schattenwirkung eingebracht; anschließend werden die entsprechenden Flächen farblich aufgefüllt. Die Wahl der verwendeten Nadelmengen- und Stärken richtet sich nach dem Motiv, und der angewandten Technik.“
oder den Absatz 3 weiter zu führen.
Die Haut wird mit der einen Hand unter Spannung gehalten, die andere Hand bringt das Bild ein. Hierbei wird zunächst -zumeist mit schwarzer Farbe- die Kontur erstellt sowie -insoweit erforderlich- die Schattenwirkung eingebracht; anschließend werden die entsprechenden Flächen farblich aufgefüllt. Die Wahl der verwendeten Nadelmengen- und Stärken richtet sich nach dem Motiv, und der angewandten Technik.“
--Dr.heintz 09:36, 23. Okt. 2010 (CEST)
Arschgeweih
Hallo! Ich noch mal, schön, dass jetzt etwas differenzierter mit dem Wort "Arschgeweih" umgegangen wird und es anders gekennzeichnet wird, nämlich ausdrücklich als umgangssprachlich! Wenn allerdings in dem Artikel über das Arschgeweih auf die Show von Mittermaier als Mitverbreitungsort den Wortes verwiesen wird, so wird er auch zitiert mit seiner neuen Wortschöpfung,"Schlampenstempel". Viele kennen den Begriff nicht und ich finde ihn weder besonders lustig noch verbreitungswert. Aber genau das tust du mit deinem Artikel. Man macht die Seite auf und der Begriff springt einen an- und hinterläßt ein mulmiges Gefühl. Ich finde es nicht gut, dass auf einer angeblich neutralen Seite in einem "Lexikon" Meinungsmache betrieben wird. Entweder der Begriff erscheint im Zusammenhang eines Textes oder man läßt ihn weg. Nur, weil du den Begriff witzig findest, sollte er nicht sofort zum Kulturgut und zur "Umgangssprache" erklärt werden. Ich finde den Begriff vulgär und gemein! Kirsten
Hallo! Ich les gerade den Artikel und bin sofort über die Begriffe Arschgeweih und Schlampenstempel gestolpert. Ich bin eine Frau und fand es schon immer abfällig, despektierlich und gemein, dass Körperschmuck bei Frauen ins Assoziale und Beschimpfenswerte geschoben wird. Jetzt bei Wikipedia, die sich ja der Neutralität verschrieben hat, genau hierüber zu stolpern,find ich assozial. Das ist, als würde man beliebte Schimpfworte für Ausländer, Schwule oder Rollstuhlfahrer unter´s Volk bringen. Ich empfinde diese Bezeichnungen als Beleidigung, die nur für Frauen gilt,und ich finde, dass gehört nicht in einen sachlichen Artikel, oder es muß gekennzeichnet werden als "in den letzten Jahren häufig zu hörende Verunglimpfung dieser Art des Körperschmucks bei Frauen". Kerle lassen sich bis unter den Hut tätowieren ohne sich spezielle Schimpfworte einzufangen und dieser Akt der Verschönerung bei Frauen wird sofort unmöglich gemacht. Dabei ist das eine Stelle, die die Nieren bedeckt und vor allem für Rückhalt steht, vorwiegend von starken und selbstständigen Frauen für ein Tätoo ausgewählt wird. Aber das darf man jetzt nicht mehr, wer will schon ein Arschgeweih oder sich als Schlampe abstempeln lassen. Dass es solche Beleidigungen gibt, läßt sich nicht verhindern, aber du solltest es deutlich als beleidigung kennzeichnen!!!!! Gruß, Kirsten
HI! Meiner Meinung nach ist diese Unterhaltung hier komplett unnötig und dient nur als öffentliches Forum, das (voll)emanzipierte Mannsweiber nutzen um auf sich aufmerksam zu machen, ihren Frust los zu lassen! MfG Klaudia (nicht signierter Beitrag von 92.224.110.195 (Diskussion) 23:28, 30. Jun. 2010 (CEST))
- Ich habe das Bild dorthin verschoben, wo auch der dazugehörende Text steht.--Dr.heintz 15:56, 23. Nov. 2010 (CET)
Foto von Michael Scawfield alias Wentworth Miller
Seid ihr sicher, dass das Foto von Michael Scawfield alias Wentworth Miller hier verwendet werden darf? Ich entfern es erstmal. --Bioha7ard 09:00, 18. Okt. 2007 (CEST)
Alles korrekt lizensiert. Sehe hier kein Problem. --Lamilli 20:19, 20. Okt. 2007 (CEST)
Falls an der Stelle jetzt neues Bildmaterial benötigt wird. Ich hab auf http://www.tattoo-vorlagen-motive.de einige Bilder von Tattoos die man verwenden könnte. (nicht signierter Beitrag von 195.202.41.134 (Diskussion) 15:42, 26. Nov. 2010 (CET))
Ursprung der Tätowiermaschien/ UV Tattoo
Die heutigen Tätowiermaschinen gehen afaik auf eine von Ben Franklin erfundene Graviermaschine zurück, das wäre noch prüfens und erwähnenswert, ebenso wie die sogenannten UV Tattoos, welche unter Schwarzlicht leuchten. Mein Tätowierer lehnt diese Farben ab, da man noch nichts über mögliche Langzeitfolgen weiss. MfG --JCJ 20:15, 6. Feb. 2010 (CET)
http://www.2dayblog.com/images/2006_september/uv_tattoo.jpg
- Es ist ein Artikel über "Tätowiermaschinen" in Arbeit, dann könnte der Bereich Technik -insoweit er sich auf das Equipment bezieht- ausgeglidert werden.--Dr.heintz 15:17, 11. Nov. 2010 (CET)
Technik umgestaltet
Ich habe wg. besserer Übersichtlichkeit die Positionen der eingefügten Bilder verändert. Ferner ein Bild hinzugefügt, dass einen direkten Bezug auf den nebenstehenden Text hat. Der Abschnitt Technik bedarf m.E. einer grundlegenden fachlichen Überarbeitung (wie in Abs. 4 bereits geschehen). Ich werde das schrittweise durchführen. Für Hinweise und konstruktive Kritik bin ich dankbar.--Dr.heintz 16:20, 20. Nov. 2010 (CET)
Ich habe Nähnadel durch Nadel ersetzt, da jedwede Nadel eingesetzt werden kann, und Tinte um Tusche ...etc erweitert, da nicht nur Tinte verwendet wird.
