Otto-Friedrich-Universität Bamberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Uni Bamberg)
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Logo
Motto Modern studieren, international forschen, innovativ lehren und gelassen leben in Bamberg. Das Welterbe ist unser Campus.
Gründung 1972 (Gesamthochschule)
1647 (Akademie)
Ort Bamberg
Bundesland BayernBayern Bayern
Land DeutschlandDeutschland Deutschland
Präsident Kai Fischbach[1]
Studierende 12.161 (WS 2021/22)[2]
Mitarbeiter 1.450 (2021)[2]
davon Professoren 160 (2021)[2]
Jahresetat 87,1 Mio. € (2021)[2]
Drittmittel: 13,8 Mio. €
Netzwerke AARC[3], DFH[4] IAU[5], MGU, Technologie Allianz Oberfranken[6]
Website www.uni-bamberg.de

Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist eine staatliche Universität in Oberfranken. Bereits im 17. Jahrhundert gegründet, zählt sie zu den frühneuzeitlichen Universitäten in Europa. Ihre Einrichtungen befinden sich an drei Standorten im Stadtgebiet von Bamberg.[7] Im Wintersemester 2021/22 waren an der Universität Bamberg etwa 12.200 Studierende eingeschrieben.[8] Die Studierendenschaft macht damit gut 15 Prozent der Stadtbevölkerung aus.

Geschichte

Den heutigen Namen trägt die Universität seit dem 1. Oktober 1988. Er erinnert an die im 18. Jahrhundert verwendete Bezeichnung Universitas Ottoniana Fridericiana. Damit geehrt werden ihr Gründer Melchior Otto Voit von Salzburg und ihr Förderer Friedrich Karl von Schönborn[9]. Für das Wiederaufleben dieses Namens hatte sich der damalige Präsident Siegfried Oppolzer eingesetzt.

Academia Bambergensis (1647)

Den Grundstein für die Universität Bamberg legte der Bamberger Fürstbischof Melchior Otto Voit von Salzburg, indem er am 14. November 1647 das damalige Jesuitenkolleg, das auf eine von Kaiser Heinrich II. gegründete Domschule zurückging, um die beiden Fakultäten Philosophie und Theologie zur Academia Bambergensis erweiterte. Kaiser Ferdinand III. und Papst Innozenz X. verliehen der jungen Universität im folgenden Jahr alle akademischen Privilegien. 1648 wurde sie als Academia Ottoniana feierlich eröffnet.

Universitas Ottoniano-Fridericiana (1773)

Bis 1770 wurde die Universität durch Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn um eine Juristische Fakultät erweitert und damit zur Volluniversität ausgebaut. Durch die Errichtung einer Medizinischen Fakultät durch Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim wurde sie zur klassischen Vierfakultätenuniversität. Im Jahr 1773 erhielt sie den Namen Universitas Ottoniano-Fridericiana. 1803 wurde die Vierfakultätenuniversität im Zuge der Säkularisation des Hochstifts Bamberg wieder aufgehoben.

Fortführung der Studien nach 1803

Die theologisch-philosophischen Studien konnten jedoch auch nach 1803 fortgesetzt werden. Die beiden Fakultäten der Theologie und Philosophie bestanden als Lyzeum weiter. Die Medizinische Fakultät musste im Oktober 1809 ihre Lehrtätigkeit einstellen und wurde zunächst durch eine „landärztliche Schule“, die bis 1823 unter Aufsicht eines Landgerichtsarztes arbeitende „Landärzte“ ausbildete, von einer Chirurgenschule und 1836 von einer bis 1841 bestehenden Baderschule ersetzt.[10]

Philosophisch-Theologische Hochschule (1923–1972)

1923 wurde eine Philosophisch-Theologische Hochschule (PTH) gegründet. In der Zeit des Nationalsozialismus musste sie am 9. Oktober 1939 schließen. Die Militärregierung in der Amerikanischen Besatzungszone genehmigte am 10. Oktober 1945 die Wiedereröffnung. So ging sechs Monate nach dem Zweiten Weltkrieg die Lehre weiter, vornehmlich in Rechtswissenschaft, Naturwissenschaften und Pharmazie. Trotzdem blieb es bei der Beschränkung auf eine Philosophisch-Theologische Hochschule. Infolgedessen wurden Fächer, die an sich nicht zum Profil der Hochschule gehört hatten, wieder abgeschafft. Es blieben die Philosophie, die Theologie und ein Lehrstuhl für Kunstgeschichte, der aber aufgrund mangelnder Studierendenzahlen in einen Lehrstuhl für Pastoraltheologie umgewidmet werden sollte.

