Wikiup:Löschkandidaten/17. Januar 2019

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Ludwig Ferdinand zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (der Ältere) (gelöscht)

Erfüllt weder als Offizier, noch als Adeliger die notwendigen Relevanzkriterien. Eine Rezeption ist nicht gegeben und eine Relevanz zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist nicht erkennbar. --Nimro (Diskussion) 08:03, 17. Jan. 2019 (CET)

Löschen. Ludwig Ferdinand war Angehöriger einer adeligen Familie und Soldat. In beiden Funktionen ist keine enzyklopädische Relevanz dargestellt oder den Umständen nach zu erwarten. Einziges irgendwie erwähnenswertes, durch Quellen belegtes Merkmal wäre Mitgliedschaft in der Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger. Diese begründet, per Meinungsbild, keine Relevanz.--Meloe (Diskussion) 08:29, 17. Jan. 2019 (CET)

Es ist wohl so, das unsere Rk nicht erfüllt werden. An sich für mich ein ärgerlicher LA. Der vater ist relevant, der Sohn ist relevant - und da reißen wir jetzt aus formalen Gründen eine Lücke in die familiären Zusammenhänge von denen. Rezeption ist lokalgeschichtlich übrigens gegeben - und dieser Artikel ist immer umfangreicher wie die allermeisten Raper- oder Sportlerbiografien und wenigstens insoweit abgeschlossen, das die PD vollständig ausgefüllt werden konnten.
Die Löschung ist aber formal wahrscheinlich nicht zu vermeiden. Der abarbeitende Admin könnte den Artikel vielleicht in meinen BNR kopieren/verschieben. Das wesentliche aus diesem Artikel lässt sich beim Sohn einbauen als familiärer Hintergrund. --V ¿ 14:03, 17. Jan. 2019 (CET)

Behalten --Adam123456 18:00, 17. Jan. 2019 (CET)

Artikel behalten --chrisaliv (Diskussion) 22:04, 17. Jan. 2019 (CET)

--Verum, ich bin damals mit der Änderung der Adels-RK kläglich gescheitert (ok, die waren zu inklusionistisch). Gemäß Regeln wäre zu Löschen, auch wenn es weh tut. Thats life ;-) --Hannes 24 (Diskussion) 10:07, 18. Jan. 2019 (CET)
vielleicht sieht ein abarbeitender Admin Ermessensspielraum. Das Ritterkreuz ist immer noch Hinweis auf relevanz. Und der artikel ist in einem (angesichts der grenzwertigen Überlieferung zu früh verstorbenen Personen) behaltbaren bis guten qualitativen Zustand. --V ¿ 11:09, 18. Jan. 2019 (CET)
Behalten. Ritterkreuzträger + Eintrag in einem fachspezifischen Nachschlagewerk (Scherzer). Sollte reichen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 11:12, 18. Jan. 2019 (CET)
Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes schafft keine eigenständige Relevanz. Dazu existiert ein entsprechendes Meinungsbild. Grundsätzlich werden unter Literatur Bücher aufgeführt, die zur Person keine weiterführenden Infomationen liefern, wie unter Wikipedia:Literatur gefordert. Bei Patzwall ist das eine Zeile, bei Schwerzer und Fellgiebel drei. Diese eignen sich lediglich als Einzelnachweise. Über das im Eigenverlag erschienen Buch von Uwe Schweißfurth: Ritterkreuzträger des Kreises Siegen-Wittgenstein 1939–1945 brauchen wir nicht weiter zu sprechen (siehe Wikipedia:Belege). Letztlich bleibt dann nichts substanzielles übrig. PS: Würde man der Argumentation des Vorredners folgen, wären alle Ritterkreuzträger relevant. Ein interessanter Ansatz... --Nimro (Diskussion) 15:04, 18. Jan. 2019 (CET)
Ein interessanter Ansatz... Lieber Dieter Bald: guter Text, dran bleiben, weiter so! Nicht entmutigen lassen und ein großes Danke an Dich für das Erstellen von diesem weiteren Artikel! Beste Grüße --Adam123456 15:39, 18. Jan. 2019 (CET)
Schließe mich dem Vorschreiber uneingeschränkt an. Grundsätzlich interessant, aber leider in Wikipedia nicht relevant. Sehe kein RK getroffen. Auch neben der militärischen Laufbahn finde ich nichts. Daher leider: löschen. VG.--Verifizierer (Diskussion) 18:11, 18. Jan. 2019 (CET)
Grundsätzlich interessant, und in Wikipedia relevant. Behalten --Adam123456 18:23, 18. Jan. 2019 (CET)
er war die Nr. zwei in der familieninternen Hierarchie, dh wenn sein Bruder gestorben wäre, wäre er Chef des Hauses S-W-B geworden. (Thronfolger-Regel) Herrschaft gab es keine mehr, Adel war schon abgeschafft. Ein admin wird entscheiden (müssen) --Hannes 24 (Diskussion) 19:15, 18. Jan. 2019 (CET)
Interessanter Artikel, schade das unsere Relevanzkriterien hier so engstirnig sind. --Kirchenfan (Diskussion) 19:48, 18. Jan. 2019 (CET)
Es ist richtig, dass ein Orden wie RK keine Relevanz erzeugt! Aber der Herr hatte den Rang eines Oberst und liegt damit direkt unter dem automatisch relevanten Rang Generalmajor. Er erhielt zudem zwei hohe Orden. Der Fall liegt somit im Grenzbereich Behalten oder löschen. Der Tod könnte ferner in Büchern zu Kämpfen seinerzeit erwähnt werden, da er mit fast der gesamten Führung eines Regiments getötet wurde.--Falkmart (Diskussion) 21:27, 18. Jan. 2019 (CET)
Oberst ist er erst posthum geworden. Sonst hätte es wahrscheinlich noch länger gedauert... Leider hat er auch nicht ein wirklich relevantes Regiment kommandiert.Schwieriger Fall.--Verifizierer (Diskussion) 22:14, 18. Jan. 2019 (CET)
Ich wiederhole. Ein sehr wichtiger Artikel. Interessanter Artikel. Ein guter Artikel!!!! --Adam123456 23:50, 18. Jan. 2019 (CET)

Wenn wir die RK haben, so wie sie sind, dann sollten wir auch konsequent sein. Daher: löschen. Es spricht ja nichts gegen eine Überarbeitung der Rk, dann müssten wir nicht ständig Löschdiskussionen führen. Noch etwas zu Nachdenken: Wäre die Diskussion bis hierhin so verlaufen, wenn diese Person einen anderen Namen hätte, zum Beispiel „Walter Meier“? --Dioskorides (Diskussion) 18:22, 19. Jan. 2019 (CET)

über einen Herrn Meier wurde auch kein Artikel verfasst worden sein, behaupte ich mal. Ändern der RK: ja probier es mal. Kopf durch die Wand geht eher. looool. --Hannes 24 (Diskussion) 12:32, 20. Jan. 2019 (CET)
Wikipedia nicht relevant oder Wikipedia relevant??? Löschen oder Behalten??? Heinrich Prinz zu Sayn-Wittgenstein; Hubertus von Sachsen-Coburg und Gotha; Jonas zu Eulenburg; Egmont zur Lippe-Weißenfeld; Ludwig Ferdinand zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (der Ältere)??? Wo ist die Konsequenz??? --Adam123456 16:57, 20. Jan. 2019 (CET)
Behalten. Das Kavallerieregiment Süd nicht irgendein Regiment, das so doch gleichbedeutend mit dem Kavallerieregiment Nord war (leider fehlt bislang entsprechende Rezeption in der Wikipedia, daher s. hier. Und er war kein geringerer als dessen Kommandeur. --LEODAVID 21:41, 20. Jan. 2019 (CET)
Es sind immer die selben Argumente die getauscht werden. Ritterkreuz schafft keine Relevanz, Adel schafft keine Relevanz, Ränge unterhalb General schaffen keine Relevanz. So kommen wir nicht weiter, aber ehrlich mal. Was gelegentlich fehlt ist die Tatsache, das die RK kein Gesetz sind, sondern eine Orientierung bieten. Wir können löschen, sind diese nicht erfüllt, aber wir müssen nicht. Es besteht keine Löschzwang. Der Proband war mE schon Aufgrund seiner familiären Einbettung zu Lebzeiten einen Person öffentlichen Interesses. Die Lebhafte Debatte zeigt, das er auch heute noch einige Beachtung auf sich zieht. Ist der Artikel ordentlich geschrieben, ordentlich belegt (hier gab es ernst zunehmende Zweifel s.o. - sind diese ausgeräumt?)? Kurz um, einen ordentlichen Artikel zu einer hochdekorierte Person der Oberschicht, die eine gewisse Beachtung in der Öffentlichkeit auf sich zog/zieht sollten wir nicht leichtfertig löschen. Es gibt sicher genügend interessierte, die genau diese Informationen suchen und hier auf der de.wikipedia dankenswerter Weise finden können. --Lorenz Ernst (Diskussion) 22:13, 20. Jan. 2019 (CET)
Zustimmung, wenn ein Leser der Autobiografie von Walter Jürß (1925-2013), hier, einem langjährigen Haftkameraden von Walter Kempowski, den Namen des Kommandeurs S.-W.-Berleburg liest, ist er sicher dankbar, wenn er das will, sich schnell mal eben auf der Wikipedia informieren zu können, statt selbst lange zu recherchieren müssen. --LEODAVID 23:25, 20. Jan. 2019 (CET)
Was ist an den Artikel ordentlich belegt? Nach eigenem Bekunden hat der Autor die von ihm verwendete Literatur überhaupt nicht vorliegen. Das ist schon sehr fragwürdig. In der o.g. Autobiographie von Walter Jürß wird Sayn lediglich zwei Mal in seiner Funktion als Regimentskommandeur genannt. Weitergehende Informationen zur Person? Fehlanzeige. Die aufgeführte [1] ist rein privater Natur und nach Wikipedia:Weblinks nicht zu verwenden. Kurzum, eine Rezeption zur Person findet nicht statt. Es ist ja noch nicht einmal klar, wofür er das Ritterkreuz postum verliehen bekam. --Nimro (Diskussion) 07:51, 21. Jan. 2019 (CET)
+1 zum Artikel. WOFÜR der das RK bekam, kann uns aber egal sein. Der Name wird da sicher auch nicht hinderlich gewesen sein. --Hannes 24 (Diskussion) 08:22, 21. Jan. 2019 (CET)
Nimro, exakt auf diesen wie immer von dir präsise herausgestellten und absolut berechtigten Kritikpunkt bin ich in meiner obigen Argumentation sehr wohl eingegangen: Ist der Artikel (...) ordentlich belegt (hier gab es ernst zunehmende Zweifel s.o. - sind diese ausgeräumt?)? Das muss angepasst werden, die Schnippel reichen nur zu FN, bin ganz bei dir. Aber dass ist für mich kein Löschgrund, sondern fällt in die Rubiken QS bzw. Belege fehlen. Allgemein: Wir haben hier schon zuviele wirklich gute Artikel wegen mE krasser Auslegung der RKs über die Planke geschickt, dass sollte mE aufhören. Was soll das auch bringen, welchen Eindruck wollen wir vor der Welt machen, wenn jemand Infos auf ru.wp oder en.wp etc. findet, die bei uns nicht vorhanden sein können? Im Kontext (Vater, Sohn, Walter Jürß etc.), also mittelbar hat der Proband sehr wohl auch in unserem Sinne Artikelrelevanz, man muss diese nur erknennen wollen. --Lorenz Ernst (Diskussion) 08:29, 21. Jan. 2019 (CET)
Das läuft dann auf eine automatische Relevanz von adeligen Familienangehörigen hinaus. Für die Genealogie von Adelshäusern gibt es, unbestritten, ein anhaltendes öffentliches Interesse, unabhängig von der Rezption oder den Verdiensten des jeweiligen Namensträgers. Mehr als das spricht, im hier diskutierten Fall, doch auch nicht für das Behalten des Artikels. Ich persönlich halte es für falsch, auf diesem Wege eine allgemeine Entscheidung über die Diskussion über einen konkreten Artikel herbeiführen zu wollen. Es ist ausdrücklich unerwünscht, über diesen Weg Löschanträge begründen zu wollen. Das sollte, völlig analog, auch für Behaltens-Entscheidungen gelten. Die Relevanzkriterien für Angehörige adeliger Familien sind explizit geregelt, nicht, wie so viele andere, aus den allgemeinen Grundsätzen abzuleiten.--Meloe (Diskussion) 08:45, 21. Jan. 2019 (CET)
+1. Das läuft auf das hinaus, was ich oben (19. Jan., 18:22) im Sinn hatte. --Dioskorides (Diskussion) 08:52, 21. Jan. 2019 (CET)
Ich glaube hier liegt scheinbar ein grundsätzlicher Denkfehler vor. Selbstverständlich ist ein Mangel an valider Literatur ein Löschgrund. Auf welcher Grundlage wird ein Artikel denn geschrieben? Wikipedia:Belege ist hier sehr eindeutig und lässt auch keinen Raum für Spekulationen oder „Wünsch Dir was“. Artikel mit Wartungsbausteinen haben wir bereits ausreichend und die werden leider auch nicht weniger. --Nimro (Diskussion) 08:52, 21. Jan. 2019 (CET)
Grundsätzlicher Denkfehler? Ja. Aber wem? Wikipedia nicht relevant oder Wikipedia relevant??? Unsinn!!! --Adam123456 11:45, 21. Jan. 2019 (CET)

Löschen. Ich erkenne nichts, was für den Erhalt eines eigenständigen Artikels für den Herrn sprechen würde. Eine eigenständige Reszeption seiner Person ist leider nicht erkennbar. Die Lebensdaten können sehr gut in den Familienartikel oder meinetwegen auch in eine Liste der Angehörigen seines Adelshauses aufgenommen werden, mehr muss aber nicht sein. Relevanz wird eben nicht vererbet. --muns (Diskussion) 10:51, 21. Jan. 2019 (CET)

Ich finde es schon fast komisch, dass gerade die, die immer behaupten, dass Relevanz nicht per Adel vererbt wird, hier geflissentlich ausser Acht lassen (wollen), dass der Mann als hochausgezeichneter, im Gefecht getöteter Kommandeur des Kavallerieregiments Süd eben doch Relevanz besitzt. Auch fehlt m.E. in der Wikipedia ein Artikel über dieses Reiterregiment, da es ja schließlich auch einen über das Regiment Nord gibt (s.o.). --LEODAVID 12:38, 21. Jan. 2019 (CET)
Diese verlinkte Quellenseite gibt an: References Prince Ludwig Ferdinand of Sayn-Wittgenstein-Berleburg Wikipedia (Text) CC BY-SA.--Meloe (Diskussion) 13:14, 21. Jan. 2019 (CET)
Und selbst, wenn das alles korrekt dort ist, dann war er nur Oberstleutnant und nicht General, was hinreichend wäre, um als Soldat relevant zu sein. Seine Tätigkeit als Soldat verhindert damit per se erstmal nicht die Löschung.--muns (Diskussion) 14:39, 21. Jan. 2019 (CET)
Benutzer Muns: Und selbst, wenn das alles korrekt dort ist, dann war er nur Oberstleutnant und nicht General, was hinreichend wäre, um als Soldat relevant zu sein. Seine Tätigkeit als Soldat verhindert damit per se erstmal nicht die Löschung - Argumente??? Drama!!! --Adam123456 16:40, 21. Jan. 2019 (CET)
@Adam123456: Deine Antworten auf hier vorgebrachte Bedenken sind auch nicht gerade argumentativ, kennst du den Spruch vom Glashaus? Außerdem: Wenn du meinst, hier zweimal fett „behalten“ schreiben zu müssen, dann dürfte es der Artikel auch nötig haben. --Dioskorides (Diskussion) 16:58, 21. Jan. 2019 (CET)
(nach BK) Das war der Hinweis darauf, dass er nicht durch seinen militärischen Rang automatisch die Relevanzhürde nimmt. Das wäre er als General, aber nicht als Oberstleutnant (vgl. die von mir direkt verlinkten Relevanzkritierien für Soldaten). --muns (Diskussion) 17:00, 21. Jan. 2019 (CET)

Aber in seiner Funktion als mit hohen Orden ausgezeichneter (die hat er auch nicht an der Losbude gewonnen) Kommandeur des Kavallerieregiments Süd, das nach seinem Tod im Gefecht 1943 im folgenden Jahr 1944 umgewandelt wurde. Und nochmal: es sind Relevanzkriterien, aber es sind keine Ausschlusskriterien, bzw. keine „Hürden“. --LEODAVID 22:25, 21. Jan. 2019 (CET)

Jetzt verstehe ich nicht ganz, worin du die entscheidende Relevanz siehst: in dem hohen Orden, in der Kommandeursfunktion (beides inhaltlich unstrittig) oder in der Kombination von beidem. --Dioskorides (Diskussion) 22:42, 21. Jan. 2019 (CET)
Die Verwendung der Relevanzkriterien für Offiziere als Einschlusskriterien schließt, wie richtig gesagt, einen Einschluss auch von Offizieren mit einem tieferen Rang nicht automatisch aus. Dies würde aber besondere Gründe im Einzelfall voraussetzen. Unser Kandidat hat sich, soweit erkennbar, nicht militärisch hervorgetan oder ausgezeichnet. Er ist ums Leben gekommen und wurde postum befördert und geehrt, d.h. auch die Ehrung erfolgte nicht für besondere Leistungen.--Meloe (Diskussion) 08:06, 22. Jan. 2019 (CET)
Sehr Richtig, nur ist das Gegenteil der Fall, denn er war zudem Regimentskommandeur und hat sich dahingehend ausgezeichnet, dass ihm sogar posthum das Ritterkreuz verliehen wurde. Der genauer Anlass der Verleihung ist (mir) unbekannt. --Lorenz Ernst (Diskussion) 12:13, 22. Jan. 2019 (CET)

Eine interessante Diskussion. Zeigt sie doch, dass die Intention des LA nicht ganz widerspruchslos verläuft. Vielen Dank für die bisherigen Bewertungen der Relevanz. So unterschiedlich sie auch ausfallen, es sind alles Anregungen, die WP besser zu gestalten und das ist doch sicher ein gemeinsames Anliegen. Konkret: Der Löschkandidat war der erste Kommandeur des Kavallerie-Regiments Süd. Das Regiment wurde aus Reiterschwadronen der Aufklärungsabteilungen verschiedener Infantriedivisionen gebildet und am 1. Juni 1943 im Raum Saporoshje aufgestellt. Quelle:Hans-Ulrich Berlin:Kavallerie Regiment Süd.Reiterregiment 41. 1943-1945. S. 13. Verlagsort? 1983. Der Autor war Angehöriger des Regiments und damit Insider. Vermutlich ist er nicht in großen Enzyklopädien gelistet und wird daher nur als Einzelnachweis herangezogen werden dürfen. Zu den Verleihungsgründen zitiere ich: "Für die hervorragende Führung des Kavallerie-Regiments Süd, dessen wesentliches Verdienst es war, Shitomir am 15. November 1943 wieder einzunehmen. Am 6. November waren die sowjetischen Truppen in Kiew, einen Tag später in Fastow (Anmerkung:Fastiw) und schließlich in Shitomir eingedrungen. Das Kavallerie-Regiment unter Sayn-Wittgenstein wurde dort in den Kampf geworfen. Es gelang, den sowjetischen Vorstoß westlich der Stadt zum Halten zu bringen. Aufgrund der strategischen Bedeutung von Shitomir für die weitere Versorgung der Front war es sehr wichtig, die Stadt zu nehmen. Die zahlenmäßig kleinen Schwadronen des Kavallerie-Regiments Süd schlugen sich äußerst tapfer. Durch eine Zangenbewegung gegen den Feind an der nördlichen Ausfallstraße nach Korosten gelang es dem Regiment, den hartnäckigen sowjetischen Widerstand zu brechen." Uwe Schweisfurth: Die Ritterkreuzträger des Kreises Siegen-Wittgenstein 1939-1945. Eigenverlag, Hilchenbach 2002, S. 112. Auch dieser Autor ist bereits in der Diskussion bewertet und belächelt worden. Sollte er nicht einmal als Einzelnachweis herhalten können? Zum bisherigen Stand des Artikels: Ich habe ihn bewusst knapp gehalten, weil es mir fern lag, seine komplette militärische Laufbahn zu skizzieren. Dass der Löschkandidat als Angehöriger des Hauses Sayn-Wittgenstein-Berleburg zum deutschen Hochadel gehörte, ist unstrittig. Sorry, die technischen Modalitäten, einen Beitrag auch mit einer Signatur zu kennzeichnen, waren mir noch schleierhaft. Daher ist meine Signatur an den Anfang der Diskussion geraten.--Dieter Bald (Diskussion) 14:30, 22. Jan. 2019 (CET)

Bitte einmal einen Blick auf Wikipedia:Belege werfen: Was sind zuverlässige Informationsquellen? Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind im Allgemeinen keine geeigneten Quellen, falls sie nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind. Letzteres ist bei den beiden genannten Bücher nicht der Fall und daher sind sie auch als Einzelnachweis mit solchen Geschichten völlig verzichtbar. Militärgeschichtlich hat das Regiment keine Rolle gespielt, sonst würde es außer apologetischen Schriften entsprechende Literatur dazu geben. --Nimro (Diskussion) 15:17, 22. Jan. 2019 (CET)
PS: Wenn Regimenter unterhalb der Relevanzkriterien liegen, warum sollte dann einem Regimentskommandeur ein Relevanz zukommen??
Lieber Nimro! Stop! Was ist das für dich entsprechende Literatur? Ich habe dir geschrieben: Wo bleibt Ihre Kreativität? Und dazu noch die Verbundenheit an die streitsüchtigen Standards einer Bearbeitung.... Lebe und lass andere leben! Gruß --Adam123456 15:43, 22. Jan. 2019 (CET)
Die beiden angegebenen Werke weisen die Familiengeschichte bzw. die militärische Einheiten nach. 1. Als Adliger erfüllt er nicht das WP-Relevanzkriterium, insofern kann das Buch auch nicht weiterhelfen. 2. Die militärische Einheit, der er als Kommandeur vorstand, war ein Regiment, welches nicht zu den Großverbänden gehört, die einzig die WP-Relevanzkriterien erfüllen. 3. Sein militärischer Dienstgrad macht ihn auch nicht WP-relevant. 4. Das Ritterkreuz ist bis jetzt nicht relevanzstiftend. Ich habe gestern eine Initiative gestartet auf der Diskussionsseite von Wikipedia:Relevanzkriterien dahingehend, Träger des Ritterkreuz mit Eichenlaub in die Relevanzkriterien aufzunehmen, bislang mit wenig Erfolg. Die darunter liegende Kategorie ohne Eichenlaub kann man also als RK sicher streichen. Es ist keine Literatur angegeben, aus der anderweitige besondere Umstände ersichtlich wären, nachdem die Lemma-Person relevant wäre. Daher gibt hier nur: löschen. --Dioskorides (Diskussion) 20:48, 22. Jan. 2019 (CET)

Behalten --Adam123456 22:04, 22. Jan. 2019 (CET)

Das stakkatoartige Wiederholen deines Standpunkts ohne Nennung neuer Argumente ist nicht wirklich konstruktiv. Den Ausführungen von Dioskorides, der die Löschargumente noch einmal gut zusammenfasst, ist nichts hinzuzufügen. --muns (Diskussion) 12:14, 23. Jan. 2019 (CET)

Das Kavallerie-Regiment Nord ist relevant, es hat einen eigenen Wikipedia-Artikel. Beim ebenso relevanten Kavallerie-Regiment Süd wurde es bisher versäumt, den entsprechenden Artikel anzulegen. Vlt. legt es ein kultur- oder militärhistorisch Interessierter demnächst an. Dessen Kommandeur sollte dann denn auch relevant sein. In Summe jedenfalls behaltenswert, zumal in seiner Funktion als Kommandeur mit knapp 33 Jahren gefallen. Und es waren ja auch mehrere höhere Orden, die er für Verdienste im Feld zuerkannt bekam. --LEODAVID 12:38, 23. Jan. 2019 (CET)

Das Kavallerie-Regiment Nord hat einen eigenen Artikel? Das ist so nicht richtig! Es findet lediglich im Artikel 5. (Preußisches) Reiter-Regiment (Reichswehr) Erwähnung. Und auch hier nochmals der Hinweis: Regimenter besitzen keine eigenständige Relevanz → Wikipedia:Relevanzkriterien#Organisationen und Institutionen#Militärische Einheiten. --Nimro (Diskussion) 14:36, 23. Jan. 2019 (CET)
Und ergänzend: Relevanz färbt nicht direkt ab. Auch, wenn einzelne Regimenter hier Aufnahme finden, muss die Relevanz für dessen Kommandanten noch separat begründet werden, und das gelingt in diesem Falle ganz offenbar nicht. --muns (Diskussion) 14:48, 23. Jan. 2019 (CET)

„Das Kavallerie-Regiment Nord hat einen eigenen Artikel? Das ist so nicht richtig! Es findet lediglich im Artikel 5. (Preußisches) Reiter-Regiment (Reichswehr) Erwähnung.“ ...das macht mich schon etwas sprachlos... würde man den Artikel lesen und erfassen: das in dem Artikel behandelte Regiment hieß ja eben von Mai 1943 bis Mai 1944 „Kavallerie-Regiment Nord“. Danach wurde es wieder umbenannt. Mithin handelt der Artikel von ein- und demselben Regiment, das nur je zu welcher Zeit, unter anderem Namen firmierte. Also hat das Kavallerie-Regiment Nord sehr wohl einen eigenen Artikel. Zu sagen, es würde dort nur „Erwähnung finden“, ist einfach nur disqualifizierend. --LEODAVID 19:01, 23. Jan. 2019 (CET)

Es ist schon bezeichnend, mit wieviel Sachverstand hier Dinge besprochen werden. Das Kavallerie-Regiment Nord hat mit dem 5. (Preußisches) Reiter-Regiment (Reichswehr) nichts gemein, da dieses 1939 aufgelöst wurde. Es hilft mal einen Blick in den Tessin werfen, um zu wissen wovon man spricht. Setzt natürlich voraus, dass man die Literatur auch vorliegen hat. Andernfalls sollte man sich solch unqualifizieren Bemerkungen sparen. --Nimro (Diskussion) 19:25, 23. Jan. 2019 (CET)
Letztlich spielt es auch keine Rolle, da weder ein Regiment, noch ein Regimentskommandeur mit einem Ritterkreuz, dass er posthum aus welchen Gründen auch immer erhalten hat, nach unseren Kriterien eine Relevanz besitzen. Eine Rezeption findet, mit Ausnahme von apologetischen Schriften aus Eigenverlagen, nicht statt. Sayn ist militärgeschichtlich schlichtweg nicht in Erscheinung getreten. Also was bleibt dann noch? --Nimro (Diskussion) 19:39, 23. Jan. 2019 (CET)
Benutzer Nimro! Ihre Einträge sind völlig weit davon entfernt, was man im Allgemeinen als Wissenschaft betrachtet und versteht. Sie schreiben Artikel, die vermeintlich irgendwelchen Kriterien entsprechen, meist auf Basis enzyklopädischer Literatur. Man könnte eine Feststellung wagen, dass Sie allgemein zugängliche Texte abschreiben oder kopieren. Sie üben aber Kritik aus auf Menschen, die innovativ Geschichte beschreiben und sehen und lassen sie auf Richtigkeit der (ich sage es noch einmal) strittigen Kriterien zurückgreifen. Begehen sie formelle Fehler – wenn Sie können, berichtigen Sie sie. Wenn nicht, lassen Sie es die anderen machen. Seien Sie nicht so eingebildet, selbst die Hochschulprofessoren haben mehr Selbstkritik als Sie. Mein Artikel über Prinz Lippe wird der letzte in der Wikipedia sein. Es ist mir Zeit zu schade, Diskussionen zu führen, die weder für die Geschichteliebhaber etwas einbringen können noch für Menschen, die mehr erwarten als sinloses Kopieren von Texten nach Kriterien ohne Kriterien. Wikipedia soll lehrsam und unterhaltsam sein und helfen die Geschichte subjektiv und nicht objektiv zu verstehen. --Adam123456 20:19, 23. Jan. 2019 (CET)

Wikipedia basiert auf Grundprinzipien und wenn man nicht versteht, was Wikipedia nicht ist, dann steht es jeder Person frei das Projekt zu verlassen wann immer man mag → Wikipedia:Recht zu gehen. Wikipedia ist kein Spielplatz für Theoriefindung. --Nimro (Diskussion) 20:44, 23. Jan. 2019 (CET)

