Wikiup Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Anfrage Jensbest/Archiv

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Dritte Meinung

Hallo! Da am aktuellen Konflikt nicht beteiligt, aber auch mit einigen Erfahrungen im Umgang mit Jensbest sei mir das Wesentliche hingewiesen, was in der Problemlschilderung bislang unbeachtet bleibt. Es wurde in den Diskussionen mehrfach geäußert, was viele stört. Und das ist der offene Verstoß gegen unsere Grundregeln. Die sind nicht per BSV verhandelbar, sondern durchzusetzen, notfalls per SG-Entscheidung. Eine mögliche Sperre und die Dauer dessen ergibt sich daraus, und sollte nicht wie zuletzt aus dem "Mittelwert" einiger Zufallsmitglieder des SGs abgeleitet werden. Zur Erinnerung:

  • WP:WWNI Punkt 3: Wikipedia ist keine Gerüchteküche und keine Plattform für Werbung, Propaganda oder Verschwörungstheorien."

Das ist nicht verhandelbar. Scheinbar scheinen viele hier seit einem Jahrzehnt eine persönliche Interpretation darüber zu Pflegen, was Propaganda ist. Aber dafür haben wir projektintern den Definitionsartikel Propaganda. Im Original en:WP wird der Artikel auch entsprechend verlinkt.

  • "Der Begriff „Propaganda“ wird heute vor allem kritisch für politische und militärische Beeinflussung der öffentlichen Meinung benutzt".

Dabei geht es also gar nicht um eine Abstufung der Einschätzung, was Links oder Rechts, was extrem oder moderat ist. Es reicht schon der Versuch der politischen Beeinflussung der Meinung in der Wikipedia. Genau das war bei der Niederschrift der Grundsätze vorgesehen. Man muß also hier gar nicht über eine Sperre diskutieren, sondern wie schafft man es, die politisch motivierte Einflussnahme auf die Öffentlichkeit zu reduzieren. Wenn das SG hier wieder 6 Monate tagt, dürfte das MB zu den Symbolen in der Signatur erledigt sein, obwohl da auch viele keinen Klärungsbedarf sehen, da WP:WWNI klar über den Hilfestellungen für Signaturen steht. Der andere Punkt ist schlicht die Wiederherstellung des No-Gos, daß hier andere Benutzer und Personen durch die Verwendung von Vergleichen zum Faschismus und Nationalsozialismus diskreditiert werden. Und wenn ich richtig mitbekomme, ist Jensbest ja gegen eine Bezeichnung als linksextrem, darum kann solche Klarstellung durch das SG helfen, daß unter Propaganda auch die Verwendung von Vergleichen mit links- und rechtsextremen Bezeichnungen gemeint sind, und dies fortan zu unterlassen ist. Wenn Jens das ignoriert, gibt es ein Standardverfahren, die eskalierenden Sperren. Auch das System wurde irgendwann mal durch die Admins wegen der Masse aufgegeben. Aber das SG hat sie ja als Auflage wieder reaktiviert. Die zwingende Vorgabe dessen für ALLE, nicht nur für Jensbest dürfte dem Projektfrieden dienen.

Ich weise aber schonmal vorsorglich darauf hin, daß die Gesamtproblematik durch den offenen wie verdeckten Einflusswillen auf ganze Themenfelder geprägt ist, die nicht de rechts/links-Schema entsprechen, genauer gesagt Antifeminismus, Maskulinismus, Antisemitismus. Immer die selben Benutzer, die aktiv sind, und in Konflikte geraten. Darum ist die Klarstellung, das auch dies unter Propaganda fällt dringend nötig. Mit der RFF hat Jens ja auch ein großes Alternativfeld für seine Konflikte, sodaß auch darum eine Projektsperre als SPA nicht in Frage kommt.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:51, 2. Apr. 2018 (CEST)

Beteiligt oder unbeteiligt - da bin ich mir noch nicht sicher

Nachdem ich mit einem BSV gegen Jens aus denselben Motiven wie diese Anfrage vor über einem Jahr krachend gegen die Wand gefahren bin - komischerweise genau aus denselben Motiven bzgl. seines intollerablen Verhaltens hier - werde ich mir zweimal überlegen, auf der Vorderseite mein Statement zum Besten zu geben. Allerdings seien mir ein paar Anmerkungen hier auf der Disk gestattet:

  1. Hatte ich mit meinem BSV damals das Ziel, Jens wegen seines inkompatiblen und inkollaborativem Verhalten dem Projekt und anderen Benutzern gegenüber länger zu sperren bzw. einen "topic ban" für politische Seiten zu erwirken. Anlass war damals eine Hetztirade in- und außerhalb von Wikipedia, die er seitdem ungestört sowohl intern als auch extern weiterführt. Es bleibt heute wie damals zu bewerten, ob derlei Äußerungen INNERHALB der Wikipedia dem Projekt schaden - ich meine Ja! ABER: Admin FELISTORIA hat dann gleich mal den ganzen Abschnitt wegarchiviert - Begründung: NULL! - Hat halt mal wieder nicht gepasst, dass das permanente Fehlverhalten öffentlich gemacht wurde.
  2. Damals wurde mir politische Motivation unterstellt, ich wurde wie alle Kritiker von Jens in eine rechte Ecke geschubst - Änderungen seines Verhaltens und seiner family&friends-Clique seit damals: Keine - Es wird regelmäßig bei mißfälligen Äußerungen und Kommentaren anderer Benutzer eine braune klebrige Masse darübergegossen... Wer nicht in der Sozi-Spur läuft, wird gedisst - kennt man ja noch aus vergangenen Zeiten mit längst vergangenen Staaten. Selbst freundliche Ansprachen ob dieser Taktik verhallen im Nirvana und man muss sich ständig rechtfertigen, weil Jens Inhalt und Verhalten nicht trennen kann
  3. Jegliche freundliche Ansprache auf seinen Benutzerseiten ob seines Verhaltens, wie z.B. Hier im Zusammenhang mit einem EW von Jens wird einfach mal gelöscht...
  4. Dauermißbrauch seiner Benutzerdiskussionsseite als "Blog", willfährige Meinungsäußerungen zu allegemeinen politischen Themen ohne Bezug zu irgendwelchen Artikeln oder Inhalten - einfach nur zur Propaganda für die "Follower" auf seiner Seite, siehe Jeder AfD Politiker ist ein Nazi. Jeder FPÖ-Politiker ist ein Nazi. Das wollen wir hier mal festhalten. Welchen Bezug solche "Tweets" auf der Benutzerdiskussionsseite zu einer Enzyklopädie haben, sollte mir mal jemand aus der Adminschaft erklären. Auch für Diskussionsseiten der eigenen Benutzerseite gibt es Regeln - die werden nur bei Jens und ein paar anderen Accounts nicht durchgesetzt
  5. Jegliche freundliche Ansprache in SPs laufen ins Leere wie z.B. Hier zuletzt am 12. Januar 2018
  6. Ignorieren jeglicher freundlicher Informationen z.B. zu diesem Verfahren als Unverschämtheit oder zu einer VM. Krönung dann eine Info als unverschämten Dreck zu bezeichnen oder Belästigung durch einen Admin... - Sorry, eine Info ist eine Unverschämtheit oder "unverschämter Dreck"? - Das zeigt schon die Einstellung zu diesem Projekt mehr als deutlich.
  7. Permanente TF durch eigene Meinung, die mit OR hinterlegt wird, wie aktuell heute mit aus den Gründer-Händen des aufgeklärt-intellektuellen Konservativen Alexander Görlach (den ich als persönlichen Freund schätze) leider tatsächlich ein erhebliches Stück Richtung Rechtsaußen gerückt und stellt mittlerweile ein Bindeglied zwischen Rechtsaußen und bürgerlichen Rechtskonservativen dar. Jens kennt eben jeden, daher ist seine Meinung auch die alleinig gültige - kennt man ja... Wenn befreundete Professoren, Doktoren - nicht zu vergessen, die "beobachtenden Journalisten"!!! - etwas zum "Best"en geben, dann ist das FAKT! Gegenmeinungen, Gegendarstellungen gibt es nicht. Mit The European soll dann ein weiterer Artikel von enzyklopädisch informativ auf "Achtung rechts!" getrimmt werden, aber diesmal dann unter IP, damit die Eigenpolitisierung und Ausrichtung nicht auffällt... Neue Taktik...
  8. Ich hoffe, dass sich das SG zu einem TopicBan durchringen kann - Jens ganz zu verlieren wäre nicht gut. Soll er sich in RFF oder anderen Feldern austoben. Die Lösung mit einem topic ban hatte ich auch damals in meinem BSV vor eineinhalb Jahren vorgeschlagen. Aber damals hat die gesamte Wiki-interne "indymedia"-Truppe geschlossen auf mich eingeprügelt. Mal sehen wie sich diese Anfrage auf der Vorderseite diesbezüglich noch entwickelt.
  9. Ich habe oft auf sein Fehlverhalten hingewiesen, leider meistens ohne Konsequenzen. Es wurde hier lange Zeit mit Konsequenzen gedroht, passiert ist bis auf ein paar lausige Tage Arrest nicht viel. Und Arrest hilft bei Überzeugungstätern nichts, Ethik und Moral sowie gute Erziehung und Empathie lernt man halt wie AGF nicht auf der Strafbank, sondern in der Kinderstube. Da wir hier aber keine Erziehungsanstalt sind, muss es halt andere Maßnahmen geben. Oder man wartet einfach auf die nächste "Best-Show". --DonPedro71 (Diskussion) 16:43, 2. Apr. 2018 (CEST)

Abschn.: Benutzer:Koyaanis (Problemschilderungen)

Benutzer:Koyaanis: in deiner Problembeschreibung setzt du Difflinks zu einer VM gegen Kreuzschnalbel und dich. Du schreibst dazu: „Nachdem die VM aus offensdichtlichen Gründen unsanktioniert war ...”. Da hast du natürlich recht! Um aber deutlich zu machen, wie ungerecht du behandelt wurdest (der abarbeitende Admin meinte: „Aus der von Koyaanis erfolgten Stichelei kann ich jedoch keinen Verstoß erkennen, der nach VM sanktionierbar wäre.”), würde ich dir empfehlen den Archivlink Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2018/04/01#Benutzer:Kreuzschnabel und Benutzer:Koyaanis (erl.) in deine Stellungnahme einzubauen. Jeder kann dann mühelos die komplette VM überblicken und leicht erkennen, welch Unrecht dir widerfuhr. --SummerStreichelnNote 03:15, 3. Apr. 2018 (CEST)

@Summer ... hier!: Da hast du meine Intention missverstanden. Weder fühlte ich mich ungerecht behandelt, noch habe ich die VM wirklich ernst genommen (schon wegen der abenteuerlichen Sanktionen nicht, die Wibramuc eingefordert hat). Mir geht es lediglich darum, an einem aktuellen Beispiel zu zeigen, weswegen eine Zusammenarbeit mit Jensbest unmöglich erscheint und eine Hoffnung auf Besserung seines Verhaltens utopisch erscheint.
Aber ich wollte meinen Beitrag sowieso noch überarbeiten und ergänzen; dann kann ich auch den Archivlink einbauen. Danke für den Hinweis. :-) --Koyaanis (Diskussion) 07:00, 3. Apr. 2018 (CEST)

Potential erkennen und benennen (erl.)

Hier stand ein Beitrag, den ein SG-Mitglied entfernt/gelöscht hat. In der Versionsgeschichte ist der Beitrag noch einzusehen. Dies als Lesehinweis für Interessierte. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 08:33, 3. Apr. 2018 (CEST)

Hallo Brodkey65, es ist m.E. mit einer Selbstverständlichkeit zu erwarten, sich hier einigermaßen zivilisiert zu benehmen, um an der Diskussion teilzunehmen. Bitte formuliere einfach Deine Beiträge so, dass sie nicht entfernt werden müssen. Das wäre auch mir lieber. Die Moderation dieser Seite liegt beim SG, und Edit-War führt zur VM. Das hatte ich Dir, glaube ich, bei Messina 2 schon einmal mitgeteilt. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:47, 3. Apr. 2018 (CEST)
@Ghilt: Das sagten Sie mir mW schon mehrfach, da es mMn seit Jahren Ihr Bestreben ist, mich aus de:WP zu vertreiben. Ich habe es jetzt neutral umformuliert. Viel Spaß übrigens in Köln. Mich werden Sie dort ganz sicher nicht sehen. Ihnen im Real Life zu begegnen, möchte ich mir nicht antun. Mehr habe ich dazu nicht mehr zu sagen. Mfg, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 10:20, 3. Apr. 2018 (CEST)
Nee, vertreiben will zumindest ich Dich nicht, vermutlich auch nicht die Anderen. Aber zu einer akzeptablen Form bringen. Und zum Weiteren, ich hätte Dich gerne mal getroffen, und bitte s. WP:DIVA. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:26, 3. Apr. 2018 (CEST)

SG als BSV 2.0

Interessanter Ansatz, das SG zu nutzen um einen Bemutzer loszuwerden. Das ganze von einem Nachfolgeaccount eines per SG-Entscheid infinit gesperrten Benutzers. Oder darf man Aprilscherze inzwischen auch noch am 2. April? Schon gespannt auf die rassistischen Sprüche, die wir im Verlauf der noch kommenden Diskussion hier lesen werden (ich extrapoliere hier mal aus der Diskussion zu ex-SG MAGISTER auf WD:SG) und ob es zur Abwechslung mal einer auf die Reihe kriegt die Diskussion zu moderieren. --Varina (Diskussion) 13:08, 2. Apr. 2018 (CEST) (P.S.: Mir geht die Art eines gewissen Benutzers auch ziemlich auf die Nerven, aber das ist ein klassischer Fall für ein BSV)

+1. Genau so wirds laufen. In Gedenken an MWExpert. Er fehlt so sehr... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:47, 2. Apr. 2018 (CEST)

Ich fasse mal zusammen: Diskreditierung // Herabwürdigung des Antragstellers // Lächerlichmachen des Antrags // Vorverurteilung der Diskutanten // Und als Ps eine Art Ponsius Pilatus..Guter Beitrag..
Ein BSV soll einen Nutzer komplett ausschließen, dass hatte keinen Erfolg und wird so auch keinen Erfolg haben. Ein SG-Verfahren soll im Idealfall die Zusammenarbeit verbessern bzw. Regeln. Warum sollte man also nicht den Weg über das SG gehen? Bei Jens Best gibt es ja nicht nur Negative, sondern auch sehr positive Mitarbeit.85.233.52.66 13:30, 2. Apr. 2018 (CEST)
Hallo Varina, das kannst Du m.E. besser, d.h. ohne Absichten zu unterstellen (ist nur für Eskalationen hilfreich) und indem Du bitte die erwähnte und falsch wiedergegebene Anfrage nachliest und indem Du auf irreführende Extrapolationen verzichtest. Das ist alles leider nicht für eine Entschärfung des Konflikts geeignet, außerdem sind das klassische Quellen von Fehlschlüssen. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 13:42, 2. Apr. 2018 (CEST)
Frei von unfreiwilliger Komik ist es doch in der Tat nicht, daß ein Kollege, der sich darüber freuen kann, daß die Admins sich weigerten, seine vom SG beschlossene Infinitsperre umzusetzen, jetzt ebendie Instanz aufruft, um einen anderen User infinit sperren zu lassen - falls das denn sein Ziel sein sollte (immerhin schlagen andere User das erwartbarerweise vor - und speziell die Auswahl der Herbeigerufenen ist vielsagend [Warum -jkb- - mal abgesehen davon, daß der, bei MWExpert damals ja auch, immer eher für Benutzersperren ist - und nicht moderatere, in Jens' Sperrlog verewigte KollegInnen wie Kurator, Koen oder KeinStein?]).
Es könnte indes auch alleiniger Inhalt des SG-Urteils werden, konkrete Auflagen zu machen. Wofür es ebenfalls angezeigt wäre, moderate, mit Jens regelmäßig beschäftigte KollegInnen mit ins Boot zu holen.
Ich persönlich finde, die Admins haben gestern die Jens-Best-Show auf VM durchaus zielführend abgearbeitet. Das wäre schneller gegangen, hätte bereits ein "Jens-Best-Handbuch" vorgelegen.
M. E. sind solche Edits easy handhabbar, wenn man sich denn mal darauf geeinigt hat, daß dergleichen auf WP nichts zu suchen hat. Man entfernt es, bei Wiedereinsetzung gegebenenfalls nochmals mit Seitensperre.
Andererseits sollten auch unnötige Provos Jens gegenüber jeweils schnellentfernt werden. Zum Beispiel Twitterbeiträge, die nichts mit dem gerade diskutierten Lemma zu tun haben. --Elop 14:02, 2. Apr. 2018 (CEST)
MWExpert wurde für zwei Jahre gesperrt, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:28, 2. Apr. 2018 (CEST)
Im ursprünglichen SG-Fall ja, Ghilt, aber es gab später eine begründete Revision. Siehe meinen Beitrag im Abschnitt #Ganz einfache Zusammenfassung für Alle. Grüße −Sargoth 21:48, 3. Apr. 2018 (CEST)

Da zu erwarten ist, dass diese Anfrage grossen Diskussionsbedarf seitens der Communty hat würde ich drum bitten hier die Historie des Accounts der die Anfrage gestellt hat nicht weiter breit zu treten. Das SG greift auch Anfragen auf die von einem offensichtlichen Sockenpuppen-Account gestellt wurde wenn die Anfrage entsprechend gestellt wurde und das Problem was bennannt wurde existent ist. --codc Disk 14:36, 2. Apr. 2018 (CEST)

Es geht in Varinas Anspielung m. E. nicht um Gridditsch als Kollegen, sondern irgendwie um das Standing des SG an sich.
Und mir erscheint es schräg, daß das SG und auch andere Kollegen genau dann "geachtet"/hinzugezogen werden, wenn man sich etwas von ihnen verspricht. Und wenn es gar, wie mir etwas zu sehr im Vordergrund stehend erscheint, um Benutzersperren geht, so käme es mir schräg vor, die Nachbarskinder, die mich immer verkloppen, davon zu überzeugen versuchen, meine Gegner zu verkloppen.
M. E. kann das SG in diesem Fall sogar Vertrauen zurückgewinnen. Dafür halte ich es für zielführend, nicht nur Beteiligte zu laden, die von Jens im Ganzen genervt sind (im Kleinen ist ja vielleicht jeder von uns mal von ihm genervt). Tribunale kommen nicht so gut.
Andererseits hätte die gestrige Show gerne kürzer ausfallen können. --Elop 14:59, 2. Apr. 2018 (CEST)

Ich war mir durchaus der Tatsache bewusst, dass es bei manchen Benutzern negative Reaktionen auslösen würde, wenn ich die Anfrage stelle. Ich sehe allerdings eine große Notwendigkeit, jedoch niemanden außer mir, der das initiativ in die Hand genommen hätte. Zum Thema SG als BSV: Diese Anfrage dient auch der Erarbeitung eines Topic Bans, der in einem BSV mit Sicherheit nicht zu beschließen wäre (eine krachende formale Ablehnung wäre sicher). Ich habe diejenigen Benutzer ausgewählt, die mir in VMen und SPPen der letzten Monate besonders häufig aufgefallen sind und von denen ich mir eine sinnvolle Diskussion erwarte. Sollte sich jemand als Beteiligter sehen, steht es ihm frei, sich selbst auf der Vorderseite einzutragen. --Gridditsch 14:46, 2. Apr. 2018 (CEST)

Gridditsch als Weißer Ritter. Wie süß. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:02, 2. Apr. 2018 (CEST)
Ich persönlich habe kein Problem damit, wenn Du die Initiative in die Hand nimmst. Allerdings muß eine solche SG-Sitzung nicht unbedingt zu einem "Scharfrichtertreffen* mutieren. Da hätte Deine Auswahl, wie gesagt, ausgewogener ausfallen können. Zumal ich durchaus Potential im Feld der Mediation sehe. --Elop 15:03, 2. Apr. 2018 (CEST)
@Elop: Scharfrichter trifft es nicht so ganz...aber ich denke auch, dass noch andere Kollegen ins Boot geholt werden sollten, deren Zusammenstöße mit Jensbest inzwischen so weit zurückliegen, dass sie reflektiert darüber berichten können. Ich denke da z. B. an @DonPedro71: und @DestinyFound:. --Koyaanis (Diskussion) 15:24, 2. Apr. 2018 (CEST)
M. E. sollten nicht nur mit Jens einst Zusammengestoßene sich äußern. --Elop 15:28, 2. Apr. 2018 (CEST)
Vielleicht ein paar RFF-Kollegen? Die haben sich in den Konflikten so neutral wie möglich gehalten, und einige kommen gut mit J. aus. --Koyaanis (Diskussion) 15:32, 2. Apr. 2018 (CEST)

Grundsätzlich zur Geschäftsordnung des SGs: Es kann jeder Benutzer als Beteiligter vom Anfragesteller eingetragen werden und auch jeder kann sich selber eintragen. Das SG benennt selber keine aber entscheidet ggf. über den Beteilitenstatus von benannten Benutzern. --codc Disk 15:37, 2. Apr. 2018 (CEST)

Jeder kann sich selber eintragen. Und auch austragen. Wieso sollte sich Jensbest also nicht austragen? Er wurde schließlich eher gegen seinen Willen hierhergezerrt. Das ist hier kein ordentliches Gericht und Gridditsch kein Staatsanwalt. Beendet dieses Spektakel. Wo kann ich bei einem BSV gegen Gridditsch unterschreiben? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:39, 2. Apr. 2018 (CEST)

(nach BK) Nachtrag: Tönjes hat sich ausgetragen. Also kann das jeder. Jeder, der zwangsbenannt wurde, es muss ja keiner bei dieser Schau mitmachen. Es kann keiner gezwungen werden. Ihr könnt dann natürlich gegen Jensbest verhandeln, und auch fröhlich vor euch hinentscheiden, aber das ist dann die Karikatur eines Schiedspruchs. Niemand muss oder kann dazu gezwungen werden mit dem SG zu reden. Ich würde es auch nicht machen, vor allem nach den beiden Spaßurteilen bzgl. MWExpert und M&M: da kommt doch eh nie was Vernünftiges raus. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:49, 2. Apr. 2018 (CEST)
Oh IWG, warum findet man keine Seite mehr auf Meta, wo du nicht irgendwas zum "Best"en gibst? Deine Kommentare sind manchmal so unpassend wie sinn- und gehaltlos. Dieser oben ist aber mal wieder ein besonderes "Schmankerl"... Aber wir wissen ja, dass du zum JB-friends&family-Clan gehörst ;-) Alles gut... Genieß deinen Ostermontag! Meine Einlassungen zum Thema Jens weiter unten. --DonPedro71 (Diskussion) 16:47, 2. Apr. 2018 (CEST)
Ich reagiere auf meine Umwelt, daher paßt ja sinn- und gehaltlos. Das ist die Klamaukinstitution SG schon lange, die letzten Urteile sinds auch, dieses Anfrage auch. Alles im grünen, da selben Bereich. Ich kann auch anders, aber für hier reichts. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:52, 2. Apr. 2018 (CEST)
Übrigens gehöre ich eigentlich nur zu mir. Genau solche sinn- und gehaltlosen Aussagen wie dass du zum JB-friends&family-Clan gehörst, selbst mit Smiley verbrämt, sind eben: sinn- und gehaltlos. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:54, 2. Apr. 2018 (CEST)

Benutzer:Benqo hatte auch Stress mit Jens, und Benutzer:Plani wäre von dessen Kumpanen fast aus dem Amt gemobbt worden. --62.46.192.135 15:40, 2. Apr. 2018 (CEST)

Immer noch keine Abstimmung der Schiedsrichter?

Die Diskussion gleitet schon wieder in die Kilometerlänge und auf der Vorderseite hat noch nicht ein SGler die Anfrage angenommen, oder Abgelehnt. Will man hier erst warten, die Stimmung der Menge ist, bis man sich äußern mag, oder wird hier noch intensiv geprüft? --Beyond Remedy (Diskussion) 16:01, 3. Apr. 2018 (CEST)

Hallo Beyond Remedy,
ein Zwang zur schnellen Annahme wäre mitunter kontraproduktiv, deshalb gibt es eine Frist von, öhm, acht Tagen, glaube ich. Zusätzlich hat das SG heute seine wöchentliche Telko, weshalb viele die Entscheidung über Annahme oder Ablehnung erst nach derselben treffen. Damit man vorher mal drüber sprechen kann.
Viele Grüße, Grueslayer 16:08, 3. Apr. 2018 (CEST)
Danke für die Erläuterung. Das erklärt es dann für mich :) --Beyond Remedy (Diskussion) 16:11, 3. Apr. 2018 (CEST)
Das ist auch gar nicht schlecht, da die Antragsteller noch einige Zeit gebrauchen können, ihre Argumente zu versachlichen. --Koyaanis (Diskussion) 16:33, 3. Apr. 2018 (CEST)

Ganz einfache Zusammenfassung für Alle

Es geht noch gar nicht darum für WAS sich Jens einsetzt, sondern WIE er sich dafür einsetzt. Endlose Diskusionskilometer kommen hier zustande in dem immer wieder auf das WAS gelenkt wird und das WIE dadurch ignoriert, vergessen oder verschleiert wird... Und wenn hier alle mal schon jetzt einen Gang runterschalten und das beachten, dann können wird doch hier vernünftig Diskutieren. 62.225.44.122 09:45, 3. Apr. 2018 (CEST)

Siehe drei weiter drüber mein Statement zu Fionas überflüssigem Thread! Eine altbekannte Masche der immer gleichen Gefolgschaft von Jens, das VERHALTEN zu verschleiern, indem man hinreichend lobt, WAS er von sich gibt und dass das ja so toll ist, dass er da dann auch schon mal über´s Ziel eines kollaborativem Zusammenarbeitens hinausschießen darf. Siehe weiter oben, ich will das hier gar nicht nochmal wiederholen, alles schon hundertmal auf zig Metadiskussionen formuliert. --DonPedro71 (Diskussion) 13:10, 3. Apr. 2018 (CEST)
Ja, ne, is klar. Für jede seiner Verfehlungen hat er diverse VM und diverse anschließende Sperren bekommen oder eben nicht. Das hier soll also eine Gesamtbeurteilung werden und ggf. ein Ausschluß. Ich nenne das hier einen bösartigen Versuch eine Doppelbestrafung durchzudrücken. Ausgerechnet durch einen eigentlich infinit für zwei Jahre gesperrten Benutzer mit Hilfe des SG, das sich zum Helfer degradieren lassen soll. Das SG ist nicht eben für Fairness, Offenheit oder anständiges Benehmen bekannt (da reicht schon die Sperre von M&M ausgerechnet am letzten Weihnachten, im RL wird bspw. in der Zeit nicht mal gepfändet!). Mal sehen, ob es sich vor Gridditschs Karren spannen läßt. So wie ich das SG kenne eher ja. Es macht sich ja gerne selber zum Gespött. Blöd nur, dass dies solche Auswirkungen hat. Mir ist übrigens ein aufbrausender Jensbest allemal lieber als ein stiller DonPedro71. Nur weil einer still ist, hat er nicht recht und umgekehrt. Aber ich bin ja eh nur einer der Jensbest-Fans... ---Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:55, 3. Apr. 2018 (CEST)
Die Sperrdauer ist nicht korrekt, s. im ersten Abschnitt. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 21:00, 3. Apr. 2018 (CEST)
Tja, und hätte man diese Zweijahressperre durchgehalten, dann gäbe es auch keinen Gridditsch, der überflüssige SG-Anfragen stellt. Aber ich gratuliere dir: du bist als erster auf ihn hereingefallen, das ist doch wunderbar, vor allem, weil du ja damals für seine Sperrung warst. Aber Trollereien müssen sich lohnen. Man kann damit nicht nur Admin werden oder ins SG gewählt werden, man kann auch nach Jahren solche Anfragen wir hier stellen. Wer die Ironie findet, der darf sie behalten. Vielleicht sollte Gridditsch als Admin kandidieren, das läuft dann unter Bock zum Gärtner machen Reloaded und das hier ist Bock zum Gärtner machen - The Beginning. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:19, 3. Apr. 2018 (CEST)
Nachtrag: schön übrigens, dass du mir in nichts anderem widersprichtst. Wird dir vielleicht egal sein, aber ich sehe es als Bestätigung meiner Thesen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:26, 3. Apr. 2018 (CEST)
Informationswiedergutmachung hat hier recht, siehe Adminanfrage (infinite Sperre vom SG entschieden), Sperrlog (Aufhebung der Sperre vom damaligen Admin und späteren Schiedsgerichtsmitglied Miraki entschieden). Grüße −Sargoth 21:44, 3. Apr. 2018 (CEST)
Hä, was denn nu? Die Verwirrung wird uns verwirren? Jetzt glaub ich schon Ghilt mehr als mir? Das muss die viele Frischluft sein, heute... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:46, 3. Apr. 2018 (CEST)
Versuch: MWExpert war eigentlich infinit vom Fenster, aber das SG hat in seiner unendlichen Güte und Gnade, aus Weisheit und Erbarmen auf nur zwei Jahre enschieden? Ich weiß es nicht mehr, ich weiß nur, dass ich damals auf Gridditschs Seite war und das im Nachhinein ein großer Fehler - von mir. Gut, dass hier alles gespeichert wird, aber man dann nix mehr gefunden... --Informationswiedergutmachung (Diskussion)
Nö- MWEXpert sollte für 2 Jahre gesperrt werden, hat die Sperre aber dann umgangen. Daraufhin hat das SG für alle Konten der Person infinit entschieden, was ich ausgeführt habe. Das wurde in der Sperrprüfung von Miraki auf 3 Tage reduziert. Man muss fairerweise sagen, dass ziemlich viele sich gegen den Schiedgerichtsspruch ausgesprochen haben. Trotzdem wäre es natürlich skurril, wenn hier das SG auf infinit setzt und das dann von einem Admin umgesetzt würde. −Sargoth 21:57, 3. Apr. 2018 (CEST)
Also, er bekam vom SG zwei Jahre plus Auflagen, gegen die er verstoßen hatte, wofür er gesperrt wurde. Und zum wenig zielführenden Urteil muss ich mich nicht nochmal äußern, s. meine nachfolgenden Kandidaturen, bei denen das erörtert wurde. Und ich habe leider nicht die Zeit und m.E. glücklicherweise auch nicht den Drang, auf jede Meinung zu antworten, d.h. Schweigen ist nicht zwingend Zustimmung. Und IWG, der Rat an Jens auf Deiner Disk war m.E. ein Bärendienst, denn Nichtantworten verzichtet auf Einflussnahme und schützt auch nicht vor Maßnahmen, im Gegenteil. Grüße von unterwegs, --Ghilt (Diskussion) 22:35, 3. Apr. 2018 (CEST)
Wofür er gesperrt hätte werden sollen wenn jemand nicht den SG-Spruch overrult hätte. −Sargoth 22:49, 3. Apr. 2018 (CEST)
Naja, es gab noch eine Doppelabstimmung bei der Admin-Wiederwahlseite von Artregor. So ganz unverdient wäre infinit nicht gewesen. Und es gibt (ob wegen oder trotz der Maßnahmen) heute faktisch viel weniger Ärger mit dem Benutzer als zuvor. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 23:09, 3. Apr. 2018 (CEST)
Anmerkung @Ghilt: Wenn ich das richtig sehe, ist das keine Doppelabstimmung, sondern lediglich eine doppelte Vormerkung (und damit de facto völlig bedeutungslos). mMn ein durchaus erheblicher Unterschied. --Icodense (Diskussion) 00:10, 4. Apr. 2018 (CEST)
Hallo Icodense99, das ist m.E. nicht bedeutungslos, s. WP:SOP: "eine Verwendung mehrerer Benutzerkonten in Wahlen, Abstimmungen und Meinungsbildern, bei einer Vandalismusmeldung, zur Umgehung einer Sperre, zum Vortäuschen einer Mehrheit auf Diskussionsseiten, zum Führen von Edit-Wars, zum zeitnahen, gemeinsamen Editieren in einem Artikel oder zum Austragen von Konflikten ist Missbrauch, der zu einer Sperre aller betroffenen Benutzerkonten führen kann." (Kursivsetzung durch mich) Grüße, --Ghilt (Diskussion) 00:23, 4. Apr. 2018 (CEST)
Danke für die schnelle Antwort. Ich verstehe deine Argumentation, aber das sind doch zwei Delikte, die vollkommen unterschiedlich schwer wiegen. Wahlmanipulation und Vortäuschung von Mehrheiten auf einer nicht besonders viel beachteten (zumindest ich halte Rückseiten von AWW-Seiten für nicht sonderlich frequentiert) Seite kann man meiner Meinung nach nicht wirklich vergleichen. Zumindest meine Meinung, möge sich jeder Mitleser sein eigenes Bild machen, aber ich wollte das in der Form nicht unkommentiert stehen lassen, denn zumindest ist der Begriff Doppelabstimmung etwas ungenau. --Icodense (Diskussion) 00:38, 4. Apr. 2018 (CEST)
Nun, das kann man so sehen. Doppelabstimmung war ungenau. Dennoch habe ich generell wenig Verständnis für Sockenpuppenmissbrauch, auch auf einer AWW-Disk. (unabhängig davon: laut dem CU-Antrag von letzter Woche war ich wohl auch schon mehrfach Betroffener von Wahlmanipulationen durch Sockenpuppen). Zudem war das bei weitem nicht der einzige Regelverstoß , s. die Begründung des SG zur damaligen Anfrage. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 01:10, 4. Apr. 2018 (CEST)
Eine Diskussion über die SG-Entscheidung von damals würde jetzt zu weit führen, außerdem geht es ja eigentlich hier um die Anfrage umseitig. Im Übrigen haben meiner Meinung nach sämtliche Diskussionen über den Antragsteller überhaupt nichts hier verloren und gehören abgeräumt, da sie nichts mit der eigentlichen Anfrage zu tun haben. Mir ging es nur darum, dass a) der Ausdruck Doppelabstimmung ungenau ist sowie dass b) das, zumindest für sich alleine genommen, eine ziemlich schwache Begründung für eine infinite Sperre ist. --Icodense (Diskussion) 01:38, 4. Apr. 2018 (CEST)
<gelöscht>Eigenen Beitrag bearbeitet, nach Bearbeitung durch ein SG-Mitglied und der dadurch entstandenen Verzerrung meiner Aussage selber entfernt. Per Von mir aus kann IWG hier gerne schreiben --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:00, 4. Apr. 2018 (CEST)

Warum die Anfrage nicht angenommen werden sollte

Wenn man sich für Jensbest einsetzt, sieht man sich - wie Varina - irgendwie bemüßigt, sich erst einmal zu distanzieren. Mir geht es auch so. Mautpreller Elop drückte es einmal so aus: er wolle nicht in einer Straße wohnen, wo ständig jemand „NaziNazi“ ruft. Wer will das schon? Doch wer will in einer Straße wohnen, in der braune Parolen gebrüllt und an die Wände geschmiert werden?

Die Redebeiträge der AfD im Bundestag machten deutlich, wo die rote Linie zwischen konservativ und reaktionär verlaufe, schreibt Mariam Lau in der Zeit. Und je länger die AfD im Bundestag sitze, desto legitimer werde es rechts zu sein.

Die Grenzen des Sagbaren und Machbaren werden auch in der Wikipedia immer mehr ins Rechts-Reaktionäre und darüber hinaus verschoben. Z.B.: Das Gedenken verhöhnende Äußerungen a la Höcke werden als Meinunsäußerung akzeptiert, wohingegen diese zu benennen als Anwürfe gelten, die ggfs. mit einer Sperre geahndet werden. Tendenziöse geschichtsrevisionsistische Artikelanlagen, wie erst kürzlich Schuldkult, haben für die Verfasser keine Konsequenzen. Für den, der „Nazi“ ruft, schon. Geschickt und in Kenntnis unseres Regelwerks werden Artikel nach rechts-reaktionär manipuliert. Nicht nur im Politikbereich. Die Akteure können sich angepasst benehmen. Der, der die Manipulationen anprangert, gilt als auffällig, stört "die Ruhe".

Es seien„ rechts-links-Konflikte“, die sich in einigen der auf die VM gebrachten Probleme äußerten, meinte MBq. Und die Protagonisten sollten diese als politische Kontroversen austragen.

Der Antragsteller weiß, dass ein BSV nicht zu dem Ergebnis führen würde, das er beabsichtigt. Nicht Kommunikationsprobleme zwischen Usern werden dem Schiedsgericht zur Schlichtung vorgetragen, sondern ein als User auffälliger, politischer Kontrahent soll als Störenfried final gemaßgeregelt werden, möglichst, wenn nicht gesperrt, aus der Artikelbearbeitung von Politikthemen ausgeschlossen.

Die Anfrage ist darum abzulehnen.

Fiona (Diskussion) 18:59, 2. Apr. 2018 (CEST)Fiona (Diskussion) 19:01, 3. Apr. 2018 (CEST)

+1. --Richard Zietz 17:11, 3. Apr. 2018 (CEST)
Elop drückte das so aus, aber ich habe ihm zugestimmt.--Mautpreller (Diskussion) 19:16, 2. Apr. 2018 (CEST)
Ah, danke.Fiona (Diskussion) 19:37, 2. Apr. 2018 (CEST)
Liebe Fiona,
möchtest Du Dich nicht erst mal zur von Dir eingebrachten, noch offenen Anfrage äußern, bevor Du Dich anderweitig engagierst?
Vielen Dank und viele Grüße, Grueslayer 19:11, 2. Apr. 2018 (CEST)

::Dieser Einwurf befremdet mich. Was hat mein Beitrag mit der anderen Anfrage zu tun? Willst Du mir das Recht auf das freie Wort verbieten?Fiona (Diskussion) 19:13, 2. Apr. 2018 (CEST)

@Grueslayer, sorry, meinen Ping hatte ich abgestellt und eure Anfrage nicht mitbekommen. Soeben habe ich geantwortet.Fiona (Diskussion) 19:36, 2. Apr. 2018 (CEST)
Ich fände es angenehm, wenn hier nicht Äußerungen von AfD-Politikern mit Kontroversen um Artikel aus ganz anderen Gründen vermischt würden. Das ist unredlich. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 19:18, 2. Apr. 2018 (CEST)
Spät hier, aber ich habe ja nichts verpasst... Denn die gewohnte Taktik der Jens-Best friends&family startet mit diesem Thread. Fiona, die ja eindeutig zu den Freunden des Accounts Jensbest zu zählen ist, geht hier - wie immer - keineswegs auf das VERHALTEN des Jens Best ein, sondern fängt in gewohnter Manier zu politisieren an. Das kenne ich und viele andere natürlich schon aus unzähligen VMs gegen JB sowie auch natürlich aus dem aus den Angeln gehobenen BSV gegen Jens. Schon damals ging es schnell um "braun", "AfD", usw. usw. Es wurde bewußt vom VERHALTEN abgelenkt und als "politische Racheaktion" stilisiert. Jens als Märtyrer "für die gute Sache" verkaufen zu wollen ist eine Sache - die gleiche bescheuerte, leicht zu durchschauende Taktik immerfort dem Fußvolk zu präsentieren ist aber an Arroganz nicht mehr zu überbieten. @Fiona B.: Wie oft willst du mit dem Gefolge dieses Schaustück noch aufführen? Denkst du / denkt ihr, das nimmt noch einer ernst, wenn man jemanden der wegen Diebstahl angeklagt ist, damit verteidigt, dass er so schöne grün-blaue Augen hat! Genauso ist dein post oben nämlich zu lesen - hat NULL komma NICHTS mit der Anfrage hier zu tun, sondern geht mal nur wieder um "braune Schokoladensauce"... same procedure as everytime - only for laughing, nothing more :-) Dir/Euch ist schon hundertmal an anderer Stelle klargemacht worden, dass "die Sache" ja berechtigt ist, aber nicht mit der Holzhammertaktik "Alle Falschfahrer außer Jens" durchzusetzen ist, auch wenn der Herr anscheinend mehr "wichtige Leute" und "beobachtende Journalisten" zu kennen scheint, als der Pressesprecher des Bundeskanzleramts. Es geht hier nicht um "links"-"rechts", obwohl sich der Protagonist in- und außerhalb der WP ja eindeutig links präsentiert - sondern es geht um das mittlerweile unerträgliche Verhalten, das JB sowohl der community, den Autoren und der gesamten Wikipedia entgegenbringt. NULL Respekt vor anderen Benutzern, NULL Respekt vor anderen Meinungen, NULL Respekt für die Regeln, NULL Respekt für dieses Projekt - Nein, ganz im Gegenteil, er warnt in und außerhalb der Wikipedia vor dieser, greift alle Diskutanten, die nur ein Jota von seiner Meinung abweichen als "übliche Verdächtige" an - wobei er hier eindeutig diese Benutzer als "rechts" verunglimpfen versucht, er beschimpft Admins, zerrt Benutzer wegen jedem inhaltlichen Non-Gusto in die VM und hält es schier für unmöglich, die für dieses VERHALTEN ausgesprochenen Sperren wie ein erwachsener Mann zu akzeptieren, sondern müllt dann in regelmäßigen Abständen auch noch die SPP mit seinen politischen Tiraden zu. Glaubst du oder das Gefolge um Jens Best wirklich, dass man mit so einem VERHALTEN ans Ziel kommt? Dann kann ich nur sagen, ganz schön naiv oder verblendet, wer so denkt! Ein "gegen rechts" und permanentes "Nazi, Nazi, Nazi"-Gebrülle stärkt nur diejenigen, die Jens infinit weghaben wollen, aber das kapieren solche Accounts wie ihr ja leider nicht... Erinnert mich irgendwie an die vermummten Falschfahrer beim G20-Gipfel, die geglaubt haben, wenn sie die Stadt zerlegen, nimmt irgendeiner noch ihre Ziele wahr... --DonPedro71 (Diskussion) 01:04, 3. Apr. 2018 (CEST)
Ich hätte nicht erwartet auf der Seite des Schiedsgerichts persönlich abfällig angegangen zu werden. Nun ja, wie gewohnt.Fiona (Diskussion) 06:34, 3. Apr. 2018 (CEST)
Nur zur Richtigstellung: "gegen rechts" im Sinne von konservativ geht es für mich nicht, darum habe ich Lau zitiert.Fiona (Diskussion) 07:05, 3. Apr. 2018 (CEST)
Die eigentliche Frage ist doch nicht die nach der persönlichen Gesinnung der hier Beteiligten - wie sollte es hier anders als im RL sein. Die eigentlich Frage ist, ob die zuspitzende, polarisierende, Art der politischen Auseinandersetzung in diesem Medium hier hilfreich ist, sowas wie Vernunft und gesellschaftlichen Dialog wieder in Gang zu bringen. JB und andere "gewöhnen" die Gesellschaft daran, dass Nazi gar nichts Schlimmes ist - und letztlich die AfD auch wählbar ist. Deutlich wurde das mir nochmal in der Debatte zur Erklärung 2018, wo die "Logik" darun bestand: WEIL einige Unterzeichner "Nazis" sind, sind alle "Nazis" und gehören entlassen. JB kriegt, wenn er so weiter macht, sicher später ein Dankschreiben der AfD, denen die Leute massenhaft zugetrieben zu haben. Wer sich etwas mit Geschichte beschäftigt, weiss doch, dass 1933 nur möglich war, weil die extreme Linke ebenso handelte. Die sind nicht am 3. Reich schuld, haben aber das Falsche getan und es dadurch nicht verhindert. In seinen Blogs mag er machen, was er will. Hie rist er den Prinzipien der WP verpflichtet. Sein "Wahlspruch": Der größte Feind der Aufklärung ist ein Wikipedianer, der glaubt an einer neutralen Website mitzuarbeiten. ist das, was in der DDR auch immer vergleichbar gepredigt wurde: Feindbild ist wichtig, Unversöhnlichkeit mit dem Klassenfeind, Sprachreinigung und alles, was Orwell sonst so schön karikierte. Wohin das in der DDR und dem ganzen System geführt hat, ist bekannt. Das sogenannte "gesellschaftliche Bewusstsein" der Menschen ist wirklich gewachsen, ohne dass aber die "gesellschaftliche Intelligenz" immer Schritt gehalten hat. "Wer schreit, hat unrecht und vor dem ekelt man sich" gilt auch noch - und die Nazischreier erfüllen dieses Klischee voll. WENN Wikipedia einen Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte leisten will, muss es Wissen und Argumente so darstellen, dass eine Sachauseinandersetzung, ein Abwägen von Für und Wider durch den Einzelnen möglich ist. JB und einige andere machen das nicht nur nicht, sondern behindern den Prozess. Wobei JB da im Moment den grössten Schaden anrichtet - drin und v.a. draussen. Insofern ist eine Klärung richtig, wichtig und dringlich. Brainswiffer (Disk) 07:27, 3. Apr. 2018 (CEST)
Allerdings sollte noch einmal darauf hingewiesen werden, dass die SG-Anfrage nicht primär in der AfD-Thematik begründet liegt, sondern im Allgemeinverhalten des Users Jensbest innerhalb der deutschen Wikipedia. --Koyaanis (Diskussion) 07:40, 3. Apr. 2018 (CEST)
Kollegen, ihr mögt Jensbest politische Meinung nicht teilen, sie ablehnen, aber darf er sie nicht haben? Sie ist keine außerhalb des demoktratischen Spektrums und wird meistens von Fachliteratur oder seriösen journalistischen Einordnungen gestützt. Ihr bestätigt doch, dass es Euch genau darum geht: einen politischen Kontrahenten loszuwerden, der laut ist und sehr nervig werden kann. Regelverstöße in der Artikelarbeit sind doch marginal. Die sich hier gegen ihn versammelt haben, sind allesamt politische Gegner - und mehr. Regelgerechte Kürzung Fiona (Diskussion) 07:58, 3. Apr. 2018 (CEST)
<bk>...allesamt politische Gegner... So ein Quatsch. Hier geht es primär um das allgemeine Miteinander. --Koyaanis (Diskussion) 12:05, 3. Apr. 2018 (CEST)

Noch eine letzte Bemerkung: Jens nervt! Darauf lässt sich das Problem zusammenfassen. Entweder die Community entscheidet in einem BSV, dass das Nerven so weit geht, dass es duch zeitweisen oder infiniten Ausschluss von Jensbest reglementiert wird, oder es finden sich neutrale, ihm nicht feindlich gesonnen User, die ihm moderierend zur Seite stehen. Wenn ich es recht überblicke, ging es zuletzt darum, dass er in seinem BNR rechtspolulistische/rechtsextreme Politiker als "Nazis" bezeichnet hat. Nach Ansprache durch JD hat er das entfernt. Er hat also gelernt. my2cents. Fiona (Diskussion) 08:31, 3. Apr. 2018 (CEST)

nervt ist zu wenig. Er richtet Schaden an und diskreditiert die Wikipedia - innerhalb und ausserhalb durch eigentlich klar regelwidriges Verhalten. Und nicht nur BNR, sondern Artikeldisku. "gelernt" ist gut :-) Brainswiffer (Disk) 09:18, 3. Apr. 2018 (CEST)
Fiona, das haben wir doch alle schon ergebnislos versucht. Er ist sicher ein unterhaltsamer, interessanter Mensch, der sich viele Gedanken macht und viel beizutragen hat und der sein Ding, gegen rechtskonservative Agitation zu kämpfen, sich sehr zu Herzen nimmt. Vielleicht ist er sogar verletzlich, wie ich aus mancher VM zwischen den Zeilen zu erkennen glaube. Aber auf der anderen Seite ist er ein dermaßen brutaler und sturer Agitator, der sich der vermeintlich guten Sache wegen von Feidnen umzingelt sieht, sich nichts um Regeln schert und wie ein gereizter Stier auf alles und jeden - oft ungerechter Weise - losgeht und verletzt. Ja, selbst harmlos klingende Bezeichnungen wie „einschlägiger Account“ tun weh, auch wenn man hier anonym bleibt. Das verträgt ein Projekt nicht auf Dauer, ohne auseinanderzufliegen. Es traut sich kaum jemand mehr an Themen aus Politik, Gesellschaft oder auch Literatur, weil man befürchten muss, in Edit-Wars zu geraten, auf VM zu landen oder sich auf Twitter oder Prangerseiten wiederzufinden. Was tun? Grenzen zeigen? JB akzeptiert keine Grenzen und keine Regeln. --Zweimot (Diskussion) 09:33, 3. Apr. 2018 (CEST)
Nein, tut er nicht, und zwar in jederlei Beziehung. Nur bedauerlicherweise ist die Präsenz in der AfD-Thematik derart vorherrschend, dass die durchaus interessanten Nebenschauplätze zu kurz zu kommen drohen. --Koyaanis (Diskussion) 12:00, 3. Apr. 2018 (CEST)

(nach BK) Also @Fiona B.:, du kannst hier gerne weiterhin versuchen, zu politisieren indem du was von "Gegnern" verzapfst oder ihn weiterhin als Märtyrer darstellen willst. Aber bitte bleib doch bei den Fakten: Jens hat keineswegs seine Naziliste selbst entfernt, sondern sogar erneut nochmals eingefügt, einfach mal die Versionshistory seiner Benutzerseite genau lesen:

  1. Enfernung -jkb- (Kein Beitrag zur Erstelung einer Enzyklopädie. Es gefährdet diese eher. Per Selbsthilfe entfernt.)
  2. Wiedereinsetzen durch Jensbest (Finger weg, letzte Warnung an den Account -jkb-)
  3. Erneutes Löschen durch KurtR (wie jzb)
  4. Nochmaliges Wiedereinsetzen durch Jensbest (Finger weg)
  5. Administrative Entfernung durch Gripweed (administrativ gemäß WP:BNR: Die Gestaltungsfreiheit der Benutzerseite hat Grenzen. (...) persönliche Angriffe,(...) Beleidigungen, den Ruf der Wikipedia schädigende...)

