Wikiup:Auskunft/Archiv/2008/Woche 23
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Pétanque
Hallo zusammen, habe eine Frage zum Spiel Pétanque: Wenn Mannschaft A noch Kugeln hat und mit einer Kugel näher am Schweinchen ist als Mannschaft B, Mannschaft B aber keine Kugeln mehr hat, kann dann Mannschaft A noch weiterspielen? Oder geht diese Runde dann mit einem Punkt an Mannschaft A? Falls A noch weiterspielen kann hieße das ja, dass die Mannschaft den Punkt auch wieder verlieren könnte!? Danke für eure Hilfe. --134.99.115.40 09:37, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Im Artikel steht unter Regeln: Hat eine Mannschaft keine Kugeln mehr, kann die andere Mannschaft die noch nicht geworfenen Kugeln spielen. - D.h.,die andere Mannschaft kann entweder mit diesem einen Punkt aufhören, oder aber weiterspielen und versuchen, noch einen Punkt dazugewinnen - mit dem Risiko zu verlieren. -- Martin Vogel 10:14, 2. Jun. 2008 (CEST)
Fördertechnik im Bergbau
Gibt es Standard-Literatur zum Thema Schacht- und Stollenförderung im Bergbau? Konnte nach längerer Recherche nicht wirklich was finden. Dankesehr. Gruß, Thaddäus 84.155.124.147 14:24, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Schon mal bei http://books.google.com nachgeschaut? --84.60.251.192 00:34, 3. Jun. 2008 (CEST)
Muezzin Ruf Zeiten
Sacht ma, weiß jemand wo man die genauen Zeiten herbekommt, wann der Muezzin ruft? Das is ja jeden Tag unterschiedlich oder? --Krude 15:47, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Der Muezzin rzft zu den Gebetszeiten, schau doch mal bei http://www.gebetszeiten.de/ da steht es dann vielleicht. Den Winkel kann man dort auch nach schaun.--tox Bewerte mich! 15:58, 2. Jun. 2008 (CEST)
Akkulturierung
Im Artikel Zenú kommt das Wort Akkulturierung vor. Was genau bedeutet es und gibt es einen Wikipedia-Artikel, in dem der Sachverhalt erläutert wird (zwecks Verlinkung)? --amodorrado Disk. 20:07, 2. Jun. 2008 (CEST)
Akkulturation --AndreasPraefcke ¿! 20:16, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Habs mal eingebaut. --Hobelbruder 21:50, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Danke --amodorrado Disk. 22:00, 2. Jun. 2008 (CEST)
DECT Telefone
Hat jemand eine Ahnung ob sich DECT-Analog und DECT-ISDN Geräte an derselben Basis anmelden können? Sprich bezieht sich das Analog/ISDN nur auf die Basis und DECT auf die Kommunikation der Handgeräte mit der Basis? Der Artikel gibt dazu leider keine Auskunft. --87.78.148.196 20:58, 2. Jun. 2008 (CEST)
- DECT ist der Standard, daher geht das also. Der unterschied ISDN oder Analog bezieht sich nur auf die Basisstation. --magnummandel 21:00, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Danke für die schnelle Antwort. Leider weigert sich mein Analog DECT Gerät von Tevion sich mit der Digital Station von AVM zu verbinden. Es bietet nämlich schlicht die zugehörige Station nicht an. Aber ich denke, dass das ein (gewolltes) Tevion-Problem ist. --87.78.148.196 21:10, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Hmm, habe gerade noch mal einen Test mit einem SwissVoice Handgerät gemacht. Das sieht seine eigene Basis, die AVM-Basis, aber nicht die vom Tevion. --87.78.148.196 21:14, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Damit sich Geräte verschiedener Hersteller verstehen, müssen die Geräte GAP können, siehe DECT#Profil_DECT-GAP. --Olaf1541 21:18, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Hmm, habe gerade noch mal einen Test mit einem SwissVoice Handgerät gemacht. Das sieht seine eigene Basis, die AVM-Basis, aber nicht die vom Tevion. --87.78.148.196 21:14, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Danke für die schnelle Antwort. Leider weigert sich mein Analog DECT Gerät von Tevion sich mit der Digital Station von AVM zu verbinden. Es bietet nämlich schlicht die zugehörige Station nicht an. Aber ich denke, dass das ein (gewolltes) Tevion-Problem ist. --87.78.148.196 21:10, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Ist das Tevion denn wirklich ein DECT-Gerät? Tevion hat vor einigerzeit immer sehr günstige Funktelefone nach dem CT1-Standard angeboten. Ansonsten ist es nicht immer ganz einfach Geräte unterschiedlicher Hersteller zum kommunizieren zu bringen. Ausserdem haben nicht alle AVM-Geräte DECT, viele nur WLAN und bei einigen muss man DECT erst einschalten... Nur so als Lösungsansatz :-) --magnummandel 21:18, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe leider das Handbuch nicht mehr. Aber einer Suche im Internet nach, ist es angeblich eines. (Ein MD 41570) --87.78.148.196 21:23, 2. Jun. 2008 (CEST)
- PS: Das AVM ist der neueste Router von denen (7270) und DECT ist eingeschaltet (funktioniert ja auch mit dem SwissVoice). --87.78.148.196 21:24, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Dann würde ich in der Tat dem Tevion die Schuld zuschieben. --magnummandel 21:25, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Ist das Tevion denn wirklich ein DECT-Gerät? Tevion hat vor einigerzeit immer sehr günstige Funktelefone nach dem CT1-Standard angeboten. Ansonsten ist es nicht immer ganz einfach Geräte unterschiedlicher Hersteller zum kommunizieren zu bringen. Ausserdem haben nicht alle AVM-Geräte DECT, viele nur WLAN und bei einigen muss man DECT erst einschalten... Nur so als Lösungsansatz :-) --magnummandel 21:18, 2. Jun. 2008 (CEST)
Sergeant at Arms
Was genau macht in den USA ein "Sergeant at Arms of the United States House of Representatives"? --Ticketautomat 21:14, 2. Jun. 2008 (CEST)
- en:Sergeant at Arms of the United States House of Representatives hilft --schlendrian •λ• 21:18, 2. Jun. 2008 (CEST)
Kann es sein, dass die Seite facebook.de (nicht .com) ein Fake ist? Ich wollte mich bei Facebook heute morgen einloggen unter facebook.de und dann stand da etwas wegen einem Zertifikat oder so. Danach habe ich es noch mal probiert und dann später habe ich es unter der .com-Domain probiert und dann ging es. Mir ist die Adresse facebook.de irgendwie nicht ganz Geheuer, weil beispielsweise in der Adresszeile http://de.facebook.de/ steht. Zweimal .de?! Und dann ein PakeRank von 0; bei de.facebook.com 3 oder 4. Und auf der .de-Seite kann man unten noch nicht mal auf diesen Pfeil neben dem Wort „Deutsch“ klicken, aber auf der .com-Seite schon. – ★ PsY.cHo ★, 23:43, 2. Jun. 2008 (CEST)
Audio experience - Erlebnis oder Sachkenntnis?
Hallo, ich verstehe im Zusammenhang des Artikels w:en:Director of audiography die Bedeutung von „audio experience“ nicht. Da steht „The Director of Audiography (DOA) or Sound Director (SD) or Audio Director (AuD) is the designer and manager responsible for the audio experience in a filmmaking.“ Ist mit „audio experience“ das Klangerlebnis des Films oder doch eher die Audio-Erfahrung bzw. Sachkenntnis des Musikregisseurs gemeint? Vielen Dank im Voraus! --91.66.203.228 22:02, 2. Jun. 2008 (CEST)
Ersteres. „Erfahrung“ im letzteren Sinne ist “expertise” (was nicht etwa „Gutachten“ heißt). --M.ottenbruch 08:47, 3. Jun. 2008 (CEST)
gelöschte Artikel
--84.130.190.186 09:33, 3. Jun. 2008 (CEST)warum hat man die Artiel "Perspektieven in der Tintenwelt-Trilogie" und "Neewa, das Bärenkind" gelöscht
- "Perspektieven in der Tintenwelt-Trilogie" war kein enzyklopädischer Artikel, und es steht auch nicht zu erwarten, dass Einzelaspekte aus der Tintenwelt-Reihe eigene Artikel erhalten. Siehe dazu WP:Artikel und WP:RK. Übrigens schreibt sich das Wort Perspektive. - "Neewa, das Bärenkind" war ebenfalls kein enzyklopädischer Artikel, ihn entsprechend umzuschreiben wäre unverhältnismäßig viel Arbeit. - Melde Dich bitte an und nimm das Wikipedia:Mentorenprogramm in Anspruch. - Gruß --Logo 09:37, 3. Jun. 2008 (CEST) Benutzer:C. Cornehl: warum erhalten dann Einzelaspeckte aus Tolkiens Welt eigene Artikel? z. B. gibt es den Artikel "Figuren in Tolkiens Welt" oder "Regionen und Orte in Tolkiens Welt." warum kann dies nicht auch bei Cornelia Funkes Tintenwelt-Trilogie, die ich fast so sehr mag wie den Herrn der Ringe oder den kleinen Hobbit, der Fall sein?
Gruß: Benutzer:C. Cornehl
Welcher Stadtteil?
Wer kann mir sagen, in welchem Stadtteil sich die Anna-Schmidt-Schule in Frankfurt am Main befindet? Auf der Website der Schule steht, dass sie sich (unter anderem) in Frankfurt-Innenstadt befindet, aber bei Eingabe der Straße und Hausnummer (Gärtnerweg 29 (muss genau so eingegeben werden)) bei Google Maps, erscheint in der Ergebnisliste folgender Eintrag:
- Gärtnerweg 29, Frankfurt am Main
Gärtnerweg 29, Westend-Süd 60322 Frankfurt am Main, Frankfurt am Main, HE
– ★ PsY.cHo ★, 19:56, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Der Gärtnerweg liegt im Westend, und das gehört zur Innenstadt. -- Martin Vogel 20:12, 2. Jun. 2008 (CEST)
Regressionsmodelle
Hallo!
Ich suche eine Übersicht über Einteilungsmöglichkeiten von Regressionsmodellen. Insbesondere interessieren mich die Utnerschiede von PLS (partial least squares), OLS (ordinary least squares) und GLS (generalised least squares) Ansatz. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Angelika (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.175.95.206 (Diskussion • Beiträge) 11:27, 3. Jun. 2008 (CEST))
- Einen ersten Einblick gibt Dir der Artikel Regressionsanalyse, zu den Fehlerquadraten steht etwas in Methode der kleinsten Quadrate. --DasBee 13:20, 3. Jun. 2008 (CEST)
Flußnamen in Tibet (erl.)
Gibt es zufällig irgendwo aussagekräftiges Material zu den Flüssen der Kreise Nêdong (Naidong) bzw. Qonggyai (Qiongjie)? --Reiner Stoppok 14:13, 3. Jun. 2008 (CEST) PS: Sind 雅砻河 Yalong He(nationalparkofchina), 雅隆河 Yalong He (Cihai, Artikel: Qonggyai, mit abweichendem zweiten Schriftzeichen) und 雅隆江 Yalong Jiang (vgl. Cihai) identisch? - Was sagt das Xīzàng dìmíng 西藏地名? (vgl. Yarlung-Dynastie)
Marx Engels Lenin Stalin Institut
Gab es in der DDR ein "Marx Engels Lenin Stalin Institut", wenn ja, was waren genau die Aufgaben dieser Einrichtung? Gruß--Ticketautomat 18:23, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, gab es... Google weiß da einiges ;-) --84.155.60.161 18:27, 3. Jun. 2008 (CEST)
Wie groß/schwer war die größte (in Deutschland oder überhaupt) jemals gemessene Erdbeere?
Und: Gibt es hier vielleicht eine Seite oder Liste zu Rekorden der heimischen Nutzpflanzen?
Mich würde übrigens auch mal interessieren, wo eigentlich die Grenzen der Zuchtmöglichkeiten liegen, oder könnten handballgroße Kirschen oder 2 Meter-Gurken irgendwann einmal Realität werden? -- 89.50.244.89 20:51, 3. Jun. 2008 (CEST)
- der Wille kann berge versetzen :oD ...Sicherlich Post 21:57, 3. Jun. 2008 (CEST)
Jens Lehmann
Moin,
auf sport.ard.de wird vermeldet, Jens Lehmann hätte zwei Tore geschossen; davon sehe ich aber weder hier noch im en-Artikel was. Waren das vielleicht Testspieltore oder hat die ARD was verplant? --HardDisk rm -rf 00:05, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Laut Fußballdaten.de stimmts. Waren zwei Bundesligatore. -Poupée de chaussette mola mola? 00:08, 4. Jun. 2008 (CEST)
- und ich seh gerade, das steht auch in beiden Artikeln drin :) --Poupée de chaussette mola mola? 00:11, 4. Jun. 2008 (CEST)
- [BK]In der Infobox sind Lehmanns Tore aufgeführt. Eines davon hat Geschichte geschrieben, da er als "Feldspieler" in der 90. Minute dem Schalke 04 ein Unentscheiden sicherte. Leider weiß ich nciht mehr, gegen wen Schalke damals gespielt hatte... --Andibrunt 00:15, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn es das ist, dann wars gegen den BVB. --Poupée de chaussette mola mola? 00:21, 4. Jun. 2008 (CEST)
MSN Messenger auf dem Handy
Hallo! Ich möchte mir gerne den MSN Messenger auf mein Handy laden. Wie hoch wären dann die Kosten von diesem Service, oder anders gefragt, wofür müsste ich etwas zahlen also für welche Dienste? Gibt es evtl. dazu eine spez. Seite bei dem Anbieter debitel? Weiß das jemand? Auf jeden Fall bin ich euch dankbar für eure Bemühen! Lg, --85.178.60.13 20:49, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Falls es für dein Handy eine Version gibt, ist diese vermutlich kostenlos. Allerdings können die Kosten für den (geringen) Datentransfer je nach Vertragsart stark variieren. Manche Anbieter haben Flatrates oder Pakete dafür im Angebot. Auf meinem Nokia 9300i läuft ein ICQ-Client, den ich ab und zu über WLAN an der Uni benutze, das ist kostenlos... -- Mankir 09:24, 4. Jun. 2008 (CEST)
Saure Milch
Ist sauer gewordene Milch gesundheitsschädlich oder schmeckt die nur einfach nicht? Grüße, Maria 85.182.124.193 15:39, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Das hängt davon ab ob neben den Milchsäurebakterien noch andere Bakterien aktiv waren die eventuell giftige Stoffe produzieren. -- HAL 9000 16:49, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Und Pilze. Insbesondere H-Milch sollte man nicht sauer werden lassen, da zuwenige Milchsäurebakterien enthalten sind. Am besten Vollmilch direkt von der Kuh. --Ayacop 20:16, 2. Jun. 2008 (CEST)
- so eine Kuh ist aber in der Küche ziemlich unpraktisch :oD ...Sicherlich Post 08:45, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Dafür gibt es ein einfaches Hausrezept: Kühlschrank auf, Elefant raus, Kuh rein, Kühlschrank zu. Dann hat man auch nicht immer diese lästigen Elefantenspuren im Pudding. --DasBee 11:24, 3. Jun. 2008 (CEST)
- so eine Kuh ist aber in der Küche ziemlich unpraktisch :oD ...Sicherlich Post 08:45, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn ein Stadtkind wie ich zum Bauern meines Vertrauens liefe, wäre die Milch sauer bevor ich wieder zu Hause wäre--Ticketautomat 19:29, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Ich dachte, das Trinken unbehandelter Milch sei lebensmittelhygienerechtlich, zumindest in D, verboten? -- Arcimboldo 04:00, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Und Pilze. Insbesondere H-Milch sollte man nicht sauer werden lassen, da zuwenige Milchsäurebakterien enthalten sind. Am besten Vollmilch direkt von der Kuh. --Ayacop 20:16, 2. Jun. 2008 (CEST)
Normalerweise erkennt man das bereits am Geruch. H-Milch verdirbt und stinkt meistens übel. Sauermilch ist Dickmilch und nicht gesundheitsschädlich. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 08:44, 4. Jun. 2008 (CEST)
Homepage ProSieben
Warum komme ich (mit einem österreichischen Provider) nicht auf die deutsche Hompage dieses Fernsehsenders? Nach Eingabe von www.prosieben.de in die Adresszeile werde ich immer sofort auf die österreichische Seite umgeleitet. (Bei den Seiten von anderen Sendern, die ebenfalls österreichische Programmfenster anbieten, ist das nicht der Fall). Ich finde, dass das eine ungerechtfertigte Bevormundung ist. -- TheRunnerUp 23:07, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Ich nehme mal an, dass ProSieben deine IP-Adresse gegen eine Geo-Datenbank abgleicht und abhängig vom zugehörigen Standort entweder die deutsche oder österreichische Seite anzeigt. Bevormundend ist das vielleicht, ob es gerechtfertigt ist, muss allerdings ProSieben entscheiden. Wie jedem Verleger steht es auch Website-Betreiber frei zu entscheiden, wem sie was zeigen wollen. sebmol ? ! 23:10, 2. Jun. 2008 (CEST)
- (BK) Vermutlich haben sie eine Weiche drin, je nach Herkunft der IP. Die sollte sich mit einem Proxy umgehen lassen. Aber gibt es denn einen Unterschied zwischen den Websites hinter den Adressen? Sieht auf den ersten Blick identisch aus... --Eike 23:11, 2. Jun. 2008 (CEST) PS: Wikipedia leitet dich übrigens auch um, sie zeigt es nur nicht an...
Kubische Gleichung in Excel
Hallo! Für ein Excel-Projekt muss ich folgende Gleichung so nach v umstellen, dass ich sie in Excel eintippen kann. (Wie) ist das möglich? Vielen Dank! P=a*v³+b*v+c*v --91.17.229.150 17:21, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Was meinst du jetzt genau mit eintippen? Liegen die Variablen in verschiedenen Zellen, soll die Sache durchgehend getippt werden oder oder oder...? --Marcel1984 (?! | ±) 17:23, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Für Kubische Gleichungen gibts die Cardanischen Formeln. --Taxman¿Disk? 17:25, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Die Konstanten a, b, und c sind mir bekannt, ebenso P, ich muss die Formel jedoch zum weiterrechnen so umstellen, dass ich ein Ergebnis für v bekomme. (also v=........ ) Recht vom Gleichheitszeichen sollte kein v stehen. --91.17.229.150 17:27, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Ich klink mich aus, ich hatte ein Excel-Problem erwartet ;) --Marcel1984 (?! | ±) 17:34, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Die Konstanten a, b, und c sind mir bekannt, ebenso P, ich muss die Formel jedoch zum weiterrechnen so umstellen, dass ich ein Ergebnis für v bekomme. (also v=........ ) Recht vom Gleichheitszeichen sollte kein v stehen. --91.17.229.150 17:27, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Ist da tatsächlich b*v gemeint oder doch eher b*v², das sieht nach einer Kubischen Gleichung aus, wie Taxman auch schon erwähnte--Ticketautomat 18:50, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Nein, die Gleichung ist so richtig (die Variabeln a, b, und c fassen mehrere Konstanten zusammen) --91.17.229.150 19:21, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Die erste Lösung v=0 ist offensichtlich, dann bleibt nur noch eine quadratische Gleichung übrig. Andim 19:04, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Aber nur, wenn P=0...--Wrongfilter ... 20:02, 3. Jun. 2008 (CEST)
Die Cardanische Formel (siehe link oben) hilft hier gut weiter. Wenn man P subtrahiert und durch a dividiert, liegt bereits die reduzierte Form der Gleichung vor und man kann die Formeln einfach im Excel eintippen - am besten aufgeteilt auf mehrere Zellen und mit den notwendigen Wenn-Bedingungen ausgestattet. -- TheRunnerUp 20:10, 3. Jun. 2008 (CEST) Haben das Problem gelöst bekommen, vielen Dank! --91.17.221.141 19:45, 4. Jun. 2008 (CEST)
Streik der Milchbauern
Eine Frage an die Wirtschaftswissenschaftler: im Artikel Genossenschaft habe ich gerade gelesen, dass die Genossenschaft [...] eine Sonderform oder Weiterentwicklung des wirtschaftlichen Vereins [ist], der aufgrund der niedrigeren Hürden für jedermann zu gründen offen steht. Tatsächlich mutet die eG wie eine Mischung aus Kapitalgesellschaft (insbesondere der Aktiengesellschaft) und Verein an. Der Zweck der Genossenschaft ist die Förderung des Erwerbs oder der Wirtschaft ihrer Mitglieder, oder deren soziale oder kulturelle Belange durch den gemeinsamen Geschäftsbetrieb zu fördern (§ 1 GenG). Nun sind ja viele der Molkereien, die zur Zeit von den Milchbauern bestreikt werden, genossenschaftlich organisiert. Ansonsten hört man doch ständig, dass Kapitalgesellschaften nichts anderes im Sinn hätten, als die Gewinne für ihre Mitglieder möglichst hoch zu halten. Warum ist das bei Genossenschaften anders? Anscheinend streben die Molkereien doch eine möglichst niedrige Gewinnspanne für ihre Teilhaber an, anstatt sie zu maximieren. Nach Lektüre des Artikels ist mir dieser Sachverhalt noch nicht klar geworden. Kann das jemand (möglichst auch im Artikel) erklären? Ugha-ugha 17:29, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Mal ganz schnell und freihändig: Soviel ich weiß, geht der Preisdruck von den großen Lebensmittel-, speziell Discounter-Ketten aus, die über eine enorme Marktmacht verfügen. Die Molkereigenossenschaften verhalten sich insofern marktkonform, als sie einen niedrigen Preis akzeptieren (zähneknirschend, nehm' ich mal an), um den Liefervetrag zu bekommen. Die Alternative wäre, einen höheren Preis zu verlangen und den Vertrag nicht zu bekommen, wovon ihre Mitglieder noch viel weniger hätten. --Jossi 18:33, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Ebenso freihändige Nachfrage: wäre es dann für die Molkereien nicht naheliegender sich mit anderen Genossenschaften zusammen zu tun, um ihre Marktmacht zu erhöhen, anstatt ihre eigenen Mitglieder zu ruinieren? Ugha-ugha 19:03, 3. Jun. 2008 (CEST)
- wenn du chef einer Molkerei wärest und dich mit einer anderen zusammenschließen solltest die dann aber nur noch einen chef bräuchte ... wäre das immer gut für dich? :oD --> Prinzipal-Agent-Theorie ...Sicherlich Post 20:06, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Naja, bei sonstigen Kapitalgesellschaften soll es ja durchaus mal vorkommen, dass die mit anderen Gesellschaften cooperieren/kungeln/fusionieren, und dabei handelt es sich nicht immer gleich um feindliche Übernahmen. Dabei nehmen die Hauptaktionäre, meines Wissens, durchaus nicht immer Rücksicht auf die Befindlichkeiten des Managements... Ist das vielleicht der Unterschied, dass es in Genossenschaften keine "Hauptaktionäre" gibt, sondern sozusagen nur "Kleinanleger"? Ugha-ugha 21:48, 3. Jun. 2008 (CEST)
- naja das thema ist Sicherlich komplexer als das hier aus der Hüfte und ohne brauchbares zahlenmaterial darstellbar ist. Denkbar ist das von dir genannte, aber auch das etwa die genossen gern "ihren eigenen betrieb" haben wollen; sie würden ja an einfluss verlieren da ihr anteil prozentual sinken würde usw. - auch ist die frage ob hier wirklich die marktmacht der abnehmer den preis macht oder einfach ein überangebot an milch. Es ist wie im wahren leben; wenn es mehr angebot als nachfrage gibt sinkt der Preis. Das nennt sich marktwirtschaft. So ist es in Westeuropa seit vielen Jahre üblich; nur die Bauern waren davon bisher immer etwas außen vor; die zeiten sind nun hoffentlich vorbei ...Sicherlich Post 21:54, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Richtig. Das macht das Verhalten der Molkereien nur noch unverständlicher. Teilhaber zu ruinieren scheint mir nicht gerade eine zukunftsträchtige Geschäftsidee. Warum dulden die Molkereien dann, dass ihre Genossen zu viel Milch produzieren? Warum versuchen sich jetzt die Milchbauern gegen die Molkereien zusammen zu schließen, wenn sie doch eigentlich in den Genossenschaften bereits zusammen geschlossen sind? Fragen über Fragen... Ugha-ugha 22:32, 3. Jun. 2008 (CEST)
- tja und spätestens jetzt braucht es mehr fakten als Grundlage :o) ... man müsste genau wissen wer das sagen in den molkereien hat, sprich wer die hauptanteilseigner eigentlich sind, wieviel Prozent der bauern nun wirklich streiken und wieviele das ganze einfach ignorieren usw. ... die "bilder" sehen ja stark aus, aber vielleicht sind es einfach nur ein paar bauern die viel lärm machen während die anderen einfach machen und die blokaden etc. ignorieren :oD ... tja; zu wenig faktenwissen :o( ...Sicherlich Post 22:36, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Richtig. Das macht das Verhalten der Molkereien nur noch unverständlicher. Teilhaber zu ruinieren scheint mir nicht gerade eine zukunftsträchtige Geschäftsidee. Warum dulden die Molkereien dann, dass ihre Genossen zu viel Milch produzieren? Warum versuchen sich jetzt die Milchbauern gegen die Molkereien zusammen zu schließen, wenn sie doch eigentlich in den Genossenschaften bereits zusammen geschlossen sind? Fragen über Fragen... Ugha-ugha 22:32, 3. Jun. 2008 (CEST)
- naja das thema ist Sicherlich komplexer als das hier aus der Hüfte und ohne brauchbares zahlenmaterial darstellbar ist. Denkbar ist das von dir genannte, aber auch das etwa die genossen gern "ihren eigenen betrieb" haben wollen; sie würden ja an einfluss verlieren da ihr anteil prozentual sinken würde usw. - auch ist die frage ob hier wirklich die marktmacht der abnehmer den preis macht oder einfach ein überangebot an milch. Es ist wie im wahren leben; wenn es mehr angebot als nachfrage gibt sinkt der Preis. Das nennt sich marktwirtschaft. So ist es in Westeuropa seit vielen Jahre üblich; nur die Bauern waren davon bisher immer etwas außen vor; die zeiten sind nun hoffentlich vorbei ...Sicherlich Post 21:54, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Naja, bei sonstigen Kapitalgesellschaften soll es ja durchaus mal vorkommen, dass die mit anderen Gesellschaften cooperieren/kungeln/fusionieren, und dabei handelt es sich nicht immer gleich um feindliche Übernahmen. Dabei nehmen die Hauptaktionäre, meines Wissens, durchaus nicht immer Rücksicht auf die Befindlichkeiten des Managements... Ist das vielleicht der Unterschied, dass es in Genossenschaften keine "Hauptaktionäre" gibt, sondern sozusagen nur "Kleinanleger"? Ugha-ugha 21:48, 3. Jun. 2008 (CEST)
- wenn du chef einer Molkerei wärest und dich mit einer anderen zusammenschließen solltest die dann aber nur noch einen chef bräuchte ... wäre das immer gut für dich? :oD --> Prinzipal-Agent-Theorie ...Sicherlich Post 20:06, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Ebenso freihändige Nachfrage: wäre es dann für die Molkereien nicht naheliegender sich mit anderen Genossenschaften zusammen zu tun, um ihre Marktmacht zu erhöhen, anstatt ihre eigenen Mitglieder zu ruinieren? Ugha-ugha 19:03, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Nordmilch etwa ist eine AG, die Unternehmensgruppe Theo Müller wenn ich das richtig sehe eine GmbH & Co KG (die holding) usw. .. und wenn man hierhin guckt dann gibt es bereits eine Konzentration in der Milchwirtschaft ...Sicherlich Post 23:06, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Ah! Das ist interessant. Schließlich habe ich heute den ganzen Tag im Radio gehört, die Bauern würden sich mit ihren Aktionen ins eigene Fleisch schneiden, weil sie ja selbst Miteigentümer der Molkereien seien. Stimmt also gar nicht. Ugha-ugha 23:29, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn das Angebot auf Grund des Streiks nachlässt, steigen die Preise schon automatisch und weniger als die Selbstkosten zu decken funktioniert eben nicht.