So ist das. Und auch hier geht es um die Löschdiskussion. Wir haben Kriterien festgelegt, die auch diskutiert werden können; aber dann nicht in diesem Forum. Trifft eine Person, wie in diesem Fall, nicht die Kriterien, ist das leider ein klarer Fall. Dafür gibt es nun mal die RK. Es ist eine interessante, tragische Person und der Artikel ist auch ganz brauchbar, aber damit leider nicht gleich relevant...VG.--Verifizierer (Diskussion) 21:38, 23. Jan. 2019 (CET)

Und dennoch zitiere ich nochmal aus dem Artikel, um Nimros letzte Bemerkung klarzustellen: „Mit der Aufstellung der 4. Kavallerie-Brigade am 29. Mai 1944 wurde aus dem Kavallerie-Regiment Nord erneut das Reiter-Regiment 5 während aus dem Kavallerie-Regiment Süd das Reiter-Regiment 41 entstand. [...] Das neu aufgestellte Reiter-Regiment 5 erhielt mit Verfügung vom 3. Juni 1944 erneut den Traditionsnamen Kavallerie-Regiment 5. Es erhielt gleichzeitig die Tradition der beiden Leib-Husaren-Regimenter Nr. 1 und 2 (Totenkopfhusaren) der alten Armee verliehen. Mit Verfügung vom 29. Dezember 1944 erhielt der Sonderverband „Kavallerie-Regiment 5 „Feldmarschall von Mackensen““ den Totenkopf der Leibhusaren auf Schulterstücken und Kopfbedeckungen.“ da kann doch niemand ernsthaft sagen wollen, bei solcher Nachgeschichte, das Reiterregiment Nord habe nichts mit dem 5. (Preußisches) Reiter-Regiment (Reichswehr) gemein. --LEODAVID 07:50, 24. Jan. 2019 (CET)

Was haben wir? Einen Offizier, der schon auf Grund seiner familiären Einbindung gewissermaßen ein öffentliches Interesse auf sich zog (öffentliche Bekanntheit). Er trat militärgeschichtlich dahingehend in Erscheinung, wie wir inzwischen aus „apologetischen Schriften aus Eigenverlagen“ (Malus, aber immerhin) sehr genau wissen, dass er als Regimentskommandeur u.a. Für die hervorragende Führung des Kavallerie-Regiments Süd, dessen wesentliches Verdienst es war, Shitomir am 15. November 1943 wieder einzunehmen. (…), den sowjetischen Vorstoß westlich der Stadt zum Halten [brachte]. (…) den hartnäckigen sowjetischen Widerstand zu brechen. wofür er noch posthum zum Oberst (ein Rang unterhalb der automatischen Relevanzschwelle) befördert und mit dem Ritterkreuz (7.318 Verleihungen; nachgewiesener Träger hoher Ordens, jedoch ohne dass das Ritterkreuz automatisch Relevanz i.S.v. wp:RK erzeugt) geehrt wurde. Dass das Kavallerie-Regiment Nord zwar nicht mit dem 5. (Preußisches) Reiter-Regiment (Reichswehr) identisch ist, jedoch in dessen ausdrücklicher und unbedingter Tradition stand und sich eine adäquate Situation für das Kavallerie-Regiment Süd abbilden ließe, ist inzwischen auch herausgearbeitet. Was in der Tat fehlt ist eine wissenschaftliche Rezeption (Malus). Es muss aber nicht jeder einzelne Disputant die Relevanz des Probanden Sayn-Wittgenstein-Berleburg erkennen oder akzeptieren, jedoch besteht im Umkehrschluss auch kein zwingender Löschgrund, bei definierter Unterschreitung der wp:RKs. Zumal wir exakt davon, einer einvernehmlichen Definition hier im konkreten Einzelfall noch weit entfernt sind – ich sehe auch keine Annäherung. Sayn-Wittgenstein-Berleburg mag in den einzelnen wp:Relevanz erzeugenden Punkten unterliegen, in Summe, erachte ich den Personenartikel jedoch als behaltenswürdig. --Lorenz Ernst (Diskussion) 08:47, 24. Jan. 2019 (CET)

Ich stimme den Ausführungen von Lorenz Ernst voll zu und möchte noch anfügen, dass ich heute Morgen eine posthume Relevanz eingestellt habe: Der Tod des "Löschkandidaten" und seine Bestattung auf dem Soldatenfriedhof wirkt noch in die Gegenwart: Auf Initiative des ältesten Sohnes von Ludwig Ferdinand wurde der in Vergessenheit geratene Soldatenfriedhof Hegewald, der offenbar Jahrzehnte nur ein Insidertipp für Grabräuber und Devotionalien-Sammler war, wiederentdeckt und mit Bundesmitteln und Spenden Angehöriger vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. bis zum Jahre 2002 zu einer Kriegsgräber-Gedenkstätte ausgebaut und aktuell noch gepflegt. Die Namen der identifizierten Gefallenen wurden alphabetisch eingraviert. Es erscheint nicht von ungefähr, dass die Namentafel A mit den Gefallenen des Anfangsbuchstabens S beginnt. Insofern befindet sich der Name des Gefallenen Sayn-Wittgenstein-Berleburg auf dem ersten Gedenkstein. Sofern man meiner Stimme wegen Befangenheit als Autor überhaupt in dieser Diskussion Beachtung schenkt: Ich stimme für Behalten.--Dieter Bald (Diskussion) 14:29, 24. Jan. 2019 (CET)

Die entscheidenden und eindeutig formulierten Argumente für das Löschen findet man bei den Beiträgen von Nimro (17.Jan. 08:03; 21. Jan. 08:52; 23. Jan. 14:36, 19:25, 1939), Meloe (17. Jan. 08:29, 22. Jan 08:06), Verifizierer (18. Jan. 18:11) und Diskorides (22. Jan. 20:48). Der Administrator möge die Qualität dieser Argumente mit den pro-Argumenten vergleichen, bei denen es sich um Versuche handelt, durch wortreiche Argumentationslinien eine nicht bestehende Relevanz herbeizuschaffen. Letzte Beispiele dazu im Beitrag von LeoDavid, Lorenz Ernst und Dieter Bald. Dazu folgendes: 1. Das Kavallerie-Regiment Nord kann nicht identisch sein mit dem 1943 nicht mehr bestehenden 5. Preußischen Reiter-Regiment. Die „Gemeinsamkeit“ bestand vor allem in der Nr. 5; selbst wenn diese Nummerierung Absicht gewesen sein sollte (müsste dann belegt werden), lässt sich daraus keine Identität ableiten; außer einem schwammigen „in der Tradition stehen“ bleibt da nichts! 2. Selbst wenn man hier eine irgendwie geartete, durch Tradition erzeugte Identität anerkennen wollte, wäre das für diesen Artikel ohne Relevanz, da der Prinz dem Regiment garnicht angehörte! 3. Das Regiment, dem er vorstand, kann nach WP-RK keine Relevanz vorweisen und bisher auch nicht auf Grund irgendwelcher besonderer Aspekte. Also: der nicht relevante kommandierende Oberstleutnant eines nicht relevanten Regiments mit einem nicht relevanzstiftenden Orden, über den keine weiteren relevanzstiftenden Sachverhalte geltend gemacht werden können, kann trotz seines in einigen WP-Lemmas auftretenden Nachnamens so keine Relevanz erhalten.
Was den Soldatenfriedhof angeht: Ein Artikel, der besser ein eigenes Lemma würde; als Unterkapitel dieses Artikels ist er völlig fehl am Platze. Aus der lobenswerten Tatsache, dass ein Sohn des Lemma-Trägers bei der Schaffung initiativ wurde, kann auch keine Relevanz für den Vater abgeleitet werden. Wenn der mit S beginnende Name die Eintragungen auf der Namenstafel A eröffnet (wohl die erste Tafel, die mit den A-Namen), ist das vielleicht erstaunlich („erscheint nicht von ungefähr“), aber keineswegs relevanzstiftend, zumal für diese willkürliche Einordnung evtl. auch Sponsoren (Familie ?) ursächlich sein könnten.
Erst recht können diese Nicht-Relevanzen „in Summe“ (Zitat Benutzer: Lorenz Ernst) keine Relevanz erzeugen, x-mal Null addiert ist immer noch Null. --Dioskorides (Diskussion) 16:45, 24. Jan. 2019 (CET)
Keine null. Ein sehr guter Artikel. (Zitat Benutzer: Lorenz Ernst: „Sayn-Wittgenstein-Berleburg mag in den einzelnen wp:Relevanz erzeugenden Punkten unterliegen, in Summe, erachte ich den Personenartikel jedoch als behaltenswürdig.“ --Adam123456 16:59, 24. Jan. 2019 (CET)
Nun ja, die beweisstärkende Schwarzfärbung schafft endlich Klarheit. Gruß --Dioskorides (Diskussion) 19:38, 24. Jan. 2019 (CET)
Nun ja, nun ja!!! --Adam123456 19:55, 24. Jan. 2019 (CET)

Der Artikel ist deutlich umfangreicher geworden. Jedoch hat sich die Quellenlage nach Wikipedia:Belege keineswegs gebessert. Beispiele: Der gesamte Abschnitt „Kriegsgräber-Gedenkstätte Shitomir“ für den man einen eigenen Artikel anlegen kann, ist lediglich mit drei Einzelnachweisen belegt, von denen zwei irgendwelche Schreiben sind, die als Belege nach den genannten Kriterien untauglich sind. Im Link des Volksbundes wird Sayn nicht genannt. Eine Nennung auf einem Gedenkstein für mehrere andere hunderte/tausende Gefallene, von denen einer Sayn ist, ist nichts außergewöhnliches und ergibt daher auch kein Relevanzmerkmal. Ansonsten müsste man wahrscheinlich das auch allen andere zugestehen. Es kommt ja auch niemand auf die Idee, den bspw. hier verewigten eine Relevanz zuzusprechen. In dem unter Literatur genannten Buch von Tessin kommt Sayn lediglich bei der Nennung als Regimentskommandeur in einer Zeile vor. Folglich ist es keine weiterführende Literatur in unserem Sinne. Ansonsten wird noch auf „den Schicksalstag des Regiments“ verwiesen. Quelle ist eine private Webseite, die auch nicht die erforderliche Qualifikation nach Wikipedia:Belege und Wikipedia:Weblinks aufweist. Folglich besteht der Artikel ungeachtet der Relevanzfrage in großen Teilen aus reiner Theoriefindung.

In der hier laufenden Diskussion wurde noch angemerkt, dass es sich um „Einen Offizier, der schon auf Grund seiner familiären Einbindung gewissermaßen ein öffentliches Interesse auf sich zog (öffentliche Bekanntheit)“ handelt. Für eine solche Aussage fehlt auch hier jeder Beleg. Und wenn er militärgeschichtlich in Erscheinung getreten wäre, dann würde es zu seiner Person auch eine entsprechende Rezeption in wissenschaftlicher Literatur geben. Aber Fehlanzeige. --Nimro (Diskussion) 05:19, 25. Jan. 2019 (CET)

Ich möchte noch einen speziellen Aspekt zur Tradition der Kavallerie ansprechen: Sayn-Wittgenstein-Berleburg starb nach meiner Kenntnis als letzter Kommandeur einer zu Pferde kämpfenden Waffengattung der Wehrmacht. Er war Vertreter eines speziellen Verbandes der Landstreitkräfte, deren Fähigkeiten seit Jahrhunderten (Jahrtausenden) geschätzt wurden und in einer Vielzahl von Kämpfen kriegsentscheidend waren. Ihre enorme Beweglichkeit und Schlagkraft waren ein unentbehrliches taktisches Moment. Die Waffengattung verlor mit der Motorisierung im 20. Jahrhundert weitgehend ihre Bedeutung und wurde in Infanterie- oder Panzereinheiten verwendet. Auch Sayn-Wittgenstein-Berleburg musste 1942 an einer Schulung für Panzertruppen teilnehmen. Dennoch hat sich die reitende Truppe im Bereich der Aufklärung bewährt und immer wieder ihre Mobilität bewiesen, während motorisierte Panzer und andere Militärfahrzeuge längst im Schlamm und Morast Russlands steckengeblieben waren. Nach der Kapitulation wurden die letzten Reiterregimenter der Wehrmacht aufgelöst. In der Bundeswehr wären sie heute undenkbar. Heute dienen reitende Truppenteile nur noch Repräsentationszwecken, wie z.B. in England und Frankreich.
Zum Vorwurf, Sayn-Wittgenstein-Berleburg habe bisher keine Rezeption in wissenschaftlicher Literatur: Ein leichter Vorwurf, wenn man den eigenen Bestand an einschlägiger Literatur bemüht und nichts findet bzw. nur ein-oder mehrzeilige Erwähnungen, die man mit "Fehlanzeige" und den Artikel in weiten Teilen als "Theoriefindung" abqualifizieren möchte. Auch die Einzelnachweise zum Abschnitt Gedenkstätte Shitomir, die nach Lesart meines Vorredners im Sinne der WP als "untauglich" bewertet werden, sind bisher nicht von einem namhaften Autoren literarisch erwähnt worden. Ein Malus. Dennoch sind diese Einzelnachweise vorhanden und liegen mir derzeit in einer Akte im Original vor. Ich werde mich weiterhin bemühen, auch weiterführende Literatur zu suchen, in denen der Kandidat Erwähnung findet. Vielleicht nimmt sich ja einer der wissenschaftlichen Autoren, die vor den Augen der Ablehnenden Bestand haben, sich dieses Mankos an, wenn er demnächst einen Blick in diesen Artikel wirft. Dazu müsste er aber noch vorhanden sein. Insofern plädiere ich nochmals dafür, den Aspekt der Relevanzkriterien nicht als unumstößliches Dogma zu betrachten und diesen Artikel nicht reflexhaft abzuschießen.--Dieter Bald (Diskussion) 09:56, 25. Jan. 2019 (CET)
Zur Geschäftsordnung: Bitte das Layout so gestalten, dass die Einzelbeiträge erkennbar bleiben. Auf den ersten Blick sieht es so aus als sei der vorstehende lange Beitrag in Gänze von Dieter Bald, was aber nicht stimmt. Ich erlaube mir jetzt eine Layout-Korrektur zur Verdeutlichung. --Dioskorides (Diskussion) 10:30, 25. Jan. 2019 (CET)

Enzyklopädisch nicht relevanter Offizier. Für seinen fiktiven bürgerlichen Kameraden wäre keiner auf die Idee gekommen einen Artikel anzulegen. Der separate Artikel zum Soldenfriedhof müsste wohl noch geschrieben werden. Und wenn der Anteil der Familie wirklich so groß ist, kann der Auslöser dieses Engagements dort erwähnt werden.
Im übrigen gilt hier der Lehrsatz der umgekehrten Proportion von Relevanz und Länge der LD und Anzahl der Neuen hier. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:21, 25. Jan. 2019 (CET)

+1. Dem kann man nur zustimmen. Wir lesen hier seit mehreren Tagen, und auch im letzten Beitrag von Dieter Bald, nur das, was man in WP als Theoriefindung bezeichnet. Das wird schon sprachlich deutlich: „nach meiner Kenntnis…“, „…seit Jahrhunderten (Jahrtausenden) geschätzt wurden“, „hat sich … bewährt“, „bisher nicht … literarisch erwähnt worden“, „weiterhin bemühen, … weiterführende Literatur zu suchen“ etc. Das alles ist Theoriefindung, vielleicht soogar wissenschaftliche Forschung, und beides ist durchaus nobel. Aber Wikipedia ist dafür die falsche Plattform. In WP sind vorhandene und inder Sekundärliteratur eindeutig nachweisbare Erkenntnisse abzubilden, und, nach beurteilter Relevanz, als Artikel einzustellen. Dass später einmal bei weiterem Erkenntniszuwachs WP-Relevanz entstehen könnte, wird hier von niemandem bestritten.
Da die LD üblicherweise eine Woche dauert, mithin mit Ablauf des gestrigen Tages die Frist abgelaufen ist, und erkennbar keine die Sache stützenden Argumente mehr aufgetaucht sind bzw. in den nächsten Stunden zu erwarten sind, wäre es jetzt an der Zeit, zu einer Entscheidung über den LA zu kommen. Ich verweise nochmals auf meinen Beitrag: (16:45, 24. Jan. 2019) --Dioskorides (Diskussion) 10:46, 25. Jan. 2019 (CET)

Unbedingt behalten, die bisher im Artikel angeführten Fakten einschließlich der inzwischen mehrfach erwähnten Besonderheiten sollten allein schon aus militärgeschichtlicher Sicht entsprechend berücksichtigt werden. Wenn ein paar Diskutanten hier das nun aus persönlichen, oder auch politischen Gründen anders sehen, dann soll das so sein, an der Faktenlage kann dies aber nicht das geringste ändern. Gegen eine weitere Verbesserung des Artikels spricht hierbei auch nichts, gegen die (Entfernt gem. WP:DISK, WP:WQ nach VM)--Felistoria (Diskussion) 19:22, 25. Jan. 2019 (CET) Interpretation der Relevanzkriterien in diesem Fall allerdings schon! --217.149.169.47 14:10, 25. Jan. 2019 (CET)

Hinweis: Ich habe eben gegen die IP des obigen Beitrags eine Vandalismusmeldung eingereicht; bei „perverse Interpretation der Relevanzkriterien“ ist wirklich Schluss. --Dioskorides (Diskussion) 19:15, 25. Jan. 2019 (CET) PS: Durch Admin-Eingriff geklärt. --Dioskorides (Diskussion) 19:51, 25. Jan. 2019 (CET)

Es ist alles geschrieben, nur noch nicht von jeder Fußbekleidung. Die Regluars aus dem Inklusionistenflügel haben sich allerdings noch nicht geäussert, was schon ein interessantes Zeichen ist. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:33, 25. Jan. 2019 (CET)

Über die ausschweifenden Details jenseits der Person war ich so entsetzt, dass ich den Artikel glatt mal überarbeitet habe. Nicht alle Nebenaspekte sind zu nennen, zumal sie nicht, wie wahrscheinlich vermutet, zu einer potentiellen Relevanz beitragen. Wie auch im Leben: viel hilft nicht immer viel...VG.--Verifizierer (Diskussion) 22:37, 25. Jan. 2019 (CET)
Wir diskutieren hier schon über mindestens zwölf Schreibmaschinenseiten die Relevanz (bzw. vorgebliche Irrelevanz) einer Person, die angeblich umso irrelevanter sein soll, je länger die Diskussion ist? Das kann ich nicht nachvollziehen. Ludwig Ferdinand zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg war zu Lebzeiten bekannt als jüngster Sohn des Fürsten Richard zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, der bei der Bevölkerung in der Region Wittgenstein derart beliebt war, dass zigtausende Menschen an der Beerdigung teilnahmen, als er im April 1925 bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Dies will sagen, dass es sich bei seinem jüngsten Sohn, über dessen Relevanz wir hier diskutieren, nicht um irgendeinen der etwa 100.000 adeligen Personen in Deutschland handelt, die logischerweise nicht alle wegen des Adelsnamens relevant sein können, sondern um den Angehörigen einer jener rund 50 deutschen Hochadelsfamilien, die nach wie vor großes öffentliches Interesse insbesondere in der lokalen aber auch bisweilen überregionalen Presse genießen. Eigentlich greift hier schon deshalb das Relevanzkriterium „wegen ihrer Beteiligung an … sonstigen nachrichtenwürdigen Ereignissen bekannt“. Nach den Gepflogenheiten der deutschsprachigen Wikipedia ist dies in mir unverständlicher Weise ein Grenzfall, für einen historisch interessierten Leserkreis ist es durchaus so interessant, dass ich den Artikel über Ludwig Ferdinand zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg gerne, auch in Anbetracht der Summe aller bisher genannter Pro-Argumente, behalten würde. --Stolp (Disk.) 02:20, 27. Jan. 2019 (CET)

Zitat aus den Relevanzkriterien: „Auch anhaltende öffentliche Wahrnehmung kann ein Anhaltspunkt für Relevanz sein.“ 1. Die Söhne des Gefallenen Ludwig Ferdinand wurden aus dem Erbe des Fürsten August zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein heraus etwa ab 1950 zu Eigentümern von Waldgütern im Raum Laasphe und Erndtebrück und zu Mitgliedern der Fürst Wittgensteinschen Waldbesitzergesellschaft GBR. 2. Der älteste und der jüngste Sohn von Richard Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (1882-1925) kamen im Zweiten Weltkrieg ums Leben. Ludwig Ferdinand starb sieben Monate vor seinem älteren Bruder Gustav Albrecht (1907-1944), dem Chef des Hauses Sayn-Wittgenstein-Berleburg, der seit 1944 als vermisst galt und 1969 für tot erklärt wurde. Die Nachfolge des vor zwei Jahren verstorbenen Chef des Hauses Sayn-Wittgenstein-Berleburg und auch des Gesamthauses Sayn-Wittgenstein, Richard zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (1934-2017) scheint bis dato ungeklärt und war bereits mehrfach Gegenstand von Presseveröffentlichungen und auch einer Presseerklärung: Pressemeldung Kanzlei Jochen König, Duisburg sowie Leiter der Rentkammer Berleburg, Johannes Röhl vom 1. August 2018, abgedruckt in der Westfalenpost, Lokalteil Wittgenstein vom gleichen Tag. Auch deswegen erscheint der Artikel behaltenswert. --Dieter Bald (Diskussion) 09:20, 27. Jan. 2019 (CET)

Das ist nun das absurdeste Argument fürs Behalten - die Presseveröffentlichungen zur Unklarheit der Nachfolge des Chefs des Hauses(um den es im Artikel doch gar nicht geht!) sollen zur Relevanz von Ludwig...beitragen!--Juliuseberhard (Diskussion) 23:33, 27. Jan. 2019 (CET)
Seit einigen Tagen drehen wir uns hier nur noch im Kreis. Von verschiedenen Diskutanten wurde die entscheiden Punkte genannt, die für Löschung sprechen; ich habe sie zweimal (20:48 22. Jan., 16:45 24. Jan) zusammengefasst dargelegt. Immer wieder wird jetzt die interessestiftende „Bedeutung“ der Familie dagegen gesetzt. Niemand bestreitet hier die Bedeutung der Familie als ehemals regierendes Adelshaus, genau so wenig wie die Relevanz der in de:WP blau gedruckten Familienmitglieder. Das kann aber nicht so weit gehen, dass die familären Bindungen jeweils die fehlende Relevanz bei anderen Familienmitgliedern auffüllt.
Durch künstliches Verlängern dieser Diskussion, durch Fettdruck einzelner Passagen, durch mehrmaliges behalten in Fettdruck von gleichen Diskutanten und Kreieren von IP-Voten werden die „Argumente“ auch nicht besser. Die Sache ist entscheidungsreif! --Dioskorides (Diskussion) 00:02, 28. Jan. 2019 (CET)
Die Diskussion wird schon früher oder später beendet, das muss nicht durch suggestive „Zusammenfassungen“ versucht werden zu beschleunigen. --LEODAVID 12:23, 28. Jan. 2019 (CET)
Das Gute an WP ist ja, dass hier jeder verfolgen kann, wie suggestiv meine Beiträge im Vergleich zu anderen Meinungen formuliert sind. Die Zusammenfassungen haben den Sinn, die Diskussionsergebnisse von mittlerweile über 40 Kilobyte zu fokussieren, das geht auch ohne Schwarzdruck. --Dioskorides (Diskussion) 00:59, 29. Jan. 2019 (CET)
Sachlich und fair geht anders! Eigentlich wollte ich nix mehr schreiben, weil von meiner Seite alles gesagt war. Aber der mehrfache Versuch die Schlusszeile in deinem Sinn zu platzieren, darf mit Fug und Recht als suggestiv aufgefasst werden. Das hat wenig mit fokussieren zu tun, einiges aber wahrnehmbar mit versuchter Einflussnahme. Du erwartest das diejenigen Kollegen anderer Meinung zur Sache nicht immer wieder die selben Argumente "wortreich" vortragen, wiederholst dich aber selber. Wovor hast du Angst? ;) Loslassen und abwarten, du bist dir doch deiner Sache sicher? - vermute ich. --Lorenz Ernst (Diskussion) 15:22, 29. Jan. 2019 (CET)

Mir geht es so wie dir, eigentlich wolte ich auch nichts mehr schreiben, und nun entsteht der fatale Eindruck, ich zöge das Ganze noch hinaus, das wäre bedauerlich, nein, das liegt mir fern, umso näher liegen mir Sachlichkeit und Fairness. Das anhand meiner Beiträge zu überprüfen überlasse ich anderen. Am 24. Januar dachte ich ja auch, das alles gesagt worden sein. Ich hatte nicht in Rechnung gestellt, dass noch einige Fettdruck-Passagen kamen sowie längere Ausführungen, bei denen ich nicht weiß, mit welcher Motivation sie nicht schon vorher vorgebracht worden waren (was bei Annahme großer Beweiskraft ja doch eigentlich nahe liegend wäre). Dass auf solche Statements dann wieder andere folgen, war zu erwarten. Diese im zweistelligen Byte-Bereich liegende Diskussion sollte wirklich den Administratoren anheim gestellt werden. Sofortige Diskussionsstille – damit wäre ich völlig einverstanden. --Dioskorides (Diskussion) 23:12, 29. Jan. 2019 (CET)

Eine Störung der Diskussionstille kann ich nach heutiger Postlieferung nicht ganz vermeiden: Klaus Christian Richter: Die Geschichte der deutschen Kavallerie 1919–1945. Motorbuch Verlag Stuttgart, 1. Aufl. 1978, ISBN 3-87943-603-7. Erwähnung des LK Ludwig Ferdinand auf den Seiten 231, 235, 244 und 360. Der Autor, Jahrgang 1935 und Oberstleutnant a.D. hat mehrere Fachbücher veröffentlicht. Ich würde mich freuen, wenn wenigstens diese Rezeption anerkannt würde und stelle abschließend fest, dass ich bei den Diskutanten nach wie vor von guten Absichten ausgehe. Nämlich der, Wikipedia jeden Tag ein bisschen besser zu machen.--Dieter Bald (Diskussion) 14:54, 30. Jan. 2019 (CET)

Rezeption? Ein Autor, der im rechtsextremen Dörfler-Verlag publiziert, kann doch nicht ernsthaft in Betracht gezogen werden??? Hier fehlt scheinbar jedes Verständnis für Wikipedia:Belege. --Nimro (Diskussion) 16:45, 30. Jan. 2019 (CET)

Nimro, hör auf !!! --Adam123456 17:10, 30. Jan. 2019 (CET)

Im Gegenteil, auch wenn ich den Artikel nach wie vor behalten möchte, sollten wir Nimro, dankbar sein, dass er uns durch diesen Einwurf vor unsäglicher Quellenverwendung bewahrt. Bezugnahme auf rechtsextreme Autoren sollten vermieden werden, bzw. es wäre wünschenswert wenn dahingehend ein Konsens bestünde. Auch hoffe, ich habe das jetzt nicht zu weich formuliert. Auch wenn ich weder den Autor noch den Verlag kenne, möchte ich Nimro hier in der Ablehnung der Quelle folgen. --Lorenz Ernst (Diskussion) 17:34, 30. Jan. 2019 (CET)

Sehr geehrte Diskussionsteilnehmer, wenn etwas nicht funktionieren sollte, dann der Versuch, mich in eine rechte Ecke drängen zu wollen. Ich beschäftige mich anlässlich der Biografie des LK erstmals mit einem Soldaten und Kriegsteilnehmer und bin aufgrund des von Nimro veranlassten LA gezwungen, mich mit derartiger Lektüre zu befassen. Die Erschließung des Autors erfolgte über WorldCat, wo er mehrfach mit einschlägiger Literatur gelistet ist. Insofern erschien der Autor mir als Quelle geeignet und ich habe zwei Buch-Exemplare antiquarisch erworben. Dort taucht der von Nimro in Gespräch gebrachte Dörfler-Verlag nicht auf. Die mir vorliegenden Bücher sind im Motorbuch Verlag Stuttgart erschienen. Dass der von Nimro erwähnte Verlag rechtsextrem sei bzw. der Autor dort publiziere, möge man mir plausibel machen und ich wäre der Letzte, der sich weigert, davon Abstand zu nehmen. Gibt es diesbezüglich einen Index? Allerdings habe ich eben im Netz einen Eintrag von Fellgiebel gefunden, der offenbar (auch) schon im Dörfler Verlag publiziert hat. Fellgiebel wird wiederum von Nimro am 18. Januar erwähnt, wonach dem LK dort nur drei Zeilen gewidmet worden sind. Mir ist in der LD nicht plausibel, dass der eine zitierfähig sein soll, der andere nicht. Freue mich auf eure Antwort. VG --Dieter Bald (Diskussion) 19:09, 30. Jan. 2019 (CET)

