Wikiup:Auskunft/Archiv/2008/Woche 11
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Gegenstand?
Was ist das für ein Gerät in der Mitte (schwarz), hat wohl etwas mit Landwirtschaft zu tun...?
--84.56.45.214 06:36, 10. Mär. 2008 (CET)
- Wenn wir hier in den Heraldischen Humoresken waeren, wuerde ich vermuten, dass Jursinci fuer seine gegrillten Weintrauben beruehmt ist. -- Arcimboldo 07:24, 10. Mär. 2008 (CET)
- Höchstwahrscheinlich ein Rost; dafür spricht auch dass, die Pfarrkirche von Juršinci dem hl. Laurentius geweiht ist, der mit diesem Attribut dargestellt wird.
- Vergleiche den Rost im Wappen Elberfelds, auch hier Laurentius der Stadtpatron. --Pitichinaccio 10:56, 10. Mär. 2008 (CET)
Adobe Photoshop
Ich soll für meinen Chef bestimmte Städte in eine Karte eintrage. Ich habe genauso wenig Ahnung wie er, er meint aber jeder unter 30 könnte alle Programme auswendig. Meine Frage ist wie kann ich goldige, kleine schwarze Punkte in die Karte setzen und einen Text (Ortsname) daneben reindrücken?--194.0.92.7 10:17, 10. Mär. 2008 (CET)
- Werde Dreissig und erkläre deinem Chef, dass für dich dann die Regel nicht mehr gilt. --Hubertl 10:18, 10. Mär. 2008 (CET)
- Dreissig ist noch in weiter Ferne und Deine Antwort nicht sehr hilfreich.-- 194.0.92.7 10:42, 10. Mär. 2008 (CET)
- Am einfachsten wohl so: Du suchst dir irgendwo einen hübschen Punkt (z.B. hier) und kopierst ihn in die Zwischanblage. Dann kannst du ihn im Photoshop mit Strg+V in das Bild kopieren und dort mit dem Verschiebe-Tool an die richtige Stelle schieben. (Am besten erstellst du vorher einen neuen Layer.) Die Beschriftung machst du danach mit dem Text-Tool. Joyborg 10:41, 10. Mär. 2008 (CET)
- Danke, hilft mir schonmal weiter.--194.0.92.7 11:21, 10. Mär. 2008 (CET)
Artikel Robert Nünlist-Degen
Ich muss leider Benutzer Jesi als Vandalen betrachten: Er korrigiert immer wieder die von mir verfasste Seite Robert Nünlist-Degen, obwohl ich aus dem innersten Kreis der Schweizergarde stammt und die Dinge WEISS wie sie sind! Jesi betrachtet sich offensichtlich als Experte. Ich habe ihm schon seitenlange Beweise aus einem 2006 erschienenen Buch über die Schweizergarde geliefert! Jesi löscht die Beweise einfach und geht nicht darauf ein! Ich beantrage Aufhebung der 'Vandalismussperrung', die jetzt plötzlich im Artikel ist!!! Ich werde ansonsten die ganze Sache meinem Schwager übergeben, welcher Richter ist und die Löschung der ganzen Seite veranlassen!!! Die Dinge stimmen einfach nicht, die 'korrigiert' wurden!!! Jesi ist der eigentliche Vandale der Seite!!! Er verletzt damit die Persönlichkeitsrechte von Oberst Dr. Robert Nünlist-Degen!!! Was soll ich tun??? ich bitte um Hilfe??? Wieso kann man hier niemanden um Hilfe anrufen???
--85.3.213.161 08:02, 10. Mär. 2008 (CET)
- Solche Beschwerden gehören auf Wikipedia:Vandalismusmeldung. --Jossi 08:27, 10. Mär. 2008 (CET)
es ist leider für Aussenstehende schwer, sich im Dschungel was, wie, wo des Wikipedia zurechtzufinden! gibt es ein 'oberstes Gericht' hier?
- Ja, das gibt es. Aber zunaechst wende man sich an die erste Instanz, die bekommt solche Probleme ueblicherweise schon geloest. Uebrigens: Bitte mit vier Tilden (~) unterschreiben -- Arcimboldo 08:38, 10. Mär. 2008 (CET)
Ich war eben auf der Seite Vandalismusmeldung, hab aber keine Ahnung, WO ich auf jener Seite meinen Kommentar platzieren soll???
Die Familie / Hinterbliebenen von Oberst Dr. Robert Nünlist-Degen verlangen eine SCHNELLLÖSCHUNG des Artikels aufgrund von verletzten Persönlichkeitsrechten! Jesi 'korrigiert' dauernd sachen in den Artikel hinein, welche so NICHT DEN HISTORISCHEN TATSACHEN entsprechen! Der Artikel weist deshalb zuviele Fehler auf! Positivkorrekturen aus dem inneren Kreis der Schweizergarde werden immer wieder gelöscht! Die Familie sieht das Andenken und die Persönlichkeitsrechte des verstorbenen Obersten aufs Gröbste verletzt! (nicht signierter Beitrag von Oberstnünlist (Diskussion | Beiträge) 08:35, 10. Mär. 2008) --Jossi 08:42, 10. Mär. 2008 (CET)
Entschuldigung! ich weiss nicht, wo sich auf meiner Tastatur das was Sie Tilden nennen, befindet! Und wie ich unterschreiben soll, weiss ich auch nicht! Das sollte doch mit meinem eingeloggten Namen automatisch unterschreiben, oder nicht?
- Erst einmal vielen Dank für die Hinweise. Es gibt nur ein ganz kleines Problem: Verlangen in der Wikipedia kann niemand etwas. Weder der innere Kreis der Schweizergarde, noch die Familie des Obersten. Es ist zwar immer gut, in der Familie einen Richter zu haben. Nur muss man sich im Klaren darüber sein, dass für Wikipedia die Foundation in Kalifornien zuständig ist. Klagen bitte in den USA einreichen. Ein besserer Weg wäre es hingegen eine Vermittlungsverfahren zu beginnen: Klicken Sie hier. Dort kann man Einwände, Kritik und Ärger angemessen behandeln. Unser Schiedgericht ist wirklich nur die letzte Instanz und gibt sich mit solchen, tut mir leid, kleinen Sachen nicht ab. Gruß --Schlesinger schreib! 08:58, 10. Mär. 2008 (CET)
(BK) Bitte versuche zunächst die Angelegenheit etwas ruhiger und sachlicher zu diskutieren. Großbuchstaben und gehäufte Ausrufungszeichen sind hier das optische Pendant zum Schreien und fördern die Bereitschaft zum Zuhören bei anderen ebensowenig wie Drohungen mit rechtlichen Schritten.
Davon abgesehen, sind deine Behauptungen so nicht nachvollziehbar. Der Artikel enthält in der gegenwärtigen Form nichts, was den Verstorbenen herabsetzen oder sein Andenken verletzen würde. Soweit ich der Versionsgeschichte des Artikels entnehmen kann, geht es dir hauptsächlich um die Aussage, dass Oberst Nünlist 1971 die Auflösung der Schweizergarde verhindert habe. Wenn diese Aussage belegbar ist, sollte es doch kein Problem für dich sein, das von dir mehrfach erwähnte Werk über die Schweizergarde als Literaturhinweis in den Artikel aufzunehmen, am besten noch mit einem Einzelnachweis als Fußnote. Damit wäre die Kontroverse erledigt.
- Nein, es geht auch darum, dass Jesi jetzt schon wieder etwas geändert hat, indem er etwas über einen 'ehemaligen Gardisten' als Attentäter schreibt! Das stimmt nicht, es war jemand, der von Oberst Nünlist als Garde-Anwärter immer wieder abgewiesen worden war; also kein Ex-Gardist! Dieser war zum Spielball der Verschwörer geworden! Der Sohn von Oberst Nünlist, Rolf Nünlist Flugi van Aspermont, hat in einem Kampf auf Leben und Tod den Attentäter überwältigt und somit das Leben von Oberst Nünlist gerettet! Das ganze wir im Film 'Die Soldaten des Papstes' von Felice Zenoni, welcher 2006 auf SF1 (Schweizer Fernsehen), aber auch auf 3sat lief, dargestellt! Das sollte Beweis genug sein! (nicht signierter Beitrag von Oberstnünlist (Diskussion | Beiträge) 09:18, 10. Mär. 2008) --Jossi 14:12, 10. Mär. 2008 (CET)
Auch wenn das für dich vielleicht schwer nachvollziehbar ist, werden eigene Erfahrungen und persönliche Mitteilungen in der Wikipedia nicht als verlässliche Quellen anerkannt (bitte lies dazu den Abschnitt über Theoriefindung).
Da du dich offenbar mit den Arbeitsweisen der Wikipedia noch nicht sehr gut auskennst, empfehle ich dir zunächst eine genaue Lektüre der Ersten Schritte und des Tutorials für Autoren. Änderungen, die den Richtlinien der Wikipedia nicht entsprechen (z.B. durch das Fehlen von Belegen) werden auch dann als störend empfunden, wenn sie sachlich zutreffen sollten. Ohne ein gewisses Mindestmaß an Regeln geht es bei einem so komplizierten Projekt wie der Wikipedia nun einmal nicht. Freundlichen Gruß --Jossi 08:58, 10. Mär. 2008 (CET)
- Nachtrag: Die vier Tilden, die zum Unterschreiben dienen, findest du als blauen Link zum Anklicken rechts unterhalb des Bearbeitungsfensters. --Jossi 09:02, 10. Mär. 2008 (CET)
Ich habe Jesi des langen und breiten Beweise aus dem 2006 von Historikern geschriebenen Buch geliefert, abgeschrieben u.s.w.! Er hat diese einfach gelöscht und nicht berücksichtigt! Ich kann doch nicht dauernd und stundenlang Dinge abschreiben und als 'Beweise' liefern, wenn die danach einfach gelöscht werden! Zudem hat betreffend des Attentats auch die Presse damals gezielte Falschinformationen geliefert! Meine Tatsachen beruhen auf damaligen Augenzeugenberichten! Wollt ihr aus Wikipedia eine lebendige Enzyklopädie machen? Sonst können wir ja einfach Artikel aus anderen Medien abschreiben und veröffentlichen! Im Artikel Oberst Dr. Robert Nünlist-Degen sprechen Augenzeugen. Wir haben lange daran geforscht, und es ist eine Frechheit, dass solches von einem selbsternannten Spezialisten wie Jesi einfach immer wieder sabotiert wird! Genau aus diesem Grund beantragt die Familie Oberst Nünlist jetzt die Schnelllöschung des Artikels! Er ist so für diese nicht tragbar!
- Bitte mäßigen Sie ihren Ton. Sie kommen so nicht weiter. Quellen müssen angegeben werden. Autor, Titel, Erscheinungsjahr und Seitenzahl. Abschreiben aus Büchern könnte als Urheberrechtsverletzung aufgefasst werden. Augenzeugenberichte sind nur dann akzeptabel, wenn sie in einer seriösen Quelle veröffentlicht wurden. --Schlesinger schreib! 09:14, 10. Mär. 2008 (CET)
Übringens habe ich eben den als Link angegebenen Artikel zum Attentat in der rhein zeitung gelesen! Er strotzt vor Fehlern, tut mir Leid! und ist deshalb kein 'Beweis'; ich zitiere aus der Zeitung: "Die Bluttat weckte zudem Erinnerungen an einen Mordversuch vor 39 Jahren im Kreise der Schweizergarde. Am 8. April 1959 versuchte der Schweizergardist Adolf Rucker den Kommandanten Robert Nünlist zu erschießen. Nünlist, der den Ruf eines "Scharfmachers" hatte, wurde durch einen Streifschuß am Hals und einen Hüftsteckschuß verletzt. Der Täter, der kurz zuvor vom Kommandanten entlassen worden war, versuchte sich danach selbst zu richten und erlitt Verletzungen am Hals und an der Stirn." Richtig wäre: Punkt 1: Der abgeweisene Schweizergardist hiess Rückert und nicht Rucker! Punkt 2: Es waren 3 Schüsse, wovon einer ein Lungendurchschuss, welcher bis zum Tod des Kommandanten in dessen Körper steckte! Punkt 3: Der Täter war nicht kurz vorher vom Kommandanten entlassen worden, sondern von diesem während Monaten immer wieder als Gardeanwärter abgewiesen worden, weil er ein gefälschtes Arztzeugnis hatte, welches verschwieg, dass der Rückert an Epilepsie litt und deshalb nicht gardetauglich war! Punkt 4: Der Täter versuchte sich nicht anschliessend selbst zu richten, sondern wurde vom Sohn des Kommandanten, Rolf Nünlist Flugi van Aspermont in einem Kampf auf Leben und Tod im Treppenhaus der Kommandantenwohnung im Vatikan überwältigt. Nur dies hatte damals den Tod von Oberst Nünlist verhindert, welcher klinisch tot war! Sie sehen, diese 'Beweise' taugen nichts! Verlassen Sie sich auf meine Forschungen und Belege, wie Film, Buch über Schweizergarde u.s.w.
- Welches Buch über die Schweizergarde und welchen Film (von wem produziert, wo und wann ausgestrahlt) meinen Sie? --Schlesinger schreib! 09:31, 10. Mär. 2008 (CET)
Die ganzen 'Beweise', die ich Ihnen hier jetzt nochmals schreibe, hatte ich Jesi alle schon geliefert! Er hatte sie einfach ignoriert! Deshalb bin ich ja auch so wütend! Das müssen Sie verstehen. Also: Das ganze wir im Film 'Die Soldaten des Papstes' von Felice Zenoni, welcher 2006 auf SF1 (Schweizer Fernsehen), aber auch auf 3sat lief, sehr gut dargestellt! Rolf Nünlist Flugi van Aspermont erzählt darin persönlich vom Kampf von damals! Das Buch 'Hirtenstab und Hellebarde', Die Päpstliche Schweizergarde in Rom 1506 - 2006, von Historikern geschrieben und erschienen 2006 sagt zum Überleben der Schweizergarde unter Oberst Nünlist: "Ein Höhepunkt in Nünlists Gardezeit war 1970 die Auflösung und Abschaffung von drei traditionellen Wachtkorps des Vatikans durch Papst Paul VI.: Die Nobelgarde (Guardia Nobile di Sua Santità), die Palatinehrengarde (Guardia Palatina d'Onore) und die päpstliche Gendarmerie (Potificia Gendarmeria). Einzig die Schweizergarde blieb dem Vatikan erhalten. Am 15. September 1970 gab Paul VI. mit Dekret bekannt, dass alle militärischen Korps des Vatikans abgeschafft werden, ausgenommen die altehrwürdige Schweizergarde, die mit einem noch zu errichtenden Amt den gesamten Wacht- und Ehrendienst im Vatikan zu versehen habe. Drei Persönlichkeiten haben massgebend zum Entscheid des Papstes beigetragen: Oberst Nünlist, Kardinal Giovanni Benelli, der damalige Substitut im Staatssekretariat unter Kardinal Villot, und der spätere Erzbischof Karl-Josef Rauber, zur Zeit Nuntius in Brüssel." Wie gesagt, dies alles hatte ich mir bereits einmal die Mühe genommen, abzutippen und Jesi als Beweis zu liefern! Er löschte einfach und ignorierte meine Beweise!
Wie kann ich jetzt erreichen, dass der Artikel endlich in der von mir geschriebenen, richtigen und auf historischen Tatsachen beruhenden Form erscheint? Wie gesagt, die Familie Oberst Nünlist will ansonsten eine Schnelllöschung des Artikels! Eine Enkelin des Obersten lebt sogar als Anwältin in Kalifornien, falls wir den Konflikt hier nicht lösen können?!
- Vielen Dank für die detaillierten Informationen, ich werde sie jetzt zur Prüfung an unsere zuständige Rechercheabteilung weiterleiten. Sie erwähnten oben auch ein Buch, um welches handelt es sich bitte? Gruß --Schlesinger schreib! 10:48, 10. Mär. 2008 (CET)
Wie oben erwähnt heisst das Buch: 'Hirtenstab und Hellebarde', Die Päpstliche Schweizergarde in Rom 1506 - 2006, von Historikern geschrieben und erschienen 2006 in der Edition NZN des Theologischen Verlags Zürich! Besten Dank für Ihren Einsatz! Sie sind der erste hier drin, welcher meinem Anliegen Rechnung zu tragen scheint! Bisher war alles, was ich geschrieben hatte im Universum des Netzes versickert...
- Hier die ISBN 978-3-290-20033-6. --Mikano 10:58, 10. Mär. 2008 (CET)
- Vielen Dank, ich habe die Angelegenheit an das Portal:Vatikan weitergeleitet. --Schlesinger schreib! 11:06, 10. Mär. 2008 (CET)
- Hier die ISBN 978-3-290-20033-6. --Mikano 10:58, 10. Mär. 2008 (CET)
Herzlichen Dank! Wer steht dort dahinter??? Es ist für einen nicht Wikipedianer etwas schwierig, die Strukturen zu durchschauen! Und bitte: schauen Sie dem Jesi etwas auf die Finger! Ich habe auch in anderen Diskussionen Reklamationen über ihn gelesen!!! Er ist wirklich total eigenmächtig und arrogant, und das hat mich ja so auf die Palme gebracht!
An den Beschwerdeführer: Du gibst ein tolles Bild für einen Gardisten ab. Jähzornig, kopflos und ohne irgendwelche Kenntnisse von Strategie und Taktik. Wenn das so bei euch üblich ist, braucht man sich nicht über derartige Entgleisungen wie die Attentatsversuche in dieser Armee wundern. Gut zu wissen für jeden, der einen Anschlag bei euch plant... - klasse! Anscheinend werden bei euch auch nur die Offiziere in diesen Dingen ausgebildet, und auch das nur zur Hälfte. Punkt EINS: Auch wenn´s dein Onkel oder Vater war, es gibt keinen Grund, kopflos lauthals hier rumzuschreien (!!!! - ja, das Ausrufezeichen ist im Netz ein Zeichen von Schreien, GENAU WIE DAS SCHREIBEN IN GROSSBUCHSTABEN!!!!). Punkt ZWEI: Drohungen sind gar nicht gerne gesehen, schon gar nicht, was die Löschung von Artikeln betrifft. So schafft man sich mehr Feinde als Verbündete (Du solltest dringend deine Militärbücher lesen). Punkt DREI: Sich selbst als allein seligmachend, unfehlbar oder als allwissend zu betrachten, mag dem Selbstverständnis der Kirche entsprechen, nicht jedoch der Wikipedia, weil hier das Wissen Vieler und nicht eines Einzelnen gefragt ist. Punkt VIER: Fehlerhafte Rechtschreibung ist nicht unbedingt ein Zeichen für die Unglaubwürdigkeit einer Quelle. Punkt FÜNF: Wer einen Text hier schreibt, hat ihn unter die GPL gestellt, er hat also seine Verwertungsrechte abgegeben. So ohne weiteres kann man dann nicht die Löschung verlangen. Erkundige dich erst, bevor du was machst! Punkt SECHS: Was glaubst du, wie viele Anwälte hier mitschreiben?!? Da sitzen 300 allein in Kaliforien, da kann sich die Anwalts-Tante in Amerika mit einer Übermacht anlegen, daß sie richtig viel Spaß haben würde. Hier siehst´s übrigens nicht anders aus. Allgemein kann man sagen, daß sich bei WP jede Menge Fachleute aufhalten, die ggf. die Kosten für die Informationsgewinnung für die WP sehr gering halten können, wobei die Klägerseite teure Spezialisten bezahlen muß. Nicht jeder Haushalt hat eine derart große Kriegskasse, um so eine Schlacht gewinnen zu können. Als Gardist solltest du wissen, daß man nur einen Krieg beginnt, den man auch sicher gewinnen kann... Trotzdem habe ich für dich bei derartigen zukünftigen Streitfragen einige Tipps: Als erstes schaust du, wer dein Gegner ist. Trage alles zusammen, was du finden kannst. Hättest du gleich erwähnt, daß Jesi auch andere Artikel verwüstet (Belege, Belege, nur das zählt, am Besten eine Linkliste miteinfügen), wären deine Argumente ganz anders wahrgenommen worden. Vielleicht hättest du auch den Grund herausgefunden, warum er gerade diesen Artikel bzw. diese Person angreift - gibt es da persönliche Gründe? Als Nächstes postest du eine vernünftige Linkliste, die deine Argumente unterstützen. Wenn diese im Artikel stets gelöscht werden, mußt du sie eben auf der Diskussionsseite, hier und an anderen Stellen posten. Vielleicht wäre es sogar notwendig gewesen, eine eigene Website ins Netz zu stellen. So verteilst du den Angriff auf verschiedene "Schlachtfelder" und dein Gegner muß ersteinmal schauen, wo du dich gerade aufhälst (jaja, Taktik und Strategie... - hättest du als Gardist jedoch wissen müssen, in der einschlägigen Literatur würde man dich unter den vier Typen von Soldaten wahrscheinlich als "Dummen" einschätzen - der weiß nichts und fürchtet nämlich nicht den Tod, nicht meine Worte, so zu finden in der Literatur...) Der nächste Schachzug wäre, den "Krieg" auf sämtliche Vandalenangriffe des Gegners - hier also Jesi - auszuweiten und Verbündete gegen ihn zu gewinnen versuchen, die dir einen Teil der Arbeit abnehmen. Damit hättest du wahrscheinlich schon dein Ziel erreicht, Jesi wäre längst gesperrt worden und du hättest deinen Text vervollständigen können. Mein Rat: Geschickt verhandeln ist besser als Krieg führen. Lies ein paar Bücher über Verhandlungstechniken, die helfen auch persönlich weiter. Denken hilft! Nochwas: Die "Tilde" sieht so aus: "~" und du erreichst sie über die Tasten "Alt Gr" + "+". Jazzmasta 12:46, 10. Mär. 2008 (CET)
- Ja, und da du wohl eine vatikanisch-deutsche (vielleicht auch eine schweizer-deutsche) Tastatur hast, bekommst du die Tilde mit "Alt Gr" +"^" (der Taste neben "Backspace"). Leichter gehts aber mit dem zweiten Knopf von rechts über dem Eingabefenster, siehe dazu auch Hilfe:Signatur. --77.57.73.42 17:00, 10. Mär. 2008 (CET)
- dazwischenquetsch*** Hilft auch nix, der unterschreibt einfach nicht. Jazzmasta 17:53, 10. Mär. 2008 (CET)
- Ja, und da du wohl eine vatikanisch-deutsche (vielleicht auch eine schweizer-deutsche) Tastatur hast, bekommst du die Tilde mit "Alt Gr" +"^" (der Taste neben "Backspace"). Leichter gehts aber mit dem zweiten Knopf von rechts über dem Eingabefenster, siehe dazu auch Hilfe:Signatur. --77.57.73.42 17:00, 10. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht sollte man noch ergänzend darauf hinweisen, dass wir hier im Idealfall überhaupt keine Kriege führen, sondern zwecks gemeinsamer Erstellung einer Enzyklopädie freundlich und sachbezogen miteinander diskutieren... --Jossi 14:26, 10. Mär. 2008 (CET)
- Das versteht so jemand nicht. So ein Soldat verhandelt nicht, er handelt. Nicht denken, gehorchen! Anscheinend ist aber auch das ganze Haus nicht mit ausreichend Intellekt versorgt. Wahrscheinlich würden die nicht einmal kapieren, wenn jemand diese Änderungen vielleicht vorgenommen hat, weil so viele Internas herausposaunt wurden, daß es aus Sicherheitsgründen gut wäre, die "Wahrheit" etwas zu "erweitern". Ist ja interessant, daß die Gardisten die Helebarde nicht stets zur Hand haben, sonst wäre ja ein Arm oder Kopf ab. Auch gut zu wissen, daß die Garde doch mit Schußwaffen bestückt ist, da gab es anderslautende Informationen, nun ist das geklärt.
- Wahrscheinlich kommt jetzt noch eine explizite Aufführung der Sicherheitsvorschriften, damit wir auch alle in der Lage sind, Attentate im Vatikan durchzuführen. Alles der Ehre wegen, die braucht ja auch kein Hirn, Tapferkeit braucht wenig Verstand...
- Aber wie ich schon sagte, die Mehrheit halbwegs intelligenter Führungskräfte einer Armee wüßten genau, zu welchem Typus von Soldaten diese Menschen gehören. Auch wo man sie einsetzt. Was man über den Führungsstil des Offiziers lesen kann, spricht auch Bände. Was sagt uns das? Dummheit grasiert eben überall, und ich habe meine Zeifel an der Evolutionstheorie in bekannter Form, weil ich eine starke Tendenz zur Rückentwicklung der Menschheit zum homo errectus feststellen kann. Nur die Boshaftigkeit hat zugenommen. Aber das gehört ja nicht hierher. Jazzmasta 16:35, 10. Mär. 2008 (CET)
- Hast Du so schlechte Erfahrungen beim Wehrdienst gemacht? Übrigens verhandeln auch Soldaten - zumindest die Kapitulationsbedingungen ;-) --IP-Los 16:53, 10. Mär. 2008 (CET)
- Nein, nein, ich habe nur gute Erfahrungen gemacht, nämlich die, daß die Feldjäger seinerzeit zu blöd waren, mich zu kriegen, obwohl sie´s wochenlang versuchten. Wenn das im Kriegsfall ähnlich abläuft, brauche ich wohl nur ´ne Bierflasche, um mich zu verteidigen. Ich saufe, und sie sprengen sich selbst in die Luft... Jazzmasta 17:53, 10. Mär. 2008 (CET)
- Hast Du so schlechte Erfahrungen beim Wehrdienst gemacht? Übrigens verhandeln auch Soldaten - zumindest die Kapitulationsbedingungen ;-) --IP-Los 16:53, 10. Mär. 2008 (CET)
Jazzmasta hat offenbar auch ein Problem... Wenn das kein Geschrei ist! Was Ausrufezeichen und Grossschreibung im Netz bedeuten ist mir nicht bekannt!!!! Zweitens, wenn ich hier die sogenannten Verwertungsrechte an einem Text abgegeben habe, so heisst das bezogen auf den Text, den ICH geschrieben habe und nicht auf einen Text, der systematisch SO entfremdet wurde, dass er nichts mehr mit meinem geschriebenen Text zu tun hat, wie es im vorliegenden Fall der Fall ist!!! Zudem, es besteht eine homepage: www.oberstnünlist.ch ! Darauf habe ich Jesi ebenfalls hingewiesen! Alles hat ihn nicht interessiert und er hat es sich systematisch vorgenommen, meinen Text zu verteufeln! Anders kann ich es leider nicht sagen! Ich beantrage also nach wie vor das Wiederherstellen des Textes, so wie ich ihn geschrieben habe, oder sonst muss er gelöscht werden!
Hallo Beschwerdeführer? Hast du hier was nicht verstanden? Kennst du das Prinzip der Wikipedia? Du kannst hier so nichts verlangen, wir sind nicht irgendwelche dumme Soldaten, die stumpf Befehle befolgen. Deinen Kasernenton kannst du im Vatikan lassen - stillgestanden und links kehrt - oder wie das immer auch so heißen mag... Wikipedia ist auch nicht zur Glorifizierung irgendwelcher "Heldengestalten" da. Wenn deine "Beweise" nicht akzeptiert werden, mußt du das erst einmal so hinnehmen. Verstanden?!? Die von dir aufgeführte Site ist kein Beweis, sondern könnte direkt aus dem Reichspropagandaministerium stammen. Alter Schwede, wie kann einer so b.... sein, wirklich! Ist das Essen schlecht oder raucht ihr da irgendwelche komischen Sachen, daß man die einfachsten Dinge nicht begreifen kann? Am besten, du schickst schon mal deine Schweizergarde los, um uns alle festzunehmen... oder die Großtante der Nichte deines Schwiegerbruders, der ist vielleicht Innenminister vom Vatikan und verklagt uns alle, damit wir auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden? Holla, Holla - aus welchen Jahrhundert bist du entsprungen? Ich verstehe wirklich nicht, wie man das nicht kapieren kann?!? (Ja, jetzt schrei ich auch - vielleicht ist der Kasernentonhof bei dir angebracht.) Nein, im Ernst: Ich glaube, ich werde bei diesem Edit-War mitmachen, allein, weil du dich so schön aufregst. Du kannst dich ja heldenhaft vor deinen Meister werfen... Jazzmasta 17:53, 10. Mär. 2008 (CET)
- Das ganze wird nun schon wirklich lächerlich. Diese angegeben Internet-Seite ist nun wirklich keine allzu aussagekräftige Quelle, da diese nur so von Verherrlichungen und subjektiver Einschätzung strotzt (ISt übrigens von einem Bruno v. Nünlist, seines Zeichens Musiker und ZEN-Lehrmeister). Die päpstlichen Archive - sofern dort überhaupt auch nur ein Wort vermerkt sein sollte - sind sicher nicht zugänglich. Ansonsten sollte mal abgewartet werden, was über das Portal Vatikan geschieht. Das angegebene Buch wird sicher von jemandem zu Rate gezogen und dann werden die Texte entsprechend angepaßt.
- Einen genauen Wortlaut eines Artikels zu verlangen ist absolut lächerlich. Insgesamt sollte eine ausgewogene BEschreibung des Lebens erfolgen, welche sich aus verschiedenen Quellen zusammensetzt. Natürlich gibt es "Gläubige" die voll von dem geleisteten überzeugt sind, als auch Kritiker, welche alles etwas anders sehen. Grundsätzlich glaube ich liegt die Wahrheit immer in der Mitte. Aber was Wikipedia NICHT ist: eine Seite für Selbstdarsteller und Egozentriker die immer nur ihr Weltbild durchdrücken wollen - egal ob nun Kritiker oder Verfechter. Sinnvoll wäre eine Pause für alle Beteilitgten und den Artikel, und die Hoffnung dass das Portal Vatikan einen sinnvollen Alternativvorschlag erstellen kann. -- Patrick, «Disk» «V» 17:20, 10. Mär. 2008 (CET)
- Ab wievielen verschiedenen Zugängen wird von Sockenpuppen gesprochen? siehe Benutzer:Persuonare oder Benutzer:Oberstnünlist und so manche IP-Adresse.
- off-topic: schreien schadet der ausgebildeten singstimme
- -- Patrick, «Disk» «V» 17:45, 10. Mär. 2008 (CET)
Das ganze ist wirklich lächerlich! Vor allem das, was Jazzmasta sich erlaubt! Man merkt, dass er nichts, aber auch gar nichts von der Sache versteht!!! Die Familie von Oberst Nünlist verlangt nichts anderes, als dass die Wahrheit geschrieben würde! Das könnt ihr nun hier noch lange durch den Dreck ziehen!!! No problem... Die, die sich hier so auslassen desavouieren sich ja nur selbst!!! Selbstdarstellen hat die Familie nun gewiss nicht nötig! Wahr ist wahr und falsch ist falsch! Um nichts anderes geht es!!! Kapiert?
Was ist Wahrheit? Dein Wahrheit? Bübchen, gib´mir mal die Telefonnummer deines Kindermädchens, damit ich ihr Bescheid sagen kann, daß sie dich abholen kommt... Keine Angst, wir bleiben dran und werden sicher bald herausfinden, welche Wahrheit sich hinter der Geschichte deines Großvaters verbirgt. Bis dahin, gute Besserung! ;) Nichts für ungut, war wirkich lustig hier. Jazzmasta 18:23, 10. Mär. 2008 (CET)
Das kann ich nur erwidern von wegen deines Kindermädchens! Hast wohl gar keins gehabt!!! Dein Pech!!! Würdest Dich gescheiter dem tieferen Sinn der Harmonielehre widmen, als hier drin von Dingen zu schreiben, von denen Du offenbar überhaupt nix verstehst! Kapiert?!!!
Leute, meint ihr nicht, es wäre besser, wenn alle Beteiligten auf der Diskussionsseite des Artikels KURZ und unter GENAUER (und nachvollziehbarer) Angabe der Quellen vortragen würden, WAS an dem Artikel und WIE GENAU zu ändern sei? Das lernt man doch heute schon in guten Grundschulen! Dann lasst ihr das mal 48 Stunden lang dort stehen und irgendjemand wird sich dann die Quellen mal anschauen und eine definitive Version des Artikels herstellen. Beschimpfungen helfen da nicht... Ausnahmsweise mal als Stimme der Vernunft sprach BerlinerSchule 18:32, 10. Mär. 2008 (CET)
Liebe Berliner Schule, Recht haben Sie! Es ging ganz einfach um folgendes schon oben geschriebenes (und jetzt regen sich unbegründeterweise Leute auf, die mit der Sache gar nichts zu tun haben...): ""Übringens habe ich eben den von Jesi als Link angegebenen Artikel zum Attentat in der rhein zeitung gelesen! Er strotzt vor Fehlern, tut mir Leid! und ist deshalb kein 'Beweis'; ich zitiere aus der Zeitung: "Die Bluttat weckte zudem Erinnerungen an einen Mordversuch vor 39 Jahren im Kreise der Schweizergarde. Am 8. April 1959 versuchte der Schweizergardist Adolf Rucker den Kommandanten Robert Nünlist zu erschießen. Nünlist, der den Ruf eines "Scharfmachers" hatte, wurde durch einen Streifschuß am Hals und einen Hüftsteckschuß verletzt. Der Täter, der kurz zuvor vom Kommandanten entlassen worden war, versuchte sich danach selbst zu richten und erlitt Verletzungen am Hals und an der Stirn." Richtig wäre: Punkt 1: Der abgeweisene Schweizergardist hiess Rückert und nicht Rucker! Punkt 2: Es waren 3 Schüsse, wovon einer ein Lungendurchschuss, welcher bis zum Tod des Kommandanten in dessen Körper steckte! Punkt 3: Der Täter war nicht kurz vorher vom Kommandanten entlassen worden, sondern von diesem während Monaten immer wieder als Gardeanwärter abgewiesen worden, weil er ein gefälschtes Arztzeugnis hatte, welches verschwieg, dass der Rückert an Epilepsie litt und deshalb nicht gardetauglich war! Punkt 4: Der Täter versuchte sich nicht anschliessend selbst zu richten, sondern wurde vom Sohn des Kommandanten, Rolf Nünlist Flugi van Aspermont in einem Kampf auf Leben und Tod im Treppenhaus der Kommandantenwohnung im Vatikan überwältigt. Nur dies hatte damals den Tod von Oberst Nünlist verhindert, welcher klinisch tot war!"" Sie sehen, diese 'Beweise' taugen nichts! ""Die ganzen 'Beweise', die ich Ihnen hier jetzt nochmals schreibe, hatte ich Jesi alle schon geliefert! Er hatte sie einfach ignoriert! Also: Das ganze wird im Film 'Die Soldaten des Papstes' von Felice Zenoni, welcher 2006 auf SF1 (Schweizer Fernsehen), aber auch auf 3sat lief, sehr gut dargestellt! Rolf Nünlist Flugi van Aspermont erzählt darin persönlich vom Kampf von damals! Das Buch 'Hirtenstab und Hellebarde', Die Päpstliche Schweizergarde in Rom 1506 - 2006, von Historikern geschrieben und erschienen 2006 sagt zum Überleben der Schweizergarde unter Oberst Nünlist: "Ein Höhepunkt in Nünlists Gardezeit war 1970 die Auflösung und Abschaffung von drei traditionellen Wachtkorps des Vatikans durch Papst Paul VI.: Die Nobelgarde (Guardia Nobile di Sua Santità), die Palatinehrengarde (Guardia Palatina d'Onore) und die päpstliche Gendarmerie (Potificia Gendarmeria). Einzig die Schweizergarde blieb dem Vatikan erhalten. Am 15. September 1970 gab Paul VI. mit Dekret bekannt, dass alle militärischen Korps des Vatikans abgeschafft werden, ausgenommen die altehrwürdige Schweizergarde, die mit einem noch zu errichtenden Amt den gesamten Wacht- und Ehrendienst im Vatikan zu versehen habe. Drei Persönlichkeiten haben massgebend zum Entscheid des Papstes beigetragen: Oberst Nünlist, Kardinal Giovanni Benelli, der damalige Substitut im Staatssekretariat unter Kardinal Villot, und der spätere Erzbischof Karl-Josef Rauber, zur Zeit Nuntius in Brüssel." Wie gesagt, dies alles hatte ich mir bereits einmal die Mühe genommen, abzutippen und Jesi als Beweis zu liefern! Er löschte einfach und ignorierte meine Beweise! Wie kann ich jetzt erreichen, dass der Artikel endlich in der von mir geschriebenen, richtigen und auf historischen Tatsachen beruhenden Form erscheint?""
- Tragen wir mal zusammenfassend zusammen:
- Deiner Meinung nach (ich schreibe mal einfach Meinung, das Wahrheit verschieden interpretiert werden kann) war Rückert Gardeanwärter und wurde später überwältigt. Dazu nur eine Frage: Gibt es außer der Fernsehsendung noch einen anderen Nachweis dafür (ein Buch, das das nachvollziehbar belegt)?
- Nünlist hatte dafür gesorgt, daß die Schweizer Garde erhalten blieb (laut Zitat aus dem Buch).
- Ich will Dir einfach mal aufzeigen, worin das Problem liegt: Die "Wahrheit" muß man nachvollziehen können, das geht nur mittels Quellen. Das zweite Kriterium ist Vertrauenswürdigkeit, d. h. es muß abgeschätzt werden, ob das dort Geschilderte auch wahrscheinlich ist und was für eine Position dort eingenommen wird. Die von Dir angeführte Internetseite ist z. B. nicht neutral: exzellent, glanzvoll sind Attribute, die eindeutig eine Position beziehen. Gerade das will Wikipedia nicht. Daher ist die "Wahrheit" immer nur durch mehrere unabhängige Quellen zu ermitteln. Als Beispiel verweise ich mal auf Widukind von Corvey der auch eine gewisse "Wahrheit" mitteilt. So berichtet er beispielsweise davon, wie Otto I. Reims eingenommen und Hugo von Vermandois vertrieben habe: "Armis autem urbem capiens, iniuste constitutum expulit sacerdotem, legitimum ecclesiae sedique propriae restituens." Dazu muß man sagen, daß er Untertan Ottos gewesen ist. Flodoard wiederum beschreibt den Sachverhalt etwas anders: "Mandatur ergo Hugoni a domno rege Othone, ut egrediatur et pervasam deserat urbem." Hat Otto die Stadt nun mit Waffengewalt erobert oder wurde sie einfach nur übergeben? Flodoard war kein Untertan Ottos und ebenso Zeitzeuge. Hier muß einfach abgewogen werden, was wahrscheinlicher ist. Da Otto seine Chronik "ad dominam Mahtildam imperatoris filiam" gerichtet hat, dürfte offensichtlich sein, daß er eine gewisse Stellung bezieht, die beim außenstehenden Flodoard eher nicht zu vermuten steht. Daher: Wahrheit ist nicht immer Wahrheit, und daher werden hier Quellen geprüft. Deshalb zitiere doch bitte einmal aus einem Buch, das Deine Schilderung stützt (also konkret die Punkte Gardeanwärter sowie Kampf statt Selbstmordversuch), dann kann das auch eingearbeitet werden.--IP-Los 18:56, 10. Mär. 2008 (CET)
Danke, IP-Los, für die Sachlichkeit! Wie im Fall 'Mord an Kommandant Estermann' vor ziemlich genau 10 Jahren, am 4. Mai 1998, streute in der Tat der Vatikan eine andere 'Wahrheit', als das, was wirklich passiert war. Ich habe auch im Fall Estermann Interviews mit der Kronzeugin geführt (jene, welche die Leichen als erste gefunden hatte!), welche mir bewiesen, dass das, was der Vatikan aussagte, nie und nimmer stimmen konnte und noch heute kann! Genauso war es 1959 beim Mordversuch an Oberst Nünlist! Ihr werdet 100 verschiedene Versionen finden in verschiedenen 'Quellen'!!! Und ihr könnt Euch entscheiden, ob die Wahrheit des Vatikans hier drin siegen soll oder jene, die von den Nachkommen der Familie von Oberst Nünlist in jahrzehntelanger Recherche zusammengetragen worden sind! Fact ist, dass die Seite, so wie Jesi und andere sie immer wieder zusammengestutzt haben, vor Fehlern nur so strotzt! Wenn das Wikipedia ist, na dann dankeschön! Ich habe heute mit einem Studenten der ETH Zürich geredet, der mir erzählt hat, dass Wikipedia als Quelle für 'Master' 'Bachelor' und Doktorarbeiten nicht mehr akzeptiert wird! Wollt ihr das wirklich? Im Fall 'Artikel Oberst Dr. Robert Nünlist-Degen hättet ihr die Möglichkeit, den historischen Tatsachen entsprechend genannt werden zu können!
- (BK) Oh je, ich hab zufällig die hier laufende Diskussion entdeckt und möchte mich als Beteiligter im Wesentlichen lieber zurückhalten. Nur eine Bemerkung zu den Zitaten aus dem Buch "Hirtenstab und Hellebarde": Hier heißt das Zitat Drei Persönlichkeiten haben massgebend zum Entscheid des Papstes beigetragen: Oberst Nünlist, Kardinal Giovanni Benelli, der damalige Substitut im Staatssekretariat unter Kardinal Villot, und der spätere Erzbischof Karl-Josef Rauber, zur Zeit Nuntius in Brüssel. Auf der Diskussionsseite von Persuonare heißt es Zusammen mit dem Kommandanten haben zwei Persönlichkeiten massgebend zum Entscheid des Papstes beigetragen: der damalige Substitut Giovanni Benelli, später Kardinal-Erzbischof in Florenz, und der spätere Erzbischof Karl-Joseph Raumber, zur Zeit Nuntius in Brüssel (früher in Bern und Budapest). Vor dem Entscheid des Papstes musste Rauber auf Veranlassung Benellis Gedanken über Sein oder Nichtsein der Schweizergarde anstellen. Da in der Folge sowohl Benelli wie Rauber gewichtige positive Argumente für die Garde aufzählten, drängte sich ihr Vorschlag an den Papst auf, die Schweizergarde beizubehalten. Also eines der beiden Zitate muss ja nun wohl falsch sein. -- Jesi 19:11, 10. Mär. 2008 (CET)
(Bearbeitungskonflikt) @Jazzmasta: Dir ist klar, dass dein Account bei der nächsten Ausfälligkeit gesperrt wird? Was du hier abgelassen hast, reicht locker für eine Woche, aber ich belasse es erst mal bei einer (!) Verwarnung.