- Den gegenteiligen Effekt gibt es beim Strom: Von dem gibt es zwar auch genug (Deutschland exportiert mehr Strom als dass es importiert), aber die Infrastruktur wird absichtlich geschwächt, so dass die Oligopole damit gestärkt werden und so höhere Preise erzielen und dann verdient man nochmal über die nicht erfolgten Investitionen in die Infrastruktur, die man sich dennoch bezahlen lässt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 08:52, 4. Jun. 2008 (CEST)
- die Elastizität der Nachfrage hat auch noch mitzureden. Die menge an konsumierter Milch können die meisten in Deutschland einschränken ohne ihren Lebensstandard wirklich ändern zu müssen. Bei Strom sieht das etwas anders aus. ... abgesehen von der faulheit(?) der verbraucher zu billigeren anbietern zu wechseln. ...Sicherlich Post 16:13, 4. Jun. 2008 (CEST)
- warum werden durch schlechte infrastruktur oligopole gefödert? versteh ich nicht; hmm ...Sicherlich Post 16:15, 4. Jun. 2008 (CEST)
- zu den Oligopolen hat jan eissfeldt mir ein paar argumente genannt; naja ich wills mal glauben :oD ...Sicherlich Post 16:50, 4. Jun. 2008 (CEST)
- warum werden durch schlechte infrastruktur oligopole gefödert? versteh ich nicht; hmm ...Sicherlich Post 16:15, 4. Jun. 2008 (CEST)
- die Elastizität der Nachfrage hat auch noch mitzureden. Die menge an konsumierter Milch können die meisten in Deutschland einschränken ohne ihren Lebensstandard wirklich ändern zu müssen. Bei Strom sieht das etwas anders aus. ... abgesehen von der faulheit(?) der verbraucher zu billigeren anbietern zu wechseln. ...Sicherlich Post 16:13, 4. Jun. 2008 (CEST)
Gas geben beim Motorrad
Hallo, wie heißt beim Motorrad das Verbindungsstück vom Gas-Hebel zum Vergaser, also dieses "Kabel" was sich dazwischen befindet. Da gibts doch bestimmt ein Fachwort für. Gruß --87.161.96.75 10:28, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Bowdenzug? Alternativ Gas-Bowdenzug? ...Sicherlich Post 10:29, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Ich kenne das einfach als Gaszug, sowohl Handgashebel als auch Google scheinen das zu bestätigen --85.180.21.245 12:50, 4. Jun. 2008 (CEST)
Definitv Bowdenzug. Beim Handgashebel könnte ich ja sonst meine Hand von Drehgriff nehmen und das Motorrad würde die Geschwindigkeit halten. Das kann ich zwar bei meinem alten Motorrad machen, aber auch nur weil der Bowdenzug manchmal irgendwo klemmt. --88.75.71.16 13:31, 4. Jun. 2008 (CEST)
Brauche Netzwerkkabel - nur welches?
Hallo! Ihr könnt mir da bestimmt helfen, da viele Wikipedianer fachlich Top sind:
Ich benötige ein Netzwerkkabel zum Verbinden von ADSL-Modem mit dem PC.
- 1 x ca. 30 cm Kabel
- 1 x ca. 20 m Kabel
Nur welchen Typ brauche ich da? Ich kenne mich mit Netzwerken überhaupt nicht aus. Ich sehe RJ45, Cat5e, Cat6, S-FTP, geschirmt, ungeschirmt etc. etc. und weiß nicht, welches das richtige ist. Es soll bereits einen Stecker haben.
Zweitens: Ist die Länge von 20m zwischen Modem und PC noch konform?
Vielen Dank für Eure Hilfe, ich bin da echt überfragt. lg --Pressemappe 11:35, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Du brauchst für die Ethernet-Verbindung Modem/PC mindestens ein Cat5-Kabel (Cat5e und Cat6 ginge auch, ist bringt aber keinen Vorteil). RJ-45 ist der Stecker, den das Kabel haben muss (und, wenn du es als Netzwerkkabel fertig kaufst, auch haben wird). Die Verbindung darf 100 m lang sein, also sind die 20 m kein Problem.
- Was ist mit dem 30cm-Kabel, wozwischen läuft das, Splitter und Modem? Falls ja reicht im Prinzip Klingeldraht, aber ein Stecker muss schon dran sein: entweder RF-45, oder RJ-11 (etwas schmaler als RJ-45, an Telefonkabeln); wenn du Pech hast brauchst du irgendwas ganz anderes. Allerdings sollte das entsprechende Kabel beim Splitter oder beim Modem eigentlich mit dabeigewesen sein. --Tokikake 12:19, 4. Jun. 2008 (CEST)
- (BK)Für dich dürfte ein Cat5-Kabel völlig reichen, für die Verbindung zwischen PC und Modem allemal. Cat5e und Cat6-Kabel wären in deinem Fall zwar Overkill, falsch sind sie aber nicht (diese Kabel erlauben höhere Geschwindigkeiten* - entsprechende Hardware vorausgesetzt; falls du aber nicht regelmäßig sehr große Datenmengen im Netzwerk herumschiebst ist das für dich nicht wichtig). RJ45 bezwichnet den Stecker, den haben alle gängigen Netzwerkkabel. Geschirmt sind die meisten Netzwerkkabel (vor allem bei 5e und höher), die Art der Schirmung (Geflecht, Folie, paarig in Folie (PiMF)) ist für deinen Einsatzzweck sicherlich unerheblich. Ungeschirmte Kabel würde ich nicht kaufen, werden aber auch kaum noch vertrieben.
- 20m sind absolut in der Spezifikation, Längen von unter 40m sind in den allermeisten Fällen unkritisch. Das ofizielle theoretische Maximum liegt bei 100m, da kanns dann aber schon zu Problemen kommen.
- Un noch ein Tip zum Schluß: Kaufe die Kabvel auf keinen Fall beim örtlichen Elektronik-Großmarkt, die verlangen oft Mondpreise. Im Internet solltest du Cat5-Kabel für höchstens 10 Eur für 30m finden, Cat5e dürften in dieser Länge bei ca. 30 Eur liegen, Cat6 bei ca 45 Eur. Falls du keinen entsprechenden Laden findest kann ich dir gene ein paar Adressen nennen, ich will mich aber hier nicht frühzeitig der Schleichwerbung schuldig machen. Hoffe geholfen zu haben --85.180.21.245 12:33, 4. Jun. 2008 (CEST)
- * Nachtrag: Wohlgemerkt die Geschwindigkeit der NETZWERKverbindung, die INTERNETverbindung wird dadurch nicht beschleunigt --85.180.21.245 12:39, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo ihr beiden! Danke vielmals für die hilfreiche Auskunft! Ja, es geht um Ethernet-Kabel.
- Kurz zusammengefasst: Ich kaufe also ein normales "Cat5" oder "Cat5e" - Netzwerkkabel mit RJ45-Steckern, am besten geschirmt und das war's? Alles andere wie S-FTP/S-STP, gekreuzt, etc. ist unerheblich, oder?
- Handelt es sich bei meinem Wunsch um diese Patchkabel? Nur da gibts auch wieder gekreuzt und 1:1-Verdrahtung.
- @ 30 cm-Kabellänge: Mein ADSL-Modem steht auf dem PC und angesteckt ist daran ein 5m langes Ethernetkabel, was einen ziemlichen Kabelsalat verursacht. Deswegen wollte ich ein kurzes Kabel daranhängen. (Nur stehen auf dem Ethernetkabel ellend lange Zahlencodes, aus denen ich nicht schlau werde, deswegen die Anfrage hier.)
- Das 20 Meter lange Netzwerkkabel will ich mal für mein (neues) Notebook verwenden, um auch im Garten oder Wohnzimmer damit zu arbeiten. Da ich aber nicht weiß, wie oft ich damit surfen werden, will ich vorerst kein drahtloses WLAN-Netzwerk kaufen. --Pressemappe 12:58, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Mach mal, wie du denkst, aber bei aktuellen Preisen von 11g-WLAN-Routern von 25 bis 30 Euro würde ich kein Kabel (das ja auch was kostet, nicht ewig hält und gerne zur Stolperfalle wird) durch Haus und Garten schleppen. Grüße 84.176.18.254 13:22, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Das 20 Meter lange Netzwerkkabel will ich mal für mein (neues) Notebook verwenden, um auch im Garten oder Wohnzimmer damit zu arbeiten. Da ich aber nicht weiß, wie oft ich damit surfen werden, will ich vorerst kein drahtloses WLAN-Netzwerk kaufen. --Pressemappe 12:58, 4. Jun. 2008 (CEST)
- 25-30 EURO nur für einen WLAN-Router? Ich hatte so ca. 80-100 EUR in Erinnerung. Kannst du zufällig ein einfaches und preisgünstiges Modell empfehlen? Ich bräuchte keine Sonderfunktionen, simpel und gut sollte es sein. Ich kenne als "Marke" nur Belkin, D-Link, Netgear. Danke! --Pressemappe 14:23, 4. Jun. 2008 (CEST)
- (wieder BK) Genau, Patchkabel, Cat5, geschirmt. S/STP etc. ist wurscht. Ob du ein gekreuztes Kabel oder ein "normales" brauchst hängt von deinem DSL-Modem ab (das müßt in der Anleitung stehn), erfahrungsgemäß braucht man da aber ein "normales"; zudem können moderne Netzwerkkarten mit beiden Kabeltypen umgehen, egal welcher eigentlich benötigt würde.
- Ich hatte mich vorhin verlesen, du suchst ja 30cm, nicht 30m. Da stimmen meine Preisangaben natürlich nicht: 50cm Cat5 sollten unter nem Euro kosten, 20 Meter maximal 7 Euro (hier mal als preisliche Orientierung die passende Kategorie bei Reichelt). Wie gesagt nur nochmal als Warnung, Freunde haben sich schonmal bei einem großen Laden sehr ungeizig ein billiges Cat5, 10m für 25 Euro andrehn lassen. --85.180.21.245 13:29, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Danke für die Preiswarnung. Ich suche ein 30 cm + 20m Kabel. Auf www.geizhals.at habe ich deine Preise gefunden. Sehr nett! In der Bedienungsanleitung vom ADSl-Modem steht zum Kabel folgendes:
- "Das Paket des SpeedTouch™ enthält ein voll verdrahtetes RJ45-Ethernet-Durchgangskabel, das im Folgenden als LAN-Kabel bezeichnet wird." Ich vermute, dass ist ein übliches Ethernetkabel.
- Auf dem mitgelieferten Netzwerkkabel steht u.a. auch das: "CAT.5 UTP TIA/EIA-568B [...]" --Pressemappe 14:14, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Hab mir die Anleitung (ich denke mal die ist es, so oft findet Google den Begriff "Durchgangskabel" nicht) mal angeschaut, die meinen ein normales Kabel. Dein jetziges Kabel ist ein ungeschirmtes Cat5 nach EIA/TIA-568 --85.180.21.245 14:48, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Hey, du hast richtig recherchiert! Das ist dieses Speedtouch-Modem. Sehr nett für die Mühe. Aus dieser PDF-Datei habe ich diese Informationen.
- Nur abschließend: Mein jetziges ungeschirmtes Netzwerkkabel war mit dem Modem mitgeliefert. Was meinst du mit "normales Kabel"? Geschirmt oder ungeschirmt? Oder ist das hier egal? (Ich vermute, ich soll besser ein geschirmtes kaufen). Ansonsten ist mir alles klar jetzt.
- @WLAN-Router: Danke für die Links! Falls du noch Lust hast zu antworten, welchen Router würdest du hier empfehlen? Ich vermute, wahrscheinlich ist der blaue Linksys-Router WRT54G empfehlenswert. Von dem höre ich nur gutes, aber ich habe das nie so in Betracht gezogen, weil der auch etwas für Profis ist (Da gibt/gab es mal eigene spezielle Firmware usw.) lg. --Pressemappe 16:26, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Mit "normal" meinte ich "kein Crossover-/ gekreuztes Kabel", ob geschirmt oder ungeschirmt ist egal, ich würde zu einem Geschirmten raten (Ungeschirmte kommen kaum in den freien Verkauf, bei Routern und Modems sind die Kabel hingegen fast immer ungeschirmt - für die Hersteller scheinen sich die Paar Cent Preisunterschied zu lohnen).
- Mit dem Linksys habe ich auch gute Erfahrungen gemacht, ich habe selbst so einen. Dafür gibts zwar auch diversen Spezialkram, mit der Orginalfirmware fährt man aber auch sehr gut, grade wenn man keine Spielereien braucht. Damit sollte man auch als Einsteiger zurecht kommen. Verschlüsselung aktivieren nicht vergessen! Viele Grüße --85.180.46.35 18:01, 4. Jun. 2008 (CEST)
- @WLAN-Router: Danke für die Links! Falls du noch Lust hast zu antworten, welchen Router würdest du hier empfehlen? Ich vermute, wahrscheinlich ist der blaue Linksys-Router WRT54G empfehlenswert. Von dem höre ich nur gutes, aber ich habe das nie so in Betracht gezogen, weil der auch etwas für Profis ist (Da gibt/gab es mal eigene spezielle Firmware usw.) lg. --Pressemappe 16:26, 4. Jun. 2008 (CEST)
OS X auf AMD Notebook
Ich versuche gerade OS X auf meinem Notebook zu installieren, hab auch eine version im internet gefunden für AMD, startet soweit auch gut, nur dann bevor ich es installieren kann muss ich ja ein volumen auswählen, und da hört der spaß dann auf.....weiß nicht wie ich dieses volumen vor formatieren muss damit der installer es erkennt und dann installiert.....habt ich da vielleicht mal einen tipp wie ich das formatieren muss?? ich habe bereit NTFS und FAT32 sowie unallocated versucht...weiß nciht weiter =>HILFE --Neopain 15:43, 4. Jun. 2008 (CEST)
Aufzugsführer und Sonn- und Feiertagsarbeit
Dürfen Aufzugsführer an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen beschäftigt werden? --88.77.242.68 16:06, 4. Jun. 2008 (CEST)
- nein, deshalb ist der Berlinder Fernsehturm an solchen Tagen stets geschlossen ...Sicherlich Post 16:16, 4. Jun. 2008 (CEST) inzw. ist die Trollerei bei den fragen hier nur noch langweilig
Liftboys schlafen an gesetzlichen Sonnentagen oder feiern, IPs sollten dies an gesetzlichen Mittwöchen tun, vor allem nach 16.00 Uhr Ortszeit. PS: Es gibt jetzt auch Selbstwählaufzüge. BerlinerSchule 16:31, 4. Jun. 2008 (CEST)
Ein Freund Mozarts
Joseph von Henikstein – geboren in Leimen (Baden) oder Leimen (Galizien)? Siehe Diskussion:Joseph von Henikstein – eine zuverlässig aussehende Internet-Quelle meint, Baden; ein IP- und ein en-Benutzer sind der Überzeugung, Galizien. Hat jemand eine Möglichkeit, eine zuverlässige Quelle nachzuschauen? Infos am Besten auf genannte Diskussionsseite. Danke. --dealerofsalvation 22:13, 4. Jun. 2008 (CEST)
Störfall
Hat es wirklich einen Störfall in einem AKW in deutschland heute gegeben?--84.62.128.19 23:43, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Nein - Du beziehst dich wahrscheinlich auf den Störfall in dem slowenischen Kernkraftwerk Krško --Janurah 23:45, 4. Jun. 2008 (CEST)
Rollstuhlfahrer und Treppen
Ist es erlaubt, einen Rollstuhl, in dem eine behinderte Person sitzt, die Treppen rauf zu tragen? --88.78.235.107 13:32, 2. Jun. 2008 (CEST)
- das kommt Sicherlich darauf an für wen. .. .Für einen "Otto-Normalverbraucher" kann ich mir ein Verbot schwerlich vorstellen. ... Für Angestellte von Krankenhäusern, Rettungssanitäter u.ä. in Ausübung ihres dienstes könnte es Unfallverhütungsvorschriften geben die das untersagen ...Sicherlich Post 13:37, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Ob es "erlaubt" sei? Das ist - so man denn imstande ist, es zu tun - eine einfache mitmenschliche Pflicht, verdammt noch mal. Natürlich ist es für alle Beteiligten besser, wenn eine Rampe oder ein Aufzug oder Ähnliches vorhanden, benutzbar (beispielsweise breit genug) und in Betrieb ist. Aber sonst muss einfach jemand (bei Erwachsenen eher zwei Personen...) zupacken. Wo kommen wir denn da hin, wenn man das auch noch "erlauben" soll. BerlinerSchule 14:10, 2. Jun. 2008 (CEST)
- @LKD, deine Selbstreflexion finde ich sehr unpassend! --81.62.157.30 14:23, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Nicht gegen den Willen des Behinderten. --Simon-Martin 14:25, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Soll das jetzt auch noch witzig sein? Ich war davon ausgegangen, dass folgende Situation besteht (die ja durchaus vorkommt): Jemand sitzt im Rollstuhl. Ich gehe mal davon aus, dass der das nicht zum Spaß macht. Es gibt keinen Aufzug oder der ist kaputt und der Mann oder die Frau muss nach oben (oder nach unten). Ich bin ein ziemlich großer kräftiger Mann, suche mir noch so einen in der näheren Umgebung und dann packen wir vorsichtig an. Habt ihr sowas noch nie gemacht? Ich finde es weder besonders witzig noch besonders erlaubniserheischend. Übrigens muss das im Zweifelsfall auch das oben erwähnte medizinische Personal tun; schon mal was von "Aufzug im Brandfall nicht benutzen" gelesen? BerlinerSchule 14:59, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, das sollte witzig sein, aber um zum Nachdenken anzuregen. Ich habe in meiner Umgebung zwei Rollstuhlfahrer, die beide sehr viel über gut gemeinte Hilfen schimpfen können.
- In einer konkreten Situation mag das Tragen die pragmatische Lösung sein, nicht ungefährlich (gerade bei unbekannten Trägern), aber das kleinste Übel. Ja, das habe ich auch schon gemacht. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass man solche Situationen so weit wie möglich vermeiden (nicht: als potentieller Helfer meiden) sollte. Und da halte ich wenig von „Klar kann und soll man, wo ist das Problem?“ --Simon-Martin 15:15, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Vielleicht noch eine Ergänzung: „Dürfen“ ist umgangssprachlich nah am „Müssen“, Beispielsatz: „Ja, und dann durfte ich das auch schnell aufräumen, sonst wär Chef sauer geworden“. So verstanden, heißt „der darf sich tragen lassen“ auch, dass er keine Wahl hat.
- Der moralische Anspruch „man sollte Rollstuhlfahrer über Treppen tragen“ kann von Bauherren und Veranstaltern als Entlastung missbraucht werden. --Simon-Martin 10:40, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Haben wir auch im Zivildienst oft genug gemacht. Mit Behinderten ein altehrwürdiges Gebäude zu besichtigen, ist eine Herausforderung. Bei glatten Stufen besonders nervenaufreibend. Was soll man machen? Im Zweifelsfall muss der Rollstuhlfahrer wissen, ob er lieber das Risiko eingeht oder auf den Besuch verzichtet. Ein explizites Verbot gibt es sicher nicht, aber je nach Situation fragt sich, ob man bei einem Unfall der Fahrlässigkeit bezichtigt werden kann (und wie die Versicherungen dazu stehen). -- Arcimboldo 15:53, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Gerade bei Zivis ist es durchaus moeglich, dass es ihnen verboten ist, so was zu tun (oder dass es dem Vorgesetzten verboten ist, dem Zivi eine entsprechende Weisung zu geben). Ein beliebiger Passant darf so was natuerlich tun, muss sich im Falle eines Unfalls aber womoeglich fragen lassen, ob er fahrlaessig gehandelt hat. --Wrongfilter ... 16:44, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Allein schafft man das eh nicht. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 14:55, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Warum denn "tragen"? Rollstühle werden viel besser rückwärts die Stufen hochgezogen, wobei der Stuhl leicht gekippt wird, so daß er nur auf den Hinterrädern steht. Als Zivis war uns das nicht nur nicht "verboten", sondern absolut selbstverständlich. Joyborg 08:24, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Das geht natuerlich fuer kleinere Treppenabsaetze mit ein paar Stufen - habe ich selbstverstaendlich auch haeufig gemacht. Eine Treppe von einem Stockwerk zum naechsten, womoeglich schmal und steil, ist aber was anderes, da ist auch Ziehen nur mit grosser Muehe und hohem Risiko moeglich. --Wrongfilter ... 08:37, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Erfahrungsgemaess musste man sich bei dieser Technik vorher auch sehr genau vergewissen, dass die Schraube, die den Griff hinten sichert, auch wirklich fest angedreht ist (und nicht etwa nur durch die Verwinkelung scheinbar fest ist). -- Arcimboldo 10:38, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Das geht natuerlich fuer kleinere Treppenabsaetze mit ein paar Stufen - habe ich selbstverstaendlich auch haeufig gemacht. Eine Treppe von einem Stockwerk zum naechsten, womoeglich schmal und steil, ist aber was anderes, da ist auch Ziehen nur mit grosser Muehe und hohem Risiko moeglich. --Wrongfilter ... 08:37, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Warum denn "tragen"? Rollstühle werden viel besser rückwärts die Stufen hochgezogen, wobei der Stuhl leicht gekippt wird, so daß er nur auf den Hinterrädern steht. Als Zivis war uns das nicht nur nicht "verboten", sondern absolut selbstverständlich. Joyborg 08:24, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Allein schafft man das eh nicht. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 14:55, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Gerade bei Zivis ist es durchaus moeglich, dass es ihnen verboten ist, so was zu tun (oder dass es dem Vorgesetzten verboten ist, dem Zivi eine entsprechende Weisung zu geben). Ein beliebiger Passant darf so was natuerlich tun, muss sich im Falle eines Unfalls aber womoeglich fragen lassen, ob er fahrlaessig gehandelt hat. --Wrongfilter ... 16:44, 2. Jun. 2008 (CEST)
Wenn der Rollstuhl samt Person tatsächlich getragen wird, stellt sich mir die Frage, ob die Rollstühle bzw. die Armlehnen das aushalten, woran sie getragen werden - und ob sie dafür konzipiert sind. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 08:41, 4. Jun. 2008 (CEST)
- An den Armlehnen, sofern überhaupt welche dran sind, kann man den Rollstuhl zum Tragen auf keinen Fall packen. Wenn, dann an den auch sonst "tragenden" Teilen. --Xocolatl 10:50, 5. Jun. 2008 (CEST)
There is no internet...
