Wikiup:Auskunft/Archiv/2008/Woche 36
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Geräumt
Breite, gekieste Waldwege werden (zumindest in Bayern) oft als "Soundsogeräumt" bezeichnet. Weiß jemand woher der Begriff Geräumt stammt? Und kann man dazu einen Lexikonartikel schreiben? Oder ist das nicht wichtig genug? --83.171.168.68 00:41, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Nach Ebersberger Forst#Geschichte (2. Absatz) ist die Erklärung relativ schlicht. -- Density 08:33, 1. Sep. 2008 (CEST)
Fiktives Wesen - Pagaus mit Fischschwanz
Hallo, ich suche einen Namen für dieses Wesen. In den Artikeln ist nichts zu finden. Ich habe es zuvor noch nie gesehen. Danke! --77.4.48.239 09:08, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ich würde vermuten, dass das ein Fantasiewesen ist, das auf das Zusammenspielen von Land-, Luft- und Wasserlogistik hinweisen soll. Da lobe ich mir solch eindeutige Emblems, wie hier das dritte Bild PS: Was ist ein Pagaus?-- TheRunnerUp 09:48, 1. Sep. 2008 (CEST)
Siehe dazu auch Pegasos (Mythologie) und Hippokamp. Da haben die Amerikaner aber ein wirkliches "Mischwesen" geschaffen.--Rabe! 09:55, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ich meinte Pegasus, Tippfehler... Hippokamp ist ja süß. Vielen Dank für die Antwort! -- 77.4.48.239 10:51, 1. Sep. 2008 (CEST)
Atommodell
In welchem Aufsatz wurde das Orbitalmodell (en:Atomic orbital model) erstmals explizit postuliert? 1928? Heisenberg, Schrödinger, Born, Dirac? Und wann wurde es allgemein anerkannt?-- 172.158.3.176 00:24, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Heisenberg und Dirac (1926) Slater (1929) und Hartree (1935). Siehe en:Hartree-Fock#Brief history. --Ayacop 11:29, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Zusammengefasst wurde das Modell nicht postuliert sondern errechnet aus den quantenmechanischen Gleichungen. Erst eine Vereinfachung der Gleichungen machte es möglich, mithilfe der damals aufkommenden Computer numerische Lösungen zu finden. Heute kann das jeder auf dem PC mithilfe von Quantenchemie-Software. --Ayacop 15:54, 1. Sep. 2008 (CEST)
- bei Atommodell steht Atommodell#Orbitalmodell (1928), also 1928, ist damit Diracs "quantum theory of the electron" gemeint? -- Cherubino 09:46, 2. Sep. 2008 (CEST)
Katze mit "Zebrafell"
Habe vor kurzem auf einem Foto eine Katze mit Zebrafell gesehn. Also weiß mit richtig intensiven schwarzen Streifen. (ganz im Gegensatz zu den dünnen streifen der rotgetiegerten Katzen). Jetzt habe ich gerätselt wie das genetisch denn zu Stande kommt...wenn man mal davon ausgeht dass nicht eines der Elternteile ein Tiger war. (Würde das überhaupt gehn?). Ein Elternteil war natürlich weiß, aber was war dann das andere? Wäre das andere Elternteil eine rotgetigerte...dann käme doch wohl eine helle rotgetigerte oder ne graugetigerte dabei heraus? (Biounterricht is ne ganze weile her bei mir...normalerweise schlägt Rot doch durch oder?)
FreddyE 09:50, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Wie wäre es denn mit Digitale Bildbearbeitung. Viel wirkungsvoller als Gentechnik. --Rabe! 09:56, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Zudem werden die Haarfarben nicht direkt vererbt. Das ist bei uns Menschen auch so. Das Kind kann durchaus eine ganz andere Haarfarbe haben, als die Eltern. Auch bei Katzen muss die Haarfarbe keine Mischung aus den Fellfarben der Eltern sein. Die Katzen haben in Sachen Fellfärbung und -musterung sowieso eine recht große Vielfalt. Natürlich unterliegt die Farbe nicht dem Zufallsprinzip, aber sie wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. -- Chaddy - DÜP 10:01, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ah...danke @Rabe und Chaddy. Das erklärt natürlich einiges. *g* FreddyE 10:05, 1. Sep. 2008 (CEST)
Immer wieder überraschend, wenn die Auskunft das eigene Informationsbedürfnis nachzuahmen scheint - vor drei Tagen gesucht und gefunden: Fellfarbe (Katze) für Hinweis auf die genetischen Ursachen. Viel Spaß! :) --Schmiddtchen 说 22:30, 1. Sep. 2008 (CEST)
Artikelloser Oman?
Anlässlich dieser Änderung: Heisst es nun DER Oman oder nur Oman (oder gar beides zulässig)? --NCC1291 11:17, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Mein Sprachgefühl (das ich bei diesem Thema für ziemlich zuverlässig halte), sagt mir jedenfalls, dass es der Oman heissen müsste, Oman alleine klingt jedoch auch nicht total falsch. Zu dem Thema fällt mir noch ein, dass ja in letzter Zeit schon der Irak und der Iran in gewissen Medien ihres Artikels beraubt wurden...--Zenit 11:40, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Hab gerade keine Lust, das nachzuschauen, abar AFAIR sagt das offizielle Staatennamenverzeichnis des deutschen Auswärtigen Amtes, dass im amtlichen Sprachgebrauch nur weibliche Ländernamen einen Artikel kriegen, also in der Schweiz, aber in Oman bzw. in Irak. Ob das stilistich schön ist, is ne andere Frage. --SCPS 11:54, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ich sehe da kein stilistisches Problem. Wenn Du zu Hause bist, sagst Du doch auch: Ich bin in Deutschalnd und nicht ... im Deutschland -- TheRunnerUp 11:58, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Deutschland ist aber Neutrum, und geschlechtslose Länder (scnr) werden im Deutschen schon seit jeher ohne Artikel benannt, Ausnahme Konstruktionen mit Spefizifierung wie das andere Deustchland oder das Deutschland der 90er Jahre. --SCPS 12:01, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Das Auswärtige Amt verwendet Oman ohne Artikel [1]. Der Duden Richtiges und gutes Deutsch meint dazu: "Zu einer weiteren Gruppe können diejenigen Staatennamen zusammengefasst werden, bei denen Genus, Artikelgebrauch und Deklination schwanken. Diese Namen können einerseits so gebraucht (und dekliniert) werden wie die Neutra der ersten Gruppe [Deutschland, usw., meine Anm.] [...] sich in Libanon aufhalten [...]. Diese Art der verwendung entspricht dem offiziellen, auch vom deutschen Auswärtigen Amt empfohlenen Sprachgebrauch. Andererseits werden die Namen dieser Gruppe auch mit dem bestimmten Artikel gebraucht und sind dann Maskulina. Sie haben im Genitiv gewöhnlich die Endung -s, die jedoch auch entfallen kann: [...] sich im Libanon aufhalten [...] Der [sic] Verwendung dieser Staatennamen mit dem Artikel wird im allgemeinen Sprachgebrauch bevorzugt." Daher liest man in der FAZ: "Muscat im Oman" [2], siehe auch dieses Dokument des DAAD [3]. Hier kann also ganz nach eigenem Gusto entschieden werden. --IP-Los 12:17, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Eigener Gusto schön, aber bei Wikipedia dräuen uns in so einem Falle die Editwars - meine Empfehlung wäre für mit Artikel, da die artikellose Version meinem Sprachgefühl noch zu sehr aufstößt und sich bisher noch nicht genügend eingebürgert hat. Die offizielle Liste der Staatennamen des Auswärtigen Amtes mitsamt einführenden Erläuterungen gibt es übrigens auf [4]. -- Arcimboldo 13:49, 1. Sep. 2008 (CEST)
Der Editor hat seine Änderung zumindest im Artikel Oman auch gleich in die internen Links mit reingebügelt - habe das mal im Ganzen revertiert. -- Arcimboldo 14:48, 1. Sep. 2008 (CEST)
- fast offtopic, aber ganz großartig ist ja der Oman-Artikel auf der en: The Sultanate is divided into nine governorates and regions, each of which has states that have the same culture and habits and most of people speak the same dialects of Arabic and also share the same history and the same traditional clothes and most of them work in the past in similar jobs. Scheint recht monoton dieses Oman. --Janneman 16:08, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Bei solch einer Schilderung drängt sich ja der Verdacht auf, daß die schon weiter sind als wir hier mit Dolly... Möglicherweise sollte das mal umgearbeitet werden. Interessant auch, daß laut Liste des AA Kosovo anscheinend keine Einwohner mehr hat ;-) (jedenfalls wäre zumindest eine Fußnote angebracht gewesen, warum beispielsweise Kosovare problematisch ist). Möglicherweise sollten wir aus Gründen der Einheitlichkeit mal ein Meinungsbild machen, ob nach allgemeinem Sprachgebrauch oder nach Liste des AA bezeichnet werden solle, einiges davon ist recht spezifisch (die Unterscheidung Belarus - Weißrußland), ich sage z. B. auch noch "Elfenbeinküste", wobei sich für mich zugleich die Frage stellt, warum man Côte d'Ivoire sagen sollte (vielleicht wegen Ivorer?), es heißt ja auch nicht "France" und mal ganz ehrlich, wer sagt "Libysch-Arabische Dschamahirija" - das wäre dann doch wohl zuviel des Guten und ist wohl nur in Diplomatenkreisen geläufig. --IP-Los 16:58, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Große Sozialistische Libysch-Arabische Volks-Dschmahirija, wenn ich bitten darf! Ist dort bestimmt ähnlich abwechlungsreich wie in der Omanei oder in Schläfrig-Holstein... --SCPS 17:03, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Nee, nee, ich meinte die Kurzform(!), wobei kurz hier wohl relativ ist...--IP-Los 18:18, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Zur Elfenbeinküste#Name des Landes steht da: Im Lande selbst ist die Benutzung einer anderen als der offiziellen Bezeichnung unter Strafe verboten. Auch wörtliche Übersetzungen des Namens in andere Sprachen fallen unter dieses Verbot. Da ist es wohl vernuenftig vom AA, den franzoesischen Namen auch hierzulande zu verwenden. Vermeidet diplomatische Verwicklungen... --Wrongfilter ... 20:12, 1. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe nun in meinen heimischen Büchern nachgeschlagen, und es wird tatsächlich nur "Oman" geschrieben. Wenn also keine internen Links über den Haufen geworfen werden, sind die Änderungen durchaus nicht falsch (Der Artikel kam wohl von dem Jemen). -- NCC1291 21:34, 1. Sep. 2008 (CEST)
- @Wrongfilter Das mag ja sein, ich bezog das nur auf den Gebrauch in Dtl. Es ist schon sinnvoll, daß das AA so verfährt (siehe auch Kosovo - Kosovare), nur wäre das ja unsinnig für die WP, denn zumindest in Dtl. ist Elfenbeinküste ja noch in Gebrauch. Von daher ist es vielleicht nicht immer sinnvoll die Bezeichnungen des AA zu übernehmen. Oman ist so ein Fall, wo allgemeiner und offizieller Sprachgebrauch teilweise kollidieren. Beides ist richtig, nur müßte sich auf eine Version geeinigt werden, sonst könnten Nutzer wegen solch einer Kleinigkeit ständig Änderungen am Artikel vornehmen, was absurd ist, da es noch nicht einmal um eine inhaltliche Sache geht. Sich wegen solch einer Sache zu streiten, ist nun wirklich verlorene Arbeitszeit.--IP-Los 22:12, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ach so, war mir nicht klar, dass du auf die WP abzieltest.--Wrongfilter ... 22:27, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, entschuldige, das hätte ich wohl klarer herausstellen sollen. --IP-Los 00:55, 2. Sep. 2008 (CEST)
ZWEI!!