Da das ganze hier so kontrovers ist, bitte ich dich, einmal kurz darzustellen, wie sich das von dir zitierte mit dem hier fraglichen Menschen befasst: Wird er als einer von vielen in Listen geführt? Oder geht der Autor auf die Person ausführlicher ein und gibt mehr als ein paar nackte Lebensadaten und Zugehörigekeiten zu einzelnen militärischen Einheiten wider? Das ist aus meiner Sicht entscheidend, wenn es darum geht, die Bedeutung herauszuarbeiten. --muns (Diskussion) 14:59, 31. Jan. 2019 (CET)
Ich denke, dass ist zunächst nicht vordergründig, sondern die Bewertung des Autors, insbesondere im Bezug zu dem anderen Autor, der im selben Verlag publiziert. Das kann Nimro sicher leicht beantworten. Erst wenn das Thema rechtsextrem, was sich ggf. nicht am Verlag festmacht, vom Tisch ist, sollten wir die Inhalte bewerten. Danke --Lorenz Ernst (Diskussion) 16:22, 31. Jan. 2019 (CET)
Was für ein Quatsch! Warum sollte man auf rechtsorientierte Verfasser nicht zurückgreifen? Und was ist mit den Linken? Ist Wikipedia nur für sie bestimmt? Wäre es besser, wenn Ludwig Ferdinand ein einfacher Arbeiter mit einer Kulakenherkunft wäre? Entspricht er als Prinz nicht dem Wikipedia - Geist? Sollte man deswegen solchen Eintrag entfernen? --Adam123456 20:36, 31. Jan. 2019 (CET)
Adam, was ist das für eine Nebelkerze, wo kommt jetzt ein politisch linker Diskussions- oder Themenrelevanter Autor her? Meinst du wirklich durch solche inhaltlichen Beiträge die Behaltensposion stärken zu können? Der Artikel ist bereits ohne den umstrittenen Autor behaltenswert! Da der Vorwurf der Rechtslastigkeit im Bezug auf den Verlag und einen adäquaten "verwendungswürdigen" Autor nicht inhaltlich nachvollziehbar unterlegt wurde, steht dessen zusätzlicher Verwendung ggf. nichts entgegen. Zumal das bemühte Werk über einem anderen, hoffentlich politisch korrekten Verlag publiziert wurde. Oder hab ich etwas übersehen? Wir können also beides tun, einen Adminentscheidung abwarten, da die Argumente ausgetauscht sind, oder einen Autor hinzutun, über den, wenn auch in intransparenter Weise, Dissens besteht. --Lorenz Ernst (Diskussion) 05:12, 1. Feb. 2019 (CET)
1. Lorenz Ernst, es ist dir etwas unterlaufen. Ich sehe hier einen fehlenden Objektivismus in den Kommentaren und deutliches Streben um diesen Artikel zu entfernen. Seien wir keine Kinder. Würdest du sorgfältig andere Artikel lesen, würdest du merken, dass sie viel schlechter sind, als der über Ludwig Ferdinand, dabei sehe ich aber keine Entschlossenheit, um sie zu löschen. Irre ich mich? Ich habe schon solche Kritiker wie Nimro auf die Ungenauigkeit der im Portal herrschenden Regel aufmerksam gemacht. Ohne Erfolg. Stattdessen nur Verbissenheit und das ständige Zurückgreifen auf die Regel, die in vielen anderen Fällen keine Anwendung finden.
2. Sagen wir uns klipp und klar. Wenn die Artikel wirklich in jeder Hinsicht strittig sind, dann sind sie vielleicht der Rede wert. Aber um Gottes willen, machen wir daraus keinen Kreuzzug. Wiederholen wir nicht wie ein Mantra die abgenutzten Slogans. Die Regel sind für Leute und nicht umgekehrt. Das gilt nicht nur für diesen Artikel, aber auch für das Diskussionsniveau bei vielen, häufig bei denselben Personen. Ich möchte dich nur darauf aufmerksam machen wer, wie viele Male und wie oft die Artikel zum Löschen anmeldet. Mach dir die Mühe, um das mal zu prüfen, du siehst endlich mal eine beunruhigende Regelmäßigkeit. Meiner Meinung nach sollen sich die Admins auch damit ernst beschäftigen. Freie Diskussion zu pflegen ist eine Sache, aber etwas ganz anderes ist gute Leistungen zu beeinträchtigen. Man sollte sich darüber Gedanken machen. Auch darüber, was sich hinter solchen Argumenten „es liegt mir an der Richtigkeit dieses Artikels“ versteckt. Ist das wirklich so? Das ist vielleicht eine rhetorische Frage, aber wie aktuell! --Adam123456 15:36, 1. Feb. 2019 (CET)

Die Person ist per RK weder als Soldat noch als Adliger automatisch relevant, die militärischen Auszeichnungen reichen nicht zu einer allgemeinen Relevanz. Dies sind alles selbstgewählte Kriterien in unserem Projekt, daher ist die konsistente Anwendung keine Herabwürdigung eines familiären Gedenkens. Eine eigenständige Rezeption der Biographie in reputabler Literatur ist nicht nachgewiesen, die Nennung im Patzwall, Schwerzer und Fellgiebel eignen sich per Nimro lediglich als Einzelnachweise. Es gibt kilometerweise Literatur über den Zweiten Wletkrieg, Militärbiographien, Werke über Verstrickung des Adels in die Verbrechen der SS und der Wehrmacht wie auch über widerständige Adlige. Offenbar taucht Ludwig Ferdinand zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg in dieser Literatur bisher nicht auf. Wenn sich das ändert, dann kann man einen enzyklopädischen Artikel über ihn verfassen. Ohne solche Quellen bleiben solche Artikel lückenhaft, gestützt auf Eigenpublikationen und genealogisches Interesse. Dafür gibt es im Internet andere Projekte. Diese Löschdiskussion hat 53 kB. Lohnt sich das für eine historiographisch unbeachtete Person? --Minderbinder 12:36, 4. Feb. 2019 (CET)

Lese es grade zufällig da ich Lilly z S W B gesucht habe. Die auch ärgerlicherweise fehlt. Das war ja mal wieder eine schweeer alberne LD :) Ritterkreuz nicht RK? An 10000 anderen stelle lese ich in den RK und den LD das ein simpler 0815 Preis/Auszeichnung RK bringt. Aber das Ritterkreuz nicht?:) Ich bin keine Fachmann aber soweit mir bekannt war es die höchste oder zumindest eine der höchsten Auszeichnungen der Zeit! What? :) Zudem wird der Mann sicher oft in der Presse gewesen sein und er wird auch sicher in zahlreichen Nachschlagewerken sein. Also 3 Gründe die jeder für sich Relevanz stiftet. Und ich bin mir sicher es würden sich noch 2-3 mehr finden. Versteh einer die Wiki. Wie ich schon oft sagte. So tut ihr euch keinen gefallen bei so viel Willkür. --Paule2212 (Diskussion) 12:58, 26. Apr. 2021 (CEST)


Dreizehntes Buch Sozialgesetzbuch (erl.)

Enzyklopädisch irrelevant. Den Artikelgegenstand gibt es in tatsächlicher Hinsicht nicht und es gab auch zu keinem Zeitpunkt hinreichend konkrete Planungen in diese Richtung, die Substanz für einen eigenen Artikel liefern könnten. Alles was es zu sagen gibt, lässt sich ohne weiteres in Sozialgesetzbuch darstellen. --2A02:908:1A8:5B40:7956:A24D:5351:28B3 08:22, 17. Jan. 2019 (CET)

Manchmal ist es sinnvoll etwas darzustellen, was es nicht gibt. Derzeit gibt es 12 Bände des Sozialgesetzbuchs (SGB I – SGB XII). Inzwischen liegt ein Referentenentwurf zum SGB XIV vor. Das SGB XIII wird es nicht geben. Für juristische Laien (!) bleibt es unverständlich, wieso die Nummerierung hier unterbrochen, bzw. ausgelassen wird. Der Laie wird das SGB XIII vergeblich suchen. Schließlich schreiben wir hier nicht nur für das Fachpublikum. Eine bloße Erwähnung irgendwo im Lemma des Sozialgesetzbuchs wird da kaum gefunden. So erhält der Leser jedoch eine Erklärung. Das Sozialministerium will auf die „13“ verzichten, weil diese Zahl weithin als Unglückszahl (Triskaidekaphobie) angesehen wird. BTW wurde dies im Portal Recht zur Diskussion gestellt.--Partynia RM 09:06, 17. Jan. 2019 (CET)

War Gegenstand zahlreicher Presseberichte. [2][3][4][5][6] --DNAblaster (Diskussion) 09:45, 17. Jan. 2019 (CET)

Bitte löschen.. Die Diskussion findet auf Portal_Diskussion:Recht#Dreizehntes_Buch_Sozialgesetzbuch statt.--Aschmidt (Diskussion) 12:43, 17. Jan. 2019 (CET)

Als Weiterleitung - wie von Liesel vorgeschlagen - kann man das Lemma mMn behalten. Ein eigener Artikel ist bei etwas nicht Existetem nicht gerechtfertigt. --Mehgot (Diskussion) 13:02, 17. Jan. 2019 (CET)
+1 Die wichtigen Inhalte sind dort schon vorhanden.--Gelli63 (Diskussion) 14:28, 17. Jan. 2019 (CET)
Gemäß LD und Portal Recht habe ich den Artikel in eine WL geändert.--Partynia  RM 14:44, 17. Jan. 2019 (CET)
Wäre nicht WL auf Vierzehntes Buch Sozialgesetzbuch passender? --muns (Diskussion) 14:54, 17. Jan. 2019 (CET)
Das wäre ein willkürlich ausgewähltes Ziel. Im Abschnitt zum Nummernschema der Sozialgesetzbücher ist das schon gut aufgehoben. Nebenbei bemerkt wurde die 40. Bundes-Immissionsschutzverordnung auch frei gelassen. Kein Einzelfall also im deutschen Recht. --Dk0704 (Diskussion) 15:31, 17. Jan. 2019 (CET)
Es wäre insofern nicht willkürlich, weil dort auf den Arbeitstitel "Dreizehntes Sozialgesetzbuch" Bezug genommen und die Auslassung von Nummer 13 begründet wird und weil das SGB XIV tatsächlich das dreizehnte SGB ist. Insofern würde die Zählung stimmen. --muns (Diskussion) 17:03, 17. Jan. 2019 (CET)

Hasenbergturm (Widen) (erl.)

SLA ("irrelevant, eine geplantes Turmbauwerk, kann wiederkommen wenn es wirklich 2020 gebaut wird, 2019 werden noch Sponsoren gesucht, Finanzierung unklar" mit Einspruch ("Kein Schnelllöschgrund gegeben, ein normaler Löschantrag würde völlig ausreichen") in LA umgewandelt.-- Karsten11 (Diskussion) 13:11, 17. Jan. 2019 (CET)

Es geht ja nicht nur um den neuen Turm, sondern auch um dne alten.--Gelli63 (Diskussion) 13:27, 17. Jan. 2019 (CET)
Momentan löschen, die WP:RK#Bauwerke können bei einem noch nicht gebautem Bauwerk nicht erfüllt sein, die allgem. RK sind auch nicht erfüllt da nur die regionale Presse über das Vorhaben berichtet. Die paar Sätze zum vorherigen Turm schaffen diesem auch keine Relevanz --Mehgot (Diskussion) 13:30, 17. Jan. 2019 (CET)
laut Beleg war der Turm ein bekanntes Ausflugsziel. Behalten!--Gelli63 (Diskussion) 13:40, 17. Jan. 2019 (CET)
Für manche ist "breite Öffentlichkeitswirkung" halt gleichbedeutend mit überregionaler Presse. Die selben schimpfen dann vermutlich an anderer Stelle über selbige. Für mich bedeutet "breite Öffentlichkeitswirkung" zum Beispiel, wenn eine Kanton für ein Projekt Finanzmittel zur Verfügung stellt. Kanton findets relevant, Wikifant nicht. Lustiger Gedanke. Graf Umarov (Diskussion) 13:48, 17. Jan. 2019 (CET)
Ich weiß ich darf nicht vergleichen....mach es aber dennoch :-) Die Feste Fehmarnbeltquerung ist auch erst in der Planung. Das aber schon seit 50 Jahren und auch irgendwie (lokale/regionale/überregionale Medien hin oder her) hat das Projekt auch eine andere Tragweite als der erwähnte Turmbau, den nichts anderen Projekten wie diesem hier unterscheidet. Bei Politikern verfahren wir - aus gutem Grund – doch ähnlich: erst wenn ins Amt gewählt gilt die Person als Relevant. Mit einigen wenigen Ausnahmen. Hier sehe ich es ähnlich: Wenn der Turm gebaut ist die Relevanz klar gegeben. Noch eher nicht. Zumal der ehemalige Turm da schon seit einem halben Jahrhundert abgerissen ist. Und daher eher löschen. --Elmie (Diskussion) 14:28, 17. Jan. 2019 (CET)
Auch wenn schon seit eine halben Jahrhundert abgerissen: Relevanz vergeht nicht.--Gelli63 (Diskussion) 14:54, 17. Jan. 2019 (CET)
Naja aber das historische Bauwerkm sind zwei Sätze..der Rest bezieht sich auf den geplanten neubau. Letzendlich hängt da eh mein Herz nicht drann denn die Welt dreht sich mit Hasenbergturm und ohne weiter. Sag halt nur gerne meine Meinung die ich ja auch begründe. Frohes Schaffen allen weiterhin --Elmie (Diskussion) 15:11, 17. Jan. 2019 (CET)

Zufällig gefunden: Benutzer:DimitriGSW/Hasenberg-Turm mit Bildern (ohne korrekte Lizensierung auf Commons)--Karsten11 (Diskussion) 15:39, 17. Jan. 2019 (CET)

Sieht so aus als ob der Turm durch aus landschaftsprägend war.--Gelli63 (Diskussion) 07:57, 18. Jan. 2019 (CET)
Wie sieht das denn eigentlich urheberrechtlich bei einer über 100 Jahre alten Postkarte aus?--Gelli63 (Diskussion) 08:13, 18. Jan. 2019 (CET)
Für solche Fragen haben wir Wikipedia:Urheberrechtsfragen. Inhaltlich: Urheberrecht (Schweiz) regelt, dass das Urheberrecht 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers erlischt. Die Rückseite der Postkarte gibt als Urheber F. Ruef-Hirt an. Dummerweise nennt [7] das Todesdatum nicht. Wir haben von ihm c:File:Seidenzwirnerei Neumünster 1910 3370.jpg auf Commons, die Lizensierung ist aber nicht sauber. Für Details bitte Wikipedia:Bildrechte lesen.--Karsten11 (Diskussion) 09:39, 18. Jan. 2019 (CET)
Das verlinkte Bild erklärt mir noch nicht "landschaftsbildprägend". Das heißt ja nicht, dass man den Turm auch von manch Stelle sehen kann, sondern dass er mit der zugehörigen Umgebung gedanklich so stark einhergeht, dass man kaum anders denken kann. Etwas übertrieben, aber als Analogschluss der entsprechenden Stadtbild-Bezüge in den RK. --131.169.89.168 10:14, 18. Jan. 2019 (CET)
ich könnte jetzt sagen: für den Weiler ortsbildprägend, aber ich denke mir, dass so ein Aussichtturm, der lange Zeit gestanden hat als Wegmarke schon prägnand war; zudem, wie schon erwähnt, war der Turm ein bekanntes Ausflugsziel.--Gelli63 (Diskussion) 12:02, 21. Jan. 2019 (CET)

Derzeitig Relevanz nicht dargestellt, aber bei Errichtung absehbar. Da die Errichtung derzeit nicht feststeht, nach Benutzer:Artikelstube/Hasenbergturm (Widen) verschoben. Die Bedeutung des abgegangenen Gebäudes sollte aus architekturhistorischer oder doch zumindest ortsgeschichtlicher Literatur hervorgehen, nicht aus dem gemeinsamen Betrachten von Postkarten durch Wikipedia-Autoren. --Minderbinder 12:18, 4. Feb. 2019 (CET)

Dobachi (erl., Weiterleitung)

-SLA + LA zur Klärung, ob der Inhalt korrekt ist und der Umfang einen gültigen Stub darstellt.-- Karsten11 (Diskussion) 13:35, 17. Jan. 2019 (CET)

Übertrag von der Seite

sla|kein Artikel --Färber (Diskussion) 11:06, 17. Jan. 2019 (CET)


Einspruch: Kein Schnelllöschgrund gegeben, das Lemma wird zwar kurz und knapp, aber dennoch in einem noch ausreichendem Maß beschrieben.--Steigi1900 (Diskussion) 12:33, 17. Jan. 2019 (CET)

Bitte löschen, der Inhalt ist offenbar zusätzlich auch noch falsch, siehe en:Standing_bell#Nomenclature. Flossenträger 12:57, 17. Jan. 2019 (CET)}}

Inhalt scheint zu stimmen [8]--Gelli63 (Diskussion) 13:21, 17. Jan. 2019 (CET)

Ende Übertrag
Wie man am Bild wunderbar erkennen kann, handelt es sich zweifelsfrei um eine Klangschale (engl. standing bell oder sound bowl oder singing bowl) und mitnichten um eine Glocke. Bitte etwas gründlicher recherchieren und nicht einfach immer nur irgendwelche Bookstreffer kopieren und nur halbwegs dazu passende Behauptungen in die Welt setzen. Das ist langsam echt ärgerlich. Flossenträger 14:07, 17. Jan. 2019 (CET)
Wie man auf dem Bild erkennen kann ist es eine Glocke, die an der Unterseite kugelförmig ist und auf einem nicht dämpfenden Gestell oder Kissen ruht. Schreib von mir aus dass Dobachi eine Klangschale mit Untergestell ist.--Gelli63 (Diskussion) 14:25, 17. Jan. 2019 (CET)
WL erstellt auf Klangschale#Bauarten und Ursprung. Dort den Begriff belegt eingebaut. Nächster gerne LAE. --Gelli63 (Diskussion) 14:51, 17. Jan. 2019 (CET)
Laut dem "Artikel" ist ein "Dobachi eine Tempelglocke", toll, von zwei Sätzen ist einer falsch und es fehlen jegliche Belege. Nein, ich werde an dem Krempel nichts ändern. Solche Buchstabensuppen gehören schlicht gelöscht. Für Artikelwünsche haben wir eine extra Seite. Das per Anlage eines falschen Stubs zu machen ist einfach nur falsch und sollte nicht durch Erfüllung belohnt werden. Schon gar nicht durch falsche Behauptungen gerettet. Flossenträger 14:52, 17. Jan. 2019 (CET)
Wir sind uns ja zumindest einig, dass Dobachi relevant ist. Und hier in der LD konnten wir auch zusammen klären, dass eine WL sinnvoller ist als ein Artikel, der wohl nicht nur richtige Behauptungen enthällt. Recht gebe ich dir auch, dass der Erstautor vor Erstellung des Stubs hätte besser selber prüfen sollen, ob eine WL nicht sinnvoller wäre, oder alternativ einen belegten Artikel zu erstellen. So wie er war, war er schlecht.--Gelli63 (Diskussion) 07:43, 18. Jan. 2019 (CET)
Aha... keine Ahnung warum Du dieser Meinung bist, aber ich sehe diesen Begriff nicht als relevant an. Es ist ein von mehreren Namen für eine nicht genau abgegrenzte Anzahl von Klangschalentypen. Kann man ganz gut im en-Artikel erkennen. Also; Nein, kein erledigt an dieser Stelle. Flossenträger 12:51, 18. Jan. 2019 (CET)
Ich bin zwar auch dieser Meinung, dass es erledit sein sollte, aber ich habe mich ihr nur angeschlossen. Das erledigt stammte nicht von mir. Was du aber gegen eine WL hast erschließt sich mir nicht. Siehe Verwendung in Büchern. Wenn du das unbedingt einem Admin übelassen willst ... --Gelli63 (Diskussion) 15:29, 18. Jan. 2019 (CET)
Äh, wie bitte? Hast Du mehrere Accounts am Start oder nutzen mehrere Personen den Account? Weil: Gelli63 macht einen LAE und Gelli63 findet auch das ein Fall für LAE ist. Deine Aussage ist jetzt schon sehr merkwürdig. Flossenträger 08:03, 21. Jan. 2019 (CET)
Nein, keine mehreren Accounts, das habe ich nicht nötig. Wie du oben schon lesen konntest stammt das erledigt nicht von mir. Wie du auch in der hiersigen Versionsgeschichte gerne nachlesedn kannst. Ich habe es ledigleich im Artikel nachgetragen (wie du schön belegt hast), da ich die Begründung dafür auch nachvollziehen konnte. Dir, wie jedem anderen, steht sicherlich jederzeit das Recht zu einen LAE begründet zu wiedersprechen. Nur wie, schon dargelegt, halte ich die Begründung nicht für richtig. Aber wie schon oben gesagt muss das wohl nun ein Admin entscheiden. Ein weiteres LAE wird von mir nicht kommen, da ich diese Art von Editwar nicth mag. Unsere Begründungen sind jeweils dargelegt und es werden wohl auch keine weiteren folgen.--Gelli63 (Diskussion) 11:41, 21. Jan. 2019 (CET)
Ah ja, DK0704 hat eine unbegründeten LAE gemacht: [9] Na ,dann habe ich ja auch nur einen nicht regelkonformen Beitrag korrigiert. Dennoch fehlt immer noch eine saubere Definition für Dobachi. Aus dem en-Artikel: "In Japan, the name for a bell of the standing type varies between Buddhist sects. It may be called rin (りん),[6] kin[6][1] (磬), dobachi,[1] keisu,[6] kinsu[6] (きんす), sahari[6] or uchinarashi,[6][7] among other things.[6]" Also was davon nehmen wir (alle?, ein paar, keine?). Flossenträger 13:57, 22. Jan. 2019 (CET)
Siehe Regel WL, wenn inm Artikel erwähnt dann alle. Aber hier geht es erst mal um eine. Wiki soll Service für Leser sein. D.h. wenn ein Leser mal Dobachi gehört hat und hier nachschauen will was das ist; kommt er über die WL dahin. (und wenn es eine lokale Bezeichung ist reicht das auch Klankschaal (in de lokale taal keisu, kin, dobatsu, dobachi))--Gelli63 (Diskussion) 15:37, 22. Jan. 2019 (CET)
Wenn du wills kansnt du ja gerne die restlichen anlegen.--Gelli63 (Diskussion) 15:38, 22. Jan. 2019 (CET)

Stefan Kraus (LAZ)

Keine Relevanz des Museumsleiters erkennbar. Das Museum ist relevant und hat auch einen Artikel. Museumsleiter macht nicht per se relevant und sonst ist außer einer Publikation nichts da. --Mehgot (Diskussion) 15:54, 17. Jan. 2019 (CET)

Publiziert eher als Beiträger, Herausgeber etc. von Ausstellungskatalogen. Biografie muss erst noch nachgetragen werden (das Übliche halt: Leben, Ausbildung, Positionen, und, falls vorhanden, Rezeption seiner kuratorischen Tätigkeit). Und die üblichen 7 Tage zum Nachbefüllen. --Emeritus (Diskussion) 16:56, 17. Jan. 2019 (CET)
Vorrausgesetzt es gibt eine Freigabe für den Text (Toollink). Allerdings ist der Autor verifiziert, daher habe ich keinen URV Baustein eingesetzt. Habe den Sachverhalt auf WP:LKU gelistet. Viele Grüße, Luke081515 17:04, 17. Jan. 2019 (CET)
Sehe hier auch nichts relevanzbringendes. Übliche Arbeiten als Museumsleiter (Veröffentlichungen, Werbung, Außendarstellung, etc.). Daher: löschen. VG.--Verifizierer (Diskussion) 18:14, 18. Jan. 2019 (CET)
Apologie: Vielleicht hilft folgender Blickwinckel: Mannschaftskapitän in der 2. Bundesliga. Während dort dann alle Tore und Siege genüsslich aufgezählt werden von Leuten, die nur die üblichen Arbeiten als Sportler machen, verzichten wir bei den Museumsleuten häufig auf die Aufzählung sämtlicher ihrer Kuratierungen und Katalogherausgaben, bei manchen ginge das ja seitenlang; manchmal ist es aber auch notwendig, damit ihr nicht meint, die täten gar nichts. Wir können aber nach einem Blick darauf immer den Wert erkennen, welcher Einfluss auf die Kunstwelt oder Kunstgeschichte ausgeübt wurde, in welcher Liga des Kunstbetriebs mitgespielt werden darf. Ein Friedlieb Ferdinand Runge – Preis für unkonventionelle Kunstvermittlung mit 10.000-€-Dotation ist für uns Nichtsportler wie für andere der "Fußballer des Jahres". Das Feature im Kunstforum International: tja, wir vom P:BK achten sowas; auch ist die Schaffung eine Œuvre-Kataloges zu einem der bedeutenden Vertreter des Rheinischen Expressionismus nicht ohne Relevanz (von 100 solcher Werksverzeichnisse entpuppen sich 99 als Standardwerke, sein Werk bei Hatje findet sich lt. Worldcat in besten Bibliotheken weltweit vertreten).
Der "junge Wewerka" hatte leider keinen Artikel abgeliefert, typisch WP-Anfänger eben, LA für Power-QS ist völlig ok, aber bei einem 3-Satz-Artikel den langen Buchtitel als Teil möglicher URV zu behandeln, hatte mich köstlich amüsiert, Luke081515. Die, die die großen Museen gestalten sind für uns die echten Bolzplatzhelden :-). --Emeritus (Diskussion) 21:30, 18. Jan. 2019 (CET)
Löschbegründung stimmt nicht mehr, Artikel wurde ausgebaut, behalten. --Alinea (Diskussion) 10:28, 20. Jan. 2019 (CET) PS: URV-Verdacht wurde nicht bestätigt: keine Schöpfungshöhe.