Isch krieg die Krise: Von einer Minute auf die andere gehen die meisten Seiten nicht mehr her. Firefox can't find the server at www.google.de. steht dann z. B. da, so als wäre ich nicht verbunden. Nur Wikipedia und Spon funktionieren. Alles andere was ich ausprobiert habe, geht nicht. Ich bin mehr als verwirrt, da ich das WWW nicht erst seit gestern benutze. Auch wenns normalerweise nicht damit zusammenhängen kann: Ubuntu Hardy, Firefox (und Opera versucht), mit 2 verschiedenen Routern probiert, über WLan versucht - überall das Gleiche. Wenn wer bei Heise nachschauen will: T-Online, Postleitzahlbereich 8. Ich hoffe auf eine Lösung, oder was mir fast wichtiger wäre, eine Erklärung :). Gruß --Poupée de chaussette mola mola? 22:44, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Das gab's doch vor einiger Zeit schon mal? Bei Heise gibt's Hinweise auf DNS-Störungen bei t-online passim (speziell auch für google), auch Raum München. Wie gesagt, gab es vor ein, zwei Monaten schon; das Problem liegt wohl bei t-online. Gruß T.a.k. 22:50, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Bin zwar nicht in München, aber es beruhigt mich. Dachte schon ich bin vollkommen verrückt geworden. --Poupée de chaussette mola mola? 22:56, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Laut Heise.de sind bei 1&1 in München Mitte und bei Freenet in München West die „Leitung tot“. Bei Google.de verpasst du das heutige wunderschöne Montgolfierenbild ;) --dealerofsalvation 22:54, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Hab ich schon gesehen, ist erst seit 2 Stunden (fast) alles tot :) --Poupée de chaussette mola mola? 22:56, 4. Jun. 2008 (CEST)
Gerade mehrmals mit der T-Online Hotine telefoniert. Keine Störung. Angeblich bin ich schuld, aber warum einige Seiten kommen und andere nicht, konnte mir die nette Frau (ja, sie war wirklich nett) nicht sagen. Es scheint doch so, wie Benutzer:Mnh im Chat sagte: Mein DSL-Modem will in Rente. --Poupée de chaussette mola mola? 03:08, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Oder es trifft eine geeignete Vorauswahl für Dich ;-) --IP-Los 12:23, 5. Jun. 2008 (CEST)
Sommerferien 2011
Kalender über Google z. B. helfen mir nicht weiter. Wann sind 2011 in Thüringen eigentlich Sommerferien? --78.48.108.173 15:33, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Hier steht, dass sie noch nicht feststehen: [2]. Das bestätigt auch die offiziell zuständige Stelle: [3]. --тнояsтеn ⇔ 15:48, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Aus Rücksicht auf Autobahnen und Hotels sollen die Sommerferien der verschiedenen Länder breit verteilt werden. Dadurch kam es immer wieder zu sehr kurzen Schuljahren, so dass dem Bildungsbereich feste Termine am liebsten wären, und da wollen alle Bundesländer am liebsten nur in den Juli und August. Jahrelang gab es ein Rotationsverfahren, bei dem jedes Land einmal die frühen, dann mittlere und späte Termine bekam, nur Bayern kam immer zuletzt. Auf die Fortsetzung dieses Verfahrens konnte man sich bislang nicht einigen. --Simon-Martin 16:01, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Und warum kam/kommt Bayern immer zuletzt? -- heuler06 15:22, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Die mir kolportierte Erklärung (ich weiß nicht, ob das ein Mythos ist) war, dass die bayerischen Kinder auf dem Hof bei der Heuernte helfen müssten. -- Arcimboldo 15:56, 3. Jun. 2008 (CEST)
- (BK) Hatten wir hier mal kurz diskutiert. Wenn es seitdem neuere Erkenntnisse gibt: Die würden mich auch interessieren. Gruß T.a.k. 16:00, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Und warum kam/kommt Bayern immer zuletzt? -- heuler06 15:22, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Aus Rücksicht auf Autobahnen und Hotels sollen die Sommerferien der verschiedenen Länder breit verteilt werden. Dadurch kam es immer wieder zu sehr kurzen Schuljahren, so dass dem Bildungsbereich feste Termine am liebsten wären, und da wollen alle Bundesländer am liebsten nur in den Juli und August. Jahrelang gab es ein Rotationsverfahren, bei dem jedes Land einmal die frühen, dann mittlere und späte Termine bekam, nur Bayern kam immer zuletzt. Auf die Fortsetzung dieses Verfahrens konnte man sich bislang nicht einigen. --Simon-Martin 16:01, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Jetzt ham'ses [4]. Thüringen ist 2011 vom 11. Juli bis 19. August dran. --141.51.70.93 16:57, 5. Jun. 2008 (CEST)
EU-Vorgaben "Verantwortung von Ausbildern" gesucht
Hallo zusammen. Ich hol' mal etwas weiter aus: Für meine Abschlussarbeit in Berufspädagogik untersuche ich - ganz grob - die Verteilung von Verantwortung während der Ausbildung (ein wenig platt auf den Punkt gebracht: "Gibt es einen Punkt, an dem ein Azubi nichtmehr nur am Rockzipfel des Meisters hängt, sondern selbst Verantwortung üübernimmt) und führe dazu einige Umfragen durch. Mein Zweitkorrektor meinte, er sei am meisten gespannt, ob den Ausbildern überhaupt bewusst sei, welche Vorgaben es diesbezüglich von Seiten der EU gebe.
Mein Problem: Ich weiß nicht, wo ich nach diesen Vorgaben suchen soll. Der Bologna-Prozess ist mir wohlbekannt, bezieht sich aber ausschließlich auf universitäre Bildung, die Lissabon-Strategie spricht allgemein von Wirtschaftskraft , scheint mir zu allgemein gefasst und spricht Ausbildung nicht explizit an. Hat jemand 'nen Tip, wo ich entsprechende Vorgaben finden könnte? Auf gut Glück sämtliche EU-Seiten durchsuchen hat bisher keinen Erfolg gebracht und ist wohl auch wenig sinnvoll.
Ein Schlagwort würd' mir schon reichen, lesen kann ich selbst, und ich gedenke nicht, aus der Auskunft meinen persönlichen Abschlussarbeitsservice zu machen ;-) Grüße, 217.86.46.133 11:31, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Hm, so erst mal keine Ahnung, aber: Der Bologna-Prozess hat ja erst mal nix mit der EU zu tun, das sind rechtlich unverbindliche Überinkommen der Bildungsminister von EU- und nicht-EU-Staaten. Die Lissabon-Staregie ist, wie der Name schon sagt, erst mal ne Strategie und kein bindendes Recht, das kann sich höchstens daraus entwickeln. Das gesamte EU-Recht findest Du in der frei zugänglichen Datenbank Eur-Lex. ansonsten mal bei der Generaldirektion Bildung und Kultur der EU Kommission schauen. --SCPS 13:36, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Ethnozentristischer Ausgangspunkt. Woher nimmst Du eigentlich an, es gebe in allen EU-Ländern dieses aus Deutschland wohlbekannte System der Lehre (wie es früher mal hieß), also mit Meister und Lehrling oder Ausbilder und AZUBI? BerlinerSchule 22:57, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Hat die IP das behauptet? Dass es das duale System nicht überall gibt, heißt noch lange nicht, dass es keine EU-Vorgaben zur beruflichen Bildung gäbe. Noch als PS zu meinen Ausführungen von vorhin: Wenn Du nicht zumindest Grundkenntnisse des Europarechts mitbringst, ist es vielleicht eher nicüht ratsam, sich direkt auf die Originalquellen zu stürzen. Man sitzt leicht einer Fehlinterpretation auf, finden nicht das wirklich wichtige Dokument etc. Ich würde eher mit einschlägiger Sekundärliteratur anfangen, gibts bestimmt. --SCPS 00:10, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Ethnozentristischer Ausgangspunkt. Woher nimmst Du eigentlich an, es gebe in allen EU-Ländern dieses aus Deutschland wohlbekannte System der Lehre (wie es früher mal hieß), also mit Meister und Lehrling oder Ausbilder und AZUBI? BerlinerSchule 22:57, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Wieso "behauptet"? Die IP ist von gewissen, nicht explizit genannten Annahmen ausgegangen. "während der Ausbildung" ... "Azubi" ... "am Rockzipfel des Meisters" ... All das unterstellt ein gewisses Ausbildungssystem. Und das wiederum gibt es nicht überall. Wie es oft geschieht, wird hier davon ausgegangen, dass etwas anderswo nicht ganz anders sein kann, bzw. zumindest existieren muss. Und das ist einfach nicht (überall) der Fall. Und deswegen muss die Frage weiter gen Anfang ansetzen. Welche Berufsbilder gibt es in welchen Ländern? Und sind dafür Qualifikationen vorgeschrieben? Und wie erlangt man die? BerlinerSchule 02:01, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn ich die IP richtig verstehe, will sie die Situation in D untersuchen, das ist völlig legitim. Und da ist es richtig, auch zu gucken, obs EU-Vorgaben gibt, die ja dann für D gelten. Das heißt aber nicht, dass man die Situation in anderen Ländern auch untersuchen müsste. --SCPS 10:14, 5. Jun. 2008 (CEST)
- So, da bin ich wieder. Erstmal zur Klärung: SCPS hat's eigentlich richtig erkannt, ich untersuche die Situation in Deutschland. Mir ist dabei vollkommen klar, dass es innerhalb Europas deutlich von unserem verschiedene Berufsbildungssysteme gibt, das ist mir im Moment in diesem Kontext aber egal, weil schlicht irrelevant.
- Von mir selbst aus wäre ich auf irgendwelche EU-Vorgaben vermutlich auch garnicht eingegangen, schon alleine weil - wie oben schon treffend erkannt wurde - "die EU" nun nicht gerade meine Stärke ist. Wenn aber schon mein Zweitkorrektor anspricht, dass es da offenbar "irgendwas von Seiten der EU" gibt, kann ich's schlecht unter den Tisch fallen lassen, und dazu fehlt mir eben das Stichwort. Den Begriff "Vorgabe" habe ich vielleicht etwas ungünstig gewählt, der klingt sehr nach Verbindlichkeit. Es kann aber genausogut eine noch nicht umgesetzte Richtlinie, ein informelles Übereinkommen oder einfach nur eine Empfehlung sein. Wie geschrieben, ich häng' hier immernoch ziemlich in der Luft, werde aber jetzt zuerst mal mein Glück bei SCPS' Links versuchen.
- Achso, bevor ich's vergesse: Danke erstmal soweit. Grüße, "Die IP" 217.86.28.42 21:50, 5. Jun. 2008 (CEST)
Nasi Goreng
Der Artikel Nasi Goreng wurde von einer IP in Fingierter Lexikonartikel eingetragen und von mir [5] direkt wieder entfernt]. Auf meiner Diskussionsseite unter Benutzer_Diskussion:Stefan_Kühn#Fingierter_Lexikonartikel meint nun daraufhin ein Nutzer (auch als IP) das der Artikel Nasi Goreng nicht korrekt wäre, ohne konkret zu werden. Kann das sich mal ein Fachkundiger anschauen. Danke. -- sk 20:14, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Die ==Geschichte== ist relativ leicht als Fiktion zu durchschauen. Eine Kong-Dynastie findet Google nur in einem Computerspiel, einem Chinarestaurant und einer Broschüre der Sparkasse, die offenkundig den Artikel abgeschrieben hat; der erwähnte Orientalist Robert van Gulik hat Romane geschrieben. Ich entferne den Abschnitt mal und gratuliere hiermit dem Fälscher für diesen sehr langlebigen und schönen Fake. Prost! --Φ 22:59, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Oha, das ist schon was für den Kurier. --Janneman 23:11, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Und da ist der Eintrag im Kurier schon. Über drei Jahre hielt sich das, unglaublich aber witzig. --Reissdorf 00:02, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Sollte man den Herrn Hartmann, der in der Spaßkassenbroschüre für die Texte verantwortlich zeichnet, vielleicht mal darauf hinweisen, dass Textplagiate aus der WP nicht ganz risikofrei sind? --SCPS 16:08, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Jau, das sollte man wohl ;). Ich übertrage diesen Threadjetzt mal auf die Diskussionsseite des Artikels, damit er zur ewigen Ehre von Herrn Hartmann auffindbar bleibt. --Φ 21:58, 4. Jun. 2008 (CEST)
@Φ: Deinem Lob kann man sich nur anschließen: Den Yi Jing gab's ja wirklich, und Robert van Gulik war tatsächlich klassischer Orientalist, der sich intensiv mit chinesischer Kultur und Geschichte beschäftigt hat und nicht nur mit Richter Di - da hatte sich offenbar jemand richtig Mühe mit der Plausibilität gegeben! Gruß --Idler ∀ 22:16, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Wieso seid Ihr Euch eigentlich soo sicher, dass uns da jemand auf den Arm nehmen wollte (siehe: WP:AGF)? Schon merkwürdig - ich wollte doch mal sehen, um was für ein "Computerspiel" es sich bei Google handelt. Was finde ich? Diesen Link auf ein niederländisches Buch über Konfuzius, in dem die "Kong-dynastie" erwähnt wird. Was nun?
- Und zu fand ich folgende Aussage: "Robert van Gulik (1910-1967) was a Dutch diplomat and an authority on Chinese history and culture. He drew his plots from the whole body of Chinese literature, especially from popular detective novels that first appeared in the seventeenth century."
- Vielleicht lohnt es sich manchmal doch, etwas hinter die Kulissen zu sehen? --Hdamm 12:32, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Schon seltsam, sowohl den Mönch Yi Jing als auch den Orientalist gibt es, dann aber eine nicht-existente Dynastie? Also an einer Stelle viel Mühe, um es dann mit etwas anderem zu verreißen? Möchte ich vielleicht jemand die Übersetzung von Yi Jings Reisetagebüchern lesen, wo ja die Story herkommen soll. andy 19:04, 5. Jun. 2008 (CEST)
@Hdamm: Siehe auch hier - R v Gulik interessierte sich für Buddhismus, chinesische Musik (er erlernte selbst ein chinesisches Saiteninstrument), chinesische Literatur (Erotika und Kriminalistik) - aber von dieser Übersetzung eines Werkes des Yi Jing ist nichts zu finden. Die "Kong-Dynastie" waren keine kaiserliche Dynastie, sondern lediglich die Nachkommen des Konfuzius, dem ein herzogliches Lehen zugeteilt worden war ("De nakomelingen van Confucius stonden in hoog aanzien en waren onmisbaar voor de eredienst van de goddelijke filosoof. In zijn geboorteplaats Choufou hadden ze als hertogen van Yansheng hun eigen domein." - von Deinem Link!) Man muss nicht nur hinter die Kulissen sehen, man muss auch auf die Kulissen sehen, um sie nicht für echte Gebäude zu halten. ;-) Gruß --Idler ∀ 22:20, 5. Jun. 2008 (CEST)
Datum als Zahl anzeigen
Ich brauch doch nochmal Tabellenkalkulationshinweise. In meiner Tabelle liegen Lebensdaten vor (zB 1.1.1890 und 1.1.1960) ich will das nur die Jahreszahlen angezeigt werden und hab deshalb unter Formatierung ändern "JJJJ" angegeben. In der Spalte werden dann auch nur noch die jahreszahlen angezeigt (im Beispiel also 1890 und 1960). Bis dahin also noch problemlos nur wenn ich die Zahlen dann benutzen will, werden irgendwelche Phantasiezahlen angezeigt. In Zelle B5 schreibe ich also rein "=A1" und ich bekomm 12345 angezeigt, statt 1890. Weiß jemand was ich falsch gemacht hab?--Ticketautomat 20:30, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Du setzt z.B. in die Spalte daneben eine Formel mit =Jahr(Zelle vorher) dann extrahiert es Dir nur die Jahreszahl aus dem angegeben Datum, Grüße Patrick, «Disk» «V» 20:42, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Eigentlich sollte es reichen, die Bezugszellen ebenfalls mit "Datum:JJJJ" zu formatieren. Die Phantasiezahlen sind übrigens keine, sondern die Tage vom 01.01.1900 gezählt. Gruß T.a.k. 20:45, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn ich mich jetzt mit JAHR() auf ein Datum beziehe bekomm ich trotzdem andere Zahlen angezeigt. Also steht dort statt 1895 auf einmal 1909 oder was weiß ich was. Komisch--Ticketautomat 20:57, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Eigentlich müsste da jetzt "WERT!" stehen. Excel kann, das vergaß ich oben zu erwähnen, nichts mit Daten vor dem 1.1.1900 anfangen. Wenn du mit Daten rechnen willst, gibt es ein Macro irgendwo auf der MS-Homepage; ansonsten halt als Text formatieren. Gruß T.a.k. 21:09, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Und ich hab vergessen zu erwähnen, dass ich mit Open Office arbeite:) vielleicht kann das auch nicht mit Daten vor 1900 rechnen?--Ticketautomat 21:11, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Ah, guck! Nein, OO kann mit "negativem Datum" rechnen. Bezugszelle nicht JJJJ formatieren (da rechnet OO offenbar mit dem Betrag der Jahreszahl bezogen auf 1900, interessant!), sondern als "Standard". Gruß T.a.k. 21:32, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Und ich hab vergessen zu erwähnen, dass ich mit Open Office arbeite:) vielleicht kann das auch nicht mit Daten vor 1900 rechnen?--Ticketautomat 21:11, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Eigentlich müsste da jetzt "WERT!" stehen. Excel kann, das vergaß ich oben zu erwähnen, nichts mit Daten vor dem 1.1.1900 anfangen. Wenn du mit Daten rechnen willst, gibt es ein Macro irgendwo auf der MS-Homepage; ansonsten halt als Text formatieren. Gruß T.a.k. 21:09, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn ich mich jetzt mit JAHR() auf ein Datum beziehe bekomm ich trotzdem andere Zahlen angezeigt. Also steht dort statt 1895 auf einmal 1909 oder was weiß ich was. Komisch--Ticketautomat 20:57, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Eigentlich sollte es reichen, die Bezugszellen ebenfalls mit "Datum:JJJJ" zu formatieren. Die Phantasiezahlen sind übrigens keine, sondern die Tage vom 01.01.1900 gezählt. Gruß T.a.k. 20:45, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Der Fehler lag auch darin, dass manche der Daten mit ' als Text erkannt wurden, andere ohne dem ' ganz normal und deshalb manche Daten falsch angezeigt wurden. Zwar mühsam jedesmal die ' wegzumachen aber passt schon, Danke sehr.--Ticketautomat 00:20, 6. Jun. 2008 (CEST)
Ist Senf gesund ?
So wie die Frage gestellt ist sie eigentlich vollständig, aber meistens versteht man unter solchen Formulierungen eher Zweifel und Befürchtungen das genannte könnte ungesund sein. Da dazu aber bereits was im Wiki-Artikel steht, interessiert mich allein der positive gesundheitliche Aspekt von Senf, da ich ihn so oder so in meine Ernährung einbaue. Außerdem interessiert mich, ob Senf gesünder ist als Margarine (als Brotunterstrich), aber das ist vermutlich schwierig zu sagen, weils auf die Margarine ankommt. Grüße, Amtiss, SNAFU ? 01:08, 5. Jun. 2008 (CEST)
Stell die Frage doch so, ob Senf "ernährungspsychologisch wertvoll" ist. Da fällt die Frage viel leichter, denn ein Produkt, was die Menschheit seit 3000 Jahren verzehrt, kann sie nicht ausrotten. Aspekte?
- Nährwert: 85 kcal Senf / 722 kcal Margarine - darum Senf als Ersatz während einer fettreduzierten Ernährung gut geeignet. Nachteil, meist höherer Salzgehalt, was für den Kreislauf schädlicher als Margarine wirkt. Auch sollte der vesteckte Zucker bzw. die Süßungsmittel hinsichtlich des glykemischen Index beachtet werden. (GDA empfiehlt 90g Kohlenhydrate am Tag, 2 EL Senf (50g) enthalten davon allein schon 4g Zucker)
- Verdauung: Senf fördert die Verdauung, wer gesund ist, dem schadet er nicht, aber wer Magen-Darm-Erkrankung hat, auf den wirkt er ggf. schädlich, wie auch gesundheitsfördernd (je nach Krankheit).
Ansonsten gelten auch hier die Hinweise für Senföl. Zuviel wie immer ungesund, genauso wie gedankenloser Einkauf eines ungeprüften Produkts, aber das gilt bei Margarine ja ähnlich.Oliver S.Y. 01:23, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Auf jedem Fall! Senf ist Verdauungsfördernd. Margarine hingegen ist der reinste Chemiecocktail. Da ist selbst Butter gesünder. Das mit dem Salz würde ich nicht überbewerten, Salz ist lebensnotwendig. -- Rabensteiner verzähl mer was 01:25, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Verdauungsfördernd ist nicht gleichzusetzen mit Gesund. Und die Diffamierung von Margarine ist Schwachsinn, wenn dagegen Butter als gesünder empfohlen wird. Und das die "westliche" Ernährung zuviel Salz enthält, ist ein Fakt - Frage ist eher, ob 10 bis 20g oder lediglich 2g zu empfehlen sind. Mit 1g Salz je Esslöffel Senf sollte man bei der Gesundheitsfrage vorsichtig sein, gerade weil Senf häufig mit stark gesalzenen Produkten wie Wurst und Schinken gegessen wird.Oliver S.Y. 01:55, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ist gesünder als... - Das ist IMHO Dummfug: Gesund ist das, was der Körper verlangt, wenn du Hunger auf was bestimmtes hast, dann heißt das, dass dir etwas bestimmtes fehlt. Wenn du Lust auf Fett hast, dann iss fettes, wenn du Lust auf Salz hast, dann iss salziges... dein Körper weiß was er braucht (= will) und darauf hast du Hunger. Gesund oder ungesund - das ist Definitionssache, auf die Menge kommmt es an. Iss auf was du lustig bist, aber nicht mehr als du wirklich willst. Evolution, Baby :) --Poupée de chaussette mola mola? 03:17, 5. Jun. 2008 (CEST)
- ...wenn du Hunger auf was bestimmtes hast, dann heißt das, dass dir etwas bestimmtes fehlt - Sorry aber das ist wohl auch Dummfung. (Das war vielleicht damals richtig, wie die Evolution noch ein natürlicher Prozess war.) Sonst würde es nicht so viele übergewichtige Menschen, Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen geben. -- TheRunnerUp 08:35, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ist Evolution kein natuerlicher Prozess mehr? Habe ich was verpasst? --Wrongfilter ... 10:31, 5. Jun. 2008 (CEST)
- ...wenn du Hunger auf was bestimmtes hast, dann heißt das, dass dir etwas bestimmtes fehlt - Sorry aber das ist wohl auch Dummfung. (Das war vielleicht damals richtig, wie die Evolution noch ein natürlicher Prozess war.) Sonst würde es nicht so viele übergewichtige Menschen, Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen geben. -- TheRunnerUp 08:35, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Poupee, magst ja recht haben, das man seinen inneren Gefühlen folgen soll. Aber dies kann der normale Europäer nur noch eingeschränkt. Wenn man so will, hat er es verlernt, zum Beispiel wegen Industrieprodukten wie Senf, deren "versteckte" Fette, Zucker und Salz nicht als solche sensorisch registriert werden. In Reinform würde wohl kaum jemand 5g Salz essen, aber als Schninkenbrot mit Senf ohne Zögern.Oliver S.Y. 11:12, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ich denke die Aussage stimmt, wenn es um den Hunger/Appetit auf (relativ) unveredelte Nahrungsmittel geht. Wenn man Lust auf Milch, Brot, Bananen, Steaks, 1 L Wasser hat, dann sollte man dem folgen. Wenns um Schokolade und ähnliches geht, ist das natürlich schwieriger, aber der westliche Mensch ist durchaus in der Lage auf seinen Körper zu hören. Es gab mal nen Artikel bei Telepolis über ein Experiment mit Schulkindern, die essen durften was sie wollen (es gab ein kostenloses Bufett). Anfangs haben sie nur Fastfood gegessen, aber irgendwann sind sie auf "gesündere" Sachen umgestiegen. -- 141.30.81.231 17:51, 5. Jun. 2008 (CEST)
Spinnen chemisch verjagbar? Naturschutz?