Die Bemerkung: "Zurück bleiben hierbei die typischen sogenannten Knast-Tattoos – unter der Haut verlaufene Tintenkleckse formen die berühmten drei Punkte, Tränen, Namenszüge oder primitive Bildchen." habe ich entfernt, da sie m.E. eine Schlussfolgerung, bzw. Bewertung darstellt, die mit der Technik nichts zu tun hat. Ggf. gehört das in Motive, Stil und neue Trends, Tätowierung zur Kennzeichnung... --Dr.heintz 09:18, 23. Nov. 2010 (CET)
Funktion und Bedeutung
Ich beabsichtige die Ausführungen:
Mit sogenannten Knast-Tätowierungen können Rangfolgen und „Kastenzugehörigkeiten“ etwa durch das Kreuz der Diebe dargestellt werden, sowie Funktionen, die der Häftling während der Gefangenschaft innehatte, wie beispielsweise „Schläger“, „Rowdy“, „Aufrührer“ oder „Boss“. Darüber hinaus gibt es Kennzeichnungen für Mörder oder „Lebenslängliche“, und auch die Meinung zur Justiz bis hin zu offenen Drohungen oder gar erfolgreich ausgeführte Rache können als Tätowierung kundgetan werden. Auch sexuelle Einstellungen werden durch Tätowierungen ausgedrückt. Angaben, in welchen Gegenden man bereits inhaftiert war, die Sehnsucht nach Freiheit oder der Vorsatz auszubrechen sind ebenso Themen wie die Anzahl der abzusitzenden Jahre, in der Anzahl der Holzscheite unter einem Feuer oder der Stacheln am Stacheldraht ausgedrückt werden können.
komplett zu löschen und einen Abschnitt Tätowierungen im Strafvollzug zu erstellen, der soziale, psychologische und kriminalistische Aspekte beinhaltet.
Ich bitte bei Bedenken um Stellungnahme.--Dr.heintz 19:01, 26. Nov. 2010 (CET)
zu Kommentaren "Technik"
O´Reilly u.A. haben für ihre Tätowiermaschinen stets den Antrieb durch Magnetspulen (sog. Schwinger / swinger) verwandt. Der Antrieb durch einen kleinen hochtourigen Elektromotor (hier einen Motor aus einem Autorennbahnwagen -Stabo Car & Carrera-*keine Werbung) über einen Exenter, war 1871 leider noch nicht möglich, da diese kleinen Motoren erst sehr viel später entwickelt wurden. Der Grundgedanke, einen möglichst kleinen Elektromotor zu verwenden war Gewicht zu sparen, und die Maschine dadurch handlicher / ergonomischer zu gestalten. Quelle: Manfred Kohrs, Hannover 2007 (nicht signierter Beitrag von 217.252.211.128 (Diskussion) 10:55, 1. Jan. 2008 (CET)) --Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 03:57, 2. Dez. 2010 (CET)
Meines wissens war der erste entwurf O Reillys, der auf den Entwurf Edisons zurückging, tatsächlich mit einem Motor und nicht mit spulen ausgerüstet. In der englischsprachigen ausgabe von wikipedia gibt es einen artikel daüber. Der erste entwurf einer spulenmaschine geht auf Thomas Riley zurück: http://en.wikipedia.org/wiki/Tattoo_machine Lead, Tattoo Guide
Eine Einsichtnahme in die Patenturkunde (Nr. 196,747) Edisons ergibt, dass es sich dabei auch um einen Antrieb mit Magnetspulen handelt.
Unverständlicher Zusammenhang im Abschnitt Tätowierung#Verbrennung bei Kernspin-Tomographie
Der letzte Satz im vorgenannten Abschnitt lautet „Wahrscheinlicher als eine Schädigung des Patienten ist jedoch das Auftreten von Artefakten.“ Ich verstehe den Zusammenhang zwischen durch Tätowierungen induzierten Verbrennungen und dem Auftreten von Ringartefakten in der MRT nicht. Weder werden diese Artefakte durch Tätowierungen verursacht, noch haben sie, außer der Gefahr durch Fehldiagnosen, irgendeinen schädigenden Einfluss auf tätowierte oder untätowierte Patienten. Sollten damit irgendwelche Auftrittswahrscheinlichkeiten beider unzusammenhängender Phänomene verglichen werden, so würde ich empfehlen, dies entweder deutlicher zu machen oder vergleichbarere Beispiele zu wählen (bspw. Verletzungen durch Piercings, Zahnfüllungen oder künstliche Gelenke im Kernspintomograph). – vıכıaяפ ∞ 15:30, 16. Mär. 2011 (CET)
Tätowierung auch zu Kontroll- und Überwachungszwecken?
In der Boulevardpresse habe ich mal gelesen, Slavenhalter sollen früher Ihre Sklaven mit bestimmten Zeichen tätowiert haben, die es den Sklaven erschweren sollten, zu flüchten bzw. unterzutauchen, weil sie dann als entlaufene Slaven überall erkennbar gewesen wären und zu ihren Herren zurückgebracht worden wären. Manchmal seien auch Soldaten, Seeleute, Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und Strafgefangene tätowiert worden, und zwar auch zu dem Zweck, um ihnen die Desertation und Flucht und ein Untertauchen zu erschweren, und damit sie an die richtige Stelle zurückgeführt werden (anscheinend waren da auch "Absenderangaben" miteintätowiert). Heutzutage würden angeblich in vielen Ländern der Welt Zuhälter ihre Opfer aus dem gleichen Grund tätowieren lassen. Laufe eine Prostituierte einem Zuhälter weg, und tauche sie bei später anderen Zuhältern auf, dann solle der andere Zuhälter anhand der Tätowierung erkennen, welchem Kollegen sie weggelaufen sei, und die Prostituierte dem anderen Kollegen zurückbringen oder wie bei Fußballspielern eine Ablösesumme für sie zahlen. Der Zuhälter bestimme üblicherweise, wie seine Prostituierten sich zu tätowieren hätten. Die Tätowierung sei dann so eine Art Ausweis der Inbesitznahme, quasi wie ein Grundbucheintrag. Das hört sich alles sehr abenteuerlich an. Weiß jemand, ob diese Geschichten nur Räuberpistolen sind, oder ob vielleicht etwas wahres daran ist?
- Schau bitte mal ins Archiv dieser Diskussion, Jahr 2009, da wurde dazu was gesagt. Es scheint sich wohl eher um eine Urban Legend zu handeln, zumindest gibt es keine handfesten Belege dafür.--Squarerigger 13:57, 29. Sep. 2011 (CEST)
Bildauswahl
Es ist schön, wenn wir hochwertige Bilder zur Illustration unserer Artikel haben. Beim Artikel „Tätowierung“ fällt allerdings auf, dass die Bebilderung nicht sonderlich repräsentativ ist: Es werden entweder historische Photos gezeigt oder hinreichend ästhetische Photos von jungen und oder prominenten Menschen mit vergleichsweise hochwertigen Tattoo (oder eben zum Ersatz zwei Hintern). Was fehlt: Ein durchschnittliches Tattoo („Anker auf Unterarm“), ein altes Tattoo (20 Jahre und 30 Kilo später), Haut nach der Entfernung eines Tattoos (Artikel: „relativ gute Ergebnisse“) oder überhaupt ein Photo, welches Komplikationen illustriert. Insbesondere die ersten Punkte sind nicht die Ausnahme und würden für eine hinreichende Bebilderung sorgen. Bisher ist es eher Galerie für die unvermeidlichen SuicideGirl-PR-Photos. --Polarlys 13:35, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Ich halte diese Anmerkungen, mit Verlaub, für Unfug, denn was bitte soll ein "durchschnittliches Tattoo" sein? Der zitierte "Anker auf dem Unterarm" wohl kaum noch bzw. glücklicherweise nicht mehr, da sich die Qualität sowohl der Arbeiten selbst als auch der verwendeten Farben in den letzten 2 - 3 Jahrzehnten gewaltig verbessert hat (glücklicherweise!). Ein Tattoo "20 Jahre später", also z.B. vom Anfang der 90er, kann, wenn es fachgerecht gestochen wurde und gute Farben verwendet wurden, heute immer noch gut aussehen (ein wenig blasser als nach dem Stechen).