@Oberstnünlist: Eine Schnellöschung des Artikels wegen inhaltlicher Auseinandersetzungen ist nicht möglich. Es besteht auch kein Recht eines Autors auf seine Fassung, das hat er mit der Teilnahme an der WIkipedia erklärt. Es ist auch nicht möglich, dies juristisch einzuklagen (von Verleumdungen, Beleidigungen usw. einmal abgesehen). In einer Auseinandersetzung um Tatsachenbehauptungen hilft nur der Rückgriff auf seriöse und unabhängige Quellen. Sollten die sich in der Darstellung widersprechen, werden beide Darstellungen mit Quellenangaben angeführt, nicht jedoch eine bevorzugt. Eigenes Wissen, eigene Erfahrung oder eigenes Urteil sind in solchen Fällen nebensächlich, auch wenn es schwerfällt. Sinnvoll ist es da, nüchtern zu bleiben, die Quellen zu sichten und gegebenenfalls Dritte hinzuzuziehen, die in der Sache neutral und bis dahin unbeteiligt waren. Eine ausführliche inhaltliche Diskussion ist hier auch fehl am Platze.
Rainer Z ... 19:34, 10. Mär. 2008 (CET)
PS: Noch mal zur Unterschrift. Das hier ~~~~ kopieren und als Unterschrift verwenden geht auch. Daraus wird automatisch eine Unterschrift mit Benutzername, Datum und Uhrzeit.
Nachtrag: Oberstnünlist, die familiäre Recherche mag richtig sein oder nicht. Ohne unabhängigen „Segen“ ist sie für die Wikipedia aber nicht brauchbar. Was möglicherweise ginge, wäre eine Darstellung mit klarer Zuordnung. So dass erkennbar ist, dass die Familie dem Vatikan widerspricht und die Dinge so und so sieht. Rainer Z ... 19:34, 10. Mär. 2008 (CET)
@Rainer Z: Was - nur eine Woche Sperrung?!? Hamma - ey! Der Bub darf hier einen Kasernenton anschlagen - und ich soll eine drauf bekommen?!? Suuuper!!! "Ausfällig" nennt man das hier... Egal, du wirst auch merken, daß das Bübchen einfach nicht kapieren will (das zeigt sich allein darin, daß es ihm nun vier (4!!!) mal erklärt wurde, wie man hier unterschreibt und er´s immer noch nicht macht), was wir beide gesagt haben, denn wir haben das gleiche gemeint. Gut, du hast es vornehm ausgedrückt, ich hab´s in dem Ton gesagt, daß auch er das kapieren muß. Punkt. Natürlich kann ich verstehen, daß er sich aufregt, wenn seine Wahrheit nicht mit der des Vatikans korrelliert. Wie ich leider feststellen muß, hast auch du nicht verstanden, was ich gemeint habe, drum sag´ ich´s deutlich, auch wenn ich dachte, daß es klar geworden sein müßte: Diverse Details zu strittigem Thema sind wohl AUS SICHERHEITSGRÜNDEN (Bewaffnung, Organisationsstrukturen, Vorgehensweisen ect...) so dargestellt worden, ich denke, WP muß diesen Aspekt berücksichtigen. Besser wäre es gewesen, diese Details aus offensichtlichen Gründen gar nicht zu erwähnen. Daß ich das von einem Militärangehörigen erwarten kann, habe ich oben ausführlich dargelegt. Auch dies hat der Kleine in seinem Wahrheitswahn nicht verstanden. Daher verwies ich auf die Einteilung diverser Kriegsphilosophen, die auch den "dummen" Soldaten explizit erwähnen - auf Wunsch schicke ich Dir gerne per Mail eine persönlich Kopie einer der Schriftstellen, daher würde ich es als eine Unterstellung auffassen, ich würde hiermit jemanden beleidigen. Und was meine Einschätzung als "Propagandamaterial" - nämlich die Site - betrifft, so hast du mir soeben indirekt zugestimmt. Zumal der Autor der Site ein Verwandter ist, was nicht negativ sein muß, es in diesem Fall jedoch ist. Gut, ich gebe zu, ich provoziere gern. Jedoch ist das Ziel, Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken hiermit erreicht. ;)) Hehe. Mach dich also locker, Drohungen führen nicht weit, das sehen wir ja weiter oben. So viele Proxies kannst du nicht sperren, über die ich neue Accounts anlegen kann, das weißt du selbst. Also, komm runter, kümmer´ dich um den Jung und alles wird gut. Jazzmasta 20:26, 10. Mär. 2008 (CET)
- @Jazzmasta: Dass der Ton, den Benutzer:Oberstnünlist hier anschlägt, nicht akzeptabel ist, ist klar und wurde ja auch schon deutlich gesagt. Wenn du im selben Ton antwortest (Ausrufungszeichen, Großbuchstaben, "Bub", "Bübchen", "Kleiner" usw.), ist das ebensowenig akzeptabel.
- Im Übrigen bin ich mir ziemlich sicher, dass Benutzer:Oberstnünlist niemals Schweizergardist gewesen ist, sondern der Enkel des umstrittenen Obersten und somit ein entfernter Kollege von dir. --Jossi 20:53, 10. Mär. 2008 (CET)
@Jossi: Wie meinst du das mit "entfernter" Kollege? - Jazzmasta
- So Jazzmasta! Jetzt darfst du eine Woche lang Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe auswendig lernen. Ergänzend empfehle ich dir Knigges Über den Umgang mit Menschen, das gibt es sogar online. Immer wieder lesenswert. Und wenn du Sperrumgehungssocken anlegst, ist der Account „Jazzmasta“ endgültig perdü. War das hinreichend deutlich? Rainer Z ... 20:57, 10. Mär. 2008 (CET)
Ja! ;) Jazzmasta Nur noch ein Nachtrag aus deinem Link, den ich mir sogleich angeschaut habe, dann bin ich still und lerne auswendig, so wie du es mitr aufgetragen hast: "Drohen mit rechtlichen Schritten. Das Drohen mit rechtlichen Schritten, um eine Meinung bei der Gestaltung von Artikel- oder Projektseiten durchzusetzen, kann zum Verlust des Accounts führen; auch gibt es keinen Rechtsanspruch auf Mitarbeit. Dies beinhaltet selbstverständlich nicht den Hinweis auf Verstöße gegen geltendes Recht (Beispiel Volksverhetzung o.ä.). Auch der Hinweis, dass eine Äußerung als „Beleidigung“ (ebenfalls Straftatbestand in der Bundesrepublik Deutschland) gewertet werden kann, ist noch keine Drohung mit rechtlichen Schritten. Es ist nicht möglich, geltendes Recht per Privatabmachung aufzuheben."
- Du bist hier ja ein großer Auskenner. Drum kann von dir erwartet werden, dass du die Regeln beachtest. Für Oberstnünlist gilt das ganz offenbar nicht. Deshalb hat er Kredit. Es macht eben einen Unterschied, ob man sich aus Unkenntnis schlecht benimmt oder aus Vorsatz. Rainer Z ... 21:24, 10. Mär. 2008 (CET)
Ich habe mir mal erlaubt, die Diskussion auf der richtigen Seite neu zu beginnen und bitte alle diejenigen, die willens und fähig sind, mit immer unterzeichneten Wortmeldungen, die aus sachlichen Aussagen und nachvollziehbaren Quellen bestehen, sich dorthin zu begeben, damit der Artikel wieder zur Ruhe kommt und am Ende einen Wortlaut habe, der einerseits so vollständig wie möglich sei, andererseits nichts für belegt ausgebe, was nicht belegt ist. Damit könnte dann hier - wo das Thema wirklich nicht hingehört - Schluss sein. BerlinerSchule 01:11, 11. Mär. 2008 (CET)
6-stelliger-bereich, mio ja oder nein
ich höre des öfteren das man von einem 5 stelligen oder 6 stelligen bereich redet. heute sagte mir jemand wenn man von einem 6 stelligen bereich redet meint man millionen. die 6 stellen sollen nur die nulllen beziffern. er meinte auch das es umgangssprachlich sei. stimmt das dass wenn von 6 stellen gesprochen wird man eine 7 stellige zahl meint ? danke im voraus lg --80.144.57.235 10:24, 10. Mär. 2008 (CET)
- Stimmt nicht. Wenn eine Fussballmannschaft ein Spiel zweistellig gewinnt, dann gewinnt sie 10:0 oder so, aber sicher nicht 100:0. Man kann nur hoffen, dass die Umgangssprache konsequent genug ist, das auch bei größeren Zahlen noch richtig zu machen....--Wrongfilter ... 10:32, 10. Mär. 2008 (CET)
- Das wäre schon lustig, bei einer abzählbaren/sehr genau bekannten Größe mit keiner Ziffer Null im Wert. Billanzsummen von Unternehmen sollten das Barvermögen auf zwei Kommastellen genau angeben: Das hieße die Daimler AG hat ein Vermögen im Null- genauer -Zwei-stelligen Bereich. sугсго.PEDIA 10:36, 10. Mär. 2008 (CET)
also wenn ich vom zweistelligen bereich rede meine ich auch wirklich zwei stellen. ich freu mich wenns noch andere meinungen dazu gibt --80.144.57.235 10:46, 10. Mär. 2008 (CET)
- In der Novelle Mario und der Zauberer von Thomas Mann errechnet das Publikum eine willkürliche Zahl: "Die fünfstellige Summe war rasch bereit." Daraufhin eröffnet der Zauberer die Zahl, die er an verdeckter Stelle vorausgesagt hat: "Die richtig Summe, einer Million sich nähernd, stand schon da." - "Einer Million sich nähernd" kann nur eine Zahl wie etwa 965.000 sein, also eine Zahl mit sechs Ziffern. Ein Irrtum von Mann ist wohl auszuschließen. Demnach gibt/gab es also die Auffassung, dass "Stellen" nur die der ersten Zahl folgenen Ziffern sind. Der aktuelle Sprachgebrauch dürfte aber, auch in den Massenmedien, alle Ziffern zählen, also z.B. 12.000 ist eine fünfstellige Zahl. --Logo 11:31, 10. Mär. 2008 (CET)
- Ein Irrtum von Mann ist wohl auszuschließen. -- Haha. -- Martin Vogel 11:53, 10. Mär. 2008 (CET)
- Der Mann hat 1929 den Literaturnobelpreis gewonnen, der muß es wissen ;-). Vielleicht zitiere ich mal aus dem Deutschen Wörterbuch: "SECHSSTELLIG, adj. sechs stellen habend: sechsstellige zahl." [1] Genauer wird das unter "einstellig" ausgeführt: "EINSTELLIG, unius loci, einstellige zahlen nennt man die einfachen von 1 bis 9, weil sie geschrieben immer nur éine [sic!] stelle einnehmen, während 10 u. s. w. zwei stellen fordert."[2] Das Duden-Universalwörterbuch schreibt dazu: "ạcht|stel|lig ‹Adj.› (mit Ziffer: 8-stellig): aus acht hintereinander angeordneten Zahlen bestehend, die als Einheit zu lesen sind: eine -e Zahl." Allerdings kann ich dafür keine Garantie übernehmen, schließlich stammen diese Aussagen von Sprachwissenschaftlern ;-) --IP-Los 12:54, 10. Mär. 2008 (CET)
- Ein Irrtum von Mann ist wohl auszuschließen. -- Haha. -- Martin Vogel 11:53, 10. Mär. 2008 (CET)
- Ist da nicht das Arbeitsamt zuständig, wenn es da um Stellen geht? ;) Nein, im Ernst - es ist absolut klar, daß wenn ich vier Karokästchen auf einem blatt Papier habe und in jedes Kästchen eine Zahl eintrage, daß diese Zahl vierstellig ist. Bei fünf Kästchen ist sie also fünfstellig. Bei sechs sechsstellig usw. Man zählt die Ziffern und nicht die Nullen. Alles andere ist hirnrissig. Also irrte der Mann. By the way: Ein Nobelpreis wird nicht durch Leistung erlangt, sondern durch Beziehungen. @lg: Man hört so manches, und vieles ist falsch. Die Menschen werden nicht klüger, im Gegenteil...Jazzmasta 17:25, 10. Mär. 2008 (CET)
- Natürlich kann sich Th. Mann bei der Niederschrift geirrt haben; auszuschließen ist, dass ein solch augenfälliger Fehler sich durch alle Auflagen in einem Text erhält, der schon zu Lebzeiten des Autors millionenfach gelesen und dutzend- wenn nicht hundertfach lektoriert und neugesetzt wurde. --Logo 17:43, 10. Mär. 2008 (CET)
Typischer Fall von persönlicher Falschnutzung. Mathematische Basis ist wohl das Stellenwertsystem. Weiterhin: wenn einstellig unstrittig 0-9 bedeutet, und zweistellig 10-99, dann müsste konsequenterweise sechsstellig sechs Ziffern nebeneinander bedeuten, da sich sonst irgendwo eine Lücke ergibt - zum Beispiel hätte dann 100 000 keinen Stelligkeitsbegriff (oder rückwärts argumentiert: wenn 1 000 000 als sechsstellig bezeichnet wird, dann wäre z.B. 5 ja nullstellig. Den Begriff gibts zwar auch, aber ganz sicher nicht dort (sondern z.B. in der Prädikatenlogik.))
Die oben gegebene Interpretation ist also weder sprachlich konsistent noch mathematisch fundiert und damit einfach mal falsch, auch wenn man damit offenbar Nobelpreise gewinnen kann - vielleicht hatter sich ja was andres bei gedacht. Viele Grüße, Schmiddtchen 说 17:46, 10. Mär. 2008 (CET)
Vergleiche die Probleme bei Zählung von Stockwerken, hat z.B ein Haus mit steinernem Erdgeschoss zwei Stockwerke, so wird es im heutigen Sprachgebrauch sicher vielfach, wenn nicht überwiegend, als "dreistöckig" bezeichnet, die auf einer veralteten Bauweise beruhende Zählung also auf den Augenschein umgedeutet. - Ich erwarte minütlich einen Fachmann, der uns nachweist, dass früher nur die der ersten Ziffer nachfolgenden Ziffern "Stellen" genannt wurden, oder umgekehrt nur die vorangehenden "Stellvertreter" von Zehnerpotenzen "Stellen" genannt wurden, der Einer aber nicht. --Logo 18:03, 10. Mär. 2008 (CET)
- Natürlich kann sich Th. Mann bei der Niederschrift geirrt haben; auszuschließen ist, dass ein solch augenfälliger Fehler sich durch alle Auflagen in einem Text erhält, der schon zu Lebzeiten des Autors millionenfach gelesen und dutzend- wenn nicht hundertfach lektoriert und neugesetzt wurde. Wenn Du etwas am Text verändern würdest, dann wäre das ein nichtautorisierter Eingriff. Solche Fehler werden in der Editionsphilologie stehen gelassen, vgl. mal C. Brentanos "Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl" (Reclam-Ausgabe, S. 58): "Nicht zulässig ist dagegen die Verbesserung sachlicher Versehen und Irrtümer des Autors, denn sie können für die Arbeitsweise und Psychologie des Schriftstellers charakteristisch und aufschlußreich sein. Die Korrektur solcher 'Fehlleistungen' gehört nicht in den Text, sondern in den Kommentar. So dürfen die widersprüchlichen Angaben der Großmutter, die einmal von 'drei', ein anderes Mal von 'vier' Söhnen spricht, die im Dienst des Herzogs gestorben sind [...] nicht etwa zugunsten einer Zahl (welcher?) behoben und vereinheitlicht werden, sondern müssen als inhaltlicher Widerspruch im Text erhalten und erkennbar bleiben." Solcherlei "Fehler" findest Du deshalb auch in vielen Texten. --IP-Los 19:25, 10. Mär. 2008 (CET)
- Klar, wenn man z.B. anhand eines Manuskriptes editiert. Aber doch nicht, wenn der Autor selbst 25 Jahre nach Ersterscheinung eine Ausgabe letzter Hand veranstaltet. --Logo 19:40, 10. Mär. 2008 (CET)
- Da gibt es wiederum viele Faktoren zu berücksichtigen: Wie genau hat Thomas Mann die Ausgabe geprüft und gab es überhaupt eine autorisierte Ausgabe letzter Hand? Das schließt dann zwangsläufig die Frage nach sich, ob es mehrere Textfassungen gegeben hat. Du hast ja beispielsweise "nur" aus "Mario und der Zauberer" zitiert (ohne weitere Angaben). Es fehlen Verlag, Angabe der Textvorlage, Seitenzahl. Es mag zwar übertrieben sein, aber nur so ließe sich gerade feststellen, um was für eine es sich in Deinem Falle handelt. Nur weil sie beispielsweise zwanzig Jahre nach dem Tode des Autors erschienen ist, handelt es sich ja nicht zwangsläufig um den Text nach letzter Hand. Anders gesagt, Text ist nicht gleich Text, entscheidend ist, welche Fassung benutzt worden ist. Handelt es sich um eine vernünftige Ausgabe, ist das auch dokumentiert (entweder welcher autorisierten Fassung sie folgt oder nach welcher Gesamtausgabe abgedruckt worden ist). Dabei müssen dann auch Inkonsequenzen (Fehler) in Kauf genommen werden, die durch die verschiedenen autorisierten Auflagen hin verblieben sind (außer, es handelt sich um offensichtliche Fehler wie z. B. bei Goethes "Alles gaben die Götter", aus dem aus einem Lesefehler resultierend "Alles geben die Götter" gemacht worden ist). Es geht also nicht allein um das Manuskript, sondern um die Textfassung (Ausgaben), die vom Autor autorisiert worden sind, d. h. um einem von ihm genehmigten Druck. Aufschluß kann hier nur eine historisch-kritische Ausgabe geben. --IP-Los 20:41, 10. Mär. 2008 (CET)
- Klar, wenn man z.B. anhand eines Manuskriptes editiert. Aber doch nicht, wenn der Autor selbst 25 Jahre nach Ersterscheinung eine Ausgabe letzter Hand veranstaltet. --Logo 19:40, 10. Mär. 2008 (CET)
Es gibt auch sonst einige sachliche Fehler im weitläufigen Werk Thomas Manns. Den Nobelpreis hat er ja nicht für Mathematik und auch nicht für enzyklopädisches Wissen bekommen, sondern für Literatur. BerlinerSchule 00:18, 11. Mär. 2008 (CET)
- ... wobei es den für Mathematik gar nicht gibt. -- Jesi 00:40, 11. Mär. 2008 (CET)
- ...sagen wir einfach Fields-Medaille, dürfte ja ausreichen ;-) --IP-Los 00:55, 11. Mär. 2008 (CET)
...Ip-los, aber konfliktschneller als ich... @Jesi: Du bekommst einen Punkt, denn das ist richtig. Es gibt übrigens auch keinen Nobelpreis für enzyklopädisches Wissen. Und genau aus diesen beiden Gründen hatte ich auch nicht geschrieben, dass er “den Nobelpreis für Mathe nicht bekommen” habe, oder “den Nobelpreis für Wissen”, sondern dass er “den Nobelpreis” nicht für diese (bisher unnobilitierten) Disziplinen bekommen habe. Nichts für ungut und in Zukunft Päpste (oder deren Personal) nicht mehr quer zu frühstücken wünschet Dir BerlinerSchule 01:00, 11. Mär. 2008 (CET)
- <quetsch>Ne, aber ernsthaft: Dass es den anderen nicht gibt, ist sicher allgemeiner bekannt. Bei der Mathematik wollte ich das sicherheitshalber klären, denn so entstehen ja Gerüchte ;-). Und spätestens seit im Zusammenhang mit A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn immer zu lesen war, dass der Mathematiker sowieso den Nobelpreis erhielt, glauben noch viel mehr daran. -- Danke für die guten Wünsche, wobei ich ja "nur" mit einem Abkömmling eines Bediensteten zu tun hatte. -- Jesi 01:34, 11. Mär. 2008 (CET)</quetsch>
Wir kommen ein kleines bisschen vom Thema ab, und das ist meine Schuld. - Der Themenersteller hat das Phänomen angeführt, dass manche Leute eine Zahl mit 7 Ziffern "6-stellig" nennen. Zu diesen Leuten, so mein Hinweis, gehört anscheinend auch Thomas Mann. Es ist einfach nicht anzunehmen, dass eine so deutliche Abweichung vom Augenschein auch auf Nachfrage vertreten wird und schlicht ein Irrtum ist. Es steckt etwas anderes dahinter. Siehe oben meine Analogie zur Zählung von Stockwerken. --Logo 01:15, 11. Mär. 2008 (CET)
- Aber die Analogie hinkt schon ein bisschen, schleisslich gibts beim Stelligkeitsbrgriff keine (augenscheinliche) Neudeutung. --Schmiddtchen 说 01:26, 11. Mär. 2008 (CET)
- Sorry, m.E. handelt es sich eben nicht um einen Irrtum, sondern um historisch veränderte Anschauungen und bezeichnungen. - Mit Stichworten wie "Stelle" lässt sich nichts ergooglen. Ich werde das Thema in Papierquellen aufsuchen. --Logo 01:40, 11. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht eine dumme Frage, ich habe den angesprochene Text von Thomas Mann nicht gelesen.
Mein Er nicht tatsächlich „bescheidene“ 100000? --Die Barkarole 02:10, 11. Mär. 2008 (CET)
- Dann zitiere ich mal (Reclam 1971, folgt dem Text der Gesammelten Werke des Aufbau-Verlags, Berlin und Weimar 1965, S. 36): "Die fünfstellige Summe war rasch bereit. Jemand teilte sie mit, ein anderer bestätigte sie, das Ergebnis eines dritten wich etwas ab, das des vierten stimmte wieder überein. Cipolla stand auf, klopfte sich etwas Asche vom Rock, lüftete das Blatt Papier an der oberen rechten Ecke der Tafel und ließ das dort von ihm Geschriebene sehen. Die richtige Summe, einer Million sich nähernd, stand schon da. Er hatte sie im voraus aufgezeichnet." Allerdings schreibt er etwas weiter vorne (S. 35 f.): "Jemand sagte 'Zero!', und der Cavaliere, streng beleidigt wie bei jedem Versuch, ihn zum Narren zu halten, erwiderte über die Schulter, das sei eine weniger als zweistellige Zahl, worauf ein anderer Spaßvogel "Null, null" rief und den Heiterkeitserfolg damit hatte, dessen die Anspielung auf natürliche Dinge unter den Südländern gewiß sein kann." Irgendwo muß es also dann eine Inkonsequenz in der Zählung geben. Sorry, m.E. handelt es sich eben nicht um einen Irrtum, sondern um historisch veränderte Anschauungen und bezeichnungen. Mag sein, aber der Grimm nimmt ja gerade auf so etwas Rücksicht, gefunden habe ich aber dazu nichts. Zudem fällt die Entstehungzeit in etwa dieselbe Zeitperiode wie "Mario und der Zauberer". --IP-Los 02:43, 11. Mär. 2008 (CET)
Was ist ein "Fräsdiameter"?
Im Prospekt für eine Flachdübelfräse ist der Begriff "Fräsdiameter" angegeben. Ist damit der Durchmesser des Sägeblattes gemeint?
- Eine Flachdübelfräse hat einen Fräskopf wie eine Oberfräse, ich denke da ist der Durchmesser des Fräskopfes gemeint. --FunkelFeuer 13:01, 10. Mär. 2008 (CET)
- Nein, hat sie nicht. Eine Flachdübelfräse hat ein Sägeblatt, sie ist fast so aufgebaut wie eine Flex und kann manchmal sogar als Schattenfugensäge eingesetzt werden, wenn das Blatt stimmt. Eine Oberfräse ist dagegen wie eine Bohrmaschine aufgebaut, nur daß statt einem Bohrer einen Fräskopf verwendet wird. Der Durchmesser des Fräskopfes bei einer Oberfräse bestimmt die Fräsbreite. Bei einer Flachdübelfräse wird ja längs gefräst bzw. gesägt, da ist die Nutbreite abhängig von der Dicke des Sägeblattes. Daher kann ich mit dem Begriff "Fräsdiameter" nichts anfangen, denn der wird meist zwischen 70 und 120 mm angegeben. Ich könnte mir noch vorstellen, daß damit die kürzeste Länge des Schnittes gemeint sein könnte. Der Frager.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 79.217.204.202 (Diskussion • Beiträge) 12:20, 10. Mar 2008) Meisterkoch Θ ≡ ± 13:37, 10. Mär. 2008 (CET)
- Hierbei handelt es sich um den Durchmesser des Sägeblatts, bzgl. Schnitt spricht man von Frästiefe, normalerweise so um die 20mm. --Meisterkoch Θ ≡ ± 13:37, 10. Mär. 2008 (CET)
Also doch... Warum schreiben die dann nicht Durchmesser des Sägeblattes?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 79.217.204.202 (Diskussion • Beiträge) 13:19, 10. Mar 2008) Meisterkoch Θ ≡ ± 14:27, 10. Mär. 2008 (CET)
- Wahrscheinlich in Anlehnung an die (oder Übersetzung von der) englische Bezeichnung, die diese aus dem griechischen stammende Wortzusammensetzung 1:1 übernommen hat. Ist wahrscheinlich international verständlicher. --Meisterkoch Θ ≡ ± 14:27, 10. Mär. 2008 (CET)
t(h)or in spanien
ich habe gerade das buch "tor - das verfluchte dorf " von carles porta gelesen. es behandelt die geschichte eines pyrenäen dorfes, in dem buch wird behauptet, daß der name auf die nordische gottheit thor zurückgeht. thor hätte dort mit seiner axt eine kerbe in berg geschlagen um die stelle zu markieren, damit dort eine burg für ihn errichtet wird.
was mich wundert ist, daß diese nordische gottheit so weit südlich "tätig gewesen sein soll"!? gibt es noch weitere orte in frankreich /spanien oder noch weiter südlich, die auf nordische begriffe zurückgehen?
mfg
alex
~~----(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 165.72.200.11 (Diskussion • Beiträge) 11:44, 10. Mar 2008) Wrongfilter ... 11:54, 10. Mär. 2008 (CET)
- Im Zuge der Völkerwanderung sind immerhin Vandalen und andere germanische Staemme durch die Gegend gezogen, und Toulouse war fuer fast hundert Jahre im fuenften Jahrhundert Hauptstadt des Westgotenreichs. Insofern ist es vielleicht weniger ueberraschend, dass sich auch germanische Mythologie dahin verirrt hat. (P.S.: zum Signieren erst zwei Bindestriche, dann vier Tilden). --Wrongfilter ... 11:54, 10. Mär. 2008 (CET)
- Ortsnamen germanischen Ursprungs gibt es in Spanien und Portugel durchaus, z.B. "Katalonien" geht wohl auf Goten+Alanen (letztere keine Germanen) zurück, die meisten davon sind von Eigennamen, also dem Namen des ehemaligen germanischen (gotischen, burgundischen, wasweißich) Besitzers der Flur abgeleitet. Überhaupt gibts ja ne Menge germanischer Eigennamen im spanischen/portugiesischen: Rodrigo=Roderich, Enrique=Heinrich, Fernando=Ferdinand usw. Ansonsten alles, was von schnöden germanischen Wörtern wie blanco, guerra oder burgo abgeleitet ist. Insgesamt ist die Anzahl germanischer Ortsnamen im Vergleich zu den iberischen, baskischen, lateinischen und arabischen Ursprungs und denen aus unbekannten vorindoeuropäischer Substratsprachen (besonders bei Hydronymen) aber offenbar vergleichsweise gering. Ein schnelles rumgegoogele ergibt, dass es wohl eine Konzentration germanischstämmiger Ortsnamen in Nordportugal gibt, weil sich da die Sueben nachhaltig breitgemacht haben, Bragança leitet sich wohl von Berg her. Ansonsten mal G. Sachs: Die Germanischen Ortsnamen in Spanien und Portugal. in Berliner Beiträge zur Romanischen Philologie 4, 1932. durchblättern, der ist auf ein paar tausend gekommen. Der Thor in den Pyrenäen ist jedenfalls offensichtlich ne für die Schauergeschichte nützliche Erfindung; Nordgermanen waren da jedenfalls nie, und nur bei denen heißt die Gottheit Thor. --Janneman 12:57, 10. Mär. 2008 (CET)
- Außerdem waren die Goten, als sie sich im Tolosanischen Reich etablierten, bereits seit zwei, drei Generationen christianisiert (wenn auch als Arianer). Geoz 14:22, 10. Mär. 2008 (CET)
- Was die Legende mit der Kerbe im Berg betrifft: auch diese gibt es auch an einem anderen Ort in den Pyrenäen, die Brèche de Roland, dort war es nicht Thor, sondern Roland. - --151.23.170.146 14:08, 10. Mär. 2008 (CET)
- Außerdem waren die Goten, als sie sich im Tolosanischen Reich etablierten, bereits seit zwei, drei Generationen christianisiert (wenn auch als Arianer). Geoz 14:22, 10. Mär. 2008 (CET)
- Ortsnamen germanischen Ursprungs gibt es in Spanien und Portugel durchaus, z.B. "Katalonien" geht wohl auf Goten+Alanen (letztere keine Germanen) zurück, die meisten davon sind von Eigennamen, also dem Namen des ehemaligen germanischen (gotischen, burgundischen, wasweißich) Besitzers der Flur abgeleitet. Überhaupt gibts ja ne Menge germanischer Eigennamen im spanischen/portugiesischen: Rodrigo=Roderich, Enrique=Heinrich, Fernando=Ferdinand usw. Ansonsten alles, was von schnöden germanischen Wörtern wie blanco, guerra oder burgo abgeleitet ist. Insgesamt ist die Anzahl germanischer Ortsnamen im Vergleich zu den iberischen, baskischen, lateinischen und arabischen Ursprungs und denen aus unbekannten vorindoeuropäischer Substratsprachen (besonders bei Hydronymen) aber offenbar vergleichsweise gering. Ein schnelles rumgegoogele ergibt, dass es wohl eine Konzentration germanischstämmiger Ortsnamen in Nordportugal gibt, weil sich da die Sueben nachhaltig breitgemacht haben, Bragança leitet sich wohl von Berg her. Ansonsten mal G. Sachs: Die Germanischen Ortsnamen in Spanien und Portugal. in Berliner Beiträge zur Romanischen Philologie 4, 1932. durchblättern, der ist auf ein paar tausend gekommen. Der Thor in den Pyrenäen ist jedenfalls offensichtlich ne für die Schauergeschichte nützliche Erfindung; Nordgermanen waren da jedenfalls nie, und nur bei denen heißt die Gottheit Thor. --Janneman 12:57, 10. Mär. 2008 (CET)
buch gesucht
ich hatte vor einigen jahren ein buch in der hand, welches ich jetzt wieder suche, weil ich es leider nicht gekauft habe. in dem buch geht es um folgendes: es ist ein tatsachen bericht, erschienen vor ca. 5 jahren es spielt evtl. "in italien" - es geht um eine verbrechen welches im zweiten weltkrieg stattgefunden hat - es lebten als das buch erschien / geschrieben wurde noch zeugen / beteiligte. es war evtl. taschenbuch und war schwarz?!
mfg
alex ~~----
- Es wäre hilfreich, wenn Du den Gegenstand weiter erläutern könntest, speziell welcher Art das Verbrechen war. Da gibt es doch eine gewisse Bandbreite. Wenn Du Kriegsverbrechen meinst, dann solltest Du mal die Literatur zu den einschlägigen Namen (Sant'Anna di Stazzema, Marzabotto...) durchsehen. --84.168.201.146 17:03, 10. Mär. 2008 (CET)
habe leider keine nähreren details zu dem verbrechen. soweit ich mich erinnere, wurde das verbr. von italinieren an ital. begannen....
alex
~~
Vielleicht ist es das: Andrea Camilleri: Der Märtyrer im schwarzen Hemd. Da spielt allerdings nur die Rahmenhandlung im 2. Weltkrieg, das Verbrechen selbst datiert mit 1921. --TheRunnerUp 21:31, 10. Mär. 2008 (CET)
@runnerup: ne das kann das buch nicht sein, erstens weil es ein roman ist, 2. weil 2007 erschienen.
danke trotzdem
alex
~~
adamitisch
Wer kann mir dazu eine Erklärung geben? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.230.60.46 (Diskussion • Beiträge) 12:39, 10. Mar 2008) --ChrisHH (Disk.) 12:43, 10. Mär. 2008 (CET)
lamoyanz
Wer kann mir dazu eine Erklärung geben?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.230.60.46 (Diskussion • Beiträge) 12:40, 10. Mar 2008) --ChrisHH (Disk.) 12:42, 10. Mär. 2008 (CET)
Klitschko und die Weltmeister-Titel
Welche Box-Titel haben die Klitschko-Brüder und wie viele müssen sie noch sammeln, um alle auf sich zu vereingen?
- Hast du einmal in den entsprechenden Artikeln nachgesehn ;-) --Reissdorf 15:51, 10. Mär. 2008 (CET)
Probleme mit dem TV-Empfang bei Kabelanschluss
Ich habe bei mir im Haus einen Kabelanschluss, an dem in verschiedenen Räumen mehrere Fernseher dranhängen. Wenn ich im Schlafzimmer den Fernseher anmache, ist das Bild zunächst OK. Wenn ich dann das Gerät im Wohnzimmer einschalte, wird das Bild im Schlafzimmer sehr schlecht. Reicht das Signal aus dem Kabel für 2 Geräte nicht aus? Muss ich da einen Verstärker einbauen? Oder reicht eine andere Antennendose (ich habe mal gehört, es gibt verschiedene Typen mit unterschiedlichen Dämpfungen). Bin dankbar für jede kompetente Antwort. -- 217.255.125.134 16:32, 10. Mär. 2008 (CET)
- Bei Bekannten von mir hat bei einem ähnlichen problem jedenfalls mal ein Verstärker mit integrierter Weiche geholfen. Weitere Hilfe kann ich allerdings nicht geben, ich bin auch kein TV-Techniker. -- [tʁaˈveːn] 19:55, 10. Mär. 2008 (CET)
- In der Regel liegen diese Probleme tatsächlich an den falschen Dosen. Hier ist bei der Baumverkabelung (ein Kabel vom Übergabepunkt für's ganze Haus) auf die richtige Durchgangsdämpfung (bei Durchgangsdosen) und den richtigen Abschlusswiderstand (bei der letzten Dose in der Kette) zu achten; am besten mit Pegelmessungen durch den Fachmann. Einfach nur zwei Geräte irgendwie an eine Dose oder an ein Kabel zu löten funzt halt nicht. Optimale Ergebnisse gibt's ohnehin nur bei einer Mehrfachverteilung nach dem HÜP mit entsprechend kräftigem Verstärker, so dass zumindest jedes Stockwerk einen eigenen Direktanschluss hat. Nachgeschaltete Verstärker (vor allem preiswerte) verstärken häufig nicht nur das Signal, sondern auch die Störunge und Probleme.--NSX-Racer | Disk | B 22:58, 10. Mär. 2008 (CET)
Produkte der Körperpflege
ich habe eine frage, wie wichtig findet ihr Informationen über produkte, die viele vom namen kennen, aber nicht richtig die Inhalte kennen???? Z.B Balea, Neutrogena, Apfelshampoo und auch Badezusätze, die die haut ölen, damit sie nicht austrocknet beim baden??? in der heutigen zeit braucht man eben so was! da die luft verschmutzt ist!! es geht nicht um sachen für models und so weiter!! ich finde das muss hier auch genau beschrieben werden. sonst fehlt was dank!! --Nivea-Penaten-Tempack 17:53, 10. Mär. 2008 (CET)
- Für die wichtigsten Marken kann man sicher Artikel anlegen (Jahrzehnte auf dem Markt, Marktführer, besonders innovativ ...), wenn man dazu Quellen hat. Für Apfelshampoo sicher nicht, das ist nur Shampoo mit künstlichem Apfelgeruch.
- Auch in den heutigen Zeiten, in denen die Luft übrigens wesentlich sauberer ist als vor einigen Jahrzehnten, braucht man entgegen anderslautenden Gerüchten nicht mehr als schon immer. Seife und eine passende, einfache Hautcreme. Noch Shampoo, weil Seife für die Haare nicht ideal ist. Und nicht dauernd duschen. Das empfiehlt der Hautarzt seiner Familie. Der Rest ist überflüssig, wenn auch manchmal recht angenehm.
- Rainer Z ... 18:44, 10. Mär. 2008 (CET)
Ich glaube, heute steht auf praktisch allen Kosmetika, Shampoos et c. genau drauf, was drin ist - allerdings auf Englisch. Und wenn man dann kein Chemiker ist, gibt man das Wort in die englischsprachige WP ein und klickt dann den Link zum entsprechenden Artikel in der deutschen WP an; dann liest man, dass es sich um gehärtetes Rapsöl, Gänseblümchenextrakt oder Schweinebaucharoma handelt. Also, so ungefähr... BerlinerSchule 00:08, 11. Mär. 2008 (CET)
Tourette-Syndrom
Wieso stoßen Menschen mit dem Tourette-Syndrom gerade Ausdrücke aus und nicht willkürliche Wörter? Im Artikel habe ich dazu nichts gefunden. --89.246.211.228 18:17, 10. Mär. 2008 (CET)
- So wie ich den Artikel Tic verstehe, kennt man die genaue Ursache nicht. Außerdem machen das ja nicht alle Tourette-Kranke mit den "obzönen Ausdrücken", viele haben auch einfach nur Muskelzucken oder machen irgendwelche anderen Geräusche (Husten, Quieken, etc.) -- Jonathan Haas 19:46, 10. Mär. 2008 (CET)
Audio-Screenshot
Hi, weiss jemand, wie ich auf dem Computer laufende Sounds z.B. in mp3 aufnehmen kann? Ich habe hier .amr-Dateien, die ich gerne in Powerpoint einbinden könnte, aber es gibt laut englischem Wiki-Artikel keine Freeware-Converter. Kann mir jemand helfen (bei einer Frage von beiden, da Antworten auf beide helfen würden ;-))? Danke--RedSolution (Anonymer Dissident) 18:45, 10. Mär. 2008 (CET)
- Ohne das zu kennen: [3]. Vielleicht bekommst du dann ne menge spam oder so.... Ralf G. 18:59, 10. Mär. 2008 (CET)
- Einfacher (mit Windowsbezeichnungen): Bei den Audioeinstellungen nicht Mikrophon oder Audio-In, sondern Stereo-Mix als Eingang wählen. Und dann einfach einen wav-Audiorecorder anwerfen. Und die wav dann in einen mp3-Konverter werfen.-- R. Möws 19:04, 10. Mär. 2008 (CET)
- Danke euch, damit sind alle Probleme gelöst. Vor allem das erste Gerät, ist ja sagenhaft...--RedSolution (Anonymer Dissident) 19:35, 10. Mär. 2008 (CET)
Notfahrplan ohne Streik?
Hallo! Obwohl ja schon am Sonntag bekannt wurde, dass heute nicht gestreikt wird, kam es ja trotzdem zu Zugausfällen. Als Grund dafür wurden Probleme bei der Umstellung vom Not- zum normalen Fahrplanbetrieb genannt. Kann mir das ein Fachkundiger erklären? Warum konnte man nicht den Bahnbetrieb wie an einem regulären Tag abwickeln? Was für "Streikvorbereitungsmaßnahmen" wurden getroffen, die es wieder rückgängig zu machen galt? --85.180.10.230 20:25, 10. Mär. 2008 (CET)
- Züge wurden anders abgestellt, (angestellte) Lokführer hatten frei (verbeamtete streiken nicht) usw --Marcel1984 (?! | ±) 20:42, 10. Mär. 2008 (CET)
- (BK) Zur Vorbereitung des Notfahrplans wurden Züge dorthin gefahren, wo sie zu Beginn des Notfahrplans gebraucht werden. Die sind dann halt nicht dort, wo sie zu Betriebsbeginn das normalen Fahrplanbetriebs gebraucht werden. Diese Situation gab es ja auch schon bei den kurzzeitigen Lokführerstreiks. Wenn ein Zug um 8 Uhr von Frankfurt nach München fahren sollte, aber nicht fuhr weil gestreikt wurde, kann dieser Zug, wenn der Streik beendet ist, um 12 Uhr nicht von München zurück fahren - weil er in Frankfurt steht. --HaSee 20:51, 10. Mär. 2008 (CET)
FilmFans,eine Frage an euch!!
Hallo zusammen,
hab da mal ne Frage,da ich einfach nicht weiterkomme,bei meiner Suche nach einem bestimmten Film. Ist schon ein ziemlich alter Film,Sparte Horror.Erzähl euch kurz was ich noch von dem Film weiss. Kinder sind alleine zuhause-Vater Urlaub-Mutter gestorben-kleine braune Wesen tauchen auf(so ne Art Erdmännchen,die aber dann mutieren)-in einer Szene öffnet der Junge seine Hand,und darin ist plötzlich ein Auge-er sticht mit einem Bleistift in dieses Auge.
Mir fällt der Titel des Films einfach nicht mehr ein.Kann mir hier vielleicht jemand helfen?? --89.54.48.28 21:02, 10. Mär. 2008 (CET)
- Das hatten wir doch gerade erst. Ralf G. 21:16, 10. Mär. 2008 (CET)
Kommunalrecht Bayern
Ich hab mal ne Frage zum Kommunalrecht in Bayern: Welche Möglichkeiten habe ich - als Nichtmitglied - dem (Markt-)Gemeinderat einen Tagesordnungspunkt oder ein Thema "reinzudrücken"? Gibt's sowas wie ne "kleine Anfrage" - so wie im Land- oder Bundestag?? Welche Bedingungen muss ich dabei beachten? uswusw Liebe Grüße. Udo TS.
- Das regelt die Geschäftsordnung des jeweiligen Gemeinderats. Eventuell kannst du in einer Bürgerfragestunde eine kurze Frage stellen. Um dein Thema auf die Tagesordnung zu setzen, solltest du dich an ein Gemeinderatsmitglied wenden. --08-15 22:50, 10. Mär. 2008 (CET)
Mark Medlock
Wie heißt die offizielle Webseite von Mark Medlock? Tretun 22:17, 10. Mär. 2008 (CET)
- google probiert? Alternativ yahoo ...Sicherlich Post 22:23, 10. Mär. 2008 (CET)
- oder Wikipedia? ...Sicherlich Post 22:25, 10. Mär. 2008 (CET)
Zahnarzt Diagnose - Zahnärzte anwesend?
Huhu,
mein Zahnarzt hat bei der Anamnese, wie jeder das tut, seiner Assistentin anweisungen gegeben und diese hat das dann auf dem Zahnblatt vermerkt. Sind die kürzel die er da verwendet hat genormt und wenn ja, gibt es davon eine Liste? Mich würde interessieren wofür die Kürzel "C" und "Z" stehen.
