Xing (soziales Netzwerk)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von XING)


Logo von Xing

Xing (Eigenschreibweise XING) ist ein soziales Netzwerk, in dem die Mitglieder vorrangig ihre beruflichen Kontakte verwalten. Betrieben wird Xing von New Work SE in Hamburg. Xing bietet vor allem eine Plattform für Geschäftsnetzwerke überwiegend im deutschsprachigen Raum.[1] Im Januar 2021 hatte Xing nach eigenen Angaben 19 Millionen Nutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz.[2]

Funktionsweise

Angemeldete Benutzer können sowohl berufliche als auch private Daten in ein Profil eintragen. Studium, Ausbildung und beruflicher Werdegang werden ähnlich wie im Lebenslauf in tabellarischer Form dargestellt. Referenzen stützen die Eintragungen. Außerdem können Nutzer ein Profilbild, Kontaktdaten, Fähigkeiten und Kenntnisse sowie persönliche Interessen eintragen. Eine Verpflichtung zum vollständigen Ausfüllen des Profils mit allen Feldern besteht jedoch nicht. Anhand dieser Informationen können Kontaktwünsche als Gesuche und Angebote formuliert werden. Zur Kontaktaufnahme ist es notwendig, dass ein Kontaktwunsch von der Gegenseite bestätigt wird. Der Benutzer entscheidet selbst in jedem Fall, wer welche Informationen (z. B. Rufnummer, E-Mail-Adresse oder Geburtsdatum) aus seinem Profil zu sehen bekommt.

Die Mitgliedschaft bedingt eine Registrierung. Die kostenlose (Basis-)Mitgliedschaft hat im Gegensatz zur kostenpflichtigen Premium-Mitgliedschaft eingeschränkte Funktionalitäten. Beispielsweise steht die Suchfunktion nur Premium-Mitgliedern vollständig zur Verfügung.

Die Kündigung der kostenlosen Xing-Mitgliedschaft ist jederzeit möglich, dazu kann das Kontaktformular des Supports verwendet werden. Das Konto wird mit allen eingegebenen Daten vollständig gelöscht. Die Kündigung der Premium-Mitgliedschaft ist nur mit dreiwöchiger (bis März 2014: vierzehntägiger) Kündigungsfrist zum Ablauf eines abgeschlossenen Zeitraumes möglich.[3]

Eine Programmierschnittstelle (API) steht außenstehenden Entwicklern und anderen Unternehmen zur Verfügung, um die eigene Funktionalität in Xing anbieten oder die eigenen Daten abrufen zu können. Diese Schnittstelle befand sich ab dem März 2012 zuerst in einem halböffentlichen Teststadium (closed beta)[4] und wurde dann im Dezember 2012 für alle Entwickler freigeschaltet.[5]

Für mobile Endgeräte wurde eine App entwickelt.[6] Xing steht damit als direkter Mitbewerber zu seinem US-amerikanischen Pendant LinkedIn.

Benutzerfunktionen

Die Benutzerschnittstelle von Xing ist mehrsprachig und berücksichtigt in der Suchfunktion Mitglieder mit gemeinsam gesprochenen Sprachen. Zurzeit werden folgende Systemsprachen unterstützt: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Chinesisch und Türkisch.

Neben der datenbankorientierten Kontaktpflege bietet Xing öffentliche Veranstaltungskalender, die dem Benutzer thematisch und regional aufbereitet dargestellt werden. Darüber hinaus kann die Terminfunktion auch zur Organisation privater Termine genutzt werden. Das Angebot umfasst außerdem über 50.000 Diskussionsforen (Stand: 7. Oktober 2021),[7] die teils öffentlich, teils nur für einen bestimmten Kreis von Benutzern zugänglich sind. Dazu zählen auch geschlossene Benutzergruppen mit erweiterten Funktionen für Organisationen und Firmen. Ergänzend zum Online-Angebot gibt es zahlreiche Regionalgruppen, die lokale Treffen veranstalten, auf denen persönliche Kontakte geknüpft werden können. So veranstalteten Mitglieder im Jahr 2010 mehr als 180.000 Events.