- Mir scheint, daß Du in Bezug auf die Entwicklung von Tattoos nicht mehr so ganz auf dem Laufenden bist.--Squarerigger 13:54, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Mir scheint, dass ich eher die breite Masse an Tattoos sehe: Tattoos jeden Alters, jeder Qualität und jeder Herstellungsweise. Ich behaupte nicht, da „auf dem Laufenden“ zu sein (daran habe ich auch kein Interesse). Der Artikel mag die Realität von Zeitschriften, Bildbänden oder Veranstaltungen (deine Perspektive?) wiedergeben, illustriert aber keineswegs die Spannbreite dieser Körpermodifikation in der Allgemeinbevölkerung (meine Perspektive). Grüße, --Polarlys 14:42, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Natürlich gibt es auch die von Dir genannten schlechten Beispiele, aber mein subjetiver Eindruck ist, daß diese inzwischen eher die Ausnahme als die Regel darstellen, eben weil Tattoos zum Mainstream geworden sind und die schlechten Beispiele eher in der Masse der besseren untergehen. Das hat nichts mit "Zeitschriften, Bildbänden oder Veranstaltungen", sondern einfach nur mit einem "Mit-offenen-Augen-durchs-Leben-Gehen" zu tun - vor allem im Sommer, wenn naturgemäß mehr Tattoos als im Winter zu sehen sind (wg. luftigerer Kleidung).--Squarerigger 15:45, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Mir scheint, dass ich eher die breite Masse an Tattoos sehe: Tattoos jeden Alters, jeder Qualität und jeder Herstellungsweise. Ich behaupte nicht, da „auf dem Laufenden“ zu sein (daran habe ich auch kein Interesse). Der Artikel mag die Realität von Zeitschriften, Bildbänden oder Veranstaltungen (deine Perspektive?) wiedergeben, illustriert aber keineswegs die Spannbreite dieser Körpermodifikation in der Allgemeinbevölkerung (meine Perspektive). Grüße, --Polarlys 14:42, 29. Sep. 2011 (CEST)
Verbrennungen & Men's Health
Aus der aktuellen Version: "Immer mehr Ärzte verweigern die Untersuchung mit dem Kernspintomographen, [...] weil es dabei zu Verbrennungen durch das Eisen in den Farben kommen kann.[24]" - [24] verweist dabei auf einen Artikel auf menshealth.de.
Men's Health ist jetzt nicht die wissenschaftlichste Quelle. "Immer mehr Ärzte" ruft nach einer Statistik - wie viele haben früher die Behandlung verweigert, ist die Zahl tatsächlich steigend? Wie lange wird dann eine MRT überhaupt noch durchgeführt, immerhin besagt der Artikel andernorts, dass die Anzahl tätowierter Menschen ebenfalls steigt? Auch das "Verbrennen" kann so nicht direkt übernommen werden. Gibt es dafür irgendwelche relevanten Quellen? Wenn Leute bei der Behandlung Verbrennungen erleiden, sollte es dafür doch Belege geben.
Ohne weitere Angaben würde ich empfehlen, diesen Punkt aus dem Artikel zu entfernen (bzw. ihn demnächst selbst löschen, sofern hier kein Gegenargument gebracht wird). Irgendwo ein Vermerk, dass bei der MRT Artefakte entstehen können und Ärzte deshalb u.U. vorher fragen, ob man tätowiert ist - aber das war's auch schon. Immerhin stellt schon der zweite Satz (der komplette Absatz besteht nur aus drei Sätzen) in Frage, ob der erste überhaupt stimmt.
Suche im Archiv ergab, dass schon 2010 jemand diesen Punkt hinterfragte. Damals wurde allerdings Bezug auf die Aussage, nicht die Referenz genommen. Ob die Verbrennungen wirklich relevant seien, etc. Hier geht's jetzt darum, dass aus der BILD der Medizin zitiert wird. --84.114.22.66 19:59, 13. Okt. 2011 (CEST)
- Seufz. Wie zu erwarten wurde die Entfernung dieses Schund-Absatzes nicht durchgelassen, sondern kommentarlos zurückgesetzt. Danke Peter200, dann bleibt dieser Teil des Artikels eben als Zeichen dafür, dass bei der Wikipedia manchmal ein Schmierblatt als Quelle für wirre Aussagen genügt. Soll nicht mein Problem sein. --84.114.22.66 03:18, 8. Nov. 2011 (CET)
Genauigkeit
Gibt es Abschätzungen, wie genau eine Tätowierung bestenfalls sein kann? Die einzige Angabe hierzu im Artikel ist das Bild mit den Tätowiernadel-Vergrößerungen. Wenn die feinste Tätowiernadel 0,2mm dick ist, heißt das dann, dass 5 Punkte pro Millimeter (also 125 dpi) möglich sind? Gibt es Tätowierer, welche so genau arbeiten können - also so exakt, dass ihre Zeichnung einem technisch hergestellten 125dpi Vollfarb-Bild entspricht? Auf einem 20"-Bildschirm (16:9) mit FullHD ist die Auflösung ca. 110 dpi. Kann ein Tätowierer ein Bildchen auf dem Bildschirm 1:1 "abmalen" ? --129.247.247.239 14:05, 12. Jul. 2012 (CEST)
Psychologischer Aspekt der Tätowierung
Bei allem geschichtlichen und gesellschaftlichen Hintergrund, sollte der psychologische Aspekt von Tätowierungen im Artikel nicht verschwiegen werden. Ich habe daher einen Satz (In der heutigen Zeit dienen Tätowierungen auch als Ausdrucksmöglichkeit für Exklusivität, Selbstdarstellung, Geltungssucht und Abgrenzung...) angepasst.--80.133.152.136 16:22, 11. Aug. 2012 (CEST)
Gesetzliche Aspekte
Hier finde ich (leider) nichts über die Altersgrenzen, Einwilligungsalter usw. 178.1.154.178 09:45, 14. Aug. 2012 (CEST)
Begriffsbedeutung
Bei Peter Probst: Der dekorierte Körper, Museumspädagogik Besucherdienst, Berlin: Museum für Völkerkunde, 1992 ist zu lesen der Begriff tatau sie die ostpolynesische Bezeichnung für das Einklopfen von Farbstoff unter die Haut und bedeutet "richtig schlagen". Im Aritikel steht etwas anderes. Was ist richtig? --Nicor (Diskussion) 22:02, 13. Apr. 2013 (CEST)
- Ich habe das in weiteren Quellen bestätigt bekommen und entsprechend geändert. --Nicor (Diskussion) 22:19, 13. Apr. 2013 (CEST)
Tätowierung im Judentum
Nachdem ein Eintrag mit der Begründung "revertiert: Quelle? Die Bibelstelle allein ist als Beleg untauglich, da die meisten Tätowierungen nicht "für Tote" gemacht werden; nötig wäre ein reputabler Beleg von offiziellen Religionsvertretern) revertet wurde, einige Anmerkungen: die Tora hat zwei Sätze: Satz zwei lautet: "und ihr dürft euch keine Zeichen einritzen lassen". 2) Im JT gibt es keine "offiziellen Religionsvertreter". Sollte H7 Rabbiner und Geisteswisssenschaftler etc meinen (die aus jüdischer Sicht vom Grundsatz her keine offizielle Stellgnhame darstellen können - das können nur die Worte der Tora) so findet man hier Antworten:
- http://www.hagalil.com/judentum/rabbi/090817.htm
- http://www.journal-ethnologie.de/Deutsch/Schwerpunktthemen/Schwerpunktthemen_2006/Hautzeichen_-_Koerperbilder/Koerperbilder_im_Judentum/index.phtml
Weitere Quellen (gerne hunderteweise) bei Interesse. --79.240.46.154 18:29, 1. Aug. 2013 (CEST)
- Mich stört an der inzwischen revertierten Änderung die Formulierung "das Judentum", da diese Pauschalisierung so m.E. nicht richtig ist. Natürlich gibt es konservative Vertreter, die sich unter Bezug auf die genannte Bibelstelle dagegen aussprechen. Genauso gibt es aber eben auch Juden, die das anders sehen (ich kenne min. 2 Menschen jüdischen Glaubens, die Tattoos tragen).--Squarerigger (Diskussion) 19:01, 1. Aug. 2013 (CEST)
- Änderung von Squarerigger revertet. "konservativ" ist im JT die leicht liberale Richtung (siehe WP-Link) im Gegensatz zum orthodoxen JT. Aber das kann passieren, wenn man sich nicht auskennt, aber angeblich zwei Freunde hat, die Juden sind und Tatoos tragen. Im Übrigen sprechen auch beide angegebenen Ref-Quellen vom "Judentum", nicht vom "orthodoxen" oder vom fälschlicherweise angeblichem "konservativem" JT. --79.240.46.154 19:09, 1. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist alles schön und gut, was Du da schreibst, aber das ändert nichts daran, daß Deine Aussage in ihrer Pauschalität so nicht haltbar ist. Bedenke: als Jüdisch gilt - nach einer der wohl wesentlichen Definitionen - derjenige, der von einer jüdischen Mutter abstammt (daneben gibt es noch diverse andere Definitionen, nachzulesen u.a. hier. Nach Deiner Formulierung würden diese Menschen also allesamt Tätowierungen ablehnen, oder wie? Ich werde den Text daher wie folgt ändern: Teile des Judentums lehnen...
- Werte unbekannte IP, denk lieber mal ein wenig über Deine eigene Formulierung nach, ehe Du hier anderen Usern vorwirfst, keine Ahnung zu haben.--Squarerigger (Diskussion) 21:10, 1. Aug. 2013 (CEST)
- Meine Formulierung lautet (lies nach): "Das Judentum lehnt es ab". Ich schrieb nicht: "Alle Juden lehnen es ab". Mit dem gleichen Verständnis kann man sagen: "Das Christentum feiern an Weihnachten die Geburt Jesu". Man kann aber nicht sagen: "Alle Christen feiern an Weihnachten die Geburt Jesu". Im Übrigen finde ich es immer befremdlich, wenn als Argument kommt (und da bist Du nicht alleine, denn das höre ich immer): Ich kenne ein, zwei oder drei Juden die genau etwas ablehnen oder befürworten oder sind oder nicht sind (Beschneidung, Schabbat-halten, Synagoge-gehen, beten, Muslime lieben/hassen/was auch immer, Kreuz-ablehnen, Hebräisch sprechen, reich sein usw). Mein persönlicer Eindruck ist der, dass solche Scheinbehauptungen oft vorgeschoben werden, um sie als Totschlagargumente einzusetzen... --87.180.124.54 12:23, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Was für ein Blabla. Und dann noch einfach die Änderungen wieder revertieren. Okay, es wird also hier ausdiskutiert. Schön. Dann kommt die strittige Passage bis zur finalen Klärung ganz raus (das ist ja genau in Deinem Sinne, denn als Revertbegründung schriebst Du ja Erst wird es auf der Diskseite ausdiskutiert. Solltest Du es vor einer finalen Klärung wieder einbauen, dann wäre das Vandalismus mit allen möglichen Konsequenzen.
- Inhaltliches folgt.--Squarerigger (Diskussion) 13:37, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Was für ein Blablabla. Unsachlich, schlicht falsch und
dummunwissend. --87.180.127.7 21:27, 5. Aug. 2013 (CEST)- VM wegen Verstoß gegen WP:KPA ist soeben erfolgt: Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:87.180.127.7--Squarerigger (Diskussion) 21:44, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Was für ein Blablabla. Unsachlich, schlicht falsch und
- Meine Formulierung lautet (lies nach): "Das Judentum lehnt es ab". Ich schrieb nicht: "Alle Juden lehnen es ab". Mit dem gleichen Verständnis kann man sagen: "Das Christentum feiern an Weihnachten die Geburt Jesu". Man kann aber nicht sagen: "Alle Christen feiern an Weihnachten die Geburt Jesu". Im Übrigen finde ich es immer befremdlich, wenn als Argument kommt (und da bist Du nicht alleine, denn das höre ich immer): Ich kenne ein, zwei oder drei Juden die genau etwas ablehnen oder befürworten oder sind oder nicht sind (Beschneidung, Schabbat-halten, Synagoge-gehen, beten, Muslime lieben/hassen/was auch immer, Kreuz-ablehnen, Hebräisch sprechen, reich sein usw). Mein persönlicer Eindruck ist der, dass solche Scheinbehauptungen oft vorgeschoben werden, um sie als Totschlagargumente einzusetzen... --87.180.124.54 12:23, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Änderung von Squarerigger revertet. "konservativ" ist im JT die leicht liberale Richtung (siehe WP-Link) im Gegensatz zum orthodoxen JT. Aber das kann passieren, wenn man sich nicht auskennt, aber angeblich zwei Freunde hat, die Juden sind und Tatoos tragen. Im Übrigen sprechen auch beide angegebenen Ref-Quellen vom "Judentum", nicht vom "orthodoxen" oder vom fälschlicherweise angeblichem "konservativem" JT. --79.240.46.154 19:09, 1. Aug. 2013 (CEST)
"Das Judentum" versus "Teile des Judentums" versus "Innerhalb des Judentums"
Also, liebe unbekannte IP, Du hättest gerne die folgende Formulierung im Artikel drin:
Das Judentums lehnt Tätowierungen ... ab. DAS Judentum also - diese Formulierung impliziert, daß die Gesamtheit der Juden, die ja logischerweise das Judentum bildet, sie ablehnt. Das ist eine Pauschalisierung, für die Du in ihrer Absolutheit keinerlei Beleg hast. Es gab und gibt Juden, die sich trotz ihres Glaubens tätowieren liessen bzw. lassen. Und auch wenn Du mit dummen persönlichen Angriffen wie Mein persönlicer Eindruck ist der, dass solche Scheinbehauptungen oft vorgeschoben werden, um sie als Totschlagargumente einzusetzen... kommst, ändert das nichts an der Tatsache, daß ich eben solche Beispiele tatsächlich kenne. Wenn aber nicht alle Juden Tätowierungen ablehnen, dann kann eine solch pauschale Formulierung, wie Du sie gerne hättest, nicht korrekt sein.
