Wikiup Diskussion:Relevanzkriterien/Archiv/2019/Okt
Vorlage:Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien/Archiv-Kopfvorlage
Unterseiten für "Organisationen und Institutionen" sowie "Personen"
Diese Seite wird langsam aber sicher zu einem unübersichtlichen "Regelmonster". Ich pläiere daher dafür, dass der Abschnitt über Personen und der Abschnitt "Organisationen und Institutionen" jeweils auf eine separate Seite ausgelagert wird. Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Das Regelwerk wird stärker in Hauptkomponenten gegliedert.
- User, welche bestimmte Bereiche bevorzugen, können sich auf die Unterseite konzentrieren. Wer beispielsweise die RKs über Personen sucht, kann gleich die Unterseite aufsuchen.
- Insbesondere bei Personen sind die RKs immer noch sehr dürftig. Diese Unterseite könnte daher leichter ausgebaut werden, ohne dass die ganzen RKs an Übersicht verlieren.
- Die Überschriften werden eine Ebene angehoben, was die Struktur besser hervorhebt.
Als Seitentitel schlage ich Wikipedia:Relevanzkriterien/Personen und Wikipedia:Relevanzkriterien/Organisationen und Institutionen vor. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:45, 2. Okt. 2019 (CEST)
- Dagegen. Bisher ist es so, dass man alle (vorgeschlagenen) Änderungen der RK mitbekommt, wenn man eine (diese) Seite auf Beobachten hat. Wenn es Unterseiten gibt, kann leichter etwas passieren, ohne dass man er mitbekommt. Deshalb können ja Änderungen der RK in Portalen, Redaktionen und Projekten nur vorbereitet werden, müssen aber dann hier zur Diskussion gestellt werden. Grüße --h-stt !? 21:42, 2. Okt. 2019 (CEST)
- Unterseiten gibt es doch schon. Diskussionen sollten natürlich trotzdem hier stattfinden. -- Perrak (Disk) 23:11, 2. Okt. 2019 (CEST)
- Das sind aber Indexseiten etc. Hier würde es den Inhalt bestreffen. Was es das Beobachten angeht: Einfach alle drei Seiten auf die BEO nehmen, dann übersieht man nichts. Mein Hauptanliegen sind die Personen. Ich habe heute zum wiederholten mal festgestellt, dass die RKs für Personen nur einen unzureichenden Teil garantierter Relevanz abdecken. So ist beispielsweise der Präsident der Europäischen Kommission nicht erfasst, obwohl gewiss relevant und der Papst wird auch nur erfasst, weil er völkerrechtlich auch ein Staatsoberhaupt ist. Das muss man also mal gründlich überarbeiten und dann wird es noch umfangreicher. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 23:47, 2. Okt. 2019 (CEST)
- Unterseiten gibt es doch schon. Diskussionen sollten natürlich trotzdem hier stattfinden. -- Perrak (Disk) 23:11, 2. Okt. 2019 (CEST)
- Na ja, mal davon abgesehen, dass auf beide natürlich die Allgemeinen Hinweise zur Relevanz von Personen zutreffen, ist der Papst doch wohl klar erfasst unter "Persönlichkeiten im Themengebiet Religionen", Punkt "in enzyklopädisch relevanten, hierarchisch organisierten Religionen/Konfessionen solche Personen, die Funktionen eines Bischofs oder höhere oder äquivalente Funktionen ausüben (Weihbischöfe inklusive)." Was den Präsidenten/die Präsidentin der Europäischen Kommission angeht, so trifft "Leiter von internationalen Organisationen, in denen mindestens zehn Staaten Mitglied sind" die Sache zwar nicht ganz, aber es wird wohl kaum jemand bestreiten, dass man das äquivalent anwenden könnte. Es ist allerdings tatsächlich etwas kurios, dass zwar die Mitglieder des Europäischen Parlaments erwähnt sind, die Präsidenten der Kommission und des Europäischen Rats aber nicht. --Amberg (Diskussion) 00:14, 3. Okt. 2019 (CEST)
- Naja, Portal:Sport/Relevanzkriterien Mannschaftssport zum Beispiel ist keine Indexseite. Okay, auch keine echte Unterseite von WP:RK, aber sie hat eine entsprechende Funktion. Wichtig bleibt, dass alle wichtigen Seiten, auf denen Relevanz niedergelegt ist, umseitig eingebunden werden, und dass diverse Diskussionen dazu hier zumindest verlinkt werden. Wer informiert sein will, sollte nur diese Seite hier beobachten müssen. -- Perrak (Disk) 10:31, 3. Okt. 2019 (CEST)
- .Da bin ich gewiss nicht der erste, der hier etwas übersieht. Das stimmt sicher, aber die Gefahr wird umso größer, je weiter diese Seite zerstückelt wird. -- Jesi (Diskussion) 12:13, 3. Okt. 2019 (CEST)
- Interessant, wie unterschiedlich die User hier suchen. Ich komme bei der Suche (allgemein und nach RKs zu einer Person) eher klar, wenn die Seite insgesamt kleiner ist. Übersehen kann man da eher etwas, wenn man RKs zu Personen dann nicht auf der Unterseite sucht. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 00:03, 4. Okt. 2019 (CEST)
- Das ist laut der Seite selbst eine Konkretisierung der RK, wie sie hier beschlossen wurden. Also nur eine Positivliste der Vereine, die die Bedingungen der RK erfüllen. Und über diese Seite und ihre Funktion wurde hier beraten und sie für sinnvoll erachtet. Das ist also keine ausgelagerte RK, sondern im Gegenteil nur deren Umsetzung. Grüße --h-stt !? 19:26, 4. Okt. 2019 (CEST)
- .Da bin ich gewiss nicht der erste, der hier etwas übersieht. Das stimmt sicher, aber die Gefahr wird umso größer, je weiter diese Seite zerstückelt wird. -- Jesi (Diskussion) 12:13, 3. Okt. 2019 (CEST)
- Für den 6. Oktober ist der Start des Meinungsbildes Wikipedia:Meinungsbilder/Reorganisation der Artikelrichtlinien angekündigt. Dessen Ergebnis sollte man dann wohl erstmal abwarten. Wenn es angenommen wird, dürfte mit der Zeit deutlich weniger direkt hier auf dieser Seite stehen. Gestumblindi 12:34, 3. Okt. 2019 (CEST)
Benutzer:Antonsusi, der Papst nimmt locker die RK im Bereich der Personen der Religion. Eine seiner Funktionen ist z.B. Bischof von Rom... Abgesehen davon bin ich bezüglich einer Zerstückelung auch eher skeptisch.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 00:35, 5. Okt. 2019 (CEST)
- Zumal es Benutzer gibt, die eine hohe vierstellige Zahl von Seiten beobachten. Was aber verbesserungswürdig ist, das ist die Gliederung. Es ist ungeschickt, daß der Hauptabschnitt "Personen" so weit drunten in der Gliederung, und sicher ist es suboptimal, daß bei manchen Fachbereichen Personen bei anderen Topics des Fachbereichs stehen und nicht im Bereich der Personen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:49, 11. Okt. 2019 (CEST)