Wo kann man ZWEI!! (externer Link) kaufen, ohne japanisch können zu müssen (und ohne sich dann mit Zollgebühren herumzuquälen)? Englisch wäre ok, aber bei amazon.com ist das Spiel nicht gefunden worden und amazon.de bringt mir den Assoziationsblaster mit tausenden Einträgen, die eine 2 im Namen haben. --Constructor 12:08, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Wie du das ohne Zoll bekommst kann ich nicht sagen. Das Spiel gibt es aber gebraucht bei PaletWeb. HimeyaShop führt nur den Nachfolger. --Mps 12:40, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist schon gut, aber ich bräuchte es für PC. PlayStation hab ich nicht. --Constructor 12:45, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Dir ist klar, dass es sich um eine japanischsprachige Version von ZWEI!! handelt? Windows98/Me/2000/XP 日本語版専用 sagt uns, dass es ausschließlich auf Japanisch (oder ausschließlich mit japanischem Betriebssystem) geht. Lass mich wissen, ob Du dann noch interessiert bist ... -- Arcimboldo 13:37, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Meistens reicht es trotzdem aus per AppLocale die Applikations-Locale auf Japanisch zu setzen. In Einzelfällen muss man die System-Locale auf Japanisch ändern. Den Fall das etwas ausschließlich auf einem richtigen japanischen Windows läuft, hatte ich bis jetzt nur einmal. --Mps 14:06, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Hm, das senkt mein Interesse. Wurde das nie lokalisiert? --Constructor 14:19, 1. Sep. 2008 (CEST)
- jaWP listet nur japanische Releasedaten, also vermutlich nicht. --Mps 14:32, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Syobon Action läuft jedenfalls, wenn man japanisch als Systemsprache nimmt. Muss wohl mal jemanden finden, der es mir ausleiht, bevor ich es kaufe. --Constructor 14:41, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Hm, das senkt mein Interesse. Wurde das nie lokalisiert? --Constructor 14:19, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Meistens reicht es trotzdem aus per AppLocale die Applikations-Locale auf Japanisch zu setzen. In Einzelfällen muss man die System-Locale auf Japanisch ändern. Den Fall das etwas ausschließlich auf einem richtigen japanischen Windows läuft, hatte ich bis jetzt nur einmal. --Mps 14:06, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Dir ist klar, dass es sich um eine japanischsprachige Version von ZWEI!! handelt? Windows98/Me/2000/XP 日本語版専用 sagt uns, dass es ausschließlich auf Japanisch (oder ausschließlich mit japanischem Betriebssystem) geht. Lass mich wissen, ob Du dann noch interessiert bist ... -- Arcimboldo 13:37, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist schon gut, aber ich bräuchte es für PC. PlayStation hab ich nicht. --Constructor 12:45, 1. Sep. 2008 (CEST)
höhere auflösung durch kombination mehrerer bilder
ich habe vor einigen jahren mal eine software gesehen, die versprochen hat, dass sie bilder mit hoher auflösung erstellt, wenn man mehrere bilder des gleichen objektes vorlegt. hat irgendwer eine ahnung, ob das überhaupt funktioniet und wenn ja, welche software das kann. Elvis untot 14:36, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Meinst du mit Aufloesung die Pixelgroesse oder die tatsaechliche optische Aufloesung (Breite der PSF)? Fuer HST-Bilder werden mehrere Aufnahmen gelegentlich auf einem feineren Pixelgitter koaddiert; Hintergrund ist, dass die Pixel im Verhaeltnis zur PSF (das Bild eines Sterns etwa) zu gross sind und letztere deshalb nicht ordentlich gesamplet wurde. Man kann auf ein feineres Gitter gehen, wenn die einzelnen Aufnahmen gegeneinander um den Bruchteil eines Pixels gegeneinander verschoben sind, so dass also ein Pixel der zweiten Aufnahme zwischen zwei Pixeln der ersten Aufnahme liegt. Man hat daher Informationen ueber den Helligkeitsverlauf zwischen den Pixeln der Einzelaufnahme, und die wird ausgenutzt, indem man auf das feinere Gitter geht, fein genug, um die PSF richtig zu samplen, alles weitere ist ueberfluessig. So aehnlich wird das auch in der von dir erwaehnten Software funktionieren. Dabei ist zu beachten, dass die Pixelgroesse verkleinert werden kann, die eigentlich Aufloesung im strengen Sinn kann man nicht verbessern (es sei denn, man entfaltet, aber das ist wahrscheinlich nicht gemeint). --Wrongfilter ... 16:04, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Effektiver wird es dann wohl sein, mehr mit einem Teleobjektiv zu arbeiten bzw. näher ran zu gehen und anschließend mehrere Bilder von verschiedenen Bereichen durch ein Panoramaprogramm wie Hugin (Software) zu jagen. --Kolossos 16:25, 1. Sep. 2008 (CEST)
Danke! Wrongfilter hat mir gute Stichwörter geliefert und Kolossos ein gutes Programm. Elvis untot 09:21, 2. Sep. 2008 (CEST)
softwaresuche!
hallo, habe eben folgenden artikel gelesen und frage mich nun, was für eine software die meinen, verstehe ich nciht: ,,Seit kurzem ist jedoch eine neue Version eines bekannten Tools aus Antigua (mit "Any" am Anfang des Namens) erhältlich."
welche sollte das sein?(nicht signierter Beitrag von 79.201.250.197 (Diskussion) )
- welchen artikel meinst du?Elvis untot 15:29, 1. Sep. 2008 (CEST)
http://www.pc-professionell.de/news/2007/06/06/20070606008.aspx (nicht signierter Beitrag von 79.201.250.197 (Diskussion) )
- AnyDVD --141.2.22.211 15:35, 1. Sep. 2008 (CEST)
Haftbarkeit der NPD
Hallo, am Freitag sind auf unseren Schultoiletten massig NPD Aufkleber verteilt worden, auch der Schulhof ist betroffen. Meine Frage ist nun ob man die NPD als Herausgeber dieser Aufkleber haftbar machen kann.....? Grüße 16:48, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Unschön, aber wofür willst du sie haftbar machen? Die Partei ist nicht verboten. Rainer Z ... 16:52, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ich dachte die Aufkleber haften von selbst? Meinst Du etwa die Schäden für das Entfernen der Deppen-Kleberli von Kacheln der Schulklos und der Schulspinde? Eher wohl nicht, Aufkleberverteilen ist kein verbotenes oder auch nur sozialinadäquates Verhalten, auf das Ordnungsrechts geht hier wohl ins Leere. sугсго 16:57, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Aber auf Schulgelaende? --Wrongfilter ... 20:07, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Öffentliches Gebäude. Ohne Hausverbot kann man da nix machen. Und vor allem wem will man was machen. Kann das Wissen und Wollen der NPD hinsichtlich dieser Aktion belegt werden? Weissbier 20:11, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ne, eine Schule ist zwar eine öffentliche Sache, aber steht nicht der Öffentlichkeit offen. (Die ist als Schule gewidmet und nicht als Free-for-all). Soweit die Verteiler Externe waren, kann man die sehr wohl auch mit den Mitteln der Prävention entfernen lassen, wenn die NPD das veranlasst hat, kann man der auch mal präventiv auf die Finger hauen. Wenn das Schüler waren, könnte man denen auch mal das Sonderrechtsverhältnis unter die Nase reiben. Bei Lehrern und anderen Subalternen des Staates eignen sich die guten alten Folterwerkzeuge des Neutralitätsgebotes und des Beamtenrechts recht gut. Aber soweit die NPD das Verteilen nicht nachweisbar veranlasst hat, ists Essig.
- Aber auf Schulgelaende? --Wrongfilter ... 20:07, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Du kannst sogar verklagt werden, wenn du dieses Zeug vernichtest. Der aktuelle Stern berichtet über so einen Fall, der schon mehrfach durch die Presse geisterte (s.a.: http://www.abendblatt.de/daten/2007/09/26/798366.html oder http://www.taz.de/index.php?id=start&art=5263&id=deutschland-artikel&src=MT&cHash=205e483bf9). --Unukorno 20:21, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Der Vergleich ist unsinnig. Im verlinkten Fall wurden die NPDler direkt bestohlen. Den will ich sehen, der sich als Eigentümer der in der Schule klebenden Aufkleber outet und denjeniger verklagen will - dann hat man nämlich den Täter, der die Aufkleber angebracht hat. (Womit er vermutlich eh auf sein Eigentumsrecht verzichtet hat.) --Eike 22:23, 1. Sep. 2008 (CEST)
- (reinquetsch) Das ist nicht vergleichbar. In dem von dir zitierten Fall wurde NPD-Verteilern außerhalb eines Schulgrundstücks Propagandamaterial abgenommen und zerstört. Was ohne Erlaubnis in einer Schule oder auf einem Schulgrundstück verteilt wird, kann selbstverständlich sofort entsorgt werden – Hausrecht. Verteiler, so man ihrer habhaft werden kann (das dürfte in der Regel das eigentliche Problem sein), kriegen Hausverbot und können für die Kosten der Beseitigung haftbar gemacht werden – am besten sofort die Polizei rufen. Der NPD freilich müsste man erst nachweisen, dass sie die Verteiler beauftragt hat, das Zeug in der Schule abzukippen, und dieser Nachweis dürfte extrem schwierig zu führen sein. --Jossi 21:29, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Meine formulierung meinte mehr: "da kann jeder rein und rausrennen wie es ihm beliebt". Habe mich dumm ausgedrückt. Und da die "Verteiler" weg sind und bestimmt keine schriftl. Anweisung der Reichsgauleitung auf dem Klo liegen geblieben ist - Essig, wie Du bereits bemerktest. Weissbier 21:10, 1. Sep. 2008 (CEST)
- (reinquetsch) Das ist nicht vergleichbar. In dem von dir zitierten Fall wurde NPD-Verteilern außerhalb eines Schulgrundstücks Propagandamaterial abgenommen und zerstört. Was ohne Erlaubnis in einer Schule oder auf einem Schulgrundstück verteilt wird, kann selbstverständlich sofort entsorgt werden – Hausrecht. Verteiler, so man ihrer habhaft werden kann (das dürfte in der Regel das eigentliche Problem sein), kriegen Hausverbot und können für die Kosten der Beseitigung haftbar gemacht werden – am besten sofort die Polizei rufen. Der NPD freilich müsste man erst nachweisen, dass sie die Verteiler beauftragt hat, das Zeug in der Schule abzukippen, und dieser Nachweis dürfte extrem schwierig zu führen sein. --Jossi 21:29, 1. Sep. 2008 (CEST)
WWE
gibt es ein video wo Big Show gegen einer Frau kämpft? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.121.56.237 (Diskussion • Beiträge) 17:03, 1. Sep. 2008)
Es gibt nur ein paar Intergender-Tag-Team-Matches --79.239.243.12 14:43, 2. Sep. 2008 (CEST)
Flüssigkeitsresorbtion im Magen
Ich habe nun auf Magen und Verdauung keine Antwort auf eine Frage gefunden. Mich würde interessieren, ob der Magen auch die Flüssigkeit kontrolliert, ähnlich wie im Dickdarm. Oder anders formuliert: Führt eine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr beim Essen zu einem verwässerten Nahrungsbrei oder resorbiert der Magen einen Grossteil dieser Flüssigkeit, so dass der Brei in etwa die selbe Konsitenz hat und mit einer konstanten Salzsäure durchsetzt werden kann? (Früher hat man einmal behauptet, man solle beim Essen nicht trinken, da sonst die Salzsäure schwächer wird. Diese Vorstellung beruht genau darauf, dass jegliche Flüssigkeit im Magen verbleibt und erst im Darm resorbiert werden kann.) --Micha 18:40, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Im Magen wird nichts resorbiert, in den Vormägen der Wiederkäuer (→ Pansen) allerdings schon. Uwe G. ¿⇔? RM 09:41, 2. Sep. 2008 (CEST)
Bunte Bändchen
Hi. Was sind das für bunte Bändchen, welche amerikanische Politiker zur Zeit alle um das Handgelenk tragen? Das ist mir in der Tagesschau schon wiederholt aufgefallen. McCain hatte links z.B. ein blaues Band. --Weissbier 20:09, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ohne es gesehen zu haben, tippe ich auf ein Silikonarmband. Obwohl blau für McCain eher nicht passt [5]... vielleicht eine andere Kampagne. --84.152.62.155 21:24, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Mein TV-Gerät ist alt. Das kann auch schwarz gewesen sein. Danke, die Dinger kannte ich noch nicht! Weissbier 12:49, 2. Sep. 2008 (CEST)
Vielleicht möchte er auch einfach nur geliebt werden -- southpark 15:59, 2. Sep. 2008 (CEST)
Mio A701
Moin,
vielleicht sind unter Euch ein paar Experten die mir dabei helfen können, ein Handy aufzutreiben. Es handelt sich um ein Mio A701, aber das gibt es bei keinem der unter dieser Seite aufgelisteten Händler. Ebay gibt auch nur ein gebrauchtes und ein "neuwertiges" Gerät aus. Kennt jemand einen Onlineshop, der mir das Handy in D verkaufen kann, auch wenn es bereits 3 Jahre alt ist?
LG,--89.172.159.219 20:28, 1. Sep. 2008 (CEST) (PS: In UK habe ich einen Shop ausgegraben (http://www.expansys.com/p.aspx?i=129999), aber kann ich ein in UK erworbenes Handy auch in D nutzen?