Das war´s! Wo du hier eine eigene Entfernung durch Jensbest siehst, solltest du dem aufmerksamen Leser jetzt mal erklären! Lernkurve = Null! Das ist die Wahrheit, liebe Fiona! Also verzapfe bitte nicht so einen Unsinn von "Nach Ansprache durch JD hat er das entfernt. Er hat also gelernt." Nein, er hat bockig immer wieder mit "Finger weg!" fleissig revertiert, bis Gripweed ihm administrativ die endgültige Grenze aufgezeigt hat! Und genau darum geht es hier - um das unkollaborative, sture, rechthaberische und nicht mit dem Projekt vereinbare Verhalten des Accounts! Ich hab´s für dich extra nochmal zum Nachlesen verlinkt, um was es hier geht! --DonPedro71 (Diskussion) 13:30, 3. Apr. 2018 (CEST)

Ergänzung: Ach ja, Fiona, und unterlasse bitte in Zukunft etwas von "Die sich hier gegen ihn versammelt haben, sind allesamt politische Gegner - und mehr." zu schwurbeln. Denn im Gegensatz zu deinem Busenfreund will hier keiner irgendwelche Gegner, sondern nur in Ruhe und Frieden am Projekt arbeiten. Also bremse lieber mal deinen Kumpel ein und lass solche bodenlosen Anschuldigungen! Ach und in Zukunft bitte keine "Geschichtsverbrämung" wie gerade oben mit der angeblichen "Lernkurve". Die Wahrheit kommt immer ans Licht, früher oder später. Auf deinem Glatteis rutscht keiner mehr aus, es wird einfach weggeschmolzen! Schönen sonnigen Dienstag! --DonPedro71 (Diskussion) 13:39, 3. Apr. 2018 (CEST)

Hier soll zivilisiert, aber offen diskutiert werden, dazu passen keine Anweisungen an die Leute, die man als Gegner identifiziert hat.--Mautpreller (Diskussion) 19:46, 3. Apr. 2018 (CEST)


Es wäre ja schön, wenn Jens Best wirklich nur ein Kämpfer gegen den Rechtsextremismus/Faschismus wäre, aber es gibt Aussagen von ihm, die nahelegen, dass er die Grenze zum Nazismus irgendwo links der CSU verortet. Eine solche Einschätzung ist mir sonst nur von Linksextremisten jenseits des demokratischen Spektrums bekannt. --62.46.196.167 01:19, 4. Apr. 2018 (CEST)

Das damalige BSV gegen den Benutzer, das ich zunächst unterstützt hatte, scheiterte ja unter anderem daran, dass in der Diskussion nicht das Verhalten von JB im Fokus stand, sondern seine politische Einstellung. Deshalb habe ich damals meine Unterstützung zurückgezogen, weil ich mit dieser Uminterpretation nicht einverstanden war.
Ich denke, dass das SG klug und neutral genug ist, da die richtige Unterscheidung zu machen und sich hier nicht auf die falsche Fährte locken zu lassen. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 08:05, 4. Apr. 2018 (CEST)
So viele Unterschiede zwischen AfD und CSU gibt es nicht. Die CSU-Vorstöße der vergangenen Wochen zeigen: Die AfD regiert längst mit --AlternativesLebensglück (Diskussion) 10:26, 4. Apr. 2018 (CEST)
Das hoffe ich auch, denn anders als Fiona meint, sind die, die sich hier gegen ihn versammelt haben, eben nicht allesamt politische Gegner. Und auch, wenn man Jensbests Einstellung durchaus teilt, ist sein Verhalten in der WP völlig inakzeptabel. Durch sein Verhalten außerhalb der WP schadet er dem Projekt ebenfalls nicht unerheblich. Letztlich schadet er damit sogar seinem Anliegen.
Er akzeptiert die Regeln des Projekts und selbst normale Formen des Umgangs miteinander nicht. Ob sich das nach einem SG-Urteil ändert, erscheint mir allerdings schon jetzt fraglich. Allein wäre er mit der fehlenden Regelanerkennung aber leider auch nicht.--Hic et nunc disk WP:RM 08:41, 4. Apr. 2018 (CEST)
Was hat das mit fehlender Regelanerkennung zu tun? Dein zitierter Vorredner stellt nur die Glaubwürdigkeit einens - zugegeben zentralen - Gremiums in Frage. Das kann man teilen oder nicht, dabei geht es aber um etwas anderes. Er befürchtet wieder Entscheidungen analog MuM (zupackend, weitreichend, aber mehr nach vermuteter Stimmungsmehrheit als nach Regelgenauigkeit entschieden) und damit hat er ja durchaus recht. 77.189.113.39 08:57, 4. Apr. 2018 (CEST)
Mal nicht frech werden, Hic et nunc. Da ist weit und breit keine Nichtregelanerkennung zu sehen: es gibt keine Pflicht sich dem SG zu unterwerfen. Bitte zitiere mir mal die Regel, wonach einer verpflichtet sein sollte sich dem SG zu stellen, nur weil irgendeiner einen dahin zerren will? Dasselbe gilt für den Vermittlungsausschuss, da sollte ich mal hingezerrt werden. Siehe Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Prüm und Informationswiedergutmachung. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 08:51, 4. Apr. 2018 (CEST)
Schmankerl hinterher: das solche Sprüche von einem als Admin eher nicht wahrnehmbaren Benutzer kommen (bitte so weitermachen, also nichts machen, als Admin!), der seinerseits ein Wahlergebnis mit Der Schwarm war wohl leider nicht groß genug für ausreichend Intelligenz. kommentiert. Ich wundere mich da nur, dass ich mich noch wundern kann... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:18, 4. Apr. 2018 (CEST)
Moin, es geht überhaupt nicht um Unterwerfung. Aber eine prinzipielle Ablehnung der Einrichtung des SG befreit selbstverständlich nicht von Maßnahmen durch das SG. Wie unten bereits gesagt, wird durch Nichtantworten nur die Möglichkeit zur Einflussnahme auf den Verlauf der Anfrage verwirkt - man wird dadurch nicht Nicht-Beteiligter. Ob der Rat von Informationswiedergutmachung im Sinne der Beteiligten war, hatte ich daher bezweifelt. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:37, 4. Apr. 2018 (CEST)

Der Antragsteller versteht sich offenbar als eine Art Sprecher der Wikipedia-Community, der weiß, was „für alle“ gut ist und die ganze Wikipedia, nicht als Konfliktbeteiligter, wie ich seinen Antworten auf Mautprellers Frage entnehme (Link). Mal abgesehen von dieser Anmaßung, begründet er damit selbst, dass ein BSV das Mittel der Wahl wäre.Fiona (Diskussion) 11:01, 5. Apr. 2018 (CEST)

@Hic et Nunc, mit politischen Gegnern meinte ich nicht alle, die vorn als "Beteiligte" eingetragen sind, sondern den Antragsteller und jene, die sich auf der Diskussionsseite raumgreifend ereifern.Fiona (Diskussion) 11:01, 5. Apr. 2018 (CEST)

Und auf wen trifft das deiner Ansicht nach zu? --Koyaanis (Diskussion) 12:58, 5. Apr. 2018 (CEST)
Fiona meint sich selbst. Sie gehört zu den Top 10 by edits und Top 10 by added text. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 13:06, 5. Apr. 2018 (CEST)

Noch eine Dritte Meinung

Fiona hat weiter oben natürlich recht - es verwundert jetzt schon, wer angeblich alles "Beteiligter" ist - JensBest polarisiert vor allem im Politik-Bereich - "geladen" werden Benutzer, die damit vom Grundsatz her (das geht ja schon beim Antragsteller los) gar nichts zu tun haben, aber super polemisieren können - und natürlich geht es manchen _vor allem_ darum, _wofür_ JensBest sich einsetzt und nicht darum, wie er das macht. Es ist jetzt schon sicher, dass allein dieser SG-Fall in der Wikipedia für Störungen sorgen wird. Ich möchte die Schiedsrichter um zwei Dinge bitten: 1. sich selbst eingehend zu fragen, inwiefern/ob sie befangen sein könnten und 2. diese Seite, die jetzt schon teils ausartet (was natürlich auch abzusehen war) sehr streng zu moderieren. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 06:20, 4. Apr. 2018 (CEST)

Auf der Vorderseite stehen 50 Punkte bei denen aufgezeigt und kritisiert wird WIE Jens User angeht. Aber anscheinend finden ja genug User dieses Verhalten hier in Ordnung...62.225.44.122 07:04, 4. Apr. 2018 (CEST) 62.225.44.122 08:15, 4. Apr. 2018 (CEST)
Ich glaube, Du hast dich im Abschnitt vertan. Prüf das besser nochmal. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 07:08, 4. Apr. 2018 (CEST)
Neuer Versuch; ZITAT: ...aber super polemisieren können - und natürlich geht es manchen _vor allem_ darum, _wofür_ JensBest sich einsetzt und nicht darum, wie er das macht. Zitat Ende. Ich wollte mit dem gestrichem Test oben darauf hinweisen das diese Anfrage hier eben genau NUR das WIE betrachtet. Leider wird hier auf der Disk eben wieder nur über wofür geredet und wie man oben liest praktisch nur Ad Personam...62.225.44.122 08:21, 4. Apr. 2018 (CEST) Nachtag: Ich wollte dich , AnnaS damit keinesfalls angehen und Entschuldige mich, wenn es so rüber gekommen ist. 62.225.44.122 08:23, 4. Apr. 2018 (CEST)
Es ist doch oben schon abzusehen, dass hier von einigen Jens nahestehenden Accounts wieder genauso verfahren wird, wie bei dem BSV und unzähligen VMs, kann ja jeder nachlesen. Es wird in den entsprechenden Verfahren und Meldungen das Verhalten von Jens bemängelt, und dann kommt der erste und fängt mit "gegen rechts" an, dann der zweite mit "gegen AfD" und dann geht es nicht mehr um das WIE Jens hier agiert, sondern nur noch um das WAS er macht - siehe die Versuche Fionas weiter oben und dieser überflüssige neue Abschnitt hier. Aber ich denke, das ist nur der Anfang... Es fehlen hier noch ein paar Protagonisten ;-) Bezeichnenderweise ist noch niemand auf meine neun Punkte oben eingegangen, wo ich jedes Jota mit Difflinks belegt habe. Es werden immer mehr Threads mit Nebelkerzen gestartet, um diese Diskussionsseite wieder und weiter aufzublähen und von dem eigentlichen Thema abzulenken. Normalerweise müsste das SG-Team alles, was unter Abschnitt 4-9 steht rigoros löschen, da es nur vom eigentlichen Thema ablenken will - aber das Zerfleddern kennt man ja schon - wird langsam Zeit für´s Popcorn! --DonPedro71 (Diskussion) 09:30, 4. Apr. 2018 (CEST)
Diesen "überflüssigen neuen Abschnitt" gibt es aus genau einem Grund, ich hätte meinen Text nämlich eigentlich gerne unter Fionas Abschnitt gesetzt: ich wollte auf keinen Fall unter einem Deiner Beiträge stehen, der ad rem wenig beizusteuern hat. Du beurteilst hier jedenfalls weder, wer an der Diskussion teilnimmt, noch wer welche Abschnitte aufmacht und wie "überflüssig" oder "nötig" die sind. Es steht Dir vor allen Dingen _nicht_ zu, mir das vorschreiben zu wollen - versuchen kannst Du das meinetwegen bei anderen. Wenn es hier um eine normale Schiedsgerichtsanfrage ginge, die sich gegen einen Autoren richtet, der nur "wegen seines Verhaltens" hier Gegenstand ist - dann gäbe es 120% weniger dieser Beiträge. Worte wie "Antifa-Blog" usw. würden hier gar nicht erscheinen, wenn es um den Bereich RFF ginge. Wenn ich ncoh einmal "braune Schokoladensauce" im Zusammenhang mit so einem ernsten Thema lese, k*** ich! @ 62.225 Entschuldige, ich hatte Deinen ersten Text ganz anders verstanden - das mag auch an der Uhrzeit gelegen haben. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 11:54, 4. Apr. 2018 (CEST)
AnnaS.aus I., ich sehe halt nicht, was dein Thread "ad rem" beitragen soll? Außer den Fokus wieder auf das WAS zu richten. Das ist genau die Art und Weise, um vom eigentlichen Problem WIE wieder geschickt und gekonnt ablenken zu wollen. Genau das wollte dir die IP auch sagen. Du reihst dich also (un)freiwillig hier auch in die Reihe derjenigen ein, die darüber diskutieren wollen, dass jemand ganz toll Auto fährt, aber nicht sehen können oder wollen, wenn bei der Fahrt unzählige Gartenzäune niedergewalzt werden und wurden... Schade ;-) Und ja, das Verhalten ist ein ernstes Thema und ist eben ganz unabhängig von einem anderen ernsten Thema, das hier eben nicht Gegenstand des Verfahrens ist. --DonPedro71 (Diskussion) 13:01, 4. Apr. 2018 (CEST)
Was genau Gegenstand des Verfahrens ist, muss das SG sagen, wenn es die Anfrage annimmt. Es wird gewiss nicht auf der Diskussionsseite der Anfrage entschieden. Ich hab dazu umseitig auch eine Frage gestellt. Mir ist jedenfalls noch nicht klar, was nach dem Wunsch des Antragstellers Gegenstand des Verfahrens sein soll.--Mautpreller (Diskussion) 13:06, 4. Apr. 2018 (CEST)
@Mautpreller: Falls tatsächlich ein konkreterer Tatbestand gewünscht wird, würde ich exemplarisch für angestammtes Konfliktverhalten Jensbests Editierchronik vom Ostersonntag d. 01.04. heranführen: mit VM-Beiträgen, sämtlichen AfD-bezogenen Edits und dem Wachowski-Auftritt in der RFF-Diskussion. Würde das bei ordentlicher Bequellung ausreichen? --Koyaanis (Diskussion) 14:26, 4. Apr. 2018 (CEST)
Interessanter Vorschlag. Ich denke drüber nach.--Mautpreller (Diskussion) 15:03, 4. Apr. 2018 (CEST)
Man kann natürtlich diesen Tag exemplarisch herausnehmen. Ich gebe aber zu denken, das Jens in dem Fall kurz vor dem Schiedsentscheid das ganze Anklagekonstrukt durch ein einfaches 'April April' zum Einsturz bringen kann. --SummerStreichelnNote 19:00, 4. Apr. 2018 (CEST)

@DonPedro: ich reihe mich meist überhaupt nirgendwo ein. Mir ging es primär darum, dass hier zur Realität geschrieben wird - und nicht zu einer "wünsch-dir-was"-Begründung. Es kommt nämlich nicht selten in der WP vor, dass die Dinge nicht beim Namen genannt werden, sondern drumherum geschwurbelt wird. Könnte man hier z.B. auch daran erkennen, dass Accounts, die an erster Stelle stehen, wenn es um PA-Umgehungen oder Angriffe geht, hier ernsthaft das Verhalten eines anderen Accounts als einzigen Grund nennen. Eine ausgewogene und faire Anfrage würde alle Ansichten enthalten und nicht nur eine. Im Übrigen bitte ich Dich, mir keine Grundschulerklärungen mehr zu geben, dafür bin ich zu alt. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 16:02, 4. Apr. 2018 (CEST) Ergänzung: Dass es hier nicht primär bzw. nur um Projektschutz geht, weil ein Benutzer ein total unterirdisches Verhalten an den Tag legt, zeigt doch schon, dass diese Anfrage vor Januar 2019 gestellt wird. Solange gilt für Jensbest eine der vieldiskutierten und plötzlich total legitimen Adminauflage - sie läuft erst seit dem 31. Januar und soll hier eine Lösung für den Konflikt herbeiführen. Ist doch alles tutti? Bis jetzt wurde wohl 2x dagegen verstoßen, das empfinde ich in 2 vollen Monaten als nicht zu viel, wenn ich mir sonstige VM-Beteiligte vor Augen führe. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 16:08, 4. Apr. 2018 (CEST)

Anna, du hast Recht. Es gibt genug rechte Propaganda-Accounts, an deren propagandistischem Wirken (z. B. auf Diskussion:Gottfried Curio‎ sich niemand stört. Die am SG-Verfahren beteiligten Benutzer Gridditsch, DonPedro71 Koyannis und Brodkey65 arbeiten in solchen Artikeln von AfD-Politkern gar nicht inhaltlich mit. Gridditsch stieg beispielsweise in den Konflikt um die Bewertung der AfD als rechtspopulistisch, ohne jemanls zuvor in solchen Artikeln gesehen worden zu sein. Inhaltliche Mitarbeit von ihm in den betreffenden Artikeln, in denen er das Wort „rechtspopulistisch“ entfernte, findet nicht statt.
Selbst Jens Spahn von der CDU hat erkannt: „Die AfD-Führung ist der NPD heute näher als der Union“. Der NPD wurde programmatische und sprachliche Nähe zur NSDAP zugeschrieben. Also liegt Jens Best mit seiner politischen Einordnung der AfD nicht falsch. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 17:22, 4. Apr. 2018 (CEST)
Die Vorderseite ist den Beteiligten vorbehalten., die dazu benannt wurden, obwohl sie teilweise keinerlei Berührspunkte mit dem Betroffenen haben. Ich bin durch mit meine Mitarbeit an Artikeln über die AfD und deren Politiker wahrscheinlich mehr davon betroffen, als die sogenannten "Beteiligten". Um als Betteiligter zu gelten, reicht wahrscheinlich dia Meinung aus, dass es sich bei Jensbest um einen linksextremistischen Politaccount handelt, und er darum stört. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 17:55, 4. Apr. 2018 (CEST)
Bitte: Trage dich als Beteiligter ein und gebe eine Problembeschreibung und Lösungsvorschläge ab. Ich bitte nur darum, auch tatsächlich sachorientiert zu argumentieren. --Gridditsch 17:58, 4. Apr. 2018 (CEST)
Wer behauptet eigentlich, dass wir uns wegen der AfD-Affäre hier engagieren würden? --Koyaanis (Diskussion) 18:00, 4. Apr. 2018 (CEST)

T'schuldigung: Was hat die AfD mit diesem Verfahren hier zu tun? Wer lenkt hier ab? In diesem Verfahren geht um das Verhalten eines Mitarbeiters und inwieweit dieses die Arbeit der anderen Mitarbeiter hier stört. Um nichts anderes. Gruß --Zweimot (Diskussion) 20:47, 4. Apr. 2018 (CEST)

Ich schriebs schon einmal: Was genau Gegenstand des Verfahrens ist, muss das SG sagen, wenn es die Anfrage annimmt. Es wird gewiss nicht auf der Diskussionsseite der Anfrage entschieden.--Mautpreller (Diskussion) 22:00, 4. Apr. 2018 (CEST)
Halt im Hinterzimmer. And now for something completely different. Das SG hat schon so viel geredet, aber dabei nie etwas zu sagen gehabt... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:29, 4. Apr. 2018 (CEST)
Natürlich liegt das in der Hand des Schiedsgerichtes - trotzdem hat ein Antrag auf ein Schiedsgerichtsverfahren doch eine bestimmte Bedeutung; insofern ist es doch legitim, auch über diesen Antrag und über "letztinstandlich" bei laufender Auflage zu diskutieren und Antragssteller gegebenenfalls zu kritisieren (oder zu loben, je nachdem). Wenn man vergangene Verfahren Revue passieren lässt, die dann für erhebliches Geraune und Unruhe im Projekt bis hin zu einem MB geführt haben, macht die Formulierung doch eine Menge aus. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 00:35, 5. Apr. 2018 (CEST)
Ja, natürlich. Ich störe mich nur daran, dass diverse Benutzer hier erzählen, der Gegenstand dieses Verfahrens sei das Verhalten eines Mitarbeiters "und nichts anderes". Das SG soll zur Lösung von Konflikten beitragen, das ist der Auftrag aus dem Meinungsbild zu seiner Einrichtung. An einem Konflikt sind immer mehrere Leute beteiligt, mit ihren je eigenen Interessen, Absichten und Motiven. Um seinen Auftrag zu erfüllen, muss das SG diese Interessen, Absichten und Motive auch anschauen. Das heißt nicht, dass dabei herauskommen müsste, alle sind gleichermaßen verantwortlich für den Konflikt, es kann selbstverständlich auch dabei herauskommen, dass es sich um eine ziemlich einseitige Sache handelt. Das kann man aber nicht einfach von vornherein als gegeben setzen.--Mautpreller (Diskussion) 10:05, 5. Apr. 2018 (CEST)
der Gegenstand dieses Verfahrens sei das Verhalten eines Mitarbeiters "und nichts anderes". Da ist die Vorverurteilung schon inklusive, da nur der Mitarbeiter schuld ist und niemand anderes. Das ganze Verfahren hier ist doch nur ein BSV 2 Punkt 0 und da in der Community, spätestens seit dem krassen Fehlurteil bzgl. M&M angekommen ist, dass das SG zu Sperren neigt, da ihm die soziale Kompetenz fehlt (letzteres ist meine Behauptung). Das hat mit Konfliktlösung soviel zu tun wie die Lösung des Knotens durch Alex den Großen. Es ist eine Möglichkeit, einen Knoten mit einem Schwert zu zertrennen, aber dann ist das Seil wertlos. Es ist eine Möglichkeit einen Konflikt mit einer (einseitigen) Sperre zu beenden, aber dann ist die Community wertlos. Und wir reden hier nicht von einem Troll wie Avoided oder GLG und Co. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 10:25, 5. Apr. 2018 (CEST)
Wasn Quatsch! Natürlich kann man hier nur über Verhalten "urteilen", was sonst? Das Aussehen? Und das SG ist eben eine Instanz, die das unabhängig von der eigenen Meinung (die man haben kann) prüft oder prüfen soll, was sonst? Also auch nix mit Vorverurteilung. Dein Unsinn hier zündet doch nur Nebelkerzen. Wie "vor Gericht" ist JB erst mal nur ein "Beschuldigter" :-) Und dass er innerhalb wie ausserhalb WP nach Meinung einiger dem Projekt Schaden zufügt, ist deren legitime Meinung, genauso, wie Du das unterstützen magst, was er macht. Das SG wird der Vorverurteilung also hoffentlich so wenig folgen wie Deinem "Vor-Freispruch". Also bitte mehr Niveau! Brainswiffer (Disk) 10:31, 5. Apr. 2018 (CEST)
Wir haben hier ein Schiedsverfahren, da kann es von Natur aus keine "Beschuldigten" geben.--Mautpreller (Diskussion) 10:36, 5. Apr. 2018 (CEST)
Stimmt auch, ich meinte ja vor allem keine (Vor-)verurteilung allein durch die Beantragung hier - und die eine Seite "beschuldigt" die andere schon irgendwo. --Brainswiffer (Disk) 10:42, 5. Apr. 2018 (CEST)
@Mautprelle: Wenn man den Begriff 'Beteiligt' erst nimmt, dann bedeutet es, das jemand in den Konflikt involviert ist. Der Antragsteller streitet ja sogar ab, beteiligt zu sein. Ich denke, man sollte hier eher von 'Betroffenen' sprechen. Und betroffen sind wir alle von dem Verhalten von Jens Best (einfach weil es Wellen schlägt). Und wenn sich viele unangenehm betroffen fühlen, sollen sie halt ein Sperrverfahren einleiten. Sperrverfahren ist das Mittel der Wahl der Betroffenheit. --SummerStreichelnNote 10:39, 5. Apr. 2018 (CEST)
Nicht aber, wenn man auch gute Seiten beim Problemuser sieht und nur bestimmte Dinge unterbunden sehen will. Brainswiffer (Disk) 10:45, 5. Apr. 2018 (CEST)
Wir lehnen das Wort "Problemwolf" schon aus gutem Grund ab - möchtest Du das wirklich so für einen Mitmenschen stehen lassen? Wenn man wirklich nur bestimmte Dinge unterbunden sehen will, könnte man sich doch mit den bestehenden Auflagen bequem zurücklehnen und diese "Instanz" zunächst noch einige Zeit abwarten - es muss ja nicht das ganze Jahr sein (WP zeigt ja eher, dass Ungeduld eine Tugend ist...), aber mindestens die Hälfte sollte man so einem Lösungsversuch doch lassen können? --AnnaS.aus I. (Diskussion) 11:23, 5. Apr. 2018 (CEST)
Spaßigerweise nehmen hier einige solche Vorverurteilungen vor wie Problemuser. Das sind dann meistens die, die selber nicht sehen, dass sie ein Problem haben. Natürlich nicht Brainswiffer, der ist ein netter, aufrichtiger, ehrlicher Mensch. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 11:29, 5. Apr. 2018 (CEST)
Stimmt, zu einigen könnte man auch Problembär sagen - wenn man nicht auf Tiervergleiche generell verzichten sollte, weil die zu sehr auch von der Physiognomie geleitet sein können, vor allem wenn man sich den user dabei vorstellt. Problemuser = User der einigen Probleme bereitet ist angesichts der aufgezeigten Fakten doch geradezu liebevoll. --Brainswiffer (Disk) 12:40, 5. Apr. 2018 (CEST)
@Brainswiffer: in Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln#Beteiligte Benutzer heiß es: „Die endgültige Entscheidung, ob ein Benutzer als beteiligt gilt oder nicht, liegt beim Schiedsgericht“. Einer Prüfung der Beteiligung kommt das SG - man könnte schon sagen 'traditionsgemäß' - nicht nach. Vom Antragsteller selbst heisst es in Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Anfrage Jensbest# Frage an Gridditsch: „In Wäre ich nicht Antragsteller, sähe ich mich nicht unbedingt als Beteiligten“.
Im vorliegenden Fall scheinen die Rollen auf einen Angeklagten und vielen Staatsanwäten verteilt zu sein. Wäre man an einer Konfliktlösung interessiert, müsste man z.B. den Leuten Gehör verschaffen, die außerhalb des SG als Senkundaten von Jens gesehen werden.
Das sich hier ein gewisser Beteiligtentourismus breit macht, kann man z.B. am Kollegen -jkb- sehen. In Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Konflikt um Stolpersteinlisten war er beteiligt. In Fionas Antrag auf Wiedereinsetzung von Auflagen hat -jkb- sich sage und schreibe 5 Min. nach Antragstellung als Beteiligter gemeldet. Hier ist er auch wieder dabei. Benutzer:Brodkey65 ist in den letzen Monaten an zwei SG-Verfahren beteiligt. Benutzer:JD ebenfalls an zwei.
Besagte Benutzer wollen zwar als Beteiligte gelten, fürchten aber scheinbar nicht im gerigsten Auflagen, die man ja typischerweise fürchten müsste wenn man tatsächlich beteiligt ist. Meines erachten nehmen sie mehr die Rolle von Chefanklägern ein. Das alles ist so nicht vom MB gedeckt. --SummerStreichelnNote 11:59, 5. Apr. 2018 (CEST)
Ich bin sogar in Uwe Tellkamp selber mit ihm zusmmengeraten, als er alle Unterzeichner da Nazis nannte. Deshalb finde ich es gut, wenn Leute quasi ohne Rücksicht auf eigne Befindlichkeiten den Konflikt hier vorbringen. Woher weisst Du denn, dass die das nicht sehen? So wie es jetzt ist fügt er WP definitiv Schaden zu - nicht wirklich die anderen. Die schreiben draussen nicht, das man WP vergessen kann. Es sind "Parteien", die "Klagen" gegeneinander vorbringen und wer wenn nicht das Schiedsgericht kann das klären. Nur wenn man wie IWG denen für alle Zeiten die Kompetenz abspricht, stimmt auch was nicht. Gebt denen doch mal ne Chance, erst mal ne vernünftige Diagnostik trotz der vielen Nebelkerzen hie rzu machen und dann eine Therapie einzuleiten. Denn richtige Auflagen, wie Anna ds sagt, gibts ja auch nicht. Brainswiffer (Disk) 12:23, 5. Apr. 2018 (CEST)
Summer... Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln#Beteiligte Benutzer, erster Satz.
„Wäre man an einer Konfliktlösung interessiert, müsste man z.B. den Leuten Gehör verschaffen, die außerhalb des SG als Senkundaten von Jens gesehen werden.“ Immer noch: Jeder kann sich vorne als Beteiligter eintragen und sich äußern. Das SG wird schon einschreiten, wenn es denjenigen nicht als beteiligt ansieht.
Zum Rest: Es ist doch klar, dass die Benutzer keine Auflagen fürchten müssen. Sie sind beteiligt, weil sie das Verhalten Jensbests seit längerer Zeit auf dem Schirm haben und sich in VMen und SPPen mit dessen Beteiligung äußern. Warum sollten sie dafür Auflagen erhalten? Und dass das SG die Beteiligung nicht prüfen würde sehe ich nicht so, siehe diese Anfrage. --Gridditsch 13:39, 5. Apr. 2018 (CEST)

Der Antrag sollte angenommen werden, allerdings nicht unter dem Aspekt eines Tribunals gegen Jens Best, sondern als Ausdruck einer politischen, gesellschaftlichen Auseinandersetzung, die auch in WP stattfindet. Die Aufgabe des SG sehe ich hier eher darin, Regeln für diesen Bereich zu formulieren, so dass ein Jens Best genauso wie andere ihren Platz in dieser haben können.--Belladonna Elixierschmiede 13:05, 5. Apr. 2018 (CEST)

Betrachten wir es genau, verfolgt JB hier in Wikipedia die gleiche Agenda wie außerhalb. Er macht dies nicht nur in Artikeln sondern auch über alle Metaseiten hinweg, derer er habhaft werden kann. Er verbreitet seine Botschaften und bekämpft alles und jeden, der das nicht auch mit der gleichen Vehemenz tut. Er ist dabei wahllos mit seinen Anwürfen und Unterstellungen bis weit über das erträgliche Mass hinaus. Er sieht sich im moralischen Recht, Bitten, Aufforderungen und Auflagen nicht nachkommen zu müssen. Sein Kampf geht ihm über den Projektfrieden und die Wikipedia insgesamt. Er verstößt vielmehr nachhaltig und fortgesetzt gegen ihre Grundprinzipien und schadet dabei nicht nur Wikipedia sondern auch dem Kampf gegen rechts. Beteiligt an seinen Handeln ist nur er, alle anderen sind wie schon gesagt eher Betroffen. Graf Umarov (Diskussion) 15:38, 5. Apr. 2018 (CEST)

Stellungnahme JD

Ich danke diesem Benutzer ganz besonders für eine zutreffende Zusammenfassung des Problemfeldes. Ich kann aus eigener Erfahrung hinzufügen, dass ich mal in einer Diskussion von Jensbest aus heiterem Himmel beschuldigt wurde, mich ausgeloggt zu haben, um unter IP zu schreiben. Da ich (außer aus Versehen) in dieser Wikipedia noch keinen einzigen Edit gemacht habe, der nicht unter "Nicola" firmierte, fand ich diese Verdächtigung ungeheuerlich. Kein Benutzer, mit dem ich jemals einen Konflikt hatte, ist jemals auf diese Idee gekommen. Vielleicht finde ich den Diff-Link noch. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 14:22, 7. Apr. 2018 (CEST)

Ich finde diesen Vorschlag ebenfalls vielversprechend; allein, mir fehlt noch die Vorstellungskraft, wie die Umsetzung aussieht. Angenommen, Jensbest zettelt einen EW im Honeypot an - was wäre die Administration verpflichtet zu tun? --Koyaanis (Diskussion) 14:34, 7. Apr. 2018 (CEST)
Zu einem Editwar gehören immer zwei oder mehr Benutzer. Anzetteln kann man ihn nicht. Wer nach VM weiter editwart, wird gesperrt.
Die Auflagen gemäß Wikipedia:Administratoren/Notizen#Bitte_beachten! gelten für den Themenbereich Politik und umfassen strikte Beachtung von WP:KPA, WP:DISK und WP:WQ. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 14:40, 7. Apr. 2018 (CEST)
Das stimmt so nicht. Graf Umarov (Diskussion) 15:54, 7. Apr. 2018 (CEST)
Nachtrag zu meinem Beitrag: Es geht mir nicht darum, dass JB mir da mal auf die Füße getreten ist, sondern um den Tatbestand, dass er mit seinen Verdächtigungen auch nicht vor "alteingesessenen" Wikipedianern Halt macht. Ich finde das notorisch.
Den Lösungsansatz finde ich im Übrigen auch gut. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin
Ich kann nicht erkennen, wozu es bei der Umsetzung dieses Vorschlages vorher eines SG-Verfahrens bedarf. Das ist bzw. sollte alltägliche Adminaufgabe sein. Wer sich derartiges agieren hier nicht abgewöhnt, wir eben gesperrt und irgendwann ganz ausgeschlossen. Wir dulden Leute die nicht Willens bzw. in der Lage sind hier kooperativ mitzuarbeiten einfach viel zu lange, wenn sie in der Lage sind einmal pro Woche einen korrekten Satz in Wikipedia einzutragen. Das sollte endlich aufhören. --mirer (Diskussion) 15:24, 7. Apr. 2018 (CEST) – Dieser Beitrag wurde von Benutzer:Schiedsgericht als off-topic entfernt. Das trifft aber nicht zu, er bezieht sich direkt auf die relevante Frage, ob das Schiedsgericht überhaupt zuständig ist und nicht vielmehr die Admins. Ich setze ihn daher wieder ein.--Mautpreller (Diskussion) 22:05, 7. Apr. 2018 (CEST)

Bitte die Off-Topic-Diskussion einstellen. --Schiedsgericht (Diskussion) 15:45, 7. Apr. 2018 (CEST)

@JD: einen gewissen Charme haben deine vorgeschlagenen Auflagen, weil sie von jedermann problemlos eingehalten werden können. Anders herum sind sie aber auch so nahe am normalen Regelwerk, das es kaum Sinn macht sie überhaupt festzuschreiben. Das ist auf den ersten Blick mehr oder weniger eine Nullnummer - kann man machen ... kann man lassen. Halt gehupst wie gesprungen.

Problematisch sind die Auflagen unter einem anderen Aspekt. Ohne Zweifel hat JB sich einige Nichtfreunde gemacht. Sonst gäbe es diesen SG-Antrag nicht. Und diese Nichtfreunde werden natürlich am Ball bleiben, was eine infinite Sperre von JB angeht. An der Stelle kommt unser System zur Aussprache von Sanktionen ins Spiel. Unsere Admins sind nicht nur Judikative und Exikutive in Personalunion - bei uns sucht sich auch jeder Admin seine 'Klienten' selbst aus. Im RL wird (i.d.R.) die Unabhängigkeit des Richters auch dadurch gewahrt, das ihm ein Fall zufällig vorgelegt wird. Das ein Admin sich seine 'Klienten' selbst aussucht, hat im der Cause JB mit Sicherheit zur Folge, das Admins, die zu den 'Nichtfreunden' gehören, sich der Auslegung 'deiner Auflagen' besonders kritische annehmen werden. Wenn es solche Auflagen, die zum einen nahe am Regelwerk sind und zum anderen viel Spielraum für Interpretation bieten geben sollte, dann soll man einen kleinen Personenkreis nennen, der sie überprüft. Im idealfall würde JB sogar eine Vorschlagsrecht eingeräumt. -- SummerStreichelnNote 16:06, 7. Apr. 2018 (CEST)

Und wer soll diesem erlesenen Personenkreis angehören? --Koyaanis (Diskussion) 16:11, 7. Apr. 2018 (CEST)
Hättest du meinen Beitrag zuende gelesen, wäre dir eine Option bekannt. --SummerStreichelnNote 16:18, 7. Apr. 2018 (CEST)
Die Frage war ernst gemeint. Es müssten beidseitig geachtete Wikipedianer mit Mediatoren-Fähigkeiten sein. --Koyaanis (Diskussion) 16:28, 7. Apr. 2018 (CEST)
Die Antwort war auch ernst. Wie gesagt, wäre ein Vorschlagsrecht von JB eine Option (von vielen möglichen). Den Ausschlag geben ohnehin die erkorenen Personen ... weil dies ein [ich kann es kaum noch aussprechen ... jedenfalls wird man hier nicht gezwungen]-Projekt ist. --SummerStreichelnNote 18:36, 7. Apr. 2018 (CEST)
Im Kern ist das ein systemischer Konflikt. Neutraler Standpunkt vs. Null-Toleranz bei xyz. Beide Positionen sind dabei in ihrem jeweiligen Kontext richtig und darüber hinaus im Grundsatz weder kompromissfähig noch verhandelbar. Sprich eigentlich einfach nicht kompatibel. Ich fürchte, der Versuch das zu bewerkstelligen muss scheitern. Graf Umarov (Diskussion) 13:00, 8. Apr. 2018 (CEST)
Genau darauf wollte ich hinaus. Die Sache ist so festgefahren, dass jeder Vorschlag, egal von welcher Seite, vom Gegner als Wahrung und Erhöhung des jeweiligen Vorteils bewertet und damit zwangsläufig abgelehnt werden müsste. --Koyaanis (Diskussion) 13:21, 8. Apr. 2018 (CEST)

Schuldfrage

Da ich von Summers Vergleich mit "Anklägern und Staatsanwälten" nicht wirklich angetan bin, andererseits aber auch Gridditschs Sicht der Alleinschuld Jensbests für dieses Verfahren als zu einfach bewerte (es brauchte allerdings, um sich zu dieser Ansicht durchzuringen... :-)), hilft vielleicht eine Sichtweise jenseits irgendwelcher juristischen Kampfbegriffe.

Jeder der Beteiligten hat seine eigene Geschichte mit Jensbest, deren Struktur sich insoweit ähnelt, dass man sich beim ersten Aufeinandertreffen im Grunde sympathisch ist und angeregte Fachdebatten bei gemütlicher Atnisphäre führen (ich denke manchmal mit Wehmut an das RFF-Treffen 2015 zurück, wo wir nachts in der Hotellobby den einen oder anderen Caipi vernichtet haben).

Die 180-Gradwende folgt dann aus heiterem Himmel, wenn man ohne böse Absicht und Vorwissen an JBs Weltsicht kratzt; sei es durch einen unbedachten Edit oder eine ironische Überspitzung - das Feindbild ist fest zementiert und unversöhnlich.

Klingt im ersten Moment tatsächlich nach Alleinschuld, aber die Betroffenen haben, nachdem die Schwelle zum Feindbild einmal überschritten war, sich auf vielfältige Weise "gerächt" - sei es durch Gegenbeleidigungen, VMs oder sogar ein BSV. Im Nachhinein betrachtet vieles sicherlich unnötig und verzichtbar; aber zu dieser Einsicht gelangt man erst, wenn man den User über einen längeren Zeitraum nicht mehr vor der Nase hat - entweder weil er eine Langzeitsperre absitzt, oder (die bessere Variante) weil man ihm bewusst aus dem Weg geht.

Warum dann diese SG-Anfrage? Ich behaupte jetzt einfach, dass die Antragsteller über die Jahre mehr oder weniger mit Jensbests Marotten insoweit umzugehen gelernt haben, dass sie nicht bei jeder Provokation aus dem Honeypot bei den Admins petzen gehen, sondern sich sagen: Scheiß drauf, das ist eben Jensbest.