Hallo! Ich habe ziemlich starken Spinnenbefall am Wohnungseingang (außen) aber auch innen... Außen lauert eine (immer dieselbe?), die recht groß aussieht, und die den Weg zurückfindet, wenn man sie wegpustet... Innen finde ich im Sommer täglich eine kleinere Spinne... Da ich im Fernsehen erfahren habe, dass Spinnentiere unter Naturschutz stehen, suche ich nun eine legale Möglichkeit, die Spinnen zu verjagen... Dazu kommt, dass meine Vermieterin gerne Hohlräume hinter den Fußleisten mag, wo die Spinnen sich dann gerne verkriechen... Den losen Küchen-Fußbodenbelag mit Schwarzschimmel konnte ich ihr außergerichtlich ausreden, aber die Schlupflöcher, "falls es die denn gibt", soll ich nach Meinung des Gerichts mit Gift oder "Vakuum"(sic!) behandeln... Hilfäh!!! :-) 1. Naturschutz? 2. Verjagungsmittel? 3. Gericht? --Heimschützenverein 07:37, 5. Jun. 2008 (CEST)
- 4. Umdenken ! "Spinnen sind im Grunde genommen unsere besten Freunde", meint John Osmani. "Sie vertilgen Unmengen an Schädlingen und lästigen Insekten. Wenn es auf der Erde keine Spinnen gäbe, dann würde es auch keine Menschen geben, weil die ganzen Insekten dann unsere Nahrungsvorräte auffressen würden." Eine erstaunliche Erkenntnis: Tiere, vor denen viele Menschen Angst haben, sind unsere nützlichsten Helfer. John Osmani meint, dass es sich lohnt, sie zu schützen. Weil sie für uns völlig ungefährlich sind, lästige Fliegen vertilgen, und - wenn man genau hinschaut - auch äußerst (!) faszinierend (!) sind.
- Ich "kultiviere" etwa 12 zwei cm lange Kreuzspinnen unter dem Dach der Veranda (ein relativ dunkle heisst Thekla) und selbst im Badezimmer und Schlafzimmer (obwohl ich da nicht unbedingt auf haarige Beine stehe...) haben sie ihre "erlaubte Ecke" (lebe in Mückengegend).
- Wenn Du Spinnen in der biotopischen Wohnung hast, heisst das, dass es dort Spinnenfutter gibt. Nimmt Du die Spinnen weg, wird Dich das Spinnenfutter "belästigen". Gruss --Grey Geezer 08:35, 5. Jun. 2008 (CEST)
- ohoh... wäre es dann arg schlimm, wenn ich zitronensäure auf die wohnungs eingangs tür gesprüht habe? dann sollte ich das wohl mit klarem wasser wieder wegspülen? zum biotop: hinter den fußleisten, die ich mal in panik abgerissen habe, habe ich massig spinnen, kellerasseln und silberfischchen gefunden (allerdings sagt man mir gern nach, ich leide unter halluzinationen... aber könnte ja sein, dass es so (gewesen) ist...)... dann werde ich mal versuchen, umzudenken... ich kreische auch schon weniger, wenn ich ne spinne seh, seit ich hier wohne... bloß wenn die schnell auf mich zu laufen werd ich nervös... --Heimschützenverein 08:57, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Die Wohnung scheint in einem bedauernswerten, insbesondere feuchten Zustand zu sein. Die spinnen scheinen mir da ein eher geringes Problem zu sein. Mal an Umzug gedacht? -- Smial 10:09, 5. Jun. 2008 (CEST) (der Spinneweben wegsaugt, die Viecher aber ansonsten nach Möglichkeit in Ruhe läßt)
- ohoh... wäre es dann arg schlimm, wenn ich zitronensäure auf die wohnungs eingangs tür gesprüht habe? dann sollte ich das wohl mit klarem wasser wieder wegspülen? zum biotop: hinter den fußleisten, die ich mal in panik abgerissen habe, habe ich massig spinnen, kellerasseln und silberfischchen gefunden (allerdings sagt man mir gern nach, ich leide unter halluzinationen... aber könnte ja sein, dass es so (gewesen) ist...)... dann werde ich mal versuchen, umzudenken... ich kreische auch schon weniger, wenn ich ne spinne seh, seit ich hier wohne... bloß wenn die schnell auf mich zu laufen werd ich nervös... --Heimschützenverein 08:57, 5. Jun. 2008 (CEST)
- eigentlich wollte ich hier gar nich einziehen wegen dem schwarzschimmel und dem staub am boden und den blanken kupferkabeln an der decke (dann fummelte die blonde angestellte der vermieterin an den sicherungen, dann war mir ganz komisch und nun wohn ich hier seit fast 3 jahren und bin viel zu arm zum umziehen und die stadt will meinen umzug nich fördern... ansonsten glaubt man hier, dass radioaktives jod die gleichen biologischen eigenschaften wie "das natürlich vorkommende" jod hat... jaja... das böse widernatürliche jod... und war krebs-erregend nich auch ne biologische eigenschaft?)... ein maler sagte mir später, dass der untergrund wasser ansaugt, dass in meine wohnung verdunsten können muss... --Heimschützenverein 10:18, 5. Jun. 2008 (CEST)
Wer gar nicht einsehen will, wie nützlich Spinnen sind, nehme sie vorsichtig in die Hand und lasse sie auf den Balkon der Wohnung darunter fallen. Erdgeschossbewohner hingegen ziehen einfach um. BerlinerSchule 12:56, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Das wäre auch eine gute Vorgehensweise gegenüber der Vermieterin von Heimschützenverein, der sich vielleicht an einen Vermieterbund oder gleich an die Wasserpolizei wenden sollte. --Grey Geezer 13:04, 5. Jun. 2008 (CEST)
Anzahl der Wikipedianer
Hallo, gibt es eine Seite, die eine Zahl nennt, wieviele angemeldete und nicht gesperrte Benutzer die deutsche Wikipedia derzeit hat, evtl. auch noch nach rängen admin/user unterteilt? Ich habe nichts gefunden, sorry, --Sonnenblumen 12:28, 5. Jun. 2008 (CEST)
- auf WP:Statistik gibts ein bischen was. Etwa hier. Allerdings sind die zahlen zur anzahl der benutzer nur bedingt aussagekräftig. Dort sind Sicherlich eine reihe völlig ungenutzer konten dabei. Auch "tote" konten und socken sind aufgelistet ...Sicherlich Post 12:32, 5. Jun. 2008 (CEST)
- die zahl der Admins ---> WP:LDA ...Sicherlich Post 12:33, 5. Jun. 2008 (CEST)
- und noch ein nachtrag :oD ... Spezial:Benutzer - ist auch nach benutzergruppen sortierbar. Allerdings zum selberzählen :o) ...Sicherlich Post 12:34, 5. Jun. 2008 (CEST)
- die zahl der Admins ---> WP:LDA ...Sicherlich Post 12:33, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Es gibt nur einen Wikipedianer! Alle anderen sind dessen perfekt getarnten Sockenpuppen! -- Tobnu 12:37, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Danke! --Sonnenblumen 13:26, 5. Jun. 2008 (CEST)
Zitat
Hallo, in welchen Bereich fällt inhaltlich falsches Zitieren bzw. aus einem Zitat sinnentstellte Aussagen im Artikel zu verwenden ? Bereich "Dusseligkeit" oder "Vorsatz" ? Was ist zu tun, wenn bei Überprüfung der Artikeltextinhalte festgestellt wird, dass mehrfach diese "Technik" angewendet wurde ? Gruß--NebMaatRe 14:55, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ist das eine Suggestivfrage? Dusseligkeit: Es geschieht unabsichtlich (falsch abgeschrieben, usw.) oder aus Unwissenheit, daher unbewußt. Vorsatz: Die Regeln sind bekannt und dennoch wird sich bewußt nicht daran gehalten. --IP-Los 15:00, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ich beschreibe nur die sich mir bietenden Umstände. Bevor ich die Person genauer benenne, müsste ich wissen, wie in solchen Fällen verfahren wird ? Ansprechen der Person oder Meldung an andere Stelle ? --NebMaatRe 15:03, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Redest Du von Zitaten innerhalb der WP? Dann bist Du auf dieser Seite falsch, dafür gibts WP:FZW. Ansonsten gilt natürlich: Wenn jemand falsch (oder sinnentstellend) zitiert, kannst Du entweder im Sinne von AGF (kein böswilliger Vorsatz, Inhalt nicht verstanden) denken oder Vorsatz (böswillige Verdrehung der Fakten) unterstellen. Zu welchem Ergebnis du auch kommst, diskutier es einfach aus. Fertig. --Taxman¿Disk? 15:46, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Dieser Streit dreht sich um den Artikel Religion der Bajuwaren. Vielleicht könnte jemand dort schlichtend eingreifen und beurteilen, wer hier Zitate verfälscht. --El bes 15:51, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Redest Du von Zitaten innerhalb der WP? Dann bist Du auf dieser Seite falsch, dafür gibts WP:FZW. Ansonsten gilt natürlich: Wenn jemand falsch (oder sinnentstellend) zitiert, kannst Du entweder im Sinne von AGF (kein böswilliger Vorsatz, Inhalt nicht verstanden) denken oder Vorsatz (böswillige Verdrehung der Fakten) unterstellen. Zu welchem Ergebnis du auch kommst, diskutier es einfach aus. Fertig. --Taxman¿Disk? 15:46, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ich beschreibe nur die sich mir bietenden Umstände. Bevor ich die Person genauer benenne, müsste ich wissen, wie in solchen Fällen verfahren wird ? Ansprechen der Person oder Meldung an andere Stelle ? --NebMaatRe 15:03, 5. Jun. 2008 (CEST)
- (nach BK) Danke, das dachte ich mir ;-)...aber was, wenn derjenige nicht versteht, dass er es nicht verstanden hat und bewusst weiter so verfährt ? ;-) VM ? Löschgrund des Artikels ? Belegte, aber sinnentstellte Stellen streichen ? Ich hatte so einen Vorfall bislang nicht .....es grüßt--NebMaatRe 15:53, 5. Jun. 2008 (CEST)
- PS: Aha, nun hat sich derjenige selbst geoutet. Und versteht es immer noch nicht. Ic h fasse es nicht.--NebMaatRe 15:55, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Der Benutzer:NebMaatRe hat im Artikel Religion der Bajuwaren nicht nur die Interpretation des Zitates geändert sondern es auch noch partiell gekürzt. Es wäre wirklich sehr nett, wenn ein Administrator diese Angelegenheit beurteilen könnte. --El bes 16:05, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Mensch El bes, niemand will Dir Dein Sandkastenschäufelchen und zugehörige Förmchen weg nehmen! Nur ist es so, wenn Du Dich in die Sandkiste sezt, dann geht das nicht so nach Deinem ureigensten Gutdünken, Wir haben einen gewissen Anspruch auch wenn die freie Editierbarkeit besteht, gerade diese verpflichtet zur methodischen Arbeit.--Α 72 17:07, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ihr spielt aber auch nicht nach den Sandkastenregeln, siehe diesen Zitatstreit. --El bes 17:15, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Mensch El bes, niemand will Dir Dein Sandkastenschäufelchen und zugehörige Förmchen weg nehmen! Nur ist es so, wenn Du Dich in die Sandkiste sezt, dann geht das nicht so nach Deinem ureigensten Gutdünken, Wir haben einen gewissen Anspruch auch wenn die freie Editierbarkeit besteht, gerade diese verpflichtet zur methodischen Arbeit.--Α 72 17:07, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Der Benutzer:NebMaatRe hat im Artikel Religion der Bajuwaren nicht nur die Interpretation des Zitates geändert sondern es auch noch partiell gekürzt. Es wäre wirklich sehr nett, wenn ein Administrator diese Angelegenheit beurteilen könnte. --El bes 16:05, 5. Jun. 2008 (CEST)
Hier EOD, wer Wikipedia:Konflikte noch nicht gelesen hat spendiert mir die erste Packung Poppcorn. --Taxman¿Disk? 18:21, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Hier leider wirklich EOD, weil das ganze zu einer Vandalismusdiskusion ausgeartet ist. --El bes 20:05, 5. Jun. 2008 (CEST)
Erkennen Delfine, ob eine Frau (Mensch) schwanger ist?
Wenn ja, wo gibt es Belege/ Quellen dafür? Antworten bitte an: [E-Mail-Adresse entfernt --DasBee 18:20, 5. Jun. 2008 (CEST)]
- Warum so umständlich? Dafür gibt es doch beta-hCG-Teststäbchen! (und wenn das "blau" wird, heisst das nicht unbedingt, dass es ein Junge wird...) Prinzipiell würde ich JA sagen (ein (herzschlagender) Foetus im Fruchtwasser gibt sicherlich ein anderes Signal, als eine nichtschwangere Frau; Geruch ? Vielleicht. Frau ausserhalb des Beckens: Wohl nicht). Google mal mit => dolphins "Igor Charkovsky" <= oder anderen engl. Schlüsselwörten. Gruss --Grey Geezer 15:56, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Bei Delphinen bin ich mir nicht so sicher. Allerdings fangen Krallenfrosche an, Eier zu legen, wenn sie in Kontakt mit Urin einer schwangeren Frau kommen. -- Hareinhardt 18:23, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Zwei kleine Fragen bleiben aber schon noch: 1. Warum sollte sich der Delphin dafür interessieren? 2. Wie bringt er sein Wissen um die Schwangerschaft uns Menschen gegenüber zum Ausdruck? BerlinerSchule 19:36, 5. Jun. 2008 (CEST)
Verleumdung (§187 StGB) oder üble Nachrede (§186 StGB)
Folgendes rein hypothetisches Fallbeispiel:
Eine Person A behauptet auf einer größeren Internetplattform über Person B, dass diese ein I.) Alkoholproblem habe. Des Weiteren behauptet Person A, dass Person B II.) zum Arschficken gut/da sei. Zugleich stellt Person A fest, dass sie Behauptung II.) nicht ernst meine. Beide Behauptungen über B sind unwahr.
Das Internet als solches dürfte ja gleich den Schriften i.S.d. §§ 186, 187, bzw. 11 Abs. 3 StGB sein. Liegt hier eine üble Nachrede i.S.d. §186 StGB oder eine Verleumdung i.S.d. §187 StGB vor? Dass Person A zumindest hinsichtlich Behauptung II.) wider besseren Wissens handelte, dürfte doch aus der Bemerkung hervorgehen, dass die Behauptung II.) nicht ernstgemeint sei, oder? Zumindest dahingehend müsste also eine Verleumdung nach 187 vorliegen. Liegt hinsichtlich Behauptung I.) eine Verleumdung vor, oder ist zu Gunsten der A anzunehmen, dass sie nicht wider besseren Wissens handelte und daher "nur" eine üble Nachrede vorliegt? --300 S Coupé 17:17, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Bei I. müsste man für eine "Verleumdung" der Person A ja wohl nachweisen, dass sie wusste, dass das nicht so ist. Das dürfte selten gelingen. Ich habe bei den allermeisten Leuten keine Ahnung, ob sie ein Alkoholproblen haben.
- Zu II: Unter Verleumdung steht: "Die Tatsache muss unwahr sein, d. h. es muss vor Gericht bewiesen werden, dass das Gegenteil der Behauptung zutrifft" - wie willst du das anstellen?!? Abgesehen davon stell ich mir als Laie vor, dass bei II. die Distanzierung der Person ausschließt, dass es sich um Verleumdung oder üble Nachrede handelt. Wie wär's denn mit Beleidigung?
- --Eike 20:01, 5. Jun. 2008 (CEST)
Suche einen Autoren
Hallo Wikipedia! Für unser Klassentreffen suchen wir noch einen ehemaligen Mitschüler namens Lajos Dimény. Ich habe über Google den Hinweis auf einen Autoren eines Artikels über Ferencvaros Budapest erhalten, möglicherweise unser gesuchter Freund. Ist es möglich, diesem besagten Autoren eine Nachricht zukommen zu lassen, dass er sich bei mir (Kathrin Hoff- Mildner) melden möchte? Oder ihm eventuell meine Emailadresse zu schicken? Meine Emailadresse lautet email-Adresse entfernt Vielen Dank Kathrin --84.179.77.222 20:44, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Laut Artikel war Lajos Dimény von 1946-47 Trainer des genannten Vereins; in der Autorenliste findet sich ein solcher Namen nicht. —Pill (Kontakt) 20:48, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Nein, das ist nicht möglich - wir haben in diesem Fall die selben Möglichkeiten wie du. --217.68.187.57 21:40, 5. Jun. 2008 (CEST)
Arbeitslosengeld I, bezahlter Umzug, Heirat
Hi, mein Bruder heiratet standamtlich 20. Juni seine Vera. Nun ist Vera seit kurzem arbeitslos, hta aber am Wohnort meines Bruders gefunden und stellte Antrag auf Übernahme der Kosten für den Umzug am 21. Juni beim Agentur für Arbeit. Nun fragt mich mein Bruder, ob das Arbeitsamt wegen dem 1 Tag Heirat vorher die erstatteten Kosten für den Umzug wieder zurückfordern kann? Und ob es ein Unterschied machen würden, wenn sie erst zwei Tagen nach dem Umzug heiraten würden?
Ich meine, ja - das Agentur für Arbeit kann es zurückfordern. Kann allerdings keine Sozialgesetz online finden. Anders ist es, wenn sie ein oder zwei Tage nach der Heirat umzieht. Was meint Ihr dazu? -- Jlorenz1 21:04, 5. Jun. 2008 (CEST) --Jlorenz1 21:04, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Google einfach mal Mobi gemäß § 53-54 SGB III [7]. Zu beachten ist vor allem, ob es sich tatsächlich um eine Beihilfe, oder um ein Darlehen handelt. Ist aber ein KANN Bestimmung! Ansonsten bezweifel ich, ob sie überhaupt was ausbezahlt bekommt, alle KANN-Regeln, mit entsprechenden Fallen.Oliver S.Y. 22:44, 5. Jun. 2008 (CEST)
Open Office- Funktion (erl)
Hallo, habe eine Frage an die Open Office Fraktion: Ich habe eine Open Office Tabelle, in der ich zwei Spalten mit dem Vor- und Nachnamen habe. Ich würde die gerne in einer Spalte zusammen haben. Mit der Funktion "Zellen verbinden" geht das aber immer nur einzeln pro Reihe. Da ich natürlich die etwa 130 Namen nicht einzeln verbinden will, suche ich irgendwas einfacheres. Danke--Ticketautomat 18:34, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Kopier die Tabelle in Excel bzw. OpenOffice Calc und verwende die Formel =A1&" "&B1 und kopier' sie nach unten. Die Ergebnisspalte übernimmst Du dann wieder in das Textprogramm. --Wolli 18:49, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Unglaublich, und ich such mir hier einen Wolf um irgendeinen Knopf zu finden. Da hätt ich auch selber draufkommen können, Danke--Ticketautomat 19:00, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Zweites Problem, in derselben Tabelle sind die Lebensdaten, die in der wikiform in eine zweite Spalte gebracht werden sollen. In der OO-Hilfe find ich mich auch nicht so zurecht, deshalb muss ich wohl nochmal fragen: Also da sind zwei Spalten (zB: A1: 1895 und B1:1960) und daraus soll dann (1895-1960) werden. Wie krieg ich die beiden Zahlen also in ein Feld mit den Sonderzeichen am Anfang, Ende und in der Mitte. Gruß und Danke nochmal--Ticketautomat 19:18, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Erledigt, danke--Ticketautomat 20:18, 4. Jun. 2008 (CEST)
Nachtrag: Du könntest auch eine Formel für alle Bereiche verwenden: =text(Zelle_Nachname;"0")&" "&text(Zelle_Vorname) so kannst du in excel, etc. alle möglichen Zahlen und Texte zu einer einzelnen Zeichenfolge verknüpfen. Patrick, «Disk» «V» 20:50, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Danke sehr, das werd ich auch mal versuchen--Ticketautomat 09:58, 6. Jun. 2008 (CEST)
Aufstellen von Verkehrszeichen
Wer darf Verkehrszeichen aufstellen? Klar, die Straßenämter und, nach Prüfung und Genehmigung auch die Mitarbeiter von Baustellen. Wie sieht es aber z.B. mit Viehtrieb-Schildern aus? Können Bauern die Genehmigung einholen, die nach Bedarf aufzustellen? Bzw. müssen sie das überhaupt? Oder sind nur fest instalierte Schilder rechtens? Anderer Fall (darüber kam überhaupt erst die ganze Diskussion auf...) eine Gaststätte stellt, je nach Bedarf ein 30-km-Schild auf - In diesem Falle liegt sie in einer scharfen Kurve und bei einer Großveranstaltung mit starken Alkoholkonsum stellen die halt die Schilder auf. KANN das überhaupt ok sein, oder ist das zwar nett gemeint, aber nicht rechtens? --141.91.129.3 20:32, 4. Jun. 2008 (CEST)
Insbesondere ist zu beachten, dass in der BRD der Gebrauch des gesunden Menschenverstands streng geahndet wird, d.h. es ist eher in Kauf zu nehmen, dass einige Besucher der Grossveranstaltung totgefahren werden, als dass man ein Schild aufstellt. Achtung: Das Aufstellen des Pannendreiecks könnte rechtliche Folgen haben. Im vorliegenden Fall empfehle ich UNBEDINGT einen Rechtsanwalt beizuziehen und im Zweifelsfall bis zum Bundesverfassungsgericht zu klagen! --Henry II 10:40, 5. Jun. 2008 (CEST)
Verkehrszeichen werden vom zuständigen Baulastträger aufgestellt, i.d.R. also der Gemeinde oder dem Kreis. Bei Baustellen ordnet diese Behörde Art und Standort der Schilder an, die die Baufirma dann entsprechend aufzustellen hat. Zu deiner speziellen Frage: Kann sein. Der Wirt oder sonstiger Veranstalter kann bei der zuständigen Behörde für die Dauer der Veranstaltung eine entsprechende Beschilderung beantragen und dann die Schilder auf eigene Kosten beschaffen und aufstellen. Ohne diese behördliche Anordnung wäre es nicht rechtens und die Verkehrszeichen somit auch nicht rechtsverbindlich. --Wahlscheider 11:08, 5. Jun. 2008 (CEST)
(BK) Ich habe keine Ahnung: 33 (2) in Verbindung mit 45 StVO behält das Anordnen von Verkehrszeichen den Behörden vor, sanktioniert auch durch 132 StGB. Praktisch leuchtet das bei Ge- und Verbotszeichen auch ein, sonst würden viele gern mal ein 30er Schild vor ihrem Haus aufstellen. Bei kurzzeitig aufgestellten Gefahrzeichen würde aber wohl nicht mal eine schlechtgelaunte Polizeistreife einschreiten, obwohl man auch hier darauf verweisen könnte, dass bei planbaren Ereignissen die behördliche Anordnung veranlasst hätte werden können. Eigenmächtige Tempolimits können dagegen auch ein Haftungsproblem darstellen (30er-Schild ohne Geschwindigkeitstrichter auf 100er-Straße > Autofahrer bremst überrascht > Auffahrunfall). Also: Der Wirt wäre wahrscheinlich besser beraten, wenn er die 30 Euro für eine verkehrsrechtliche Anordnung investieren oder sich auf ein Gefahrzeichen (z. B. Zeichen 101 mit Zusatz oder Zeichen 133) beschränken würde. -- Rudolph Buch 11:34, 5. Jun. 2008 (CEST)
- oder sich auf ein Gefahrzeichen (z. B. Zeichen 101 mit Zusatz oder Zeichen 133) beschränken würde Rate ich von ab, erfüllt m.E. den Tatbestand des 132 StGB --Wahlscheider 08:32, 6. Jun. 2008 (CEST)
Macromedia Homesite 5.0 deutsch
Mir ist bei einem Festplattencrash die Installationsversion kaputtgegangen. Da die Software nun muckt, guck ich in die Röhre :( Nein, nicht die übliche Ausrede, um Raubkopien zu bekommen, ich habe meine Seriennummer. Ich würde auch den Teufel tun, das unter Klarnamen zu schreiben, wenns nicht stimmen würde. Bei Adobe gibts nur Version 5.5 zum Download, das ist aber englisch. Auf eine Anfrage haben sie nicht reagiert, 5.0 war auch noch vor der Zeit, als Macromedia aufgekauft wurde. Ich benutze das schon solange ich HTML mache, hat das jemand? Als Notlösung nehme ich jetzt Phase5 aber da suche ich ständig rum... --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:57, 5. Jun. 2008 (CEST)
- 1. Rat: Bleib bei Phase 5, wenn du denn beherrschst:p
- 2. Schonmal geschaut ob du die Testversion von Macromedia 5.0 freischalten kannst? (http://www.pctipp.ch/downloads/internet/28599/macromedia_homesite_5.html)
- 3. Trotzdem herunterladen wenn du den Nachweis für die gültige Serial hast, wenn du das mit dem Gewissen vereinbaren kannst...