MFG --86.96.226.14 14:42, 10. Mär. 2008 (CET)
- <dazwischenquetsch> Es handelte sich übrigens nicht um die Anamnese, sondern um den Befund. Zur Anwort auf Deine Frage siehe weiter unten. --M.ottenbruch 11:36, 11. Mär. 2008 (CET)
C dürfte wohl Karies sein.BerlinerSchule 14:58, 10. Mär. 2008 (CET)
[4] --84.168.201.146 16:03, 10. Mär. 2008 (CET)
- C sind wohl die Canini = Eckzähne, siehe auch Zahnformel#Zahnformel Mensch. Grüße Marcus unplugged als 213.182.139.175 16:08, 10. Mär. 2008 (CET)
- Also Canini scheint mir unwahrscheinlich, die Zahnärzte geben die einzelnen Zähne doch mit Nummern an. Und der (das?) Link ist toll - alles drin, außer "c" und "z"...BerlinerSchule 18:16, 10. Mär. 2008 (CET)
- Mein Zahnarzt zählt von vorne, z.B. 3-er ro = Eckzahn rechts oben, 8-er lu = Weisheitszahn links unten. -- Martin Vogel 20:14, 10. Mär. 2008 (CET)
- Und wenn mit „C“ einfach alle Eckzähne gemeint sind? Dann muss der Zahnarzt nicht schreiben „3-er ro, 3-er lo, 3-er lu und 3-er ru“. --Toffel 20:44, 10. Mär. 2008 (CET)
- Oehm.. er hat bei mir die Zähne nach der Zahlenmethode aufgezählt und dann teilweise mit C oder Z versehen. Da er nach meinem Gefühl in einer 0-Bock Stimmung war, hielt ich meine Fragen zurück und lies ihn einfach mal erzählen, da mir ziemlich schnell klar wurde das ich bei dem sowieso kein Patient werde. (Seine Erzählung hat diesbezüglich auch keine weiteren Informationen enthalten) Nur würde es mich jetzt halt ein wenig interessieren was er den gefunden hab. Bin neugierig und würde gerne Erfahren was mir den der nächste Zahnarzt erzählt. Den Link oben hab ich mir mal gespeichert, jetzt bräucht ich nur noch einen auf dem C bzw Z erklärt ist. (Googlen geht echt schlecht.. da c+z bzw z+c der mir immer ne Ladung Zahnärzte von CZ auflistet.) C als Karries würd ich noch nachvollziehen können. --86.96.226.15 22:07, 10. Mär. 2008 (CET)
- „c“ steht - wie hier auch schon vermutet - für „cariös“, „z“ für „zerstört“. Siehe zum Beispiel hier, S.8. --M.ottenbruch 11:16, 11. Mär. 2008 (CET)
Ich glaube, vor langen Jahren mal gehört zu haben, dass etwas "z gestellt" wurde, und irgendwie ist mir so, als seien das alte Lokomotiven gewesen, die dann abgestellt, nicht mehr gebraucht und dann verschrottet werden sollten. Deinen Zähnen ist das nicht zu wünschen. Jedenfalls scheint es keine einheitliche Geheimsprache zu geben (sonst wär sie ja auch nicht mehr geheim). Ich habe schon "unten rechts 4" und so erlebt (wie oben beschrieben), aber auch ein System, in dem jeder Zahn eine Nummer hat, also 1-8, 11-18 et c. Wenn C Caries bedeutet, heißt vielleicht Z entweder "Zahn" (da er nämlich vorhanden ist und nicht fehlt) oder einfach Zahnstein. Übrigens sind die meisten Zahnärzte so nett, einem das System zu erklären (meine Erfahrung). Guten Biss noch allzeit wünscht BerlinerSchule 00:15, 11. Mär. 2008 (CET)
- Da hast Du richtig gehört. Z-Stellung bei Lokomotiven bedeutet, das keine Ausbesserungen mehr vorgeommen werden. Da regelmäßig Untersuchungen (analog der HU beim Auto) vorgenommen werden müssen, ist das gleichbedeutend mit der Ausmusterung, sprich nach Ablauf der U-Frist wird die Lok abgestellt und höchstwahrscheinlich verschrottet. Grüße Grüße Marcus unplugged als 213.182.139.175 08:34, 11. Mär. 2008 (CET)
- Beim ersten lesen habe ich gedacht, daß es sich hier um eine zufällige Parallele handelt. Bei näherem Hinsehen fällt allerdings auf, daß die Konsequenzen in der Zahnmedizin exakt die gleichen sind. ;-)) --M.ottenbruch 11:36, 11. Mär. 2008 (CET)
Naturwissenschaften
Wie soll ich Beiträge zu - beispielsweise - Plutonium verstehen, wenn ich von Chemie keine Ahnung habe? Wie physikalische Beiträge, wenn ich von Physik keine Ahnung habe? Wie überhaupt fachwissenschaftliche Beiträge, wenn ich von der betroffenen Fachwissenschaft keine Ahnung habe? Die herkömmlichen Lexika, wie etwa der BROCKHAUS, haben diese Balance zwischen Fach- und Allgemeinwissen ja durchaus geschafft und in über hundertjähriger Tradition verfeinert. WIKIPEDIA schafft es als erste Enzyklopädie, Ungewissheit über die Zuverlässigkeit der Information mit deren Unverständlichkeit fest zu verbinden. Schade eigentlich. --Gceschmidt 01:43, 10. Mär. 2008 (CET)
- Das ist eine rhetorische Frage, oder? Am besten, Du schreibst einfach mal auf den Diskussionsseiten der entsprechenden Artikel, wo Deiner Meinung nach nachgebessert werden müßte, bzw., was Du konkret nicht verstehst. --IP-Los 02:03, 10. Mär. 2008 (CET)
- Ist ja in Ordnung, dass dir der Brockhaus besser gefällt als die WP, aber du schreibst selbst, dass der hunderte von Jahren hatte, diese Qualität zu erreichen. Ein Vergleich mit dem Brockhaus ist zwar gewünscht, aber man sollte dabei nicht vergessen, dass die WP deutlichst jünger ist als der Brockhaus, und auch nicht von bezahlten Redakteuren konstruiert wird, sondern von der Allgemeinheit und von Fachidioten in deren Freizeit. Es liegt also genau genommen an dir, schlechte Artikel zu verbessern und die Kritikpunkte, die du aufgebracht hast ("Ungewissheit über Zuverlässigkeit der Information mit deren Unverständlichkeit fest [] verbinden") zu beseitigen und es ist genau genommen deine Schuld, dass es die Kritikpunkte überhaupt gibt. Nur meckern gilt nicht... da klebt man dir nämlich im besten Fall ein "Brockhaus-Mitarbeiter"-Schildchen an. Viele Grüße und noch viel Spaß auf der WP (und im Brockhaus;) --Schmiddtchen 说 16:56, 10. Mär. 2008 (CET)
- Doch, Schmiddtchen, nur meckern gilt auch hier (aber gern etwas konstruktiver als Gceschmidt es getan hat und auch lieber am richtigen Ort). Auch die Wikipedia ist in erster Linie fuer ihre Leser da, und die meisten von denen koennen offensichtlich gar nicht die Artikel schreiben oder editieren, die sie in erster Linie lesen wollen, um Antworten auf ihre Fragen zu finden. Es ist ganz sicher nicht die Schuld des Lesers, wenn ein Artikel schlecht ist! --Wrongfilter ... 20:56, 10. Mär. 2008 (CET)
Das ist imho keine Frage von "Qualität", viele Artikel im Brockhaus (nicht nur zu naturwissenaschaftlichen Themen) erreichen vom Umfang und Inhalt nicht mehr als die, meistens auch verständlich formulierten, Einleitungen der Artikel in der Wikipedia. Naturwissenschaftliche Zusammenhänge sind mit einfachen Worten in zwei, drei Sätzen auch nicht einfach zu erklären, ohne die Wahrheit zu biegen. Fernsehsendungen ala "Gallileo" etc. sind da wesentlich "schmerzbefreiter", da wird die Wahrheit so weit gebogen, dass es oft so schlicht falsch ist, dafür aber leichter verdaulich für den naturwissenachaftlichen "Laien". Das kann und darf aber wohl kaum der Anspruch von Wikipedia sein. Ein Defizit der Wikipedia liegt (zumindest im Chemie-Bereich) in den Grundlagen-Artikeln, die oft zu wenig und zu kompliziert erklären. Ein Artikel über "Chemische Bindung" oder "Löslichkeit" etc. ist aber auch schwieriger zu schreiben/erklären als zu einem klarer abgegrenzten Thema wie in Deinem Beispiel "Plutonium". Feedback auf den Diskussionseiten der Artikel oder den entsprechenden Redaktionen ist immer hilfreich und erwünscht. Im Übrigen geben sich die Autoren im Bereich der Naturwissenschaften größte Mühe, die Artikel verständlich zu formulieren. Ich persönlich schreibe oft in Artikeln einen längeren Absatz zu einer bestimmten Gegebenheit, in einer wissenschaftlichen Publikation würde ich dafür einen einzigen Satz brauchen. Zur Zuverlässigkeit: Zumindest im Chemie-Bereich achten wir inzwischen sehr darauf, dass die Informationen im Artikel mit Quellen belegt sind. --Solid State Input/Output; +/– 01:30, 12. Mär. 2008 (CET)
Google Earth
um die Inseln in der Nordsee und auch andere, z.B. Sylt ( [5] bitte heranzoomen), sind um die Uferkonturen breite hellblaue Streifen zu sehen. Nach welcher Vereinbarung, z.B. Ebbe-Niedrigwasser, oder Breite bis zu einer bestimmten Wassertiefe sind die gezeichnet? --62.143.241.15 21:36, 10. Mär. 2008 (CET)
- Vermutlich liegt das einfach an den Aufnahmen an sich. Sylt ist detailliert aufgenommen worden, alles links davon ist wohl eine am Computer erstellte Grafik (keine Wolken und Wellen zu sehen). --ChrisHH (Disk.) 21:48, 10. Mär. 2008 (CET)
- Die detailierten Luftaufnahmen stammen von kleinen Flugzeugen, die großen Wasserflächen stammen von Satelliten. Ich denke Google macht die Überblendung zwischen beiden Quellen nach "gut dünken". Zweck ist einfach die Datenmengen zu reduzieren, da Wasser längst nicht so hochauflösend gespeichert wird. Es sieht so aus, als wären alle Landflächen markiert wurden und anschließend ein 1 km breiter Streifen (grob gemessen) automatisch drumherum ergänzt wurden. Alles andere wurde abgeschnitten. --Kolossos 22:00, 10. Mär. 2008 (CET)
- <quetsch> Wie kommst Du darauf, dass die detaillierten Luftaufnahmen von kleinen Flugzeugen stammen? Es handelt sich meines Wissens ausschließlich um Satellitenaufnahmen! --Wolli 11:22, 11. Mär. 2008 (CET) <quetsch>
- Wen du in der höchsten Zoomstufe nach links scrollst erscheint bald: Grafik in dieser Zoomstufe nicht verfügbar -- HAL 9000 22:07, 10. Mär. 2008 (CET)
- Die detailierten Luftaufnahmen stammen von kleinen Flugzeugen, die großen Wasserflächen stammen von Satelliten. Ich denke Google macht die Überblendung zwischen beiden Quellen nach "gut dünken". Zweck ist einfach die Datenmengen zu reduzieren, da Wasser längst nicht so hochauflösend gespeichert wird. Es sieht so aus, als wären alle Landflächen markiert wurden und anschließend ein 1 km breiter Streifen (grob gemessen) automatisch drumherum ergänzt wurden. Alles andere wurde abgeschnitten. --Kolossos 22:00, 10. Mär. 2008 (CET)
- ich glaube auch dass es beliebig ist, ich sehe etwa 300m: ich frage weil die Schüler fragen werden und was sagt man dann sinnvollerweise - aber danke--62.143.241.15 22:25, 10. Mär. 2008 (CET)
- hehe und wenn schüler sagen sie haben etwas aus der Wikipedia wird Sicherlich gesagt, das Wikipedia keine verläßliche Quelle ist .oO :oD ...Sicherlich Post 22:27, 10. Mär. 2008 (CET)
- ich glaube auch dass es beliebig ist, ich sehe etwa 300m: ich frage weil die Schüler fragen werden und was sagt man dann sinnvollerweise - aber danke--62.143.241.15 22:25, 10. Mär. 2008 (CET)
Sag' Deinen Schülern bitte auch noch: Glaubt nicht was Ihr seht. --AM 22:35, 10. Mär. 2008 (CET)
- Die Aufnahmen in GE stammen selbstverständlich auch von Flugzeugen. Das sieht man sehr hübsch bei höheren Gebäuden, die nicht genau von oben getroffen wurden, sondern leicht schief im Bild sind. --m ?! 12:53, 11. Mär. 2008 (CET)
- Satelliten befinden sich doch nicht immer genau über den Objekten, die sie fotografieren, sondern nehmen auch von einem Winkel auf. --85.233.20.33 15:37, 11. Mär. 2008 (CET)
- Der QuickBird-Satellit hat eine Auflösung von 0,6 m. Auf der höchsten Zoomstufe sind aber deutlich kleinere Objekte (Fahrbahnmarkierungen, Gras, …) auszumachen. --A.Hellwig 17:32, 11. Mär. 2008 (CET)
- Satelliten befinden sich doch nicht immer genau über den Objekten, die sie fotografieren, sondern nehmen auch von einem Winkel auf. --85.233.20.33 15:37, 11. Mär. 2008 (CET)
Meldung eines Problems betreffend des Artikels "Phasenverschiebung"
Eigentlich wollte ich nur melden, daß sich der Artikel "Phasenverschiebung" nicht ausdrucken läßt, weder im Original noch in der Druckversion. Internet-Explorer (5.50) wird mit Fehler beendet.
Ich konnte aber nirgends finden, wohin ich eine solche Beobachtung melden kann. Für nicht-angemeldete Benutzer dreht sich die Linkkette immer im Kreis und das einzige vernünftige Stichwort "Kontakt" ist ein link-loser Text.
Also, liebe Wikipedianer, macht mit diesem Hinweis, was Ihr wollt. Vielleicht findet sich ja jemand, der den Artikel "phasenverschiebung" wieder druckbar macht.
Gruß Werner Weisgerber --88.68.52.190 15:00, 11. Mär. 2008 (CET)
- Hast du es mal so versucht? --Meisterkoch Θ ≡ ± 15:04, 11. Mär. 2008 (CET)
Hm, bei mir funktioniert das Drucken einwandfrei. Versuchs vielleicht mal mit einem anderen Browser. Besser als Internet Explorer sind eigentlich alle anderen. --AndreasPraefcke ¿! 15:10, 11. Mär. 2008 (CET)
- Könnte es an der Version liegen, 5.5 ist ja nicht mehr die neueste. Funktioniert der Ausdruck nur bei diesem Artikel nicht oder generell bei allen nicht? --IP-Los 15:31, 11. Mär. 2008 (CET)
Bewohner von Porto
Seit S04 letzte Woche gegen den FC Porto gespielt hat, lässt mich eine Frage nicht mehr ruhen: Wie heißen die Bewohner bzw. die Spieler von Porto - wie lautet also die deutsche Eigenbezeichnung der Einwohner?? Portugiesen wohl eher nicht - vielleicht dann Portenser, Portuenser, Portogesen? Kann mir bitte jemand helfen, Danke. --Freundlicher Zeitgenosse 15:49, 11. Mär. 2008 (CET)
Portenser sind eigentlich eher Schüler der Landesschule Pforta. --AndreasPraefcke ¿! 16:06, 11. Mär. 2008 (CET)
Ich hab demnächst die deutsche Schule Porto zu Gast, ich frag dann mal. --Janneman 16:21, 11. Mär. 2008 (CET)
- Im englischen Artikel en:Porto kommt zweimal der Begriff portuense vor, und da gibt es noch einen Maler, der sich en:Vieira Portuense nannte. Und in der Infobox im portugiesischen Artikel pt:Porto steht unter Gentílico (Volksbezeichung) ebenfalls portuense und dazu noch tripeiro (informell). Davon wuerde ich "Portuenser" ableiten - keine Ahnung, ob es da deutsch etwas "Offizielleres" gibt. --Wrongfilter ... 16:33, 11. Mär. 2008 (CET)
- Sämtliche Wörterbücher, die ich habe, drücken sich darum, wenn, dann ist da nur die Stadt Porto zu finden. Sollte der allerneueste Duden noch keinen Eintrag haben, wäre das bestimmt mal einen wert... --IP-Los 16:40, 11. Mär. 2008 (CET)
- Für den ist es lediglich ein Beförderungsentgelt. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 17:13, 11. Mär. 2008 (CET)
- Das ist dann ja sogar ein Rückschritt: Duden 1926: verzeichnet auch nur Porto, portofrei, usw., der DDR-Duden von 1969 immerhin noch zusätzlich die "Stadt im nordwestl. Portugal" nebst einem Verweis "auch Oporto", der allerdings in der Auflage von 1984 fehlt. --IP-Los 17:54, 11. Mär. 2008 (CET)
- Die deutsche Botschaft nennt sie jedenfalls Portuenser, falls das offiziell genug ist. Joyborg 19:27, 11. Mär. 2008 (CET)
- Das ist dann ja sogar ein Rückschritt: Duden 1926: verzeichnet auch nur Porto, portofrei, usw., der DDR-Duden von 1969 immerhin noch zusätzlich die "Stadt im nordwestl. Portugal" nebst einem Verweis "auch Oporto", der allerdings in der Auflage von 1984 fehlt. --IP-Los 17:54, 11. Mär. 2008 (CET)
- Für den ist es lediglich ein Beförderungsentgelt. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 17:13, 11. Mär. 2008 (CET)
- Sämtliche Wörterbücher, die ich habe, drücken sich darum, wenn, dann ist da nur die Stadt Porto zu finden. Sollte der allerneueste Duden noch keinen Eintrag haben, wäre das bestimmt mal einen wert... --IP-Los 16:40, 11. Mär. 2008 (CET)
Widelands
Kennt sich jemand mit Widelands aus? Mich würde intessieren, wie man seinen Gegner angreifen kann, falls das überhaupt möglich ist, und wie man neue Soldaten rekrutiert (damit man nicht immer die alten Wachposten abreissen muss) Danke--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:38, 11. Mär. 2008 (CET)
Frage zur Luftströmung
Nehmen wir an, zwei Räume seien nur durch eine kreisförmigen Öffnung mit einem bestimmten Durchmesser d und einer bestimmten Länge l miteinander verbunden, wobei l klein gegenüber d sein soll (ich stelle mir also so etwas wie eine kreisförmige Fenster- oder Türöffnung vor und keinen Tunnel, wobei ich das kreisförmig zur Vereinfachung annehme, weil es vermutlich leichter zu berechnen ist als z.B. eine rechteckige Öffnung).
In den beiden Räumen soll nun unterschiedlicher Luftdruck herrschen (p1 und p2). Zur Vereinfachung soll angenommen werden, dass sich der Druck durch die Ausgleichsströmung nicht verändert (die Räume sollen also als unendlich groß betrachtet werden). Aus diesen Annahmen ergibt sich eine konstante Luftströmung, die vom Druckunterschied und (vermutlich) dem Öffnungsquerschnitt abhängig ist und wohl auch von geometrischen Details wie Kantenabrundung ("Stromlinienförmigkeit" der Öffnung) und Oberflächenbeschaffenheit.
Die Frage ist nun: Kann man die Geschwindigkeit dieser Strömung zumindest in erster Näherung berechnen, und wenn ja wie? Ich vermute, dass die angesprochenen Details mit zunehmendem Durchmesser der Öffnung (in Bezug auf die Länge) vernachlässigbar werden.
Falls jemand fragt, warum ich das frage: Wir haben dieses Problem (erfolglos) unter Kollegen diskutiert, Anlaß war der Sturm, die von ihm erzeugten Druckunterschiede im Luv und Lee eines größeren Hauses und die sich daraus ergebende Zuknallgeschwindigkeit von Fenstern und Türen! :-) Aus dieser Fragestellung ergibt sich auch, falls es für die Formel eine Rolle spielen sollte, die Größenordnung der Werte von p1, p2, d und l.
Zusatzfrage: Wie groß sind diese durch einen Sturm verursachten lokalen Druckunterschiede in der Praxis? --88.65.128.38 03:23, 12. Mär. 2008 (CET)
- Erstmal müßte man klären, ob es sich um laminare oder turbulente Strömung handelt. --PerKu 03:38, 12. Mär. 2008 (CET)
- Wird wohl in der Praxis eher turbulent sein. Oder was meint ihr? --88.65.128.38 03:40, 12. Mär. 2008 (CET)
(Zur Zusatzfrage) Wenn der Wind an der Wand entlangstreicht, ists sogar ein Unterdruck, siehe Coandă-Effekt. Betrifft aber nicht das idealisierte Problem. --Ayacop 08:47, 12. Mär. 2008 (CET)
- Die Strömung sollte im Inneren laminar, an den Rändern turbulent sein. Das kann man aber erstmal alles vernächlässigen, für kleine Druckunterschiede und reibungsfreie Strömung habe ich eine recht griffige Formel gefunden:
Klein Rho ist die Dichte auf der Überdruckseite, Delta p die Druckdifferenz und man bekommt den Massestrom in Kilogramm pro Sekunde (Formel aus "Arndt, Kleines Formellexikon").--Thuringius 10:29, 12. Mär. 2008 (CET) Achja: Die Druckdifferenz sollte man hier herausbekommen.--Thuringius 10:32, 12. Mär. 2008 (CET)
Herkunft
Guten Tag, Von Woher oder von Was kommt eigentlich der Name Kirchmeier. Nicht als Nachname sondern als Kassier einer Kirche? Besten Dank und mit freundlichen Grüssen Rita Rölli --83.78.79.207 08:19, 12. Mär. 2008 (CET)
Bildbeschriftung Altägypten
Hallo, ist die Bildbeschriftung "Hatschepsut und Seschat" wirklich korrekt? Bei der linken handelt es sich doch eindeutig um eine männliche Figur. --Ayacop 10:16, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ein weiblicher Pharao war im alten Ägypten staatsideologisch und theologisch nicht möglich. So haben sich weibliche Herrscher, von denen es einige gab, oft als Männer darstellen lassen. Neben der Königsfigur steht eindeutig der Thronname der Hatschepsut. Und die Göttin ist mit ihren Attributen eindeutig ausgewiesen. --Rabe! 11:49, 12. Mär. 2008 (CET)
- Diese Büste zeigt auch, wie sich die weiblichen Pharaonen mit "männlichen" Attributen wie dem Zeremonialbart darstellen ließen. --Andibrunt 12:19, 12. Mär. 2008 (CET)
Artikel allgemein
Eben habe ich den Artikel "Plutonium" aufgerufen. Er ist natürlich hervorragend - vermute ich jedenfalls. Leider ist er für mich völlig unverständlich; und so ergeht es mir mit vielen Artikeln in der Wikipedia, sobald sie naturwissenschaftlich werden: ich sehe die Formeln, kann aber nichts damit anfangen, da mir die Symbole nicht erklärt werden. In meiner Not greife ich dann doch lieber auf meine 24bändige Brockhaus-Enzyklopädie zurück: dort erfahre ich über beispielsweise - und wirklich nur als EIN Beispiel genanntes Ding - Plutonium weit mehr als bei Wikipedia. Das könnte daran liegen, dass WIKI vor allem den Ehrgeiz hat, wissenschaftlich erschöpfend zu sein, BROCKHAUS dagegen das Ziel der Allgemeinverständlichkeit.
--Gceschmidt 01:24, 10. Mär. 2008 (CET)
- Dann solltest Du Dir den 15. April vormerken ;-) Aber um mal auf Deinen Beitrag einzugehen (auch wenn ich keine Frage entdecken konnte): Da die Wikipedia solcherlei Beschränkungen nicht kennt, mit der die Bücherausgabe des Brockhaus zu kämpfen hatte, nämlich eine gewisse Raumknappheit, können hier die Artikel auch "etwas" länger ausfallen. Dabei sind einige allerdings in der Tat etwas detailversessen, da die Auflagen eines Buches hier wie gesagt nur begrenzt gelten. Das beste ist es daher, auf der Diskussionsseite genau auszuführen, was schwer verständlich ist, das hülfe auch, den Artikel zu verbessern. --IP-Los 02:16, 10. Mär. 2008 (CET)
- Ich werde jedenfalls am 15.April Plutonium und einige andere Artikel vergleichen. Da kann man sicher noch einiges lernen wie man Artikel Omagerecht schreibt. Der Brockhaus hat ja auch ca 200 Jahre Vorsprung. Aber wir holen auf... -- HAL 9000 05:06, 10. Mär. 2008 (CET)
Was ist unverständlich am Artikel Plutonium? Der Anfang ist doch sehr Omatauglich. Wenn man mehr Details wissen will ist es natürlich notwendig das Grundwissen zu besitzen um diese dann auch begreifen zu können. --TheBug 09:59, 10. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke, die Mitarbeiter der Redaktion Chemie würden sich über Hinweise, was unverständlich ist (bzw. im Brockhaus besser erklärt wird) auf der Diskussionsseite des Artikels freuen. Volle Allgemeinverständlichkeit wird allerdings bei naturwissenschaftlichen Themen nicht möglich sein, da eine Erklärung an Ort und Stelle unheimlich viele Redundanzen erzeugen und den Artikel unnötig aufblähen würde. Für die Allgemeinheit interessante Informationen sollten allerdings auch entsprechend formuliert werden. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:06, 10. Mär. 2008 (CET)
Vielleicht muß man sich auch einfach damit abfinden, daß man ohne jegliche naturwissenschaftliche Vorbildung (die vielzitierte Oma?) einen Artikel über ein naturwissenschaftliches Thema auch nicht komplett verstehen kann. Wofür bräuchten Naturwissenschaftler denn auch sonst eine mehrere Jahre dauernde Ausbildung? Wir müssen die Wikipedia auch nicht auf das Niveau eines Sachbuches für Kinder herunterziehen, damit auch wirklich jeder alles verstehen kann. Die oben genannten ersten Absätze müssen dieses Kriterium aber so gut wie möglich und vertretbar erfüllen. --TdL 11:52, 10. Mär. 2008 (CET)
- Die Einleitung bei Plutonium war in der Tat nicht besonders gut, ich habe sie mal etwas ergänzt. Ich hoffe, so ist es besser. Was den Rest den Artikels angeht, haben meine Vorredner schon alles gesagt. Ich glaube nicht, dass man ein komplexes naturwissenschaftliches Thema völlig Oma-tauglich und ohne Formeln gestalten kann. Genauere Wünsche bitte auf die Artikel-Diskussionsseite stellen, ich werde mich bemühen, kritisiertes zu verbessern. Viele Grüße --Orci Disk 16:40, 12. Mär. 2008 (CET)
Ausländerstimm- und -Wahlrecht in Stadtstaaten
Gibt es in den Stadtstaaten Berlin, Bremen (besteht aus den Gemeinden Bremen und Bremerhaven), Hamburg und Wien ein Ausländerstimm- und -Wahlrecht? --88.77.236.187 18:35, 11. Mär. 2008 (CET)
- In Berlin nur für die Bezirksverordnetenversammlungen. --SCPS 18:37, 11. Mär. 2008 (CET)
- Wie sieht es mit dem Ausländerstimm- und -Wahlrecht in den Stadtstaaten Bremen (besteht aus den Gemeinden Bremen und Bremerhaven), Hamburg und Wien aus? --88.77.236.187 18:59, 11. Mär. 2008 (CET)
- In Wien haben EU-Bürger zu den Bezirksvertretungen das aktive und passive Wahlrecht. Der VfGH hat das 2002 beschlossene Wahlrecht zur Bezirksvertretung für Nicht-EU-Bürger, die seit über 5 Jahren in Wien leben, 2004 aufgehoben ([6]). Griensteidl 01:16, 13. Mär. 2008 (CET)
- Soweit ich weiß, gilt das für EU-Bürger bei Kommunalwahlen bzw. Bezirkswahlen nicht speziell in Wien, sondern in der ganzen EU. Aber die Frage war ja nach Ausländern und das sind EU-Bürger innerhalb der EU ja nun nicht (Unionsbürgerschaft usw.).BerlinerSchule 02:38, 13. Mär. 2008 (CET)
Schramme am Auto
Ich habe jemandem ne kleinere Schramme in seinen Polo gemacht und wollte wissen, wie teuer es im schlimmsten Fall, also der Werkstatt, werden würde, da ich davon keine Ahnung hab. Will aber wissen worauf ich mich gefasst machen muss^^ Danke im Voraus, -- hanzelklick 20:03 11. Mär. 2008 (CET)
- Eine Frage auf die man keine Antwort geben kann. Kommt auf das Auto (neuer Polo? alte Kiste? Baujahr?), die Größe, die Tiefe, den Ort der Schramme, die Werkstatt usw. usw. an. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:16, 11. Mär. 2008 (CET)
- Schramme ist klein, ist ein Polo, Werkstatt gehört zu einem VW-Verkauf usw.
Ich möchte auch nur einen ungefähren Wert, von mir aus auch wovon ich mindestens/höchstens ausgehen muss -- hanzelklick 21:19 11. Mär. 2008 (CET)
- Am besten du fährst in ein Autohaus und läßt die Schramme begutachten. Die können dir schon ungefähr sagen, was das kosten wird, ohne dass du gleich einen Reparaturauftrag geben mußt. Grüße----Saginet55 22:05, 11. Mär. 2008 (CET)
- Es ist nicht sein Polo. Es ist ein fremder Polo, dem er eine Schramme zugefügt hat (so habe ich den Fragesteller zumindest verstanden. -- Chaddy - DÜP 22:20, 11. Mär. 2008 (CET)
- Aja, interessant. Dann ist das wohl derjenige, welcher letzte Woche mein Auto verschrammt hat und sich nun überlegt, ob er sich melden soll ?*g*(Achtung Ironie, ich fahre gar keinen Polo.)----Saginet55 22:40, 11. Mär. 2008 (CET)
- Es ist nicht sein Polo. Es ist ein fremder Polo, dem er eine Schramme zugefügt hat (so habe ich den Fragesteller zumindest verstanden. -- Chaddy - DÜP 22:20, 11. Mär. 2008 (CET)
- Am besten du fährst in ein Autohaus und läßt die Schramme begutachten. Die können dir schon ungefähr sagen, was das kosten wird, ohne dass du gleich einen Reparaturauftrag geben mußt. Grüße----Saginet55 22:05, 11. Mär. 2008 (CET)
Es kostet 650 Euro incl. MWSt. --AM 22:27, 11. Mär. 2008 (CET)
- nein ganz so viel wohl nicht, es sei denn vielleicht bei Metalliclack und einer Komplettlackierung des ganzen Autos. An meinem Auto - war auch ein Fremdverursacher, also ein Versicherungsfall - hat das vor zwei Jahren ca. 350 Euro gekostet, meine ich. Da wurde auch eine komplette Seite neu lackiert, nur den Kotflügel lackieren oder so geht wohl im Allgemeinen nicht --Dinah 22:35, 11. Mär. 2008 (CET)
- Das war ein Gag von AlMare, schätze ich mal, weil man diese Frage hier online einfach nicht beantworten kann.----Saginet55 23:04, 11. Mär. 2008 (CET)
- das kommt ganz darauf an, wie ehrlich der Unfallgegner ist: ich hatte vor Jahren mal mit der weich gepolsterten Stoßstange meines Saabs die Stoßstange eines VW-Passats (km Stand ca 65000) berührt, keine Delle, keine Schramme (unter Zeugen) sichtbar. Der Unfallgegner hat es für 2500 DM reparieren lassen. War der ehrlich ? Es war nichts zu machen, auch Protest bei meiner und seiner Versicherung hat nichts gebracht außer "wir werden den Herrn zukünftig beobachten". Die Reperatur meiner vorderen Nummerschildaufhängung (ersetzt) incl kleine Schramme an der Stoßstange an meinem neuen FordMondeo hat im letzen Dezember den Unfallgegner und Verursacher (Audi) dagegen nur 10 Euro gekostet (Trinkgeld für den Werkstattmeister). So unterschiedlich kann das sein. StephanPsy 22:59, 11. Mär. 2008 (CET)
- Es liegt nicht unbedingt an der Ehrlichkeit des Unfallgegners. Schließlich wollen Leute an der Sache verdienen. Mir hat vor Jahren mal ein Kollege eine kleine Beule in Tür und Türschweller gefahren. Die Sache ging an die Versicherung, und am Ende hat der kleine Schaden über 5000 Mark gekostet, 500 allein das Gutachten (die Hochglanzbroschüre mit den Schadensfotos habe ich heute noch irgendwo im Regal). Ich habe mich in Grund und Boden geschämt, aber ich hatte nicht den geringsten Einfluss auf den Vorgang. Wenn man's mir für einen Bruchteil repariert hätte (was sicher gegangen wäre), wäre ich völlig einverstanden gewesen. Aber meinem Kollegen war es am Ende auch egal, da seine Versicherung anstandslos gezahlt hat. 85.180.223.129 23:53, 11. Mär. 2008 (CET)
- Halleluja, mehrere hundert Euro für ne popelige Schramme die man erst bei genauerem Hingucken sieht ? Aber danke für die Meinungen, mal gucken was draus wird -- hanzelklick 00:27 12. Mär. 2008 (CET)
- Es liegt nicht unbedingt an der Ehrlichkeit des Unfallgegners. Schließlich wollen Leute an der Sache verdienen. Mir hat vor Jahren mal ein Kollege eine kleine Beule in Tür und Türschweller gefahren. Die Sache ging an die Versicherung, und am Ende hat der kleine Schaden über 5000 Mark gekostet, 500 allein das Gutachten (die Hochglanzbroschüre mit den Schadensfotos habe ich heute noch irgendwo im Regal). Ich habe mich in Grund und Boden geschämt, aber ich hatte nicht den geringsten Einfluss auf den Vorgang. Wenn man's mir für einen Bruchteil repariert hätte (was sicher gegangen wäre), wäre ich völlig einverstanden gewesen. Aber meinem Kollegen war es am Ende auch egal, da seine Versicherung anstandslos gezahlt hat. 85.180.223.129 23:53, 11. Mär. 2008 (CET)
- das kommt ganz darauf an, wie ehrlich der Unfallgegner ist: ich hatte vor Jahren mal mit der weich gepolsterten Stoßstange meines Saabs die Stoßstange eines VW-Passats (km Stand ca 65000) berührt, keine Delle, keine Schramme (unter Zeugen) sichtbar. Der Unfallgegner hat es für 2500 DM reparieren lassen. War der ehrlich ? Es war nichts zu machen, auch Protest bei meiner und seiner Versicherung hat nichts gebracht außer "wir werden den Herrn zukünftig beobachten". Die Reperatur meiner vorderen Nummerschildaufhängung (ersetzt) incl kleine Schramme an der Stoßstange an meinem neuen FordMondeo hat im letzen Dezember den Unfallgegner und Verursacher (Audi) dagegen nur 10 Euro gekostet (Trinkgeld für den Werkstattmeister). So unterschiedlich kann das sein. StephanPsy 22:59, 11. Mär. 2008 (CET)
- Um mal eine Grenze nach unten zu setzen: Es gibt Leute, die ignorieren so eine Schramme einfach. -- Martin Vogel 01:32, 12. Mär. 2008 (CET)
- Autos mit Schrammen werden nicht so gern geklaut :) --PerKu 02:50, 12. Mär. 2008 (CET)
- Und beim Wiederverkauf erzielt man desto höhere Preise je mehr Schrammen ein Auto aufzuweisen hat. Jaja... --AM 12:00, 12. Mär. 2008 (CET)
- Naja, es kostet mich jetzt einen Döner, die meisten "Tipps" hier waren also etwas hoch ( wie die 2500DM z.B.^^ ) Danke aber trotzdem -- hanzelklick 15:18 12. Mär. 2008 (CET)
- die "2500 DM" waren kein "Tipp", sondern von mir - leider - real bezahlt. StephanPsy 22:32, 12. Mär. 2008 (CET)
- Naja, es kostet mich jetzt einen Döner, die meisten "Tipps" hier waren also etwas hoch ( wie die 2500DM z.B.^^ ) Danke aber trotzdem -- hanzelklick 15:18 12. Mär. 2008 (CET)
- Und beim Wiederverkauf erzielt man desto höhere Preise je mehr Schrammen ein Auto aufzuweisen hat. Jaja... --AM 12:00, 12. Mär. 2008 (CET)
- Autos mit Schrammen werden nicht so gern geklaut :) --PerKu 02:50, 12. Mär. 2008 (CET)
Was das kostet, ist online schwer vorherzusagen. Man könnte aber versuchen, eine Werkstatt zu finden die Smart Repair- bzw. Spot-Repair-Techniken anwendet, dann wird die Reparatur günstiger. Gruß Superbass 19:20, 12. Mär. 2008 (CET)
Wie ist die allergie zu erklären ?
n´abend zusammen, wieso ist mir nach jeder Cola light schlecht ? wieso kann ich nur das orginal trinken ? pepsi light, da trinke ich 0,5 L und mir ist schlecht, von der orginal kann ich 2 L schlucken ohne probleme... ebenso auch Coca-cola ... ? wie ist das WUNDER zu erklären ^^ ? --Maxjob314 20:27, 11. Mär. 2008 (CET)maxjob314
- Eine Allergie ist das sicher nicht. Allerdings enthält Cola light Aspartam, einen nicht unumstrittenen Süßstoff. Ansonsten solltest du bedenken, dass in zwei Litern normaler Cola über 200 g oder 70 Würfel Zucker stecken (rund 840 Kilokalorien). Ein WUNDER, dass dir da nicht schlecht wird ;-) Rainer Z ... 20:58, 11. Mär. 2008 (CET)
- dazu kommt noch die Kohlensäure, da müsste das eigentlich oben wieder rauskommen ;) Ansonsten würde ich sagen, dass es sich wohl um rein subjektives Geschmacksempfinden bzw. eben eine Abneigung handelt. Als ich das erste Mal Pepsi light getrunken habe (aus Versehen) dachte ich ernsthaft, mir hätte jemand ein Medikament ins Glas gekippt ... Cola light empfinde ich rein subjektiv als geschmacklich durchaus akzeptabel, aber ich bin den Geschmack von Süßstoff auch sonst durchaus gewöhnt. Wer immer Kaffee oder Tee mit Zucker trinkt und dann mal welchen mit Süßstoff, der wird sich wohl erstmal schütteln --Dinah 21:20, 11. Mär. 2008 (CET)
- Nahrungsmittelunverträglichkeit (für den Süßstoff)? ...Sicherlich Post 23:19, 11. Mär. 2008 (CET)
OK - danke für eure hilfe, nun bin ich schon viel schlauer wieder - --Maxjob314 00:34, 13. Mär. 2008 (CET)maxjob314
Einfache Linux-Distribution (i586, 64MiB)
Normalerweise nutze ich Arch, das läuft jedoch nicht auf i586er-CPUs. Gibt es sonst noch Distributionen, die mit einem minimalen System anfangen, ihre Konfiguration schön kompakt und übersichtlich halten und eine vernünftige Paketverwaltung haben? Gestern habe ich DSL probiert und war nicht sehr begeistert. Die Debian-Basisinstallation (bei DeLi und Puppy habe ich nach DSL schon meine Zweifel...) werde ich noch testen. Gibt es sonst Alternativen?--80.145.110.196 12:31, 12. Mär. 2008 (CET)
- Meinst Du mit einfach klein und ohne hohe Systemanforderungen und/oder eine nicht so schwierige Installation? CRUX läuft beispielsweise auch auf i586 und ähnelt in der Programminstallation FreeBSD, arbeitet also mit sogenannten Ports. Allerdings wendet sie sich an eher erfahrene Benutzer, das dürfte besonders für die von Dir gewünschte Architektur gelten, da die Distro eigentlich für i686 optimiert ist. --IP-Los 14:16, 12. Mär. 2008 (CET)
- Mit einfach meine ich einfach zu konfigurieren. Wie beispielsweise Arch oder CRUX durch die BSD-Initscripts. Nur ist CRUX leider keine Distribution mit Binärpaketen.--80.145.110.196 16:38, 12. Mär. 2008 (CET)
Wieviel % der Masse von Holz entfallen auf die einzelnen Elemente?
Mich interessiert insbesondere der Anteil von Kohlenstoff. Überschlagsmäßig komme ich auf 40-50 %, aber weiß jemand dazu näheres? --KnightMove 13:03, 12. Mär. 2008 (CET)
- Die 40 % halte ich für eine obere Grenze. Wie bei allen organischen Substanzen hast Du da starke Schwankungen (s. auch Holz#Chemische Bestandteile), der C-Gehalt der Cellulosen liegt bei etwa 40 Massen-% (6 C auf 5 O und 10 H), deutlich drüber liegen nur Fette. Es geht Dir vermutlich nur die Trockenmasse, frisches Holz kann zur Hälfte aus Wasser bestehen (s. Holzfeuchte).
- Korrektur: Es sind 45 % in der Cellulose --Simon-Martin 19:36, 12. Mär. 2008 (CET)
Tageslichtdauer
Es gibt eine Webside, http://www.sonnenuntergang.de/, auf der man für gegebenen Ort und gegebenes Datum den Sonnenauf- und -untergang anzeigen lassen kann. Allerdings nur für DACH. Ich brauche aber Tromsö. Wo gibts das? --Logo 13:25, 12. Mär. 2008 (CET)
- Nicht sehr komfortabel, aber im Prinzip macht [7] das.--Wrongfilter ... 13:33, 12. Mär. 2008 (CET)
- [8], Tromsö liegt bei 69° 40′ N, 18° 57′ O. sугсго.PEDIA 13:36, 12. Mär. 2008 (CET)
- Zum Beispiel hier. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 13:37, 12. Mär. 2008 (CET)
- Danke, danke, danke! --Logo 13:42, 12. Mär. 2008 (CET)
Transp
Kann mir jemand Schritt für Schritt erklären, wie man ein Bild in XNVIEW transparentiert (Hintergrund transparent macht)? Ich war schon in etlichen Forren unterwegs und dort klappt das alles net, bei mir scheint wohl eine Schaltfläche zu fehlen. Hilfe! --Klebeband 14:43, 12. Mär. 2008 (CET)
So gut, ich muss jetzt in meine Firma fahren und meine Präsentation vorstellen. Ohne das transparente. Dabei wollte ich das neue Logo an alle Firmen-PCs weiterschicken, damit dann gleich ein Briefformular engerfertigt werden kann. --Klebeband 14:49, 12. Mär. 2008 (CET)
Bin wieder da. Warum kriege ich keine Antwort? --Klebeband 15:49, 12. Mär. 2008 (CET)
- Weshalb meinst du bekommst du keine Antwort? --77.57.74.171 15:54, 12. Mär. 2008 (CET)
Weil unter meiner Frage keine Antwort steht??? --Klebeband 16:11, 12. Mär. 2008 (CET)
- Diese Frage hat mir zu denken gegeben. --78.52.100.60 17:07, 12. Mär. 2008 (CET)
- Nimm Irfanview, mache in PNG und wähle die transparente Farbe -- Smial 16:25, 12. Mär. 2008 (CET) (Ignorant)
Eignetlich ungern, es scheint aber uach mit XNView zu gehen, nur wie? Jedenfalls: Schonmal danke für die AW! --Klebeband 16:31, 12. Mär. 2008 (CET)
Foto zum aktuellen SPIEGEL-Titelthema (NS-Verbrecher)
Das Heft bringt auf der Umschlagseite ein im "SS-Erholungsheim" Solahütte aufgenommenes Gruppenfoto von 1944, das aus einem 2007 bekannt gewordenen Fotoalbum (viertes Bild von oben) stammt. Auf diesem Foto ist neben Josef Mengele, Rudolf Höß und Josef Kramer in trauter Runde rechts auch eine vierte Person zu sehen, zu der es heißt: "ein nicht identifizierter SS-Obersturmführer".