Aber: Man muss feststellen, dass Jensbest seine Gegner weiterhin mit den inakzeptablen verbalen Mitteln bekämpft, obwohl die Antragsteller und viele User-Kollegen ihm bereits um des Projektfriedens wegen weitaus mehr entgegenkommen, als er tatsächlich verdient hätte. Und aus diesem Ungleichgewicht resultiert, jedenfalls aus meiner Sicht, die SG-Anfrage. --Koyaanis (Diskussion) 15:47, 5. Apr. 2018 (CEST)

gute Analyse. Aber einige sehen den Schaden, den er diesem Projekt drin und draussen bewusst und aus voller Überzeugung zufügt und wollen das nicht. Solange er sich nur ein Nudelsieb aufsetzen würde, wäre das kein Problem. Einige versuchen dann, ihn zu überzeugen, dass er unrecht hat und scheitern an der entstehenden Eskalation. Seine Kompromisslosigkeit, an die er glaubt, ist schon die Wurzel allen Übels. Brainswiffer (Disk) 17:24, 5. Apr. 2018 (CEST)
Das stimmt wohl. Die Kompromisslosigkeit hätte zu einem früheren Zeitpunkt mit gleichen Mitteln bekämpft werden müssen, aber das konnte/wollte die Administration nicht. Vielleicht erfahren wir beizeiten die Gründe. --Koyaanis (Diskussion) 17:38, 5. Apr. 2018 (CEST)
Das ist so nicht richtig. Lustiger seth sperrte ihn 2016 infinit mit der Begründung:
„Das Sperrlog von Jensbest ist lang, der Anteil der NPA-Verstoesse scheint den groessten Teil davon auszumachen. Die kurzen Sperren bringen offenbar zu wenig. In der Wikipedia ist es wichtig zusammenzuarbeiten, dazu gehoert gegenseitiger Respekt und AGF. Wer das nicht versteht, stoert -- absichtlich oder unabsichtlich -- jedenfalls zwangslaeufig die Zusammenarbeit. Das hindert am Aufbau einer Enzyklopaedie. Wenn Diskussionen und kurze Sperren nicht helfen, ist der Ausschluss aus der Gemeinschaft leider die einzige Konsequenz, die ich sehe.“
Und Plani bestätigte die infinite Sperre mit der Begründung:
„Der Benutzer hat also gezeigt, dass er auch zukünftig nicht gewillt ist, sich an die Grundprinzipien dieses Projekts zu halten. Ein KPA-freies Zusammenarbeiten mit ihm scheint daher auf Dauer nicht möglich zu sein. Den aufgezeigten Weg zu einer Sperrverkürzung, nämlich die aufrichtige Entschuldigung beim betreffenden Benutzer für die Beleidigung und Löschung des entsprechenden Beitrags hat er mehr als deutlich ausgeschlagen. Somit bleibt uns als Community in der Konsequenz nur, das Kapitel "Jens Best in der Wikipedia" endgültig abzuschließen. Wenngleich wir damit auch einen guten Autoren verlieren, haben Menschen, die sich nicht an unsere Grundprinzipien zu halten bereit sind nichts in der Wikipedia verloren.“
Dem wäre nichts hinzuzufügen gewesen, wenn andere Admins ihm nicht beigesprungen wären und sein weiteres „Wirken“ in der Wikipedia aktiv unterstützt hätten. Es ergibt sich daraus kein Problem der Administration, sondern innerhalb der Administration. --Oltau 18:48, 5. Apr. 2018 (CEST)
@Oltau - was soll das jetzt? Natürlich ist die Administration schuld! Wer sonst? Außerdem waren die infiniten Sperren lächerlich kurz. --SummerStreichelnNote 19:12, 5. Apr. 2018 (CEST)
Hey-hey-hey - nicht "die Administration" im Sinne von allen damals aktiven Administratoren !
Aber ich habe mir eben noch einmal die vierteilige (!) Sperrprüfung vom 14.12.2016 durchgelesen, und das Fazit sieht so aus, dass die Sperre damals ungeachtet der Fakten und ohne den leisesten Ansatz einer Entschuldigung auf ein sehr überschaubares Maß zurecht gestutzt wurde. --Koyaanis (Diskussion) 19:27, 5. Apr. 2018 (CEST)
...u.a. weil sie für Äußerungen außerhalb der Wikipedia erfolgte und es z.B. Benutzer gab, die es als unrechtmäßig ansahen, dass so jemand, der hier mit Klarnamen agiert einem Anonymling gegenüber stark benachteiligt ist. (Ungeachtet der Fakten...) --AnnaS.aus I. (Diskussion) 04:25, 6. Apr. 2018 (CEST)
Mit anderen Worten: wer hier mit Klarnamen auftritt und anderswo dieses Projekt draussen schlechtredet und ihm am liebsten das Wasser abgraben will, darf das? Mir fallen da Namen wie F oder K ein, wo wir zum Glück konsequent waren. Die "Spiesse" sind insofern gleichlang, dass er ja auch seine "Reputation" als Regular hier dann draussen einsetzt, um Gewicht mit seinen Aussagen zu erhalten. Wenn ein Benutzer Popanz01 irgendwo draussen die WP schlechtmacht, zieht die Karawane weiter. Nicht aber bei einer "bekannten WP-Grösse". Immerhin wurde er ja von den Medien auch als Interviewpartner in Sachen WP "verwendet". Da besteht ein Anspruch der WP auf Fairness, Sachlichkeit und Richtigkeit, wenn er hier mittun will! Jeder Pressesprecher - von Unternehmen oder in der Politik - muss mit Konsequenzen rechnen, wenn er seine Organisation schlechtredet. Das trifft analog auch auf uns zu, auch wenn sich quasi jemand dazu ernennt un dann noch auf seiner Diskussionsseite mit seinen Anhängern fabuliert, mit wem man noch Kontakte aufnehmen kann, um den Schaden noch grösser zu machen. Brainswiffer (Disk) 07:40, 6. Apr. 2018 (CEST)
Zumindest ich habe davon nichts geschrieben. Die obigen Beiträge zur infiniten Sperre suggerieren allerdings, es habe null Grund für die Verkürzung gegeben - einzelne Admins seien "Schuld" - ich wollte lediglich die andere Hälfte der Geschichte beitragen. Wenn mich eines stört an WP, wo Quellenarbeit wichtig ist, ist es die absichtliche oder auch unabsichtliche "Verkürzung" mancher Vorgänge außerhalb des ANR (wobei ich hier nichts von Absicht sagen möchte - ich meine das generell, schließlich kann man den Grund nicht kennen). --AnnaS.aus I. (Diskussion) 08:09, 6. Apr. 2018 (CEST) Ergänzung: was wäre aber, wenn ein Benutzer "Hampelmann" (ich hoffe, es gibt den nicht) ähnlich twittern würde? 1. Dürfte man hier auf WP nicht mutmaßen, wer der Benutzer hinter dem Klarnamen auf Twitter ist, 2. könnte man ihn hier schwer dafür belangen - so ohne CU - solange er nicht selbst diese Verbindung herstellt, 3. wäre dann immer noch die Frage, ob es nicht einen "Maulkorb" darstelle für Wikipedianer, die außerhalb der WP schreiben. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 08:14, 6. Apr. 2018 (CEST)
Ich meinte auch nicht Dich, sondern die beiden Seiten, die Du beschreibst. Man muss nicht zu jeder Sache die (extremisierenden) Beispiele suchen, sondern kann das imho hier so beurteilen, wie es ist. Spekulationen schaden nur. Und es wird immer Leute geben, die das anders sehen. Das SG kann das aber mal "kollektiv" prüfen und abwägen. Es wird dann immer SG-Bashing weiter geben, jedermann/frau Recht getan ist eine Kunst, die keiner kann. Einigen passt das ja trotz allem in den Kram, was JB macht. Und die sind auch nicht unbedingt bekehrbar. Brainswiffer (Disk) 08:21, 6. Apr. 2018 (CEST)
Wenn ich in meinen Arbeitsvertrag schaue finden sich da Klauseln, die mir untersagen Interna des Unternehmens nach außen zu ragen und mich öffentlich so zu äußern, dass das ein schlechtes Licht auf meine Firma wirft. Ich habe das unterschriebn, wenn ich dagegen verstoße kann das zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen (Abmahnung, Kündifung …) führen.
Bei der Anmeldung in der Wikipedia habe derartigen Klauseln nicht zugestimmt. Somit ist ein derartiges Verhalten außerhalb der Wikipedia nicht justiziabel. Was man einfordern kann ist eine Loyalität zum Projekt Wikipedia. Andererseits ist WP da auch nicht konsequent. Z.B. ist deklariertes bezahltes Schreiben erlaubt. Wem gegenüber ist der bezahlte Account loyal? Seinem Geldgeber, der Wikipedia, beiden, keinem?
Somit kann ich das Verhalten eines WP-Mitarbeiters durchaus bewerten indem ich auch außerwikipedianische Handlungen in mein Urteil einbeziehe, das ist dann meine persönliche Beurteilung, das hat aber nichts mit dem bewerten eines Admins oder des SG zu tun. Diese haben festzusellen ob WP Regeln verletzt wurden nicht mehr und nicht weniger.
Wenn Du, Brainswiffer, meinst dass Loyalitaät verpflichtend sein soll musst Du dafür bei der WMF vorstellig werden. Die schreiben das dann in die ToU, alle werden ausgeloggt und wer sich wieder anmelden möchte muss eine Loyalitätsverpflichtung anklicken.
Solange es das noch nicht gibt, sollten wir uns mit den Verstößen gegen Projektregel wie KPA, NPOV,OR … auseinandersetzen. --Varina (Diskussion) 10:23, 6. Apr. 2018 (CEST)
Ist doch ganz einfach niemand kann abstreiten, dass JB von einem erheblichem IK getrieben ist. In WP:IK lesen wir dazu: "Ein Interessenkonflikt (engl. conflict of interest) liegt in der Wikipedia vor, wenn ein Autor eine persönliche Beziehung zum Gegenstand eines Artikels hat, die es ihm erschwert, einen neutralen Standpunkt einzunehmen" und weiter: "Verletzungen des Neutralitätsgebots oder der Nutzungsbedingungen können zu befristetem oder unbefristetem Ausschluss aus der Wikipedia führen." Graf Umarov (Diskussion) 11:19, 6. Apr. 2018 (CEST)
WP:IK, da geht es darum, dass jemand aufgrund seiner Interessen, Beziehungen … Probleme mit NPOV hat und deswegen wird geraten, am besten nicht zu editieren, oder falls doch sich selbst besonders kritisch zu prüfen. Ich habe da durchaus eine Meinung bezüglich Jens, die sich vermutlich von Jens’ oder Deiner Meinung unterscheidet, aber darum geht es hier nicht. Im umseitigen Antrag lesen wir Jensbest ist in den letzten Monaten dutzendfach durch unsachliche Äußerungen, Editwar und PAs aufgefallen… um NPOV geht es da erst mal nicht. Wenn Du das vorwirfst, dann musst Du Dich als Beteiligter melden und Belege bringen, warum WP:NPOV verletzt wird. Ich möchte vor dem Fehlschluss warnen, dass das evident sei, denn gerade bei unterschiedlichen Auffassungen in politischen Artikeln vertreten häufig beide Seiten die Auffassung, dass jeweils sie versuchen, den Artikel neutral zu bkommen, wohingegen der andere seinen POV einbringt. Und seien wir mal ehrlich, die unterschiedlichen Auffassungen zu gewissen Personen, Parteien, … sind nun schom häufig in epischer Breite sowohl auf Artikeldiskussionen als auch diversen Metaseiten ausgebreitet worden ohne Konsens zu erzielen, glaubt jemand wirklich, dass eine Wiederholung der Diskussionen auf dieser Seite die Anfrage irgendwie weiter bringt? --Varina (Diskussion) 11:51, 6. Apr. 2018 (CEST)
Wem wollst du denn jetzt erzählen, dass er das nicht hat. Wenn nicht er, wer dann sein? "Auffallen" begründet sich doch ausschließlich in seinem IK. Und sein Agieren in WP dient u.a. auch seiner Reputation im Realen und trägt damit mittelbar zur Einkuftserzielung bei. Graf Umarov (Diskussion) 11:57, 6. Apr. 2018 (CEST)
<reinquetsch> @Graf Umarov: Ich habe nicht behauptet, dass Jens keinen IK hat. Mein Punkt ist: falls das als Problem für WP gesehen wird gehört das auf die Vorderseite. --Varina (Diskussion) 10:47, 7. Apr. 2018 (CEST)
So dumm ist das aber nicht, was der Graf schreibt. Das ist quasi die Ursache der Querelen und das SG wird gar nicht umhinkommen, das auch zu analysieren. Und sich moralisch zu verhalten, braucht es hier keine Verträge - wenn die Mehrheit der Meinung ist, etwas ist schädlich für das Projekt, reicht das. Brainswiffer (Disk) 12:02, 6. Apr. 2018 (CEST)
@Graf Umarov: du wirfst hier einiges, nicht vergleichbares durcheinander. So wie in Facebook der Daumenrunter Button fehlt, vermisse ich hier etwas neben dem 'Danken-Button'.
Aber das wichtigste: wenn man meint, das Agieren von Jens außerhalb der WP sanktionieren zu müssen, muss es klar und deutlich auf die Vorderseite. --SummerStreichelnNote 12:10, 6. Apr. 2018 (CEST)
Wenn man unterstellt, dass JB von einem erheblichen IK getrieben ist, so gilt das für andere Benutzer, die im Bereich Politik schreiben, ebenso. Was dem einen zu wie links ist, ist dem anderen zu weit rechts. Entsprechend wird argumentiert und agiert. Konflikte sind in dem Bereich daher unvermeidlich und Einvernehmen ist (bestenfalls) nur mit mühsamen Kompromissen erzielbar. Diese Konflikte auf das Verhalten einzelner zu reduzieren ignoriert, dass sie daraus resultieren, den eigenen politischen Standpunkt gegen andere in der WP zu vertreten. Diese Konflikte zu vermeiden, indem die Ausgewogenheit der politischen Standpunkte aufgegeben wird, soll doch nicht die Lösung sein. --Karl Hilpolt (Diskussion) 12:59, 6. Apr. 2018 (CEST)
Man kann durchaus, unabhängig von seinem Standpunkt, neutral formulieren. Das ist (professionelles) Handwerk und kann von jedem geleistet werden. Das ist nicht schwer. Man muss nur wollen. --Zweimot (Diskussion) 14:26, 6. Apr. 2018 (CEST)
<reinquetsch> @Zweimot: Man muss nur wollen richtig am Besten alle, die an einem Arikkel mitschreiben. Das ist nicht schwer Das sehe ich anders: das ist schwer, selbst wenn man will. Ich fände es gut wenn wir einen FAQ zu Lessons Learned: wie schreibe ich einen möglichst neutralen Artikel zu tagespolitisch umstrittenen Themenfeldern und wie schafft man es diesen NPOV dauerhaft zu sichern? hätten. Das ist Handwerk – stimmt wenn Du einen entsprechenden beruflichen Background hat, hat aber nicht jeder, also muss er es lernen. Könnte ja mal jemand einen Workshop zu machen. --Varina (Diskussion) 10:47, 7. Apr. 2018 (CEST)
@Zweimot: ich mutmaße, das nach Meinung von Karl Hilpolt bei vielen Benutzern im Bereich Politik ihr Handwerk nicht ausreicht, um ihre IK außen vor zu lassen. Meine Meinung würde das ebenfalls wiedergeben. --SummerStreichelnNote 20:12, 6. Apr. 2018 (CEST)
Eigentlich ist es einfach: Adjektive sind entweder unersetzlich oder überflüssig. Dazwischen steht nichts, es gibt nur entweder / oder. Jeder schwülstige Text wird um Klassen klarer und neutraler, lässt man die wertenden Adjektive weg und nur die absolut notwendigen stehen („der da im ROTEN Hemd, der war’s“…) Probier’s aus, geht ganz einfach. Jeder Text ist blitzschnell entschwurbelt. Allerdings sollte man nicht wütend und emotional geladen vor dem Rechner sitzen. Könnten JB und einige andere professionell und zurückhaltend arbeiten und daher zum Beispiel ohne das wertende Adjektiv „rechtspopulistisch“ auskommen, wäre viel gewonnen. So einfach. Ende der Besserwisserei. Schönen Abend und Gruß aus dem Süden --Zweimot (Diskussion) 21:22, 6. Apr. 2018 (CEST)
<sarkasmus>Und wenn die AfD ohne Rechtsextremismus auskommen könnte, dann wäre sogar diesem Land geholfen, aber dann wäre es auch nicht mehr die AfD. Aber DAS ist dann wohl zuviel verlangt. Denken ist böse.</sarkasmus> --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:32, 6. Apr. 2018 (CEST)
<sarkasmus>Und wenn die CDU ohne Mutti auskommen könnte, dann wäre sogar diesem Land geholfen, aber dann wäre es auch nicht mehr die CDU. Aber DAS ist dann wohl zuviel verlangt. Denken ist böse.</sarkasmus> --Oltau 21:40, 6. Apr. 2018 (CEST)
<bk> <ernsthaft>Was hat die AfD mit der Diskussion hier um das VERHALTEN JBs zu tun? Nichts. Aber glaube mir: Mit dem In-die-Nazi-Ecke-stellen aller Zweifler vornehmlich der öffentlich-rechtlichen Sender haben diese - leider sehr unprofessionellen - Journalisten, Grüne und SPD („das Pack“ (Gabriel) der AfD mindestens fünf Prozent gebracht, wenn nicht noch mehr. Schaum vor dem Mund bringt gar nichts. Auch hier nicht. --Zweimot (Diskussion) 21:42, 6. Apr. 2018 (CEST)

Ich denke, der Konflikt bewegt sich zwischen den Polen "neutral formulieren" und "neutrale Formulierung ist hier im Kern unneutral". Erinnert mich etwas an Brecht oder war es Enzensberger: Es gibt Zeiten, in denen Schweigen ein Verbrechen sein kann. --Belladonna Elixierschmiede 22:02, 6. Apr. 2018 (CEST)

Man darf nicht schweigen. Aber die Herrschaften sollte mal in die Geschichte schauen, dass in problemhaften Zeiten die Verschmuddelung (negative Attribuierung) von Personen statt der Auseinandersetzung mit Argumenten langfristig immer gegen die Verschmuddeler arbeitete, weil die Leute mit ihren Problemen sehen, dass das auch keine Antworten sind. Wie die Werbung "Papa, ich will auch ein Spiesser werden" wird Nazi zum Allerweltsbegriff, wenn der so inflationär gebraucht wird. Und offenbar ist das "gesellschaftliche Bewusstsein" so gewachsen, dass man sowas auch schneller erkennt. Die Medienkrisen (Lügenpresse usw.) haben dort auch eine Ursache, dass man vorgekauten Bewertungen einfach nicht mehr traut. Und das ist der eigentliche Vorwurf an JB und seine Anhänger, dass die praktisch mitschuld sind, wenn das kippen sollte. Denn schon bei den alten Römern musste die Demokratie immer mal pausieren und ein Diktator hat den Leuten dan klargemacht, dass sie eigentlich was Schönes ist. Brainswiffer (Disk) 07:21, 7. Apr. 2018 (CEST)
Ist das nicht genau die Agende von JB, die er selber schon mehrfach formuliert hat, (vielleicht erinnert ja jemand die Difflink) - Sinngemäß: "Neutralität ist bei manchen Themen nicht aktzeptabel" Eine solche Position ist mMn schon weit weg von Meinungsfreiheit weil sie beinhaltet bereits eine diktatorische Meinungshoheit. Denn das bedeutet faktisch nicht nur "ich darf sagen was ich denke", sondern auch ich darf "alles andere überall revertieren und bekämpfen". Und genau das macht JB und genau darin liegt das Problem und die Unvereinbarkeit mit WP-Grundsätzen. Graf Umarov (Diskussion) 10:24, 7. Apr. 2018 (CEST)

Irgendwo hier stand die Aussage von Benutzer:AlternativesLebensglück: "Im übrigens ist das ein Ersatzbenutzersperrverfahren unter Umgehung der stimmberechtigten Benutzer wie ein Schiedsrichter richtig erkannt hat. [1]" (6. April, 22:36). Sie wurde unter Angabe m.E. nicht einleuchtender Gründe entfernt.--Mautpreller (Diskussion) 12:53, 7. Apr. 2018 (CEST)

Mautpreller, nach VM. Siehe auch zugehörige SPP. Grüße −Sargoth 13:34, 7. Apr. 2018 (CEST)
Aha. Das ist m.E. kein zureichender Grund.--Mautpreller (Diskussion) 15:26, 7. Apr. 2018 (CEST)
@Mautpreller: Versteh das bitte nicht falsch, aber mit derartigen Interpretationen beginnt deine Unbefangenheit ernsthaft an zu wackeln. --Koyaanis (Diskussion) 15:35, 7. Apr. 2018 (CEST)
Aha.--Mautpreller (Diskussion) 15:36, 7. Apr. 2018 (CEST)
Wieso wurde der zweite Teil von ALs Beitrag denn gelöscht? Genau der, den Mautpreller oben nennt? Er war sachlich und nicht offtopic. Und natürlich ist die VM kein Grund, diesen Teil zu löschen: Sonst werden auch ausschließlich die bemängelten Abschnitte bzw. PA entfernt, der Rest wird aber stehengelassen. Was hat das bitteschön mit Mautprellers Unbefangenheit zu tun? --AnnaS.aus I. (Diskussion) 16:56, 8. Apr. 2018 (CEST)
Siehe Intro“ war die Begründung. Codc wars. --Gripweed (Diskussion) 17:15, 8. Apr. 2018 (CEST)
Danke! Im Grunde genommen ist es natürlich sehr gut, hier wirklich auch "streng" zu moderieren. Für den Rest des gelöschten Textes passt es auch. Nur auf "Im übrigens ist das ein Ersatzbenutzersperrverfahren unter Umgehung der stimmberechtigten Benutzer wie ein Schiedsrichter richtig erkannt hat." (gelöschter Text) trifft es halt nicht zu - ich hatte es auch vorhin nicht noch einmal erwähnt, wenn Koyaanis nicht einen Zusammenhang zur Unbefangenheit eines Schiedsrichters gesehen hätte. Leider bleibt sowas bei manchen Benutzern schnell mal nach dem Motto "da war doch was" hängen, was hier imho nicht fair wäre. Und ja, ich bin zu laaangsaam (mal wieder). Inzwischen wird das Thema ja unten auch diskutiert. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 23:41, 8. Apr. 2018 (CEST) (AnnaS., Rüdiger Hoffmann der WP)
Ich nehme den Befangenheitsvorwurf an dieser Stelle zurück. Es hat mich einfach Mautprellers (in meinen Augen) unreflektierte Bewertung des Gedichtbeitrages von AlternativesLebensglück geärgert. --Koyaanis (Diskussion) 07:15, 9. Apr. 2018 (CEST)
Zu dem Gedichtzitat habe ich überhaupt nicht Stellung genommen.--Mautpreller (Diskussion) 09:45, 9. Apr. 2018 (CEST)

SG als BSV 2.0 Reloaded

Gratulation, das SG, das eh schon unterirdisch bei M&M agiert hat, also die SG-Anfrage als BSV 2.0 genommen hat, macht denselben Fehler erneut. Das ist peinlich, das ist schlecht. Nicht für mich, sondern für die Reputation des SG. Aber das SG interessiert das nicht, es ist ja eher froh, mal wieder tätig sein zu dürfen: Brust raus, Bauch rein. Ergo: ich gratuliere dem SG, es hat nichts gelernt, es wird nichts lernen, wozu auch? Sie haben die Benutzer hinter sich, da sind Argumente eher störend. Frohes Schaffen noch. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:46, 8. Apr. 2018 (CEST)

Dass das SG die Anfrage annimmt, darin sehe ich kein Problem. Allerdings bezweifel ich, dass das SG in seiner jetzigen Besetzung in der Lage sein wird, eine Entscheidung zu finden, die die Community nicht noch mehr spaltet. Ich beziehe mich auf den Sammelaccount und auch auf die Stasi-Scripts. Mautpreller nehme ich hiervon ausdrücklich aus.--Belladonna Elixierschmiede 20:54, 8. Apr. 2018 (CEST)
Ich war vor 1,5 Jahren einer derjenigen, die gegen das BSV gestimmt hatten. Keine Gesinnungssperren war die allgemeine Meinung, meine auch. Allerdings ist mir damals schon eine recht destruktive Art des Umgangs mit Mitwikipedianern aufgefallen und ich hatte darauf hingewiesen, dass das auf Dauer nicht gutgehen wird. Heute sehe ich Jens Best allerdings als einen der üblichen Selbstdarsteller die bloß mächtig auf die Kacke hauen um Aufmerksamkeit zu bekommen. Die passende Begründung heute wäre dass Jens Best nach wie vor nicht die Umgangsformen an den Tag legt die ein Miteinander in Wikipedia erträglich (und günstigstenfalls mehr) machen. Im Gegenteil verwechselt er mehr denn je Wikipedia mit einem Politblog. Im Übrigen ist die Problemschilderung von JD sehr treffend. --Pass3456 (Diskussion) 23:07, 8. Apr. 2018 (CEST)
Selten so einen Unsinn gelesen. Lernfähigkeit würde bedeuten, dass man die Diskussionen hier aufmerksam(er) liest, darauf eingeht und die Veränderung gegenüber dem BSV feststellt. Immer wieder den gleichen Sermon wiederholen, macht diesen nicht nur weniger wahr, sondern man hört auch irgendwann nicht mehr hin. Propaganda muss intelligenter sein, wenn sie wirken soll :-) Insofern liefert das einen guten Grund, dass das SG sich darum und auch um weitere zukünftige Störungen des modus vivendi hier kümmert. Und da sehe ich weitere potentielle Kunden, die die Bodenhaftung verlieren und über eine offenbar "eigene" Wikipedia fabulieren, die es in dieser Form nicht gibt. Brainswiffer (Disk) 06:43, 9. Apr. 2018 (CEST)
Nachtrag: Das SG holt sich keinen Bruch - meine Einschätzung ist, dass die aktuelle Besetzung für ihre Arbeit bereits hohe Wertschätzung genießt, und das letztendliche Ergebnis der JB-Causa, egal wie es ausfällt, wird daran nichts ändern. --Koyaanis (Diskussion) 14:41, 9. Apr. 2018 (CEST)
Ich gehe hier vollständig mit Belladonna - ob wir eine Konfliktbefriedung finden können, wird sich zeigen, wenn nicht, passiert nichts. Ich gehe nach aktuellem Stand ehrlich gesagt nicht davon aus, dass wir JB sperren werden. --Ali1610 (Diskussion) 12:01, 10. Apr. 2018 (CEST)

SG kann keine Anfrage annehmen, die in der Sache nicht annehmbar ist

Mit Befremden habe ich die SG-Anfrage von Benutzer:Gridditsch, der selbst nur knapp einer Sperre durch das SG entgangen ist, gegen Jens Best gelesen. Das Schiedsgericht soll wohl zum Scherbengericht umfunktioniert werden. Jedenfalls ist das eigentlich Verwunderliche, dass schon fünf Schiedsrichter den Fall annehmen und der „Fall“ damit womöglich schiedsrichterlich entschieden wird, obwohl er ganz klar nicht in den Aufgaben- und Zuständigkeitsbereich des SG fällt.

Es ist doch keine bloß subjektive, beliebige Meinungsäußerung, sondern eine zutreffende Beschreibung des (Nicht-)Aufgabenbereichs des SG, wenn SG-Mitglied Mautpreller als bislang einziger(!) Schiedsrichter bei seiner begründeten Nichtannahme des Falls umseitig schreibt:

Ziel des Schiedsverfahrens ist die Lösung eines konkreten Konflikts" (Wikipedia:Meinungsbilder/Schiedsgericht Oktober 2007). Hier wird kein konkreter Konflikt angeführt, der ja mindestens zwei Seiten haben müsste. Es würde sich hier daher schlicht nicht um ein Schiedsverfahren handeln. Das wird auch dadurch bestätigt, dass sich der Anfragesteller selbst gar nicht wirklich als beteiligt ansieht. Vielmehr ist dies ein geringfügig modifizierter Antrag auf Sperrung eines Benutzers.

Welch eine Anmaßung von Kompetenzen durch mindestens fünf Schiedsrichter, die zu meinen scheinen, einen kaum verhüllten Antrag auf Sperrung eines Benutzers annehmen und regeln zu können.

Grüße -- Miraki (Diskussion) 07:39, 9. Apr. 2018 (CEST)

Nehmt doch mal zur Kenntnis, dass es wirklich 2 Lager gibt. Das Missfallen ist nun ebenso mehrfach ausgesprochen (vielleicht noch nicht von jedem), wie der Sinn des GS-verfahren aufgrund der aktuellen Entwicklungen seit dem BSV, die deutlich mehr Probleme reinbrachten. Nun lasst mal das SG arbeiten. Brainswiffer (Disk) 07:46, 9. Apr. 2018 (CEST)
@Miraki: Auch an dich, was ich schon zu IWG sagte: Es muss dir nicht gefallen. Allerdings erwarte ich von deiner Warte eigentlich mehr als nur eine Schwarz-Weiß-Sicht. --Koyaanis (Diskussion) 07:50, 9. Apr. 2018 (CEST)
Wer besser als ein Schiedsrichter, auch ein ehemaliger, kann beurteilen, ob und welche Kompetenz sie haben oder überschreiten? Ich finde es bemerkenswert, dass Miraki den Mumm hatte sich den erwartbaren Anfeindungen zum Trotz zu stellen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 10:11, 9. Apr. 2018 (CEST)
Ob der Dich dann so als "Verstärker" braucht - oder das dadurch sogar kontraproduktiv wird? --Brainswiffer (Disk) 10:43, 9. Apr. 2018 (CEST)
Klar, in den 14 Tagen, die er es auf diesem Pöstchen ausgehalten hat, wird er unheimlich viele Kenntnisse, Erfahrungen und Kompetenzen angehäuft haben, die ihn jetzt nicht nur befähigen, sondern geradezu verpflichten, hier den Berater und Mahner zu geben. Sicherlich werden die Schiedsrichter einsehen, dass sie sich die Hinweise dieses erfahrenen Ex-Schiedsrichters unbedingt zu Herzen nehmen sollten.--´ 11:25, 9. Apr. 2018 (CEST)
Ich gebe dir in einem Recht: das ist ein Pöstchen. Das Mitgliedschäftchen im Schiedsgerichtchen, gewählt von Wählerchen! Und Erfahrung? Nun, wie man es nicht macht, hat es schon mehrfach bewiesen, beim Antragsteller dieses BSV 2.0 zuerst, dann bei M&M und jetzt hier. Das SGchen ist nicht lernfähig. Es ist nur wild darauf, als wichtig gesehen zu werden. Und dann gibt es natürlich die üblichen Verdächtigchen, die ihre Meinungchen abgeben müssen, wie schön es doch ist, das wir das SGchen haben. Es sei ihnen erlaubt, Meinung muss nicht Ahnung zur Grundlage haben. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:26, 9. Apr. 2018 (CEST)
Im übrigen hat Miraki Erfahrung als Admin, und zwar keine zu kurze. Ich habe ihn damals nicht gewählt, aber immerhin: er ist freiwillig zurückgetreten. Das sollte das SG auch machen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:43, 9. Apr. 2018 (CEST)
Immer feste druff ;-) Es gibt sowas wie Lernfähigkeit trotz allem und wenn man warumimmer nicht mehr daran glaubt oder glauben kann: Man kann sich irren, wenn man zu rückmeldefrei agiert oder gar zu selbstgefällig würde. Und jedermann recht soll es das SG ja auch nicht machen. Wie war es doch gleich mit den Mehrheiten, gabs da nicht sogar MB? Brainswiffer (Disk) 12:36, 9. Apr. 2018 (CEST)

Ich glaube, das SG hebt sich an dem Verfahren einen Bruch. Wenn die Community nur annähernd ähnlich wie in Wikipedia:Benutzersperrung/Jensbest eingestellt ist, wird das SG einen erheblichen Schaden nehmen wenn sie auf die Idee kommen wie bei M&M eine Sperre von 1,5 Jahren zu verhängen. Und gut abgrenzbare Auflagen sind so gut wie unmöglich zu erstellen. So sinnvoll eine Institution SG im Grunde ist ... die schafft sich selbst ab. --SummerStreichelnNote 13:09, 9. Apr. 2018 (CEST)

Auch wenn's mal wieder Thema verfehlt ist: Hast du dir das BSV überhaupt angesehen? Das wurde aufgrund der formalen Gestaltung abgelehnt, außerdem wurde dahingehend Kritik geäußert, dass es sich um eine Gesinnungssperre handelte (gehandelt hätte). Hast du dir auch die Vorderseite hier angesehen? Das hier hat nichts mit Gesinnung zu tun. Es geht einzig und allein um das Fehlverhalten von Jensbest. --Gridditsch 16:06, 9. Apr. 2018 (CEST)

Es wäre interessant, einmal festzustellen, ob die Kollegen, die momentan fleißig auf das SG eindreschen, dasselbe nicht plötzlich in den höchsten Tönen loben und unterstützen würden, wenn nicht Jensbest oder MuM auf der Anklagebank säßen, sondern ein User, den sie ihrerseits aus dem Wikiversum entfernt sehen wollen. Und machen wir uns nichts vor: Gerade diese Kollegen sind in der Wahl ihrer Mittel nicht zimperlich, sondern treten noch nach, wenn ihr Opfer schon blutend am Boden liegt (sinnbildlich gesprochen).

Dass nun ein ehemaliger SG/Admin mit Vorgeschichte die Moralinstanz gibt, bevor die SG-Kollegen sich überhaupt an die Arbeit machen, ist manipulativ und unanständig nicht gerade vertrauensfördernd. --Koyaanis (Diskussion) 14:38, 9. Apr. 2018 (CEST)

Ich will niemanden (in Ziffern 0) aus dem aus dem Wikiversum entfernt sehen. Und wenn genau diese liberale Position unglaubwürdig erscheint, deutet es auf ein krankes System hin das nur noch aus Vakuum zwischen den Polen besteht. Nebenbei: ich hätte viele gute Argumente auf Jens einzudreschen ... allein weil ich das nicht mache scheine ich Partei zu sein. -- SummerStreichelnNote 14:48, 9. Apr. 2018 (CEST)
Summer, damit meinte ich nicht dich. :-) --Koyaanis (Diskussion) 14:53, 9. Apr. 2018 (CEST)
Mit „die Kollegen, die momentan fleißig auf das SG eindreschen” fühle ich mich angesprochen. Ich halte die Besetzung des SG für schlicht katastrophal. Ali und Mautpreller sind nach meiner Meinung die einzigen, die in der Lage sind klug zu agieren. --SummerStreichelnNote 15:10, 9. Apr. 2018 (CEST)
Aber du argumentierst sachlich, auch wenn ich deine Einschätzung nicht teile. Es gibt da schon feine Unterschiede... --Koyaanis (Diskussion) 15:13, 9. Apr. 2018 (CEST)
Das Weltbild einiger hier, die nur Schwarz/Weiß sehen, ist mir eindeutig zu einfältig.
Ich habe hier auch bisher immer nur das SG an sich angesprochen, keine einzelne Person dort. Das ist schon volle Absicht. Das Kollektiv hat versagt.
Ist wie beim Fußballspiel: da verliert nicht der einzelne, sondern die Mannschaft.
Ich habe mich hier übrigens noch nie über den Delinquenten geäußert, es geht nicht um die Person, sondern einzig und allein um das epische Vorsagen des SG, das sich Rechte anmaßt, die es nicht hat.
--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:19, 9. Apr. 2018 (CEST)
+1 zu Miraki. Es handelt sich nicht um ein reguläres SG-Verfahren, sondern um ein BSV 2.0, das ganz offensichtlich nicht in die Zuständigkeit des SG fällt. Und dass der Account Koyaanis Benutzer, die dieser Anmaßung widersprechen, mit Leuten vergleicht, die noch nachtreten, „wenn ihr Opfer schon blutend am Boden liegt“ und Mirakis Statement als „manipulativ und unanständig“ bezeichnet, dient einzig der Konfliktverschärfung. --Stobaios 16:40, 9. Apr. 2018 (CEST)
Das Gedächtnis verzeiht, aber es vergisst nicht...wie dem auch sei, zwecks "Entschärfung" ändere ich die Begrifflichkeiten. --Koyaanis (Diskussion) 16:51, 9. Apr. 2018 (CEST)
Nachtrag: Aber findest du, dass "Anmaßung" den Sachverhalt trifft? --Koyaanis (Diskussion) 16:53, 9. Apr. 2018 (CEST)

Hier versagen im Moment ganz andere Leute, die sich darin gefallen, heftigst überzudramatisieren und das SG vorzuverurteilen. Eine Sperre ist doch nur eine mögliche Option und wenn ich mir die Vorschläge anschaue, sind da auch Auflagen, die das Ziel erreichen bei minimalmögllicher Einschränkung der "Freiheit" - aber unter Berücksichtigung der gezeigten Uneinsichtigkeit, dass das Verhalten drinnen und draussen projektschädigend wirkt. WP muss sich gegen sowas wehren können. Und kürzlich wurde auch laut getönt, dass Admins keine Auflagen verhängen dürfen. Wer dann? Der Weihnachtsmann? Und das SG ist glaube ich lernfähig. Der Zweck, das Ganze schon zu diskreditieren, ohne dass die überhaupt richtig angefangen haben, ist zu durchsichtig. Brainswiffer (Disk) 17:04, 9. Apr. 2018 (CEST)

Danke. --Gridditsch 17:05, 9. Apr. 2018 (CEST)

Persönliche Anmerkung: Mit der letzten Nacht-und-Nebel-Entscheidung hat das aktuelle SG bei mir jeglichen Vertrauensvorschuss verspielt, und warum das SG, das als Gremium jedenfalls in der Öffentlichkeit überhaupt keine Selbstkritik an seiner Performance zeigt, sondern nur mit ausgewählten Kandidaten per Mail kommuniziert, da in Zukunft lernfähig sein sollte, dafür fehlen mir jegliche Anhaltspunkte. --Andropov (Diskussion) 17:29, 9. Apr. 2018 (CEST)

Was heißt denn hier Nacht-und-Nebel-Entscheidung?! Das war eine Abend-und-Nebel-Entscheidung, oder präziser ausgedrückt: eine Heiligabend-und-Nebel-Entscheidung. Nachdem es mehr als ein halbes Jahr für eine Entscheidungsfindung gebraucht hat, hat das Schiedsgericht dann den Heiligabend als geeignetes Datum befunden, um die einseitige Sperre des einen Beteiligten zu verkünden. An solchen Aktionen kann man durchaus noch Potential fürs Lernen entdecken, zumindest was das Fingerspitzengefühl und den respektvollen Umgang mit den Menschen, die hinter den Wikipedia-Accounts stehen, angeht.--´ 18:43, 9. Apr. 2018 (CEST)
Warum kann man die Legitimität und Legalität einer solchen SG-Anfrage nicht infrage stellen, ohne dass dies gleich als Anmaßung, Manipulation, Vorverurteilung des SGs abgetan wird? Ist die Entscheidung der Annahme dieser Anfrage nicht schon Teil der Arbeit und Entscheidungsfindung des SGs und damit kritisierbar? Was ist eigentlich aus der Wikipedia:Schiedsgericht/Checkliste geworden? Wurden alle anderen Lösungswege ausgeschöpft? Hätte Gridditsch bspw. nicht auch einen WP:VA einschalten können (dort ruht ja bereits ein Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem_zwischen_DonPedro71_und_Jensbest)? Seit wann gelten Sperrprüfungen als "Lösungswege"? Wenn hier ein Beteiligter von "Anklagebank" spricht, dann stellt sich schon die Frage, inwiefern das Schiedsgericht nicht als bloßes Gericht gesehen wird. Das kann man natürlich so sehen. Ich kann mir vorstellen, dass Miraki auch schon Konflikte ausgetragen hat, bei dem er den ein oder anderen Benutzer gerne auf eine Anklagebank gesetzt hätte. Aber er hat m.W. keine solche Anfrage an das SG gestellt, sondern andere Wege beschritten. Vielleicht ist das SG ja auch eine geeignete Instanz für eine solche Art der Konfliktlösung. Dauerkonflikte könnten von VM direkt an das SG weitergereicht werden. Aber man wird doch noch ansprechen dürfen, dass die bisherige Praxis diese Funktion für das SG nicht vorgesehen hat. --Assayer (Diskussion) 18:15, 9. Apr. 2018 (CEST)

Hallo, so sehr ich die Ansicht von Mautpreller schätze, hier halte ich persönlich die Deutung, dass es kein Konflikt sei, für nicht haltbar. Erstens sehe ich hier zwei deutliche antagonistische Gruppen, zweitens ist Benutzersperrung nur eine SG-Maßnahme von vielen. Im gleichen MB steht im nächsten Satz "Das Schiedsgericht ist frei in der Wahl der Mittel, um diese Lösung zu erreichen, solange sie mit den Grundprinzipien der Wikipedia übereinstimmen", Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:37, 9. Apr. 2018 (CEST)