Von daher erachte ich nach wie vor meine Formulierung Teile des Judentums ... nach wie vor als korrekter. Was genau ist denn an dieser Formulierung Deines Erachtens falsch? Ich habe das Gefühl, daß es Dir gar nicht darum geht, daß meine geänderte Formulierung in irgendeiner Form falsch ist, sondern - vor dem Hintergrund Deiner wiederholten Beschimpfungen weiter oben - nur darum, unbedingt Recht haben zu wollen. Pure Rechthaberei ist aber bei WP eher nicht hilfreich. Egal, ich beharre nicht auf meiner Formulierung.
Immerhin hat Nicor eine Formulierung gewählt, die m.E. durchaus als Kompromiss taugt: Innerhalb des Judentums stoßen Tätowierungen teilweise nach Lev 19,28 EU auf Ablehnung. Was spräche gegen diese Formulierung?
Wäre schön, wenn Du mal ein wenig sachlich argumentieren und nicht immer nur dagegen schreien würdest.--Squarerigger (Diskussion) 13:50, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Nachtrag: Die Formulierung "Das Christentum feiern an Weihnachten die Geburt Jesu. würde ich so auch nicht verwenden, weil sie genauso pauschalisierend ist. ;-)--Squarerigger (Diskussion) 13:54, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Die Formulierung "teilweise ... auf Ablehnung" würde ich befürworten. Ich hätte an "Im Judentum stößt ... mehrheitlich auf Ablehnung" gedacht, aber einen Beleg dafür, dass das mehrheitlich so ist, habe ich nicht. --H7 (Diskussion) 14:09, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Ich stecke da nicht im Stoff, aber "Teile des Judentums" finde ich ziemlich problematisch. Was ist denn mit "Teilen" gemeint? Bestimmte Gruppierungen? Dann sollten diese konkret benannt werden. Oder etwa Menschen deren Ablehnung auf einer persönlichen Interpretation des Lev 19,28 EU basiert? Dann ist Begriff "Teile" erst recht nicht verwendbar. Man könnte in diesem Fall z.B. von vereinzelten Anhängern des Judentums sprechen. --Nicor (Diskussion) 14:38, 3. Aug. 2013 (CEST)
- Und was hältst Du von der strittigen Formulierung 'Das Judentum... mit all seiner darin enthaltenen Pauschalität?--Squarerigger (Diskussion) 11:16, 4. Aug. 2013 (CEST)
- Die Formulierung „Das Judentum“ halte ich für ungeeignet. Mein Vorschlag lautete daher ja auch:
- „Innerhalb des Judentums stoßen Tätowierungen teilweise nach Lev 19,28 EU auf Ablehnung.“, was besagt dass Tätowierungen innerhalb des Judentums differenziert betrachtet werden. Leider wurde das von der IP wieder revertiert. --Nicor (Diskussion) 13:06, 4. Aug. 2013 (CEST)
- Mit dieser Formulierung kann ich ja auch, wie oben dargestellt, auch gut leben. Ich würde das jetzt gleich so einbauen und hoffe, daß die unbekannte IP nicht wieder querschießt.--Squarerigger (Diskussion) 14:22, 4. Aug. 2013 (CEST)
- Lasst es von mir aus so und blamiert Euch.
- Aber seit wann sind "alle Juden" "das Judentum"? Sind "alle Christen" auch "das Christentum"? Und alle feiern Weihnachten? Oder feiert nicht genauer "das Christentum" Ende Dezember Weihnachten? Schreibt man deswegen "Innerhalb des Christeums wird teilweise Weihnachten als Fest der Geburt Jesu gefeiert"? Eben! Ist genau so ein Blödsinn! --87.180.127.7 21:27, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Du willst scheinbar nicht kapieren, was an Deiner Formulierung das Judentum in diesem speziellen Falle falsch ist und warum sich daher keine Mehrheit für Deine Formulierung findet. Daß Du jetzt zu Mitteln wie Beleidigungen, etc. (siehe o.g. Hinweis auf VM) greifst, statt Dich konstruktiv mit alternativen, möglicherweise konsensfähigen Formulierungen zu befassen, bestärkt mich in in meiner o.g. Sicht: Ich habe das Gefühl, daß es Dir gar nicht darum geht, daß meine geänderte Formulierung in irgendeiner Form falsch ist, sondern - vor dem Hintergrund Deiner wiederholten Beschimpfungen weiter oben - nur darum, unbedingt Recht haben zu wollen. Pure Rechthaberei ist aber bei WP eher nicht hilfreich. Da fällt es dann schon schwer, diese WP-Leitlinie zu beachten. Vielleicht solltest Du, wenn Du weiter bei der WP mitwirken willst, mal das hier lesen. Dann klappt's vielleicht auch mit den Nachbarn...--Squarerigger (Diskussion) 21:44, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Mit dieser Formulierung kann ich ja auch, wie oben dargestellt, auch gut leben. Ich würde das jetzt gleich so einbauen und hoffe, daß die unbekannte IP nicht wieder querschießt.--Squarerigger (Diskussion) 14:22, 4. Aug. 2013 (CEST)
Trompe-l'œil
Sollte man nicht auch die 3D-Tätowierungen erwähnen? GEEZER... nil nisi bene 13:47, 7. Aug. 2013 (CEST)
Recht am eigenen Bild
gibt es für die Personenbilder mit erkennbarem Gesicht Einverständniserklärungen? Hellebore3 (Diskussion) 21:03, 16. Nov. 2013 (CET)
Qualität
Leider ist es so, dass die eingebrachten Farben nicht auf Dauer an der eingestochenen Stelle verbleiben und das Tattoo mit der Zeit unscharf wird bzw. bei filigranen Werken zerfließt. Wer fühlt sich berufen dieses Thema endlich mal im Artikel aufzunehmen und kompetent zu beleuchten? (nicht signierter Beitrag von Berlow (Diskussion | Beiträge) 13:23, 29. Jun. 2014 (CEST))
Zu: Technik
Im artikel wird auf Rotationsmaschinen verwiesen: "Eine weitere Tätowiermaschine arbeitet mit einem Elektromotor, der über einen Exzenter die Auf- und Abwärtsbewegung erzeugt. Diese Maschinenart wurde um 1970 von Horst Streckenbach und Manfred Kohrs entwickelt und gebaut." Die erste maschine dieser art wurde aber schon 1891 von Samuel O’Reilly entwickelt, der eine Maschine zum übertragen von schnittmustern auf papier für seine zwecke umbaute.
