Diskussion:Giordano-Bruno-Stiftung/Archiv/1
Löschkandidat
Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll: Reklame für eine Stiftung, die noch nichts Substanzielles geleistet hat. In die Wikipedia gehören Fakten, keine Absichtserklärungen. --Mussklprozz 12:06, 26. Jun 2005 (CEST)
- Die Stiftung existiert real seit über einem Jahr und ist aktiv; vgl. die angegebene Homepage. --Keichwa 12:37, 26. Jun 2005 (CEST)
Zur Sperrung
Nachdem der Löschantrag regelwidrig und wiederholt entfernt wurde, habe ich diesen Artikel gesperrt. Ich werde die Sperre aufheben, wenn die Löschdiskussion an ihrem Ende ergibt, daß der Artikel erhalten bleiben soll. Wenn jemand bis dahin sinnvolle Änderungen an dem Artikel vornehmen will, sollten diese bitte hier, auf der Diskussionsseite, notiert werden. Ich halte den Artikel unter Beobachtung und werde die Änderungen ggf. in den Artikeltext einpflegen. -- Stechlin 16:30, 26. Jun 2005 (CEST)
da der LA nun raus ist, bitte freigeben--Heliozentrik 20:36, 13. Jul 2005 (CEST)
Erweiterung des Artikels
Weil inzwischen die Seite gesperrt worden ist, schreibe ich hier meinen Vorschlag des Artikels mit meinen Ergänzungen:
Die Giordano Bruno Stiftung versteht sich als "Stiftung zur Förderung des evolutionären Humanismus". Die Stiftung wurde 2004 von Herbert Steffen gegründet und ist nach dem Humanisten Giordano Bruno benannt. Geschäftsführer der Stiftung ist Michael Schmidt-Salomon.
Veranstaltungen der Stiftung finden in der "Giordano Bruno Akademie" in Mastershausen und an anderen Orten statt.
Die inhaltlichen Arbeitsfelder der Stiftung sind:
1. Evolutionärer Humanismus/naturalistisches Weltbild
2. Religionskritik/Säkularismus
3. Erkenntnistheorie/Wissenschaftstheorie
4. Ethik
Ab 2006/2007, zum Erscheinen des 9. Bandes der „Kriminalgeschichte des Christentums“ von Karlheinz Deschner will sie im zweijährigen Turnus den mit 10.000 Euro dotierten Deschner-Preis vergeben.
Dem wissenschaftlichen Beirat gehören an: Prof. Dr. Dr. Hans Albert, PD Dr. Martin Brüne, Prof. Dr. Franz Buggle, Dr. Gerhard Czermak, Dr. Carsten Frerk, Dr. Mynga Futrell, Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, Ricarda Hinz, Prof. Dr. Dr. Norbert Hoerster, Prof. Dr. Bernulf Kanitscheider, Prof. Dr. Günter Kehrer, Max Kruse, Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Prof. Dr. Ludger Lütkehaus, Dr. Martin Mahner, Prof. Dr. Johannes Neumann, Prof. Dr. Hermann Josef Schmidt, Prof. Dr. Wolf Singer, Prof. Dr. Volker Sommer, Prof. Dr. Gerhard Streminger, Jacques Tilly, Rüdiger Vaas, Prof. Dr. Eckart Voland, Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer, Prof. Dr. Franz Wuketits.
== Weblinks ==
-- Weiße Rose 16:37, 26. Jun 2005 (CEST)
Danke, ich habe Deine Änderungen in den Artikel übernommen. -- Stechlin 16:41, 26. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Stechlin - könntest Du die Verlinkungen auch noch eintragen? Gruß, Miastko 16:48, 26. Jun 2005 (CEST)
- Erledigt. Ich bitte, das Versehen zu entschuldigen. -- Stechlin 16:49, 26. Jun 2005 (CEST)
Beirat
Ist der Max Kruse im Beirat wirklich der Kinderbuchautor? Ansonsten sollte man den Link nochmal korrigieren. --Hansele (Diskussion) 11:44, 15. Jul 2005 (CEST)
Ja, ist er! siehe: -- Weiße Rose 12:06, 15. Jul 2005 (CEST)
Es klänge überzeugendener, wenn a) nur 4-6 Mitglieder des Beirates genannt würden und wenn man b) die Titel komplett wegließe. --Keichwa 15:54, 31. Jul 2005 (CEST)
Ich glaube schon, daß es nicht unwichtig ist, alle Beiratsmitglieder aufzuführen, weil diese Mitglieder doch sehr viel über die Orientierung der Stiftung aussagen. -- Weiße Rose 16:04, 31. Jul 2005 (CEST)
- Wenn du wirklich alle Beiratsmitglieder nennen willst, mußt du diese Auflistung in eine sprechende Aussage umarbeiten: "... von Philosophie Professoren wie ... bis zu Kinderbuchautoren wie ...". Die derzeitige Monsterliste klingt so, als solle irgendetwas bemäntelt werden, und es zeugt auch nicht davon, daß der Schreiber mit der Mündigkeit der Leser rechnet. Die komplette Liste gehört in den Anhang (also im Fall der WP auf die Diskussionsseite). --Keichwa 16:26, 31. Jul 2005 (CEST)
Du solltest nicht alles kritiklos glauben, was dieser Herr auf seiner Homepage schreibt. Schmidt-Salomon hat zwar einen Dr. phil., aber er hat im Fach Pädogogik promoviert - insofern ist er keineswegs "promovierter Philosoph", wofür er sich selbst ausgibt, sondern promovierter Pädogoge. Nach der Diskussion vom vergangenen Frühjahr über den ihn betreffenden Artikel hier, der mittlerweile gelöscht wurde, hat er dieses Detail mittlerweile von seiner Homepage offenbar entfernt. Würdest Du in die nächste UB gehen und seine Diss. ausleihen, könntest Du es nachlesen, dass es eine pädagogische Diss. war - und eben auch nicht mehr. --80.143.225.81 20:09, 22. Aug 2005 (CEST)
Seltsame Argumentation, ein promovierter Pädagoge kann kein Philosoph sein? Kann dann ein nicht - promovierter Jurist Bundeskanzler sein? Oder ein promovierter Gynäkologe Ministerpräsident? Fragen über Fragen. --Heliozentrik 20:27, 22. Aug 2005 (CEST)
Keineswegs seltsam ... Aber da du nicht so auskennst, erkläre ich es dir gerne: Den Dr. phil. erhalten für eine Dissertation keineswegs nur Philosophen, also Leute die real ein paar Jahre Philosophie studiert und in genau diesem Fach auch abgeschlossen haben, sondern zB. auch Germanisten, Archäologen, Slawisten, Linguisten, kurz: je nach Uni so ziemlich jede geisteswissenschaftliche Disziplin, die man sich so vorstellen kann. D.h.: Wer nun zB. in der Germanistik promoviert, bekommt zwar seinen Dr. phil. dafür, und ist damit aber auch eben nicht mehr als ein "promovierter Germanist". Wer sich nun als "promovierter Philosoph" ausgibt, wir die betreffende Person, insinuiert offenbar, innerhalb einer philosophischen Fakultät den Dr. phil. im Fach Fach Philosophie erworben zu haben. Da dies hier offenbar nicht der Fall ist, sollte die Wikipedia soclh primitive Selbstdarstellung auch nicht unterstützen.
N.B. "Philosoph" ist leider keine geschütze Bezeichnung, jeder Idiot kann sich so nennen, wenn er will; die Bezeichnung "promovierter Philosoph" setzt jedoch voraus, dass man eben auch im Fach Philosophie promoviert hat, und nicht in Germanistik, Pädagogik oder sonst irgendeiner Geisteswissenschaft ...--80.143.225.81 20:49, 22. Aug 2005 (CEST)
Die Version die Du gerade eingestellt hast - prmovierter Pädagoge, Schriftsteller und Philosoph - hat schon wesentlich mehr mit der Realität zu tun ... --80.143.225.81 20:58, 22. Aug 2005 (CEST)
Danke für die freundliche Erklärung, nur stand im Artikel nichts vom "promovierter Philosophen" (zum Zeitpunkt deiner Änderung). Inzwischen dürfte der Artikel den korrekte Sachverhalt reflektieren. --Heliozentrik 21:04, 22. Aug 2005 (CEST)
- Ja, so ist es, wie gesagt, zumindest akzeptabel. Mal sehn, wann der Herr Schmidt-Salomon einsieht, dass er sich auch auf seiner Homepage nicht wirklich als einen solchen ausgeben darf ... Und besonders gespannt bin ich darauf, wielange die verehrten Herren Kollegen aus dem Professorenstand, die für diese Stiftung ihren Namen hergeben, einen Geschäftsführer akzeptieren, der auf der eigenen Seite solche Selbstdarstellung treibt ...--80.143.225.81 21:15, 22. Aug 2005 (CEST)
- Was das Motto der letzen Änderung des Artikels betrifft, dass da lautet: "Nach eigener Bekundung ist er ein Philosoph und nach seinen Publikationen zu urteilen spricht alles dafür" ... also: Von jemandem, der sich "Philosoph" nennt, erwartet man gemeinhin so etwas wie Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, wie immer man es auch nennen soll. Und ein "Philosoph", der sich für etwas ausgibt, was er nun mal nicht ist, tja, mit dessen Glaubwürdigkeit ist es wohl nicht viel her !
Editwar um Titel
Benutzer:Rtc hat alle Titel der Beiratsmitglieder herausgelöscht, offenbar um die Stiftung in ein falsches Licht zur rücken. Titel wie Prof. und Dr. werden üblicherweise dem Namen vorangestellt. Dass dies bei den Lemmata nicht der Fall ist, ist eine (m.E. sinnvolle) Wikipedia-Konvention und kann nicht auf den Fließtext in Artikeln übertragen werden. Es ist ein wesentliches Element dieser Stiftung, dass sie von Wissenschaftlern gegündet wurde und nicht von irgend welchen pseudowissenschaftlichen Laien. Ich plädiere deshalb dafür, die Titel wieder aufzunehmen. --84.155.218.129 11:35, 2. Mär 2006 (CET)
- Weder sind Prof. und Dr. Titel noch werden sie dem Namen vorangestellt, insbesondere nicht in der Wikipedia. Sie werden genau einmal erwähnt: Im Artikel zu der Person selbst. Auch würde die Angabe von Graden und Amtsbezeichnungen eine nicht zutreffende Verbindung zwischen dem Beruf und dem privaten Engagement in Vereinen herstellen. Ich habe die Korrektur hier angebracht, nachdem Wort und Wissen und Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft verbessert wurden. Ich bitte im übrigen, die Verleumdung von mir als Kreationisten sofort zu unterlassen, ich sehe das als persönliche Beleidigung. --Rtc 11:46, 2. Mär 2006 (CET)
- Da gibt es dann noch viel zu tun, in der gesamten Wikipedia akademische Grade und Amtsbezeichnungen zu tilgen: [1]. -- Weiße Rose 11:53, 2. Mär 2006 (CET)
- Ja. Vielleicht kann ja jemand einen Bot programmieren. --Rtc 12:07, 2. Mär 2006 (CET)
- Ich habe die "Beleidigung" entfernt. --84.155.218.129 11:58, 2. Mär 2006 (CET)
- Danke. --Rtc 12:07, 2. Mär 2006 (CET)
- Da gibt es dann noch viel zu tun, in der gesamten Wikipedia akademische Grade und Amtsbezeichnungen zu tilgen: [1]. -- Weiße Rose 11:53, 2. Mär 2006 (CET)
Weil Benutzer:Rtc alle akademischen Grade und Berufsangaben löschen will, hier die Liste der Beiratsmitglieder mit den von mir vervollständigten Angaben:
Dem wissenschaftlichen Beirat gehören an:
- Prof. Dr. Dr. Hans Albert, Universität Heidelberg, Philosoph
- PD Dr. Martin Brüne, Ruhr-Universität Bochum Neurologe und Psychiater
- Prof. Dr. Franz Buggle, Universität Freiburg, Psychologe
- Dr. Gerhard Czermak, Augsburg, Verwaltungsrichter
- Dr. Carsten Frerk, Politikwissenschaftler
- Dr. Mynga Futrell, Publizistin
- Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, Universität Würzburg, Rechtwisschenschaftler und - ´philosoph
- Ricarda Hinz, Dokumentarfilmerin, Malerin
- Prof. Dr. Dr. Norbert Hoerster, Universität Mainz, Rechtsphilosoph
- Prof. Dr. Bernulf Kanitscheider, Universität Gießen, Phyiker, Philsoph
- Wolfram Kastner, Aktionskünstler
- Prof. Dr. Günter Kehrer, Religionssoziologe
- Dr. Neclá Kelek, Soziologin
- Max Kruse, Schriftsteller
- Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Universität Kassel, Evolutionsbiologe
- Prof. Dr. Ludger Lütkehaus, Universität Freiburg, Literaturwissenschaftler
- Dr. Martin Mahner, Biologe und Wissenschaftstheoretiker
- Prof. Dr. Johannes Neumann, Universität Türbingen, Soziologe, Kirchernrechtler
- Prof. Dr. Hermann Josef Schmidt, Universität Dortmund, Philosoph
- Prof. Dr. Wolf Singer, Frankfurt, Max-Planck-Gesellschaft, Hirnforscher
- Prof. Dr. Volker Sommer, Anthropologe, Primatologe
- Prof. Dr. Gerhard Streminger, Universität Graz, Philosoph
- Jacques Tilly, Bildhauer und Kommunikationsdesigner
- Rüdiger Vaas, Wissenschaftsjournalist
- Prof. Dr. Eckard Voland, Soziobiologe, Biophilosoph
- Prof. Dr. rer nat. Dr. phil. Gerhard Vollmer, Technische Universität Braunschweig, Philosoph und Physiker
- Prof. Dr. Franz Wuketits, Universität Wien, Institut für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung, Zoologe und Philosoph
-- Weiße Rose 11:44, 2. Mär 2006 (CET)
- Hans Albert war nie Prof in Heidelberg, sondern in Mannheim!
- Mal eine ganz grundsätzliche Frage: Wieso wird hier der komplette Beirat gelistet? Diese Aufzählung nimmt derzeit gut ein Drittel des Artikels in Anspruch und ist nicht relevant, insbesondere da der Beirat laut Satzung nur beratende Funktion hat. Die Homepage der Stiftung ist verlinkt und dort findet der Interessierte jederzeit die aktuelle Liste inklusive aller Titel, Grade und Berufe. --AT 22:32, 3. Mär 2006 (CET)
- Na, warum wohl? Weil das eben eine gute PR ist! Professorentitel machen sich halt immer gut :-) --80.143.208.18 20:29, 13. Mai 2006 (CEST)
freigabe?
Wird die seite jemals wieder freigegeben? Irgendwann werden nicht nicht umhinkommen, den artikel fortzuschreiben.--Keichwa 08:10, 14. Mai 2006 (CEST)
Löschung ganzer durch Quellen belegter Abschnitte durch Benutzer:Nur1oh
@Nur1oh: Warum löschst du ganze Abschnitte aus dem Artikel, die doch gut durch Quellen belegt sind und sachliche Darstellungen enthalten? --Hansele (Diskussion) 16:58, 19. Jun 2006 (CEST)
- Ich teile die Kritik ja größtenteils, aber so platt und offen wertend (Interessenverband mit Lobbyismus und PR mit Propaganda verlinkt) hat die in einem Lexikon-Artikel nichts verloren. Dieses "bereits" bei „Dazu soll(en) ... bereits die Schulen durch Werteunterricht für die "Doktrin" der Stiftung "indoktrinieren"“ klingt auch etwas seltsam, schließlich stellt der Religionsunterricht nichts anderes dar. --Nur1oh 17:14, 19. Jun 2006 (CEST)
- Dann ändere es doch, statt da immer alles zu löschen? --Hansele (Diskussion) 18:01, 19. Jun 2006 (CEST)
Ich bitte, klare Beschreibungen der Ziele von religiösen und weltanschaulichen Lobbyverbänden nicht einfach wegzuzensieren, egal ob sie DIJG, Wort und Wissen oder nun eben Giordano Bruno Stiftung heißen. Wikipedia soll informieren, nicht desinformieren, wie es die vorherige Weichspül-Darstellung von irrelevanten Details ohne Kontext getan hat. Aussagen wie "schließlich stellt der Religionsunterricht nichts anderes dar" sind undifferenziert und führen so nicht weiter. Der Artikel sollte mehr bezüglich der Doktrin des Vereins ergänzt werden, nicht wieder auf den alten Stand zurückgesetzt. Wenigstens ist es hier wegen der relativen Offenheit des Verbands und der in aller Vielfalt vorhandenen Polemiken von Michael Schmidt-Salomon bedeutend einfacher, seine Ziele klar darzustellen, als bei den anderen beiden oben genannten Gruppen. --Rtc 21:01, 19. Jun 2006 (CEST)
So geht es nun wirklich nicht!