Du siehst zwei antagonistische Gruppen: formal kann eine Gruppe natürlich nur aus einer Person bestehen ... aber sprachlich meint man mehere Personen. Wo sind die anderen Personen der JB-Gruppe? Und oben ich schrieb es schon: wenn es zwei Gruppen im klassischen Sinne wären, müssten auch beide theoretisch mit ähnlichen Sanktionen rechnen. Ich hab z.B. das Gefühl, das -jkb- nicht damit rechnet so sanktioniert zu werden, wie er es von JB fordert.
Dem SG ist es auf die Füße gefallen, das es bei den Stopersteinen unsymetrische entschieden hat. Hier ist die Unsymetrie schon vorprogrammiert. --SummerStreichelnNote 18:49, 9. Apr. 2018 (CEST)
Echt jetze, das mit den Gruppen fragst Du mich? Summer, erstens war ich nicht am Stolpersteinfall beteiligt und zweitens ist es m.E. oft nicht korrekt, dass beide Gruppen a) den gleichen Anteil an einem Konflikt haben und b) demnach ähnliche oder gar gleiche Maßnahmen erhalten müssen. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:59, 9. Apr. 2018 (CEST)
Ich nenne dir mal drei Personen der vorgeblich Konfliktbeteiligten, die nach bisherigen Stand keinen Konflikt mit JB haben.
  • Gridditsch schreibt es selbst auf der Vorderseite: „Wäre ich nicht Antragsteller, sähe ich mich nicht unbedingt als Beteiligten“. Das ist ja wohl eindeutig!!!
  • -jkb- geht in seinen Problemschilderungen keinen Millimeter über das von Gridditsch hinaus. Es wird keine Konflikt beschrieben.
  • Brodkey: ausser das er vorgibt, JB würde ihm eine bestimmte politische Orientierung unterstellen (das sollte sich ohne Sanktion klären lassen) kommt von da auch rein garnichts
Alle drei können JB mit Sicherheit nicht leiden. Und umgekehrt wird es auch so sein. Aber das SG ist ja kein BesteFreundeGenerator. Alle, die hier gegen JB vorgehen nehmen die Rolle von Vertretern der Community ein. Sie spielen Staatsanwalt. Ihr einziges Mandat ist aber ihre eigen Empörung. Mehr ist da nicht. --SummerStreichelnNote 19:22, 9. Apr. 2018 (CEST)
Aber das ist doch Deine Deutung, nicht unbedingt meine. Bei der Annahme bin ich meinem Gewissen verpflichtet, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 19:26, 9. Apr. 2018 (CEST)
Ghilt: im Thread hier drunter schreibt Brodkey sinngemäß: „läßt mich hier raus - ich bin nicht beteiligt“. So ganz dumm scheint meine Deutung nicht zu sein. --SummerStreichelnNote 10:34, 10. Apr. 2018 (CEST)
Auf dieser Seite muss ich nicht angepingt werden. Brodkey65 hat sich m.E. wegen obigen Abschnitt hier ausgetragen. Das kann jeder, allerdings liegt die Entscheidung darüber laut Regeln beim SG. Als Mitjuror im Schreibwettbewerb hat er nun auch gekündigt, mit der oben gegebene Begründung. Das finde ich schade, aber ich werde ihn da wohl nicht mehr ändern können. Das hat also weniger mit Deiner Argumentation zu tun. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 11:06, 10. Apr. 2018 (CEST)
Wo ich das grade lese: Mautpreller hatte geschrieben, es werde "kein konkreter Konflikt angeführt der ja mindestens zwei Seiten haben müsste" (m. Hervorh.), nicht, "dass es kein Konflikt" sei. Konflikte an sich gibt es in der Wikipedia immer wieder reichlich und diverse Anlaufstellen zur Konfliktlösung. In der Anfrage werden 50 VMs mit unterschiedlichen Beteiligten gelistet. Wo ist da in Abgrenzung von einer Charakterisierung von Verhaltensmustern eines Benutzers der konkrete Konflikt, der schiedsrichterlich entschieden werden könnte? Wo liegt der Unterschied zum BSV (außer in der freien "Wahl der Mittel", die nun auch überschaubar wirken, da es ja kein Vermittlungsausschuss ist)? Außerdem sind die Seiten eines Konflikts nicht unbedingt synonym mit Konfliktparteien. --Assayer (Diskussion) 18:52, 9. Apr. 2018 (CEST)
Ok, ich präzisiere: M.E. wurde ein konkreter Konflikt aufgeführt. Die Seiten gibt es m.E. auch. Konfliktparteien auch. Konflikte bestehen oftmals aus mehreren antagonistischen Handlungen und Aussagen, z. B. VMs. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:59, 9. Apr. 2018 (CEST)
Was das Schiedsgericht macht, ist doch ein Schiedsverfahren, nicht wahr? Es gibt zwei bis mehrere Personen oder Gruppen, die Streit haben. Man versucht das mit einem Schiedsspruch zu lösen oder wenigstens vorläufig erträglich zu gestalten. Nun, ich sehe, dass als eine Seite dieses Konflikts Benutzer:Jensbest identifiziert wird. Wo ist bitte die andere Seite? Ich sehe in der Anfrage keinen Versuch, die "Gegenseite" zu definieren. Auch auf Nachfrage habe ich keine andere Antwort erhalten, im Gegenteil. Ich sehe nur, dass aus Sicht des Anfragestellers Benutzer:Jensbests Verfehlungen aufgelistet werden und eine Sanktion dafür gewünscht wird. Das ist eine klassische Situation für ein Benutzersperrverfahren (oder eine Adminentscheidung, wenn ein konkreter Fall gemeint ist). Dsmit ist im Übrigen nicht gemeint, dass ein Konflikt (oder Schiedsspruch) nicht "einseitig" sein könnte. Es ist auch verständlich, dass die Stellungnahmen von Beteiligten nicht hübsch ausgewogen sind, sondern halt aus ihrer Sicht und damit einseitig. Das ist an sich alles kein Problem. Ein Problem ist es, wenn die gesamte Anfrage letztlich auf den (partiellen oder totalen) Ausschluss eines Benutzers zielt und gar kein Konflikt zwischen Benutzern geschildert wird. Wenn man den Anfragetext liest, wird ziemlich deutlich, dass hier nicht etwa widerstreitende Interessen aufgeführt werden, sei es auch noch so einseitig. Hier werden Delikte angeführt mit dem expliziten Motiv, es müsse etwas gegen den Benutzer unternommen werden. Es verwundert nicht, dass er in der Diskussion teilweise als "Beschuldigter" bezeichnet wurde. Das ist nicht ein Schiedsverfahren, sondern ein Straf- oder Ausschlussverfahren.
Ich habe nur deshalb länger überlegt, weil ich mich gefragt habe, ob das Schiedsgericht selbst in der Lage wäre, diese Anfrage so zu definieren, dass sie tatsächlich einem Schiedsverfahren zugänglich wäre.--Mautpreller (Diskussion) 21:02, 9. Apr. 2018 (CEST)
Nun ja, zur Ausgewogenheit, die ich im Sinne des Verfahrens sehr begrüßen würde, gehört aber auch, dass der Angefragte nach einigen Tagen selbst eine Stellungnahme abgibt, in der er schildert, wie und warum ihm die Antragsteller auf die Nerven gehen. Stattdessen streicht er sich selbst aus der Beteiligtenliste...auch eine Reaktion. ;-) --Koyaanis (Diskussion) 21:11, 9. Apr. 2018 (CEST)
@Mautpreller: Dass die "eine Seite" nur die "andere Seite" definiert und nicht sich selbst, ist naheliegend und kein Grund für das SG, der "einen Seite" zu folgen. Schade ist, dass Jensbest diesbezüglich bislang nichts beigetragen hat. Man muss übrigens schon deutlich zwischen Annahmepunkt 1 und Annahmepunkt 4 differenzieren. Letzterer mag zu etwas führen, dass wie ein "Straf- oder Ausschlussverfahren" wahrgenommen werden kann, wenn das Ergebnis ungefähr im Einklang mit dem Antrag steht. Punkt 1 verpflichtet m.E. hingegen mindestens zum Versuch, Ausgleich zu schaffen, zu befrieden, Kompromisse zu suchen. Viele Grüße, Grueslayer 21:18, 9. Apr. 2018 (CEST)
Drei Schiedsrichter haben uneingeschränkt die Annahme der Anfrage mit Bezug auf Punkt IV bejaht, sind also dem Antrag hinsichtlich Da Jensbest regelmäßig gegen WP:NPOV verstößt, ist die Anfrage gemäß Punkt 4 anzunehmen, gefolgt. In welchen der zahlreichen Difflinks werden denn die vorsätzlichen Verstösse gegen NPOV in der Artikelarbeit belegt?--Assayer (Diskussion) 22:00, 9. Apr. 2018 (CEST)
Das Meinungsbild zu Administrativen Auflagen hat 72% Zustimmung zu administrativen Auflagen ergeben. Auflagen durch das Schiedsgericht gibt es schon seit langem Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen_und_Maßnahmen. Möchte mal wissen was gegen Auflagen spricht. --Pass3456 (Diskussion) 22:07, 9. Apr. 2018 (CEST)
Das war kein Meinungsbild, sondern eine Umfrage! Und da gibt es einen himmelweiten Unterschied bezüglich der Verbindlichkeit. Eben wegen dieses Unterschiedes beteiligen sich manche/viele (je nachdem) auch nicht an Umfragen: sie spiegelt daher auch nicht den Willen der Community wider. Den herauszufinden erfordert ein Meinungsbild. Gegen die administrativen Auflagen spricht zunächst mal, dass sie von der Community bis dato dem SG zugeordnet wurden und nicht den Admins - die sich meiner persönlichen Meinung nach solche _verbindlichen_ Auflagenerlasse auch nicht einfach selbst in ihren Aufgabenbereich schreiben können. --AnnaS. (Diskussion) 13:09, 10. Apr. 2018 (CEST)
Fair enough. Immerhin haben trotzdem 72% dafür bestimmt. Beim Schiedsgericht ist die Kompetenz zur Auflagenerteilung völlig unstreitig. --Pass3456 (Diskussion) 21:53, 10. Apr. 2018 (CEST)
Ich verstehe nicht, was das bedeuten soll. Dass das SG im Zuge seiner Schiedstätigkeit Auflagen und Sperren verhängen kann, ist unstrittig. Es darf aber kein Benutzersperrverfahren durchführen. Mein Argument ist, dass es sich hier im Grunde um ein wenig modifiziertes Benutzersperrverfahren handelt. Die anderen SR sehen das anders.--Mautpreller (Diskussion) 13:33, 11. Apr. 2018 (CEST)
In dem Meinungsbild ging es darum, ob das SG das BSV übernehmen soll. Das bedeutet nicht, dass das SG nicht infinit sperren kann (das ist im MB zum SG von 2007 enthaalten). Der Schluss ist m.E. unzulässig, da teile ich also Mautprellers Einschätzung nicht. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 13:41, 11. Apr. 2018 (CEST)
Ein Benutzersperrverfahren hat den Zweck einer Sperre. Ein Schiedsgerichtsverfahren kann nicht den Zweck einer Sperre haben, eine Sperre ist nur eine mögliche Maßnahme, wenn eine konsentierte oder zumindest der Community dienliche Lösung nicht gefunden wurde und nach abschließender Meinung der Schiedsrichter auch nicht möglich ist. So mein Verständnis. Viele Grüße, Grueslayer 13:54, 11. Apr. 2018 (CEST)
Ja, in diesen Punkten sind wir uns alle einig. Der Unterschied besteht in der Bewertung der Anfrage selbst.--Mautpreller (Diskussion) 14:02, 11. Apr. 2018 (CEST)
Ja, so sehe ich das auch - hier wird eine Anfrage gestartet, die nach Punkt 1 (Konflikte unter Benutzern) abgearbeitet werden soll, von den "Beteiligten" sehe ich allerdings nur einen wirklich Beteiligten und das ist Koyaanis. (JD klammere ich hier aus, da er überwiegend im Rahmen der Admin-Tätigkeit beteiligt ist). Insofern ist die Frage, was das SG denn zwischen diesen Benutzern für eine Lösung finden soll? Imho wird die auch gar nicht angestrebt, denn sonst stünden hier genauso, wie es als "verwerflich" angesehen wird, einen anderen Benutzer als "rechtspopulistisch", "rechts" etc zu bezeichnen, auch die massig Beispiele der "linksextremen" Art, das wird allerdings komplett ausgeblendet. Ein einseitiger "Konflikt zwischen Benutzern"? Es ist klar, wofür das SG hier genutzt werden soll - es ist aber natürlich eine andere Frage, ob es das mitmacht - genauso, wie einen sogenannten "Topic Ban", der im Grunde genommen genauso schlimm ist. Grueslayer beschreibt das ja schon richtig, in welchem Rahmen das SG agiert - und dieser Rahmen ist in der Art der Anfrage schon gar nicht ersichtlich. --AnnaS. (Diskussion) 14:39, 11. Apr. 2018 (CEST)
Wenn es darauf hinauslaufen sollte, dass die Anfrage mehrheitlich auf einen allgemeinen Konflikt zwischen Jensbest und mir herabgesetzt wird, würde ich meine Beteiligung postwendend zurückziehen. Ich habe seit Monaten praktisch keine Berührungspunkte mit dem Kollegen und kann ihm auch zukünftig sehr gut aus dem Weg gehen, ohne dass das SG kostbare Zeit für die Erstellung eines persönlichen Knigges aufwenden müsste. --Koyaanis (Diskussion) 15:10, 11. Apr. 2018 (CEST)
Mal unabhängig davon, dass meine Meinung dazu sowieso unerheblich ist: ich wollte damit auf keinen Fall andeuten, dass man den Antrag daraufhin auslegen sollte - es war wirklich rein auf die Liste der Beteiligten abgestellt. --AnnaS. (Diskussion) 15:22, 11. Apr. 2018 (CEST)

Inquisitionsverfahren

Bezüglich des Problems zwischen JD und Jensbest vom 20. Sep. 2017 hatte ich ja seinerzeit diese Quintessenz formuliert. Ich hatte mit JensBest ansonsten keinerlei Berührungspunkte und möchte sein Editierverhalten auch gar nicht beurteilen, bin aber bezüglich dieses APs der Meinung, daß hier (wie so oft in der WP:DE) nicht objektiv entschieden wurde. Auch wurde hier eher eine Grundsatzfrage behandelt, als ein einzelnes Problem zwischen zwei Usern. Ich habe auch nicht vergessen, wie ich dann von JD äußerst aggressiv angegangen wurde (der mich dann ja wegen diesen Edits auf Antrag des SG-Admins Codc am 26. Nov. 2017 für einen Monat gesperrt hatte, nachdem ich auf mehrfache Kritik die grundsätzlichen Voraussetzungen für eine Entsperrung von Austriantraveler darlegen wollte). Objektivität ist hierzupedia also des Öfteren ganz eklatant zu vermissen, um es einmal sehr vorsichtig auszudrücken! Ich schließe mich insofern auch den Meinungen von Brodkey65 und Mautpreller an, daß die gängigen Regularien ausreichen, um etwaigem konkreten Fehlverhalten zu entgegnen, und dieses Prozedere hier formal nicht vorgesehen ist. Die Punkte 1 bis 4 als Voraussetzung für ein SG-Verfahren sind wohl im Rahmen des "Instanzenweges" nach einer konkreten Sperrprüfung o.ä. zu verstehen - nicht als Möglichkeit, eine eigenständige "Anklage" auf höchster Ebene einzubringen, wo der Ankläger dann zugleich noch Richter und Vollstrecker ist, landläufig bekannt als Inquisitionsverfahren. Es ist nicht das erste Mal, daß hier demokratische Grundprinzipien (insb. der ordentlichen Gerichtsbarkeit) gebrochen werden und sich das Schiedsgericht selber demontiert. Und bevor jetzt wieder der Vorwurf des "Wikilawyerings" kommt, möge sich das "Schiedsgericht" bitte umbenennen! -- Uwe Martens (Diskussion) 12:28, 14. Apr. 2018 (CEST)

Du unterliegst einem Irrtum wenn du davon ausgehst, dass die Wikipedia eine Demokratie ist denn Wikipedia ist keine Demokratie. Das SG bezieht seine Legitimation aus den entsprechenden Meinungsbilder die hier nachzulesen sind. Wenn du eine „ordentliche Gerichtsbarkeit“ oder eine Namensänderung einführen willst steht dir frei ein entsprechendes Meinungsbild zu initiieren. BTW es gibt in SGA keinen Ankläger noch ist das SG Vollstrecker da es seine Entscheide niemals selber umsetzt. --codc Disk 13:02, 14. Apr. 2018 (CEST)
Danke für die Verlinkung dieses Scherzartikels (immerhin werden die Züge von Diktatur und Anarchismus eingeräumt)! Ich muß mich natürlich dahingehend präzisieren, daß Antragssteller Gridditsch kein SG-Admin ist (wenn man hier den Antragssteller dem Ankläger gleichsetzen würde). Bleibt die Frage, auf welche konkrete (anzufechtende oder zu ergänzende) Entscheidung sich die Anfrage bezieht und ob sich das Schiedsgericht die Eigenschaft des Anklägers nicht zu Eigen macht, da eine solche konkrete und zeitlich kurz zurückliegende Entscheidung eben nicht vorliegt. Zudem wäre zu klären, ob Gridditsch überhaupt antragsberechtig ist, da er wohl in keinem seiner aufgelisteten "Verfahren" Beteiligter bzw. Betroffener war. Wer letztlich eine etwaige Sperre umsetzt, mag dahinstehen (selbst wenn das "Vollstreckungsorgan" nicht das SG wäre, so wäre das ja auch nur zur Wahrung des Scheins der Grundsätze einer ordentlichen Gerichtsbarkeit). Daß das SG eben keine Legitimation zu diesem eigenmächtigen Inquisitionsverfahren hat, hat Mautpreller ja schon dargelegt. Mir ist der Name des SG ja egal, ich habe es nur als Vorabentschuldigungsgrund für etwaige "Wikilawyering"-Vorwürfe angeführt. -- Uwe Martens (Diskussion) 14:03, 14. Apr. 2018 (CEST)
Die Aussage "Wikipedia ist keine Demokratie" ist genauso richtig wie "Wikipdia ist kein Gebäude" ... wer nun meint der Gebäudevergleich sei sinnvoll, dem sei auch versichert: "Wikipedia ist kein Beuteltier" und "Wikipedia ist keine Radkappe". Dieser regelmäßig wiederholte Demokratievergleich hat nur einen Sinn - Diskussionen zu zertrollen. --SummerStreichelnNote 19:05, 14. Apr. 2018 (CEST)
Mit den Wahlen und Abstimmungen gibt sich die Wikipedia aber demokratisch. Allerdings sind viele Verfahren unausgegoren. Neben vielen anderen Unstimmigkeiten, die sich in anderen Anfragen hier ergeben haben, ist es z.B. unlogisch, daß ein Nichtbeteiligter eine Anfrage initiieren darf, jeder ansonsten Nichtbeteiligte aber per Sperrandrohung nicht nur vom Verfahren selber, sondern sogar aus der zugehörigen Diskussion ausgeschlossen wird (s. oben verlinkter Fall). Im Regularium heißt es, die Anfrage "soll" von einem Betroffenen gestellt werden. Scheinbar ist das tatsächlich keine Mußbestimmung? Dann würde dem Antragsteller, der mit Antragstellung automatisch als Beteiligter gilt, ja eine einmalige Sonderstellung zukommen - während Nachzügler schön die Klappe zu halten haben. Inkonsequent und in meinen Augen ein klarer Ablehnungsgrund für diese Anfrage. Inwiefern Gridditsch Betroffener ist, hat er weder hier, noch umseitig dargelegt (seine Verfahrensliste habe ich nicht studiert). Ein allgemeines "ich mag JensBest nicht" bzw. "JensBest ist ganz ein Schlimmer" kann wohl kaum Grundlage für ein SG-Verfahren sein. Wenn ein Benutzersperrverfahren gescheitert ist, dann war das offenbar die Entscheidung der Community. Und ein "Rechtsmittel" gegen ein gescheitertes BSV dürfte es wohl nicht geben. Insofern kann ich nur auch in diesem Verfahren wiederholen, daß das Schiedsgericht im Begriff ist, sich abermals selbst zu demontieren. -- Uwe Martens (Diskussion) 22:48, 14. Apr. 2018 (CEST)
Hallo Uwe: oh - du möchtest auch auf der Vorderseite Schreiben? Da gibts doch was von der Ratio Farm: du meldest dich einfach als Beteiligter, dann kannst du munter draulos Stänkern (hier allerdings ein Bsp. für konstruktive Fragen) und wenn du keinen Bock mehr hast, meldest du dich ab. Und keine Ansgt - nicht nur das man auf der Funktionsseite auch auf deine dümmste Frage antwortet ... man bettelt sogar das du dich meldest wenn du nichts von dir hören lässt. Dafür suchst du aber bitte selbst nach Difflinks. Viel Spaß. --SummerStreichelnNote 00:07, 15. Apr. 2018 (CEST)
Köstlich! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Hilfeseite und fragen Sie Ihren Admin oder Mentor! Ich muß übrigens ergänzen, daß Gridditsch umseitig weiter unten schreibt, er wäre in fünf VM mit JensBest (wegen kleineren Konflikten) zusammengeraten, und weiter wörtlich: Wäre ich nicht Antragsteller, sähe ich mich nicht unbedingt als Beteiligten. Da er ja nun keine Ämter innehat, kann ihm also auch nicht die Rolle des "Anklägers" zuteil werden - er ist bestenfalls der "Anzeigeerstatter" (mangels konkreter Betroffenheit noch nicht mal strafantragsberechtigt, da kein "Geschädigter"), die Rolle von Anklagebehörde und Strafsenat hat das SG also selbst übernommen in der Ahndung eines offenbar als solches angesehenen Offizialdelikts ("Dauerproblem"), klassische Inquisition eben. q.e.d. -- Uwe Martens (Diskussion) 00:28, 15. Apr. 2018 (CEST)

AfD darf rechtsextremistisch genannt werden

Hallo, ich bin gerade über dieses Urteil von @Loeffelmacher gestolpert und meine, dass es in Anbetracht der Diskussion hier erwähnt gehört. Er löscht Tweets nach 7 Tagen, also schnell angucken ;) Grüße −Sargoth 13:20, 15. Apr. 2018 (CEST)

Wieder mal der Strohmann von der politischen Ausrichtung. Was hat das mit der Anfrage zu tun? --Gridditsch 13:42, 15. Apr. 2018 (CEST)
Service: auf der Urteils-Abschrift in dem Post ist „Landgericht Gießen, Aktenzeichen 3 O 5/18“ angegeben. --SummerStreichelnNote 14:12, 15. Apr. 2018 (CEST)
Schon klar, Gridditsch. Immer schön den Kontext beachten ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d Sargoth 14:44, 15. Apr. 2018 (CEST)
Sargoth: ich habe nie Zweifel daran gehabt, das Jens das sagen darf. Das Problem ist, das Jens frei nach dem Motto Ich darf das - also mach ich es handelt. Ich würde dieses Verhalten sofort saudämlich nennen, wenn ich ungestraft die Aktionen der Schiedsrichter auch so nennen dürfte. Denn genau da liegt das Problem. Alle Seiten reizen hier das aus, was sie dürfen. Allen voran SR Codc, der heute Nacht auch mal wieder zeigte was er darf. --SummerStreichelnNote 14:01, 15. Apr. 2018 (CEST)
Der Casus knaxus ist m.E., ob man sagt, das ist eine rechtsextreme Partei oder ob man anhand der Quellen ganz brav schreibt, das Gericht hat festgestellt..... --Belladonna Elixierschmiede 14:08, 15. Apr. 2018 (CEST)
Es gibt auch andere, die so denken. Kampf gegen Rechtspopulismus: "Sie und Ihresgleichen sind Nazis" – Facebook-Post gegen die AfD geht viral --AlternativesLebensglück (Diskussion) 14:12, 15. Apr. 2018 (CEST)
@Belladonna: ich wiederspreche dir. Es geht weniger darum, ob man an passender Stelle „rechtsextreme/rechtsopulistische Partei/AfD“ schreibt. Er geht darum, das man es inflationär an jeder nur möglichen Stelle schreibt. Wenn ich bei jeder mir bietenden Gelegenheit den Grünen das Attribut umweltpartei und der FDP das Attribut mittelstandnahe verpasse, wird es einfach nervend. Und man nervt nicht nur - man verfehlt auch sein Ziel. Das Problem sehe ich eindeutig im Ausreizen der Möglichkeiten. Und genau an der Stelle spielt die Mehrheit der Schiedrichter mit, indem sie ihre Möglichkeiten (mindestens durch Verbiegen) ausschöpfen.
Du kannst es auch auf dein Privatleben übertragen. Wenn es beispielsweise gerichtlich definierte Zeitfenster gibt, in denen dein Nachbar Lärm machen darf, wirst du ganz sicher wenig Glücklich wenn er diese voll ausnutzt. Überall wo Möglichkeiten voll ausgeschöft werden gibt es Konflikte. Die Anwort auf jemanden, der sein Möglichkeiten voll ausnutzt sollte dabei nie sein, selbst die alle Möglichkeiten auszunutzen. --SummerStreichelnNote 14:38, 15. Apr. 2018 (CEST)
Siehst Du da keinen Unterschied, ob man die FDP mittelstandsnah bezeichnet (oder ob es notwendig ist, das zu schreiben), oder ob ich sage, eine Partei oder Person sei rechtsextrem/rechtspopulistisch, wenn es stimmt? Genau diese Gleichmacherei erreicht doch diese Akzeptanz in der Gesellschaft, die es so (davon bin ich überzeugt) vor Jahren noch nicht gegeben hätte. --AnnaS. (Diskussion) 14:54, 15. Apr. 2018 (CEST)
Nein - da sehe ich keinen Unterschied weil zwischen 'offen Aussprechen' und 'gebetsartiger Wiederholung' ein Unterschied besteht. --SummerStreichelnNote 15:09, 15. Apr. 2018 (CEST)
Die Sache, die da am 1. April so auf der VM eskaliert war, drehte sich meiner Erinnerung nicht darum, ob die AfD als "rechtsextrem" bezeichnet werden darf, sondern ob bestimmte Personen, darunter österreichische Regierungspolitiker, "Nazi" genannt werden dürfen. Und da dürfte es auch Gerichtsurteile geben, die das verneinen. --BuschBohne 16:25, 15. Apr. 2018 (CEST)
Es sind streng genommen zwei Probleme bei den Nazivergleichen von Jen.
# Wenn irgendetwas unstrittig ist, schreiben wir es als Tatsache hine. Bsp.: „A. Merkel ist ein Politikerin“. Wenn etwas strittig ist, stellen wir beide Standpunkte dar. Jens möchte da gerne seinen Standpunkt als Tatsache geschrieben sehen.
# die inflationäre Wiederholung
Beides halte ich (oh Wunder - das ist subjektiv) für unangebracht aus sehr vielen Gründen. Aber wie ich schon schrieb: Jens reizt seine Möglichkeiten aus. Die Schiedsrichter reizen ihrerseits ihre Möglichkeiten aus indem Sie die Regeln biegen. Beides ist nicht gut. -- SummerStreichelnNote 16:41, 15. Apr. 2018 (CEST)
Naja, er wollte den "Nazi" ja nicht in Artikeln stehen haben, sondern administrativ bestätigt bekommen, diese Parolen/Nazi-Vergleiche auf seiner Benutzerseite und in Diskussionen verwenden zu dürfen, was natürlich nicht geht, weil es sich um strafrechtlich relevante Beleidigungen handeln kann (faktisch falsch ist die Bezeichnung meiner Meinung nach auch). Das übertriebene Politisieren auf Diskussionsseiten ist davon abgesehen primär nervig. --BuschBohne 16:58, 15. Apr. 2018 (CEST)

Verzweifelter Versuch, Nebelkerzen zu werfen. Hat mit dem Thema hier null zu tun.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 14:57, 15. Apr. 2018 (CEST)

Dito. Dieser sowie der vorige Abschnitt können gerne getonnt werden. --Koyaanis (Diskussion) 17:56, 15. Apr. 2018 (CEST)
Gericht bestätigt: AfD darf offiziell rechtsextremistisch genannt werden. Also alles kein Problem mehr. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 18:01, 15. Apr. 2018 (CEST)

Einzige öffentliche Stellungnahme

„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“

Erich Kästner

--Jens Best Anti-nazi logo.svg 21:32, 9. Apr. 2018 (CEST)

Darf man das als Zeichen sehen, dass Du keine Probleme in deinem Verhalten siehst, das alles als richtig ansiehst und nicht ändern willst? Sprich: Neutralität in WP ist abzuschaffen und alle, die anders denken als Du (und gerne mal als Nazis tituliert werden), dürfen hier gar nicht zu Worte kommen, weil so der Klassenfeind Besitz von Wikipedia ergreift? Und wenn wir nicht willig sind, wirst Du weiter den Ruf der Wikipedia ausserhalb durch Statements in allen Medien, die bei Drei nicht auf den Bäumen sind, untergraben? Ich denke, besser kann man den Sinn dieser SG-Sache nicht begründen. Weitermachen :-) Brainswiffer (Disk) 08:56, 10. Apr. 2018 (CEST)
@Brainswiffer. 1. Ob JB "Probleme in seinem Verhalten sieht" oder nicht, ist seine Sache. Selbst, wenn er sein Verhalten als richtig ansähe und nichts dran ändern wollte, so wäre das sein gutes Recht. WP ist keine "Besserungsanstalt" und hat keinen Erziehungsauftrag. 2. WP ist nicht "neutral" und war es noch nie. Etwas, was es nicht gibt, kann man auch nicht abschaffen. 3. Es gibt niemanden, der hier "nicht zu Worte kommen" darf. Auch JB dürfte hier "zu Worte kommen", wenn er denn wollte. Allein: ich lese hier sehr wortreiche Statements von allen möglichen Leuten, von JB lediglich ein Kästner-Zitat. 4. Du benutzt in unterstellendem Duktus den Ausdruck "Klassenfeind" - ein Begriff, den ich von JB bislang noch nirgends wahrgenommen habe - ist das deine ach so "neutrale" Sicht der Dinge? 5. JB hat alles Recht der Welt, die Tendenzen in de-WP zu kritisieren: Sowohl in als auch außerhalb von WP. Natürlich darf er das, und es ist auch seine Sache, dies auf die Weise zu tun, die er für richtig hält. Dass dir das nicht gefällt und es dich stört, ist angekommen. Aber du und auch das Schiedsgericht wird damit leben müssen, dass JB Meinungen von sich gibt und Dinge tut, die dir in deiner doch etwas eigenartigen "neutralen Haltung" nicht gefallen. Schönen Tag noch. --Ulitz (Diskussion) 10:02, 10. Apr. 2018 (CEST)
Tja, wenn es ein Individualprojekt von JB wäre, was ihm gehört, kanner machen wasser will. Solange wir ein Gemenischaftsprojekt sind, kanner einfach nicht alles machen - wenn es WP und den anderen Benutzern schadet bzw. mit voller Absicht getan wird. Freiheit ist gut, nur solange sie die Freiheit der anderen nicht einschränkt. Sprich, die anderen haben ein Recht (und dei Pflicht), Schaden von diesem Projekt abzuwenden. Ich würde mir ansonsten sehr wünschen, dass JB sich zu Worte meldet, wer verbietet es ihm? Und "Klassenfeind" ist bewusst gewählt. Denn die "Denke" von JB gabs eben auch genauso schon in der habsieseelig DDR und früheren/anderen totalitären Staaten und die wurde eifrig umgesetzt. Damals konnten die sogar noch Leute einsperren, wenn jemand anderer Meinung war :-) Die Parallele zur "Sprachreinigung" und "Verschmuddelung" a la DDR und Consorten hab ich JB schon oft und erfolglos aufgezeigt. :-) Brainswiffer (Disk) 10:20, 10. Apr. 2018 (CEST)
"Gemeinschaftsprojekt" bedeutet nicht, dass alles nach der Pfeife von Brainswiffer tanzen muss. Im Übrigen zähle zumindest ich mich nicht zu deiner "Gemeinschaft" (vermutlich auch JB nicht) und mache hier trotzdem mit. Des Weiteren ist es nicht JB, der WP schadet. Er thematisiert im Gegenteil Tendenzen, die WP schaden und macht dies öffentlich. Die Art und Weise, wie er das macht, mag vielleicht manchmal etwas ... ich sag mal "suboptimal" sein, aber jede/r wählt eben seine eigenen Mittel und Wege. Ich denke, dass es im Grunde genommen nicht weniger, sondern mehr vom Schlage wie JB bräuchte, um WP zu schützen. Dass du das anders siehst, ist klar. Aber wie geschrieben. Hier ist dir niemand zu Gehorsam verpflichtet; ich nicht, und auch JB nicht. --Ulitz (Diskussion) 11:30, 10. Apr. 2018 (CEST)
Und wovor genau müsste Wikipedia "geschützt" werden? --Koyaanis (Diskussion) 11:45, 10. Apr. 2018 (CEST)
Z.B. vor zunehmend rechtslastigen Inhalten, dem Weißwaschen von Burschenschafte(r)n, der Persilscheinverteilung für "blaue Nazis" bzw. dem entsprechend um sich greifenden Whitewashing, vor Militaria-Verherrlichung in einschlägigen Themenbereichen ... etc. --Ulitz (Diskussion) 11:56, 10. Apr. 2018 (CEST)
<quetsch> Genau, diese Debatte ist in der Sache hart zu führen. Aber nicht, indem man den Meinungsgegner z.B. als Nazi verschmuddelt und so sich das Eingehen auf die Argumente spart. Es kann doch eigentlich nicht so schwer sein, zu unterscheiden: In der Sache hart, aber auf Argumente bezogen und nicht eine Hlfsverschmuddelung des Meinungsgegners als Nazi oder sonstwas - womit ja nahgewiesenermassen sehr leichtfertig umgegangen wird. Brainswiffer (Disk) 12:34, 10. Apr. 2018 (CEST)
Ach, mein Guter ;-) Niemand muss hier gehorsam sein, das nennt sich Diskussion ;-) Wenn ganze Staaten die Parteilichkeit (so nannte man die Forderung dunemals) gut gefunden haben, hat die natürlich auch hier und heute noch Anhänger, vor allem bei verklärten Westlinken. Und ich hoffe auch, dass sich JB mit seinen Phantasien, WP sei nazistisch unerwandert und nicht mehr vertrauenswürdig mehr selbst als WP schadet. Nichts gegen eine gepflegte Auseinandersetzung in der Sache - das macht er aber nicht. Eine Gemeinschaft sind wir zwangsläufig und wenn dein Verhalten andere einschränkt, melden die sich zu Recht. Wenn jemand fremdes Spielzeug ksputtmacht, muss dies der andere nicht dulden ;-)! Brainswiffer (Disk) 11:58, 10. Apr. 2018 (CEST)
Tja nun - Ich kann mir durchaus Situationen vorstellen, in denen es Sinn macht, fremdes "Spielzeug" kaputtzumachen. Wenn ich mir die Situation mit dem Waffenrecht in den USA vorstelle ... Dass es den Waffenbesitzern und der Waffenlobby nicht gefallen würde, wenn man solches "Spielzeug" kaputtmacht, klar ... Aber es gibt halt auch andere Perspektiven als die der Waffenlobby. ... Hier ließen sich auch Analogien zu WP ableiten. Wie geschrieben, es kommt auf die Perspektive an. --Ulitz (Diskussion) 12:16, 10. Apr. 2018 (CEST)
Das mit den Waffen ist ein blödes Beispiel - der Gebrauch von Wikipedia sollte ja nicht an sich schädlich sein oder der Selbstverteidigung dienen :-) Es geht ja nur darum, dass - wie im Sandkasten früher - die Leute, deren Spielzeigt kaputtgemacht werden soll, sich wehren (dürfen). Brainswiffer (Disk) 12:31, 10. Apr. 2018 (CEST)
Genau, ich denke aber, dass wir unterschiedliche Vorstellungen haben, wer hier wessen Spielzeug kaputt macht. Du kannst ja nicht behaupten, dass das ausschließlich eine Seite betrifft. --AnnaS. (Diskussion) 13:05, 10. Apr. 2018 (CEST)
Meinungsstreit, Ringen um die Wahrheit und die Argumente ist aber was anderes, als bei jeder bietenden Gelegenheit Wikipedia also solches explizit herabzusetzen und ein rot durchgestrichenes Wikipedia-Logo zu posten. WP kann nur ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Debatte insgesamt sein, die heftig und nicht einfach ist. Die sollte aber in WP auf Argumente bezogen erfolgen - neutral heist ja im übrigen nicht steril. Ich nenn und denk Dich jetzt eben wirklich nicht linksradikal oder linksextrem, sondern suche die Argumente. Brainswiffer (Disk) 13:43, 10. Apr. 2018 (CEST)
 Info: Man sollte bei dieser Anfrage berücksichtigen, dass JensBests Kernarbeitsbereich die politischen Themen sind, bei denen es naturgemäß viel stärker und häufiger zu Auseinandersetzungen kommt. Außerdem sollte man berücksichtigen, dass die Kontrahenten oft dem konträren politischen Spektrum zuzuordnen sind. Ich finde man kann ihm nicht einseitig die Schuld geben, denn viele Edit-Wars könnten darauf zurückzuführen sein. MfG.--Jonski (Diskussion) 23:09, 11. Apr. 2018 (CEST)
Wirklich? Alles nur politischer Streit? Ein relativ x-beliebiges Beispiel für JBs Vorgehen hier. Jens Best liest einen nicht in seriösen oder auch nur unseriösen Medien rezipierten Twitter-Beitrag eines eher unbedeutenden AfD-Abgeordneten, der Nichtjurist JensBest bewertet ihn als verfassungsrechtlich falsch und unsinnig (natürlich auch ohne Quelle), referiert im Artikel sowohl den Tweet des AfDlers und seine eigene juristische Bewertung, und schließt dabei einen bloßen Irrtum des AfDlers aus und behauptet eine bewußte Verfälschung des Grundgesetzes durch diesen. Den Hinweis, das sei ob richtig oder falsch mangels Rezeption doch a priori irrelevant kontert er mit der Behauptung, die Relevanz ergebe sich glasklar aus der "Sekundärquelle" Grundgesetz. Das Ganze landet irgendwie auf VM (nicht die einzige VM an diesem Tag mit JB, aber egal) wo er dann unverfroren behauptet, die Wikipedia-Relevanz ergebe sich aus den vielen Retweets die der AfD-Tweet erhalten habe, viele Retweets gleich WP-Relevanz, hier). Es hat mehrere Nutzer und einen Admin gekostet, den Blödsinn gegen Widerstand wieder aus dem Artikel rauszulöschen. JB ist lange genug dabei um zu wissen, was eine Sekundärquelle ist (nein, nicht das selbstinterpretierte Grundgesetz), was Theoriefindung ist (ja, der erste spontane Gedanke beim Lesen eines Tweets) und dass die Menge der Retweets niemals WP-Relevanz belegt. Wie sollte sie? Das weiß er alles ganz, ganz genau, es ist ihm allerdings scheißegal. Das Problem mit JensBest ist, dass er Wikipedia so behandelt wie Twitter, zwischen beiden Plattformen macht er null Unterschied. Ob das SG der richtige Ort ist, dem Einhalt zu gebieten, weiß ich nicht. Dass diese fortgesetzte und bewusste Projektschädigung aber beendet werden sollte, das erscheint mir klar.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:00, 12. Apr. 2018 (CEST)
Immerhin war es bei Yahoo [2] in Nachrichten. und der Belltower hat auch darauf verwiesen. [3] ES ist jedenfalls seltsam wieso Hansjörg Müller angeblich GG 20 zitiert, obwohl selbst GG 116 einen ganz anderen Text hat. Das ist schon ein sehr ungewöhnliches Versehen, zumal die Gesetzestexte des Grundgesetzes online problemlos einsehbar sind. Probieren kann man es ja mal. AfD-Wähler glauben einfach alles, ohne es nachzuprüfen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 22:58, 13. Apr. 2018 (CEST)
Es war unverhohlene Theoriefindung, es ging jeder Rezeption voraus. Das Projekt lebt davon, dass die Grundregeln verbindlich sind, JB sind diese Regeln vollkommen egal. Er denkt sich einfach eigene WP-Regeln aus ( wie dass irgendwo ein Konsens bestünde, dass man AfDler Nazis nennen dürfte -Difflinks kann er dazu aber nicht nennen) und er denkt sich auch Rechtslagen aus ( er behauptet es gäbe keine Verurteilungen, die Nazi bei AfDlern als Beleidigung gewertet haben, auch nachdem man ihm die Presseberichte darüber zugänglich machte), er liest irgendwelche dämlichen Tweets dummer AfDler, und schreibt die und seine nicht wirklich kompetentere Meinung dazu in Artikel rein (Geistfreie Hobbyjuristerei lässt sich aber nicht durch geistfreie Hobbyjuristerei aufheben)usw. usf. Wer ihm widerspricht, hat Glück, wenn er nicht als Rechtspopulist verschrien wird, bei der Identifizierung dieser hat er ja nach eigener Auffassung eine 70% Erfolgsrate ( und eine 30% ige Verleumdungsrate, Pech halt, Friendly Fire) Es ist Projektsstörung. Mehr nicht. Es stört empfindlich beim Arbeiten. Würde ein Unbekannter das tun, er wäre binnen Wochenfrist als Troll infinit gesperrt.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 23:42, 13. Apr. 2018 (CEST)
2013 war es noch besser. Da gab es diese Probleme noch nicht. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 10:43, 14. Apr. 2018 (CEST)

Darf man AfD-Politiker als Nazis bezeichnen?

Achim Doerfer (Rechtsphilosoph und Rechtsanwalt für Wirtschaft und Steuern und FDP-Mitglied) meinte in der HuffingtonPost vom 14. Februar 2018: „Man darf sie als Nazis bezeichnen, wenn man das aufgrund ihrer inzwischen zahlreichen in diese Richtung weisenden Äußerungen tut.“ Und er ergänzt: „Das hat das Amtsgericht Kehl und in zweiter Instanz das Landgericht Offenburg zuletzt einem Grünen-Politiker gestattet: Der Grüne durfte geschützt durch die Meinungsfreiheit der Auffassung sein, die AfD vertrete extrem rechte Positionen, wofür durchaus auch der Begriff “Nazi“ üblich sei.“

Es wäre angebracht, Carolus.Abraxas, dass du mit deinen diesbzgl. Vorwürfen gegen Jensbest zurückruderst und auf deinen beleidigenden Stil verzichtest. Fiona (Diskussion) 11:08, 14. Apr. 2018 (CEST)
Eine satirische Antwort auf die Frage: „Die Nazis haben den Ruf der Nazis so versaut, dass nicht mal mehr Nazis Nazis sein wollen“. Fiona (Diskussion) 11:08, 14. Apr. 2018 (CEST)
Der Name NS ist ja als Parteiname nicht erlaubt und die NS-Ideologie darf man auch nicht offen vertreten, aber die AfD bemüht sich schon sich eng daran anzulehnen, z. B. wenn es gegen Ausländer und Behinderte geht [4]. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 13:05, 14. Apr. 2018 (CEST)

(mal wieder nach links) (sic!) @Carolus.Abraxas: "Das Projekt lebt davon, dass die Grundregeln verbindlich sind, JB sind diese Regeln vollkommen egal. Er denkt sich einfach eigene WP-Regeln aus" Da sehe ich locker die nächsten mindestens 5 (eins besonders) SG-Verfahren kommen - auch bezüglich der "Hobbyjuristerei", die hier fast gang und gäbe ist. Kann ja auch jeder initiieren, ohne dass er selbst von den Ergebnissen des Verfahrens irgendwie betroffen sein könnte (oder sich daran selbst irgendwie beteiligen müsste), geschweige denn vorher aktiv an einer Konfliktlösung beteiligt zu sein. (Ich sage nicht, es gäbe keine Probleme mit JensBest, das weiß er ja sicher auch; nur, wie das hier angegangen wird - ohne die konkrete Benennung des Hintergrundes - ist nicht ok). --AnnaS. (Diskussion) 12:04, 14. Apr. 2018 (CEST)

