Kampfgeschwader 4 „General Wever“

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Kampfgeschwader 4)

Kampfgeschwader 4

Kampfgeschwader 4.svg

Geschwaderabzeichen
Aktiv 1. Mai 1939 bis 8. Mai 1945
Staat Deutsches Reich NS Deutsches Reich
Streitkräfte Wehrmacht
Teilstreitkraft Luftwaffe
Truppengattung Fliegertruppe
Typ Kampfgeschwader
Gliederung Geschwaderstab und 4 Gruppen
Standort Stab Erfurt
I. Gruppe Gotha
II. Gruppe Erfurt
III. Gruppe Nordhausen
IV. (Ergänzungs-)Gruppe Faßberg
Flugzeugtyp Heinkel He 111, Junkers Ju 88, Heinkel He 177
Zweiter Weltkrieg Überfall auf Polen
Norwegenfeldzug
Westfeldzug
Luftschlacht um England
Balkanfeldzug
Deutsch-Sowjetischer Krieg
Geschwaderkommodore
Erster Kommodore Oberst Martin Fiebig

Das Kampfgeschwader 4 „General Wever“ war ein Traditionsgeschwader der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Es war nach Walther Wever benannt, der als Chef des Generalstabes der Luftwaffe am 3. Juni 1936 tödlich verunglückte.

Aufstellung

Das Geschwader entstand durch die Umbenennung des seit 1. April 1936 aufgestellten Kampfgeschwaders 253. Dieses hatte am 6. Juni 1936 den Ehrennamen General Wever erhalten. Anlass war der tödliche Flugzeugabsturz des Chefs des Generalstabes der Luftwaffe Walther Wever drei Tage zuvor. Am 1. Mai 1939 wurde aus der I. bis III./KG 253 die I. bis III./KG 4. Der Ehrenname blieb erhalten. Eine IV. (Ergänzungs-)Gruppe kam am 18. Juni 1940 hinzu.

Die Heimathorste waren für den Stab und die II. Gruppe in Erfurt[1] (Lage), für die I. Gruppe in Gotha[2] (Lage), für die III. Gruppe in Nordhausen[3] (Lage) und für die IV. (Ergänzungs-)Gruppe in Faßberg[4] (Lage).

Anfangs war das Geschwader mit der Heinkel He 111 ausgestattet. Im Sommer 1940 erhielt die III. Gruppe Junkers Ju 88, verließ aber im Oktober den Geschwaderverband als sie zum Kampfgeschwader 30 wechselte. Ab Dezember 1942 rüstete die I. Gruppe auf die Heinkel He 177 um. Im Oktober 1943 tauschte jeweils die I. Gruppe des Kampfgeschwaders 4 und 100 den Geschwaderverband. Die Geschwaderkennung war 5J.[5][6]

Geschichte

Am 1. September 1939 bei Beginn des Überfalls auf Polen war das Geschwader der 2. Fliegerdivision in der Luftflotte 4 unterstellt. Der Stab und die II. Gruppe lagen in Oels[7] (Lage) und die I. und III. Gruppe in Langenau[8] (Lage). Alle Gruppen waren mit der Heinkel He 111P ausgestattet.[9] Es war die Aufgabe des Geschwaders, die Heeresverbände im Südabschnitt der Front zu unterstützen. Dabei nahm das Geschwader auch an Luftangriffen auf Warschau teil.[5]

Bei der Besetzung Norwegens im Rahmen des Unternehmens Weserübung stand das Geschwader unter dem Kommando des X. Fliegerkorps. Ab 9. April 1940 kämpfte es, vom norwegischen Flughafen Oslo-Fornebu[10] (Lage) aus, im süd- und mittelnorwegischen Raum. Dabei versenkte eine Junkers Ju 88 der III. Gruppe am 9. April das norwegische Torpedoboot Aeger (Lage) vor Stavanger.[11] Dabei kamen 75 Norweger ums Leben. Später, am 16. April versenkte eine Heinkel He 111 der II. Gruppe den schwedischen Frachter Mertainen auf der Fahrt von Narvik nach Newcastle.[12]

Mit Beginn des Westfeldzuges verlegte das gesamte Geschwader in den norddeutschen Raum. Der Stab und die II. Gruppe startete vom Fliegerhorst Faßberg[13] (Lage), die I. Gruppe von Gütersloh (Lage) und die III. Gruppe von Delmenhorst[14] (Lage) aus. Es griff Ziele in den Niederlanden an und war dem Fliegerkorps z.b.V. 2 in der Luftflotte 2 unterstellt.[15] Am 11. Mai 1940 griff das Geschwader den Hafen von Rotterdam an und versenkte dabei die Passagierschiffe Statendam (28.291 BRT) und Veendam (15.450 BRT) sowie den Zerstörer Van Galen.[16] Dem allgemeinen Vormarsch des Heeres folgend griff es unterstützend in die Bodenkämpfe ein oder Flugplätze an.[5]