Nach Ausbau LAZ --Mehgot (Diskussion) 14:31, 21. Jan. 2019 (CET)

Nasser Kanani Foundation (BNR)

Aus der QS: Keine enzyklopädische Relevanz (dargestellt). Beim Blick auf die Homepage ist das wohl eine gGmbH und keine Stiftung. Ohne Quellen ist das auch eigentlich "kein Artikel".-- Karsten11 (Diskussion) 17:31, 17. Jan. 2019 (CET)

Es ist eine gGmbH. Erfüllung der RK weder für Unternehmen noch für Stiftungen dargestellt. Aber der Stifter erscheint mir über seine Publikationen relevant: [10] Verschiebung auf einen Personenartikel erscheint sinnvoll. Allerdings fehlt mir dafür im Moment die Zeit. --Feliks (Diskussion) 09:20, 18. Jan. 2019 (CET)
Ich habe den Artikel erstmal in den Benutzernamensraum meines Mentees verschoben. Sollte daraus tatsächlich mal ein Artikel werden, kann man immer noch über Relevanz diskutieren. --Frank Murmann Mentorenprogramm 07:45, 23. Jan. 2019 (CET)

erledigt (LAE) --Frank Murmann Mentorenprogramm 07:45, 23. Jan. 2019 (CET)

Orex (bleibt)

Aus der QS:Keine enzyklopädische Relevanz (dargestellt). Quellenloser Nicht-Artikel.-- Karsten11 (Diskussion) 17:33, 17. Jan. 2019 (CET)

na gut 7 Tage für Power-QS. Derzeit: Ein Hersteller stellt ein Produkt her, eine irgendwie geartete herausragende Stellung ist nicht zuerkennen. Das man der einzige Hersteller von Uhren einer derzeit völlig offenen Bekanntheit und Qualitätsstufe in einem Land quasi ohne Uhrenindustrie war, macht es allein auch nicht (der einzige Bratpfannenhersteller der Kapverden dann relevant?) Ich sehe es als Erstellung eiens Uhrenliebhabers, der seinem Hobby frönt, ohne die WP:RK#U zu berücksichtigen. Ohne bedeutende weitere Relevanzansätze löschen andy_king50 (Diskussion) 20:46, 17. Jan. 2019 (CET)
Hab mal beim Fachportal nachgefragt : Portal_Diskussion:Rumänien#Orex--Feliks (Diskussion) 22:27, 17. Jan. 2019 (CET)
Sollte man evtl. zu einem Firmenartikel umbauen und dann einen Redirect dorthin setzen.--2001:A61:1805:C001:5498:DDEE:596F:6D84 06:06, 18. Jan. 2019 (CET)

Verschoben auf Mecanică Fină, zum Unternehmensartikel umgearbeitet. Ist nun relevant per RK (Börsennotierung im regulären Segment). Weiterleitung von Orex bleibt. --Minderbinder 11:57, 4. Feb. 2019 (CET)

Jan-Andres Schulze (bleibt)

Keine Relevanzkriterien erfüllt. In welchere Kategorie auch? Nur diffamierende Links im Artikel. Online-Pranger? Ggf. auch Fall für Schnelllöschung, da öffentlich unbekannte Person. -> Außer der Dissertation keinerlei Veröffentlichung als Autor. Beiträge in Blogs nicht ersichtlich. Journalistische Tätigkeit nicht ersichtlich.--NellsPort (Diskussion) 18:55, 17. Jan. 2019 (CET)

Der Mann hat einen Eintrag bei Perlentaucher und ist damit per RK relevant. behalten, eigentlich LAE.--Feliks (Diskussion) 22:22, 17. Jan. 2019 (CET)
"wenn sie mindestens zwei Monografien (im formalen, bibliothekswissenschaftlichen Sinne) der Belletristik/Schönen Literatur oder vier nicht-belletristische Monografien (z. B. Sachbücher) als Hauptautoren bei einem regulären Verlag veröffentlicht haben." Ein Eintrag bei Perlentaucher ist Grund für einen Artikel und demzufolge relevant? In Bezug worauf? Bei Perlentaucher ist die Veröffentlichung der Dissertation eingetrangen, btw. --NellsPort (Diskussion) 00:25, 18. Jan. 2019 (CET)
Es sind hier "oder" Kriterien: 2xBelletristik oder 4xSachbuch oder "wenn sich besondere Bedeutung oder Bekanntheit etwa durch einen Eintrag in einem anerkannten, redaktionell betreuten Nachschlagewerk (Enzyklopädie, Lexikon etc.) oder einer vergleichbar renommierten Quelle wie dem Perlentaucher nachweisen lässt". Es steht nicht dabei, wie umfangreich der Eintrag bei Perlentaucher sein muss. Und das Lemma des Perlentauchereintrages ist "Buchautor Jan-Andres Schulze" [11]. Die RKs sind da eindeutig. --Feliks (Diskussion) 07:07, 18. Jan. 2019 (CET)
Im Perlentaucher wird auch nicht jede Dissertation eingetrangen, Den Eintrag dort beruht auf der Rezension in der FAZ--Gelli63 (Diskussion) 08:16, 18. Jan. 2019 (CET)
Sehr schön. Und wo ist hier der Nachweis erbracht, dass 2x Belletristik (im vorliegenden Fall: 0x) und 4x Sachbuch (im vorliegenden Fall: 1x Dissertation) erbracht ist ODER wo ist der Nachweis für "besondere Bedeutung" und/oder "besondere Bekanntheit"? Worum geht es hier eigentlich? Es wird ein neuer Artikel durch einen neuen User angelegt, offensichtlich nur mit einer Stoßrichtung: nicht die besondere Bedeutung als Autor darzustellen, sondern um persönliche Diffamierungen vorzunehmen, die - in der ursprünglichen Version des Artikels- Theoriefindung sind. Ich verweise auf WP:BIO und den hohen Anspruch zur Erstellung von Artikeln eines im Grunde völlig unbekannten Menschen. Ich verweise auf die besonderen Persönlichkeitsrechte einer nicht im öffentlichen Leben stehenden Person. Vielleicht möchte sich der Artikelersteller ja mal dahingehend erklären, warum es ihm so wichtig erscheint, ausgerechnet einer solchen Person einen Artikel zu widmen ... Möchte er die Autorenschaft und die Besonderheit eines einzigen Werkes herausstellen? Oder was ist relevant für Wikipedia, einer Privatperson einen Artikel zu widmen? --NellsPort (Diskussion) 08:17, 18. Jan. 2019 (CET)
Zusatz: der Artikel enthält zudem einen Geburtsjahrgang, der nirgends belegt/hinterlegt ist.Zudem den Wohnort, der mittels eines mehr als 12 Jahre alten Eintrages als heutiger Fakt im Artikel steht.Zudem eine Berufsbezeichnung, die ebenfalls 12 Jahre alt ist und heute möglicherweise längst obsolet sein könnte. All diese Fragmente, die scheinbar mühsam aus dem Net geklaubt sind, sollen also tatsächlich den Ansprüchen von Wikipedia gerecht werden? Für mich ist der Artikel ein Gerippe aus an den Haaren herbeigezogenen Einzelteilen. Nicht, um die Autorenschaft als den sinnstiftenden Grund für einen Artikel hervorzuheben, sondern um mit diesen Versatzstücken eine möglicherweise (!) missliebige Haltung per Theoriefindung dar- und vor allem auszustellen. Und nicht mal diese politische Haltung - wenn es nun das war - ist hinlänglich belegbar. Ist Wikipedia neuerdings eine Hobbydetektei, die per "Indizien" Menschen öffentlich zur Ver- und Beurteilung ausstellt? Der Hinweis in WP:BIO bzgl. ärgerlicher Folgen für Wikipedia sind ziemlich eindeutig. --NellsPort (Diskussion) 08:29, 18. Jan. 2019 (CET)
Könntest du das Basteln von billigen Strohmänner bitte bleiben lassen? Dass die Relevanz über die Veröffentlichungsanzahl nicht darstellbar ist, ist unstreitig. Die Relevanzkriterien sind über den Perlentauchereintrag erfüllt - den du übrigens dezent entsorgt hast, um den LA stellen zu können. Die anderen Kritikpunkte an der Urfassung mögen berechtigt gewesen sein, derzeit treffen sie aber nicht mehr zu. Löschdiskussionen werden immer über Artikel im jetzigen Zustand geführt. Zur Sicherheit und Warnung habe ich den BLP-Baustein auf die Disk gesetzt. Das hat mit dem LA aber eigentlich nichts zu tun. --Feliks (Diskussion) 08:29, 18. Jan. 2019 (CET)
Bitte Unterstellungen unterlassen, was MEINE Person angeht. Ich habe keinen Perlentauchereintrag entfernt. Zudem bitte auch den Ton in Bezug auf mich mäßigen. "Billig" möchte ich bitte mir gegenüber nicht mehr lesen müssen. Danke dafür. Ich greife Dich auch nicht persönlich an. Es stellt sich mir hier eindeutig dar, dass es nicht um eine Autorenschaft geht, die möglicherweise relevant sein KÖNNTE, sondern um einen politischen Pranger. Und hier sollten wir alle sehr sensibel sein, egal, welche politische Richtung hier VORWIEGEND durch den Strohmann der Autorenschaft behandelt werden soll, um einem Menschen tatsächlich zu schaden. ZUMAL in diesem Fall nicht mal klar ist, ob es sich bei den als Beleg verlinkten Zeitungsartikeln tatsächlich um ein und dieselbe Person handelt, die mit einer einzigen Veröffentlichung in Erscheinung getreten ist und einem einzigen Eintrag als Autor bei einem Online-Medium. Nochmal: Theoriefindung. Aber da Du Dich so engagierst: was hälst Du persönlich für relevant bzw. unbedingt einen Artikel wert, wenn es lediglich solch dünne öffentliche Wahrnehmung wie in diesem Fall gibt? Möchten wir jetzt von allen, die jemals eine öffentlich genannte Dissertation verfasst haben, Artikel in die Wikipedia einfließen lassen?--NellsPort (Diskussion) 08:34, 18. Jan. 2019 (CET)
Sorry, dass PT von einem anderen entfernt wurde, hatte ich übersehen. Das nennt man dann Arbeitsteilung. Das Widerlegen von Argumenten, auf die die Gegenseite ihren Standpunkt gar nicht stützt, ist aber nun mal ein klassisches Strohmannargument, und wenn es so offensichtlich passiert wie hier beim wortreichen Rumreiten auf der nicht erreichten Anzahl von Veröffentlichungen, dann ist es leicht durchschaubar, billig, plump etc.. Den "Pranger" hast du ohnehin entfernt und das habe ich durch den BLP-Baustein ja sogar unterstützt. Die RK sind aber eindeutig, darauf, was wir möchten, kommt es nicht an. Und, ja, ich finde eine Perlentaucher-Rezeption allemal relevanzstiftender als einen AVN-Award. --Feliks (Diskussion) 08:56, 18. Jan. 2019 (CET)
Und nochmal der Hinweis und die Bitte, persönliche Angriffe und Abwertungen mir gegenüber zu unterlassen ("durchschaubar, billig, plump"). --NellsPort (Diskussion) 09:11, 18. Jan. 2019 (CET)
Deine unsachliche Strohmannargumentation werde ich weiter als das bezeichnen, was sie ist. Zu deiner Person habe ich mich nicht geäußert. --Feliks (Diskussion) 09:16, 18. Jan. 2019 (CET
Ich bitte noch einmal darum, von persönlichen Angriffen abzusehen und - wie nun - darauf zu bestehen, "billig etc." berechtigterweise abwertend anzuführen. Außerdem würde mich weiterhin die Motivation des Artikelerstellers interessieren. Vielleicht erhellt dies ja die Diskussion.--NellsPort (Diskussion) 09:22, 18. Jan. 2019 (CET)
Dann frage ihn halt, sinnvollerweise durch Anpingen. Ein persönlicher Angriff liegt nicht vor, wenn ich dein Argument als das bezeichne, was es ist. --Feliks (Diskussion) 09:34, 18. Jan. 2019 (CET)
Es ist immer wieder schön, wenn man Menschen trifft, die darauf bestehen, ihre Meinung (hier: persönliche Diffamierung) zum allgemeingültigen Gesetz zu erheben und daraus das Recht darauf ableiten, weiterhin unflätig sein zu dürfen. Argumentum ad hominem - ich bat nun mehrfach darum, davon abzusehen. Ich hoffe, es gelingt in der weiteren Diskussion dann doch. --NellsPort (Diskussion) 09:38, 18. Jan. 2019 (CET)
Geh zur VM, wenn du dich durch "billiges Strohmannargument" diffamiert siehst. Bei dem dünnen Eis, auf dem du dich bewegst, wäre es aber nicht schlau, den Account schon wieder per Selbstmeldung zu schrotten.--Feliks (Diskussion) 09:43, 18. Jan. 2019 (CET)
Nächste Eskalationsstufe? Irgendwelche suggestiven Behauptungen aufstellen? Ich bitte noch einmal darum, in der Sache zu diskutieren. Es geht hier um meinen Löschantrag des Artikels Schulze. Wobei ich den Verlauf der Diskussion jetzt einigermaßen verstehen kann. Denn wer zur Theoriefindung neigt, der scheint nicht die Sensibilität mitzubringen, was ein personenbezogener Artikel für einen realen Menschen bedeuten kann. Und auch hier nochmal mein Verweis darauf, bitte WP:BIO aufmerksam zu lesen. Wikipedia bezieht hier eine ganz klare Stellung. Die kann man wegdiskutieren und/oder ignorieren. Ich denke, bevor man mit "Gewalt" auf diesem dünnen Eis besteht, sollte man besser berücksichtigen, dass im Zweifel immer gegen einen Artikel entschieden werden sollte. Die Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte und das persönliche Leben sind dann doch unter Umständen zu tief. Egal? Mir nicht. Der Artikel enthält in der Ursprungsversion, die so auch jederzeit nachlesbar ist, eine ganze Reihe von Diffamierungen, unbelegten Behauptungen und reine Theoriefindung. Ich bitte um Verantwortungsbewusstsein an dieser Stelle. Auch wenn es schwerfallen mag. --NellsPort (Diskussion) 09:50, 18. Jan. 2019 (CET)
Neben Perlentaucher auch Rezeption in relevanter Zeitung und von anerkannten Wissenschaftlern.--Gelli63 (Diskussion) 08:42, 18. Jan. 2019 (CET)
Plural? Eine Erwähnung in einem Artikel in einer Zeitung von einem Wissenschaftler im Kontext zu einem aktuellen Thema. Und nicht aus dem Grund, dass eine Zeitung und ein Wissenschaftler meinten, ohne aktuellen Zusammenhang einer Dissertation wegen ihrer selbst einen prominenten Artikel widmen zu müssen. Sind die Bedingungen für Personen aus dem nicht-öffentlichen Leben "ausgeweicht" worden? Demzufolge: es ist also so, dass eine Erwähnung einer Dissertation "irgendwo" ausreicht? Dann stünde ab sofort jedem promovierten Akademiker ein Artikel zu, wenn seine Dissertation irgendwo im Netz auftaucht? Bitte um Info, denn dann fielen mir ganz viele Leute meines persönlichen Umfeldes ein, denen ich gleich mal einen Artikel widmen werde. --NellsPort (Diskussion) 08:48, 18. Jan. 2019 (CET)
Sie taucht nicht "irgendwo im Netz" auf, sondern bei Perlentaucher. Schon wieder ein Strohmannargument der gleichen Preisklasse--Feliks (Diskussion) 08:58, 18. Jan. 2019 (CET)
Nicht Eine Erwähnung in einem Artikel in einer Zeitung von einem Wissenschaftler (war wohl unklar geschrieben), sondern mehrere Erwähnungen in Artikeln in Zeitungen und zudem Rezeptionen von anderkannten Wissenschaftlern. Sieh dazu auch Buchbesprechung in Rechtstheorie [12] in Junge Freiheit, PfP, Zitierung in andern Büchern, oder hier ... --Gelli63 (Diskussion) 10:11, 18. Jan. 2019 (CET)
Ein Blogeintrag in "Sezession", der das Buch zum Thema hat, zumal noch von einem "Gastautor", also einem Nutzer dieses Blogs, erfüllt die Relevanzkriterien hinsichtlich Erwähnungen? Interessant. --NellsPort (Diskussion) 10:18, 18. Jan. 2019 (CET)
Da sieht man zumindest wie breit die Verbreitung ist. Zudem kein Blogeintrag sondern Beitrag in Zeitschrift Sezession, aber du willst ja scheinbar alles abwerten.--Gelli63 (Diskussion) 10:23, 18. Jan. 2019 (CET)

Sehe ich es also richtig (wenn ich der Argumentation hier folge), dass JEDE Person, die eine Dissertation verfasst hat, die IRGENDWO Erwähnung fand (was auf 99% der Dissertationen zutrifft), die Relevanzkriterien für WP erfüllt? Wenn ja: wo nachzulesen? Ich kenne Löschdiskussionen zu promovierten Akademikern, bei denen es nicht ausreichte, lediglich auf die Promotion hinzuweisen, um eine Artikelerstellung zu rechtfertigen. Interessanterweise bei Schulze schon. Ich sehe nicht dargestellt, dass die Dissertation dermaßen aufsehenerregendes Echo erhielt, um der Lemmaperson unbedingt einen Artikel in einer Enzyklopädie zu widmen. Es ist EINE Dissertation wie viele andere.--NellsPort (Diskussion) 10:28, 18. Jan. 2019 (CET)

Du folgst offensichtlich mutwillig eben genau nicht der Argumentation der Gegenseite, sondern verdrehst und verkürzt sie strohmannargumentativ wieder so, dass sie falsch und damit leicht zu widerlegen ist. Das nervt.--Feliks (Diskussion) 11:12, 18. Jan. 2019 (CET)
(BK)Können wir diese ganzen Nebendiskussionen vielleicht kurz hintanstellen und zum Kernpunkt zurückkehren? Es ist nicht gefordert, dass man eine gewisse Publikationszahl haben muss, wenn ein anderes Kriterium wie "besondere Bekanntheit" erfüllt ist. Und gemäß unseren RK erledigt sich das durch einen - wie geringen und "wegen nur einer einzigen Sache" auch immer - Perlentaucher-Eintrag. Zu dem Argument "Relevanz" ist dann nichts weiter zu sagen, es ist eben egal, dass er kein stadtbildprägendes Bauwerk ist, weil eben schon ein anderes Kriterium greift. Ich verstehe von daher nicht, wenn die Argumentation auf "Relevanz" läuft, warum wir noch über andere Kriterien reden. (Dass das Kriterium in seiner Hundertprozentigkeit oft selber kritisiert wird, ist richtig, und vielleicht sollte man das noch einmal ausdiskutieren - hier ist aber der falsche Ort dazu. --131.169.89.168 10:41, 18. Jan. 2019 (CET)
PS: Nein, nicht jede Diss, die "irgendwo" Erwähnung fand, aber jede, die im Perlentaucher auftaucht, das verstehst Du schon ganz richtig. Der entsprechende Passus der RK ist auch oben in dieser Diskussion zitiert und wurde auch oft genug in der Vergangenheit hier gezogen. --131.169.89.168 10:41, 18. Jan. 2019 (CET)

Außerdem geht es nicht um eine Diss, sondern um ein Buch (was als Diss angelegt war), was bei Perlentaucher, FAZ und etlichen anderen besprochen wurde. Damit erfüllt er breite Öffentlichkeitswirkung. --Gelli63 (Diskussion) 10:50, 18. Jan. 2019 (CET)

Um es mal festzuhalten: es handelt sich um kein "Buch" im Rahmen einer allgemeinen Autorentätigkeit (Belletristik, Sachbuch), sondern um eine wissenschaftliche Arbeit, also die Veröffentlichung einer Dissertation, die dann von wenigen Leuten besprochen wurde. Demzufolge gelten NICHT die Relevanzkriterien für Autoren, da das Buch eine wissenschaftliche Arbeit darstellt. Demzufolge wäre die Lemmaperson als Wissenschaftler relevant. Die Kriterien hingegen sagen: nein, ist sie nicht. "eine Professur an einer anerkannten Hochschule erreicht haben (jedoch keine Juniorprofessuren) ... Enzyklopädisch relevant sind Wissenschaftler, die: einen anerkannten Wissenschaftspreis erhalten haben (etwa Wolf-Preis oder Leibniz-Preis), .... aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistungen international anerkannt sind,.... Inhaber eines hohen Amtes innerhalb einer weiterführenden Lehranstalt sind (zum Beispiel Rektoren oder Präsidenten einer Hochschule) (...) Die Bedeutung der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers soll im Artikel erkennbar sein." Ich wiederhole demzufolge vorsichtshalber nochmal: Veröffentlicht wurde EINE wissenschaftliche ARbeit im Rahmen dessen, wie diese nunmal zu veröffentlichen sind. Es ist KEIN Sachbuch, also fällt der HInweis auf Relevanzkriterien für AUTOREN weg. Er wird im Artikel (wie dieser nun jetzt dasteht), als Wissenschaftler ausgewiesen. Relevanzkriterien hierfür jedoch definitiv nicht erreicht. Um ein SACHBUCH handelt es sich definitiv nicht. --NellsPort (Diskussion) 11:08, 18. Jan. 2019 (CET)
Noch mehr Strohmannargumente. Warum bemühst du jetzt nicht gleich die RK für Musiker? Die erfüllt er auch nicht. --Feliks (Diskussion) 11:16, 18. Jan. 2019 (CET)
Ja, was denn sonst? Es geht um eine wissenschaftliche Arbeit und nicht um Belletristik. Oder sehe ich das falsch? Wenn ja: warum? --NellsPort (Diskussion) 11:38, 18. Jan. 2019 (CET)
Um was soll es sich denn bei einer als Sachbuch veröffentlichen Diss sonst handlen, als um ein Sachbuch, was dann breit besprochen wurde?--Gelli63 (Diskussion) 12:25, 18. Jan. 2019 (CET)
Jetzt verstehe ich, warum es nicht verstanden werden kann. Dissertationen sind GRUNDSÄTZLICH zu veröffentlichen. Die tradierte Form ist die Buchform. Nein, hier ist keine Dissertation in ein Sachbuch überführt worden, sondern eine von mehreren Möglichkeiten zur vorgeschriebenen (!) Veröffentlichung gegangen worden. siehe Artikel Dissertation unter: Veröffentlichung. Ich denke, das Problem ist, dass hier grundsätzlich verkannt wird, dass es sich um eine wissenschaftliche Arbeit handelt und nicht um ein Sachbuch. siehe Relevanzkriterien Wissenschaftler.--NellsPort (Diskussion) 12:49, 18. Jan. 2019 (CET)
Die Tatsache, dass die Veröffentlichung einer Dissertation vorgeschrieben ist, ist aber egal. Nirgends steht in den RK etwas von "freiwillig veröffentlicht". Das "Buch" ist desweiteren auch dann ein Buch, wenn es nur eine Dissertationsarbeit enthält - die genaue definitorische Abgrenzung von "wissenschaftlicher Arbeit" und "Sachbuch" dürfte auch kaum gelingen. Und wie gesagt, wir haben den Perlentauchereintrag, und da sämtliche möglichen RK anwendbar sind, ist der LA zum Scheitern verurteilt. Wenn einen das stört, ist der Weg der über die Diskussion des RK "Perlentauchereintrag" bevor man dann schauen kann, ob es anderswo hier reicht (was ich in der Tat nicht sehe). --131.169.89.168 15:15, 18. Jan. 2019 (CET)
Natürlich ist die Abgrenzung eine ganz scharfe und vorzunehmen. Eine Dissertation ist eine Dissertation, die in Form eines Buches veröffentlicht wurde. Und demzufolge nennt schon der AUTOR selbst seine Veröffentlichung nicht "Sachbuch", sondern "Dissertation". Oder steht hier vielleicht die Promotion zur Disposition? Ich denke kaum, dass jemand in der Lage ist, mit einem Sachbuch zu promovieren. Jetzt aber bitte mal die Kirche im Dorf lassen. Zudem: Dissertationen werden bei diesem Verlag NUR durch Zuschuss des Veröffentlichenden produziert. Wiederum ein Kriterium dafür, dass es sich nicht um ein Sachbuch handelt. Außerdem sind Zuschuss-Veröffentlichungen generell keine, die die RK erfüllen. Eine Dissertation durch Wikipedia-User in ein Sachbuch umzuwidmen, ist nun schon langsam allerhand.--NellsPort (Diskussion) 16:26, 18. Jan. 2019 (CET)
Wenn ein Diss halt so gut ist, dass ein renomierter Verlag sie veröffentlicht, und eine renomiertte Zeitung dann das Buch (FAZ rezipiert keine Diss) rezipiert, dann ist aus der Diss ein Sachbuch geworden.--Gelli63 (Diskussion) 16:00, 18. Jan. 2019 (CET)
Bitte keine Theoriefindung. FAZ rezipiert explizit "die Studie" .. siehe FAZ-Text. Nicht "Das Buch" oder "Das Sachbuch".--NellsPort (Diskussion) 16:22, 18. Jan. 2019 (CET)
Du wer sagt, dass eine Studie, die in einen relevanten Verlag veröffentlich wurde, kein Sachbuch sein kann? zudem in genügend Biliotheken verbreitet--Gelli63 (Diskussion) 18:09, 18. Jan. 2019 (CET)
In Perlentaucher, wodurch ja die Relevanz wegen des Eintrages dort gegeben sein soll, wird das Werk nicht Sachbuch oder Fachbuch genannt, sondern Studie. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Arbeit (siehe in entspr. Artikel, was eine wissenschaftliche Arbeit ist, wenn es so schwer fällt zu differenzieren). Demzufolge wäre die Relevanz über die Studie und eben als Wissenschaftler zu definieren. Hier sind die Kriterien eindeutig nicht erfüllt. Falls doch: bitte anführen. Es ist Theoriefindung, davon auszugehen, der Doktorand habe die Dissertation darüberhinaus noch als Sach- oder Fachbuch veröffentlicht. Sie wird stets als Studie bezeichnet. In allen Belegen: in der FAZ, bei Perlentaucher etc. Und wo der Unterschied zwischen einer Dissertation und einem Fachbuch ist, dürfte wohl auf der Hand liegen. Wenn nicht: ich erkläre gerne nochmal. Oder ggf. jemand mit Promotion, der sich zu Wort melden möchte. Siehe im Übrigen auch Promotionsordnung der LMU München -> Form der Veröffentlichung. --NellsPort (Diskussion) 18:25, 18. Jan. 2019 (CET)

Solche Diskussionen zur Dissertation, Rezensionen deren und ein folgender Eintrag im Perlentaucher hatten wir auch bei Christian Jasper. Eine Dissertation ist nicht relevanzstiftend, eine Rezension auch dieser nicht. Hier wird auch wie bei Jasper Christian Hillgruber als Referenz für eine Rezension angeführt... Nach meiner Recherche lässt sich auch nicht feststellen, dass er oder seine Arbeit "in besonderer Weise öffentlich wahrgenommen" wurde. Perlentauchereintrag auf eine Dissertation sehe ich nicht als relevanzbringend an. Daher: löschen. VG.--Verifizierer (Diskussion) 18:32, 18. Jan. 2019 (CET)