Normalerweise kümmere ich mich nicht um Einträge, die mich direkt oder indirekt selbst betreffen, aber so geht es nun wirklich nicht! Was ich hier lesen musste, war in schlimmster Weise manipulativ und in vielen Fällen auch sachlich falsch. Die GBS ist eine gemeinnützige Stiftung, kein Interessensverband, sie besteht auch nicht nur aus Atheisten, sondern auch aus Agnostikern, sie beschreibt sich nicht als "Stiftung zur Förderung des evolutionären Humanismus", sondern ist als solche vom Staat anerkannt usw. Vor allem der Abschnitt "In der Hauptsache... und stattdessen bereits die Schulen durch Werteunterricht für die "Doktrin" der Stiftung "indoktrinieren"." zeigte, dass jemand hier jemand nicht informieren, sondern weltanschaulich manipulieren wollte. Ich habe eine neutralere Version ins Netz gestellt, die 1. den Fakten entspricht und 2. auch mit den Grundregeln von Wikipedia kompatibel ist. Ich hoffe, dass gewisse Grundregeln der Fairness hier künftig berücksichtigt werden.... MSS, 20.6.06
- NPOV heißt nicht, dass Artikel weichgespült werden sollen. Die GBS fällt als Interessenvertreter einer weltanschaulichen Minderheit unter die gleiche Kategorie wie Wort und Wissen oder OJC (auch als gemeinnützig anerkannt...), nur in die andere Richtung, und genauso ist das im Artikel auch darzustellen. Neutralität bedeutet, dass eine Minderheitenposition auch als solche beschrieben wird. Wikipedia macht da keine Ausnahmen. Einige Ihrer Korrekturen sind sicher angebracht, aber Sie haben doch gleichzeitig vieles zensiert, ins Gegenteil gekehrt und manipulieren ebenfalls weltanschaulich, nur in eine andere Richtung, ist also mitnichten "mit den Grundregeln von Wikipedia kompatibel" – Zum Beispiel klingt "Religionskritik" für mich in etwa genauso euphemistisch wie "Evolutionskritik" (zumindest bezüglich Ihrer Verwendung dieses Begriffs). --Rtc 23:08, 20. Jun 2006 (CEST)
- Die Formulierung, Neutralität bedeute, daß "eine Minderheitenposition auch als solche beschrieben wird" ist zumindest mißverständlich, wenn nicht als falsch anzusehen. Sicher ist zu erwähnen, wenn eine Person oder eine Gruppe eine Minderheitenposition einnimmt. Aber das bedeutet nicht, daß eine Minderheitenposition aus der Sicht der Mehrheitsposition dargestellt werden darf oder muß, denn das wäre nicht mehr neutral. Wenn man sich die Mehrheitsposition zu Lasten der Minderheitenposition zu eigen machen würde, wäre das parteilich, aber ganz und gar nicht neutral. -- WR 00:01, 21. Jun 2006 (CEST)
- Das macht ja keiner. --Rtc 00:34, 21. Jun 2006 (CEST)
- Daß für Dich "Religionskritik" euphemistisch klingt ist zunächst bloß POV und irrelevant. Deine Änderungen habe ich ich revertiert. Miastko 00:49, 21. Jun 2006 (CEST)
- So läuft das nicht. MSS soll seine "begründete" Version nun drin haben dürften und ich muss nun meinerseits erst jede Änderung hier beantragen und "begründen"? Du musst schon sagen, was daran nicht in Ordnung ist. Religionskritik habe ich vorerst stehen gelassen, aber es ist wohl ein ziemlich irreführender Ausdruck für den humanistischen Fundamentalismus, oder? Ich schlage vor, Angehörige der Stiftung halten sich aus dem Artikel raus. --Rtc 00:58, 21. Jun 2006 (CEST)
- "Humanistischer Fundamentalismus" - kann man den POV noch weiter steigern? Willst Du wirklich noch ernstgenommen werden? Miastko 01:06, 21. Jun 2006 (CEST)
- POV? Ich gebe lediglich die Quellen wieder,[2] und die sollen hier wohl unterdrückt und zensiert werden.--Rtc 01:08, 21. Jun 2006 (CEST)
- Ein "Herr Groschopp" spricht als Einzelner seine - in diesem Forum offenbar nicht konsensfähige (POV!) - Meinung aus und Du willst sie hier in die Wikipedia einbasteln, weil sie Dir so gut passt? Das ist absurd! Deine Quelle ist doch jedem nachvollziehbar abzulehnen. Ich revertiere Deinen POV-Beitrag erneut. Miastko 01:19, 21. Jun 2006 (CEST)
- POV? Ich gebe lediglich die Quellen wieder,[2] und die sollen hier wohl unterdrückt und zensiert werden.--Rtc 01:08, 21. Jun 2006 (CEST)
- "Humanistischer Fundamentalismus" - kann man den POV noch weiter steigern? Willst Du wirklich noch ernstgenommen werden? Miastko 01:06, 21. Jun 2006 (CEST)
- So läuft das nicht. MSS soll seine "begründete" Version nun drin haben dürften und ich muss nun meinerseits erst jede Änderung hier beantragen und "begründen"? Du musst schon sagen, was daran nicht in Ordnung ist. Religionskritik habe ich vorerst stehen gelassen, aber es ist wohl ein ziemlich irreführender Ausdruck für den humanistischen Fundamentalismus, oder? Ich schlage vor, Angehörige der Stiftung halten sich aus dem Artikel raus. --Rtc 00:58, 21. Jun 2006 (CEST)
- Daß für Dich "Religionskritik" euphemistisch klingt ist zunächst bloß POV und irrelevant. Deine Änderungen habe ich ich revertiert. Miastko 00:49, 21. Jun 2006 (CEST)
- Das macht ja keiner. --Rtc 00:34, 21. Jun 2006 (CEST)
- Die Formulierung, Neutralität bedeute, daß "eine Minderheitenposition auch als solche beschrieben wird" ist zumindest mißverständlich, wenn nicht als falsch anzusehen. Sicher ist zu erwähnen, wenn eine Person oder eine Gruppe eine Minderheitenposition einnimmt. Aber das bedeutet nicht, daß eine Minderheitenposition aus der Sicht der Mehrheitsposition dargestellt werden darf oder muß, denn das wäre nicht mehr neutral. Wenn man sich die Mehrheitsposition zu Lasten der Minderheitenposition zu eigen machen würde, wäre das parteilich, aber ganz und gar nicht neutral. -- WR 00:01, 21. Jun 2006 (CEST)
Ich habe das auch nicht in den Artikel geschrieben. Wie ich mehrmals betont habe, steht im Artikel nach wie vor 'Religionskritik'. Du möchtest eine schöngefärbte Weichspülversion im Artikel haben. Das werde ich nicht akzeptieren. Du bist in keinster Weise auf irgendwelche konkreten Dinge im Artikel eingegangen und hast auch in keinster Weise versucht, die Änderungen konstruktiv umzusetzen. Du versuchst, die klare Darstellung von MSS in Form von Zitaten und die kritischen Stimmen aus dem Artikel draußen zu halten, obwohl sie mit Standpunktzuweisungen und Quellen versehen sind. Warum? Was soll das? --Rtc 01:23, 21. Jun 2006 (CEST)
Ich finde die Bezeichnung Minderheitsposition Klasse :D Wenn in D ca. 33% evangelisch, 33% katholisch und 33 % ungläubig sind, sind dann die 33% die an den Papst glauben in der Minderheit, die 33% die an Gott glauben, aber den Papst nicht für den gesandten Gottes halten, in der Minderheit, oder die 33% die Gott für ne ziemliche lahme und alberne Erfindung halten in der Minderheit? --Blaaaablub 12:26, 26. Jun. 2008 (CEST)
Neutralität
Es handelt sich mutmaßlich um eine vom Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon persönlich schöngefärbte Selbstdarstellung, die nun von Benutzer:Miastko gegen Ergänzungen um die Beschreibung kritischer Standpunkte sowie um Zitate über die anderweitig verfügbare klare Standpunktbeschreibungen verteidigt wird, obwohl die dazugehörigen Quellen angegeben wurden. --Rtc 01:30, 21. Jun 2006 (CEST)
- Ich versuche gar nichts, außer die Version, die offenbar NPOV ist zu bevorzugen. Das, was Du als "Weichspülversion" denunzieren möchtest ist m. E. NPOV, das was Du gerne drin haben möchtest ist offenbar POV, allein aufgrund Deiner Darstellung ("Humanistischer Fundamentalismus" etc). Miastko 01:32, 21. Jun 2006 (CEST)
- Das Wort "Humanistischer Fundamentalismus" ist nicht meine Darstellung, sondern die Darstellung einer Quelle, und ich habe es auch nie in den Artikel geschrieben. Was soll denn an meinen Einfügungen POV sein? Diese Frage wurde in keinster Weise von Dir angesprochen. Du hast noch nicht einmal versucht, die Ergänzungen so umzusetzen, wie sie in Deinen Augen neutral wären; Du hast nur versucht, sie wegzuzensieren. Ich hingegen habe die von MSS vorgesetzte Kritik umgesetzt und meine Ergänzungen auf seiner Version aufgebaut. --Rtc 01:34, 21. Jun 2006 (CEST)
- Du denunzierst einen um NPOV bemühten Mitarbeiter als "Schönfärber" - dein Verständnis von einem um Objektivität bemühtem Wiki-Artikel ist wahrlich schwer nachzuvollziehen. Miastko 01:36, 21. Jun 2006 (CEST)
- Was sollen diese ad-hominem-Argumente? Wo bleiben die Argumente bezüglich meiner tatsächlichen Einfügungen im Artikel? Bislang hieß es nur, MSS hätte seine Version begründet. Was soll das heißen? Hat MSS eine höhere Autorität über den Artikel als ich? Muss ich eine Version erst formell auf der Diskussionsseite von ihm oder Dir absegenen lassen? Warum muss er seine Version nicht von mir absegnen lassen? Warum dürfen die klaren Zitate von MSS nicht im Artikel beschrieben werden? Ist es nicht objektiv dargestellt, dass er sie geäußert hat? Sind sie aus dem Zusammenhang gerissen, sind sie verfälscht, sind sie irrelevant? Warum dürfen die kritischen Stimmen anderer Verbände nicht erwähnt werden? Ist es nicht objektiv, dass diese geäußert wurden? Darf die Stiftung nur in einem positiv eingetünchten Wortkleid versteckt dargestellt werden? --Rtc 01:41, 21. Jun 2006 (CEST)
- Du denunzierst einen um NPOV bemühten Mitarbeiter als "Schönfärber" - dein Verständnis von einem um Objektivität bemühtem Wiki-Artikel ist wahrlich schwer nachzuvollziehen. Miastko 01:36, 21. Jun 2006 (CEST)
- Das Wort "Humanistischer Fundamentalismus" ist nicht meine Darstellung, sondern die Darstellung einer Quelle, und ich habe es auch nie in den Artikel geschrieben. Was soll denn an meinen Einfügungen POV sein? Diese Frage wurde in keinster Weise von Dir angesprochen. Du hast noch nicht einmal versucht, die Ergänzungen so umzusetzen, wie sie in Deinen Augen neutral wären; Du hast nur versucht, sie wegzuzensieren. Ich hingegen habe die von MSS vorgesetzte Kritik umgesetzt und meine Ergänzungen auf seiner Version aufgebaut. --Rtc 01:34, 21. Jun 2006 (CEST)
Hier noch mal für Weiße Rose. Der Artikel ist nicht neutral weil:
- Er desinformiert
- Er erwähnt die Ziele des Vereins nicht klar.
- Er sagt nichts über die geforderten Verfassungsänderungen
- Er sagt nichts über die Einstellung zu den beiden Großkirchen und theologischen Fakultäten an Universitäten
- Er sagt nichts über die Forderung nach Austausch der Rundfunk- und Ethikräten durch Personen, die auf der Linie der Stiftung sind
- Er sagt nicht, dass der Stiftung eine Weltanschauung zugrunde liegt und dass sie aus Atheisten und Agnostikern besteht.
- Er erwähnt nicht, dass die Position des Vereins auch unter Atheisten, Agnostikern u.ä. nicht unumstritten ist. (Obwohl die Stiftung immer wieder gerne betont, dass 1/3 der Deutschen Konfessionslos sein sollen und diese oft kommentarlos ihrer eigenen Position zurechnet.)
- Er sagt nicht, dass es keine als wissenschaftlich anerkannte Forschung ist, die fowid macht. (Im sinne von unabhängigen universitären Studien.)
- Er listet den kompletten wissenschaftlichen Beirat namentlich auf, ohne mit einem Wort eine Beziehung zwischen diesen Personen und der Stiftung herzustellen. Warum sind diese Leute in dem Beirat? Stützen sie die Positionen der Stiftung? Wie steht die wissenschaftliche Arbeit der Personen mit der Position der Stiftung in Beziehung?
- Er erwähnt die Ziele des Vereins nicht klar.
- Er versucht, Emotionen zu wecken durch irrelevante Details wie "der 1600 auf dem Scheiterhaufen der Inquisition landete", ohne dass sie im Kontext der Bedeutung dieses Details für den Standpunkt der Stiftung dargestellt werden.
- Er spricht aus dem Blickwinkel des Vereins: "Von Beginn an war die Stiftung insbesondere..."
--Rtc 03:20, 21. Jun 2006 (CEST)
- Lücken oder nicht vorhandene Aussagen zu bestimmten Themen im Artikel bedeuten noch nicht mangelnde Neutralität. -- WR 04:33, 21. Jun 2006 (CEST)
- Nicht grundsätzlich, richtig, aber in diesem Fall schon. --Rtc 04:54, 21. Jun 2006 (CEST)
Erstaunlich, was hier alles behauptet wird...
- Die Ziele des Vereins werden mit dem Begriff "Evolutionärer Humanismus" durchaus korrekt wiedergegeben. Vielleicht könnte man noch eine Erläuterung des Begriffs einführen. Wenn Bedarf besteht, kann ich hierzu einen Vorschlag machen.
- Die einzige Verfassungsänderung, die die GBS vorschlägt, betrifft den Religionsunterricht. Hier sind wir für eine bundesweite Einführung des Berliner Modells eines für alle verbindlichen, auf wissenschaftlichen Fakten beruhenden, religions- und weltanschauungskundlichen Werteunterrichts. Das soll der religiösen Gettoisierung unserer Gesellschaft entgegen wirken und ist nichts weiter als eine Umsetzung der Grundprinzipien der Verfassung auf den schulischen Unterricht. Uns in irgendeiner Weise zu Verfassungsfeinden zu stilisieren, ist doch grober Unsinn.
- Dass die Stiftung religionskritisch ist, wird erwähnt. Dass sie dafür eintritt, dass an den Universitäten wissenschaftliche Standards nicht unterlaufen werden (Ergebnisoffenheit der Forschung) und sie deshalb eine Umwandlung der staatlich finanzierten Theologischen Fakultäten in religionswissenschaftliche Institute fordert, kann man gerne ergänzen. (Man sollte allerdings dann allerdings auch darauf hinwiesen, welche wissenschaftstheoretischen Grundlagen diese Forderung hat.
- Dass die Stiftung nicht für alle Atheisten und Agnostiker sprechen kann, ist doch klar. Deshalb versteht sich die Stiftung ja auch als Think-Tank, nicht als Interessensverband. (Übrigens sind auch einige "anonyme Christen" Mitglieder des Förderkreises der Stiftung)
- Fowid macht wissenschaftliche Arbeit. Wer dies bestreitet, sollte aufzeigen, weshalb dies nicht stimmen sollte. In der Forschungsgruppe ist viel sozialwissenschaftliches Know-how versammelt. Die Daten sind solide und werden auch von Wissenschaftlern außerhalb der Forschungsgruppe gerne genutzt.
- Ungeheuerlich geradezu die Behauptung, die GBS vertrete eine sektiererische Minderheitenposition im Sinne vonm Wort und Wissen. Erstens können wir aufzeigen, dass viele unsere Überlegungen durchaus mehrheitsfähig sind (glücklicherweise vertrauen immer noch mehr Menschen hierzulande der Evolutionstheorie als dem Kreationismus, stimmen mehr Menschen der Erklärung der Menschenrechte zu als dem christlichen Glaubensbekenntnis, siehe www.fowid.de). Zweitens ist der evolutionäre Humanismus keine Religion, sondern eine Weltanschauung, die sich konsequent dem Kriterium der "kritischen Prüfung" stellt. Nicht ohne Grund ist der berühmte Wissenschaftstheoretiker Hans Albert einer unser wichtigsten und auch aktivsten Beiratsmitglieder (Albert war bisher auf jedem Stiftungstreffen zugegen, im Februar richtete die Stiftung seinen 85. Geburtstag in Heidelberg aus)
- Dass Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen der Inquisition verbrannt wurde, ist keine Nebensächlichkeit, sondern einer der Gründe, warum er zum Namenspatron der Stiftung wurde! Aus dem gleichen Grund erhalten in Ungarn die Gewinner des "Open Society-Preises" eine Giordano Bruno-Skulptur. Bruno ist ein Symbol für den Widerstand gegen den Obskurantismus, der im Laufe der Jahrhunderten Hunderttausenden von Menschen das Leben gekostet hat. Wer dies als Nebensächlichkeit ausgibt, entlarvt sich selbst...
Nachtrag: Als Freund des kritisch-rationalen Denkens habe ich natürlich überhaupt nichts dagegen, wenn die Kritiker ihre Positionen auf der Wikipedia-Seite zur GBS kundtun, nur sollte dies in einer eigenen Rubrik "Kritik" geschehen. Fair wäre es allerdings, wenn dabei auch die Gegenargumente zu dieser Kritik aufgelistet würden... MSS, 21.6.06
- "Verfassungsfeinde" – das haben Sie gesagt.
- Wo ein Unterschied zwischen Think-Tank (Denkfabrik) und Interessensverband sein soll erschließt sich mir nicht. Think-Tank hat im Gegenteil sogar stark negative Konnotationen.
- "Fowid macht wissenschaftliche Arbeit." Vielleicht nach Ihrer Definition von wissenschaftlich, aber nicht nach dem allgemeinen Verständnis dieses Begriffs. Fowid ist strikt an die Stiftung gebunden, daher nicht unabhängig; weiterhin durchlaufen die Ergebnisse kein Peer Review.
- "Die Daten sind solide" nichtssagend. "werden auch von Wissenschaftlern außerhalb der Forschungsgruppe gerne genutzt." Nun, das macht sie nicht wissenschaftlicher, aber wäre sicherlich erwähnenswert, wenn Sie prominente überprüfbare Beispiele nennen können.
- "Ungeheuerlich geradezu die Behauptung, die GBS vertrete eine Sektiererische Minderheitenposition im Sinne vonm Wort und Wissen." Die GBS vertritt in diesem Sinne nur ihre Mitglieder. Ich kann mir von meinem persönlichen subjektiven Eindruck her kaum vorstellen, dass deren Anzahl um Größenordnungen höher ist als die von WuW, aber ich lasse mich gerne durch konkrete Zahlen überzeugen, wenn es solche öffentlich zugänglich gibt.
- 'Sektiererisch' – das haben Sie gesagt.
- "Erstens können wir aufzeigen, dass viele unsere Überlegungen durchaus mehrheitsfähig sind" Das heißt aber nicht, dass Sie solche Mehrheiten im entferntesten ihrer Gesamtposition zurechnen dürfen. Bleiben wir bei objektiven Dingen wie der Anzahl der tatsächlichen Mitglieder
- "glücklicherweise vertrauen immer noch mehr Menschen hierzulande der Evolutionstheorie als dem Kreationismus" wäre diese Behauptung nicht an den Kreationismus im weiteren Sinn geknüpft, wie sie den Begriff hier aus rhetorischen Gründen gebrauchen, so könnte man in der Tat meinen, es drohe Gefahr. Dass man auf die Evolutionstheorie vertrauen müsste halte ich im übrigen doch für starken Tobak. Der Vorteil ist, dass man sie überprüfen kann, wenn man möchte. Man ist eben nicht darauf angewiesen, ihr lediglich zu vertrauen.
- 'Religion' – haben Sie gesagt.
- "Nicht ohne Grund ist der berühmte Wissenschaftstheoretiker Hans Albert einer unser wichtigsten und auch aktivsten Beiratsmitglieder" Soweit kann sich das sicherlich jeder einigermaßen intelligente Mensch denken, aber: was ist dieser Grund? Der Artikel sagt es mir nicht.
- Niemand behauptet, dass es eine Nebensächlichkeit sei, dass Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen landete. Aber die Darstellung ohne weitere Ausführungen darüber, was das nun konkret mit der GBS zu tun hat, ist tendenziös.
Wenigstens ein Lichtblick, dass Sie zumindest einige Sympathien zum kritisch-rationalen Denken entbehren können – Sie mögen vielleicht richtig liegen und ich falsch, sicherlich werden wir gemeinsam der Wahrheit näher kommen und den Artikel etwas besser machen. Leider beziehen Sie sich in Ihrer ablehnenden Haltung zum großen Teil auf Punkte, die Sie selbst zu meiner Kritik übertreibend dazuerfunden haben (Religion, Verfassungsfeinde, Sektiererisch). Denkt man sich diese Strohmann-Argumente weg, fallen die Einwände völlig in sich zusammen. Anstelle zu debattieren, sollten Sie lieber die Kritik umsetzen. Mein letzter auf Ihrer Version basierender Vorschlag wurde von Miastko mit dem Kommentar "Revert zur Version von der IP MSS, die ausführlich begündet worden ist. Rtc wird aufgefordert seine Anderüngen zunächst zu begründen" zurückgesetzt und bei der Aufforderung denn einen einzigen Einwand gegen meine Version zu nennen wurde ich lediglich mit ad-hominem-angriffen eingedeckt und dogmatisch abgeblockt. Sie sind also am Zug. --Rtc 14:25, 21. Jun 2006 (CEST)
Ich habe gewiss nicht die Zeit, hier endlose Debatten zu führen. Deshalb hier meine letzten Anmerkungen zum Thema:
- Wäre die Stiftung ein Interessenverband, der sich auf Lobbyarbeit spezialisiert hätte, wäre es relevant, wieviele Mitglieder sie hat. Da sie aber eine Denkfabrik ist, die das konsequent humanistische (an den Menschenrechten orientierte) und aufklärerische (logischen und empirischen Standards entsprechende) Denken und Handeln in der Gesellschaft vorantreiben möchte, ist die Zahl der Mitglieder ziemlich unbedeutend. Das heißt nicht, dass wir die Zahl unserer Mitglieder verschweigen würden, sie wird ja direkt auf der Startseite genannt. (Zur Zeit hat die Stiftung etwa 250 Mitglieder, die Zahl der Fördermitglieder hat sich seit dem letzten Update der Startseite unserer Website um etwa 30 erhöht...) Zur Frage, inwieweit die deutsche Bevölkerung mit konsequent humanistischen Überzeugungen übereinstimmt oder nicht, lesen Sie bitte den Vortrag, den ich in Berlin in der politischen Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung gehalten habe:
Irgendwie sind wir doch alle Humanisten...“ - Über die soziale Verankerung und die Entwicklungspotentiale des Humanismus in Deutschland, Quelle: http://www.giordano-bruno-stiftung.de/Archiv/irgendhuman.pdf
- Fowid betreibt wissenschaftliche Arbeit nicht nur nach meinem Verständnis, sondern nach dem allgemein akzeptierten. Die meisten Daten des Fowid-Datenarchivs stammen aus großangelegten wissenschaftlichen Untersuchungen, z.B. den ALLBUS-Studien. Teilweise liegen uns die Rohdaten vor, so dass sie neu ausgewertet werden können. Fowid ist in seiner Arbeit so unabhängig, wie Forschung nur sein kann. Die Frage ist doch nicht, wer das Geld für die Forschung gibt (auch die universitäre Forschung wird nicht von den Forschern selbst finanziert), sondern wie sauber das methodische Design ist und wie groß der Freiheitsraum der Forscher (Ergebnisoffenheit der Forschung!). Die Stiftung hat jedenfalls keinerlei Interesse, irgendwelche empirischen Daten zu manipulieren. Uns interessiert doch, was die Menschen tatsächlich denken und glauben. Nur wenn man solide wissenschaftliche Daten vorliegen hat, weiß man, wo die Aufklärungsarbeit ansetzen muss. Ihr Hinweis auf "Peer Review" ist in Bezug auf fowid einigermaßen irritierend, da er vor allem für das Einreichen von Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften gilt. Aber natürlich werden auch bei Fowid wichtige neue Datensätze innerhalb der Forschungsgruppe (der ja einige ausgewiesene empirische Sozialforscher angehören) begutachtet, bevor sie ins Netz eingestellt werden.
- Dass es ein "Lichtblick" sein soll, dass ich ein Freund des kritisch-rationalen Denkens bin, ist schon mehr als merkwürdig. Der Denkansatz der Stiftung beruht doch gerade auf kritisch-rationalem Denken, dies ist doch auch der Grund warum Hans Albert, der wohl bedeutendste Vertreter des Kritischen Rationalismus in Deutschland, ein solch wichtiges und engagiertes Mitglied unserer Stiftung ist.