Ereignisse allgemein
Die Wikipedia-Relevanzkriterien sagen gar nichts bis wenig darüber aus, wann ein Ereignis relevant ist. Hier würde ich mir mehr Klarheit wünschen. Beispiele sind Veranstaltungen jeglicher Art wie Sportveranstaltungen/-turniere, Messen usw., aber auch (Natur-)Katastrophen und (Terror-)Anschläge (Großschadensereignisse). Oder habe ich etwas übersehen?--Asperatus (Diskussion) 09:44, 13. Okt. 2019 (CEST)
- "Ereignisse" ist ein ziemlich weites Feld, daher wird es hier nie allumfassende spezielle RK geben können. Für einzelne Ereignisse gibt es aber sehr wohl welche. Was die Großveranstaltungen angeht: Für Filmfestivals gilt beispielweise Wikipedia:Relevanzkriterien#Filmfestivals, für Musikfestivals Wikipedia:Relevanzkriterien#Musikfestivals, für Messen (im Sinne von "Warenausstellung") Wikipedia:Relevanzkriterien#Messen. Für Raumfahrtmissionen gibt es Wikipedia:Relevanzkriterien#Bemannte Raumfahrt bzw. Wikipedia:Relevanzkriterien#Unbemannte Raumfahrt. Bei den Katastrophen gilt für Flugzeugkatastrophen Portal:Luftfahrt/Relevanzkriterien#Relevanzkriterien für Zwischenfälle (ist in WP:RK verlinkt). Ansonsten gelten natürlich die Allgemeinen Anhaltspunkte für Relevanz. --HH58 (Diskussion) 10:40, 13. Okt. 2019 (CEST)
- (BK) Ja, ganz oben. Unter Allgemeine Anhaltspunkte für Relevanz steht; „Die Entscheidung für oder gegen die Aufnahme in eine Enzyklopädie richtet sich auch danach, ob Personen, Ereignisse oder Themen mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung nach sinnvollem Ermessen auch zeitüberdauernd von Bedeutung sein werden.“. Beispielsweise kann bei jeder Olympiade davon ausgegangen werden, dass sie als Sportereignisse auch noch in 50 Jahren regelmässig in Zeitungen usw. erwähnt wird. --Bobo11 (Diskussion) 10:43, 13. Okt. 2019 (CEST)
Abkürzug WP:RK#Film
Warum leitet diese Abkürzug weiter auf Wikipedia:Relevanzkriterien#Darstellende_Künstler,_Moderatoren,_Filmstab, wenngleich es doch einen Abschnitt Wikipedia:Relevanzkriterien#Filme gibt? --King Rk (Diskussion) 12:57, 15. Okt. 2019 (CEST)
- Weil man für Filme WP:RK#Filme nutzen kann. Das hat übrigens nichts mit der Weiterleitung zu tun, sondern ist ein ganz normaler Anker (siehe Anker (HTML)). DestinyFound (Diskussion) 16:39, 15. Okt. 2019 (CEST)
- Okay, danke. Finde ich trotzdem etwas verwirrlich. --King Rk (Diskussion) 17:18, 15. Okt. 2019 (CEST)
RK:Autoren -> Loseblattsammlungen?
Nochmal ich, hallo Freunde. Diesmal mit einer Nachfrage zu den RK für Sachbuchautoren im Kontext der LD zu Thorsten Bullerdiek. Er ist Co-Autor einer Monografie und zudem einer von drei Begründern einer Loseblattsammlung. Wie verhält es sich damit in Bezug zu unseren RK? Beste Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 13:57, 16. Okt. 2019 (CEST)
- Die Loseblattsammlung ist ein Handbuch. Damit ist sie, nach der Formulierung der Relevanzkriterien, eigentlich nicht heranzuziehen.--Meloe (Diskussion) 14:11, 16. Okt. 2019 (CEST)
- Woran machst du das genau fest? In diesem Falle scheint mir die Loseblattsammlung vielmehr den Charakter eines kontinuierlich aktualisierten Sach- bzw. Fachbuchs zu haben. --muns (Diskussion) 15:48, 16. Okt. 2019 (CEST)
- Naja. Der Titel ist: "Vergaberecht in Niedersachsen. Praxishandbuch für Verwaltung und Wirtschaft", erschienen in der Reihe "Kohlhammer Handbücher".--Meloe (Diskussion) 16:11, 16. Okt. 2019 (CEST)
- Ein Autor ist ein Autor, unabhängig wie Publikationen erscheinen. Bei Mehrverfasserschriften ist dann jemand nur Mitautor - die ersten drei werden in der bibliografischen Beschreibung noch namentlich aufgeführt, und in der DNB üblicherweise als (Mitwirkender) in ihrer Funktion gekennzeichnet, hätte er nur herausgegeben ohne eigene Beiträge, ausser Einleitungen/Vorworten, wäre er als (Herausgeber) vermerkt, was keine Verfasserschaft als Autor ausdrückt. --Emeritus (Diskussion) 16:56, 16. Okt. 2019 (CEST)
- Der Autor eines Beitrags (Kapitels) einer Loseblattsammlung ist aber doch nicht dasselbe wie der Autor eines eigenständigen Werks (Monographie). Das wäre doch m.E. das hier greifende Kriterium. Autor kann man auch sein von Zeitschriftenartikeln, fliegenden Blättern und vielem mehr, die Autorenschaft steht doch nicht in Frage.--Meloe (Diskussion) 07:47, 17. Okt. 2019 (CEST)
- Das ist der springende Punkt, ein Autor ist nämlich nicht ein Autor; wer nur Aufsätze verfasst hat, nimmt nur mit diesen nicht die RK für Autoren in der aktuellen Form. Bullerdiek ist einer von drei Begründern der Loseblattsammlung und wird auch so in der DNB aufgeführt. Sagt das etwas darüber aus, ob er auch Autor von Inhalten ist oder nur der Herausgeber ist (Die Herausgeberschaft muss nicht zwingend als solche gekennzeichnet sein), wenn ja, wie umfangreich? Meine Frage eingangs ist genau diese! In den bisherigen Relevanzkriterien heißt es "4 Sachbücher" oder "Werk das in mindestens zwei Verbundkatalogen" steht. Kann man eine Loseblattsammlung nun als Monografie zählen oder nicht? Es wäre sehr schön, wenn ihr euch bitte in der konkreten Löschdebatte noch äußern würdet, denn es scheint mir sinnvoll zu sein, da noch weitere Meinungen vor Ablauf der 7-Tage-Frist darzustellen. Bullerdiek verfehlt alle RK, nur die für Sachbuchautoren könnte er schaffen. Darum kommt dieser Frage eine konkrete Bedeutung zu. Und wenn wir hier einen Konsens haben, wäre es schön, wenn die RK um den Aspekt "Loseblattsammlungen" ergänzt werden würden für künftige Fälle wie diesen. Dankeschön an alle und beste Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 11:01, 17. Okt. 2019 (CEST)
- Der Autor eines Beitrags (Kapitels) einer Loseblattsammlung ist aber doch nicht dasselbe wie der Autor eines eigenständigen Werks (Monographie). Das wäre doch m.E. das hier greifende Kriterium. Autor kann man auch sein von Zeitschriftenartikeln, fliegenden Blättern und vielem mehr, die Autorenschaft steht doch nicht in Frage.--Meloe (Diskussion) 07:47, 17. Okt. 2019 (CEST)