Das sehen halt andere anders, was daran abzulesen ist das z.B. auch Christian Jasper behalten wurde und auch Christian Hillgruber als Artikel vorhanden ist.--Gelli63 (Diskussion) 18:46, 18. Jan. 2019 (CET)
Hillgruber ist als ordentlicher Professor an der Uni Bonn (da ist er auch schon über 16 Jahre...) eh relevant. Und bei Jasper habe ich nach meiner Recherche und Einarbeitungen in den Artikel auf "in besonderer Weise öffentlich wahrgenommen" als relevanzbringend plädiert. Seine Arbeiten wurden halt von einer Vielzahl von relevanten Personen referenziert und seine eine Veröffentlichung hat Einzug in eine Bundestagsveröffentlichung gefunden... Bei Herrn Schulze sehe ich aber diese Sachverhalte nicht erfüllt...VG.--Verifizierer (Diskussion) 19:48, 18. Jan. 2019 (CET)
FAZ, Perlentaucher et all (s.o.) zeigen aber in die andere Richtung.--Gelli63 (Diskussion) 20:06, 18. Jan. 2019 (CET)
Nö. Perlentaucher "et all" zeigen in die Richtung, die klarmacht: es ist eine Dissertation. Auch bei Perlentaucher wird von Studie gesprochen. Ich verstehe noch immer nicht, warum Du das, was klar vorliegt, so hartnäckig ignorierst. Was ich dabei Deine Motivation? --NellsPort (Diskussion) 21:37, 18. Jan. 2019 (CET)
Perlentaucher ist ein kaum noch tragfähiges Kriterium für Relevanz, vgl. auch Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien#Perlentaucher --Domitius Ulpianus (Diskussion) 09:22, 20. Jan. 2019 (CET)
Perlentaucher ist aber garnicht das Kriterium, das lautet "besondere Bedeutung oder Bekanntheit" und Perlentaucher ist da nur als ein Beispiel genannt. Graf Umarov (Diskussion) 12:27, 20. Jan. 2019 (CET)
Ob Perlentaucher noch tragfähiges Kriterium ist wird in der DISK dort entschiden, da gehen die Meinungen auseinander. Aber noch ist es ein Kriterium, wobei man hier aber auch noch sagen kann, dass es zu den Autor zwar einen Eintrag gibt, aber dies kein Personeneintrag ist, sondern "nur" über seinem Buch druch Rezenwsionen in bekannten und renommierten Medien. Ansosnten stimme ich dem Grafen zu, dass neben PT durch FAZ, et all "besondere Bedeutung oder Bekanntheit" vorliegt.--Gelli63 (Diskussion) 06:29, 21. Jan. 2019 (CET)
Nochmal grundsätzlich, Gelli61: Eine Dissertation wird deshalb veröffentlicht, damit die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Arbeit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden ... oder eben dem Fachkreis. Es handelt sich nicht um ein BUCH, sondern um eine öffentlich einsehbare Dissertation in gebundener Form. ALLE Bezugnahmen auf die Dissertation von J.-A. Schulze sind keine Rezensionen, sondern Kommentierungen zu einer wissenschaftlichen Arbeit. Also Auszüge aus den Ergebnissen, zu denen der Doktorand kam, und diese wiederum fanden Einzug in einen Artikel, der sich grob mit dem Thema der Dissertation ohnehin befassten. Keine der Rezensionen stellt "ein neues Buch vor", sind also keine Lesempfehlungen einer Buchneuerscheinung. Sondern es sind Zitate zur und Bewertungen der THEMATIK, die behandelt wird. Ich möchte an dieser Stelle nochmal fragen, ob Dir eigentlich Sinn und Zweck und Hintergrund zur Notwendigkeit einer Veröffentlichung einer Doktorarbeit überhaupt bekannt sind und ob Du nicht weiterhin nach wie vor mit einem Fachbuch verwechselst. Anwendung für diesen Artikel sollten die Relevanzkritieren für Wissenschaftler finden und nicht für Autoren. Die RK Wissenschaftler erfüllt Schulze demnach nicht. Wenn Du darauf beharrst, dass jede Dissertation die RK erfüllen würde, sobald ich irgendjemand in der FAchpresse dafür interessiert bzw. auf diese Bezug nimmt, dann wäre so ziemlich jede Dissertation einen Artikel wert bzw. der entspr. Doktorand und wir hätten hunderttausende neue Artikel und Du könntest KEINEN promovierten Akademiker mehr ablehnen, der auf einem Artikel über sich besteht. --NellsPort (Diskussion) 14:51, 21. Jan. 2019 (CET)
Was ist deine zwanghafte Motivation das zu löschen? Nochmals das Lemma des Perlentauchereintrages ist "Buchautor Jan-Andres Schulze". FAZ bespricht und rezensiert Bücher. Gleiche gilt für Junge Freiheit et all (alles keine Fachpresse) und das sind deshalb keine Kommentierungen zu einer wissenschaftlichen Arbeit. Und nein: ich beharre keineswegs, dass jede Dissertation die RK erfüllen würde. Das ist ein glatte Unterstellung. Aber ich denke, dass Autoren, deren Werke von Qualtitätsmedien rezipiert werden relevant sind. Und ja die allerwenigsten Dissertationen werden in FAZ & Co rezipiert. Jedenfalls keine aus meinem ehemaligen Kommilitonennkreis aus der Universität.--Gelli63 (Diskussion) 15:27, 21. Jan. 2019 (CET)
Ich bitte Dich jetzt nochmal um Faktentreue: die FAZ bespricht nicht ein Buch, sondern bezieht sich explizit (sic!) auf die Erkenntnisse aus einer Studie! An keiner Stelle ist der Artikel die Vorstellung eines neuen Fachbuches. Studie! Siehe Zitat aus der FAZ. Demzufolge wäre jede Dissertation, die irgendwo erwähnt wird, einen Artikel wert bzw. deren Verfasser. Zudem: ja, handelt es sich um Politologie, wie vorliegend, ergibt es sich nunmal automatisch, dass es in politischen Artikeln Einzug findet. Andere Dissertationen werden in Fachzeitschriften besprochen. Meinetwegen auch in der Apothekenumschau, so sie sich auf die Erkenntnisse eines Mediziners beziehen. Die RK für Autoren greifen in diesem Falle eben nicht. Es geht um die Wissenschaft -> Dissertation. Ich habe mich mittlerweile aufgeschlaut ... auch der Autor nennt seine Veröffentlichung nicht Fachbuch. --NellsPort (Diskussion) 15:32, 21. Jan. 2019 (CET)
Ich habe mir jetzt noch die Mühe gemacht, den Innenklappentext zu beschaffen. Dieser lautet: „Die Philosophische Fakultät der LMU München hat diese Arbeit im Jahre 2004 als Dissertation angenommen.“ Stünde wohl eher nicht in einem Fachbuch so. Also der Verlag, so er die Arbeit als FAchbuch veröffentlicht hätte, würde dieses nicht als Dissertation bezeichnen. Relevanzkriterien für einen Politikwissenschaftler nicht erreicht. Deshalb: Artikel löschen.--NellsPort (Diskussion) 17:24, 21. Jan. 2019 (CET)
OB FAZ es nun Buch oder Studie nennt, ändert nichts an der Relvanz. Perlentaucher nennt es Buch, Wichtig für Relevanz ist wie gesagt nicht ob Buch, Studie oder Film, sondern dass das Werk rezipert wird. FAZ, Perlentaucher und andere relevante Medien haben dies getan. Oder willst du das abstreiten?--Gelli63 (Diskussion) 10:54, 23. Jan. 2019 (CET)
Genau, das will ich "abstreiten". Hier ist zu unterscheiden: Buchautor und Wissenschaftler. Und Buch oder Studie. Es steht nirgends etwas in den RK für wissenschaftliche Arbeiten bzw. Wissenschaftler, dass diese ein einziges Mal bei Perlentaucher mit ihrer Dissertation besprochen werden müssen, um die RK zu erfüllen. Du setzt - ich wiederhole mich - falsch an. Nämlich an der "Kategorisierung" von Schulze. Er ist Wissenschaftler und hat als solcher seine Doktorarbeit - wie in der Dissertationsordnung vorgeschrieben - veröffentlicht. Über diesen Rahmen hinaus hat er keinerlei Bücher veröffentlicht. Schulze ist kein Autor, sondern war Doktorand. Ergo: RK für Wissenschaftler. --NellsPort (Diskussion) 23:35, 23. Jan. 2019 (CET)
Du willst ja wohl jetzt micht nochmals die leidige Diskussion anfangen, ob Wissenscchaftler, deren Werke von renommierten Medien mit breiter Öffemtlichkeitswirksamkeit rezipiet wurden nur nach RK Wiss zu bewerten sind? Das hatten wir doch schon längest.--10:17, 24. Jan. 2019 (CET)
Und wie du schon selber merkst: wir drehen uns im Kreise. Das muss ein Admin entscheiden. Der sagt dann entweder: das ist nur ein Wissenschaftler mit nur einern DISS (egal was Meiden über sein Werk schreiben), oder halt das war eine DISS, die in einer renomierten Schriftenreihe erscheinen ist, die sogar von FAZ und anderen nicht wissenschaftliche relevanten Zeitungen bessprochen wurde und so einen Einrag bei Perlentaucher hat und deshalb relevant ist. Mehr Gründe dafür und dagegen gibt es nicht. --Gelli63 (Diskussion) 10:22, 24. Jan. 2019 (CET)
Aha, die Junge Freiheit ist also eine "relevante Zeitung"? (Die FAZ bezieht sich nicht auf eine Bucheröffentlichung, sondern zitiert explizit aus "einer Studie". Die Junge Freiheit muss ja einen enormen Stellenwert bei Dir haben. Ist dem so?--NellsPort (Diskussion) 10:28, 24. Jan. 2019 (CET)
Aha, was bei mir ist oder bei dir interessiert hier keinen bei der Einschätzung der Relevanz (und ja die Einschätzung von Wikikpeddia ist, dass es eine "relevante Zeitung" ist, sonst hätte sie hier keine Artikel). Und es waren ja mehr Medien als FAZ und Freiheit. Aber wie schon gesagt, und von die nicht wiedersprochen wir drehen uns im Kreis.--Gelli63 (Diskussion) 10:38, 24. Jan. 2019 (CET)
Zu deinem Lieblingsthema Studie. Global 2000 (Studie) gilt bis heute als eines der erfolgreichsten Bücher. Aber das nur am Rande. Nicht dass du auf die Studie noch einen Löschantrag stellst weil es ja kein Buch ist.--Gelli63 (Diskussion) 11:53, 24. Jan. 2019 (CET)
Es wäre einfach sachdienlich, wenn Du mal damit aufhörtest, mit immer abenteuerlicher Argumentation reine Theoriefindung zu betreiben. Nein, es geht NICHT um Deinen Wunsch oder Deine freie Interpretation, wie man eine Dissertation noch bezeichnen könnte (Vielleicht - mit viel gutem Willen - als FachBUCH?) ... und auch nicht darum, dass es Dir gefällt, einen Doktoranden zum Fachbuchautor zu erheben. Es geht um die Fakten. Die sind nunmal: Dissertation/Studie und Doktorand. Steht auch im Klappentext so. Als Dissertation bezeichnet es auch der veröffentlichende Verlag, der ZUDEM noch gegen Cash veröffentlicht und nicht weil er das Thema so spannend findet = ähnlich einem Zuschussverlag. Also ... eigentlich ist Wikipedia eine Enzyklopädie, oder nicht mehr? Demzufolge ist Schulze Wissenschaftler und kein Sachbuchautor. Vielleicht könnten die Moderatoren hier mal zu einer Entscheidung kommen. Es handelt sich schließlich um eine lebende Person, der sich bei all dem an den Haaren herbeigezogenen Bezeichnungen, was er und seine Dissertation denn nun seien, sicherlich nicht gerade freute, so er mitläse. --NellsPort (Diskussion) 17:11, 24. Jan. 2019 (CET)
Und wie du schon selber merkst: wir drehen uns im Kreise. Da sind wir uns einig: das muss ein Admin entscheiden. Der sagt dann entweder: das ist nur ein Wissenschaftler mit nur einern DISS (egal was Mieden über sein Werk schreiben), oder halt das war eine DISS, die in einer renomierten Schriftenreihe erscheinen ist, die sogar von FAZ als Studie und anderen nicht wissenschaftliche relevanten Zeitungen bessprochen wurde und so einen Eintrag bei Perlentaucher hat (ganz zu schweigen von der wissenschaftlicnen Rezeption, die hier aber nur maximal ergänzend Relevanz verschafft, wie du ja schon klar gesagt hast) und deshalb wegen öffenlicher Wahrnehmung relevant ist. Mehr Gründe dafür und dagegen gibt es nicht. --Gelli63 (Diskussion) 08:00, 25. Jan. 2019 (CET)
Deine Phantasie in allen Ehren, aber ich empfinde jetzt Deine Darstellung als sehr manipulativ. "Die Medien"? Eine Zeitung, eine Wochenzeitschrift. "Renomierte Schriftenreihe"? Ein Eintrag. "Andere nicht wissenschaftlich relevante ZeitungEN"? Junge Freiheit. Es handelt sich um exakt zwei Vermerke mit Bezugnahme auf die Studie. Es handelt sich NICHT um ein Fachbuch. Da kannst Du auch noch so oft den Artikel dahingehend ändern, Gelli. Grenzt jetzt bereits an Vandalismus ... übrigens. Ich vermerkte weiter oben, dass der Verlag, der die Diss veröffentlichte, explizit im Klappentext von einer Dissertation spricht. Der Doktorand musste für die Veröffentlichung - wie das nunmal so üblich ist - zahlen. Interessiert Dich offenbar alles nicht. Du manipulierst im Artikel herum, obwohl Du weißt, dass es eine Dissertation ist. Was ist dabei Dein Ziel? Ich spreche besser nicht aus, was ich jetzt denke.--NellsPort (Diskussion) 11:42, 25. Jan. 2019 (CET)
Eine Dissertation kann durchaus als Buch veröffentlicht werden, das ist doch kein Gegensatz. Laut Verlagsprospekt ist es als Buch oder als eBook erhältlich. Trotzdem halte ich diesen Artikel nicht für WP-relevant, er ist trotz der Rezension nicht relevanter als andere Promovierte. Eine Rezension ist noch keine Auszeichnung (die gibt es durchaus, für Bücher wie für Dissertationen). Löschen. --Dioskorides (Diskussion) 12:09, 25. Jan. 2019 (CET)
Was dein Ziel ist möchte ich auch nicht wissen. Eifersucht auf einen Artikel hier? Aber das spielt keine Rolle. Auch nicht ob Studie (laut FAZ), Diss oder Buch (laut Perlentaucher). Ob er zahlen muss spielt auch keine Rolle, da in genügend Biliotheken vorhanden. Ansonsten wie du schon selber merkst: wir drehen uns im Kreise. Da sind wir uns einig: das muss ein Admin entscheiden. Der sagt dann entweder: das ist nur ein Wissenschaftler mit nur einern DISS (egal was Mieden über sein Werk schreiben), oder halt das war eine DISS, die in einer renomierten Schriftenreihe erscheinen ist, die sogar von FAZ als Studie und anderen nicht wissenschaftliche relevanten Zeitungen (s.o.) besprochen wurde und so einen Eintrag bei Perlentaucher hat (ganz zu schweigen von der wissenschaftlicnen Rezeption, die hier aber nur maximal ergänzend Relevanz verschafft, wie du ja schon klar gesagt hast) und er deshalb wegen öffentlicher Wahrnehmung als Autor relevant ist. Mehr Gründe dafür und dagegen gibt es nicht. --Gelli63 (Diskussion) 08:00, 25. Jan. 2019 (CET)
Ich habe mir Deine erneuten Änderungen am Artikel gerade angesehen, Gelli. Das ist jetzt ein heißes Pflaster und ich bitte Dich doch freundlich darum, Dir die Vorgaben für "Artikel über lebende Personen" nochmal durchzulesen. Das, was Du z.B. einfügtest, handelt nicht BELEGT von der Lemma-Person. Das ist Theoriefindung und kann u.U. zu Weiterungen für die Wikipedia führen. In den Richtlinien für "lebende Personen" wird explizit darauf hingewiesen. "Änderungen an Biografieartikeln sollten im Hinblick auf verlässliche Belegangaben kritisch beobachtet werden. Das absichtliche Einfügen falscher Informationen über lebende Personen ist eine subtile, für den Betroffenen unangenehme und für die Wikipedia mitunter peinliche Form des Vandalismus." Ich hatte schon an anderer Stelle dieser Löschdiskussion darauf hingewiesen, dass böswillige, da unbelegte Änderungen oder Zuschreibungen ein ganz schlechtes Licht auf den Editierenden werfen könnten.--NellsPort (Diskussion) 19:24, 25. Jan. 2019 (CET)
Ich denke nicht, dass man mit viel Fettdruck in überlangen Diskussionsverläufen den Argumenten mehr Nachdruck verleihen kann. Das wirkt so, als wenn jemand allein durch lautes Reden versucht Recht zu behalten. Die Unterstellung, jemand könnte auf einen Artikel wie diesen hier eifersüchtig sein, ist ja süß, darauf muss man erst einmal kommen. Die ganze Relevanz wird hier an einem einzigen Buch festgemacht (die Mitarbeit beim AFD-ler kann es ja wohl nicht sein). Ein (Zahlwort) Buch kann tatsächlich eine Relevanz begründen, bei hinreichender öffentlicher Wahrnehmung. Dafür kann ich als Beispiel Daniel Goldhagen anführen, der mit einem Buch wirklich Öffentlichkeitswirkung erzielte, die in seinem Artikel nachzulesen ist. Wenn das solche Ausmaße annimmt, ist das etwas völlig anderes als eine perlentaucher-Erwähnung. Hier wird nicht eine relevante Person vorgestellt, sondern es drängt sich im Gegenteil die Vermutung auf, dass mit Hilfe von WP die Relevanz erst erzeugt werden soll („… hat auch einen Artikel in Wikipedia“). --Dioskorides (Diskussion) 18:36, 25. Jan. 2019 (CET)
Betrachte ich die Artikelseiten-Diskussion, dann kommen mir ganz andere Ideen dazu, was mit diesem Artikel geschehen soll. Mir drängt sich der Eindruck geradezu auf, dass es nicht um diese Dissertation geht und deren öffentliche Wahrnehmung. Sondern ich denke, hier wird durch die "kalte Küche" eine Türe aufgestoßen, die zu "Ergänzungen" im Artikel führen könnte, die an und für sich keine Relevanz und keinen Bezug zur Dissertation und deren kaum vorhandenen WAhrnehmung haben, sondern die dann erst einfließen sollen, um ganz andere Merkmale einzubauen. Ich hatte es eingangs erwähnt. Das wäre dann ein Stil und ein Ansinnen, das einer an sich als seriös gelten wollenden Enzyklopädie einen völlig anderen Charakter verleiht. Deshalb setze ich mich hier vehement dagegen ein, dass mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten eine noch lebende Person nachhaltig (!) vorgeführt werden soll. Abseits von dem eigentlich Relevanzstiftenden (Wissenschaftler, Studie), für das es eben zu einem Artikel nicht reicht. Um es jetzt mal auf den Punkt gebracht zu haben ... --NellsPort (Diskussion) 19:04, 25. Jan. 2019 (CET)
Habe mir noch mal die Rezension in der FAZ angeschaut, welche zu dem Perlentauschereintrag geführt hat. Ich gehe stark davon aus, dass der Autor der Rezension Christian Hillbruber die Dissertation, welche es ja de-facto ist, lediglich; und ungenau; als Studie bezeichnet. In der Ausführung bzgl. Inhalt der Arbeit finde ich keinen Anhaltspunkt, dass es sich um eine Studie handeln könnte. Von daher bleibt es bei der Diskussion, ob eine Dissertation durch Rezension relevant wird oder nicht...Ich sehe erst mal weiterhin keine Relevanz.--Verifizierer (Diskussion) 17:00, 27. Jan. 2019 (CET)
Ich habe den Klappentext hier vor mir liegen. Der Verlag bezeichnet die Dissertation als Dissertation. Hatte ich hier in dieser Diskussion bereits angeführt und wörtlich zitiert. Gilt das nun, was der Verlag sagt, oder das, wovon Gelli meint, dass sie jetzt für sich und damit allgemeingültig entscheiden dürfte? Ich denke, dass die Itention des VErlages für die Veröffentlichung entscheidend ist. Die Dissertation wurde als Dissertation EINMALIG veröffentlicht. Auch hernach nicht ein zweites Mal als Sachbuch. Das vorliegende Buch wurde zur Verlage für Promotion an den Verlag gem. Promotionsordnung gegeben. Zudem noch vom Doktoranden teilweise per Druckkostenzuschuss bezahlt. Wäre er Autor, würde schon aus diesem Grund die Relevanz nicht gegeben sein. --NellsPort (Diskussion) 20:36, 27. Jan. 2019 (CET)
Wie oben schon dargelegt sehe ich aus den dort genannten Gründen Relevanz. Aber "Kreis". Das muss ein Admin entscheiden.--Gelli63 (Diskussion) 20:06, 27. Jan. 2019 (CET)
Ich bitte die Moderatoren, nach nunmehr 1,5 Wochen zu einer Entscheidung zu kommen, zumal der Artikel dazu genutzt wird, willkürlich diffamierende und der Lemma-Person (die NICHT eine Person des Öffentlichen Lebens oder Interesses ist) schadende Angaben im Artikel zu platzieren. Siehe auch meine Hinweise in der Diskussion: "Und hier nochmal zur Verdeutlichung aus den Wikipedia-Statuten "für lebende Personen": "Ohne glaubwürdige Belegangaben ist die Biografie wahrscheinlich Theoriefindung. Im Artikel angegebene Informationen müssen daher unbedingt zu verifizieren sein. Informationen, die nur auf parteiischen Webseiten oder in obskuren Zeitschriften veröffentlicht sind, sollten mit Vorsicht behandelt und nicht verwendet werden, wenn sie tendenziös sind." Und: "Änderungen an Biografieartikeln sollten im Hinblick auf verlässliche Belegangaben kritisch beobachtet werden. Das absichtliche Einfügen falscher Informationen über lebende Personen ist eine subtile, für den Betroffenen unangenehme und für die Wikipedia mitunter peinliche Form des Vandalismus." Außer Kraft gesetzt? Ich denke: nein." Wikipedia weist explizit darauf hin, dass sie nicht an einer juristischen Auseinandersetzung interessiert ist, da personell und insgesamt belastend. Das notwendige Feingefühl hierfür wird offensichtlich dem Wunsch, einer Lemma-Person aktiv und nachhaltig zu schaden, untergeordnet. --NellsPort (Diskussion) 09:26, 28. Jan. 2019 (CET)
Der Bitte zu einer Entscheidung zu kommen schließe ich mich gerne an. Die Zeit aber als windige Quelle zu bezeichen ist wohl leicht gewagt. Die übrigen Punkte werden auf der DISK Seite zur Zeit diskutiert und müssen hier nicht diskutiert werden. Es er NICHT eine Person des Öffentlichen Lebens oder Interesses ist ist deine eigene Meinung, die hier aber nicht zählt. Sein Werk wurde genügend rezipiert.--Gelli63 (Diskussion) 12:11, 28. Jan. 2019 (CET)
Warum wiederholst Du Unwahres? In der Zeit ist Dr. Jan-Andres Schulze eben NICHT erwähnt. Ich hatte das bereits dargestellt. Du ignorierst es konsequent und beförderst weiterhi--NellsPort (Diskussion) 09:37, 31. Jan. 2019 (CET)n ein Konstrukt, das Du kreierst. Theoriefindung. --NellsPort (Diskussion) 12:26, 28. Jan. 2019 (CET)
Wieso ignorierst du Quellen AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde in Die Zeit spricht von Jan-Andres S., angestellt bei dem bayerischen Abgeordneten Petr Bystron, war Autor beim Kopp-Verlag und ebenfalls bei Kubitscheks Sezession. und Kai Budler: Geld, Einfluss, Möglichkeiten in der Der Rechte Rand von Im Büro des bayerischen Abgeordneten Petr Bystron arbeitet Jan-Andres Schulze, Autor beim »Kopp-Verlag« und Kubitscheks »Sezession«. Wo siehst du da Theoriefindung. Aber lass uns das auf der DISK Seite klären.--Gelli63 (Diskussion) 13:19, 28. Jan. 2019 (CET)

Löschen. Unbestrittene Fakten sind: Herr Schulze hat eine Dissertation verfasst, die als Buch veröffentlicht worden ist. Dieses Buch ist in einer "Qualitätszeitung" rezensiert worden, deren Rezension wiederum im Perlentaucher aufgeführt wurde. Keine der weiteren Tätigkeiten oder öffentlichen Auftritte oder Veröffentlichungen sind für sich genommen relevant oder tragen auch nur zur Relevanz bei. Normalerweise reicht ein Perlentaucher-Eintrag, um die Relevanz nachzuweisen. Hier haben wir m.E. einen der Ausnahmefälle, wo es anders ist: Schulze ist Autor nur eines Buchs (ob es nun ein Sachbuch oder eine wiss. Arbeit ist, sei dahingestellt, beides ist ggf. auch parallel möglich), das zwar rezensiert wurde, aber auch keine besondere öffentliche Debatte angestoßen hat. Damit ist von dem, normalerweise ausreichenden, Relevanzmerkmal Perlentaucher-Eintrag hier eben, in einer Einzelfallentscheidung, abzuweichen. Das sollte genauso möglich bleiben wie Entscheidungen in die andere Richtung.--Meloe (Diskussion) 09:07, 30. Jan. 2019 (CET)

Wie du selber angemerkt hast sind die RK erfüllt. Außerdem wurde die DISS von vielen renomierten Personen besprochen, eine besondere öffentliche Debatte ist nicht gefordert..--Gelli63 (Diskussion) 08:57, 31. Jan. 2019 (CET)
Von "vielen" (?) renomierten (?) Personen besprochen? Es wäre schön, wenn die Administation mal zu einer Entscheidung käme. Sonst wird in den Artikel noch der zu erwartende Pulitzerpreis eingebaut und, wie üblich, damit argumentiert: "solange es nirgends zu finden ist, dass negiert wird, dass er den Pulitzerpreis bekommt, steht das so im Artikel drin Basta." Schulze ist keine Person, die über die Studie hinaus als Publizist Aufmerksamkeit erlangte. Die Relevanzkriterien für Wissenschaftler sind nicht erfüllt. Deshalb nochmal die Bitte: Artikel löschen. --NellsPort (Diskussion) 09:37, 31. Jan. 2019 (CET)
z.B. von Robert van Ooyen, Günter Maschke, Ulrich Lappenküper und Reiner Marcowitz belegt im Artikel (und nicht wegen "solange es nirgends zu finden ist, dass negiert wird, dass rezipiert wurde, steht das so im Artikel drin Basta.") aber das nur am Rande. Relevanzkriterien für Wissenschaftler wohl nicht ganz erreicht, aber RK Autor wie schon erwähnt durch PT und FAZ und Co erfüllt. Wenn du einen Beleg für noch der zu erwartende Pulitzerpreis hast kansnt du ihn ja gerne einbauen. Und ja es wäre schön, wenn die Administation mal zu einer Entscheidung kämen.--Gelli63 (Diskussion) 11:06, 31. Jan. 2019 (CET)
Vielleicht ist es Dir möglich, zu respektieren, wie sich Schulze selbst definiert? Als Wissenschaftler. Nicht als Autor. Oder steht es Dir/uns bei Wikipedia zu, diese Definition beliebig zu ändern? Das ist ein tiefer Eingriff in das Leben eines Menschen, in seine Vita. Ein Umtexten seiner Vita. Das nimmst Du durchgängig vor. Finde ich befremdlich. Was machen wir als nächstes? Aus einem an einer Doku teilnehmenden Wissenschaftler qua Wiki-Artikel einen Schauspieler? Nur weil diese Doku/der Film besprochen wurde und auch seine Teilnahme daran? --NellsPort (Diskussion) 11:15, 31. Jan. 2019 (CET)
Seine Studie fand Erwähnung in einem Buch. Das ist keine Rezension seines vermeintlichen (!) Buches. Sondern bestätigt, dass es sich um eine Studie handelt. Ich bitte Dich jetzt, damit aufzuhören, diese Löschdiskussion fortgesetzt mit solchen Behauptungen zu manipulieren. Und ich beende jetzt meine Wortmeldungen in dieser Diskussion. Denn wenn ich mich weiterhin äußere, biete ich Dir nur erneut eine weitere Plattform dafür, völlig an den Haaren Herbeigezogenes platzieren zu können. Meine fortgesetzten Hinweise auf die Achtsamkeit gegenüber dem Leben einer nicht-öffentlichen Person werden ignoriert. Die Wikipedia-Richtlinien werden von Dir fortgesetzt ignoriert. Also ist es besser, dieser Manipulation keinen weiteren Raum zu geben. "Famous last words". --NellsPort (Diskussion) 11:24, 31. Jan. 2019 (CET)

Hier gibt es wenig zu diskutieren. RK erreicht durch Perlentaucher. Als Antwort zum letzten Beitrag von NellsPort - es ist ziemlich egal als was sich jemand selbst definiert. Wir werten erst einmal anhgand WP:RK ob ein Artikel hier bei den LK behalten wird. Zu meinem Bedauern wird dabei meist sogar vernachlässigt, wenn ein solcher massive qualitative Probleme hat. Und es ist wirklich kein Einzelfall, das Wissenschaftler/Träger öffentlicher Ämter/"Kulturschaffende" etc. eher die RK als Autor erreichen wie die zu ihrem eigentlichen Tätigkeitsgebiet. Beste Grüße --V ¿ 11:29, 31. Jan. 2019 (CET)