Heinkel He 111 des Kampfgeschwader 4 „General Wever“ bei einer Reparatur

Am 3. Juni nahm das Geschwader am Unternehmen Paula teil, um die letzten noch vorhandenen Flugzeuge der Armée de l’Air und die Flugzeugindustrie zu zerstören.[17] Da die französische Luftwaffe allerdings vorgewarnt war, gelang es nicht auf den angegriffenen 13 Flugplätzen nennenswerte Schäden anzurichten. Insgesamt wurden nur 16 Flugzeuge am Boden zerstört und 6 beschädigt. Von den angegriffenen 15 Fabriken wurden nur 3 erwähnenswert beschädigt. Dabei kamen 254 Zivilisten ums Leben und 652 wurden verletzt.[18] Auf deutscher Seite gingen vier Bomber und sechs Jagdflugzeuge verloren.

Im Juli 1940 schulte der Geschwaderstab die I. und II. Gruppe auf die Verwendung von Luftminen um.[5] Grund dafür war die bevorstehende Luftschlacht um England, an der das Geschwader im Rahmen der 9. Fliegerdivision der Luftflotte 2 teilnahm.[19] Inzwischen lagen der Stab und die I. Gruppe in Soesterberg[20] (Lage), die II. Gruppe in Eindhoven[21] (Lage) und die III. Gruppe in Amsterdam[22] (Lage). Auch erhielten die Gruppen mit der Heinkel He 111H eine verbesserte Version des Bombers. Bei den anschließenden Angriffen auf die britische Insel war das Geschwader bei allen Großangriffen auf London beteiligt. Weitere Schwerpunkte waren Hull, Bristol, Liverpool und Belfast.[23]

Im Januar 1941 verlegte die 2. Staffel auf den Flugplatz Comiso[24] (Lage) auf Sizilien. Dort diente sie innerhalb des X. Fliegerkorps als Minenstaffel. Sie verminte mehrfach den Sueskanal und ab April griechische Gewässer.[23] Auf den ausgelegten Minen sanken am 4. bzw. 5. Februar 1941 die Frachter Aghios Georgios und Ranee[25] sowie am 23. April 1942 vor Suez das britische Motorschiff Jersey[26]

Als am 6. April 1941 der Balkanfeldzug begann, unterstand die II. Gruppe des Kampfgeschwaders 4 der Luftflotte 4.[27] Von Wien-Aspern[28] (Lage) aus war sie, zusammen mit anderen Geschwadern, am Luftangriff auf Belgrad beteiligt. Dabei gab es mindestens 2271 Opfer[29] und etwa 9000 Häuser wurden zerstört oder beschädigt.[30] In der weiteren Folge verlegte sie am 21. April ins rumänische Ziliştea[31] (Lage), da sich die Kampftätigkeit weiter in den griechischen Raum verlagerte.[23]

Zeitgleich verlegte die 4. Staffel in die irakische Hauptstadt Bagdad. Unter dem Kommando des Sonderstabes F bekämpfte sie britische Truppen, die den Irak besetzt hielten.[23]

Beim Beginn des Angriffs auf die Sowjetunion war lediglich die II. Gruppe dem IV. Fliegerkorps der Luftflotte 4 im Südabschnitt der Ostfront unterstellt. Sie war immer noch in Ziliştea stationiert. Von dort aus legte sie Minen im Schwarzen Meer, vor Sewastopol und Nikolajew. Auf diesen Luftminen sanken am 22./23. Juni der Schlepper SP-12, die Dnepr, ein Schwimmkran und der Zerstörer Bystry; weitere Kriegsschiffe wurden beschädigt.[32] Ab Mitte Juli versammelte sich das gesamte Geschwader auf dem Fliegerhorst Prowehren[33] (Lage) um von hier aus in die Kämpfe einzugreifen. Neben der Verminung der Ostseeinseln Oesel und Dagö nahm das Geschwader auch an den Luftangriffen auf Moskau teil.[23][34] Bei der am 2. Oktober beginnenden Schlacht um Moskau war die III. Gruppe dem VIII. Fliegerkorps der Luftflotte 2 unterstellt.[35]