Ich habe einen (!) konkreten Fall benannt, wenn Du lesen willst, mit Links. JB hat einen nicht rezipierten Tweet eines AfDlers selbst rezipiert und selbst juristisch bewertet, Relevanz erst damit begründet, dass das Grundgesetz eine Sekundärquelle ist ( ist es erkennbar nicht), dann damit, dass es - man halte sich fest - bei Twitter ganz viele Retweets gegeben hätte.Das nach Jahren der "Mitarbeit" hier. Solch ein Vorgehen hätte ich nicht mal nach zwei Wochen hier gewählt. Und mir ist auch sonst niemand hier bekannt, der das hier täte, solche "Hobbyjuristerei" ist einmalig. Der einzige "Hintergrund" ist, dass JB die Projektregeln vollkommen egal sind, er irrt sich nicht, er macht keine Fehler, er zerstört das Projekt von Innen, und er gibt das auch zu, der größte Feind der Wikipedia soll ja der sein, der an ihrer Neutralität mitwirken will. Also quasi fast alle außer ihm. Also eigentlich WP:NPOV. Lies seine Seite. In welchem jeweiligem Fall er das macht, ist vollkommen egal, bei ihm ist es die Afd (der er nebenbei dadurch nützt, nicht schadet), es könnte aber auch die Aquaristik sein.Ich halte mich von den Projektseiten wie VM etc. in der Regel weit, weit fern, mir ist Zeit für so etwas zu kostbar, ich konzentriere mich auf Artikelarbeit, ohne da unbedingt immer der Fleißigste zu sein. Und dabei stört JB empfindlich. Es wäre toll, wenn man den vielen hier, die die Regeln als verbindlich ansehen, Quellen suchen, gewichten, sie in Artikel einfügen, Gegenargumente akzeptieren, an Formulierungen feilen, das alles diskutieren etc. usf. etwas den Rücken freihalten könnte. Von JB kommt kein sinnvoller Beitrag zur WP. Seine echte Mitarbeit ist überschaubar, er betreibt keine Quellenarbeit, sucht nicht die politikwissenschaftlich präziseste Beschreibung, nada. Er konzentriert sich auf Adjektive und wartet auf den Streit um sie. Das ist alles was er tut. Bei Southpark gibt es eine Figur, die mich fatal an ihn erinnert. Gib bei Youtube mal "PC Principal" ein. Und damit ist das Thema für mich hier erledigt. Soll das SG einen regelkonformen Weg finden, die WP vor JB zu schützen.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 13:02, 14. Apr. 2018 (CEST)
Gegenargumente akzeptieren - und Fehler zugeben, statt das Gleiche zu wiederholen. Nein, ich spreche nicht über Jensbest, sondern meine Dich. Fiona (Diskussion) 13:10, 14. Apr. 2018 (CEST)
Mir scheint hingegen bisher entgangen zu sein, dass du das mal auf dich selbst bezogen hättest. --Oltau 13:51, 14. Apr. 2018 (CEST)
Oltau, wie meinen? Möchtest inhaltlich etwas beitragen?Fiona (Diskussion) 14:09, 14. Apr. 2018 (CEST)
Oltau, Dein Beitrag ist hier völlig fehl am Platz: er trägt nicht zur Diskussion bei - er könnte sie höchstens anheizen. --AnnaS. (Diskussion) 18:08, 14. Apr. 2018 (CEST)
Carolus.Abraxis: mir ist klar, was Du meinst, und - wie oben geschrieben: ich möchte nicht behaupten, JensBest sei ein Sängerknabe, der ruhig vor sich hin pröddelt. Aber andere arbeiten (vielleicht) in anderen Projektbereichen und fühlen sich dort von anderen aus genau den gleichen Gründen, wie Du sie hier vorbringst (ohne Einschätzung, inwiefern ich sie für richtig halte), massiv gestört (zum Thema "Hobbyjuristerei" scheint es seit heute auch weitere Beiträge hier zu geben) - diese Fälle gibt es. Ist da ein SG-Verfahren statthaft? Zumal es hier um ein Verfahren zur Konfliktlösung geht - an dem irgendwie nur das SG den Konflikt lösen soll. Inwiefern wirken die Beteiligten mit? Das ist etwas völlig anderes, als andere Fälle: selbst im Fall Messina ging es zwar "gegen" einen Einzeluser - vornehmlich aber darum, wie er in das Projekt integriert werden kann, welche Möglichkeiten es gibt usw. Viele haben sich konstruktiv daran beteiligt. Diesen Willen sieht man hier aber nicht. (Es hat mal ein SG-Verfahren gegeben, an dessen Schluß sich ein Beteiligter gewundert hat, wieso er vom Beschluß des SG betroffen sein sollte). Wenn das durch kommt, sehe ich halt die nächsten Anträge hier vorliegen - und was hat das mit einer Konfliktlösung zu tun? --AnnaS. (Diskussion) 18:08, 14. Apr. 2018 (CEST)
JB verweigert sich jeder Konfliktlösung, er weigert sich ja hier und andernorts sogar zum Konfliktgrund, dass er die Regeln selbsterklärt ständig ignoriert, auch nur Stellung zu beziehen. Frag ihn dochmal, ob er NPOV für verbindlich hält. Wenn man Dir folgt, ist das die beste Strategie, mit allem durchzukommen. Motto: Tu einfach nichtmal so, als ob Du die Regeln akzeptierst, brich sie einfach, immer und überall, und man kann nichts machen.Quasi die Methode Trump hier bei uns in der WP. Würde sich durch eskalierende Sperren übrigens mit Leichtigkeit lösen lassen.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:11, 14. Apr. 2018 (CEST)
Quetsch: Carolus: nachdem heute Nacht Emmanuel Macron und Theresa May Trumps Angriffen auf Syrien gefolgt sind und Merkel es beklatscht eignet sich Trump nicht sonderlich als Beispiel eines isolierten Bösewicht. --SummerStreichelnNote 20:12, 14. Apr. 2018 (CEST)
Als Beschuldigter oder Angeklagter - und so wird Jensbest hier verhandelt - kann man nicht zur Konfliktlösung beitragen. Fiona (Diskussion) 19:16, 14. Apr. 2018 (CEST)
?? Nicht, dass ich mich hier einmischen möchte, aber ich wundere mich jetzt doch etwas, Fiona. Als "Beschuldigter" in einem Konflikt ist man Beteiligter an einem Konflikt (es sei denn, die "Beschuldigung" ist völlig aus der Luft gegriffen und der "Beschuldigte" somit nur ein Opfer irgendwelcher, ihm fremder, böser Mächte); und als Beteiligter könnte man selbstverständlich zur Konfliktlösung beitragen. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 19:55, 14. Apr. 2018 (CEST)
Wer ist denn noch beteiligt, Apraphul? Und was ist der Konflikt? Und falls es sie gibt: womit tragen sie zur Lösung des nicht definierten Konfliktes bei, an dem sie beteiligt sind?Fiona (Diskussion) 20:11, 14. Apr. 2018 (CEST)
Der Konflikt liegt für mich darin, dass JB generell, als Prinzip, durchgängig WP:NPOV, WP:TF,WP:BLG nicht beachtet und nicht beachten will, ja, diese Prinzipien auflösen will. Alles andere (die häufigen PAs, das Beleidigen Dritter, die Verdächtigungen, dia albernen Einträge auf VM), all das ist daneben irrelevant. Wie soll man da zur Konfliktlösung beitragen? Lieber JB, beachte doch bitte, dass Twitter keine Quelle ist, dass Retweets bei Twitter kein Zeichen für Relevanz sind, dass das Grundgesetz eine Primärquelle ist, und und und?? Das weiß er doch alles. Ist ihm nur egal.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:07, 14. Apr. 2018 (CEST)
@Fiona, ich kann gerade nicht folgen. Umseitig ist eine SG-Anfrage, die einen derzeit andauernden Konflikt behandelt. Den meinte ich. Wenn es in Euren Ausführungen zuvor hier um etwas anderes ging, habe ich das nicht mitbekommen und bin auch schon wieder weg. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 23:07, 14. Apr. 2018 (CEST)
Nein, ein User, der nach eigenen Angaben kein Beteiligter ist und ohne Konfliktparteien zu benennen, hat eine Stellvertreteranklage im Namen des „Projektfriedens“ gegen Jensbest erhoben und nicht einen Konflikt geschildert. Da 5 Schiedsrichter diese Anklage angenommen habe, kann ich nur hoffen, dass sie diese in einen Konflikt transformieren.Fiona (Diskussion) 07:02, 15. Apr. 2018 (CEST)
Apraphul, wo siehst Du denn hier einen Unterschied zur VM, außer darin, dass nicht Admins die Anfrage abarbeiten, sondern das SG? Noch dazu (!!), wo ein "Konfliktlösungsversuch" durch die Admins _gerade erst_ läuft! (Die Auflagen auf WP:AN. Carolus Abraxas nennt oben Verstöße gegen Projektregeln - wo ist hier "ein Konflikt zwischen Benutzern" (das ist der Punkt, auf den sich die 5 Schiedsrichter überwiegend berufen)? Der Antragsteller schreibt selbst, dass er eigentlich nicht beteiligt ist. Inwiefern trägt er (oder ein anderer Beteiligter, außer einem) dann zu einer aktiven "Konfliktlösung" _zwischen_ Benutzern bei? Das, was hier angefragt wird, behandelt einen vermeintlichen Konflikt der Community mit einem Benutzer. Oder Regelverstöße. Für beides gibt es schon lange Regelungen im Projekt: BSV und VM. --AnnaS. (Diskussion) 10:42, 15. Apr. 2018 (CEST) Ergänzung: Und wo siehst Du diese Regeln als erfüllt? "Wenn andere Mittel bereits erschöpft sind" - zu "keine inhaltliche Auseinandersetzungen im ANR" könnte man hier auch noch etwas sagen: "Wikipedia ist kein Antifa-Blog" usw., aber das führt dann eventuell zu weit. Der Rest reicht doch schon. Und dabei erwähne ich immer noch nicht, dass es hier imho auch einen politischen Hintergrund gibt. --AnnaS. (Diskussion) 10:53, 15. Apr. 2018 (CEST)
Hi Anna und Fiona, so tief wollte ich gar nicht in diese Diskussion reingezogen werden. Mir liegt es völlig fern, eine Beurteilung der formalen oder inhaltlichen Berechtigung oder Nichtberechtigung speziell dieser SG-Anfrage vorzunehmen. Ich hatte mich lediglich auf den Begriff "Konflikt" bezogen. Und dass Jens' Verhalten oftmals zu Konflikten führt (egal, wer im Einzelfall recht oder unrecht hat) und dass man das in der Summe (in Anbetracht des Verhaltens von Jens, bezogen auf seine Stellungnahmen in und außerhalb von Wiki), durchaus als (Dauer-)Konflikt in und für Wikipedia sehen und bewerten kann, erscheint für mich völlig klar. Egal, ob und in welchen Gelegenheiten Jens als Ankläger oder Beklagter, als Täter oder als Opfer involviert ist. Dazu hatte ich mich aber gar nicht geäußert und werde das in diesem Fall hier höchstwahrscheinlich auch nicht tun (obwohl ich selbstverständlich auch eine persönliche Meinung dazu habe). So - schlussendlich bin ich aber hier auch nicht angetreten, um irgendjemand von meiner Interpretation des Begriffs "Konflikt" zu überzeugen, sondern sehe (für mich) durchaus einen (Dauer-)Konflikt und Jens darin selbstverständlich als Beteiligten, der zur Lösung des Konfliktes beitragen könnte. So schrieb ich es oben, mehr wollte ich nicht sagen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich Fiona und jetzt auch Dich, Anna, missverstanden habe, ergänze ich noch: Der (von mir und anderen erkannte) Konflikt wird ja kein kleinerer, nur weil er möglicherweise an dieser Stelle als SG-Anfrage fehl-angesprochen ist. Über die Annahme entscheiden aber die SG-Mitglieder und wenn die die Anfrage akzeptieren, ist das völlig okay, finde ich, denn die werden sich etwas dabei denken - dafür sind sie gewählt. Und welche Maßnahmen auch immer dabei herauskommen werden, falls es zu Maßnahmen kommt, werden für mich gute Maßnahmen sein, denn der Dauerkonflikt erfährt dann eine gewichtige Stellungnahme. Die darf auch gerne Pro-Jens ausfallen - nicht dass wir uns hier missverstehen. Ich würde nur den Dauerkonflikt gerne entschärft sehen, und da können alle Beteiligten mithelfen. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:48, 15. Apr. 2018 (CEST)
Natürlich entscheiden das die SGler (bzw., sie haben es ja schon entschieden, allerdings besteht ja im SG auch Uneinigkeit über die Frage.) Aber es ist doch legitim, zu diskutieren, ob man diese Annahme als richtig empfindet? Gerade im Hinblick auf zukünftige Verfahren. Über den Konflikt selbst sage ich auch recht wenig. Ich denke natürlich, dass es hier etwas zu "lösen" gibt - ich sehe aber, im Gegensatz zu vielen hier, nicht allein JensBest als Verantwortlichen; weder am Konflikt, noch an der Befriedung dieses Konfliktes. Insofern ist es nicht egal, ob es hier im SG verhandelt wird (mit dem Ziel, dass der Benutzer gesperrt wird, siehe auch die Diskussion über "Topic Bans"). --AnnaS. (Diskussion) 15:00, 15. Apr. 2018 (CEST)
Hallo Anna, natürlich ist es „legitim, zu diskutieren, ob man diese Annahme [der umseitigen Anfrage] als richtig empfindet“. Darum ging es aber zumindest mir nie. Falls so ein Diskussionskontext (oder welcher andere Kontext auch immer) schon die ganze Zeit bestand, so habe ich ihn seinerzeit nicht erkannt, als ich, als bis dahin stiller Mitleser, oben meine Irritation bekundete über Fionas Aussage, Jens könne als Beschuldigter nicht zur Konfliktlösung beitragen. Der dort getätigte Ausdruck meiner Irritation und alle meine weiteren Beiträge danach galten ausschließlich der Frage: "Kann Jens zu einer Konfliktlösung beitragen, ja oder doch?" bzw. der Erklärung, dass und warum zumindest ich keinerlei andere Diskussionsmöglichkeiten und -hintergründe im Kopf hatte. :-) Die Möglichkeit, dass ich dabei anscheinend zumindest an Fionas Intensionen/Gedanken völlig vorbeigeschrieben habe, weil ich sie schlicht nicht erkannt und verstanden hatte (und habe), erwähnte ich dabei schon. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 09:01, 16. Apr. 2018 (CEST)

Wo kann ich mich hier austragen?

Guten Morgen! Letztendlich habe ich mich von dem Antragsteller Gridditsch instrumentalisieren lassen. Ich halte Hr.Best zwar für völlig unfähig, enzyklopädisch zu arbeiten. Und ich möchte einfach, daß er seine infamen Unterstellungen mir ggüber nicht mehr wiederholt. Mit einem SG-Verfahren gg Hr.Best will ich aber nix mehr zu tun haben. Zumal jetzt ein Topic Ban nicht mehr im Raume steht. Das wäre aber mMn die einzig sinnvolle Maßnahme gewesen. Alle weiteren Verstöße kann man über unser bestehendes Regelwerk lösen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 09:06, 10. Apr. 2018 (CEST)

Nur mal dumm gefragt: Das SG ist aber noch kein Wunschkonzert, dass man einfach die Massnahmen vorschlagen kann? :-) Topic Ban sehe ich noch als Vorschlag bei einigen "Betroffenen". JD's Massnahmen sind am alleruntersten Eingriffsspektrum und bei der Prognose (siehe eind drüber) ggf. nahe eines Witzes. Insofern sollte man topic ban weiter in Erwägung ziehen udn es wäre schade, wenn die Vorschlagenden sich da zurückziehen. Gridditsch hats auch nicht einfach, der Mut gehört belohnt. "Instrumentalisieren" ist da ein zu grosses Wort? Brainswiffer (Disk) 09:24, 10. Apr. 2018 (CEST)

"Wer eingetragen wurde, sich aber für nicht beteiligt hält, kann sich auch wieder austragen. Die endgültige Entscheidung, ob ein Benutzer als beteiligt gilt oder nicht, liegt beim Schiedsgericht." Siehe Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln#Beteiligte Benutzer.--Mautpreller (Diskussion) 09:56, 10. Apr. 2018 (CEST)

Ich fühle mich nicht beteiligt. Ich kläre etwaige Konflikte mit Hr.Best direkt auf persönlicher, direkter Ebene. Das SG möge mich bitte außen vor lassen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 10:08, 10. Apr. 2018 (CEST)

Da ich angesprochen wurde: ich sehe es wie Brodkey65 und ich werde mich daher auch nicht als Beteiligter eintragen. Das Schiedsgericht mag machen, was immer es für richtig hält - ist nicht mein Problem und wird es auch nicht. --ZxmtFür Relevanz und Qualität - mach mit! 09:22, 19. Apr. 2018 (CEST)

Wenn Jens best hier mitliest ...

... würde ich ihm gerne dieses Interview mit einem Holocaust-Überlebenden ans Herz legen. Ich finde, dass vor allem das Ende der Antwort zur dritten Frage interessant ist. Vielleicht hilft es, wieder in der Wikipedia Fuß zu fassen und vielleicht die Wortwahl zu überdenken. --Lustiger Schafspelz (Diskussion) 01:01, 17. Apr. 2018 (CEST)

Du meinst folgendes Zitat, oder? Aber es wird doch heute das Wort „Nazi“ zu leicht verwendet. Wer den wirklichen Antisemitismus der Nazis, so wie ich, erlebt hat, der würde dieses Wort nicht so leichtfertig verwenden. Zu einem Nazi gehört viel mehr, ein tieferer Hass, ein völlig anderes Weltbild. Wenn man heute für jeden Blödsinn eines Halbwüchsigen das Wort „Nazi“ verwendet, ist das eine Verkleinerung des Begriffes.
Natürlich liest Jens hier mit da man hier über ihn spricht. Das würde doch ein jeder von uns tun. @Lustiger SchafspelZ: Die Wortwahl von Jens wird sich nicht ändern. <entfernt --Stobaios 04:32, 19. Apr. 2018 (CEST)>. LG -- (Diskussion) 01:16, 17. Apr. 2018 (CEST)

Außergerichtlicher Vergleich

Ich habe jetzt mal die "bisherigen Lösungsversuche" überflogen und bin in den erstgenannten Admin-Notizen aus Februar diesen Jahres auf drei ausführliche und klar strukturierte Postings von JensBest gestoßen: 7. Februar 2018, 21:50 Uhr und 23:13 Uhr sowie dies abschließend um 00:43 Uhr - Zitat:

„Rassismus ist keine Meinung (oder Einordnung), sondern ein Verbrechen. Ein durch Rassismus (des Täters) motivierter Anschlag ist also rein faktisch und sachlich als das Verbrechen, das es ist, darzustellen“

Und jetzt bin ich mal gespannt, ob da irgendjemand etwas entgegenzusetzen hat! Gleiches gilt ja für alle rechtsextremen Auswüchse der Gesellschaft. In der SP aus Februar 2018 wird erörtert, er hätte sich Itti gegenüber nicht gebührend verhalten. Die SP aus Januar 2018 behandelt offenbar die Frage, ob es in der WP im Metabereich zulässig ist, AfDler und FPÖler als Nazis zu bezeichnen und ob dies unter die grundgesetzlich verankerte Meinungsfreiheit fällt. Ich habe wirklich die Zeit nicht, alle sonstigen verlinkten Angelegenheiten genauer zu studieren. Daß JensBest durch seine Artikelarbeit aber konstruktiv an dem Projekt mitwirkt, wird wohl nicht angezweifelt. Ich würde da einfach mal sagen: Wo gehobelt wird, fallen Späne!

Abgesehen von der aus meiner Sicht formalen Unzulässigkeit dieser SG-Anfrage halte ich es für völlig überzogen und auch ein Zeichen der Hilflosigkeit der umseitigen "Ankläger", hier so ein riesen Faß aufzumachen. Brodkey65 hat es begriffen: Er klärt die Dinge auf persönlicher Ebene. Hier ein Verfahren vor dem "Wikipedia-Höchstgericht" zu beantragen und zu eröffnen, finde ich einfach nur anmaßend und ungeheuerlich überheblich! Schließlich soll ja das Ziel sein, ein Machtwort zu sprechen. Diese wohl in jeder Diskussion mitschwingende Überheblichkeit wird es wohl auch sein, ein entspanntes und respektvolles Miteinander zu vereiteln. Die Aufgabe der Gerichte im RL ist es, einen konkret angegriffenen Rechtsfrieden wiederherzustellen. Es ist z.B. nicht die Aufgabe eines Strafsenats des BGH, das "Strafregister" eines Delinquenten nach Verbüßung aller Einzelstrafen in einer nachträglichen Gesamtfreiheitsstrafe zusammenzufassen und erneut zu vollstrecken (zum Verbot der Doppelbestrafung hatten wir es ja hier schon weiter oben, und jetzt bitte keine Grundsatzdiskussion über Projektschutz und pönalen oder erzieherischen Charakter einer Benutzersperre). Und bevor wieder das Totschlagargument des "Wikilawyering" kommt (*gähn*): Es geht ja hier wohl darum, die allgemein zweifelsfrei als "Sanktionen" bezeichneten Maßnahmen aus dem Sperrlog in einer neuen Sanktion zu würdigen - und ebenso eine wie auch immer geartete "Auflage" ist nichts weiter, als eine bevormundende Beschneidung der Editierrechte.

Wenn es darum geht, daß JensBest das Wort "Nazi" aus seinem Wikipedia-Vokabular streicht, wird er wohl kooperativ sein? Dann kann er das ja trotz seines obigen Schweigegelübdes hier kundtun und das Faß wird wieder zugemacht. Mal so als "außergerichtlicher Vergleichsvorschlag". Wenn ich irgendwelche sonstigen wesentlichen Fakten übersehen habe: Sorry!

-- Uwe Martens (Diskussion) 03:08, 17. Apr. 2018 (CEST)

Geh mal hin und trenne das Grauen des NS-Regimes in Gedankengut und Handeln. Und nun bewerte jemanden, der Nazigedankengut mit Nazimethoden bekämpft. Will sagen, ich glaube nicht, das es um das Wort geht. Das Problem woran sich viele auch reiben ist der Widerspruch zwischen Position und Handeln. Um es genauer und konkreter zu sagen. Ich kann nicht AfD bekämpfen indem ich mich genau so verhalte. Graf Umarov (Diskussion) 10:14, 17. Apr. 2018 (CEST)
Aha! Und wie sieht es dann aus mit dem "hochoffiziellen" AfD-Grenzschießbefehl via Petry & Storch? Was ist dann die Nazimethode? Der Schießbefehl? Oder die Bezeichnung dessen als Nazimethode? „Schießt, auf alles, was sich bewegt - auch Frauen und Kinder!“ Ist das dann „nur“ Nazigedankengut - oder schon Handeln? Homosexuelle sind dann noch eine „degenerierte Spezies“. Und „Özoğuz wäre in Anatolien zu entsorgen“. Kann man eigentlich nur froh sein, wenn sich hierzupedia jemand die Finger schmutzig macht und das in entsprechende Worte faßt! -- Uwe Martens (Diskussion) 11:26, 17. Apr. 2018 (CEST)
Rechtsextremismus ist eliminatorisch. Keiner sieht Nazis als Ethnie und will sie ausrotten. So ein Quatsch, Graf Umarov. Außerdem Lesetipp: Repressive Toleranz. Nicht der WP-Artikel, sondern der Lemmagegenstand. Grüße −Sargoth 11:38, 17. Apr. 2018 (CEST)

Während dieser SG-Anfrage wird es nicht darum gehen welche politische Position Jens vertritt sondern nur wie er sie vertritt. Das SG ist keine (Wikipedia)-politisches Gremium und daher steht es dem SG nicht zu inhaltlich zu bewerten. Irgendwo wurde das bereits seitens des SG erklärt – finde es aber auf die Schnelle nicht. Bitte hier diese Diskussion einstellen denn sie trägt nicht zur Lösungsfindung bei. Grundsätzlich gibt es keine (dieser Satz ist meine Privatmeinung) Position die, weil besonders gut, ehrbar etc, eine Übertretung oder Mißachtung der Projektregeln rechtfertigen würde auch wenn wir WP:IAR haben. --codc Disk 12:00, 17. Apr. 2018 (CEST)

So einfach kann man es sich nicht machen! Wenn man z.B. beurteilen will, ob die Bezeichnung "Nazi" der Ausdruck einer zumindest teilweise berechtigten und zulässigen Meinungsäußerung ist, oder einfach nur reiner Politkrawall und unzulässige Rufschädigung, dann muß man sich natürlich inhaltlich damit befassen (Stichpunkt subjektiver und objektiver "Tatbestand"). Zudem habe ich einen möglichen, wenn auch bescheidenen Lösungsvorschlag bez. des Begriffs "Nazi" eingebracht. Es ergibt sich von selbst, über diesen Begriff zu erörtern. -- Uwe Martens (Diskussion) 12:15, 17. Apr. 2018 (CEST)
So einfach kann man es sich machen denn wir sind keine zivile Gerichtsbarkeit die über die Zulässigkeit oder Unzulässigkeit von politisch notierten Begriffen zu entscheiden hat sondern sind dem Regelwerk der WP verpflichtet. In keinem Meinungsbild wurde dem SG, zum Glück, die Interpretation von inhaltlichen Belagen zugestanden und das wird das SG hier auch nicht vornehmen zu interpretieren ob Begrifflichkeiten unter „freie Meinungsäußerungen“ fallen oder schon darüber hinaus gehen. Diese Meinungsbilder sind hier auch nicht diskutabel. --codc Disk 12:30, 17. Apr. 2018 (CEST)
Gut, aber dann muß dieses Faß konsequenter Weise auch wieder zugemacht werden, da dem SG somit nicht zusteht, die (rechtliche oder wikipediainterne) Unzulässigkeit politischer Äußerungen im allgemeinen festzustellen. Und diese sind doch der Kern dieser Anfrage, wenn ich mich nicht irre? -- Uwe Martens (Diskussion) 12:42, 17. Apr. 2018 (CEST)
Du irrst und würdest das auch feststellen wenn du weniger Wikilawyering betreiben würdest und mehr auch versuchen würdest zu verstehen was geschrieben wird. Sowohl das SG als Gesamtheit als auch ich haben dazu schon etwas geschrieben. --codc Disk 12:48, 17. Apr. 2018 (CEST)

Ordnung? Moderation?

Also irgendwie verstehe ich hier nicht, dass hier kilometerlang über irgendwelche "richtigen" Inhalte und politische Positionen diskutiert wird und hier sachfremd diskutiert werden DARF. Das umseitige Verfahren richtet sich eindeutig an das SG wegen dem Verhalten eines Benutzers, das anscheinend einem Großteil der community nicht gefällt, zumindest in großen Teilen projektschädigend ist und damit einen Dauerkonflikt in der community auslöst(e), der auch von vielen als solcher wahrgenommen wird.

Benutzer wie FionaB., Informationsgutmachung, AnnaS.aus I., Ulitz und zuletzt noch Uwe Martens machen einen Thread nach dem anderen auf mit den immergleichen inhaltlichen Diskussionen, mit dem einzigen Ziel, diese Diskussion soweit "per Inhalt" zu verwässern, dass jeder Leser den eigentlichen Diskussionsgrund und auch SG-Beauftragung nicht mehr herauslesen kann. Da wird über AfD, Politikrichtungen, gute Inhalte, tolles Arbeiten und sonstige Themen kilometerlang diskutiert, anstatt über das VERHALTEN des Benutzers. Was soll das? Bei VM wäre hier schon lange "Entfernt gemäß Intro4" angesagt. Hier darf aber jeder am Thema vorbeischwafeln und SG-Mitglied Mautpreller schwafelt auch noch mit, anstatt diese überflüssigen Diskussionen zu beenden und/oder in jedem Thread hier endlich alles rigoros zu löschen was nichts mit dem VERHALTEN von JensBest zu tun hat! Am Ende kommt hier wieder nichts heraus, weil es am Ende dieser Diskussion wieder um 99% Inhalt und 1% Verhalten von Jens geht! Schon mal herzlichen Dank an die "Supportgroup", ihr habt wieder ganze Arbeit beim "whitewashing" geleistet. :-) --DonPedro71 (Diskussion) 14:57, 17. Apr. 2018 (CEST)

DonPedro, Du scheinst immer noch nicht verstanden zu haben, dass das Schiedsgericht selbst entscheidet, was zur Sache gehört. Du entscheidest das nicht. Du kannst außerdem gern Dein Schreien per Fettdruck einstellen und Dir einen freundlicheren Ton angewöhnen.--Mautpreller (Diskussion) 15:02, 17. Apr. 2018 (CEST)
Er hat aber völlig recht.--Pappenheim 15:21, 17. Apr. 2018 (CEST)
Vor allem hat Codc recht: "Während dieser SG-Anfrage wird es nicht darum gehen welche politische Position Jens vertritt sondern nur wie er sie vertritt..." - Abschnitt drüber oben, heute 12:00. -jkb- 15:25, 17. Apr. 2018 (CEST)
Mautpreller, es ist bezeichnend, wie du hier reagierst. Bestätigt nur meine Zusammenfassung des Sachverhalts - leider. Deine Aussagen lassen keinen Zweifel, wie du dich in der causa positionierst. Das habe nicht nur ich mittlerweile sehr gut verstanden. --DonPedro71 (Diskussion) 15:30, 17. Apr. 2018 (CEST)
Mir wäre zwar auch wohler, wenn die letzten Abschnitte verschwinden würden, aber sollen sich die Leutchen doch austoben. --Koyaanis (Diskussion) 15:40, 17. Apr. 2018 (CEST)
Kritik an einer Eintrag als Beteiligte durch dubiose Neubenutzer ist nicht erwünscht. [5] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 17:35, 18. Apr. 2018 (CEST)
<gelöscht> --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:54, 18. Apr. 2018 (CEST)
Der Einfluss von Blähungen auf den Klimawandel wird in der Wissenschaft ernsthaft diskutiert. [6][7] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 18:15, 18. Apr. 2018 (CEST)

@Grueslayer: Vielleicht möchtest du hier auch zur Tat schreiten, bevor gewisse Benutzer weiterhin über Blähungen und die Form der Erde diskutieren? Schon mal im Voraus danke! Gerne auch weiter oben noch mehr "ausputzen"... --DonPedro71 (Diskussion) 18:27, 18. Apr. 2018 (CEST)

<gelöscht> --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:54, 18. Apr. 2018 (CEST)
WP:BIO gilt anscheinend gar nicht. Die anonym auftretenden Personen können munter das Verhalten der unter einem Klarnamensaccount auftretenden Person psychologisieren: „Insgeamt stellt sich Jens über alle und ist nicht fähig, sein Verhalten anderen Benutzern und dem Projekt gegenüber zu reflektieren und zu erkennen, dass ihm niemand etwas Böses will, sein Verhalten aber jeglicher Kollaboration innerhalb eines Gemeinschaftsprojektes wiederspricht.“ [8] „Jens hat einfach nicht verstanden, dass es hier um die Erstellung einer Enzyklopädie geht. Imho liegt das Problem von Jens in der mangelnden Fähigkeit zur Selbstreflektion und in einem übersteigerten Geltungsdrang und Darstellungsbedürfnis. All dies sind aber Charaktereigenschaften, die wir hier nicht ändern können.“ „Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er sein Verhalten in Zukunft ändern wird. Das zeigt auch schon seine mangelnde Bereitschaft, hier Stellung zu beziehen.“ [9] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 16:49, 20. Apr. 2018 (CEST)

@DonPedro71: Könntest Du, DonPedro71 Dir mal angewöhnen, Leute, über die Du herziehst, zumindest darüber zu informieren? Das geht auf unterschiedliche Art und Weise - die Dir natürlich alle bekannt sind... ansonsten könnte man vermuten, Du wolltest "hinter dem Rücken" anderer "agieren". Ätzend, dass ausgerechnet Du dich auch noch beschwerst: dein Sprachstil wurde hier zumindest nur von wenigen benutzt. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 15:59, 24. Apr. 2018 (CEST)

Und es geht gar nicht, über den „Charakter“ eines Mitarbeiters zu spekulieren. Du beleidigst, beschimpfst, bedienst dich einer herabwürdiegenden Sprache. Wie lange sollen das die davon Betroffenen und die Mitlesenden noch über sich ergehen lassen? Warum moderieret das @Benutzer:Schiedsgericht nicht??? Fiona (Diskussion) 16:12, 24. Apr. 2018 (CEST)

Hallo Fiona, Benutzer:Schiedsgericht moderiert nicht (das steht dort auch so). Und meine persönliche Meinung: wenn ich alles entferne, was ein "Du" in Kombination mit Dissens enthält, weil es schlechte Argumentation ist (das geht immer in Richtung ad hominem), bleibt auf dieser Seite kaum noch nachvollziehbarer Text übrig (einschließlich der Entfernung Deines letzten Beitrags). Es gilt aber gleiches Recht für alle, und jeder soll bei sich vor der Haustüre kehren... Grüße, --Ghilt (Diskussion) 17:18, 24. Apr. 2018 (CEST)
DP71 ist gerade administrativ zu einer Pause überredet worden, da er anscheinend einen richtig miesen Tag erwischt hat. An dieser Stelle auf ihn einzukloppen, halte ich für einen ganz schlechten Stil. --Koyaanis (Diskussion) 16:19, 24. Apr. 2018 (CEST)
Oh nein... ich habe die VM auch mitbekommen - nur: ich kann nichts dafür, wenn ich _heute_ entdecke, was er da oben am 17.4. geschrieben hat; unterlasse es also, hier ein "einkloppen" zu unterstellen! Schlechter Stil ist, Autorinnen hier Dinge zu unterstellen, die nicht stimmen und... und dann noch in einem Zusammenhang, in dem sie beleidigt wurden und sich dagegen wehren möchten. Hätte hier eine Moderation stattgefunden, wäre das vielleicht auch nicht notwendig gewesen... Wollen wir sowas mal mit Deinem Namen auf einer Funktionsseite mal machen? Mal sehen, ob Du dann auch noch an das Wort "einkloppen" denkst. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 16:28, 24. Apr. 2018 (CEST)
Ich heiße nicht gut, was er in den letzten Tagen (und gerade heute) fabriziert hat; aber aus alter Erfahrung weiß ich auch, dass es kontraproduktiv ist, einen User, der es von allen Seiten bekommt, noch über die rote Linie hinaus zu triezen. Gönn DP seine Pause und lass ihn sich morgen oder später erklären. --Koyaanis (Diskussion) 16:39, 24. Apr. 2018 (CEST)
<quetsch>Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun: ich habe nirgends geschrieben, dass er sich heute "erklären" soll. Ich habe mich auf die Art und Weise beschwert - und darauf hin hast Du mit "einkloppen" reagiert. Eigentlich erwarte ich keine Erklärung: ich möchte, dass das nicht noch einmal passiert. Zum Sprachstil hatte ich heute auf VM schon was geschrieben, auch hier erwarte ich eigentlich keine "Erklärung". --AnnaS.aus I. (Diskussion) 19:44, 24. Apr. 2018 (CEST)
<quetsch-quetsch>Sorry, ich wusste nicht, dass du das direkt auf dich beziehst. Damit warst nicht du gemeint. :-) --Koyaanis (Diskussion) 20:08, 24. Apr. 2018 (CEST)
Ok, Ghilt, was hältst Du davon, wenn ich mal eine Liste von "einschlägig" politischen Usern aufmache und hemmungslos auf solche verbal eindreschen würde. Not amused? So geht das nicht, dass ihr euch aus der Verantwortung zieht, was auf dieser Seite geschieht.

Auf Jenbest übrigens wird seit Tagen eingedroschen. Mit einer Diskussion im Sinne einer Konfliktlösung hat das nichts zu tun. Fiona (Diskussion) 17:49, 24. Apr. 2018 (CEST)

Ich hoffe, Du meinst jetzt nicht Krawall mit Ankündigung? Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:10, 24. Apr. 2018 (CEST)
AbF als Grundeinstellung mir gegenüber, Ghilt? "Krawall" ist - mit Verlaub - nicht mein Stil. Ich fordere die Moderation ein und dass ihr Krawall-Usern Grenzen setzt. Und das ist auf dieser Seite eure Aufgabe, der ihr euch entzieht. Fiona (Diskussion) 18:39, 24. Apr. 2018 (CEST)
Sicher nicht, sondern aus Deinen Worten "wenn ich mal eine Liste von "einschlägig" politischen Usern aufmache und hemmungslos auf solche verbal eindreschen würde". Woraus leitest Du diese ABF-Unterstellung ab? ABF? Grüße, --Ghilt (Diskussion) 19:03, 24. Apr. 2018 (CEST)
Das fragst Du im Ernst? Ich habe eine rhetorische Frage gestellt, die als solche erkennbar war. Daraus schließt Du, ich könnte Krawall ankündigen. Schon das Wort "Krawall" ist mir gegenüber unpassend. Etwas mehr Contenance und Achtung vor Autorinnen, Ghilt. Wir sind hier nicht auf einem Schulhof. Noch einmal: Nicht mehr und nicht weniger als Moderation habe ich eingefordert.Fiona (Diskussion) 19:15, 24. Apr. 2018 (CEST)
Nein, das war eine Frage nach dem Krawall, wie Du ja weißt. Steht ja oben. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 19:25, 24. Apr. 2018 (CEST)
Nein Ghilt, das war eine Frage nach eurer Verantwortung für das, was auf dieser Seite geschieht. Und das weißt du auch. So wie ich Dir auch zutraue, eine rhetorische Frage als solche zu erkennen und nicht mutwillig misszuverstehen. Fiona (Diskussion) 20:24, 25. Apr. 2018 (CEST)
Vielleicht fühlt sich in dieser Angelegenheit ja eher das SG angesprochen: [10] Ich will mich hier nicht in einen EW verwickeln lassen. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 17:05, 25. Apr. 2018 (CEST)

Selbsteintragungen

Hallo zusammen,
ein kurzer Hinweis: Selbsteintragungen von, hm, "noch nicht ganz so etablierten Accounts" werden auf Grund der Tatsache, dass das SG formgerecht über die Beteiligung beschließen muss, im Regelfall im Rahmen der dienstäglichen Telko besprochen. Die Zeit für Empörung über oder Zustimmung für diese Accounts ist möglicherweise anderswo besser investiert.
Viele Grüße, Grueslayer 00:04, 21. Apr. 2018 (CEST)

Na ja, zwischen Lustiger Schafspelz (Neuaccount) und der gesperrten Konfliktsocke haben sich zwei tapfere Helden eingefunden, die sich nicht drücken wollen. Folglich sind alle anderen, die angefragt wurden, aber (bisher) lieber nichts sagen wollen, Drückeberger... Das ist doch auch etwas! Weiter so. Mal sehen, wer sich bis Dienstag noch einfindet. Er wurde zwar schon alles gesagt, bloß noch nicht von jedem. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:19, 21. Apr. 2018 (CEST)
 Info: Benutzer:Demokratischer Benutzer wurde infinit gesperrt, siehe Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Demokratischer_Benutzer_(erl.)
Er kann also nichts mehr zum Verfahren beitragen, aber er wollte seinen Benutzeraccount ohnehin ruhen lassen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 00:24, 21. Apr. 2018 (CEST)
Wieso wird dann der Trollselbsteintrag vom User beibehalten? Dass das SG selbst die Seite managed ist mir klar, aber Reverts (einer davon wurde sogar übersehen) eines gesperrten Trolls bei einer SG-Anfrage zu revertieren, kann ich nicht nachvollziehen. Wie lang soll das denn noch da stehen? Desto länger es steht, desto lächerlicher wirkt es. VG --H8149 (Diskussion) 03:25, 23. Apr. 2018 (CEST)
Hallo H8149,
die Austragung müssen die Schiris formell beschließen. Dazu müssen sie fünf sein. Das sollte bei der SG-Telko morgen der Fall sein.
Viele Grüße, Grueslayer 06:36, 23. Apr. 2018 (CEST)
Würdet ihr bei der Gelegenheit auch den Eintrag von Liberaler Humanist unter die Lupe nehmen? Gefühlsmäßig gilt das Prüfverfahren immer noch Jensbest, und nicht dem Initiator. ;-) --Koyaanis (Diskussion) 12:17, 23. Apr. 2018 (CEST)
Als Lösungsvorschläge kann jeder Beteiligte alles eintragen aber ob das SG das berücksichtigt ist was völlig anderes. Da es zunächst einmal nichts übergriffiges ist sehe ich keinen Grund da einzugreifen. --codc Disk 12:28, 23. Apr. 2018 (CEST)
Jeder blamiert sich wie er kann. Wenn LH meint, dass seine Ausführungen so sinnvoll sind: Bitte sehr. Wie zielführend solche Nebelkerzen sind und dass LH in einem CU gegen ihn schon die gleiche Nummer versucht hat abzuziehen, kann jeder selbst sehen. --Gridditsch 13:08, 23. Apr. 2018 (CEST)
LH's Ausführungen kann man mMn nicht mehr ernst nehmen. Der größte an- und abgemeldete Sperrumgeher der de:WP, genannt LH, fordert sowas. Köstlicher Spaß. Vllt. könnte man die Fälle JB + LH gleich gemeinsam abhandeln. Daß Beide die WP mit einem Polit-Blog verwechseln, ist das sachlich vereinigende Kriterium. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 16:11, 23. Apr. 2018 (CEST)
Mal was Grundsätzliches an die SGler: Es liegt den Beteiligten fern, eure Regeln zu beugen bzw. eure Autorität durch die Hintertür aufzuweichen. Aber wenn sich zur Abwechslung Vertreter beider gegenüberstehender Parteien in einen Punkt einig sind (Fortschritt !), und zwar darüber, dass gewisse Senfbeiträge in die Tonne gehören, dann dürft ihr das gerne aufnehmen, ohne euch angekratzt zu fühlen. --Koyaanis (Diskussion) 16:22, 23. Apr. 2018 (CEST)
Eure Autorität ...aufweichen? Wie weich darf es denn noch sein? Ist doch schon schön superfluffigweich. Vielleich erhöhe ich auf superfluffigflauschigeweich? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:42, 23. Apr. 2018 (CEST)
Du wurdest schon als MWExpert darauf hingewiesen, dass du Anträge im Metabereich in einer Form verfassen sollst, in die man zumindest einen Sinn hineininterpretieren kann. Nachdem du weiterhin substanzlose und unverständliche Anträge gestellt hast wurdest du gesperrt. Dieser Antrag auf ein SG-Verfahren zeigt die gleichen Mängel. Den Großteil des Antrags nimmt eine unkommentierte Auflistung von VMs ein, von denen nur ein kleiner Teil zu einer Sanktionierung führte. Was will der Antragsteller damit sagen?
Ich hatte sowohl mit JB als auch mit dessen üblichen Kontrahenten in den Artikeln v.a. zur FPÖ interagiert. Aufgrund des im Antrag behaupteten Problems im Bereich politischer Artikel sehe ich mich als beteiligt. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 16:38, 23. Apr. 2018 (CEST)
LH, du kommst geschätzte drei Wochen zu spät. Ansonsten müsste an dieser Stelle nicht noch einmal erklärt werden, was der AfD-Honeypot mit dieser Anfrage zu tun hat: So gut wie nichts. --Koyaanis (Diskussion) 16:51, 23. Apr. 2018 (CEST)

@Nicola: kannst Du Deinen Text vorne bei Summer hier... bitte selbst löschen? --AnnaS.aus I. (Diskussion) 13:55, 25. Apr. 2018 (CEST)

Schon erledigt. Unverschämtheit das. Das war "mein Text". --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 13:59, 25. Apr. 2018 (CEST)
Danke :) (Naja, der Text direkt unter Deinem sah auch ziemlich "entlehnt" aus... aber ich kann es nachvollziehen, dass Du Dich ärgerst, darum ging es mir auch nicht so sehr, wie um den Satz an sich... Du weißt schon, "Sprache" ;) ) --AnnaS.aus I. (Diskussion) 14:05, 25. Apr. 2018 (CEST)
@AnnaS.aus I.: Deine Einmischung ärgert mich ebenso. Der Text war nicht "entlehnt", sondern abgeschrieben. Und anstatt diese Unverfrorenheit zu kritisieren, ist für Dich der "Scheiß" der eigentliche Stein des Anstosses. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 14:17, 25. Apr. 2018 (CEST)
@Nikola: das S* ist ja nicht so schlimm. Wie man Kaka von Admins wegwischen läßt weist du ja -> Wikipedia:Administratoren/Anfragen/Archiv/2018/April#Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht --SummerStreichelnNote 14:26, 25. Apr. 2018 (CEST)
(BK) Jo, kannst Du Dich gerne drüber ärgern - ist mir aber egal: zuerst mal habe ich "entlehnt" auf DonPedros Problemschilderung bezogen (lies einfach mal, was man Dir schreibt) und dort handelt es sich um eine "Entlehnung", denn es steht viel Eigenes. Und nun ja, ich gebe zu: wenn jemand solche STellungnahmen abgibt: "Ich war von diesem Verhalten mehrfach entweder persönlich betroffen oder betroffen davon, wie der Benutzer:Jensbest mit anderen Benutzern umgeht. Solch ein Störverhalten ist meiner Meinung nach auf Dauer schwer erträglich in einem gemeinschaftlich erstellten Projekt, das auf Konsens und Zusammenarbeit angelegt ist" oder "darf und kann aber kein Grund sein, sich einem gewissen Niveau anzupassen", mal abgesehen davon, dass Du wirklich "andere aufrechte Demokraten" schreibst, was mich allerdings nix angeht (das ist alles aus Deiner Problemschilderung vorne) und hier insgesamt mMn viele so tun, als seien sie ja immer total deeskalierend und konfrontationslos unterwegs - es ginge ja allein um dieses so fürchterliche Verhalten von JensBest usw. usf --> jo, dann rege ich mich nun mal besonders auf, wenn eine Teilnehmerin dort unter einen Abschnitt auf einer Funktionsseite, in dem sie _absolut nichts_ verloren hat, schreibt "was soll denn dieser Scheiß" und sage das auch. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 14:33, 25. Apr. 2018 (CEST)
Was hat das damit zu tun, dass jemand meinen Text kopiert? Und inwiefern hast Du hier "etwas verloren"? Misch Dich doch einfach nicht in anderer Leute Angelegenheiten ein und betätige Dich nicht als Sprachgouvernante - und gut ist. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 14:38, 25. Apr. 2018 (CEST)
Ach Gottchen, mehr fällt Dir wirklich nicht ein? Das ist schade, Du hast ja nicht mal verstanden, dass es primär um etwas anderes ging. Nur so viel: _ich_ schreibe, genau so wie DU, da, wo ich will und darf: und hier auf der Diskussionsseite darf ich. Du hingegen hast _mir_ überhaupt nicht vorzuschreiben, wo ich mich wie und warum aufrege oder nicht aufrege. Halte dich dran. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 14:49, 25. Apr. 2018 (CEST)

Hinweis auf Textänderung Summer-Hier!s Beitrag durch Toni Müller und Wwwwurm

Zu Protokoll Hinweis auf diese Textänderung (siehe Btrf.) nach Meldung durch beteiligte Nicola, siehe VM. Grüße −Sargoth 17:52, 25. Apr. 2018 (CEST)

@Summer ... hier!: könntest du bitte deinen Problemschilderungs-Abschnitt, statt auf der URV-Behebung herumzureiten, so umschreiben, dass er deiner Meinung entspricht? Das macht definitiv mehr Sinn als der aktuell dort stehende Kommentar, der deinen eigens verfassten Teil des Texts ad absurdum führt. --Ali1610 (Diskussion) 16:53, 26. Apr. 2018 (CEST)

Problemschilderung Benutzer:Graf Umarov

Diese Problemschilderung zeigt das Dilemma, in dem man sich uU im Umgang mit dem Benutzer Jensbest befindet, und Graf Umarov ist diesem Druck erlegen: Man fühlt sich gerade zu bedrängt, seine tatsächliche politische Einstellung preiszugeben, um zu beweisen, dass die Unterstellungen, man sei rechts oder Nazi, nicht zutreffen. Das kanns nicht sein. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 13:30, 28. Apr. 2018 (CEST)