- Ein Autor ist ein Autor, unabhängig wie Publikationen erscheinen. Bei Mehrverfasserschriften ist dann jemand nur Mitautor - die ersten drei werden in der bibliografischen Beschreibung noch namentlich aufgeführt, und in der DNB üblicherweise als (Mitwirkender) in ihrer Funktion gekennzeichnet, hätte er nur herausgegeben ohne eigene Beiträge, ausser Einleitungen/Vorworten, wäre er als (Herausgeber) vermerkt, was keine Verfasserschaft als Autor ausdrückt. --Emeritus (Diskussion) 16:56, 16. Okt. 2019 (CEST)
- Naja. Der Titel ist: "Vergaberecht in Niedersachsen. Praxishandbuch für Verwaltung und Wirtschaft", erschienen in der Reihe "Kohlhammer Handbücher".--Meloe (Diskussion) 16:11, 16. Okt. 2019 (CEST)
- Woran machst du das genau fest? In diesem Falle scheint mir die Loseblattsammlung vielmehr den Charakter eines kontinuierlich aktualisierten Sach- bzw. Fachbuchs zu haben. --muns (Diskussion) 15:48, 16. Okt. 2019 (CEST)
- Ich würde sagen: Das kommt darauf an. Bei einer reinen Gesetzessammlung gibt es eigentlich keine Autorschaft im eigentlichen Sinne und hier liegt die Autorenschaft dann nur in der Auswahl der Texte. Da ist also keine wirkliche schöpferische Leistung. Eine Ausnahme würde ich bei solchen Autoren machen, deren Name zum Synonym für Gesetzessammlungen wurde. Jeder Jurist kennt den Schönfelder oder die Sartorius I und II. Hier scheint es sich aber, wenn ich das richtig auf der Verlagswebsite lese, nicht um eine reine Gesetzessammlung zu gehen, sondern schon um eigenhändig geschrieben Texte. Deshalb geht es auch um "Verfasser" (siehe Vorwort) und nicht um Herausgeber. Insofern sehe ich da schon die schöpferische Eigenleistung und die Bücher wären als Sachbuch im Sinne der RK zu werten. Gruß, --Kurator71 (D) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Kurator71 (Diskussion | Beiträge) 11:18, 17. Okt. 2019 (CEST))
RK für Musik-Labels fehlen! Wir haben Musiker und Alben, aber keine Produktionsfirmen
Hallo zusammen, ich versuche, konstruktiv mitzuarbeiten. Mir ist aufgefallen, dass es in der LD immer wieder Musik-Label gibt, aktuell (5.10.2019) den Fall hier (<- Link!). Ein kleines Label, das bei genauer Betrachtung etliche Neuzusammenstellungen von schon veröffentlichten (mp3-)Titeln herausbringt und dergleichen, aber keine Normdatensätze hat und der DNB oder auch bei laut.de unbekannt ist. Aber ich will hier nicht die LD fortführen (bitte nur dort!), sondern darauf hinweisen, dass man sich an den RK orientieren muss, wenn die DNB und andere einschlägige Seiten nichts hergeben wie im Fall von Young and Cold Records. Wir haben Regeln für Musikalben und für Musiker als Einzelpersonen. RK für Plattenfirmen konnte ich nicht finden. Die allgemeinen Unternehmens-RK sind etwas für Industrie und Konzerne, nicht für Plattenfirmen. Da wird mir gewiss jeder zustimmen. Kurzum: Ich finde, es sollte einen Abschnitt geben zu Plattenfirmen, denn auch kleine Label könnten enzyklopädisch relevant sein, auch wenn ich das im vorliegenden Fall bezweifele. Schönes Wochenende, Zeitungsente0815 (Diskussion) 08:38, 5. Okt. 2019 (CEST)
- Und wie lautet Dein Vorschlag? Wie kann man die Relevanz eines Wirtschaftsunternehmens, was Plastikscheiben oder gar Downloadlinks erzeugt, denn bemessen? Die speziellen Relevanzkriterien sind nicht dazu da, die enzyklopädische Relevanz auf weitere Lemmata auszudehnen, sondern lediglich, die Diskussion zu vereinfachen. Die allgemeinen RK sollte man immer im Hinterkopf behalten. Ein Musiker wird z.B. im Radio genannt, das Album meist auch noch, aber ich höre eigentlich nie, bei welchem Label das erschienen ist --> ist also offensichtlich nicht so interessant. --Erastophanes (Diskussion) 10:21, 5. Okt. 2019 (CEST)
- Bei Musiklabels werden schon immer die Verlags-RK herangezogen, d.h. also Veröffentlichungen von mindestens drei relevanten Musikern. Es gibt hier meines Erachtens keinen Handlungsbedarf. LG, --NiTen (Discworld) 11:25, 5. Okt. 2019 (CEST)
- Der Anlass ist der, dass es immer mehr kleine Label gibt, die (vollkommen zutreffend) erkannt haben, dass ein Artikel in der Wikipedia eine effektive Werbemaßnahme ist und es ein Zeichen von Wichtigkeit ist, wenn man hier einen Artikel hat: Wikipedia will Relevantes abbilden, aber die Wahrheit ist, dass ein Artikel in der Wikipedia überhaupt erst Relevanz schafft! Darum schreiben sich kleine Label die Artikel auch gern selbst, und die landen dann in der Löschhölle, so wie Young and Cold Records gerade. Ich bin zwar relativ streng und will aus der Wikipedia kein Branchenverzeichnis und keinen Werbeflyer machen, aber ich denke gleichfalls nicht, dass man pauschal alles wegfegen kann: Nur weil ein Label klein ist, kann es trotzdem enzyklopädisch relevant sein. Darum geht es, Erastophanes. Dass man für Label die RK für Verlage anwendet, steht nirgendwo, ist aber sinnvoll (Veröffentlichungen von mindestens drei relevanten Musikern). Darum sollte man Plattenlabel gesondert erwähnen in den RK, das sind zwei Sätze, aber dann können sich Label selbst, die Kollegen des Relevanzchecks und die, die sich in der LD herumschlagen, klar daran orientieren. Darum gibt es einen Handlungsbedarf. Alternativ könnte man den Abschnitt „Verlage“ mit einem Zusatz „Plattenlabel“ ergänzen. Wer darf/kann/soll das in die RK schreiben, NiTen? Beste Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 10:39, 7. Okt. 2019 (CEST)
- Das wird dann ein schöner Selbstläufer: Neues Label produziert drei Alben unterschiedlicher Musiker, und schon sind alle vier relevant. Bei Verlagen/Autoren ist das etwas anders, da ein Autor mindestens 2 belletristische Bücher oder 4 Sachbücher haben muss. Außerdem gilt ja weiterhin, dass die Produktion auf physischem Medium erfolgen muss (damit soll sichergestellt sein, dass der Verlag auch tatsächlich Geld auf den Erfolg des Autoren setzt, analog für Musik). Das mp3-Label wäre weiterhin draußen. --Erastophanes (Diskussion) 12:01, 7. Okt. 2019 (CEST)
- Zum reinen Selbstläufer wird es nicht, da nicht die rede ist von drei Musiker sondern, von drei relevanten Musikern. Die Musiker müssen also schon vorher als relevant gelten. --Adnon (Diskussion) 16:03, 7. Okt. 2019 (CEST)