- Wenn kein Simlock drin ist ja. Ich hatte z.B. mal ein von "orange" gebrandetes Handy für EPlus. Weissbier 21:07, 1. Sep. 2008 (CEST)
- danke! 78.2.14.141 14:14, 2. Sep. 2008 (CEST)
Recht: Regeste
Was ist ein(e) Regeste? --77.4.54.122 22:08, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Das scheint die Schweizer Bezeichung für die Leitsätze zu sein. Grüße -- kh80 •?!• 22:12, 1. Sep. 2008 (CEST)
- oder vielleicht auch die Verballhornung hiervon: Res gestae-- Tresckow 07:23, 2. Sep. 2008 (CEST)
Latein: MVLIE RQUE ERRAT IN CIVITATE PECCA
Bitte übersetzen: MVLIE RQUE ERRAT IN CIVITATE PECCA (…Bild oben rechts) --77.4.54.122 22:11, 1. Sep. 2008 (CEST)
- erat mit nur einem "r". -- Martin Vogel 22:29, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Und MULIERQUE zusammen. Wenn ich wuesste, was pecca ist, koennte ich was anbieten. "Und die Frau war in der Buergerschaft...". Hm.--Wrongfilter ... 22:32, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ist pecca nicht der Imperativ von sündigen? Peccare kommt IIRC im Confiteor in der Form peccavi mit der Bedeutung sündigen vor. Mein Latein ist arg eingerostet... --TRG. 22:43, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Und die Frau war in der Stadt, sündige! -- Martin Vogel 23:20, 1. Sep. 2008 (CEST)
- +1. Der Stowasser sagt mir zu pecco: einen Fehler machen, sündigen. Erat ist der normale Imperfekt der 3. Person Sg. von esse. --Reissdorf 23:32, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Kommt mir irknwie komisch vor, ich verstehe so den Sinn des Satzes jedenfalls nicht. Ist wahrscheinlich was Mittellateinisches, wo wir mit unseren Stowässern nicht weiterkommen. Hoffentlich schaut der hier regemlmäßig aufkreuzende Latein-Experte, dessen Nick mir gerade entfallen ist, bald vorbei. --SCPS 23:41, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Du meinst wohl T.a.k.. Der kann es morgen dann auflösen ;). --Reissdorf 00:26, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Und wenn ich mir das Bild genauer anschaue, drängt sich mir der Eindruck auf, dass die Inschrift nicht vollständig ist. Kann also auch gut sein, dass da mitten im Wort die Zeikle umbrochen wurde und da vielleicht peccatum oder peccatrix oder sonste ne Form steht und der Satz auch noch weitergeht. --SCPS 23:46, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Also ohne, dass ich noch viel mit meinem schnell abgewählten Schullatein anfangen könnte, aber hier, unter pecca, steht das auch so. Insofern scheints das Wort zu geben. ^^ --Hobelbruder 23:54, 1. Sep. 2008 (CEST)
- +1. Der Stowasser sagt mir zu pecco: einen Fehler machen, sündigen. Erat ist der normale Imperfekt der 3. Person Sg. von esse. --Reissdorf 23:32, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Und die Frau war in der Stadt, sündige! -- Martin Vogel 23:20, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ist pecca nicht der Imperativ von sündigen? Peccare kommt IIRC im Confiteor in der Form peccavi mit der Bedeutung sündigen vor. Mein Latein ist arg eingerostet... --TRG. 22:43, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Und MULIERQUE zusammen. Wenn ich wuesste, was pecca ist, koennte ich was anbieten. "Und die Frau war in der Buergerschaft...". Hm.--Wrongfilter ... 22:32, 1. Sep. 2008 (CEST)
(BK) Vielleicht hilft ja eine Schaufel Kontext. Dargestellt ist laut Beschriftung ein Fenster der Kirche Sanitissima Annuziata in Arezzo. Eine Beschreibung dieses Fenster von Guillaume de Marcillat findet sich hier: [6], eine Abbildung: [7]. Das Fenster zeigt Maria Magdalena, der von dem Engel gehaltene Schriftzug wird dort zitiert als: MVLIER QUE ERAT INCIVITATE (sic) PECCAT(rix); SANCTA MARIA MAGDALENA. Maria Magdalena wird also als die Sünderin aus Lk 7,36-50 EU identifiziert. Das Zitat aus Vers 37 wird in deutschen Übersetzungen nur als "eine Sünderin" wiedergegeben, wörtlicher wäre "eine Frau im Stande der Sünde". --Hk kng 00:00, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Das Originalzitat aus der Vulgata lautet übrigens et ecce mulier quae erat in civitate peccatrix [8] --Hk kng 00:10, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Das ists dann wohl, da ist dann das -trix untern Tisch gefallen, wie bei Inschriften so üblich, und aus quae ist eben que geworden, dürfte zur Entstehungszeit des Glasfensters phonetisch keinen Unterschied mehr gemacht haben. Mulier ... peccatrix ist die Sünderin, quae erat in civitate mit "die in der Stadt lebte" wohl passend übersetzt (wobei zu beachten ist, dass das Original nicht Latein, sondern Griechisch ist). Die Einheitsübersetzung übersetzt die gesamte Passage mit Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte. --SCPS 14:10, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist aber sehr frei übersetzt. Dort steht ja eigentlich so etwas wie: "Und siehe die Frau, die als Sünderin in der Stadt war." (möglich auch: "Und siehe die Frau, diese Sünderin war in der Stadt." Ein Lateinexperte mag entscheiden, wie's denn nur richtig heißt.) In der Lutherbibel steht wiederum: "Vnd sihe / ein Weib war in der Stad / die war eine Sünderin." --IP-Los 15:47, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Tja, und im griechischen Urtext heißt der fragliche Vers καὶ ἰδοὺ γυνὴ ἥτις ἦν ἐν τῇ πόλει ἁμαρτωλός, καὶ ἐπιγνοῦσα ὅτι κατάκειται ἐν τῇ οἰκίᾳ τοῦ Φαρισαίου, κομίσασα ἀλάβαστρον μύρου [9] – nur leider kann ich kein Griechisch. Die Zürcher Bibel (2007) übersetzt übrigens Und da war eine Frau, die galt in der Stadt als Sünderin. --SCPS 17:28, 2. Sep. 2008 (CEST)
- καὶ ἰδοὺ γυνὴ ἥτις ἧν ἑν τῇ πόλει ἀμαρτωλός... heißt es auf Griechisch. "Und siehe, eine Frau, die in der Stadt war, eine Sünderin,..." würde ich ohne weiteres Interpretieren übersetzen. Das Hauptsatzprädikat kommt später (im Griechischen erst bei "begann seine Füße mit ihren Tränen zu netzen", im Lateinischen schon bei "adtulit alabastrum"/"brachte ein Alabastergefäß"). Bibelexegese ist nicht mein Feld. Aber soweit ich sehe, fehlt "peccatrix" noch bei Matthäus und Markus, wird hier also wohl zur Effektsteigerung noch angehängt. Ob sie "im Stande der Sünde" eher als "eine Sünderin" war, ist dann auch Expertenwissen. Peccatrix heißt jedenfalls zunächst schlicht "Sünderin", aus peccare mit dem Tätersuffix -trix, das weibliche Pendant zu -tor. Auch das griechische ἀμαρτωλός heißt einfach "sündig, Sünder/in". Gruß T.a.k. 17:39, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Die Abweichungen zwischen den gängigen deutschen Übersetzungen sind aber doch interessant. Es macht ja schon einen Unterschied, ob die Eigenschaft der Frau als Sünderin nicht in Frage gestellt wird und lediglich zusätzlich festgestellt wird, dass sie in der Stadt war (was ist eigentlich der Sinn dieser trivialen Information?), oder ob es heißt, dass sie in der Stadt als Sünderin galt. Nun werfen die Evangelen den Katholen ja ohnehin vor, die Überlieferungsgeschichte zu stark zu berücksichtigen und im Zweifel dafür es mit der Texttreue nicht so eng zu nehmen. Dass aber die beiden im deutschen Sprachraum führenden protestantischen Übersetzungen, die zudem beide mW nicht im Verdacht übermäßiger Zeitgeistorientierung stehen, sich so stark unterscheiden, überrascht mich dann doch. Lässt denn das griechische Original beide Interpretationen zu? Und kann jemand was zum exegetischen Hintergrund sagen? (Die revidierte Luther-Bibel von 1984 schreibt übrigens: Und siehe, eine Frau war in der Stadt, die war eine Sünderin. – also keine wesentliche Veränderung zum Luther-Original.) --SCPS 00:36, 3. Sep. 2008 (CEST)
USB-Stecker-anschließen erzeugt Funken
Hallo, hat einer eine Idee zu meinem Problem ? Das trat auf als ich das USB-Kabel vom eingeschaltetem Scanner in den Rechner (USB onboard) stecken wollte. Da es relativ dunkel war, konnte ich mehrere kleine Funken sehen (aber nichts hören, normale Umgebungsgeräusche waren aber auch vorhanden). Seit diesem Vorfall fährt der Rechner (manchmal) nur sehr langsam hoch und arbeitet auch nur sehr stockend. Einziger Anhaltspunkt ist für mich momentan, dass der nach dem Start von "freemem" angezeigte freie Speicher geringer ist (106 MB statt 120 MB; installiert ist Windows98). Leider kann ich die USB-Fähigkeit nicht einfach abschalten, zumal ich sie sowieso zur vorsichtshalber geplanten Datensicherung benötigen würde. Hat irgendjemand mit sowas Erfahrung oder eine Idee ? Ich werd wohl erstmal Testläufe machen, wenn möglichst wenig angeklemmt ist (kein CD-Laufwerk, weniger Speicher, evtl. die Soundkarte raus) um das Problem einzukreisen. Achja, der Rechner ist relativ alt (K6-2 450 MHz ist drin, der damals aktuell war). -- 89.50.31.216 23:09, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Das muß nicht zwingend mit ESD zu tun haben, es gibt auch manchmal lustige Effekte bei maroden Elektroinstallationen.
@IP: Die Idee, die Komponenten einzeln zu testen, ist eine sehr gute. Das Fehlerbild deutet auf mehrere gleichzeitige Mängel hin, die sich möglicherweise gegenseitig beeinflussen, aber auch völlig unabhängig voneinander sein könnten. Meine Nase sagt mir allerdinsg, daß irgendwas auf dem Mainboard abgeraucht ist, der Chipsatz selbst oder irgendwas vom Hühnerfutter drumherum. Freunde dich mit der Anschaffung eines anderen Boards an, gebraucht werden Geräte, die deinen K6 locker überflügeln, auch schon mal verschenkt. -- Smial 23:24, 1. Sep. 2008 (CEST)- Schau mal in Potentialausgleich. HAL 9000 23:54, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Das muß nicht zwingend mit ESD zu tun haben, es gibt auch manchmal lustige Effekte bei maroden Elektroinstallationen.
SDRAM und EDORAM gleichzeitig benutzen sinnvoll ?
Bei Versuch das vorhergehende Problem zu lösen, hab ich entdeckt, dass auf meinem Motherboard AOpen AX59PRO sowohl SDRAM- als auch EDORAM-Steckplätze vorhanden sind. Ist es sinnvoll, beides zu nutzen oder verlangsamt sich dadurch der Speicherzugriff insgesamt und damit der Rechner ? Google lieferte mir nur eine Seite, auf der stand, dass "auf den meisten PC-Systemen nur SD-RAM oder EDO-RAM funktionieren" (o.s.ä.), aber das könnte daran liegen, dass auf den meisten Boards nur Slots für eins von beidem sind... -- 89.50.31.216 23:09, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Boards dieser Art gab es zahlreiche, hatte selbst mal so eins. Ich kenne keins, das EDO und SDRAM gleichzeitig betreiben könnte, das geht ganz sicher schief. -- Smial 23:17, 1. Sep. 2008 (CEST)
Der Kahn-Titan
Aus aktuellem Anlass: Woher hat eigentlich Oliver Kahn seinen Spitznamen „Titan“ bekommen?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 23:55, 1. Sep. 2008 (CEST)
- das ärgerliche an so komisch-laberigen Signatur-Umschreibungen ist ja, dass sie sehr seltsam wirken, wenn man eine Frage stellt und die Signatur dann behauptet man habe eine Meinung geäußert :-) -- southpark 08:43, 2. Sep. 2008 (CEST)
- "Halb-Lette Kahn, Seine Kraft und seinen Willen erbte er von einem Bärentöter" bild.de irgendwann mal -- Cherubino 10:02, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Hat das evtl. mit diesem Herrn zu tun? "Das is'n Titan! Ein reiiiiner Torwarttitan!" --Rudolph H 20:21, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Nein, der hat das auch aus der oben angesprochenen "Zeitung", aus der er sein ganzes Weltbild ableitet ;-) Bin mir ziemlich sicher, dass das eine Schöpfung ebendieser war, nur der Zusammenhang fällt mir netmehr ein. Vermutlich ein, zwei Glanzparaden in nem Länderspiel. LG, ArtWorker 20:31, 2. Sep. 2008 (CEST)
Proxy gesucht
Ich suche ein Programm, welches beim Abruf einer Internetseite Inhalte ersetzen kann. Das Anfragende Programm erhält dann eine neue Version. Beispielsweise soll der Buchstabe a durch Ah ersetzt werden. Gibt es sowas mit Unicode? Vielen dank, Conny 11:49, 2. Sep. 2008 (CEST).
- Serverseitig? Sowas wie bei der Riesenmaschiene (für Doofe)? 88.153.184.186 13:07, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Genau, ich stells mir so vor: Auf einem Server läuft gesuchtes Programm. Ich mache eine http Anfrage an diesen Server, dieses Programm fragt dann das Ziel an, wandelt um und gibt dann zurück an meine http Anfrage. Conny 13:12, 2. Sep. 2008 (CEST).
- Hab die Riesenmaschiene noch nicht durchschaut - werden die Inhalte woanders bezogen? Conny 13:15, 2. Sep. 2008 (CEST).
- jepp, ich glaub von http://riesenmaschine.de/ (ohne "ie")-- 130.104.132.70 14:12, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Wenns ein Proxy sein soll lohnt ein Blick auf die Quellen von UNiMUT Schwobifying Proxy möglicherweise.
- Sonst hat PDD hier sowas in der art als script.--LKD 14:20, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Also UNiMUT scheint für meine Anwendung sinnvoll, doch eine Einbindung als Proxy scheint nicht zu gehen, nur mit Eingabemaske - oder täusche ich mich? Conny 15:57, 2. Sep. 2008 (CEST).
- Also ich hab das türlich nie gemacht - aber dieser Quelltext ist leidlich ordentlich dokumentiert und frei. Daraus sollte sich auf einem LAMP-System ein cgi erzeugen lassen, das für die webseite, die im Parameter "schwob?schwob_url=" übergeben wird Texte nach nach gewissen Regeln "übersetzt" und direkt ausgibt. Du brachst halt einen eigenen webserver, und etwas Spaß am Spiel. (Und möglicherweise auch einen Anwalt, wenn ich lese, warum der öffentliche Proxy an der Uni abgeschaltet wurde ;O) )--LKD 16:25, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Aha, das mit dem Parameter klingt nicht schlecht. Danke erstmal. Conny 20:41, 2. Sep. 2008 (CEST).