Erlegen bin ich dem nicht, wie ich sagte bin ich da durchaus bekennend. Es soll vielmehr meine Verzweiflung in der gemeinsamen Sache bekunden und natürlich die Absurdität die sich darin zeigt, wenn ich mich dann rechtsgerichteten Vorwürfen ausgesetzt sehe. Vom Grundsatz her gebe ich dir aber recht. Mann ist genötigt seine Gesinnung offenzulegen um sich gegen diese Vorwürfe zu wehren. Sieht man ja des öfteren in diesen Auseinandersetzungen. Graf Umarov (Diskussion) 14:57, 28. Apr. 2018 (CEST)
Du schreibst umseitig: „Auch ich hatte mehrfach Auseinandersetzungen mit Jens Best vor allem um einen neutralen Standpunkt und das Einbringen von wertenden Attributen in Artikeln.“ Um welche Artikel handelt es sich, in denen Du mit Jensbest um den NOPV und das Einbringen von „wertenden Attributen“ Auseinandersetzungen hattest? Von den 87 Überschneidungen habt ihr nur in 3 Artikeln gemeinsam editiert, darunter war eine Politikerinnen-Biografie (Julia Klöckner) und in 3 Artikeldiskussionen. Ansonsten ging es um Löschkandidaten, div. Benutzerdiskussionenseiten, Adminwahlen, VM .... Ich kann nichts finden, worauf Deine Darstellung zutrifft. Zeigt vielleicht das Tool nicht alles an? Fiona (Diskussion) 15:19, 28. Apr. 2018 (CEST)
Du listest 87 Überschneidungen auf um dann zu sagen du könnest nichts finden. Diskussionen finden bei mir niemals in Artikeln statt und ganz selten via EW. Gruß Graf Umarov (Diskussion) 15:32, 28. Apr. 2018 (CEST)
Nicht ich liste auf, das Tool listet. Es sind keine Interaktionen in Artikeln dabei, in denen ihr um den NPOV und Attributierungen Auseinandersetzungen hattet, wie Du umseitig behauptet hast. Wo finden Diskussionen um den NPOV statt, wenn nicht in Artikeldiskussionen/-bearbeitungen? Vielleicht solltest Du Deine Darstellung korrigieren.Fiona (Diskussion) 15:39, 28. Apr. 2018 (CEST)
Vielleicht solltest du auch deine Befangenheit ein wenig verbergen. Graf Umarov (Diskussion) 15:55, 28. Apr. 2018 (CEST)
Ich versteh das irgendwie nicht. Wie kann man durch einen anderen "genötigt" werden, irgendwelche Bekenntnisse abzulegen? --Mautpreller (Diskussion) 16:02, 28. Apr. 2018 (CEST)
Du musst das nicht verstehen, dass das aber anscheinend so ist, dürfte mehreren schon aufgefallen sein. Graf Umarov (Diskussion) 16:48, 28. Apr. 2018 (CEST)
Also ich bin überzeugt, dass der Grund dafür, Bekenntnisse abzulegen, gewöhnlich in einem gewissen Bekenntnisdrang der Bekenner liegt. Diese Neigung ist in der Wikipedia sehr (oder: zu) weit verbreitet. Zu den Bekennern gehört sicher auch Jensbest, aber ebenso sicher ist er nicht verantwortlich für die Bekenntnisse anderer, sondern nur für seine eigenen.--Mautpreller (Diskussion) 21:22, 28. Apr. 2018 (CEST)
Ist mir zu einfach und zu dicht an der Prämisse: wer sich genötigt fühlt ist selbst schuld. Ich bin überzeugt davon, das stimmt so nicht. Graf Umarov (Diskussion) 22:41, 28. Apr. 2018 (CEST)
(nach bK) Graf Umarov, Du hast eine subjektive Wahrnehmung als Tatsache beschrieben, die aber mit den Fakten nicht übereinstimmt. Nicht mehr und nicht weniger hat Dir das Tool gezeigt. Aus deiner vorgeblichen Erfahrung folgerst Du als Lösung nicht weniger als die infinite Sperre. Fiona (Diskussion) 16:07, 28. Apr. 2018 (CEST)
Das ist deine subjektive Wahrnehmung. Auf die ich, nach deiner Mobbingaktion gegen mich im Mentorenprogrammh, pfeife. Graf Umarov (Diskussion) 16:11, 28. Apr. 2018 (CEST)
Aha, "meine Mobbingaktion". Was hat das mit den Fragen zu tun, die Deine Problemschilderung aufwirft? Ich stelle fest: du hast eigene Erfahrungen behauptet, die mit den Fakten nicht gedeckt sind, und folgerst daraus die infinite Sperre.Fiona (Diskussion) 16:21, 28. Apr. 2018 (CEST)
Das hat insoweit etwas damit zu tun als das ich die Fragen dem SG, sofern es welche hat, gerne beantworte und dazu auch wenn nötig die Links raussuche, dir hingegen nicht. Im übrigen fordere ich nicht eine infinite Sperre sondern einen Neuanfang. Soweit zu deinem Versuch Beteiligte mit falschen Behauptungen zu diskreditieren. Graf Umarov (Diskussion) 16:41, 28. Apr. 2018 (CEST)
Du weichst aus. Es ist an Dir, korrekte Angaben zu machen und Behauptungen zu belegen. In keinem Artikel hast Du dich mit Jensbest um den NPOV und Politikerattributierungen auseinandergesetzt. Das behauptest Du aber umseitig.Fiona (Diskussion) 16:46, 28. Apr. 2018 (CEST)
Und Du musst einfach an deiner Lesekompetenz arbeiten. Graf Umarov (Diskussion) 16:53, 28. Apr. 2018 (CEST)
„Auch ich hatte mehrfach Auseinandersetzungen mit Jens Best vor allem um einen neutralen Standpunkt und das Einbringen von wertenden Attributen in Artikeln.“ .... „Das ich dabei dann regelmäßig in die rechte Ecke gedrängt werde,“ Graf Umarov, kannst Du angeben, in welchen Diskussionen du mit Jensbest mehrfach Auseinandersetzungen um den NPOV und wertenden Attributen hattest? Und kannst Du angeben, in welchen Diskussionen Jensbest Dich „regelmäßig in die rechte Ecke gedrängt“ hat? Wenn Du das nicht kannst, dann solltest Du deinen Text umseitig den Tatsachen anpassen. Fiona (Diskussion) 17:09, 28. Apr. 2018 (CEST)
Das ist doch ein schönes Schlusswort. Graf Umarov (Diskussion) 17:22, 28. Apr. 2018 (CEST)
User Graf Umarov, Deine PA-Reaktionen und die Weigerung, unsubstanzierte Behauptungen zurückzunehmen, machen den Eindruck von jemanden, der beim Lügen erwischt wurde. Es war nicht meine Absicht Dich vorzuführen. Doch was Du umseitig schreibst, hat den Geschmack von übler Nachrede. Fiona (Diskussion) 12:50, 29. Apr. 2018 (CEST)
Wenn Du das sagst, du kennst dich damit ja besser aus als ich. Mir ist übrigens aufgefallen, bei meinen "Begegnungen" mit JB warst du meist auch nicht weit. Wie schon gesagt, sollte das SG Links brauchen, suche ich sie halt aus den Archiven raus. Schönen Sonntag noch. Graf Umarov (Diskussion) 13:04, 29. Apr. 2018 (CEST)

Ich halte Graf Umarovs Erwägungen für plausibel. Ein Teil der Problematik könnte daherrühren, dass JB in der WP auch die Öffentlichkeit adressiert, die seinen Realnamen und sein Realwirken kennt. Dann wären nicht wir das Publikum, sondern die Twitter-Gemeinde oder flüchtige Journalisten. Das würde erklären, warum es fast nie Sachdiskussionen mit JB gibt, sondern alles in Schlagworte abgleitet. Ein Neuanfang unter anderem Namen könnte helfen. Oder eben erzieherischer und eskalierender Durchgriff daraufhin verpflichteter Admins.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 18:27, 28. Apr. 2018 (CEST)

Nicola bringt es auf den Punkt: Wenn man hier sein Parteibuch posten muss, nur damit man von Fiona und anderen nicht als "rechts" klassifiert wird, dann wird hier eine Grenze überschritten. Ich kann mich allerdings noch an Forderungen von Jens im Zuge der "Schiedsgerichtsaffäre" erinnern, zumindest von Funktionsträgern wie Schiedsrichtern, CUs oder Admins eine solche Offenlegung der Parteizugehörigkeit lautstark zu fordern. Allerdings nerven diese permanenten persönlichen Angriffe diverser Benutzer langsam soweit, dass man ja fast nicht mehr umhinkommt, sich als nicht-AfD-zugehörig zu "klassifizieren", wie es Graf Umarov getan hat. Man muss also hier beweisen, dass man der "richtigen Gesinnung" angehört, damit man von den Wortführern in politischen Diskussionen nicht permanent angegriffen wird - schöne Wikipedia 2018! War aber in totalitären Gesellschaften so üblich, ohne das richtige Parteibuch haste da halt nix gerissen... Weiterhin halte ich fest, dass der umseitige Lösungsvorschlag von Graf Umarov gar nicht so abwegig ist, da die Verbindung des Accounts zum Klarnamen "Jens Best" dadurch unterbrochen wäre und somit die umseitig getroffenen Schlussfolgerungen vollends zutreffen würden. Konflikte wären somit auf den "Account" abzugrenzen, der dann - unter welchem Namen auch immer - editiert. Das "Wikipedia-Getwittere" hätte ein Ende, was die hiesigen vermarktbaren Aktivitäten und Postings auf seiner Diskussionsseite und auf anderen BNR-Seiten wahrscheinlich gegen Null fahren würde. Der Account "Jens32573" oder "AufrechterDemokrat39701" hätte eben keinen direkten Bezug mehr zum Twitter-Account und den außerwikipedischen Aktivitäten im RL. Hätte Charme und würde sicherlich zur Lösung beitragen. Denn wenn sich dieser "Account" dann genauso verhält, könnten Admins ganz normal durchgreifen, ohne Angst haben zu müssen, von einer bestimmten Benutzergruppe wieder auf das "politisch-moralische" Glatteis geführt zu werden und sich in seiner Entscheidung auf Basis der "richtigen Arbeit" zum Abwinken verführen zu lassen. Und Fiona, nötige doch hier nicht alle Benutzer, die du als "Gegner" identifizierst - hier Graf Umarov - eine unnötige und sinnlose Diskussion mit ihr zu führen. Der Sinn dieser "Aktionen" liegt zwar auf der Hand, im Verfahren zielführend ist dies aber sicherlich nicht. Fiona, wenn du dich als Beteiligte siehst, dann trag dich vorne ein, ansonsten ist das hier nur noch nervig. Herausgerissene Statements wie "...folgerst Du als Lösung nicht weniger als die infinite Sperre..." sind obsolet, da hier der Zusammenhang zum Vorschlag von Graf Umarov (bewußt?) dem hier mitlesenden Publikum unterschlagen wird. Wer vorne nicht liest, sondern nur hier, glaubt an eine "infinite Sperre", obwohl der Graf hingegen zur Befriedung des Dauerkonflikts einen Neuanfang für Jens möchte. --DonPedro71 (Diskussion) 14:28, 29. Apr. 2018 (CEST)

Ich möchte jetzt mal die Diskussion wer welche politische, gesellschaftliche oder sonstwede Weltanschauung vertritt unterbrechen weil sie sich 1. ziemlich im Kreis dreht und 2. für diese Anfrage völlig irrelevant und nicht zielführend ist. Für das SG ist nicht wichtig welche Anschauung jemand vertritt sondern nur wie (Editwar, Vermeidung oder Führen einer Diskussion, Konsenssuche usw.) er sie vertritt. Diese links/rechts/oben/unten-Diskussion führt in diesem Zusammenhang nicht weiter. Man kann zwar über die Lösungsvorschläge von Benutzern diskutieren aber das SG braucht diese nicht berücksichtigen was bei der Masse an umseitig eingetragenen Benutzern auch schlicht unmöglich ist. --codc Disk 14:41, 29. Apr. 2018 (CEST)

(nach BK) Es reicht, DoPedro! Gib mir einen Link an, der belegt, dass ich ich Dich oder einen anderen Mitarbeiter als "rechts" bezeichnet habe. Wenn Du das nicht kannst, nimm Deine diesbezgl Äußerungen zurück. Bei Wiederholung werde ich das als Aufforderung auffassen, eine Vandalismusmeldung wegen fortgesetzter übler Nachrede zu schreiben. Dies auch den Schiedsrichtern zur Kenntnis. Fiona (Diskussion) 14:47, 29. Apr. 2018 (CEST)

Im Übrigen empfehle ich die Problemschdildungen von Wibramuc zu lesen, der einen erfrischend intelligenten Ansatz mit unvoreingenommem Blick auf die Thematik sachlich und fundiert darstellt. Ein Leuchtturm unter all den eindimensionalen selbstgerechten verdrucksten Anklagen, aus denen einem so unverhohlen entgegenquillt, hier endlich die Möglichkeit zu sehen, einen persönlich oder politisch unliebsamen Wikipedianer loszuwerden.Fiona (Diskussion) 14:57, 29. Apr. 2018 (CEST)

@Fiona B.:: Reicht dir "...oder politisch unliebsamen Wikipedianer..." als Beleg? Oder soll ich mich durch deine Tausende Diskussionsbeiträge wühlen, um hier noch mehr "Ansatzpunkte" zu finden? Dann lass mich das bitte machen, wenn es regnet, denn ich geh jetzt in die Sonne! Wenn du es nicht kapierst, wie du und andere hier permanent mit der politischen Keule eindreschen, dann lies dir doch mal lieber selbst deine unverholenes "links-/rechts-Geschwafel" durch. Hier kann ich mich codc nur vollends anschließen! Hier musste ich nur in deinem Satz weiterlesen. Problem ist, dass deinesgleichen gar nicht mehr merkt, was sie schreibt! Für mich EoD mit dir! Gewöhne dir mal an, nicht in jedem Satz jemanden politisch einzuordnen, dann könnte ich mir vielleicht irgendwann mal überlegen, auf solche Unverschämtheiten wieder zu antworten! Und wenn du immer noch nicht kapierst, wie du agierst, dann lass dir das am besten mal von irgendjemandem erklären, ich geb´s hier auf. Es ist leider bei dir keinerlei Lernkurve zu erkennen. Schönen Sonntag noch. --DonPedro71 (Diskussion) 15:15, 29. Apr. 2018 (CEST)
DonPedro, du kannst nichts vorlegen, du bleibst den Beleg schuldig, dass ich dich oder einen anderen Mitarbeiter als "rechts" bezeichnet hätte. Demgegenüber lässt Du dich abfällig - wie auch hier wieder - und ausufernd in allen möglich Diskussionen über mich aus - auch dazu wirst Du Entsprechendes von mir über Dich nicht finden. Ich habe wirklich keinen Gesprächsbedarf mit Dir, tasächlich interessierst Du mich nicht, und ich verbitte mir von Dir und "Deinesgleichen" die laufenden Beschimpfungen. Fiona (Diskussion) 15:32, 29. Apr. 2018 (CEST)

Und bitte nicht mehr anpingen. Ich werde diese Seite, diesen Tiefpunkt wikipedianischer Diskussions"kultur" im Umgang mit einem Mitarbeiter meiden, bevor mir vollends schlecht wird.Fiona (Diskussion) 15:00, 29. Apr. 2018 (CEST)

(nach BK) Dieser "erfrischend intelligente Ansatz" ist auch deshalb so erfrischend, weil er munter am eigentlichen Thema vorbeigeht. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 15:01, 29. Apr. 2018 (CEST)
Achtung Glashaus --SummerStreichelnNote 15:41, 29. Apr. 2018 (CEST)
Weil dieser nicht in deine Kerbe schlägt. Alles klar, Nicola. Etwas komplexere Gedankengänge sollte man in einem Enzyklopädie-Projekt zumindest versuchen nachzuvollziehen.Fiona (Diskussion) 15:07, 29. Apr. 2018 (CEST)
"...Etwas komplexere Gedankengänge sollte man in einem Enzyklopädie-Projekt zumindest versuchen nachzuvollziehen....": Da hast du Recht, dann fang du am besten mal bitte mit gutem Beispiel an! Würde dir gut zu Gesicht stehen. Und im Übrigen beherzige doch bitte meinen Vorschlag, dich vorne einzutragen, anstatt uns hier zuzutexten. Ich wüßte nicht, dass in einem ordentlichen Gericht permanent die Zuschauer dazwischenplärren dürfen. Die würden vom Gerichtsdiener mal sehr schnell und konsequent nach draußen auf den Gang beordert. Aber nachdem ja "hier" alles anders ist, läßt man dich auch ellenlang hier politisieren... Witzige Veranstaltung! --DonPedro71 (Diskussion) 15:22, 29. Apr. 2018 (CEST)
Dazu ist die Seite hier da, es steht Dir nicht zu, hier wiederholt jemanden ausschließen zu wollen - Du solltest unbedingt mal wieder WP:WQ lesen und Dich dran halten. Ich bezeichne Dich auch nicht mit "Du und deinesgleichen" oder unterstelle Dir, herumzuplärren. Was bemängelst Du noch mal an JensBest? Ich meine, abseits vom Politischen.... Hoffentlich fallen da nicht die Worte "ad personam" oder "Diskussionsstil".--AnnaS.aus I. (Diskussion) 16:43, 29. Apr. 2018 (CEST)
Gegen WP:WQ verstößt hier ja schon die Überschrift. Will nur sagen, das sind nur Empfehlungen. Graf Umarov (Diskussion) 16:54, 29. Apr. 2018 (CEST)
Fiona, du hast jedes Maß für Objektivität verloren. --Koyaanis (Diskussion) 17:27, 29. Apr. 2018 (CEST)
@Fiona: Du willst doch nicht wirklich sagen, Du hättest noch nie jemanden hier in der WP und ihren vielen Diskussionen als "rechts" bezeichnet oder sowas zumindest angedeutet? Dafür kann es aus dem Zusammenhang heraus doch sogar Gründe geben.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 17:37, 29. Apr. 2018 (CEST)
(ihr habt alle irgendwie recht, aber nehmt doch jetzt mal ein Auszeit, es schaukelt sich mal wieder hoch!) mfG Arieswings (Diskussion) 18:24, 29. Apr. 2018 (CEST)
Siehst Du, Carolus.Abraxas, so wirkt die Verbreitung von wahrheitswidrigen Behauptungen, das Säen und Pflegen von Verachtung und Misstrauen.
Schau mal, um was diese Diskussion ging. Konnte G.U. sagen, wo er sich denn mit Jensbest über den NPOV auseinandergesetzt hat, mehrmals, wie er umseitig behauptet? Konnte er nicht und kann er nicht, weil er in Artikeln, v.a. solchen, in denen um den NPOV gestritten wurde, überhaupt nicht mit ihm zusammengearbeitet hat. DonPedro hatte behauptet Wenn man hier sein Parteibuch posten muss, nur damit man von Fiona und anderen nicht als "rechts" klassifiert wird, dann wird hier eine Grenze überschritten. Er kann aber kein einziges konkretes Beispiel nennen, nicht einen Link angeben, der belegen könnte, dass ich ihn als "rechts" klassifiziert hätte. Es wird einfach mal etwas dahinbehauptet. Es wird schon etwas hängenbleiben. Damit werden Grenzen überschritten. Und nun stellst Du mir im Ernst diese Frage? Und nun geht es schon um Andeutungen, die ich bekennen soll? Fiona (Diskussion) 19:33, 29. Apr. 2018 (CEST)
Graf Umarov: es wäre schon gut, wenn du einiges von dem was du in der Problembeschreibung zum Verhältnis von dir und JenBest behauptest, belegen würdest. Wenn du z.B. "regelmäßig" in die rechte Ecke gedrängt wirst, sollte das problemlos möglich sein. --SummerStreichelnNote 20:32, 29. Apr. 2018 (CEST)
@Fiona: "Gib mir einen Link an, der belegt, dass ich ich Dich oder einen anderen Mitarbeiter als "rechts" bezeichnet habe." Das ist doch von Dir gegenüber DonPedro, oder? Also hältst Du an der Aussage fest? Du hast nie jemanden als "rechts" bezeichnet? Mich also auch bspw. nicht?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:03, 29. Apr. 2018 (CEST)
Was soll das? Steh ich nun vor Eurem Gericht? Ist der Anklagemodus nun auf mich umgeschwenkt, weil ich nicht mit euch übereinstimme? Wenn du Dich von mir als "rechts" bezeichnet gefühlt hast, so schreib es doch einfach. Ein Link wäre hilfreich.Fiona (Diskussion) 11:21, 30. Apr. 2018 (CEST)

Der vorne eingefügte "Beleg" zu "Brownie" und Gauland passt dort nicht hin: erstens hat Graf Umarov nicht einmal im Gauland-Artikel editiert, es gab also keinen EW mit ihm dort. Zweitens bezieht sich deshalb auch irgend eine "Brownie-Zuschreibung" nicht auf ihn (was ja gottseidank auch im Link hinreichend dargestellt ist und worauf er direkt auch von AL hingewiesen wurde). Drittens übrigens war die Mehrheit der Benutzer in mehreren Diskussionen der Meinung, dass es belegt und richtig ist zu sagen, Gauland sei im Wahlkampf durch rassistische und geschichtsrevisionistische Äußerungen aufgefallen; und diese Mehrheit bestätigt damit JensBest in dieser Sache. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 09:25, 30. Apr. 2018 (CEST)

Es passt hervorragend dahin. Es belegt, wie gewünscht, dass ich in Diskussionen mit ihm verwickelt war. Es belegt, dass ich Beteiligt bin, weil ich ein VM gegen ihn gestellt habe. Es belegt, das es mir dabei um die Form (EW) ging nicht um Inhalte. Es belegt, dass er alle die anderer Meinung sind als Brownies bezeichnet und andere auf diesen Zug noch aufspringe. Warum man nur beteiligt sein kann wenn man EW mit ihm führt ist mir nicht verständlich. Auch nicht warum man kritiker pauschal mit der Gießkanne als Brownies bezeichnen darf, und sie somit dirkreditierend in die rechte Ecke drückt, weil man womöglich in der Mehrheit ist. Das auch ich damit mit gemeint war, zeigt übrigens, dass er meine Gegendarstellung sowie den Hinweis von AL, ich seie ja nicht gemeint, entfernt hat. Graf Umarov (Diskussion) 09:44, 30. Apr. 2018 (CEST)
Nur der form halber: Muss'u Dich aber auch noch umseitig als Beteiligter eintragen, gelle? :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 10:16, 30. Apr. 2018 (CEST) Nachtrag: Wurde erledigt. --Apraphul Disk WP:SNZ 11:35, 30. Apr. 2018 (CEST)
Alexander Gauland: in Artikel und Diskussion 0 Edits von User Graf Umarov.
Diskussion zum Thema im Wahlkampf durch rassistische und geschichtsrevisionistische Äußerungen aufgefallen in der Einleitung. Wer war Hauptdiskutant, der das vertrat? Nein, nicht Jensbest, sondern Phi. Und er vertrat es zu Recht und gut begründet. Ihr baut hier einen Popanz auf, und Graf Umarov behauptet Auseinandersetzungen, die er nie geführt hat.Fiona (Diskussion) 11:42, 30. Apr. 2018 (CEST)

Graf Umarow, du hast nun umseitig auf eine Diskussion verlinkt, die deine Behauptungen über Jensbest untermauern soll: „Auch ich hatte mehrfach Auseinandersetzungen mit Jens Best vor allem um einen neutralen Standpunkt und das Einbringen von wertenden Attributen in Artikeln.“ Der Beitrag auf der verlinkten Seite beginnt mit: Seit geraumer Zeit gibt es Aktivitäten von AfD-Anhängern aus Biographien rechtspopulistischer Politikern das Attribut „Rechtspopulistisch“ mit der Begründung, dies wäre eine Diffamierung o.ä. zu entfernen (siehe heutige mehrfache Massenentfernungen in AfD-Biographien). Wer hat das eröffnet? Nein, nicht Jensbest, sondern Wibramuc. Es haben alle möglichen Wikipedianer an der Diskussion teilgenommen. Du nicht (bzw. nur mit dem einen Satz„ Wir brauchen einen mit Auszeichnung Exelent.“) Deine Behauptungen sind also wahrheitswidrig. Falschaussage nebst PA gestrichen Graf Umarov (Diskussion) 13:40, 30. Apr. 2018 (CEST)

Was hast Du übrigens dagegen Wahrheitswidrige Unterstellung gestrichen Graf Umarov (Diskussion) 13:40, 30. Apr. 2018 (CEST), dass auf solche Aktivitäten aufmerksam gemacht wird und darüber diskutiert wird, wie damit in Wikipedia umgegangen werden kann? Fiona (Diskussion) 11:59, 30. Apr. 2018 (CEST)

Das ist etwa so zielführend wie das Argument "JensBest führe keine EW weil die Artikel ja nicht von ihm sind" wann kommt das? Graf Umarov (Diskussion) 13:13, 30. Apr. 2018 (CEST)
Aha. Dir wurde nachgewiesen, dass Deine umseitigen Behauptungen wahrheitswidrig sind.Fiona (Diskussion) 13:34, 30. Apr. 2018 (CEST)
Echt, wo? Graf Umarov (Diskussion) 13:52, 30. Apr. 2018 (CEST)
Umseitig schreibst du: „Das ich dabei dann regelmäßig in die rechte Ecke gedrängt werde, zeigt zumindest mir das Problem“. Und mit dem von dir nun hinzugefügten Link Titulierung als Brownie scheinst du das belegen zu wollen. Ich sehe in dem Link ein Beleg dafür, das Jens dich vollkommen ignoiert (er löscht deinen Minibeitrag. Danach steht kein einiges Wort von dir im Thread und er nimmt auch nicht Bezug auf dich). Wir können uns bestenfalls Streiten ob er dich links oder recht liegen lässt. Wenn Jens dich regelmäßig in die rechte Ecke stellt, sollten dir andere Links als Beleg einfallen.
Es mag dich vielleicht ein bischen Ärgern wenn dein Aussagen kritisch betrachtet werden. Aber es geht hier um den Kopf von Jens. Da interessiert es schon, welche Aussagen nachprüfbar sind und was gefühlte Wahrheit ist. --SummerStreichelnNote 13:37, 30. Apr. 2018 (CEST)
Ja selbstverständlich dürfen meine Aussagen kritisch bewertet werden, aber das macht doch das SG, oder? Ich möchte dich gerne mal sehen, wenn ich überall rumrennen und erzähle: alle die, die mich kritisch hinterfragen sind Idioten. Aktuell habe ich umseitig übrigens nur meine Beteiligung belegt und ich sehe auch einen Unterschied zwischen in die rechte Ecke gedrängt werden und er hat mich als Nazi bezeichnet. Genau das ist mMn nämlich das Hauptproblem, dieses unterschwellige pauschale mundtot machen. Graf Umarov (Diskussion) 13:51, 30. Apr. 2018 (CEST)
Ich kann den umseitigen Satz ja auch noch ergänzen mit "und der Lüge bezichtigt werde" was ja formal ginge, weil auch das in die rechte Ecke gedrängt werde beinhaltet ja nicht ein "aussschließlich von JensBest". Ich habe das schon ganz bewusst so offen formuliert. Weil in das Horn blasen ja noch mehrere. Graf Umarov (Diskussion) 14:01, 30. Apr. 2018 (CEST)
Benutzer:Graf Umarov: ich gehe nicht so weit wie Fiona - da ist nichts wahrheitswidriges nachgewiesen. Aber Belege z.B. für die Behauptung das Jens dich regelmäßig in die rechte Ecke stellt fehlen halt auch. Das du dich in die rechte Ecke gestellt fühlst, glaube ich dir gerne. Aber gerade deshalb solltest du es anhand von Fakten überprüfen. --SummerStreichelnNote 14:14, 30. Apr. 2018 (CEST)
Ich kann dich da gut verstehen. Mein Problem ist, das habe ich so umseitig nicht behauptet. Und die von mir überprüften Fakten decken meine Beschreibung. Wenn ich sagen würde alle Benutzer deren Namen mit S beginnt, sind Arschlöcher. Hätte ich dich nicht persönlich angegriffen, dennoch wärst du mit gemeint und die diskreditierende Wirkung würde auch dich betreffen. Ohne jeden Zweifel. Wenn ich dann ankomme und verlange: Zeig mir links, wo ich dich als Arschloch bezeichne, ist das wenig sinnvoll und dient nur dem "Whitewashing" (wie das neuerdings so gerne genannt wird) oder? Und wenn ich dann noch hingehe und sage, dass du dich betroffen/angesprochen fühlst ist nicht meine Schuld wird es echt eklig. Graf Umarov (Diskussion) 14:44, 30. Apr. 2018 (CEST)
Deine Behauptung „Das ich dabei dann regelmäßig in die rechte Ecke gedrängt werde, zeigt zumindest mir das Problem“ im Abschnitt Problembeschreibung zielt darauf ab, das jens dich persönlich a) in die rechte Ecke stellt und es b) regelmäßig macht. Das du genau das Empfindest glaub ich dir. Aber nach Stand der Dinge hält das keiner Überprüfung stand.
Ich bin mir einigermaßen sicher, das dieses Phänomen bei vielen Vorwürfen zutrifft. Jens ist offenbar kein Sympathieträger ... da passiert es schnell, das jemanden mehr unterstellt wird als die Fakten hergeben. -- SummerStreichelnNote 15:08, 30. Apr. 2018 (CEST)
Die Fakten geben genau das her was ich geschrieben habe und das hält jeder Überprüfung stand. Deine Ursache und Wirkung verdehende Argumentation ist abenteuerlich und unzulässig, weil du Annahmen hinzufügst, die nur in deinem Kopf existieren. Graf Umarov (Diskussion) 15:28, 30. Apr. 2018 (CEST)
Das du dich sowohl persönlich wie auch regelmäßig in die rechte Ecke gedrängt fühlst geht aus deiner Aussage hervor und sind keine Annahmen. Hier mit entsprechenden Fettungen: „Das ich dabei dann regelmäßig in die rechte Ecke gedrängt werde, zeigt zumindest mir das Problem“. --SummerStreichelnNote 16:11, 30. Apr. 2018 (CEST)

Nein, Graf Umarov hat recht. Dass man von JB sehr schnell und unvermutet in einen rechtsextremistischen Kontext gestellt wird, ist korrekt, siehe hier. In einer bis dato angenehm sachlichen Disk zum Personenartikel Marc Jongen schlug JB auf und kriegte einen Koller weil ich einen Beitrag Marc Jongens in der neurechten Jungen Freiheit erwähnt hatte, - nur beiläufig erwähnt, nicht wg. sondern trotz des Publikationsortes und in den Artikel habe ich denBeitrag auch nicht eingebaut, wozu auch. Es ging ja in der Artikeldisk allein um die Charakterisierung Jongens durch einen (linken) Philosophieprofessor, die andere und ich im Artikel haben wollten und die Junge Freiheit ist für mich keine gewöhnliche Quelle. Aber die randständige Erwähnung der Zeitung reichte dann schon für wüste Angriffe, auf die ich dann sehr hart antwortete, auch um die sachliche Diskussion nicht abgleiten zu lassen und weil ich JB auch bereits kannte. Dabei wurde deutlich, dass JB gar nicht wusste um was es in der Artikeldisk überhaupt ging und welchen Beitrag ich erwähnt hatte, er schrieb etwas von einem "Interview" (der Beitrag Jongens war kein Interview, JB muss das mit irgendwas anderem verwechselt haben), und dass ich mich durch Wahl einer "Nazi-Zeitung" als "Belequelle" disqualifiziert hätte, wer so etwas tue solle " ganz, ganz vorsichtig" sein. usw. Die inhaltliche Argumentation auf der Disk nahm er null zur Kenntnis, er kam, sah, stellte in die rechte Ecke, und ging dann erfreulicherweise, vermutlich um etwas zu twittern. Ich lasse mich aber ungern einschüchtern und ich beharre auf meinem Recht Aussagen von Politikern in Diskussionen über diese Politiker zu erwähnen, egal ob sie in der Jungen Freiheit oder der taz erschienen sind. Was JB in besagter Disk versucht hat, war Diskussionszerstörung, um seine Parolen loszuwerden. Es hatte nichts mit der Artikeldisk zu tun. Und man selbst steht dann als jemand da, der "Nazi-Zeitungen" heranzieht.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 18:14, 30. Apr. 2018 (CEST)

Hi Carolus Abraxas, ich möchte Dir gern eine Frage stellen. Ich hab mir diese Diskussionsseite angeschaut. Zunächst mal beschränkt sich Jensbest hier weitgehend auf die Diskussionsseite, von unbedeutenden Edits abgesehen. Was tut er nun da? Er lacht sich halbtot darüber, dass man irgendwelche Differenzierungen zwischen "Nazis" aufmachen wolle. Ich finde das definitiv nicht hilfreich und es ist sicher provokativ gemeint. Aber worin besteht eigentlich der Schaden? Inwiefern fühlst Du dich eingeschüchtert? Die Diskussion (zu der ich hier nichts sagen möchte) wurde doch fortgesetzt und kam zu einem Ergebnis (zu dem ich hier ebenfalls nichts sagen möchte).--Mautpreller (Diskussion) 12:33, 2. Mai 2018 (CEST)
Also solange man allein "provokativ" Gemeintes ohne Artikelbezug noch abwehren kann, ist alles ok? Ich lebe noch in der Illusion, dass Artikeldiskussionen zuweilen etwas mit dem Artikelgegenstand zu tun haben sollten. Wenn Du kein Problem damit hast, Artikeldiskussionen als Ergänzung zu Twitter zu sehen, ist Dir das unbenommen. Ich sehe darin bewußte Projektstörung. Und natürlich habe ich auch etwas dagegen als jemand dazustehen, der "Nazi-Zeitungen" als "Belegquelle" heranzieht. Denn selbstredend soll etwas an demjenigen klebenbleiben, den man so angeht. Erstens ist eine Erwähnung eines nichtredaktionellen Beitrages wg. des O-Tones der Artikelperson auf der Disk kein Heranziehen, zweitens ist die JF keine Nazi-Zeitung, sondern eine neurechte Publikation zw. rechtem Radikalismus und Konservatismus. Was jeder weiß, was die JF auch noch lange nicht zu einem seriösen Medium macht. Aber das klarzustellen, bedeutet dann die JF zu verteidigen, und wer eine neurechte Zeitung verteidigt, der ist wohl ein.....Genau. Und das ist JBs Ziel. Andere in die rechte Ecke zu drängen, dadurch dass sie versuchen gegen JBs blindwütiges Nazi-Geschrei etwas Differenzierung durchzusetzen. Dann schreibst Du noch, JBs Beitrag zum Artikel Jongen sei kaum meßbar. Und? Soll das gut oder schlecht sein? Normalerweise wäre das schlecht, denn dass jemand Sinnfreies auf der Artikeldisk verkündet, zum Artikel aber gar keine Meinung hat, das ist eigentlich nicht o.k. Bei JB gehst Du aber anscheinend davon aus, dass es gut ist, und Du hast vollkommen recht, denn wenn er etwas beiträgt, kommt unverfälschter Pov heraus. Z.B hier. Ein von JB selbstinterpretierter Twitter-Text, der keinerlei öffentliche Wirkung hatte, weil er eben nur Twitter-Geschwätz war, fröhlich in einen Artikel eingebaut, auf VM noch verteidigt, hier. Ich finde beide Arten beizutragen, das zwanghafte Nazigeschrei ohne Diskussionsbezug wie das Pov-Pushen für vollkommen unzumutbar. Beides soll die Grundlage der WP, das Ringen um NPOV aushebeln. Durch Diskussionszerstörung (oder wie Du sagen müsstest, provokative Diskussionsstörung) und durch direkte Edits, von denen JB ganz genau weiss, dass sie gar nicht regelkonform sein können. Wieso dieses doppelgleisige Vorgehens JBs eine Entlastung darstellen soll, das müsstest Du mir beantworten.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 17:22, 2. Mai 2018 (CEST)
Carolus Abraxas, bevor ich auf Deine Frage beantworte, will ich von meiner Seite aus ein paar Punkte klarstellen. Ich schreibe nicht, Jens' Beitrag zum Atrikel sei "kaum messbar", ich schreibe lediglich, dass sich die von Dir erwähnten Beiträge auf der Diskussionsseite nicht auf den Artikel ausgewirkt haben. Ich kenne Jens durchaus als produktiven Beiträger zu einer ganzen Reihe von Artikeln und gehe auch keineswegs davon aus, dass da "nur POV rauskommt". Und "nur Twittergeschwätz" - naja. Es soll ja sehr mächtige Männer geben, die ihre Statements vorzugsweise per Twitter bekanntgeben, und das hat dann sehr wohl "öffentliche Wirkung". In Artikeln über irgendwie aktuelle Politik ist es, wie Dir sicher schon aufgefallen ist, ziemlich häufig so, dass Vertreter unterschiedlicher Meinungen sich herumstreiten. Das ist nicht wirklich überraschend, denn wer keine Meinung hat, interessiert sich auch meist nicht für diese Artikel. Das ist auch bei ganz anderen Artikeln so, man muss nur mal an Homöopathie denken, wo viele Streitende hauptsächlich daran interessiert sind, etwas möglichst Schlechtes oder möglichst Gutes in den Artikel hineinzuschreiben. Ich habe mir gerade in Diskussionen vergleichbare Beschuldigungen auch schon öfter anhören dürfen, von ganz unterschiedlichen Usern. Manchmal auch von sehr etablierten, produktiven Kollegen, und besonders das kann wehtun, vor allem im Kontext eines Artikels. Nur, was tun? Meine Empfehlung ist: Nicht über jedes Stöckchen springen. Auf inhaltlich ernstzunehmende Punkte antworten, anderes ignorieren. Falls man das nicht mehr schafft, VM. Falls es gar nicht mehr geht, Schlichtung oder BSV. Aber nicht ein als Schlichtung verkapptes BSV.--Mautpreller (Diskussion) 21:36, 2. Mai 2018 (CEST)
Mit Sprache kann man benennen, mit Sprache kann man - bewusst oder unbewusst - täuschen. Du schriebst oben, JB habe nur " unbedeutende Edits" zum Artikel wiedergegebeb, ich machte daraus " kaum messbar". Du gibst nun mir nun zurück, das hättest Du nie gesagt. Sprachlich integer? Finde ich nicht. Der Rest Deines Beitrages ist ähnlich: Du führst es mal wieder auf unterschiedliche politische Einstellungen zurück. Nun, ich kenne JBs Einstellungen gar nicht. Er mag die AfD nicht, ich aber auch nicht (das allerdings auf deutlich höherem Niveau). Das ist aber nur ein winziger Teil der Politik. Ich kenne dutzende hier in der WP, mit denen ich mich politisch gestritten habe, so gut wie alle von denen akzeptieren am Ende faktisch aber Prinzipien wie WP:TF. JB tut das nicht. Ich bin Anhänger eines Diskurses, in dem man nicht jede etwas differenziertere Meinung mit Nazi-Geschrei abtut so wie früher mit dem Vorwurf, Kommunist zu sein und ich glaube nicht, dass JB den Gedanken, der dahinter steht, überhaupt versteht. Sein Wille zur Feindschaft ist totalitär und ich finde das abstoßend. (Und im Kern ist es sogar rechts). Stell Dir mal eine Frage: Wenn es nur um unterschiedl. politische Einstellungen geht, warum trifft es dann JB? Warum nicht andere? Warum nicht Dich oder mich? Und was Deine Anführung von Twitter betrifft: Das meinst Du hoffentlich nicht ernst, oder? Ich gehe darauf argumentativ nicht ein, denn so dumm, dass man Dir erklären müsste, warum selbstinterpretierte Teets nichts in der WP zu suchen haben und dass das nichts mit Trump zu tun hat, so dumm bist Du nicht. --Carolus.Abraxas (Diskussion) 16:41, 3. Mai 2018 (CEST)
Ich wehre mich nur gegen eine gewisse Tendenz, die ich in Deinem Post sah, meine Aussagen so hinzudrehen, dass es in Dein Argument passt. Du gibst dem Ganzen einen Zungenschlag, den es bei mir nicht hatte. Das ist meines Erachtens nicht schwer zu sehen. Deine Meinungen zum "Niveau" seien Dir unbenommen, sie sind aber nicht meine. Aber Deine Frage kann ich Dir beantworten: "Warum trifft es dann JB?" Es trifft ihn, weil er die sozial üblichen Verhaltensweisen nicht draufhat oder auch nicht draufhaben will (ich vermute Letzteres). Diese sind nämlich, dass man den Wunsch, möglichst viel Positives (oder Negatives) in einen Artikel reinzuschreiben, hinter irgendwelchen Regeln verbirgt und sozusagen NPOV simuliert. Es ist wahrscheinlich nötig zu betonen, dass ich damit nicht Dich meine. Mir ist die Situation sehr vertraut, dass Leute hauptsächlich daran interessiert sind, mit irgendwelchen Winkelzügen durchzukriegen, dass der Artikel das sagt, was sie meinen. Ein sicheres Zeichen dafür ist eigentlich immer, dass sie überhaupt nur an "Wissenschaft" und "Belegen" interessiert sind, wenn das ihre Meinung stützt, nicht jedoch, wenn sie diese relativieren. Diese Fähigkeit, mit den Regeln zu schwindeln, ist im Projekt hochentwickelt (und übrigens nicht am höchsten bei den Politartikeln). Leute, die renitent sind, sind oft lästig und manchmal ziemlich destruktiv, aber sie haben auch etwas von einem frischen Luftzug. Ich habe etwas dagegen, sie aus dem Projekt auszuschließen nach dem Motto: Wer die hier akzeptierte Art, sein Anliegen gleichzeitig zu verbergen und durchzufechten, nicht draufhat, muss raus. Natürlich hat das Grenzen. Beleidigungen und Verleumdungen kann man nicht durchgehen lassen. Das erfordert aber nur in sehr seltenen Fällen Ausschluss. - Der klassische Fall ist die Streiterei um ein Adjektiv wie "rechtspopulistisch", "linksextremistisch" oder "marxistisch" etc. pp. in der Einleitung. Solche Etiketten taugen nicht viel, weil sie einem letztlich nichts erzählen. Andererseits ist der Dissens um die politische Charakterisierung einer Person ein unverzichtbarer Bestandteil der Diskussion. Natürlich gehört eine politische Charakterisierung in Artikel über Politiker, sie wird bloß (leider) am ungeeigneten Objekt des Etiketts ausgetragen. Das ist total unfruchtbar, aber leider in vielen Artikeln gang und gäbe. Dieses Problem kann man nicht mit Mitteln des Ausschlusses lösen.--Mautpreller (Diskussion) 17:29, 3. Mai 2018 (CEST)
Ich muss Deine Sachaussagen nehmen, nicht Deinen Zungenschlag. Du willst in der Nichtbeeteiligung JBs am Artikel eine Entlastung sehen, ich sehe sein Diskutierverhalten dann als noch befremdlicher an. Und sicher nicht als "Luftzug", es treibt eher zur Reaktion. Das Zerschießen der Artikeldisk zur AfD mit der stupiden - und von keinem Politikwissenschaftler geteilten - Formulierung "Blaue Nazis", die dann natürlich und überflüssig Kräfte zur VM abzieht, das bereichert null. Was Deine Erwägungen zu NPOV betreffen: Das ist doch trivial. Natürlich sucht jeder Quellen so, dass sie ins eigene Konzept passen. Nur, was passiert wenn das Gegenüber Quellen bringt, die die eigenen relativieren oder entkräften? Akzeptiert man die dann? Das Wunder der WP ist, dass das oft genug passiert. Ich habe gegen NPOV oft unbemerkt/bemerkt verstoßen, lasse mir das aber auch entgegenhalten. Zur Not mit Druck. Bei JB funktioniert das nicht und auch deswegen nicht, weil er das Sprachniveau Twitter anpasst. Dein Beispiel mit dem Adjektiv " rechtspopulistisch" passt da sehr gut. Statt Quellen zu suchen, die einen Politiker einordnen ( was meist möglich ist) wird die Einordnung hintertrieben, weil um ein unbelegtes Adjektiv gestritten wird, und zwar sofort persönlich.Ich habe mal geguckt was es zu den AfD-lern Jens Maier und Andre Poggenburg im Netz an seriösen Belegen zu finden gibt. Ich war entsetzt und habe die Quellen eingebaut, beide Artikel etwas überarbeitet, sie sind - ohne dass das das initiale Ziel war - länger und schärfer geworden. Die ganze Zeit, da ich an beiden Artikeln schrieb, hatte ich Angst, dass JB auftaucht und irgendein Faß aufmacht. JB, nicht ein AfD-ler. Wo bringt das die WP weiter? Es erschwert übrigens auch die Abwehr von Quellenrittern, die ihre Quellen drinhaben wollen, selbst die besten konträren aber nicht akzeptieren und filibustern. Die muss man in endlosen, aber gehaltvollen, Diskussionen stellen. Das wird völlig unmöglich, wenn JBs primitiver Sprachgebrauch, seine Zerfaserung um Nebenkriegsschauplätze usw. einreißt. Dann hat man schreiende Echokammern wie bei Twitter. Das Ergebnis ist nicht ein frischer "Luftzug" sondern ein allgemeiner Hörsturz. Recht hast Du damit, dass VM der eigentliche Ort wäre, mit JB fertig zu werden. Nur geschieht das offenkundig nicht, JB genießt da eine unerklärliche Narrenfreiheit. Ob die Admins um ihre Wiederwahl fürchten (JBs gut organisierte Freunde, die sicher keine Wahl verpassen), JBs Gewesene Rolle im Verein reinspielt, oder ob seine - unentschuldbaren- Drohungen mit der Öffentlichkeit und der Journaille eine Rolle spielen, das ist mir egal. Ich bin kein Netzwerker. Das SG ist allerdings ein sinnvoller Ort. Es könnte den Admins auflegen, JB einfach ein halbes Jahr länger zu sperren, keine Sperre unter einem Tag. Das Problem wäre schon viel erträglicher.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 18:43, 3. Mai 2018 (CEST)
"Was Deine Erwägungen zu NPOV betreffen: Das ist doch trivial. Natürlich sucht jeder Quellen so, dass sie ins eigene Konzept passen." Nein, das ist nicht im mindesten trivial, sondern ein Grundproblem solcher Beleg-Geschichten. Belege sind dann nur Munition, das Interesse, etwas Neues zu lernen, ist dann minimal, wenn Belege nur Mittel zum Zweck sind. Du sagst doch: "Ich war entsetzt und habe die Quellen eingebaut, beide Artikel etwas überarbeitet, sie sind - ohne dass das das initiale Ziel war - länger und schärfer geworden." Ja, es ist genau dieser Lernprozess, der solche Artikel weiterbringt; sich auf die Reise zu machen und tatsächlich zu gucken, was es dazu gibt, und sich damit ernsthaft auseinanderzusetzen. Was mich so anödet an diesen Debatten, ist ja eben, dass es leider sehr viele Leute gibt, die schon deswegen dazu unfähig sind, weil sie sich als neutral und nur an der Wahrheit und nichts als der Wahrheit interessiert inszenieren. Wer so drauf ist, kann gar nicht überrascht werden oder entsetzt sein, kann auch nichts lernen. Die wissen doch schon. Die sinds, die ich gefressen habe, nicht die "Renitenten", die die üblichen Verschleierungsrituale nicht wollen oder können. Mit denen ist leichter zu leben, das ist meine Meinung.
Aber lass stecken. Ich bin an diesem Fall nicht beteiligt, weil ich ihn mit gutem Grund abgelehnt habe. Ich hab mich eigentlich hauptsächlich deswegen gemeldet, weil ich etwas aus anderen Diskussionen wiedererkannt habe, nämlich eine Tendenz, auf Auslöser zu reagieren. Irgendwelche Leute reden was, jemand fährt dazwischen - sofort gehts nur noch darum, was der sich erdreistet. Man macht nicht ungerührt weiter, man guckt auch nicht, ob vielleicht was dran ist an der provokativen Intervention (vielleicht nicht, aber es schadet selten, sich das zu überlegen), man beißt sich fest an Person und Verhalten. Das ist einn so häufiges Muster, dass es etwas bedeuten muss.--Mautpreller (Diskussion) 20:54, 3. Mai 2018 (CEST)

Bitte Ende dieser Farce oder Karten auf den Tisch!