Pädagogische Hochschule Bamberg (1958–1972)

1958 gründete die Landesregierung in Bamberg eine Pädagogische Hochschule (PH) mit katholischer Orientierung, die unter dem Dach der Universität Würzburg selbstständig war und Grund- und Hauptschullehrer ausbildete. Wichtige Professoren waren der Theologe Michael Arneth, der Pädagoge Reinhold Ortner und die Volkskundlerin Elisabeth Roth.

Gesamthochschule 1972 und Universität 1979

1972 wurden beide Bamberger Hochschulen, die PTH und die PH, zur Gesamthochschule Bamberg zusammengefasst, weil das Konzept der Gesamthochschule noch als zukunftsfähig galt.

1979 wurde diese in die Universität Bamberg umgewandelt. Zuvor hatte die Gesamthochschule sich eine neue Struktur gegeben, drei Fakultäten waren gegründet worden.

Struktur der neuen Universität im Jahr 1979:

  • Fakultät Katholische Theologie
  • Fakultät Pädagogik, Psychologie und Philosophie
  • Fakultät Geschichts- und Geowissenschaften (gegründet 1975)
  • Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften (gegründet 1977)
  • Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (gegründet 1977)
  • Fachbereich Soziale Arbeit

Jüngste Entwicklung

Am 1. Oktober 2001 wurde die Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik aus der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ausgegründet.[11]

Im Jahr 2015 beschloss der Universitätsrat die Entwicklungsperspektive 2020.[12] Darin wird die Richtung der strategischen Entwicklung aufgezeigt, die die Universität nehmen will, unter anderem hinsichtlich Forschungsschwerpunkten und -verbünden, Qualitätssicherung bei Promotionen und Nachwuchsförderung, Weiterentwicklung von Lehre, Infrastruktur und Verwaltung sowie Internationalisierung.

Leitung

Die Universität Bamberg wird satzungsgemäß geleitet von einem Präsidenten, drei Vizepräsidenten mit verschiedenen Ressorts sowie einem Kanzler.[13]

Der Universitätsleitung gehören an (Stand Oktober 2020):[14]

  • Kai Fischbach (Präsident)
  • Christine Gerhardt (Vizepräsidentin Diversität und Internationales)
  • Thomas Saalfeld (Vizepräsident Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs)
  • Stefan Hörmann (Vizepräsident Lehre und Studierende)
  • Dagmar Steuer-Flieser (Kanzlerin)

Diese fünf Personen bilden mit den Dekanen der vier Fakultäten die Erweiterte Universitätsleitung der Universität Bamberg.[15]

Studierendenzahl

Im Wintersemester 2020/2021 waren 12.733 Studenten eingeschrieben, davon 2.761 Erst- und Neueinschreiber. Dies bedeutet eine leichte Zunahme gegenüber dem Vorjahr (12.681 / 2.558).[8]

Fakultäten

Datei:Bamberg-KleinVenedig1-Asio.JPG
Das alte Schlachthaus wird heute vom Institut für Geographie genutzt (Am Kranen 1).
Die Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik befindet sich auf der ERBA-Insel (An der Weberei 5)
Eingangsbereich Feldkirchenstraße 21 beim Soziologenkongress 2016

Die Universität besteht seit 2007 aus vier Fakultäten:

Institute der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften

Institute und Fächer der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

Institute der Fakultät Humanwissenschaften

Fächer der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik

Quelle Universität Bamberg:[17]

Studienangebot

Der ehemalige Burgershof ist heute ein zentraler Punkt der Universität in der Altstadt (An der Universität 9).

Das Studienangebot umfasst 29 Bachelor- und 54 Masterstudiengänge sowie Studiengänge der Lehrämter von der Grundschule bis zum Gymnasium (Stand Mai 2022).[18]

Angeboten werden unter anderem folgende Studiengänge:

Beruflich Qualifizierte können unter bestimmten Voraussetzungen auch ohne Abitur an der Universität Bamberg studieren.[19] Fast alle Studiengänge an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg können in Teilzeit studiert werden.[20]

Forschung

Forschungsschwerpunkte an der Universität Bamberg:[21]

DFG-geförderte Programme (Auswahl)

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert/e unter anderem folgende Programme an der Universität Bamberg:

  • DFG-geförderte Graduiertenschule im Rahmen der Exzellenzinitiative:
    • Seit 2010: Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS)[29][30]
  • DFG-geförderte Graduiertenkollegs:
    • 2004–2013: Generationenbewusstsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter[31]
    • 2002–2011: Märkte und Sozialräume in Europa[32]
  • DFG-geförderte Forschergruppe:
    • Seit 2004: Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschul- und Schulalter (BiKS)[33][34]

Wissenschaftliche Einrichtungen

Wissenschaftliche Einrichtungen an der Universität Bamberg bestehen in Form von Zentren, Instituten, Graduiertenschulen, Kompetenzzentren, Forschungsstellen, Arbeitsstellen, Forschungs- und Lehr-Lern-Labs sowie An-Instituten.[35]

Zentren/Institute:[36]

  • Bamberger Centrum für Empirische Studien
  • Zentrum für Interreligiöse Studien
  • Zentrum für innovative Anwendungen der Informatik
  • Zentrum für Mittelalterstudien

Bamberger Graduiertenschulen:[37]

  • Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS)
  • Bamberger Graduiertenschule für Affektive und Kognitive Wissenschaften (BaGrACS)
  • Bamberger Graduiertenschule für Historische Forschung (BaGraHist)
  • Bamberger Graduiertenschule für Linguistik (BaGL)
  • Bamberger Graduiertenschule für Literatur, Kultur und Medien (BaGraLCM)
  • Bamberger Graduiertenschule für Orient-Studien (BaGOS)
  • Bamberger Graduiertenschule für Mittelalterstudien (BaGraMS)
  • Bamberger Graduiertenschule für Betriebswirtschaftslehre (BaGSB)

Kompetenzzentren:[38]

  • Kompetenzzentrum für Angewandte Personalpsychologie (KAP)
  • Kompetenzzentrum Geschäftsmodelle in der digitalen Welt
  • Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien

Forschungsstellen:[39]

  • Volkswirtschaftliche Forschungsstelle BERG
  • Psychotherapeutische Ambulanz/Psychotherapeutische Forschungsstelle
  • Dietrich-Boenhoeffer-Forschungsstelle für Öffentliche Theologie
  • Forschungsstelle für Angewandte Sportwissenschaften
  • Forschungsstelle für nachhaltige Güter- und Personenmobilität
  • Forschungsstelle Methoden der Normbegründung
  • Forschungsstelle Verbraucherfinanzen & Verbraucherbildung
  • Forschungsstelle Bamberger Living Lab Demenz (BamLiD)

Arbeitsstellen:[40]

Forschungs- und Lehr-Lern-Labs[41]

An-Institute:[42]

Standorte

Datei:K 25.JPG
Im Rotenhan-Palais sind Teile der Universitätsverwaltung untergebracht, unter anderem die Studierendenkanzlei und das Akademische Auslandsamt (Kapuzinerstraße 25).

Viele Einrichtungen der Universität sind in historischen Gebäuden in der Altstadt untergebracht und Bestandteil des UNESCO-Welterbes Altstadt von Bamberg.[43][44] Die Institute der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften und Teile der Universitätsverwaltung befinden sich etwa im ehemaligen Jesuitenkolleg, dem ehemaligen Hochzeitshaus, dem ehemaligen Schlachthaus, dem ehemaligen Bauhof sowie der ehemaligen Feuerwache. Die Fakultät Humanwissenschaften befindet sich in der ehemaligen Frauenklinik am Markusplatz (Marcushaus), dem Geburtsort von Thomas Gottschalk. In der angrenzenden Markusstraße entstanden in jüngster Zeit neue Hörsaal- und Institutsgebäude.[45]

Die Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften befindet sich in der Feldkirchenstraße (im Volksmund Feki), in der Kärntenstraße sowie in der Kirschäckerstraße. In der Feldkirchenstraße sind auch die Zentralbibliothek der Universitätsbibliothek Bamberg und das Rechenzentrum der Universität angesiedelt. 2012 wurde die Universität um einen Neubau erweitert: Die Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik sowie das Institut für Kommunikationswissenschaft zogen um auf das Gelände der ehemaligen Baumwollspinnerei Erlangen-Bamberg am nördlichen Ende der Inselstadt, landläufig auf die Erba. In einem ehemals industriell genutzten Ziegelbau entstanden in unmittelbarer Nähe etwa 300 Studierendenapartements.