- Also ich hab das türlich nie gemacht - aber dieser Quelltext ist leidlich ordentlich dokumentiert und frei. Daraus sollte sich auf einem LAMP-System ein cgi erzeugen lassen, das für die webseite, die im Parameter "schwob?schwob_url=" übergeben wird Texte nach nach gewissen Regeln "übersetzt" und direkt ausgibt. Du brachst halt einen eigenen webserver, und etwas Spaß am Spiel. (Und möglicherweise auch einen Anwalt, wenn ich lese, warum der öffentliche Proxy an der Uni abgeschaltet wurde ;O) )--LKD 16:25, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Also UNiMUT scheint für meine Anwendung sinnvoll, doch eine Einbindung als Proxy scheint nicht zu gehen, nur mit Eingabemaske - oder täusche ich mich? Conny 15:57, 2. Sep. 2008 (CEST).
- jepp, ich glaub von http://riesenmaschine.de/ (ohne "ie")-- 130.104.132.70 14:12, 2. Sep. 2008 (CEST)
Kupferbilder restaurieren
Wie stellt man Reliefbilder aus Kupfer her, oder wie werden diese restauriert?
- Guck mal unter Kupferstich 217.67.37.208 14:06, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Die Rede ist von Reliefs, nicht von Druckgrafik. Treiben ist die Herstellungstechnik. Rainer Z ... 16:00, 2. Sep. 2008 (CEST)
Überteuerte Autoreparatur?
Kennt jemand von euch eine Möglichkeit, wie ich herausfinden kann, ob die Autowerkstatt meines Vertrauens mich in puncto „Abrechnung der Arbeitsstunden“ vereimert? Die Materialkosten kann ich ja mehr oder weniger mühsam durch Abklappern diverser Anbieter im Internet herausfinden, jedoch habe ich keine Ahnung wie ich das bei der Arbeitszeit machen soll...Hintergrund der Geschichte ist, dass der Wagen wg. Ölverlust in die Werkstatt kam und nach der Reparatur (die über 2.000 Euro kostete...) noch immer, sogar stärker als vorher Öl verlor. Nach erneuter Durchsicht durch die Werkstatt hieß es, dass die Ursache nun eine andere wäre (nämlich eine defekte Zylinderkopfdichtung), als die zuvor reparierte (Hydraulikölverlust der Lenkung). Zwar habe ich nun, nachdem ich dem Meister gesagt habe, was ich von dieser Situation halte (...), auf die Arbeitszeit 50% Rabatt bekommen, trotzdem steht jetzt am Ende ein Betrag von 1.200 Euro (Materialkosten liegen bei etwa 560,- Euro netto). Mir ist klar, dass eine Zylinderkopfdichtung nicht grade zu den Reparatur-Schnäppchen gehört, trotzdem kommt mir der angegebene Zeitaufwand recht hoch vor und es schleicht sich die Vermutung ein, dass man ihn extra hoch angesetzt hat, damit die Werkstatt trotz der 50% Rabatt den Betrag bekommt, den sie auch normalerweise für so etwas berechnet. Wäre für Tipps dankbar, wie ich diesen Verdacht bestätigen oder auch entkräften könnte...Danke schon mal im Voraus! Gruß --Yoky 17:38, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Fast zu jedem Autotyp, zumindest zu jeder Marke, gibt es im Internet irgendein Benutzerforum: Dort diese Frage stellen, denn das lässt sich nur "modelltypisch" beantworten. (Marke und Modell und das Wort "Forum" zusammen in Google eingeben - müsste klappen). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:06, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Leider bin ich in keinem solchen Verein Mitglied...Trotzdem danke für den Tipp, habe erstmal Dr.cueppers Rat befolgt, mich in einem Forum registriert und die Frage dort nochmals gestellt (bisher aber ohne Antwort). Mal sehen, ob etwas dabei herauskommt...Gruß --Yoky 20:51, 2. Sep. 2008 (CEST)
- P.S.: falls hier noch jemand eine Idee hat, bin ich für Ratschläge weiterhin dankbar, werde jedoch frühestens Samstag wieder antworten können.
- reinquetsch: Mitglied werden kann man da jederzeit und wird dann wohl / hoffentlich auch sofort beraten (ansonsten gleich wieder austreten oder noch besser vorher fragen), für rückwirkenden Rechtsschutz reichts natürlich nicht, aber das wäre ja schon die nächste oder sogar erst übernächste Eskalationsstufe ... So oder so: Viel Erfolg! --Sokkok 23:18, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Leider bin ich in keinem solchen Verein Mitglied...Trotzdem danke für den Tipp, habe erstmal Dr.cueppers Rat befolgt, mich in einem Forum registriert und die Frage dort nochmals gestellt (bisher aber ohne Antwort). Mal sehen, ob etwas dabei herauskommt...Gruß --Yoky 20:51, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Die Werkstatt kenne ich ;-) . Erst war es die Oelwanne, dann die Zylinderkopfdichtung und dann irgendeine Dichtung zwischen Motor und Getriebe. Die erste Rechnung wurde bezahlt, von den "Nachbesserungen" nur die Materialkosten. Dazu ein sachlicher Brief in dem alle mündlichen Vereinbarungen festgehalten wurden (Wer hat wann was gesagt und versprochen). Ich glaube, die mögen mich nicht mehr, passiert ist aber gar nichts. --84.133.42.254 22:58, 2. Sep. 2008 (CEST)
Wie wäre es damit, dir in einer anderen Werkstatt für die gleichen Reparaturen einen Kostenvoranschlag zu holen? Wenn du einen Branchenvergleich willst, musst du ganz einfach mal zur Konkurrenz gehen und schauen, was die denn wollen. Ich hätte gedacht sowas sei naheliegend. ;) --217.68.187.243 01:10, 3. Sep. 2008 (CEST)
MediaWiki mit Erweiterungen
Kann mir jemand grob erklären, wie die Video-Software eingebunden wird, wie das funktioniert? Wie ist das Verhältnis von MediaWiki und der Bearbeitungssoftware? Das wirkt auf mich wie aus einem Guss... Ich bin Informatik-Laie und hätte das gern verstanden... --Michael Reschke 21:53, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Also wenn du auf ein paar Links klickst, kommt schon einiges an Doku.
- Es scheint eine mehr oder weniger normale Erweiterung zu sein, wobei die eigentliche Arbeit im Hintergrund wohl anderen Diensten verrichtet wird.
- Mediawiki ist damit eigentlich "nur" der Rahmen und die Erweiterung sozusagen Oberfläche und "Adapter" zu anderen, meist weit relativ breit verwendeten Open-Source Programmen.
- Welche Skripts und Programme sie im Hintergrund anwirft seh ich gerade nicht.
- -- MichaelFrey 23:16, 2. Sep. 2008 (CEST)
ONLINETV!
Hallo, ich möchte TV per LAptop übers inet schauen. ich habe schonmal etwas über eine software gehört, die, nachdem man sie downgeloaded hat, es einem ermöglicht, mehrere TV sender zu schauen. mit hin und her-zappen und alles live natürlich. finde sie nciht mehr. wie heißt sie?
MfG 79.201.255.223 22:44, 2. Sep. 2008 (CEST)
Fachbegriff für "Laufende Überschriften in der Kopfzeile"
Hallo Leute, in vielen Fachbüchern und Aufsatzbänden gibt es auf jeder Inhalts-Seite eine durchgängige Kopfzeile, i.d.R. mit Aufsatztitel und Autor, manchmal Kapitelüberschriften. Ich glaube, dafür gibt es einen Fachbegriff, nicht? Kennt den jemand? Dankschön! --Atreiju 00:35, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Kolumnentitel sollte helfen. --Isue 09:43, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Bei wissenschaftlichen Journals wird bei uns im Labor "Running Title" verwendet. Kein Eintrag in der englischen WP, aber ganz viele bei google. Keine Ahnung wie man auf Deutsch sagt. -- Hareinhardt 11:40, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Kein Eintrag sollte zu denken geben. Es heißt vielmehr running header oder en:page header. --Ayacop 15:59, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Also, sofern es noch jemanden interessiert: Kolumnentitel hülfe wirklich. -- Falky ♀ 02:04, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Jep, Dankeschön! --Atreiju 08:46, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Also, sofern es noch jemanden interessiert: Kolumnentitel hülfe wirklich. -- Falky ♀ 02:04, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Kein Eintrag sollte zu denken geben. Es heißt vielmehr running header oder en:page header. --Ayacop 15:59, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Bei wissenschaftlichen Journals wird bei uns im Labor "Running Title" verwendet. Kein Eintrag in der englischen WP, aber ganz viele bei google. Keine Ahnung wie man auf Deutsch sagt. -- Hareinhardt 11:40, 1. Sep. 2008 (CEST)
Südliches Gleis in Köln-Deutz
Weiß jemand zufällig, warum der ICE in Köln-Deutz (unterer Bahnsteig neben der Messe) in beiden Richtungen immer auf dem nördlichen Gleise (11) hält? Gleis 12 (was eigentlich der Gegenbahnsteig wäre) wird nie genutzt. Weiß jemand warun? sebmol ? ! 08:46, 2. Sep. 2008 (CEST)
Moeglich, dass sich hinter dem Bahnhof die Linien verzweigen? Dann gehoert Bahnsteig 11 zur ICE-Strecke, Bahnsteig 12 koennte eine Verbindungsstrecke fuer Gueterzuege zwischen zwei Linien seit o.ae.. "Gleislogik" ist oft ein wenig komplex. Zu meiner Zeit in Loerrach-Stetten beispielsweise wurde stat zwei Bahnsteigen nur noch einer genutzt (bei zwei Bahnlinien) und es wurde sich darueber oeffentlich beschwert, weil man darin eine Kapazitaetsreduzierung sah, aber aufgrund der Streckennutzung der zulaufenden und abfuehrenden Gleise ergab ein zweiter Bahnsteig ueberhaupt keinen Kapazitaetsvorteil. (Was nicht heisst, dass er in Zukunft nicht doch irgendwann mal von Vorteil sein koennte). -- Arcimboldo 10:09, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Nein, die Strecke verzweigt sich nicht hinter dem Bahnhof, Güterzüge fahren nicht über Deutz (tief), sondern über Kalk-Nord (an der Bahnstrecke Troisdorf–Mülheim-Speldorf), einige km weiter östlich, und die Autoverladung für Autoreisezüge ist auch schon seit Jahren aus Deutz verschwunden. Und wenn ich mich richtig erinnere, ist Gleis 11 das südliche von beiden. Grund für die zurzeitige Eingleisigkeit sind die Bauarbeiten nördlich von Deutz, bei denen die Zufahrtstrecke aus dem Ruhrgebiet zweigleisig ausgebaut wird. Gruß --Loegge 10:30, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Es könnte auch ein Versuch sein, Service zu bieten. Gleis 11 ist meines Wissens barrierefrei erreichbar, 12 nicht. --Simon-Martin 10:26, 3. Sep. 2008 (CEST)
Harz für Tierpräparat
Ich hatte da mal einen Kollegen, der hatte ein Harz, in das man Gegenstände eingiessen konnte. Es wurde fest und blieb transparent. Ich weiss aber nicht mehr, was das für ein Harz ist. In dieses (oder ähnliches) Harz wurden auch Insekten eingegossen um sie zu präparieren. In der Schule damals hatten wir z.B. eingegossene Fliegen. Ich suche nun genau ein solches Harz um Gliedertierpräparationen zu machen. Kennt jemand ein passendes Produkt? --Micha 16:05, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Habe da bereits was gefunden: PUR-Gießharz aus Polyurethan ... --Micha 16:19, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Genau: Gießharz. Weitere Infos findest du noch bei www.modulor.de. Rainer Z ... 16:25, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Da gibt es ja unzählige verschiedene Harze. Gibt es ein Harz, welches für meine Anwendung optimal wäre? --Micha 16:40, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Chemisch inert sicher auch. Also nicht zu sauer/basisch. --Ayacop 08:20, 3. Sep. 2008 (CEST)
Wie hat sich der Abstand Erde - Mond seit Entstehung des Mondes entwickelt?
Dass der Mond sich momentan mit einer Geschwindigkeit von 3,82 cm pro Jahr von der Erde entfernt, ist bekannt. Dass diese Geschwindigkeit nicht konstant ist und lange Zeit viel kleiner war, weil die damalige Verteilung der Kontinente zu einer geringeren Gezeitenreibung geführt hat, auch. Aber wie genau hat sich die Geschwindigkeit seit der Entstehung des Mo0ndes entwickelt? Das habe ich noch nirgends finden können. Insbesondere wüsste ich gern, ob etwas über folgende 3 Fragen bekannt ist:
1.) Mit welcher Winkelgeschwindigkeit hat sich der frisch entstandene Mond um die eigene Achse gedreht, ehe die Gezeitenreibung ihn abgebremst hat?
2.) Wie lange hat diese Abbremsung gedauert?
3.) Wie hat sie (die Abbremsung der Eigenrotation des Mondes) sich auf die Entfernung des Mondes von der Erde ausgewirkt?