- Greets fundriver Was guckst du?! Winterthur! 23:03, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist auch die englische 5.5 :( --RalfR → BIENE braucht Hilfe 23:57, 5. Jun. 2008 (CEST)
- sryyy... und das ist auch die 5.5?: http://www.chip.de/downloads/HomeSite-5.0_12993783.html (würde es selber testen wenn ich nicht unter Linux wäre und nur der Anfang der Installation sehe könnte. Auf jeden Fall ist da IE 4 dabei looooooooool) greets fundriver Was guckst du?! Winterthur! 06:30, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Ralf. Was ist überhaupt Dein Problem? Musst Du unbedingt die deutsche Version haben? --Hdamm 10:52, 6. Jun. 2008 (CEST)
Bürgerbeschlagnahmung
Kann jemand einen Gegenstand der jemand anderem gehört (wenn er ihn z. B. findet) und durch den ihm ein Sachschaden entstanden ist (weil er z. B. auf eine andere Sache draufgefallen ist) in Gewahrsam nehmen und auch behalten, weil er die Verfälschung des Beweismittels befürchtet, auch wenn der Eigentümer die Herausgabe verlangt? Oder muss er den Gegenstand stattdessen irgendwie zur Polizei oder so zur Sicherstellung bringen (→ dinglicher Arrest)? Oder muss er ihn auf jeden Fall rausgeben? Und falls jemand das weiß: In welchen wichtigen Gesetzesbüchern steht die Antwort darauf: BGB, ZPO, …?
In den Artikeln hier habe ich nur was zur Beschlagnahme und Sicherstellung durch die Polizei u. ä. im Straf- und Zwangsvollstreckungsverfahren, nicht aber zur Beweissicherung im Zivilverfahren (Schadensersatzverfahren) gefunden.
Danke —Markus Prokott 01:17, 4. Jun. 2008 (CEST)
- IANAL und kenne nur den § 127 StPO, und der gilt nur für Menschen und nicht für Sachen und nur für Straftaten und nicht für bloße Schadensersatzansprüche. Nach § 985 BGB musst du die Sache herausgeben. Bin aber gespannt ob da jemand was weiß. --Gnom 17:56, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Ebenfalls IANAL, schein aber etwas mit Beweisvereitelung zu tun zu haben. --Taxman¿Disk? 20:02, 4. Jun. 2008 (CEST)
Ich habe keine Ahnung. Aber vielleicht vermischst Du zwei Dinge und zielst zum einen auf ein mögliches Zurückbehaltungsrecht nach 273 BGB (Du schreibst ja, Dir sei ein Schaden entstanden) und zum anderen auf die Möglichkeit eines Selbstständigen Beweisverfahrens nach 485 ff ZPO (weil Du eine Verfälschung des Beweismittels fürchtest). Im übrigen sollte die zentrale Frage eher sein, "Was kostet es mich, wenn ich das Ding nicht herausgebe und der andere klagt und gewinnt?". Und da solltest Du wirklich einen Anwalt fragen. -- Rudolph Buch 20:24, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Ok, viel schlauer bin ich jetzt immer noch nicht, aber danke für die Erklärungsversuche. Scheint ein ungeklärteres Thema zu sein, als ich dachte. Wundert mich eigentlich, dass das in Deutschland nicht klar geregelt ist. Müsste doch öfter vorkommen, dass ein Beweisstück in einer Zivilsache das Eigentum eines der Beteiligten (oder sonstwessen) ist. Übrigens ist mir weder ein Schaden entstanden, noch haben ich oder ein Eigentum von mir einen verursacht. Ist nur ein Fall, den ich als Unbeteiligter mitbekommen habe und der mich dann auf diese Frage brachte, die ich jetzt auch nach Studium von ZPO und BGB immer noch nicht beantworten kann. Scheint mir intuitiv aber so zu sein, dass der, der Behauptet, ihm sei durch einen Gegenstand (egal wessen Eigentum dieser ist) und durch das schuldhafte Einwirken eines anderen auf denselben ein Schaden an einem seiner eigenen Gegenstände entstanden, und deswegen vor Gericht klagt, sich automatisch dem Verdacht der Beweisvereitelung aussetzt, wenn er den Gegenstand in eigenem Gewahrsam hält und eine Spur am Gegenstand, die für den Beweis seiner Behauptung wesentlich ist, auch selbst hätte nachträglich anbringen können. Und da die Beweislast den Kläger trifft, würde er sich dadurch eigentlich selbst einen Nachteil verschaffen. Denn er muss ja beweisen, dass der Schaden durch die Einwirkung des Beklagten auf den Gegenstand entstanden ist. Wenn nun aber ein Alternativ-Szenario, bei dem der Kläger selbst den Schaden und den (falschen) Beweis bewirkt hat, denkbar und nicht völlig unwahrscheinlich ist (da der Kläger ja Motiv und Gelegenheit zur Beweisvereitelung hatte), geht dieser Zweifel zugunsten des Beklagten.
- Gruß —Markus Prokott 02:42, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Das kann man so m.E. nicht ganz stehen lassen. Da, wo es keine speziellen Regeln gibt, gelten halt die allgemeinen Grundsätze, und die lauten: Du kannst nicht einfach so anderen Leuten ihr Eigentum wegnehmen, auch wenn sie damit Unfug angestellt haben - dazu ist Vater Staat da. --Gnom 16:03, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Na, dann müsste der Beschädigte wohl den schädigenden Gegenstand rausgeben, wenn der Eigentümer es verlangt, oder aber dieses o. g. selbstständige Beweisverfahren einleiten (oder vielleicht einfach die Polizei rufen?). In dem Fall, auf dem meine Frage beruht, hat allerdings gar niemand die Herausgabe des Gegenstandes jemals verlangt, so dass das Problem sich glücklicherweise gar nicht ergab.
- Gruß —Markus Prokott 21:03, 6. Jun. 2008 (CEST)
Schweizer oder schweizerisch?
Hallo!
Vielleicht ist die Frage blöd, aber gibt es eine Regel, die besagt wann man schweizerisch und wann Schweizer für die Herkunftsbezeichnung verwendet? Gruß--Arntantin da schau her 00:18, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Keine Antwort, aber hast du schon einmal in ein Wespennest gestochen? -- Jesi 02:20, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Ich meine zumindest als Marke ist das im Schweizerischen Gesetz verankert (also ab wann man was als Schweizer Produkt bezeichnen darf und das Schweizer Logo gebrauchen). Weiss aber nicht wo und gerade keine Lust zu surfen danach...^^fundriver Was guckst du?! Winterthur! 06:18, 6. Jun. 2008 (CEST)
Hallo
Als Schweizer bin ich der Ansicht, dass es hier keine festen gramatikalischen Regeln gibt, es mir jedoch den Anschein macht, dass "schweizerisch" etwas auf dem Rückzug ist. Die gleiche Ableitung gibt es auch bei Kantonsbezeichnungen: St. Gallische Kantonalbank/St. Galler Kantonalbank; Berner Gesetzgebung / bernische Gesetzgebung, bei anderen Kantonen tönt die Ableitung mit "isch" seltsam: Lachs nach Basler Art /Lachs nach baslerischer Art. Firmen scheinen eher nach schweizerisch zu tendieren: Schweizerische Bundesbahnen, Schweizerische Treuhandgesellschaft. Vielleicht auch in Analogie zur Bildung "eidgenössisch", d.h. eigentlich ist alles den Bund betreffende "eidgenössisch" bezeichnet: eidgenössisches Justizdepartement, Steuerverwaltung etc. Die Bildung "Eidgenosser" o.ä. ist ja nicht möglich. Die Ableitung Schweizer tönt stärker, exakter: Die Schweizer Flagge ist ganz klar die Schweizer Flagge, eine schweizerische Flagge kann u.U. auch die Flagge der BRD sein, welche in der Schweiz produziert worden ist oder eine Phantasie-Flagge nach Art der Schweizer Flagge. Vielleicht einfach auch nur eine stilistische Frage? --Henry II 09:57, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Zunächst einmal steht Schweizer für die Einwohnerbezeichnung. Als geographische Bestimmung (Herkunft, usw.) gibt es sprachlich gesehen kaum einen Unterschied zwischen Schweizer/schweizerisch, sie sind häufig untereinander austauschbar, wenn attributiv gebraucht: Schweizer Schokolade - schweizerische Schokolade. Präferenzen werden dann allenfalls von Institutionen gesetzt (u. a. Namensschutz, usw.), bzw. es wird durch die Sprachgemeinschaft eine Form bevorzugt:Schweizer Käse - schweizerischer Käse. Oder etwas allgemeiner formuliert: "Das Nebeneinander von -er und -isch ist das Ergebnis eines historischen Prozesses, in dem seit dem 15. Jahrhundert die -er-Derivate zunehmend hervortreten (Dresden 1483 leipczscher 'Leipziger' Jarmarckt, 1592 Die Dreßdnische vnd Lausitzer Heide [...]). Heute dominiert -er bei Ortsnamen, wo sich -isch nur in wenigen "festen Verbindungen erhalten hat (römisch, venezianisch u. ä.); auch substantivierbar ist nur das -isch-Derivat: das typisch Rostockische. Die Einschränkung der -er-Derivate auf attributiven Gebrauch führt ebenfalls zum Ausweichen auf -isch-Derivate: er spricht mecklenburgisch, hamburgisch. Bisweilen kommt kommt es zu Schwankungen auf gleicher Basis [...]: Thüringer/thüringische Spezialitäten." (Fleischer/Barz, S. 240). --IP-Los 11:24, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Nachfrage: Kann es sein, dass sich tendenziell -er eher auf Orte bezieht, -isch eher auf Staaten/Territorien? Bei der Weimarischen Straße in Berlin denke ich intuitiv eher an das Großherzogtum als an die Stadt, im Gegensatz zur Weimarer Straße. Ist da was dran, oder bin ich völlig auf dem Holzweg? --SCPS 13:45, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Vermutung (!): Das liegt wohl daran, daß viele Staaten auf -isch gebildet werden: brasilianisch, österreichisch, englisch, französisch, usw, bei vielen ist sogar nur diese Form möglich. Bei Orten ist eher eine Tendenz zum -er zu beobachten: Hamburger, Bremer, Münchner, Duisburger, Dortmunder usw. Dort klingen die -isch-Formen in einigen Verbindungen z. T. recht altertümlich: bremisches Bier, hamburgischer Markt, usw. Dennoch dürfte es dort kaum Bedeutungsunterschiede geben. Vielmehr deutet das teilweise auf ein unterschiedliches Alter hin (da -isch früher häufiger vertreten war): "Dortmundische vermischte Zeitungen" gegenüber "Dortmunder Stadtspiegel". --IP-Los 15:22, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Klingt plausibel, danke! --SCPS 16:04, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Vermutung (!): Das liegt wohl daran, daß viele Staaten auf -isch gebildet werden: brasilianisch, österreichisch, englisch, französisch, usw, bei vielen ist sogar nur diese Form möglich. Bei Orten ist eher eine Tendenz zum -er zu beobachten: Hamburger, Bremer, Münchner, Duisburger, Dortmunder usw. Dort klingen die -isch-Formen in einigen Verbindungen z. T. recht altertümlich: bremisches Bier, hamburgischer Markt, usw. Dennoch dürfte es dort kaum Bedeutungsunterschiede geben. Vielmehr deutet das teilweise auf ein unterschiedliches Alter hin (da -isch früher häufiger vertreten war): "Dortmundische vermischte Zeitungen" gegenüber "Dortmunder Stadtspiegel". --IP-Los 15:22, 6. Jun. 2008 (CEST)
Fahrradregistrierung in Österreich?
Ist in Österreich Fahrraddregistrierung möglich? Wo/wo nicht? --KnightMove 07:04, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Zumindest in Graz gibt es regelmäßige Reg.-aktionen durch die Bundespolizei. Vielleicht solltest Du dort mal anfragen.
-- Moschitz 08:25, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Heißt in Österreich Fahrradcodierung und wird von der Polizei durchgeführt. Ich habe in der Hauptallee im Wiener Prater auch schon mal einen eigenen Stand der Polizei gesehen, wo es den Vorbeifahrenden direkt angeboten wurde. Hans Urian | d 13:13, 6. Jun. 2008 (CEST)
Opportunitätskostenrechnung
In Deutschland müssen nichtselbstständig angestellte Ledige mit einem nominal hohen Arbeitsentgelt sehr hohe Abgaben und Steuern entrichten. Nicht wenige darunter betrachten sich dadurch als Philantropen wider Willen. Gibt es im Internet einen Opportunitätskostenrechner, der dem Anwender vorführt, was dem Anwender entgeht, wenn er bei der gesellschaftlichen Stange bleibt ? --84.176.51.51 10:02, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Nein. --85.180.33.208 10:18, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Im Internet nicht, dafür aber im wirklichem Leben, einfach mal in einem anderen Land arbeiten ;-). --Meisterkoch 10:22, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Heiraten und/oder Familie gründen ist auch eine Möglichkeit. Wenn die denn so bevorzugt sind. --Simon-Martin 10:28, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Sorry, aber ich glaub dann sind die Kosten der Reue höher ;-). --Meisterkoch 10:51, 6. Jun. 2008 (CEST)
- na dann: Heiraten mit Ehevertrag UND arbeiten im Ausland (Luxemburg oder Schweiz) Yotwen 18:04, 6. Jun. 2008 (CEST)
frauenrechte im römischen reich
--79.212.93.67 11:25, 6. Jun. 2008 (CEST) könnt ihr mir weblinks oder artikel nennen im dem das frauenrechte im römischen reich geschrieben werden.ich konnte in der wp nichts dazu finden.--79.212.93.67 11:25, 6. Jun. 2008 (CEST)
Frauen im Römischen Reich Cherubino 13:14, 6. Jun. 2008 (CEST)
fwt
(dpa/fwt) ist wohl der Wissenschaftsdienst der dpa? Aber was bedeutet das Kürzel fwt genau? f = fachdienst? fachredaktion? wt = wissenschaft? wissenschaft und technik? -- Cherubino 12:50, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Weiß ich leider auch nicht, aber die Presse- und Infostelle der dpa (Tel. 040/4113-2510) sollte wissen was es heißt (bzw. geheißen hat). Joyborg 18:08, 6. Jun. 2008 (CEST)
Javascript
In einem Script habe ich folgende Rechnung:
A=Math.round(Math.random()*100)*3.6
(Also eine zufällige Zahl, die durch 3,6 teilbar ist).
Wird dieser Wert dann ausgegeben, erscheint dann manchmal sehr viele Nullen und am Ende eine Ziffer. Z. B. 356.40000000000003, 111.60000000000001 oder 75.60000000000001, in den meisten Fällen aber Zahlen, so wie ich sie erzeugen will, also z. B. 259.2; 39.6 oder 108. Woran liegt das? Und wie kann man das unterbinden? --89.246.199.40 17:42, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Rundungsfehler, besser ist A=(Math.round(Math.random()*100))*3.6 -- Mankir 17:52, 6. Jun. 2008 (CEST)
- oder sogar A=(Math.round(Math.random()*100)*36)/10, sorry ich war eben etwas vorschnell... -- Mankir 17:55, 6. Jun. 2008 (CEST)
Nistkasten für Meise -kein Nest-nur ein Ei
--78.54.166.33 20:01, 6. Jun. 2008 (CEST) Im April diesen Jahres ein reges Interesse der Blaumeisen an meinem Nistkasten beobachtet. Habe im Juni den Nistkasten geöffnet, weil ich sicher war das in der Zwischenzeit keine aktivitäten stattgefunden hat. Ergebnis: ein Ei und anstatt eines Nestes nur ein Moosstreifen. Was ist hier vorgefallen ?
Definitionskriterien für Haupt- und Nebenrolle?
Jamie Foxx in Collateral wurde für den Nebenrollen-Oscar nominiert, obwohl er eigentlich die Hauptperson des Filmes ist. Offenbar hat man lieber den Star Tom Cruise als Hauptrolle eingestuft - aber darf man denn das? Gibt es keine Richtlinien dafür? --KnightMove 21:24, 6. Jun. 2008 (CEST)
TROLL
Ist der Vorwurf Troll kein persönlichen Angriff? --85.0.42.99 00:11, 7. Jun. 2008 (CEST)
- nö. -- Southpark 00:13, 7. Jun. 2008 (CEST)
- (BK):Oft ist der Vorwurf durchaus begründet und damit kein Angriff, sondern eine Tatsachenbehauptung. Um welchen Fall geht es denn konkret? -- Smial 00:15, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Wobei, der Troll ist immer der andere... aber ahnden lässt sich so ein Vorwurf nicht. --KnightMove 00:20, 7. Jun. 2008 (CEST)
Meine Empfehlung an ihre Gattin
Was genau bedeutet dieser Spruch?!?!? Was empfehle ich denn?!?!?! --217.226.180.87 00:18, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Siehe Grimm: "allgemein aber ein ausdruck leerer höflichkeit, und zwar eines höheren grades, als der durch compliment bezeugten. man läszt dem geringen mann ein compliment, dem vornehmeren eine empfehlung sagen. das deutsche grusz klingt traulicher und ist daher nicht auf den niederen einzuschränken, sondern gilt auch dem gleichstehenden. ich machte meine empfehlung heiszt aber auch ich verabschiedete mich, gieng fort."[8] --IP-Los 00:44, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Ich kenne vor allem die Variante: "Empfehlen sie mich Ihrer Gattin!", was auch mehr Sinn ergibt: der Übermittler soll seiner Frau empfehlen, dem Grüßenden freundlich geneigt zu sein. --Hk kng 02:16, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Falls es jemand schreiben sollte, besser: Meine Empfehlung an Ihre Gattin und Empfehlen Sie mich Ihrer Gattin! Der Ausdruck Gattin ist nach meinem Sprachgefühl völlig veraltet. Wenn man sich nicht völlig gestelzt ausdrücken möchte, genügt vollig: Bitte richten Sie Ihrer Frau einen freundlichen/herzlichen/meinen Gruß aus. Damit empfiehlt sich Frau Erica Pappritz--MrsMyer 02:28, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Ich kenne vor allem die Variante: "Empfehlen sie mich Ihrer Gattin!", was auch mehr Sinn ergibt: der Übermittler soll seiner Frau empfehlen, dem Grüßenden freundlich geneigt zu sein. --Hk kng 02:16, 7. Jun. 2008 (CEST)
Singleabende in Wien od. NÖ
Hallo. Ich bin schon 19 Jahre alt und immernoch single. Gibt es in Wien oder in Niederösterreich wie beispielsweise Umgebung Tulln Singleabende?
- vollkommen ausgeschlossen. -- Southpark 00:15, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Maann, Southpark, sei doch nicht fies; du must doch nicht deine Freundin da hin schicken... ;-)--Zenit 28.5.: 365 18:27, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Ich hab Freundinnen immer eher über den Freundeskreis kennengelernt. Aber Singlepartys gibt's auch. --Eike 08:40, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Die ultimative Antwort auf deine Frage! --mfg,Gregor Helms 20:29, 3. Jun. 2008 (CEST)
- na da wollen wir mal hoffen, dass er noch nicht so verzweifelt ist. -- Southpark 11:41, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Was mag an Lobpreisabenden abgehen? -- Smial 11:45, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Na, da wird gelobpreist oder lobgepriesen, nöch? --Jossi 19:21, 5. Jun. 2008 (CEST)
- und dabei lernt man dann frauen kennen? -- Southpark 02:02, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Jungfrauen sogar. *duck* --Eike 09:15, 7. Jun. 2008 (CEST)
- und dabei lernt man dann frauen kennen? -- Southpark 02:02, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Na, da wird gelobpreist oder lobgepriesen, nöch? --Jossi 19:21, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Was mag an Lobpreisabenden abgehen? -- Smial 11:45, 4. Jun. 2008 (CEST)
- na da wollen wir mal hoffen, dass er noch nicht so verzweifelt ist. -- Southpark 11:41, 4. Jun. 2008 (CEST)
Love Letters of Great Men and Women von C. H. Charles
Hallo, ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich bin auf der Suche nach der deutschen Ausgabe des Buches von C. H. Charles "Love Letters of Great Men and Women". Gibt es überhaupt eine? Hoffe diese Frage können Sie auch beantworten. Google hat mich nicht weiter gebracht ebensowenig die Internet Buch Shops. Vielen Dank, mit freundlichem Gruß Alexandra von Olk-Grelck
Emailadresse entfernt
--84.133.97.132 21:55, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Es scheint tatsachlich so zu sein, da das Buch erst 2007 erschienen ist. Aber suche mal mit "Liebesbriefe" bei amazon.de. Es geht ja nicht um Herrn Charles, sondern um die Briefe, die er zusammengetragen hat ... und da gibt es auch andere Zusammenstellungnen. Gruss --Grey Geezer 08:15, 7. Jun. 2008 (CEST)
Chemiker sind gefragt!