Da ich auch ein RL habe, bin ich die letzten Tage nicht hier gewesen - wohl auch besser für meine Nerven! Was bitte soll denn dieser Mist mit "hat sich per e-Mail geäußert" - vertraulich zu behandeln... Ja sagt mal, in welches Schmierentheater bin ich denn hier geraten? Diese Veranstaltung nennt sich Schiedsgericht. Da ich mit der Prozessordnung ordentlicher Gerichte sehr gut vertraut bin, möchte ich bitte mal klargestellt haben, dass eine Aussage zwar hinsichtlich der Öffentlichkeit vertraulich behandelt werden kann, aber sicherlich nicht gegenüber der am Verfahren Beteiligten! Also mir ist es schnuppe pippe, ob diese e-Mail des Herren Best hier öffentlich gemacht wird oder nicht, aber den Beteiligten hat diese zugestellt bzw. per e-Mail zur Verfügung gestellt zu werden. Sonst könnt ihr euch das Wort "Gericht" hier schnellstens aus dem Logo pimpen!

Ein Jensbest äußert sich nur unter vorgehaltener Hand zum Verfahren und wir können vorderseitig und hierzugegen den Otto machen und dann wird auf Basis eines "Wunsches" eine "vorläufige Verfahrensdarstellung" veröffentlicht, welche die Damen und Herren Schiedsrichter auf Grundlage dieser dubiosen Mail zusammengezimmert haben und - ach wenn wundert es - es ja wieder mal nur um "Politik" geht! Dass Herr Best sich an anderer Stelle über "revisionistische" und sonstige Benutzer echaufiert hat, das interessiert wieder keinen. Es wird natürlich wieder auf die "politischen Lager" abgestellt, usw. usw. - ganz im Sinne des hier Gemeldeten! Dass es bei dieser Anfrage um sein Verhalten an jeglichem Ort, an jeglicher Stelle in Wikipedia hierzugegen geht, wird mal höflich ein wenig am Rande erwähnt. Aber alleine viermal "Politik" oder "politische" in der sog. Falldarstellung - was für eine Farce, was für ein Witz!

Ich für meinen Teil stelle nun hier an das Schiedsgericht eine Anfrage: Ich ersuche hiermit als Verfahrensbeteiligter um Einsicht (am besten per e-Mail) der schriftlichen Ergüsse von Herrn Jens Best. Sollten mir diese innerhalb von 24 Stunden (verkürzte Frist bzgl. Eilantrag an die Gerichtsbarkeit - leider bringen hier die üblichen 14 Tage ja nichts, da ist das Verfahren rum...) nicht zur Verfügung stehen, ziehe ich mich mit allen Konsequenzen aus diesem Verfahren zurück. Demnach sind nach 18:00 Uhr am 05.05.2018 sämtliche meiner Beiträge hier und auf der Vorderseite versionsgelöscht zu tilgen! Ich sehe mich dann nicht mehr als Beteiligter. Entweder das hier ist ein Verfahren auf Augenhöhe oder ein Kinderspielplatz. Und da gehöre ich seit Jahrzehnten nicht mehr hin, da können sich die kleinen Kids dann ums Schäufelchen streiten! Aber ich bin dann raus!

Danke für Ihre Aufmerksamkeit, hohes Gericht! --DonPedro71 (Diskussion) 17:11, 4. Mai 2018 (CEST) PS: Und bitte keine Drittkommentare von irgendwelchen Adlaten - nicht erwünscht und wird auch nicht gelesen! Only SG/A bitte!

Ich stimme dem in weiten Teilen zu. Es geht nun wirklich nicht an, dass plötzlich das etablierte SG-Verfahren dadurch ad absurdum geführt wird, dass der Hauptbeteiligte hier nur mitteilt, sich nicht äußern zu wollen, und sich "vertraulich" nur gegenüber dem SG erklärt. Das passt schlicht nicht zum Verfahren. In dem Punkt, dass die Einlassungen von JensBest nur den Beteiligten gegenüber bekannt gemacht werden sollen, widerspreche ich allerdings DonPedro.
Zu keine Drittkommentare: Das ist albern, das hier ist die Diskussionseite. Aber da DonPedro das ja eh nicht lesen will, ist es auch egal. --Stepro (Diskussion) 17:26, 4. Mai 2018 (CEST)
Hallo DonPedro71,
wenn jemand dem Schiedsgericht eine Email schreibt und einer Veröffentlichung nicht ausdrücklich zustimmt, dann wird die Email vertraulich behandelt, so es sich nicht um Pöbeleien handelt. Das gebietet das allgemeine Anstandsgefühl. Inwieweit der Inhalt Verwendung findet, ist Sache des Empfängers. Was nach Ansicht des Schiedsgerichts Bestandteil des Verfahrens ist, entnimmst Du bitte der vorläufigen Falldarstellung auf der Vorderseite. Sie ist "vorläufig", da sich das Fallverständnis durch neue Erkenntnisse oder neue Gewichtung bestehender Erkenntnisse ändern kann, und Du bist herzlich eingeladen, hierzu Vorschläge einzubringen und am finalen Fallverständnis mitzuwirken. Ein Rückzug eines Beteiligten ist nicht vorgesehen.
Ohne vorherige Rücksprache mit den anderen Schiris, aber mit vielen Grüßen, Grueslayer 18:02, 4. Mai 2018 (CEST)
Die Forderung, die E-Mail zu veröffentlichen, hätte man sich zwar verkneifen können, aber gut. Wenn die aktuelle Falldarstellung sich nach Einarbeitung der E-Mail sich liest: Im Zuge des email-Verkehrs wurde die Bereitschaft zu einer einvernehmlichen Lösung per Vermittlung durch das SG geprüft. Es wird weiterhin vom Schiedsgericht versucht, ein persönliches Gespräch mit Jensbest zu führen., komme zumindest ich mir (die anderen Antragsteller mögen bestätigen) latent desinformiert vor. Es kann doch nicht sein, dass Dutzende Befürworter wie Gegner seit nunmehr fünf Wochen ihr Wiki-Gefühlsleben offenlegen und damit zeigen, dass ihnen die Angelegenheit wichtig ist - während der Stein des Anstoßes zur selben Zeit einen anonymen Plausch mit dem beauftragten Gremium führt, das sich daraufhin auf formal correctness beruft und potentiell wichtige Informationen vorenthält bzw. so verklausuliert darstellt, dass niemand etwas damit anfangen kann.
Ich will es nicht so krass wie DonPedro71 ausdrücken - aber das ist Scheiße. --Koyaanis (Diskussion) 19:50, 4. Mai 2018 (CEST)
Hallo Koyaanis,
das Schiedsgericht ist nicht gerade besonders schnell. Und es ist an geregelte Abläufe gebunden. Der Dialog mit zentralen Beteiligten ist uns ein Anliegen. Es muss aber erst die vorläufige Fallbeschreibung her und dann die Definition der Fallbeteiligten und dann die Definition der zentralen Fallbeteiligten. Anders funktioniert es nicht. Mit einer Ausnahme: Jensbest ist ein zentraler Fallbeteiligter, das haben wir ohne vorherige Analyse einfach angenommen. Wenn wir weitere zentrale Fallbeteiligte definiert haben, werden wir auch mit denen den Dialog suchen. Und der wird so öffentlich oder vertraulich sein, wie die Beteiligten es wünschen, denn wir sind einer Konfliktlösung verpflichtet, nicht dem Entertainmentbedürfnis anderer Mitlesender. Wegen uns gern öffentlich, aber wenn das jemand nicht möchte, wird das respektiert. Hauptsache, es geht voran. Wenn auch langsam, wir sind ja schließlich das Schiedsgericht.
Ohne vorherige Rücksprache mit den anderen Schiris, aber mit vielen Grüßen, Grueslayer 20:48, 4. Mai 2018 (CEST)
@Grueslayer: Damit habe ich auch kein Problem, da allen daran gelegen sein muss, ein sauberes Endergebnis zu bekommen. Allerdings kommen mir beim Verlauf der letzten zehn bis vierzehn Tage ernsthafte Zweifel, ob noch viel Substantielles, das über das Entertainmentbedürfnis einzelner Mitlesender (volle Zustimmung) hinaus geht, zu erwarten ist. Von Seiten der Antragsteller wie der -gegner ist m. A. mehr als genug bequellter Stoff vorhanden, auf dessen Basis das SG eine Entscheidung zusammenbauen kann. Der einzige Hemmschuh ist halt die fehlende Stellungnahme von Jensbest, da diese die Beteiligten durchaus zu Neubewertungen bringen kann, die ihre persönlichen Sichtweisen entweder bestätigen oder ändern.
Und ich glaube einfach, dass es nicht in eurem Interesse ist, dieses Verfahren auszusitzen. --Koyaanis (Diskussion) 21:05, 4. Mai 2018 (CEST)
Es ist nach 18:00 Uhr am 05.05.2018 und Benutzer:DonPedro71s Beiträge umseitig sind nicht gelöscht, nicht mal versionsgelöscht. Was ein Wunder.
Aber immerhin: nach nur fünf Wochen hat das SG festgestellt, dass Jensbest ein zentraler Beteiligter sein soll: Mit einer Ausnahme: Jensbest ist ein zentraler Fallbeteiligter, das haben wir ohne vorherige Analyse einfach angenommen.
Viel Spaß noch beim Offenlegen der Wikigefühle, es befriedigt zwar nicht mein Entertainmentbedürfnis, aber witzig ist es schon, irgendwie und so.
MfG --13:59, 7. Mai 2018 (CEST)
DonPedro, ich verstehe Deinen Ärger absolut und teile ihn auch irgendwie. Ich weiß allerdings nicht, was ein Adlat ist, schlage das jetzt auch nicht nach und nehme einfach mal an, dass ich keiner bin, so dass mein Drittkommentar erlaubt sein müsste. ;-)
Zur Sache: Die e-Mail-Stellungnahme ist doch nur ein Spielzug. Der Spielzug kam unerwartet, ist aber in den Spielregeln nicht verboten. Ist erstmal nicht zu ändern ... so what ... Dass allerdings der Inhalt einer e-Mail vom Empfänger keinesfalls veröffentlicht werden darf (auch nicht Auszugsweise, auch nicht an einzelne Personen und völlig egal über welches Medium), wenn die Mail vom Absender nicht ausdrücklich als "frei zur Veröffentlichung" gekennzeichnet ist, ist völlig klar und kann nicht diskutiert werden. (Ich bin nichtmal sicher, ob und unter welchen Umständen der bloße Erhalt einer Mail überhaupt bekanntgegeben werden darf.)
Ich erwarte aber ganz einfach (und denke das tatsächlich auch), dass das SG durchaus in der Lage ist, den Spielzug und den Inhalt der Mail entsprechend zu bewerten. Wenn also der Inhalt nun auch "nur" Jens' politische Ansichten rechtfertigt, so wird das SG wissen, dass die hier nicht Thema sind, denn das ist oft genug erklärt worden. Es geht um Jens' Wille und Fähigkeit zur wikiregelkonformen Mitarbeit in dieser Enzyklopädie. Seine politischen Ansichten teile ich in vielen Punkten; seine Art und Weise jedoch, diese in Wikipedia einzubringen und durchzusetzen, heiße ich dagegen oftmals nicht gut. Ich bin sicher, genau so geht es den meisten von uns. Und das weiß sicher auch das SG.
Dann noch zur Beruhigung derer, die sich durch den Spielzug irgendwie ungerecht behandelt oder hintergangen fühlen: Ich kann mir jetzt sehr gut vorstellen, dass die e-Mail und deren Inhalt vom SG vielleicht durchaus kritisch gesehen wird, eben weil sie vielleicht als ein Teil eben dieser Jens'schen Art und Weise, die vielen so sauer aufstößt, angesehen werden könnte. In dem Fall wäre die Mail für Jens sogar ein Eigentor. *schulterzuck*
Schlussendlich: Die Mail ist geschrieben, der Inhalt bleibt völlig zurecht geheim. Das SG wird seinen eigenen Eindruck daraus gewinnen und zu bewerten wissen. Ob das zum Wohle der einen oder anderen Seite ausfallen wird, ist mir persönlich egal, solange es nachvollziehbar zum Wohle der deWiki ausfällt. Und warum sollte ich daran zweifeln ...? Jedenfalls bestimmt nicht wegen einer geheimen Mail. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 19:32, 7. Mai 2018 (CEST)
Ich habe Jens heute mitgeteilt, dass ich alle seine Emails an die SG-Mailinglist ungelesen löschen werde und habe das auch im SG-Wiki dokumentiert. --codc Disk 20:10, 7. Mai 2018 (CEST)
Erst einmal ganz herzlichen Dank an dich, Apraphul, für die mäßigenden Worte. :-) - und an Codc für die Information. --Koyaanis (Diskussion) 20:53, 7. Mai 2018 (CEST)

Das nenn ich mal einen professionellen Auftritt, während ein Teil der Schiedsrichter darauf besteht, mit Personen ihrer Wahl im Geheimen konferieren zu dürfen, biedert sich der nächste im Angesicht des anstehenden Wiederwahlversuchs beim Publikum an und verkündet, die Mails des Herrn Best ungelesen löschen zu wollen. Abgesehen davon, dass es ein Unding ist, hinter dem Rücken der anderen Beteiligten mit einem Teil der Beteiligten zu kommunizieren, ist es ein noch größeres Unding, dass, wenn es keine explizite Regel für den Umgang mit vertraulichen Mails gibt, offenbar jeder Schiedsrichter meint, für sich persönlich entscheiden zu können, wie er damit umgehen will. Wie bitte soll den bei unterschiedlichen Kenntnisstand der einzelnen Schiedsrichter eine Diskussion stattfinden und gemeinsam ein Lösungsvorschlag erarbeitet werden? Wenigstens bemüht sich das aktuelle Schiedsgericht nicht mal, den Eindruck eines koordinierten Vorgehens zu machen. Im Gegenteil, zwischen den Schiedsrichters scheint es ja geradezu einen Wettbewerb zu geben, wer als erster seine persönliche Meinung rauskübelt, ohne sich vorher mit den anderen abzustimmen. Immerhin hat man als interessierter Leser damit die Möglichkeit, zu erkennen, um was es sich wirklich handelt: eine Laienspielgruppe, die zu wenig geübt hat und in der jeder meint, seinen Text frei erfinden zu dürfen. Bei talentierten Schauspielern mag dabei interessantes Improvisationstheater rauskommen, die Performance hier reicht aber in meinen Augen über eine billige Schmierenkomödie kaum hinaus... --´ 22:16, 7. Mai 2018 (CEST)

Ich schließe mich der Meinung von Benutzer:DonPedro71 an - alle Beteiligten sollten die Mail lesen dürfen. Ups - da fällt mir glatt ein, dass ich ja beteiligt bin. Also: her mit der Mail!!! Und wer jetzt nölt das er die Mail nicht lesen darf. Selber schuld! Hier darf sich jeder beteiligen. --SummerStreichelnNote 02:14, 8. Mai 2018 (CEST)

Was für eine Schmierenkomödie! --Stobaios 02:31, 8. Mai 2018 (CEST)
Das sehe ich exakt genauso ... und hier die Verantwortlichen für die Schmierenkomödie. Man hätte ja mal ein Fettnäpfchen auslassen können. --SummerStreichelnNote 02:43, 8. Mai 2018 (CEST)
Ich gehe davon aus, dass codc nach Absprache mit den SG-Kollegen gehandelt hat. --Koyaanis (Diskussion) 06:45, 8. Mai 2018 (CEST)
Eine "Schmierenkomödie" haben diejenigen daraus gemacht, die hier seit Wochen heiße Luft produzieren anstatt einfach mal abzuwarten - von Benutzern, die anderer Leute Texte kopieren, will ich hier gar nicht reden. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 07:33, 8. Mai 2018 (CEST)

Vorläufige Falldarstellung

Möchte das mal bitte einer qualifiziert signieren? Schreibt da einer im Namen des SG oder nur ein einzelner seine Mindermeinung? Zur Not: Hilfe:Unterschreiben. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:10, 3. Mai 2018 (CEST)

So etwas wird immer im Konsens im SG-Wiki ausgearbeitet und hierher übertragen. Also bedarf es keine Signatur. --codc Disk 15:18, 3. Mai 2018 (CEST)
Ist mir eben ins Auge gefallen: Die Stellungnahme von Benutzer:Jensbest an das Schiedsgericht ist per email eingegangen und wird wunschgemäß vertraulich behandelt. Das mag rechtlich zulässig sein, bringt den Antragstellern aber relativ wenig. Die Beteiligten spielen seit vier Wochen mit offenen Karten; kann Jensbest das nicht ? --Koyaanis (Diskussion) 15:41, 3. Mai 2018 (CEST)
Hallo Koyaanis, was soll ich dazu noch sagen? Es wäre mir auch lieber auf der Vorderseite gewesen, als per emails, aber die emails sind besser als keine Antwort. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 16:28, 3. Mai 2018 (CEST)
Dem stimme ich insoweit zu, dass er sich überhaupt geäußert hat. Aber nur mal angenommen, dass das SG sich infolge dieser unbekannten Einlassung zugunsten Jensbests entscheiden würde, wäre das gesamte Verfahren wertlos. Daher bitte ich euch eindringlich, darauf hinzuwirken, dass er sich mindestens einmal öffentlich äußert - und sollte das nicht funktionieren, diese Mail für eure Entscheidungsfindung nicht zu verwenden. --Koyaanis (Diskussion) 16:38, 3. Mai 2018 (CEST)
Im Stolpersteinfall wurde sogar von SGler Z. in seiner Begründung Im Gespräch mit einem Schiedsgerichtskollegen hat OSY sich durchaus konstruktiv aufgestellt. genannt. Dagegen ist eine für alle SG-Mitglieder nachlesbare e-Mail eine Musterbeispiel an Transparenz. --Varina (Diskussion) 13:50, 4. Mai 2018 (CEST)
Frage ich mich auch, besser für wen? Fürs SG als Institution wohl eher nicht. Graf Umarov (Diskussion) 16:41, 3. Mai 2018 (CEST)

Mag das mit der Mail von JensBest umseitig mal jemand deutlicher dokumentieren? Graf Umarov (Diskussion) 16:45, 3. Mai 2018 (CEST)

"Nun werden Argumente oftmals umso leidenschaftlicher vorgetragen, je wichtiger einem Wikipedianer ein Thema ist. Das Problem ist vermutlich weniger das Arbeiten an Artikeln in politischen Themenbereichen, als vielmehr ........" Das ist Alltag in der WP und hat dezidiert nicht (!) zu diesem Verfahren geführt. Zu dem Punkt, da argumentiert wird, kommt man bei JensBest nämlich gar nicht.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 16:53, 3. Mai 2018 (CEST)

Wikipedia weiß das ja, dass dem so ist und schreibt dazu: je mehr mir ein Thema wichtig ist umso eher soll ich mich zügeln oder gar raushalten. Der gute alte IK halt. Graf Umarov (Diskussion) 17:36, 3. Mai 2018 (CEST)

Kann bitte das SG endlich zumindest die Falschdarstellung "...Diese Anfrage entstammt einen langjährigen Konflikt im Themenbereich Politik...." korrigieren? Der Konflikt lässt sich eben nicht auf den Themenbereich Politik reduzieren, Jens hatte in anderen Bereichen auch um sich getreten - ich erinnere nur an die Betitelung als z.B. "reaktionäre Kräfte" als es um eine Diskussion im Bereich Film ging, ganz zu Schweigen von kilometerlangen Betitelungen und Anmasungen auf Meta-Funktionsseiten und seiner eigenen Diskussionsseite! Das soll wohl alles "out of case" bleiben? Es wird hier vom SG bewußt wieder nur auf den Bereich Politik abgezielt - Dank der geheimen e-Mail von Jens Best an die Schiris, wo mutmaßlich genau dieser Senf drin stand! "Alle sind gegen mich, weil ich halt das Richtige tue im Bereich Politik..." Blablabla, immer wieder der gleiche Bullshit! Absurdistan par Excellence! Mit dieser Farce von "vorläufiger Falldarstellung" wird das Verfahren wieder genau in die politische Ecke gehängt, wo JB & Friends es haben wollen... --DonPedro71 (Diskussion) 16:31, 11. Mai 2018 (CEST)

Organisatorische Frage

Da ich nicht davon ausgehe, dass das Verfahren bis zum 21. Mai abgeschlossen sein wird, würde mich interessieren, ob die Stimmgewalt einzig in der Hand der aktuell aktiven SGler bleibt, oder ob die Neugewählten ebenfalls einsteigen würden. --Koyaanis (Diskussion) 07:42, 8. Mai 2018 (CEST)

Hallo Koyaanis, wir werden darüber sprechen. Meine persönliche Meinung: nach WP:SG/R können in dieser Anfrage ausscheidende und die Anfrage bearbeitende SG-Mitglieder 14 Tage verlängern. Über die jeweilige Annahme können neue SG-Mitglieder bis zum Beginn der Abstimmung nachträglich entscheiden. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 08:00, 8. Mai 2018 (CEST)
Hallo Koyaanis, die Amtszeit der Neugewählten beginnt zunächst nicht am 21. Mai, sondern erst zehn Tage später. Und für an bis dahin noch nicht entschiedenen Anträgen ggfs. beteiligte Neugewählte gelten die Regeln gemäß WP:SG/R#Folgen der Befangenheit. --Wibramuc 15:44, 11. Mai 2018 (CEST)
Ergänzung, auch wenn IMHO trivial: Sollte ich ggfs. in das SG gewählt werden und es bis 1.6. keine Entscheidung des SGs geben, mich bei den Beteiligten zu streichen (wovon ich ausgehe), wird mein Name ab dann umseitig im Abschnitt „Befangenheit“ zu lesen sein. Selbstverständlich habe ich nicht vor, mich dann an Abstimmungen zu diesem Antrag innerhalb des SG zu beteiligen. --Wibramuc 09:41, 12. Mai 2018 (CEST)

Ich habe eine organisatorische Bitte, möchte dafür aber keinen neuen Abschnitt eröffnen: die VM drüben wurde leider gerade erledigt. Die Unterstellungen dort waren mit das Letzte, was ich auf WPbis jetzt lesen musste. Ein Admin schrieb zwar, es gäbe keine Sanktionen wg der Entschuldigung - die aber erstens eher wie ein Lippenbekenntnis klang und zweitens nur von einem der beiden Beteiligten kam. Könnt ihr euch bitte eine Vorgehensweise überlegen, in solchen Fällen besser durchzugreifen? Entweder dadurch, dass diese Abschnitte schneller verschwinden, aber vielleicht auch in die Richtung, dass es für so etwas Unmögliches, was nicht nur dem Betroffenen massiv schaden kann, sondern dem Projekt und dem Verein, eben doch sanktioniert wird? Mal abgesehen davon, dass es auch mit in ein Urteil fließen sollte (Ich schreibe absichtlich keine Details und werde die Seite jetzt von meiner Beo nehmen, damit hier nicht weiter diskutiert wird - es geht hier generell um eine Absprache. Beteiligte, die hier gegen ihren Willen vor das SG geschlört werden (so wie jeder andere auch), dürfen nicht auch noch solchen Widerwärtigkeiten ausgesetzt sein und wie Vogelfreie behandelt werden!) --AnnaS.aus I. (Diskussion) 19:13, 11. Mai 2018 (CEST)

Das ist das alte Problem. Wir sind nur derzeit sieben und nicht immer online – ich zumindest war unterwegs. Die VM-Entscheidung zu kommentieren steht uns nicht zu denn VM ist Admin-Sache. Ich habe mich jedenfalls a.s.a.p. auf VM dazu gemeldet – waren allerdings mehrere nicht angezeigte BKs. --codc Disk 19:20, 11. Mai 2018 (CEST)
Hab eben alles nachgelesen und bin entsetzt. Diese Seite kann man leider wohl kaum ein paar Stunden alleine lassen. Der bearbeitende Admin wurde von mir angemailt. So, nun zu Dir, DonPedro71, kommt von Dir noch eine Entschuldigung? Das wäre das mindeste. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 01:15, 12. Mai 2018 (CEST)
Liest DonPedro71 hier definitiv mit? Falls eine ausbleibende Entschuldigung Konsequenzen haben soll, dann wäre ein Ping oder ein Hinweis auf seiner Disk nicht verkehrt. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 07:45, 12. Mai 2018 (CEST)
Er liest auf jeden Fall hier mit, zieht es aber vor, den Kopf in den Sand zu stecken. Ein explizites Ping wäre aber sicherlich hilfreich. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 09:03, 12. Mai 2018 (CEST)
Habe ihn mal angeschrieben, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:11, 12. Mai 2018 (CEST)

<Gelöscht>.--Mautpreller (Diskussion) 12:17, 12. Mai 2018 (CEST) <Gelöscht>. --codc Disk 13:51, 12. Mai 2018 (CEST)

Begründung

@Codc: Ich danke dir für die Einschätzung der Diskussion und für den Vorschlag, die noch ungeklärten Fragen im Rahmen einer Projektdiskussion zu verfolgen.

Allerdings (und da spreche ich erst einmal nur für mich, gehe aber davon aus, dass @Nicola: und @DonPedro71: mir zustimmen) verwehre ich mich ausdrücklich gegen eine dreijährige Auflage, da eine derartige Sanktion einen beständig aktiv fortlaufenden Konflikt impliziert, der in der Form seit Anfang dieses Jahres nicht mehr stattfindet. Wie schon im der damaligen Antragstellung erwähnt, haben Jensbest und ich keinerlei Berührungspunkte mehr, weder in Artikelarbeit noch im VM-Bereich; und da er seine Wikipedia-Tätigkeit auf ein Minimum heruntergefahren hat und auf Provokationen verzichtet, sehe ich keinen Anlass, dass sich daran etwas ändern wird. --Koyaanis (Diskussion) 07:29, 30. Mai 2018 (CEST)

Löschung meines Beitrags durch Ghilt

Ich hätte gerne eine Begründung von Ghilt, warum er meinen Beitrag gelöscht hat. Die Begrpndung in der ZQ war, ich solle mir mehr Mühe mit der Formulierung geben. Das kann ich nicht nachvollziehen. Wie soll ich etwas "besser formulieren" könne, wenn er nicht sagt, worauf sich seine Kritik bezieht. Meine Anfrage auf seiner Disk hat er komemntarlos gelöscht.--´ 09:14, 30. Mai 2018 (CEST)

Polemik ist verzichtbar, insbesondere von Unbeteiligten. Auch war meine Bearbeitung in beiden Fällen kommentiert. Bitte bei der Wahrheit bleiben. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:19, 30. Mai 2018 (CEST)
Aha, und mich als Zaungast zu bezeichnen ist unpolemisch?
Welche Passagen empfindest Du denn bitte als polemisch? Ich bin durchaus bereit, nachzubessern. Allerdings finde ich, dass ein Gremium wie das Schiedsgericht Kritik ertragen können muss und vor allem versuchen sollte, sie ernst zu nehmen. --´ 09:28, 30. Mai 2018 (CEST)
Hm, fast den gesamten Beitrag. Und ich traue Dir zu, dass Du das viel besser kannst. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:31, 30. Mai 2018 (CEST)

Ich habe den gelöschten Beitrag von Sternrenette gelesen, schließe mich ihm inhaltlich an, und empfinde dessen Löschung hier auf der Diskussions(!)seite als unlauter seitens des SG. --Stepro (Diskussion) 09:36, 30. Mai 2018 (CEST)

Ich habe den gelöschten Beitrag von Sternrenette gelesen, schließe mich ihm inhaltlich teilweise durchaus an und empfinde dessen Löschung hier auf der Diskussionsseite aber dennoch als nicht ungerechtfertigt, weil er eben nicht nur die sicherlich erlaubte Kritik enthält, sondern leider auch den Eindruck vermittelt, eine wahrgenommene "Chance, dem SG (erneut) eins reinzuwürgen", zu sein. Sorry, @Sternrenette und Stepro, aber ich bin überzeugt, sowohl jeder Leser des gelöschten Beitrags als auch Ihr beide selbst erkennt sofort die Stellen, die besser weggelassen worden wären oder zumindest hätten anders formuliert werden müssen, damit die eigentliche (erlaubte) Kritik hätte stehen bleiben können. ;-/ Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 12:27, 30. Mai 2018 (CEST)

Meinem persönlichen (Rechts)Empfinden

entspricht es nicht, dass hier ein aus meiner Sicht intransparentes Verfahren durchgeführt wurde. Es hat was von "Sonderbehandlung für VIPs". --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 09:29, 30. Mai 2018 (CEST)

+1, das Hinterstüblgemauschel entspricht nicht dem Verfahren, welches durch die Einrichtung des SG intendiert ist. --Stepro (Diskussion) 09:38, 30. Mai 2018 (CEST)
Hallo Nicola, Du meinst vermutlich das persönliche Gespräch mit Jensbest. Es war unser Wunsch, idealerweise zu einer einvernehmlichen Lösung mit allen Konfliktbeteiligten zu kommen. Nach dem Gespräch mit Jens waren selbstverständlich auch Gespräche mit allen Kernbeteiligten vorgesehen, die allerdings aufgrund des ersten Gesprächsinhalts nicht weitergeführt wurden. Einvernehmlich macht leider generell nur Sinn, wenn beide Seiten zu einer solchen Lösung bereit sind. Dennoch wurde diese Option sorgfältig geprüft, und solche Gespräche sind per se intransparent, weil offen (im Sinne von ungehemmt) und vertraulich. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:41, 30. Mai 2018 (CEST)
Das klingt für mich geheimnisvoll, und genau so sollte es nicht sein. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 09:47, 30. Mai 2018 (CEST)
Ja, das ist leider unvermeidlich bei vertraulichen persönlichen Gesprächen, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:49, 30. Mai 2018 (CEST)
Das ist doch der Knackpunkt: Es sollte im Rahmen eines SG-Verfahrens keine "vertraulichen persönlichen Gespräche" geben. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 09:51, 30. Mai 2018 (CEST)
Da muss ich als Nichtbeteiligter aber mal reingrätschen: Das ist nicht nur völlig intransparent, sondern klingt für mich auch so, also ob das SG vor dem mangelnden Einigungswillen des ersten Gesprächspartners in vollem Umfang eingeknickt ist - und wenn man die Entscheidungsvorschläge liest, dessen Blockadehaltung noch damit belohnt, dass für diesen dieselben Auflagen vorgeschlagen werden wie für die übrigen Beteiligten. -- Unfugsbeseitiger (Diskussion) 09:53, 30. Mai 2018 (CEST)
Jens Best ist offenbar zu keinem Einlenken bereit, die anderen werden nicht mal gefragt, ob sie bereit wären, runterzuschalten. Und dann bekommen alle die gleichen Auflagen wie derjenige, der die Konflikte ständig auslöst. Völlig ungerecht, unfair, intransparent und sicher keine Lösung der Konflikte!--´ 10:37, 30. Mai 2018 (CEST)
Es ist ja kein Problem, einen Fehler zu machen. Aber den gleichen Fehler zu wiederholen, obwohl es schon in der Stolperstein-Anfrage viel Kritik für die einseitigen Gespräche gab, ist wirklich schlimm.--´ 10:47, 30. Mai 2018 (CEST)
Die Fälle sind nicht vergleichbar. Und Kritik gibt es immer. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 10:51, 30. Mai 2018 (CEST)
Nein, die Fälle sind in vielen Punkten nicht vergleichbar. Aber es gibt bestimmte Grundprinzipien, die für alle Fälle gelten sollten. Und dazu gehören eine gewisse Gleichbehandlung aller Beteiligten (was nicht heißt, dass jeder Beteiligte gleich behandelt werden muüssen, aber zumindest die gleichen Möglichkeiten haben müssen, ihre Sichtweise zu schildern) und Transparenz. Und diese Grundprinzipien wurden in beiden Fällen durch das Schiedsgericht missachtet.--´ 10:58, 30. Mai 2018 (CEST)
wenn ein Benutzer seinen Polit-POV nicht wenigstens unter freiwilligem Verzicht auf EW, KPA etc. in die WP bringen will, sich also entsprechenden einvernehmlichen Lösungen grundsätzlich widersetzt (warum? weil er den Kampf des Gerechten führt?!?), dann ist er in einem kollaborativen Projekt schlichtweg untragbar. Wenn man solche Schlichtungsversuche unternimmt, dann muss man sich auch darüber im Klaren sein, wie man mit einer glatten Verweigerung seitens einer Partei umgeht. Wenn erklärtermaßen kein Wille zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit mit enzyklopädisch Andersdenkenden besteht (und ich meine ganz bewusst nicht "politisch Andersdenkende", sondern beziehe mich insbes. auf unterschiedliche Auffassungen zu NPOV und WP:BIO), dann muss man das zur Kenntnis nehmen und die einzig mögliche Konsequenz daraus ziehen. --ZxmtIst das Kunst? 11:05, 30. Mai 2018 (CEST)
Das Schiedsgericht wirft da lieber mit Wattebäuschchen... Und weils so schön ist, werden gleich die, die regelmäßig Gegenstand der Beschimpfungen sind, auch noch mitbeworfen!--´ 11:17, 30. Mai 2018 (CEST)
Wie dem auch sei: Wer jetzt konsequent ist und noch einen Funken Würde spürt, lässt die Anfrage an dieser Stelle platzen. Die Antragsteller haben sich hier seinerzeit wohl kaum gemeldet, um mittels Faktenumkehr eine mehrjährige Auflage zu kassieren. Macht, was ihr wollt - ich bin raus. --Koyaanis (Diskussion) 12:20, 30. Mai 2018 (CEST)
Ich möchte nur anmerken, dass wir erstens selbst über die Fallbeteiligten entscheiden, es zweitens es die Möglichkeit deinerseits gäbe, einen besseren Vorschlag zu machen, und drittens die Maßnahmen, über die abzustimmen ist, dich mMn eigentlich gar nicht weiter tangieren? Sie sollten eigentlich keinen der Beteiligten in besonderer Art und Weise einschränken, da sie nur eine etwas striktere Auslegung von WP:KPA sind... --Ali1610 (Diskussion) 14:16, 30. Mai 2018 (CEST)
@Ali1610: Du hast insofern Recht, dass keine sichtbaren Außenwirkungen erkennbar sind. Das ändert aber nichts daran, dass ich durch diese Entscheidung (so sie denn durchgeht, was ich nicht hoffe) meine Würde beschmutzt sehe. Anfrager können nicht einfach mit abgeurteilt werden, nur weil es einigen unter euch als einfachste Lösung erscheint.
Ich bin eigentlich schon kurz davor gewesen, eine Einstellung der Anfrage zu beantragen, da das beidseitige Interesse an einem Urteil zwischenzeitlich auf Null gesunken ist. Denkt mal bitte darüber nach... --Koyaanis (Diskussion) 14:42, 30. Mai 2018 (CEST)
@Ali1610: Angesichts der Tatsache, dass Koyaanis umseitig durchaus "einen besseren Vorschlag" gemacht hat, empfinde ich Deinen Kommentar als sehr zynisch. Und dieses Verfahren tangiert tatsächlich einen sehr großen Teil der hiesigen Community, nicht zuletzt dadurch, dass JensBest sie außerhalb der Wikipedia recht häufig diskreditiert. (Ja, die Freiwilligen hier, nicht nur das Projekt an sich) --Stepro (Diskussion) 14:46, 30. Mai 2018 (CEST)

Umseitig steht, dass die Auflagen bei Einvernehmlichkeit per erneuter Anfrage aufgehoben werden können. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 15:24, 30. Mai 2018 (CEST)

was ja bei Jens Bests Totalverweigerung nicht absehbar ist und es im Übrigen in das freie Belieben von JB stellen würde. Anstatt jetzt den Arsch in der Hose zu haben und den Murks zu beenden, kommen jetzt Arroganz, Selbstgerechtigkeit und Dummdreistheit hervor. Wie man das SG halt kennt. --ZxmtIst das Kunst? 15:29, 30. Mai 2018 (CEST)

Interessant. Völlig, intransparrent, SG ist eingeknickt und sich einlullen lassen, streicht die strengeren Auflagen und verwässert sie... Siehe meine Problemschilderung und Lösungsvorschläge als Beteiligter: Jens (richtiger: das Konto JensBest) ist infolge seines Verhaltens mit dem Projekt nicht kompatibel (hier könnte ich noch einige andere nennen). Lass uns die Abstimmung abwarten, Sanktionen gegen das Fortsetzen des Verhaltens sind da noch doch denkbar. Das Shitstorm auf die Adresse des SG im Falle der Entscheidung SGA Stolpersteine lief gar in die andere Richtung: völlig übertrieben, unglaubliche Strafe, nicht authorisiert. Also abwarten und alles unter dem Motto "man kann es doch immer allen gut machen" abhaken. -jkb- 15:46, 30. Mai 2018 (CEST) - - - P.S. Andererseits kann ich die Enttäuschung (auch Ärger) von Koyaanis (und der übrigen Beteiligten) nachvollziehen, wenn sie zumindest per Fragestellung in der Abstimmung auf die gleiche Ebene mit dem Hauptbeteiligten gestellt werden. -jkb- 16:15, 30. Mai 2018 (CEST)

Antrag: Einstellung der Anfrage

Bevor hier unnötig böses Blut vergossen wird, beantrage ich offiziell eine für alle Verfahrensbeteiligten Sanktion lose Einstellung der Anfrage und bitte die restlichen Mitstreiter, dem zuzustimmen.

Es hat sich mA in den letzten Monaten gezeigt, dass ein Nebeneinander mit Jensbest durchaus reibungsfrei funktionieren kann, sofern man sich aus dem Weg geht und nicht jedes geschriebene Wort auf die VM-Goldwaage legt.

Davon abgesehen denke ich, dass es euch als SG durchaus recht ist, kein je nach Sichtweise fragwürdiges Urteil fällen zu müssen, das den sowieso schwer angeknacksten Ruf noch weiter beschädigen würde. MfG --Koyaanis (Diskussion) 15:03, 30. Mai 2018 (CEST)

das SG arbeitet nur auf Antrag. Antrag kam von Benutzer:Gridditsch. Damit könnte m.E. auch nur dieser Benutzer den Antrag zurückziehen und zwar er allein (ohne dass er dafür noch die Zustimmung anderer Beteiligter bräuchte). --ZxmtIst das Kunst? 15:11, 30. Mai 2018 (CEST)

 Info: „Eine Anfrage, die durch das Schiedsgericht angenommen wurde, kann durch den Anfragesteller nicht mehr zurückgezogen werden.“Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln#Annahme_von_Anfragen --codc Disk 15:22, 30. Mai 2018 (CEST)

Dann bitte ich die SG-Mitglieder, zumindest noch einmal in Ruhe darüber nachzudenken, ob eine Beendigung der Sache, die nicht an Bedingungen oder Sanktionen geknüpft ist, nicht doch die bessere Lösung ist. :-) --Koyaanis (Diskussion) 15:32, 30. Mai 2018 (CEST)
1) siehe Codc und 2) nö. -jkb- 15:40, 30. Mai 2018 (CEST)

Frage zur Falldarstellung

In der Falldarstellung heißt es „Ob Jensbest aus dieser Gemengelage quantitativ oder qualitativ heraussticht und wie gegebenenfalls damit umzugehen ist, ist nach Ansicht des Schiedsgerichts ein Teil dieser Anfrage.“ Diese Fragestellung wird meines Erachtens in der Falldarstellung aber nicht wirklich beantwortet. Allerdings gibt es bei den Abstimmungsmöglichkeiten der Schiedsrichter keinerlei Möglichkeit einer Sonderbehandlung. Ist die Gestaltung der Abstimmungsmöglichkeiten hier als implizite Antwort zu verstehen, dass er eben gerade nicht „quantitativ oder qualitativ heraussticht?“ --Count² (Diskussion) 16:50, 30. Mai 2018 (CEST)

Ich mag hier jetzt Ghilt nicht in eine Erklärpflicht drängen, nur weil er der einzige ist der (lobenswerterweise!) bisher überhaupt oben im Abschnitt "Entscheidung #7" geantwortet hat, aber wenn ich seine Stellungnahmen dort zugrunde lege, denke ich: Ja, die Abstimmmöglichkeiten scheinen schon irgendwie eine Art implizite Antwort und Entscheidungsbekundung darzustellen und eine mehrheitliche Annahme der Abstimmungspunkte scheint zuvor erfolgt bzw. gesichert (aber nur eben noch nicht öffentlich kundgetan und begründet) zu sein. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 23:11, 30. Mai 2018 (CEST)
Das sollte dann aber möglichst bald geschehen. Denn die aktuelle Form könnte durchaus auch als nächtlicher Schnellschluss eines einzelnen SGlers interpretiert werden, der aufgrund der konfliktbeladenen SG-Arbeit in einem Rutsch für Ruhe sorgen wollte. --Koyaanis (Diskussion) 07:38, 31. Mai 2018 (CEST)
Hallo, es gibt bezüglich der Veröffentlichung der Falldarstellung und der Abstimmungspunkte kein Handeln einzelner SGler. Nur bei Anfrageannahme, Abstimmung und Begründung. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 08:28, 31. Mai 2018 (CEST)
@Ghilt: Davon bin ich auch ausgegangen. Nur als Beteiligter möchte ich über diese Formalpunkte Klarheit haben und nicht spekulieren müssen. --Koyaanis (Diskussion) 12:15, 31. Mai 2018 (CEST)

Zur Abstimmung stehende Vorschläge werden nach Stimmabgabe geändert - was für eine Veranstaltung

diff: Benutzer:Ghilt ändert nachdem die erste Stimme von einem anderen SG-Mitglied bereits abgegeben wurde, den zur Rede stehenden Text, über den abgestimmt wird. Was für eine Veranstaltung soll das denn jetzt werden? Wärst Du, Benutzer Ghilt, dann wenigstens so frei, auch die bereits abgegebene Stimme wieder zu entfernen?