--84.113.157.252 23:09, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Ich könnte mir vorstellen, dass es dazu – wenn überhaupt – nur extrem vage Schätzungen gibt, denn wie soll man diese Effekte quantitativ exakt im Nachhinein berechnen? --PeterFrankfurt 02:45, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Hast Du die Artikel Mond und Entstehung des Mondes gelesen? Da stehen zumindest einige Anhaltspunkte dazu. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 10:42, 3. Sep. 2008 (CEST)
Entrosten mit Cola
Muss man dabei irgend etwas beachten? Kann man alle Metalle mit Cola entrosten? 217.67.37.208 12:26, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Nein, nur Metalle, die rosten. --87.122.15.135 13:22, 2. Sep. 2008 (CEST)
- grins* Metalle die nicht rosten kann man ja auch nicht entrosten. Aber wie sieht es mit Messing und Kupfer aus. Kriegt man mit Cola auch den Grünspan (oder wie das Zeug sich nennt) ab? 217.67.37.208 13:49, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Kannst ja mal den Pastor/Pfarrer deiner Wahl fragen, ob du mit nem Kran Cola auf "sein" Dach schütten darfst :-).-- HausGeistDiskussion 13:54, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Ich trau mich nicht. Aber wenn: würde ich in die Hölle kommen wenn es nicht klappt oder gar die Cola ein Loch ins Dach macht? 217.67.37.208 13:59, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Kommt drauf an, ob Du den Guten Willen hattest -- Arcimboldo 14:10, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Ich trau mich nicht. Aber wenn: würde ich in die Hölle kommen wenn es nicht klappt oder gar die Cola ein Loch ins Dach macht? 217.67.37.208 13:59, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Es ist die Phosphorsäure die den Rost weg bringt. Die kannst du viel konzentrierter kaufen wo es Chemikalien gibt. Säure macht Kupfer ganz hell. Probiere es mit einer Zitrone aus. Wenn du eine Münze rein steckst und wartest wird der eingesteckte Teil viel heller. Gruss -- Netpilots 14:08, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Gibts das Zeug in Apoteken? was Kostest das ungefair? Ist Cola denn überhaupt eine Alternative dazu oder gibt es noch bessere "Hausmittel" zum entrosten? 217.67.37.208 14:19, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Zum ENTROSTEN gibt es in jedem Baumarkt professionelle Entroster, zum Metallreinigen allgemein Scheuerputzmittel aus dem Supermarkt, zum Polieren Mittel wie Sidol und für Biofreunde, das Beste für Silber- und Zinnreinigung (Silberbesteck) einfach Zinnkraut aus der Apotheke (mit etwas Wasser auf dem Objekt verreiben). -- Moschitz 15:11, 2. Sep. 2008 (CEST)
Ich denke da eher an die Sparfüchse. Silper kriegt man auch gut mit feiner (Zigaretten-) Asche sauber. Gibts noch mehr günstige bis kostenlose Möglichkeiten um Metalle sauber zu kriegen? 217.67.37.208 15:26, 2. Sep. 2008 (CEST)
Metallpolierzeugs gibts in schöner großer Auswahl auch bei Polo oder Hein Gerippe fürs Motorrad. Never Dull und Autosol kann ich hier empfehlen. Weissbier 17:33, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn es um große Flächen geht, hilft Muskelschmalz und Schleifpapier. Kleinteile, vor allem solche, die keine Riefen bekommen dürfen, bekommt man tatsächlich mit der üblichen Haushaltschemie sauber. Messingteile lege ich in ein Essigbad und erhitze es - auch nicht anders als mit Cola: die korrodierte Schicht wird in Salz umgewandelt. Entscheidend ist, dass man eher schwache Säuren nimmt, denn natürlich will die Säure das Metall selbst oxidieren; mit konzentrierter Säure kann man Messing auch auflösen. 85.180.220.220 18:33, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Phosphorsäure gibt es in der Apotheke und günstiger in der Drogerie, jedenfalls in der Schweiz. Man muss dem Drogisten ev. eine Unterschrift auf ein Formular geben weil die konzentrierte Säure nicht mehr in der frei verkäuflichen Giftklasse ist. Die Entroster vom Baumarkt basieren immer auf Phosphorsäure weil es praktisch das einzige und beste Mittel ist. Du darfst rostige Teile tagelang in Cola lassen, sie werden nicht aufgelöst. Mit der konzentrierten Säure geht es aber viel schneller. Was Cola nicht schafft macht die konzentrierte Säure. Du musst dein Werkstück beobachten und trinken darfst du die Säure auf gar keinen Fall auch wenn Cola daraus besteht. Beim Cola ist die Konzentration minim. Um die Zähen weich zu machen reicht es alleweil. Nach Studen wenn die Zähne wieder im normalen Umfeld sind werden sich auch wider hart. Gemeint ist der Zahnschmelt. Der Zahnarzt verwendet auch Phosphorsäure um Zähne zu ätzen damit der Zement besser hält. -- Netpilots 19:41, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Hat jemand einen Rat, wie man Rostflecken auf Kunststein beseitigt (stammen von einem darin eingelassenen Eisenrahmen). Ich fürchte nämlich, dass alle Arten von Säurebehandlung Löcher in den Stein fressen, weil der vermutlich Calcliumcarbonat enthält. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:25, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Drahtbürste --145.253.2.27 16:18, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Hat jemand einen Rat, wie man Rostflecken auf Kunststein beseitigt (stammen von einem darin eingelassenen Eisenrahmen). Ich fürchte nämlich, dass alle Arten von Säurebehandlung Löcher in den Stein fressen, weil der vermutlich Calcliumcarbonat enthält. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:25, 2. Sep. 2008 (CEST)
Bearbeitenlinks
Wie man sieht, sind hier ja alle Bearbeiten-Links links, direkt neben der Überschrift.. wie krieg ich das in meinem privaten MediaWiki auch so hin? Ich find das nämlich äußerst nützlich.. :) --J-PG MaL LaCHeN?! 14:04, 2. Sep. 2008 (CEST)
- aus WP:FzW hierher verschoben. --J-PG MaL LaCHeN?! 14:05, 2. Sep. 2008 (CEST)
//================================================================================
//*** moveEditsection: Moving of the editsection links
/*
* moveEditsection
* Dieses Script verschiebt die [Bearbeiten]-Buttons vom rechten Fensterrand
* direkt rechts neben die jeweiligen Überschriften.
* This script moves the [edit]-buttons from the right border of the window
* directly right next to the corresponding headings.
*
* Zum Abschalten die folgende Zeile (ohne führendes Sternchen) in die eigene
* monobook.js (zu finden unter [[Spezial:Mypage/monobook.js|Benutzer:Name/monobook.js]]) kopieren:
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* dbenzhuser (de:Benutzer:Dbenzhuser)
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span.parentNode.appendChild(span);
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});
--FGodard ✉ Bewertung 17:00, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Cool danke, teste ich morgen mal :) --J-PG MaL LaCHeN?! 19:13, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Funktioniert yeah! --J-PG MaL LaCHeN?! 09:21, 3. Sep. 2008 (CEST)
Lebensdaten gesucht: Adolf Ulrich (um 1887/88 aktiv)
Christianus Wierstraat: Histori des beleegs van Nuis. Hrsg. von C. Nörrenberg und A. Ulrich. In: Die Chroniken der Westfälischen und niederrheinischen Städte. Auf Veranlassung seiner Majestät des Königs von Bayern hrsg. von Karl Lamprecht, Joseph Hansen, Johannes Franck, Constantin Nörrenberg, Adolf Ulrich, Franz Jostes und Theodor Ilgen. Ohne Ort: S. Hirzel 1887 (Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert 20) S. 479-638.
Ich suche hier die Lebensdaten von Adolf Ulrich!? Gibt es um 1888 schon einen Gelehrtenkalender und kann dort wer nachsehen?
--Michael Reschke 22:42, 2. Sep. 2008 (CEST)
Hast Du hier http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/fachliste.php?bib_id=alle&lett=l&colors=&ocolors= schon mal nachgesehen? --Sokkok 23:13, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe mal in den Opacs norddt. und nordrheinwestfälischer Universitäten nachgeschaut, Bremen und Rostock geben 1889 als Todesjahr an, ebenso der GBV, dort findest Du ein Buch namens "Acten zum Neusser Kriege" und da die Chronik die Belagerung von Neuss behandelt, ist es naheliegend, daß es sich um denselben Autor handelt. Diese Angabe erfolgt natürlich ohne Garantie. --IP-Los 23:40, 2. Sep. 2008 (CEST) Der Erscheinungsort dürfte übrigens Leipzig gewesen sein, da Hirzel dort früher saß.
Dann wäre der Gute nur ca. 29 Jahre alt geworden (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Michael_Reschke#Interesse) und nach seinem Tod wären noch einige Sachen postum veröffentlicht worden, wenn man den GBV-Verknüpfungen trauen darf. --Sokkok 00:37, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Lt. WBIS müsste in Leesch, Wolfgang: Die deutschen Archivare 1500-1945. - München [et al.] : Saur, 1992. - Bd. 2: Biographisches Lexikon etwas zu finden sein. (DBA III 937,436). Lebensdaten sind in der WBIS-Übersicht mit 1860-1889 angegeben. Ralf G. 09:00, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Die Daten scheinen aber zu stimmen, wenn man dieser Seite Glauben schenken darf, denn "nach dem überraschenden Tod des erst 29 Jahre alten Adolf Ulrich, des ersten hauptamtlichen städtischen Archivars (1889)" übernahm Otto Jürgens nämlich das Amt des Archivleiters. --IP-Los 12:19, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Dann ist meine Skepzis ja überzeugt :- )) - Und nach seinem Opus hat Kollege Reschke ja auch gar nicht gefragt, so dass offen bleiben kann, ob der Katalog da zu Recht immer dieselbe Person meint. --Sokkok 15:42, 3. Sep. 2008 (CEST)
- In der Tat gibt es mehrere Personen, die den Namen tragen. So wie ich die Sache überschaue, muß einiges, wie Du schon geschrieben hast, postum veröffentlicht worden sein. Sicher scheinen mir diejenigen Werke mit geschichtlichem Bezug zu sein, die um 1890 erschienen sind, zumal sie zu seinem Themenschwerpunkt passen (Niedersachsen, Neuss): Katalog der Bibliothek des historischen Vereins für Niedersachsen, 1888 - 1890, Acten zum Neusser Kriege 1472-1475, 1889, Bilder aus Hannovers Vergangenheit, 1891. Die Dissertation Geschichte des römischen Königs Wilhelm von Holland 1247 - 1256 von 1882 dürfte auch von ihm stammen, da der Erscheinungsort zu seinem Wirkungskreis paßt und auch das Alter ungefähr dafür hinkommt. Da offensichtlich der Archivar gesucht wird, kann es m. E. nur dieser sein. --IP-Los 16:08, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Ganz vielen lieben Dank! Ich habe die Informationen einmal hier: Adolf Ulrich zusammengefasst. Dann bleibt anderen die Suche erspart!
- Von Adolf stammt eine Edition des Berichts zum Neusser Krieg, an diesem Text bin ich momentan sehr interessiert. --Michael Reschke 16:13, 3. Sep. 2008 (CEST)
- [11] über Proxy vollständig einsehbar, siehe s:Wikisource:Google Book Search. --Rudolph H 18:49, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Die PDF-Datei habe ich schon ;-) Im nächsten Schritt gilt es gut 100 Seiten - gemeinfreie - Edition durchzusehen. --Michael Reschke 20:04, 3. Sep. 2008 (CEST)
blue-wire?
Hallo,
kann mir einer sagen, was dieser Satz bedeutet: If this signal is chosen, we’ll need to “blue–wire” it. Was heißt denn bloß blue-wire? Es geht um Elektronik. --SP der Liebe 08:23, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Könnte möglicherweise heißen, dass das Signal korrigiert (in einen brauchbaren Zustand gebracht) werden muss. [12] Ist aber nur eine Vermutung. --Constructor 10:18, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Damit ist wohl eher ein Fädeldraht gemeint, mit dem nachträglich an einer bestehenden Schaltung Korrekturen gemacht werden. Im obigen Beispiel ist damit wohl gemeint, dass das Signal mittels dem "Blue Wire" erst noch angeschlossen werden muss, bevor es benutzt werden kann. --Rudolph H 18:43, 3. Sep. 2008 (CEST)
Baumwollkleidungsimporte / Was wiegt ein Kleidungsstück durchschnittlich?
