Albert Fahrzeugtechnik und Design
| Albert Fahrzeugtechnik und Design GmbH | |
|---|---|
| Rechtsform | Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
| Gründung | 1979 |
| Auflösung | ? |
| Sitz | Oberhausen, Deutschland |
| Leitung | Jürgen Friedrich Wilhelm Albert |
| Branche | Automobilindustrie, Fahrzeugtuning |
Die Albert Fahrzeugtechnik und Design GmbH,[1] in einer Quelle zu Albert Fahrzeugtechnik u. Design verkürzt,[2] war ein deutscher Tuner und Hersteller von Automobilen.[1]
Unternehmensgeschichte
Jürgen Friedrich Wilhelm Albert (* 1956) gründete 1979 das Unternehmen in Oberhausen und begann mit dem Tunen von Automobilen. 1988 war Albert an der Herstellung von Porsche-356-Nachbauten von Chamonix beteiligt. 1991 folgten Nachbauten anderer Hersteller. Der Markenname lautete Albert. Es ist unklar, wann die Produktion endete. Albert betreibt nun die Albert-Motorsport UG und beschränkt sich auf das Warten und Tunen von Porsche.[3]
Fahrzeuge
1991 erschien der erste als Albert bezeichnete Nachbau. Vorbild war der Lotus Seven. Später folgten Nachbauten von AC Cobra, Lamborghini Countach, MG A und Porsche 550 Spyder.[1]
Literatur
- Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Albert (II).
- Hans Peter Weiss, Roland Weiser: Replica & Cabrio Katalog, Ausgabe 1991. Max Verlag, Denkendorf 1991, S. 116–117.
Einzelnachweise
- ↑ a b c Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Albert (II).
- ↑ Hans Peter Weiss, Roland Weiser: Replica & Cabrio Katalog, Ausgabe 1991. Max Verlag, Denkendorf 1991, S. 116–117.
- ↑ Internetseite der Albert-Motorsport UG (abgerufen am 8. November 2012)