Ab 2023 wird das ehemalige Hallenbad am Margaretendamm zum neuen Universitätssportzentrum umgebaut.[46]

Studierendenvertretung

Die Studierendenvertretung der Universität besteht aus den den jeweiligen Fakultäten zugeordneten Fachschaftsvertretungen sowie verschiedenen parteinahen hochschulpolitischen Gruppen, die sich in verschiedenen Gremien für die Belange der Studierendenschaft einbringen.[47] Hierbei ist die Studierendenvertretung keine eigene rechtlich vorgeschriebene Studierendenvertretung, da in Bayern die Mitarbeit durch Studierende nur durch Vertreter gesetzlich vorgeschrieben ist.[48] Diese Vertreter werden in den jährlich abgehaltenen Hochschulwahlen durch die Studierendenschaft der Universität gewählt.

Persönlichkeiten

  • Ein Honorarprofessor der Universität Bamberg ist der ehemaligen Bamberger Lehrstuhlinhaber Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland.[49]
  • Herbert Brücker, von 2008 bis 2018 Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bamberg, leitet seit 2005 den Forschungsbereich Migration, Integration und internationale Arbeitsmarktforschung am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg.[50]
  • Godehard Ruppert hat 24 Jahre als Mitglied der Universitätsleitung eine grundlegende Strukturreform und Profilierung der Universität betrieben und die Grundlage für die Ansiedlung eines außeruniversitären Forschungsinstituts der Leibniz-Gemeinschaft betrieben. Ende September 2020 schied er als der am längsten amtierende Präsident einer deutschen Universität aus. „Als Rektor und als Präsident hat Godehard Ruppert mit seiner einmaligen, besonderen Persönlichkeit die Universität Bamberg in vielerlei Hinsicht weiterentwickelt und auf Zukunftskurs gebracht“, betonte Wissenschaftsminister Bernd Sibler bei der feierlichen Verabschiedung.[51]
  • Thomas Laubach (nach Heirat Thomas Weißer) ist ein römisch-katholischer Theologe. Er ist Textautor für christliche Popsongs wie etwa „Da berühren sich Himmel und Erde“, „Du sei bei uns“ oder „Gott sei über dir“. Lange Jahre war er Mitglied der bundesweit bekannten Band RUHAMA.[52]

Absolventen

Namhafte Absolventen sind etwa Schriftsteller Tommy Jaud, die beiden Bundestagsmitglieder Emmi Zeulner und Lisa Badum sowie die Journalistin Natalie Amiri.

Rankings

Im Wirtschaftswoche-Ranking des Jahres 2018, wo die Beliebtheit von Universitäten bei Personalern festgehalten wird, befindet sich die Universität Bamberg unter den genannten deutschen Universitäten auf Platz 54 (zusammen mit vier anderen Universitäten) von 67 im Fach Betriebswirtschaftslehre, auf Platz 33 (zusammen mit vier anderen Universitäten) von 52 im Fach Volkswirtschaftslehre, auf Platz 19 (zusammen mit vier anderen Universitäten) von 36 im Fach Wirtschaftsinformatik sowie auf Platz 60 (zusammen mit einer anderen Universität) von 60 im Fach Informatik.[53] Im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erhielten 2019 insbesondere die Fächer Anglistik/Amerikanistik, Erziehungswissenschaft, Germanistik, Psychologie und Romanistik der Universität Bamberg zahlreiche gute und sehr gute Noten.[54] Im Jahr 2021 wurden im CHE-Ranking insbesondere die hervorragenden Studienbedingungen in den Bamberger Informatikstudiengängen ausgezeichnet.[55] 2022 erhielt die Universität Bamberg erneut Spitzennoten in den Fächern Erziehungswissenschaft, Germanistik und Psychologie.[56]

Siehe auch

Literatur

  • Rudolf Herd: Die Universität Bamberg (1648–1803). Einst und Jetzt, Bd. 13 (1968), S. 163–167.
  • Bernhard Spörlein: Die ältere Universität Bamberg 1648 – 1803. Studien zur Institutionen- und Sozialgeschichte, 2 Bde. Berlin 2004.