- Und wodurch wird ein Musiker relevant? Unter anderem, ein Album bei einem renommierten Label. Das wird oft mit relevantem Label gleichgesetzt, da "renommiert" nicht definiert ist. --Erastophanes (Diskussion) 21:39, 7. Okt. 2019 (CEST)
- Ich habe hier schon selbst einige hundert Label-Artikel bearbeitet und den ein oder anderen aus der LD gerettet, stets auf Basis der Verlags-RK. Man kann das gern hier in den RK festhalten und dann sehen, ob es da ein Veto gibt. Renommiert würde ich ansonsten nicht mit „relevant für WP“ gleichsetzen, da gibt es imho schon einen Unterschied. --NiTen (Discworld) 23:30, 7. Okt. 2019 (CEST)
- Den Unterschied zwischen „renommiert“ und „enzyklopädisch relevant“ vermag ich nicht zu sehen, aber wenn man die Verlags-RK auf Plattenfirmen anwendet, ist die Sache klar: 3 Musiker, die bisher schon die RKs erreicht haben (und darum oft bereits einen Artikel haben). Darum nochmals meine Frage, wer die Projektseite nun entsprechend ergänzt? Das sollte jemand machen, der in dem Bereich schon tätig war, meiner Meinung nach NiTen bitte. Das bläht auch die RK keinesfalls auf, denn die sind ein Hilfsmittel zur Orientierung. Schönen Sonntag und vielen Dank, Zeitungsente0815 (Diskussion) 12:07, 13. Okt. 2019 (CEST)
- Ich kümmere mich in den nächsten Tagen darum. --NiTen (Discworld) 16:22, 13. Okt. 2019 (CEST)
- Deswegen steht in den RK ja auch was von bekannten oder historisch bedeutenden Autoren. Gerade bei Kleinverlagen ist das immer ein gewisses Problem, weil schwer zu definieren ist, was ein bekannter Autor ist - aber das das nicht einfach mit relevant gleichzusetzen ist, ist jedenfalls klar. Und genauso war die RK auch schon bei der Erstellung gemeint - einfach nur relevant soll eben nicht reichen.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 17:17, 13. Okt. 2019 (CEST)
- Sorry, aber das ist für mich nicht nachvollziehbar und keinesfalls klar, Sarkana, denn ein enzyklopädisch relevanter Autor ist immer auch bekannt (zumindest in der Fachwelt, wenn es ein Sachbuchautor ist) und vice versa. Warum das zwei verschiedene Dinge sein sollen, hätte ich bitte gern anhand eines Beispiels erläutert bekommen. – Vielen Dank, NiTen. Wenn Du das einbaust, haben wir die RK konstruktiv vorangebracht. Beste Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 16:56, 14. Okt. 2019 (CEST)
- Nein, es gibt Zichtausende Autoren die knapp relevant sind, die aber trotzdem praktisch niemand kennt. Und wenn sie dann noch unter Pseudonym veröffentlichen erst recht. Wenn relevant in den RL gemeint ist, dann steht das relevant. Hier steht explizit bekannt und das hat sich in den LDs bislang durchaus bewährt. Ein Typ der in zwei Kleinverlagen unter drei Bücher innerhalb von Verlags-Serien veröffentlicht hat, hat zurecht seinen Platz in der Wikipedia, ist von einem bekanten Autor aber weit entfernt. Was Fachpublikum bei 08/15-SF-Serien sein soll, oder gar bei Pornos kannst du vermutlich selber nicht erklären - ist für die Aufnahme in die Wikipedia aber auch egal. Bei derartig weitgehender Interpretation könnten man sich die Verlags-RK gleich ganz sparen, praktisch jeder Verlag mit einem Dutzend Büchern im Programm wäre relevant - ist er aber nicht.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 23:21, 14. Okt. 2019 (CEST)
- Sorry, aber das ist für mich nicht nachvollziehbar und keinesfalls klar, Sarkana, denn ein enzyklopädisch relevanter Autor ist immer auch bekannt (zumindest in der Fachwelt, wenn es ein Sachbuchautor ist) und vice versa. Warum das zwei verschiedene Dinge sein sollen, hätte ich bitte gern anhand eines Beispiels erläutert bekommen. – Vielen Dank, NiTen. Wenn Du das einbaust, haben wir die RK konstruktiv vorangebracht. Beste Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 16:56, 14. Okt. 2019 (CEST)
- Deswegen steht in den RK ja auch was von bekannten oder historisch bedeutenden Autoren. Gerade bei Kleinverlagen ist das immer ein gewisses Problem, weil schwer zu definieren ist, was ein bekannter Autor ist - aber das das nicht einfach mit relevant gleichzusetzen ist, ist jedenfalls klar. Und genauso war die RK auch schon bei der Erstellung gemeint - einfach nur relevant soll eben nicht reichen.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 17:17, 13. Okt. 2019 (CEST)
- Ich kümmere mich in den nächsten Tagen darum. --NiTen (Discworld) 16:22, 13. Okt. 2019 (CEST)
- Den Unterschied zwischen „renommiert“ und „enzyklopädisch relevant“ vermag ich nicht zu sehen, aber wenn man die Verlags-RK auf Plattenfirmen anwendet, ist die Sache klar: 3 Musiker, die bisher schon die RKs erreicht haben (und darum oft bereits einen Artikel haben). Darum nochmals meine Frage, wer die Projektseite nun entsprechend ergänzt? Das sollte jemand machen, der in dem Bereich schon tätig war, meiner Meinung nach NiTen bitte. Das bläht auch die RK keinesfalls auf, denn die sind ein Hilfsmittel zur Orientierung. Schönen Sonntag und vielen Dank, Zeitungsente0815 (Diskussion) 12:07, 13. Okt. 2019 (CEST)
- Ich habe hier schon selbst einige hundert Label-Artikel bearbeitet und den ein oder anderen aus der LD gerettet, stets auf Basis der Verlags-RK. Man kann das gern hier in den RK festhalten und dann sehen, ob es da ein Veto gibt. Renommiert würde ich ansonsten nicht mit „relevant für WP“ gleichsetzen, da gibt es imho schon einen Unterschied. --NiTen (Discworld) 23:30, 7. Okt. 2019 (CEST)
- Und wodurch wird ein Musiker relevant? Unter anderem, ein Album bei einem renommierten Label. Das wird oft mit relevantem Label gleichgesetzt, da "renommiert" nicht definiert ist. --Erastophanes (Diskussion) 21:39, 7. Okt. 2019 (CEST)
- Zum reinen Selbstläufer wird es nicht, da nicht die rede ist von drei Musiker sondern, von drei relevanten Musikern. Die Musiker müssen also schon vorher als relevant gelten. --Adnon (Diskussion) 16:03, 7. Okt. 2019 (CEST)