Man wundert und fragt sich, woran denn eine Identifierung bisher scheiterte. Immerhin scheint er rangmäßig doch ähnlich in der SS-Hierarchie angesiedelt zu sein, wie die anderen Personen auch, und dürfte wohl auch zum SS-Führungspersonal in Auschwitz gehört haben.
Gibt es eine Zusammenstellung, wieviele Personen Mitte 1944 welche SS-Ränge bekleideten bzw. wieviele "Obersturmführer" es damals in Auschwitz eigentlich gab? Vielleicht liest das hier aber auch jemand, der sogar einen konkreten Verdacht hat, wer das denn gewesen sein könnte. -- 89.50.235.196 14:59, 12. Mär. 2008 (CET)
- Obersturmführer gab es wohl einige Tausend in der SS, das entspricht dem Rang eines Oberleutnant, die anderen standen im Rang teils erheblich drüber (so Höß, dessen Rang einem Oberstleutnant entsprach, also drei Stufen drüber) und sind vor allem sehr bekannte SSler. sугсго.PEDIA 16:12, 12. Mär. 2008 (CET)
Pflicht zum Mitführen von Fahrzeugpapieren
Hallo! Wenn man in eine Polizeikontrolle gerät, ist klar, was kommt: „Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!“
Nun meine daran anschließende Frage: Für den Führerschein gibt es die Pflicht ihn mitzuführen gemäß § 4 II 2 FeV. Gibt es diese Pflicht ebenfalls für die Zulassung? Wenn ja: Wo ist das geregelt?
Bei meiner bisherigen Suche bin ich nur darauf gestoßen, dass es wohl mal in § 24 StVZO geregelt war. Diese Vorschrift gibt es aber nun nicht mehr. FeV, StVG, FZV und StVO habe ich auch schon nachgeguckt. Mir ist da aber nichts Verdächtiges aufgefallen. Hat jemand eine Idee oder besser noch die Lösung? :) -- 89.204.153.171 16:41, 12. Mär. 2008 (CET)
- Der §24 StVZO (und andere) sind durch die Fahrzeug-Zulassungsverordnung ersetzt worden, und da sagt §11.5: „Die Zulassungsbescheinigung Teil I sowie das Anhängerverzeichnis nach Absatz 1 Satz 2 ist vom jeweiligen Fahrer des Kraftfahrzeugs mitzuführen und zuständigen Personen auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen.“ --145.253.2.238 17:19, 12. Mär. 2008 (CET)
- Vielen Dank! Ich war in der FZV aber immer irgendwie nur bei § 4 V gelandet. Dann habe ich offensichtlich wohl doch nicht gründlich genug gesucht... -- 89.204.149.18 17:37, 12. Mär. 2008 (CET)
ICSLAP
Hallo, mein Virenscanner meldete eben unverzüglich nach dem Start 3 unbekannte Server Anwendungen, die nicht durch Regeln abgesichert sind. Kann mir jemand sagen, was das für Prozesse sind? Nach meinen Google-Sessions habe ich nichts gefunden, was mir wirklich hilft oder aussagekräftig genug ist. Dies wird angezeigt:
- System-Prozess
- Drahtlose Netzwerkverbindung
- TCP/icslap (2869)
- TCP/icslap (2869)
- TCP/icslap (2869)
- Drahtlose Netzwerkverbindung
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Vielen Dank, Doc Taxon Discussion 17:35, 12. Mär. 2008 (CET)
- Hier wird behauptet, dass es sich um Internet Connection Sharing handelt. --Eike 19:50, 12. Mär. 2008 (CET)
Rotkohl aus dem Glas
Warum empfiehlt der Hersteller die Entnahme des Rotkohls mit einem Holz- oder Plastiklöffel? Warum nicht auch Metall-Löffel? --87.181.217.137 17:44, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ich kenne die gleiche Empfehlung von Gläschen mit Babynahrung: Durch einen Metall-Löffel könnte es unbemerkt zu einer Beschädigung des Glases kommen, so dass abgeplatztes Glas in den Inhalt gerät. Ob so etwas je geschehen ist, weiß ich nicht, aber denkbar wäre es schon. Gruß Superbass 19:11, 12. Mär. 2008 (CET)
- Der Grund liegt wohl darin, dass im Rotkohl enthaltenes Cyanidin im Kontakt mit Aluminium zur Ausfällung eines blauen Farbstoffes führt (Folgen siehe auch in dieser Küchenweisheit). Grüße -- Density 19:44, 12. Mär. 2008 (CET)
- Wäre zwar möglich - auf Babygläschen habe ich den Warnhinweis aber auch schon bei unverdächtigen Inhalten (also ohne Cyanidin) gefunden. Und der oben zitierte Rotkohl-Hersteller warnt ja nur vor der Entnahme mit einem Metall-Löffel, schweigt sich aber zur Weiterverarbeitung (Umrühren, Speisen) mit derartigem Gerät aus. Gruß Superbass 20:52, 12. Mär. 2008 (CET)
- Der Grund liegt wohl darin, dass im Rotkohl enthaltenes Cyanidin im Kontakt mit Aluminium zur Ausfällung eines blauen Farbstoffes führt (Folgen siehe auch in dieser Küchenweisheit). Grüße -- Density 19:44, 12. Mär. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank für die zahlreichen und ausführlichen Antworten. --87.181.242.111 21:40, 12. Mär. 2008 (CET)
Wie gestaltet sich der Erbfall des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ?
Gesetz den Fall, eine öffentlich-rechtliche Landesrundfunkanstalt in Deutschland hat keine Zuschauer und keine Zuhörer mehr und wird daraufhin aufgelöst. An wen fällt dann eigentlich das bewegliche und unbewegliche Eigentum der Rundfunkanstalt zurück ? --85.180.143.47 19:36, 12. Mär. 2008 (CET)
- Was für eine Antwort erwartest du auf so eine Frage? -- HAL 9000 20:11, 12. Mär. 2008 (CET)
- Na ja, die Frage ist doch recht konkret, oder? ARD, Staat, ...? Wobei meine Vermutung wäre, dass so eine Anstalt von der nächst-besten größeren Nachbaranstalt geschluckt wird. --Eike 20:48, 12. Mär. 2008 (CET)
- Siehe Anstalt des öffentlichen Rechts: '... werden durch ein Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes errichtet, verändert und aufgelöst. Im NDR-Staatsvertrag heißt es z.B.: "Nach einer Kündigung oder Auflösung des NDR durch Vereinbarung schließen die Länder einen Staatsvertrag über die Auseinandersetzung. Für den Fall, dass ein Staatsvertrag über die Auseinandersetzung nicht innerhalb eines Jahres abgeschlossen wird, entscheidet ein Schiedsgericht über die Auseinandersetzung." --08-15 21:36, 12. Mär. 2008 (CET)
Werksverkeer in den Niederlanden
Warum findet man in den Niederlanden am Heck vieler LKW -aber auch Kleintransporter und Vans- einen schwarzen Schriftzug auf gelbem Grund „Werkverkeer“. Was verbirgt sich dahinter? Verschmutzt das Fahrzeug die Straßen stärker, da es von Baustellen und Industriegeländen kommt? Darf es "Anlieger-Frei"-Straßen passieren? Soll es andeuten, dass der Fahrer genau weiss wo's langgeht? Oder ist damit zu rechnen, dass er unvermittelt anhält, weil er Touren mit vielen Stopps fährt? Oder spart es einfach nur Steuern? --jha 02:06, 13. Mär. 2008 (CET)
- Der Werkverkeer in NL ist nichts anderes als ein „Baustellenfahrzeug“. Ähnliche Schilder gibt es auf Deutschen Fahrzeugen, die auf der Autobahn fahren. Dort steht „Streckenkontrolle“ (oder ähnliches) drauf.
- Welchen Sinn hat dieses Schild nun? Auch die Frage ist leicht beantwortet. Die Schilder gibt es, wie in Deutschland, nur auf Schnellstraßen oder Autobahnen. Man will so darauf aufmerksam machen, dass die Fahrzeuge im Baustellenbereich abbremsen könnten um in eine Baustelle einbiegen zu können. -- RacoonyRE (Disk.) (+/-) ✉ 02:33, 13. Mär. 2008 (CET)
Prozessor-Aufrüstung
Moin Moin, ich habe da mal eine Frage. Ich möchte meinen PC Targa Now AN 3400+ mit einen höheren Prozessor aufrüsten. Auf der Targaseite steht: möglich bis "Socket AM2 AMD Athlon 64 x2 5200+" Kann ich auch einen höheren wie z.B. "AMD Athlon 64 X2 AM2 5600+ 2x1MB(2800MHz)Windsor Box(ADA5600CZBO)" einsetzen? Danke! Michael
- Laut AMD Athlon 64 X2 sollte es gehen, der 5600er war wahrscheinlich nur noch nicht draussen. Zur Sicherheit vor dem Kauf den Verkäufer fragen, der sollts wissen --Marcel1984 (?! | ±) 20:17, 10. Mär. 2008 (CET)
....ich hab noch ne Frage.
bedeutet die Bezeichnung "Box" oder "Windsor Box" bei -AMD Athlon 64 x2 AM2- das sie mit dieser Bezeichnung alle mit Kühler (Ventilator) sind? Danke.Michael
- Ja. Prozessoren ohne Lüfter werden als "Tray" bezeichnet, mit Lüfter werden sie auch mal als "Boxed" oder eben "Box" bezeichnet. Was jetzt das "Windsor" bedeutet, weiß ich nicht, evtl. ist da ein höherwertiger Lüfter dabei.
- --Dunni 08:19, 13. Mär. 2008 (CET)
- "Windsor" ist die Bezeichnung des Prozessorkerns. --Eike 08:26, 13. Mär. 2008 (CET)
...ich Danke Euch! Michael
Krieg und Frieden
Wenn ich den ersten Band von Tolstois Krieg und Frieden gelesen habe, ist es mir dann möglich den ersten Teil der aktuellen Verfilmung (2007) anzusehen, ohne dass mir dieser etwas von der Fortsetzung verrät? Danke. --Positiv 10:00, 13. Mär. 2008 (CET)
Hallo Positiv
Asche auf mein Haupt! Ich habe vorhin (nun gelöscht) geschrieben, dass es ein einbändiges Werk ist, nun aber nachgesehen und erfahren dass es ein vierteiliger Roman ist. Dies war mir nicht mehr bewusst, obwohl ich das Buch gelesen habe (bei mir war es eben ein Band). Ich denke, Du meinst mit dem ersten Band den ersten Teil.
Im vorliegenden Fall weiss man nun aber nicht, ob Deine (mehrbändige?) Ausgabe sich an die Aufteilung Tolstois hält (wohl 1., 2., 3. und 4. Teil) und ob sich dann auch die Verfilmung an diese Aufteilung hält oder ob der erste Filmteil z.B. den ersten Teil plus drei Kapital des zweiten Teils beinhaltet, da ja die Produzenten frei in Ihrer Aufteilung sind.
Hierzu noch eine interessante Bemerkung aus dem Wikipedia Artikel Trilogie
„falsche“ Trilogien
Es ist bemerkenswert, dass viele als Trilogie bekannte Werke eigentlich keine Trilogien sind.
„Der Herr der Ringe“ von J. R. R. Tolkien erschien in drei Bänden, was aber nur der Editions- und Drucktechnik geschuldet war. Die drei Bücher sind wiederum in sechs „Unterbücher“ unterteilt.
--Henry II 11:56, 13. Mär. 2008 (CET)
Flugzeugtypen
Hallo zusammen, ich habe auf einem Langstreckenflug die Wahl zwischen einer 777-300 und einer 747-400 - welche ist empfehlenswerter? Vielen Dank auch! --81.173.228.72 15:56, 12. Mär. 2008 (CET)
- Denk an die Umwelt und bleib zuhause. Langsam atmen, das reduziert auch den CO2-Ausstoß ;-) --Hubertl 15:57, 12. Mär. 2008 (CET)
- (BK) Ohne mich mit den Flugzeugtypen beschäftigt zu haben: Ich würde sagen, dass bleibt sich ziemlich gleich --Church of emacs ツ ⍨ 15:58, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ich würde es von der Fluggesellschaft abhängig machen (und vom Preis fallste selber zahlen musst). sугсго.PEDIA 16:03, 12. Mär. 2008 (CET)
- BK: Kommt wohl eher auf die Fluggesellschaft an, wieviele Sitzreihen die in so ein Flugzeug reinpacken. Bei manchen Fluggesellschaften kann man auf deren Homepage die Aufteilung der Sitze anschauen. Einen Platz am Notausgang kann ich eigentlich sehr empfehlen, da hat man viel Platz, muss aber teilweise auch schon mehr dafür bezahlen. PS. Wenn es nach Asien geht, nehm lieber eine europäische Fluglinie, die bieten erfahrungsgemäß mehr Platz. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 16:04, 12. Mär. 2008 (CET)
Ihr seid ja (größtenteils) echt hilfreich </ironieaus> @Hubertl: Du hältst Dich für besonders witzig? @Church: Soviel Ahnung wie Du habe ich wohl auch ... @Sycro: Die Gesellschaft und der Preis sind identisch, Singapore Airlines. @Firestorm: Danke für die ernsthafte Bemühung. Nun zurück zu meiner Frage, die leider immer noch niemand beantworten konnte. Welche der beiden Typen ist empfehlenswerter? Nochmal danke, die Spaßvögel können sich weitere Antworten gerne sparen. --81.173.228.72 16:18, 12. Mär. 2008 (CET)
- Na gut, dann sag ich halt nix. -- Martin Vogel 16:25, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ich sag was: Die Frage von der IP ist einfach dumm. --Schlesinger schreib! 16:29, 12. Mär. 2008 (CET)
@Martin: Doch, doch, lustige Vögel können gerne was sagen :-) @Schlesinger: Ah ja! Eine wirklich intelligente Antwort. --81.173.228.72 16:37, 12. Mär. 2008 (CET)
- Nun ja. "empfehlenswert" ist halt ein Gummibegriff. Empfehlenswert in Hinsicht auf was? Empfehlenswert in Hinsicht auf den Flugpreis, die Umweltverträglichkeit, den Service, die Flugzeit, die Unfallsicherheit? Es ist schwer, auf schwammige Fragen eine klare Antwort zu geben. Nichts für ungut. Geoz 16:49, 12. Mär. 2008 (CET)
- (BK) Definier mal was du unter empfehlenswert verstehst. Wer nach so einem schwammigen Begriff fragt erhält entsprechende Antworten.-- HAL 9000 16:52, 12. Mär. 2008 (CET)
Gut - fragen wir so: wenn Ihr die Wahl zwischen den beiden hättet - welche würdet ihr nehmen? Ich meine im Hinblick auf Größe und Komfort. Danke. --81.173.228.72 16:55, 12. Mär. 2008 (CET)
- Von der Größe tun die beiden sich nicht viel. Der Komfort hängt von der Innenausstattung und der von der Fluggesellschaft ab, aber das steht ja schon weiter oben. -- HAL 9000 17:10, 12. Mär. 2008 (CET)
- "welche würdet ihr nehmen? Ich meine im Hinblick auf Größe und Komfort." Ja hast du die Möglichkeit die GANZE Maschine zu "nehmen". Dann empfehle ich natürlich die größere 747. Falls nicht steht die Antwort schon lange da. --91.35.174.226 18:00, 12. Mär. 2008 (CET)
Jau, dich 91.35.174.226 hat's natürlich noch gebraucht (nebenbei: ich schenk Dir mal ein Tütchen Kommas) ... den anderen: danke schön! --81.173.228.72 18:08, 12. Mär. 2008 (CET)
Wenn du weisst mit welcher Airline du fliegst, schau bei http://www.seatguru.com wie es um die jeweiligen Plätze bestellt ist. --Mikano 18:15, 12. Mär. 2008 (CET)
- Nun lasst mal. Die IP sucht jemanden, der mit beiden Typen der Singapore Airlines gut vertraut ist und mehr weiß, als allgemein im Netz zu finden ist; der also möglichst auf beiden Typen mit dieser Airline schon geflogen ist, am besten mehrmals, auf verschiedenen Plätzen. Wer diesem Anforderungsprofil nicht genügt, wird abgemeiert. Also. T.a.k. 19:44, 12. Mär. 2008 (CET)
- Naja, da die Innenausstattung immer auch vom Kaufdatum (ich weiß nicht, wie oft Flugzeuginnenausstattungen irgendwann überholt werden) abhängt müßte man natürlich zusätzlich noch wissen, welche Maschine genau auf dem Flug eingesetzt werden soll ;-) Insofern: viel Spaß beim weitersuchen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 21:01, 12. Mär. 2008 (CET)
Ich bin zwei Jahre lang ca. alle 6 bis 8 Wochen zwischen Deutschland und Australien hin- und hergeflogen und kenne beide Maschinen von Singapore Airlines ganz gut. Ich habe auch eine persönliche Präferenz und kann diese auch begründen. Um es kurz zu machen: Die eine Variante ist ziemlicher Mist und ich würde eher empfehlen, mit LH oder Thai zu fliegen, während die andere Variante so ziemlich das beste ist, was sich da oben finden lässt. Aber so, wie Du die anderen, die Deine Frage beantwortet haben, abgemeiert hast, habe ich keine Lust, mein wertvolles Wissen mit Dir zu teilen. Aber Du hast eine 50:50 Chance - wenn der Flug scheisse ist und Du fürchterlich eng sitzt und den Mittelsitz erwischt hast und nicht aufs Klo gehen kannst (Du wirst wissen, was ich meine, wenn Du es siehst) - dann wirst Du Dir wünschen, das nächste mal nicht so ein Idiot gewesen zu sein :-))--schreibvieh muuuhhhh 20:18, 13. Mär. 2008 (CET)
- Naja, ganz so schlimm wie es das Schreibvieh schreibt ist es auch auf dem schlimmeren Typ nicht, jedenfalls nicht in den ersten drei Stunden des Fluges. Danach beginnt die Lüftung etwas unangenehm zu duften, deshalb solltest Du schauen, dass Du in jedem Fall möglichst weit vorne sitzest... --Aph 21:17, 13. Mär. 2008 (CET)
Kosten und Fracht
In den Incoterms findet sich eine Versandbedingung (CFR) mit dem Vermerk "Kosten" und "Fracht". Transportkosten sind die Kosten, was ist dann der Zusatz Fracht? 85.178.113.31 21:26, 12. Mär. 2008 (CET)
- hast du schonmal in der Wikipedia nachgeguckt? Vielleicht gibt es dort eine tabelle mit einer genaueren Darstellung? ...Sicherlich Post 21:32, 12. Mär. 2008 (CET)
- Oder falls du eine genauere Antwort bevorzugst: Der Verkäufer trägt alle Kosten solange bis das Schiff im Zielhafen angekommen ist und die Ware die Seeschiffreling verlassen hat. Die Gefahr geht aber auf den Käufer über sobald die Ware im Verschiffungshafen über die Reling des Seeschiffes gegangen ist. Der Verkäufer muß die Ware freimachen, evtl. Zollgebühren zahlen, den Käufer informieren, auf eigene Kosten einen Seefrachtbrief/ Konossement/ Binnenschifftransportdokument besorgen und übergeben. Falls die Lieferung im Bestimmungshafen unmöglich ist (zu wenig Wasser im Hafen) und Einsatz von Leichterschiffen benötigt wird, dann muß der Käufer die Kosten für die Leichterung (=Umladung in kleinere Schiffe) bezahlen. Ebenfalls Kosten für Entladung (=Löschung) sowie Kaigebühren. Mit freundlichen Grüssen. --Meisterkoch Θ ≡ ± 21:36, 12. Mär. 2008 (CET)
Öhem... --> Incoterms. Außerdem zu empfehlen: [9] , [10] und [11] --Lkl 21:18, 13. Mär. 2008 (CET)
Neuer Einstein
Im aktuellen Economist habe ich gelesen (Science & Technology), dass es in der Raumfahrt einige von der Relativitätstheorie abweichende Messwerte gibt. Weiss jemand was über das Thema? (Bitte Oma-tauglich) Yotwen 09:31, 13. Mär. 2008 (CET)
- Siehe Fly-by-Anomalie und Pioneer-Anomalie. Ob das irgendwas mit der Relativitaetstheorie zu tun hat, muss sich erst noch zeigen.--Wrongfilter ... 09:44, 13. Mär. 2008 (CET)
- Den Economist-Artikel kann man übrigens hier lesen. --Andibrunt 09:47, 13. Mär. 2008 (CET)
Zwei Antworten Bemerkungen:
- Bonmot: Traue keiner Theorie, die mit allen Messwerten übereinstimmt. Einige der Messwerte sind garantiert falsch.
- Persönliche Meinung: Jede Theorie ist ein mathematisches Ideal, das ein Abbild der Realität sein soll, aber nicht sein kann. Keine Theorie kann ein 100-prozentiges Abbild der Realität sein.
-- Jesi 09:57, 13. Mär. 2008 (CET)
- Eine gute Theorie weiss, wie gut sie ist und unter welchen Umstaenden sie gut und unter welchen Umstaenden sie nicht gut ist. Das bedeutet (unter anderem), dass ein Modell, das auf Grundlage einer Theorie fuer eine konkrete Situation gebaut wird, nicht nur vorhersagt, welche Messwerte zu erwarten sind, sondern auch, wie gross die Unsicherheiten (die "erwarteten Fehler") der Messwerte sein werden aufgrund von Unsicherheiten in den Anfangsbedingungen, Idealisierungen im Modell (etwa Vernachlaessigung von unwichtigeren Effekten), Eigenschaften der Messinstrumente, etc. Im Fall der hier diskutierten Anomalien sind die Messwerte (z.B. die Geschwindigkeit nach dem Flyby) signifikant verschieden von den Modellvorhersagen, d.h. die Abweichungen von den erwarteten Werten sind deutlich groesser als die aus dem Modell erwarteten Fehler. Was das bedeutet, ist zunaechst, dass das Modell die Situation unvollstaendig beschreibt. Laien (und die Presse) springen dann gern auf die ganz fundamentale Ebene, also "Relativitaetstheorie falsch". Das ist zunaechst mal Unsinn, denn dabei wird uebersehen, wie komplex die Modelle tatsaechlich sind und dass da eine ganze Menge ganz unterschiedlicher Effekte zu beruecksichtigen sind, von denen die meisten mit Relativitaetstheorie gar nichts zu tun haben. Im Falle der Flyby-Anomalie muss z.B. das Gravitationsfeld der Erde genau bekannt sein - die Annahme einer kugelfoermigen Erde reicht nicht. Werden die Einfluesse des Mondes und der anderen Planeten ausreichend beruecksichtigt? Die Flughoehen sind so niedrig, dass man auch mal ueberlegen muss, welchen Einfluss die Erdatmosphaere auf die Flugbahn hat. Bei den Pioneers musste man untersuchen, welche Rolle Strahlungsdruck oder der Sonnenwind spielen - ein Gasaustritt aus einem winzigen Leck haette auch schon signifikante Auswirkungen auf die Geschwindigkeit der Sonden gehabt. Gerade bei den Pioneers werden derartige Fragen schon seit langem untersucht, und auch ernsthafte Wissenschaftler sehen sich dabei inzwischen fundamentalere theoretische Aspekte an. Bei der Flyby-Anomalie ist man, so weit ich sehe, noch nicht ganz so weit, da ist die Modellierung vermutlich auch noch schwieriger. Was jetzt rauskam und Anlass ist fuer eine vermehrte Aufmerksamkeit in den Medien, ist eine empirische Formel, die die beobachteten Abweichungen in Beziehung setzt zu einigen Bahnparametern. Das ist ein Schritt hin zur Identifikation der Probleme mit den Modellen, aber was dabei rauskommt, steht noch lange nicht fest. Da muss erst noch jede Menge Drecksarbeit gemacht werden, bevor wir einen "neuen Einstein" brauchen.--Wrongfilter ... 10:43, 13. Mär. 2008 (CET)
- Naja, wenn nicht dafür dann eben für Quanten-Gravitation oder eine einheitliche Feldtheorie, die Erklärung, warum sich die Ausdehnung des Universums beschleunigt und wohin meine Socken in der Waschmaschine verschwinden. Brauchen könnten wir so einen Knaben schon recht gut, meinst du nicht? Yotwen 13:34, 13. Mär. 2008 (CET)
- Sicher. Darf aber gern auch ein Mädel sein. --Wrongfilter ... 14:05, 13. Mär. 2008 (CET)
- Yotwen: Weißt Du nicht, daß sich Waschmaschinen von Socken ernären? Macht meine zumindest... ;-) Grüße 213.182.139.175 15:02, 13. Mär. 2008 (CET)
- ... aber wieso nehmen sie immer nur die Linken? --Simon-Martin 15:04, 13. Mär. 2008 (CET)
- Yotwen: Weißt Du nicht, daß sich Waschmaschinen von Socken ernären? Macht meine zumindest... ;-) Grüße 213.182.139.175 15:02, 13. Mär. 2008 (CET)
- Sicher. Darf aber gern auch ein Mädel sein. --Wrongfilter ... 14:05, 13. Mär. 2008 (CET)
- Naja, wenn nicht dafür dann eben für Quanten-Gravitation oder eine einheitliche Feldtheorie, die Erklärung, warum sich die Ausdehnung des Universums beschleunigt und wohin meine Socken in der Waschmaschine verschwinden. Brauchen könnten wir so einen Knaben schon recht gut, meinst du nicht? Yotwen 13:34, 13. Mär. 2008 (CET)
Originallied?
Jeder kennt doch das Lied Das Sauflied von Otto. Da was dazu das Original? --87.176.126.31 15:56, 13. Mär. 2008 (CET)
- Meinst du "Wir haben Grund zum Feiern"? Dann ist das Original We Didn’t Start the Fire von Billy Joel. Ralf G. 16:10, 13. Mär. 2008 (CET)
- Danke --87.176.126.31 16:23, 13. Mär. 2008 (CET)
Internet-Shop Garantie
Hallo! Wenn man bei einem reinen Internet-Shop etwas mit 2 Jahre Garantie kauft, dieser Shop nach 1 Jahr pleite geht und ich nach 14 Monaten die Garantie in Anspruch nehmen muss, was mache ich dann? Kann ich dann die Garantie auf jeden Fall beim Hersteller in Anspruch nehmen? Gibt es in diesem Fall Verfahrens-Unterschiede, wenn es statt "Garantie" "2 Jahre Gewährleistung" heißt? Doc Taxon Discussion 17:15, 13. Mär. 2008 (CET)
- Garantie ist immer eine freiwillige Leistung des Herstellers. Was gemeinhin als "Garantie" bezeichnet wird, ist in der Regel die gesetzliche Gewährleistungs-Pflicht des Händlers. Es kommt halt drauf an, ob Du eine tatsächliche Garantie hast (in den Begleitunterlagen des Artikels nachschauen) In dem Fall solltest Du Dich problemlos an den Hersteller wenden können.
- Falls nicht, würde ich es trotzdem probieren, beim Hersteller nachzufragen. Vielleicht kannst Du Kulanz erwarten. --217.237.19.72 22:58, 13. Mär. 2008 (CET)
Akt eines Papstes
Habe durch Zufall dieses Bild entdeckt.
Ist der Papst seinerzeit tatsächlich nackt gewesen? Wie kommt es dazu? Welche Hintergründe hatte es, daß gerade ein Papst als Aktmodell dient?
--88.64.79.225 17:29, 13. Mär. 2008 (CET)
Nun, er ist ja nicht nackt, sondern trägt einen Pileolus. BerlinerSchule 17:43, 13. Mär. 2008 (CET)
- vielleicht führt uns der Artikel en:Jacques-Louis_David#The_Revolution, hier: vierter Absatz des Kapitels, auf die richtige Spur? (der hiesige Artikel könnte mal eine Entmeyerung vertragen...) --elya 19:03, 13. Mär. 2008 (CET)
- Solche Studien sind vollkommen üblich, man bekommt sie nur selten zu Gesicht. Der Maler malt die Menschen zunächst nackt, um die Körperhaltung, Muskelverläufe und Proportionen besser zu verstehen und nachvollziehen zu können. Hat man die Körperhaltung "verstanden", wird die Kleidung darüber gelegt. So wird das Bild viel realistischer und ausdrucksstärker. Es musste dafür sicherlich auch kein Papst Modell sitzen, sondern nur ein profesionelles Modell. --Atreiju 01:26, 14. Mär. 2008 (CET)
- Nachtrag: Könnte zum Beispiel sehr gut eine Vorstudie für das Bild gewesen sein.--Atreiju 01:53, 14. Mär. 2008 (CET)
Outlook-Frage
Wie kann man mit Outlook Multipart-Mails verschicken? --Streifengrasmaus 19:04, 13. Mär. 2008 (CET)
- Was genau meinst du denn mit Multipart-Mails? Aber ich vermute schonmal garnicht... -- Stefan-Xp 21:13, 13. Mär. 2008 (CET)
- Klar
MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed;
Ist Outlook nicht veraltet? Vista hat Windows Mail dabe. SD1990 21:41, 13. Mär. 2008 (CET)
- Windows Mail ist der Nachfolger von Outlook Express, Office Outlook existiert immer noch.--Luxo 21:47, 13. Mär. 2008 (CET)
Erörterung
Guten Tag!
Ich hätte einmal eine Frage: Wir haben heute einen Erörterungsaufsatz in der Schule geschrieben. Ich habe mir das Thema ausgesucht, ob das Briefeschreiben für tot erklärt werden kann und SMS, E-Mail etc. jetzt zum Standard werden. Dabei habe ich eine geteilte Meinung eingenommen. Mein Problem ist nur, dass ich zwar im ersten Teil des Hauptteils mit dem stärksten Argument angefangen und mit dem schwächsten aufgehört habe, dies aber im zweiten Teil genauso gemacht habe, obwohl im zweiten Teil ja zuerst das schwächste und dann zuletzt das stärkste Argument kommen sollte (also zumindest gegensätzlich zum ersten Teil). Meine Lehrerin will sich das jetzt erst mal genau angucken. Bei mir stellt sich aber eine ganz wichtige Frage, die mich wahrscheinlich die ganzen Osterferien noch begleiten wird: Wie viel Abzug habe ich bei meiner Note zu befürchten? Über eine Antwort -bitte nur ernst gemeint- würde ich mich sehr freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Schüler aus Berlin
--90.135.176.219 15:39, 13. Mär. 2008 (CET)
- Das kommt wohl ganz auf deine Lehrerin an. In meinem persönlichen Wertesystem würde es einen "guten" Lehrer auszeichnen, dass er zuerst auf die Qualität der Argumente, auf Sprache und Stil und auf Klarheit des Ausdrucks wert legt, und Formalia eher als Beiwerk betrachtet, die aus einer "sehr guten" Arbeit eine "ausgezeichnete" machen oder aus einer "gerade noch genügenden" eventuell eine "gerade nicht mehr genügende". Frohe Ostern! Springbank 16:06, 13. Mär. 2008 (CET)
Wo gibt es denn eine allgemeine Regel dafür, ob das stärkste oder das schwächste Argument zuerst oder zuletzt kommen sollte? Ist das nicht sehr subjektiv? Gibt es zu solchen Fragen (über die die Rhetorik jahrtausendelang diskutiert hat) wirklich eine feste Norm? Auf jeden Fall solltest Du wissen (oder Dir jetzt noch überlegen) warum Du das so gegliedert hast. Wenn man dem Lehrer einen guten Grund für eine formal vielleicht von den Vorstellungen des Lehrers abweichende Struktur angeben kann, ist die Chance schon größer... BerlinerSchule 16:12, 13. Mär. 2008 (CET)
- Also bei drei Argumenten ist es in der Regel am wirksamsten wie folgt anzuordnen: mittel, schwach, stark (Am Anfang nimmt man den Adressat einigermassen für sich ein, versteckt sein schwächstes Argument in der Mitte und setzt den Schlusspunkt mit der stärksten Waffe). Am Unwirksamsten ist eher: mittel, stark, schwach (mit dem stärksten Argument am Anfang droht man den Adressaten schon am Anfang zu überzeugen, gerade da, wo er noch aufnahmefähig ist und zuhöhrt bzw. genau liest).
- Von daher betrachtet sollte die Anordnung inhaltlich nicht zu wichtig genommen werden, weil es eben keine ganz festgelegten Regeln gibt. Allerdings kann man eine falsche Anordnung auch als formalen Fehler sehen, wenn das zuvor im Unterricht genau durchgesprochen wurde. Dies könnte dann durchaus eine massive Abwertung mit sich bringen.
- --Berlin-Jurist 17:46, 13. Mär. 2008 (CET)
Ganz wichtig ist vor allem, dass Du sofort nach dem Schulabschluss diese unsinnigen Erörterungsgrundsätze aus deiner Gehirnfestplatte wieder löschst. Nichts ist peinlicher als der formelle Schulaufsatzstil, der in Deutschland offensichtlich immer noch gepredigt wird. Oder hat schon mal irgendeiner außerhalb einer Bildungsinstitution eine Erörterung à la "Einleitung, Hauptteil, Schluss, Eigene Meinung" gesehen? (Juristen jetzt mal ausgenommen... ;-) Lebendiges Schreiben geht jedenfalls ganz anders. --AndreasPraefcke ¿! 09:54, 14. Mär. 2008 (CET)
Computerproblemchen: Windows Dateiregistrierung
Hallo! Ich habe folgendes Problem: Ich hatte testweise Microsoft Visual C++ Express 9 installiert, war aber nicht damit zufrieden und habe es wieder deinstalliert. Windows XP bezeichnet trotz Deinstallation alle .cpp- und .hpp-Dateien immer noch als VCExpress.cpp.9.0- bzw. VCExpress.hpp.9.0-Dateien. Kann mir jemand sagen, wie ich das ändern und diese Reste entfernen kann? 85.177.180.170 10:16, 14. Mär. 2008 (CET)
- Die Verknüpfung der Dateitypen mit dem Programm sollte sich im Arbeitsplatz unter Extras > Ordneroptionen > Dateitypen löschen bzw. mit dem Editor o. ä. verknüpfen lassen.--Schnark 10:20, 14. Mär. 2008 (CET)
Gasverbrauch schätzen
Ich würde gerne nach einem günstigen Gasanbieter suchen, aber dafür müsste ich den Jahresgasverbrauch wissen. Die Richtwerte zum schätzen beziehen sich allerdings immer auf gasbeheizte Wohnungen. Kann mir also jemand bei einer Verbrauchsschätzung helfen? Wir reden von einem Vier-Personen-Haushalt, dabei wird Gas zur Warmwasserbereitung (Durchlauferhitzer) und zum Kochen (moderner Gasherd) verwendet, nicht jedoch zum Heizen. Danke für jede Mithilfe. --MB-one 14:51, 10. Mär. 2008 (CET)
- Das kann man eigentlich einer alten Rechnung entnehmen, oder hast Du keine? --AM 19:27, 10. Mär. 2008 (CET)
- Schon unter Verbrauch nachgeschaut? Abrev 22:02, 10. Mär. 2008 (CET)
- Nein, es gibt keine alten Rechnungen, sonst hätte ich vermutlich nicht gefragt. Unter Verbrauch, stehen einige Richtwerte, aber mein gesuchter ist dort leider nicht dabei. --MB-one 13:17, 11. Mär. 2008 (CET)
- Bezahle eine Rechnung beim gegenwärtigen Anbieter und extrapoliere von da mit den folgenden Überlegungen: Der Verbrauch wird in allen Monaten die die Wohnung bewohnt wird in etwa gleich sein, weil Schwankungen aus den Heizperioden entfallen. Im Sommer wird möglicherweise ein klein wenig kälter geduscht als im Winter, daher kannst du in der Abschätzung vielleicht einen Wichtungsfaktor einführen - sagen wir mal ca. 0.9 für drei heisse Monate.
- Frage deinen Vormieter um die Kopie einer Jahresabrechnung. Bewerte Warmwasser mit 70% und Kochen mit 30%, dividiere die 70% durch die Anzahl der Bewohner mit dem Vormieter und multipliziere mit 4 (der Anzahl der gegenwärtigen Bewohner). Kochen für einen ist unwesentlich energiegünstiger als Kochen für 4, aber viermal Duschen haut viermal mehr ins Geld als 1x duschen (Wenn 2 von den vieren gemeinsam duschen, kann es sogar noch teurer werden). Yotwen 19:34, 12. Mär. 2008 (CET)
- Nein, es gibt keine alten Rechnungen, sonst hätte ich vermutlich nicht gefragt. Unter Verbrauch, stehen einige Richtwerte, aber mein gesuchter ist dort leider nicht dabei. --MB-one 13:17, 11. Mär. 2008 (CET)
- Schon unter Verbrauch nachgeschaut? Abrev 22:02, 10. Mär. 2008 (CET)
- Erst mal vielen Dank für deine Hilfe. Leider hilft mir das immer noch nicht weiter. Zu 1.: ich habe derzeit keinen Gasanbieter, ich suche ja einen. Zu 2.: der Vormieter ist nicht greifbar. Aber das Verhältnis Warmwasser:Kochen hilft mir schon mal etwas weiter. Nun kenne ich schon einige Faktoren mit denen ich rechnen kann, leider fehlt mir immer noch eine Zahl die ich an den Anfang meiner Rechnung setzen kann. --MB-one 15:28, 14. Mär. 2008 (CET)
Frag' mal bei verivox nach. --AM 15:38, 14. Mär. 2008 (CET)
- Tabelle 1,2, und 3, hier; es ist der Gesamtverbrauch gegeben, aber auch der Gasverbrauch in Prozenten. Damit könntest du dir die Anzahl der kWh für Kochen und Warmwasser ausrechnen, und für die vier Personen raufrechnen.--Kino 15:47, 14. Mär. 2008 (CET)
Altes Gemälde
Ich suche seit längerer Zeit ein Gemälde, das für ein Cover eines Albums der Toten Hosen von Andreas Kopp bearbeitet wurde und sieht so aus:Cover zu Auf dem Kreuzzug ins Glück Campino äußert sich dazu in einem Interview:
„Die Original-Szene ist aber aus einem Schulgeschichtsbuch, mit dem ich selber noch im Unterricht arbeiten musste. Wir haben einfach nur die Köpfe ausgetauscht.“
Kann mir jemand einen Hinweis auf das Originalgemälde, das Kopp abgekupfert hat, geben. Es muß wohl irgendetwas mit dem Rückzug Napoleons aus Russland zu tun haben, denn vorne im Schnee erkennt man deutlich eine entsprechende Kopfbedeckung. Grüße ----Saginet55 21:32, 11. Mär. 2008 (CET)
- Da wurden nicht nur die Köpfe ausgetauscht, das ganze Bild wurde dilletantisch nachgemalt (sicher absichtsvoll). Mit dem Rüczug aus Russland hast du recht, das Bild ist ziemlich bekannt. Eugène Delacroix könnte passen. Rainer Z ... 01:45, 12. Mär. 2008 (CET)
- Das Bild ist diesem Die Freiheit führt das Volk sehr ähnlich, hat aber eine ganz andere Aussage. Habe von Delacroix leider kein Bild gefunden, das sich auch nur im entferntesten mit Schnee und Russland verbinden läßt. Grüße----Saginet55 19:06, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe jetzt ein wenig gegoogelt, und kein vergleichbares Originalbild gefunden. Eine Inspiration könnte auch Das Floß der Medusa sein, siehe auch das Album Rum, Sodomy and the Lash von den Pogues. - Lucarelli Katzen? 00:56, 13. Mär. 2008 (CET)
- Na ganz so düster ist das Bild ja nicht, sondern eher recht farbenfroh, trotz der öden Schneelandschaft. Im Booklet des Albums wird Andreas Kopp von der Band scherzhaft als holländischer Kunstfälscher bezeichnet, also muß das Cover schon recht genau dem Original angelehnt sein. Ich google schon seit Monaten und hab es nicht gefunden. Es muß doch aber ein bekanntes Gemälde sein, wenn es in einem Geschichtsbuch abgebildet war. Grüße----Saginet55 20:44, 13. Mär. 2008 (CET)
- Ich glaube nicht, dass es ein bekanntes Gemälde ist, bei dem "nur die Köpfe getauscht wurden". Mir scheint es auch eher eine Zusammenstellung von bekannten Elementen zu sein, deshalb wirkt das Bild auch so bekannt. Möglicherweise war es einfach eine Illustration des Geschichtsbuch-Autoren, aber ich würde eher das Zitat von Campino anzweifeln. Vielleicht hat er es einfach so daher gesagt. "Nur Köpfe ausgetauscht" glaube ich einfach nicht. --Atreiju 01:48, 14. Mär. 2008 (CET)
- Wieso sollte ich das anzweifeln? Welchen Sinn sollte das denn haben? Wenn Campino Quatsch redet, dann weil er es nicht besser weiß, oder weil er einen Gag machen will. Das ist hier aber nicht der Fall. Das Zitat stammt übrigens aus einem Interview mit Jan Weiler und steht abgedruckt im Booklet der remasterten Auflage des Albums, ist also nicht nur einfach so dahergesagt, sondern wurde sicher zig mal gegengelesen bevor es veröffentlicht wurde.----Saginet55 12:17, 14. Mär. 2008 (CET)
- Ich glaube nicht, dass es ein bekanntes Gemälde ist, bei dem "nur die Köpfe getauscht wurden". Mir scheint es auch eher eine Zusammenstellung von bekannten Elementen zu sein, deshalb wirkt das Bild auch so bekannt. Möglicherweise war es einfach eine Illustration des Geschichtsbuch-Autoren, aber ich würde eher das Zitat von Campino anzweifeln. Vielleicht hat er es einfach so daher gesagt. "Nur Köpfe ausgetauscht" glaube ich einfach nicht. --Atreiju 01:48, 14. Mär. 2008 (CET)
- Na ganz so düster ist das Bild ja nicht, sondern eher recht farbenfroh, trotz der öden Schneelandschaft. Im Booklet des Albums wird Andreas Kopp von der Band scherzhaft als holländischer Kunstfälscher bezeichnet, also muß das Cover schon recht genau dem Original angelehnt sein. Ich google schon seit Monaten und hab es nicht gefunden. Es muß doch aber ein bekanntes Gemälde sein, wenn es in einem Geschichtsbuch abgebildet war. Grüße----Saginet55 20:44, 13. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe jetzt ein wenig gegoogelt, und kein vergleichbares Originalbild gefunden. Eine Inspiration könnte auch Das Floß der Medusa sein, siehe auch das Album Rum, Sodomy and the Lash von den Pogues. - Lucarelli Katzen? 00:56, 13. Mär. 2008 (CET)
- Das Bild ist diesem Die Freiheit führt das Volk sehr ähnlich, hat aber eine ganz andere Aussage. Habe von Delacroix leider kein Bild gefunden, das sich auch nur im entferntesten mit Schnee und Russland verbinden läßt. Grüße----Saginet55 19:06, 12. Mär. 2008 (CET)
- Also, in meinem Geschichtsbuch "Geschichtliche Weltkunde, Band 2" aus dem Diesterweg Verlag von 1975 ist auf Seite 143 ein Bild von Christian Wilhelm von Faber du Faur, auf dem laut Beschreibung Soldaten der "großen Armee" auf dem Rückzug zu sehen sind. Das Bild kannst Du unter http://www.politikundunterricht.de/2_3_01/schoensteland.pdf auf Seite 18 sehen und laut Abbildungsverzeichnis auf Seite 24 unter dem Titel "Württembergische Soldaten in Russland, 1812" in Ingolstadt im Original besichtigen.--91.89.172.68 06:44, 14. Mär. 2008 (CET)
- Ich weiß nur leider nicht, welches Buch Campino irgendwann in der Zeit von schätzungsweise 1 1972 bis 1979 auf einem Gymnasium in Nordrhein Westfalen im Unterricht hatte. Dieses scheint es ja nicht gewesen zu sein.Grüßle----Saginet55 12:17, 14. Mär. 2008 (CET)
- Wäre eben mal ein Ansatzpunkt, sich die Bilder von diesem Faber du Faur anzuschauen, wenn man sich wirklich brennend für die Antwort interessiert. Der Hut und die gekreuzten Gurte sind jedenfalls auf beiden Bildern. Campino hat im selben Jahr wie ich Abi gemacht. Aber wenn Du es genau wissen willst, musst Du ihn vermutlich selbst fragen.--91.89.172.68 19:10, 14. Mär. 2008 (CET)
- Jau, danke mache ich wenn ich ihn sehe!;-) Grüßle----Saginet55 21:33, 14. Mär. 2008 (CET)
- Wäre eben mal ein Ansatzpunkt, sich die Bilder von diesem Faber du Faur anzuschauen, wenn man sich wirklich brennend für die Antwort interessiert. Der Hut und die gekreuzten Gurte sind jedenfalls auf beiden Bildern. Campino hat im selben Jahr wie ich Abi gemacht. Aber wenn Du es genau wissen willst, musst Du ihn vermutlich selbst fragen.--91.89.172.68 19:10, 14. Mär. 2008 (CET)
- Ich weiß nur leider nicht, welches Buch Campino irgendwann in der Zeit von schätzungsweise 1 1972 bis 1979 auf einem Gymnasium in Nordrhein Westfalen im Unterricht hatte. Dieses scheint es ja nicht gewesen zu sein.Grüßle----Saginet55 12:17, 14. Mär. 2008 (CET)
Schweiz
Hallo zusammen meine wikipedianer !