Abschließend: eine Studie/Dissertation bleibt eine Dissertation. Es steht Dir nicht zu, daraus ein Fachbuch zu machen, wenn es als solches gar nicht verlegt wurde. Ich verweise auf den Klappentext des Verlages, der "das Buch" als Dissertation bezeichnet und als solche gem. Dissertationsordnung veröffentlicht. --NellsPort (Diskussion) 12:05, 31. Jan. 2019 (CET)
ich dachte du wolltst dich nicht mehr äußern. Ob Studie, Diss, oder Buch. RK unterscheiden da nicht. Sie sprechen von Autoren.--Gelli63 (Diskussion) 12:39, 31. Jan. 2019 (CET)
Service: Autoren gelten als relevant, wenn sich besondere Bedeutung oder Bekanntheit etwa durch einen Eintrag in einem anerkannten, redaktionell betreutes Nachschlagewerk (Enzyklopädie, Lexikon etc.) oder einer vergleichbar renommierten Quelle wie dem Perlentaucher nachweisen lässt (da steht nicht von Roman, Sachbuch, Dissertation, Studie oder sonst was).--Gelli63 (Diskussion) 12:46, 31. Jan. 2019 (CET)
Der Perlentaucher-Eintrag bezieht sich aber eigentlich auf das Werk. Der Perlentaucher-Eintrag zum Autoren Jan-Andres Schulze sieht so aus ("keine Biographie vorhanden") Ob dieser Eintrag, für sich genommen, Relevanz erzeugt ist m.E. schon diskussionsbedürftig.--Meloe (Diskussion)09:14, 1. Feb. 2019 (CET)
Schulze ist Wissenschaftler. Die Relevanzkriterien für Autoren sind hiermit nicht relevant. Ansonsten müsste JEDER Wissenschaftler mit auch nur einer Veröffentlichung - nämlich seiner Dissertation - einen Eintrag bei der Wikipedia erhalten. Das wäre dann jedem Lehrstuhlinhaber möglich. War es aber bislang nicht. Aber hier setzt Wikipedia eine höhere Anforderung an den Eintrag voraus. Wenn also hier entschieden wird, dass Schulze einen Eintrag bekommt, kann man die Relevanzkriterien für Wissenschaftler sofort löschen, denn jeder von denen ist promoviert. Also schlage ich vor: Relevanzkriterien für Wissenschaftler löschen. Alle als Autor behandeln. Dann reicht eine Bezugnahme in irgendeinem Presse- oder Fachartikel auf die Studie völlig aus, um als Autor bei der Wikipedia behandelt zu werden UND einen Eintrag zu bekommen. Demzufolge wird demnächst sehr viel hier zu tun sein, wenn hunderte Wissenschaftler aufgrund ihrer Dissertation hinzugefügt werden müssen. Schulze wirkt hier als Präzedenzfall, auf den man sich dann jederzeit berufen kann. Denn mehr als eine Dissertation ist auch von ihm nicht da. (Fettschrift kann ich auch ;-) ) Also ist es ja prima, wenn Schulze einem jeden Promovierten hiermit den Weg zum Wikipedia-Artikel öffnet. Schulze wird schon dadurch bekannt und hat sich deshalb einen Wikipedia-Artikel verdient. Gut. Ich werde das dann entsprechend an die akademische Fachpresse weitergeben. Es melden sich sicherlich Hunderte an, die sich einen Artikel wünschen. Wenn nicht gar Tausende. Quasi eine Visitenkarte bei Wikipedia. Grandiose Idee. --NellsPort (Diskussion) 14:09, 1. Feb. 2019 (CET)
P.S.: und jetzt empfehle ich mal den Administratoren, die hier wohl eine Grundsatzentscheidung zu treffen haben (wann wird die eigentlich getroffen? Die Diskussion währt bereits über zwei Wochen!) google zu bemühen. Suchbegriffe: Perlentaucher & Dissertation. Ergebnis: 19.000. Ergo: der Weg ist offen für Jeden, der dort erwähnt ist. Demzufolge erlaube ich mir, bereits jetzt für mein eigenes Nachrichtenportal folgenden Artikel vorzuformulieren, falls die Entscheidung in Sachen Schulze FÜR den Artikel fällt: "Wikipedia öffnet sich jetzt Akademikern. Veröffentlichen auch Sie Ihre Vita bei Wikipedia und machen damit eine gute und gewichtige Figur. Kriterium: Ihre Dissertation muss bei Perlentaucher erwähnt und innerhalb eines Fach- oder beliebigen öffentlichen Artikels zitiert worden sein. Wikipedia wird zum Xing unter den Enzyklopädien. Generieren Sie Kunden, Arbeitgeber und Kontakte über Wikipedia." Die Leser meines Portals sind hauptsächlich Akademiker. Mei, wird das ein Spaß werden. Dann aber bitte auch dabei bleiben: jeder Doktorand ist auch Autor. Sonst blamiere ich mich bis auf die Knochen, wenn Ihr das widerruft und nur bei Schulze gelten lasst. Das wollen wir doch beide nicht. --NellsPort (Diskussion) 14:39, 1. Feb. 2019 (CET)
Wenn du dir die Ergebnisse mal ansiehst sind es viellicht 50 Einträge, die wirklich bei Perlentaucher durch eine Dissertation einen Eintrag haben, weil eben nicht jede DISS in relevanten Medien wie FAZ und Co. besporchen wird und dadruch einen Eintag bei Perlentaucher bekommt. Insgesamt keine 100, dabei sind dann auch auch Ergebnisse wie Dissertationen zum Perlentauchen, Perlentaucher ist keine Auflistung von Dissertationen. Und die Diskussion ob ein Wissenscahftler, der als Autor relevant ist, auch die RK für Wissenschaftler erreichen muss hatten wir schon tausendfach. Dass Relevanzkriterien für Autoren sind hiermit nicht relevant ist demanch deien reine Privatmeinung, die von den RK nicht gedeckt ist. Was du auf deinem eigenen Nachrichtenportal machst stört hier keinen.--Gelli63 (Diskussion) 11:22, 2. Feb. 2019 (CET)
Wiederum falsch. Bitte recherchieren, wieviele Dissertationen tatsächlich bei Perlentaucher erwähnt werden. Und Schulze wurde nicht "in vielen Medien erwähnt". Ja, was ich auf meinem eigenen Portal mache, stört niemanden. Es sei denn, ich verletze die Persönlichkeitsrechte anderer Menschen. Was hingegen DU auf Wikipedia machst, stört denjenigen, dessen Persönlichkeitsrechte fortgesetzt und permanent durch Dich verletzt werden. Nur mal so. Wiki-Relevanzkriterien für "lebende Personen" sind nicht von ungefähr so gestaltet, wie sie gestaltet sind. Denn: die Grundlage hierfür bildet ebenfalls die Gesetzgebung in Bezug auf die Wahrung von Persönlichkeitsrechten. Ich kann Dir nur empfehlen, diese nicht weiterhin fortgesetzt zu verletzen.--NellsPort (Diskussion) 11:31, 2. Feb. 2019 (CET)
Bitte recherchiere doch auch selber (ich habe es getan). Durch mich werden keine Persönlichkeitsrechte verletzt. Deine Unterstellung kannst du dir hier sparen. Dafür, dass du eingeltlich hier nicht mehr sagen wolltest wiederholst du leider dich immer nur. Die RK für Autorn sind erfüllt, die für Wissenschftler ggf. nicht, aber das spielt dann ja auch keine Rolle mehr.--Gelli63 (Diskussion) 15:00, 2. Feb. 2019 (CET)
Und wie merhfach schon erwähnt drehen wir uns im Kreis: Du sagst das ist nur ein Wissenschaftler mit nur einern DISS (egal was Medien über sein Werk schreiben), oder die andre Betrachtung ist, dass es eine DISS war, die in einer renomierten Schriftenreihe erscheinen ist, die sogar von FAZ und anderen nicht wissenschaftlichen relevanten Zeitungen besprochen wurde und so einen Einrag bei Perlentaucher hat und deshalb relevant ist. Das mag halt nun ein Admin entscheiden.--Gelli63 (Diskussion) 15:00, 2. Feb. 2019 (CET)
Es dreht sich ja leider im Kreis. Selbst stichhaltige Argumente scheinen nicht zu zählen: die Person hat KEINE Studie veröffentlicht. Und er hat keine vielzitierte Werke geschrieben...Auch, wenn zwei Personen über eine Dissertation eine Rezension schrieben, bliebt es immer noch nur EINE Dissertation und nicht zwei Veröffentlichungen. Ich bleibe dabei: löschen.VG.--Verifizierer (Diskussion) 22:25, 2. Feb. 2019 (CET)
Hat auch keiner behauptet, dass es zwei sind.-- Gelli63 (Diskussion) 17:30, 3. Feb. 2019 (CET)

Schaut Euch doch die jetzige Form des Artikels an: den Hauptteil bilden die Rezensionsauszüge! Und sonst? Nichts Relevantes!--Juliuseberhard (Diskussion) 00:51, 3. Feb. 2019 (CET)Löschen!

Einschlusskriterium PT und in FAZ und anderen nicht wissenschaftlichen relevanten Zeitungen besprochen. die Leute die das lesen suchen Infos zu dem Mann uns sollten sie hier finden.--Gelli63 (Diskussion) 17:30, 3. Feb. 2019 (CET)
Mal eine Frage, Gelli: von welcher Schriftenreihe spricht Du eigentlich? Wie der so ein Phantasiedings? Zitat: "in einer renomierten Schriftenreihe erscheinen ist"... --NellsPort (Diskussion) 17:35, 3. Feb. 2019 (CET)
Für dich als Service, auch wenn du dich ja eigentlich nicht mehr äußern wolltest und es im Artikel schon drin steht: Beiträge zur politischen Wissenschaft. Sein Buch ist erfügbar in fast 100 Bibliotheken--Gelli63 (Diskussion) 07:58, 4. Feb. 2019 (CET)
Es bleibt aber: Als Verfasser von einem Werk ist er nach keinem RK relevant, auch dann nicht, wenn sein Werk tatsächlich relevant sein sollte. Dann wäre ggf. ein Artikel über sein Buch möglich, nicht einer über ihn als dessen Verfasser, da auch in der Summe nichts irgendwie Relevanzstiftendes zur Person dazugekommen ist. Auch der Perlentaucher-Eintrag ist ja über das Buch, während über die Person der Eintrag in der Information besteht, dass keine Informationen vorlägen.--Meloe (Diskussion) 09:02, 4. Feb. 2019 (CET)
Mal abgesehen davon, dass in RK bei PT nichts um Umfang des Eintrag (und es gibt den Eintrag Buchautor Jan-Andres Schulze dort) steht sind wir und ja einig, dass sein Werk relevant ist. Aber eine Werk ohne Autor ist nicht sinnvoll und gewünscht.--Gelli63 (Diskussion) 09:16, 4. Feb. 2019 (CET)
Du solltest selbst ein Buch schreiben, Gelli. Denn Deine Phantasie kennt keine Grenzen. Die "renomierte Schriftenreihe", in der "das Buch" erschienen sein soll, ist schlicht und ergreifend der Verlag, in dem die Dissertation erschienen ist. Und nicht, weil der Verlag so sehr am Thema interessiert ist und "ein Buch" veröffentlichen wollte, sondern weil der Doktorand dorthin mit dem Wunsch nach Veröffentlichung seiner Dissertation (wie von der Universität VORGESCHRIEBEN) gelangt ist. Er hat dann vom Verlag eine Rechnung bekommen: Druckkostenzuschuss. Wie von Zuschussverlagen sonst üblich. Übrigens: Autoren, die über Zuschussverlage veröffentlichen, erfüllen nicht die RK für Autoren. Aber das weiß Du ja. Ignorierst es hier aber fortwährend. Und wenn Du immer wieder betonst, dass Schulze "besprochen worden" sei. Auch das stimmt so nicht. Nicht die Buchveröffentlichung wurde besprochen und damit "das Buch" bemerkt, sondern er wurde lediglich ZITIERT, weil man sich in einem Artikel, der eben NICHT vom "Buch" handelte, sondern politisch war, einer Aussage von ihm bedient hat. Man hat sich auf ihn BEZOGEN. Relevant ist ein Autor dann, wenn seine Veröffentlichungen auch wirklich BEMERKT und breit besprochen werden. Das ist hier nicht der Fall. Es geht nicht um den Autor und "das Buch", sondern um wenige Passagen seiner Aussagen zum Thema "Gerechter Krieg". Also um das Ergebnis und die Erkenntnis aus seiner Doktorarbeit. Frage: wann ist denn hier mal endlich Schluss? Denn: Persönlichstes eines Menschen, der nicht von öffentlichem Interesse ist, ist nach wie vor hier und in der Artikelseiten-Diskussion sichtbar.Aber vielleicht findet Gelli ja noch ein paar Details. Möglicherweise noch was über seine Familie, was auch zunächst mal einfließen könnte, weil man es ja recherchieren kann? --NellsPort (Diskussion) 09:48, 4. Feb. 2019 (CET)
P.S.: Gelli, ich hätte noch was für Dich. Willst Du nicht den Artikel ergänzen? Schulze ist Politologe, Publizist und Orchideenzüchter? Ich fand nämlich einen Forenbeitrag in einem Zimmerpflanzenforum von ihm, in dem er Pflegetipps zu Orchideen gibt. Und bei Facebook hat er noch ein paar sehr gute Beschreibungen von seinen letzten Reisen nach Israel und in den Jemen drin. Man könnte ihn dadurch zum Nahost-Experten machen.--NellsPort (Diskussion) 09:59, 4. Feb. 2019 (CET)
Duncker & Humblot ist der Verlag in der die Schriftenreihe Beiträge zur politischen Wissenschaft veröffentlicht wurde. Schade, ich hatte gehofft, dass du das weningstens auseinander halten kannst. In dieser Schriftenreihe erscheinen nämlich nicht nur DISS, sondern veröffetnliche viel renomierte Wisenschaftler z.B. Johann Baptist Müller mit mehr als einer Handvoll Büchern in der Reihe et all. Und ZITIERT ist was anderes als Robert van Ooyens Rezension zu: Jan-Andres Schulze: Der Irak-Krieg 2003 im Lichte der Wiederkehr des gerechten Krieges. Berlin 2005. In: Portal für Politikwissenschaft. und andere. Foren und Facebook sind vielleicht deine Quellen; wenn du das ergänzen willst ...--Gelli63 (Diskussion)
Es ist doch völlig wurscht, was Duncker & Humblot SONST noch so veröffentlichen. Relevant ist: im Falle von Schulze hat er dort seine Dissertation veröffentlichen lassen, um sie zum Zwecke Promotion gem. Promotionsordnung öffentlich zu machen. Ich rolle mittlerweile nur noch mit den Augen. Warum ist es Dir so wichtig, dass es diesen Artikel gibt? --NellsPort (Diskussion) 11:07, 4. Feb. 2019 (CET)
Es geht doch gar nicht darum was der Verlag sonst veröffetnlicht, sondern in welcher Reihe seine Studie erschienen ist. Der Verlag hatte entschieden die Diss in die Schritenreihe aufzunehmen. Deshalb ist es halt nicht nur eine bezahltle Veröffentlichung, sondern sie wurde in einer relevanten Schriftenreihe veröffetnlicht (wobei das alleine sicherlich noch keine Relevanz für den Autor generieren würde). Und ja mir ist wichtig Informationne über relevante Personen zu haben, deren Studie z.B. mehrere Erwähnungen und Besprechungen in Artikeln in relevanten Zeitungen hat und deshalb einen PT Artikel hat und zudem Rezeptionen von anderkannten Wissenschaftlern hat. Warum ist es Dir so wichtig, dass es diesen Artikel nicht gibt?--Gelli63 (Diskussion) 11:23, 4. Feb. 2019 (CET)
Dieser Verlag veröffentlicht üblicherweise Dissertationen. Nicht - im Falle von Schulze - AUSNAHMSWEISE, weil er solch ein namhafter und relevanter und außerordentlicher Wissenschaftler ist. Warum es mir wichtig ist, dass dieser Artikel nicht erscheint? Die Frage ist leicht beantwortet: weil Schulze als Wissenschaftler die Relevanzkriterien nicht erfüllt. Und so nebendran natürlich: um Leuten wie Dir keine Gelegenheit zu geben, mit hanebüchenen Argumenten einen Artikel über einen Wissenschaftler, der nicht namhaft in Erscheinung trat, keinen Lehrstuhl hat etc., durchzusetzen, um hernach massivst die Persönlichkeitsrechte zu verletzen, weil hier mit politischer Agitation das Leben eines Menschen plattgemacht werden soll. Ich verweise an dieser Stelle nochmal ausdrücklich auf das, was Wikipedia dazu schreibt und was GRUNDSATZ von Wikipedia zu Artikeln über lebende Personen ist. V.a. wenn es um Personen "nicht öffentlichen Interesses" geht. Ich mache außerdem auf DEINEN Grundsatz aufmerksam, der da lautet: "So lange es nicht widerlegt werden kann, ist jede Behauptung (sic!) erst mal in einen Artikel reinzuschreiben." Das ist eine ungeheuerliche Vorgehensweise. Dann ist Wikipedia keine Enzyklopädie mehr, sondern ein politische Forum, in dem man Bewertungen, Abwertungen, Annahmen, Verdachtsmomente, Unterstellungen bis hin zur Verleumdung platziert. Je nach ideologischem Standpunkt eben: einmal wird's nach links hin durchgesetzt, einmal nach rechts hin. Ich gebe an dieser Stelle mal grundsätzlich zu denken, ob diese Wertungen und die Stoßrichtung, Wikipedia dadurch politisch zu machen, wirklich noch dem "Geist" der Wikipedia entspricht. Wenn ja, dann wird der Begriff "Enzyklopädie" zur Farce. --NellsPort (Diskussion) 11:44, 4. Feb. 2019 (CET)
In der relevanten Schriftenreihe werden halt nicht nur DISS veröffetnlicht, sondern wie belegt auch von anderen relevanten Wissenscahftlern Bücher. Was der Verlag sonst veröffetnlicht spielt hier also keine Rolle. Zu deinem Löschargiment, dass Schulze als Wissenschaftler die Relevanzkriterien nicht erfüllt hatte ich oben schon genatwortet. Er erfüllt auch nicht die Relevanz als Orchideenzüchter, oder Sportler, aber wie dargelegt die Relevanz als Autor. Aber diese Diskussion hatten wir schon.--Gelli63 (Diskussion) 12:48, 4. Feb. 2019 (CET)

Relevant per Autoren-RK. Der erste Anstrich aus den RK (besondere Bedeutung oder Bekanntheit etwa durch […] eine[r] vergleichbar renommierten Quelle wie dem Perlentaucher) wird in LD regelmäßig so ausgelegt, dass ein bloßer Autoren-Eintrag im Perlentaucher nicht ausreicht, wohl aber ein Autoren-Eintrag mit Verweisen auf Rezensionen in überregionalen Qualitätszeitungen. Dies ist hier gegeben. Zwar handelt es sich nur um eine Rezension, aber eine Mindestmenge kennen die RK nicht. Zudem dürfte eine Rezension in der FAZ wohl der Goldstandard unter den geforderten überregionalen Qualitätszeitungen sein. Zur Sinnhaftigkeit dieses RK gab es wiederholt Diskussionen. Dennoch hatte das RK bisher Bestand. Eine LD ist nicht der Ort, die RK zu ändern. PS: 2011 trug in Deutschland ungefähr ein Prozent der Bevölkerung den Doktortitel. 2010 gab es knapp 22.000 bestandenen Promotionen. Wenn man die Promotionen der Humanmediziner und Zahnmediziner mal abzieht, die bis auf wenige Ausnahmen wohl kaum rezipiert werden, bleiben etwa 14.000 Promotionen pro Jahr übrig. Wieviele veröffentlichte Dissertationen in der FAZ besprochen werden, weiß ich nicht. Aber es werden kaum mehr als 200 pro Jahr sein. Daraus ergibt sich ohne Weiteres, dass eine überregionale Rezeption eines solches Werkes die große Ausnahme ist. --Minderbinder 12:53, 4. Feb. 2019 (CET)

Chemnitz-Leipzig-Express (SLA)

Das Lemma „Chemnitz-Leipzig-Express“ ist so weder im Fahrplan, noch in den Medien zu finden und somit wohl ein klarer Fall von Theoriefindung. Die Verbindung ist weit jenseits jeder Relevanzgrenze auf WP:RK, herausragende Besonderheiten sind aus dem „Artikel“ nicht zu entnehmen. Auch ansonsten sind kaum brauchbare Informationen vorhanden, der letzte Satz zudem seit drei Jahren veraltet. Bevor sich jemand darüber beschwert, natürlich könnte ich das selbst korrigieren, nur lohnt sich das meiner Meinung nach bei diesem löschfähigen Artikel defintiv nicht. --Flummi-2011 19:19, 17. Jan. 2019 (CET)

Da stimmt fast gar nichts, außerdem ist es nur eine stinknormale RE-Verbindung, betrieben von der Mitteldeutschen Regiobahn. --Prüm  20:55, 17. Jan. 2019 (CET)
So ganz gewöhnlich ist die Verbindung dann allerdings doch nicht, Hauptmerkmal ist der Einsatz uralter Abteilwagen mit Fenstern zum Öffnen: https://www.tag24.de/nachrichten/bahn-leipzig-chemnitz-hightech-uralt-technik-19954 Und das wohl noch bis 2023. Lokbespannte Züge mit Flachwagen (also keine Doppelstockwagen) sind im Nahverkehr anno 2019 jedenfalls schon höchst selten. --Firobuz (Diskussion) 21:09, 17. Jan. 2019 (CET)
Das ist wahr, der ungewöhnliche Fahrzeugeinsatz hat in den Medien tatsächlich so einige Beachtung gefunden. Nur, braucht man dafür tatsächlich einen eigenen Artikel oder kann das nicht auch in den Streckenartikel? Einmal ganz abgesehen davon, dass im Artikel von diesen eventuell relevanzstiftendenen Merkmalen nichts zu lesen ist, der ist ja vielmehr fahrzeugtechnisch auf dem Stand von 2015... --Flummi-2011 22:15, 17. Jan. 2019 (CET)
Klar, der Artikel ist Müll. Aber wenn ich mir anschaue wie viele Nahverkehrslinien schon einen Artikel haben (vor allem in NRW), dann kommts auf diesen auch nicht mehr an. Vergleichbares Fahrzeugmaterial im deutschen Nv gibts sonst nur noch beim alex (Zug) und beim IRE Hamburg <> Berlin: https://www.bahn.de/regional/view/regionen/berlin_brbg/ire/berlin-hamburg.shtml Unterbringung im Streckenartikel scheidet eher aus, da es ja keine durchgehende Strecke zwischen Leipzig und Chemnitz gibt. --Firobuz (Diskussion) 22:22, 17. Jan. 2019 (CET)
Die Bezeichnung „Chemnitz-Leipzig-Express“ wurde bis Dezember 2015 u. a. durch den Verkehrsverbund Mittelsachsen verwendet und stand zeitweise in den Fahrplänen (Bezeichnung im Kursbuch), auch Verwendung in den Medien lässt sich finden. Demnach keine Theoriefindung, aber so sicher kein Artikel... --GeorgR (de) (Diskussion) 22:38, 17. Jan. 2019 (CET)

Im aktuellen Stand ist das ein SLA-Kandidat. Die Informationen sind falsch oder total veraltet, die Relevanz muss man mit der Lupe suchen und den Anforderungen unter Wikipedia:Artikel#Mindestanforderungen wird er auch nicht gerecht. SLA daher gestellt. --Wdd. (Diskussion) 10:28, 18. Jan. 2019 (CET)

OB es SLA sein muss sei mal dahingesetllt. LD läuft ja. Aber Inhalt ist sicherlich auch falsch. Nach Tag24 heißt die Strecke so nicht mehr.--Gelli63 (Diskussion) 10:59, 18. Jan. 2019 (CET)
SLA ausgeführt. --Tönjes 12:26, 18. Jan. 2019 (CET)

Adidas Yeezy (gelöscht)

Wikipedia ist kein Produktkatalog. Der Autor verwechselt die WIkipedia offensichtlich mit einer Werbeplattform. Daher die Relevanzfrage. --codc Disk 20:02, 17. Jan. 2019 (CET)

es werden hier nach dem einen Einleitungssatz sicher nicht für eine Enzyklopädie bedeutame Schuh-Einzelprodukte aufgeführt. Weitab von der Zielstellung einer Enzyklopädie und enzyklopädische Bedeutung, diese Produkte sind nach dem nächsten Produktwechsel allenfalls noch für hardcore-Schuhsammler wichtig. Die Bekanntheit der Kooperationspartner hat nach dem Motto "Relevanz vererbt sich nicht" keinen Einfluss auf die Beurteilung von nicht etwa einer Marke, sondern einzelner Schuhtypen (!!!) - sorry das ist entwerder eine harte PR-Aktion oder unwahrscheinlicher - Marken- und Sportschuhfetischismus. löschen andy_king50 (Diskussion) 20:40, 17. Jan. 2019 (CET)
Für jeden Turnschuh nen Artikel? Keinerlei Relevanz belegt, löschen --Feliks (Diskussion) 22:18, 17. Jan. 2019 (CET)
Man muss aber immerhin positiv festhalten, dass sich unter dem Lemma gleich vier Schuhe verbergen. — Guineabayer (D\m/B) 00:04, 23. Jan. 2019 (CET)
Belegloser Werbeartikel. --Gripweed (Diskussion) 07:22, 24. Jan. 2019 (CET)

Patricia Küll (LAE)

Sie hat ein einziges Buch veröffentlicht, das reicht definitiv nicht. Dazu kommen lediglich 2 weitere Beiträge in anderen Werken = Publikation also eher nur auf eineem Blog. Das kann aber Jeder tun. Der völlig unbelegte Text bietet trotz einiger Existenzdauer noch immer keinerlei Ansatzpunkt für enzyklopedische Bedeutsamkeit nach WP:RK#P, ich persönlich sehe hier einen PR-/Selbstvermarkungtext, der wohl am ehesten von der dargestellten Person oder in deren Auftrag geschrieben wurde. andy_king50 (Diskussion) 20:17, 17. Jan. 2019 (CET)

Moderatorin einer relevanten Sendung, aber das ist nicht belegt. --Feliks (Diskussion) 22:20, 17. Jan. 2019 (CET)
Im SWR-Weblink steht's drin. -- Oi Divchino 01:33, 18. Jan. 2019 (CET)
Belegte regelmäßige Moderation Rosenmontagszug. Nächster LAE.--Gelli63 (Diskussion) 12:19, 18. Jan. 2019 (CET)
Doch, ist belegt. Als Moderatorin einer relevanten TV-Sendung, der Landesschau Rheinland-Pfalz seit 2006, hat sie eindeutig nach unseren RK Relevanz. LAE. --Fiona (Diskussion) 12:21, 18. Jan. 2019 (CET)

Sekundarstufenzentrum Burghalde Baden (LAE)

Nichts gegen Schulen oder Bauprojekte, die in der Umgebung von denkmalgeschützten Gebäuden realisiert werden (sollen), aber hier scheint mir der Artikel ein paar Jahre zu früh eingestellt und das Bauvorhaben zudem nicht bedeutend genug zu sein, um bereits jetzt hier darüber Glaskugeln zu müssen. Vorschlag: in den BNR verschieben --Schnabeltassentier (Diskussion) 20:26, 17. Jan. 2019 (CET)

Eine Erfüllung von RK ist nicht ansatzweise dargestellt. Löschen. --Feliks (Diskussion) 22:15, 17. Jan. 2019 (CET)
Wie der Antragsteller ja schon richtig feststellt. Es ist ein Baudenkmal was erweitert wird und vorher schon eine Schule war. Löschen wird nicht möglich sein. Graf Umarov (Diskussion) 22:38, 17. Jan. 2019 (CET)
Da irren Herr Graf wieder einmal: Die Umgebung ist historische Bausubstanz, das färbt aber auf dieses Gebäude nicht ab.--Lutheraner (Diskussion) 22:53, 17. Jan. 2019 (CET)
Das erzähl mal denen von der Stadt Baden. Schreiben die doch tatsächlich:"Die künftige Gesamtanlage besteht aus dem kommunal geschützten Schulhaus Burghalde 1, den Neubauten Burghalde II und Burghalde III und einem Sockelbau vor der Burghalde 1." Also ich glaube da eher denen als deinem POV. Mal wieder zu schlecht informiert um dem Grafen ans Bein pinkeln zu können. Graf Umarov (Diskussion) 00:48, 18. Jan. 2019 (CET)
Ich möchte doch zu Protokoll geben, dass ich nicht zur Ans-Bein-Pinkler-Fraktion gehhöre, allerdings auch nicht zur Fraktion der Sammler, die nichts wegwerfen können.--Lutheraner (Diskussion) 00:54, 18. Jan. 2019 (CET)
Und ich gebe zu Protokoll, dass die 1905 für Brown Bovery erbaute Villa Burghalde als Musikschule auch noch zum Projekt gehört. (jedenfalls laut Stadt Baden) Ich mach da mal einen schönen Artikel draus unter Schulanlage Burghalde (Baden) und alle sind glücklich. Graf Umarov (Diskussion) 10:01, 18. Jan. 2019 (CET)
erstens ist das unglücklich formuliert, zweitens halte ich den Artikel für um 2 Jahre verfrüht (derzeit wird die Baugrube ausgehoben) Zurück in den BNR? oder Löschen. --Hannes 24 (Diskussion) 10:33, 18. Jan. 2019 (CET)
Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die Bezirksschule Burghalde, die den Kern des Projektes bildet, gibt es seit 1930. Die Planungen begannen sogar schon 1909. Ist ein Riesenkasten, der unter Denkmalschutz steht. Der Artikel kommt also eher 110 Jahre zu spät als 2 Jahre zu früh. Graf Umarov (Diskussion) 10:42, 18. Jan. 2019 (CET)
der ursprüngl Artikel war eher ein Werbefolder der Arch ;-) Inzw hat sich das geändert, jetzt kann man Behalten, wenn auch noch eine Überarbeitung nötig scheint. --Hannes 24 (Diskussion) 17:00, 18. Jan. 2019 (CET)
Dieser Artikelversuch ist allein schon aus Qualitätsgründen zu löschen. Von (dem Autor offenbar unbekannter) Groß- und Kleinschreibung mal abgesehen, sind Sätze wie Die zwei neuen, sorgfältig proportionierten Schulhäuser mit den Unterrichtsräumen werden den westlichen und östlichen Rand des Grundstücks besetzen einfach schlicht und ergreifend nicht enzyklopädiewürdig. Und nein, ich werde diese Artikelruine nicht anfassen, das soll der Ersteller mal schön selber tun, wenn ihm was am Erhalt liegt. Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 11:38, 18. Jan. 2019 (CET)
Genau. In einem kollaborativen Projekt fassen wir doch nicht die Artikel anderer Autoren an. Wo kämen wir da hin. Graf Umarov (Diskussion) 13:11, 18. Jan. 2019 (CET)
Genau. Versteh' du einfach immer nur das, was du verstehen willst. Schönes Wochenende. --Maddl79orschwerbleede! 13:55, 18. Jan. 2019 (CET)