- Man darf der Evolutionstheorie "vertrauen", weil sie überprüfbar ist und die Entwicklungstatsachen am wissenschaftlich elegantesten erklärt. Meine ausführliche Erörterung der Evolutionstheorie finden Sie hier: http://www.giordano-bruno-stiftung.de/Archiv/einheitwiss.pdf (Übrigens findet sich in diesem Aufsatz auch eine Definition von evolutionärem Humanismus. Diesen evolutionären Humanismus fördert die Stiftung - nicht den Atheismus. Die Frage nach Theismus/Atheismus ist für uns geradezu drittrangig, siehe hierzu auch meine "Anmerkungen zur Kriminalgeschichte des Atheismus" unter: http://www.schmidt-salomon.de/atheismus.htm )
- Der ursprüngliche Wikipedia-Text zur GBS erweckte (nicht nur bei mir, ich wurde ja erst von Dritten auf diesen Artikel aufmerksam gemacht) den Eindruck, die GBS sei eine verfassungsfeindliche, sektiererische, fundamentalistische Gruppierung, die die Gesellschaft mit ihren von der Mehrheitsmeinung grob abweichenden Positionen unterwandern will. Es wurde behauptet, wir wollten schon die Kinder mit irgendwelchen obskuren Inhalten "indoktrinieren". Der Verweis auf ein Zitat aus meinem Aufsatz zur "Leitkultur Humanismus und Aufklärung" war in diesem Zusammenhang zumindest unglücklich. Lesen Sie am besten noch einmal, was der Jurist Gerhard Czermak mit seiner Äußerung meinte. Es ging ihm darum, klarzustellen, dass der Staat die Verpflichtung hat, die ihn konstituierenden Grundgesetze ernstzunehmen. Wer für eine "Leitkultur Humanismus und Aufklärung" eintritt, will doch nicht etwa ein neues Dogma einführen, sondern vielmehr die "offene Gesellschaft" gegen ihre "Feinde" verteidigen. Wenn Sie den Begriff "Leitkultur" bezogen auf Humanismus und Aufklärung ablehnen, ist das natürlich Ihr gutes Recht. Aber Sie müssten in diesem Fall u.a. auch den früheren Staatsminister für Kultur, Julian Nida-Rümelin, angreifen, denn dessen letztes Buch trägt den Titel: "Humanismus als Leitkultur"
- So, das war's nun wirklich von meiner Seite, sonst heißt es wieder, ich wolle "Selbstdarstellung" betreiben. Ich vertraue darauf, dass sich in wikipedia wirklichkeitsgetreue Darstellungen durchsetzen werden und wünsche allen Mitarbeitern dieser beeindruckenden Web-Enzyklopädie alles Gute. MSS, 22.6.06
Zusätzliche Weblinks
Bei andern Stiftungen gibt es auch keine zusätzlichen Weblinks auf Stiftungs-Projekte. Einzige Ausnahme: das Projekt ist so relevant, dass es einen eigenen Artikel hat - dann ist natürlich ein Wikilink richtig (aber auch dann kein Weblink). Es gibt meines Erachtens keinen sinnvollen Grund warum das gerade bei dieser Stiftung anders geregelt sein sollte. Weder Erwähnung im Artikel noch eine eigene Domäne sind solide Gründe für ein zusätzliches Weblink (beides kann jede Linkspammer-Gruppe problemlos machen), schon gar nicht, wenn das entsprechende Projekt mit zwei Klicks auf der Website der Stiftung erreicht werden kann. Irmgard 13:41, 30. Sep 2006 (CEST)
- Oder kurz und knapp: bietete keine weiterführenden Informationen, die nicht auch über den vorhandenen Link ohne größere Schwierigkeiten verfügbar sind. --Hansele (Diskussion) 16:03, 30. Sep 2006 (CEST)
- Ist das als Aufforderung zu verstehen, über Fowid einen eigenen Artikel zu schreiben? -- Weiße Rose 23:34, 30. Sep 2006 (CEST)
- Wenn du meinst, dass die Forschungsgruppe die dafür notwendige Relevanz hat.... --Hansele (Diskussion) 10:23, 1. Okt 2006 (CEST)
- Wenn die Relevanz da ist, sicher - und, ohne Relevanzfrage, eine, für die aufgeführten Professoren, die keinen haben, einen Artikel zu schreiben. Irmgard 17:15, 1. Okt 2006 (CEST)
Titel
Die Angabe der Titel dient einem besseren Verständnis der Stiftung, allein schon weil sie ja zu einer umfassenden Informierung gehören. Sie zeigen, was das für Menschen sind, die die Stiftung unterstützen und dem Beirat angehören. Das hat keineswegs etwas mit Angeberei oder dergleichen zu schaffen.--Gruß,MH ?! Bewertung 13:22, 1. Okt 2006 (CEST)
- Doch Max, das ist Titelhuberei. Wer sich über die Personen näher informieren will, soll die Links anklicken. Gruß, Stefan64 13:25, 1. Okt 2006 (CEST)
- Es sind tatsächlich schon in vielen Artikel akademische Grade und Titel entfernt worden. Man könnte auch statt z.B. "Soziologe" bei Professoren als Funktionsbezeichnng "Professor für Soziologie" schreiben. Ich habe mal zum Ausgleich auch bei Freie Theologische Akademie die akademischen Grade und Titel entfernt. ;-) Mal sehen, ob unsere evangelikalen Freunde damit einverstanden sind. -- Weiße Rose 17:46, 1. Okt 2006 (CEST)
Wie wäre es mit Kritik?
Ich möchte einen Vorschlag von MSS von oben aufgreifen, vielleicht in der Artikel auch Kritikpunkt an der Stiftung aufzugreifen, sofern sich hierfür vernünftige Quellen finden lassen (z.B. fällt mir dazu diese Kritik von Herrn Kahl ein, dann aber bitte nicht die Antwort außer acht lassen). Ich sehe mich durchaus als Anhänger des Evolutionären Humanismus, erkenne aber auch an, dass es aus einigen Teilen der Bevölkerung Kritikpunkte geben könnte. Ich bitte dann auch, entsprechende Gegenargumente zu finden. Was ich mit diesem Post nicht erreichen wollte ist, dass jetzt wieder Positionen Einzelner hier ausgebreitete werden. Aber (konstruktive) Kritik ist für den Evolutionären Humanisten was Benzin für den Motor (oder so ähnlich). Gruß --Lode (bla) 21:08, 8. Nov. 2006 (CET)
Lange Liste des Personals
Ich habe die Liste mal herausgenommen
1) weil sie überproportional lang ist gegenüber dem sonstigen Text
2) weil sie m.E. eigentlich gar nicht in einen solchen Artikel gehört. Man könnte stattdessen allgemein beschreiben, welcherart Leute in Vorstand, Kuratorium und Beirat sind, und dann einen Link zu der Liste auf der GBS-Seite setzen, was noch den Vorteil hätte, dass sie dann stets aktuell ist.
--Nescio* 22:01, 10. Nov. 2006 (CET)
- Also ich finde, die Liste sollte wieder rein. Ich würde mir auch bei anderen Organisationen ähnliches wünschen. Natürlich kann man die Liste auf der Website der Stiftung leicht finden, aber dort hat man nicht die Verlinkungen zu den vielfach bereits vorhandenen Wikipedia-Artikeln über die Personen - und diese machen die Liste erst wirklich nützlich. Die Länge finde ich unproblematisch, da hierbei die Übersichtlichkeit nicht verloren geht. Die Aktualität könnte eher ein Problem werden, aber allzu große Fluktuationen würde ich hier nicht erwarten. -- 85.181.5.209 01:48, 11. Nov. 2006 (CET)
- Es gibt auch Listen für Kirchenmusiker aus bestimmten Städten. Wieso sollte man hier dann bitte Ausnahme machen. Wenn du findest, dass eine solche Liste den Artikel zu sehr in die Länge zieht, dann sollte ein seperater Artikel erstellt werden.195.93.60.35 15:08, 11. Nov. 2006 (CET)
Die Liste wurde bisher ständig länger und wird es wohl weiter werden. Sie hätte jetzt schon ungefähr so viele Zeilen wie der übrige Artikel. Eine angemessene Lösung wäre vielleicht, eine Auswahl von etwa 5 Personen zu treffen, zu denen ein Wikipedia-Artikel besteht. So wird es z.B. bei dem Artikel zur GWUP gehandhabt: http://de.wikipedia.org/wiki/GWUP#Bekannte_Mitglieder_des_Wissenschaftsrates_der_GWUP
--Nescio* 16:12, 11. Nov. 2006 (CET)
fowid
die GBS ist nicht mehr alleiniger Träger des fowid, sondern hat sich dazu seit März 2006 mit dem Humanistischer Verband Deutschlands zur "Humanistischen Arbeitsgemeinschaft" (HUMAG GbR) zusammengeschlossen. Bitte korrigieren.--84.159.170.150 20:44, 25. Nov. 2006 (CET)
Kritischer Link hinzugefügt
Es kann, wie schon vorher hier angemerkt wurde, nicht sein dass eine Stiftung die sich mit derartig extremen und philosophisch höchst fragwürdigen Positionen aus dem Fenster lehnt, in der Wikipedia in Form eines völlig kritiklosen Artikels eine Plattform für Eigenwerbung geboten bekommt. Ich habe daher wenigstens einen Link zu Joachim Kahls kritischer Auseinandersetzung mit MSS's "Manifest" hinzugefügt, die sowohl fair als auch konstruktiv ist. Ein intellektuell redlicher, sich der kritischen Selbsthinterfragung verpflichtet fühlender Humanist wird darin nur eine Bereicherung sehen können. Ein eigener Abschnitt "Kritik" wäre sicherlich wünschenswert; dazu müssten aber erstmal die Positionen die die Stiftung vertritt ausführlicher geschildert werden. (nicht signierter Beitrag von 137.226.140.113 (Diskussion) 13:33, 26. Apr. 2007 (CEST))
- Siehe auch oben --ISBN 13:41, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Der Kahl-link und die MSS-Erwiderung gehören allerdings eher in den Artikel zu Michael Schmidt-Salomon und weniger hierher zur GBS. -- Der Stachel 16:04, 26. Apr. 2007 (CEST) (einer, der zwischen den Fronten steht)
- Ja und nein. Er hat es wohl in Zusammenarbeit mit / in Aufrag der Stiftung geschrieben, so dass man davon ausgehen kann, dass das Buch die Ausichtung der Stiftung wiedergibt. Das kommt im Artikel allerdings derzeit nicht wirklich raus. Ich habe die fraglichen Links mal bis der Zusammenhang im Artikel hergestellt ist, wie vorgeschlagen zum Autor verschoben. --ISBN 16:31, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Im Auftrag oder mit Unterstützung der Stiftung wurde das Buch geschrieben. Aber Kahls Kritik ist speziell an MSS gerichtet, weil das Buch nunmal die Ansichten Schmidt-Salomons wiedergibt. -- Der Stachel 17:34, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Meiner Ansicht hätte das hier hingepasst, da dieses Manifest 1. das einzig konstruktive ist, das die Stiftung neben der üblichen Kirchen- und Religionskritik zu bieten hat, und 2. von der Stiftung eindeutig als Programm für eine künftige "Leitkultur" ausgegeben wird. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 137.226.140.113 (Diskussion • Beiträge) 18:26, 5. Mai 2007)
- Im Auftrag oder mit Unterstützung der Stiftung wurde das Buch geschrieben. Aber Kahls Kritik ist speziell an MSS gerichtet, weil das Buch nunmal die Ansichten Schmidt-Salomons wiedergibt. -- Der Stachel 17:34, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ja und nein. Er hat es wohl in Zusammenarbeit mit / in Aufrag der Stiftung geschrieben, so dass man davon ausgehen kann, dass das Buch die Ausichtung der Stiftung wiedergibt. Das kommt im Artikel allerdings derzeit nicht wirklich raus. Ich habe die fraglichen Links mal bis der Zusammenhang im Artikel hergestellt ist, wie vorgeschlagen zum Autor verschoben. --ISBN 16:31, 26. Apr. 2007 (CEST)
Humanistischer Pressedienst
Nachdem der humanistische Pressedienst einen eigenen Artikel in der Wikipedia hat, genügt der Link auf den Artikel, der Weblink ist damit überflüssig. Das wird auch anderswo so gehandhabt, z.B. bei religiösen Gruppen. Irmgard 11:28, 14. Mai 2007 (CEST)
- Der Pressedienst hat derzeit keinen eigenen Artikel mehr. --ISBN 18:49, 10. Jun. 2007 (CEST)
Link entfernt
Der verlinkte Artikel in NRhZ-Online (http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=1370) behandelt nicht das "Manifest des evolutionären Humanismus" der Stiftung. Vielmehr scheint ein "reading by title" betrieben worden zu sein. Der Autor zieht in intellektuell unredlicher Art und Weise Schlagworte heran, die in dem Buch nicht vorkommen (Huxleys Transhumanismus) und unterstellt der Stiftung Transhumanistische Endzeitvisionen, durchgängigen Biologismus, Nähe zu Esoterik und rechten Ideologien, zu Euthanasie und Scientology. Der Artikel sollte - bei aller Kritik, die an der GBS zu üben ist - hier nicht verlinkt werden. Er ist keine Kritik. --Vorratsdenker 22:02, 20. Okt. 2007 (CEST)
Bapperln
Artikel ist aus Promotionsmaterial der GBS zusammengestueckelt, das weder reputabel noch neutral ist. Fossa?! ± 15:55, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Was genau soll daran nicht neutral oder quellenlos sein? Wenns um die Aktivitäten der Stiftung geht und ihre Zielsetzung, kann man ja kaum die katholische Kirche zitieren, oder? Ich hab die Bapperln mal entfernt, denn erstens bringen sie wenig und zweitens sind sie nicht einmal angebracht. Gruss --hroest Disk 06:46, 11. Jun. 2008 (CEST)
Bei der Beschreibung einer Organisation ist es kein Problem, deren Aussagen als Quelle zu nehmen, schon gar nicht, wenn sie unbestritten sind - falls es wichtige Ansichten geben sollte, die dem entgegengesetzt sind, könnte man die von wegen NPOV immer noch hinzufügen, z.B. <ironie on> "In Enzyklika XYZ sagt Papst ZXY dagegen, dass die Giordano Bruno-Stiftung die Sichtweise der römisch-katholischen Kirche vertritt" oder "Professor XXX sagt in Fachzeitschrift YYY, dass die Giordano Bruno-Stiftung Aussagen macht, die man sonst nur bei Intelligent Design findet." <ironie off>. Was fehlte, war die konkrete Zuweisung (wer macht die Aussage), das habe ich nachgeholt.
Was tatsächlich im Artikel fehlt, ist jeglicher Hinweis auf Außenwahrnehmung. Und die gehörte schon in einen Enzyklopädieartikel um das Bild abzurunden (bei religiösen Gruppen ist das Fehlen von Außenwahrnehmung oft sogar ein Löschargument). Da war doch mal eine diesbezügliche Stellungnahme der EZW, ein Artikel (nicht nur Abdruck einer Erklärung des hpd) in einer guten Zeitung wäre auch sinnvoll. Irmgard 11:18, 11. Jun. 2008 (CEST)
http://www.politik-poker.de/impressum.php
Was konkret soll diese exine besonders reputabel machen? Fossa?! ± 11:16, 9. Nov. 2008 (CET)
- Es handelt sich dabei anscheinend um einen Aufsatz von Michael Schmidt-Salomon. Die Quelle eignet sich also durchaus um die Selbstdarstellung der GBS in den Worten des Vorstandssprechers wiederzugeben. Besondere externe Reputation ist dazu ja nicht nötig. --ISBN 18:46, 9. Nov. 2008 (CET)
Quelle
@Fossa. Wir hatten das schon mal in dem GWUP-Artikel (oh Zufall). Als Quelle für die Eigendarstellung gelten natürlich die jeweiligen Eigendarstellungen. Wir machen uns diese Aussagen nicht zu eigen, sondern sie stehen mit Standpunktzuweisung und Quelle dar. Wenn Du gegenteilige Ansichten über die Eigendarstellung der GBS findest, kannst Du sie mit jeweiligen Quellen und Standpunktzuweisungen ergänzen, aber Dein Zweifel, dass die GBS das tatsächlich meint, was sie sagt, ist dein POV, der nur belegt oder gar nicht Eingang in den Artikel findet (siehe damals die Diskussion bei der GWUP). -- Nina 14:59, 9. Nov. 2008 (CET)
- Ja, richtig, wir hatten das schonmal: Die SPD ist keine neutrale/wissenschaftliche/journalistische/reputabele Quelle hinsichtlich der SPD, Scientology nicht hinsichtlich Scientologys, Opel nicht hinsichtlich Opels und auch die GBS macht da keine Ausnahme. Die Ausnahme gilt derzeit nur fuer die gottleiche GWUP. Fossa?! ± 15:03, 9. Nov. 2008 (CET)
- Kannst Du bitte mal anfangen und realisieren, was da mit was belegt wird? Der Standpunkt der SPD darf nicht mit Quellen der SPD belegt werden? Dann schau doch mal in den entsprechenden Artikel. Ich brauche mir nur die ersten beiden Referenzen anzuschauen, um festzustellen, dass Deine Behauptung unzutreffend ist. Deine Auslegung von WP:Q ist absurd, und das wurde dir in der Diskussion:GWUP schon mal bescheinigt. -- Nina 15:35, 9. Nov. 2008 (CET)
- Auch hier empfehle ich einen Seitenwechsel zum besseren Verständnis. Nach deren Selbstbeschreibung verfolgt beispielsweise die Offensive Junger Christen mit ihrem Umpolungszweig "Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft" eine wissenschaftliche Zielsetzung. Nur mit expliziten Standpunktzuweisungen, die man nicht mit der Darstellung von Fakten verwechsel kann, kann man dort wie auch hier dem NPOV näher kommen. VG ISBN 18:30, 9. Nov. 2008 (CET)
- Wo ist da der "Seitenwechsel"? Nichts anderes als einen Standpunkt darzustellen tut dieser Artikel hier. Klar und eindeutig erkennbar, ohne irgendeine Bewertung, ob das nun zutreffend ist oder nicht, wird die Zielsetzung der GBS beschrieben. Wenn es seriöse und gut begründete Quellen und Belege dafür gibt, dass die Zielsetzung den tatsächlichen Handlungen zuwider läuft oder sonst irgendwelche Unklarheiten und Zweifel erzeugt, kann dies gerne mit aufgenommen werden, das habe ich Fossa bereits erläutert. Der von Fossa verwendete Konjunktiv soll aber suggerieren, dass es sich bei der Zielsetzung um Behauptungen handelt, die nicht der Realität entsprechen. Für diese Tendenz bringt er jedoch keine Belege oder Quellen. Stattdessen versucht er, die Quellen, die die Eigendarstellung durch Eigendarstellung belegen, als generell unseriös dastehen zu lassen. Wenn wir diesem Standpunkt konsequent folgen, müsste 90% des Wikipedia-Artikelinhalts gelöscht werden. -- Nina 18:45, 9. Nov. 2008 (CET)
- Wenn du die Selbstdarstellung der GBS als Fakt dazu gelten lässt, was ihre tatsächlichen Ziele sind, dann müsstest du die Selbstdarstellung der Offensive Junger Christen hierfür ebenso als Fakt anerkennen. Mal angenommen weder OJC noch GBS seien weltanschaulich neutral und verfolgten eine apologetische Zielsetzung. Ob gezielt oder gar nicht bewusst: Beide würden ihre Zweige DIJG bzw. fowid vermutlich dennoch als wissenschaftlich neutral darstellen. Folgte man deiner obigen Argumentation, so stünde dann im Artikel, dass das DIJG einen "wissenschaftlichen Anspruch" habe (DIJG-Website als Quellenbeleg) und nicht, wie es schon richtiger wäre, einen "wissenschaftlichen Selbstanspruch" (sehr deutliche Standpunktzuweisung mit dem selben Quellenbeleg). Mein Fazit: Will man einen Artikel haben, obwohl Quellen mit akzeptabler Reputation fehlen, dann bleibt nichts anderes, als die einzig verfügbaren nicht-reputablen Darstellungen (in der Regel die Selbstdarstellung und evtl. die Darstellung der Gegner) unter expliziter Standpunktzuweisung zu zitieren. Fossas Konjunktiv dient - wie ich das sehe - erstmal nur dazu, ein solches Zitat korrekt wiederzugeben. --ISBN 19:20, 9. Nov. 2008 (CET)
- Nochmal:Es werden keine Fakten, sondern Standpunkte dargestellt. Und diese werden eingeleitet mit den Worten: "Laut ihres Vorstandssprechers...". Da braucht es keinen Konjunktiv mehr, sonst wirkt es, als würde bezweifelt, dass Schmidt-Salomon das tatsächlich gesagt hat. -- Nina 19:39, 9. Nov. 2008 (CET)
- Konjunktiv I ist eine korrekte Form für indirekte Zitate. Nicht mehr und nicht weniger. --ISBN 20:05, 9. Nov. 2008 (CET)
- Wo ist denn das Zitat? Ich kann die Formulierung "die GBS vertritt die Ansicht, dass" oder "mit ihrem Engagement versucht sie" in dem verlinkten Text nicht finden. Nur dies würde den Konjunktiv für ein indirektes Zitat rechtfertigen. Und findest Du nicht, dass durch "Die GBS vertritt die Ansicht, dass" der Standpunktzuweisung bereits Genüge getan wurde? -- Nina 20:24, 9. Nov. 2008 (CET)
- Konjunktiv I ist eine korrekte Form für indirekte Zitate. Nicht mehr und nicht weniger. --ISBN 20:05, 9. Nov. 2008 (CET)
- Nochmal:Es werden keine Fakten, sondern Standpunkte dargestellt. Und diese werden eingeleitet mit den Worten: "Laut ihres Vorstandssprechers...". Da braucht es keinen Konjunktiv mehr, sonst wirkt es, als würde bezweifelt, dass Schmidt-Salomon das tatsächlich gesagt hat. -- Nina 19:39, 9. Nov. 2008 (CET)
- Wenn du die Selbstdarstellung der GBS als Fakt dazu gelten lässt, was ihre tatsächlichen Ziele sind, dann müsstest du die Selbstdarstellung der Offensive Junger Christen hierfür ebenso als Fakt anerkennen. Mal angenommen weder OJC noch GBS seien weltanschaulich neutral und verfolgten eine apologetische Zielsetzung. Ob gezielt oder gar nicht bewusst: Beide würden ihre Zweige DIJG bzw. fowid vermutlich dennoch als wissenschaftlich neutral darstellen. Folgte man deiner obigen Argumentation, so stünde dann im Artikel, dass das DIJG einen "wissenschaftlichen Anspruch" habe (DIJG-Website als Quellenbeleg) und nicht, wie es schon richtiger wäre, einen "wissenschaftlichen Selbstanspruch" (sehr deutliche Standpunktzuweisung mit dem selben Quellenbeleg). Mein Fazit: Will man einen Artikel haben, obwohl Quellen mit akzeptabler Reputation fehlen, dann bleibt nichts anderes, als die einzig verfügbaren nicht-reputablen Darstellungen (in der Regel die Selbstdarstellung und evtl. die Darstellung der Gegner) unter expliziter Standpunktzuweisung zu zitieren. Fossas Konjunktiv dient - wie ich das sehe - erstmal nur dazu, ein solches Zitat korrekt wiederzugeben. --ISBN 19:20, 9. Nov. 2008 (CET)
- Wo ist da der "Seitenwechsel"? Nichts anderes als einen Standpunkt darzustellen tut dieser Artikel hier. Klar und eindeutig erkennbar, ohne irgendeine Bewertung, ob das nun zutreffend ist oder nicht, wird die Zielsetzung der GBS beschrieben. Wenn es seriöse und gut begründete Quellen und Belege dafür gibt, dass die Zielsetzung den tatsächlichen Handlungen zuwider läuft oder sonst irgendwelche Unklarheiten und Zweifel erzeugt, kann dies gerne mit aufgenommen werden, das habe ich Fossa bereits erläutert. Der von Fossa verwendete Konjunktiv soll aber suggerieren, dass es sich bei der Zielsetzung um Behauptungen handelt, die nicht der Realität entsprechen. Für diese Tendenz bringt er jedoch keine Belege oder Quellen. Stattdessen versucht er, die Quellen, die die Eigendarstellung durch Eigendarstellung belegen, als generell unseriös dastehen zu lassen. Wenn wir diesem Standpunkt konsequent folgen, müsste 90% des Wikipedia-Artikelinhalts gelöscht werden. -- Nina 18:45, 9. Nov. 2008 (CET)
- Auch hier empfehle ich einen Seitenwechsel zum besseren Verständnis. Nach deren Selbstbeschreibung verfolgt beispielsweise die Offensive Junger Christen mit ihrem Umpolungszweig "Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft" eine wissenschaftliche Zielsetzung. Nur mit expliziten Standpunktzuweisungen, die man nicht mit der Darstellung von Fakten verwechsel kann, kann man dort wie auch hier dem NPOV näher kommen. VG ISBN 18:30, 9. Nov. 2008 (CET)
- Kannst Du bitte mal anfangen und realisieren, was da mit was belegt wird? Der Standpunkt der SPD darf nicht mit Quellen der SPD belegt werden? Dann schau doch mal in den entsprechenden Artikel. Ich brauche mir nur die ersten beiden Referenzen anzuschauen, um festzustellen, dass Deine Behauptung unzutreffend ist. Deine Auslegung von WP:Q ist absurd, und das wurde dir in der Diskussion:GWUP schon mal bescheinigt. -- Nina 15:35, 9. Nov. 2008 (CET)
Hier geht es doch darum, die Zitate zu belegen. Dabei ist es egal, WO der Artikel publiziert wurde. Die Relevanzfrage stellt sich hier nicht, da es darum geht, die Aussagen zu belegen. Dem Leser ist mit der Löschung nicht geholfen. Gruss --hroest Disk 15:52, 9. Nov. 2008 (CET)
- „Dabei ist es egal, WO der Artikel publiziert wurde.“ Voelliger Unsinn. Siehe WP:Q. Fossa?! ± 19:03, 11. Nov. 2008 (CET)
Revert in der Einzelkritik
Zwar behauptet Nina, ihr Revrt waere irgendwo hier auf der Disk begruendet, ich finde dazu aber nichts konkretes. Hiernochmal, warum der Revert revertet wird:
- „Laut“ statt „gemäß“: Letzteres uebernimmt den Standpunkt des Zitierten, ersteres attributiert nur: Er behauptet, sie habe diese Ausrichtung, ob sie sie hat, wissen wir nicht, bei „gemäß“ würden wir ihm inhaltlich zustimmen.