Ich kenne es auch noch so, dass, ähnlich wie oben, die ersten Tätowiermaschienen von Benjamin Franklin gebaut wurden, eigentlich hatten die wohl was mit der Gravur von Metallen zu tun....
Ich vermisse die Quellenangaben !!!
- Archiv.--Doc.Heintz (Diskussion) 17:11, 26. Nov. 2014 (CET)
Kulturkritik
Da die Tättowierung ein sowohl kunst- und gesellschaftsgeschichtlich als auch anthropologisch interessanter Brauch ist, wäre es mMn sinnvoll, entsprechende Bewertungen (negative wie positive) in den Artikel aufzunehmen. Kurz: Wie wurde die Tättowierung von Kunst- und Kulturtheoretikern, sowie Anthopologen diskutiert? Einer der radikalsten und berühmtesten Beiträge hierzu ist wohl Adolf Loos' Programmschrift 'Ornament und Verbrechen' [4] daraus der Urteilsspruch stammt "der moderne mensch, der sich tätowiert, ist ein verbrecher oder ein degenerierter."
- Archiv.--Doc.Heintz (Diskussion) 17:11, 26. Nov. 2014 (CET)
Abschnitt Rechtsgrundlagen, 3M
Ich halte die Information über Das äußere Erscheinungsbild der Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr für eine Bereicherung des bisher "dürftigen" Abschnitts Rechtsgrundlagen. Bitte weitere Meinungen.--Doc.Heintz (Diskussion) 17:19, 26. Nov. 2014 (CET)
- Wenn wir mit der ZDV der BW anfangen, wo hören wir dann auf? Es gibt ähnliche Regelungen bzgl. sichtbarer Tattoos bei Bundes- und Landespolizei (dort m.W. sogar nicht nur in einer DV, sondern teilweise in Landesgesetzen geregelt), zudem auch in anderen Branchen (bspw. firmeninterne Dienstanweisungen bei Banken). Hier einzelne Regelungen rauszupicken, halte ich für falsch.
- Und selbst wenn wir die BW reinnehmen würden, würde das nicht unter einen Absatz "Rechtsgrundlagen" passen, da eine ZDV oder was auch immer keinen Gesetzescharakter hat.--Squarerigger (Diskussion) 17:23, 26. Nov. 2014 (CET)
- 3M: Die Information als solche - dass es nämlich solche Vorschriften und Anweisungen gibt - wäre auf jeden Fall eine wichtige zusätzliche Information in diesem Artikel. Die von Squarerigger benannten Probleme bei der aktuell vorgenommenen Ergänzung existieren durchaus, lassen sich aber m.E. lösen. Für die Überschrift wäre eine Anpassung möglich, bspw. "Rechtliche Regelungen" oder "Rechtsgrundlagen und weiterer rechtlicher Rahmen". Das Problem, dass es ähnliche Regelungen wie die der Bundeswehr auch bei Polizei, Feuerwehr wasweiß ich gibt, wäre mit einem ergänzenden Satz "Vergleichbare Regelungen existieren auch bei weiteren staatlichen Institutionen wie bspw. der Bundespolizei und anderen Polizeibehörden." zu lösen. Gruß, --Wdd (Diskussion) 17:29, 26. Nov. 2014 (CET)
- +1--Der-Wir-Ing (Diskussion) 17:37, 26. Nov. 2014 (CET)
- Wenn wir ausgerechnet die BW als "Musterbeispiel" erwähnen, ist das schon wieder eine sehr selektive Darstellung. Ich finde eine grds. Erwähnung dieser Thematik ja auch richtig, aber eben problematisch.--Squarerigger (Diskussion) 17:41, 26. Nov. 2014 (CET)
- 3M: Ich halte so einen Abschnitt sogar für sehr wichtig. Ob man das nun Rechtsgrundlagen nennt, ist dabei unerheblich. --Pölkky 17:30, 26. Nov. 2014 (CET)
- Und wo fängt man dann an, wo hört man auf? BW? Bundespolizei? Landespolizeien? Private Unternehmen?--Squarerigger (Diskussion) 17:39, 26. Nov. 2014 (CET)
- Falls das irgendwann ausufern sollte kann man immer noch zusammenfassen. Das Vollzitat muss zum Beispiel nicht sein. Aber diese Situation haben wir noch nicht. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 17:45, 26. Nov. 2014 (CET)
- (nach BK) +1 zum Wir-Ing. Und zur Frage, warum ausgerechnet die Bundeswehr - warum ausgerechnet nicht die Bundeswehr? Gibt es irgendeinen Grund, die Bundeswehr nicht als Beispiel zu nehmen? Und mit dem von mir vorgeschlagenen Nachsatz wäre klar, dass sie nur exemplarisch steht. Es ist ja damit auch keinerlei Wertung dieser Regelung verbunden, sie wird schlicht als ein Beispiel benannt. --Wdd (Diskussion) 18:13, 26. Nov. 2014 (CET)
- Falls das irgendwann ausufern sollte kann man immer noch zusammenfassen. Das Vollzitat muss zum Beispiel nicht sein. Aber diese Situation haben wir noch nicht. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 17:45, 26. Nov. 2014 (CET)
- 3M: Ich bin auch für ein Eintragen der Rechtsgrundlagen in den Artikel. Wenn der Abschnitt irgendwann zu lang wird kann man sich immer noch was überlegen. Jean Cartan (Diskussion) 18:12, 26. Nov. 2014 (CET)
- P.S.: Wenn es wirklich ausartet kann man die Infos ja dann in eine Tabelle (Organisation/Sanktion/Bemerkung) packen. Jean Cartan (Diskussion) 18:15, 26. Nov. 2014 (CET)
3M: Meiner Meinung nach gehört ein Text zur beruflichen Einschränkung durch Tattoos in den Artikel. Hierfür existiert aber schon der Absatz "Berufliche Einschränkungen und die „T-Shirt-Grenze“". Diesen kann man meiner Meinung nach ruhig ausbauen. Und wie schon gesagt wurde: Eindampfen geht danach immer noch. --TheRealPlextor (Diskussion) 18:19, 26. Nov. 2014 (CET)
- Hierzu Zustimmung, das wäre der richtige Absatz.--Squarerigger (Diskussion) 18:53, 26. Nov. 2014 (CET)
3M: Nach WP:ZIT sind wir gehalten, wörtliche Zitate nur sparsam zu verwenden. Statt der, wie mir scheint: deutlich überproportionierten Zitierung einer Primärquelle fände ich einen knappen Satz besser, wonach es in Militär, Polizei usw. Beschränkungen für Tätowierte gibt. Und das am besten mit einer Sekundärquelle belegt. --Φ (Diskussion) 18:29, 26. Nov. 2014 (CET)
- ntv: Mittwoch, 22. Januar 2014 Der neue Mode-Knigge der Bundeswehr. Versteck dein Tattoo, Kamerad!