Jeder angemeldete Benutzer hat auch ein eigenes Postfach. Dieses ist allerdings nur über das Xing-Portal zugänglich. Nutzer können auch direkt Funktionen der Instant-Messaging- und VoIP-Software Skype aufrufen. Seit Oktober 2007 bietet Xing außerdem (bis März 2009 unter dem Label Marketplace) eine Jobbörse an. Mitglieder der Plattform können dort sowohl selbst Stellenangebote einstellen als auch nach freien Stellen suchen. Dabei setzt Xing als eine der ersten deutschen Jobbörsen auf ein Pay-per-Click-Abrechnungsverfahren. Die Kosten von Stellenanzeigen werden nicht nach Pauschalen berechnet, sondern danach, wie häufig sie von anderen Nutzern aufgerufen wurden. Zwischenzeitlich hat Xing alternativ auch das branchenübliche Festpreismodell eingeführt.

Die Anmeldung und Nutzung der Grundfunktionen ist kostenlos. Zahlende Mitglieder erhalten unter anderem erweiterte Such- und Statistik-Funktionen; z. B. kann eingesehen werden, welche anderen Mitglieder die eigene Kontaktseite aufgerufen haben und welche der eigenen Kontakte innerhalb der letzten zwei Monate eine Änderung ihrer beruflichen Position vorgenommen haben. Bis zur Überarbeitung der Plattform am 15. September 2010 konnten nur Premium-Mitglieder Nachrichten an andere Xing-Mitglieder versenden, während Basis-Mitglieder nur auf Nachrichten antworten konnten. Inzwischen können Basis-Mitglieder innerhalb ihres Kontaktnetzwerkes die Nachrichtenfunktion fast in vollem Umfang nutzen. Lediglich Dateianhänge bleiben Premium-Mitgliedern vorbehalten. Bereits seit April 2010 können Basis-Mitglieder auch eine Statusmeldung auf ihrem Profil anzeigen lassen. Premium-Profile sind werbefrei.

Zielgruppe dieser Plattform sozialer Software sind zum einen berufstätige Personen, die ihr Kontaktnetzwerk (Partner, Kunden, Freunde, Interessenten, Ex-Kollegen, Ex-Kommilitonen usw.) online pflegen. Um Mitglied zu werden, müssen Internetnutzer das 18. Lebensjahr vollendet haben. Eine weitere Zielgruppe sind Unternehmen, die sich mit Hilfe von einem Unternehmensprofil darstellen und ihre Arbeitgebermarke (Employer Branding) pflegen können.

Xing Klartext ist ein wirtschaftsjournalistisches Angebot mit einer Plattform für Debattenbeiträge.[8] Roland Tichy fungierte bis Januar 2017 als Herausgeber,[9] Jennifer Lachman ist Chefredakteurin des Online-Magazins. Tichy trat nach öffentlicher Kritik an seiner Doppelrolle als Klartext-Herausgeber und Herausgeber des konservativen Magazins Tichys Einblick zurück.[10]

Am 11. August 2022 hat die Geschäftsleitung alle Moderatoren per E-Mail darüber informiert, dass die Gruppen genannten Diskussionsforen und der Eventmarkt, ein Veranstaltungskalender mit Buchungsmöglichkeit, zum 11. Januar 2023 eingestellt werden.[11]

Besondere Benutzer-Kategorien

Es gibt 116 Mitglieder, die als sogenannte Ambassadors eine herausgehobene Stellung auf der Plattform einnehmen (Stand: Februar 2016). Insgesamt 59 Personen vertreten jeweils eine große Region, moderieren hierzu eine Gruppe und veranstalten regelmäßig offizielle Xing-Events. Eine besondere Stellung haben darüber hinaus 52 Branchen Ambassadors (auch: Xpert Ambassadors), die jeweils als exklusive Branchenvertreter auf der Plattform agieren und den fachlichen Austausch ebenfalls in einer Gruppe sowie bei offiziellen Xing-Events organisieren. Die Rolle des Ambassadors wird von Xing vergeben und richtet sich nach der Reichweite und dem Ansehen des Mitglieds in seiner Region beziehungsweise seiner Branche. Viele Ambassadors haben mehrere 10.000 Mitglieder in ihren Gruppen und verfügen daher oftmals über eine höhere Reichweite als Regionalzeitungen oder überregionale Fachzeitschriften. Die Rolle des Ambassadors wird auf dem Profil des Mitglieds neben dem Namen farblich gekennzeichnet – regionale Ambassadors erhalten ein oranges, Xpert Ambassadors dagegen ein blaues Zeichen.