Im Jahr 1942 leisteten die I. und II. Gruppe Heeresunterstützung im Nord- und Mittelabschnitt der Ostfront. Am 4. und 5. April nahmen sie am Unternehmen Eisstoß teil. Zusammen mit Teilen der Sturzkampfgeschwader 1 und 2, des Kampfgeschwaders 1 und des Jagdgeschwaders 54 griffen sie Kriegsschiffe der Baltischen Flotte im Leningrader Hafen an. Dabei wurden Beschädigt wurden dabei das Schlachtschiff Oktjabrskaja Rewoljuzija durch vier Bombentreffer, der Kreuzer Maksim Gorki durch sieben Treffer mittleren Kalibers, die Kreuzer Kirow und Petropawlowsk und der Zerstörer Silny durch je einen schweren Treffer sowie der Zerstörer Grosjaschtschi, der Minenleger Marti und das Schulschiff Swir durch leichtere Treffer. Außerdem wurden die Zerstörer Stoyki und Swirepy beschädigt sowie die Unterseeboote M-79, P-2 und P-3.[26] Auch wurden wieder Mineneinsätze im Finnischen Meerbusen und der Kronstädter Bucht geflogen. Von Oktober bis Dezember flog die III. Gruppe, von San Pancrazio[36] (Lage) in Italien aus, Versorgungseinsätze zur Unterstützung der deutschen Truppen in Nordafrika. Zum Jahreswechsel 1942/43 verlegte sie in den Südabschnitt der Ostfront, um Versorgungsflüge in den Kessel von Stalingrad zu unternehmen.[37]

Die IV. (Ergänzungs-)Gruppe, stationiert auf französischen Plätzen wie Laon-Athies und Avord, deren primäre Aufgabe die Ausbildung neuer Besatzungen war, flog 1942 Einsätze bei der alliierten Landung bei Dieppe und beim Kanaldurchbruch der deutschen Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau.[37]

Im Jahr 1943 blieb das Geschwader im Süd- und Mittelabschnitt der Ostfront aktiv.[37] Vom 5. bis 22. Juni nahm es an den Luftangriffen auf Gorki und Jaroslawl teil. In Nachtangriffen, zusammen mit anderen Kampfgeschwadern, sollten das Panzerwagenwerk „Molotow“ und das Kunstkautschukwerk Jaroslawl angegriffen werden.[38] Dabei kamen in Gorki 282 Menschen ums Leben, bei 527 Verletzten und 52 Gebäude des Werkes wurden zerstört. In Jaroslawl wurden über 120 Menschen getötet, rund 150 weitere verletzt und über 200 Gebäude (darunter einige Werkshallen des Kautschukwerkes) vollständig zerstört.[39] Der Stab, die II. und III. Gruppe nahmen anschließend am Unternehmen Zitadelle teil. Unter der Luftflotte 6 der 1. Fliegerdivision zugeteilt, unterstützten sie den nördlichen Angriffskeil beim letztlich gescheiterten Angriff in Richtung Kursk.[40]

Auch 1944 war das Geschwader mit der I. bis III. Gruppe im Süd- und Mittelabschnitt der Ostfront zur Heeresunterstützung tätig. In der Nacht vom 22. zum 23. Juni griff es, mit Bombern vom Typ Heinkel He 111H-20, von den Fliegerhorsten Bialystok-Zawady[41] (Lage) und Focşani/Süd[42] (Lage), den im Rahmen der Operation Frantic von US-amerikanischen Flugzeugen, unter anderem der 452nd Bomb Group (Heavy), benutzten Flugplatz Poltawa (Lage) an. Dabei wurden 43 US-amerikanische B-17-Bomber am Boden zerstört und weitere 26 beschädigt. Außerdem wurden ein Munitionsdepot und 900.000 Liter Flugbenzin vernichtet.[43] Der US-amerikanische General Carl A. Spaatz bezeichnete Poltawa später als „den besten Angriff, denn die Luftwaffe jemals gegen die United States Army Air Forces ausführte“.[44] Im Herbst bezog das Geschwader Flugplätze in Ungarn, z. B. in Debrecen.[37]

Letzte Einsätze waren 1945 die Versorgung der eingeschlossenen Städte Budapest und Breslau sowie Berlin.[45] Der letzte Liegeplatz vor der Kapitulation am 8. Mai 1945 war für den Stab, die I. und III. Gruppe Hradec Králové[46] (Lage) und für die II. Gruppe Eggebek[47] (Lage).