- Konjunktiv statt Indikativ: So kennzeichnet man ein indirektes Zitat.
- Langform der Quelle statt einfach nur URL: Selbsterklaerend hoffentlich. Fossa?! ± 19:02, 11. Nov. 2008 (CET)
- Verstehe ich dich richtig, dass du daran zweifelst, dass der Vorstandssprecher einer Stiftung die Zielsetzung dieser Stiftung richtig wiedergibt?-- Sylvia Anna 19:33, 11. Nov. 2008 (CET)
- Ich weiss zwar nicht, was das zur Sache tun soll, ich wende blosz WP:Q und WP:NPOV an, aber um Deine Frage spasseshalber zu beantworten: Natuerlich bezweifele ich erstmal per se bei jedem Verein, dass der Vorstandsprecher seine Zielsetzung richtig wiedergibt. In konkret diesem Fall bin ich mir sogar recht sicher, dass er sie falsch angibt, denn mit Religionskritik hat der Verein wenig zu tun. Das tut aber, wie gesagt, nichts zur Sache. Fossa?! ± 19:54, 11. Nov. 2008 (CET)
- Weil man den Absatz über die Zielsetzung, so wie du ihn haben willst, durchaus so verstehen kann, dass der Autor die Aussagen des Zitierten bezweifelt. (Laut ... sei, wäre etc. ist ein doppelter Konjunktiv. Man bezieht beim Lesen das "laut" des ersten Satzes durchaus auch auf die Folgesätze, die im Konjunktiv stehen.) Und das verstößt gegen WP:NPOV. Ich halte den Vorstandssprecher einer Stiftung durchaus für eine statthafte Quelle, wenn es un die Zielsetzung der Stiftung geht, schlage alternativ aber vor, einfach aus der Satzung zu zitieren. Wenn dann jemand behaupten will, dass der seriöse Verdacht offentlich geäußert wurde, dass die Stiftung nicht gemäß ihrer Satzung handelt, sondern einer verborgenen Agenda nacheifert, wird er das gut belegen müssen.-- Sylvia Anna 20:21, 11. Nov. 2008 (CET)
- Der Satz, der mit "laut" beginnt ist ja im Indikativ. Dass man alle nachfolgenden Saetze ohne Konjunktiv auch auf das "laut" beziehe, ist Dein unmasssgebliches Sprachempfinden, dass sich nicht mit dem ueblichen Hochsprachgebrauch deckt. Der Konjunktiv in den Folgesätzen macht klar, dass es sich um indirekte Zitate handelt. Die Satzung eines Vereins ist als Quelle fuer dessen Zielsetzung ungeeignet, auch ohne dass ein „serioeser Verdacht“, siehe dazu WP:Q und WP:KTF. Fossa?! ± 11:10, 12. Nov. 2008 (CET)
- Weil man den Absatz über die Zielsetzung, so wie du ihn haben willst, durchaus so verstehen kann, dass der Autor die Aussagen des Zitierten bezweifelt. (Laut ... sei, wäre etc. ist ein doppelter Konjunktiv. Man bezieht beim Lesen das "laut" des ersten Satzes durchaus auch auf die Folgesätze, die im Konjunktiv stehen.) Und das verstößt gegen WP:NPOV. Ich halte den Vorstandssprecher einer Stiftung durchaus für eine statthafte Quelle, wenn es un die Zielsetzung der Stiftung geht, schlage alternativ aber vor, einfach aus der Satzung zu zitieren. Wenn dann jemand behaupten will, dass der seriöse Verdacht offentlich geäußert wurde, dass die Stiftung nicht gemäß ihrer Satzung handelt, sondern einer verborgenen Agenda nacheifert, wird er das gut belegen müssen.-- Sylvia Anna 20:21, 11. Nov. 2008 (CET)
- Ich weiss zwar nicht, was das zur Sache tun soll, ich wende blosz WP:Q und WP:NPOV an, aber um Deine Frage spasseshalber zu beantworten: Natuerlich bezweifele ich erstmal per se bei jedem Verein, dass der Vorstandsprecher seine Zielsetzung richtig wiedergibt. In konkret diesem Fall bin ich mir sogar recht sicher, dass er sie falsch angibt, denn mit Religionskritik hat der Verein wenig zu tun. Das tut aber, wie gesagt, nichts zur Sache. Fossa?! ± 19:54, 11. Nov. 2008 (CET)
Wissenschaftlichen Beirat
Ich habe die Liste mit Namen des Wissenschaftlichen Beirats entfernt, da sie keinerlei Relevanz hat. Im Artikel zum Bundestag steht auch keine Liste mit den gewählten Abgeordneten und im Artikel über Bayerische Motoren Werke AG steht auch keine Liste mit dem Vorstand. Sollte irgendwer meinen, daß so eine Liste in ein Wikipedia Artikel gehört, so soll er bitte andere Artikel als Referenz liefern, die zeigen, daß solche Auflistungen üblich sind. Wobei man noch erwähnen sollte, daß es sich bei der Liste nicht mal um den Vorstand handelt, also die Leitung der Stiftung, sondern nur um einen Beirat der lediglich eine beratender Funktion hat. Seit wann werden Hinterbänkler im Lexika aufgelistet? Außerdem steht gleich im ersten Satz "Giordano Bruno Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts, die sich die „Förderung des evolutionären Humanismus“ zum Ziel gesetzt hat" Die Stiftung ist also keine wissenschaftliche Organisation und hat mit Wissenschaft und Forschung nichts zu tun. Wenn sich die Stiftung einen Wissenschaftlichen Beirat leistet, dann eher nur aus PR Gründen. Das will der Stiftung keiner verbieten, aber Wikipedia ist keine Werbeplattform. Es reicht wenn die Liste auf der Homepage der Stiftung zu finden ist. Die befindet sich übrigens gut platziert gleich auf der Startseite, man muß also nicht mal suchen und sich erst durchklicken. Man muß nur die Homepage aufrufen und sofort ist die Liste zu sehen. Also noch mal: das ist keine Werbeplattform, sondern eine Enzyklopädie. 87.78.223.149 09:23, 26. Feb. 2009 (CET)
- Die Nennung ist in diesem Fall keine Werbung, es ist kein Wirtschaftsunternehmen. deshalb den alten Zustand wieder hergestellt. --Hubertl 09:24, 26. Feb. 2009 (CET)
- Laß solchen Unsinn bitte.(nicht signierter Beitrag von 87.78.223.149 (Diskussion | Beiträge) 09:26, 26. Feb. 2009 (CET))
- @Hubertl - betrachtest du den Bundestag als Wirtschaftsunternehmen? 87.79.224.37 09:54, 26. Feb. 2009 (CET)
Beantrage Löschung des ganzen Artikels
Abgesehen von einigen wenigen Informationen, dient der ganze Artikel lediglich der Werbung. Wenn man sich den Artikel genauer betrachtet, so ist er mit sehr vielen irrelevanten Informationen bestückt, die lediglich der Werbung dienen. Als Beispiel sei die Auflistung mit Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats erwähnt. Die Stiftung ist keine wissenschaftliche Organisation die so einen Beirat nötig hätte. Aber selbst wenn, die Auflistung aller Mitglieder ergibt keinen Sinn, bis auf, werben mit guten akademischen Namen. Da der Artikel also nur für Werbung mißbraucht wird, beantrage ich die Löschung des Artikels. 87.78.223.149 09:38, 26. Feb. 2009 (CET)
Wenn sich hier schon einer der Stiftung zugehörig fühlt und meint jeden Schaden von ihr abwenden zu müssen, so sei ihm das gegönnt im Artikel. Das hier ist ist die Diskussionsseite und die dient der Diskussion. Ich hab ein Antrag gestellt und ihn begründet. Der soll diskutiert werden. Sollte die Mehrheit dagegen sein, so werde ich mich dran richten und nicht weiter drauf pochen. Aber sie soll bitte diskutiert werden und nicht heimlich entfernt werden. Warum es sich hier um Werbung handelt habe ich dargelegt. 87.78.223.149 09:46, 26. Feb. 2009 (CET)
Ich betrachte die dauernde Entfernung als Vandalismus und werde es bei Wiederholung als solche melden.
- Der Artikel war bereits Löschkandidat, die Löschung wurde abgelehnt. Die Nennung des Beirates erscheint dadurch relevant, dass es sämtlich "blaue", also enzyklopädisch relevante Personen sind. Ist doch interessant zu erfahren, wer sich in diesem Club engagiert. --Logo 10:00, 26. Feb. 2009 (CET)
- Kennt irgendwer paar christliche Stiftungen? Ich persönlich kenne keine, da ich mich für den Verein nicht interessiere. Allerdings weiß ich aus zuverlässigen Quellen, daß es auch einige christliche Akademiker und Politiker gibt, die ebenfalls "blaue", also enzyklopädisch relevante Personen sind. Sollte sich in den Wikipedia Artikeln über diese Stiftungen ebenfalls eine Liste der Mitglieder oder Liste eines Beirats befinden, so werde ich Ruhe geben.
- Und bevor einer hier etwas glaubt meinen zu können, hier geht es weder um Religion, Humanismus, Christentum oder Atheismus. Es geht um die Frage ob unsinnige Listen in Wikipedia gehören. Es gibt etliche wissenschaftliche und historische Artikel in denen Auflistung bestimmte Daten viel mehr Informationen geliefert haben und wo die Listen mit der Begründung gelöscht wurden, daß es nicht dem Wesen einer Enzyklopädien entspricht solche Daten zu listen. Also frage ich mich was es bringt eine Liste der Mitglieder im Artikel zu belassen, wo die Giordano Bruno Stiftung auf ihre Homepage mit diesen Namen gleich auf der ersten Seite wirbt. Wo erlebt man es sonst im Internet, daß eine Organisation die sich einem Ziel widmet, statt ausführlicher Beschreibung der Ziele, auf der Startseite ihre akademischen Mitglieder auflistet. Erlebt man nicht, es sei denn es dient der Werbung. Als welchen Sinn macht es die Werbung in Wikipedia zu übertragen? 87.79.224.37 10:30, 26. Feb. 2009 (CET)
Don't feed the trolls. --213.39.178.110 10:36, 26. Feb. 2009 (CET)
"sowie" und "und" am Ende entfernt
Der Grund ist, daß es sich hier nur um eine Auswahl des Wissenschaftlichen Beirats handelt. "sowie" und "und" am Ende werden eher eingefügt wenn es sich um genaue Aufzählung handelt. Das "und" am Ende dieser Aufzählung suggeriert, daß es sich um die letzte Person der Aufzählung handelt. HansGross 18:45, 28. Feb. 2009 (CET)
Einladung
Ich habe den gelöschten Artikel Humanistischer Pressedienst jetzt in meinem BNR: Benutzer:GregorHelms/Humanistischer Pressedienst. Wer bei der Überarbeitung mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen. mfg,Gregor Helms 22:25, 22. Okt. 2009 (CEST)
Aktivitäten überladen?
Stelle folgenden Vorschlag zur Diskussion, um den bisherigen "Newsflash" zu ersetzen.
Die „Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland“ (fowid), der Humanistische Pressedienst (hpd) und der „Koordinierungsrats säkularer Organisationen“ (KORSO) wurden auf Mitwirken der Giordano Bruno Stiftung gegründet. Der Humanistische Pressedienst versteht sich als Informationsportal der Humanisten in Deutschland. Seine Aufgabe ist es, säkular-humanistische Positionen der Öffentlichkeit zu vermitteln.
Durch das Anbieten von kostlosen Unterrichtsmaterial im Sinne des evolutionären Humanismus, wie auch die Bestrebung, an jeder Hochschule einen „Studentischen Vertreter“ zu gewinnen, versucht die Stiftung das Gedankengut des evolutionären Humanismus zu verbreiten.
Die Giordano Bruno Stiftung unterstützte u.a. Muhammad Kalisch, Inhaber des ersten Lehrstuhls für die Ausbildung islamischer Religionslehrer, und die Atheist Bus Campaign, eine Werbekampagne, die das Bewusstsein für Atheismus fördern sollte.
Im Rahmen des Darwin Jahrs 2009 stellt die Stiftung die Evolutionstheorie und ihre weltanschaulichen Konsequenzen in den Vordergrund.
Die Benennung der Stiftung nach Giordano Bruno wird teilweise kritisiert, da dieser kein Atheist, sondern Pantheist gewesen sei.[10][11]. Auch wird der Stiftung manchmal vorgeworfen, sie vertrete einen "platten Naturalismus". -- P3-667 12:25, 8. Nov. 2009 (CET)
Lemma und Kandidaten für Deschnerpreis 2009
Wenn die Angabe im Artikel stimmt, müsste dieses Jahr (2009) wieder ein Deschnerpreis verliehen werden. Wurde schon der ein oder andere nominiert, oder wann gibt's voraussichtlich die ersten Nominierungen? Und übigens: Es müsste "Giordano-Bruno-Stiftung" heißen. Was sollen denn die Deppenleerzeichen? Gibt's hier etwa eine Konvention, die vorschreibt dass man falschgeschriebene Titel kritiklos übernimmt? -- KaterBegemot 02:10, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn die sich selbst so nennen, dann übernimmt man den Namen natürlich auch entsprechend (vgl. z. B. Weberbank Actiengesellschaft). --MushroomCloud 03:39, 15. Dez. 2009 (CET)
Neutralität
Zu viel Lob / zu wenig Kritik und unkritische Wiedergabe von Selbstdarstellung. --Atlan Disk. 15:44, 14. Feb. 2010 (CET)
- Das ist zu wenig an Begründung für die Behauptung des Mangels! Welche oder wessen Kritik beispielsweise ist denn nicht dargestellt? Und was soll "unkritische Wiedergabe von Selbstdarstellung" heißen? Selbstdarstellung ist als Selbstdarstellung wiederzugeben, aber nicht kritisch zu kommentieren. Sieht also nach einem unzureichend begründeten Neutralitätsbaustein aus! -- Reinhard Wenig 15:58, 14. Feb. 2010 (CET)
- "Von Beginn an war die Stiftung insbesondere dem Werk des Kirchenkritikers Karlheinz Deschner verpflichtet.". --Atlan Disk. 16:21, 14. Feb. 2010 (CET)
- außerdem: Weblinks im Text. --Atlan Disk. 16:22, 14. Feb. 2010 (CET)
- das ist zwar keine neutralitätsfrage, aber genauso wie die mangelnde aktualität zu bemängeln. --Atlan Disk. 16:24, 14. Feb. 2010 (CET)
- Neutralität:"Mit ihrem Engagement für", "dezidiert", unkritische Zitation von SD, etc. reicht das?
- --Atlan Disk. 16:26, 14. Feb. 2010 (CET)
- Nein, das reicht nicht. Externe Weblinks sind kein Neutralitätsproblem. Es war auch nur ein einziger, den ich in eine Fußnote umgewandelt habe. "Verpflichtet" beschreibt die Zielsetzung der GBS und ist stärker als nur "unterstützt". Auch "mit ihrem Engagement" wird einfach nur das Engagement beschrieben. Das ist völlig neutral und nicht wertend beschrieben. "Dezidiert" kommt als "dezidiert religionskritisch" vor, was zweifellos richtig ist. Dezidiert ist hier eine Verstärkung von nur "religionskritisch". Zitate werden verwendet, um die Zielvorstellungen der GBS zu beschreiben. "Etc." genügt auch nicht, wenn alle anderen Punkte nicht für einen Mangel an Neutralität sprechen. -- Reinhard Wenig 21:24, 14. Feb. 2010 (CET)
- Ich sehe auch keinen Anhalt für eine NPOV. Wenn eine NPOV vorliegt, dann eher GEGEN die Stiftung, als FÜR sie. --Dschafar 23:58, 14. Feb. 2010 (CET)
- dann lass es. ich habe keine lust gegen eine wand anzurennen. fast schon religiös motivierte verteidigung hier *scnr* --Atlan Disk. 00:00, 15. Feb. 2010 (CET)
- Dann bist Du ja einverstanden, den Baustein wieder zu entfernen, wenn keine Hinweise auf POV kommen. Außerdem habe ich bei meinen Bearbeitungen fast alle von Dir genannten Formulierungen geändert und ein unnötiges Zitat gelöscht. -- Reinhard Wenig 01:09, 15. Feb. 2010 (CET)
- Nein, das reicht nicht. Externe Weblinks sind kein Neutralitätsproblem. Es war auch nur ein einziger, den ich in eine Fußnote umgewandelt habe. "Verpflichtet" beschreibt die Zielsetzung der GBS und ist stärker als nur "unterstützt". Auch "mit ihrem Engagement" wird einfach nur das Engagement beschrieben. Das ist völlig neutral und nicht wertend beschrieben. "Dezidiert" kommt als "dezidiert religionskritisch" vor, was zweifellos richtig ist. Dezidiert ist hier eine Verstärkung von nur "religionskritisch". Zitate werden verwendet, um die Zielvorstellungen der GBS zu beschreiben. "Etc." genügt auch nicht, wenn alle anderen Punkte nicht für einen Mangel an Neutralität sprechen. -- Reinhard Wenig 21:24, 14. Feb. 2010 (CET)
Weblinks
Der verlinkte FAZ-Artikel ist feindselig und tendenziös und liefert keine weitergehenden Infos. Sollte raus.
Gruß Al (nicht signierter Beitrag von AlMagnifico (Diskussion | Beiträge) 15:20, 17. Aug. 2010 (CEST))
- Das ist doch typisch Wikipedia: Der Selbstdarstellung wird eine Schmähkritik eines Gegners entgegengesetzt, die an Unsachlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Das nennt man dann "Neutralität". Und der Artikel zum Humanistischen Pressedienst dümpelt auf einer Unterseite eines Evangelikalen vor sich hin. Überhaupt ist auffällig, wie sehr auf Benutzerseiten das konfessionelle Engagement hervorgehoben wird. Und so soll ein enzyklopädisches Lexikon (im Geist der Aufklärung??? ha ha ha) entstehen? Aber wenn die "Humanisten" es ihren Feinden so leicht machen ... --Dlugacz 20:31, 7. Nov. 2010 (CET)
Englische Seite
Ich habe gerade einen Teil dieser Seite auf Englisch übersetzt. Wäre nett, wenn jemand weitermachen könnte, bevor er wegen "nicht Relevanz" gelöscht wird.