Ich weiß, die Frage klingt ziemlich blöd, hat aber einen Hintergrund: Ich habe heir Außenhandelszahlen für Textilien von Statistischen Bundesamt vorliegen und möchte wissen, wie viele Tonnen Baumwollkleidung u8nd Baumwollgewebe importiert werden - allerdings werden die beim BA nach Stückzahlen erfasst - gibt es irgendeine Leitzahl, nach der man relativ schnell Stückzahlen Textilien (Durchschnitt von Sockenpaar bis Anzug/Anorak) in Tonnagen umrechnen kann? Oder hat jemand eine gute Quelle für die entsprechenden Importe, die zitierbart ist? Gruß -- Achim Raschka 08:28, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Kann man das nicht berechnen? Wenn du die Anzahl der Socken und Pullover und Anoraks hast - einfach mal ne Briefwaage nehmen und ein paar Kleidungsstücke abwiegen? Das wird zwar nicht wissenschaftlich korrekt aber die Zahlen sollten schon einigermaßen stimmen. Socken wiegen zwischen 35 und 50 g, einfach Mittelwert nehmen? --RalfR → DOG 2008 11:09, 3. Sep. 2008 (CEST)
- naja bei der methode müsstest du wissen wieviel prozent der bekleidung socken und wieviel anoraks sein. denn wenn 90 % der stückzahl socken sind kommst du zu einem deutlich anderen ergebnis als wenn 90 % anoraks sind ;) ...Sicherlich Post 15:50, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Zwar nicht gerade wissenschaftlich aber evlt. trotzdem hilfreich:Kleidungsgewichttabelle bei Simplicol -- Coatilex 17:18, 3. Sep. 2008 (CEST)
- naja bei der methode müsstest du wissen wieviel prozent der bekleidung socken und wieviel anoraks sein. denn wenn 90 % der stückzahl socken sind kommst du zu einem deutlich anderen ergebnis als wenn 90 % anoraks sind ;) ...Sicherlich Post 15:50, 3. Sep. 2008 (CEST)
Ubuntu: Internet via Proxy
Moin! Ich möchte mein Ubuntu (Debianderivat) so konfigurieren, dass es Verbindungen ins Internet (alles, was nicht ins lokale Netz (192.168.x.x) geht) über einen Proxy herstellt. Also nicht nur Browser, sondern möglichst auch apt-get und ähnliches. Wie heißt das Kommandozeilentool bzw. die Konfigurationsdatei, mit der ich das mache? Danke, 87.122.15.89 12:41, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Habs gefunden: export http_proxy=http://foobar:8081 --87.122.15.89 12:49, 3. Sep. 2008 (CEST)
Kluser
Anfrage zu "Kluser"
Am Bodensee gîbt es einen Wind, der sich "Kluser" nennt. Näheres ist leider nicht bekannt. Wer kann mir hierzu Näheres sagen, wo kommt dieser Name her, wo weht dieser Wind genau?{{}} --84.156.101.211 15:30, 3. Sep. 2008 (CEST)
- "Am nördlichen Bodensee unterscheiden die Fischer beispielsweise den 'Kluser', der aus der 'Klause' zwischen Lindau und Bregenz weht;..." Aus: Hermann Bausinger, Volkskultur in der technischen Welt, S. 59. Grüßle 85.180.199.205 15:44, 3. Sep. 2008 (CEST)
seltsamer Anrufer
Ich hatte gestern zwei Anrufe mit einer Pariser Rückrufnummer auf dem Telefon, heute wieder einen. Nachrichten wurden nicht hinterlassen. Heute habe ich da angerufen, eine nichtssagende Automatenstimme sagte bonjour, ich würde mit "meinem Gesprächspartner" verbunden, veuillez patienter quelques instants... encore quelques instants, merci... Da habe ich aufgelegt. War das ein Spam-Anruf? Wenn ja, was ist der Trick dabei? --84.153.205.52 17:47, 3. Sep. 2008 (CEST)
- dich auf eine ausländische "mehwertnummer" (sprich teuer ;) ) zu locken? reine spekulation meinerseits ...Sicherlich Post 18:33, 3. Sep. 2008 (CEST)
Techniken für Farbverlauf an Zimmerwand
Hi. ich muss wegen eines Wasserschadens bald neu streichen und würde gerne die eine Seite des Zimmers mit einer anderen Farbe (Orange, Rötlich, "Roter Sand") als die andere (wahrscheinlich Weiß) streichen. Der Übergang soll an einem Fenster (2m breit) sein unter dem ein Heizkörper hängt. Welche Techniken gibts um das als Laie umzusetzen? Hast du vllt schon Erfahrungen gemacht und möchtest diese teilen? Alles ist willkommen. Viele Grüße --chh 23:23, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Mit der einen Farbe anfangen und pro Bahn ein bißchen mehr der anderen Farbe hinzumischen, bis in der Mitte das Verhältnis 1:1 ist. Dann ausgehend von der anderen Wand das gleiche Spiel mit vertauschten Farben. – viciarg ᚨ 23:58, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe in meinem Wohnzimmer eine Längsseite gelb gestrichen, die anderen drei Seiten sind weiß. Gerade bei den schmalen Seiten mit den Türen bzw. Fenstern machen Farbspielereien eher wenig Sinn und nur viel Arbeit – erst recht, wenn wie bei dir ein Heizkörper dort hängt. Wenn du unbedingt kreativ sein willst, streiche den Heizköper mit einem "heißen" Rot (falls das passt) – wirkt psychologisch recht gut. --Schaffnerlos 10:08, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist die Längsseite (insgesamt 5.2 m mit 2 m Fenster und 1.60 m Heizkörper). Die Idee mit dem Heizkörper gefällt mir. Kennt jemand vllt noch andere Möglichkeiten um zwei Farben auf einer Wand unterzubringen außer einem Verlauf? --chh 00:05, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Du könntest es mit einer Tupftechnik versuchen. Nimm dazu am besten einen großen Schwamm und mache mehr oder weniger große Tupfen in dem du den Schwamm an die Wand drückst. In dem du die Tupfen mal enger zusammen und mit mehr Druck machst und mal weiter ausernander und mit weniger Druck kannst du das ganze varieren. Dann lass trocknen und tupfe die andere Farbe ein. So hast du dann nen "quasi-Farbverlauf" und kannst gleich noch bisschen Struktur reinbringen. Hab ich bei mir auch vor. FreddyE 09:27, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist die Längsseite (insgesamt 5.2 m mit 2 m Fenster und 1.60 m Heizkörper). Die Idee mit dem Heizkörper gefällt mir. Kennt jemand vllt noch andere Möglichkeiten um zwei Farben auf einer Wand unterzubringen außer einem Verlauf? --chh 00:05, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe in meinem Wohnzimmer eine Längsseite gelb gestrichen, die anderen drei Seiten sind weiß. Gerade bei den schmalen Seiten mit den Türen bzw. Fenstern machen Farbspielereien eher wenig Sinn und nur viel Arbeit – erst recht, wenn wie bei dir ein Heizkörper dort hängt. Wenn du unbedingt kreativ sein willst, streiche den Heizköper mit einem "heißen" Rot (falls das passt) – wirkt psychologisch recht gut. --Schaffnerlos 10:08, 2. Sep. 2008 (CEST)
Google Chrome
http://tools.google.com/chrome/ - und Wikipedia-Seiten werden damit schneller als gewohnt geladen. Macht einen sehr aufgeräumter Eindruck. Gibts da schon Erfahrungen? --RalfR → DOG 2008 21:06, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Kommt mir in der Tat rein subjektiv schneller vor. Der Browser wirkt vom GUI etc. her ansprechend, wobei da viel vom Firefox abgekupfert wurde. Mich würde noch interessieren, wie es da mit der Sicherheit steht? Nicht, dass google morgen weiß, welche Seiten wir wann und von wo aus besuchen. Gruß --Reissdorf 21:52, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Wozu soll man das nutzen? Ich habe bei mir im Fx markiert, dass keine Cockies gespeichert werden sollen. Im Ergebnis (fast) identisch. --Michael Reschke 22:13, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Viele Dinge gehen nicht mehr ohne JS oder Cookies, Bilder landen immer auf der Platte (selbst wenn sie beim Schließen des Browsers gelöscht werden, sind sie noch da). Mir gefällt das schlanke Design und die Geschwindigkeit. --RalfR → DOG 2008 22:18, 2. Sep. 2008 (CEST)
- (BK)Es bleibt halt auch nichts im Verlauf/in der Historie hängen, was man hinterher zu löschen vergessen könnte. Scheint mir ganz praktisch. Mein Herz hat Chrome ja damit gewonnen, dass es defaultmäßig eine Schriftgröße anbietet, bei der ich was erkennen kann - zielen die auf die nicht mehr ganz so Jungen? T.a.k. 22:20, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Viele Dinge gehen nicht mehr ohne JS oder Cookies, Bilder landen immer auf der Platte (selbst wenn sie beim Schließen des Browsers gelöscht werden, sind sie noch da). Mir gefällt das schlanke Design und die Geschwindigkeit. --RalfR → DOG 2008 22:18, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Wozu soll man das nutzen? Ich habe bei mir im Fx markiert, dass keine Cockies gespeichert werden sollen. Im Ergebnis (fast) identisch. --Michael Reschke 22:13, 2. Sep. 2008 (CEST)
Wow. "In die Adressleiste eingegebene URLs oder Suchanfragen werden an Google gesendet". "Ihre Kopie von Google Chrome enthält mindestens eine eindeutige Anwendungsnummer." "Ausfallberichte enthalten Informationen aus Dateien, Anwendungen und Diensten, die zum Zeitpunkt eines Problems ausgeführt wurden." "Die während der Verwendung [...] gesendeten Informationen dienen dem Betrieb und der Verbesserung von Google Chrome sowie anderer Dienste von Google und werden zu diesem Zweck verarbeitet." (Hervorhebungen von mir.) --Eike 22:35, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Hm. Wie heikel ist das? Suchanfragen gehen natürlich auch sonst an den Suchmaschinenbetreiber. Aber URLs auch??? Alles Weitere scheint ja nicht zu greifen, wenn man die Report-Funktion (sinnvollerweise) nicht aktiviert, oder? T.a.k. 22:41, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Klar gehen Suchanfragen an den Suchmaschinenbetreiber - aber normalerweise an den deiner Wahl, nicht automatisch alle an Google, unabhängig von der Suchmaschine. Eingetippte URLs gehören da natürlich auch nicht hin. Bei den anderen Dingen bin ich mir noch immer nicht sicher, ob man das selbst aktivieren muss oder selbst deaktivieren müsste. Aber sich pauschal "Informationen aus Dateien" zuzugestehen, die gerade geöffnet sind, wenn der Browser läuft, ist natürlich ein Unding. Ich staune sehr, dass das nicht mal bei Heise angesprochen wird bis jetzt. Na, wird hoffentlich noch kommen. --Eike 22:50, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Du kannst unter Optionen auch jeden beliebigen anderen Suchmaschinenbetreiber einstellen, per Voreinstellung ist sogar MSN dabei. Das Senden von Ausfallberichten muß man bei der Installation explizit aktivieren, falls geschehen kann mans unter Optionen jederzeit wieder abstellen. Ebenso läßt sich auch sonst alles, was vielleicht bedenklich erscheinen könnte deaktivieren. Mir gefällt der Browser übrigens schon jetzt so gut, insbesondere die Geschwindigkeit, daß ich ihn zum Standardbrowser gemacht habe. Und vorallem: Wenn man bedenkt, daß das erst ne Beta-Version ist... Alauda 23:39, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Natürlich kannst du mit jeder Suchmaschine suchen, aber das ändert nichts daran, dass die Anfragen zusätzlich an Google geschickt werden. Das solche Dinge ausschaltbar sind, halte ich für selbstverständlich. Akzeptabel könnten sie vielleicht sein, wenn man sie explizit einschalten müsste.
- Mal im Ernst: Die erstellen komplette Surfprofile mit Nutzer-ID(1), und wenn man die Datenschutzerklärung wörtlich nimmt, können sie auch deine Steuererklärung an Google schicken(2), solange du parallel den Browser offen hast.
- --Eike 01:14, 3. Sep. 2008 (CEST)
- 1) Ja, ich gehe davon aus, dass die das wirklich tun. 2) Nein, ich glaube nicht, dass die das wirklich tun.
- Du kannst unter Optionen auch jeden beliebigen anderen Suchmaschinenbetreiber einstellen, per Voreinstellung ist sogar MSN dabei. Das Senden von Ausfallberichten muß man bei der Installation explizit aktivieren, falls geschehen kann mans unter Optionen jederzeit wieder abstellen. Ebenso läßt sich auch sonst alles, was vielleicht bedenklich erscheinen könnte deaktivieren. Mir gefällt der Browser übrigens schon jetzt so gut, insbesondere die Geschwindigkeit, daß ich ihn zum Standardbrowser gemacht habe. Und vorallem: Wenn man bedenkt, daß das erst ne Beta-Version ist... Alauda 23:39, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Klar gehen Suchanfragen an den Suchmaschinenbetreiber - aber normalerweise an den deiner Wahl, nicht automatisch alle an Google, unabhängig von der Suchmaschine. Eingetippte URLs gehören da natürlich auch nicht hin. Bei den anderen Dingen bin ich mir noch immer nicht sicher, ob man das selbst aktivieren muss oder selbst deaktivieren müsste. Aber sich pauschal "Informationen aus Dateien" zuzugestehen, die gerade geöffnet sind, wenn der Browser läuft, ist natürlich ein Unding. Ich staune sehr, dass das nicht mal bei Heise angesprochen wird bis jetzt. Na, wird hoffentlich noch kommen. --Eike 22:50, 2. Sep. 2008 (CEST)
- @T.a.k. URLs auch?? Das war auch schon vorher phasenweise, dass Google mit Redirects die nach einer Suche angeklickten Links abgegriffen hat... --Ayacop 08:17, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Das kann immer noch so sein, siehe generelle Privacy-statements auf der Googleseite. [13] Punkt 5 --Bitsandbytes 13:35, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Angeblich ist Google Chrome Open Source. D.h. jemand mit Programmierkenntnissen sollte die URL-Übertragung an Google theoretisch abschalten können, und dann hätten wir einen vernünftigen Browser...? Neitram 08:58, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Nicht nur angeblich, ist Open Source.