ICh würde mal gerne wissen in welcher sprache sich die Polizei meldet wenn ich 110 in der schweiz wähle ?? (falls das überhaupt die nummer der polizei dort ist..., wenn nicht schreib sie dazu)
Können die polizisten am telefon alle 4 amtssprachen oder zumindest eine 2te der amtssprachen ? danke für eure hilfe - --Maxjob314 13:08, 12. Mär. 2008 (CET)maxjob314 Ich füge die richtige antwort dann in den artikel- polizei in der schweiz ein... --Maxjob314 13:22, 12. Mär. 2008 (CET)maxjob314
- Einiges steht in Sprachen in der Schweiz: " Jeder Kanton und je nach Kanton sogar jede Gemeinde kann selber bestimmen, welche Sprachen im Verkehr mit Kanton bzw. Gemeinde als Amtssprache gelten. [...] Wer aus einem anderssprachigen Landesteil zuzieht, hat kein Recht darauf, in seiner angestammten Sprache mit den neuen Kantons- und Gemeindebehörden zu verkehren." Wenn du als Deutschsprachiger also in Genf die Polizei anrufst, kannst du nicht verlangen, dass der Polizist mir dir deutsch spricht. Mit ein bisschen Glueck tut er es aber vielleicht trotzdem. --Wrongfilter ... 13:20, 12. Mär. 2008 (CET)
Genf ? du meinst wohl Geneve... - ne jetzt spaß beiseite - ich wette in genf kann ich französisch oder deutsch sprechen mit polizisten... --Maxjob314 13:24, 12. Mär. 2008 (CET)maxjob314
- Da wär ich mir nicht so sicher. Versuchs halt, die Nummer lautet übrigens 117. --77.57.74.171 13:27, 12. Mär. 2008 (CET)
- Es ist wahrscheinlich, dass der zuständige Polizist deutsch spricht, da deutsch für alle Westschweizer obligatorisches Schulfach ist, aktuell seit der 5. Schulklasse, so weit ich weiss--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:28, 12. Mär. 2008 (CET)
- Wenn du dem Genfer Polizisten klarmachst, dass du aus Deutschland/Österreich und nicht aus der deutschsprachigen Schweiz kommst, dann packt er vielleicht sein Schuldeutsch aus, ansonsten wird er dich - wenns um eine Auskunft auf der Straße oder so geht - wohl auflaufen lassen. Ansonsten hat Wrongfilter mit dem Territorialprinzip Recht. Griensteidl 01:04, 13. Mär. 2008 (CET)
Eigene Beobachtung: Was machen ein deutsch- und ein französisch-Schweizer, wenn sie sich unterhalten wollen? Sie sprechen englisch. --PeterFrankfurt 01:31, 13. Mär. 2008 (CET)
- Klar, weils neutraler Boden ist und keiner einen Vorteil hat. Griensteidl 01:48, 13. Mär. 2008 (CET)
Und da die einen nur Schuldeutsch und die anderen nur Schulfranzösisch (in den Jahren nach der Schule haben vergessen) können, sind sie heilfroh über den einzigen Kollegen aus Korea oder Japan, weil der in der Konferenz das Alibi dafür liefert, Englisch sprechen zu müssen! Was bei beiden Fraktionen für die Arbeitsbesprechung reicht; wenn dann Kaffeepause oder Arbeitsessen ist, sitzen oder stehen sie sprachenweise zusammen (Quelle: meine Verwandten in der Schweiz). Ausnahme: Die Bundespolitik in Bern, da geht es wirklich mehrsprachtig (Quelle: Fernsehen).BerlinerSchule 02:45, 13. Mär. 2008 (CET)
- Meine Erfahrung mit Schweizern ist, dass die tendenziell schlecht Englisch sprechen. Begründung: Wir brauchen so viel Zeit, die eigenen Landesprachen zu lernen plus Hochdeutsch. --Rabe! 08:29, 13. Mär. 2008 (CET)
Mit acht Jahren Auslandsdeutschererfahrung in der Schweiz im Ruecken waere meine Empfehlung, der Situation entsprechend (und in Abhaengigkeit der eigenen Kenntnisse) zu reagieren. In der Tat sprechen viele Schweizer Nichtmuttersprachler ein fast perfektes Deutsch bzw. Franzoesisch und ein eher mittelmaessiges English. Meine persoenlicher Algorithmus in Genf waere daher 1. "Parlez-vous Allemand?" -> bei Misserfolg 2. "Parlez-vous Anglais?" -> bei Misserfolg 3. meine paar Brocken Franzoesisch anwenden. Im uebrigen habe ich schon etliche Deutschschweizer erlebt, denen es sehr schwer fiel, sich auf Hochdeutsch fliessend auszudruecken. (Noch komplizierter war es, also ich in den 90ern Portugal bereist habe. Kompetenzwahrscheinlichkeit bzw. Verstehenswahrscheinlichkeit der Portugiesen: 1. Portugiesisch, 2. Spanisch - Spanisch sprechen ist aber ziemlich verhasst und man macht sich unbeliebt, 3. Franzoesisch, 4. Englisch, 5. Deutsch, meine eigene Kompetenz 1. Deutsch, 2. Englisch, 3. Spanisch, 4. Franzoesisch, 5. drei Worte Portugiesisch aus dem Reisefuehrer). -- Arcimboldo 09:10, 13. Mär. 2008 (CET)
Im Elsass empfinde ich es als sehr hilfreich, mein armseliges Schulfranzösisch für Fragen und Bestellungen anzuwenden, denn dann wird mir schnell und unbürokratisch auf Deutsch geholfen... --AndreasPraefcke ¿! 09:59, 14. Mär. 2008 (CET)
Da sich die Frage auf die Schweiz bezog und Du vom Elsass sprichst, willst Du uns sagen, dass Deine unbürokratischen Erfahrungen dort auf die Zeit vor 1798 zurückgehen? BerlinerSchule 18:55, 14. Mär. 2008 (CET)
- Er hat vielleicht nur meinen Kommentar etwas aufmerksamer gelesen. -- Arcimboldo 01:14, 15. Mär. 2008 (CET)
Kamelie
Weiß jamnd sicher, wie man Kamelie ausspricht?
kaˈmeːliː oder kaˈmɛliː oder kaˈmeːliə oder kaˈmɛliə ? --213.39.218.174 22:34, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ich komm mit der IPA net so ganz klar, aber die ersten beiden (langes i am Ende) sind's definitiv nicht. --Marcel1984 (?! | ±) 23:14, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ohne IPA: Kaméli-è. So ähnlich wie Begonie oder Petunie. Rainer Z ... 23:22, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ja, Deine dritte Version kaˈmeːliə ist richtig, IP 213.39.etc.pp., wobei das i noch den kleinen Bogen drunter hat, der es ein wenig zum j verschiebt. Jedenfalls laut Duden Band 6, Aussprachewörterbuch, Bibliographisches Institut Mannheim/Wien/Zürich, 19742, ISBN 3-411-00916-0, S. 402. LG --Jo Atmon 'ello! 23:24, 12. Mär. 2008 (CET)
- (BK)Ganz sicher nicht, aber ich tendiere stark zu kaˈmeːliə. Wie schon gesagt: langes i am Ende glaub ich kaum, und ein ɛ (selbst wenn es lang wäre) halte ich für nicht ganz passend. -- Jonathan Haas 23:28, 12. Mär. 2008 (CET)
- Wie Amalie. -- Martin Vogel 00:46, 13. Mär. 2008 (CET)
- Sehe ich auch so, siehe "Die Kameliendame" von Dumas (dem Jüngeren), so jedenfalls ist die Aussprache bei mir hängen geblieben. --IP-Los 01:25, 13. Mär. 2008 (CET)
- Wie Amalie. -- Martin Vogel 00:46, 13. Mär. 2008 (CET)
Die wird nicht nur nicht französisch ausgesprochen, sondern heißt auch auf Französisch mit "i-a"! BerlinerSchule 21:31, 14. Mär. 2008 (CET)
trauerbeflaggung in berlin - auch anderswo?
moinsne, in berlin ist derzeit halbmast angesagt. auf der seite des rbb, der senatsverwaltung für inneres und das flaggengesetz haben keine information darüber, warum. auch auf der seite des bundesinnenministeriums ist nichts zu finden. ist denn nur in berlin trauerbeflaggung oder auch noch anderswo und warum eigentlich heute? gruß aus der (offiziel) trauenden hauptstadt: --Dirk <°°> 14:21, 13. Mär. 2008 (CET)
- Staatsakt im Bundestag für Annemarie Renger [12].--Lorem ipsum 14:24, 13. Mär. 2008 (CET)
- vielen lieben dank für die schnelle antwort :-) Dirk <°°> 14:29, 13. Mär. 2008 (CET)
- ah, deshalb haben die bei uns wohl auch flaggen gesetzt ....hatte das heute morgen nur beim aufziehen gesehen; dabei haben die unfähigen ********** die flagge erstmal genüßlich im dreck hin und hergeschoben; unfähig! ...Sicherlich Post 20:38, 13. Mär. 2008 (CET)
- vielen lieben dank für die schnelle antwort :-) Dirk <°°> 14:29, 13. Mär. 2008 (CET)
- Staatsakt im Bundestag für Annemarie Renger [12].--Lorem ipsum 14:24, 13. Mär. 2008 (CET)
- Vaterlandslose Gesellen! Schockierend, meiner Treu! Die sollten den Staub … also, schütteln, von der Flagge … oder wie war das? --88.68.31.198 03:36, 14. Mär. 2008 (CET)
- Bemerkenswert ist, dass am (Bundes)gebäude der Deutschen Rentenversicherung Bund in Stralsund am 12. März und am (Landes)gebäude im Amt Altenpleen am 13. März geflaggt wurde. Warum auch immer... Klugschnacker 21:09, 14. Mär. 2008 (CET)
Rechtschreibprüfprogramm
Ich suche ein Programm, dass falsch geschriebene deutsche Wörter und Fremdwörter erkennt aber Orts- und Personennamen usw. nicht als Fehler erkennt und das am Besten den grammatikalischen Zusammenhang beachtet, um Beugungsfehler zu erkennen. Kann mir jemand eins empfelen? Danke im voraus. --SD1990 21:39, 13. Mär. 2008 (CET)
- das ist wohl eins der besseren die es gibt.--Luxo 21:41, 13. Mär. 2008 (CET)
- Das kenn ich. Aber die Rechtschreibprüfung von ihm (wie auch von OpenOffice) zeigt mir alle Name usw. als Fehler an und irgendwie kann man das nicht abstellen. Ich bräuchte das, um Fehler aus Artikeln zu entfernen. SD1990 21:44, 13. Mär. 2008 (CET)
- Und ich dachte immer: Hier sind wir für Open Source. Warum weist ihr auf Kaufsoftware hin??? Wenn du eine Rechtschreibprüfung suchst, um Artikel zu korrigieren, versuchts mal damit: Fx-Erweiterung, du wirst de-de benötigen. Die Prüfung erkennt zwar Ortsnamen als Fehler, du kannst Ortsnamen aber dem Wörterbuch hinzufügen. Das ist bei MS Word und OOo Writer auch nicht anders. Eine entsprechende Ortsnamen-Ausschluss-Liste gibt es meines Wissens (leider) noch nicht. --Michael Reschke 21:50, 13. Mär. 2008 (CET)
- ein programm kann natürlich nur die wörter kennen die man ihm gesagt hat. wenn es das nicht "von haus aus" weiß kann man das aber dem wörterbuch hinzufügen; das geht sowohl bei MSO als auchbei OO ...Sicherlich Post 21:51, 13. Mär. 2008 (CET) warum darf man nicht auf "Kaufsoftware" hinweisen? vor allem da deren rechtschreibprüfung IMO ganz klar besser ist als etwa die von OO
- Wenn ich mal frech anmerken darf, braucht der Fragesteller vor allem eine Grammatikanalyse, damit er lernt, wann es "das" und wann "dass" heißt, aber da kenne ich auch nichts... --PeterFrankfurt 23:25, 13. Mär. 2008 (CET)
- MSO hat auch eine grammatikhilfe :oD .. OO nicht (zumindest nicht die version die ich nutze ;) ) ...Sicherlich Post 23:29, 13. Mär. 2008 (CET)
- Wenn ich mal frech anmerken darf, braucht der Fragesteller vor allem eine Grammatikanalyse, damit er lernt, wann es "das" und wann "dass" heißt, aber da kenne ich auch nichts... --PeterFrankfurt 23:25, 13. Mär. 2008 (CET)
- "Hier sind wir für"... find ich komisch. Hier sind viele verschiedene Menschen, die für oder gegen ganz verschiedene und oft auch gegensätzliche Sachen sind. Man könnte auch sagen: Hier sind wir für Qualität - und ich hab letztens einen Test gesehen, der besagte, dass es die besten Korrekturprogramme leider nur für Geld gibt. (Und das war in einer Linux-Zeitschrift, die sind auch "für Open Source"...) --Eike 17:48, 14. Mär. 2008 (CET)
Ich habe gerade mal „Hückeswagen Gelsenkirchen Detlef Remlingrade Isidor Remscheid Atzing Eleonore Niklas Annegret“ in Word und Mac-Textedit getestet. Nur Remlingrade und Atzing kannten die nicht. Was man nicht übel nehmen kann. Rechtschreibprogramme muss man sich natürlich ein bisschen erziehen. Rainer Z ... 23:37, 13. Mär. 2008 (CET)
Auch ich benütze die: OO programme. Störend ist aber das beim jeweiliegen updates immer die wörterbücher, was gar nicht so leicht ist, neuninstaliert werden müssen. Gibt es da abhilfe, oder mache ich etwas falsch? Für ein tip waehre ich sehr dankbar. Gruess von hubi aus hu
Japanische Schrift
Hallo, ich möchte die japanische Schrift mal auf meinem Rechner installieren damit auf Wikipedia nicht immer Fragezeichen angezeigt werden. Kann mir jemand sagen wo ich den Zeichensatz runterladen kann? --80.64.176.28 13:33, 14. Mär. 2008 (CET)
In der Systemsteuerung deines Rechners auf "Datum Zeit Regions- und Sprachoptionen" klicken, dann auf "weitere Sprachen hinzufügen" klicken "Dateien für ostasiatische Sprachen installieren" anhacken und auf OK klicken. --Kobako 14:03, 14. Mär. 2008 (CET) Nachtrag so geht das bei Windows XP. --Kobako 14:15, 14. Mär. 2008 (CET)
Codec für AMR-Dateien
Hi kennt jemand einen Codec für AMR-Dateien oder ein Plugin für Foobar? --chh 17:11, 14. Mär. 2008 (CET)
Kann da einer vorbei schaun!
Ich habe einen fehler auf der Seite www.Gratis-wiki.com, eigentlich will ich eine Beschwerde schreiben, aber nun kann ich die Seite nicht mehr aufrufen, oder kann mir jemand eine E-Mail adresse geben, bei der ich mich melden kann was das Projekt angeht. --84.63.147.121 17:36, 14. Mär. 2008 (CET)
- Du kannst es mal im Forum versuchen. 85.180.218.185 17:56, 14. Mär. 2008 (CET)
Bildernam,en auf Webseiten
Warum werden eigentlich Bilder von Webseiten (nicht WP) immer, wenn man sie speichern will, mit "getthumb" oder "getimg" oder "head_bg"oder solchen Namen ausgestattet? Kommt das von dem Domain, oder dem Hoster? --87.182.63.19 21:36, 14. Mär. 2008 (CET)
- Beispiel? -- Kuhlo 22:10, 14. Mär. 2008 (CET)
hier --87.182.63.19 22:18, 14. Mär. 2008 (CET)
- Wenn du Firefox verwendest, klick einmal mit der rechten Maustaste auf ein Bild und wähle Grafik anzeigen (mit anderen Browsern geht das so ähnlich). Dann wird statt der ganzen Seite mit eingebundenem Bild nur das Bild angezeigt und du siehst an der Adresse, dass es sich vermutlich nicht um eine einfache Bilddatei handeln dürfte, sondern um ein kleines Skript (ein phtml-Skript - Google liefert dir dazu z.B. diese Erklärung, was das ist). Dieses Script sucht das Bild am Server anhand der Parameter (die du hinter dem Fragezeichen siehst) und liefert es an den Browser weiter. Es ist aber für alle Bilder auf der Seite dasselbe Skript verantwortlich, dessen Name wird dir also immer vorgeschlagen. --Lumbricus 23:47, 14. Mär. 2008 (CET)
Lukas Amann
Ich hätte gerne gewußt ob der Schauspieler Lukas Amann wirklich noch lebt. Ich meine mich zu erinnern, daß er schon vor mehreren Jahren verstorben ist.
- 2005 muss er noch gelebt haben. -- Martin Vogel 22:45, 14. Mär. 2008 (CET)
Rechtschreibung
Ich brauche Hilfe: Wie schreibt man geschwaffel, oder geschwafel. Ich meine die Gespräche von Schülern im Unterricht. Ich finde es nicht im Duden. --84.62.132.177 22:23, 14. Mär. 2008 (CET)
Meinst du vielleicht: Geschwafel, Getuschel, Kichern oder flüstern? --87.182.63.19 22:25, 14. Mär. 2008 (CET)
Geburtstagtorte
Warum müssen die Kerzen auf eine Geburtstagstorte ausgeblasen werden? Danke für ein Reaktion, hubi in hu
- Weil man sich sonst beim Essen den Mund verbrennt. SCNR 85.180.209.36 18:35, 13. Mär. 2008 (CET)
- Was vor allem für Leute gilt, die die Kerzen mitzuessen pflegen. Die Flamme geht zwar im Mund sofort aus (wenn man nicht mit offenem solchen isst), aber das heiße Wachs auf der Zunge... BerlinerSchule 19:10, 13. Mär. 2008 (CET)
- Über Sicherheits- und Geschmacksaspekte hinaus soll das Auspusten auch Glück bringen, meint zumindest unser Artikel Geburtstagskuchen. Gruß Superbass 20:20, 13. Mär. 2008 (CET)
Habe meine frage nicht zum Spass angebracht, sondern dachte immer das etwas ritueles damitt verbunden ist. Danke, von hubi in hu
- Klar ist das etwas Rituelles, aber wenn du nicht gerade von irgendwelchen Esoterikern, Hexen oder Magiern die ultimative Erleuchtung erhalten willst, wird man deine Frage kaum abschließend klären können. Es gibt bestimmte Grundmuster magischen Denkens, die sich durch die Menschheitsgeschichte ziehen, so z. B. das Verbrennen eines Opfers. Das gibt es in der Bibel und noch früher. Die schlichte Vorstellung dahinter: Eine Sache wird durch Verbrennen unsichtbar, also ist sie jetzt bei den unsichtbaren Geistern. Aber die Details sind zwischen den Kulturen und sogar innerhalb der Kulturen oft völlig gegensätzlich: Du wirst genug abergläubische Menschen finden, die das Ausblasen von Kerzen für ein Unglück bringendes Ritual, ein Todesritual halten ("das Lebenslicht ausblasen"). Oder man kann sich eben vorstellen, dass man seinen "ausgehauchten" Wunsch zusammen mit dem Licht zu den Glücksgöttern schickt. Der Phantasie sind da kaum Grenzen gesetzt... T.a.k. 21:31, 13. Mär. 2008 (CET)
Also, wir hatten als Kinder eine Art Kerzenständerkombination, auf der außen die den gerade vollendeten Lebensjahren entsprechende Anzahl Kerzen brannte und in der Mitte das "Lebenslicht". Wir wussten zwar (so mit 7 oder 8) nicht, was "Aberglaube" ist und hatten auch sonst keine große Ahnung von Glücksritualen, aber wir wussten, dass immer alle anderen Kerzen zuerst und erst dann das Lebenslicht ausgeblasen werden müssen! BerlinerSchule 00:29, 14. Mär. 2008 (CET)
- Wobei wir dann irgendwie auch bei "animam efflare" wären? --IP-Los 01:06, 14. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt viele Beispiele, wo das Entzünden und Auslöschen von Kerzen den Beginn und das Ende eines "besonderen" (rituellen) Zeitabschnitts bezeichnet (in vielen Oster- oder Pfingstmessen, etwas profaner beim Weihnachtsbaum, etc). Das besondere an der Geburtstagskerze ist wohl, dass die Länge dieser "besonderen" Zeit nicht von irgendeiner "Respektsperson" bestimmt wird, sondern vom Geburtstagskind selbst. Damit wird die Wichtigkeit des Geburtstagskindes unterstrichen, und dass ihm dieser Tag ganz allein "gehört". Ansonsten bin ich vor kurzem über eine kleine Anekdote gestolpert, die vielleicht ein bisschen Licht auf das Thema wirft: in der Edda (meine Quelle ist hier etwas vage, wahrscheinlich ist die Snorra-Edda gemeint) wird die Geschichte eines Barden namens Nornagesta erwähnt. Bei dessen Geburt kam es zu einem Streit, und eine der drei Nornen, die dem Kind sein Schicksal zuweisen sollten, wurde beleidigt. Daraufhin erklärte sie, das Kind werde nur so lange leben, wie die Kerze am Bett brauchen würde, um niederzubrennen. Die andere, gutwilligere Norne blies die Kerze einfach aus, so dass sie überhaupt nicht mehr niederbrennen konnte. Der Barde trug den Kerzenstummel von da an ständig mit sich herum und erreichte auf diese Weise ein Alter von immerhin 300 Jahren. Da wurde er gezwungen zum Christentum überzutreten, und zum Beweis, dass er den Christengott für mächtiger hielte, als die heidnischen Nornen, musste er die Kerze wieder anzünden. Als sie niedergebrannt war, fiel er tot um. Ob hier ein direkter Zusammenhang mit der heutigen Geburtstagkerze besteht, darf aber wohl bezweifelt werden. Grüße Geoz 08:40, 15. Mär. 2008 (CET)
Korrekturfaktor bei Berechnung des Luftvorrats einer Druckluftflasche
Aufgrund welches physikaklischen Gesetzes muss man bei der Berechnung des Luftvorrats einer Druckluftflasche bei einem Fülldruck von über 200 bar den Luftvorrat mit einem Korrekturfaktor von 1.1 berechnen? Beispiel: Flasche mit einem Volumen von 6,8 l bei einem Fülldruck von 300 bar hat einen Luftvorrat von 1854 l und nicht von 2040 l. Was passiert mit der Luft bei so hohem Druck? Könnte das jemand anschaulich erklären und das entsprechende physikalische Gesetz angeben? --Baikonur 13:36, 13. Mär. 2008 (CET)
- Die Berechnung des Luftvorrats ohne den Korrekturfaktor beruht auf dem Boyle-Mariotte'schen Gesetz (Druck ist umgekehrt proportional zum Volumen), welches fuer ein Ideales Gas gueltig ist, d.h. ein Gas, dessen Molekuele punktfoermig sind und nur ueber elastische Stoesse miteinander wechselwirken. Das ist eine gute Naeherung fuer stark verduennte Gase. Luft ist aber ein Reales Gas - z.B. haben die Luftmolekuele zusaetzliche Freiheitsgrade wie Rotation. Diese Tatsache macht sich um so staerker bemerkbar, je staerker die Luft komprimiert ist. Bei Druckzunahme nimmt das Volumen einer gegebenen Menge eines realen Gases langsamer ab als vom Boyle-Mariotte'schen Gesetz vorausgesagt, deshalb passt bei vorgegebenem Druck weniger Gas in die Druckluftflasche, und diese Tatsache wird eben auf einfache Weise durch den Korrekturfaktor beruecksichtigt. Man kann das auch genauer modellieren.--Wrongfilter ... 14:02, 13. Mär. 2008 (CET)
- Unter den hohen Drücken hast Du kein Ideales Gas mehr. Eine etwas bessere beschreibung findest Du unter Reales Gas, beliebt ist zum Beispiel die Van-der-Waals-Gleichung. --Simon-Martin 14:02, 13. Mär. 2008 (CET)
- Vielen Dank für die schnellen und informativen Antworten. --Baikonur 18:10, 15. Mär. 2008 (CET)
[13]
Wie heißt der Film wo die Frau hier in der Romantikszene rülpst? (Gleich das erste Video). Mikotan 13:42, 13. Mär. 2008 (CET)
- Wenn mich nicht alles täuscht, war das eine Werbung der Sorte Die lustigsten Werbespots... und kein Spielfilm. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:13, 13. Mär. 2008 (CET)
MediaWiki-Seite einfärben
Ich möchte eine einzelne MediaWiki-Seite einfärben. Wie kann ich das machen:
- Änderung an Common.css?
- Gibt es eine <div>-Lösung?
Für eine kurze Info, wäre ich sehr dankbar. Für die Hintergrundfarbe hätte ich einen Hex-Wert. Es geht nur darum, dass die ganze Seite incl. Tabs (wie hier) eine bestimmte Farbe bekommt. Für eure Bemühungen schon mal besten Dank! --Michael Reschke 21:50, 13. Mär. 2008 (CET)
- Falls du das nicht eh schon hast, der folgende CSS-Code müsste also irgendwie (nach der common.css) eingebunden werden (so CSS-Probleme lösen sich sehr schnell mit Firebug).
#content, #mytabs li.selected a, #p-cactions li.selected a
{
background-color:#000;
}
- Wie du das machen kannst und am besten machst, weiß ich auch nicht, aber vielleicht helfen dir ein paar Ideen, die ich gehabt hätte: Je nach Verwendungszweck würde ich die seiten mit Kategorien oder Namespaces markieren. Ich vermute (!) du kannst dann w/skins/MonoBook.php editieren und an passender Stelle etwas hinzufügen, dass dir den CSS-Code ausgibt, jenachdem ob die Seite in der Kategorie oder im Namespace drinnen ist. MonoBook.php auf alle Fälle vorher backupen natürlich, am besten vielleicht sogar unangetastet lassen und einen eigenen Skin erstellen, der auf MonoBook basiert (da finden sich im schnell helfende Anleitungen, was man nach einem kopieren von den relevanten Skin-Dateien noch ändern muss, damits geht ales). --Lumbricus 00:35, 14. Mär. 2008 (CET)
- Bei dem Vorschlag von Lumbricus wird der Hintergrund weiß gemacht, ansonsten ist es richtig. ;-) Dafür muss aber in keiner php-Datei herumgespielt werden.
- Die Einstellungen der Wikipedia finden sich in der MediaWiki:Monobook.css.
#content,
#mytabs li.selected a,
#p-cactions li.selected a {
background-color: #F3F3FF; /* ein leichtes blau */
}
.ns-0 #content,
.ns-0 #mytabs li.selected a,
.ns-0 #p-cactions li.selected a {
background-color: white;
}
- Hier kannst du erkennen, wie es gemacht wird: Jedem body-Tag werden bestimmte Klassen zugewiesen. Ua. auch die Klassen für die Namensräume (ns). damit kannst du bestimmen, welche Namensräume farbig sein sollen. Für die WP ist es so geregelt, dass grundsätzlich alle Tags mit der Id content und die Hintergrundfarbe der "aktivierten" Reiter blau ist. Danach wurde das lediglich für den Artikelnamensraum (ns-0) und die aktivierten Reiter im Artikelnamensraum wieder auf weiß zurückgesetzt.
- Wenn das für alle Skins angeschaltet werden soll, musst du das in die MediaWiki:Common.css schreiben.
- Am besten einfach testen.
- -- heuler06 07:44, 14. Mär. 2008 (CET)
- PS: Die Nummern für die Namensräume findest du irgendwo auf der MediaWiki-Seite.
- Der Hintergrund wird mit #000 schwarz, nicht weiß - ich wollte damit klar zum Ausdruck bringen, dass es nur eine Beispielfarbe ist... ;) Geht ja noch viel besser als ich dachte! Mein Vorschlag ist damit natürlich hinfällig. --Lumbricus 17:45, 14. Mär. 2008 (CET)
- Stimmt. Ich bringe weiß und schwarz immer durcheinander bei den hexadezimalen Kodierungen. :o) -- heuler06 18:42, 14. Mär. 2008 (CET)
- Der Hintergrund wird mit #000 schwarz, nicht weiß - ich wollte damit klar zum Ausdruck bringen, dass es nur eine Beispielfarbe ist... ;) Geht ja noch viel besser als ich dachte! Mein Vorschlag ist damit natürlich hinfällig. --Lumbricus 17:45, 14. Mär. 2008 (CET)
- Sagen wir ich will eine einzelne Seite (dauerhaft und vollständig) einfärben, wie kann ich das unabhängig vom Namespace machen? Zugriff auf Common.css hätte ich. Es soll projektweit erfolgen, d. h. nicht monobook-basiert. Problem momentan: ns-0 geht nur für den Namensraum. Ich will aber eine einzelne Seite ohne Ränder einfärben (unabhängig vom Namensraum). --Michael Reschke 23:07, 14. Mär. 2008 (CET)
- Dann lässt du dir den Quelltext anzeigen und suchst den <body>-Tag. Dort findest du das Attribut class. Bei dieser Seite steht dort:
class="mediawiki ns-4 ltr page-Wikipedia_Auskunft"
. Davon nimmst du die letzte Zuweisung und setzt sie für ns-.... -- heuler06 23:25, 14. Mär. 2008 (CET)
- Dann lässt du dir den Quelltext anzeigen und suchst den <body>-Tag. Dort findest du das Attribut class. Bei dieser Seite steht dort:
- Sagen wir ich will eine einzelne Seite (dauerhaft und vollständig) einfärben, wie kann ich das unabhängig vom Namespace machen? Zugriff auf Common.css hätte ich. Es soll projektweit erfolgen, d. h. nicht monobook-basiert. Problem momentan: ns-0 geht nur für den Namensraum. Ich will aber eine einzelne Seite ohne Ränder einfärben (unabhängig vom Namensraum). --Michael Reschke 23:07, 14. Mär. 2008 (CET)
- Ich werde mir das voraussichtlich erst Ende des Monats genauer ansehen können. Für die Erläuterungen aber bereits besten Dank!!! --Michael Reschke 13:10, 15. Mär. 2008 (CET)
Messing und (Salz)wasser?
Hallo,
was passiert, wenn man Messing immer wieder und fuer laengere Zeiten Wasser oder auch Salzwasser aussetzt? Laeuft es an, korrodiert es, ist es vollkommen egal? Das Lemma sagt leider nichts dazu :/ --RichiH 00:40, 14. Mär. 2008 (CET)
- Warum sollte die Antwort im Lemma stehen? --Duckundwech 08:22, 14. Mär. 2008 (CET)
- Er meint das Lemma Korrosion. Ich denke, es findet eine Wasserstoffkorrosion statt. Wenn man das Metall nach Herausnehmen aus dem Wasser nicht abtrocknet, läuft auch die Sauerstoffkorrosion ab. --Toffel 21:50, 14. Mär. 2008 (CET)
- Nein, er meint den Artikel Korrosion. --A.Hellwig 21:57, 14. Mär. 2008 (CET)
- Ja, ich habe das etwas falsch verstanden … --Toffel 23:05, 14. Mär. 2008 (CET)
- Frueher hab ich Artikel gesagt und wurde geschimpft, dass es Lemma heisst. Jetzt sag ich Lemma, dann isses auch falsch :p Egal, die _Artikel_ zur Korrosion hatte ich durchgeguckt, da stand aber nichts von Messing im Speziellen. Google hat mir in der Zwischenzeit gesagt, dass ich zwar mit Patina rechnen muss, langsames Durchrosten wie bei Eisen oder Stahl gibt es aber wohl nicht. Falls Jemand doch noch was anderes weiss lass ich mich aber gern belehren :) -- RichiH 11:45, 15. Mär. 2008 (CET)
- Grundsätzlich kann Messing Wasser gut ab und wird deshalb auch gerne in der Sanitärtechnik (Armaturen, Ventile, ...) verwendet. Neitram 19:34, 15. Mär. 2008 (CET)
- Nein, er meint den Artikel Korrosion. --A.Hellwig 21:57, 14. Mär. 2008 (CET)
- Er meint das Lemma Korrosion. Ich denke, es findet eine Wasserstoffkorrosion statt. Wenn man das Metall nach Herausnehmen aus dem Wasser nicht abtrocknet, läuft auch die Sauerstoffkorrosion ab. --Toffel 21:50, 14. Mär. 2008 (CET)
A-Test wegen sexueller Belästigung. Was ist das?
Eine Bekannte von mir wird im Handwerkerbetrieb sexuell bedrängt, dass sie seit 3 Monaten darunter leidet. Da sie den "Liebesbriefen" ihres Chefs nicht nachkam, drangsaliert und schikaniert er sie. Aufgrund eines Tipp der Frauenbeauftragten wandte sie sich an die Arbeitskammer, die ihr riet sich erst einmal 4 Wochen krank zu melden und mit dem Arbeitsgericht zu drohen. Allerdings müsse sie sich einem sogenannten A-Test unterziehen, um eine Glaubwürdigkeit ihres Leidendruckes bzw. Angstzustände nachzuweisen. Nun:
- Was ist jener ominöser A-Test? Wie sieht er in der Praxis aus?
Googeln half unter diesem Allerweltswort nicht wirklich weiter und auch Wikipedia hat keinen entsprechenden Artikel oder doch????? Gruss Johannes --Jlorenz1@web.de 09:37, 14. Mär. 2008 (CET)
- bei der Frauenbeauftragten anrufen und fragen? ...Sicherlich Post 09:48, 14. Mär. 2008 (CET)
- In die entsprechende Gewerkschaft eintreten und sich dort von Fachleuten beraten lassen. --AM 10:00, 14. Mär. 2008 (CET)
- Und danach einen kurzen Artikel dazu anlegen :) -- 88.217.40.180 11:06, 14. Mär. 2008 (CET)
- ich vermute, da liegt ein Mißverständnis vor: Die Bekannte wird wahrscheinlich keinen "A-Test" (kenn ich auch nicht) machen müssen, sondern sie braucht wohl ein Attest (eine Bescheinigung) von einem Fachmann (z.B. Psychologe, Psychotherapeut, Arzt), in dem die Angstzustände und der Leidensdruck attestiert (bescheinigt) werden. StephanPsy 11:22, 14. Mär. 2008 (CET)
- Danke StephanPsy, manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht. Da sie es mit der Rechtschreibung eh nie so hatte wird es wohl so sein Gruss -- 11:57, 14. Mär. 2008 (CET)
- ich vermute, da liegt ein Mißverständnis vor: Die Bekannte wird wahrscheinlich keinen "A-Test" (kenn ich auch nicht) machen müssen, sondern sie braucht wohl ein Attest (eine Bescheinigung) von einem Fachmann (z.B. Psychologe, Psychotherapeut, Arzt), in dem die Angstzustände und der Leidensdruck attestiert (bescheinigt) werden. StephanPsy 11:22, 14. Mär. 2008 (CET)
Zuerst war ich ja schockiert. Denn wenn ich auf Hochdeutsch Attest sage, kommt doch kein A-Test dabei heraus. Dann aber habe ich mal versucht, es alemannisch auszusprechen. Und da ist dann plötzlich kein großer Unterschied zwischen einem Attest und einem A-Test, jeweils natürlich auf dem A betont. Kommt Ihr aus der Gegend? BerlinerSchule 21:27, 14. Mär. 2008 (CET)
- Hä? Was soll denn das mit Dialekt zu tun haben? Hochdeutsch und alemannisch (bzw. schwäbisch) unterscheiden sich hier doch nur test -> tescht, oder? Der Unterscheid dürfte auf Hochdeutsch und im Dialekt jeweils nur durch die Betonung und Länge des beginnenden As zustande kommen. Wenn man das unbedingt falsch aussprechen will, geht das auf Hochdeutsch und im Dialekt gleichermaßen. --AndreasPraefcke ¿! 20:13, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ein Sprecher klassischen Hoch- und Höchstallemannisch würde Attest schon vorn betonen ['a˘teʃd], allerdings mit kurzem A und nicht wie bei A-Test mit langem ['aˑteʃd]. --80.171.88.250 21:38, 15. Mär. 2008 (CET)
- Konfliktopfer...
- Es war nicht böse gemeint. Ich glaube - werde es aber bei der nächsten Gelegenheit nachprüfen - dass meine alemannischsprachigen Verwandten (nicht Schwaben, sondern Deutschschweizer) das Attest so aussprechen, dass es 1. eher wie O-test klingt und zweitens eindeutig wie „O-test“ mit Betonung auf diesem Ding, das irgendwo zwischen „A“ und „O“ angesiedelt ist, also auf der ersten Silbe. Und der Rest ist PISA... BerlinerSchule 21:43, 15. Mär. 2008 (CET)
- Als Deutschschweizer kann ich Dir schon heute bestätigen, dass der Unterschied zwischen A-Test (langes A, vorne betont) und Attest (kurzes A, hinten betont) exakt gleich ist auf schweizerdeutsch wie auf schriftdeutsch. Gruss --77.57.74.136 23:30, 15. Mär. 2008 (CET)
- Also, dann muss ich beim nächsten Schweizbesuch besser zuhören. Und die unbekannte Azubi sollte auf dem Weg zur Frauenbeauftragten schnell beim HNO-Arzt vorbeischauen. BerlinerSchule 23:46, 15. Mär. 2008 (CET)
Ordnungsamt der Stadt Kaiserslautern
Guten Abend Ich haette da eine ganz Dumme Frage: Wenn jemand beim Ordnugsamt arbeitet und fuer die Sauberkeit und deren Gesetze Sorgen soll ,seinen Hund ueberall hinmachen laesst. Darf diese Person ueberhaupt andere Leute fuer das selbe vergehen Anzeigen und Geld verlangen Mit Deutschland ist es ja sehr weit gekommen MFG H .M.
- Ja. Ja. Klugschnacker 21:12, 14. Mär. 2008 (CET)
Für (also gegen) solche Fälle gab es früher mal mutige Lokalzeitungen mit mutigen Lokalredakteuren. Du kommst zu spät. BerlinerSchule 21:24, 14. Mär. 2008 (CET)
- Kommt er/sie nicht: Für so etwas gab und gibt es Zivilcourage; die/den Betroffenen anzusprechen war mal gang und gäbe. Heute dagen nutzt ein Anonymus schon die Wikipedia zu dem, was man so „anscheißen“ nennt. “Mit Deutschland ist es ja sehr weit gekommen” (Zitat). Klugschnacker 12:45, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ich hab' mich mal auf der Gemeindeverwaltung (allerdings daheim aufm Dorf) beschwert, weil das Auto vom Ordnungsamt zu genau der Zeit im Parkverbot stand, als ich an meinem Auto einen Strafzettel fand, weil ich... na? könnt Ihr's Euch denken?... im Parkverbot stand. Die Antwort lautete sinngemäß: "Ordnungsbeamte dürfen das als Gemeindevertreter, wir können aber durchaus verstehen, dass das auf die Bürger wie eine Farce wirkt und werden darauf hinwirken, dass das nicht mehr passiert." Als netten Nebeneffekt haben sie mir tatsächlich aus Kulanz das Knöllchen erlassen, obwohl ich darum nichtmal gebeten hatte. Wenn man's sachlich formuliert und nicht gerade in wildes Gepöbel verfällt, hilft also Klugschnackers "einfach mal ansprechen" - auch wenn's in meinem Fall der Vorgesetzte war, weil ich den Ordnungsbeamten selbst garnicht gesehen hab, sondern nur das Auto und dessen Kennzeichen - durchaus. Grüße, --Uzruf -- Disk. 13:48, 15. Mär. 2008 (CET)
Wieso sagt man Arbeitskollegen
ich meine, gibt es noch andere Arten von Kollegen?! --84.56.26.49 22:40, 14. Mär. 2008 (CET)
- Klaro, Schulkollegen zum Beispiel. --Yoix 23:03, 14. Mär. 2008 (CET)
- Es war und ist unter vielen Akademikern einer Fachrichtung üblich, sich als Kollege anzureden oder anzuschreiben, selbst wenn man verschiedenen Unternehmen oder gar Berufen angehört. Als simples Beispiel mag dafür das Schreiben eines niedergelassenen Rechtsanwaltes an einen (ihm völlig unbekannten) anderen Juristen gelten, der im Management irgendeiner Firma tätig ist und dieses mit Sehr geehrter Herr Kollege ... oder ähnlich beginnt. --Nikolaus Vocator 17:23, 15. Mär. 2008 (CET)
- Klaro, Schulkollegen zum Beispiel. --Yoix 23:03, 14. Mär. 2008 (CET)
Wer kennt dieses barocke Bild?