Grüße, Arno. (nicht signierter Beitrag von 80.109.120.91 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 24. Nov. 2007 (CET))
Integration der Regionalgruppen
Es wurde schon mehrfach versucht die Regionalgruppen der auf der Seite zu integrieren, jedoch wurden Ergänzungen diesbezüglich gelöscht, wieso eigentlich? Die Nennung der Regionalgruppen ist doch eine relevante Information? Frd (nicht signierter Beitrag von 109.193.154.144 (Diskussion) 02:47, 9. Nov. 2010 (CET))
Kritik
Der Stiftung wurde auch vorgeworfen, sie vertrete einen „platten Naturalismus“. Man sollte an der Stelle dann auch erwähnen, wer das sagt und vor allem, was er/sie damit meint. So hat dieser Satz keinerlei Aussagekraft und bietet auch keinen Mehrwert für den Artikel. --93.184.128.24 15:00, 16. Dez. 2010 (CET)
Überschrift
In der Überschrift des Artikels fehlen Bindestriche, da es sich letztlich um ein Wort handelt.--Der Spion 15:53, 3. Jan. 2011 (CET)
Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 03:57, 15. Jun. 2011 (CEST)
- ErledigtHarry8 17:42, 15. Jun. 2011 (CEST)
Einzelnachweis
Der 2. Einzelnachweis (http://www.giordano-bruno-stiftung.de/Stiftung/aufgaben.html) funktioniert nicht mehr. -- W.E. 10:14, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Wurde offenbar korrigiert.--Trockennasenaffe 16:23, 5. Okt. 2011 (CEST)
Neue Abschnitte in den Artikel einfügen: Unterorganisationen: fowid und humanistischer Pressedienst
Hallo, Ich habe vor den Abschnitt "Unterorganisationen" mit jeweils unterabschnitten zu "fowid" und "humanistischer Pressedienst" einzufügen. Bei fowid würde ich dann einfach nur einen "siehe hauptartikel: fowid" einfügen und bei humanistischer Pressedienst einen kurzen, wirklich knappen zusammengefassten Text vom gelöschten und tausendmal diskutierten Artikel zum hpd schreiben. Motiviert bin ich durch die unzähligen LD(hier) zum hpd. Das ganze wäre dann eine Art Kompromiss und auch ideologische Unternehmungen würden so weniger Grundlage haben^^. Außerdem finde ich persönlich das, selbst wenn der hpd keinen eigenen Artikel haben kann, er nah genug an der Relevanzhürde ist(wenn nicht sogar darüber) das man ihn hier wenigstens mit mehr als einem Satz erwähnen sollte. Gruß --Lexikon-Duff 03:30, 1. Sep. 2011 (CEST)
- Also ich hab jetzt doch mehr bei den einzelnen Abschnitten hingeschrieben, das sind jeweils kurze Zusammenfassungen, und auch hab ich den KORSO mit dazugenommen, damit gleich alle drei beschrieben werden. Passt einfach besser als wenn ich nur einen neuen Abschnitt zum hpd gemacht hätte. gruß--Lexikon-Duff 02:07, 2. Sep. 2011 (CEST)
"wurden auf Mitwirken der Giordano Bruno Stiftung gegründet"
Ich habe Bedenken gegenüber diesem Satz. "auf Mitwirken"? --Usquam Disk. 15:29, 1. Sep. 2011 (CEST)
- „Auf Mitwirken“ hört sich für mich auch seltsam an. Wie wäre es mit „unter Beteiligung“ oder „mit Unterstützung“? --Trockennasenaffe 16:53, 1. Sep. 2011 (CEST)
Unterorganisationen?
Ich halte den Begriff Unterorganisationen für fowid, KORSO und hpd für nicht zutreffend. Der KORSO ist eine Dachorganisation, der hpd ist eine Organisation in der die GBS Mitglied ist (nicht umgekehrt) und die fowid ist ein Teil des hpd.--Trockennasenaffe 11:02, 2. Sep. 2011 (CEST)
- Hm ok guter Einwand, aber all diese Organisationen wurden von der GBS gegründet oder die GBS hatte was mit ihrer Gründung zu tun. Vielleicht wäre ein anderer Name als Überschrift besser geeignet? Vorschläge? gruß--Lexikon-Duff 15:35, 2. Sep. 2011 (CEST)
- Mir fehlen da leider etwas die Informationen. Gibt es eine gute Quelle die Aufzeigt, welche Rolle die GBS genau bei der Gründung gespielt hat? Ich denke aber auch, dass man zwischen Gründung und dem was danach kommt unterscheiden muss. Von den Organisationen die dem KORSO angehören ist die GBS möglicherweise nicht mal die bedeutendste.--Trockennasenaffe 15:40, 2. Sep. 2011 (CEST)
- Hm als hier steht jedenfalls, das hpd und fowid von der GBS gefördert werden(verbindungen), auf dem Wiki Artikel zur KORSO steht die GBS auch als Gründungsmitglied. Vielleicht könnte man die Überschrift ändern in "Fördernde Projekte" oder "Unterstützende Projek" oder ähnliches? Wär das besser geeignet? gruß--Lexikon-Duff 15:49, 2. Sep. 2011 (CEST)
- Der hpd wurde von der GBS (und der HU) initiiert ([5]), sie ist dort wohl auch im Trägerverein, während mW die HU aus welchen Gründen auch immer ausgeschieden ist. Also: hpd ist auf keinen Fall eine Unterorganisation der GBS und verdient - wie schon so oft von mir gefordert - einen eigenen Artikel. Mfg,Gregor Helms 15:54, 2. Sep. 2011 (CEST)
- Der hpd wurde von der GBS und dem HVD (nicht der HU) initiiert - HU steht für "Humanistische Union" und ist nicht identisch mit dem HVD ("Humanistischen Verbandes Deutschlands"). Der hpd ist keine Unterorganisation der GBS und verdient, wie bereits vorgeschlagen, einen eigenen Artikel. --Athmatrix 15:53, 19. Dez. 2011 (CET)
- Der hpd wurde von der GBS (und der HU) initiiert ([5]), sie ist dort wohl auch im Trägerverein, während mW die HU aus welchen Gründen auch immer ausgeschieden ist. Also: hpd ist auf keinen Fall eine Unterorganisation der GBS und verdient - wie schon so oft von mir gefordert - einen eigenen Artikel. Mfg,Gregor Helms 15:54, 2. Sep. 2011 (CEST)
- Hm als hier steht jedenfalls, das hpd und fowid von der GBS gefördert werden(verbindungen), auf dem Wiki Artikel zur KORSO steht die GBS auch als Gründungsmitglied. Vielleicht könnte man die Überschrift ändern in "Fördernde Projekte" oder "Unterstützende Projek" oder ähnliches? Wär das besser geeignet? gruß--Lexikon-Duff 15:49, 2. Sep. 2011 (CEST)
- Wo steht hier Unterorganisationen?? Wurde schon längst geändert Gruß--Lexikon-Duff 17:35, 19. Dez. 2011 (CET)
- Mir fehlen da leider etwas die Informationen. Gibt es eine gute Quelle die Aufzeigt, welche Rolle die GBS genau bei der Gründung gespielt hat? Ich denke aber auch, dass man zwischen Gründung und dem was danach kommt unterscheiden muss. Von den Organisationen die dem KORSO angehören ist die GBS möglicherweise nicht mal die bedeutendste.--Trockennasenaffe 15:40, 2. Sep. 2011 (CEST)
Streichung eines solidarisch-kritischen Beitrags
Jörg Djuren warf der gbs ein durch die zu starke Fokussierung auf Natur entstandenes soziobiologistisches Weltbild vor und kritisierte dabei die Anschlussfähigkeit einiger Positionen zur neurechten Weltanschauung. [1] Der Verweis auf die biologistische Ansicht und auch der Verweis auf Propagierung solcher Werke (Der Durchschnitts-IQ von allen zusammen ist 91. Am höchsten sind die Ergebnisse in Ostasien (IQ 104 +- 3), darauf folgen die europäisch-weißen Populationen von Amerika, Europa und Australien (IQ 97 +- 5) und schließlich Subsahara-Afrika, also Schwarzafrika (IQ 69 +- 8). Schwarz-Weiß-Mischlinge haben in Afrika und in den USA einen Durchschnitts-IQ von 80-85.) darf nicht angeführt werden? warum? −Sargoth 09:32, 2. Feb. 2012 (CET)
- ↑ Jörg Djuren: Die Giordano-Bruno-Stiftung, eine bioreligiöse Missionsgesellschaft auf dem Weg in die neurechte Mitte der Gesellschaft in Graswurzelrevolution 366, Februar 2012, Langversion online verfügbar
- Nun, mir stellen sich dabei zwei Fragen:
- Wer ist Jörg Djuren und inwiefern begründet sich die Relevanz seiner Kritik? Wurde die auch in einer bekannten Fachzeitschrift, in einem Buch oder einem bekannten Medium veröffentlicht?
- Inwiefern besitzt die Website 3tes-jahrtausend.org eine Relevanz oder gar irgendeine Bedeutung? Laut Impressum ist der Eigentümer Jörg Djuren selbst.
- Zusammengefasst: Eine vollkommen unbekannte und irrelevante Person (Jörg Djuren) schreibt auf einer vollkommen irrelevanten privaten Website (3tes-jahrtausend.org) eine Kritik. Das entspricht in keinem Fall WP:Belege und ist zudem irrelevant. Zusatzanmerkung zu dieser Kritik von Herrn Djuren: Über dem Artikel, durch den dieser Mann seine Kritik begründet, steht eindeutig: "HINWEIS: Dieser Artikel gibt die persönliche Meinung des Verfassers wieder. Diese Meinung entspricht nicht der Position der Giordano Bruno Stiftung.". Wenn also die Grundvoraussetzung A erfüllt wäre (WP:Belege) würde immer noch Grundvoraussetzung B nicht erfüllt werden, da hier keine Kritik an der Stiftung geäußert wird, sondern an den Autor Andreas Müller, falls dieser mal relevant sein sollte und einen eigenen Artikel bekommt. MfG --Bürgerlicher Humanist 10:51, 2. Feb. 2012 (CET)
- Wenn die Meinung von Herrn Djuren doch noch aufgenommen wird, sagt mir bitte einer bescheid. Dann schreib ich meine auch noch rein. -- Relie86 11:08, 2. Feb. 2012 (CET)
- Der Artikel wurde in der Graswurzelrevolution veröffentlicht. Der Onlinetext ist die Langfassung. Findest du irgendeine Kritik an der Recherchhe? Der Buchtipp steht auf der Seite der gbs. Lies nochmal den letzten Absatz im verlinkten Artikel. Auch eine positive Bezugnahme zur von Sarrazin formulierten These der überproportionalen Bevölkerungszunahme religiöser Fundamentalisten ist auf der gbs-seite, diesmal ohne Distanzierung, abrufbar. Der biologistische Ansatz sollte schon irgendwo erwähnt werden. Er ist offizielle Politik, kommt aber im Artikel nicht raus. −Sargoth 11:10, 2. Feb. 2012 (CET)
- Wenn der Nazi-Vorwurf (dem im Prinzip jeder irgendwann ausgesetzt ist) gegenüber der GBS gerechtfertigt ist, dann findet sich diese Kritik doch sicher noch an anderer Stelle. Dann wird es wohl eine halbwegs relevante Person geben, die gleicher Ansicht ist. Das kann dann natürlich rein.
- Aber es ist schon lustig. Bei Artikeln über irgendwelchen esoterischen Schwachfug, kann die Kritik nicht wissenschaftlich genug sein. Links etwa zur GWUP werden oft verpönt, "weil das ja eine Sekte ist". Aber wenn es um GBS-Bashing geht, da ist jedes 4000 auflagenstarke, anarchistische Kampfblatt, mit völlig unbekanntem Autor, recht.
- Auch was die Kritik am Biologismus der GBS angeht, gibt es doch sicher wieder irgendeinen relevanten postmodernen Philosophen, den das nicht passt? Also, immerzu! -- Relie86 13:11, 2. Feb. 2012 (CET)
- Ein Nazi-Vorwurf steht überhaupt nicht dort, im Gegenteil betont der Autor, dass sich in der gbs keine Neurechten finden. Manche Texte und Ansichten seien aber anschlussfähig. −Sargoth 13:16, 2. Feb. 2012 (CET)
- Also eine Zeitschrift mit einer Auflage von gerade einmal 4.000 Blatt, welche noch dazu von verschiedenen Landesverfassungsschutzbehörden beobachtet wird, ist sicherlich keine geeignete Quelle und wie gesagt von der Relevanz auch äußerst zweifelhaft. Gleiches gilt für den Autoren Jörg Djuren. Ich finde keinerlei wissenschaftliche Bücher/Aufsätze von dem Mann, welche in ordentlichen Verlagen veröffentlicht wurden. Auch eine wissenschaftliche Laufbahn konnte ich nicht finden, welche eine Relevanz begründen könnte. Zur Website der gbs sage ich mal nichts, denn das wäre so oder so Theoriefindung. Relie86 hat Recht: Wenn es wirklich ernsthafte Kritik über einen "Biologismus" in der gbs gibt, dann wird es sicherlich auch eine seriöse Quelle dazu geben. --Bürgerlicher Humanist 19:08, 2. Feb. 2012 (CET)
- Vielen Dank für diese Bestätigung! Sieh mal einer an, was sich nur einen Klick entfernt, in Djurens "ak-anna" findet. Bullshit-Bingo-Aids-Leugnung erster Güte. Soviel zum Thema "Anschlussfähigkeit". Aber selbstverständlich stimmt der ak-anna "auch hiermit nicht [100%] überein". Nein, nein! Aber ein bisschen Aids-Leugnung ist schon ok! Danke, wir haben genug gesehen. Entweder du findest eine angemessene Quelle oder wir können hier gleich ein Allmystery-Forum draus machen. -- Relie86 20:42, 2. Feb. 2012 (CET)
- + 1. Sry Sargoth, aber diese Quelle geht einfach mal gar nicht. Und zu den drei Büchern dieses Herrn: Eins davon im Selbstverlag erschienen, zwei in einem unbedeutenden Theater-Verein. Ich bitte dich... --Bürgerlicher Humanist 21:05, 2. Feb. 2012 (CET)
- Warten wir dann mal ab, ob es eine Rezeption gibt. −Sargoth 21:12, 2. Feb. 2012 (CET)
atheistisch?
Ist die Giordano-Bruno-Stiftung atheistisch? Wenn ja, sollte man diese Bezeichnung in die Einleitung einbauen. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 09:36, 25. Apr. 2012 (CEST)
- Bei den FAQ auf der GBS-Website steht das gleich an erster Stelle. Sie versteht sich selbst als naturalistische Institution. -- Relie86 (Diskussion) 09:43, 25. Apr. 2012 (CEST)
Danke! Die Selbstsicht einer Gruppe zu beachten ist natürlich wichtig.
Passt dann die Einordnung der Giordano-Bruno-Stiftung im Artikel Atheismus als "atheistisch-weltanschauliche Gruppierung"? Sollte vielleicht die dortige Überschrift weiter gefasst werden? -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 11:29, 25. Apr. 2012 (CEST)
Nachtrag: Und auch in diesem Artikel hier lese ich:
- "... Giordano-Bruno-Stiftung und anderer atheistischer Organisationen ..."
Wenn dieser Satz stimmt, dann ist auch die Giordano-Bruno-Stiftung eine atheistische Organisation. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 11:47, 25. Apr. 2012 (CEST)
- Sagen wir mal so, der gbs gehören viele Atheisten und Agnostiker an. Allerdings auch einige Personen, die sich selbst als gläubig bezeichnen. Für deren naturalistische Weltanschauung (= Evolutionärer Humanismus) braucht es keinen Glauben. Das heißt im Umkehrschluss aber nicht, dass die Organisation als Ganzes atheistisch ist. So versteht sie sich auch eindeutig nicht. Die Überschrift ist im Artikel Atheismus daher nur halb richtig. Evtl. könnte man die Überschrift ja in "atheistisch/humanistische Gruppierungen" ändern. --Bürgerlicher Humanist (Diskussion) 11:59, 25. Apr. 2012 (CEST)
- Letztendlich geht es darum, was man unter Atheismus genau versteht. Darüber wird ja im Artikel Atheismus schon genug gestritten. Es gibt durchaus Auffassungen, dass es einen naturalistischen Theismus geben kann, wodurch man Naturalismus nicht als Teilmenge des Atheismus sehen könnte.--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:55, 25. Apr. 2012 (CEST)
Steinzeit-Ernährung
Will das vielleicht jemand einarbeiten? http://blog.esowatch.com/?p=7446 (nicht signierter Beitrag von 210.98.30.178 (Diskussion) 18:30, 26. Apr. 2012 (CEST))
- Entspricht nicht WP:Belege und Relevanz ist nicht erkennbar. --Bürgerlicher Humanist (Diskussion) 19:34, 26. Apr. 2012 (CEST)
- Imho nicht uninteressant, aber es sollte schon von mehr Stellen rezipiert werden, als vom Esowatch-Blog, bevor es Einzug in den Kritik-Abschnitt hält. -- Relie86 (Diskussion) 22:55, 26. Apr. 2012 (CEST)
Kritik und Entgegnung der gbs
- Dieser o.g. Abschnitt, den ich gerade gelesen habe, ist völlig verwirrend und unverständlich. Da ist nicht klar, wer in wessen Namen oder Auftrag was gesagt hat. Die Kritik kommt wesentlich nur durch die Brille der Kritisierten, ist gar nicht sauber referiert. Gegenkritik ist teils älter in den Quellen als die Kritik! Es wirkt so, als ob die giordano bruno stiftung gleich Michael Schmidt-Salomon sei. Ist diese Gleichsetzung richtig? IST Schmidt-Salomon die Stiftung??? Ich dachte, er ist nur ihr Sprecher. Aber Hoerster tritt - laut Artikel - nur wegen Schmidt-Salomon aus. Warum denn? Oder ist die Zuordnung nur mangelnde Ordnung und Folge des Chaos?
- Könnte ein Kenner der Vorgänge hier mal Ordnung rein bringen? Und die Sache verständlicher machen, auch für Nicht-Insider? Ich selber würde ja gerne, kann aber nicht, mangels Wissen. --84.161.160.234 17:05, 29. Aug. 2012 (CEST)
atheistisch?
Aus dem Archiv exhumiert:--Feliks (Diskussion) 00:11, 11. Sep. 2012 (CEST)
Ist die Giordano-Bruno-Stiftung atheistisch? Wenn ja, sollte man diese Bezeichnung in die Einleitung einbauen. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 09:36, 25. Apr. 2012 (CEST)
- Bei den FAQ auf der GBS-Website steht das gleich an erster Stelle. Sie versteht sich selbst als naturalistische Institution. -- Relie86 (Diskussion) 09:43, 25. Apr. 2012 (CEST)
Danke! Die Selbstsicht einer Gruppe zu beachten ist natürlich wichtig.
Passt dann die Einordnung der Giordano-Bruno-Stiftung im Artikel Atheismus als "atheistisch-weltanschauliche Gruppierung"? Sollte vielleicht die dortige Überschrift weiter gefasst werden? -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 11:29, 25. Apr. 2012 (CEST)
Nachtrag: Und auch in diesem Artikel hier lese ich:
- "... Giordano-Bruno-Stiftung und anderer atheistischer Organisationen ..."