- @Ayacop: Schön das du das nicht glaubst mit der Steuererklärung, aber das ist extrem irrelevant wer da was glaubt. Fakt ist, das sie es rechtlich nach ihrer Erklärung dürfen - und das ist das Problem und die absolute Dreistigkeit. Sich per zuzustimmender Erklärung das Recht vom User zu holen, Informationen über anderes im PC zu senden, was Google nichts angeht, auch wenn es zum Absturz vom Browser geführt hat.. da ist die Benutzerfreundlichkeit eine Fassade sondersgleichen.. Ich behalt den Browser mal im Auge, aber die Geschwindigkeit und Anonymisierung würden mich niemals reizen, das andere in Kauf zu nehmen, auch wenn man es faktisch deaktivieren könnte, ich würd den erst nutzen wenn Google gerichtlich dazu gezwungen wird, den Scheiß zu unterlassen. --J-PG MaL LaCHeN?! 10:08, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Nein ist es nicht. Chromium ist OS, der eigentliche Browser ist nicht OS. Siehe auch die GoogleDeveloperseite --Bitsandbytes 13:35, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Bze schwierige Frage, auf der einen Seite steht All rights reserved, auf der anderen Seite ist ein BSD-verweis vorhanden. Ich denke es wäre interessant was jemand sagt der sich mit der Thematik auskennt... Die präsentierten TOS lassen auf proprietär schliessen, die Lizenzverweise auf BSD... --Bitsandbytes 14:44, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Nein ist es nicht. Chromium ist OS, der eigentliche Browser ist nicht OS. Siehe auch die GoogleDeveloperseite --Bitsandbytes 13:35, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Oh wusst ich nicht, hatte bisher nur gelesen der gesamte soll Open Source sein, kam mir aber auch komisch vor.. --J-PG MaL LaCHeN?! 13:41, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Ich bin der, der das mit der Steuererklärung nicht glaubt. Es denke, es wäre in Deutschland illegal - und vermutlich nicht nur da. Und sie werden sich auch gar nicht dafür interessieren. --Eike 11:08, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Oh sorry, ich mach meine Unterschrift immer an den rechts-untersten Teil des Beitrages, dachte also der Absatz gehörte schon zum nächsten.
- Das es illegal ist, hab ich nie bezweifelt, davon geh ich doch mal stark aus, sonst wäre hier was gewaltig falsch. Ob sie sich dafür interessiere? Ich würde mir nicht anmaßen das Interesse Googles kennen zu wollen.. Abgesehen davon das man das sowieso nicht wissen kann, wer weiß ob sie es nicht einfach nur auf Vorrat speichern, quasi erstmal alles holen was man kriegen kann, wozu man das brauchen kann sieht man dann später. --J-PG MaL LaCHeN?! 13:17, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Das sollten Fußnoten sein. :o) --Eike 13:26, 3. Sep. 2008 (CEST)
Richtig cool ist die EULA: By submitting, posting or displaying the content you give Google a perpetual, irrevocable, worldwide, royalty-free, and non-exclusive license to reproduce, adapt, modify, translate, publish, publicly perform, publicly display and distribute any Content which you submit, post or display on or through, the Services. This license is for the sole purpose of enabling Google to display, distribute and promote the Services and may be revoked for certain Services as defined in the Additional Terms of those Services. Also alle Bilder, die ich im Browser ansehe, sind automatisch an google lizenziert und google darf sie dann auch noch verwerten: 2 You agree that this license includes a right for Google to make such Content available to other companies, organizations or individuals with whom Google has relationships for the provision of syndicated services, and to use such Content in connection with the provision of those services sугсго 10:17, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Nein, nicht alle die du dir ansiehst, alle die du überträgst und in Google-Dienste einstellst, wollen sie nur uneingeschränkt weiterverwenden dürfen, für jede Art der Weiterverwendung, insbesondere an Dritte und vor allem Firmen.. Bilder die du anguckst, kannst du nicht an sie lizensieren, die Lizenz hast du ja nicht ;) Aber sie nehmen sich das Recht, damit auch alles zu machen, was du machen dürftest (und noch viel mehr..) Krasser ist das, wenn es Text angeht, vor allem durch das display, solange du es über oder durch einen Google-Dienst anguckst, dürfen die alles damit machen, was die gerne hätten, quasi dein privates Tagebuch, was du als nur für Freunde sichtbar in Blogger geladen hast, in jedem Kiosk veröffentlichen... außer in Blogger wird das recht revoked, also widerrufen.. Aber das sie sich das ganz allgemein erstmal holen, ist ja wohl wirklich krank.. Ich glaub bei Google werden demnächst Datenverarbeitungsjobs frei.. --J-PG MaL LaCHeN?! 10:24, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Die entsprechende Passage ist gestern oder heute aus der EULA gestrichen worden. Neitram 11:05, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Klingt sofort besser: sугсго 11:15, 4. Sep. 2008 (CEST)
- 11. Content license from you
- 11.1 You retain copyright and any other rights you already hold in Content which you submit, post or display on or through, the Services.
Interessant, interessant. Dennoch oder gerade deswegen:
Elektrorasierer im Handgepäck erlaubt?
Darf ich auf innereuropäischen Flügen einen Elektrorasierer im Handgepäck mitführen oder muss ich den per Post vorausschicken? Koffer scheidet aus, da ich nur mit Handgepäck fliegen werde. Grüße, -- Zef 14:50, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Einfache Antwort: Ja, du darfst. --Mikano 14:58, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Liste der verbotenen gegenstände ...Sicherlich Post 15:46, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Danke. Grüße, -- Zef 01:49, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn das ein Problem sein soll, dann weiß ich auch nicht mehr. Wenn doch: Wie wärs mit einem Nassrasierer als kurzfristigen Ersatz? --FrancescoA 02:15, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Also den halte ich für gefährlicher als den Elektrorasierer. Mit einem bilig-Nassrasierer mit Rasierklinge nach alter Art kann man wohl eher noch jemanden gefährden. Sauscharf die Dinger. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:43, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Ergänzung: Rasierklingen- und Messer stehen auf der oben von Sicherlich verlinkten Seite sogar drauf. Also besser den Elektrorasierer mitnehmen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:47, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Also den halte ich für gefährlicher als den Elektrorasierer. Mit einem bilig-Nassrasierer mit Rasierklinge nach alter Art kann man wohl eher noch jemanden gefährden. Sauscharf die Dinger. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:43, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Jul#Trockenrasierer ins Handgepäck?. Hatte auch seitdem nie Probleme mit meinem Gilette Sensor Excel. Das Verbot von Rasierklingen dürfte sich auf blanke Klingen beziehen, die heute eh kaum noch einer benutzt. --SCPS 11:29, 4. Sep. 2008 (CEST)
Benutzersperre
Benutzersperre Sehr geehrte Damen und Herren, Ich habe einen wissenschaftlich fundierten Artikel geschrieben, da komm ein S1 und führt eine Sperre durch, obwohl der Artikel gerade fertig ist, ohne Begründung. Kann mir bitte jemand erklären, was das soll? Der Artikel heißt „Nicht-operative Gesichtsstraffung mit Aptos-Fäden“. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Mitra Hengge
--Dr.hengge 10:17, 4. Sep. 2008 (CEST)
vgl. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nicht-operative_Gesichtsstraffung_mit_Aptos-F%C3%A4den&action=edit&redlink=1, hier aber wohl nicht der richtige Ort. --Sokkok 10:23, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Solche Fragen gehören eigentlich nach Wikipedia:Fragen zur Wikipedia, hier gehts um allgemeine Wissensfragen. Im Übrigen wurde Dein Account nicht gesperrt. Ich kann nun auch nicht mehr sehen, was in dem Artikel stand. Aber wenn ich mir das hier ansehe, beschleicht mich der Verdacht, dass Du mit dem Artikel hauptsächlich Werbung für eine von Dir verwendete Methode machen wolltest. Dafür ist Wikipedia nicht da. Wenn Du Dich über unsere Anforderungen an Artikel informieren willst, wirf am besten einen Blick auf die folgenden Seiten: Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel?, Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Wikipedia:Relevanzkriterien, Wikipedia:Neutraler Standpunkt und, last not least, Wikipedia:Interessenkonflikt. Gruß --SCPS 11:17, 4. Sep. 2008 (CEST)
Herold
Gibt es eine Frageseite die sich mit Mittelalter und / oder Heraldik beschäftigt? 217.67.37.208 15:03, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Hm, vielleicht mal hier vorbeischauen? --Hobelbruder 15:41, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Wikipedia:WikiProjekt Wappen und Portal:Wappen. --Hk kng 19:21, 4. Sep. 2008 (CEST)
Flugbahn Wasser
wie kann man die geschwindigkeit von Wasser aus einem Rohr berechnen? Zeit? Länge? Druck? Durchmesser? = Geschwindigkeit?
Aber wie? --84.63.146.234 16:49, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Was ist denn gegeben? Findet sich eine Antwort bei Ausflussgeschwindigkeit, Strömung nach Bernoulli und Venturi oder bei Navier-Stokes-Gleichungen? --Simon-Martin 16:54, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Oder bei Waagerechter Wurf? -- Hareinhardt 17:12, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Gegeben sind Höhe von 1,40 Meter und Zwei Meter weit ist das wasser gekommen!
- Winkel es Austritts? sугсго 17:47, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Gegeben sind Höhe von 1,40 Meter und Zwei Meter weit ist das wasser gekommen!
- Absolut paralell zum Boden, also 90° --84.63.146.234 18:01, 4. Sep. 2008 (CEST)
- 3,74 m/sec. -- Martin Vogel 18:07, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Aber mit welcher Formel bist du da drauf gekommen?
- Waagerechter Wurf#Wurfweite, nach v aufgelöst ergbit v=2/sqrt(2*1,4/9,81). -- Martin Vogel 18:38, 4. Sep. 2008 (CEST)
Verzeichnis der Silbenzahl o. ä. von Liedern
Ich suche gerade zu einem (Google unbekannten) Liedtext eine möglicherweise passende Melodie. Hilfreich wäre zu diesem Zwecke eine Art Datenbank, in der die Silbenzahlen oder andere Kenndaten (Versmaß, Reimschema...) von Liedern gespeichert sind (also hätte etwa die deutsche Hymne 8-7-8-7-8-7-8-7, Alle Vögel sind schon da 7-6-7-7-7-6...). Gibt es so etwas? --KnightMove 22:37, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Für Kirchenlieder kenne ich das, zum Beispiel hier. Ob es das auch für Weltliches und in größerem Umfang gibt, weiß ich leider nicht. Gruß T.a.k. 22:47, 4. Sep. 2008 (CEST)
Wahrscheinlichkeiten für Straight beim Poker
Hi. Ich lese gerade ein Buch über Texas Hold'em, und bin über eine Tabelle gestolpert, in der die Wahrscheinlichkeiten stehen, mit bestimmten Pocket Pairs (das sind die 2 Karten auf der Hand) eine "Straight" zu treffen (Für die nicht-Pokerspieler: Eine Straße, also 5 Karten, die von der Wertigkeit her direkt aufeinander folgen, die Farbe ist egal). Da steht nun sinngemäß:
- Mit 75 auf der Hand liegt die Wahrscheinlichkeit, mit den drei zuerst aufgedeckten Karten, eine Straight zu treffen, bei 1%
- Mit 85 liegt sie nur noch bei 0,7%
Die Frage in der Kurzform: Wieso sind die Wahrscheinlichkeiten unterschiedlich?
Und in der Langform: Es ist doch stets gleich wahrscheinlich, eine beliebige Karte zu bekommen, die sich noch nicht auf meiner Hand oder dem Tisch befindet. Da sowohl bei 85 als auch bei 75 noch genau drei Karten dazu fehlen, und ich in beiden Fällen meine Handkarten für die Straight benutzen kann, leuchtet mir nicht ein, wie die unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten zu Stande kommen. Also, wie kommt's?