Und jetzt bitte nicht den Einwand, es sei nur eine ganz unerhebliche Änderung erfolgt: entweder, die Änderung ist so unerheblich, dass man sie einfach gar nicht machen müsste, oder die Änderung könnte irgendwie bedeutsam sein, dann kann man nicht anderen Abstimmenden nachträglich einen anderen Abstimmungstext unterjubeln. #

Wenn ihr SG-ler Euch hinsichtlich der Formulierung von Abstimmungsalternativen noch nicht einig seid, dann stellt sie halt noch nicht zur Abstimmung. Und wenn sich das erst nachträglich herausstellt, dann schmeißt die bisherige Abstimmung weg und fangt nochmal von vorn an. Es ist echt unglaublich, wie dilettantisch hier agiert wird. --ZxmtIst das Kunst? 08:28, 31. Mai 2018 (CEST)

Die Präzisierung wurde im SG-Wiki besprochen. Anstatt so verbal rumzuholzen, mäßige doch einfach Deine Ausdrucksweise, und lass Dich danach wählen... Grüße, --Ghilt (Diskussion) 08:29, 31. Mai 2018 (CEST)
Man kann einen Abstimmungstext nicht nach erfolgter Abstimmung ändern. Wann begreifst du (und der Rest von dieser Truppe) eigentlich, dass ein transparentes und nachvollziehbares Verfahren nötig ist und das man mit solchen Aktionen keine Transparenz hinkriegt? Ist das echt so schwer in Eure Schädel zu kriegen? Und davon ab ist die Änderung auch schlicht keine "Präzisierung", denn wer um alles in der Welt soll denn "zentraler" Beteiligter der Anfrage sein? "Zentraler Beteiligter" in Abgrenzung zu schlicht "irgendeinem Beteiligten" der Anfrage ist jetzt wer genau? Wer entscheidet das? Wer soll das nachvollziehen können? Ihr produziert in Eurer Amtszeit einen großen Haufen Sch*** und die Beteiligten des Konflikts und später mal entscheidende Admins sollen diesen großen Kackhaufen dann verwalten, wenn ihr längst nicht mehr im SG sitzt. Das ist nicht nur in jeder hinsichtlich stümperhaft und sondern auch noch ein ganz und gar unkollegiales, wiederliches Verhalten. --ZxmtIst das Kunst? 08:36, 31. Mai 2018 (CEST)
Dein erster Satz ist m.E. schon nicht korrekt, das daraus Folgende leider auch nicht, und Dein fortgesetzter unterirdischer Ton beendet nun meine Antworten an Dich. Vielleicht finden sich da Andere. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 08:39, 31. Mai 2018 (CEST)
wenn mein erster Satz nicht korrekt wäre, dann wäre dieser Difflink einfach leer. Ist er aber nicht. Wenn man an einem Abstimmungstext einen Buchstaben ändert, hat man ihn verändert. Du hast sogar an zwei Stellen jeweils ein komplettes Wort hinzugefügt. Ist das eine Änderung? Nein, denn Du hast ja nur gut gemeint, gell? --ZxmtIst das Kunst? 08:52, 31. Mai 2018 (CEST)
*reinquetsch* @Zxmt, sorry, aber nun verrenne Dich doch nicht so ... ;-) Ich denke, dass Ghilt mit "erster Satz" Deinen Satz „Man kann einen Abstimmungstext nicht nach erfolgter Abstimmung ändern“ meinte. Und der ist falsch, da man den Text anscheinend - wie Du gerade selbst ausführlich nochmal dargelegt hast - doch ändern kann und geändert hat. Die Änderung ist also von niemandem bestritten worden. :-) Ob sie statthaft ist bzw. ob es "erlaubt" ist, weiß ich nicht. Sollte eine Änderung im SG besprochen und dann durchgeführt werden, so spricht sicher nichts dagegen, wenn codc jetzt nochmal formal seine Stimmen bestätigt, aber so sehr drüber aufregen würde ich mich jetzt nicht. Bedeutsamer ist vielmehr, dass der Text nach der Änderung m.M.n. nicht präziser geworden ist, sondern immer noch zum Überlegen auffordert, wer damit jetzt gemeint ist (wie Du ja auch kritisierst). Ich vermute/denke, es sind die vier von der Auflage betroffenen Benutzer damit gemeint, so dass, sobald einer (oder zwei) von ihnen in einer VM als Melder und/oder Gemeldeter erscheint, sich die anderen Mitglieder dieses Quartetts aus der VM rauszuhalten haben. Das hatte ich allerdings vor der Änderung auch nicht anders verstanden... Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 09:17, 31. Mai 2018 (CEST)
Nur zur Kenntnis: die Stimme von codc zu den geänderten Punkten ist m.E. ungültig geworden, da sie sich auf einen anderen Abstimmungstext bezog. Abstimmungen laufen gem. Reglement über acht Tage, wobei logischerweise acht Tage ab Beginn der Abstimmung mit dem finalen Text zählen, was in der Praxis bedeutet, dass die acht Tage erst ab deiner Änderung zu laufen beginnen. Das kann ggf. eine Auswirkung haben, wenn SG-Mitglieder erst spät (und vermeintlich "verspätet") abstimmen. Und dieser ganze Verfahrensmurks den ihr da jetzt angerichtet habt, öffnet im Falle von Folgekonflikten den Beteiligten natürlich Tür und Tor, wenn sie sich darauf berufen, dass der SG-Spruch aus formalen Gründen fehlerhaft und daher gar nicht gültig sei. Aber hey, ihr seid das SG, ihr seid ja die Götter und Helden! Warum solltet ihr Euch um irgendwas kümmern, was nach eurer sog. "Arbeit" kommt? Wenigstens behaltet ihr den Stil des SG der letzten Jahre linientreu bei - insofern ist das SG wenigstens zuverlässig und berechenbar. --ZxmtIst das Kunst? 09:01, 31. Mai 2018 (CEST)

Wenn Codc dem nicht zustimmen kann, wird er das sicher selbst klären können. Zxmt bleib mal locker, deine permanenten Angriffe sind echt drüber. Hier ist immer noch nur Wikipedia, nicht der EUGH. --Itti 10:38, 31. Mai 2018 (CEST)

Ach ja, stimmt. Es ist ja nur das SG der hiesigen Wikipedia! Also die Jux-Veranstaltung einer sich selbst überschätzenden Laienspieltruppe, deren Elobarate sowieso keiner für voll nimmt. So gesehen hast du natürlich Recht und man kann das Kasperltheater einfach weiter dahingurken lassen. Wen kümmerts. Und warum sollte irgendjemand ein Interesse daran haben, dass das jemals besser wird? Du hast so ein Interesse offenbar nicht - das sei dir gegönnt. --ZxmtIst das Kunst? 11:36, 31. Mai 2018 (CEST)
Du solltest dich, deine Wortwahl und deine Absichten mal ernsthaft hinterfragen. --Itti 11:37, 31. Mai 2018 (CEST)
An einem eingefügten zentral, sofern es nicht sinnentstellend wirkt, würde ich mich nicht aufhängen. :-) Formal in Ordnung ist das aber trotzdem nicht. --Koyaanis (Diskussion) 12:12, 31. Mai 2018 (CEST)
Ein formales "Bedürfnis" könnte aber locker geheilt werden (Itti schrieb oben darüber, ich (noch weiter oben) auch), doch die emotionale Aufregung von Zxmt und die destruktive Ansteckungsgefahr, die von ihr ausgeht, ist m.M.n. ziemlich überflüssig. Sorry, Zxmt, Deine Argumentation ist rein inhaltlich ja gar nicht so falsch, aber erwartest Du tatsächlich die sofortige Selbstabschaffung des SGs, weil vom vielen Hobeln tatsächlich Späne abgefallen sind, die man aufheben und betrachten kann/sollte/muss?? Die Späne sind da, ja, und u.a. Du hast sie aufgehoben, benannt und zur Diskussion gestellt. Nun warte doch einfach mal ab. Wären alle SG-Mitglieder zu 300% arbeitsfehlerfrei würde ich sofort deren RL-Identitäten zur Wahl des Bundeskanzlers und dessen Kabinett empfehlen wollen. Nach ihrer Wahl würde es anschließend unserem Land sicherlich (noch) besser gehen. ;-) Und ja - es istnur das SG der hiesigen Wikipedia!“ Und in der hiesigen Wikipedia ist eine Änderung der Abstimmungszettel kein Weltuntergang, solange alle abstimmenden Schiedrichter von solchen Änderungen rechtzeitig Kenntnis erhalten. Heilbare Formalfehler in Wikipedia - wenn das aktuelle Thema überhaupt als Fehler bezeichnet werden darf - sind nicht der Untergang des Abendlandes ... weil, wie in diesem Beispiel, heilbar. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 13:41, 31. Mai 2018 (CEST)

Formale Fragen

In den umseitigen Abstimmungspunkten findet sich die Möglichkeit das SG wegen vorzeitiger Aufhebung von Anlagen anzurufen. Wie ist der derzeitige Fall im SG-Wiki für zukünftige SG-Generationen dokumentiert?

Im Falle des e-Mail Verkehrs ist das trivial, da kopiert man den Mail Text unter Weglassung der e-Mail Adresse ins SG-Wiki. Aber wie habt Ihr das Gespräch mit Jensbest dokumentiert. Audiomitschnitt, es wurde mitstenographiert, die beteiligten Schiedsrichter haben im Anschluss ein Gedächtnisprotokoll erstellt? Falls Gedächtnisprotokoll, erhielt das Jensbest zum Gegenlesen und Abnicken?

In der Falldarstellung lese ich „…wurde ein persönliches Gespräch mit Jensbest und zwei Mitgliedern des Schiedsgerichts geführt, das keinen Spielraum für eine einvernehmliche Lösung beider Konfliktparteien übrigließ.“ Ich interpretiere das so, dass Jens im persönlichen Gespräch sich weigerte einem Vorschlag zur einvernehmlichen Lösung zuzustimmen. Oder ist das nur der allgemeine Eindruck, den die gesprächsführenen Schiedsrichter hatten? --Varina (Diskussion) 11:42, 31. Mai 2018 (CEST)

Hallo Varina,
Absatz 1: Die Dokumentation ist umfangreich, aber wenig strukturiert: Sie besteht aus der gesamten Kommunikation aller Schiris zum Thema. Das SG-Wiki sieht vom Aufbau her genau wie das hiesige Wiki aus, und so gibt es übersichtliche Arbeits- und unübersichtliche Diskussionsseiten. Es ist aber alles, was zum Thema gesagt und getan wurde, da. Nachfolgende Generationen werden ggf. etwas suchen müssen.
Absatz 2: Ein "Protokoll" im Wortsinne gibt es nicht, da das Gespräch nicht als Arbeitstreffen angelegt war. Ghilt und ich haben aber unseren Eindruck und die sich unserer Meinung nach daraus ergebenden Perspektiven und Hürden schriftlich im SG-Wiki dargelegt. Dieser Text wurde Jens nicht zum Gegenlesen vorgelegt.
Absatz 3: Das ist ein Stück weit Interpretationssache und wurde von Ghilt und mir auch unterschiedlich interpretiert. Ich werde darauf in meiner Abstimmungsbegründung, die ich bis heute EOD liefern muss, noch mit ein, zwei Sätzen eingehen.
Viele Grüße, Grueslayer 11:55, 31. Mai 2018 (CEST)
Als einer der "nachfolgenden Generation" der sich vielleicht mit der Frage der vorzeitigen Aufhebung befassen muss: Ich sehe im SG-Wiki genügend Infos. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 12:02, 31. Mai 2018 (CEST)
@Grueslayer: Danke, das beantwortet meine Fragen.
@Der-Wir-Ing: ich dachte Deine Amtszeit beginnt am 1. Juni. Bekommen gewählte zukünftige Schiedsrichter schon vor Beginn ihrer Wahl Lesezugriff aufs SG-Wiki? Falls ja, eine Frage an die Altvorderen: War das schon so als ihr zum ersten Mal ins SG gewählt wurdet? --Varina (Diskussion) 13:07, 31. Mai 2018 (CEST)
Ja, meine Amtszeit beginnt am 1. Juni. Zitat von Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln#Rechte: "Mitglieder des Schiedsgerichts erhalten nach erfolgreicher Wahl bis zum Ende ihrer Tätigkeit im Schiedsgericht Zugang zum SG-Wiki..." Also auch für die 10 Tage zwischen Wahl und Beginn der Amtszeit. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 14:28, 31. Mai 2018 (CEST)
Auch werden sie zur letzten Skypo der zuende gehenden Amtsperiode offiziell von den weiterhin noch aktiven und ausscheidenden SG-Mitgliedern begrüßt. --Helfmann -PTT- 14:34, 31. Mai 2018 (CEST)
Umgekehrt werden die ausscheidenden Mitglieder nach Ablauf der Amtszeit sofort im SG-Wiki gesperrt, sofern sie das nicht selber schon getan haben. --Helfmann -PTT- 14:40, 31. Mai 2018 (CEST)
Danke für die Auskünfte ich habe zur Sicherheit mal WP:SGR auf meine BEO übernommen. Immerhin wurde die Formulierung nach erfolgreicher Wahl erst vor 3 Tagen mit diesem Edit eingefügt. --Varina (Diskussion) 14:48, 31. Mai 2018 (CEST)
Noch eine kleine Info zum SG-Wiki: Alle SG-Mitglieder haben die selben Benutzerrechte. Alle sind dort Bürokrat. Bürokrat deshalb, weil neue Mitglieder beknopft werden müssen da sie zumindst einen Adminstatus benötigen, um ausgeschiedene Mitglieder zu sperren. Der Einfachheit halber sind daher alle Mitglieder Bürokrat. --Helfmann -PTT- 14:59, 31. Mai 2018 (CEST)
Ich hoffe ihnen werden am Ende der Amtszeit auch die SG-Wiki Adminrechte entzogen, AFAIK können sich gesperrte Admins selbst entsperren. --Varina (Diskussion) 20:23, 31. Mai 2018 (CEST)
Ja, selbstverständlich, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 20:33, 31. Mai 2018 (CEST)
Sorry for my einmisching: Um sich zu entsperren, muss man sich zuerst einloggen (als IP nutzen einem die Adminknöpfe des Accounts XY bekanntlich nichts). Doch ist das SG-Wiki so konfiguriert, dass man sich ins Wiki als gesperrter Account gar nicht einloggen kann (Systemtext: "Dieser Benutzer ist gesperrt. Die Anmeldung ist nicht erlaubt."). … «« Man77 »» Propaganda: Gegen Propaganda. 20:46, 31. Mai 2018 (CEST)
Admin/Bürokratenrechte können technisch nicht durch Gleichgestellte entzogen werden, Bürokraten können diese Rechte vergeben aber nicht nehmen. Dennoch kein Grund zur Sorge. Ein gesperrtes ehemaliges Mitglied kann sich technisch nicht mehr einloggen. Was allerdings zumindest theoretisch zu einem Problem führen kann: Sollten aus welchem Grund auch immer alle SGler das Wiki verlassen und sich beim Verlassen sperren wird es problematisch. —Helfmann -PTT- 21:27, 31. Mai 2018 (CEST)
Es gibt für den Fall noch einen WMF-Zugang, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 21:57, 31. Mai 2018 (CEST)

Entscheidung #7

Den Punkt habe ich mit leichter Irritation gelesen, denn mir leuchten jetzt so adhoc ein paar Dinge nicht ein:
(1) Ganz neutral und pragmatisch betrachtet und aus reiner Neugierde nachgefragt: Warum sollte (bei Annahme dieses Punktes #7) die bisherige Auflage für Jens, die eine eskalierende Sperrandrohung beinhaltet, wegfallen und damit de facto eine Begnadigung für frühere "Sünden" erfolgen? Das derzeitige Strafmaß für Jens bei Verstoß gegen die bisherige Auflage steht ja nicht von ungefähr bei 2 Wochen. Der nächste Verstoß gegen WP:KPA z.B. wäre für Jens dann jetzt mit „nicht unter 3 Tagen“ wieder "billiger".
(2) Möglicherweise gibt es für so eine Begnadigung ja gute Gründe, aber wieso kommt sie nicht einzelnd, in einem gesonderten Punkt zur Abstimmung, sondern ist fest an die (3-Jahres-)Laufzeit dieser neuen möglichen Auflage gebunden?
(3) Was passiert denn überhaupt mit dieser neuen möglichen Auflage, falls dieser Punkt #7 von den Schiedsrichtern mehrheitlich abgelehnt wird? So wie ich das verstehe, wird es diese neue Auflage nur mit 3 Jahren Laufzeit oder gar nicht geben...(?)
Danke im Voraus. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 08:06, 30. Mai 2018 (CEST)

Meine persönliche Meinung: Die bisherige Auflage wird, sofern die hier beschriebenen Maßnahmen angenommen werden, nicht mehr gültig sein. Von Begnadigung ist keine Rede. Zu den administrativen Auflagen, die übrigens gänzlich ohne Regelwerksnennung ausgesprochen wurde, die würden bei Annahme des Punktes geändert werden. Punkt 3 ist m.E. spekulativ, also einfach die Abstimmung abwarten. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 08:56, 30. Mai 2018 (CEST)
Ähm ... also ich habe nicht spekuliert und erwarte auch keine Spekulationen anderer über ein mögliches Abstimmergebnis. Ich habe lediglich einen Abstimmungspunkt hinterfragt, dessen Teilaspekt lautet: "Drei Jahre oder gar nicht". Ich muss und will jetzt selbstverständlich nicht die gelaufenen internen SG-Diskussionen aufgezeigt bekommen, die sicherlich das Zustandekommen dieses Abstimmungspunktes in seiner jetzigen Form bewirkt haben und ihn möglicherweise erklären könnten, aber dieser Abstimmungspunkt wirft meiner Ansicht nach die Frage (3) deutlich auf und könnte sicherlich - auch ohne die Abstimmung abzuwarten - in „Wenn...dann...“-Form beantwortet werden. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 09:18, 30. Mai 2018 (CEST)
Die Maßnahmen des SG werden im Allgemeinen SG-konsensbasiert festgelegt. Wenn dem auch hier so ist, ist Punkt 7 eher eine Formalie. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:22, 30. Mai 2018 (CEST)

Ich möchte hiermit (m)eine Bitte an alle beteiligten Schiedsrichter richten, etwas zu den Punkten (1) und (2) zu sagen. Vielen Dank. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 08:57, 1. Jun. 2018 (CEST)

Kritik an den zur Abstimmung stehenden Auflagen

Ich sehe bei den vorgeschlagenen Auflagen diverse Probleme:

  1. Die Auswahl der von den von Auflagen betroffenen Nutzer erscheint formalistisch mit willkürlichem Kriterium, insbesondere da, wie im Antrag dargestellt, noch viel mehr Benutzer in Konflikte mit jensbest involviert sind (siehe auch Begründung Helfmann). Das wird auch dazu führen, dass in Zukunft sich niemand mehr freiwillig als Fallbeteiligter eintragen wird.
  2. Für mich ist nicht ersichtlich, wieso Koyaanis, DonPedro71 und Nicola überhaupt in den Auflagen gelistet sind. Ich sehe nach Lektüre der von dem SG erstellten Liste bei keinem von ihnen, dass sie das Kriterium erfüllen, dass ein PA von ihnen bei einer VM-Meldung durch jensbest zu einer Benutzersperre von ihnen geführt hat. Oder missverstehe ich das Kriterium? („Das Auswahlkriterium für den von den Auflagen betroffenen Benutzerkreis wurde in dieser Anfrage definiert als Benutzer, die in dieser Anfrage als Beteiligte eingetragen sind und im Zeitraum 2016 bis 2018 sowohl eine (mit Benutzersperren sanktionierte) Vandalismusmeldung gegen Jensbest gestellt haben, als auch eine von Jensbest gestellte (und mit Benutzersperren sanktionierte) Vandalismusmeldung aufweisen. Fettung von mir)
  3. Es werden symmetrische Auflagen für die zentral Beteiligten vorgeschlagen, nicht nur Maßnahmen für Interaktionen zwischen Jensbest und X. Dabei werden Kollateralschäden in Kauf genommen. So dürfen sich nach den vorgeschlagenen Auflagen dann auch DonPedro71, Koyaanis und Nicola nicht mehr gegenseitig untereinander innerhalb von 48h revertieren, PAs von ihnen untereinander werden mit Mindeststrafen belegt, ...
  4. Die Position von Jensbest wird gestärkt, da effektiv drei seiner "Gegner" das Revertieren seiner Beiträge untersagt wird.
  5. Es ist mir nicht verständlich, warum klare Auflagen für Jensbest, wie z.B. von JD vorgeschlagen oder momentan schon durch die Administratoren umgesetzt, verworfen worden, insbesondere wenn von Jensbest jede einvernehmliche Lösung abgelehnt wird.

--Count² (Diskussion) 13:05, 31. Mai 2018 (CEST)

Als Schiedsrichter hat man’s wirklich schwer. Verhängt man symmetrische Maßnamhme wird man von Count Count kritisiert, verhängt man asymmetrische Maßnahmen (Stolpersteine) meckert Varina rum.
Die Vorstellung, dass das Sanktionieren von Regelverletzungen durch Person A eine Stärkung des Standpunktes von Person B ist auch interessant. Die Aufteilung der Wikipedianer in Lager, wobei für Kommunikation innerhalb des Lagers andere Regeln gelten als für Kommunikation zwischen Lagern ist auch eine Neuentwicklung des wikipedianischen Regulariums, die mir bisher entgangen ist.
Falls DonPedro71 und Koyannis jetzt heulend vor dem Bildschirm sitzen, weil sie Nicolas Radsportartikel nicht revertieren dürfen, schadet das der Wikipedia? --Varina (Diskussion) 13:22, 31. Mai 2018 (CEST)
Revertieren ist per se keine Regelverletzung. Das gegenseitige Revertieren innerhalb von 48h zu untersagen, ist eine über Standardregeln hinausgehende Auflage. Und natürlich schadet es der Wikipedia, wenn mit einem recht willkürlichen Kriterium ein "betroffener Benutzerkreis" definiert wird, dann Benutzer als diesem zugehörig bestimmt werden, die diese Definition nicht erfüllen und denen dann Auflagen verpasst werden, die weit über den Zweck (nämlich Konflikte zwischen jb und anderen zu befrieden) hinausgehen. --Count² (Diskussion) 13:35, 31. Mai 2018 (CEST)
P.S. Symmetrische Maßnahmen sind natürlich nicht immer die Lösung. Ansonsten würden ja auch bei jedem Konflikt auf VM mit Sperre Melder und Gemeldeter gesperrt. --Count² (Diskussion) 14:00, 31. Mai 2018 (CEST)
Wenn wie in diesem Fall ein asymmetrischer Konflikt besteht (JensBest (+ einige wenige Unterstützer) gegen den Rest der WP), dann bedarf es auch asymmetrische Auflagen. Die Kritik an den asymmetrischen Auflagen im Stolpersteinkonflikt beruht darauf, dass der Konflikt ganz anders gestrickt war. Da gab es vor allem zwei oder drei einzelne Accounts die sich regelmäßig aneinander geraten sind, nicht einen einzelnen Account der regelmäßig jeden anderen WP_Mitarbeiter beschimpft, beleidigt und versucht zu politisieren, der nicht seiner persönlichen Meinung entspricht.
In diesem Fall geht also der Konflikt ganz klar von einer einzelnen Person aus. Die jetzt als mit Auflagen zu sanktionierenden Beteiligten haben sich offenbar einmal gegen Beschimpfungen und Beleidigungen gewährt und sich dabei leider ebenfalls zu einem PA hinreißen lassen, der dann wohl durch eine Sperre geahndet wurde. GAnz eherlich, beim Auftreten des Herrn Best kann das jedem hier passieren, dass er sich beschimpft, beleidigt, verletzt und damit dann zu etwas provoziert fühlt, was er sonst wohl nicht regelmäßig schreiben würde.
Sehr problematisch finde ich, dass für alle Beteiligten das gleiche und stetige Maß (nicht unter drei Tagen) gefordert wird. Im Prinzip hat das Schiedsgericht wieder mal Wochen gebraucht, um Selbstverständlichkeiten festzulegen, die eh für alle Benutzer gelten. Damit wird der Konflikt wohl kaum beigelegt oder unterdrückt werden. Gerecht und wären vielleicht eskalierende Sperrdauern gewesen, dann hat es ist nicht anzunehmen, dass die drei anderen Beteiligten gleich mehrmals in die PA_Falle rennen, während zumindest ich das von Herrn Best durchaus erwarte. Er lacht dann jedes Mal für seine drei Tage, an einer dauerhaften Beilegung des Konkliktes liegt ihm ja offenbar eh nichts, ihm scheint es vor allem wichtig zu sein, andere Benutzer weiterhin in die rechte Ecke deuten zu können, wenn ihm deren Standpunkte nicht gefallen. --´ 15:23, 31. Mai 2018 (CEST)
Warum hier ein asymmetrischer Konflikt analog zum Verfahren gegen Meister und Margerita angenommen wird, entzieht sich meinem Verständnis und erklärt sich, da explizit der Zeitraum 2016-2018 unter die Lupe genommen wurde, höchstens damit, dass es Nicola war, die mich im März 2016 für zwei Wochen gesperrt hat, als eine Sperrprüfung völlig aus dem Ruder lief. Daraus allerdings abzuleiten, dass wir beide seit dem Zeitpunkt nicht miteinander könnten, wäre nur ein weiteres Indiz, dass das Schiedsgericht die Sache mathematisch zu lösen versucht, ohne jedoch (was angebracht wäre) ein wenig in die Materie einzutauchen. --Koyaanis (Diskussion) 15:37, 31. Mai 2018 (CEST)
Ich finde gerade nicht, dass die Konstellation analog zu dem MuM-Konflikt ist. Dieser war in meiner Wahrnehmung eher symmetrisch, d.h. die betzeiligten haben sich nicht viel geschenkt und haben sich gegenseitig hochgeschaukelt, provoziert, angegriffen.
In dem hier vorliegen Fall habe ich aber viel mehr den Eindruck, dass es einen Account gibt, der regelmäßig ursächlich an der Entstehung neuer Konflikte beteiligt ist und eine ganze Menge WP-Mitarbeiter, die mit diesem einen Account aneinander geraten, also von diesem in Konflikte verwickelt werden. Das ist für mich asymmetrisch, auf der einen Seite einer auf der anderen Seite viele einzelne. Es gibt durchaus Parallelen bei den einzelnen Konflikten, v.a. in der Art, wie JensBest seine Konfliktgegener beleidigend charakterisiert. Aber bei die Benutzer, gegen die er seine Geschütze auffährt scheinen fast willkürlich ausgewählt. Wer das Pech hat, in irgendeinem Thema nicht seinen Standpunkt zu teilen, wird angegriffen. Das ist für mich asymmetrisch. Und deshalb ist es auch extrem ungerecht, beide Konfliktseiten mit der gleichen Art von Auflagen zu versehen.
Und noch ungerechter ist die willkürliche Auswahl einzelner WP-Mitarbeiter als Beteiligte nach unlogischen und nicht der Art des Konflikts angemessenen Kriterien.--´ 16:25, 31. Mai 2018 (CEST)
@´: Du sprichst von JensBest (+ einige wenige Unterstützer) gegen den Rest der WP. Wie kriege ich raus, ob ich zu einige wenige Unterstützer oder zu Rest der WP gehöre? Hast Du mal die Hypothese erwogen, dass es Leute gibt die weder einem pro-Jensbest- noch einem kontra-Jensbest.Lager angehören? --Varina (Diskussion) 16:08, 31. Mai 2018 (CEST)
Die gibt es natürlich, es gibt auch sicher eine ganze Reihe Autoren, die diesen Accountnamen noch nicht mal gehört oder gelesen haben. Ich empfinde es aber durchaus so, dass fast jeder bisher unbeteiligte in einen solchen Konflikt mit JensBest reingeraten kann. Wer nicht weiß, welche Artikel er bewacht und ganz naiv dort z.B. eine POV-lastige Aussage kritisiert oder abändern will, der wird ganz schnell Ziel massivster Beschimpfungen und vor allem von Unterstellungen politischer Gesinnungen und Meinungen, um ihn zu diffamieren und seine Seriosität zu untergraben. Ich habe in vielen der VMs im Zusammenhang mit diesem Konflikt sinngemäß gelesen: "Er beschimpft mich als rechten, dabei sehe ich mich doch eigentlich selbst als links-liberalen oder dabei bin ich ein völlig unpolitischer Mensch". In sofern betrifft dieser Konflikt in meinen Augen tatsächlich den ganzen Rest der WP. --´ 16:25, 31. Mai 2018 (CEST)
Gut dass ich mich nicht für eines der Lager entscheiden muss.
Mal als Denkanstoß: Könnte es vielleicht hilfreich sein, Personen nicht einfach in Lager einzusortieren und dann in Diskussionen gemäß ihrer Lagerzugehörigkeit zu reagieren, sondern vielmehr auf ihre in der konkreten Diskussion gemachten Aussagen einzugehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch Leute die ich in die Schublade redet nur Stuss einsortiert habe mitunter durchaus auch Vernünftiges von sich geben. So ein Ansatz macht das Leben mitunter etwas komplizierter, wenn man bevor man antwortet erst lesen muss was der andere schrieb, aber das Verstehen von geschriebenen Texten sollte ja für Wikipediaautoren eine selbstverständliche Voraussetzung für ihre Mitarbeit im ANR sein.
Das Problem mit Eigen- und Fremdwahrnehmung kenne ich. Verblüfft mich auch bei zahlreichen Politikern, wie die sich selbst im politischen Spektrum verorten, wenn man das mit ihren öffentlichen Aussagen zu diversen Sachthemen vergleicht.
Konflikte zu personalisieren, spätestens wenn auf der Sachebene kein Konsens herstellbar ist, ist meiner Erinnerung nach kein neues Phänomen und wird auch nicht nur von einer Person gemacht. Die VM-Archive bieten da zahlreiche Beispiele. Der Versuch, wenn eine Einigung auf der Sachebene scheitert, den Anderen so lange zu provozieren und/oder zu diskreditieren bis er freiwillig oder auch unfreiwillig die Wikipedia verlässt, ist ebenfalls kein neues Phänomen. Ein Artikelbereich dessen Qualität sich durch eine derartiges Vorgehen nachhaltig verbessert hat, fällt mir derzeit nicht ein. --Varina (Diskussion) 17:09, 31. Mai 2018 (CEST)
(reingequetscht)Zu welchem Lager Du gehörst entscheidest ja auch nicht Du, sondern Herr Best. --´ 08:25, 1. Jun. 2018 (CEST)
JensBest (+ einige wenige Unterstützer) vs. Einige wenige die meinen ihnen gehöre die Wikipedia und sie könnten für alle anderen der Wikipedia reden. So isses vielleicht. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:20, 31. Mai 2018 (CEST)
Hast du zur Abwechslung auch einmal etwas Konstruktives beizutragen ? ;-) --Koyaanis (Diskussion) 17:24, 31. Mai 2018 (CEST)
Die deutsche Sprache ist schwer. Es heißt nicht Hast du zur Abwechslung auch einmal etwas Konstruktives beizutragen? sondern Hast du zur Abwechslung auch einmal etwas Konstruktives beigetragen. Aber ich verzeihe dir, es ist nicht so einfach. Ach: ja, habe ich. Jetzt noch Sternrenette und du, das wäre toll. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:29, 31. Mai 2018 (CEST)
Okay, anscheinend nicht... ;) --Koyaanis (Diskussion) 17:32, 31. Mai 2018 (CEST)

Rückmeldung Jensbest 02.06.

Ich weiß nicht, ob ein konkreter Auslöser existiert oder ob die bisher veröffentlichen SG-Einschätzungen einen Schalter zu einem völlig falsch verstandenen Freibrief umgelegt haben, aber dieser Beitrag sollte jetzt wirklich dem Letzten die Augen geöffnet haben, dass Jensbest euch in dem persönlichen Gespräch, auf gut deutsch formuliert, von vorne bis hinten verarscht hat (und leider auch diejenigenen Lügen straft, die ernsthaft geglaubt haben, dass seine lange Abwesenheit als Zeichen für Einsicht und Reue zu werten sei).

Übertrag: Whatever. Ich geb auf solche mit offensichtlichen Falschaussagen über mich gespickten Meinungsäußerungen eh nichts mehr. Da wurde soviel und für neutrale Beobachter offensichtlich über mich gelogen und Unsinn erzählt. Der erbärmliche Versuch, mich mit dem SG-Antrag kaputt zu machen, hat ja das allerletzte aus denen rausgekitzelt, die sich an mir mit absurdesten Aussagen abarbeiten müssen. Ich kann die, die da Lügen, Hass und Hetze über mir ausgegossen haben, eh nicht mehr ernstnehmen.

Aber es ist gut, dass dieser Post noch vor einer Endauswertung eingetrudelt ist - jetzt seid ihr dran. --Koyaanis (Diskussion) 13:57, 2. Jun. 2018 (CEST)

Anwesenheit? Deutsch schwer. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:27, 2. Jun. 2018 (CEST)
Nö, der Autokorrektor meinte es wohl zu gut. --Koyaanis (Diskussion) 14:31, 2. Jun. 2018 (CEST)
Die Sache ist gelaufen. Da die Abstimmung begonnen hat, kann keiner der neuen Schiedsrichter die Anfrage mehr annehmen und bei einem Stand von 3:1 bei allen Abstimmungspunkten und nur einem weiteren in dieser Anfrage Stimmberechtigten steht das Ergebnis jetzt schon fest. Nach den Regeln kann die Anfrage jetzt jederzeit von einem beliebigen Schiedsrichter ausgewertet und abgeschlossen werden. --Count² (Diskussion) 14:49, 2. Jun. 2018 (CEST)
Nicht ganz, Abstimmungen dauern 8 Tage und dann kann die Anfrage geschlossen und ausgewertet werden falls noch nicht alle stimmberechtigten SG-Mitglieder abgestimmt haben. --codc Disk 15:02, 2. Jun. 2018 (CEST)
<Einschub>Zitat von WP:SGR#Abschluss: „Die Abstimmungen werden von einem Schiedsrichter ausgewertet, sobald sie beendet sind oder das Ergebnis vorzeitig eindeutig feststeht.“ (Fettung von mir) Das Ergebnis steht eindeutig fest, da sich in keinem der Abstimmungspunkte noch eine Änderung ergeben kann. --Count² (Diskussion) 15:06, 2. Jun. 2018 (CEST)
Theoretisch könnte sich jemand umentscheiden. … «« Man77 »» Propaganda: Gegen Propaganda. 15:09, 2. Jun. 2018 (CEST)
Guter Punkt. Dann ist der Halbsatz ab oder ja eigentlich hinfällig. Oder gibt es irgendeinen denkbaren Fall, in dem das Ergebnis vorzeitig feststeht?--Count² (Diskussion) 15:12, 2. Jun. 2018 (CEST)
Wenn, dann vor meiner Zeit. Ich kenne das SG so, dass man möglichst allen die Chance geben will, mit abzustimmen, und auch die Auswertung intern zur Korrektur stellt, bevor man sie eventuell mit Fehlern einfach so öffentlich macht. … «« Man77 »» Propaganda: Gegen Propaganda. 15:41, 2. Jun. 2018 (CEST)
So werden wir das vermutlich auch weiterhin handhaben. Das SG ist ein arbeitet normalerweise als Kollektiv und Beschlüsse werden nicht als Einzelkämpfer getroffen. Eine Ausnahme hiervon ist die Moderation der Seiten. --codc Disk 15:47, 2. Jun. 2018 (CEST)
Mir ist erklärt worden, dass alle SGler, die die Anfrage angenommen haben, abstimmungsberechtigt sind. Alle, die sie nicht angenommen haben, haben auch nicht an dem Urteilfindungsprozess teilgenommen und können somit auch nicht abstimmen. So hat man mir das erklärt. Bis jetzt haben von den Abstimmungsberechtigten bis auf einen alle mit solider Begründung abgestimmt. Es fehlt zwar noch einer, aber der kann das Ergebnis nicht mehr verändern, egal ob er mit Ja oder Nein stimmt, da es bereits in allen sieben Punkten eine Mehrheit für Ja gibt. Da sich die SGler sicher Mühe gegeben haben bei ihrer Entscheidung und der Begründung, ist das Urteil damit mehrheitlich und öffentlich abgestimmt. --Jens Best Anti-nazi logo.svg 15:50, 2. Jun. 2018 (CEST)
Weil es dir ganz gut in den Kram passt ? Der wesentlichste Entscheidungspunkt ist doch, dass Beiträge gegenseitig nicht mehr revertiert werden dürfen. Auf Nicola und mich trifft das eh nicht zu, da wir weder an deiner "Arbeit" noch deinen Einlassungen interessiert sind. Umgekehrt hast du jedoch in der Vergangenheit mehrfach in meinen Artikeln herumgesudelt. Deine Zustimmung wirkt verdächtig. --Koyaanis (Diskussion) 15:59, 2. Jun. 2018 (CEST)
@SGler Der beteiligte Benutzer Koyaanis unterstellt mir, ich würde mich durch die Annahme der öffentlich und mehrheitlich durch das SG abgestimmten Urteilsentscheidung "verdächtig" machen. Regeln einzuhalten und sich an öffentlich getroffene Mehrheitsentscheidungen zu halten, ist plötzlich verdächtig? Vielleicht wäre es gut, ihm nochmal zu erklären, dass ein Schiedsgericht kein Wunschkonzert ist. Offensichtlich hat der Benutzer Koyaanis nicht bekommen, was er wollte. --Jens Best Anti-nazi logo.svg 16:09, 2. Jun. 2018 (CEST)
Es schadet jedenfalls nichts, darauf hinzuweisen, dass du die Auflagen potentiell zu deinen Gunsten auslegen und dementsprechend missbrauchen könntest. --Koyaanis (Diskussion) 16:19, 2. Jun. 2018 (CEST)
Beitrag von User:Jensbest entfernt. Luke081515 18:00, 2. Jun. 2018 (CEST)
@Jensbest: Ich habe deinen Beitrag gerade eben im Sinne der Deeskalation entfernt. Es würde mich freuen, wenn beide Seiten genug AGF an den Tag legen könnten, denn (soweit ich das lese), spricht Koyaanis hier von "könntest" und "potenziell", also eine reine Theorie, Konjuktiv. Ich lese daraus keine Unterstellung, das du es tun wirst. Ich kann verstehen, das ihr bei dem Konflikt ggf. angespannt seit, oder was auch immer. Mich würde es nur freuen, wenn sich durch so eine Wortwahl das ganze nicht wieder hochschauckelt, weil genau sowas passiert genau dadurch leicht. Mich würde es freuen, wenn ihr etwas konstruktiver kommunizieren würdet, weitere Aussagen die dagegen verstoßen, werde ich auch weiterhin entfernen, von beiden Seiten. Betrachtet diesen Beitrag von mir nicht als Anschuldigung, sondern als Bitte an euch beide. Mir geht es nicht um Schuld, sondern um ein vernünftiges zukünftiges Verhalten. Viele Grüße, Luke081515 18:00, 2. Jun. 2018 (CEST)


Dumm nur, dass…
…ich sowohl in meinem Emailverkehr an das SG als auch in meinem Gespräch mit einigen SGlern im Kern genau das Gleiche wie oben Zitiertes gesagt habe und somit diese Äußerung nicht im Widerspruch zu den Infos steht, die das SG bereits vor der öffentlichen Abstimmung über das Urteil (ein SGler fehlt noch) hatte. Ich (und alle anderen Beteiligten) können per Urteil zu gewissen formalen Prozessen und Verhalten in der WP beim Umgang miteinander gezwungen werden. Diese sind in den sieben Punkten der bereits mehrheitlich und öffentlich abgestimmten Urteilsentscheidung definiert. Diesen gilt es sich zu beugen. Ich kann aber per SG-Urteil darüberhinaus nicht gezwungen werden, als Mensch Benutzer ernstzunehmen, die mehrfach unbelegte Falschaussagen (vulgo Lügen) und Verleumdungen über meine Person (auch u.a. hier auf der Disk.) verbreitet haben. Ich gehe davon aus, dass sich alle in der Urteilsentscheidung Genannten an die vom SG gemachten Vorgaben halten werden. Zu glauben, ich würde darüberhinaus bestimmte Accounts, die hier mit Hass, Lügen und Hetze gegen meine Person kaum hinterm Berg gehalten haben, noch ernstnehmen, ist so das Sahnehäubchen auf den Dreistigkeiten, die ich hier in den letzten Wochen mitlesen musste.
…ich schliesse mit dem gleichen Zitat, mit dem ich mich hier eingangs kurz gemeldet hatte:

„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“

Erich Kästner
--Jens Best Anti-nazi logo.svg 15:17, 2. Jun. 2018 (CEST)

Ohne mir jetzt die Jensbestsche Diktion zu eigen zu machen. Wenn ich mich an einen inzwischen netterweise getonnten Thread hier erinnere, kann ich das Gefühl von ihm, dass dieser Antrag von Einigen genutzt wird um ihn fertig zu machen, durchaus nachvollziehen.

Es ist gut und wichtig von anderen Wikipedianern zivilisierte Umgangsformen einzufordern. Der erste Schritt dazu ist selbst ein gutes Beispiel abzugeben. --Varina (Diskussion) 15:05, 2. Jun. 2018 (CEST)

@Varina: Was sollte ich denn deiner Meinung nach tun, um ein gutes Beispiel abzugeben ? --Koyaanis (Diskussion) 15:28, 2. Jun. 2018 (CEST)
Hallo Koyaanis, bin zwar nicht der Angesprochene, aber das ist m.E. ganz einfach: kein PA, keine ad-personam-Argumentation und am besten keine Revertierung, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 15:57, 2. Jun. 2018 (CEST)
Ghilt, das ist klar. Die Antwort könnte aber auch lauten: Ich gebe nach, da die Auflagen mit hoher Wahrscheinlichkeit sowieso nicht zum Tragen kommen und das Verfahren inzwischen allen Beteiligten zum Hals heraushängt - und ganz ehrlich, ich würde es sofort tun, wenn ich das Gefühl hätte, dass ihr als SG tatsächlich alle Möglichkeiten ausgelotet habt und nicht nur den bequemsten Weg sucht. --Koyaanis (Diskussion) 16:06, 2. Jun. 2018 (CEST)
Nein, der kürzeste Weg wäre mit Keule und ohne Gespräche mit Euch, das wollen vermutlich beide Seiten nicht. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 16:31, 2. Jun. 2018 (CEST)
Nein, auf keinen Fall. Deswegen hoffe ich ja, dass unser Gespräch noch zustande kommt. :-) --Koyaanis (Diskussion) 16:40, 2. Jun. 2018 (CEST)
(nach mehrfach BK)@Koyannis: ich hatte bewusst niemanden direkt angesprochen. Da ich Dein Kommunikationsverhalten nicht verfolge und auch keine Lust habe, längere Recherchen in den VM-Archiven zu unternehmen, um da konkrete Tipps zu geben, kann ich eigentlich nur schildern, wie ich vorgehe.
Bringt es was, wenn ich jetzt an dieser Stelle meinen Senf dazu gebe?
Falls ja: Wem will ich welche Botschaft zukommenlassen? Wie formuliere ich das möglichst unmissverständlich?
Ganz wichtig: vor dem Abspeichern noch mal in Ruhe durchlesen und sich überlegen wie würde ich darauf reagieren, wenn ich der Angesprochene wäre. Und manch brilliant formulierte fiese Antwort, die garantiert nicht als PA sanktioniert würde speicher ich nach genüsslichen Durchlesen nicht ab.
Das klappt natürlich nicht immer, aber ich bin damit bislang nicht schlecht gefahren. Einen großen Nachteil hat es auf jeden Fall: ich habe nahezu immer einen BK auf Diskussionsseiten.
Was meistens auch nicht schlecht ist, sich ab und an mal zu entschuldigen, wenn man den Einduck hat, dass beim Anderen etwas angekommen ist, was man so nicht glaubt gesagt zu haben. --Varina (Diskussion) 17:00, 2. Jun. 2018 (CEST)
Danke, Varina für Deine weisen Worte, die ich am liebsten in einen Baustein packen würde, um sie zentral auf einigen Disks zu anzubappen. --Wibramuc 17:17, 2. Jun. 2018 (CEST)

Unausgegorener Vorschlag

@Jensbest, @Koyannis, Ihr seid Euch doch schon mal im RL auf einem RFF-Treffen begegnet. Daraus schliesse ich mal, dass ihr gemeinsame inhaltliche Interessen habt und dass ihr es schon mal hingekriegt habt miteinander so weit klarzukommen, dass die Polizei nicht eingreifen musste.

Warum versucht ihr nicht mal zusammen einen exzellenten Filmartikel zu schreiben? Klar klingt jetzt so nach Teambuilding, aber ich meine das Ernst. Für die Popcorn-Fraktion wäre es ein harter Schlag, es kostet genügend Zeit, die dann für persönliche Konflikte fehlt und Gelegenheit über kontroverse inhaltliche Fragen zu diskutieren bleibt trotzdem. Muss ja nicht unbedingt ein Politiker-Biopic sein Boy meets Girl wäre für den ersten Exzellenten auch nicht schlecht. --Varina (Diskussion) 18:13, 2. Jun. 2018 (CEST)

Das ist ein wirklich gut gemeinter Vorschlag, der allerdings auch dann nicht funktionieren würde, wenn das Klima nicht so vergiftet wäre. Denn dafür liegen unsere Artikelinteressen viel zu weit auseinander: Ich als reiner Statistiker bewege mich bevorzugt in Filmlisten und Musikcharts und verbringe viel Zeit im Kategoriensystem; wo JBs aktuelle Interessen liegen, vermag ich mangels Masse nicht einzuschätzen. --Koyaanis (Diskussion) 18:51, 2. Jun. 2018 (CEST)

@Varina Du siehst an der Spitze “vermag ich mangels Masse nicht einzuschätzen“, dass es keinen Sinn macht, hier zwanghaft Kooperation zu bekommen. Ich bin seit Jahrzehnten ein leidenschaftlicher Cineast, der sich mehr nur inhaltlicher Substanz als selbst erfundenen Kategorien-HokusPokus beschäftigt. Die Tatsache, dass die deutsche Wikipedia im Filmbereich nicht mehr aus einer reinen Konsumenten Sicht auf Filmproduktion blickt, ist mit mein Verdienst. --Jens Best Anti-nazi logo.svg 19:24, 2. Jun. 2018 (CEST)

Davon war in den letzten Jahren aber nicht viel zu sehen... ;-) Und mag der Kategorien-Hokuspokus auch keine cineastischen Ansprüche haben, so stellt er doch eine nie versiegende Arbeitsquelle dar. Ergo: Jedem das seine. --Koyaanis (Diskussion) 19:31, 2. Jun. 2018 (CEST)
Tja dann halt nicht --Varina (Diskussion) 19:35, 2. Jun. 2018 (CEST)
(BK) Wenn ihr auf gegenseitige Stickeleien wie „Hokuspokus“ oder „davon war in den letzten Jahren nicht viel zu sehen“ verzichten würdet, dann wäre das ja schon einmal ein Anfang. --codc Disk 19:37, 2. Jun. 2018 (CEST)
Ich weiß den Vorschlag wirklich zu schätzen, aber aktuell ist das nicht zu machen. Lasst das Schiedsgericht zu einer Entscheidung kommen, und dann sehen wir, was kommt. :-) --Koyaanis (Diskussion) 19:40, 2. Jun. 2018 (CEST)

Einseitigkeit

Ist jemandem aufgefallen, das auf der einen Seite jetzt drei Benutzer ruhig gestellt wurden auf der anderen aber nur einer, obwohl es auch auf der Seite reichlich "Beteiligte" gab, wenn man schon zu der Erkenntnis gelangt, " Ebenso waren an der Diskussion weitere Benutzer beteiligt, die nicht an der Verbesserung der jeweils diskutierten Artikel teilnahmen" Graf Umarov (Diskussion) 15:43, 3. Jun. 2018 (CEST)

@Graf Umarov: Magst du uns das einmal erklären? Viele Grüße, Luke081515 16:12, 3. Jun. 2018 (CEST)
Ja, ist aufgefallen. Siehe #Kritik an den zur Abstimmung stehenden Auflagen. --Count² (Diskussion) 16:44, 3. Jun. 2018 (CEST)
Von Ruhigstellung sind wir noch weit entfernt. ;-) --Koyaanis (Diskussion) 16:58, 3. Jun. 2018 (CEST)