Wenn dieser Satz stimmt, dann ist auch die Giordano-Bruno-Stiftung eine atheistische Organisation. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 11:47, 25. Apr. 2012 (CEST)
- Sagen wir mal so, der gbs gehören viele Atheisten und Agnostiker an. Allerdings auch einige Personen, die sich selbst als gläubig bezeichnen. Für deren naturalistische Weltanschauung (= Evolutionärer Humanismus) braucht es keinen Glauben. Das heißt im Umkehrschluss aber nicht, dass die Organisation als Ganzes atheistisch ist. So versteht sie sich auch eindeutig nicht. Die Überschrift ist im Artikel Atheismus daher nur halb richtig. Evtl. könnte man die Überschrift ja in "atheistisch/humanistische Gruppierungen" ändern. --Bürgerlicher Humanist (Diskussion) 11:59, 25. Apr. 2012 (CEST)
- Letztendlich geht es darum, was man unter Atheismus genau versteht. Darüber wird ja im Artikel Atheismus schon genug gestritten. Es gibt durchaus Auffassungen, dass es einen naturalistischen Theismus geben kann, wodurch man Naturalismus nicht als Teilmenge des Atheismus sehen könnte.--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:55, 25. Apr. 2012
Missionare, zumindest die moderneren, ziehen auch nicht mit dem Wachttturm bzw. Erwachet in der Hand durchs Land. --Feliks (Diskussion) 00:15, 11. Sep. 2012 (CEST)
Vermeintliches „Giordano-Bruno-Zitat“
Wenn eine bundesdeutsche Stiftung nach einem fanatischen Antisemiten benannt wäre, dann wäre das nicht nur ein Ärgernis für Menschen jüdischen Glaubens. Giordano Bruno: Die Vertreibung der triumphierenden Bestie, 2. Aufl., Berlin und Leipzig 1907, S. 180 Dieses vermeintliche Zitat ist keine wörtliche Aussage Brunos, sondern eine Äußerung, die er einer seiner Figuren in den Mund legt. Was kein Beweis dafür ist oder sein kann, dass er die Aussage teilt. Diese und ähnliche Aussagen waren unter manchen Zeitgenossen Brunos verbreitet und spiegeln ihre Zeit wider. Sonst nichts. Sie ist kein Beleg für Brunos Haltung selbst. Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 19:27, 30. Sep. 2012 (CEST)
- stimme zu. Übrigens wäre das zunächst im Personen-Artikel zu behandeln. Vergleiche Theodor_Fontane#Fontane_und_die_Judenfrage und zugehörige Diskussion, die nicht auf Theodor Fontane Gesellschaft abfärbt. Gruß --Logo 19:57, 30. Sep. 2012 (CEST)
- +1. Zu jeder Person der damaligen Zeit kann man Aussagen finden, die unserer heutigen ethischen Vorstellung widersprechen. Das ist im jeweiligen Personenartikel differenziert zu betrachten. --Bürgerlicher Humanist (☎) 20:15, 30. Sep. 2012 (CEST)
- Ganz meine Meinung, ich hatte das Zitat ja ebenfalls schon mal entfernt. Aber die IP ist da sehr hartnäckig... --Wortsportler (Diskussion) 23:28, 30. Sep. 2012 (CEST)
- Solange die GBS nicht dafür im Shitstorm steht, ist das im Personenartikel zu klären. Die private Exegese des GB-Werkes durch die IP ist zudem TF, eine andauernde öffentliche Rezeption als Antisemitismus wie bei Marx, Luther oder Thoma liegt derzeit nicht vor. Allerdings kann eine solche Debatte durchaus auf Dinge durchschlagen, die nach der Person benannt sind, siehe Wiener Universitätsring - muss aber nicht --Feliks (Diskussion) 08:25, 1. Okt. 2012 (CEST)
- Nachdem die IP 212.204.155.161 am 3. Oktober 2012 den Edit erneut eingestellt hat, erweitert um eine Kolumen von Herrn Brumlik (hier), wird klar, um was es geht: Giordano Bruno = Antisemit, also Giordano-Bruno-Stiftung = antisemitisch (siehe Anti-Zirkumzision-Kampagne). Eine wahre Freude schlüssiger Logik. --Horst Gräbner (Diskussion) 20:44, 3. Okt. 2012 (CEST)
- Wenn Brumlik, der nicht nur "Herr", sondern nebenbei auch noch Pädagogikprof ist, in der ansonsten von Beschneidungskritikern durchaus gern zitierten taz was GBS-kritisches veröffentlicht, dann ist es aber nicht mehr die private Exegese unserer IP, sondern ein durchaus relevanter Aspekt. Wenn einige unter uns diese Kritik als unbegründet betrachten, dann ist das leider genauso TF wie das bisherige Verhalten der IP. Wenn es bei jüdischen Organisationen (Jewish Claims Conference Anti-Defamation League) Kritikabschnitte gibt, dann dürfen Artikel religionskritischer Organisationen hinsichtlich Kritik nicht sakrosankt sein (ich hoffe, religionskritische Leser nehmen das sakrosankt nicht krumm...) --Feliks (Diskussion) 10:33, 4. Okt. 2012 (CEST)
- Hallo, Feliks. Ja, Herr Brumlik ist Professor: für Erziehungswissenschaften. Und er hat in dieser Frage eine eindeutige politische Haltung. Seine Aussagen wären also zu relativieren als seine Meinung. Was den Artikel betrifft: Klar, jede fundierte Kritik gehört da auch rein. Aber sicher nicht in der Form, die die IP gewählt hat. In etwa sinngemäß: „Die G-B-Stiftung geriet in die Kritik von ..., da sie ... Als Argument wird herangezogen ...„ Oder so ähnlich formuliert. Das betrifft die Stiftung. Die Person Giordano Bruno ist, wie oben bereits angemerkt, dort im Artikel bzw. auf der DS zu behandeln. Beste Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 10:57, 4. Okt. 2012 (CEST)
- Ich bin übrigens immer noch der Meinung, dass eine in der Tagespresse geäußerte einmalige Kritik an GBS und vor allem GB nicht in Echtzeit im GBS-Artikel aufschlagen sollte. Und ich hab keine Lust darauf, nach mehr von dem Zeug zu googeln. Sollte sich der Kritikpunkt aber im öffentlichen Diskurs ein wenig festigen und hier dann wie von dir vorgeschlagen korrekt bequellt dargestellt werden, dann rate ich dringend, Widerlegungen zur TF-Meidung gleichfalls sauber darzustellen. --Feliks (Diskussion) 11:25, 4. Okt. 2012 (CEST)
- Der Vorwurf des Antisemitismus ist ziemlich harter Tobak. Das sollte nur in den Artikel rein, wenn es für diese Kritik eine breite öffentliche Resonanz gibt. Und dann natürlich mit Gegenversion der gbs. --Bürgerlicher Humanist (☎) 11:39, 4. Okt. 2012 (CEST)
- Warten wir einfach mal ne Woche ab. --Logo 12:10, 4. Okt. 2012 (CEST)
- Sehe ich wie Logo. Keine Newstickeritis. Die Antwort der gbs dann aber auch nur, wenn sie außerhalb der eigenen Medien zitierfähige Resonanz findet. --Feliks (Diskussion) 14:02, 4. Okt. 2012 (CEST)
freiwillige Regionalgruppen
"..unter freiwilliger Leitung befinden .."
Was soll denn das heißen? --Maxus96 (Diskussion) 23:59, 26. Nov. 2012 (CET)
Todesurteil gegen Giordano
Es wird im gegenwärtigen Artikel der Eindruck erweckt, Giordano wäre durch die Inquisition zum Tode verdurteilt worden. Das ist nicht der Fall. Er wurde zwar von der Inquisition wegen Ketzerei verurteilt und aus der Kirche ausgeschlossen. Das Todesurteil wurde jedoch vom Gouverneur von Rom gegen den Willen der Inquisition gefällt, diese hatte auf eine mildere Strafe plädiert.(siehe auch den Wiki-Artikel über Giordano, J.R. Grigulevic: Ketzer, Hexen, Inquisitoren, Ahriman Verlag, Freiburg, 1995, S. 416). --79.219.128.35 23:21, 23. Dez. 2012 (CET)
- Das Verfahren war grundsätzlich so, dass die Kirche sich nicht mit Blut befleckte, d.h. keine Todesurteile aussprach und vollstreckte. Die von der Inquisition als Ketzer Verurteilten wurden „dem weltlichen Arm übergeben“, in der Regel mit einer Bitte um Milde. Diese Formalität änderte aber nichts daran, dass sie mit derselben Regelmäßigkeit aufgrund des Spruchs der Inquisition zum Tode verurteilt und hingerichtet wurden. Die weltliche Gerichtsbarkeit wurde in Ketzerprozessen nicht von sich aus tätig, der eigentliche Grund für die Hinrichtung ist also der Inquisitionsprozess. Näheres siehe unter Inquisition#Urteile. Abgesehen davon fand das Ganze im Kirchenstaat, also unter der Jurisdiktion des Papstes statt; schon von daher kann man hier weltliche und kirchliche Institutionen nicht klar scheiden. --Jossi (Diskussion) 13:31, 12. Mär. 2013 (CET)
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Aktivitäten
Die Angabe, wo die Termine für Veranstaltungen stehen, gehört nicht in ein Lexikon, sondern auf die Website der jeweiligen Organisation. Diese Angabe dürfte auch jeder Interessierte alleine finden... --Bürgerlicher Humanist (☎) 10:23, 5. Mär. 2013 (CET)
- +1 Auch mir erschließt sich nicht der Mehrwert von Aussagen wie "Veranstaltungen findet man auf der Website unter Veranstaltungen'".--Relie86 (Diskussion) 15:11, 6. Mär. 2013 (CET)
- Ausgehend von 3M (vgl. dort) schreibe ich hier, nicht im BNR eines Benutzers: Angaben, wo man Termine findet, gehören regelmäßig nicht in eine Enzyklopädie, zumal die fraglichen Termine ja auf der dortigen Homepage zu finden sind. Ich sehe ebenfalls keinen enzyklopädischen Mehrwert in dem Wissen um solche Termine oder den Fundort. Die Frage, inwiefern solche Angaben belegbar sind, spielt keine Rolle, denn allein durch die Belegbarkeit eines Fakts ergibt sich noch lange nicht die Relevanz des Fakts. Die Frage, ob ein irgendwie gearteter Interessenkonflikt vorliegt, stellt sich ebenso wenig, solange der enzyklopädische Mehrwert inhaltlich nicht herausgearbeitet ist. In der Belegpflicht ist dabei derjenige, der die Info im Artikel will. Kurzum: Nach momentaner Sachlage möge die Info draußen bleiben. --Wangen (Diskussion) 13:25, 12. Mär. 2013 (CET)
- Ebenfalls 3M: Dass Veranstaltungen in der hauseigenen Akademie und „an anderen Orten“ stattfinden, ist eine Nullinformation. Hinweise auf Veranstaltungsankündigungen gehören nicht in Artikel − WP ist kein Veranstaltungskalender. --Jossi (Diskussion) 13:38, 12. Mär. 2013 (CET)
- Ausgehend von 3M (vgl. dort) schreibe ich hier, nicht im BNR eines Benutzers: Angaben, wo man Termine findet, gehören regelmäßig nicht in eine Enzyklopädie, zumal die fraglichen Termine ja auf der dortigen Homepage zu finden sind. Ich sehe ebenfalls keinen enzyklopädischen Mehrwert in dem Wissen um solche Termine oder den Fundort. Die Frage, inwiefern solche Angaben belegbar sind, spielt keine Rolle, denn allein durch die Belegbarkeit eines Fakts ergibt sich noch lange nicht die Relevanz des Fakts. Die Frage, ob ein irgendwie gearteter Interessenkonflikt vorliegt, stellt sich ebenso wenig, solange der enzyklopädische Mehrwert inhaltlich nicht herausgearbeitet ist. In der Belegpflicht ist dabei derjenige, der die Info im Artikel will. Kurzum: Nach momentaner Sachlage möge die Info draußen bleiben. --Wangen (Diskussion) 13:25, 12. Mär. 2013 (CET)
Die Angabe, wo auf der GBS-Website Veranstaltungen zu finden sind, unterschätzt auch ein wenig unsere Leserschaft. ansonsten wie die Vorredner, insbesondere WWNI --Feliks (Diskussion) 15:23, 12. Mär. 2013 (CET)
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junge Welt
Die ehamalige FDJ-Zeitschrift junge Welt veröffentlicht Beiträge der Giordano-Bruno-Stiftung. Das kann unter Verbindungen erwähnt werden. jW an Schulen erlaubt, Junge Welt, 5. April 2011 --M m Gst (Diskussion) 11:37, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Quark. Jeder kann jeden zitieren. Das ist keine Verbindung. --EH (Diskussion) 16:13, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Also aus dem verlinkten Artikel geht auch hervor, dass ein Vertreter der Stiftung den beklagten Lehrer unterstützte. Das ist schon etwas anderes als Zitieren. Erwähnen würde ich es deswegen aber im Artikel noch nicht. --Anselmikus (Diskussion) 17:16, 24. Jun. 2014 (CEST)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH (Diskussion) 22:43, 25. Jun. 2014 (CEST)
Kritik
- Beitrag der Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen: „Ein häufig von Abdel-Samad wiederholter Satz ist, dass er „vom Glauben zum Wissen konvertiert“ sei. Diese vereinfachende Sicht auf das Verhältnis von religiösem Glauben und Vernunft, sein oft plakativer Argumentationsstil und seine Tendenz zur Ideologisierung lassen in der Tat eine stilistische Nähe zum Auftreten der Giordano Bruno Stiftung erkennen.“ Giordano Bruno Stiftung: Austritt mit Öffentlichkeitswirkung (Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen)--M m Gst (Diskussion) 11:32, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Siehe Beitrag von Willibert Pauels in Christ und Welt, wo ihm ein Flyer mit der Aufschrift: „Wenn Sie Wissenschaft, Kunst und Philosophie haben, brauchen Sie keinen Gott. Religion ist Dummheit!“ überreicht wird. Atheismus: Meine Mama hat recht, Aus: Christ & Welt Ausgabe 17/2011 --M m Gst (Diskussion) 11:51, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Reinhold Leinfelder bezeichnet die Weltanschauung, die die Giordano-Bruno-Ethik vertritt, als „evolutionär-naturalistische“ Pseudoethik. Außerdem meint er: „Als Naturwissenschaftler graut mir aber auch vor einem „evolutionären Humanismus“, der in der Etablierung einer „naturalistischen Ethik“ münden soll.“ [8] --M m Gst (Diskussion) 11:45, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Hier irrelevant. Kein direkter Bezug zur GBS. Auch WP:Q ist zu beachten. --EH (Diskussion) 16:15, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH (Diskussion) 13:16, 26. Jun. 2014 (CEST)
Dieses Lemma ist eine einzige Werbeplattform für eine umstrittene Stiftung
Wie der Artikel der TAZ (Es geht der Giordano Bruno Stiftung weder um Toleranz noch Humanität) hier zeigt, handelt es sich bei der Giordano-Bruno-Stiftung offensichtlich um eine eher umstrittene Organisation, die in diesem und anderen Zeitungsartikeln deutlich als extrem und als fundamentalischtisch-atheistisch eingestuft wird. Dass Lemma hier in Wikipedia wirkt dagegen wie eine einzige Werbeplattform für diese Stiftung. Der gesamte obere Lemmatext muss dringend überarbeitet und stark gekürz werden – bspw. der Riesenabschnitt über Leitbild und die bereits von anderen hier deutlich kritisierten Passagen über Veranstaltungen usw. Das Lemma enthält eine Masse nichtrelevanter Daten bis hin zu eindeutigem POV der Organisation. Gekürzt auf 30-40 % wäre immer noch genug. Weniger ist mehr. Außerdem ist wichtig, dass hier mehr Material eingearbeitet wird, das nicht von der Stiftung selbst stammt. Wikipedia ist keine Reklameplattform. Herzliche Grüße, --theoslogie (Diskussion) 22:50, 23. Jun. 2014 (CEST)
- Naja, ein Kommentar in der TAZ der sich zu 90 Prozent Bruno selbst widmet und weniger der Stiftung, bzw. nur zur Namensgebung. Wurde bei Giordano Bruno schonmal diskutiert. Da bleibt nicht viel, was willst du in den Artikel schreiben, "Micha Brumlik kritisiert die Namensgebung, weil seiner Meinung nach Bruno ein Antisemit war."? --Androidenzoo (Diskussion) 23:27, 23. Jun. 2014 (CEST)
- Der Pseudo-Anti-Antisemitismus religionskritischer Think-Tanks auf Publikative.org vom 18. Oktober 2012: GBS veranstaltete 2008 Kritische Islamkonferenz mit Ralph Giordano und Udo Ulfkotte.
- Wolfram Kastner kritisiert: „„Besonders erschrocken bin ich durch die Veröffentlichung einer Karikatur auf der Website der GBS mit blutigen Messern in den Händen eines Juden und eines Moslems und mit sich niederwerfenden deutschen Parlamentariern. Dieses Hetzbild ist nun im Netz weit verbreitet, hat eine unübersehbare Nähe zu Hassbildern im „Stürmer“ und erfreut sich offenbar besonderer Beliebtheit bei Nazis, Antisemiten und Anti-Islamisten. …“
- „[GBS] duldet aber andererseits einen Sprachgebrauch (z.B. „Religioten“) der Religion pauschal abwertet und veröffentlicht Rückschlüsse, die wissenschaftlich umstritten [Verlinkt wird eine Kritik zu Michael Schmidt-Salomon: Jenseits von Gut und Böse: Warum wir ohne Moral die besseren Menschen sind der IZPP] sind. Die argumentative Religionskritik wie sie nötig ist, wird dabei nicht immer konsequent genug gegen antisemitische und antimuslimische Klischeebilder abgegrenzt.“ --M m Gst (Diskussion) 12:13, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Betrifft diesen Artikel nicht, sondern die Kritische Islamkonferenz und das Buch. Nicht die GBS. --EH (Diskussion) 16:18, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Lass es gut sein, Wikipedia ist ja auch für umstrittene und unbequeme Seiten des Lebens da. Ich finde es besonders wichtig, dass das Meinunsgspektrum hier möglichst breit abgebildet ist. Ganz persönlich finde ich deren Arbeit sinnvoll, egal, ob ich mit allem, was sie tun oder sagen einverstanden bin oder mal auch nicht. Und ob sie sich nach Bruno oder Lessing benennen, das müssen wir wirklich ganz ihnen überlassen. Wir könnten mal eine Liste machen: „Wer kein Antisemit war“, ich fürchte, dass die leider nur sehr kurz wäre. Worum es der Stiftung wirklich geht, das mag die TAZ auch nur vermuten, aber wir sind hier jedenfalls hoffentlich für die Toleranz und Humanität. -- Ilja (Diskussion) 00:03, 24. Jun. 2014 (CEST)
Siehe Disk-Archiv. Das wurde bereits umfangreich besprochen. Und bitte so einen POV wie "immer wieder" in Zukunft unterlassen. Der Artikel ist gut so wie er ist. Gruß --EH (Diskussion) 09:58, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Im Archiv Beitrag wurde Micha Brumlik nicht besprochen. Wo steht dort beispielsweise etwas davon, dass dass Übersetzerduo Blum unrecht ("„rabiater Judenfresser“") hat? Brumlik ist relevant. Die generelle Kritik Brumlik wird darüber hinaus in dem Archivthread nicht mal thematisch überschneidend behandelt. Als Begründung für die Löschung der Kritik Brumliks wirkt das gekünstelt an den Haaren herbeigezogen. 84.137.41.211 14:48, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Siehe den genannten Link besprochen, genauer dort den Satz "Eine Antwort der GBS findet sich hier. Aber bisher [6] scheint der Sturm sein Wasserglas nicht verlassen zu haben." --Hob (Diskussion) 15:26, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Zum 1. Was die gbs auf Brumlik antwortet ist ersteinmal irrelevant und kann bei Bedarf erwähnt werden. Stellungnahmen kritisierter Organisationen sind nicht einmal ansatzweise ein Grund Kritiken nicht zu erwähnen.
- Zum 2. Die Stellungnahme der gbs, auf die Du hinweist, liegt zeitlich vor (02.10.2012) dem Beitrag vom Micha Brumlik in der taz (21. 11. 2012). Du bringst hier Beiträge durcheinander.