Bitte näher bezeichnen.
Danke, --84.56.14.128 00:50, 15. Mär. 2008 (CET)
Dies bitte auch: http://www.bach-cantatas.com/Pic-Rec-BIG/Richter-E01-4.jpg
--84.56.18.55 00:56, 15. Mär. 2008 (CET)
- Aufgrund der perspektivischen Untersicht (im ersten Bild vor allem an den Rändern sichtbar, im zweiten deutlicher) bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich in beiden Fällen um Ausschnitte barocker Deckengemälde handelt. Aber von denen gibt's viele. --Jossi 12:31, 15. Mär. 2008 (CET)
- Nicht ganz, würde beides als Rokoko bezeichnen, das zweite ist auch ein Gemälde auf Leinwand und zwar ein Auschnitt von Giovanni Battista Tiepolos "Überführung des Heiligen Hauses von Nazareth nach Loreto". Hängt in Vendig. Beim ersten ist die Abbildung recht schlecht. Findest du eine bessere? Das würde helfen. --Atreiju 13:40, 15. Mär. 2008 (CET)
Das steht doch sicher im Booklet der CD. --AndreasPraefcke ¿! 15:23, 15. Mär. 2008 (CET)
Bitte italienisch-deutsch übersetzen
Bitte diesen Text (die Beschreibung des Bildes) mal von Italienisch auf Deutsch übersetzen:
"rappresenta la ruota della fortuna che, come gira, può far diventare il ricco (simboleggiato dalla stoffa purpurea a sinistra) povero, ed il povero (simboleggiato dalla pelle di capra a destra) ricco; ma tutto è molto precario, la morte è in agguato in ogni momento, e la vita è sospesa ad un filo: quando il filo si spezza, l'anima (simboleggiata dalla farfalla) volerà via."
Ich würde die deutsche Übersetzung dann in den Commons-Datensatz einstellen. Falls im Text nichts davon steht, würde ich auch gerne wissen, wieso über dem Kopf ein Winkel und darunter ein Rad (des Lebens?) abgebildet ist. Symboliken sind eine ziemlich interessante Sache... --84.56.27.205 01:22, 15. Mär. 2008 (CET)
Versuch (unter Zuhilfenahme von Google):
[Es] repräsentiert das Glücksrad/Rad der Fortuna, das wenn es sich dreht die Reichen (symbolisiert durch das lila Tuch links) arm machen kann, und die Armen (symbolisiert durch die Ziegenhaut rechts) reich machen kann, aber alles ist sehr prekär, der Tod lauert zu allen Zeiten, und das Leben hängt an einem [seidenen] Faden: Wenn dieser reißt, fliegt die Seele (symbolisiert durch den Schmetterling) davon. -- Jonathan Haas 02:08, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ich nehme das Bild gleich mal für den von mir angelegten Artikel Totenkopf (Symbol). Wer will, kann da ja mal mitmachen.--Rabe! 15:12, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ich würde "precario" mit "vergänglich" übersetzen --Gnom 16:30, 15. Mär. 2008 (CET)
- Dem ursprünglichen Sinn am nächsten wäre wahrscheinlich eine Übersetzung mit prekaristisch, allerdings wird dann der Durchschnittsbürger wohl nicht mehr auf Anhieb verstehen, was gemeint ist... --Aph 17:28, 15. Mär. 2008 (CET)
- Gibt's zu dem Bild vielleicht noch einen Originalkommentar in Latein (die Römer haben diese Mosaiken teilweise doch auch beschriftet) oder was Allgemeines zu den Totenköpfen und Skeletten auf den Bildern? Ich habe bei Flickr gesehen, dass es da Parallelen gibt. Oder weiß jemand was darüber mit seriöser Quelle? --Rabe! 19:35, 15. Mär. 2008 (CET)
- Witzig finde ich, dass der Totenkopf Ohren hat... ich muss irgendwie grade an den "Planet der Affen" denken :) Neitram 19:44, 15. Mär. 2008 (CET)
Warum „repräsentiert“? Wenn ein Subjekt da ist, kannst Du schreiben [Das Bild (oder was es nun ist, sonst: “Dargestellt ist...)] stellt das Rad des Lebens (oder auch „Rad der Fortuna“) dar, das in seinem Lauf den (durch das purpurne Tuch links dargestellten) Reichen zum Armen machen kann, und den (durch das Ziegenfell rechts dargestellten) Armen reich; alles aber ist vergänglich (in der Lutherbibel: „eitel“!), und so weiter... BerlinerSchule 21:35, 15. Mär. 2008 (CET)
Tee in England
Hat hier jemand zufällig einige Zeit in England gelebt und kennt sich mit den dortigen Tee-Bezeichnungen etwas aus? Seit einiger Zeit werden auf der Diskseite von Britische Teekultur von diversen IP Behauptungen aufgestellt, Tee mit Milch werde in England "white tea" genannt, was ich für abwegig halte. Diese Bezeichnung habe ich bei meinem (zugegeben kurzen) Aufenthalt in London nie gehört, er steht nicht in relevanter englischsprachiger Literatur und auch nicht in den einschlägigen Tee-Artikel der englischen WP. Aber man beharrt darauf, dass dieser Begriff richtig sei und gefälligst im Artikel zu stehen habe und gibt als "Beweis" ein paar irrelevante Webseiten an. Ich könnte mir vorstellen, dass das Kiddie-Slang ist, so wie die Kids auch "yummy" sagen, wenn sie lecker meinen statt "delicious" --Dinah 12:58, 15. Mär. 2008 (CET)
- Also, ich kenn mich da nicht aus, aber da es im englischsprachigen Artikel "White Tea" nicht drinsteht, würd' ich es ohne ernstzunehmende Quellen abbügeln. --Eike 13:47, 15. Mär. 2008 (CET)
- ich habe sogar dort auf der Diskseite des Artikels extra angefragt! Die Reaktion waren persönliche Angriffe, leider auch von einem angemeldeten Benutzer hier, was ich besonders unverständlich finde --Dinah 13:52, 15. Mär. 2008 (CET)
- Nie jemals gehört. Im Gegenteil, ich kenne es eher so, dass "tea" grundsätzlich Milch beinhaltet, es sei denn, man sagt extra "no milk, please" dazu. --Wikipeder 14:52, 15. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt Engländer, die sagen so. (Man wird für fast alles ein paar Belege finden). Andererseits verweist die BBC-Sprachredaktion ausdrücklich darauf, dass es zwar "white coffee", aber eben gerade nicht "white tea" heißt. Und nebenbei: Es ist tatsächlich kaum zu glauben, wie Dinah auf der Disk angegangen wird. Da wird ja alles aufgefahren, was nix taugt: Mehrheitsabstimmungen über die sachliche Richtigkeit; Quellenforderungen gelten nicht; das beliebte Argument, fürs Weglassen müsse man ebenfalls Belege liefern; IP-Geschrei über die ganze Lächerlichkeit der WP, wenn mal jemand widerspricht... Nee, also wirklich! T.a.k. 15:19, 15. Mär. 2008 (CET)
- Einen besseren Beweis dafür, dass der Ausdruck nicht gebräuchlich ist, als der obige Link wird sich kaum finden lassen. Aber ich nehme an, die BBC konnte noch nie Englisch und weiss erst recht nicht, was in England üblich ist... --Aph 17:23, 15. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt Engländer, die sagen so. (Man wird für fast alles ein paar Belege finden). Andererseits verweist die BBC-Sprachredaktion ausdrücklich darauf, dass es zwar "white coffee", aber eben gerade nicht "white tea" heißt. Und nebenbei: Es ist tatsächlich kaum zu glauben, wie Dinah auf der Disk angegangen wird. Da wird ja alles aufgefahren, was nix taugt: Mehrheitsabstimmungen über die sachliche Richtigkeit; Quellenforderungen gelten nicht; das beliebte Argument, fürs Weglassen müsse man ebenfalls Belege liefern; IP-Geschrei über die ganze Lächerlichkeit der WP, wenn mal jemand widerspricht... Nee, also wirklich! T.a.k. 15:19, 15. Mär. 2008 (CET)
- Nie jemals gehört. Im Gegenteil, ich kenne es eher so, dass "tea" grundsätzlich Milch beinhaltet, es sei denn, man sagt extra "no milk, please" dazu. --Wikipeder 14:52, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ich bin passionierter Teetrinker und habe zwei Jahre in England gelebt, wo ich tapfer meinen Tea ohne Milch verteidigen musste. Daher wage ich einmal zu behaupten, dass die IP Blödsinn erzählt. --Andibrunt 17:36, 15. Mär. 2008 (CET)
- Etliche ergoogelte, teilweise echt freakige Teeseiten (beispielsweise von Leuten, die die Ziehdauer sekundengenau angeben, Händlern, Kontoren, pipapo) kennen alle "weißen Tee", aber niemals in der von den IPs postulierten Bedeutung. Sondern immer nur so, wie er hier im Schrank steht, als unfermentierten Tee halt. Der BBC-Link ist wohl relevant genug, um den Blödsinn abzustellen. -- Smial 17:49, 15. Mär. 2008 (CET)
- danke für die Infos an alle und den seelischen und moralischen Beistand ;) Manchmal frage ich mich echt, wo ich hier bin (also nicht hier auf der Auskunftsseite natürlich) --Dinah 19:49, 15. Mär. 2008 (CET)
- Also müssen wir jetzt nur noch zusehen, daß wir in der Mehrheit sind, um das auch ändern zu können, meine Stimme jedenfalls hast Du, Dinah ;-) --IP-Los 19:52, 15. Mär. 2008 (CET)
CODEN
Was bedeutet CODEN in Rosocyanin#Literatur? Gruß 129.132.210.4 15:19, 15. Mär. 2008 (CET)
- Hilft das hier: CODEN? Gruß --ChrisHH 15:20, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ja danke. Aber welchen Nutzen hat das dort? Die Literaturangaben sind ja vollständig und fürs Suchen bringt CODEN unverlinkt nicht viel. DOI wäre da nützlicher. Gruß 129.132.210.4 15:29, 15. Mär. 2008 (CET)
Adblock plus
Hallo liebe Wikipedianer! Ich hätte da mal ne Frage: Welche der deutschssprachigen Listen für Adblock plus blockiert da eigentlich mehr Werbung? Cédrics Liste oder der Filter von Dr. Evil? Vielen Dank für Eure Hilfe --92.74.122.80 16:25, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ich hab Cédrics Liste genommen und bin zufrieden, die andere hab ich dementsprechend nicht ausprobiert. Wenn's dich genau interessiert, surf doch mal mit einer rum, bis du auf Werbung stößt, und dann kuck, ob ein Wechseln der Liste die Werbung wegkriegt... (Das Ergebnis würde mich interessieren.) --Eike 16:56, 15. Mär. 2008 (CET)
- man kann beide abonnieren, dazu einfach nach der Einrichtung auf Extras / Addons / Addblockplus / Einstellungen / Filter / Filterabonnoments hinzufügen und die andere Liste auswählen -- Kuhlo 18:48, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ich bin jetzt ein wenig rumgesurft und kann sagen, dass die beiden Filter einigermaßen ebenbürtig sind. Beide haben allerdings Schwierigkeiten mit Werbung, die in Unterordnern der Server der Websites, die ich gerade besuche, liegen. Bei Dr. Evil hatte ich einmal Schwierigkeiten mit der Darstellung einer Seite und offenbar blockiert Dr. Evil laut ABP weniger Elemente als Cédrics Liste
- Das wusste ich, aber ich befürchte, dass dann das Laden der Seiten länger dauert. Habe ich da recht? --92.74.122.80 19:02, 15. Mär. 2008 (CET)
- Im großen und ganzen ist egal welche Liste du nimmst, ich persönlich würde eher die von Dr. Evil nehmen, weil ich da im Forum die Enstehung verfolgen kann ([14]). Es tun's aber beide. Gegen eine selbsterstelle Liste spricht natürlich auch nichts. -- Jonathan Haas 19:21, 15. Mär. 2008 (CET)
- man kann beide abonnieren, dazu einfach nach der Einrichtung auf Extras / Addons / Addblockplus / Einstellungen / Filter / Filterabonnoments hinzufügen und die andere Liste auswählen -- Kuhlo 18:48, 15. Mär. 2008 (CET)
Eishockey-WM 1947
Hallo,
ich schreibe gerade einen Artikel zu einem Lissabonner Stadtteil und deren Gemeindeseite behauptet, dass dort 1947 die Eishockey-Weltmeisterschaft 1947 (o Campeonato do Mundo de Hóquei em Patins de 1947) stattgefunden hätte. Der Artikel Eishockey-Weltmeisterschaft 1947 dagegen belehrt mich eines anderen, die WM hätte in der Tschechoslowakei stattgefunden. Könnte mir jemand des Rätsels Lösung sagen? Ich meine Portugiesen mögen sich ja gerne loben, aber dass sie sich eine WM zurechnen, die nicht (dort) stattgefunden hat, bezweifle ich schon. Lieben Gruß, -jcornelius 17:52, 15. Mär. 2008 (CET)
- Die sagen Prag, die anderen Sprachen der Wikipedia auch. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:00, 15. Mär. 2008 (CET)
- pt:Hóquei em patins ist ja auch Rollhockey. --Janneman 18:05, 15. Mär. 2008 (CET)
- Hmpf, du hast Recht. Ich hatte mich schon ob des Wortes patins gewundert und dem Onlinewörterbuch vertraut. Danke! --jcornelius 18:31, 15. Mär. 2008 (CET)
- pt:Hóquei em patins ist ja auch Rollhockey. --Janneman 18:05, 15. Mär. 2008 (CET)
Robinie
Kann mir jemand sagen,ob der Baum ROBINIE giftig ist,bzw. ob er giftige Pflanzenteile hat?--87.123.73.250 21:42, 15. Mär. 2008 (CET)
- Wir haben einen Artikel zu dem Baum und darin einen Abschnitt Giftigkeit.--Wrongfilter ... 21:49, 15. Mär. 2008 (CET)
Französisch
Was heisst "Tans pis" auf deutsch, bitte? -- 790 Ey! 23:46, 15. Mär. 2008 (CET)
- "Tant pis" heißt in etwa "Dumm gelaufen". --FGodard ✉ Bewertung 23:56, 15. Mär. 2008 (CET)
- Nachtrag: Tant Pis bei Leo.org. --FGodard ✉ Bewertung 23:57, 15. Mär. 2008 (CET)
Danke, du hast einen überflüssigen Flame-war abgewendet ;) -- 790 Ey! 23:59, 15. Mär. 2008 (CET)
- Tant pis heisst direkt übersetzt umso schlimmer und wird (zumindest in baseldeutscher Umgangssprache) im Sinne von Seis drum! verwendet. --77.57.74.136 00:04, 16. Mär. 2008 (CET)
Jüdisches Volkslied, das in Filmen "immer läuft"?
Hallo zusammen. Wie heißt denn das - so nehme ich an - jüdische Volkslied, das in Filmen für jede Festlichkeit herhalten muss? Aktuell hab' ich's gerade in der Hochzeitszene von Chuck und Larry gehört, ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch bei den Simpsons ab und zu mal im Zusammenhang mit Crusty auftaucht, ebenso in ziemlich allen anderen Filmen, in denen - warum auch immer - Wert auf die jüdische Religion der Hauptdarsteller gelegt wird. Es klingt recht fröhlich und wird wie geschrieben immer zu Feiern gespielt, meist in Komödien oder solchen, die's sein wollen. Das war nu zwar nicht die beste Beschreibung, aber vielleicht erkennt's ja trotzdem jemand. Grüße, --Uzruf -- Disk. 23:52, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ich schätze mal, Du meinst das Lied Hava Nagila. --IP-Los 00:11, 16. Mär. 2008 (CET)
- Nicht zu danken. --IP-Los 01:02, 16. Mär. 2008 (CET)
Goldene Scheidung
Hallo, da bei uns in den kommenden beiden Jahren 50 Jahre Scheidung und der darauffolgende 50. Hochzeitstag fällt, die Frage, ob es international mittlerweile irgendwelche Traditionen dazu gibt. Nun feiert sicher nicht jeder das 50 jährige Überleben einer Scheidung, aber mancher ist selbst nach 50 Jahren darüber noch froh. Und angesichts der Scheidungsrate betriffts ja nicht wie hier nur 90 Jährige, sonder auch Mitsiebziger können in den Genuß kommen.Oliver S.Y. 02:44, 16. Mär. 2008 (CET)
The King of Fighters: Maximum Impact
Hi! Mich würde es interessieren wie der eine Kommentator mit den blonden Haaren und der roten nase heißt. Ich meine den, der ankündigt wer gegen wen kämpft. 86.32.178.138 03:00, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hyena? --77.57.74.136 03:56, 16. Mär. 2008 (CET)
Aus ID eine IP errechnen, wenn der Weg hin aus IP eine ID zu machen bekannt ist
Hi, die ID wird aus der IP nach folgender Formel errechnet:
- IP = A.B.C.D / ID = A + 256*B + 256*256*C + 256*256*256*D
Mit welcher Formel kann ich nun die IP aus der ID wieder zurückrechnen? Obwohl ich einiges kann, will mir dazu nichts rechtes einfallen und von meinen Lösungsansätzen möchte ich Euch lieber verschonen, die funktionieren in der Gegenprobe überhaupt nicht. Gruss Johannes
--Jlorenz1@web.de 08:25, 16. Mär. 2008 (CET)
Naja, einfache Rückrechnung hexadezimaler Art. A = Integer(ID / (256*256*256)). Sei IDRestA = ID - (A * 256*256*256)). B= Integer (IDRestA / (256*256)). Sei IDRestB = IDRestA - (B * 256 * 256). C = Integer (IDRestB / 256). Sei IDRestC = IDRestB - (C * 256). Dann ist D = IDRestC. Falls ich irgend einen Denk- oder Schreibfehler gemacht habe, bitte korrigieren. -- Arcimboldo 09:06, 16. Mär. 2008 (CET)
- Stimmt - war eben genauso weit
- D = INTEGER ID/256^3
- C = INTEGER (ID-$LETZTE_OKTETT*256^3)/256^2
- B = INTEGER (ID-$LETZTE_OKTETT*256^3-$VORLETZTE_OKTETT*256^2)/256
- A = ID - (ID-$LETZTE_OKTETT*256^3-$VORLETZTE_OKTETT*256^2)/256)
- IP = A.B.C.D
Danke -- Jlorenz1@web.de 09:33, 16. Mär. 2008 (CET)
"an und für sich"
Moin. Das Ding an sich ist ja bekanntlich ein zentraler Begriff in der Philosophie Immanuel Kants. Daneben benutzt er wohl auch das Konzept vom Ding für sich. (Zu letzterem sagen unsere Artikel leider nur sehr wenig, aber ich verstehe das mal als: "das Phänomen, wie es sich unseren subjektiven Sinnen darstellt", im Gegensatz zu dessen transzendentalen Seinsgrund. Korrigiert mich, falls ich falsch liege.) Nun kenne ich auch die gängige Floskel "an und für sich". Fragen: geht dieser Ausdruck wirklich auf Kant zurück? Wenn ja: was bedeutet er, und warum steht das nicht im Artikel? Wenn nein: wer hat ihn geprägt, und wie ist er zu einem umgangssprachlichen Synonym für "eigentlich" geworden? Grüße Geoz 11:18, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hast du schon den Artikel an sich gelesen? Außerdem: [15] --08-15 11:39, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ah, nein. Den Artikel hatte ich gerade nicht gefunden. Danke! Hegel hat also die Schuld! Trotzdem interessant, wie aus einem philosophischen Fachterminus so eine Allerweltsfloskel werden kann... Geoz 15:33, 16. Mär. 2008 (CET)
Musikformate
Hi
wenn jetzt jemand einen etwas altertümlichen CD-Player hat, der keine mp3-CDs abspielen kann (ihr wisst schon, die wo man zehn Alben drauf brennen kann), liegt das dann am mp3-Format? Und wenn ja, in welches Format müsste man die mp3-Dateien konvertieren, um sie auf eine "normale" CD mit vielleicht zehn oder zwanzig Liedern zu brennen, sprich ins normale Dateiformat? Danke--RedSolution (Anonymer Dissident) 16:27, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ja, es liegt am mp3-Format: Das sind komprimierte Dateien, die erst mit dem entsprechenden Algorithmus dekodiert werden müssen. CD-Audios liegen im unkomprimierten Puls-Code-Modulation-Format vor. Für Windows heißt das: Umwandeln in eine .wav-Datei. Gruß T.a.k. 16:42, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke dir.--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Soweit richtig, trotzdem Achtung: Wav-Dateien als Daten-CD brennen hilft nichts! Man muss dem Brennprogramm schon beibringen, dass eine Audio-CD rauskommen soll. --Eike 20:52, 16. Mär. 2008 (CET)
- Sag' ich doch. :-) --AM 21:46, 16. Mär. 2008 (CET)
Win32.Worm.Bagle
Ich habe mir den "netten Freund" Win32.Worm.Bagle eingefangen. Wie werde ich das Mistviech nun los? --Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 16:39, 16. Mär. 2008 (CET)
- Betriebssystem, Virenscanner? sугсго.PEDIA 16:42, 16. Mär. 2008 (CET)
- XP. Gängige Virenscanner okkupiert er aber sehr schnell. Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 16:54, 16. Mär. 2008 (CET)
- Wurde nicht Stinger(.exe) extra für sämtliche Bagle-Würmer entwickelt? Sollte frei downloadbar sein. Ein Versuch schadet sicher nicht. Viel Erfolg damit.--Traeumer 16:58, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke. Probiere ich mal. Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 17:07, 16. Mär. 2008 (CET)
- Wenn das nicht hilft, versuch doch auch mal diese Seite von Pandasoft, je nachdem, wie "dein" Bagle heißt. Joyborg 17:09, 16. Mär. 2008 (CET)
- Peinlich, peinlich Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck . -- Jlorenz1@web.de 18:03, 16. Mär. 2008 (CET)
- Wurde nicht Stinger(.exe) extra für sämtliche Bagle-Würmer entwickelt? Sollte frei downloadbar sein. Ein Versuch schadet sicher nicht. Viel Erfolg damit.--Traeumer 16:58, 16. Mär. 2008 (CET)
- XP. Gängige Virenscanner okkupiert er aber sehr schnell. Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 16:54, 16. Mär. 2008 (CET)
Aphasie
Ist es möglich bei einer Aphasie die Muttersprache zu verlieren? Wenn Ja, wie ist das zu erklären? (nicht signierter Beitrag von 62.224.76.179 (Diskussion) )
- Soweit ich weiß ja, soweit die betreffenden Gehirnstrukturen sprich Neuronen, Synapsen etc verletzt und/oder zerstört werden.--Traeumer 17:06, 16. Mär. 2008 (CET)
- Wie im Artikel Aphasie bereits beschrieben, werden bei dieser Pathologiegruppe verschiedene "Aspekte" der Sprache/des Sprechens gestört. Die Muttersprache wird also nicht direkt "verloren", es werden vielmehr Teilbereiche der Sprache unterbrochen. Die beiden Hauptpathologien, die Wernicke-Aphasie und die Broca-Aphasie, unterscheiden sich beispielsweise symptomatisch dadurch, dass bei Ersterer (auch sensorische Aphasie) die Bedeutung der Wörter nicht, oder nur eingeschränkt erfasst wird, und bei der Broca-Aphasie (auch motorische Aphasie) das Sprechen selbst gestört ist. Ein Patient mit einer Wernecke-Aphasie hat also Probleme die Bedeutung eines Satzes zu erfassen, sein Textverständnis ist stark eingeschränkt (oft drückt sich der Patient wortreich jedoch unzusammenhängend mit, für den Kontext sinnlosen Worten aus (Wortsalat)). Ein Patient mit einer Broca-Aphasie hingegen ist in seinem Sprachverständnis nicht oder nur leicht eingeschränkt - er versteht also den Sinn eines Gesprächs hat selbst jedoch starke Probleme sich auszudrücken (oft umschreibt er den fehlenden Begriff). Daneben existieren eine Reihe weiterer Aphasien. Aussenstehenden kann diese Pathologie den Eindruck vermitteln, der Betroffene habe die Muttersprache verloren - dies ist jedoch im traditionellen Sinn nicht der Fall. Die Ursache dieses Krankheitsbildes liegt in einer Schädigung der jeweiligen Sprachzentren (Broca (Brodmann 44&45) oder Wernicke (Brodmann 22)), die Verbindungen der Neuronen im Großhirn sind also unterbrochen (durch einen Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Gehirnblutung nach Venenthrombose, Tumoren oder entzündlichen Erkrankungen beispielsweise). Zu erwähnen bleibt, dass weder die Intelligenz, noch das Gedächtnis oder das Gehör bzw. der Sprachapparat des Betroffenen eingeschränkt sind. --Janurah 19:49, 16. Mär. 2008 (CET)
...siehe auch: Sprachzentrum --Janurah 22:32, 16. Mär. 2008 (CET)
Netzwerkanbindung über serielle 9-Pin-Schnitstelle (RS-232)?
Vielleicht können mir die Hardwareexperten hier helfen: ein etwas betagtes Notebook soll in's Netzwerk, hat aber keine [[RJ-45]-Schnittstelle. Vorhanden sind: RJ-11 (Modemanschluss), RS-232 (ich erinnere mich, dass man ältere Modems darüber anschließen konnte) und 1 x USB. Für USB gibt es bekanntlich Netzwerkadapter auf RJ-45, allerdings wäre dann der einzige Anschluss belegt oder ich brauche einen USB-Hub. Die Frage ist, ob sich auch der 9-Pin-(RS-232) oder der Modemanschluss auf möglichst einfache Weise nutzen lassen, um per Netzwerkkabel zum Router zu verbinden? Adapterstecker gibt es auch für RS-232 auf RJ-45, nur reicht das? Danke für fachkundige Antworten! --Mangomix Disk. 14:08, 15. Mär. 2008 (CET)
- Hat das Ding keinen Kartenslot? -- Smial 14:11, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ist die serielle Schnittstelle nicht zu langsam? Mir scheint die USB-Schnittstelle ratsam, und USB-Hubs gibt's ja für kleines Geld... --Eike 14:20, 15. Mär. 2008 (CET)
- Danke, das ging fix! PCMCIA is da ... stimmt ... auch ne Möglichkeit :) Bisher ging das Ding üpbrigens über einen (nicht mehr vorhandenen) USB-WLAN-Adapter in's Netzwerk. Eike, selbst wenn es über COM1 funzt, ist die Geschwindigkeit wohl ein Argument ... wär trotzdem interessant zu wissen, ob es überhaupt geht. USB-Hub ist da .. ist halt nur extra Kabelsalat ;) Der Gedanke war, wenn schon Adapter, warum nicht einen für 'ne Schnittstelle die eh niemand braucht. --Mangomix Disk. 14:32, 15. Mär. 2008 (CET)
- Selbst wenn sich die rs232 auf 230000 bps zwingen ließe, käme dabei etwa die Schreibgeschwindigkeit eines Diskettenlaufwerks und ein Fünftel des USB1.1-Durchsatzes heraus. Falls es einen entsprechenden Adapter gäbe und sich das Netzwerk auf die RS232 umbiegen ließe, wäre das ganz sicher umständlicher und teurer als eine gebrauchte Netzwerkkarte. In 10 Mbit, was für das alte Gerät vermutlich reichen würde, gibt es sowas gebraucht nachgeschmissen. Gegen Erstattung von P&V könntest du sowas auch von mir bekommen, hab noch eine 16-bittige PCMCIA-Karte nutzlos herumliegen. -- Smial 14:44, 15. Mär. 2008 (CET)
- Du hast recht ... danke ansonsten für's Angebot! Ich guck noch ob ich für ein paar EUR schnell ne WLAN-Karte mit WPA bei Ebay schießen kann und meld mich sonst noch direkt! Danke allen! --Mangomix Disk. 15:39, 15. Mär. 2008 (CET)
- Bedenke, daß das alte Book möglicherweise keine 32-bittigen Karten kann - WLAN mit WAP in 16bit sind mir nicht bekannt. -- Smial 01:13, 16. Mär. 2008 (CET)
- Du hast recht ... danke ansonsten für's Angebot! Ich guck noch ob ich für ein paar EUR schnell ne WLAN-Karte mit WPA bei Ebay schießen kann und meld mich sonst noch direkt! Danke allen! --Mangomix Disk. 15:39, 15. Mär. 2008 (CET)
- Selbst wenn sich die rs232 auf 230000 bps zwingen ließe, käme dabei etwa die Schreibgeschwindigkeit eines Diskettenlaufwerks und ein Fünftel des USB1.1-Durchsatzes heraus. Falls es einen entsprechenden Adapter gäbe und sich das Netzwerk auf die RS232 umbiegen ließe, wäre das ganz sicher umständlicher und teurer als eine gebrauchte Netzwerkkarte. In 10 Mbit, was für das alte Gerät vermutlich reichen würde, gibt es sowas gebraucht nachgeschmissen. Gegen Erstattung von P&V könntest du sowas auch von mir bekommen, hab noch eine 16-bittige PCMCIA-Karte nutzlos herumliegen. -- Smial 14:44, 15. Mär. 2008 (CET)
- Danke, das ging fix! PCMCIA is da ... stimmt ... auch ne Möglichkeit :) Bisher ging das Ding üpbrigens über einen (nicht mehr vorhandenen) USB-WLAN-Adapter in's Netzwerk. Eike, selbst wenn es über COM1 funzt, ist die Geschwindigkeit wohl ein Argument ... wär trotzdem interessant zu wissen, ob es überhaupt geht. USB-Hub ist da .. ist halt nur extra Kabelsalat ;) Der Gedanke war, wenn schon Adapter, warum nicht einen für 'ne Schnittstelle die eh niemand braucht. --Mangomix Disk. 14:32, 15. Mär. 2008 (CET)
Konverter .. aber beim Preis.. Prost-Mahlzeit. --Schmiddtchen 说 00:32, 16. Mär. 2008 (CET)
- bisschen hübscher, aber immernoch schweineteuer --Schmiddtchen 说 00:34, 16. Mär. 2008 (CET)
- Schalttechnisch bestimmt ziemlich einfach - aber offenbar ne Marktlücke mangels Nachfrage. --Schmiddtchen 说 00:35, 16. Mär. 2008 (CET)
- Mit diesen netten Boxen hat man dann den Notebook aber immer noch nicht wirklich im Netz, die sind dazu gedacht ein serielles Endgerät mittels Ethernet an den Computer anzuschließen und nicht dem seriellen Gerät den Zugriff auf das Netz zu ermöglichen. Meines Wissens nach gibt es keine Ethernetadapter die RS232 als Schnittstelle zum Rechner verwenden. USB und PC Card sind die richtigen Ansätze.--TheBug 02:01, 16. Mär. 2008 (CET)
- Meinste? Ethernet und RS-232 sind so weit unten im OSI, dass denen das reichlich egal sein wird, was da letztendlich drüberwandert, oder wer da mit wem redet. Wieauchimmer, du hast selbstverständlich Recht - PCMCIA wird zweifelsohne die billigere und schönere Lösung sein.. wollt bloß zeigen, dass es auch Adpater gibt, denn es gibt für praktisch alle Interface-Kombinationen Adapter. Gute Nacht :) --Schmiddtchen 说 02:21, 16. Mär. 2008 (CET)
- PS: Auweia.. da versuch ich dem Interface-Profi was von seinem Fachgebiet zu erzählen *schäm* :( --Schmiddtchen 说 02:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Mit diesen netten Boxen hat man dann den Notebook aber immer noch nicht wirklich im Netz, die sind dazu gedacht ein serielles Endgerät mittels Ethernet an den Computer anzuschließen und nicht dem seriellen Gerät den Zugriff auf das Netz zu ermöglichen. Meines Wissens nach gibt es keine Ethernetadapter die RS232 als Schnittstelle zum Rechner verwenden. USB und PC Card sind die richtigen Ansätze.--TheBug 02:01, 16. Mär. 2008 (CET)
- Schalttechnisch bestimmt ziemlich einfach - aber offenbar ne Marktlücke mangels Nachfrage. --Schmiddtchen 说 00:35, 16. Mär. 2008 (CET)
Danke für die Hinweise! @Smial: hab dir eine Mail geschickt, hoffe das kam an, ansonsten würd ich mich freuen, wenn du dich über meine Benutzerseite maildest! - Merci! --Mangomix Disk. 10:42, 17. Mär. 2008 (CET)
TV über Satellit mit mehreren Empfängern
Ich will unser Haus von Kabelanschluss auf den Empfang über Satellit umstellen. Das Problem ist: Es betrifft 3 Wohnung mit insgesamt ca. 10 Fernseher. Muss ich jetzt 10 Schüsseln aufstellen, bzw. braucht jeder Empfänger einen eigenen LNB mit einem eigenem Kabel bis ins Empfangsgerät? Oder gibt es auch Anlagen mit einer Schüssel, einer LNB und einem Umsetzer bzw. Verteiler, an dem ich mehrere Empfänger anschließen kann? --217.255.88.12 11:37, 14. Mär. 2008 (CET)
- Moin! Du brauchst ein sogenanntes DUAL-LNB und einen Multischalter. Desweiteren sollte die Schüssel (eine reicht) ausreichend groß sein. es gibt Multischalter mit bis zu 16 Ausgängen entsprechend 16 anschließbaren Receivern. Wende Dich einfach an das Fachgeschäft Deines Vertrauens. Und als Einstieg: Satblock-Verteilung, wenn dir das nicht zu technisch ist. Grüße 213.182.139.175 13:28, 14. Mär. 2008 (CET)
- Es wird ein Quattro-LNB benötigt, kein Dual-LNB. --A.Hellwig 21:53, 14. Mär. 2008 (CET)
Gibt es auch bezahlbare Möglichkeiten einen zentralen Receiver/Umsetzer oder was auch immer einzusetzen, so dass ich mir den Receiver an jedem Gerät sparen kann? --217.255.88.12 14:11, 14. Mär. 2008 (CET)
- Das wäre dann "analoge Kanalaufbereitung", im Prinzip eine private Kabelkopfstation: kostet ein Heidengeld, die Anzahl der Kanäle ist (ungefähr auf die der Kabelkanäle) begrenzt, je nach Empfangslage musst du auf Interferenzen mit terrestrischen Signalen gefasst sein, und logischerweise kommen an den Geräten nur Signale in analoger Qualität an. Das ist finanziell und technisch (außer für große Hotels, Krankenhäuser etc.) keine Alternative zum Kabel. An Einzelreceivern führt also kaum ein Weg vorbei. Für zeitgemäßen Digitalempfang brauchst du übrigens ein Quattro-LNB plus Multischalter. Gruß T.a.k. 16:55, 14. Mär. 2008 (CET)
DVB-T soll bis Ende des Jahres für 90% der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Ist das möglicherweise eine Alternative, ggf. mit Dachantenne? Abrev 18:55, 14. Mär. 2008 (CET)
- DVB-T ist leider nur sehr begrenzt eine Alternative. Zum einen kann die Empfangsqualität mit dem Wetter dramatisch schwanken, zum anderen ist das Programmangebot sehr eingeschränkt. --° 21:58, 14. Mär. 2008 (CET)
- Letzteres kommt sehr auf den Standort an. Hier im Rhein-Main-Gebiet bekomme ich über 20 Programme, das reicht schon. Ein paar wenige private fehlen (ntv, DSF) und ein paar Dritte, aber sonst fühlt man sich voll versorgt. Schon in Nordhessen sieht es allerdings duster aus, da gibt es auf DVB-T anscheinend praktisch keine privaten Sender. --PeterFrankfurt 02:06, 15. Mär. 2008 (CET)
Eine Anlage mit Zentralreceiver ist nicht nur teuer, sondern versaut auch die Qualität, da das Signal dann in das hausinterne Kabel in der alten PAL Kodierung eingefüttert wird. Man verschenkt damit die qualitativen Vorteile des digitalen Empfangs. Bei der Planung einer Satellitenempfangsanlage nicht vergessen: Jeder Receiver braucht ein eigenes Kabel vom Multiswitch, da der Receiver dem Switch mitteilt welchen LNB und welche Polarisierung er haben möchte. Dafür ist es bei einer solchen Anlage dann trivial mehrere Satelliten zu empfangen. --TheBug 02:12, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich vermute mal Multiswitch=Multischalter. Was ich mich frage: Reicht in jedem Fall ein Quattro-LNB? Was ist, wenn 5 oder mehr Geräte gleichzeitig empfangen wollen? --217.255.85.88 14:48, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ja, genau dafür gibt es den Multischalter. Wenn sich am LNB die vier möglichen verschiedenen Schaltzustände (vertikal-unteres Band, vertikal-oberes Band, horizontal-unteres Band, horizontal-oberes Band) gleichzeitig ansprechen lassen, kannst du mit einem entsprechend dimensionierten Multschalter prinzipiell beliebig viele Receiver versorgen. Anders ist es mit einem sog. Quad-LNB. Das ist ein LNB mit eingebautem 4-er-Multischalter; so lassen sich direkt genau vier Receiver anschließen. Du brauchst, wie gesagt, ein Quattro-LNB und einen Multischalter (z.B. einen 5/16-er, dann hast du noch Luft für Erweiterungen; "5" deshalb, weil meistens noch ein Eingang für die Einspeisung terrestrischer Signale vorgesehen ist. Gruß T.a.k. 16:07, 16. Mär. 2008 (CET)
Danke für die aufschlussreichen Antworten. Warum findet man diese Informationen eigentlich nicht auch auf den Webseiten der Hersteller? --217.255.114.214 23:49, 17. Mär. 2008 (CET)
Quartiergrenzen in Bern
Hallo,
hat jemand Zugriff auf eine Karte, in der die Grenzen der Stadtteile Berns eingezeichnet sind? Diejenige im entsprechenden Artikel (Stadtteile der Stadt Bern) genügt nicht, da es keine Anhaltspunkte gibt ausser der Aare. Danke, wäre sehr froh--RedSolution (Anonymer Dissident) 00:04, 15. Mär. 2008 (CET)
- Genüpgen Dir die Statdteile der willst du die Quartiere? Erstere findest Du, wenn Du im Artikel dem weiterführenden Link folgst, dann rechts oben "Stadtplan" und dann "Zuschaltbare Themen - Vermessung - Stadtteile" --TheRunnerUp 16:12, 17. Mär. 2008 (CET)
- Das ist schon mal ganz hübsch, aber es sollten schon Quartiere sein... Danke trotzdem--RedSolution (Anonymer Dissident) 16:25, 17. Mär. 2008 (CET)
Flugticketpreise
Wie ist das eigentlich rechtlich zu bewerten, dass, wenn ich online einen Flug buche, das Din g hinterher immer zig Euro teurer ist als vorher angegeben? Ich kriege den Preis aufgedröselt, schön mit Steuer, Abgaben usw., sagen wir 100 Euro, ich schließe die Buchung ab, auf der Bestätigungsseite sind es dann schon 110 Euro, dann kommt nochmal eine Extrarechnung über 10 Euro von irgendeinem Zwischenhändlerbanditenverein, und wenn es hinterher bei den 120 Euro bleibt muss ich wohl schon zufrieden sein. Einseitige Vertragsänderungen scheinen in der Branche Standard zu sein, oder? -- 790 Ey! 23:04, 16. Mär. 2008 (CET)
- Dass auf den Seiten der Billigflieger zunächst einmal der Lockvogelpreis ohne Steuern, Flughafengebühren, Kerosinzuschlag etc.angezeigt wird, ist nicht ungewöhnlich, aber am Ende vor der abschließenden (rechtsverbindlichen) Bestätigung muss dir der Endpreis angezeigt werden. Und wenn der dir zu hoch ist, lässt du's eben bleiben und versuchst es anderswo. --Jossi 23:28, 16. Mär. 2008 (CET)
Ich will ja keine Reklame machen, finde es aber bei Air Berlin sehr anständig angezeigt. Man weiß, was es kostet. BerlinerSchule 02:04, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ohne die von 790 genannte Seite zu kennen: grundsätzlich gilt nur, was beide Parteien vereinbart haben, und dabei muss insbesondere Einigkeit über den Preis herrschen. Juristisch gesprochen muss ein Angebot so konkret sein, dass der Vertragspartner es nur noch durch eine simple Bestätigung annehmen kann. Übrigens stellt der "Bestätigungsklick" zu einer Bestellung/Buchung auf einer Internetseite in aller Regel nur das Angebot dar, d.h. der Vertragsschluss kommt erst zustande, wenn der Anbieter seinerseits bestätigt ("annimmt", z.B. per Mail, oder durch Zusendung der Ware, des Tickets o.ä.). Und wenn diese "Bestätigung" plötzlich anderen Inhalts ist (anderer Preis), so gilt sie nicht als Annahme, sondern als neues Angebot. Sprich, du kannst erneut entscheiden, ob du das so akzeptierst (kann evtl. auch konkludent erfolgen, z.B. durch Zahlung). Andernfalls wurde kein Vertrag abgeschlossen. (Das waren jetzt allgemeine Hinweise; ob, wann und zu welchen Bedingungen in deinem Fall ein Vertrag geschlossen wurde, kann und darf nur ein Anwalt feststellen!) Wenn du mit dem neuen Preis nicht einverstanden bist, würde ich dir in jedem Fall raten, dies so schnell wie möglich dem Anbieter mitzuteilen. Vielleicht hat ja auch nur die EDV einen Fehler gemacht ;-) --Mangomix Disk. 11:33, 17. Mär. 2008 (CET)
- Das ganze geht wohl nur über Verbraucherschützer zu regeln. Siehe Ryanair#Verbraucherschutz, die Fluggesellschaft konnte aus ähnlichem Grund einige Tage keine Online-Tickets verkaufen [16]. --Kolossos 11:44, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ich hab' kürzlich auf der Seite von Aer Lingus trotz konkreter Angaben den Passus „den endgültigen Preis erfahren sie in der Buchungsbestätigung“ (sinngemäß). Das finde ich auch einen ziemlichen Hammer, d.h. man weiß eigentlich überhaupt nichts und bucht die „Katze im Sack“. Des weiteren gibt es immer wieder Probleme mit dem Flughafenentgelt bzw. der Flughafensteuer (letzteres kann auch ein Ausreiseentgelt sein), da kann man trotz zugesagter Leistung „inkl. Steuern und Gebühren“ reinfallen. Es ist nämlich nicht geklärt, was dieser Begriff nun heißt. Mir ist das schon ein paar Mal passiert, daß ich unter der Prämisse einen Flugschein gekauft habe und dennoch noch vor Ort weitere Entgelte abführen mußte. Es ist wohl auch klar, daß ich mit der Rechnung auf deutsch kaum jemanden fernab der Heimat beeindrucken kann, selbst mit einer ggfs. beglaubigten Übersetzung. Das Bodenpersonal ruft (verständlicherweise) auch nicht in Deutschland an und befragt das Reisebüro... Sämtliche Anfragen bei den Fluggesellschaften und den Reisebüros und sogar bei einem Flughafenbetreiber (Airports Authority of Thailand) zu dieser Thematik brachten schwammige Aussagen oder Ausflüchte, eine Erstattung oder eine teilweise Rückerstattung habe ich nie erhalten. Ich habe mal ganz oberflächlich ein paar Informationen hierzu zusammengefaßt → msebulke.tripod.com/start/id18.html. Die Angabe „inkl. Steuern und Gebühren“ ist oft reine Augenwischerei, da sind mal die Verbraucherzentrale Bundesverband sowie die Fachverbände aufgefordert. Gab's da schon mal ein entspr. Urteil? --Matt1971 22:41, 17. Mär. 2008 (CET)
Warum läßt sich jemand zum Objekt einer Fernsehsendung machen ?