Xing bietet – Stand November 2016 – 129 ausgewählten Mitgliedern die Möglichkeit, eigene Fachartikel auf Xing zu veröffentlichen. Xing-Mitglieder können diese Artikel abonnieren.

Kritik

Seit März 2014 erhebt Xing für die Schweiz deutlich höhere Preise (mehr als 60 %) als für Kunden in anderen Ländern (Deutschland, Österreich), was zu entsprechender Kritik führte.[12]

Datenschützer bemängeln, dass Teilnehmer in Unkenntnis der Schutzeinstellungsmöglichkeiten ihre eigenen Kontaktbeziehungen ungeschützt der breiten Öffentlichkeit preisgeben.[13] Es gibt eine Reihe von Websites, die Nutzern Hilfestellungen geben, damit sie die Kontrolle über ihre persönlichen Daten behalten.[14]

Durch die Funktion „Mitglieder, die meine Kontaktseite kürzlich aufgerufen haben“, die nur für Premiumnutzer uneingeschränkt nutzbar ist, wird die eigene Nutzungsweise der Plattform für andere Nutzer bewusst oder unbewusst sichtbar. Auch die Funktion „Neues aus meinem Netzwerk“ hat unter Mitgliedern heftige Diskussionen ausgelöst.[15]

Weitere Kritik gab es Anfang Januar 2008, als bekannt wurde, dass auf den Profilseiten Werbung eingeblendet wird, wenn nichtzahlende Mitglieder diese aufrufen. Über diese Neuerung fühlten sich die zahlenden Mitglieder nur unzureichend informiert. Aufgrund der zahlreichen Kritik wurde zunächst eine Funktion eingebaut, mit der zahlende Mitglieder die Werbung auf ihren Profilen unterbinden können. Kurz darauf wurden die Werbeeinblendungen wieder vollständig abgeschaltet.[16]

Xing sammelte Unternehmensprofile automatisch, wenn mindestens vier Mitarbeiter bei Xing angemeldet sind. Dieses war insofern problematisch, als diese Unternehmensprofile unter anderem über kein Impressum verfügen. Unternehmen können laut einem Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth diese automatisch angelegten Profile löschen lassen.[17]

Ehemalige Mitglieder mit gekündigtem Account beklagen, auch nach der Kündigung noch Newsletter und Nachrichten per E-Mail zu erhalten.[18]

Im April 2019 wurde Xing von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen aufgrund von intransparenten Kündigungsoptionen abgemahnt. Die Abmahnung war darin begründet, dass Premium-Nutzer online ihre Kündigung erklären konnten, jedoch im Anschluss eine E-Mail bekamen, in der sie durch das Klicken eines Buttons die Kündigung bestätigen mussten. Wurde der Button nicht geklickt, akzeptierte Xing sie nicht und verlangte weiterhin Geld von den Premium-Nutzern. Trotz der Abmahnung muss ein Premium-Nutzer nach wie vor die Kündigung final über einen Button in einer E-Mail bestätigen.[19]

New Work

New Work SE[20]

Rechtsform Europäische Gesellschaft
ISIN DE000NWRK013
Gründung 2003
Sitz Hamburg, Deutschland Deutschland
Leitung
  • Vorstand:
    Petra von Strombeck (Vors.),[21]
    Ingo Chu,
    Jens Pape,
    Frank Hassler
Mitarbeiterzahl 1900 (2021)[22]
Umsatz 291 Mio. Euro (2021)[22]
Branche Soziale Netzwerke
Website www.new-work.se
Stand: 2021
Kennzahlen[23][24][25]
Jahr Umsatz
in Mio. €
Mitarbeiter Mitglieder
gesamt
Mitglieder
zahlende
2008 35,3 174
2009 45,1 265
2010 54,3 306 0,745
2011 66,2 456 0,784
2012 73,3 513 0,808
2013 84,8 571 0,830
2014 101,4 649 0,835
2015 123,0 792 0,881
2016 148,5 961 10,4 0,929
2017 187,8 1.290 13,4 0,994
2018 235,1 1.567 15,3 1,025
2019 269,2 1.928 17,2 >1,052
2020 276,5 1.924 19,0