Wenn der Artikel wenigstens informativ geschrieben wäre, könnte man sagen: schade drum. Aber ist er nicht. Weder ist die Einrichtung relevant noch der Artikel lesenswert.--Kabelschmidt (Diskussion) 13:30, 19. Jan. 2019 (CET)

Erwischt!! Gebs zu, du hast ihn garnicht gelesen. Graf Umarov (Diskussion) 17:18, 19. Jan. 2019 (CET)
Doch, doch. Viel Text zu den Gebäuden; kaum was zum Sekundarstufenzentrum selbst.--Kabelschmidt (Diskussion) 12:05, 20. Jan. 2019 (CET)
Die Leute hier lieben es aber, wenn zu wegen Denkmalschutz automatisch relevanten Gebäuden auch etwas zu den Gebäuden im Artikel zu lesen ist. Zum Schulbetrieb schreibe ich noch. Zur Zeit sind die 680 Schüler der Bezirksschule ja noch in provisorischen Containern untergebracht. Das löscht dir hier niemand mehr, darum mache ich mal LAE. Graf Umarov (Diskussion) 12:14, 20. Jan. 2019 (CET)

Zwiebelschalenverwitterung (gelöscht)

Unbelegte Theoriefindung/Begriffsetablierung und/oder Redundanz zu den Artikeln Desquamation und/oder Exfoliation. Der von mir vor über zwei Jahren in dieser Sache angepingte Ersteller des Artikels (erstmals Zweifel an der eigenständigen Relevanz hatte ich bereits 2014 auf der Disk geäußert), hat dazu nie Stellung bezogen. Deshalb jetzt, wie angeküngigt, der LA. --Gretarsson (Diskussion) 20:34, 17. Jan. 2019 (CET)

Nach jahrelanger Quellenfreiheit ist die Löschung nicht ungerechtfertigt --Feliks (Diskussion) 22:17, 17. Jan. 2019 (CET)
Unbelegte Theoriefindung/Begriffsetablierung --Karsten11 (Diskussion) 09:57, 24. Jan. 2019 (CET)

Hans Ulrich Bücker (gelöscht)

Wenn diese Person relevant ist, ist dies jedenfalls nicht dargestellt. Derzeit skizziert der Artikel nur eine gewöhnliche Kriminellenkarriere --Domitius Ulpianus (Diskussion) 20:47, 17. Jan. 2019 (CET)

Verstoß gegen WP:BIO? Weder der Polizeibericht noch sonstige Berichte (außer dem Boulevardblatt Spiegel hinter Bezahlschranke) nennen seinen vollen Namen. Verurteilung und Haftstrafe liegen lange zurück, 2018 wurde er freigesprochen. Rechtfertigt der aktuelle Verdächtsfall eine volle Namensnennung? --Stobaios 03:52, 18. Jan. 2019 (CET)
Bezahlschranke ist kein Argument, aber 25 Jahre Freiheitsstrafe sind kein Relevanzbringer, Wikipedia ist nicht das Bundeszentralregister. Löschen. --Feliks (Diskussion) 09:06, 18. Jan. 2019 (CET)

"Wenn diese Person relevant ist, ist dies jedenfalls nicht dargestellt. Derzeit skizziert der Artikel nur eine gewöhnliche Kriminellenkarriere" (Domitius Ulpianus)
Ist es für Sie gewöhnlich, dass jemand mit 16 Jahren Mariuhanakonsums- und Handels zu zwei Jahren Haft verurteilt wird?
Ist für Sie ein gewöhnlicher Krimineller, jemand der Drogen über den Seeweg von Kontinent zu Kontinent schmuggelt?
Ebenso gewöhnlich, wenn jemand auf eigene Faust einen Drogentransportflug von Afrika nach Europa organisiert?
Es ist gewöhnlich, wenn jemand (mehrmals) kontrolliert wird und dabei jeweils mehr als 100.000€ dabei hat?
Für Sie ist eine gewöhnliche Krimenellenkarriere, wenn jemand für seine Tätigkeit zu insgesamt 25 Jahren Haftstrafe verurteilt wird?
Mein lieber Mann. Sie haben hohe Ansprüche.... Man kann ja über Zweifel reden, wo sie berechtigt sind (Bspw. die hier erwähnten (WP:BIO). Aber die Löschbegründung beruht auf einer falschen Behauptung. Solche Löschbegründungen kommen Löschtrollverhalten gleich. Kein Satz in diesem Artikel ist gewöhnlich. Leider gibt es keine direkte Ablehnung, als Konsequenz, bei falsch gestellten Löschanträgen. Formfehler. Aber da Stovaios mit tatsächlich möglichen Löschargumenten begann, seis drum..LennBr (Diskussion) 15:14, 18. Jan. 2019 (CET)

Lieber LennBr, es liegt mir fern, irgendwen mit einem Löschantrag persönlich anzugreifen. Im Übrigen finde ich eine Verurteilung wegen Marihuanahandels zu zweijähriger Jugendstrafe mit 16 tatsächlich (leider!) nicht ungewöhnlich. Dass jemand Drogen auf dem Seeweg von Kontinent zu Kontinent schmuggelt, ist ebenfalls nichts ungewöhnliches - woher kommen all die Drogen wohl, die der Zoll in Hamburg regelmäßig sicherstellt?! Entsprechendes gilt auch für den Lufttransport - siehe Frankfurt am Main und andere Flughäfen. Besonders ist insoweit allenfalls, dass die Justiz einer solchen Person einmal habhaft geworden ist. Selbst das kommt allerdings immer wieder einmal vor. Auch im Übrigen hat dieser Mann zwar schon eine erhebliche kriminelle Energie bewiesen, jedoch nichts derart außergewöhnliches getan, dass es eines eigenen Lexikoneintrags bedürfte. Das hat Feliks wunderbar auf den Punkt gebracht. Der von Stobaios angeführte Aspekt tritt noch ergänzend hinzu. Daher halte ich an meinem Antrag mit dieser Begründung und mit der von Stobiaos richtigerweise ergänzten Begründung fest. --Domitius Ulpianus (Diskussion) 15:47, 18. Jan. 2019 (CET)
Sehe alle Argumente für Löschen als stichhaltig/nachvollziehbar an. Nichts weiteres relevanzstiftendes gefunden. Daher: löschen. VG.--Verifizierer (Diskussion) 18:35, 18. Jan. 2019 (CET)

Nur mal angenommen, Drogenhandel wäre eine Sportart oder ein Film. Selbst dann ist er nicht im Sinne Wikipedia relevant, denn er ist weder Deutscher Meister noch Hauptdarsteller.--Kabelschmidt (Diskussion) 13:35, 19. Jan. 2019 (CET)

In dem Interview (Video), das im zahlungspflichtigen Artikel zu sehen ist, streitet er ab, dass eine Art Mariuhana-Kartell gibt und er behauptet, "dass er nie der Drogenboss gewesen sei, von denen die Polizei behauptet, dass er es sei..." Diese Argumentation beweist doch schon, indem er seine Rolle herunterspielt, dass er kein kleiner Fisch ist/war. Und wenn es, wie er behauptet außer der Arbeitnehmer/Arbeitgeber-Hierarchie, keinen allmächtigen Drogenboss im Mariuhanageschäft gibt (was mir realistisch erscheint), so ist er zumindest kein gewöhnlicher Kurier, am Ende der Lieferkette. Drahtzieher sind keine gewöhnlichen Kriminellen. Und als Letzteren schätzt ihn auch die Polizei nicht ein (siehe archivierte Polizei-Mitteilung und Spiegel). LennBr (Diskussion) 23:41, 19. Jan. 2019 (CET)

Die WP:BIO sehe ich in dem Artikel auch nicht angegriffen, da der Spiegel seinen vollen Namen nennt und er selbst dem Spiegel (das im Übrigen kein Boulevardblatt ist) sogar ein - nicht anonymes - Interview gibt, indem er seine (laut eigener Aussage: ehemalige) "Geschäftstätigkeit" zugibt. LennBr (Diskussion) 23:41, 19. Jan. 2019 (CET)

Eine leider nicht ganz ungewöhnliche Kriminellenkarriere, aber kein Täter eines außergewöhnlichen, medial bedeutenden Verbrechens. Wenn ein solches vorläge, wäre auch eher das Verbrechen („Fall …“ o.ä.) als Lemma zu setzen. Löschen. --Dioskorides (Diskussion) 23:49, 19. Jan. 2019 (CET)
"Eine leider nicht ganz ungewöhnliche Kriminellenkarriere" ? Wenn "nicht ganz ungewöhnlich", warum das "aber"? LennBr (Diskussion) 00:01, 20. Jan. 2019 (CET)

Das ganze müsste heißen "El maestro ein bayrischer Fall", ich bin der Protagonist in dieser Diskussion und fände es schon fair meinen Namen zu löschen. Meinen Standpunkt habe unter der Rubrik Diskussion zum Artikel eingetragen. Lieber LennBr sind Sie Partei?--Vogelfreier maestro (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2019 (CET)

Dem Manne könnte geholfen werden … --Dioskorides (Diskussion) 00:47, 20. Jan. 2019 (CET)
Hallo @Vogelfreier maestro:. Wenn Sie der sind, der Sie zu sein meinen: Die Welt ist nicht fair (das haben "Sie" ja selbst schon sehr früh erfahren). - Wir können sie aber Stück für Stück fairar machen. Argumente entscheiden (hier hoffentlicht), welche Entscheidungen getroffen werden.
Dass "Sie" sich wünschen, in der Wikipedia nicht geführt zu werden, sich aber mit dem Spiegel-Interview für den Gang an die Öffentlicheit (die sie zuvor nicht kannte) entschieden, ist insbesondere vor dem Hintergrund, dass sie vermutlich mit der Intention ein Interview führten, die Geschichte über Sie für die Öffentlichkeit mitzugestalten und die Wikipedia nun den mit Ihrer Hilfe entstandenen biographischen Spiegel-Artikel, rezipiert, nicht verständlich. Der Artikel beruht hauptsächlich auf den Angaben, des Spiegel-Artikels. Im Grunde müsste dieser Personenartikel doch genau das von Ihnen gewünschte Resultat sein. Wo "Sie", der sie meinen sind zu sein, doch ein Interview bei Ihnen zuhause mit dem Spiegel führten und somit ihren Teil, dazu beitrugen, dass man jetzt nicht nur "Ihren" Namen kennt, sondern auch "Ihr" Gesicht.
In der Wikipedia wird es viele Personen geben, deren Lebensgeschichte nicht so verlaufen ist, wie sie es sich für sich selbst erhofft hatten. Doch: Das eigene Leben so anzunehmen, wie es ist, ist unser aller Herausforderung. Wenn der Personenartikel bestehen bliebe, wären Sie auch ganz sicher nicht die einzige lebende Person, die "ungewollt" in der Wikipedia steht..In der Annahme, dass Sie auch wirklich die Person sind, die Sie meinen zu sein.LennBr (Diskussion) 03:23, 20. Jan. 2019 (CET)
PS: Die Parteizugehörigkeit spielt bei der Mitwirkung an der Wikipedia keine Rolle. LennBr (Diskussion) 03:42, 20. Jan. 2019 (CET)

Lieber BrLenn, ich bedanke mich, dass Sie diese Diskussion angestoßen haben und glücklicherweise gibt mir Wikipedia die Möglichkeit der Replik. An den Pranger gestellt für ein Verbrechen und öffentlich gemacht wurde ich in der bayrischen Pressekonferenz vom 15.12.17, ich saß zu der Zeit in Bologna im Gefängnis und konnte mich nicht wehren. Mein Interview mit den Spiegel Leuten war der Versuch dieses zu relativieren, keines der Medien, die sich die bayrischen polizeiliche Meinung zu eigen machte, mein Foto mit einem Schambalken in der Münchner U-Bahn ausstrahlte, berichtete von meinen Freispruch. Obwohl ein Haufen Leute auf dieser Pressekonferenz vorgeführt wurden, hatte keiner die Zivilcourage, dieses zu hinterfragen. Eine verantwortliche Oberstaatsanwältin, die normalerweise Garant meiner Rechte sein müsste, macht sich gemein mit den Karrieristen aus der Polizei und führt die Öffentlichkeit vor. Ihr nachweislicher Aktenstand zeigte ihr zu jener Zeit, dass ihre spanischen Kollegen bei mir keine strafrechtliche Verantwortung gefunden hatten. Eine Vorverurteilung fand statt. Ihre Ermittlungsgrundlage basiert auf Bologna , dort sprach mich ein ordentliches Gericht frei. Es gibt einen sehr informativen Artikel aus der ZJS 1/2011 „Die Staatsanwaltschaft und der Gang an die Öffentlichkeit“ von A.Raschke , der den Handlungsrahmen der StA aufzeigt. Das bayrische LKA macht Öffentlichkeitsarbeit und das Individuum geht dabei vor die Hunde. In meinen Fall zerbrach meine Firma, über 10 Jahre braver Steuerzahler waren egal, eine vielleicht erfolgreiche Resozialisierung war auch egal, eine Unschuldsvermutung bis zur rechtskräftigen Verurteilung war nicht wichtig, wichtig war nur, sich im Ruhm zu sonnen und die vielen Reisen ihre Behörde in die spanische Sonne zu rechtfertigen. Und die einzige Frau am Tisch nickte das alles ab, was die Jungs da von sich gaben. Nennt man so etwas Rechtsstaat ? Wo ist die widersprüchliche Kontroverse vor einem ordentlichen Gericht, die jedem in Staatsbürgerkunde gelehrt wird ? Und das alles für Hasch, es ist ein Verbrechen! Es werden Strafen gefordert, bei der in der normalen Kriminalität viel Blut geflossen und viel Schaden angerichtet sein muss. Eine Differenzierung zwischen harten und weichen Drogen gibt es im Betäubungsmittelrecht nicht, in Deutschland sind Heroin und Haschisch auf der gleichen Stufe und keiner hat die Zivilcourage etwas dagegen zu sagen. Ob das das Verständnis der Allgemeinheit zum Thema Haschisch ist, wage ich zu bezweifeln, zu was es führt, zeigt Bayern auf. Haschverbrecher ! Auch darum geht es nicht, sondern nur um die Frage, ist es zulässig jemanden ohne rechtskräftige Verurteilung an den öffentlichen Pranger stellen. Auch maße ich mir nicht an, eine Öffentlichkeit zu gestalten, ich versuche nur auf dieser Bühne mein rechtliches Gehör wahrzunehmen, weil die juristische mir versagt ist, es gibt keine Anklage gegen mich. Ein Strafverfahren wegen Verleumdung würde sicherlich eingestellt werden und ich habe nicht die finanziellen Mittel für ein Klageerzwingungsverfahen. Wie ich schon sagte, ist es mir im Grunde egal, ob mein Name auf der Liste mit 73 berühmten Menschen steht, aber ich frage mich, gehöre ich dort wirklich hin ? Außer vielleicht, dass ich dann meine Memoiren vermarkten könnte :). Was meinen Lebensweg angeht, er war abenteuerlich und interessant und wenn jemand sagt, man könne diesen steuern, kann ich dazu nur sagen, geht nicht bei selbständigen, aktiven Individuen, es kommt anders als man denkt, aber Hauptsache man nimmt den Augenblick an und bleibt positiv denkend und kann sich noch im Spiegel anschauen. Lieber LennBr Ihre erste Fassung liest sich wie ein Schreiben von der bayrischen Exekutive an Eurojust, daher wollte ich zuerst nach Ihren Disziplinarvorgesetzen fragen, also Partei nicht politisch, sondern als sich gemein machen gesehen. Wenn Sie mich als Drahtzieher darstellen, sollten Sie auch den Beweis führen, für die Replik in der Augmentation.--Vogelfreier maestro (Diskussion) 14:58, 20. Jan. 2019 (CET)

ein kleiner Fisch waren Sie sicher aber auch nicht und 25 Jahre sind auch ganz schön lang. Das Interview war ein taktischer „Fehler“, aus Ihrer Sicht gesehen. Ich würde aber auch Löschen, zuletzt wurde er freigesprochen. --Hannes 24 (Diskussion) 12:49, 21. Jan. 2019 (CET)
@Gabbes 24: Vielleicht hätte der Spiegel dann ohne seine Wortmeldung über ihn berichtet.
@vogel freiermaestro_: Vielleicht können Sie ja wirklich aus ihrer Lebensgeschichte noch Kapital schlagen, indem sie von ihren gemachten Erfahrungen in einem Buch berichten. An Ihrer Stelle würde ich es zumindest in Betracht ziehen, Verlage zu kontaktieren....Wie ich oben auch schrieb, glaube ich Ihnen, wenn Sie, wie im Interview, sagen, dass der Import von Mariuhana / Haschisch von vielen Menschen organisiert wird, die nicht unbedingt geschäftlich miteinander zu tun haben. Mit dem Begriff "Drahtzieher", den ich selbst nur in der Diskussion verwendet habe (aber nicht im Artikel verwenden würde), habe ich auf Ihre Position als organisierenden Unternehmer, am Anfang der Lieferkette, aufmerksam gemacht. Ich habe das Vokabular der Polizei übernommen, um zu untermauern, dass Sie kein Straßendealer am Ende Lieferkette gewesen sind. Es tut mir allerdings leid, dass Sie sich dadurch (auch hier) auf dieselbe Stelle mit Verbrechern wie Kartellanführern gestellt sehen - und dies von der Polizei öffentlich wurden. Meiner Meinung nach ist - das mag jetzt erstmal wirklich widersprüchlich klingen (weil ich den Artikel erstellt habe) - der Verkauf von Drogen, Mariuhana und Haschisch kein (ahnungswürdiges) Verbrechen.
Es ist (hoffentlich) nurnoch eine Frage der Zeit, bis Menschen, die deswegen Verurteilt wurden, entkriminalisiert werden. Warum habe ich den Artikel erstellt: Weil ich es beachtlich finde, dass 1# jemand zu so vielen Haftjahren wegen Cannabishandels verurteilt worden ist, 2#: ich die Summen (auch wenn es relaitiv gesehen wenig sein mag) von mehr als hunderttausend Euro für einen Batzen Geld halte und 3# Sie der Einzige mir bekannte deutsche Cannabishändler sind, der kein kleiner Fisch ist bzw. war.
Ich finde es auch einfach unglaublich, dass Menschen mit 16 Jahren wegen Mariuhanahandels zu zwei Jahren Freiheitsentzugs verurteilt wurden. Das alles macht Sie meiner Meinung damit für die Wikipedia relevant und zu einem Vorzeigebeispiel, dass sich was in der Drogenpolitik ändern muss. LennBr (Diskussion) 09:03, 22. Jan. 2019 (CET)
es geht hier aber nicht um die Freigabe von irgendwas, sondern um Hr. Bücker. Deine Haltung, LennBr, gegenüber Drogen ist mMn erschreckend und diesen Artikel anzulegen, um was? zu beweisen ist auch abzulehnen! p.s. für mich ist Alkohol auch eine (legale) Droge, die viele Menschen + Familien zerstört hat. Aber das führt alles zu weit. --Hannes 24 (Diskussion) 12:30, 22. Jan. 2019 (CET)
Den Zusammenhang zwischen Artikelerstellung und politischer Haltung haben Sie hergestellt. Im letzten Satz differenziere ich da aber, indem ich auf die vorherigen Argumentationen bezugnehme und dann noch am Ende meine Meinung zum Ausdruck bringe. @Hannes 24 Erschreckend ist vor allem die Doppelmoral bei der Drogenpolitik bzw. die Ignoranz von vielen Bürgern gegenüber der Lebenswirklichkeit der Mitmenschen. Wie Sie schon sagten...weiterhin sehenden Auges hinnehmen (ignorieren), dass der Tabak und Alkohol Menschen in die Abhängigkeit treibt und letzteres als Nationalgut glorifizieren, aber die Menschen dämonisieren, die von anderen Drogen abhängig sind. Eine Entkriminalisierung von Cannabis wird dem Spuk früher oder später ein Ende bereiten. Entweder liberal für alle oder die Menschen entmündigen und jede Droge verbieten. LennBr (Diskussion) 15:07, 22. Jan. 2019 (CET)
ich muss mich wiederholen. Das ist aber nicht das Thema hier. Wir machen auch keine Stimmung für oder gegen irgendetwas. lG --Hannes 24 (Diskussion) 17:18, 22. Jan. 2019 (CET)
Habe verstanden und weiß ich auch. Verstanden habe ich nicht, wo(mit) der Artikel Stimmung machen soll? LennBr (Diskussion) 17:27, 22. Jan. 2019 (CET)
Als Protagonist möchte ich noch ein wenig zur Diskussion beitragen, sollte es ein wenig am Thema vorbeigehen, I‘m sorry.

Lieber LennBr, nach der Durchsicht deiner Replik, denke ich, dass hier kein Agent der Ermittlungsgruppe „El maestro“ des bayrischen LKA seine Retourkutsche platzieren wollte, darum komme ich zurück auf die, in dieser Gemeinschaft übliche, Anrede. Das „Sie“ ist aus Respekt den Vertretern der exekutiven Verfolgungsorganen vorbehalten. Das besondere an meiner Geschichte ist vielleicht, dass ich versuche mich zu wehren und dies auch nicht aus der Anonymität heraus, sondern klar und deutsch meinen Standpunkt vertrete, diesen zur Diskussion stelle. Viele schmollen frustriert und warten, dass der Kelch an innen vorüber gegangen ist, das passt aber irgendwie nicht in mein Weltbild. Du thematisierst zu Recht die exzessive Strafurteile meines früheren Lebensabschnitts. Wenn man nicht breit ist Ross und Reiter zu benennen und im Weltbild die Bürgschaft von Schiller verankert hat, leben sich die Juristen aus. Ich durfte auch schon zweimal für mehr als 8 Monate die Isolationshaft genießen (keinen Kontakt mit andern Häftlingen), dies wird angewandt, wenn man von seinem Zeugnisverweigerungsrecht gebraucht macht und nicht kooperativ ist. Untergebracht wird man in der Strafhaft dort, wo sie meinen, dass man da hingehöre; auf meiner Abteilung in Berlin Tegel habe ich mal die Opfer meiner Nachbar gezählt, eine Zahl von 70 Leichen ist mir noch im Kopf. Im Alltag des Knastes hat mein Weltbild mir nie Probleme bereitet, es gab viel zu diskutieren und zu lesen. Ein Problem habe ich damit, in welche Schublade du mich steckst. Ich war mein Leben lang Pazifist und finde ich mich in solcher Umgebung wieder, kenne ich irgendwie aus dem Knast. Eröffne eine neue Liste mit Haschverbrechern, oder Cannabisverbrechnern, das hätte wenigstens was und steck mich dann da rein. Eine Liste mit vielen Synonymen kann erstellt werden, wenn man alle erstinstanzlichen Urteile vor einem Landgericht wegen eines reinem Cannabisverbrechens zusammenfasst werden. Herr Ziegler vom Spiegel hat ja schon eine informative Übersicht geschaffen, nur leider unterscheidet er nicht zwischen harten und weichen Drogen. Die Argumente der Liberalisierung habe ich schon 1980 diskutiert, nur scheinen zu viele Leute, zu viele Fany-Zigaretten geraucht zu haben, als wenigstens eine Differenzierung zwischen den Drogen voranzubringen in ihrem „Gang durch die Instanzen“. Somit ist Schwarzhandel mit Cannabis ein Verbrechen und der Willkür Tür und Tor geöffnet, wer sich verbiegt, kommt mit einem blauen Auge davon, der Rest erlebt eine fürchterliche Justiz. Was für eine Gesellschaft, ich bin froh, in ihr nicht zu leben, sondern im Rechtsstaat Spanien, dort gibt es auch harte Strafen, aber keine Willkür. Nur am bayrischen Geist soll die Welt genesen und deswegen wurde auch hier eine Unmenge von manpower aufgewendet. Der Dezernatsleiter der organisierten Kriminalität, welcher sich mit realen Geschichten in der Provinz Cadiz auseinandersetzen muss, sagte nur kopfschüttelnd über den ambitionierten bayrischen Polizisten: „der hat doch überhaupt nicht verstanden, wurm es eigentlich geht“. Nun zum Thema Geld, die spanische Angeleinheit war ein abgeschlossenes administratives Bußgeldverfahren. Veröffentlicht WP auch Busgeldsachen ? Frankreich ist seit 7 Jahren und 3 Monaten noch immer ein Ermittlungsverfahren, ursprünglich war es ein zollrechtliches Ordnungswidrigkeitsverfahren, bis die Bayern kamen. In der vor- neokapitalistischen Zeit hatte jeder (sorry fast jeder) sein Kapital und es nicht den Banken überantwortet und dies war bestimmt nicht alles Geld, welches aus Verbrechen stammte, frag mal deinen Opa. Früher war es selbstverständlich, dass die Beweislast beim Kläger lag und der Einredner diese übernimmt, dieses soll nicht mehr gesellschaftskonform sein. Bargeld ist verpönt, warum wohl, es nicht kontrollierbar und das passt nicht in die Doktrin, Trotsky lässt grüßen. Die wirtschaftliche Freiheit ergibt aus dem Art 2 GG, oder ist die deutsche Verfassung geändert worden? Hannes24 du hast natürlich Recht mit dem taktischen Fehler, aber ich befinde mich an der Schwelle meines dritten Lebensabschnitts und da ist es mir ziemlich egal, ich brauch nicht mehr am wirtschaftlichen Leben teilzunehmen. Die Kunden, die meine Tischlereiprodukte mögen, halten mir die Treue und das reicht, mit 63 läuft man nicht mehr dem Mammon hinterher.--Vogelfreier maestro (Diskussion) 20:35, 22. Jan. 2019 (CET)

Langsam wirds hier gruselig. Das hier ist eine Löschdiskussion und weder eine Plattform, wo sich (ehemalige) Schwerstkriminelle selbst produzieren können, noch ein Forum zur Verbeitung und Unterstützung linksliberaler politischer Ansichten! Wer Drogen legalisieren will, der soll sich eben in den Bundestag wählen lassen und sehen, dass er die Mehrheiten dafür findet. Der Artikelersteller hat überdies klar geäußert, welche Intention er mit diesem Artikel verfolgt und offen zugegeben, dass er Wikipedia in einer Weise für politische Agitation missbraucht, wie man sie noch von anderen schon dauerhaft gesperrten Nutzern kennt. Über eine entsprechende Maßnahme sollte man im Fall des Artikelerstellers und seins sich hier produzierenden Gesprächspartners auch nachdenken und im Übrigen dieser Farce hier schnellstmöglich ein Ende bereiten. Der Artikel ist sowieso schnelllöschfähig --2A02:908:1A8:5B40:8F2:E3:2085:7270 22:12, 22. Jan. 2019 (CET)

Bravo! Bin ich auch für, löscht mich, ich gehöre nicht in ein Lexikon. Aber das mit dem linksliberal passt nicht ganz, ehe konservativ liberal, die Linken sind genauso dogmatisch wie die die Rechten, Sie unbekannte Nummer, warm so Anonym und so vehement, bis jetzt war die Diskussion stilvoll und hatte ein Niveau.--Vogelfreier maestro (Diskussion) 23:28, 22. Jan. 2019 (CET)
Gelöscht nach hier bekundeter Selbstdarstellung mit dem Ziel persönlicher und politischer Propaganda. Siehe dazu Was Wikipedia nicht ist. --Felistoria (Diskussion) 00:01, 23. Jan. 2019 (CET)

Gegen die obige Behauptung der Agitation (von diesem Benutzer) , will ich mich, auch wenn die Löschdiskussion beendet ist, nachträglich hier wehren bzw. widersprechen. Ist jedermanns gutes Recht, insbesondere bei übler Nachrede, sich dagegen zu Wehr zu setzen.LennBr (Diskussion) 03:40, 23. Jan. 2019 (CET)

2M 1324 (gelöscht)

Falsches Lemma. Redundant zu 2MASS J13243559+6358284 (und falls derzeit vorhanden auch zu WISEA J132434.93+635827.4 -- DaizY (Diskussion) 20:54, 17. Jan. 2019 (CET)

Artikelanlagen von tausendfachen Sperrumgehern sollte man nicht zu viel Aufmerksamkeit widmen. --Schnabeltassentier (Diskussion) 21:13, 17. Jan. 2019 (CET)

Berliner Flow (gelöscht)

Begriffsetablierung, basierend auf einem Eintrag bei Welt.de, in dem es heißt „nennen wir sie „Berliner Flow““--Schnabeltassentier (Diskussion) 21:24, 17. Jan. 2019 (CET)

In Berlin ist dieser Fachbegriff auch noch nicht angekommen. --IgorCalzone1 (Diskussion) 21:30, 17. Jan. 2019 (CET)

Auch wenn es manchen nicht passt : Berliner Flow ist die eher unübliche Bezeichnung siehe Lexikon der Filmbegriffe: German Mumblecore- Also entweder umarbeiten in German Mumblecore oder besser WL auf Mumblecore#Mumblecore_im_deutschsprachigen_Raum und ggf. Inhalte dort einarbeiten.--Gelli63 (Diskussion) 12:45, 18. Jan. 2019 (CET)
Gemäß Diskussion: Begriffsetablierung, die sich fast ausschließlich aus einem Welt-Artikel speist. --Gripweed (Diskussion) 07:24, 24. Jan. 2019 (CET)

Rainer Daus (gelöscht)

Relevanz: Leider muss ich die wikipedische Relevanzfrage stellen. Sämtliche Werke erschienen als Selfpublishing bei Monsenstein und Vannerdat (Edition Octopus) = WP:RK#Autoren und ist als Maler nicht nach WP:RKBK aufzunehmen. Sämtliche Rezeption scheint nur in der Lokalpresse (wie Siegener und Wittgensteiner Zeitung) stattzufinden. Die Bücher sind lediglich in den beiden Pflichtexemplarbibliotheken vorhanden, Kriterium "weite Verbreitung" trifft nicht zu. Der Eintrag bei NRW Literatur im Netz ist ein Selbsteintrag (nach Auskunftsformular), aber dort sind die Beiträge über ihn schön gelistet. Ich bitte um weitere Meinungen. Danke, --Emeritus (Diskussion) 23:11, 17. Jan. 2019 (CET)}}

P.S.: Keine Notanker-Erschließung über perlentaucher.de gefunden. --Emeritus (Diskussion) 23:16, 17. Jan. 2019 (CET)
Auch keine weiterührende Verbreitung in Bibliotheken laut WorldCat.--Gelli63 (Diskussion) 11:56, 18. Jan. 2019 (CET)
Keine Relevanz feststellbar. Zustimmung zu den Anmerkungen oben. Weitere berufliche Stationen (u. a. Gymnasiallehrer) auch nicht relevanzbringend. Daher: löschen. VG.--Verifizierer (Diskussion) 18:39, 18. Jan. 2019 (CET)


Lieber Emeritus!