- faz: Bundeswehr-Stilfibel
- stern: Gesicht nach Vorschrift--Doc.Heintz (Diskussion) 21:51, 26. Nov. 2014 (CET)
- Wenn, dann gehört das unten den Absatz "Berufliche Einschränkungen und die T-Shirt-Grenze", denn letztlich dreht es sich genau darum.--Squarerigger (Diskussion) 06:57, 27. Nov. 2014 (CET)
Bitte wieder einfügen. Das sind wichtige Details für den Artikel, die hoffentlich noch ausgebaut werden. --Nicor (Diskussion) 21:58, 26. Nov. 2014 (CET)
Ich bin ebenfalls für die Aufnahme in geeigneter Form und unter Berücksichtigung weitere öffentlicher Berufsgruppen wie Polizisten, Lehrer, Richter etc. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:02, 27. Nov. 2014 (CET)
Ich sehe gerade, es gibt einen Absatz Berufliche Einschränkungen und die „T-Shirt-Grenze“. Da gehört das IMHO rein. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:05, 27. Nov. 2014 (CET)
- Ich habe das Diskussionsergebnis umgesetzt und danke allen Diskutanten für die konstruktive Mitarbeit. Eine Erweiterung ist ausdrücklich erwünscht, insoweit entsprechende Quellen benannt werden können. --Doc.Heintz (Diskussion) 08:35, 28. Nov. 2014 (CET)
Zu den Rechtsgrundlagen gehört auch ein Hinweis auf Einschränkungen in bestimmten Staaten. In einigen US-Staaten ist das Tätowieren verboten, in Frankreich ist es die Verwendung von Farbpigmenten (2013) --Rogald (Diskussion) 11:09, 30. Nov. 2014 (CET)
T-Shirt-Grenze
In Branchen mit regelmäßigem Kundenverkehr sind Tätowierungen nur innerhalb der sogenannten „T-Shirt-Grenze“ erlaubt. Das ist der Bereich, der von einem handelsüblichen T-Shirt abgedeckt werden kann.
Das klingt unvollständig. Vermutlich geht es ja darum, dass das das Tattoo im Kundenverkehr abdeckbar ist. Also einer Kundenberaterin mit Schultertattoo wird man dann wohl das Tragen eines ärmellosen Kleides verbieten können. Da gibt es doch sicher arbeitsgerichtliche Urteile die zitierfähiger sind als die BZ. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:55, 28. Nov. 2014 (CET)
- Ob es dazu Urteile gibt? Ich weiß es nicht. Häufig handelt es sich da um "ungeschriebene Gesetze", da i.d.R. jeder, der in einer betroffenen Branche arbeitet, weiß, was geht und was nicht.--Squarerigger (Diskussion) 09:02, 28. Nov. 2014 (CET)
Und um mich selbst zu beantworten kippe ich hier mal ein paar zitierfähige Links rein:
- [5] Darmstadt: Großflächige Unterarmtätowierung einer Bundespolizei-Bewerberin ist als Ablehnungsgrund zulässig
- [6] Koblenz: Justizvollzugsbeamter muss Unterarmtätowierungen durch Uniform abdecken
--Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:10, 28. Nov. 2014 (CET)
- Das ist in beiden Beispielen der Sonderfall Beamte. Da kann der Dienstherr ja explizit solche Anweisungen erlassen. Aber in der Privatwirtschaft (z.B. Banken) bleib ich dabei, daß es primär "ungeschriebene Gesetze" sind.--Squarerigger (Diskussion) 09:14, 28. Nov. 2014 (CET)
- Urteile wird es in diesem Zusammenhang kaum geben: Wenn jemand den Job nicht erhält, wird der Chef kaum so ungeschickt sein und den wahren Grund nennen. Das hier trifft es allerdings nicht schlecht: http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Der-Arbeitgeber-darf-Tattoos-nicht-verbieten/story/13321369
Übrigens ist der Begriff von Benutzer:Kh80/Genial daneben. Ich habe ihn gelöscht, da er in einschlägigen Urteilen nicht auftaucht und daher eher als Theoriefindung zu betrachten ist. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:32, 5. Dez. 2014 (CET)
- @Siehe-auch-Löscher: Da ist dir ein Fehlschluss passiert. Wenn du den Link anklickst, den ich damals als Beleg angegeben habe, dann wirst du auf eine andere Seite weitergeleitet (in der URL verschwindet die Artikelnummer). Du hast zwar recht, dass die von dir eingesehene "Quelle nicht tiefer darauf eingeht", das gilt aber nicht für die ursprünglich von mir verlinkte Seite, die - zugegeben - inzwischen offline ist. Leider hat sie archive.org nicht archiviert, aber im Archiv in Berlin (oder für Abonnenten?) müsste sie eigentlich noch verfügbar sein. Jedenfalls ist allein das verschwinden eines Belegs noch kein hinreichender Löschgrund. Außerdem ist der Begriff auch in der FAZ belegt. Ich stelle deshalb den gelöschten Teil wieder her, ergänze das Abrufdatum aus der Versionshistorie, als ich diesen Teil ergänzt habe und der Artkel als Beleg tatsächlich noch abrufbar war und ergänze noch den FAZ-Artikel. Das ist also kein "Genial-daneben"-Niveau, sondern ein in mehreren Tageszeitungen redaktionell belegter und etablierter Begriff! --H7 (Diskussion) 14:26, 17. Mai 2015 (CEST)
- Danke für den Ping, ich hatte das Thema als erledigt betrachtet. Es geht um diesen Satz:
In Branchen mit regelmäßigem Kundenverkehr sind Tätowierungen nur innerhalb der sogenannten „T-Shirt-Grenze“ erlaubt. Das ist der Bereich, der von einem handelsüblichen T-Shirt abgedeckt werden kann.[1][2]
- ↑ Naives Lexikon (Folge 2465) – Was ist die „T-Shirt-Grenze“? B.Z., 27. September 2010. Abgerufen am 18. Mai 2013
- ↑ Tonio Postel: Tätowierungen – Fürs Leben gezeichnet. faz.net, 22. April 2009 (S. 2/2), abgerufen am 17. Mai 2015
Es handelt sich um einen Pauschalbegriff der wohl bisweilen verwendet wird, der aber IMHO durch Genial daneben geboostet wurde. Google findet weitere Handbuch-des-unnützen-Wissens-Treffer, die nach dem 16. Juli 2010 datieren. Tatsächlich gibt es natürlich in vielen Fällen betriebliche Regelungen, dass Tätowierungen im Kundenkontakt nicht sichtbar sein dürfen und das muss eben mit der jeweiligen Dienstkleidung zusammenpassen. Ich glaube jedoch nicht, dass es hier direkt um Vorschriften von Arbeitgebern geht, sondern eher um allgemeine Empfehlungen für junge Leute, um ihre Berufsschancen nicht zu mindern. "Tätowierung im T-Shirt-Bereich" wäre übrigens sprachlich naheliegender und selbsterklärend. Ich würde gerne weitere Meinungen hören. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:10, 18. Mai 2015 (CEST)