- Das wird dann ein schöner Selbstläufer: Neues Label produziert drei Alben unterschiedlicher Musiker, und schon sind alle vier relevant. Bei Verlagen/Autoren ist das etwas anders, da ein Autor mindestens 2 belletristische Bücher oder 4 Sachbücher haben muss. Außerdem gilt ja weiterhin, dass die Produktion auf physischem Medium erfolgen muss (damit soll sichergestellt sein, dass der Verlag auch tatsächlich Geld auf den Erfolg des Autoren setzt, analog für Musik). Das mp3-Label wäre weiterhin draußen. --Erastophanes (Diskussion) 12:01, 7. Okt. 2019 (CEST)
- Der Anlass ist der, dass es immer mehr kleine Label gibt, die (vollkommen zutreffend) erkannt haben, dass ein Artikel in der Wikipedia eine effektive Werbemaßnahme ist und es ein Zeichen von Wichtigkeit ist, wenn man hier einen Artikel hat: Wikipedia will Relevantes abbilden, aber die Wahrheit ist, dass ein Artikel in der Wikipedia überhaupt erst Relevanz schafft! Darum schreiben sich kleine Label die Artikel auch gern selbst, und die landen dann in der Löschhölle, so wie Young and Cold Records gerade. Ich bin zwar relativ streng und will aus der Wikipedia kein Branchenverzeichnis und keinen Werbeflyer machen, aber ich denke gleichfalls nicht, dass man pauschal alles wegfegen kann: Nur weil ein Label klein ist, kann es trotzdem enzyklopädisch relevant sein. Darum geht es, Erastophanes. Dass man für Label die RK für Verlage anwendet, steht nirgendwo, ist aber sinnvoll (Veröffentlichungen von mindestens drei relevanten Musikern). Darum sollte man Plattenlabel gesondert erwähnen in den RK, das sind zwei Sätze, aber dann können sich Label selbst, die Kollegen des Relevanzchecks und die, die sich in der LD herumschlagen, klar daran orientieren. Darum gibt es einen Handlungsbedarf. Alternativ könnte man den Abschnitt „Verlage“ mit einem Zusatz „Plattenlabel“ ergänzen. Wer darf/kann/soll das in die RK schreiben, NiTen? Beste Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 10:39, 7. Okt. 2019 (CEST)
- Bei Musiklabels werden schon immer die Verlags-RK herangezogen, d.h. also Veröffentlichungen von mindestens drei relevanten Musikern. Es gibt hier meines Erachtens keinen Handlungsbedarf. LG, --NiTen (Discworld) 11:25, 5. Okt. 2019 (CEST)
@Sarkana: Was heißt „kein Konsens“? Das ist hier seit Jahren Konsens und gelebte Praxis, das Labels mit drei relevanten Künstlern in Anlehnung an die Verlags-RK als relevant eingestuft werden. Ich sehe auch nicht, inwiefern das eine „Absenkung“ der Verlage darstellt. Gruß, --NiTen (Discworld) 23:45, 14. Okt. 2019 (CEST)
- Wie bereits erwähnt, reicht bei Verlagen nur relevant keineswegs aus und das ist auch seit Einführung der RK so und bislang auch nicht nennenswert umstritten. Ich sehe auch nicht, wo es Konsens ist, daß bei Labels die Relevanzhürde deutlich unterhalb der von Verlagen ist.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 22:46, 18. Okt. 2019 (CEST)
Musikproduzent - Relevant?
Ich habe das Problem, dass Wikipedia keine expliziten Relevanzkriterien über Musikproduzenten hat. Ich habe lediglich Relevanzkriterien gefunden, die sich auf Filmproduzenten beziehen. Meine aktuelle Situation: Ich bin Musikproduzent und habe vor gut 1 1/2 Jahren mein erstes Album auf Spotify, Apple Music, Amazon Music etc. veröffentlicht, alleine auf Spotify konnte ich in den vergangenen 1,5 Jahren ca. 440.000 Streams sammeln und es scheint nicht aufzuhören. Da im nächsten Monat auch das nächste Album released wird und ich nicht vorhabe aufzuhören, kam ich auf die Idee mich bei Wikipedia in einem Artikel vorstellen zu lassen, habe aber gesehen, dass alle im Wikipedia Artikel genannten Informationen von anderen Magazinen, Zeitschriften oder größeren Internetseiten validiert werden müssen. Leider geht das aber noch nicht, weil ich noch keinen größeren Artikel (auch keinen kleinen) in einem relevanten Magazin, Zeitschrift, Internetseite habe. Um die Relevanz zu klären, ab wann die meist hinten angestellten Musikproduzenten wirklich relevant genug sind um für einen Wikipedia Artikel zugelassen zu werden, schreibe ich hier rein. Ich würde mich sehr über Antworten freuen!--Phil Phanatic (Diskussion) 18:49, 3. Okt. 2019 (CEST)
- Naja, wie du schon geschrieben hast: die Relevanz richtet sich vor allem danach, ob sie "von anderen Magazinen, Zeitschriften oder größeren Internetseiten validiert werden" können. Sprich: irgendwelche behaupteten Stream-Angaben werden wir sicherlich nicht als relevanzstiftend ansehen. Ansonsten gelten die RK für Musiker und Komponisten sowie die allgemeinen Anhaltspunkte für Relevanz. Bitte lies dir auch dringend WP:IK durch. --Gripweed (Diskussion) 18:59, 3. Okt. 2019 (CEST)
- Warum die Stream-Anzahl keine Relevanz bilden darf/kann und sollte zeigt dieses Video eindrucksvoll Kauf dich in die Charts von Y-Kollektiv --Kaimu17 (Diskussion) 10:27, 21. Okt. 2019 (CEST)
CDAX
Lt. RK ist ein Unternehmen anscheinend relevant, wenn es im CDAX gelistet ist. Wenn ich mir Unternehmen wie Pearl Gold anschaue, finde ich das diskussionswürdig. Eine GmbH mit 900 Mitarbeitern und einem Umsatz von 90 Mio. Euro ist nicht relevant und ein Unternehmen ohne Angestellte und < 30000 € Umsatz schon? --Druffeler (Diskussion) 11:50, 18. Okt. 2019 (CEST)
- Das Unternehmen ist heute nicht mehr im CDAX , war es aber mal. Relevanz vergeht halt nicht, auch wenn es praktisch pleite ist. Ich sehe keinen Diskussionsbedarf in dieser Causa.--Ocd→ schreib' mir 12:52, 18. Okt. 2019 (CEST)
- Börsennotierte Unternehmen finden regelmäßig erhöhte Beachtung, deshalb kann Relevanz unabhängig von der Größe angenommen werden. Das Umsatz-/Beschäftigtenkriterium stellt dagegen auf die wirtschaftliche Bedeutung eines Unternehmens ab. "Beachtung" und "Bedeutung" sind zwei unterschiedliche Herleitungen von Relevanz, die beide sinnvoll sind, aber nicht beide zugleich zutreffen müssen. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:01, 18. Okt. 2019 (CEST)
- es geht auch gar nicht um CDAX sondern um an einer deutschen Börse im regulierten Markt. Da der CDAX in D ein regulierter Markt ist, ist jedes Unternehmen was im CDAX ist oder war (Relevanz vergeht nicht) per RK relevant. Die Gründen dafür hat mein Vorredner plausibel dargelegt.--Gelli63 (Diskussion) 14:26, 18. Okt. 2019 (CEST)
- Moin!