Was für ein Stoff ist auf den zwei Bildern hier abgebildet? Gibt es diesen Stoff überhaupt und wie heißt er? Würde mich interessieren ob der da nur irgendetwas zusammengebastelt hat oder ob es das wirklich gibt. --Dulciamus ??@?? 21:49, 5. Jun. 2008 (CEST)
- denke schon, dass es den Stoff gibt, schließlich kann man ja mit Kohlenwasserstoffen alle möglichen Kombinationen zusammenbasteln... --80.171.9.207 23:28, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Das Molekül ist sicher synthetisierbar (wenn auch kaum in wenigen Stufen), meine Datenbanken haben allerdings keine Publikation dazu gefunden. --Taxman¿Disk? 23:30, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Und der Name ist vermutlich irgendsowas wie "1,8-Dicarbaldehyd-Hexapropyl-Decalin", allerdings ist das eher geraten. -- Jonathan Haas 09:20, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Das Molekül ist sicher synthetisierbar (wenn auch kaum in wenigen Stufen), meine Datenbanken haben allerdings keine Publikation dazu gefunden. --Taxman¿Disk? 23:30, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Diese Frage scheint ja weite Kreise zu ziehen: [9]. Und der Kreis der Antwortenden schließt solche mit ein, die die Propylgruppen für Methyl halten, weil sie die Knicke in den Linien übersehen. --Cspan64 13:46, 6. Jun. 2008 (CEST)
- P.S.: Das soll wohl eine humoristische chemisch-bildhafte Darstellung des sogenannten Fliegenden Spaghettimonsters sein. Ich vermute einmal, die Fragenden würden sich darüber freuen, wenn eine solche Verbindung tatsächlich bekannt wäre. --Cspan64 14:03, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Was heisst hier "sogenannten", hmmm?? Ein bissl ERfurcht, bitte! 1. ist es verboten, SEinen Namen auszusprechen und 2. braucht man den Namen garnicht zu kennen (da es 'Auslegungssache' ist). Ich möchte es trotzdem nicht in meiner Nudelsauce haben und wende mich ab dem Wochenende anderen Molekülstrukturen zu ... Gruss --Grey Geezer 14:35, 6. Jun. 2008 (CEST)
@Cspan64: Natürlich soll es das sein - die Frage ist jediglich welcher Stoff das ist und ob er tatsächlich existiert (Ich kenne mich auf diesem Gebiet nicht aus daher die Frage ob es solche Verbindungen überhaupt gibt). --Dulciamus ??@?? 14:48, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Welcher Stoff? Dann gebe man ihm einen Namen nach Genfer Nomenklatur, vermutlich '1,9-dicarbonyl-2,3,4,6,7,8-hexapropyl-decalin' oder '-naphthalin', je nachdem, ob man die Ringe aliphatisch oder aromatisch interpretiert. Im ersteren Fall allerdings müssen sich die 'Augen' von dem Viech mit Keto-Enol-Tautomerie herumschlagen, im zweiten Fall passieren eventuell andere unangenehme Dinge wie Benzoin-Kondensation, sodass das Zeug zu einer undefinierbaren Masse polymerisiert. Ob er tatsächlich existiert? Natürlich höchstwahrscheinlich nicht und synthetisiert wurde er vermutlich auch noch nicht. Ob er synthetisiert werden kann, werden bestimmt sogleich irgendwelche Pastafari-Chemiker ausprobieren, bis dann einer Erfolg meldet und die physikalischen Stoffdaten herausrückt. Was denn sonst? --Cspan64 17:45, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Da wird's aber Zeit, dass sich die Pastafaris ein bisschen beeilen! Die Evangelikalen sind ihnen da nämlich schon einen Schritt voraus. Ugha-ugha 21:48, 6. Jun. 2008 (CEST)
Mensch, ihr habt hier die Formel für das Fliegende Spagettimonster gefunden und keiner regt sich darüber auf? Wo sind die Gläubigen??? --Sr. F 21:38, 7. Jun. 2008 (CEST)
Milchbauern und Welthunger
Ich bin so schrecklich unwissend was Makroökonomie angeht. Könnte mir also bitte jemand erklären, was zwischen (1) dem Nahrungsmittelmangel in zahlreichen Entwicklungsländern und (2) der Überkapazität der deutschen Landwirte steht, die letztere dazu verleitet, Hektoliterweise Trinkmilch in die Jauchegruben zu leiten? (a) Die Trägheit der wirtschaftlichen Strukturen, (b) hohe Energie- und damit Transportkosten, (c) Marktverzerrung durch falsche Subventionen, (d) zu wenige Subventionen, die das Problem steuern könnten, (d) sonstiges? Danke und Gruß, 790 ♫ 16:06, 6. Jun. 2008 (CEST)
- kürzeste antwort: a, c, d und noch gefühlt n andere faktoren. tipp: studien lesen, welthandelsrunden nacharbeiten und prüfen wie die märkte aufgebaut sind, gruß --Jan eissfeldt 17:21, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Allerkürzeste Antwort: Kapitalismus :P -- Discostu 21:20, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Selbst ohne Subventionen, ohne Handelsbeschränkungen und wenn wir das Zeug für lau dahinbeamen könnten: Sie könnten nicht mal den Produktionspreis zahlen, vermute ich. Und die Gelder, die wir drauflegen müssten, um denen unsere Milch zu schenken, sind an anderen Stellen in der Entwicklungshilfe sicher besser aufgehoben. --Eike (Laie)
- Vermutlich ginge es der Landwirtschaft in den "Hungerländern" blendend, gäbe es hierzulande keine Agrarsubventionen und hätte es keinen Kolonialismus gegeben. -- Smial 23:53, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Letztens kam eine Doku über die Gründe für dern Welthunger auf einem ÖR-Sender. Neben Umweltfaktoren, Börsenspekulationen und Biokraftstoffen (das mach viel aus) wurden auch diverse Subventionen der EU als unheimlich schädlich genannt. Als Beispiel wurde Indien gezeigt, wo es anscheinend einen stabil wachsenden Milchmarkt gab. Viele kleine Bauern, viele Konsumenten. Durch die EU-Subventionen wurde Milch allerdings so im Preis gedrückt, dass inzwischen europäische Milch dorthin verfrachtet wird und unter dem Herstellungspreis verkauft wird. Der Rest kommt aus EU-Steuergeldern. Da kann natürlich kein lokaler Bauer mithalten und die Armut wächst. Und damit wiederrum der Hunger. Wenn das stimmt, zahlen wir alle also dafür, dass woanders Menschen leiden. --StYxXx ⊗ 05:12, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Tja, ich wundere mich auch, dass man in letzer Zeit immer öfter hört, die Förderung von Kleinbauern sei das Patentrezept gegen den Hunger in der Welt. Gleichzeitig unternimmt man bei uns aber alles mögliche, um auch noch die letzten Kleinbauern wegzukriegen. Ein Hof braucht heutzutage schon ca. 100 Milchkühe, nur um ungefähr die Ausgaben zu decken. Diesen Bauern wird aber empfohlen, sich noch weitere 100 Kühe anzuschaffen, weil angeblich nur Höfe, die noch weiter expandieren, überhaupt eine Zukunftsaussicht haben sollen. Langfristig ist das natürlich auch nicht im Interesse der hiesigen Bauern, schließlich werden die meisten von ihnen ja ihre Höfe verlieren... Ugha-ugha 07:40, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Ähem, Biokraftstoff macht da nicht so viel aus, auch wenn es verdammt umweltfreundlich ist den Regenwald für Monokulturen zu roden. Ein größeres Problem ist da doch eher, dass mein Essen den Anderen das Essen wegisst, sprich bei der Viehmast wird viel Getreide verschwendet, wer also lokal handeln will, weil er Global denkt, kann entweder Vegetarier werden, es reicht aber auch, wenn man nicht täglich Fleisch oder Wurst isst. IIRC besteht zudem auf Grund zwischenstaatlicher Abkommen (WTO) ein Importzwang, das geht in Japan so weit, dass man zwar den nicht-japanischen Reis importiert, aber einlagert, um sich als Politik der Stimmen der Reisbauern sicher zu bleiben. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 08:19, 7. Jun. 2008 (CEST)
- In dem Zusammenhang ist besonders das Tiermehl-Verfütterungsverbot interessant. Wurde zwecks BSE-Panik eingeführt und betrifft auch Tiermehl von Schweinen und Geflügel. --Poupée de chaussette mola mola? 12:07, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Ähem, Biokraftstoff macht da nicht so viel aus, auch wenn es verdammt umweltfreundlich ist den Regenwald für Monokulturen zu roden. Ein größeres Problem ist da doch eher, dass mein Essen den Anderen das Essen wegisst, sprich bei der Viehmast wird viel Getreide verschwendet, wer also lokal handeln will, weil er Global denkt, kann entweder Vegetarier werden, es reicht aber auch, wenn man nicht täglich Fleisch oder Wurst isst. IIRC besteht zudem auf Grund zwischenstaatlicher Abkommen (WTO) ein Importzwang, das geht in Japan so weit, dass man zwar den nicht-japanischen Reis importiert, aber einlagert, um sich als Politik der Stimmen der Reisbauern sicher zu bleiben. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 08:19, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Tja, ich wundere mich auch, dass man in letzer Zeit immer öfter hört, die Förderung von Kleinbauern sei das Patentrezept gegen den Hunger in der Welt. Gleichzeitig unternimmt man bei uns aber alles mögliche, um auch noch die letzten Kleinbauern wegzukriegen. Ein Hof braucht heutzutage schon ca. 100 Milchkühe, nur um ungefähr die Ausgaben zu decken. Diesen Bauern wird aber empfohlen, sich noch weitere 100 Kühe anzuschaffen, weil angeblich nur Höfe, die noch weiter expandieren, überhaupt eine Zukunftsaussicht haben sollen. Langfristig ist das natürlich auch nicht im Interesse der hiesigen Bauern, schließlich werden die meisten von ihnen ja ihre Höfe verlieren... Ugha-ugha 07:40, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Letztens kam eine Doku über die Gründe für dern Welthunger auf einem ÖR-Sender. Neben Umweltfaktoren, Börsenspekulationen und Biokraftstoffen (das mach viel aus) wurden auch diverse Subventionen der EU als unheimlich schädlich genannt. Als Beispiel wurde Indien gezeigt, wo es anscheinend einen stabil wachsenden Milchmarkt gab. Viele kleine Bauern, viele Konsumenten. Durch die EU-Subventionen wurde Milch allerdings so im Preis gedrückt, dass inzwischen europäische Milch dorthin verfrachtet wird und unter dem Herstellungspreis verkauft wird. Der Rest kommt aus EU-Steuergeldern. Da kann natürlich kein lokaler Bauer mithalten und die Armut wächst. Und damit wiederrum der Hunger. Wenn das stimmt, zahlen wir alle also dafür, dass woanders Menschen leiden. --StYxXx ⊗ 05:12, 7. Jun. 2008 (CEST)
- die aussage von Smial ist ein wichtiger aspekt und der Entwicklungshilfe längst bekannt. Aber politik wird für die "heimat" gemacht und nicht für das gute in der welt. Daher haben politiker wenig interesse die deutschen bauern zu ärgern auch wenn es für die welt als solche besser wäre. @Ugha-ugha bitte nicht sachen die für entwicklungsländer gelten auch Industrieländer ummünzen. In deutschland werden die kleinbauern, wie ja auch schon die tante-emma-läden, aussterben. in den EWLs sind die Humankapitalkosten geringer als ggf. Sachkapitalkosten für große Maschinen. Entsprechend ist ein Kleinbauer der mit "Hacke und Ochsen" arbeitet sinnvoller als ein Großbauer mit 20 Traktoren und Erntemaschinen. Das ist im "Westen" anders. ...Sicherlich Post 12:18, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Verstehe ich jetzt nicht. Die Gesetzte der Marktwirtschaft gelten doch überall und sind in den Entwicklungsländern nicht anders als bei uns. Wenn in Deutschland die Kleinbauern aussterben, dann werden sie es, über kurz oder lang, auch in Afrika. Du wirst den Bauern in den armen Ländern nicht vorschreiben können, für immer und ewig mit Hacke und Pflug zu arbeiten, während wir hier im industrialisierten "Westen" dickes Geld verdienen. Ugha-ugha 13:29, 7. Jun. 2008 (CEST)
Noch eine aktuelle Geschichte: In Deutschland wird inzwischen bevorzugt Hühnerbrust gegessen, weshalb es einen massiven Überschuss an Hühnerschenkeln gibt. Die werden natürlich nicht vernichtet, sondern nach Afrika verkauft – dummerweise billiger als dort produziertes Hühnerfleisch. Dadurch gehen dortige Hühnerzüchter pleite und das Geld der afrikanischen Konsumenten wandert nach Europa. Anderes Beispiel: Altkleidersammlungen. Diese ursprünglich gut gemeinte Idee hat afrikanische Textilhersteller nachhaltig geschädigt – Gewinner sind die europäischen Sammelstellen. Wie es aussieht, kann man durch „Unterstützung“ – egal ob durch Subventionen, Verteilung von Überschüssen oder durch Spenden – einen beträchtlichen Schaden anrichten, weil man dadurch der lokalen Wirschaft Konkurrenz macht, bei der sie nicht mithalten kann. Abgesehen davon, dass der Milchboykott ja nur durch die Vernichtung der Milch ein Protestsignal darstellt, würde man mit dem Milchexport den betreffenden Ländern also auch einen Bärendienst erweisen. Was wirklich notwendig ist, sind Bildung, Infrastruktur und Rechtssicherheit. Dann wären viele Länder nicht mehr auf solche Importe angewiesen. Dazu müsste man aber europäisches Geld ohne eigene Gewinnerwartung in die richtigen Hände legen. Rainer Z ... 13:16, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Euch ist klar, dass Abschaffung von Subventionen die Bauern hierzulande in den Ruin treibt - genau so, wie die Aufrechterhaltung die Bauern in Afrika ruiniert. Unter dem Strich wären dann mehr Menschen versorgt (weil in Afrika mehr Leute vom Ertrag einer Kuh leben können als in Europa) aber genau die Bauern, die momentan höhere Preise fordern müssten bei Abschaffung der Subventionen ihre Betriebe aufgeben. Egal, welchen Faden man in diesem Durcheinander anzieht, es gibt immer jemanden, der darunter leidet. Das ist der Grund, warum dieses schlechte System so zementiert ist. Die Zerschlagung des Gordischen Knotens hackt immer auch ein paar Finger ab und jeder wünscht sich, dass es die Finger der anderen sind. Daher tun sich demokratisch gewählte Politiker so schwer, das zu tun, von dem sie wissen, dass es richtig ist. Yotwen 13:28, 7. Jun. 2008 (CEST)
- @Hünerbrust: ja und nein. Die Problematik wird komplexer wenn man tiefer reinguckt :oD ... denn nun haben die Hünerhersteller die möglichkeit etwas anderes zu produzieren. Zugleich gibt es mehr zwischenhändler die geld verdienen denn die hühnerkeulen müssen ja unters volk. Also vom Flughafen/Hafen wegtransportieren, an einzelhändler verteilen, einzelhändler beliefern. Nun ist das Fleisch billiger --> super mit weniger geld kann sich also ernährt werden. ... Komparativer Kostenvorteil wäre noch ausbaufähig, erklärt aber ein paar ansätze :o) ... leider ist die Förderung von Entwicklungsländern ein Feld in dem es keine Patentrezepte gibt. Das Subventionen und Protektionismus aber eher nachteilig sind darüber herrschaft in der Wirtschaftswissenschaft mehr oder weniger einigkeit (behaupte ich jetzt mal ;o) ) ...Sicherlich Post 13:35, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Du hast sicherlich recht. Es ist aber leichter, gegen Globalisierung zu polemisieren, als nach praktikablen Lösungen zu suchen. Bauch schlägt Hirn allemal. Yotwen 13:52, 7. Jun. 2008 (CEST)
- @Hünerbrust: ja und nein. Die Problematik wird komplexer wenn man tiefer reinguckt :oD ... denn nun haben die Hünerhersteller die möglichkeit etwas anderes zu produzieren. Zugleich gibt es mehr zwischenhändler die geld verdienen denn die hühnerkeulen müssen ja unters volk. Also vom Flughafen/Hafen wegtransportieren, an einzelhändler verteilen, einzelhändler beliefern. Nun ist das Fleisch billiger --> super mit weniger geld kann sich also ernährt werden. ... Komparativer Kostenvorteil wäre noch ausbaufähig, erklärt aber ein paar ansätze :o) ... leider ist die Förderung von Entwicklungsländern ein Feld in dem es keine Patentrezepte gibt. Das Subventionen und Protektionismus aber eher nachteilig sind darüber herrschaft in der Wirtschaftswissenschaft mehr oder weniger einigkeit (behaupte ich jetzt mal ;o) ) ...Sicherlich Post 13:35, 7. Jun. 2008 (CEST)
Verstehe ich das also richtig: es ist kein Produktions- sondern ein Konsumptionsproblem? Es ist nicht so, daß man nicht mehr genug produzieren kann, um alle Menschen anständig zu ernähren, sondern es liegt bei derer mangelnden Kaufkraft, unter anderem weil ihre kleinbäuerlichen Märkte durch billige Nahrungsmittel aus industrieller Produktion zerstört werden? Aber eine Rückkehr zum Kleinbauerntum ist doch keine befriedigende Lösung, es ist doch eigentlich gut wenn Lebensmittel möglichst effizient produziert werden, und ihre Preise absolut sinken! Diese Menschen müssten also auf andere Weise in die Lage versetzt werden, ausreichend an diesem Konsum teilzuhaben, oder real: andere Möglichkeiten bekommen, ein ausreichendes Einkommen zu haben. Man kann sie doch nicht in die Lage hineintreiben wollen, ewig mit unrentabel produzierten Lebensmittel ein Dasein in Subsistenzwirtschaft zu fristen. Übrigens halte ich es auch für gefährlich, die Nahrumgsmittelexporte in diese Länder jetzt drosseln zu wollen - die alten Strukturen sind zerstört bzw. haben vor dem Markt, der ja heutzutage nunmal global absolut gesetzt ist, keine langfristige Chance; würde man jetzt die Nahrungsmittelexporte in diese Länder einstellen, würde man doch nur die Preise hochtreiben und die Lage noch verschlimmern! Und eins noch: wenn das so ist, wenn das Problem nicht auf der Angebots- sondern auf der Nachfrageseite liegt, dann ist es eine Illusion zu glauben, individualistische Lösungsansätze wie der Verzicht auf Fleisch hätten irgend eine Auswirkung! --790 ♫ 23:51, 7. Jun. 2008 (CEST)
- grundsätzlich gibt es in der Nahrungsmittelproduktion noch keine grenze an die wir technisch stoßen um die Bevölkerung komplett zu ernähren. und es gibt noch ungenutzte flächen: soviele Wälder sind ungerordet .oO :o) .
- Deine Aussage " Aber eine Rückkehr zum Kleinbauerntum ist doch keine befriedigende Lösung" ist so auch nicht gefordert. Lies nochmal was ich schrieb. Bitte hier zwischen Entwicklungsländern und Industrieländern unterscheiden! ...
- die kaufkraft ist ein komplexerer tatbestand. Es gibt mehr als die Landwirtschaft um Geld zu verdienen. Siehe auch meine Hinweise zu den Zwischenhändlern beim hähnchenfleichhandel. ... wenn du das weiter denkst wirst du merken wie komplex Volkswirtschaft ist :o)
- deine aussage Übrigens halte ich es auch für gefährlich, die Nahrumgsmittelexporte... jetzt drosseln ... keine langfristige Chance;" stimmt und auch wieder nicht. Die Antwort gibst du mit deiner aussage die danach kommt "würde man doch nur die Preise hochtreiben" ist korekt, die folgerung "... und die Lage noch verschlimmern" nicht sicher. Kurzfristig ja. Mittelfristig nicht. Denn es würde sich damit für lebensmittelproduzenten lohnen zu investieren und entsprechend mehr lebensmittel zu produzieren. Zugleich müssten sie mehr leute einstellen um zu arbeiten. Mit dem sich damit verknappenden Arbeitkräfteangebot würde sich die arbeitkraft verteuern. Das bedeutet zum einen höhere kaufkraft, zum anderen aber auch das Sachkapital lohnender würde. Mit der Investition in Sachkapital müssten aber auch Investitionen in Bildung (Humankapital) erfolgen damit die Leute die maschinen auch bedienen können und die größeren betriebe verwalten usw. ... hier kommen wir aber zu einem ganz großen Problem speziell in Afrika. Die Investition in Humankapital (sprich Ausbildung) lohnt sich viel weniger als in Europa weil AIDS vor allem gebildete Leute in Afrika betrifft (weil die mehr wandern; in städten sind statt in einem Dorf und entsprechend mehr sexuelle kontakte haben). Die sterben also bevor sich die investition in Humankapital bezahlt macht ... das ist auch wieder nur ein ganz klitzekleiner anriß der Problematik!
- - abgesehen von der Illusion; der größte teil der welt ist marktwirtschaftlich organisiert. Solche exporte ließen sich so leicht gar nicht stoppen.
- zu hause auf etwas zu verzichten um der dritten welt zu helfen ist genaus wenig hilfreich wie die forderung "iß auf - in Afrika würden sie sich über das essen freuen". ...Sicherlich Post 00:17, 8. Jun. 2008 (CEST)
- da ich auf stern.de gerade die behauptung gefunden habe, das Bildung vor AIDS schützen würde meine Quelle: Hans-Rimbert Hemmer, Wirtschaftsprobleme der Entwicklungsländer, München 2002, S. 221. Hier wird anhand von Statistiken zu Ruanda, Zaire und Sambia ein ganz anderes Bild als das bei stern.de gezeigt. ...Sicherlich Post 00:30, 8. Jun. 2008 (CEST)
Schuhschnabel
Wie breit ist ein Schuhschnabelschnabel? Artikeldiskussion und Artikel sind sich leider nicht einig. Hat jemand Fachliteratur, die dem Augenschein nicht widerspricht? --Chin tin tin 22:11, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Keine Fachliteratur, nur den Brockhaus. Der schreibt: Vogel mit großem Kopf und starker Hakenspitze am ungewöhnlich hohen und breiten, holzschuhförmigen, gelblich braunen Schnabel. Die Form von Holzschuhen widerspricht dem Augenschein nicht. Aber unquantifizierte Adjektive, wie groß, stark oder gar ungewöhnlich sind in der Wikipedia (anders als bei unserem einstmals großen Vorbild) auch nicht mehr gern gesehen, glaube ich... Ugha-ugha 23:06, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Der ist - übrigens auch auf dem Foto im Artikel - bei weitem nicht so breit wie lang. Wenn er 20 cm lang ist, dann höchstens 14 - 15 cm breit. BerlinerSchule 00:03, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Schaut mal auf Diskussion:Schuhschnabel. Da ist das schon seit Wochen Thema: Augenschein contra Literaturangabe. --Jossi 16:29, 7. Jun. 2008 (CEST)
Tempus in Artikeln über ehemals ausgestrahlte Fernsehsendungen
Welcher Tempus wird in Artikeln über Fernsehsendungen verwendet, die nicht mehr ausgestrahlt werden? Präsens oder Präteritum? – PsY.cHo!, 11:56, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Welche Art von Fernsehsendung? Bei der Handlungsbeschreibung einer Serie oder eines Films kann ich mir das Präsens gut vorstellen, für so ziemlich alles andere sollte aber das Präteritum verwendet werden. -- Arcimboldo 12:03, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Zum Beispiel Doku-Soap (Beispiel: Engel im Einsatz – mit Verona Pooth). In dem Artikel wurde im letzten Monat diese Änderung vorgenommen. – PsY.cHo!, 12:12, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, die Edits halte ich für sinnvoll. -- Arcimboldo 15:18, 7. Jun. 2008 (CEST)
- In dem Fall geht es IMHO auch nicht um die Ausstrahlung, sondern um die Produktion. Selbst wenn die Sendungen nochmal gezeigt werden, moderiert Verona ja dann nicht mehr aktiv die Sendung. -- Jonathan Haas 22:22, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, die Edits halte ich für sinnvoll. -- Arcimboldo 15:18, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Zum Beispiel Doku-Soap (Beispiel: Engel im Einsatz – mit Verona Pooth). In dem Artikel wurde im letzten Monat diese Änderung vorgenommen. – PsY.cHo!, 12:12, 7. Jun. 2008 (CEST)
Deus Ex
Gibt es Deus Ex auch als kostenlosen Download? Namaste, --Benutzer:A6 blah blah? 13:02, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Kann's mir nicht vorstellen, ich hab's letztens (so vor nem Monat?) noch als Billigausgabe im Geschäft gesehen, also wird man's wohl legal (noch) nicht downloaden können. Die 5€ lohnen sich aber, auch wenn die Grafik inzwischen nicht mehr doll ist, die Atmosphäre ist immernoch mit das beste, was ich je in nem Spiel erlebt habe. LG, ArtWorker 13:56, 7. Jun. 2008 (CEST)
Titillatoren
Hallo! Was sind eigentlich Titillatoren? Doc Taxon Discussion 14:07, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Kommt drauf an, wo dir das Wort begegnet ist. Lateinisch „titillare“ bedeutet kitzeln, ein Titillator wäre demnach jemand oder etwas, der oder das (aktiv) kitzelt. Wenn dir das weiterhilft... --Jossi 16:43, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Es könnte wohl auch einen erotischer Kontakt sein, siehe http://www.urbandictionary.com/define.php?term=titillate --Eike 18:52, 7. Jun. 2008 (CEST)
Kohlepreis von 1890
Hi, gibts irgentwo eine Statistik mit dem Kohlepreis von 1890, vielleicht auch mit einer Umrechnung in einer heutigen Währung/Wert? Habe leider im Netz keine Quellen gefunden. --Dgiese 14:12, 7. Jun. 2008 (CEST)
- www.digizeitschriften.de hat das Statistische Jahrbuch für das Deutsche Reich. Du solltest dabei bedenken, dass es sich um Großhandelspreise ab Grube (bzw. ab Hafen für englische Kohle) handelt. Für abgelegene Gebiete wie etwa Ostpreußen können Transportkosten bis zu 30 % ausmachen. --Hk kng 17:39, 7. Jun. 2008 (CEST)
Gefrierung von Wasser
Hallo! Woran liegt es eigentlich, dass lauwarmes Wasser bei -20°C schneller gefriert als kaltes Wasser? Doc Taxon Discussion 16:01, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Wohl hauptsächlich ein Effekt der höheren Verdunstungsrate des warmen Wassers, vgl. hier. -- Density 16:19, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Du könntest auch hier (Mpemba-Effekt) mal nachsehen. --Nikolaus Vocator 19:14, 7. Jun. 2008 (CEST)
Jesus Christus
Warum werden auf allen Seiten bezüglich Jesus Christus nur Bilder von Ihm dargestellt, auf denen Er als Weißer dargestellt wird? Sollte nicht wenigstens zu Beginn schon erläutert werden, dass er zumindest eine dunkel-braune Hautfarbe hatte und dunkles Haar? --85.182.78.167 15:32, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Sei mutig. (Und setzt dir nen Helm auf.) --Schmiddtchen 说 15:50, 6. Jun. 2008 (CEST)
Echt: Jesus hatte eine dunkelbraune Hautfarbe? --77.57.72.41 17:14, 6. Jun. 2008 (CEST)
- en:Race of Jesus - in manchen Regionen der Welt schon. --Poupée de chaussette mola mola? 18:03, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn hier schon spekuliert wird, Siddhartha Gautama lebte vor Ihm in Indien, und drei Könige die zu Seiner Geburt aus dem Osten kamen, könnten auch ... 62.203.163.77 18:30, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Mit dieser Herkunft wird er jedenfalls nicht ausgesehen haben wie ein Mitteleuropäer...
- So könnte Jesus laut en:Popular Mechanics ausgesehen haben.