In der ARD-Sendung Anne Will wird bei einer Diskussion zur Agenda 2010 die von Hartz 4 betroffene Familie an den Katzentisch der Runde gesetzt und dient als Diskussionsstaffage. Warum gibt es eigentlich keinen proletarischen Stolz mehr ? --85.180.165.205 23:01, 16. Mär. 2008 (CET)
- Wegen des Honorares? --AM 23:03, 16. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht auch, weil es keine Proletarier mehr gibt, nur noch Proleten (vgl. die Frage nach "an sich" und "für sich" weiter oben). -- 790 Ey! 23:06, 16. Mär. 2008 (CET)
- Proletarischen Stolz gibt's schon noch, hab ich neulich als T-Shirt-Motiv bei Maischberger gesehen. A propos: Die Nemesis der "Ich-putze-Deuschland"-Frau in angesprochener Sendung lässt sich laut dem ebenfalls anwesenden Friedrich Merz semiprofessionell im Austausch gegen Talkshow-Honorare verbal die Fresse dafür polieren, dass er "Hab kein Bock auf Arbeit" sagt, insofern ACK AlMare. --NoCultureIcons 02:24, 17. Mär. 2008 (CET)
Die Frage ist pure Theoriefindung. Sicher gibt es auch noch den Stolz. Warum aber Menschen im TV auftreten frage doch die Kandidaten von DSDS, Big Brother, den "Erziehungs"shows, Partnertauschshows, die Dame vom Knallerbsenstrauch etc. pp. Andy Warhol hatte dazu mal eine Theorie... Klugschnacker 20:38, 17. Mär. 2008 (CET)
Zum Problem der Überlieferungsbildung
Wie stellt ein Archivar heute sicher, daß vor dem Hintergrund immer spärlicher werdender Quellen meinetwegen in zehntausend Jahren die Menschen nicht dem Fehlschluß unterliegen, Pete Best sei der ausschließliche Schlagzeuger der Beatles gewesen ? --85.180.183.174 09:12, 16. Mär. 2008 (CET)
- Indem er seine Arbeit richtig macht und die Quellen nicht spärlicher werden läßt? --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:23, 16. Mär. 2008 (CET)
- Äh - die Bibliotheken fangen an, ihre Bestände zu digitalisieren. Wenn das gut gemacht und über die digitalen Bestände professionell gewacht wird, ist für massenhaft Quellen über unsere Zeit gesorgt. --Eike 12:05, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hm ... Wer wacht über die Lebensdauer und die Systemkompabilität? Eine DVD hält höchstens ein paar Jahre, die NASA hat schon für ihre Daten von vor 20-30 Jahren keine Lesegeräte mehr, und wie soll die digitale Chiffrierung in 10000 Jahren noch bekannt sein? So lange wird wohl selbst Microsoft die Rückwartskompatibilität nicht durchhalten. Ich sehe da durchaus ein Problem. -- Arcimboldo 12:21, 16. Mär. 2008 (CET)
- Deshalb schreib ich ja "professionell wachen". Du musst gelegentlich den Datenträger und manchmal wohl auch das Format wechseln... --Eike 12:26, 16. Mär. 2008 (CET) PS: Ein paar Jahre ist schon eine kleinere Untertreibung, gell?
- Das Mittelalter hatte wenigstens noch ein paar stabil gebundene Bücher, aber die werden auch über die Jahrtausende verrotten. Wir müssen aufpassen, dass es uns nicht so geht wie der genauso kurzlebigen technischen Zivilisation, die damals die Dinosaurier ausgerottet hat ... -- Arcimboldo 12:52, 16. Mär. 2008 (CET)
- ...und wir können verlustfrei umkopieren. Ich verstehe, dass der Gedanke spannend ist, aber wenn wir aufpassen, wird uns das nicht passieren. Im Gegenteil. --Eike 12:58, 16. Mär. 2008 (CET)
- Auch wenn's sakrosant erscheint: Hättet ihr nur alle immer die gedruckte Ausgabe des Brockhaus erworben! Online wird leider oft viel zu schnell die akteuelle Sichtweise dargestellt... Klugschnacker 17:50, 16. Mär. 2008 (CET)
- ...und wir können verlustfrei umkopieren. Ich verstehe, dass der Gedanke spannend ist, aber wenn wir aufpassen, wird uns das nicht passieren. Im Gegenteil. --Eike 12:58, 16. Mär. 2008 (CET)
- Das Mittelalter hatte wenigstens noch ein paar stabil gebundene Bücher, aber die werden auch über die Jahrtausende verrotten. Wir müssen aufpassen, dass es uns nicht so geht wie der genauso kurzlebigen technischen Zivilisation, die damals die Dinosaurier ausgerottet hat ... -- Arcimboldo 12:52, 16. Mär. 2008 (CET)
- Deshalb schreib ich ja "professionell wachen". Du musst gelegentlich den Datenträger und manchmal wohl auch das Format wechseln... --Eike 12:26, 16. Mär. 2008 (CET) PS: Ein paar Jahre ist schon eine kleinere Untertreibung, gell?
- Hm ... Wer wacht über die Lebensdauer und die Systemkompabilität? Eine DVD hält höchstens ein paar Jahre, die NASA hat schon für ihre Daten von vor 20-30 Jahren keine Lesegeräte mehr, und wie soll die digitale Chiffrierung in 10000 Jahren noch bekannt sein? So lange wird wohl selbst Microsoft die Rückwartskompatibilität nicht durchhalten. Ich sehe da durchaus ein Problem. -- Arcimboldo 12:21, 16. Mär. 2008 (CET)
Das wird noch eine interessante Frage werden, wie wir in der Wikipedia mit veraltenden Informationen umgehen. Historische Zustände zu markanten Daten fixieren? Oder nur die Versionsgeschichten als historische Quellen nehmen? Aber da stellt sich die Frage, wie man eine Verbesserung von einem Zeitgeist-Update unterscheiden kann.--Rabe! 18:18, 16. Mär. 2008 (CET)
- Generell läßt sich folgende Tendenz feststellen: Die Menschheit zeichnet immer mehr auf, benutzt dabei aber auch vermehrt Medien, die immer kurzlebiger werden: Stein -> Pergament -> Papier -> Magnetbänder -> optische Medien. Wenn man einfach mal die Lebensdauer betrachtet, so ist Pergament oftmals langlebiger als Papier, von den optischen Datenträgern, die angeblich einhundert Jahre überdauern sollen, ganz zu schweigen (die ersten CDs sind bereits jetzt unbrauchbar, da die damalige Beschriftung die reflektierende Schicht durchlöchert hat). Das wird aber auch verständlich, wenn man bedenkt, wie heute mit Informationsträgern umgegangen wird: Während im Mittelalter die Herstellung eines Codex (Buch) zeitraubend und vor allem teuer war (Pergament, Farben herzustellen war auch nicht gerade einfach und billig, siehe mal Purpurschnecke), ist die heutige Herstellung vergleichsweise billig, da auch die Materialien (z. B. Papier) und das Verfahren (Massendruck) nicht mehr so hohe Preise veranschlagen. Die meisten Informationen sind auch schlichtweg nur für kurze Zeit interessant (z. B. einiges, was in Zeitungen gedruckt wird), früher mußte da schon "gewählt" werden. Dementsprechend bestand dann natürlich das Bestreben, das Aufgezeichnete möglichst lange zu erhalten, eine Neuanfertigung wäre eben nicht so leicht zu bewerkstelligen gewesen. Es gab auch viel weniger Exemplare. Um aber auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Eine Antwort ist natürlich pure Spekulation, dennoch kann auch hier eine gewisse Tendenz aufgezeigt werden: je mehr Aufzeichnungen von einer bestimmten Sache zur Verfügung stehen, desto wahrscheinlicher ist es, daß eine Aufzeichnung davon "überlebt", d. h. es wird eher wahrscheinlich sein, daß Pete Best vergessen werden wird, da seine "Tradierungsdichte" deutlich geringer ausfallen dürfte, als die von Ringo. Das trifft dann natürlich auch für Stuart Sutcliffe zu, der wohl auch nicht auf so viele Erwähnungen kommen dürfte wie die anderen vier Bandmitglieder. Natürlich könnte (bei entsprechend schlechter Tradierung) auch Dein Ergebnis Realität werden, aber es ist einfach sehr viel unwahrscheinlicher. Als Beispiel mag Dir dafür auch die mittelalterliche Literatur und Geschichte dienen, denn je wichtiger jemand war, desto häufiger wurde er auch erwähnt bzw. seine Werke tradiert. --IP-Los 03:17, 17. Mär. 2008 (CET)
Wollte nur kurz hinzufügen, dass heute immer noch Archivierung mittels Mikrofilm üblich ist. Es sind keine Geräte/Software außer einer starken Lupe zum Auslesen der Informationen nötig, mit einer Haltbarkeit von geschätzt über einem halben Jahrtausend ist es auch länger beständig als die meisten anderen Medien, Kopien (mit Verlust) sind natürlich jeder Zeit möglich. Und das verfahren es auch günstiger als digitale Speicherung. Durch Einlagerung in zum Beispiel dem Barbara-Stollen sind die Filme auch durch Umgebungseinflüsse geschützt. Bis die angesprochenen Probleme im digitalen Bereich (Versionsgeschichte, Haltbarkeit der Speicher, Systemkompatibilität, Kosten, etc...) gelöst werden, wird der Mikrofilm auch das richtige Mittel sein, um Texte, die gerade am zerfallen sind, zu bewahren.--Atreiju 11:28, 18. Mär. 2008 (CET)
Die Langzeitarchivierung wird aber auch nicht sicherstellen können, dass im Jahr 3208 ein paar Spinner uns im erfundenen 21. Jh. verorten werden... --AndreasPraefcke ¿! 11:35, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hehe, das war mir neu. Jep, Spinner wird es immer geben, ist vielleicht aber auch nicht verkehrt, solange man noch bemerkt, dass es Spinner sind ;-) (Der Artikel zum erfundenen MA kommt übrigens noch vieeeel zu gut weg!!! Sollte man ändern.)--Atreiju 11:41, 18. Mär. 2008 (CET)
Wohin gehören allgemeine Daten in Unix-ähnlichen Systemen?
Ich bin dabei meinen Desktop-Computer (von Windows) sanft auf Ubuntu umzustellen. Eine Frage will mir Onkel Google nicht beantworten: wohin mit meinen Daten? Ich meine damit Dinge wie Musik, Fotos, diverse Dokumente - alles Dinge, die eigentlich nicht in /home/ICH passen. Wo ist es sinnvoll oder üblich sowas abzulegen in einer Ubunut-Dateistruktur? Einfach unter /daten? --Lumbricus 23:35, 14. Mär. 2008 (CET)
- Wozu, meinst du, ist /home/ICH da? Im Prinzip kannst du natuerlich deine Daten ablegen, wo du willst, du solltest nur deine eigenen Sachen vom System getrennt halten. /daten waere sinnvoll als root-Verzeichnis einer zusaetzlichen Festplatte, du wuerdest dann deine Daten dort in /daten/ICH/ ablegen.--Wrongfilter ... 23:49, 14. Mär. 2008 (CET)
- Ablegen kannst du deine Dateien überall. Um die Zugriffsrechte auf deine Daten auf dich zu beschränken. Mach die Konsole auf gib sudo -i ein, tipp ein Passwort ein. Gib jetzt chown USERNAME VERZEICHNISPFAD ein. Um die Rootrechte wieder abzugeben gib logout ein. Das ganze solltest du nie machen solange du im Internet bist, wegen der Sicherheit. SD1990 23:59, 14. Mär. 2008 (CET)
- Danke für die prompten Antworten! Ich hab' ganz vergessen das wichtigste zu erwähnen: es sind eigentlich nicht meine Daten, andere User sollen auch Musik hören können usw. - passende Zugriffsrechte kann ich zwar auch in /home/ICH/Musik setzen, aber hab' ich irgendwie für nicht so passend gehalten. Bei meinem privaten Heim-Computer natürlich alles nicht so wichtig, aber ich hab mir gedacht, ich möcht mich da gleich in der Dateistruktur einnisten, wie sich's gehört (Programme sind ja unter /home... auch nicht so passend).
- Wie kann ich dann (unkompliziert) Pakete runterladen, wenn auf sudo verzichten sollt, wenn ich mit dem Internet verbunden bin? Ist das wirklich üblich die Netzwerkverbindung zu kappen bevor man ein root- oder sudo-Passwort eingibt? --Lumbricus 00:13, 15. Mär. 2008 (CET)
- Wenn du als Root im Internet surfst, ist das so als würdest du dein Bankschließfach offen stehen lassen und weg gehen. Wenn du im Internet surfst kann eine potentieller Hacker, der in dein System eindringt, alles mit deinen Userrechten tun und als Root hast du aller Userrechte, deshalb ist es auch in allen fertig-Distributionen das Anmelden als Root deaktiviert. SD1990 00:25, 15. Mär. 2008 (CET)
- PS: das schlimmste was dir beim Surfen als Root passieren kann, ist dass jemand deine Kernel neu Kompiler und Trojaner o.Ä. einbaut, was du, wenn es gut gemacht ist, nur sehr schwer bis gar nicht feststellen kannst.
- Mit Verlaub, aber das halte ich fuer Quatsch. Auf einem Linux-Rechner laufen staendig Prozesse im Hintergrund, die root gehoeren. Eine zusaetzliche Shell unter root oeffnet nach aussen hin gar nichts.--Wrongfilter ... 00:36, 15. Mär. 2008 (CET)
- Sehe ich genauso. Man sollte vielleicht nicht den Webbrowser mit Root-Rechten laufen lassen, aber ne Root-Konsole offen zu haben und nebenher im Internet zu surfen dürfte kein Problem sein. Wobei ich mich gerade frage, ob nicht ein nicht-root-prozess z.B. irgendwie Tastaturereignisse simulieren könnte und damit Befehle in die Root-Konsole eingeben kann. Unter Windows geht vergleichbares nämlich.-- Jonathan Haas 00:44, 15. Mär. 2008 (CET)
- Zudem handelt es sich hier um sudo, d. h. nur die diesem Kommando nachfolgenden Befehle erhalten root-Rechte. Die dann folgenden haben wiederum nur die des Nutzers (mal abgesehen von spezifischen Rechtevergaben). Meines Erachtens wäre es dann sinnvoll, wenn man unter /home ein extra Verzeichnis anlegt (ist aber Geschmackssache, trennt aber den Ordner von den Systemdateien), z. B. /home/musik und dieses einer bestimmten Gruppe zuordnet, der auch die anderen Benutzer angehören (z. B. musik). Dann kannst Du auch gleich festlegen, ob die Dateien von den Mitbenutzern verändert werden dürfen, oder nur Du dieses Recht dazu hast. Damit könntest Du dann auch "fremde" Nutzer aussperren.--IP-Los 01:00, 15. Mär. 2008 (CET)
- Sehe ich genauso. Man sollte vielleicht nicht den Webbrowser mit Root-Rechten laufen lassen, aber ne Root-Konsole offen zu haben und nebenher im Internet zu surfen dürfte kein Problem sein. Wobei ich mich gerade frage, ob nicht ein nicht-root-prozess z.B. irgendwie Tastaturereignisse simulieren könnte und damit Befehle in die Root-Konsole eingeben kann. Unter Windows geht vergleichbares nämlich.-- Jonathan Haas 00:44, 15. Mär. 2008 (CET)
- Mit Verlaub, aber das halte ich fuer Quatsch. Auf einem Linux-Rechner laufen staendig Prozesse im Hintergrund, die root gehoeren. Eine zusaetzliche Shell unter root oeffnet nach aussen hin gar nichts.--Wrongfilter ... 00:36, 15. Mär. 2008 (CET)
- Hi, als ich würde dir die webseite ubuntuusers.de empfehlen. Die Community ist großartig und genau für solche Fragen gedacht. Sehr nette Leute, die gerade auch Anfängern und Windows-Wechslern sehr schön helfen. --Atreiju 01:26, 15. Mär. 2008 (CET)
Wie wär's mit /usr/local/data/music o. ä.? --Eike 13:54, 15. Mär. 2008 (CET)
- Danke für alle Antworten! Muss mir noch überlegen, was mir am besten gefällt. Schade dass es da keinen Standard, muss ich mir selber den Kopf zerbrechen... ;) --Lumbricus 23:39, 17. Mär. 2008 (CET)
- /usr/local/ ist der Standard. Ab da ist halt der Systemadministrator verantwortlich - also du. :o) --Eike 21:57, 18. Mär. 2008 (CET)
Wie zuverlässig ist http://www.bluetack.co.uk/tools/ip_atlas/gtest.php Zeigt das Land der IP an
Hi, [17] soll angeblich das Land anzeigen, aus der die IP stammt. Ich habe das doch glatt meiner IP ausprobiert und bekomme Amsterdam Niederlande angezeigt! Das ist vollkommen falsch. Wie sehen bei Euch die Ergebnisse aus? -- Jlorenz1@web.de 11:58, 16. Mär. 2008 (CET) --Jlorenz1@web.de 11:58, 16. Mär. 2008 (CET)
- Als ich noch AOLer war, wurde ich immer als US-amerikaner erkannt. Die IP-Erkennung knn nur so gut sein, wie der RIPE-Eintrag. sугсго.PEDIA 12:03, 16. Mär. 2008 (CET)
- Kann schon wesentlich besser sein, siehe Geotargeting, ist es bei diesem Anbieter aber wohl nicht. --08-15 13:00, 16. Mär. 2008 (CET)
- Bei mir steht da "This tool is currently only available to the staff." --Eike 12:21, 16. Mär. 2008 (CET)
- Funtioniert aber trotzdem Eike -- 14:46, 16. Mär. 2008 (CET)
- Glaub ich nicht. So schlecht, (m)eine Telekom-IP in Frankreich zu verorten, kann so ein Dienst doch gar nicht sein... Die hier kriegen immerhin das Land raus... --Eike 14:48, 16. Mär. 2008 (CET)
- Und München irgendwo bei Marbug zu platzieren... --FGodard ✉ Bewertung 14:56, 16. Mär. 2008 (CET)
- Mich plazieren die nach Stockholm, Schweden - obwohl die Organisation mit dem Namen meines ISP übereinstimmt-- jlorenz@web.de
- Und München irgendwo bei Marbug zu platzieren... --FGodard ✉ Bewertung 14:56, 16. Mär. 2008 (CET)
- Glaub ich nicht. So schlecht, (m)eine Telekom-IP in Frankreich zu verorten, kann so ein Dienst doch gar nicht sein... Die hier kriegen immerhin das Land raus... --Eike 14:48, 16. Mär. 2008 (CET)
- Funtioniert aber trotzdem Eike -- 14:46, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich wohne also nordöstlich von Marburg. Warum erfahre ich sowas immer als letzter? --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:58, 18. Mär. 2008 (CET) und irgendjemand, der Bartimäus-Trilogie editiert hat, hat sein Häuschen mitten in einem schönen kleinen Bergsee in Nevada errichtet.
- Meine Telekom-IP kommt laut diesem Tool aus NRW, obwohl ich in Ba-Wü bin. Mir scheint das ziemlich unzuverlässig bzw. Schrott. Joyborg 16:10, 18. Mär. 2008 (CET)
Befins
Hallo, kann mir jemand etwas genaueres zu dem Computervirus "Befins" sagen? Vielen Dank, Doc Taxon Discussion 12:31, 16. Mär. 2008 (CET) *quetsch* Ich könnte mir vorstellen, dass er unangenehm ist. weißt aber nicht. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:54, 18. Mär. 2008 (CET)
- Alias Clicker, ein Trojaner: [18]. Scheinbar harmlos. (Keine Gewährleistung) --Schmiddtchen 说 13:18, 16. Mär. 2008 (CET)
Wieso Fisch an Karfreitag?
Hallo zusammen. In Karfreitag steht sinngemäß, dass die Tradition, Fisch zu essen, darauf zurückgeht, dass es sich um einen religiösen Fastentag handelt. In Fasten wiederum steht sinngemäß "verminderte Nahrungsaufnahme". Nun die Frage: Warum essen die Christen nicht garnichts, warum nicht Gemüse, Obst oder sonstwas außer "kein Fleisch"? Warum ist es gerade Fisch? Grüße, 217.86.42.17 15:54, 16. Mär. 2008 (CET)
- Gar nichts oder Gemüse geht selbstverständlich auch. Fisch ist eigentlich ein bisschen geschummelt: wenn man es nicht ganz ohne tierisches Eiweiß aushält. Auch war Fisch früher in vielen Gegenden ein Arme-Leute-Essen. Und schließlich spielt im Volksglauben wohl auch noch die christliche Fisch-Symbolik hinein. Gruß T.a.k. 16:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Maultaschen sind auch ein leckere Moeglichkeit, an Karfreitag ueber die Runden zu kommen. Da sieht man ja das Fleisch nicht...--Wrongfilter ... 16:42, 16. Mär. 2008 (CET)
- Oder Bibersteak, mmhhhh... --AM 17:33, 16. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht ein Fall für das Portal:Christentum. Sollte tatsächlich näher dargelegt werden, wenn es ggf. sogar in der Bibel erwähnt würde (ist zu lange her, pardon). Klugschnacker 17:56, 16. Mär. 2008 (CET)
- Oder Bibersteak, mmhhhh... --AM 17:33, 16. Mär. 2008 (CET)
- Maultaschen sind auch ein leckere Moeglichkeit, an Karfreitag ueber die Runden zu kommen. Da sieht man ja das Fleisch nicht...--Wrongfilter ... 16:42, 16. Mär. 2008 (CET)
Das hat sicher nicht nur einen Grund. Daß in der Fastenzeit kein Fleisch gegessen werden soll, steht irgendwo in der Bibel, mit genauer Angabe der Viecher, die verboten sind (Etwa so: "Du sollst nicht verspeisen die, die auf vier Pfoten daherkommen und über der Erde wohnen, noch die sprechen können, noch die mit Stacheln und Geweih" - wo genau das steht und wie genau der Text heißt weiß bestimmt ein Bibelexperte hier). Findige Christen haben jedenfalls erkannt, daß Fisch nach biblischer Definition kein verbotenes Fleisch ist, so daß man es beim "Fasten" ohne Bedenken zu sich nehmen kann. Die Frage, warum Fisch am Freitag allgemein und am Karfreitag insbesondere bis heute so populär ist, ist natürlich eine andere. Hier sind anscheinend verschiedenste Mythen und z.T. vorchristliche Bräuche im Spiel. Folgende fallen mir ein: - Der Fisch ist ein altchristliches Symbol für Christus. Die Anfangsbuchstaben der Worte „Iesous CHristos THeou Yios Soter“ ergeben im Griechischen das Wort ICHTHYS (Fisch). - Am Freitag (Freya = Venus = Fruchtbarkeitsgöttin) wurde angeblich der Göttin mit Fischessen ( = Eiweißzufuhr) gehuldigt, was die Christen später (wie viele andere heidnische Bräuche) vereinnahmten. - Rein praktische Erwägungen: Fisch verdirbt schnell. Deshalb sollte Fisch möglichst bald nach dem Fang gegessen werden, damit die Gläubigen sich nicht vergiften. Aus irgendeinem Grund, der mir jetzt nicht mehr einfällt (Portal Religion wüßte das bestimmt) war der beste (frischeste) Tag dafür der Freitag. Damit hätte das Christentum sozusagen eine "volkshygienische" Aufgabe wahrgenommen. Es gibt für solche Fachfragen zur christlichen Mythik sehr gute Angebote im Internet. www.freigeisterhaus.de fällt mir dazu ein, wo du sicher viele Fachleute zu einer solchen Frage finden wirst. Joyborg 18:48, 16. Mär. 2008 (CET)
Es wird für Freitags nicht Fisch empfohlen, sondern Fleisch verboten. Wenn mich meine katholische Schulbildung nicht täuscht, hat das damit zu tun, dass der fleischgewordene Sohn Gottes an einem Freitag hingerichtet wurde. Was nun als „Fleisch“ betrachtet wurde, hatte keine wissenschaftliche Grundlage, weshalb Fisch, Schnecken, Biber usw. als Nichtfleisch erlaubt waren. Fisch war da sicher am leichtesten verfügbar. Seine Symbolik vielleicht noch hilfreich. Rainer Z ... 19:12, 16. Mär. 2008 (CET)
Es wurde vorgeschrieben ein "Opfer" zu bringen, um an das Opfer Jesu zu erinnern. Darum war jeder Luxus verboten, und der größte Luxus zu früheren Zeiten war Fleisch. Das war darum in der gesamten Fastenzeit verboten, nicht nur am Karfreitag. Fisch war billig und leicht zu bekommen und darum erlaubt. Findige Theologen fanden dann heraus, dass Fische ja an einem anderen Tag erschaffen wurden als die restlichen Viecher (siehe Genesis). In einem Dienstbotenvertrag im mittelalterlichen Köln gab es mal einen Passus, dass man die Dienstboten nicht zwingen konnte, öfter als dreimal pro Woche Lachs zu essen, das war nämlich im Frühjahr der billigste Fisch überhaupt. Zeiten waren das... Die Mönche nahmen das Fasten noch strenger und aßen in der Fastenzeit überhaupt keine feste Nahrung, darum hat sich das Starkbier als Ersatz für Brot entwickelt. --Sr. F 19:27, 16. Mär. 2008 (CET)
- Zwei kurze Worte als Ergänzung: Stockfisch und Hanse. Die Tradition, zur Fastenzeit Fisch zu essen, ist also schon recht alt und der Trockenfischhandel bildete deshalb schon im Mittelalter einen wichtigen Handelszweig. Die Hanse ist eben auch durch den Stockfischhandel recht wohlhabend geworden, besonders hervorzuheben ist hierbei die "Tyskebryggen" (Deutsche Brücke) Bergen. Zur Bibel fällt mir spontan Johannes, Kap. 21 ein, Jesus hat nach seiner Auferstehung ja Fisch mit seinen Jüngern gegessen (paßt zwar zeitlich nicht, aber zeigt zumindest einen gewissen Bezug): (z. B. 21, 5 f.) "Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie, und konnten's nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische." Joh. 21,12 f. "Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mal! [...] Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt's ihnen, desgleichen auch die Fische." Zudem nimmt Jesus in Matth. 12,40 Bezug auf die Jonas-Geschichte: ""Denn gleich wie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein." (In Jonas ist übrigens nur die Rede von einem großen Fisch, falls man sich an dem Wal stören sollte...) Ebenso war Fisch, wie schon geschrieben worden ist, zumeist billig und stellte eine gewisse Ernährungsgrundlage dar. --IP-Los 19:42, 16. Mär. 2008 (CET)
Zu Joyborgs Idee, das Fleischverbot könne eine biblische Grundlage haben: Dort wird die Fastenzeit im heutigen Sinne m. W. nicht erwähnt. Speiseverbote, die deinen Wiedergaben ähneln (u. A: von denen, die auf der Erde wohnen, sind nur Wiederkäuer „mit gespaltenen Klauen“ erlaubt), sind irgendwo im Pentateuch zu finden, also im alten Testament; sie gelten nicht nur für eine bestimmte Fastenzeit, sondern grundsätzlich, allerdings nur im Judentum. Für das Christentum gelten solche Vorschriften seit Paulus überhaupt nicht mehr (die Begründung habe ich vergessen.) Diese Vorschriften haben also mit der Fastenzeit gar nichts zu tun. --Hannes2 Diskussion 19:55, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hier ist das Bibel-Original: danke Hannes2, die "gespaltenen Klauen" haben mir weitergeholfen in dieser Frage: „Und alles, was auf Tatzen geht unter den Tieren, die auf vier Füßen gehen, soll euch unrein sein.“ Das meiste verbotene Viechzeug des AT findet sich bei 3.Mose 11,45. "Alles aber, was nicht Flossen und Schuppen hat im Meer und in den Bächen von allem, was sich regt im Wasser, und allem, was lebt im Wasser, soll euch ein Gräuel sein." -> Schlecht für die Fische. Joyborg 20:39, 16. Mär. 2008 (CET)
- Aber koscher. --AM 21:51, 16. Mär. 2008 (CET)
- @Hannes2: Der Apostel Paulus hat die jüdischen Speisegesetze aufgegeben, weil die Griechen und Römer niemals auf ihre Pizza Frutti di Mare verzichtet hätten und statt dessen lieber Heiden geblieben wären. (Die offizielle Begründung ist aber natürlich eine andere, und theologisch ziemlich verzwickt ...) Grüße Geoz 08:32, 17. Mär. 2008 (CET)
- Aber koscher. --AM 21:51, 16. Mär. 2008 (CET)
- Lass hören! Im Artikel Schweinefleisch hat neulich erst wieder jemand (nicht zum ersten mal) hinterlassen, dass selbiges wegen der pentateuch auch Christen verboten sei – vermutlich ein beschleunigter Evangelikaler oder Moslem. Da wäre eine theologisch wasserfeste Erwiderung sehr schön. Rainer Z ... 19:44, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ob mancher nicht vielleicht "theologisch wasserfest" als Oxymoron versteht ;)? So einleuchtend Paulus' Ausführungen im Galaterbrief ("Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht") dem einen oder gar den meisten als Esserlaubnis interpretierbar scheinen mögen, ein Zeuge Jehovas sieht es wohl anders und beruft sich auf die Jakobusklauseln. Und im Römerbrief 14 sagt Paul ja immerhin, man solle um des lieben Friedens willen Rücksicht nehmen, wenn sich ein
KorinthenkackerSchwacher im Glauben durch Übertretung der Speisegesetze in seinen religiösen Gefühlen verletzt sieht... Gruß T.a.k. 20:52, 17. Mär. 2008 (CET)- Es führt hier zwar mittlerweile schon ziemlich weit von der ursprünglichen Frage weg (Fisch am (Kar-)Freitag), aber Paulus' "Aufhebung des Gesetzes" brauchte ja nicht nur auf die Speisegebote bezogen zu werden, sondern konnte sich auch auf die Zehn Gebote beziehen! Paulus hatte tatsächlich alle Hände voll zu tun (wie man in seinen Briefen nachlesen kann) den Neubekehrten auszureden, sie könnten jetzt die Ehe brechen, oder ihre Mütter heiraten, bloß weil sie ja nun an Jesus Christus glaubten! Die Apostel hatte also ganz ähnliche Probleme, wie wir mit den Wikipedia-Regelseiten: eine Richtlinie für jeden piselpopeligen Einzelfall? oder "Ignoriere alle Regeln"? Grüße Geoz 08:31, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ob mancher nicht vielleicht "theologisch wasserfest" als Oxymoron versteht ;)? So einleuchtend Paulus' Ausführungen im Galaterbrief ("Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht") dem einen oder gar den meisten als Esserlaubnis interpretierbar scheinen mögen, ein Zeuge Jehovas sieht es wohl anders und beruft sich auf die Jakobusklauseln. Und im Römerbrief 14 sagt Paul ja immerhin, man solle um des lieben Friedens willen Rücksicht nehmen, wenn sich ein
- Lass hören! Im Artikel Schweinefleisch hat neulich erst wieder jemand (nicht zum ersten mal) hinterlassen, dass selbiges wegen der pentateuch auch Christen verboten sei – vermutlich ein beschleunigter Evangelikaler oder Moslem. Da wäre eine theologisch wasserfeste Erwiderung sehr schön. Rainer Z ... 19:44, 17. Mär. 2008 (CET)
- Letzteres klingt aber eher nach Satanismus (Tue, was Du willst, soll das ganze Gesetz sein!) ;-) --IP-Los 09:57, 18. Mär. 2008 (CET)
- Nun, Aleister Crowley hat die Bibel sicherlich auch gelesen. Aus dem 1. Brief an die Korinther, 5,1-5: "Übrigens hört man von Unzucht unter euch, und zwar von Unzucht, wie sie nicht einmal unter den Heiden vorkommt, daß nämlich einer mit der Frau seines Vaters lebt. [...] Im Namen Jesu, unseres Herrn, wollen wir uns versammeln, ihr und mein Geist, und zusammen mit der Kraft Jesu, unseres Herrn, diesen Menschen dem Satan übergeben zum Verderben seines Fleisches, damit sein Geist am Tag des Herrn gerettet wird." 5,11-13: "Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen." Und in 6,12 bzw. 10,23 zitiert Pulus sogar das Schlagwort dieser antinomistischen "Christen" in der Gemeinde von Korinth: "Alles ist erlaubt." Geoz 10:32, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das halte ich auch für wahrscheinlich, schließlich muß man ja wissen, gegen was man sich stellt. Man kann ja nur bewußt Regeln brechen, wenn man diese auch kennt. Und Crowley wird ganz sicher wie viele seiner Zeitgenossen in Europa mit der Bibel aufgewachsen sein. --IP-Los 11:53, 18. Mär. 2008 (CET)
- Allerdings ist es so, dass Crowley das Urteil des Paulus für sich selbst akzeptiert hat ("Wenn ich tun will, was ich will, dann bin ich des Teufels."), während sich die antinomistischen Frühchristen nicht nur für richtige Christen hielten (möglicherweise sogar für die echten, einzig wahren), sondern sich sogar auf Paulus' eigene Worte berufen konnten, z.B. Gal 3,23-25: "Ehe der Glaube kam, waren wir im Gefängnis des Gesetzes, festgehalten bis zu der Zeit, da der Glaube offenbart werden sollte. So hat das Gesetz uns in Zucht gehalten bis zum Kommen Christi, damit wir durch den Glauben gerecht gemacht werden. Nachdem aber der Glaube gekommen ist, stehen wir nicht mehr unter dieser Zucht." Die theologische Zwickmühle ist eben die, dass Paulus nie klar gemacht hat, warum manche Gesetze für Christen aufgehoben sind (Speisegebote), und andere nicht (Zehn Gebote). Geoz 12:45, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das halte ich auch für wahrscheinlich, schließlich muß man ja wissen, gegen was man sich stellt. Man kann ja nur bewußt Regeln brechen, wenn man diese auch kennt. Und Crowley wird ganz sicher wie viele seiner Zeitgenossen in Europa mit der Bibel aufgewachsen sein. --IP-Los 11:53, 18. Mär. 2008 (CET)
- Nun, Aleister Crowley hat die Bibel sicherlich auch gelesen. Aus dem 1. Brief an die Korinther, 5,1-5: "Übrigens hört man von Unzucht unter euch, und zwar von Unzucht, wie sie nicht einmal unter den Heiden vorkommt, daß nämlich einer mit der Frau seines Vaters lebt. [...] Im Namen Jesu, unseres Herrn, wollen wir uns versammeln, ihr und mein Geist, und zusammen mit der Kraft Jesu, unseres Herrn, diesen Menschen dem Satan übergeben zum Verderben seines Fleisches, damit sein Geist am Tag des Herrn gerettet wird." 5,11-13: "Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen." Und in 6,12 bzw. 10,23 zitiert Pulus sogar das Schlagwort dieser antinomistischen "Christen" in der Gemeinde von Korinth: "Alles ist erlaubt." Geoz 10:32, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das war ihm dann doch zu kompliziert zu erklären oder ihm sind die Tinte und/oder das Papier ausgegangen... Gerade diese fehlende Erklärung macht ja heute noch den Konfessionen zu schaffen: zeigt man dadurch, daß man "gute" Taten vollbringt, daß man ein guter Christ ist oder ist man ein guter Christ, indem man einfach nur die Bibel liest und "glaubt" (wobei dann im weiteren Gedankengang "gute" Taten als Selbstverständlichkeit angesehen werden, die sich eben aus dem Glauben ergeben)? Hier allein gäbe es ja schon genügend Streitpunkte, was nun a priori gelten sollte. Paulus wird einfach abgewogen haben, wobei ihm gewisse Grundsätze einfach als Selbstverständlichkeit erschienen, die keiner weiteren Erklärung bedurften, weil sie wohl für das gesellschaftliche Zusammenleben notwendig erschienen (du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst keinen Gott neben mir haben), einiges davon gibt es ja auch in anderen Kulturkreisen. --IP-Los 15:30, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ja, das ist eben das Tolle an der Bibel (und deswegen lese ich sie immer noch mit steigendem Interesse): man kann wirklich alles mit einem Bibelzitat begründen (und immer auch das genaue Gegenteil)! Sowas ist noch keinem Philosophen oder Romancier jemals gelungen! Geoz 16:43, 18. Mär. 2008 (CET)
- Und wie sagte auch einst Ned Flanders, als er ob seines Unglückes verzweifelte und deshalb Gott anrief: "Ich hab alles getan was in der Bibel steht - selbst den Mist der an anderer Stelle widerrufen wird!" --IP-Los 18:56, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ja, das ist eben das Tolle an der Bibel (und deswegen lese ich sie immer noch mit steigendem Interesse): man kann wirklich alles mit einem Bibelzitat begründen (und immer auch das genaue Gegenteil)! Sowas ist noch keinem Philosophen oder Romancier jemals gelungen! Geoz 16:43, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das war ihm dann doch zu kompliziert zu erklären oder ihm sind die Tinte und/oder das Papier ausgegangen... Gerade diese fehlende Erklärung macht ja heute noch den Konfessionen zu schaffen: zeigt man dadurch, daß man "gute" Taten vollbringt, daß man ein guter Christ ist oder ist man ein guter Christ, indem man einfach nur die Bibel liest und "glaubt" (wobei dann im weiteren Gedankengang "gute" Taten als Selbstverständlichkeit angesehen werden, die sich eben aus dem Glauben ergeben)? Hier allein gäbe es ja schon genügend Streitpunkte, was nun a priori gelten sollte. Paulus wird einfach abgewogen haben, wobei ihm gewisse Grundsätze einfach als Selbstverständlichkeit erschienen, die keiner weiteren Erklärung bedurften, weil sie wohl für das gesellschaftliche Zusammenleben notwendig erschienen (du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst keinen Gott neben mir haben), einiges davon gibt es ja auch in anderen Kulturkreisen. --IP-Los 15:30, 18. Mär. 2008 (CET)
Weiah... ich danke für die ausführlichen Antworten, die auch dem "Irgendwas zwischen Ag- und Ignostiker" klarmachen konnten, warum's denn beim Feiertagsbesuch daheim immer Fisch gibt, und sogar, dass er alternativ mal ein Srück Biber fordern könnte. Da meine Frage mehr als erschöpfend beantwortet ist, wünsche ich noch fröhliches Diskutieren ;-) Beste Grüße, 217.86.43.131 23:16, 18. Mär. 2008 (CET)
UT2004 deutsch
Moin alle,
UT2004 auf Linux kann man nativ auf Deutsch installieren, auf Windows aber offenbar nicht, zumindest bietet's der Installer nicht an. Irgendwo im Netz is dann noch von 'nem Bloodpatch die Rede, durch den man 'ne bestehende Installation auf deutsch und mit Blut jagen kann. Wo is jetzt da der Unterschied - und werden die deutschen Sprachausgabe-Dateien überhaupt standardmäßig mitinstalliert? --HardDisk rm -rf 23:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Also, mein UT2004 ist unter der ganz normalen Windows-Installation deutsch. Vielleicht konnte man das irgendwie auswählen, oder UT erkennt irgendwie die Sprache des Betriebssystems. Du hast doch ein deutsches Windows? -- Jonathan Haas 23:28, 16. Mär. 2008 (CET)
- Jepp, WinXP SP2 Home. Aber ich hab n englisches UT2004 (trotzdem geht es unter Linux)...ist beim englischen UT2004-Installer für Windows vielleicht Deutsch wegen Jugendschutz verboten? HardDisk rm -rf 23:43, 16. Mär. 2008 (CET)
- Keine Ahnung. Ich hab ein deutsches UT2004, deswegen kann ich das nicht so wirklich nachvollziehen. Wenn du deutsch willst, installier halt unter Linux auf deutsch und kopier dann die deutschen Sprachdateien in die Windows-Installation. Musst du dann höchstens noch irgendwie aktivieren, aber da kann man ja evtl. ein diff der Konfig-Dateien machen. -- Jonathan Haas 00:01, 17. Mär. 2008 (CET)
- Jepp, WinXP SP2 Home. Aber ich hab n englisches UT2004 (trotzdem geht es unter Linux)...ist beim englischen UT2004-Installer für Windows vielleicht Deutsch wegen Jugendschutz verboten? HardDisk rm -rf 23:43, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ist dir bestimmt bewusst, und vermutlich wegen Geringfügigkeit auch wurscht, aber inoffizielle Patches wie ein Bloodpatch verstoßen in aller Regel gegen die Lizenzbedingungen der Software. Wollt'sch nur mal erwähnen, wir sind hier schliesslich im Land des unbgerenzten Lizenzgequake ;) Viele Grüße und viel Spaß mit dem Spiel! --Schmiddtchen 说 15:20, 17. Mär. 2008 (CET)
- Is die Frage...wenn ich die Software selber modifiziere...dann darf ich das eigentlich schon, oder? Hab ja n Haufen Mücken hingeblättert...illegal is IMO nur die Distribution des Patches. Danke allen! HardDisk rm -rf 16:09, 17. Mär. 2008 (CET)
- Man müsste sich eben die Lizenz durchlesen. UT ist aber eigentlich recht Moddingfreundlich. Wird ja z.B. nicht umsonst nen (verhältnismäßig sehr) mächtiger Editor mitgeliefert. -- Jonathan Haas 21:46, 17. Mär. 2008 (CET)
- Also ausserhalb der OpenSource-Szenerie haben die allerallermeisten Softwareproduzenten was gegen die Veränderung (und Inspektion zur Laufzeit, Deassemblierung, Reassemblierung, etcppp) ihrer Binaries, so dass es egal ist, ob du den Patch selbst schreibst, oder das Werk eines Dritten benuzt. Ich spreche hier ganz eindeutig -und den Unterschied muss man sich schon bewusst machen- nicht von "Mods", sprich Komponenten, die, in einem bestimmten Format bereitgestellt oder hergestellt, an einer (vom Hersteller) fest vorgesehenen Stelle, auf eine (vom Hersteller) fest vorgegebene Weise in die unveränderte Binary eingepflegt werden können, indem die Binary selbst, oder ein Teil davon, vom Mod auf eine mehr oder weniger stark eingeschränkte (und vom Hersteller festgelegte) Weise, z.B. als Framework benutzt wird. Erstens verändert man dann eben gerade nicht das Spiel im Sinne der Lizenzbestimmungen, zweitens erfahren solche wohlgeformten (i.S.d. Herstellers) Mods meist soweiso eine Sonderbehandlung in den Lizenzbestimmungen. --Schmiddtchen 说 04:36, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das liest sich dann beispielsweise so (continuum 0.39pr1): You may not recreate, modify, adapt, translate, create derivative works of, decompile, disassemble or otherwise reverse engineer or attempt to reverse engineer or derive source code from, all or any portion of this product or anything incorporated therein, including any screen display, sound or accompanying documentation, or permit or encourage any third party to do so. - Eigentlich relativ klar :P --Schmiddtchen 说 04:40, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ahjo, und noch Nachtrag zum Thema Jede Menge Mücken hingeblättert: kann schon sein, aber du hast halt in aller Regel nur ein Nutzungsrecht an einer Kopie der Software erworben, und darüber hinaus nix. Genau dafür gibts ja EULAs und co :) Was natürlich gilt, ist "was der Hersteller nicht weiss, das macht ihn nicht heiss." Also kannst du so lang an deiner Kopie rumschnippeln, bis der Assembler nicht mehr mitmacht - oder dein Kumpel dich beim Hersteller verpfeift ;) --Schmiddtchen 说 04:45, 18. Mär. 2008 (CET)
- Is die Frage...wenn ich die Software selber modifiziere...dann darf ich das eigentlich schon, oder? Hab ja n Haufen Mücken hingeblättert...illegal is IMO nur die Distribution des Patches. Danke allen! HardDisk rm -rf 16:09, 17. Mär. 2008 (CET)
Virenscanner
Hallo,
kann mir hier jemand einen kostenlosen Virenscanner für Windows empfehlen, der automatische Updates, On-Access- und On-Demand-Überprüfung kann und dazu noch auf jegliche Werbung und unnötige Popups (wie bei Avira) verzichtet? Zeitplaner und deutsche Oberfläche wären noch Pluspunkte. Die Virenscanner-Vergleichstabelle auf der englischen WP hat mir leider nicht sehr weitergeholfen. Ich danke im Voraus, --Regenspaziergang !? 18:29, 11. Mär. 2008 (CET)
- Als ich noch Windows hatte, war avast! drauf. War eigentlich recht zufrieden damit. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:32, 11. Mär. 2008 (CET)
- Oh hübsch, da hab ich noch nie von gehört, klingt aber gut. Werd ich mir vorbehaltlich weiterer Kommentare mal ansehen. (Die Updatelizenz für mein vorinstalliertes Norton ist grade abgelaufen.) Danke danke. --Regenspaziergang !? 18:38, 11. Mär. 2008 (CET)
- Kann ich bestätigen, bin mit avast! auch seit Monaten zufrieden. Am besten gefällt mir die Stimme, die mit einem ganz reizenden österreichischen Akzent darauf hinweist, daß das Update erfolgreich war :-) Joyborg 19:30, 11. Mär. 2008 (CET)
- Hatte avast! bis vor kurzem auch und fand es ziemlich gut! -- hanzelklick 20:03 11. Mär. 2008 (CET)
- computerbase.de Und bei AntiVir kann man die Werbung ausstellen ;) -- Kuhlo 20:47, 11. Mär. 2008 (CET)
- Jo, die Marktführer sind im Prinzip alle austauschbar. Avast ist toll, benötigt aber eine kostenlose Registrierung für das Zusenden des Lizenzschlüssels. --Schmiddtchen 说 00:52, 13. Mär. 2008 (CET)
- @Kuhlo: Wie geht das, wie kann man bei Avira die Werbung ausstellen? Ich meine den "Notifier" mit der lästigen Werbung für die Premium-Version von Avira (der mit den Spionen mit den langen Armen). Ich habe Avira AntiVir PersonalEdition Classic und habe schon alle Einstellungen im "Expertenmodus" durchsucht, aber nix dergleichen gefunden. Neitram 19:11, 13. Mär. 2008 (CET)
- Du kannst über die Windows-Richtlinien die Ausführung der avnotifier.exe verbieten. Ich weiß allerdings nicht wie es da Rechtlich aussieht, evtl. darfst du die Free-Version ja nur nutzen, wenn du die Werbung auch zulässt. Aber zumindest moralisch wäre das zweifelhaft. -- Jonathan Haas 19:17, 13. Mär. 2008 (CET)
- Wo finde ich unter Win XP diese Richtlinien? Und wichtiger noch: ist die avnotifier.exe nur für die Werbung da oder macht die auch sinnvolle, wichtige Benachrichtigungen? Neitram 18:46, 15. Mär. 2008 (CET)
- 1. Systemsteuerung -> Verwaltung -> Lokale Sicherheitsrichtlinie -> Richtlinie für Softwareeinschränkung, erstmal aktivieren, dann unter zusätzliche Regeln eben diesen Filter erstellen. Geht möglicherweise nur unter Professional. 2. Soweit ich weiß nur die Werbung. -- Jonathan Haas 03:23, 16. Mär. 2008 (CET)
- Re 1: Scheint wohl nur unter XP Professional zu gehen, bei meinem XP Home gibt es dort keinen Punkt "Lokale Sicherheitsrichtlinie". Re 2: Danke, dann versuch ich's mal testweise mit dem Ersatz dieser Exe durch eine, die nix tut. Neitram 17:33, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe AVG. In der kostenlosen Version allerdings nur englisch und es gibt geringfügige Einschränkungen (z.B. beim Scheduler). Ströfaktor: Beim Update ist das Teil extrem resourcenfressend und bremst für eine Weile alles aus. Warum auch immer. --StYxXx ⊗ 17:08, 19. Mär. 2008 (CET)
sms
hallo zusammen, was passiert eigentlich wenn man eine kurzmitteilung mit dem wort FEUER an die 112 senden würde ? und was wenn man so ein unschnes wort mit a... an die 110 sendet ??