- Zitat: „Eine GmbH mit 900 Mitarbeitern und einem Umsatz von 90 Mio. Euro ist nicht relevant…“
- Da möchte ich widersprechen. Das ist eine Privatmeinung oder Fehlinterpretation von Druffeler. Die RK sind keine Ausschlusskriterien!
- Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 18:05, 18. Okt. 2019 (CEST)
- es geht auch gar nicht um CDAX sondern um an einer deutschen Börse im regulierten Markt. Da der CDAX in D ein regulierter Markt ist, ist jedes Unternehmen was im CDAX ist oder war (Relevanz vergeht nicht) per RK relevant. Die Gründen dafür hat mein Vorredner plausibel dargelegt.--Gelli63 (Diskussion) 14:26, 18. Okt. 2019 (CEST)
- Nur noch der Hinweis, dass in Löschdiskussionen regelmäßig die Nähe zur Pauschalierung durch die RK, wie hier 100 Mil. als relevanzstiftend angesehen wurde, wenn wie hier der Wert mit 90 Mil. in dessen Nähe war. Denn es ist den meisten eben klar, dass dieser Wert willkürlich als Kennzahl gewählt wurde. Dazu kommt die Inflation, 100 Mil. im Jahr 2009 sind lt. meinen Inflationsrechner entsprechend 88,6 Mil. wert. Weshalb eben bei solchen Werten Toleranz geübt wird. Es geht dabei um die Abweisung von Großunternehmen mit 40 Mil. Umsatz.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:29, 22. Okt. 2019 (CEST)
Kriterien für Wissenschaftler
In aktuellen Löschdiskussionen wird immer wieder darüber diskutiert, ab wann ein Wissenschaftler als solcher relevant ist. Besonders der Punkt "aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistungen international anerkannt sind," ist umstritten. Gerade in diesem Kontext existieren meiner Meinung nach allerdings konkrete Anhaltspunkte durch:
Könnte daher der Punkt konkretisiert werden? Beispielsweise durch folgende Anhaltspunkte:
- auf Researchgate einen Wert von über 10 und dabei über 100 Erwähnungen erreichen
- die Werke müssen mindestens xxx Erwähnungen anderere Rezipienten erhalten (prüfbar beispielsweise via google.scholar)
Damit könnten übermäßige Selbstdarstellungen vermieden werden. --Kaimu17 (Diskussion) 10:40, 1. Okt. 2019 (CEST)
- Hi, wie schon in einer LD erwähnt, Researchgate ist nicht so gut geeignet. Ich habe nach meinem Diplom in der Industrie gearbeitet, in einem sehr spannenden Feld, was sowohl der Tagesschau als auch der Maus schon einen Beitrag wert war. Unsere klinischen Partner haben einige Publikationen veröffentlicht (u. A. Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences), bei denen ich (ausschließlich) als Co-Autor drauf stehe. Ich habe aber "nur" bei der Planung, Durchführung und Auswertung der Studien mitgeholfen. Trotzdem habe ich auf Researchgate folgende Werte: 20.97, bei 23 "research items" (18 Publikationen) und 1076 Zitaten. Bei Google Scholar komme ich auf 1558 Zitate, h-index 12, i10-index 14. Da ich definitiv nicht enzyklopädisch relevant bin, sind diese Werte offensichtlich nicht geeignet als Relevanzkriterium. Insbesondere bei Researchgate kann man sich selbst zuschreiben, was man will, und die Werte damit beeinflussen. Bei Google habe ich nur meinen Namen eingegeben, den Rest macht der Algorithmus. --Erastophanes (Diskussion) 20:38, 2. Okt. 2019 (CEST)
- Hi, das Problem ließe sich ja lösen, wenn als weiteres Kriterium Hauptautor in min. X Veröffentlichungen mit aufgenommen würde.--Gelli63 (Diskussion) 13:12, 3. Okt. 2019 (CEST)
- Und die Überschrift lauten würde Professoren und Wissenschaftler. Damit einige mal von der fixen Idee wegkämen Professoren müssen die RK Wissenschaftler erfüllen. Graf Umarov (Diskussion) 13:39, 3. Okt. 2019 (CEST)
- Alle Kriterien die auf Zitationszahlen beruhen sind zum scheitern verurteilt, da Fachgebiete sowieso Geistes. und Naturwissenschaften, einfach zu unterschiedliche Kulturen haben bezüglich Veröffentlichungsformen und Bezugnahme auf andere. Wo das Buch in den meisten Geisteswissenschaften eine angesehene Veröffentlichungsform ist, ist es in den Naturwissenschaften eine Lachnummer. Mit Berufsstand hat man überhaupt ein kriterium was ansatzweise vergleichbar ist, wenn man etwas abseits der Medienrezeption haben möchte. Die genannten Quellen, Researechgate und Scholar sind in den Wissenschaften selber nicht anerkannt, gern als freie Abkürzung genutzt, und daher generell untauglich. Daher denke ich nicht das eine Idee in diese Richtung irgendwie sinnvoll sein sollte.--Maphry (Diskussion) 13:44, 3. Okt. 2019 (CEST)
- Und die Überschrift lauten würde Professoren und Wissenschaftler. Damit einige mal von der fixen Idee wegkämen Professoren müssen die RK Wissenschaftler erfüllen. Graf Umarov (Diskussion) 13:39, 3. Okt. 2019 (CEST)
- Hi, das Problem ließe sich ja lösen, wenn als weiteres Kriterium Hauptautor in min. X Veröffentlichungen mit aufgenommen würde.--Gelli63 (Diskussion) 13:12, 3. Okt. 2019 (CEST)
- Ich habe immer mehr den Eindruck, man muß zwischen Geisteswissenschaftlern und dem Rest trennen, weil das für Geisteswissenschaftler als Mittel gar keinen Sinn macht. -- Marcus Cyron Hit me with your best shot 17:15, 3. Okt. 2019 (CEST)
- Es gab vor langer Zeit mal eine Meinungsbild, hatte ich allerdings erst heute entdeckt.