Kommandeure

Geschwaderkommodore

Dienstgrad Name Zeit
Oberst Martin Fiebig 1. September 1939 bis 10. Mai 1940
Oberst Hans-Joachim Rath 30. Mai 1940 bis 1. Juni 1942
Oberstleutnant Gottlieb Wolff 16. Juni 1942 bis 11. Januar 1943
Oberstleutnant Hans-Joachim Schmidt 12. Januar 1943 bis 12. Mai 1943
Oberstleutnant Werner Klosinski 10. Mai 1943 bis Dezember 1944
Major Reinhard Graubner 4. Dezember 1944 bis 8. Mai 1945

Gruppenkommandeure

I. Gruppe
  • Oberstleutnant Nikolaus-Wolfgang Maier, 1. Mai 1939 bis 24. November 1939
  • Oberstleutnant Hans-Joachim Rath, 24. November 1939 bis 30. Mai 1940
  • Major Hans von Ploetz, 5. Juni 1940 bis 1. Juli 1940
  • Major Friedrich Meissner, 9. Juli 1940 bis 14. Dezember 1940
  • Major Erich Schult, 14. Dezember 1940 bis 28. Januar 1941
  • Hauptmann Klaus Nöske, 28. Januar 1941 bis 18. Mai 1941
  • Major von Groddeck, 18. Mai 1941 bis 8. Juli 1941
  • Major Klaus Nöske, 8. Juli 1941 bis 31. Dezember 1941
  • Major Heinz Alewyn, 4. Januar 1942 bis 21. März 1942
  • Hauptmann Helmuth Boltze, 26. März 1942 bis 20. September 1942
  • Major Wolf Wetterer, 21. September 1942 bis 1. Juni 1943
  • Hauptmann Hans-Gotthelf von Kalckreuth, 1. Juni 1943 bis 21. Oktober 1943
  • Major Hansgeorg Bätcher, 21. Oktober 1943 bis 24. März 1944
  • Major Ernst Göpel, 24. März 1944 bis Februar 1945
  • Hauptmann Rolf Rannersmann, Februar 1945 bis 8. Mai 1945
II. Gruppe
  • Oberstleutnant Wolfgang Erdmann, 1. Mai 1939 bis 30. September 1939
  • Major Dietrich Freiherr von Massenbach, 1. Oktober 1939 bis Juni 1940
  • Oberstleutnant Gottlieb Wolff, 3. Juli 1940 bis 15. Juni 1942
  • Major Rolf Samson Himmelstjerna, Juli 1942 bis 23. September 1942
  • Major Karl von Knauer, 23. September 1942 bis 15. Oktober 1942
  • Oberstleutnant Heinz-Joachim Schmidt, 18. Oktober 1942 bis 11. Januar 1943
  • Major Reinhard Graubner, 30. Januar 1943 bis 1. Juli 1944
  • Major Carl-Otto Hesse, 1. Juli 1944 bis 8. Mai 1945
III. Gruppe
  • Major Wilhelm Evers, 1. Mai 1939 bis 1. Dezember 1939
  • Major Neudörffer, 1. Dezember 1939 bis April 1940
  • Major Erich Bloedorn, 19. Juni 1940 bis 15. Oktober 1940
  • Major Wolfgang Bühring, 3. Februar 1941 bis 25. November 1941
  • Hauptmann Hermann Kühl, 25. November 1941 bis 22. Juli 1942
  • Major Wolfgang Queisner, 31. Juli 1942 bis 5. September 1942
  • Major Werner Klosinski, 6. September 1942 bis 1. Mai 1943
  • Major Kurt Neumann, 20. Mai 1942 bis Februar 1944
  • Major Ernst Dieter von Tellemann, März 1944 bis Juni 1944
  • Major Reinhard Graubner, 2. Juli 1944 bis 4. Dezember 1944
  • Major Herbert von Kruska, 5. Dezember 1944 bis 8. Mai 1945
IV. Gruppe
  • Major Karl-Gerd Roth, 18. Juni 1940 bis 17. Juni 1943
  • Major Karl Alber, 19. Juni 1943 bis 15. August 1944

Bekannte Geschwaderangehörige

Literatur

  • Wolfgang Dierich: Die Verbände der Luftwaffe 1935–1945. Gliederungen und Kurzchroniken ein Dokument. Hrsg.: Wolfgang Dierich. Verlag Heinz Nickel, Zweibrücken 1993, ISBN 3-925480-15-3 (703 S.).
  • Ulf Balke: Der Luftkrieg in Europa 1939–1941. Bechtermünz Verlag, Augsburg 1998, ISBN 3-86047-591-6 (1057 S.).
  • H. L. de Zeng, D. G. Stankey, E. J. Creek: Bomber Units of the Luftwaffe 1933–1945. A Reference Source, Volume 1. Ian Allan Publishing, 2007, ISBN 978-1-85780-279-5 (englisch).