Xing wird von der Hamburger New Work SE betrieben (bis Juli 2007 unter dem Namen Open Business Club AG, danach bis Juli 2019 Xing SE).[26] Die Plattform wurde im August 2003 unter dem Namen OpenBC (Open Business Club) durch Lars Hinrichs gegründet und zählte laut Geschäftsbericht Ende des ersten Quartals 2012 über 12 Millionen Benutzer, davon 793.000 mit einer kostenpflichtigen Premium-Mitgliedschaft.[27] 5,5 Millionen Mitglieder stammten 2012 aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, davon 765.000 zahlende Mitglieder.[28] Allein in Deutschland weist Xing monatlich 2,6 bis 3,5 Millionen Besuche von Usern auf.[29] Im März 2016 vermeldete das Unternehmen 10 Millionen Mitglieder in der D-A-CH-Region, darunter 880.000 Premium-Mitglieder.[30] 2018 konnte zuerst die Millionen-Marke bei den Premium-Mitgliedern geknackt werden, im dritten Quartal 2019 wurden 1,05 Millionen Premium-Mitglieder gemeldet.[31]

Im Dezember 2006 erfolgte der Börsengang. Im November 2009 gab das Medienhaus Hubert Burda Media bekannt, 25,1 % der Aktien von der Cinco Capital GmbH erworben zu haben. Geschäftsführer der Cinco Capital ist der Gründer Lars Hinrichs. Burda wurde damit Hauptaktionär.[32][33] Zum 20. März 2012 hielt die Burda Digital GmbH 29,7 % der Xing-Aktien.[34] Bis Oktober 2012 baute Burda den Anteil auf 39,89 Prozent aus und machte ein Übernahmeangebot für Xing.[35][36] Bis Angebotsende am 7. Dezember 2012 erhöhte sich dadurch der Aktienanteil von Burda auf 59,2 %.[37] Bereits im Februar 2013 wurde der Anteil auf 52,6 % reduziert.[38]

Im Dezember 2010 wurde bekannt, dass Xing den Münchner Online-Ticketverkaufs- und Event-Organisationsanbieter Amiando zum Gesamtpreis von 10,35 Millionen Euro mit Wirkung zum 1. Januar 2011 gekauft hat.[39] Xing-Mitglieder können die Amiando-Dienstleistungen für Online-Veranstaltungen nun auch direkt über Xing nutzen, also Event-Tickets anbieten und verkaufen. Mittlerweile ist Amiando unter dem Namen Xing Events bekannt.[40]

Anfang Januar 2013 gab Xing eine Übernahme im E-Recruiting bekannt: Das berufliche Netzwerk kaufte das österreichische Arbeitgeber-Bewertungsportal Kununu. Der Kaufpreis belief sich zunächst auf 3,6 Mio. Euro und konnte sich bis 2015 – abhängig von der Geschäftsentwicklung von Kununu – noch um 5,8 Mio. Euro steigern.[41]

Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen Umsatzerlöse von 66,2 Millionen Euro und lag damit 22 % über dem Umsatz des Geschäftsjahres 2010. Von 2008 bis 2012 war Stefan Groß-Selbeck Vorstandsvorsitzender der Xing,[42] der derzeitige Vorstandsvorsitzende ist Thomas Vollmoeller. Die Aktien werden seit dem 7. Dezember 2006 an der Börse gehandelt,[43] zwischen September 2011 und März 2021 waren sie im TecDAX gelistet. Seit 2012 fokussiert sich das Unternehmen auf den deutschsprachigen Markt. Etwa 91 % der Seitenaufrufe kommen aus der D-A-CH-Region.