kommt dann wirklich die feuerwehr oder die polizei ?? ^^
würde mich mal interessieren, danke ^^ --Maxjob314 16:00, 15. Mär. 2008 (CET)maxjob314
- erst mal ist fraglich, ob das Telefon des Empfängers ein SMS empfangen kann. Zum Zweiten gibts einen "Gesetzestext":
- § 145 StGB Missbrauch von Notrufen und Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln.
- (1) Wer absichtlich oder wissentlich
- 1.Notrufe oder Notzeichen missbraucht oder
- 2. vortäuscht, dass wegen eines Unglücksfalles oder wegen gemeiner Gefahr oder Not die Hilfe anderer erforderlich sei,
- wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.... StephanPsy 16:12, 15. Mär. 2008 (CET)
- erst mal ist fraglich, ob das Telefon des Empfängers ein SMS empfangen kann. Zum Zweiten gibts einen "Gesetzestext":
(BK) Das wird ein ziemlicher Spaß, aber nicht für Dich. --Simon-Martin 16:18, 15. Mär. 2008 (CET)
Deine Fragen hier machen nicht selten den Eindruck, als wolltest du nicht nur die Polizei, sondern auch uns verarschen. --Eike 16:59, 15. Mär. 2008 (CET)
- Denselben Eindruck macht seine Benutzerseite. Sperrt ihn doch endlich. --80.219.169.48 17:18, 15. Mär. 2008 (CET)
- Da lief schon mal etwas in diese Richtung. --Leyo 17:30, 15. Mär. 2008 (CET)
- Durch den Text-zu-Sprache-Dienst der DTAG wird wohl die SMS automatisch vorgelesen, danach das Handy (auch bei unterdrückter Nummer) geortet und schließlich entsprechende Rettungs-/Maßnahmen ergriffen. Schließlich kann es sich ja wirklich um eine Notlage handeln. Würde bei einem Fehlalarm aber teuer werden... --FGodard ✉ Bewertung 23:55, 15. Mär. 2008 (CET) Mir war grad langweilig... Falls es ernst gemeint gewesen sein sollte...
- Vielleicht hat Dir nie jemand erklärt, warum es einer der übelsten Streiche überhaupt ist, die Feuerwehr, den Krankenwagen oder Ähnliches zu rufen, ohne dass sie/er wirklich gebraucht wird. Im besten Fall verschwendest Du damit Steuergelder, weil der Einsatz Geld kostet. Im schlimmsten Fall tötest Du damit einen Mitmenschen (oder mehrere), der gerade in dem Moment das Pech hatte, einen Unfall oder einen Herzinfarkt (um nur zwei Beispiele zu nennen) erlitten zu haben, als Dein dämlicher (um es sehr vorsichtig auszudrücken) Anruf kam. Wenn Du oder Dein Kind im vierten Stock eines brennenden Hauses wärst / wäre und Dir der Notruf am Telefon erklären müsste, dass der Löschzug erst in einer Stunde kommt, wenn Du schon tot bist / Dein Kind schon verbrannt ist, weil gerade irgendein Idiot (um kein wirklich hartes Wort zu benutzen) die Feuerwehr aus Jux ans andere Ende der Stadt gelockt hat, na, wie fändest Du das? Stinksauer grüßt BerlinerSchule 23:59, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe mal bei der Bahnhofsmission gearbeitet und bei uns kam auch mal so ein Juxanruf an, in dem es hieß, ein Mädchen wolle sich auf dem Bahnhofsvorplatz oder in der Nähe umbringen. Wir mussten die Mission dichtmachen und haben mit der Polizei stundenlang die Gegend abgesucht, während unsere Kunden kein Essen bekommen haben. Wenn ich einmal solch einen Scherzanrufer in die Finger bekommen sollte...--Lkl 14:38, 16. Mär. 2008 (CET)
ich finde das traurig, das eine erste frage gleich so in die dermaßen falsche richtung läuft...
die frage war ernst gemeint - ich wollte wissen ob man sms´e verschicken kann an die polizei oder feuerwehr...
eure ganzen unanhemlichkeiten konntet ihr euch sparen... --Maxjob314 14:04, 16. Mär. 2008 (CET)maxjob314
Allen anderen danke ich für die antworten ! vielen dank... PS: habe ein paar sätze aus dieser diskussion hier gelöscht... ich brauche keine unbekannten revolutioniesten, die jeden aus wikipedia verbannen wollen... schmeisst doch erst mal eure familie raus, dann seh ma weiter... --Maxjob314 15:40, 16. Mär. 2008 (CET)maxjob314
- Ich habe die von dir geloeschten Beitraege wieder eingefuegt, mit denen wirst du schon leben muessen.--Wrongfilter ... 15:50, 16. Mär. 2008 (CET)
- Das ist weder deine erste Frage hier, noch hast du nur gefragt, ob man SMSe an Polizei und Feuerwehr verschicken kann. Du hast ausdrücklich gefragt, "was wenn man so ein unschnes wort mit a... an die 110 sendet". Wie wär's wenn du uns die Unannehmlichkeiten solcher Fragen ersparen würdest?
- Zu deiner Frage: Wenn du die Polizei oder die Feuerwehr brauchst, dann ruf sie an. Wenn du sie verarschen willst, dann lass es bleiben.
- --Eike 14:09, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich finde die Frage interessant. Es soll ja auch Menschen geben, die Probleme mit "Anrufen" haben. Anscheinend kann man (in einigen Gegenden?) Hilferufe als SMS absenden, die dann als Fax in den Leitstellen eingehen. Siehe z.B. dieses Info-Blatt für Gehörlose der Kölner Polizei. Aber das funktioniert nicht über die "110" oder "112", sondern mit einer speziellen Nummer. Eine simple SMS an "110" kommt wahrscheinlich einfach nirgendwo an, vermute ich. Joyborg 14:25, 16. Mär. 2008 (CET)
Also bei meinem Telefon habe ich schon manche SMS vom Computer vorgelesen bekommen. Das sollte auch mit der 110 oder der 112 funktionieren. Bei mir ist die Nachricht allerdings verloren, wenn ich keinen Stift zur Hand habe oder schnell den AB einschalte, das sollte aber für die Polizei kein Problem sein, weil ohnehin vorbereitet und ständig aufzeichnend.
Wichtiger erschint mir aber, das die Laufzeit einer SMS vollkommen unbestimmt ist. --Eingangskontrolle 16:04, 19. Mär. 2008 (CET)
profilfrei isoliert
Guten Tag
Können Sie mir den Begriff "profilfrei isoliert" aus der Sicht der Eisenbahn erklären. --83.76.155.92 21:19, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hoffentlich antwortet noch ein richtiger Bahner... Soweit ich weiß: isoliert heißt, stellwerktechnisch, voneinander getrennt, z.B. durch ein Haltesignal. Profilfrei heißt, dass der Fahrweg in seiner ganzen Breite frei ist. So könnte sich der Fall ergeben, dass eine stehende Lok so weit in eine Weiche hineinragt, dass ein vorbeifahrender Zug an ihrer Kante hängenbleiben würde -> nicht profilfrei isoliert. Gruß T.a.k. 21:50, 16. Mär. 2008 (CET)
In dieser Zusammenstellung ist mir das auch unbekannt.
Profilfrei heißt, das ein Fahrzeug mit seiner Umgrenzungslinie nicht in den Lichtraum eines anderen Gleises hineinreichen darf. Das ist dann der Fall, wenn sich die Puffer vor dem Grenzzeichen befinden. Das kann man nur vor Ort beurteilen, ist also für den Stellwerker etwas unpraktisch.
Jetzt kommen wir zur begründeten Spekulation: Zur Erkennung eines freien Gleises werden isolierte Schienenabschnitte verwandt.
Werden diese so angeordnet, das ein zu nahe an die Weiche herangefahrenes Fahrzeug dieses kurzschließt ist sichergestellt, das das Fahrzeug profilfrei steht. Aus Sicherheitsgründen wird dadurch der freizuhaltende Abschnitt größer. Daher gibt es oftmals etwas weiter als das Grenzzeichen von der Weiche entfernt noch ein Isolierzeichen, das den Lokführer/Rangierleiter an diesen größeren Abstand erinnern soll. --Eingangskontrolle 16:26, 19. Mär. 2008 (CET)
Foto oder Zeichnung
Blöde Frage. Handelt es sich hier um ein Foto oder um eine Zeichnung? Wahrscheinlich ein Foto, wenn ich die anderen bei FlickR so ansehe. Aber warum sieht das so komisch aus? Sind da besondere Effekte eingefügt worden? --84.152.100.29 21:54, 16. Mär. 2008 (CET)
- Also ich würd eindeutig auf Zeichnung tippen --Marcel1984 (?! | ±) 21:57, 16. Mär. 2008 (CET)
- Glaub ich nicht. Auf dem hier ist der Wagen drauf, der auf dem anderen Bild klein von hinten zu sehen ist. Frag mich nicht warum das so strange aussieht. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:00, 16. Mär. 2008 (CET)
- Kommando zurück, ist glaub ich ein anderer Wagen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:02, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich halte das für ein Photo, das eventuell Nachbearbeitet wurde. Das das Bild so komisch aussieht, scheint aber hauptsächlich an den ungewöhnlichen Bäumen zu liegen. Aber bei der heutigen 3D-Renderung-Technik kann man eh nicht mehr sicher sein, ob echtes Photo oder mit Computer erstellt. -- Jonathan Haas 22:20, 16. Mär. 2008 (CET)
- Rein optisch lässt sich das wirklich nicht sicher entscheiden, da gebe ich Jonathan Haas recht. Aber wenn jemand das Bild unter seinem Namen mit Aufnahmedatum und -zeit in Flickr einstellt, als Teil eines Albums von 75 Fotos, von denen die meisten eindeutig als Fotos identifizierbar sind, und aus den Metadaten hervorgeht, dass es mit einem Kodak Filmscanner eingescannt wurde, warum sollte ich dann nicht glauben, dass es ein Foto ist? --Jossi 23:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich halte das für ein Photo, das eventuell Nachbearbeitet wurde. Das das Bild so komisch aussieht, scheint aber hauptsächlich an den ungewöhnlichen Bäumen zu liegen. Aber bei der heutigen 3D-Renderung-Technik kann man eh nicht mehr sicher sein, ob echtes Photo oder mit Computer erstellt. -- Jonathan Haas 22:20, 16. Mär. 2008 (CET)
- Kommando zurück, ist glaub ich ein anderer Wagen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:02, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich bin selbst Zeichner und vermute,dass es ist eine Fotomontage,wobei man das natürlich
- Glaub ich nicht. Auf dem hier ist der Wagen drauf, der auf dem anderen Bild klein von hinten zu sehen ist. Frag mich nicht warum das so strange aussieht. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:00, 16. Mär. 2008 (CET)
nicht genau sagen,kann,da Details "bearbeitet" wurden,wodurch das Ganze aussieht,wie eine Zeichnung... Ein Freund von mir macht so was auch öfter,man glaubt garnicht,was da alles möglich ist ^^ ... Cebe
- http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Cebe
- Vielleicht sehen die Bäume ja wirklich so aus. Würde mir Leid tun... dabei sagt man immer, die Natur habe nur vollkommene Schönheiten zu bieten. nicht wahr`? --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:49, 18. Mär. 2008 (CET)
- http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Cebe
Wikipedia im Tatort?
ist zufällig jemandem aufgefallen, dass beim heutigen Tatort "Tod einer Heuschrecke" Wikipedia bzw. zumindest Mediawiki zu sehen war, als sie sich am Polizeicomputer ein Bild von Shanghai angesehen haben? Oder bin ich einfach nur paranoid? --Prolineserver 21:59, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hast Du heute schon Deinen Test gemacht? --Bubo 容 22:04, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich galub dem Ergebnis nicht mehr, es ist einfach zu hoch, obwohl meine Beitragszahlen nicht so hoch sind. --Prolineserver 22:11, 16. Mär. 2008 (CET)
- Jup, mir ist es auch aufgefallen. Es handelte sich um das Bild:Pudong.JPG. --FGodard ✉ Bewertung 22:15, 16. Mär. 2008 (CET)
- OK, Danke! Gut zu wissen, dass ich noch gesund bin ;-) --Prolineserver 22:28, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich hoffe, es wurde im Nachspann die GFDL-Lizenz abgedruckt... --Andibrunt 08:55, 17. Mär. 2008 (CET)
- Man wird sich sicher irgendwie herausreden koennen - fragt sich nur, ob wegen Panoramafreiheit, Beiwerk oder Zitaterecht ... -- Arcimboldo 10:39, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ich hoffe, es wurde im Nachspann die GFDL-Lizenz abgedruckt... --Andibrunt 08:55, 17. Mär. 2008 (CET)
- OK, Danke! Gut zu wissen, dass ich noch gesund bin ;-) --Prolineserver 22:28, 16. Mär. 2008 (CET)
- Jup, mir ist es auch aufgefallen. Es handelte sich um das Bild:Pudong.JPG. --FGodard ✉ Bewertung 22:15, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich galub dem Ergebnis nicht mehr, es ist einfach zu hoch, obwohl meine Beitragszahlen nicht so hoch sind. --Prolineserver 22:11, 16. Mär. 2008 (CET)
Ich stell mir nur grad vor, wie die Autoren des Artikels / des Fotos seit gestern im Quarree springen und alle Verwandten und Freunde anrufen "Ich bin im Fernsehn, ich bin im Fernsehn!!!" Die Tonspur dazu stelle ich mir ein bisschen wie den Hoecker bei Genial Daneben vor... BerlinerSchule 14:01, 17. Mär. 2008 (CET)
- Unglaublich, was man so alles tut. Hochgesprintet, Aufnahme-DVD gezückt und nachgeschaut. Ich denke auch, das stimmt. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:46, 18. Mär. 2008 (CET)
Ja, das war eindeutig ein Wikipedia Bild --Eingangskontrolle 16:29, 19. Mär. 2008 (CET)
Vorschaubilder im Win-Explorer
Hallo, ich hab in tagelanger Kleinarbeit ein paar mäßige selbstgeschossene Fotos gradegezogen, aufgehellt, zurechtgeschnippelt ..., um bei einem Online-Service Papierfotos (frühere Frage von mir Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche_05#Digitale_Bilder_f.C3.BCr_Papierfotos_vorbereiten) machen zu lassen. Dazu habe ich meine Photoshop-Dateien als JPEG gespeichert, und zwar nicht mit der "Für Web speichern"-Funktion, sondern direkt mit Speichern unter, von wegens der Auflösung. Als ich in meinen Datei-Explorer gucke, trau ich meinen Augen nicht: die Miniaturansichten zeigen den Zustand vor der ersten Bearbeitung! Auch in der Übersicht von ACDSee ist das so, klicke ich rauf, sehen die Bilder ordentlich aus. Selbst in der Vorschau auf der Rossmann-Seite wurden noch die Altversionen angezeigt! Beim Hochladen sieht man aber zum Glück, dass es wohl doch die richtigen sind. Was ist das denn für ein komisches Phänomen?? Danke, eryakaas 22:19, 16. Mär. 2008 (CET)
- Soweit ich weiß, cached Windows diese Miniaturansichten, damit du nicht jedes mal warten musst, bis er die Bilder kleiner macht, um sie als Miniaturansichten anzuzeigen (ACDSee verwendet sie dann vielleicht auch). Wenn ich mich nicht irre, tut er das in einer Datei, die Thumbs.db heißt und im selben Ordner liegt wie die Fotos. Sie ist allerdings versteckt, dh. du musst sie erst sichtbar machen. Wenn du sie siehst, kannst du sie aber ohne weiteres löschen und wirst beim nächsten öffnen des Ordners auch die bearbeiteten Bilder in der Miniaturansicht sehen, weil diese neuerstellt werden aus den echten Bildern. Google nach "Thumbds.db" und/oder nach "windows versteckte dateien", wenn du mehr über eines der Themen wissen willst. --Lumbricus 22:42, 16. Mär. 2008 (CET)
- Eingeschobene Meckerei: Warum "cached"? Wenn Du englisch schreiben möchtest, muss es schon "caches" sein. Wenn es deutsch sein soll, dann eher "cachet". --PeterFrankfurt 03:05, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ja, da hast du natürlich ganz recht. Ich gehe davon aus, weil "cache" doch englisch ist, wollen meine Finger lieber ein "ed" am Schluss als ein "et". Ein Einbau der englischen Grammatik ins Deutsche klingt für mich auf alle Fälle zu seltsam. Aber auch wenn meine Schreibweise nicht ganz sinnvoll begründbar ist, ist cachen zumindest als Verb noch nicht genug eingedeutscht, damit es eine eindeutige Schreibung gibt und meine also sicher falsch ist... ;) --Lumbricus 10:58, 19. Mär. 2008 (CET)
- Also bei aus dem Englischen kommenden Verben in der Präsensform hinten ein -ed zu schreiben, ist ganz, ganz sicher ganz, ganz falsch, weil es eben weder im Englischen noch im Deutschen richtig ist. -ed geht nur im Partizip Perfekt (rein englisch), das liegt hier aber mit absoluter Sicherheit nicht vor. --PeterFrankfurt 01:44, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ja, da hast du natürlich ganz recht. Ich gehe davon aus, weil "cache" doch englisch ist, wollen meine Finger lieber ein "ed" am Schluss als ein "et". Ein Einbau der englischen Grammatik ins Deutsche klingt für mich auf alle Fälle zu seltsam. Aber auch wenn meine Schreibweise nicht ganz sinnvoll begründbar ist, ist cachen zumindest als Verb noch nicht genug eingedeutscht, damit es eine eindeutige Schreibung gibt und meine also sicher falsch ist... ;) --Lumbricus 10:58, 19. Mär. 2008 (CET)
- Eingeschobene Meckerei: Warum "cached"? Wenn Du englisch schreiben möchtest, muss es schon "caches" sein. Wenn es deutsch sein soll, dann eher "cachet". --PeterFrankfurt 03:05, 17. Mär. 2008 (CET)
- Jetzt weiß ich wenigstens woher immer diese nervige Datei kommt... --Marcel1984 (?! | ±) 22:44, 16. Mär. 2008 (CET)
- Getestet. Das Ding ist zäh, die dusslige Datei entsteht immer wieder neu! Ist zwar nicht so wild, da die Bilder ja die richtigen sind, aber da kann ich mir die Bilderanzeige auch gleich sparen. Ist auch nicht das erste Mal, dass ich bearbeitete Versionen von Bildern speichere, aber sowas hatte ich noch nie gesehen. Warum diese? Die Originale kamen aus einer Digicam, und in den jpegs sind die Kameradaten noch vorhanden. eryakaas 22:55, 16. Mär. 2008 (CET)
- Natürlich entsteht die Datei immer wieder neu. Windows macht ja auch immer neue Thumbnails. Wieso die Thumbnails bzw. der Cache aber nicht bei Bedarf aktualisiert wird ist das eigentliche Problem. Ich vermute da ein tiefer liegendes Windows-Problem. -- Jonathan Haas 23:00, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke euch erstmal. Beim zweiten Beitrag hab ich die Info vergessen, dass nicht nur die *.db neu entsteht, sondern auch die Bilder wieder die alten sind. @Jonathan: Du hast dir das sicher gedacht, aber die andern Mitleser vielleicht nicht. Mal sehen, vielleicht "vergißt" Windows die Information irgendwann ... Gute Nacht, eryakaas 23:14, 16. Mär. 2008 (CET)
- Das heißt, Windows erstellt die db-Datei mit den alten Bildern wieder neu? Dann liegt das vermutlich an den Bildern bzw. dem Editor. jpg-Dateien enthalten teilweise einen eingebauten Thumbnail. Dieser wird vielleicht vom Bildbearbeitungsprogramm bei der bearbeitung nicht aktualisiert, aber von Windows vermutlich trotzdem verwendet um den Thumbnail anzufertigen. -- Jonathan Haas 23:32, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke euch erstmal. Beim zweiten Beitrag hab ich die Info vergessen, dass nicht nur die *.db neu entsteht, sondern auch die Bilder wieder die alten sind. @Jonathan: Du hast dir das sicher gedacht, aber die andern Mitleser vielleicht nicht. Mal sehen, vielleicht "vergißt" Windows die Information irgendwann ... Gute Nacht, eryakaas 23:14, 16. Mär. 2008 (CET)
- Natürlich entsteht die Datei immer wieder neu. Windows macht ja auch immer neue Thumbnails. Wieso die Thumbnails bzw. der Cache aber nicht bei Bedarf aktualisiert wird ist das eigentliche Problem. Ich vermute da ein tiefer liegendes Windows-Problem. -- Jonathan Haas 23:00, 16. Mär. 2008 (CET)
- Getestet. Das Ding ist zäh, die dusslige Datei entsteht immer wieder neu! Ist zwar nicht so wild, da die Bilder ja die richtigen sind, aber da kann ich mir die Bilderanzeige auch gleich sparen. Ist auch nicht das erste Mal, dass ich bearbeitete Versionen von Bildern speichere, aber sowas hatte ich noch nie gesehen. Warum diese? Die Originale kamen aus einer Digicam, und in den jpegs sind die Kameradaten noch vorhanden. eryakaas 22:55, 16. Mär. 2008 (CET)
Chlorverbindung bricht auf ?
Hallo,
Ich beschäftige mich zur Zeit unteranderem mit der Bildung von Salzen. Eine der Möglichkeiten der Salzbildung ist,ein Metall mit einem Nichtmetall chemisch reagieren zu lassen (so steht es zumindest auf meinem Blatt). Als Beispiel :
heißt,wenn ich mich nicht irre,dass sich zwei Teilchen Chlor miteinander verbunden haben,dann hätten beide Atome jeweils 8 Außenelektronen. Um sich aber mit dem Natrium zu NaCL zu verbinden müsste die Chlorverbindung doch aufbrechen,stimmt das ?
Hierzu meine (handschriftliche;ich hoffe,man kann es lesen) Notiz : [19] Cebe 14:15, 16. Mär. 2008 (CET)
(Kopiert von : Kolloquium Chemie,Wikiversity,die freie Online-Universität[20],handschriftliche Notiz ,wenn möglich bitte hier antworten,damit ich die Antwort schneller sehe,danke !!) --91.37.88.228 14:30, 16. Mär. 2008 (CET)
- Soweit ich mich erinnere stimmt das. Das Chlor wird reduziert. Aber die Formel da oben stimmt so nicht, da fehlt eine 2 () Joyborg 15:14, 16. Mär. 2008 (CET)
Ich habe die Quelle nicht da, aber für diese Reaktion habe ich mir irgendwann mal alle Energiebeträge zusammengesucht. Das feste Natrium muss gasförmig werden, das kostet 218 kJ/mol. Das Chlor muss in einzelne Atome gespalten werden, das kostet 242 kJ/mol. Das Natrium muss oxidiert werden, das kostett 1004 kJ/mol. Das Chlor wird reduziert, dabei werden -730kJ/mol frei. Dei Ionen müssen ein Gitter bilden, dabei werden -1560 kJ/mol Gitterenergie frei. Es entsteht festes NaCl. Insgesamt werden bei der Reaktion also -806kJ/mol frei. --Sr. F 19:22, 16. Mär. 2008 (CET)
- Danke bis hierhin für eure Antworten ! Das heißt,das Molekül bricht auf ...91.37.127.26 16:57, 17. Mär. 2008 (CET)
Mh, die Wortwahl "das Molekül bricht auf" solltest du nochmal prüfen. Das Cl wird eben reduziert, ein Elektron kommt dazu. Ich weiß nicht, ob man dazu als Chemiker "aufbrechen"" sagt. Ich glaubs aber eher nicht. Joyborg 16:21, 18. Mär. 2008 (CET)
- Dass eine Bindung aufbricht, haben auch meine Profs so gesagt. Soweit ich das verstanden habe, muss erst die Bindung im Chlor aufbrechen, so dass Chlorradikale entstehen, und dann erst wird ein Elektron vom Natrium aufgenommen. Das Ganze dauert aber nicht so arg lange (Nanosekunden?). Müsste mal in einem Kinetikbuch nachschauen. --Sr. F 18:43, 20. Mär. 2008 (CET)
Gibt es in SACHSEN einen Ort den man mit Indonesien indentifizieren kann
--89.61.76.232 17:10, 16. Mär. 2008 (CET)
- Nein. --08-15 17:15, 16. Mär. 2008 (CET)
- Was soll denn in diesem Zusammenhang "identifizieren" bedeuten? Nach meinem Verständnis ist jedes indonesische Restaurant in Sachsen ein "Ort den man mit Indonesien indentifizieren kann"... Joyborg 17:31, 16. Mär. 2008 (CET)
- Indonesien ist ein Land mit drei Zeitzonen und das "Einheit in Vielfalt" im Staatswappen trägt. Es dürfte somit überhaupt schwierig sein es mit einer Stadt oder Gegend gleichzusetzen. Zumal dort der Sonnengang innerhalb von 10 Minuten stattfindet und die Temperaturen ausschließlich sommerlich sind. -- Jlorenz1@web.de 18:01, 16. Mär. 2008 (CET)
Was ist denn Sonnengang? --Rabe! 18:12, 16. Mär. 2008 (CET)
- Kommt darauf an, was Du meinst. Wenn es nur um den Namen gehen sollte, wäre das schon möglich. Bewohner mancher Orte (vor allem Dörfer) haben (früher) den Ortsteilen teilweise inoffizielle Namen gegeben, dazu gehörten auch Ländernamen. Allerdings ist selbst denjenigen, die sie so nennen z. T. nicht mehr klar, woher die Bezeichnung eigentlich kam. --IP-Los 18:48, 16. Mär. 2008 (CET)
- Das war eine Preisfrage im Sachsenspiegel. Schummeln gilt nicht. -- j.budissin+/- 21:57, 16. Mär. 2008 (CET)
- In Chemnitz gab es das Vorgängerwerk des späteren tschechischen Motorradherstellers Jawa. Weit hergeholt? Vielleicht :-)
- In Dresden birgt die ethnographische Sammlung des Museums für Völkerkunde allerhand Gerümpel aus Sumatra.
Vage Frage BTW. --77.8.75.178 14:50, 17. Mär. 2008 (CET)
“In SACHSEN” ist Aceh vorhanden (s A C H s E n), versuch's doch mal damit. Vom Gewinn hätte ich dann gerne etwas ab, die Häme kannst Du alein behalten ;-) Klugschnacker 17:48, 17. Mär. 2008 (CET)
Ich glaube es sowas wie Amerika (Penig) gemeint. --Eingangskontrolle 16:13, 19. Mär. 2008 (CET)
Und zwar vermutlich als Anagramm. BerlinerSchule 00:20, 21. Mär. 2008 (CET)
Lumas
Hallo Zusammen, kann man eigentlich auch selbst sowas herstellen? bzw. Wie? Ich würde das sehr gerne mal ausprobieren :) aber ich habe leider keine genaue Vorstellung, wie ich das anstellen könnte :(
vlg -- Stefan-Xp 10:39, 16. Mär. 2008 (CET)
- Leider gibts dazu keinen Artikel (mehr?) ... http://www.lumas.com Besonders die Kaschierung und das aufbringen auf eine Aluplatte interessieren mich :) -- Stefan-Xp 10:42, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hier finden sich doch bestimmt Leute, die davon Ahnung haben :) --Stefan-Xp 17:41, 17. Mär. 2008 (CET)
- Hier noch ein Bild, damit Ihr wisst, was ich meine, einzelne Exponate kann ich leider nicht bieten... -- Stefan-Xp 08:30, 18. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht schreibst du noch ein paar Sätze um was es geht? Oder einen Link auf eine Unterseite von lumas? Auf dem Bild sehe ich nur Fotos, auf der Webseite konnte ich auf die Schnelle auch nichts zu "Aluplatte und Kaschierung" finden, habe also keine Ahnung, was du meinst :-) --Atreiju 11:05, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hier noch ein Bild, damit Ihr wisst, was ich meine, einzelne Exponate kann ich leider nicht bieten... -- Stefan-Xp 08:30, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hier finden sich doch bestimmt Leute, die davon Ahnung haben :) --Stefan-Xp 17:41, 17. Mär. 2008 (CET)
- Entschuldigung, das hatte ich vergessen: http://www.lumas.de/index.php?id=1675 so wie unter Überschrift "LB – LUMABOND" oder LS – LUMASEC" hätte ich das gerne :) -- Stefan-Xp 17:27, 18. Mär. 2008 (CET)
Hmmmm ... ich könnte mir vorstellen dass man das mangels entsprechender Presse mit Klebefolie hinbekommt. Gibts bei Boesner (gib mal „Klebefolie“ in der Suche ein) oder anderen solchen Händlern, vermutlich auch in besseren Modellbauläden (also denen für Architekten, nicht für Modelleisenbahner). Dann brauchst Du noch sehr sehr gute Nerven, evtl. Handschuhe und vor allem einem Helfer. ;) --JBirken 21:59, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ah Danke für den Tipp, dabei würde ich aber dann doch eher zu sowas tendieren, aber die Preise sind doch ziemlich abschreckend... Aber eigentlich hatte ich eher so ne Art geheimtipp, der möglichst wenig kostet gehofft ;) -- Stefan-Xp 08:06, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ach so, wenns nicht gleich Alu sein soll sondern auch Karton geht, holst Du Dir einfach eine Dose Photo-Mount-Kleber (aus der Sprühdose) und Kappa-Board (das ist das mit Pappe drumherum und Schaumstoff drinnen - verzieht nicht). Gibts beim Modellbauer oder im Zeichner-Laden. 0,5 cm Dicke reicht locker. So haben wir an der Hochschule immer Plakate aufgezogen. Brauchst immer noch gute Nerven und einen Helfer, aber weniger Geld ;) --JBirken 13:21, 19. Mär. 2008 (CET)
- Schonmal Danke für die Auskunft ;) Gibts sowas eigentlich auch bei Datei:Obi.svg? Sonst wüsst ich jetz auf Anhieb nicht, wo ich mir sowas besorgen könnte... -- Stefan-Xp 20:29, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ne, das ist Spezialzeug für Grafiker usw., das man auch nicht durch was anderes ersetzen kann. Wenn man den Bogen nicht raus hat, ist das ganze übrigens eine ziemlich hoffnungslose Übung. Man muss sich schon zeigen lassen, wie das geht und einigen Ausschuss einrechnen. Da die Materialen nicht gerade billig sind, kann es günstiger sein, zum Profi zu gehen, als eine Reihe von Abzügen zu vernichten. Rainer Z ... 21:54, 20. Mär. 2008 (CET)
- OK soweit! Dann mal herzlichen Dank an Alle Beteiligten! vlg Stefan-Xp 12:04, 22. Mär. 2008 (CET)
- Ne, das ist Spezialzeug für Grafiker usw., das man auch nicht durch was anderes ersetzen kann. Wenn man den Bogen nicht raus hat, ist das ganze übrigens eine ziemlich hoffnungslose Übung. Man muss sich schon zeigen lassen, wie das geht und einigen Ausschuss einrechnen. Da die Materialen nicht gerade billig sind, kann es günstiger sein, zum Profi zu gehen, als eine Reihe von Abzügen zu vernichten. Rainer Z ... 21:54, 20. Mär. 2008 (CET)
Rauchgestank aus Büchern entfernen
Ich habe ein Buch geschenkt bekommen, das leider so sehr nach Rauch stinkt, dass meine verwöhnte Nichtrauchernase beim Lesen rebelliert. Hat jemand ein paar Tipps, wie man den Gestank entfernen oder zumindest etwas entschärfen kann? --85.216.6.85 13:37, 15. Mär. 2008 (CET)
- Düftbäumchen als Lesezeichen? --Atreiju 13:48, 15. Mär. 2008 (CET)
- Von einem Raucher scannen und als PDF ablegen lassen? -- Smial 14:12, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ausm Bauch raus: Einfach auslüften? Buch aufschlagen und ein bisschen auffächern, dass die Seiten nicht so gepresst sind (Deckel und Rücken beschweren), und ein paar Stunden/Tage lang irgendwo liegen lassen, wo's gut riecht. Wenn Bücher Rauch annehmen, werden sie andere Gerüche wohl auch annehmen. Grüße, --Uzruf -- Disk. 14:15, 15. Mär. 2008 (CET)
- Das wird nix. Mein Großvater hat vor 15 Jahren aufgehört zu rauchen. Seine Bücher riechen immer noch nach abgestandenem Rauch. --Wikipeder 14:57, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ausm Bauch raus: Einfach auslüften? Buch aufschlagen und ein bisschen auffächern, dass die Seiten nicht so gepresst sind (Deckel und Rücken beschweren), und ein paar Stunden/Tage lang irgendwo liegen lassen, wo's gut riecht. Wenn Bücher Rauch annehmen, werden sie andere Gerüche wohl auch annehmen. Grüße, --Uzruf -- Disk. 14:15, 15. Mär. 2008 (CET)
- Von einem Raucher scannen und als PDF ablegen lassen? -- Smial 14:12, 15. Mär. 2008 (CET)
- Das stimmt allerdings. Die mit Abstand wichtigste Zustandsangabe für gebrauchte Bücher aus Privathand ist: "Nichtraucherhaushalt". --AndreasPraefcke ¿! 15:21, 15. Mär. 2008 (CET)
- Hmm, ich (allerdings als Raucher) halte "War keine Klolektüre und darum nicht wochenlang im feuchten Badezimmer deponiert" für wichtiger, aber jedem seins ;-) --Uzruf -- Disk. 15:33, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ja, ein typisches Problem zwischen Rauchern und Nichtrauchern ist eben, dass der Raucher selbst den Gestank von Rauch fast nicht mehr wahrnimmt, was es dem Nichtraucher schwermacht, glaubwürdig zu machen, dass eine Zigarette noch in 10-20 Metern Entfernung die Leute einstinkt. (Besonders beliebt auf Rolltreppen und in sich zum Ausgang bewegenden Menschenmengen nach Ankunft eines Zuges) -- Arcimboldo 01:11, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hmm, ich (allerdings als Raucher) halte "War keine Klolektüre und darum nicht wochenlang im feuchten Badezimmer deponiert" für wichtiger, aber jedem seins ;-) --Uzruf -- Disk. 15:33, 15. Mär. 2008 (CET)
- Das stimmt allerdings. Die mit Abstand wichtigste Zustandsangabe für gebrauchte Bücher aus Privathand ist: "Nichtraucherhaushalt". --AndreasPraefcke ¿! 15:21, 15. Mär. 2008 (CET)
- So lange ein Buch nach Buch oder Bibliothek riecht und nicht nach Kippe oder Kneipe, hab ich doch gar nichts dagegen... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 13:07, 17. Mär. 2008 (CET)
Mal ernsthaft: Einfrieren dürfte helfen, dann aber vorsichtig auftauen und auslüften, damit es keine Stockflecken gibt. --Sr. F 14:29, 19. Mär. 2008 (CET)
- Vakuum vielleicht, um alle Duftmoleküle rauszupumpen? Keine Ahnung ob das was bringt. Aber einfrieren wird den Duft meiner MEinung nach wohl nur konservieren. --Kolossos 14:55, 19. Mär. 2008 (CET)
- Einfrieren würde ich lieber nicht tun. Glaube auch nicht, dass der Rauchgeruch davon verschwindet, große Temperaturschwankungen können dem Buch aber durchaus schaden und zum Beispiel den Einband verbiegen. (Und wenn das Papier erstmal durch den Gefrierbrand Feuer fängt... ;-) --Atreiju 02:23, 22. Mär. 2008 (CET)
- Versuchs einmal mit feingemahlenem gebranntem Kaffee; funktioniert so wie Aktivkohle. Buch und Kaffee in Plastiksack gemeinsam für einige Tage "einsperren"; evtl. mit frischem Kaffeepulver (keinen Löskaffee) wiederholen. Kaffee nimmt die Gerüche auf, daher nach Gebrauch wegwerfen!! Viel Erfolg --Jemial 15:58, 22. Mär. 2008 (CET)
- Einfrieren würde ich lieber nicht tun. Glaube auch nicht, dass der Rauchgeruch davon verschwindet, große Temperaturschwankungen können dem Buch aber durchaus schaden und zum Beispiel den Einband verbiegen. (Und wenn das Papier erstmal durch den Gefrierbrand Feuer fängt... ;-) --Atreiju 02:23, 22. Mär. 2008 (CET)