- --Eike 18:49, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist tatsächlich allzu dumme Pseudowissenschaft und noch weit unter PM-Niveau... das Aussehen von irgendeinem seiner Zeitgenossen als das von Jesus zu verkaufen. Aber als Antwort: Wir leben nun mal in Europa, und so haben ihn sich die Künstler vorgestellt... jeder darf sich sein eigenes Bild machen. Es steht ja auch nirgends, dass er langhaarig gewesen sei. --KnightMove 21:02, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Aber er trug Latschen!!elf -- Smial 21:16, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Gerade zu Zeiten, in denen die Menschen eher nicht tausende von Kilometern umgezogen sind, ist es doch reichlich wahrscheinlich, dass sich Menschen, die einander benachbart waren, auch grob geähnelt haben. Es müsste schon mit dem Teufel zugegangen sein (SCNR), wenn Jesus nicht ausgesehen hätte, wie Menschen in dieser Gegend nun mal durchschnittlich aussahen. --Eike 22:27, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Dann hätte man vielleicht ein Dutzend Schädel rekonstruieren sollen, um das Äußere damals zu zeigen, und nicht diesen einen als den von Jesus verkaufen. --KnightMove 07:52, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Äh... Wie kommst du auf einen? Im Artikel steht, dass sie mehrere Schädel zur Verfügung hatten. --Eike 11:35, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Dann hätte man vielleicht ein Dutzend Schädel rekonstruieren sollen, um das Äußere damals zu zeigen, und nicht diesen einen als den von Jesus verkaufen. --KnightMove 07:52, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist tatsächlich allzu dumme Pseudowissenschaft und noch weit unter PM-Niveau... das Aussehen von irgendeinem seiner Zeitgenossen als das von Jesus zu verkaufen. Aber als Antwort: Wir leben nun mal in Europa, und so haben ihn sich die Künstler vorgestellt... jeder darf sich sein eigenes Bild machen. Es steht ja auch nirgends, dass er langhaarig gewesen sei. --KnightMove 21:02, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Er ist der Sohn Gottes, theoretisch könnte sogar wie Scooter ausgesehen haben... -- Discostu 21:19, 6. Jun. 2008 (CEST)
Wäre das nicht eine lustige Diskussion für Benutzer:Negerfreund und Benutzer:Jesusfreund? Scherz beiseite: Ihr solltet unterscheiden zwischen der historischen Person Jesus von Nazareth und Gottes Sohn Jesus Christus. Der erste war zweifellos ein Mensch (Homo Sapiens) und für den zweiten gibt es da glaub ich ein Gebot, dass man bezüglich Aussehen nicht allzu genau nachfragen sollte. --χario 04:11, 7. Jun. 2008 (CEST)
- ... und der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild ... Yotwen 13:30, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Schon mal Bilder der äthiopischen Kirche betrachtet? -- Moschitz 19:57, 7. Jun. 2008 (CEST)
- @Yotwen; es wohl sein erster Versuch :o) ... erinnerst du dich an deinen ersten Menschen aus Knete? :oD ...so genau sollte man das wohl nicht nehmen :oD - zumindest hat er seinen zweiten menschen optisch aufgewertet :oD
sojamilch bei brustkrebs ????
darf man sojamilch bei brustkrebs trinken ????
danke helga runk --79.220.82.32 22:06, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Nach § 7 Abs. 3 BO [10] dürfen Ärzte in Deutschland individuelle ärztliche Behandlung oder Beratung weder ausschließlich brieflich noch in Zeitungen oder Zeitschriften noch ausschließlich über Kommunikationsnetze durchführen. Die sogenannte Fernbehandlung ist damit verboten.
- Frage lieber deinen Arzt zu diesem Sachverhalt. Gruß --Cestoda 23:03, 7. Jun. 2008 (CEST)
- die frage war ja nicht individuelle gestellt sondern allgemein :oD ... warum sollte man es nicht dürfen? Dürfen darf man es auf jeden fall. Es gibt kein Verbot. ... Ob es ratsam ist dies bei einer Chemotherapie zu tun ist eine andere; vermutlich auch problemlos. Aber hierzu siehe Cestoda; frag ggf. einen Arzt und nicht ein paar zufällig hier rumstrolchende Wikipedianer zweifelhafter Qualifikation :oD ...Sicherlich Post 23:46, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Sicherlich, wir alle sind hier von Zweifelhafter Qualifikation ;-) Aber du hast recht: die Frage war allgemein gestellt, ohne weitere Fakten ist allerdings eine Antwort nicht möglich (was für eine OP?, HER pos.; adjuvante Therapie; Medikamente, Allergien ect...). Dann landen wir schnell bei der individuellen Beratung und die ist für Ärzte in Deutschland verboten, ach ja und WP:WWNI Punkt 9. LG --Cestoda 06:40, 8. Jun. 2008 (CEST)
- die frage war ja nicht individuelle gestellt sondern allgemein :oD ... warum sollte man es nicht dürfen? Dürfen darf man es auf jeden fall. Es gibt kein Verbot. ... Ob es ratsam ist dies bei einer Chemotherapie zu tun ist eine andere; vermutlich auch problemlos. Aber hierzu siehe Cestoda; frag ggf. einen Arzt und nicht ein paar zufällig hier rumstrolchende Wikipedianer zweifelhafter Qualifikation :oD ...Sicherlich Post 23:46, 7. Jun. 2008 (CEST)
Trichomonaden
--217.93.100.66 07:04, 8. Jun. 2008 (CEST) Man kann einiges darüber nachlesen, aber leider nicht, was der Ursprung für Trichomnas ist. Was ist der Auslöser für Trichomonas, worin liegt der Ursprung, beim Mann oder der Frau.
- Schau mal bei Trichomonas vaginalis vorbei, ein infizierter Mann steckt eine Frau an, vice versa--Cestoda 07:12, 8. Jun. 2008 (CEST)
Dreidimensionaler Fassadenschmuck an Fenstern
Hallo, ich habe wieder 'mal Fotos gemacht und weiß nichts zum Motiv.
- Wie heißen solche Figuren über Fenstern (allgemeiner Begriff gesucht)?
- Weiß jemand ungefähr, was die Figuren im Bild darstellen?
Danke schon mal, --Matt1971 15:32, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Vielleicht Ädikula oder Tympanon_(Architektur)? -- Mankir 17:57, 5. Jun. 2008 (CEST)
- In Österreich offensichtlich auch "Augenbrauen". BerlinerSchule 18:05, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Vielleicht findet man auch einiges über den Artikel Stuck. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:30, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist ein mit Reliefs verziertes Bogenfeld, und präziser, eine Lünette. Schau mal bei Kufflers "Haxnbauer im Scholastikahauus": 1915 erbaut, 1996 von der hauseigenen Kufler Inn Design GmbH renoviert. Die Figuren sollten wohl in einen Zusammenhang mit der Gastwirtschaft gebracht werden können: ein Knabe auf einem Bienenkorb und ein Lastenträger mit einem Rind (?). In anderem Zusammenhang hätte ich auf "Fleiss" und "Stärke" getippt. Am besten mailst Du inn-design(a)kuffler.de an. Viele Grüsse, --Désirée2 01:00, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Danke Désirée2 − … wieder 'was gelernt! Werde die dortigen Lünetten demnächst 'mal einzeln hochladen. Ich bin überrascht, daß die Kufler-Gruppe eine eigene Gesellschaft für Innenarchitektur betreibt (richtige URL: http://www.kuffler-gastronomie.de/de/inndesign/index.php), wohl nur für interne Zwecke. --Matt1971 13:35, 8. Jun. 2008 (CEST)
Können Krähen sprechen?
Von Raben weiß ichs, Dickens hatte z.B. einen sprechenden Raben. Können auch andere Rabenvögel sprechen, z.B die Nebelkrähe oder die Dohle? (Und bevor einer in K-Modus geht: Ich meine das Nachahmen menschlicher Sprache.) - Gruß --Logo 16:36, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Leider ohne Quellen: Dohlen ja, Krähen nein. --Jossi 16:46, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Definitiv ja. Zumindest können sie die unterschiedlichsten Laute nachmachen. Ich kannte eine, die ausgezeichnet Hundegebell imitierte und eine die Kuckuck rief. Im ORF Stmk war mal auch mal ein Bericht über eine sprechende Krähe. Leider kann ich Dir aber keine Quellen explizit nennen. -- Moschitz 19:53, 7. Jun. 2008 (CEST)-- Moschitz 19:53, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Jossi: Woher willst du letzteres wissen? Und immerhingibt es ja mehrere Krähenarten. --KnightMove 20:25, 7. Jun. 2008 (CEST)
- wir hatten als Kinder in einem großen Garten in München-Thalkirchen eine "zahme" freifliegende Dohle, die auf dem Fahrradlenker sitzend mit uns gefahren ist, die in großer Höhe fliegend auf den Zuruf "Konrad" herunterkam und auf der Schulter landete, diese Dohle konnte so täuschend echt "Maamiii !!!" schreien, dass unsere Mutter aus dem Haus gelaufen kam um zu sehen, welches Kind sich schon wieder verletzt hatte (ist keine seriöse Quelle, aber selbsterlebt, schwarzweiß Foto vom Konrad auf dem Fahrradlenker hab ich noch im Album) StephanPsy 21:39, 7. Jun. 2008 (CEST)
Besten Dank! --Logo 23:24, 7. Jun. 2008 (CEST)
Krabat (Preußler). BerlinerSchule 01:19, 8. Jun. 2008 (CEST)
K-Modus? --Schmiddtchen 说 14:02, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Klugscheißer :-) --Logo 14:04, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Ahjo ;) Danke ^^ --Schmiddtchen 说 14:47, 8. Jun. 2008 (CEST)
Strg-Esc
Weiß jemand, welchen Sinn diese Tastenkomibantion (unter Windows XP) hat? Die Funktion ist doch identisch mit der -Taste?? --Sebbl2go 23:18, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Win-Starttaste ist eine Spezialtaste, die glaub ich nicht auf jeder Tastatur sein muss. --χario 23:21, 7. Jun. 2008 (CEST)
- WP hat doch für alles einen Artikel: Windowstaste. ;) T.a.k. 23:31, 7. Jun. 2008 (CEST)
Unter Vista funktioniert die Tastenkombination auch. --Bochum-Linden talk me! 03:44, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Unter Win95 gibt es dabei bei mir einen Unterschied. Um per Tastenkombi in die Startleiste zu kommen, etwa um das Rechte-Maustasten-Menu (mit der entsprechenden Tastatur-Taste) eines offenen Programms aufzurufen, kann man bei allen Windowses (jedenfalls bis WinXP) die Tastenfolge [Strg+Esc, Esc] (bei Win95 aber vielleicht auch [Strg+Esc, Alt]) drücken, dann ist man mit dem Fokus in der Startleiste und kann mit der Tab-Taste durch die Teil-Bereiche derselben navigieren (bei Win95 kommt man allerdings noch nicht in den Tray-Bereich). Bei Win95 (kann bei einzelnen Unterversionen anders sein) nun kann man die Strg+Esc-Tastenkombi nicht durch die Win-Taste ersetzen; bei [Esc] nach [Win] verschwindet der Fokus einfach, statt auf die Startleiste zu wechseln (landet wohl auf dem Desktop). Das damals neue Tastensignal war wohl noch nicht genügend in die Innereien des Systems integriert.
- Gruß —Markus Prokott 11:48, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Klappt auch bei Vista. --87.160.192.13 14:48, 8. Jun. 2008 (CEST) (Eike, unangemeldet)
Dienstgrad Tabellen
Hallo... ich weiß das ich die Frage auch auf der jeweiligen Diskussionsseite stellen könnte, aber manchmal habe ich den Eindruck da wird nicht so oft auf Fragen geantwortet wie hier :-)
In den Artikeln Organisationsstruktur der SS und Waffen-SS gibt es jeweils ne Tabelle zu den entsprechenden Dienstgraden.... Also entweder hab ich nen Sehfehler oder die Tabellen unterscheiden sich...welche davon ist denn die richtige? ... Bei der ersten Tabelle steht auch der Stand (7. April 1942), bei der zweiten hab ich das aber irgendwie nicht gesehen...sollten nicht beide den annähernd selben Stand haben?....mfg Diether
--91.67.242.74 15:34, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Nur ein Tipp, es gibt zusätzlich zu den Artikeldiskussionen auch noch Fachportale, in dem Falle das Portal:Militär. --Marcel1984 (?! | ±) 16:20, 8. Jun. 2008 (CEST)
stimmt....ist auch ne möglichkeit...garnicht dran gedacht...danke.... :-) mfg Diether 91.67.242.74 17:37, 8. Jun. 2008 (CEST)
Gibt es das Spiel Breed 2?
Ich würde gerne wissen ob es Breed 2 gibt, den wen man Breed durchgespielt hat steht zum Schluss nur "Fortsetzung folgt"
kurze Frage aber danke schon mal im voraus LT.Jey -18:31 8. Juni 2008
- Gibts wohl nicht, wahrscheinlich weil Breed ziemlich geploppt hat. Als Breed 2 gibts es höchstens noch "Alien Breed 2" von Team 17, aber das hat nichts miteinander zu tun. Eine "Fortsetzung Folgt"-Meldung ohne vorhandenen Nachfolger gibts z.B. auch bei Dungeon Keeper 2. -- Jonathan Haas 23:56, 8. Jun. 2008 (CEST)
Danke für die Auskunft eigentlich find ich Breed gut man dan wird es nie ein richtiges Ende geben, danke ich glaub ich wende mich an Brat Disignes. LT.Jey- 12:30 9. Jun. 2008
GF
Was bedeutet diese Abkürzung GF überhaupt? Ich habe GF in einer Lektüre über die Sexualität gefunden und möchte gerne wissen, was er bedeutet. Vielen Dank! Greifensee 00:23, 7. Jun. 2008 (CEST)
- GirlFriend -- Rabensteiner verzähl mer was 00:34, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Je nach Lektüre auch GeschlechtsFerkehr. --χario 01:13, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Sorry, wenn das ne ernsthafte Frage war, wäre der Zusammenhang nützlich um dies beantworten zu können. GF lieferte mir keine Anhaltspunkte. --χario 01:30, 7. Jun. 2008 (CEST)
Zum Thema passende Frage: Ist Freier-Jargon wie GFS = girlfriend sex für uns relevant? --KnightMove 09:53, 7. Jun. 2008 (CEST)
- sei mutig... -- 790 ♫ 10:49, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist keine hilfreiche Antwort. --KnightMove 10:53, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Nein.--Aktionsheld Disk. 13:06, 7. Jun. 2008 (CEST)
Ich weiß nicht was das ist, warum soll das nicht relevant sein. Ist das Portal:Prostitution bekannt? Vielleicht mal dort nachfragen, da gibt's vielleicht genehmere Antworten. -- 790 ♫ 00:08, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Das scheint nach Google-Recherche eine Abkürzung aus dem Bereich der Prostitution zu sein. Wenn man nach "GF sex" auf Deutsch sucht, kommt man in ein paar (Prostituierten-)Foren. Nach den Beiträgen dort ist GF-Sex wohl Girlfriend-Sex, was bedeutet, dass es nicht nur "einfacher" Sex (rein, abspritzen, raus), sondern eher Kuschelsex mit Küssen, Massagen, Zeit lassen usw. ist. -- heuler06 09:56, 9. Jun. 2008 (CEST)
Fehlendes Leerzeichen in Zitat
Ich zitiere in meiner Diplomarbeit eine Quelle, bei der das Leerzeichen nach einem Punkt fehlt. Dabei würde ich gerne kennzeichnen, dass das wirklich so war. Wie mache ich das? sic! scheint mir der falsche Weg zu sein. Danke, --Flominator 11:30, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Ist es tatsächlich verboten, auch solche minimalen Formatierungsfehler bei der Zitierung zu korrigieren? Aber als Antwort: IMHO ist eine Fußnote, die das erläutert, am besten. --KnightMove 11:32, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, ist es, denn das Zitat sollte ja ohne Veränderungen übernommen werden. Auf etwaige Anpassungen muß hingewiesen werden. Ich würde dort ein sic setzen: "[...] das [sic] [d.h. 'so lautet die Quelle!') oder [!], mit dem man z. B. einen Druckfehler oder falschen Wortgebrauch als Eigenheit der Vorlage kenntlich macht." (Duden, Wie verfaßt man wissenschaftliche Arbeiten, S. 131) Ich würde das hier einfach als einen Druckfehler erachten. Viel Erfolg bei Deiner Arbeit! --IP-Los 12:48, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Ich hab ja selbst nen gewissen Hang zur Haarspalterei, aber das wäre auch mir zu viel. Wenn das Fehlen des Leerzeichens nicht irgend ne tiefergehende Bedeutung hat oder Du nicht gerade explizit nachweisen willst, wie grottenschlecht die Quelle korrekturgelesen wurde, würde ich an Deiner Stelle die Sache bei der Zitierung stillschweigend korrigieren. Wenn es denn unbedingt sein muss, dann nicht mit dem sic oder Ausrufezeichen (wie will man das in diesem Fall so anbringen, dass der Leser versteht, was gemeint ist?), sondern nach der Quellenangabe nen Zusatz, etwa fehlender Zwischenraum im Original. --SCPS 17:21, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Es geht ja nicht um die Bedeutung. Wenn im Originalzitat stünde: "Er hatte ez so gesehen", dann müßte ez gekennzeichnet werden, ein Eingriff wäre nicht zulässig: "Wörtliche Zitate erfordern peinlich genaue, buchstabengetreue Wiedergabe." (Meyer-Krentler, Arbeitstechniken Literaturwissenschaft, S. 51). "Anzuzeigen ist auch jede Veränderung an Zeichensetzung oder Satzbild der Quelle." (Duden, siehe oben, S. 130) Denn "[w]ird eine Quelle bzw. ein Auszug daraus im Wortlaut wiedergegeben, so muß das Zitat der Vorlage auch in den kleinsten Details einschließlich der Zeichensetzung entsprechen. Jeder eigene Eingriff in die Quelle, insbesondere jede Auslassung oder Ergänzung [...] muß eindeutig sichtbar gemacht werden." (ebenda, S. 131) Nun kann man bei einem Leerzeichen sicherlich streiten, aber ich würde es auf jeden Fall irgendwie kennzeichnen, damit ist man auf der sicheren Seite. --IP-Los 22:53, 6. Jun. 2008 (CEST)
Krasse Frage, ich glaub mir wäre ein fehlendes Leerzeichen gar nicht aufgefallen :-) Aber das leitet zu folgenden Fragen: Wenns einfach 'falsch' übernommen wird ohne Kennzeichnung denkt der Prof dann, es wäre dein Typo? Die buchstabengetreue Wiedergabe der Quelle ist klar wichtig, schon modernisierte Rechtschreibung oder veränderte Zeichensetzung können Bedeutungsinhalte verändern. Aber ein Leerzeichen? Kann einem bei ungekennzeichneter Einfügung eines solchen wirklich 'unwissenschaftliches Arbeiten' vorgeworfen werden? --χario 23:10, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Armes Deutschland, wenn sowas als Zitatfälschung beanstandet würde. Ginge es um Lyrik, wäre es etwas anderes. Aber vielleicht ist es ja Lyrik :-) -- Smial 23:50, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Wenns einfach 'falsch' übernommen wird ohne Kennzeichnung denkt der Prof dann, es wäre dein Typo? Ja, deshalb wird so etwas ja gekennzeichnet, denn es könnte ja auch einfach ein Fehler desjenigen sein, der zitiert.
- [...] schon modernisierte Rechtschreibung oder veränderte Zeichensetzung können Bedeutungsinhalte verändern. Deshalb sollte die Rechtschreibung auch nicht verändert werden: "Ein einzelner Bestandtheil der Rede, der Ausdruck einer Vorstellung, welche ohne Absatz und auf Ein Mahl ausgesprochen wird, oder auch ein Ausdruck, welcher einen vollkommenen Sinn enthält." (Adelung, Lemma Wort)
- Letztendlich kommt es darauf an, wie penibel der Professor ist, schließlich müssen ja z. B. auch kursive Passagen als solche wiedergegeben werden. Im Zweifel sollte man also lieber so etwas vermerken, wenn's einem denn auffällt. --IP-Los 01:06, 7. Jun. 2008 (CEST) Mir wäre so etwas auch kaum aufgefallen, die Frage ist, wie genau es der Korrektor damit nimmt.
- Wie konnte hat man nur früher(tm) Diplomarbeiten auf einer Schreibmaschine tippern und abgeben, die schon technisch Zitate nicht korrekt wiedergeben konnten, wenn die im Original beispielsweise in Teilen kursiv gesetzt waren. (OffTopic: Einem Schreibbüro haben wir vor nicht zu langer Zeit einen 1200dpi-Laserdrucker verkauft, weil es Profs gibt, die den Ausdruck einer Diplomarbeit auf einem 300dpi-Drucker nicht angenommen haben - Schriftbild zu schlecht. Ja, es ging um Text, nicht um Fotos oder Grafiken.) -- Smial 01:56, 7. Jun. 2008 (CEST)
- (dazwischenquetsch) Sorry, aber 300 dpi halte ich für den Output eines professionellen Schreibbüros heute wirklich nicht mehr für zumutbar. Da sind die Buchstabenkonturen nämlich bei genauem Hinsehen ziemlich gut sichtbar ausgefranst. --Jossi 16:15, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Wie konnte hat man nur früher(tm) Diplomarbeiten auf einer Schreibmaschine tippern und abgeben, die schon technisch Zitate nicht korrekt wiedergeben konnten, wenn die im Original beispielsweise in Teilen kursiv gesetzt waren. (OffTopic: Einem Schreibbüro haben wir vor nicht zu langer Zeit einen 1200dpi-Laserdrucker verkauft, weil es Profs gibt, die den Ausdruck einer Diplomarbeit auf einem 300dpi-Drucker nicht angenommen haben - Schriftbild zu schlecht. Ja, es ging um Text, nicht um Fotos oder Grafiken.) -- Smial 01:56, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Dann wurde die entsprechende Textpassage unterstrichen. --IP-Los 04:33, 7. Jun. 2008 (CEST)
Wäre ich Prof, ich würde den Verfasser für einen, sorry, überängstlichen Korinthenkacker halten, würde ich an so einer Stelle ein sic! o.dgl. finden. -- 790 ♫ 10:48, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Ich würde das fehlende Leerzeichen geflissentlich übersehen. Ein Prof., der so etwas korrigiert, macht sich lächerlich; und so etwas hätte sich an der Uni längst 'rumgesprochen... --Aph 21:22, 9. Jun. 2008 (CEST)
Feldhase
Stimmt es, dass Hasen mit Schrot gejagt werden, da sie auch bei kleinsten Verletzungen " vor Schreck" sterben? Würde mich über eine Antwort freuen xxxxxx@xxxxxx
- E-Mail-Adresse entfernt. --KnightMove 05:36, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Antworten werden nur hier, nicht per Mail gegeben! --Sebbl2go 01:12, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Nein, das stimmt nicht. -- Rabensteiner verzähl mer was 04:24, 8. Jun. 2008 (CEST)
- So ungefähr. Hasen und Enten werden in erster Linie mit Schrot gejagt, weil so schon mal die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, sie überhaupt zu treffen. Wenn der Jäger schlechte Nerven hat, und schießt, während das Tier sehr nah ist, dann stirbt es auch nicht nur vom Schreck. Ansonsten hast Du aber Recht: in der Regel dringen die Schrotkugeln nur gerade eben unter die Haut, was objektiv gesehen, keine schweren Verletzungen sind. Allerdings summieren sich im Idealfall die vielen kleinen heftigen Impakte und lösen einen tödlichen Schock aus. (@Rabensteiner: Bugs Bunny ist ein Kaninchen, kein Feldhase.) Ugha-ugha 08:37, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, ich weiß; fand es halt nur so passend ;-) -- Rabensteiner verzähl mer was 13:34, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Ist es überhaupt beabsichtigt, das Tier unbedingt zu töten? Es genügt ja auch, wenn es durch die Verwundungen nicht mehr abhauen kann. Tiere sollten zwar nicht unnötig leiden, aber die Realität sieht ja oft anders aus. Habe da schon nette Sachen von der Wildjagd gehört (manche denken auch, das Tier sterbe sofort an einem "Schock", obwohl es langsam verendet, während man sich auf den Weg zu ihm macht)... --StYxXx ⊗ 08:23, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Es ist durchaus möglich, dass ein angeschossener Hase gar nicht so schnell stirbt, wie es aussieht, sondern "langsam verendet". Ich gehe aber davon aus, er erleidet das, was die Mediziner als neurogenen Schock bezeichnen, und wovon schon mancher abgestürzte Bergsteiger oder verletzte Soldat berichtet hat (wenn er überlebte): Nach dem ersten Moment ist einem eigentlich alles egal. Keine Angst und kein Schmerz (der kommt erst später). Ugha-ugha 13:07, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Ist es überhaupt beabsichtigt, das Tier unbedingt zu töten? Es genügt ja auch, wenn es durch die Verwundungen nicht mehr abhauen kann. Tiere sollten zwar nicht unnötig leiden, aber die Realität sieht ja oft anders aus. Habe da schon nette Sachen von der Wildjagd gehört (manche denken auch, das Tier sterbe sofort an einem "Schock", obwohl es langsam verendet, während man sich auf den Weg zu ihm macht)... --StYxXx ⊗ 08:23, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, ich weiß; fand es halt nur so passend ;-) -- Rabensteiner verzähl mer was 13:34, 8. Jun. 2008 (CEST)
- So ungefähr. Hasen und Enten werden in erster Linie mit Schrot gejagt, weil so schon mal die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, sie überhaupt zu treffen. Wenn der Jäger schlechte Nerven hat, und schießt, während das Tier sehr nah ist, dann stirbt es auch nicht nur vom Schreck. Ansonsten hast Du aber Recht: in der Regel dringen die Schrotkugeln nur gerade eben unter die Haut, was objektiv gesehen, keine schweren Verletzungen sind. Allerdings summieren sich im Idealfall die vielen kleinen heftigen Impakte und lösen einen tödlichen Schock aus. (@Rabensteiner: Bugs Bunny ist ein Kaninchen, kein Feldhase.) Ugha-ugha 08:37, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Nein, das stimmt nicht. -- Rabensteiner verzähl mer was 04:24, 8. Jun. 2008 (CEST)
Prinzipiell will man das Tier sofort töten, damit es nicht lange leidet; alles andere wäre nicht "waidgerecht". In irgendeinem Jagdbuch habe ich gelesen, dass die Schrotkugeln tatsächlich einen Schocktod durch den Flächentreffer auslösen; die Schockwirkung steigt angeblich mit dem Quadrat der Schrotkornzahl, die das Tier trifft. Wenn zu wenige Schrotkörner treffen, kann das Tier wieder genesen oder durch Infektion der leichten Verletzung oder durch eine Metallvergiftung langsam krepieren. Man hat Vergleichsschüsse auf narkotisierte und auf nicht-narkotisierte Tiere abgegeben, und die narkotisierten Tiere überlebten, da die Schrotschüsse keine schwerwiegenden Verletzungen verursachten. --Idler ∀ 14:40, 9. Jun. 2008 (CEST)
Bezeichnung der Töchter des Asklepios
Ich war mir eigentlich immer ziemlich sicher, dass ich mal gelesen hatte, dass die fünf Töchter des Asklepios: Hygieia, Aigle, Iaso, Akeso, Panakeia eine Sammelbezeichnung, ähnlich wie die Chariten oder die Erynnien, hatten. Konnte hier jedoch keinen Hinweis darauf finden. Kennt jemand den Gruppennamen, oder spielt mir da meine Erinnerung einen Streich?