- * @Erastophanes:, ich verstehe dein Argument aber die Anhaltspunkte müssen ja nicht ausschließend sein. Sondern eher einschließend. Wenn ein Wissenschaftlicher nicht mindestens X erreicht, dann "kann er nicht relevant genug sein".
- * @Graf Umarov:, soweit ich das oben verlinkte Meinungsbild verstanden habe, ist dem allerdings so? Professoren werden aktuell als Wissenschaftler angesehen?
- * @Maphry:, hier muss ich die wiedersprechen. Das "Buch" als solches hat ggf. keinen Stellenwert aber besonders in der Forschung müssen Wissenschaftler "Paper" abliefern und sind darauf angewiesen, dass ihre Arbeiten zitiert werden. Erwähnungen ist in der Wissenschaft ein hohes gut. Und so wie ich es kennengelernt habe, besonders in Naturwissenschaftlern. Ich kann hier von Mathe/Informatik sprechen. Das Scholar/Researchgate nicht anerkannt sind habe ich auch anders erlebt. Hier treffen aktuell scheinbar Meinungen aufeinander, die ohne weiteres nicht trennbar sein werden. --Kaimu17 (Diskussion) 10:03, 10. Okt. 2019 (CEST)
- Das Paper/Zitierung alles sind in den meisten Naturwissenschaften ist unwidersprochen. Ich glaube da hast du mich etwas Missverstanden. Es geht dabei nicht darum, ob es wichtig ist, sondern ob es einen Fach- und Fachgebietsübergreifenden Standard gäbe was man als viel und was als wenig zitiert anerkennen könnte. Wenn man sich anschaut was so in den Biowissenschaften an Veröffentlichungen rausgehauen wird und wie dort zitiert wird als wenn es teils kein Morgen gäbe, dann braucht man sich nicht wundern, dass in diesen Fällen deutlich höhere H-indizes erreicht werden, als Beispielsweise in den meisten Geowissenschaften, wo bei den meisten 1-2 Paper pro Jahr Standard ist. Was in einem Fachgebiet viel ist, ist im nächsten Fachgebiet halt der Karrieretod. Da man schon lange versucht dies auf einen Nenner zu bringen und immer wieder scheitert, denke ich nicht das man das hier hinbekommen wird. Gerade auch weil es bei Professorenbewerbungen ja noch fachlich eingrenzbar ist, wenn es aber um interdisziplinäre Wissenschaftler geht, die mal eben im viel-zitierenden Nachbarbereich Zitationen Sammeln aber hauptsächlich im wenig-zitierbaren tätig sind ist es nicht trennbar. Und was RG/GS angeht... wenn ich mir da so anschaue was mich da alles doppelt und dreifach zitiert und welche graue Literatur dort zählt, braucht man sich nicht wundern das es allgemein nicht akzeptiert wird. Das es gern als freie Alternative für einen Schnellüberblick genutzt wird im vergleich z.B. Web of Science ist ein anderes Ding (klar, RG/GS überschätzen die Zitationen massiv, da würd ich auch eher die Zahl nennen als die von WoS). Darum sind Zitationen im Allgemeinen zwar das Hauptkriterium in der Wissenschaft, aber in unserem Bereich als Allgemeine Einschlusskriterien absolut nutzlos.--Maphry (Diskussion) 10:45, 10. Okt. 2019 (CEST)
- So ist es, eben weil in unterschiedlichen Disziplinen - auch schon innerhalb des naturwissenschaftlichen Bereichs - vollkommen unterschiedliche Werte des h-Index oder jeder anderen bibliometrischen Kennzahl für bedeutende Wissenschaftler üblich sind. Ebenso ist zu berücksichtigen, dass in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer mehr publiziert und auch immer mehr zitiert wird, wir aber Kriterien brauchen, die auch für Wissenschaftler aus vergangenen Epochen taugen, etwa aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, wo der Publikationsdruck viel weniger ausgeprägt war. Es hilft nichts: ohne etwas Fachhkenntnis wird man auch weiterhin die Relevanz nicht so einfach beurteilen können, wenn einer nicht gerade Professor ist. --Yen Zotto (Diskussion) 18:04, 10. Okt. 2019 (CEST)
- +1--Kmhkmh (Diskussion) 23:04, 10. Okt. 2019 (CEST)
- So ist es, eben weil in unterschiedlichen Disziplinen - auch schon innerhalb des naturwissenschaftlichen Bereichs - vollkommen unterschiedliche Werte des h-Index oder jeder anderen bibliometrischen Kennzahl für bedeutende Wissenschaftler üblich sind. Ebenso ist zu berücksichtigen, dass in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer mehr publiziert und auch immer mehr zitiert wird, wir aber Kriterien brauchen, die auch für Wissenschaftler aus vergangenen Epochen taugen, etwa aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, wo der Publikationsdruck viel weniger ausgeprägt war. Es hilft nichts: ohne etwas Fachhkenntnis wird man auch weiterhin die Relevanz nicht so einfach beurteilen können, wenn einer nicht gerade Professor ist. --Yen Zotto (Diskussion) 18:04, 10. Okt. 2019 (CEST)
- Das Paper/Zitierung alles sind in den meisten Naturwissenschaften ist unwidersprochen. Ich glaube da hast du mich etwas Missverstanden. Es geht dabei nicht darum, ob es wichtig ist, sondern ob es einen Fach- und Fachgebietsübergreifenden Standard gäbe was man als viel und was als wenig zitiert anerkennen könnte. Wenn man sich anschaut was so in den Biowissenschaften an Veröffentlichungen rausgehauen wird und wie dort zitiert wird als wenn es teils kein Morgen gäbe, dann braucht man sich nicht wundern, dass in diesen Fällen deutlich höhere H-indizes erreicht werden, als Beispielsweise in den meisten Geowissenschaften, wo bei den meisten 1-2 Paper pro Jahr Standard ist. Was in einem Fachgebiet viel ist, ist im nächsten Fachgebiet halt der Karrieretod. Da man schon lange versucht dies auf einen Nenner zu bringen und immer wieder scheitert, denke ich nicht das man das hier hinbekommen wird. Gerade auch weil es bei Professorenbewerbungen ja noch fachlich eingrenzbar ist, wenn es aber um interdisziplinäre Wissenschaftler geht, die mal eben im viel-zitierenden Nachbarbereich Zitationen Sammeln aber hauptsächlich im wenig-zitierbaren tätig sind ist es nicht trennbar. Und was RG/GS angeht... wenn ich mir da so anschaue was mich da alles doppelt und dreifach zitiert und welche graue Literatur dort zählt, braucht man sich nicht wundern das es allgemein nicht akzeptiert wird. Das es gern als freie Alternative für einen Schnellüberblick genutzt wird im vergleich z.B. Web of Science ist ein anderes Ding (klar, RG/GS überschätzen die Zitationen massiv, da würd ich auch eher die Zahl nennen als die von WoS). Darum sind Zitationen im Allgemeinen zwar das Hauptkriterium in der Wissenschaft, aber in unserem Bereich als Allgemeine Einschlusskriterien absolut nutzlos.--Maphry (Diskussion) 10:45, 10. Okt. 2019 (CEST)