Anlässlich seines zehnjährigen Bestehens veröffentlichte Xing 2013 das Printmagazin[44] Spielraum zu Themen zum Wandel der Arbeitswelt. Im Anschluss wurde der New Work Award an Firmen mit den besten Ideen zur neuen Arbeitswelt vergeben.[45] Das Projekt wurde mit Blogs fortgeführt, wobei sogar eigene Inhalte produziert und externe Experten wie Thomas Sattelberger eingebunden wurden. Die redaktionelle Leitung hat der ehemalige stern.de-Vizechefredakteur Ralf Klassen.[46]

New Work ist Eigentümer der Marken Xing, PreScreen, Kununu, Honeypot, HalloFreelancer und InterNations.[47]

Seit September 2021 sitzt das Unternehmen im Unilever-Haus in der Hamburger HafenCity.[48]

Aktionärsstruktur

Anteil
(in Prozent)
Anteilseigner
54,84 Burda Digital
5,04 Oppenheimer Holdings
3,02 Wasatch Advisors
2,98 Union Investment (mehrheitlich zur DZ Bank)
2,95 DWS Investments (mehrheitlich zur Deutschen Bank)
2,83 Norges Bank
32,92 Streubesitz

(Stand: 2. März 2018)

Literatur

  • Caroline Krüll, Christian Schmid-Egger: Networking mit Xing, Facebook und Co. Beck kompakt, München 2009, ISBN 978-3-406-59358-1.
  • Stephan Lamprecht: Xing – Networking im Internet. 3. erweiterte Auflage, Heise, Hannover 2008, ISBN 978-3-936931-55-6.
  • Joachim Rumohr, Andreas Lutz: Xing optimal nutzen. 6. Auflage, Linde, Wien 2014, ISBN 978-3-7093-0554-6.
  • Monika Zehmisch: Business-Networking mit Xing. 2. Auflage, Data Becker, Düsseldorf 2010, ISBN 978-3-8158-3067-3.