(1) Wenn die Relevanz des Autors Rainer Daus bezweifelt werden sollte, dann müsste gleichfalls die Relevanz des in Siegen beheimateten Autors Ralf Strackbein angezweifelt werden, der ebenfalls seine Werke im „Selbstverlag“ publiziert und vor allem mit seinen Kriminalromanen in Siegen-Wittgenstein Bedeutung hat (vgl. entsprechenden Wikipedia-Eintrag). (2) In diesem Eintrag geht es NICHT um die Relevanz des bildenden Künstlers Rainer Daus! (3) Werke des Autors sind u. a. auch in der Siegener Universitätsbibliothek gelistet (vgl. www.hbz-nrw.de/literatursuche) (4) Nicht vergessen werden sollte in dieser Diskussion und daran erinnert sei auch, dass selbst Bestsellerautorin Nele Neuhaus seinerzeit beim Verlag Monsenstein & Vannerdat als Autorin angefangen hat; erst später ist sie dann zunächst von List und dann von Ullstein „entdeckt“ worden (vgl. entsprechenden Wikipedia-Eintrag). (5) Berichte über Werke und Autor sind seinerzeit auch erschienen im Göttinger Tageblatt (Auflage: 24.000) sowie in der HNA (Hessisch Nassauische Allgemeine; Auflage: 182.000). [vgl. entsprechende bibliografische Angaben auf www-nrw-literatur-im-netz.de] (6) Berichte über Werk und Autor in der Siegener Zeitung sind nicht als irrelevant zu bezeichnen; der Kreis Siegen-Wittgenstein hat ca. 277.000 Einwohner, die Siegener Zeitung eine Auflage von rund 50.000. (7) Die Aufnahme von literarischen Werken des Autors in z. B. Anthologien wie 4. Bubenreuther Literaturwettbewerb 2018 bzw. auch in „Gefangensein. Drinnen und Draußen“ (muc Verlag, München) zeugen davon, dass der Autor keinen literarischen Mist produziert; so sind bei dem Literaturwettbewerb „Gefangensein“ des Münchener muc Verlags in Bezug auf die Textgattung „Erzählung / Kurzgeschichte“ über 900 Einsendungen eingegangen; insgesamt wurden jedoch, nach einem mehrstufigen langwierigen Auswahlprozess, lediglich 46 Texte publiziert (vgl. dazu die entsprechenden Ausführungen der Verlegerin auf www.muc-verlag.de). (8) Der muc-verlag ist kein Selfpublishing-Verlag. (9) Überdies darf bei der gesamten Diskussion auch nicht vergessen werden, dass selbst anerkannte, renommierte deutsche Verlage, wie z. B. der Suhrkamp Verlag, zunehmend dazu übergehen, Werke von u.a. belletristisch tätigen Schriftstellern in den Bod-Bereich auszlagern; vgl. dazu exemplarisch „Auf Anruf Druck“ (www.faz.net) oder „Verlegen am Verlag vorbei“ (www.faz.net). Überhaupt sollten vor dem Hintergrund der Entwicklungen im Verlags- und Publikationswesen, auch im Selbst- oder Eigenverlagswesens die Relevanzkriterien Wikipedias überprüft werden. Sie scheinen angesichts der Dynamik auch im Bereich Self-Publishing in dieser Form tendenziell revidierungsbedürftig zu sein, sollten insofern den Marktentwicklungen im Bereich Buchpublikation der Gegenwart angepasst werden (u.a. Entwicklungen im e-Book-Segment). (10) Nicht zuletzt sei darauf hingewiesen, dass jedes Jahr rund 77.000 Titel auf den Buchmarkt kommen; ca. ein Drittel davon sind dem Segment Belletristik zuzuordnen. Es ist unrealistisch davon auszugehen, dass alle diese belletristischen Titel in z. B. überregional erscheinenden Zeitungen wie FAZ oder Süddeutsche oder NZZ im Feuilleton besprochen werden, zumal Autoren aus Kleinst- oder Nischenverlagen haben hier kaum eine Chance, selbst auf www.perlentaucher.de können nicht alle Neuerscheinungen besprochen oder gelistet werden. (11) Vorschlag unsererseits: Seite auf den Index der zu löschenden Einträge setzen, indes eine zeitliche Befristung oder einen zeitlichen Rahmen einräumen, da der Autor derzeit wegen zweier Buchprojekte (Band mit Kurzgeschichten / Novelle) in Kontakt steht mit a)muc Verlag und b) Maro-Verlag (Augsburg).--IT58 GmbH (Diskussion) 08:17, 21. Jan. 2019 (CET)

Das ist alles nachvollziehbar und auch in der Masse aller Ehrenwert, aber ich sehe dort immer noch keine durchschlagende Begründung für den Erhalt des Beitrags. Es wird ja auch nicht nach einem Potential bewertet, sondern nach aktuellem Stand. Und auch Zeitschriftenartikel sichern noch keine Relevanz. Von daher, bin ich immer noch nicht überzeugt. VG.--Verifizierer (Diskussion) 21:49, 23. Jan. 2019 (CET)
Bitte wiederkommen, wenn Benno K. vom Maro die Druckmaschinen anschmeissen lässt und Tochter Sarah die Krimis illustriert. Der Vergleich mit Auslagerung in den e-Book-Bereich bei renommierten Verlagen hinkt: Denn hier geht immer noch das Lektorat voraus, die Technik des Endproduktes ist dann egal. Bei Selfpublishing wird dagegen die kritische Vorabkontrolle vermieden. Schade zum Verpetzen vom Strackbein, der jetzt verspätet auch noch auf den Prüfstand kommt. Einen Index gibt es nicht, lediglich die Rückverschiebung in den Benutzernamensraum, was aber zu 99 % auf eine Löschumgehung hinausläuft. --Emeritus (Diskussion) 02:24, 24. Jan. 2019 (CET)

Lieber Emeritus!

(1) Wichtig scheint uns vorab der folgende Hinweis zu sein: Uns ging es bei der Nennung „Ralf Strackbein[s]“ NICHT darum, ihn anschwärzen oder „verpetzen“ zu wollen (auf diesem Niveau arbeiten wir nämlich nicht), sondern wir haben vielmehr den WP-Eintrag des Siegener Autors Strackbein für uns als Modell genutzt bzw. als Muster oder Vorlage, um unseren Eintrag für Daus zu entwickeln. Wir sind sicher davon ausgegangen: Wenn Strackbein die WP-Relevanzschranke passiert, dann auch Daus, nicht zuletzt auch deshalb, weil Daus – im Unterschied zum Krimiautoren Strackbein – eine Belletristik produziert mit gesellschaftlicher Relevanz. Freilich: Strackbein hat deutlich mehr Romane (Krimis!!) publiziert als Daus, weit über 30 Stück. Sollte die Anzahl der Publikationen ein Relevanzkriterium sein (z. B. >10), dann hat es Strackbein auf jeden Fall verdient, in WP weiterhin dokumentiert zu bleiben. (2) Überdies sind wir schon ein wenig verwundert darüber, dass uns vorgeworfen wird, dass wir einen Autor „verpetzen“ oder anschwärzen. Soviel wir wissen, versteht sich WP doch als eine seriös auftreten wollende Internet-Enzyklopädie. Insofern sollte man uns nicht mit Vorwürfen kommen, sondern uns – sofern der Fall zutrifft (Strackbein) – dankbar sein, dass wir unseren Beitrag dazu leisten konnten, dass WP ihre internen Kontrollmechanismen überprüfen möge. Denn wenn Sie sich diesen Strackbein-Eintrag anschauen (und wir sind sicher, wir würden bei intensiverer WP-Recherche weitere Einträge finden), werden Sie schon einen signifikanten Widerspruch – bezogen auf Ihre in dieser Diskussion angeführten Relevanzkriterien (z. B. Perlentaucher usf.) - erkennen. (3) Hinweisen möchten wir in diesem Zusammenhang auf einige Texte, die WP einfach, sofern Zeit, zur Kenntnis nehmen möge, auch, um ggf. eine Revision der Relevanzkriterien zu diskutieren: a) „Die Selfpublishing-Branche boomt: Einige verdienen prächtig, die Mehrheit wenige Euro im Monat“ [vgl. Tagesspiegel v. 11.7.2014, auch online abrufbar]; b) „Amazon: Acht deutsche Selbstverleger haben jeweils über 100.000 Euro verdient“ [vgl. www.literaturcafe.de]; c) „Drama, Humor und Happy End“ [www.zeit.de/2016/31/self-publishing-deutschland-kindle-buchmarkt] So verkaufen beispielsweise Autoren (alle NICHT in WP gelistet) wie Hannah Kaiser, Phillip P Peterson, Moe Teratos, Milena Mayfeldt usf. usf. deutlich mehr Bücher als zeitgenössische Lyriker wie z. B. Wilhelm Bartsch oder Augusta Laar. (4) Inwiefern das Frühwerk (Romane 2007 ff.) des Autors Daus Berücksichtigung gefunden hat in entsprechenden Fachzeitschriften, z. B. GEW, Philologenverband, Psychologie heute etc., vermögen wir nicht zu beurteilen, immerhin thematisierte das Frühwerk des Autors gesellschaftsrelevante Themen wie z. B. Selbstüberforderung im Lehrerberuf mit der Folge psychischer Erkrankung (Depression) bis hin zur Suizidalität usf.; dies zu recherchieren ist auch nicht unsere Aufgabe. (5) Abschließend: Wir haben den Autor von der Löschdiskussion in Kenntnis gesetzt; er hat die potenzielle Löschung seines WP-Eintrags kommentiert mit einem einzigen Satz: „So sei es.“ Kurzum: Wir werden uns aus der hier geführten Diskussion ausklinken und sie beenden. Mögen die Entscheider von WP ihr Urteil fällen – aber mögen sie bei der Urteilsfällung weise sein.

--IT58 GmbH (Diskussion) 10:28, 24. Jan. 2019 (CET)

Nachträge bzw. abschließende Hinweise zur Löschdiskussion: (1) Daus ist auch bei WorldCat gelistet. Vgl. www.worldcat.org/search?q=Rainer+Daus Dokumentiert sind dessen Werke in der Universitätsbibliothek Siegen sowie in der Universitäts- und Landesbibliothek Münster. (2) Sofern Daus nicht gelöscht werden sollte, ließe sich der Hinweis auf WorldCat noch unter WEBLINKS hinzufügen. (3) Bei Überprüfung der von Emeritus angeführten Relevanzkriterien ist uns aufgefallen, dass WP nicht kategorisch oder prinzipiell Autoren von einer WP-Listung ausschließt, die im „Selbst-, Pseudo- oder Druckkostenzuschuss-Verlag“ publiziert haben! Drücken wir es so aus: Wenn Daus seine nächsten Werke AUCH in einem Selfpublishing-Verlag publizieren sollte und dieser Verlag dann z.B. fünf (!) Universitätsbibliotheken in Deutschland mit Exemplaren versorgte (vgl. WP RK „angemessene Verbreitung in wissenschaftlichen Bibliotheken“), hätte Daus sozusagen die WP-Relevanzschranke automatisch übersprungen und jede Löschdiskussion wäre per definitionem ad absurdum geführt. Ist unsere Schlussfolgerung korrekt? (4) Nebenbei bemerkt: Der von uns zitierte Siegener Autor R Strackbein ist – laut Auskunft WorldCat - in mindestens 5 wissenschaftlichen Bibliotheken präsent und insofern muss offenbar eine nachträgliche Löschdiskussion nicht stattfinden; es tut uns leid, dass wir nicht schon früher in dieser Hinsicht die Details der WP RK geprüft haben. – PS: Wir haben den Autor über das RK „muss in mindestens fünf wissenschaftlichen Bibliotheken vertreten sein“ informiert; der Autor hat zugesichert, sich um eine weitere Bestückung wissenschaftlich relevanter Bibliotheken im Bundesgebiet kümmern zu wollen; dies müsse er indes selbst machen, da sein seinerzeitiger Verlag in Münster infolge Insolvenz in 2016 diese Aufgabe nicht mehr übernehmen könne; noch diese Woche werde er – freilich Restbestände (da die 1. Auflagen komplett abverkauft worden seien) – an die Universitäts- und Landesbibliotheken (Mainz, München, Kassel, Halle-Wittenberg, Göttingen) per DP versenden.--IT58 GmbH (Diskussion) 08:34, 28. Jan. 2019 (CET)

Mit den Löschbefürwortern. Die Relevanzregeln bezüglich Pseudo-Verlagen wären allenfalls dort zu ändern, was bisher aber stets abgelehnt wurde. Pseudo-Verlegungen sind ein Geschäft zwischen Verlag und Autor; die Abwesenheit von Lesern und Literaturkritik erzeugt regelmäßig eine enzyklopädisch nicht verwertbare Quellenlage. --Logo 08:57, 28. Jan. 2019 (CET)

(Offtopic und sorry) Zusatzantwort zu letztem Abschnitt, Punkt 3. Es ist für nicht mit dem Bibliothekswesen Vertrauten gelegentlich nicht einfach, die betreffende Klausel in den RK richtig zu interpretieren. Worum geht es? Immer dann, wenn sonstige RK nicht ausreichend vorhanden sind (qualitativ), die übliche literarische oder wissenschaftliche Wertung fehlt (unsere Berichtsaufgabe), soll eine angemessene Verbreitung (quantitativ) auch ausreichend sein. Es geht hier um den ungenügend erklärten Sachverhalt einer Wertung, einer Bewertung durch eine Fachkraft unserer Bibliotheken, die für die Anschaffung die knappen Mittel locker macht (ein wissenschaftlicher Bibliothekar oder häufiger Bibliothekarin mit Germanistikstudium hinter sich, der/die sagt, "das Teil muss her"). Das soll den fehlenden Nachweis von Literarizität, z.B. bei Literatur, wettmachen. Die Anschaffung stellt einen Akt der Bewertung dar, eine Relevanzersatzhandlung. Andererseits gibt es aber noch Sonderfälle, wie ein Buch in eine Bibliothek gelangen kann. Oben wurde schon auf Schenkung hingewiesen, eine Bibliothek kann das ablehnen oder annehmen, eingedenk der Betriebsmehrkosten (Katalogisierung, Speicher/Rechner für eBooks und Magazinierung (Raum) für Festgebundenes). Dann haben wir die Sondersammelgebiete (Literatur, Kunst, Technik, Medizin, Sport und viele andere), Bibliotheken die nach ihrem Auftrag z.B. alles aus einer bestimmten Region oder zu einem Thema sammeln müssen (ein Muss) oder sich bemühen, und ebenso ist es ein Muss bei den traditionellen Pflichtexemplarbibliotheken, die gar nicht erst zählen. Keine Wertung der Relevanz, ein einfacher Verwaltungsvorgang. Und der Nachweis soll über mehrere Verbünde gestreut, also nicht zu einfach sein. Der Trick, hier also Restbestände schnell zu verschenken, bietet keine hundertprozentige Gewähr. Dem Bestandsnachweis kann man das nicht immer sofort ansehen, das ist eher Erfahrungssache. Und, ehrlich und allgemein gefragt, was soll das einem Autor bringen, der nicht wegen seiner literarischen Qualitäten sondern durch Tricks in einem Enzydings erscheint? Fortsetzung bitte andernorts, LA ist ja abgeschlossen. --Emeritus (Diskussion) 11:46, 28. Jan. 2019 (CET) Gesenfe kann auch wieder gelöscht werden.

Schwarzenegger (Familie) (gelöscht)

Original Research. -- Niki.L (Diskussion) 23:13, 17. Jan. 2019 (CET)

Worauf könnte man abstellen, um zu belegen, dass es sich hier um eine "Dynastie" handelt? Ich denke, das wäre Voraussetzung, damit dies hier nicht einfach der Stammbaum irgendeines Promis ist und damit OR oder schlicht irrelevant. Interessant ist auch, dass beide Stammbaum-Diagramme bei Arnold Schwarzenegger enden und seine Kinder, die im Artikel explizit erwähnt werden, fehlen. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:19, 18. Jan. 2019 (CET)
außerdem werden mMn Persönlichkeitsrechte der Verwandten verletzt (in Stammbaum). Qualitativ ist das auch kein behaltenswerter Artikel (Lemma vielleicht sogar relevant), Löschen --Hannes 24 (Diskussion) 10:15, 18. Jan. 2019 (CET)
Löschen schon alleine aufgrund der unterirdischen "Artikel"qualität. Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 13:02, 18. Jan. 2019 (CET)

Imho keine berühmte Familie, sondern ein Weltstar, der sich ein bisschen fortgepflanzt hat. Das gibt keinen Familienartikel her. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 00:10, 19. Jan. 2019 (CET)

der Artikel wurde auch mit „IK“ erstellt (wobei die Verwandtschaft 4-5 Generationen zurückgeht, also Groß-groß-groß-..-Cousin von Arnnie) --Hannes 24 (Diskussion) 12:40, 20. Jan. 2019 (CET)

Ich denke schon, dass es Leser interessiert, etwas über den Namen Schwarzenegger und die Herkunft zu erfahren. Des weiteren wurde der Artikel nun komplett erweitert, ergänzt und überarbeitet und enthält auch Informationen über den Werdegang anderer Verwandten, die ebenfalls in ihrem Bereich bekannt geworden sind. Nach der Überarbeitung sehe ich keinen triftigen Grund, diesen Artikel zu löschen, da es sich bei den Schwarzeneggers mittlerweile nicht mehr NUR um Arnold handelt. Im Englische Wikipedia existieren viel mehr Einträge über den Namen und die Familie Schwarzenegger oder andere erfolgreiche Schwarzenegger. Das zweite Stammbaumfoto von Geni finde ich jedoch unnötig, da reicht das erstere von Franz Schwarzenegger.

ok, 4-5 Mitglieder der Familie haben Artikel, die Qualität passt aber mMn (noch) nicht. Nicht nur in Ö war damals eine autoritäre Erziehung üblich, wohl auf der ganzen Welt. „An der Seite der Nazis“ mussten alle Männer (zuletzt auch Jugendliche) kämpfen, die das nötige Alter hatten (ganz wenige haben verweigert). SA-Mitglieder waren auch viele, solche Einträge machen in der deutschsprachigen wp mMn wenig Sinn. Damals waren rund ein Drittel überzeugte Hitleranhänger, ein Drittel eher Gegner (in Ö meine ich). Ein paar Tage bleiben noch. Es gibt sicher ein paar Bücher über Arnie, die kann man anführen (wenn da die Familie auch behandelt wird). --Hannes 24 (Diskussion) 18:10, 21. Jan. 2019 (CET)
Die "unzähligen" Preise für den Film, die mit gefühlt unzähligen Refs ausgeschmückt sind, sind laut IMDB fünf an der Zahl, von denen gezählt drei auf zwei Festivals dem viertgradigen Schwarzenegger-Seitenspross persönlich gelten dürfen. Sorry, das alles wirkt ziemlich ungelenk, insbesondere nach Begutachten des Namens dieses entfernten Cousins und des den Artikel eingestellt habenden Gelegenheitswikipedianers. Nix fia unguad. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 23:12, 21. Jan. 2019 (CET)
großes +1 Arnnie ist mein Kusin. Lemma ist wahrscheinlich relevant (wenn es dazu einen g´scheiten Artikel gibt). --Hannes 24 (Diskussion) 12:35, 22. Jan. 2019 (CET)

@Man77, was auf IMDB an Preisen angezeigt wird, heißt nicht, dass das alle Preise sind, die der Film gewonnen hat. IMDB veröffentlicht hauptsächlich Preise von Festivals, die auf der IMDB - Einreichungsplattform "WITHOUTABOX" gelistet sind (Des weiteren kann es einige Zeit dauern, bis AWARDS online angezeigt werden). WITHOUTABOX ist aber nur eine von unzähligen Einreichungsplattformen z.B. FILMFREEWAY, REELPORT, FESTHOME, FILMFESTIVALLIFE etc. Selbst andere sehr bekannte Filme scheinen auf IMDB mit nur ein paar Preisen auf, wie z.B. hat Hundstage von Ulrich Seidl auch nur 7 Preise bzw. IMPORT/EXPORT und MODELS jeweils sogar nur 2 auf IMDB. Das sind aber alles international anerkannte und vielfach ausgezeichnete Filme. Der letzte Film von Michael Haneke scheint auf IMDB auch nur mit 1 Award auf, wohingegen Haneke permanent weltweit ordentlich Preise abräumt. Also dieses Argument "auf IMDB stehen nur 5 Preise" kann man so nicht gelten lassen. Gruß, Karl12, 16:41

"Unzählig" wurde aber rausgestrichen, da jede Anzahl von Preisen zählbar ist. Zu dem oben genannten Argument, dass es "nicht nur in Österreich, sondern weltweit" eine autoritäre Erziehung gab, muss ich einhacken. Was heißt weltweit? Da unterscheiden sich die unterschiedlichen Kulturen doch grundlegend in ihren jeweiligen Regeln und Strukturen sehr voneinander und somit auch die Erziehungsformen. Man kann sagen, dass in Europa und in anderen Ländern mit europäischer Herkunft/Kultur, eine ähnliche Vorstellung von einer autoritären Erziehung herrschte, aber man kann das nicht global verallgemeinern. Ich verstehe aber, was sie @Hannes 24 sagen wollen. Ich würde hier vorschlagen, "Österreich" einfach rauszustreichen. Ich fände es aber schade, diese Passage mit der autoritären Erziehung zu löschen, denn ich denke die junge Generation (nach 2000) hat einen anderen (entfernteren) Zugang zur autoritären Erziehung, zum 2 Weltkrieg und zur Nachkriegszeit. Im Gegensatz zu uns Älteren, haben die den Wechsel gar nicht erlebt. Ich denke auch, dass es von Interesse ist, zu lesen, dass sich manche von der alten Schwarzenegger - Kriegsgeneration freiwillig bei der Armee bzw. SA gemeldet haben (Gustav Schwarzenegger). Daher habe ich das noch ergänzt. Grü, Karl12 17:09

Zur Herkunft des Namens wird ohne Quellen frei drauf los assoziiert, wobei die naheliegendste (weil steirische) Namensherkunftsmöglichkeit nicht einmal genannt wird. Bei einem verunglückten Familienmitglied wird ohne Quellen über dessen Trunkenheit spekuliert. Von Angehörigen wird ohne Quellenangabe freiwillige Kriegsteilnahme und Zugehörigkeit zur SA behauptet. Schon vor seiner Heirat soll Arnold einer "namhaften Familie" angehört haben. Sein Vater, ein Gendarmeriebeamter, sei eine "namhafte Person" gewesen. - Nichts in diesem Artikel genügt enzyklopädischen Ansprüchen.--Niki.L (Diskussion) 09:06, 23. Jan. 2019 (CET)

@Niki.L Das stimmt doch gar nicht. Da ist eine Quelle, die besagt, dass Schwarzenegger aus dem 1) Bairisch-österreichischer Wohnstättenname für jemanden, der an einem mit Nadelbäumen bewachsenen (»schwarzen«) Geländevorsprung (»Eck«) wohnte. https://www.ancestry.de/learn/learningcenters/nameorigin.aspx?name=Schwarzenegger. Die Information mit dem Ort Schwarzeneg, der dieselbe Bedeutung hat, wie Scharzenegger, steht auf der englishen Wikipediaseite (aber diese Quelle darf man ja nicht angeben). Also ihre Vermutung, der Name käme aus der Steiermark, kann man so genau nicht definieren (Bairisch, österreichisch). Es steht in viele Zeitungsartikeln, dass Meinhard Scharzenegger betrunken verunglückt ist, ausserdem steht auf der Wikiseite "vermutlich": https://kurier.at/meinung/kolumnen/gesmbh/ges-m-b-h-ruhe-in-frieden/714.992 Dass Arnolds Vater bei der SA war,steht auch in unzähligen Zeitungen https://derstandard.at/1405313/Schwarzeneggers-Vater-als-SA-Mann-tiefer-involviert Es wird nicht behauptet, dass die Familie SChwarzenegger vor Arnolds Durchbruch namhaft war, aber bei der Heirat von Frau Shriver war der Name Schwarzenegger weltbekannt und der Name der Familie somit namhaft.

Nicht ausreiechend für einen Familienartikel, zum Teil krude Auswertung von Quellen, zum Teil Theoriefindung. --Gripweed (Diskussion) 07:27, 24. Jan. 2019 (CET)

Also wenn auf dem deutschsprachigen Wikipedia auf so einem Level eine Löschungsdiskussion geführt wird, dann muss ich sagen, dass das NICHT auf einer sachlichen Ebene passiert. Hier werden fragwürdige Argument aufgetischt, Klischees in einen Topf geworfen, die NICHT der Wahrheit entsprechen. ("autoritäre Erziehung weltweit", "Schwarzenegger Name sei aus der Steiermark" etc) Des weiteren finde ich ihre belächelnden Formulierungen über “Arnni” und “Kusin abwertend. Sie kennen niemanden von dieser Familie und sollten nicht so über sie reden, oder sich lustig machen, als wären sie gute Freunde von nebenan. Ich nenne sie auch nicht beim Spitznamen. Wenn WIKIPEDIA darauf besteht, Diskussionen sachlich zu führen, dann halten SIE sich bitte daran. So etwas geht überhaupt nicht, das ist unhöflich, erniedrigend und NICHT sachlich. Es ist ernüchternd zu erfahren, dass solche Leute darüber entscheiden, welcher Artikel online geht und welcher NICHT. Ein sehr bitterer und ernüchternder Beigeschmack bleibt. Wikipedia hat an Sachlichkeit und Glaubwürdigkeit verloren.