Weblinks

Commons: Otto-Friedrich-Universität Bamberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://www.uni-bamberg.de/praesident/
  2. a b c d Die Universität Bamberg in Zahlen (2019-2021). Universität Bamberg, abgerufen am 8. März 2022.
  3. Members of AARC. In: www.alps-adriatic.net. Rector's Conference of the Universities of the Alpes Adriatic Region, abgerufen am 12. September 2019 (englisch).
  4. Netzwerk. Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH. In: www.dfh-ufa.org. Deutsch-Französische Hochschule, abgerufen am 6. Oktober 2019.
  5. List of IAU Members. In: iau-aiu.net. International Association of Universities, abgerufen am 28. Juli 2019 (englisch).
  6. https://www.uni-bamberg.de/universitaet/charakteristika-und-kultur/netzwerke/tao/
  7. Verteilung der Universitäts-Standorte auf das Stadtgebiet - Anreise, Lagepläne, Öffnungszeiten, Impressionen. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  8. a b Die Universität Bamberg in Zahlen. Abgerufen am 8. März 2022.
  9. https://feki.de/content/wer-ist-eigentlich-otto-friedrich
  10. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 1950; 2. Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 526.
  11. Chronologie der Universität - Über die Uni Bamberg. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  12. Entwicklungsperspektive - Über die Uni Bamberg. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  13. Aufgabenverteilung - Universitätsleitung. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  14. Universitätsleitung. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  15. Erweiterte Universitätsleitung - Leitung der Universität Bamberg. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  16. Fakultäten. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  17. Die Fachgruppen im Überblick - Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Abgerufen am 13. Mai 2022.
  18. Studienangebot - Interesse am Studium. Abgerufen am 23. Mai 2022.
  19. Studieren ohne Abitur für beruflich Qualifizierte - Interesse am Studium. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  20. Teilzeitstudium - Interesse am Studium. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  21. https://www.uni-bamberg.de/forschung/profil/
  22. https://www.uni-bamberg.de/forschung/profil/digitale-geistes-sozial-humanwissenschaften/
  23. https://forschungsprofil.uni-bamberg.de/bildung-arbeit/
  24. https://www.uni-bamberg.de/forschung/profil/bildung-und-arbeit/
  25. https://forschungsprofil.uni-bamberg.de/kulturgut/
  26. https://www.uni-bamberg.de/forschung/profil/kulturgut/
  27. https://forschungsprofil.uni-bamberg.de/mittelalter/
  28. https://www.uni-bamberg.de/forschung/profil/mittelalter/
  29. BAMBERG GRADUATE SCHOOL OF SOCIAL SCIENCES. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  30. DFG - GEPRIS - GSC 1024:  Bamberger Graduiertenschule für Sozialwissenschaften (BAGSS). Abgerufen am 23. Juli 2021.
  31. DFG - GEPRIS - GRK 1047:  Generationenbewusstsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  32. DFG - GEPRIS - GRK 765:  Märkte und Sozialräume in Europa. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  33. DFG - GEPRIS - FOR 543:  Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Formation von Selektionsentscheidungen im Vor- und Grundschulalter (BiKS). Abgerufen am 23. Juli 2021.
  34. BiKS. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  35. Wissenschaftliche Einrichtungen. Abgerufen am 22. Februar 2022.
  36. https://www.uni-bamberg.de/zentren
  37. https://www.uni-bamberg.de/bamberg-graduate-schools-promotionsprogramme/
  38. https://www.uni-bamberg.de/kompetenzzentren/
  39. https://www.uni-bamberg.de/forschungsstellen/
  40. https://www.uni-bamberg.de/arbeitsstellen/
  41. https://www.uni-bamberg.de/lehr-lern-labs/
  42. https://www.uni-bamberg.de/an-institute/
  43. Bildergalerie Uni-Standorte. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  44. Verteilung der Universitäts-Standorte auf das Stadtgebiet - Anreise, Lagepläne, Öffnungszeiten, Impressionen. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  45. Gebäude & Anreise - Humanwissenschaften. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  46. Neues Universitätssportzentrum im alten Hallenbad. Abgerufen am 28. März 2022.
  47. Studierendenvertretung. Abgerufen am 24. Januar 2022.
  48. BayHSchG: Art. 52 Mitwirkung der Studierenden, Studierendenvertretung - Bürgerservice. Abgerufen am 24. Januar 2022.
  49. Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm (Honorarprofessor) - Lehrstuhl für Evangelische Theologie, Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  50. Personen | IAB. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  51. Verabschiedung des Universitätspräsidenten. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  52. Ruhama - Ruhama. Abgerufen am 11. Januar 2021.
  53. https://www.science-alliance.de/wp-content/uploads/2018/01/03_Alle-Ergebnisse-im-Ueberblick.pdf
  54. Bamberger Germanistik und Psychologie bekommen Bestnoten. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  55. CHE-Masterranking: Topnoten für die Bamberger Informatik. Abgerufen am 28. März 2022.
  56. Universität Bamberg erzielt Spitzennoten im CHE Ranking 2022. Abgerufen am 9. Mai 2022.

Koordinaten: 49° 53′ 38″ N, 10° 53′ 12″ O