Danke —Markus Prokott 06:48, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Asklepiaden bezeichnet alle Nachkommen des A. und danach alle Heiler. Analog zu den Töchtern von Danaos müssten sie Asklepiiden heißen, tun sie aber anscheinend nicht. Aber warum sollte man sie nicht so korrekt ableiten ? (nicht gewusst, nur gegooglet) --G-Michel-Hürth 14:52, 8. Jun. 2008 (CEST)
- (BK)m Bei Aristides waren die Asklepiaden noch die ständigen Begleiter des Asklepios (siehe Preller: Griechische Mythologie, 1860), später allgemein seine Nachfahren (im Sinne von: geistige Erben, vgl. Vollmer's Wörterbuch der Mythologie aller Völker, 1874). Möglich, dass es auch irgendwann mal für seine Töchter benutzt wurde. --DasBee 14:59, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Solch eine reguläre Ableitung eines Namens meinte ich gerade nicht. Ich meinte eine eigenständige Bezeichnung, die was mit ihrer Götterrolle zu tun hat. Die Chariten heißen ja auch nicht so, weil ihr Vater Charis hieß, und der Vater der Erynnien hieß nicht Erynos. Wahrscheinlich habe ich mich einfach geirrt. Danke trotzdem.
- —Markus Prokott 00:38, 10. Jun. 2008 (CEST)
Dauerhaftes Lüften im Sommer
Mein Partner und meine Oma liefern sich seit Jahren ein stilles Gefecht: Er macht im Sommer die Kellerfenster dauerhaft auf, sie schleicht danach runter und macht sie wieder zu. Er sagt, im Sommer lüften wäre gut bei Kellern, damit sie mal "ausmüffeln". Sie sagt: Das ist Blödsinn. Das wird feucht im Keller!, kann aber nicht erklären warum.
Eine Bekannte bestätigt Omas Aussage. Sie sagt, als sie das ca. 40jährige Haus gekauft haben, war der Keller noch trocken. Dann haben sie ständig im Sommer das Fenster aufgelassen, was ihr Vorgänger wohl eher nicht getan hatte, und promt wurde ihr Keller muffig.
Was stimmt denn physikalisch nun?!?!? Und vor allem: ist es wirklich ausschlaggebend, oder mal wieder alles nur teoretisch???
--141.91.129.5 10:54, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Ohne Gewähr: Kalte Luft kann nicht so viel Wasser speichern wie warme. Wenn also die warme Luft von draußen in den Keller kommt und abkühlt, kondensiert das Wasser. Und wenn das so stimmt, sollte man den Keller wohl im Winter durchlüften... --Eike 11:32, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Und genau deswegen werden neue Häuser im Sommer gebaut und im Winter stehen sie dann rum zum "trocknen". Denn die warme Luft würde nur das ganze Wasser an das Haus abgeben. Und auch deshalb sollte man besser im Winter durchlüften, Eike hat das super erklärt. --Dulciamus ??@??+/- 15:22, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Gratulation an die Oma! Auch wenn sie ihre Erfahrung nicht erklären kann, hat sie recht. Was passiert, ist vergleichbar mit Morgentau oder Eisblumen am Fenster: Wärmere, feuchte Luft kommt in Kontakt mit kälteren Flächen, auf denen dann der Wasserdampf kondensiert. Rainer Z ... 17:11, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Der zuständige Abschnitt bei WP ist Lüften#Entfeuchtung. Gibt es jemanden, der den Text verständlicher machen kann? Ich kapiere nur ansatzweise, was mir dort erzählt wird. -- Kerbel 19:32, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Oma hat recht. Wenn man im eiskalten Winter mit einer Brille ins schöne Warme kommt, wird die Brille dann nicht durch die Warmluft getrocknet, sondern beschlägt sofort, wie jeder Brillenträger bestätigen kann. -- Martin Vogel 22:19, 9. Jun. 2008 (CEST)
Ebay
Hallo wikipedianer, ich wollte gerne wissen wie Ihr so umgeht mit spassbietern? In ebay ist es ja jetzt für verkäufer nicht mehr möglich neutrale oder negative bewertungen dem Käufer zuzustecken, deswegen gibt es spassbieter die jetzt ein leichtes spiel haben...
wie sollte man nun mit spassbietern umgehen? Eine positive bewertung mit dem inhalt SPASSBIETER verfassen? --Maxjob314 16:35, 8. Jun. 2008 (CEST)maxjob314
- Wie gehen wir eigentlich mit chronischen Spaßfragern um? --Marcel1984 (?! | ±) 16:36, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Warum sollte Wikipedia Umgang mit ebay haben? --IP-Los 18:53, 8. Jun. 2008 (CEST)
- was wohl so ein adminaccount mit schiedsgerichtspflichten auf ebay bringt? -- Southpark 23:03, 8. Jun. 2008 (CEST)
- 50cent mindestens... --Marcel1984 (?! | ±) 23:14, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Kürzlich wollte doch hier letztens jemand einen Account mit niedriger ID-Nummer kaufen. --StYxXx ⊗ 08:16, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Meinst du das bei Gulli? Kaufen ist nicht drin, Nerds sind arm XD. Der hat nur einen Account gesucht. Ich überleg gerade, ob ich meinen Account verkaufe, da ich sämtliche Wahlrechte hab, Sichter bin und einen KLA hab. Ich fühle mich gerade wie Dagobert Duck. *hrhr* --Matrixplay 18:19, 9. Jun. 2008 (CEST)
- 50cent mindestens... --Marcel1984 (?! | ±) 23:14, 8. Jun. 2008 (CEST)
- was wohl so ein adminaccount mit schiedsgerichtspflichten auf ebay bringt? -- Southpark 23:03, 8. Jun. 2008 (CEST)
Latein-Schulaufgaben
Weiß jemand, ob es im Netz kostenlos Latein-Schulaufgaben herunterzuladen gibt? Ich brauche die zum Üben. Speziell Bayern, 6. Klasse. Vielen Dank. --80.226.15.221 17:14, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, gibt es. --Lumbricus 17:21, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Einfach ein bisschen suchen im Netze. Erstmal vielleicht sogar von dem Verlag, der das Lateinbuch, das Du in der Schule benutzt, verlegt, vertreibt, verkauft; also mal im Internetauftritt des Verlags suchen. Und dann weiter guglhupfen. BerlinerSchule 22:04, 9. Jun. 2008 (CEST)
OpenCola
Hat schon mal jemand OpenCola gemacht? Wo bekommt man die Zutaten? Nach Supermarkt-Sortiment klingt das ja alles nicht, außer dem Zucker... --08-15 19:36, 8. Jun. 2008 (CEST)
--LT.Jey 22:05, 8. Jun. 2008 (CEST) Versuch es mal in spezialen Lebensmittelmärkten dort gibt es alles zu kaufen zum beispiel im Internet.
- Zwar auch nicht selbst gemacht, aber Apotheken sollten das M(m?)eiste da haben. --Poupée de chaussette mola mola? 01:40, 9. Jun. 2008 (CEST)
Ja Aphoteken könnten manches haben LT.Jey-12:33 9. Jun. 2008
Fahrradfahren in Bahnhöfen
Mir wird des öfteren gesagt, Fahrradfahren sei in Bahnhöfen verboten. Müssten dann nicht Hinweisschilder vorhanden sein? Was passiert bei (wiederholtem) Verstoß? Ich habe leider keine Bahnhofsordnung im Netz gefunden, deshalb stelle ich die Frage hier. -- Mankir 10:03, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Fahr auf den Gleisen, da störst du vermutlich weniger Leute. -- Smial 10:10, 5. Jun. 2008 (CEST)
- (BK) Auf den meisten (größeren) Bahnhöfen sind Hinweisschilder vorhanden, wenn auch oft so angebracht, dass man sie nicht sofort sieht ;-) Bei Verstoß passiert in der Regel gar nichts, solange Du nicht gerade einen Fußgänger umfährst... --20% 10:11, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Die Frage ist durchaus ernst gemeint. Zumindest in Mainz und Wiesbaden habe ich noch keine Hinweisschilder gesehen. Teilweise hing ein Auszug aus der Bahnhofsordnung aus, worin es aber m. E. auch nicht erwähnt wird. Rechtlich hat vermutlich die DB hausrecht und ist auch nicht verpflichtet Hinweisschilder auszuhängen. Kann es im Streitfall zu Hausverbot kommen? Weiß vielleicht jemand eine fundierte Quelle zu der Sachlage, bzw. Bahnhofsordnung? -- Mankir 10:19, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Die DB hat zwar Hausrecht, das Bahngelände ist aber bei Bahnhöfen offen zu betreten. Hinweisschilder sind dann notwendig, wenn die Abgrenzung des Bahnhofsbereichs zu angrenzenden öffentlichen (Fahr)wegen nicht klar zu erkennen ist. Hausverbote wurden v.a. gegen Obdachlose schon häufig ausgesprochen - gegen sonstige Passanten dürften sie ohnehin nicht zu kontrollieren sein. Etwas fundiertere Einschätzungen z.B. hier. --20% 10:39, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ich bin selbst schon einmal von einem Polizisten in einem Bahnhof angewiesen worden, vom Rad zu steigen, obwohl ich eher gemächlich durchgerollt bin und der Weg geschätzte 10 m breit war, die Zahl der Reisenden hielt sich um 22.00 Uhr in Grenzen. Trotzdem musste ich absteigen und erhielt eine "Verwarnung". :) -- NiTen (Discworld) 16:00, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Hast du in deiner Wohnung ein Hinweisschild, dass Radfahren verboten ist? Hast du schon mal versucht mit dem Fahrrad durchs Rathaus zu fahren? die meisten Theater sind auch groß genug dafür. Warum fährst du nicht mit dem Rad ins Kino? --87.78.154.16 10:41, 5. Jun. 2008 (CEST)
- (BK) In die entsprechenden Gebäude führt normalerweise kein befahrbarer Weg, so dass die Wahrscheinlichkeit äußerst gering ist, dass jemand dort Fahrrad fahren möchte. Die unterschiedliche rechtliche Stellung - die ja umstritten ist - muss man dazu gar nicht bemühen. --20% 10:50, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Die DB hat zwar Hausrecht, das Bahngelände ist aber bei Bahnhöfen offen zu betreten. Hinweisschilder sind dann notwendig, wenn die Abgrenzung des Bahnhofsbereichs zu angrenzenden öffentlichen (Fahr)wegen nicht klar zu erkennen ist. Hausverbote wurden v.a. gegen Obdachlose schon häufig ausgesprochen - gegen sonstige Passanten dürften sie ohnehin nicht zu kontrollieren sein. Etwas fundiertere Einschätzungen z.B. hier. --20% 10:39, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Die Frage ist durchaus ernst gemeint. Zumindest in Mainz und Wiesbaden habe ich noch keine Hinweisschilder gesehen. Teilweise hing ein Auszug aus der Bahnhofsordnung aus, worin es aber m. E. auch nicht erwähnt wird. Rechtlich hat vermutlich die DB hausrecht und ist auch nicht verpflichtet Hinweisschilder auszuhängen. Kann es im Streitfall zu Hausverbot kommen? Weiß vielleicht jemand eine fundierte Quelle zu der Sachlage, bzw. Bahnhofsordnung? -- Mankir 10:19, 5. Jun. 2008 (CEST)
Weiss dann aber auch jemand, wie die Regelung betr. Fahrradfahren in Konditoreien und italienischen Eisdielen aussieht, darf auf den Fluren des Standesamtes ein Fahrrad benutzt werden und wie sieht die Regelung in Kreuzgängen katholischer Frauenorden aus? --Henry II 10:46, 5. Jun. 2008 (CEST)
- In Krankenhäusern sind mir schon öfter Fahrräder auf den Fluren begegnet. --AndreasPraefcke ¿! 10:55, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Also ich kenne das nur mit Tretrollern in Altenheimen und Krankenhäusern, ausgewachsene Fahrräder: Nie gesehen :-) -- Smial 10:59, 5. Jun. 2008 (CEST)
[Hier] ist die Hausordnung für Bahnhöfe, ist auch wie zu erwarten nicht erlaubt. -- Mankir 11:00, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Danke@20%, so etwas habe ich gesucht! -- Mankir 11:03, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Auch ohne Hausordnung - Bahnhöfe sind Gehwege, außerdem §1(2)STVO --RalfR → BIENE braucht Hilfe 11:22, 5. Jun. 2008 (CEST)
- 1. Bei OBI dürfen's nur die Mitarbeiter.
- 2. Habt ihr's mal in der "Rostlaube" der FU probiert? Da gibt es so Rampen... An manchen Stellen ist Flughafengummi, fährt sich auch ganz gut. An anderen ist ein kurzhaarfilziger Teppichboden, das gibt eine Reibung... Leider gehen dann die Bremsspuren nicht mehr weg. Und inzwischen ist es auch schwierig geworden, überhaupt mit dem Rennrad reinzukommen. Ach, gute alte Uni-Zeit... BerlinerSchule 12:51, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Außerdem verbietet der gesunde Menschenverstand das Radfahren auf Bahnhöfen. Ich krieg als nen Hals wenn ich Radfahrer in Bahnhöfen sehe, mich hätt' so ein Aff beinah mal ins Gleis gefahren! -- Rabensteiner verzähl mer was 00:22, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Andererseits verbieten es die Selbstachtung und die Faulheit und die Eile, dass man nie ein Fahrrad schiebt, wenn es und man selbst auch nur halbwegs fahrtüchtig sind. Da kommen so formale Fragen wie "das hier iss'n Bahnhof" manchmal unter die Räder. BerlinerSchule 01:27, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn man dabei vorsichtig ist spricht ja auch nix dagegen. Ich bin hier ein Jahr lang täglich durch die Bahnhofsunterführung gefahren und es hat sich nie jemand beschwert und es musste auch nie jemand vor mir wegspringen -- Discostu 01:31, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Ich denke es ist so oder so durch die Bahnhofsordnung geregelt und die hängts meist am Eingang des Bahnhofs ...daher könnte man sich bei einer Beschwerde hierauf beziehen ...und wenn jemand, der zum Bahnhof gehört sagt man soll absteigen, muss man das tun ...(Hausrecht).
- Andererseits verbieten es die Selbstachtung und die Faulheit und die Eile, dass man nie ein Fahrrad schiebt, wenn es und man selbst auch nur halbwegs fahrtüchtig sind. Da kommen so formale Fragen wie "das hier iss'n Bahnhof" manchmal unter die Räder. BerlinerSchule 01:27, 8. Jun. 2008 (CEST)
Softsex-Website? (erl.)
Zu meiner Überraschung konnte ich das durch Googeln nicht selbst klären: Gibt es irgendeine Website, die spezialisiert auf Softsex-Bilder (seien Videos auch dabei...) ist? --KnightMove 20:23, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Was ist das denn überhaupt? Es gibt hier nicht einmal einen erklärenden Artikel dazu. --Nikolaus Vocator 21:35, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Ich glaube er meint Softcore und da gibt es wohl sehr viele Seiten, wenn man danach sucht. -- Discostu 00:23, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn, dann sind sie schwer zu finden. Auch unter diesem Suchbegriff kommt mehrheitlich etikettenschwindelnder Hardcore. --KnightMove 05:30, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Ich weiß zwar nicht ganz genau, was du mit Softsex meinst, aber das hier könnte schon mal ein Ausgangspunkt sein. --89.245.62.233 13:48, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Naja soft = ohne Abbildung der Geschlechtsteile. Die von Dir angegebene geht zwar in die Richtung, überschreitet diese Grenze aber auch. Hm, so etwas scheint es tatsächlich nicht zu geben... danke trotzdem. --KnightMove 15:54, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Gute Fotocommunities haben sowas im Angebot. Ganz normale künstlerische Aktfotos. Oder ist dir das dann wieder zuwenig Sex? eryakaas 19:03, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Egal... danke für Eure Tipps. --KnightMove 23:48, 9. Jun. 2008 (CEST)
Tja, irgendwo findet sich immer was. Nur die WP ist bei Soft Core offensichtlich nicht so zuständig. Dafür findet man leichter Hard Core in der WP. Manchmal scheint es fast eine Berufung zu sein. Dazu beispielsweise Artikel wie Bang Bros. Hier geht es um eine Firma. Die streift zwar keines der vorgesehenen Relevanzkriterien auch nur annähernd. Dafür ist sie aber gleich mehrfach - zur Sicherheit, bei Firmen wie BMW oder der Deutschen Bank ist das vermutlich nicht so nötig - verlinkt. Offensichtlich gibt es irgendwo einen Zusatzparagraphen, der jedes Relevanzkriterium praktisch aufhebt, sobald es um Porno geht. A propos Aufheben: Auch um Löschanträge wird hier kein großes Aufhebens gemacht, die werden einfach gelöscht (deshalb ja “Lösch”-Anträge). Ein anderes schönes Beispiel dafür, wie sehr die übliche WP-Qualität sinkt, sobald es um dieses Thema geht, habe ich heute gefunden: Im Artikel Chloe Vevrier liest man beispielsweise “Zeitgleich mit ihren Modelaktivitäten studierte Chloe Vevrier Ganzheitliche Medizin und ist ausgebildete Masseuse. Zudem praktiziert sie, seit einer Reise nach Indien im Jahr 2000, Tantra-Yoga, was sie unter anderen als Grund für das Wachstum ihres Busen angibt. Tatsächlich war ihre Körbchengrösse vor dieser Reise EE (U.S.-amerikanisches Sytem), ist aber nach danach erst auf GG, dann auf JJ und schließlich K angewachsen.” Als Quelle für diese „Tatsache“ wird dann eine „www.boobpedia.com” angegeben. Dass das alles auch sprachlich nicht so toll ist, dass die mirakulöse Vergrößerung von 2000 als Grundlage für ihre einschlägige Karriere in den neunziger Jahren suggeriert wird, ja, das fällt alles nicht so auf, nicht wahr? Hauptsache, die WP bleibt weiterhin eine gute Quelle für Porno-Links. Sollte jemand den Eindruck haben, dieser Beitrag sei etwas polemisch gemeint, so ist das richtig. BerlinerSchule 22:27, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Nur dass KnightMove überhaupt keine Frage zur Wikipedia gestellt hatte, sondern wir hier bei der Auskunft sind ... eryakaas 22:47, 10. Jun. 2008 (CEST) PS: Komisch, dass manche immer grad das lesen, was sie gar nicht interessiert ... eryakaas 22:50, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Des Rätsels Lösung: Beobachtung meinerseits der Liste der Söhne und Töchter der Stadt Berlin, in die öfter mal sachfremde Anmerkungen gelangen. Ich habe weiß Gott besseres zu tun, als mir die WP-Porno-Links systematisch anzuschauen, finde aber trotzdem, dass diese Tendenz nicht positiv ist für die WP. Das Thema hier noch mal anzuschneiden, ist wohl die letzte Chance, da die regulären Wege von anderen Benutzern schon ohne Erfolg beschritten wurden... BerlinerSchule 22:58, 10. Jun. 2008 (CEST)
Statistischer Bezirk
Eine Frage konnte ich noch nicht klären: Gibt es Rechtsquellen für statistische Bezirke, um das Statistikwesen in den Kommunen landesweit einheitlich und verarbeitbar zu halten, oder ist das völlig empirisch? – Simplicius 2004-2008 18:38, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Meinst Du das NUTS-System? -- Rudolph Buch 13:16, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist schon mal sehr interessant, danke.
- Es reicht aber nicht auf noch tiefere Ebenen wie Stadtteile usw. herunter.
- Es muss da irgendwie noch was anderes geben. – Simplicius 2004-2008 14:46, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Hm, in Bayern gibt es unterhalb der bundesweit üblichen Gemeindeschlüssel auch noch 42.000 Gemeindeteil-Schlüssel (Wikipedia nennt es hier fälschlich Teilgemeindeschlüssel), aber das ist als landesweites System wohl eine bayerische Besonderheit (dort ist eben immer alles besser organisiert) und ich kenne nichts, was auf dieser Basis tatsächlich ausgewiesen wird. Bundeweit habe ich keine Ahnung. Aber eigentlich komisch, weil ich mich dunkel erinnere, dass die 1987er-Volkszählungsdaten angeblich bis auf Blockseite hinunter zählbar waren, da muss es ja irgendeine Systematik gegeben haben. Aber vielleicht wurde die auf kommunaler Ebene verwaltet und war nicht zentral angelegt? Hast jedenfalls ein interessantes Thema gefunden :-) -- Rudolph Buch 18:34, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Die Folgen sind ja überall gegeben: jede Stadt und jede Gemeinde hat diese Bezirke. Vielleicht sollten wir mal jeweils in den Statistikämtern anrufen, was die da so in den Bundesländern dazu haben. – Simplicius 2004-2008 01:22, 11. Jun. 2008 (CEST)
Einzelne DVDs nachkaufen
Weiß jemand, ob es irgendwo die Möglichkeit gibt, originale, einzelne DVDs aus TV-Serien-DVD-Box-Sets (mir geht es vor allem um Scrubs) nachzukaufen, ohne den Preis für die gesamte Box bezahlen zu müssen? --Buchling 01:34, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Das könntest du höchstens mal auf ebay oder einer anderen Versteigerungsseite versuchen, sonst sehe ich da eher schwarz. -- Discostu 01:36, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Schade, das hatte ich allerdings befürchtet. Auf entsprechenden Portalen bin ich (bisher) leider nicht fündig geworden. Dennoch danke. (Falls jemand zufällig Disc 2 von Season 2 von Scrubs über hat, kann er sich gerne bei mir melden ;-)) --Buchling 00:14, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Sag bloss Du hast Dir keine "Sicherungskopie" gemacht, vielleicht kann Dir da ja jemand aushelfen. --Archwizard 11:50, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Hehe, nein, ich habe leider versäumt, mir eine zu machen. Aber das ist eigentlich nicht das Problem. Mir geht es vielmehr darum, dass in meiner schönen Sammlung aller (originaler) Staffeln nun eine DVD fehlt - aber offenbar wird sie (vorerst?) unvollständig bleiben müssen. --Buchling 21:07, 12. Jun. 2008 (CEST)
- (BK) Nein, davon kann überhaupt nicht die Rede sein. Die Top 16 sind bis auf Rubens und Renoir alle aus der klassischen Moderne, und die ist nicht als "bedeutender" herauszustellen. Die Bekanntesten Werke sind das sicherlich auch nicht. Und "der Kunstgeschichte" schon dreimal nicht, vielleicht aber des Kunstmarkts. Die "1000 Meisterwerke"-Seite ist wahrscheinlich wirklich eine gute Richtschnur, auch wenn bekannte Bilder fehlen (zumindest in der Auflistung in Wikipedia), so ist die Auswahl der Künstler schon recht repräsentativ.--Atreiju 17:12, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Hehe, nein, ich habe leider versäumt, mir eine zu machen. Aber das ist eigentlich nicht das Problem. Mir geht es vielmehr darum, dass in meiner schönen Sammlung aller (originaler) Staffeln nun eine DVD fehlt - aber offenbar wird sie (vorerst?) unvollständig bleiben müssen. --Buchling 21:07, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Eventuell bringt es ja etwas, sich mit dem Hersteller, Vertreiber, Produzenten oder wie auch immer das genannt wird, in Verbindung zu setzen. Wenn die sehen, dass du alle Exemplare ORIGINAL hast, wollen Sie vielleicht einen guten Kunden unterstützen ... --Flominator 11:58, 14. Jun. 2008 (CEST)
Danke für den Tipp. Ich werde es auf jeden Fall versuchen. --Buchling 00:53, 17. Jun. 2008 (CEST)