- --84.137.41.211 15:42, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Siehe den genannten Link besprochen, genauer dort den Satz "Eine Antwort der GBS findet sich hier. Aber bisher [6] scheint der Sturm sein Wasserglas nicht verlassen zu haben." --Hob (Diskussion) 15:26, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Herr Brumlik und seine Polemik wurde bereits ausreichend diskutiert, Link zur Archiv-Diskussion ist angeben. Überflüssig, hier einen jahrealten Kommentar auszugraben, der noch dazu keinerlei Beachtung gefunden hat. Bitte WP:WWNI beachten. --EH (Diskussion) 16:13, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Die Kritik fand breiten Niederschlag in den Medien. Brumlik ist relevant. Dass lässt sich nicht wegdiskutieren. Die Archivdiskussion behandelt zudem nicht den hier zur Debatte stehenden Artikel vom 21. 11. 2012. Der wiederholte Hinweis auf eine Archivdiskussion läuft also erneut ins leere. --84.137.41.211 18:48, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Wurde hier besprochen; Sturm im Wasserglas, Spezialthema Zirkumzision mit reflexhaftem Antisemitismusvorwurf. Sehe ich nicht als relevant an. --Logo 19:05, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Zirkumzision ist nicht Bestandteil der geäußerten Kritik, sondern der auch schon zuvor bekannte Antisemitismus Brunos. Reflexhaft ist daran allenfalls die Abwehrreaktion mittels Einordnung "reflexhaftem Antisemitismusvorwurf". Schon das Bruno Übersetzerduo Elisabeth und Paul Richard Blum kommt umhin festzustellen, dass Bruno – wie es pointiert schreibt – ein „rabiater Judenfresser“ war. Warum sollte also die Einschätzung dass Bruno ein Antisemit war irrelevant sein? Nur weil es - wieder einmal - im Rahmen der Zirkumzisiondebatte nicht nur in Büchern, sondern im medialen Diskurs zur Sprache kommt ist Antisemitismus irrelevant? 84.137.41.211 19:39, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Wurde hier besprochen; Sturm im Wasserglas, Spezialthema Zirkumzision mit reflexhaftem Antisemitismusvorwurf. Sehe ich nicht als relevant an. --Logo 19:05, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Die Kritik fand breiten Niederschlag in den Medien. Brumlik ist relevant. Dass lässt sich nicht wegdiskutieren. Die Archivdiskussion behandelt zudem nicht den hier zur Debatte stehenden Artikel vom 21. 11. 2012. Der wiederholte Hinweis auf eine Archivdiskussion läuft also erneut ins leere. --84.137.41.211 18:48, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Herr Brumlik und seine Polemik wurde bereits ausreichend diskutiert, Link zur Archiv-Diskussion ist angeben. Überflüssig, hier einen jahrealten Kommentar auszugraben, der noch dazu keinerlei Beachtung gefunden hat. Bitte WP:WWNI beachten. --EH (Diskussion) 16:13, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Martin Luther war auch ein Antisemit. Deshalb schreiben wir das trotzdem nicht in die Hauptartikel zur evangelischen und katholischen Kirche... Historische Personen werden in ihren jeweiligen Artikeln differenziert und im Kontext ihrer Zeit betrachtet und die wissenschaftliche Fachmeinung eingeholt. Polemiken in der Taz gehören selbst da nicht hin. --EH (Diskussion) 22:04, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Man sollte sich keine nur für sich passenden Vergleiche heraussuchen oder Hinweise auf Antisemitismus als billige Polemik abcanceln. Es gibt auch genügend Artikel in denen es umgekehrt sehr gut funktioniert. Zudem wird Bruno im Artikel bereits beschrieben ("Name der Stiftung"): sehr positiv. Es fehlt nur das er auch Antisemit war. 84.137.30.219 23:12, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Versuchs doch erstmal im Personenartikel. Die Diskussion:Giordano_Bruno#Antisemitismus ist 2012 ohne ausreichende Quellen stehengeblieben. --Logo 23:25, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Man sollte sich keine nur für sich passenden Vergleiche heraussuchen oder Hinweise auf Antisemitismus als billige Polemik abcanceln. Es gibt auch genügend Artikel in denen es umgekehrt sehr gut funktioniert. Zudem wird Bruno im Artikel bereits beschrieben ("Name der Stiftung"): sehr positiv. Es fehlt nur das er auch Antisemit war. 84.137.30.219 23:12, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Martin Luther war auch ein Antisemit. Deshalb schreiben wir das trotzdem nicht in die Hauptartikel zur evangelischen und katholischen Kirche... Historische Personen werden in ihren jeweiligen Artikeln differenziert und im Kontext ihrer Zeit betrachtet und die wissenschaftliche Fachmeinung eingeholt. Polemiken in der Taz gehören selbst da nicht hin. --EH (Diskussion) 22:04, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Nein, das kommt nicht rein. Der "Antisemitismus" bei Bruno ist keine Tatsache, sondern eine reine Einzelmeinung. Sofern wissenschaftliche Publikationen - und über Bruno gibt es da hunderte - dieses Thema wissenschaftlich aufarbeiten bzw. zu diesem Ergebnis kommen, können wir weiter diskutieren. --EH (Diskussion) 23:26, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Ich denke auch, dass es nicht in den Artikel zur Stiftung muss. In der Disk zum Personenartikel sind solche Themen meiner Meinung nach besser aufgehoben. Bei Martin Luther ist der „Antisemitismus“ ja auch umstritten. Bei beiden sollte die damals verbreitete Judenfeindlichkeit unter Berücksichtigung der Umstände und Einflüsse ihrer Zeitalter betrachtet werden. --Anselmikus (Diskussion) 00:19, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Nein, das kommt nicht rein. Der "Antisemitismus" bei Bruno ist keine Tatsache, sondern eine reine Einzelmeinung. Sofern wissenschaftliche Publikationen - und über Bruno gibt es da hunderte - dieses Thema wissenschaftlich aufarbeiten bzw. zu diesem Ergebnis kommen, können wir weiter diskutieren. --EH (Diskussion) 23:26, 24. Jun. 2014 (CEST)
Da Brumlik am Ende des Artikels sehr deutlich in einer ganzen Passage auch auf die Stiftung und ihre Zielsetzung eingeht, ist das durchaus relevant für dieses Lemma. Er kritisiert sie in einer klaren und fundierten Weise. Wenn wir diese Kritik hier nicht nennen, wird das Lemma zur reinen Reklameseite für die Stiftung. Das geht so nicht. Herzliche Grüße, --theoslogie (Diskussion) 10:01, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Im Artikel Micha Brumlik werden auch keine Einzelfall-Polemiken gegen ihn angeführt. Prinzipiell gibt es ausgedehnte Kritik-Abschnitte nur, wenn die Kritik, in breiter Öffentlichkeit und nachhaltig, für das Lemma konstituiv ist. Was irgendwer irgendwann äußert, weil er sich von einem Spezialfall - hier:Zirkumzision - dazu persönlich aufgerufen wird, ist nicht relevant. Wie sähen sonst wohl die Kritik-Listen in Richard-Wagner-Stiftung_Bayreuth, Heinrich-Böll-Stiftung oder Karl-Hamann-Stiftung aus? --Logo 10:22, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Dir wurde gerade von 6 Benutzern erklärt, dass dies nicht relevant ist. Unterlasse bitte entsprechende Änderungen. --EH (Diskussion) 10:18, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Ich denke auch, dass mit der quasi-Übernahme des TAZ-Artikels einer unbelegten Einzelmeinung zu viel Gewicht gegeben würde.--88.64.58.217 11:54, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Gibt es denn weitere, relevante, kritische Meinungen? Ich habe mich oben übrigens nur auf den Antisemitismusvorwurf gegenüber dem Namnesgeber bezogen und nicht grundsätzlich abgelehnt Inhalte des Artikels zu verwenden. --Anselmikus (Diskussion) 13:36, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Ich denke auch, dass mit der quasi-Übernahme des TAZ-Artikels einer unbelegten Einzelmeinung zu viel Gewicht gegeben würde.--88.64.58.217 11:54, 25. Jun. 2014 (CEST)
Von 3M: Als ich Brumliks Text vor anderthalb Jahre in der taz gelesen hatte, suchte ich sofort Zweitbelege, um ihn hier und bei Giordano Bruno einzupflegen, denn ich wollte die Benutzer:Giordano Bruno und Evolutionärer Humanist ein bisschen ärgern, ;-). Ich hab aber keine gefunden. Brumliks These, dass Bruno Antisemit gewesen wäre, scheint in der Tat eine Einzelmeinung zu sein, und die gehört nach WP:Q#Belege prüfen nicht in den Artikel. Das mag man bedauern, es ändert aber nichts. Also zurückstecken und weitersuchen. Freundliche Grüße in die Runde, --Φ (Diskussion) 22:25, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Du hast Recht, dass Brumliks Ansichten im Artikel in der TAZ! über G. Bruno nicht ins Lemma müssen, sehe ich auch so. Aber der letzte Abschnitt, in dem er deutliche Worte zur Stiftung selbst findet, sie als eher radikale Organisation charakterisiert und ihr einen atheistischen Fundamentalismus bescheinigt, der muss in die Passage „Kritik“. Als ich das erste Mal hier obendrüber in die Disk schaute, sind mir zudem die Kommentare anderer Nutzer aufgefallen, die dem gesamten Lemma Überlänge und Redundanz (unnützen Inhalt) vorwerfen. Dieser Einschätzung stimme ich zu. Bitte um Hilfe, diesem Lemma seinen Reklamecharakter für die Stiftung zu nehmen, die Kritik sauber einzubauen (und nicht nur die Gegenargumente der Stiftung stehen zu lassen) und aus dem Rest wie auch von anderen weiter oben gewünscht das Überflüssige zu löschen. Herzliche Grüße --theoslogie (Diskussion) 12:51, 26. Jun. 2014 (CEST)
- Nein. Dir wurde jetzt von 7 verschiedenen Benutzern erklärt, dass niemand deine Ansichten hierzu teilt. Lass es gut sein. Und lies dir mal die FAQ der Stiftung durch. --EH (Diskussion) 13:02, 26. Jun. 2014 (CEST)
Sollten sich noch weitere Quellen ausser Brumlik und die Übersetzer Brunos, das Paar Blum, finden, dann sehe ich keinen Grund die Kritik nicht zu nennen. 193.29.132.4 13:22, 26. Jun. 2014 (CEST)
- @EH: Nur weil eine bestimmte Gruppe in Wikipedia eine große Lobby hat, heißt das noch lange nicht, dass die Kritik an Redundanz und Reklame in diesem Lemma unbegründet ist. Und man muss es sich auch nicht gefallen lassen, wenn eindeutig relevante kritische Informationen durch sofortige Reverts, die nicht sinnvoll begründet waren, rausfliegen. Sinnvoller fände ich es, dem Geist von Wikipedia entsprechend gemeinsam zu schauen, wie man das Lemma ordentlich, neutral und ohne Redundanz aufbaut. Aber das setzt voraus, dass man sich gegenseitig ein wenig Vertrauen entgegenbringt und den jeweils anderen überhaupt mitarbeiten lässt. Herzliche Grüße, --theoslogie (Diskussion) 14:22, 26. Jun. 2014 (CEST)
- Das Lemma heißt Giordano-Bruno-Stiftung und nicht Kritik an der Giordano-Bruno-Stiftung. Aktuell sind rund 15% des Artikels reine Kritik. Das ist schon eine recht hohe Quote, aber noch angemessen. Akzeptiere bitte, dass eben die absolute Mehrheit der Benutzer hier den Artikel für objektiv, neutral und gut belegt hält. Selbst Phi - Christ und Benutzer, mit dem ich meist völlig anderer Ansicht bin - sieht dies so nach deiner 3M-Bitte. Ist doch nichts schlimmes, wenn man sich mal irrt. Gruß --EH (Diskussion) 15:17, 26. Jun. 2014 (CEST)
- Benutzer:Theoslogie Ich denke, dass Du mit Deiner Kritik falsch liegst. Die Weltanschauung und die missionarischen Absichten der GBS kommen im Artikel gut zum Ausdruck, er ist auch nicht übertrieben lang, und als Werbung lese ich ihn nicht. Was Kritik angeht: Der taz-Kolumne kann ich nichts abgewinnen; es steht sehr viel zu Giordano Bruno, und sehr wenig zur Stiftung - und davon ist das meiste bloss Polemik und Behauptung, nicht fassbare, seriöse Kritik. Den Abschnitt Kritik und Entgegnungen der gbs an und für sich hingegen halte ich für wenig glücklich. Das liest sich zu sehr wie eine Stellungnahme der GBS. Hier kann man sicher noch nachbessern. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:51, 26. Jun. 2014 (CEST)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH (Diskussion) 13:33, 29. Jun. 2014 (CEST)
Evolutionsfeiertag
Giordano-Bruno-Stiftung Die Agenda des Neuen Atheismus: "Deutschland soll feiern, dass es vom Affen abstammt. Ein „Evolutionsfeiertag“ solle Christi Himmelfahrt ersetzen, fordert die Giordano-Bruno-Stiftung anlässlich des Darwin-Jahres 2009." --M m Gst (Diskussion) 11:32, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Durchaus interessant, aber wohl eher irrelevant für den Artikel. --EH (Diskussion) 10:24, 25. Jun. 2014 (CEST)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH (Diskussion) 10:56, 29. Jun. 2014 (CEST)
Intoleranz gegenüber Religionen
- Laut kath.net vom 5. Februar 2012 Nicht vorhandene Hermeneutik lässt von sich hören: „Nach ein wenig Recherche auf der Homepage der Giordano-Bruno-Stiftung wird bald offensichtlich, dass dort zwar für Denk- und Meinungsfreiheit plädiert wird, die Religionen allerdings - besonders die großen Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam - leider keine Akzeptanz finden. Offensichtlich gilt die „Meinungsfreiheit“ nur für atheistische Ansichten.“ --M m Gst (Diskussion) 12:22, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Da hat mal wieder jemand Akzeptanz und Toleranz verwechselt. --Hob (Diskussion) 13:52, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Wenn man sowas wie in der Pressemitteilung vom 25.09.2011 - Aktionen der gbs mittelthüringen zum Papstbesuch liest muss wohl davon ausgegangen werden, dass sowohl Akzeptanz, als auch Toleranz gegenüber der katholischen Kirche schwach ausgeprägt sind. --Anselmikus (Diskussion) 17:30, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Das dürfte wohl auf Gegenseitigkeit beruhen. --EH (Diskussion) 17:32, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Die Giordano-Bruno-Stiftung bezieht klar Stellung zur Religions- und Bekenntnissfreiheit. Sie kritisiert aber die Positionen der katholischen Kirche und ihre Subvention durch den Staat.--Trockennasenaffe (Diskussion) 22:48, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Ein Flyer mit dem Spruch: „Wenn Sie Wissenschaft, Kunst und Philosophie haben, brauchen Sie keinen Gott. Religion ist Dummheit!“ [9] ist jedenfalls sehr konfrontativ. --13:21, 25. Jun. 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.153.127.125 (Diskussion))
- Die Giordano-Bruno-Stiftung bezieht klar Stellung zur Religions- und Bekenntnissfreiheit. Sie kritisiert aber die Positionen der katholischen Kirche und ihre Subvention durch den Staat.--Trockennasenaffe (Diskussion) 22:48, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Ein solcher Flyer existiert nicht. --EH (Diskussion) 14:27, 25. Jun. 2014 (CEST)
Hier haben etliche Leute nicht verstanden, was Meinungsfreiheit bedeutet.
Meinungsfreiheit bedeutet, dass ihr eure Meinung sagen könnt, ohne dass euch jemand dafür einsperrt oder umbringt, und nicht, dass ihr eure Meinung sagen könnt, ohne dass euch jemand widerspricht. Mehr als widersprechen tut die GBS nicht. Eure Intoleranz-Vorwürfe sind ganz einfach falsch. --Hob (Diskussion) 14:51, 25. Jun. 2014 (CEST)
- es geht nicht um das Wiedersprechen von Atheisten, welches im kath Artikel niemand sperren oder verbieten will. Was soll diese Martyrer Attitüde also? Es geht um Sätze aus dem gbs Artikel wie dieser: "Atheisten können die Religiösität ihrer Mitmenschen sehr wohl akzeptieren – solange diese Privatsache bleibt, ist jeder Mensch frei zu glauben, was er will. Einschränkungen treten dann auf, wenn der eigene Glaube als Maß aller Dinge angesehen wird und somit anderen aufgedrängt werden soll. Des Weiteren ist die Geschichte vom christlichen Abendland eine Lüge – und somit religiöse Symbolik im öffentlichen Bereich noch weniger gerechtfertigt. Kurzum: Ein Atheist kann die innere Religiösität eines Menschen sehr wohl akzeptieren – nur diese soll dann bitte auch dort bleiben, oder zumindest anfangen, halbwegs stichhaltige Argumente im öffentlichen Disput zu liefern" Ein Atheist - (wird dort für alle Atheisten pathernalistisch völlig falsch verallgemeinernd), könne Religion nur insoweit akzeptierten, als dass sie im stillen privaten Kämmerlein. Religion sei in der Politik (Politik ist das klassische Feld der Meinungsfreiheit) nicht gerechtfertigt. Das ist ein Klassiker der Halts-Maul Rhetorik. 84.137.57.77 20:32, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Und was hat das mit dem Wikipedia-Artikel über die Giordano-Bruno-Stiftung zu tun? --Logo 20:43, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Der gbs Artikel wird im oben verlinkten und zitierten kath Artikel erwähnt. Welchen Zusammenhang kannst Du da nicht zwischen dem gbs Zitat und kath Artikel sehen? Falls deine Frage an Hob Galding mit seinem ein "sehr allgemeinen" Exkurs über die Meinungsfreiheit von Atheisten gerichtet war, da muss er schon selbst antworten. 84.137.57.77 21:09, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Wie lautet Dein Verbesserungsvorschlag? : Der WP:Artikel wird um die Aussagen der Giordano-Bruno-Stiftung erweitert, die kath.net besonders ärgern, um dann die Kritik von kath.net hinzufügen zu können? Tricky! --Logo 21:27, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Du scheinst es realisiert zu haben dass diese Aktzeptieren von Religion solange es still im Kämmerlein verbleibt vor der öffentlich artikulierten (religiösen) Meinungsäußerung mächtig zurückscheut. Aber das kann ich nur vermuten. Daher mal nicht so schnell mit den Pferden. Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Konntest Du den Zusammenhang erkennen? Kannst Du die Kritik auf kath.net soweit nachvollziehen? Zu deiner "Ärgern"-Theorie. Auch "tricky". Ich kann mir sehr wohl vorstellen dass auf beiden Seiten erwachsene Menschen schreiben, die ernsthaft denken was sie schreiben und aus "den andern ärgern wollen Kindergartenalter" heraus sind. In puncto "Meinungsfreiheit" möchte ich mich hier ehrlich gesagt auch nicht mit Psychologisieren von journalistischen Beiträgen beschäftigen 84.137.57.77 22:00, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Jetzt wirds allmählich langweilig. Mach einen Verbesserungsvorschlag zum Artikel und gut is. --Logo 22:18, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Und was hat deine Langeweile mit dem Wikipedia-Artikel über die Giordano-Bruno-Stiftung zu tun? 84.137.57.66 20:54, 26. Jun. 2014 (CEST)
- Jetzt wirds allmählich langweilig. Mach einen Verbesserungsvorschlag zum Artikel und gut is. --Logo 22:18, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Du scheinst es realisiert zu haben dass diese Aktzeptieren von Religion solange es still im Kämmerlein verbleibt vor der öffentlich artikulierten (religiösen) Meinungsäußerung mächtig zurückscheut. Aber das kann ich nur vermuten. Daher mal nicht so schnell mit den Pferden. Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Konntest Du den Zusammenhang erkennen? Kannst Du die Kritik auf kath.net soweit nachvollziehen? Zu deiner "Ärgern"-Theorie. Auch "tricky". Ich kann mir sehr wohl vorstellen dass auf beiden Seiten erwachsene Menschen schreiben, die ernsthaft denken was sie schreiben und aus "den andern ärgern wollen Kindergartenalter" heraus sind. In puncto "Meinungsfreiheit" möchte ich mich hier ehrlich gesagt auch nicht mit Psychologisieren von journalistischen Beiträgen beschäftigen 84.137.57.77 22:00, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Wie lautet Dein Verbesserungsvorschlag? : Der WP:Artikel wird um die Aussagen der Giordano-Bruno-Stiftung erweitert, die kath.net besonders ärgern, um dann die Kritik von kath.net hinzufügen zu können? Tricky! --Logo 21:27, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Der gbs Artikel wird im oben verlinkten und zitierten kath Artikel erwähnt. Welchen Zusammenhang kannst Du da nicht zwischen dem gbs Zitat und kath Artikel sehen? Falls deine Frage an Hob Galding mit seinem ein "sehr allgemeinen" Exkurs über die Meinungsfreiheit von Atheisten gerichtet war, da muss er schon selbst antworten. 84.137.57.77 21:09, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Und was hat das mit dem Wikipedia-Artikel über die Giordano-Bruno-Stiftung zu tun? --Logo 20:43, 25. Jun. 2014 (CEST)
Da hier offenbar keine Verbesserungsvorschläge kommen und Wikipedia kein Plauderforum ist setze ich mal den Baustein. --EH
- Kenneisfalls. Die Plauderform ist lediglich eine Anpassung an Logograph. Ich habe keine Lust mir hier Spielchen zu Spielen mit Leuten, die keine Zusammenhänge sehen wollen, sich langweilen und auf die Frage ob etwas deutlich erläutert wurde, mit Plauderton, Smilies und "ja ja" in der Zusammenfassung antworten. Solange kein Konsens erzielt wurde, sind zu solch einem Zeitpunkt Textvorschläge zum Scheitern verurteilt. Dass es um den Vorwurf von kath.net an die gbs Stiftung geht es mit der Meinungsfreiheit entsprechend der gbs Zitat nicht so ernst zu nehmen, bedarf hier keiner eigenen Textvorschläge. Sie können kommen, wenn diese Aussage akzeptiert ist. Du kannst gerne diesen Beitrag als Hinweis sehen, dass der Artikel, soweit keine ernsthaften Bedenken aufkommen um eine solche Aussage erweitert wird. Aber lasse doch bitte allen Beteiligten ihr eigenes Tempo. Ich z.B.habe für Morgen und am WE keine Zeit. 84.137.57.66 22:01, 26. Jun. 2014 (CEST)
- kath.net ist keine geeignete Quelle gemäß WP:Q und wird deshalb im Artikel auch nicht verwendet werden. Von daher kann die Diskussion hier eigentlich problemlos archiviert werden. --EH (Diskussion) 22:14, 26. Jun. 2014 (CEST)
- +1--Keichwa (Diskussion) 00:52, 27. Jun. 2014 (CEST)
- kath.net ist keine geeignete Quelle gemäß WP:Q und wird deshalb im Artikel auch nicht verwendet werden. Von daher kann die Diskussion hier eigentlich problemlos archiviert werden. --EH (Diskussion) 22:14, 26. Jun. 2014 (CEST)
kath net wird hundertfach in der wikipedia als referenz genutzt. die subjektive einschätzung, dass kath net nicht als quelle gemäß wp:q geeignet sei, entspricht nicht den tatsachen und deren gebrauch in der wikipedia. die aussage aus kath.net kann deshalb problemlos in den artikel übernommen werden. 193.29.132.4 09:14, 27. Jun. 2014 (CEST)
- Wir schreiben im Artikel Römisch-katholische Kirche auch nicht einen Kritik-Abschnitt mit den Ansichten von gbs, HVP oder dem BfG. Ideologische Gegner einer Organisation üben logischerweise immer Kritik an dieser. WP:Q verbietet uns deshalb einen solchen Einbau grundsätzlich. Dies gilt auch für diesen Artikel. --EH (Diskussion) 10:13, 27. Jun. 2014 (CEST)
- wenn man Christ.-Kath. Treiben dokumentieren will, kann man das als Beleg heranziehen; die dortigen Meinungen zu allen möglichen Dingen sind für die Wikipedia unerheblich. Derartige Referenzen sind zu entfernen. Verbessere einfach den Artikelreihe und es ist gut. --Keichwa (Diskussion) 10:28, 27. Jun. 2014 (CEST)
- Das Problem ist, dass die "ideologischen Gegner" an allen Ecken wie blöde aus dem Boden sprießen (du die jüdische Kritik von Brumlik aus der taz nicht erwähnt) und sich in diesem Artikel nicht davon wiederfindet. "kath-christliches Treiben" wird wie auch atheistisches und buddistisches Treiben übrigens auch in der Wikipedia zur Genüge dokumentiert. Da existieren unzählige Artikel. Bei der gbs ist da keine Ausnahme zu machen. Die gbs ist allerdings mit solchen Großorganisationen und deren langen Geschichte nicht vergleichbar, da zu unbedeutend. Die Beschreibungen haben sich daher wie bei vielen anderen kleinen Organistaionen und Stiftungen auch auf den Artikel zu beschränken. 84.137.49.85 13:26, 29. Jun. 2014 (CEST)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH (Diskussion) 20:23, 2. Jul. 2014 (CEST)
Kritisches
Und wieder wird alles, was irgendwie kritisch sein könnte, rigoros entfernt. So wird dat nix mit nem ausgewogenen Artikel --Ganomed (Diskussion) 18:46, 28. Jun. 2014 (CEST)
- Häh? Was soll kritisch sein? In der Einleitung sollen die wesentlichen Artikelinhalte zusammmengefasst werden. Den früheren Sitzungsort habe ich in einem Abschnitt weiter unten eingefügt. Artikel ist übrigens ausgewogen, siehe auch paar Abschnitte weiter drüber. --EH (Diskussion) 18:56, 28. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH (Diskussion) 14:00, 14. Nov. 2014 (CET)
Änderungen von Gamma
Ich habe die Änderungen von Gamma zurückgesetzt:
- Evolutionärer Humanismus: "eines sogenannten" ist POV. Das ist ein wissenschaftlich anerkannter Begriff, der vielfach rezipiert wird. Kurze Suche bei Google hilft.