Das Problem solcher Indices ist, dass sie quantitativ messen, nicht qualitativ. Da ich selber schon in mehreren Berufungsverfahren begutachtet habe: Dort nimmt man solche Indices nach meiner Erfahrung durchaus wahr. Allerdings nicht als Entscheidungskriterium, sondern, um den Auswahlprozess etwas zu vereinfachen, um die Kommission nicht mit offensichtlich ungeeigneten BewerberInnen zu überlasten. Wer also für eine Vollprofessur nur 50 Zitationen vorweisen kann ist offensichtlich nicht geeignet. Allerdings ist das alleine kein Kriterium. Das Kriterium ist dann ein qualitatives. Die Berufungskommission liest nun das Werk der BewerberInnen, die diese Minimalhürde übersprungen haben. Ist es innovativ? Ist es interessant? Ist es "sauber" (rigorous)? Passt es zur Stellenausschreibung? Passt es zur Uni? Das sagt viel mehr aus als Zahlen. Allerdings kann man für Wikipedia durchaus sagen, dass eine als ausreichend hoch bestimmte Zitationszahl laut Google Scholar ein Anhaltspunkt für Relevanz ist. Wenn jemand mehr als 1000 Zitationen hatte, egal in welchem Feld, dann wird wohl niemand abstreiten, dass die Person relevant ist. Bei 500 könnte man sicher noch diskutieren. Beim h-Index wäre ich skeptischer. In manchen Feldern schreibt man eher Bücher. Wenn jemand nur ein Buch geschrieben hat, das aber die Welt revolutioniert hat, dann wäre die Zitationszahl hoch, aber der h-Index nur 1. Der h-Index verleitet zu Quantität statt Qualität. Die Gesamtanzahl der Zitationen ist da schon aussagekräftiger. Ich glaube, dass wir mit der Festlegung einer ausreichend hohen, d.h. praktisch zweifelsfreien, Zitationszahl durchaus ein zusätzliches Kriterium hätten, das Forscher, die keine Professoren sind, als relevant qualifizieren hilft. Ich denke, dass 1000 ein guter Wert wäre. Flugscham (Diskussion) 19:07, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Na ja. Wenn es nach dem H-Index ginge, wäre Galileo Galilei eine wissenschaftliche Nullnummer gewesen (vier Veröffentlichungen) ... Ergo kann man diesen Index nicht rückwirkend heranziehen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 22:44, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Wäre demnach als "Anfangskriterium" ja dennoch geeignet? Also könnte man ja dennoch ein Mindestmaß definieren. Dann könnte man sich zumindest sofort auf diese Regel berufen. --Kaimu17 (Diskussion) 17:24, 27. Okt. 2019 (CET)
- Auf Galileo ist es natürlich nicht anwendbar, aber es könnte als eines unter vielen Kriterien gelten, also entweder Anzahl Zitationen über 1000 ODER die bisherigen Regeln, wobei sicher auch die Berufung zum Juniorprofessor schon ein Kriterium sein sollte, da auch hier ja bereits ein Gremium den Kandidaten umfassend auf Herz und Niere geprüft hat. Den h-Index würde ich nicht verwenden, da er Journalartikel gegenüber Büchern bevorzugt, was nicht in allen Disziplinen hilfreich ist. Ich würde vorschlagen, dass Forscher mit "mindestens 1000 Zitationen bei Google Scholar" automatisch relevant sind, außerdem "Juniorprofessoren oder gleichwertige Assistenzprofessoren". Die Schwelle 1000 ist ausreichend hoch. Google Scholar ist frei verfügtbar und daher besser geeignet als Scopus. Juniorprofessoren wurden umfassend unabhängig von einer Kommission geprüft, sodass sich Wikipedia darauf in der Regel verlassen kann. Assistenzprofessoren sind in vielen Ländern gleichwertig. Flugscham (Diskussion) 06:39, 28. Okt. 2019 (CET)
- Cool, dann wäre ich auch relevant (siehe mein Beitrag vom 2.10. oben). --Erastophanes (Diskussion) 10:50, 28. Okt. 2019 (CET) P.S.: Im Ernst, Zitationen alleine reicht auch nicht. Das müsste man weiter aufbohren, und es wird nie wirklich für alle passen.
- Auf Galileo ist es natürlich nicht anwendbar, aber es könnte als eines unter vielen Kriterien gelten, also entweder Anzahl Zitationen über 1000 ODER die bisherigen Regeln, wobei sicher auch die Berufung zum Juniorprofessor schon ein Kriterium sein sollte, da auch hier ja bereits ein Gremium den Kandidaten umfassend auf Herz und Niere geprüft hat. Den h-Index würde ich nicht verwenden, da er Journalartikel gegenüber Büchern bevorzugt, was nicht in allen Disziplinen hilfreich ist. Ich würde vorschlagen, dass Forscher mit "mindestens 1000 Zitationen bei Google Scholar" automatisch relevant sind, außerdem "Juniorprofessoren oder gleichwertige Assistenzprofessoren". Die Schwelle 1000 ist ausreichend hoch. Google Scholar ist frei verfügtbar und daher besser geeignet als Scopus. Juniorprofessoren wurden umfassend unabhängig von einer Kommission geprüft, sodass sich Wikipedia darauf in der Regel verlassen kann. Assistenzprofessoren sind in vielen Ländern gleichwertig. Flugscham (Diskussion) 06:39, 28. Okt. 2019 (CET)
- Wäre demnach als "Anfangskriterium" ja dennoch geeignet? Also könnte man ja dennoch ein Mindestmaß definieren. Dann könnte man sich zumindest sofort auf diese Regel berufen. --Kaimu17 (Diskussion) 17:24, 27. Okt. 2019 (CET)
- Na ja. Wenn es nach dem H-Index ginge, wäre Galileo Galilei eine wissenschaftliche Nullnummer gewesen (vier Veröffentlichungen) ... Ergo kann man diesen Index nicht rückwirkend heranziehen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 22:44, 26. Okt. 2019 (CEST)
Brotkrankheit
Ist eine Brotkrankheit (ein Brotfehler) relevant für ein extra Lemma oder gehören diese zu Brot? Die Krankheiten des Menschen haben ja auch eigene Artikel... (Brotfehler) --Maschinist1968 (Diskussion) 19:30, 31. Okt. 2019 (CET)
- Is schon wieder 1. April?--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 21:45, 31. Okt. 2019 (CET)
- Krankheiten sind grundsätzlich lemmafähig, auch wenn sie keine Menschen befallen. Wenn es dazu aber nicht wesentlich mehr gibt, als auf der verlinkten Seite steht, reicht eine kurze Erwähnung im bereits vorhandenen Artikel. -- Perrak (Disk) 09:55, 1. Nov. 2019 (CET)