Weblinks

Commons: XING – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Deutscher Markt ist noch lange nicht abgegrast auf Focus Online am 12. August 2012.
  2. Catrin Bialek, Michael Scheppe: LinkedIn wächst schneller als Xing – und setzt die Konkurrenz unter Druck. In: Handelsblatt. 29. Januar 2021, abgerufen am 1. Februar 2021.
  3. Allgemeine Geschäftsbedingungen, abgerufen am 10. November 2014
  4. Björn Minkmar: Closed Beta Version of Xing Developer Portal now LIVE. devblog.xing.com, 7. März 2012. Abgerufen am 28. März 2017.
  5. Xing Developer beendet Beta-Phase und veröffentlicht API. heise online, 12. Dezember 2012. Abgerufen am 25. Dezember 2017.
  6. XING: Die passende App für das Business-Netzwerk. 30. März 2016, abgerufen am 12. August 2022.
  7. Gruppen auf Xing. In: xing.com. Xing AG, abgerufen am 7. Oktober 2021.
  8. Roland Tichy will „Stimme der deutschen Wirtschaft“ formen. Horizont, 19. Oktober 2015, aufgerufen am 25. November 2016.
  9. Marc-Sven Kopka: Statement Xing. In: Xing Corporate Blog. Xing, 9. Januar 2016, abgerufen am 9. Januar 2016.
  10. Nils Jacobsen: Xing: Shitstorm und Kündigungswelle nach Empörung über News-Herausgeber Roland Tichy. Meedia, 8. Januar 2017, abgerufen am 9. Januar 2017.
  11. Xing schafft Gruppen ab – der Anfang vom Ende? In: Online Durchstarter. 11. August 2022, abgerufen am 12. August 2022 (deutsch).
  12. Xing wird für Schweizer teurer. Inside-IT, 12. März 2014, aufgerufen am 15. März 2014.
  13. Privatsphäre-Verlust durch Social Networks, auf sicherheitskultur.at
  14. So schützen Sie Ihre Privatsphäre auf XING, auf rumohr.de
  15. Neue Xing-Funktion weckt Datenschutzbedenken. In: heise online. Abgerufen am 30. Juni 2018.
  16. Xing: Keine Werbung auf den Premium-Profilseiten (Memento vom 7. Januar 2009 im Internet Archive), auf werbeblogger.de
  17. Gericht: Automatisches Unternehmensprofil in Xing muss nicht hingenommen werden. In: heise online. Abgerufen am 30. Juni 2018.
  18. Versuch einer Kündigung: Xing - hartnäckig wie Herpes. In: Spiegel Online. 7. September 2016 (spiegel.de [abgerufen am 30. Juni 2018]).
  19. Xing-Mitgliedschaft: Achtung bei Online-Kündigung. In: verbraucherzentrale.de. Abgerufen am 12. August 2020.
  20. Xing SE hat Umbennenung abgeschlossen und firmiert nun unter New Work SE. Abgerufen am 2. August 2019.
  21. Impressum | XING. Abgerufen am 10. Juni 2020.
  22. a b IR Factsheet 2021. (PDF) In: new-work.se. Abgerufen am 18. September 2021.
  23. Geschäftsbericht 2018. (PDF) In: xing.com. Abgerufen am 20. Juli 2019.
  24. 2020 Geschäftsbericht (PDF; 2,5 MB), auf new-work.se
  25. Xing - Zahlende Mitglieder in der DACH-Region 2019. Abgerufen am 20. August 2022.
  26. Die Xing SE wird zur New Work SE. Abgerufen am 2. August 2019.
  27. Geschäftsbericht 2012. (PDF) 28. März 2017, abgerufen am 12. August 2022.
  28. Präsentation des Zwischenberichtes von Xing (Memento vom 25. November 2011 im Internet Archive) (offline)
  29. L. Rabe: Themenseite: Xing. In: Statista. 31. August 2021, abgerufen am 12. August 2022.
  30. Freude bei Xing: Karriere-Netzwerk vermeldet über 10 Mio. Mitglieder in DACH-Region. In: meedia.de. Abgerufen am 2. April 2016.
  31. Xing – Zahlende Mitglieder in der DACH-Region 2019. Abgerufen am 20. Mai 2021.
  32. Burda wird Hauptaktionär von Xing. (Nicht mehr online verfügbar.) In: kress. 18. November 2009, archiviert vom Original am 21. November 2009; abgerufen am 11. April 2016.
  33. Xing: Hubert Burda Media neuer Hauptaktionär der Xing AG (Memento vom 24. Dezember 2009 im Internet Archive)
  34. Christof Schürmann: Xing im Visier. In: Wirtschaftswoche, 17. März 2012.
  35. Bericht auf www.heise.de vom 26. Oktober 2012. Abgerufen am 18. November 2012
  36. Bekanntmachung des Übernahmeangebots von Burda Digital GmbH vom 26. Oktober 2012. Abgerufen am 18. November 2012
  37. Burda News: Anteil an Xing AG erhöht (Memento vom 17. Dezember 2012 im Internet Archive). Abgerufen am 12. Dezember 2012 (offline)
  38. Xing-Aktie: Erfolgreiche Paket-Platzierung. (Memento vom 23. Juli 2014 im Internet Archive) Hubert Burda Media, 14. Februar 2013. (offline)
  39. Joel Kaczmarek: Amiando gefühlt unter Wert verkauft: Xing übernimmt für 10,35 Mio. Euro. 10. Dezember 2010, abgerufen am 10. Dezember 2010.
  40. Xing Events / amiando: Eventmanagement-Lösungen aus einer Hand. In: de.xing-events.com. Abgerufen am 2. April 2016.
  41. Xing übernimmt Karriere-Portal in Österreich. 8. Januar 2013, abgerufen am 9. Januar 2013.
  42. Website von Stefan Groß-Selbeck am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft
  43. OpenBC-Chef ist zufrieden. (Nicht mehr online verfügbar.) In: ARD. 7. Dezember 2006, archiviert vom Original am 6. Oktober 2008; abgerufen am 11. April 2016.
  44. spielraum: Burda produziert Xing Magazin. wuv.de, 3. Oktober 2013.
  45. Das sind Deutschlands beste Arbeitgeber. In: Focus Money Online, 28. Januar 2014. Abgerufen am 28. September 2014.
  46. Xing führt spielraum digital weiter. kress.de, 29. April 2014.
  47. NEW WORK SE. Abgerufen am 6. September 2020.
  48. New Work SE bezieht neues Headquarter in der HafenCity. In: hamburg-news.hamburg. 30. August 2021, abgerufen am 12. September 2022.