Weblinks

Commons: Kampfgeschwader 4 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 160–161, abgerufen am 23. März 2020.
  2. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 231, abgerufen am 23. März 2020.
  3. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 488–489, abgerufen am 23. März 2020.
  4. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 173–175, abgerufen am 23. März 2020.
  5. a b c d Wolfgang Dierich, S. 105.
  6. Die Traditionsgeschwader der Wehrmacht Bundesarchiv Online (Memento vom 5. April 2012 im Internet Archive).
  7. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 499–500, abgerufen am 23. März 2020.
  8. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 373–374, abgerufen am 23. März 2020.
  9. Horst Rohde: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Band 2, Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1979, ISBN 3-421-01935-5, S. 103.
  10. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45, Norway, S. 27–28, abgerufen am 23. März 2020.
  11. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, April 1940. Abgerufen am 16. April 2021.
  12. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, April 1940. Abgerufen am 4. Februar 2017.
  13. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 173–175, abgerufen am 24. März 2020.
  14. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 122–123, abgerufen am 24. März 2020.
  15. Ulf Balke, S. 401–405.
  16. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Mai 1940. Abgerufen am 11. Januar 2017.
  17. Robert Jackson: Air War Over France, 1939–1940. London: Ian Allan. ISBN 978-0-7110-0510-5, S. 81–83
  18. Robert Jackson: Air War Over France, 1939–1940. London: Ian Allan. ISBN 978-0-7110-0510-5, S. 81–83
  19. Ulf Balke, S. 408–413.
  20. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45, the Netherlands, S. 19–21, abgerufen am 25. März 2020.
  21. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45, the Netherlands, S. 10–11, abgerufen am 25. März 2020.
  22. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45, the Netherlands, S. 3–5, abgerufen am 25. März 2020.
  23. a b c d e Wolfgang Dierich, S. 106.
  24. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45, Italy, Sicily and Sardinia, S. 64–66, abgerufen am 25. März 2020.
  25. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Januar 1941. Abgerufen am 12. Januar 2017.
  26. a b Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, April 1942. Abgerufen am 5. Januar 2017.
  27. Ulf Balke, S. 414–415.
  28. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45, Austria (1937 Borders), S. 34–36, abgerufen am 25. März 2020.
  29. Historisches Archiv Belgrad: Bombardovanje Beograda u drugom svetskom ratu. Belgrad 1975, S. 1–5.
  30. Walter Manoschek: „Serbien ist judenfrei“: militärische Besatzungspolitik und Judenvernichtung in Serbien 1941/42. Band 38 von Beiträge zur Militär- und Kriegsgeschichte. Oldenbourg, München 1995, ISBN 3-486-56137-5, S. 18 f.
  31. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45, Romania, S. 53–54, abgerufen am 26. März 2020.
  32. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Juni 1941. Abgerufen am 5. Januar 2017.
  33. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 537–538, abgerufen am 28. März 2020.
  34. Horst Boog: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Band 4, Der Angriff auf die Sowjetunion, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1983, ISBN 3-421-06098-3, S. 692.
  35. Horst Boog, Jürgen Förster, Joachim Hoffmann, Ernst Klink, Rolf-Dieter Müller, Gerd R. Ueberschär: Der Angriff auf die Sowjetunion. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1983, ISBN 3-421-06098-3, S. 678.
  36. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935-45, Italy, Sicily and Sardinia, S. 209, abgerufen am 28. März 2020.
  37. a b c d Wolfgang Dierich, S. 107.
  38. Horst Boog: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Das Deutsche Reich in der Defensive, Band 7, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 2001, ISBN 3-421-05507-6, S. 347.
  39. A. V. Fedorčuk: Jaroslavlʹ. Istorija tvoego goroda, Akademija Razvitij, ISBN 5-7797-0630-1, S. 79
  40. Karl-Heinz Frieser: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Band 8, Die Ostfront 1943/44, Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007, ISBN 978-3-421-06235-2, S. 91.
  41. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45, Russia (incl. Ukraine, Belarus & Bessarabia) S. 80, abgerufen am 28. März 2020.
  42. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45, Romania S. 26–27, abgerufen am 28. März 2020.
  43. Horst Boog: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 7. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 2001, S. 364.
  44. Richard R. Muller: A Tale of two Bomb Groups. (pdf) In: Air Power History, Vol. 66, No. 1. 2019, S. 31–38, abgerufen am 17. Dezember 2020 (englisch).
  45. Wolfgang Dierich, S. 108.
  46. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45, Czechoslovakia S. 13–14, abgerufen am 30. März 2020.
  47. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 151–152, abgerufen am 30. März 2020.