- Es gibt tatsächlich noch etliche weitere Belege, die jenseits fragwürdiger Fernsehsendungen einen etablierten Begriff belegen: Stuttg. Zeitung, Mitteldt. Zeitung (08.02.2012!), Bln. Morgenpost (27.11.2011!), Stuttg. Nachrichten. Um mal die Online-Belege auszuwerten. --H7 (Diskussion) 09:33, 18. Mai 2015 (CEST)
- Deine Daten bestätigen ja meine Theorie, die Genial-daneben-Sendung war am 16. Juli 2010. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:49, 18. Mai 2015 (CEST)
Anteil
Gibt es noch genauere Zahlen als die hier angegebenen? Dabei geht es ja nicht nur um Statistik, sondern auch um Mainstream-Bildung. In einem "aussterbenden", abgelegen Dorf der Anteil womöglich geringer als ca 1/4 (... und damit auch der Mainstream). In Großstädten, alle Menschen zwischen 25-34 zu ca 1/4 tätowiert? Die Zahlen dürften höher liegen, damit auch der (lokale) Mainstream. --188.96.11.211 06:12, 30. Apr. 2015 (CEST)
Abschnitt "Ausstellungen (Auswahl)"
Welchen Sinn macht es denn, in einen ziemlich "generischen" Artikel (so nenne ich das mal im Gegensatz zu Artikeln über Künstler) so einen Abschnitt einzufügen? Wäre es da nicht sinnvoller, hier besonders herausragende Künstler zu nennen und zu verlinken und deren Teilnahme an den genannten Ausstellungen dann in deren Artikeln dort zu nennen? Hier kommt mir das ziemlich unpassend vor, weil es ja um Tätowierungen an sich geht. --H7 (Diskussion) 19:53, 12. Okt. 2015 (CEST)
Serien und Filme
Ich sehe hier keinen wirklichen Zusammenhang mit dem Thema Tätowierung. Ausnahmen sind hier die Dokus. Aber bei Serie, Spielfilmen und Kinofilme sehe ich nicht wirklich warum die hier aufgenommen werden. Wenn man danach geht, wo Tätowierte vorkommen, könnte man gleich aller Filme und Serien aufnehmen bei dennen ein oder mehrere Tätoweirte rumlaufen. Meines erachtens sollten die daher entfernt werden. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 00:22, 18. Apr. 2016 (CEST)
- +1.Squarerigger (Diskussion) 07:01, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Habs jetzt auch rausgenommen. Bin zwar der Meinung dass auch die DMAX-Serien raussollten. Die DMAX Serien hören sich doch so nach Doku-Soaps aller Pimp My Ride an. Dazu fehlt mir aber gerade der Überblick. Meines Erachtens sollten wir da nur Dokus aufführen, die einen entsprechenden Mehrwert zum Artikel haben. Da sollte dann aber mal einer drüberschauen, der etwas mehr Ahnung von der Materie dieser DMAX-Serien hat. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 12:18, 19. Apr. 2016 (CEST)
Aktuelle medizinische Literatur
Zur Verwendung und evtl. Einarbeitung in den Artikel gibt es aktuelle Literatur:
- Baeumler W: The possible health consequences of tattoos. Dtsch Arztebl Int 2016; 113: 663-674. doi:10.3238/arztebl.2016.0663
- Dieckmann R, Goebeler M, Luch A, Al Dahouk S: The risk of bacterial infection after tattooing - a systematic review of the literature. Dtsch Arztebl Int 2016; 113: 665-71. doi:10.3238/arztebl.2016.0665
- Jungmann S, Laux P, Bauer TT, JungnickelH, Schönfeld N, Luch A: From the tattoo studio to the emergency room. Dtsch Arztebl Int 2016; 113:672-5. doi:10.3238/arztebl.2016.0672
Mit freundlichen Grüßen --2003:88:EF23:2301:B:97AB:D04:D764 15:05, 13. Okt. 2016 (CEST) ..wurde eingearbeitet, vielen Dank. --Doc. H. (Diskussion) 07:58, 2. Jul. 2017 (CEST)
These: funktionale Tätowierungen
Neben der soziokulturellen Kennzeichnung könnte es, mit gewissen Beschränkungen, für etliche kommunale Keime, einen Impfschutz durch Tätowierungen geben, wenn stark alkalischen Aschen und Erden, unter die Haut verbracht werden, ohne einen Blutgefäßkontakt zu erhalten, vermischt mit zerstörten Hüllen vom Mikro-Organismen und ggf. sogar Viruspräparaten.
Hinweise darauf wären, wachsende Tattoos mit Jahreskennmarken, Verwendung von Tierbestandteilen in zersetzenden Lösungen. Oder Blut von Kranken.
Zugeben nicht äußerst plausibel, dass eine antike Kultur so weit gedacht hat, könnten Versuch und Irrtum bei nicht monotheistisch Morallosen Pragmatikern, dennoch zu Erfolgen geführt haben, durch die Not des Massensterbens.
--Froind-Hayn_/()/) (nicht signierter Beitrag von 80.137.28.199 (Diskussion) 00:05, 8. Feb. 2017 (CET))
Verbrennung bei Kernspin-Tomographie
"Immer mehr Ärzte verweigern die Untersuchung mit dem Kernspintomographen, wenn ein Patient Tätowierungen, Piercing oder Permanent-Make-up auf der Haut trägt, weil es dabei zu Verbrennungen durch das Eisen in den Farben kommen kann."
Es wurde bereits früher angesprochen (siehe Archiv), also hier noch einmal: Gibt es eine einsehbare Statistik, die eine solche Steigerung belegen kann? 2A02:908:2221:C960:B580:1D7E:8C78:A9A 03:18, 19. Jun. 2018 (CEST)
Schweiz
Es sollte mal die Rechtslage zu Tatoos bei Minderjährigen in Schweiz rein!--Falkmart (Diskussion) 14:29, 13. Jan. 2019 (CET)
- Erledigt, ist aber noch ausbaufähig.--Doc. Heintz (Diskussion) 15:31, 13. Aug. 2019 (CEST)
Tätowierungen von KZ-Häftlingen
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden den Insassen des Konzentrationslagers Auschwitz Häftlingsnummern eintätowiert. War diese Praxis nur auf das KZ Auschwitz begrenzt? Bullenwächter (Diskussion) 10:29, 11. Mai 2020 (CEST)