- Die (knapp gehaltenen) Entgegnungen der gbs auf Kritik zu löschen ist natürlich ebenfalls POV und Vandalismus pur.
- Eine Schmähkritik a la Gethmann gehört nicht in den Artikel. Schon gar nicht, da es sich um eine Fußnote in einem Werk von knapp 1500 Seiten handelt und die gbs überhaupt nicht Thema ist. --EH (Diskussion) 18:17, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Humanismus selbst ist ein umstrittener Begriff. Kannst du in unserem Artikel hier nachlesen. Eine Erklärung, wieso man sich gerade so nannte und welchem Humanismus man nachstrebt, wäre also durchaus angebracht und so lange das nicht passiert, ist vielleicht eine gewisse Distanzierung gut.
- "Wissenschaftlich anerkannter Begriff" ist das jedenfalls nicht. --Ganomed (Diskussion) 18:25, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Wie gesagt, kurze Recherche bei Google hilft. Die GBS hat den Begriff nicht erfunden, sondern der ist wissenschaftlich anerkannt. Wir schreiben bei Erasmus auch nicht "war ein Anhänger eines so genannten Humanismus". Die Förderung des e.H. ist auch staatlich als gemeinnützig anerkannt. Warum man gerade diesen Humanismus fördert, steht übrigens auch schon im Artikel.... --EH (Diskussion) 18:31, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Lies doch einfach den Artikel Humanismus. Siehe sonst hier. Der Begriff ist völlig umstritten, sowohl was die korrekte historische Bezeichnung irgendeiner Epoche angeht als auch was die Frage angeht, welche Epoche überhaupt damit umschrieben werden soll. --Ganomed (Diskussion) 18:36, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Wie gesagt, kurze Recherche bei Google hilft. Die GBS hat den Begriff nicht erfunden, sondern der ist wissenschaftlich anerkannt. Wir schreiben bei Erasmus auch nicht "war ein Anhänger eines so genannten Humanismus". Die Förderung des e.H. ist auch staatlich als gemeinnützig anerkannt. Warum man gerade diesen Humanismus fördert, steht übrigens auch schon im Artikel.... --EH (Diskussion) 18:31, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Ich kenne den Artikel sehr gut. Hier geht es aber um den evolutionären Humanismus und nicht um den Humanismus allgemein. Der evolutionäre Humanismus ist ziemlich eindeutig definiert. --EH (Diskussion) 18:41, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Die Änderung zielte darauf deutlich zu machen, dass Humanismus, wie er hier verwendet wird, nicht so eindeutig ist, wie er suggeriert zu sein. Aber das wäre ja auch wieder eine Form von Außen- und keine Innensicht und soll hier ja nicht rein. EOD. --Ganomed (Diskussion) 18:44, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Ich kenne den Artikel sehr gut. Hier geht es aber um den evolutionären Humanismus und nicht um den Humanismus allgemein. Der evolutionäre Humanismus ist ziemlich eindeutig definiert. --EH (Diskussion) 18:41, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Sprechen wir aneinander vorbei? Hast du die Literatur gelesen, auf welcher der evolutionäre Humanismus beruht? Nenn mal bitte Literatur, welche eine Kontroverse über die Definition des evolutionären Humanismus beschreibt. --EH (Diskussion) 18:47, 29. Jun. 2014 (CEST)
Es ging mir um die Kontroverse des Begriffs Humanismus. Dass sich ein Verein nennen kann, wie er will und dass ihm das niemand abstreitet, ist doch wohl klar. --Ganomed (Diskussion) 18:51, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Na dann ist doch alles in Ordnung? Das Humanismus allgemein natürlich wie alle sozialwissenschaftlichen Begriffe auslegungsbedürftig ist, bestreite ich doch gar nicht. --EH (Diskussion) 19:00, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Der spezielle hier zugrunde liegende Humanismusbegriff hat Kritik erfahren in Florian Baab, Was ist Humanismus? Regensburg 2013, 189ff. --Ganomed (Diskussion) 19:03, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Welcher Humanismus hat denn keine Kritik erfahren...? Oder meinst du Kritik/Diskurs an der Definition? Gibt es eine öffentlich zugängliche Version des Buches? Das Thema interessiert mich. Zur Not muss ich nächste Woche mal in unserer Uni-Bib vorbeischauen. --EH (Diskussion) 19:45, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Es geht um die Kritik der Aneignung dieses Begriffs. Eine öffentliche Version kenne ich nicht. --Ganomed (Diskussion) 19:54, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Welcher Humanismus hat denn keine Kritik erfahren...? Oder meinst du Kritik/Diskurs an der Definition? Gibt es eine öffentlich zugängliche Version des Buches? Das Thema interessiert mich. Zur Not muss ich nächste Woche mal in unserer Uni-Bib vorbeischauen. --EH (Diskussion) 19:45, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Klingt nicht uninteressant. Wie gesagt, komme erst diese Woche in die Bib. --EH (Diskussion) 19:57, 29. Jun. 2014 (CEST)
Kurzes Zitat: "Unschlüssg ist zunächst, warum Michael Schmidt-Salomin sein Denksystem überhaupt als "Humanismus" bezeichnet - bereits ein oberflächlicher Blick in die Begriffsgeschichte zeigt, dass jeder Humanismus von einer (unterschiedlich begründeten) Sonderstellung innerhalb der Natur ausgeh, die ihn als besonderen und gestalterischen Leistungen befähigt sieht." (S.201). Insbesondere der Unterschied zum Erfinder Huxley wird dargestellt... --Ganomed (Diskussion) 20:02, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Klingt wirklich sehr interessant. Wäre aber besser im Hauptartikel Evolutionärer Humanismus aufgehoben, oder? Als Gegenüberstellung des historischen und modernen evolutionären Humanismus. --EH (Diskussion) 20:27, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Ja das auch. Aber die Stiftung macht sich das ja zu eigen. Deswegen dachte ich, dass man es auch hier unterbringen könnte. Insbesondere weil das Buch, auf das sich Baab bezieht, ja im Leitbildabschnitt vorkommt.
Generell fehlt mir eine Distanz in dem Text zu den Äußerungen, die sie tätigen...
- Beispiele:Es zielt darauf ab, Kindern in der Grundschule nicht nur die Schöpfungsgeschichte im Religionsunterricht zu lehren, sondern auch die Grundprinzipien der Evolutionstheorie. (Schöpfungsgeschichte wird selbst im evangelischen Religionsunterricht nicht einfach unkritisch vorgebetet)
- Ziel der Kritischen Islamkonferenz solle es hingegen sein, „integrationswidrige Verhaltensweisen“ wie den Kopftuchzwang oder Zwangsheiraten zu bekämpfen und die sprachliche und berufliche Integration der Migranten voranzutreiben.[32][33] (ist zwar in "", aber trotzdem ist eine Distanz nur so halb markiert).
- die humorvoll und intelligent übernatürliche Vorstellungen auf die Schippe nehmen und somit zur Aufklärung und Freiheit der Gesellschaft beitragen sollen. (wieder ohne Distanz, wie wäre es denn stattdessen "aus Sicht der Stifutung humorvoll und intelligent"?) --Ganomed (Diskussion) 20:47, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Das sind doch Kleinigkeiten, die man wohl schnell gelöst bekommt. Bezüglich der Schöpfungsgeschichte könnte man ja z.B. "unterrichten" statt "lehren" schreiben. Das klingt weniger dogmatisch. Den zweiten Punkt könnte man vielleicht als komlettes Zitat kennzeichnen. Beim dritten Punkt habe ich nichts gegen deinen Vorschlag einzuwenden. Bezüglich der Begriffsdefinition müssten wir noch mal reden, aber ohne das ich den Text gesichtet habe, fällt mir das schwer. Gruß --EH (Diskussion) 21:58, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH (Diskussion) 14:00, 14. Nov. 2014 (CET)
Literatur
Dort ist WP:LIT zu beachten: "Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen".--Tohma (Diskussion) 08:11, 20. Jul. 2014 (CEST)
- Du missverstehst WP:LIT. Dort geht es um den Abschnitt „Literatur“ - die Literatur über das Thema. Edit-war wird aber über die „Werke der Stiftungsmitglieder“ ausgetragen. Das ist eine andere Kategorie. Günter_Grass#Werke würde man auch nicht löschen, weil die Bücher sich nicht mit Günter Grass selbst befassen.
- Ob die Werke der Mitglieder etwas auf dieser Seite zu suchen haben, darüber kann man gerne streiten. WP:LIT ist aber sicher nicht das richtige Argument.
- Die Stiftung promotet Bücher kurz in den eigenen Newslettern [10] und die dazugehörigen Lesungen wandern oft in die Termine [11]. Auf der eigenen Seite wird diese Literatur aber nur am Rande behandelt [12]. Da der Artikel nicht übermäßig lang ist, bin ich (schwach) für wieder rein. Grüße Jahobr (Diskussion) 13:18, 20. Jul. 2014 (CEST)
- Schließe mich Tohma's Meinung an. Die Überschrift war ja "Werke der Mitglieder" und nicht Werke der Stiftung. Werke der Mitglieder haben im Artikel meiner Meinung nach nichts zu suchen, außer sie haben die Stiftung als Thema oder die Stiftung war sonst maßgeblich daran beteiligt. --Anselmikus (Diskussion) 01:45, 21. Jul. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH (Diskussion) 14:00, 14. Nov. 2014 (CET)
Kategorie:Atheismus
Sicher? Die gbs ist keine dezidiert atheistische Organisation. --Merkið (Diskussion) 14:58, 21. Jan. 2015 (CET)
- exemplarisch: http://www.faz.net/aktuell/politik/giordano-bruno-stiftung-die-agenda-des-neuen-atheismus-1926867.html
- In dem Artikel steht, dass die gbs sich explizit nicht als atheistisch betrachtet. Grüße --EH (Diskussion) 17:43, 1. Mär. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH (Diskussion) 18:02, 13. Sep. 2015 (CEST)
Atheismus
Moin Lutheraner. Ich hatte in der Zusammenfassungszeile bereits den Link zu den häufig gestellten Fragen bezüglich der Stiftung gepostet. Dort heißt es ausdrücklich:
Denn die gbs vertritt keine „atheistische“, sondern [...] eine „naturalistische“ Position.
Das lässt sich auch ohne die Erklärung recht schnell ableiten, denn a) war Giordano Bruno - der Namensgeber der Stiftung - kein Atheist und b) sind und waren auch gläubige Personen in der Stiftung aktiv. So etwa Wolf Singer, welcher zur gleichen Zeit im wissenschaftlichen Beirat der gbs und der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften war.
Die Zuschreibung als atheistisch ist also nachweislich falsch und muss dementsprechend auch wieder entfernt werden, sofern da keine gewichtigen Gegenargumente mehr kommen. Grüße --EH (Diskussion) 18:59, 27. Feb. 2015 (CET)
- Ach das ist doch alle nur Camouflage - ich verstehe nicht, warum so viele Atheisten einach nicht genug Arsch in der Hose haben dazu zu stehen, dass die Atheistren sind. Die Selbstgdarsterllung dieses Atheistenclubs ist völlig itrrelevant, da die Positionen eindeutig atheistisch sind.--Lutheraner (Diskussion) 15:48, 28. Feb. 2015 (CET)
- Mensch Lutheraner, du kennst doch KTF/Q genau so gut wie ich. Hast du paar schlechte Tage gehabt, oder so...? Und wegen Atheismus 'ne Stiftung aufzumachen wäre schon ein bisschen merkwürdig ;) --EH (Diskussion) 15:52, 28. Feb. 2015 (CET)
- @Lutheraner: Warum sollte sich irgendein Atheist für seine Weltanschauung schämen? Das ist die christliche Persspektive... es geht nicht um irgendwelche Ärsche in irgendwelchen Hosen, sondern um Humanismus. --Merkið (Diskussion) 16:21, 28. Feb. 2015 (CET)
- Eben - sie brauchen sich nicht zu schämen, für Offenheit und klares Bekenntnis braucht sich niemand zu schämen. Aber die Verbrämung (wohl weil der Begriff Atheismus nicht populär ist) das ist eine Schande. Im Übrigen leg ich Wert darauf, dass von weltlichem Humanismus die Rede ist, damit eine klare Abgrenzung vom religiösen Humanismus besteht. Die Atheisten haben den Humanismus nicht für sich gepachtet.--Lutheraner (Diskussion)
- Neben der Selbstvorstellung kann man natürlich auch in die Texte gucken, vor allem in die des Obergurus. Da ist zwar antireligiöse Polemik vorhanden, aber durchaus auch Formen von so etwas wie metaphysischer Begeisterung für die Natur, die, wie ich finde, über bloßen Atheismus durchaus hinausgeht und teilweise an Pantheismus oder so erinnert. Abgesehen natürlich davon, dass die Selbstzuschreibung Humanismus praktisch gar nichts Inhaltliches nach sich zieht, wie man auch an unserem Artikel erkennen kann, wo ich jedenfalls nicht herauslesen kann, was denn nun die Folge ist, wenn man sich als Humanist bezeichnet. Ich würde es bei dieser Beschreibung belassen und vielleicht, wenn es nicht genügend Stimmen von außen gibt, klarstellen, dass diese Positionierung nur auf der Selbstdarstellung beruht. --Ganomed (Diskussion) 21:34, 28. Feb. 2015 (CET)
- Eben - sie brauchen sich nicht zu schämen, für Offenheit und klares Bekenntnis braucht sich niemand zu schämen. Aber die Verbrämung (wohl weil der Begriff Atheismus nicht populär ist) das ist eine Schande. Im Übrigen leg ich Wert darauf, dass von weltlichem Humanismus die Rede ist, damit eine klare Abgrenzung vom religiösen Humanismus besteht. Die Atheisten haben den Humanismus nicht für sich gepachtet.--Lutheraner (Diskussion)
- @Lutheraner: Warum sollte sich irgendein Atheist für seine Weltanschauung schämen? Das ist die christliche Persspektive... es geht nicht um irgendwelche Ärsche in irgendwelchen Hosen, sondern um Humanismus. --Merkið (Diskussion) 16:21, 28. Feb. 2015 (CET)
- Mensch Lutheraner, du kennst doch KTF/Q genau so gut wie ich. Hast du paar schlechte Tage gehabt, oder so...? Und wegen Atheismus 'ne Stiftung aufzumachen wäre schon ein bisschen merkwürdig ;) --EH (Diskussion) 15:52, 28. Feb. 2015 (CET)
- Schmidt-Salomon sagt in jedem Interview, dass er kein Atheist, sondern Agnostizist sei. @Lutheraner, nochmal: KTF/Q. Grüße --EH (Diskussion) 22:16, 28. Feb. 2015 (CET)
- Uninteressant! Sie wird so eingeordnet--Tohma (Diskussion) 17:44, 1. Mär. 2015 (CET)
- Uninteressant? Schon mal was von wissenschaftlich-sachlichem Vorgehen gehört? --Merkið (Diskussion) 17:46, 1. Mär. 2015 (CET)
- Uninteressant! Sie wird so eingeordnet--Tohma (Diskussion) 17:44, 1. Mär. 2015 (CET)
- Tohma, bitte einmal eine fachwissenschaftliche Quelle für die Einordnung zum Atheismus. Danke. Grüße --EH (Diskussion) 17:48, 1. Mär. 2015 (CET)
- Gert Pickel: Politik und Religion Im Vereinigten Deutschland: Beiträge, S. 137 folgende,auch online.--Tohma (Diskussion) 18:25, 1. Mär. 2015 (CET)
- Bitte mal zitieren. Danke. Grüße --EH (Diskussion) 18:51, 1. Mär. 2015 (CET)
Grundlage für den evolutionären Humanismus ist das Manifest des evolutionären Humanismus und die Schriften Julian Huxleys. Dort wird nie zum Abfall vom Glauben aufgerufen, auch keinerlei Werbung für den Atheismus gemacht. --Merkið (Diskussion) 18:32, 1. Mär. 2015 (CET)
- Und das wird wohl vom Rest der Welt (und Fachwelt) nicht so gesehen. Angeforderter Beleg ist oben.--Tohma (Diskussion) 18:38, 1. Mär. 2015 (CET)
- Abseits von der Kategorienfrage kann man den von mir schon eingeschränkten Satz mit der Selbstsicht als humanistische Stiftung noch ergänzt werden um Außenperspektive, die diese Selbstzuschreibung eben nicht mitgehen. --Ganomed (Diskussion) 18:42, 1. Mär. 2015 (CET)
- Die Überschrift heißt "Ziele und Stiftungszweck". Eine Außenseiterwahrnehmung ist da völlig fehl am Platz. Grüße --EH (Diskussion) 18:53, 1. Mär. 2015 (CET)
- Da das hier ein enzyklopädischer Artikel werden soll, ist es völlig deplatziert 3/4 des Artikels als Selbstvorstellung zu gestalten und dann das kleine bisschen Kritik auch noch mit einer Entgegnung abzuschwächen. Im aktuellen Zustand wäre ansonsten auch ein Neutralitätsbaustein angebracht. --18:55, 1. Mär. 2015 (CET)
- Das scheint wohl in dem Bereich nicht nur ein Versehen sondern Programm zu sein, dass der Artikel als Website missbraucht wird und Fremdwahrnehmung entfernt wird. Bin ebenfalls für den Baustein.--Tohma (Diskussion) 19:02, 1. Mär. 2015 (CET)
- (BK) Offensichtlich hast du den Artikel nicht gelesen, da sind 3/4 durch externe Belege abgedeckt. Aber wir können hier gerne weitere Literatur verwenden, z.B. Der Mensch an der Schnittstelle zwischen Natur und Kultur: Naturalismus, Naturethik, Neuroenhancement, Humor, Raum. Zitat: "Die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) ist im Jahre 2004 gegründet worden und hat sich mittlerweile zu einer öffentlichkeitswirksamen naturalistisch-religionskritischen Vereinigung entwickelt" (S. 176). --EH (Diskussion) 19:03, 1. Mär. 2015 (CET)
- Und das ist jetzt eine Spezialstudie zur GBS? Noch einmal: Es ist in meinen Augen völlig unzulässig so etwas wie Ziele und Stiftungszweck aber auch Leitbild der Stiftung als reine Selbstdarstellung hier aufzubauen. Und die Einzalnachweise, die du anführst, sind zu einem großen Anteil von Schmidt-Salomon, Huxley und anderen Leuten aus der Ecke. Ein wenig externe Literatur schadet dem Artikel auf jeden Fall nicht und auch der Kritik-Abschnitt sollte, wenn es denn nicht gelingt die restlichen Abschnitte zu neutralisieren, von den Antworten der GBS bereinigt werden um wenigstens so Neutralität herzustellen. Wenn ich mir überlege, dass auf diese Art der Artikel zu den Zeugen Jehovas aussehen würde, dann wäre das Geschrei ziemlich groß. --Ganomed (Diskussion) 19:15, 1. Mär. 2015 (CET)
- a) Das ist eine wissenschaftliche Arbeit. Falls du einen Interessenkonflikt vermutest steht es dir frei, diesen zu belegen.
- b) Hier ist nirgendwo eine reine Selbstdarstellung, externe Belege sind haufenweise angeführt. Wenn du an einer angeblichen Selbstdarstellung was zu kritisieren hast, solltest du beim Artikel Römisch-katholische Kirche anfangen.
- C) Quark hoch 10. Wir bieten hier jeder kritisierten Person und Organisation die Möglichkeit einer kurzen Verteidigung. Das Entfernen wäre POV und wird natürlich nicht passieren. --EH (Diskussion) 19:32, 1. Mär. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH (Diskussion) 18:02, 13. Sep. 2015 (CEST)
Atheismus II
Die Diskussion wird langsam - besonders für Dritte - unübersichtlich. Bitte weitere Argumente im neuen Abschnitt eintragen. --Merkið (Diskussion) 19:07, 1. Mär. 2015 (CET)
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Bernd Kammermeier
Warum darf das bekennende GBS-Mitglied Kammermeier nicht als solches kategorisiert werden? [13] --87.178.246.111 19:32, 11. Apr. 2015 (CEST)
- Darf es schon. Lutheraner war mal wieder am Werk. Keine Ahnung, was das sollte. --Merkið (Diskussion) 14:00, 12. Apr. 2015 (CEST)
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Nicht objektiv
Sorry, aber es ist doch offensichtlich, dass dieser Artikel von Unterstützern dieser Organisation formuliert wurde. Schwache Leistung, wenn Wikipedia nicht in der Lage ist, so ein "Werk" zu entfernen. (nicht signierter Beitrag von 89.15.82.161 (Diskussion) 00:54, 19. Apr. 2015 (CEST))
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