Ich bin leider in Wahrscheinlichkeitstheorie nie weit über "Ziehen mit und ohne Zurücklegen" rausgekommen, drum wär's nett, wenn mir das jemand ohne allzuviele Formeln erklären könnte, sondern so, dass man's vielleicht auch mit "Gesundem Menschenverstand" nachvollziehen kann. LG, ArtWorker 00:59, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Grob gesagt: bei 85 fehlen zwei Karten, die du definitiv(=fix) benötigst, um die Straße zu bekommen: 7 und 6. Damit bleiben für die fünfte Karte nur zwei Möglichkeiten zum Straight: 9 oder 4. Bei 75 als Ausgang brauchst du aber nur eine fixe Brückenkarte (6) und für die übrigen zwei Karten hast du nun mehr als zwei Möglichkeiten: 9 und 8, 8 und 4, oder 4 und 3. Bei gleichbleibender Ausgangslage (=Zahl und Art der verbleibenden Karten im Stapel) hast du mit 75 mehr Chancen auf die Straße. Ohne das jetzt in irgendwelche Formeln gesteckt zu haben fühlt sich das so an, als könnte dies die 0,3% Differenz erklären. Viele Grüße ;) --Schmiddtchen 说 01:13, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Dank' Dir, das war verständlich, nachvollziehbar und auch garnicht so schwer, wie ich's erwartet hätte. und erklärt nebenbei auch, warum Straight-Draws bei mir so oft in die Hose gehen ;-) LG, ArtWorker 01:26, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Aber gerne doch :) --Schmiddtchen 说 03:06, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Dank' Dir, das war verständlich, nachvollziehbar und auch garnicht so schwer, wie ich's erwartet hätte. und erklärt nebenbei auch, warum Straight-Draws bei mir so oft in die Hose gehen ;-) LG, ArtWorker 01:26, 5. Sep. 2008 (CEST)
Tanze Samba mit mir …
Hallo! Ist es möglich, mittels Samba auf einem Linux Verzeichnisse so freizugeben, dass sie nur von bestimmten Systemen im SMB-Netzwerk geschrieben, aber von allen Systemen gelesen werden können? Wenn möglich soll das noch ohne Anmeldung oder Login geschehen, möglichst so, dass der Samba auf dem Linuxrechner merkt: „Ah, Rechner 1 greift zu, der darf in smbshare/rechner1 schreiben, aber smbshare/rechner2 nur lesen.“ oder halt „Ah, Rechner 2 greift zu, der darf smbshare/rechner1 nur lesen, aber in smbshare/rechner2 lesen und schreiben.“? Danke, 87.122.18.141 09:31, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Bei meinem NAS-Festplattengehäuse kann ich für jeden Benutzer generelle Lese- oder Schreibrechte erstellen, da er Samba dafür benutzt sollte es also damit grundsätzlich gehen. -- Mankir 12:41, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Dem kann ich nur zustimmen. Fuer jeden Benutzer laesst sich das einstellen. Normalerweise erfolgt die Zugriffskontrolle ueber Benutzer und nicht ueber den Computer. Ich gehe einfach einmal aus, dass die Clients (also die Computer, die schreiben und lesen koennen sollen) auf Windows XP oder Vista laufen. Wenn am Samba-Server ein Samba-Benutzer existiert, der gleich heisst wie der am Win-Computer angemeldete und auch noch das gleiche Samba-Passwort hat, dann greift der Windows-Computer ohne Login-Fenster mit den Daten auf den Samba-Server zu. (Achtung: Ich glaub das Samba-Passwort vom Samba-User ist ueblicherweise nicht das gleiche wie das Unix-Passwort vom Samba-User.) Auf dem Samba-Server kannst du diesem Benutzer mit chmod und chown (oder graphischen Tools) wie unter Linux gewohnt Schreib- oder Leserechte geben. Ob das auch uber Computer und nicht ueber User regelbar ist, weiss ich nicht - uber User find ichs sowieso auch die bessere Loesung... ;) --Lumbricus 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
Flughafenausbau
Gerade in Hessen wieder aktuell: SPD ist für, Grüne und Linke gegen den Flughafenausbau in Frankfurt und Kassel. Wie kommt das? Welche ideologischen Gründe stehen dahinter? Ich meine, ich bin selbst politisch im linken Spektrum angesiedelt, aber ich verstehe nicht, warum linke Parteien so sehr gegen diesen Ausbau? Bei den Grünen kann ich mir noch eine generelle Flug-Feindlichkeit erklären, aber ansonsten...
--80.153.47.185 11:12, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Spekulationen meinerseits: Bei der SPD gehts sicher vor allem um Arbeitsplätze, deswegen ist man dafür. Bei den Grünen gehts um Luftverschutzung und Bodenversiegelung, deswegen ist man dagegen; außerdem gehört der Kampf un die Startbahn West zu den Gründungsmythen der Partei. Und die Linken sind halt gegen alles, was die bösen Kapitalisten machen, und versuchen, das irgendwie umwelt- und wirtschaftspolitisch zu begründen. --SCPS 11:25, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Wobei man sich bei Kassel schon fragen kann, ob wir noch mehr mit großen öffentlichen Investitionen ausgebaute Flughäfen in eher dünn besiedelten Regionen wie Nordhessen brauchen, die sich dann unter Ausspielen gegen andere schon vorhandene Airports von Ryanair und Co. Nutzungsgebühren nahe dem Nullpunkt abpressen lassen, da die Lokalpolitiker hoffen, dass die meist mit dem Direktbus aus Frankfurt direkt zum Flugzeug transportierten fünf-Euro Passagiere massenhaft Geld in der Region ausgeben. Das war jetzt etwas hypothetisch-polemisch formuliert, aber es wird sich erst in Nachhinein verifizieren lassen, ob die für den Ausbau angeführten Prognosen der Realität entsprechen. Allerdings lässt sich sagen, dass die in der Region bis vor ein paar Jahren fast unangefochten dominierende nordhessische SPD strukturpolitisch recht konservativ ist und sich nicht allzu sehr von der CDU unterscheidet. Und die entsprechenden Philosophien von SPD und Grünen scheinen inzwischen ohnehin meilenweit voneinander entfernt zu sein. -- Arcimboldo 00:46, 5. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) Als demnächst wahrscheinlich Betroffenen gibt es für mich noch das Lärmargument. Der Flugplatz liegt halt nicht in irgendeiner Einsamkeit, sondern mitten in einem extrem dicht besiedelten Gebiet. --PeterFrankfurt 00:49, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Ich würde Frankfurt (54 Mio. Passagiere) und Kassel (0,03 Mio Passagiere) normalerweise nicht in einen Topf werfen. Dennoch ist offensichtlich, dass es in beiden Fällen auch um Prestige, Symbolik und Aktionismus geht. Bau- und Fluglobby sowie die eine oder andere Verfilzung tun ihr übriges. Und da gibt es dann das simple, aber leider zu oft passende Erklärungsmuster „wer drin ist macht mit, wer draußen ist, nicht.“
- In Frankfurt ist immerhin relativ klar, dass der Ausbau auch genutzt werden wird, wenn er kommt – ob es „sinnvoll“ oder „lohnend“ ist, hängt entscheidend davon ab, was man darunter versteht und wie sich diverse Größen entwickeln.
- Kassel hingegen ist so ein Fall von „200.000-Einwohner-Stadt spielt Metropole“. Was dort in welcher Menge zu welchen Bedingungen starten und landen wird, ist noch völlig unklar. Außerhalb des Landkreises findest Du da auch bei SPD[14] und CDU[15] skeptische bis ablehnende Stimmen, innerhalb nur hinter vorgehaltener Hand. Vielleicht kommt da doch noch die eine oder andere Einsicht, aber viele Hoffnungen braucht man da nicht zu haben. --Simon-Martin 10:11, 5. Sep. 2008 (CEST)
Auf dieser Seite der Grünen Hessen finden sich einige Argumente gegen den Ausbau des Flughafens Frankfurt. Hauptargument: Lebensqualität der Anwohner (Fluglärm, andere Emissionen, Nachtflüge); außerdem fehlerhafte Flugverkehrsprognose, Bedenken bzgl. Naturschutz, Sicherheitsbedenken wg. Chemiewerk Ticona, steigendes Verkehrsaufkommen am Boden. Über "ideologische Gründe" der einzelnen Mitglieder, deren Abstimmungsmehrheit mehrfach zu dieser Position geführt hat, läßt sich - wie in jeder demokratischen Partei - nur spekulieren. Grundsätzlich würde ich annehmen, dass es nicht gerade eine Herzensangelegenheit der Grünen ist, den Anteil des Flugverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen zu steigern. Joyborg 10:36, 5. Sep. 2008 (CEST)
Bezeichnung der verschiedenen Mahlzeiten des Tages
Hallo
Schon verschiedentlich habe ich festgestellt, dass die Bezeichnungen der verschiedenen Mahlzeiten je nach Sprache/Sprachfamilie, ja sogar in der gleichen Sprache abweichend sind.
In der französischen Schweiz ist das Frühstück das déjeuner, das Mittagessen heisst dîner und das Abendessen souper. In Frankreich heisst das Mittagessen hingegen déjeuner, während dem petit déjeuner Frühstück bedeutet, das Abendessen heisst dîner und als souper bezeichnet man eine "Mitternachtsmahlzeit", Auf Schwedisch heisst das Abendessen middag, während dem das Mittagessen auf dänisch frokost heisst. Für das Mittagessen benutzt der Schwede gewöhnlich Lunch, also kein ursprünglich schwedisches Wort.
Kennt Ihr andere solche Abweichungen? Wie lassen sich "Verschiebungen" erklären? --Henry II 16:47, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Erklärung habe ich auch keine, interessant fand ich aber schon immer, dass es:almuerzo (Verb dazu: almorzar) das Mittagessen, ca:esmorzar aber das Frühstück ist. Hab jetzt gerade mal nachgeschaut: Die Real Academia Española führt almuerzo auf lat. morsus (Biss) zurück, das Institut d'Estudis Catalans leitet (keine direkte Verlinkung möglich) esmorzar von lat. admordere (beißen) ab, also dasselbe in grün. Ob die beiden Wörter noch eine längere gemeinsame Geschichte haben, weiß ich freilich nicht. --SCPS 17:18, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist nicht ungewöhnlich. Selbst in deutschen Dialekten gibt es regionale Abweichungen. Im Hauptteil Mecklenburgs wurde früher die Mahlzeit um 16 Uhr auf dem Felde "Abendbrot" genannt, im Südosten "lütt Abendbrot", in einigen Gegenden auch schlicht "Vesper". Die letzte Mahlzeit hieß wiederum "Nachtkost", im Süden "Abendbrot". Popowitsch erfasst in seinem Buch "Versuch einer Vereinigung der Mundarten von Teutschland" (1780) für das obengenannte "Zwischenmahl" mehrere weitere Bezeichnungen: Abendzehr, Deiselbrod (Würzburg), Dreyuhrbrod (Würzburg), Dreybrod (Schwaben), Halbabendbrod (Anhalt), Jause (Österreich), Vieruhressen (Frankfurt), Vesperbrod (Sachsen), Vesperstück (Würzburg, Mainz, Köln, Trier), Vesper (Lausitz), Unteressen, Vorabendessen, Zunderessen. Allein Adelung verzeichnet einige Varianten: "Das Abendbrot , des -es, plur. inusit. eine besonders in Niedersachsen übliche Benennung des Abendessens, vornehmlich, wenn von geringen Personen die Rede ist. In denjenigen Provinzen, wo das Landvolk des Tages sehr oft und gemeiniglich sechsmahl isset, hat man ein gedoppeltes Abendbrot. Das erste, welches Nachmittags um drey Uhr gegessen wird, heißt in Niedersachsen das kleine Abendbrot, Halbabendbrot, ingleichen Vesperbrot, im Hannöverischen des Veremahl oder Verigermahl, in Oberdeutschland aber Jausen ingleichen Unteressen, und Abendzehr. Das zweyte wird schlechthin Abendbrot, in Westphalen Nachtmisse, im Chur-Braunschw. Nagtsen und in Oberdeutschl. Nachtimbiß und Nachtessen genannt." Vgl. auch diesen Eintrag: "Die Abendkost , plur. car. Das Abendessen, im gemeinen Leben, besonders in Niedersachsen. Zum süßen Schluß der Abendkost, Haged." Die Benennungen folgen dabei unterschiedlichen Motiven, z. B. um die Tageszeit zu beschreiben, wann das Essen eingenommen wird (Abendessen, Abendzehr, usw.), wobei es ja für "Essen" bereits mehrere Synonyme gibt. Daneben sind aber auch Entlehungen aus anderen Sprachen üblich geworden (Vesper, Jause), die sich im Laufe der Zeit einfach durchgesetzt haben (vgl. auch Dein Beispiel aus dem Schwedischen). --IP-Los 17:39, 4. Sep. 2008 (CEST)
auch dejeuner und diner gehen auf dieselbe Wurzel (*disjunare/*disjejunare) zurück, wurden aber wohl zu verschiedenen Zeiten ins (Alt-)Französische entlehnt: The shifting of meaning whereby disner ceased to be applied to the first meal of the day, while its form ceased to recall L. jejunium or OF. jeüner, would facilitate the subsequent introduction of desjeüner with the required form and sense. Sagt das OED. tricky. --Janneman 17:45, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Insgesamt sieht man an diesen Wandlungen ganz exemplarisch, wie Sprache auf kulturelle Veränderungen reagiert: z.B. mit Uminterpretation vorhandener Wörter, Neubildung oder Übernahme aus Fremdsprachen. Aktuell siehe z.B. den Begriff "Lunch" im Deutschen: Wo die Arbeit von der Art und so organisiert ist, dass man ein großes, sättigendes Mahl zur Mittagszeit nicht gebrauchen kann, sucht man nach einem Wort, das das kleine Mittagessen vom traditionell großen unterscheidet und landet, in diesem Fall, beim Fremdwort. Ganz wichtig natürlich auch zu beachten, dass soziale Unterschiede vorliegen: Landarbeiter hatten eine andere Tagesorganisation als Adlige; wenn Letztgenannte zu nachtschlafender Zeit sich noch was Gutes gönnten, gab es in der Volkssprache dafür zwangsläufig kein Wort. Ein schönes Beispiel die Begriffe für Abendessen im britischen Englisch, an denen sich nach Kate Fox, "Watching the English", direkt die Klassenzugehörigkeit ablesen lässt. Zitat: "If you call it "tea", and eat it at around half past six, you are almost certainly working class or of working class origin.(...) If you call the evening meal "dinner", and eat it at around seven o'clock, you are probably lower-middle or middle-middle class. If you normally only use the term "dinner" for rather more formal evening meals, and call your informal, family evening meal "supper" (pronounced "suppah"), you are probably upper-middle or upper class." Spannende Materie. Gruß T.a.k. 18:21, 4. Sep. 2008 (CEST)
Allen die mitgemacht haben: Herzlichen Dank für die sehr interessanten Ausführungen! --Henry II 21:58, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Das hat mir jetzt so Appetit gemacht, daß ich daran denke mir ein Gabelfrühstück zu genehmigen. :-) --AM 22:36, 4. Sep. 2008 (CEST)
Ausschilderung Autobahn bei Nürnberg Richtung Berlin
Wenn man von Heilbronn (Autobahnkreuz Feuchtwangen) kommt, findet man an den Nürnberger Autobahndrei- und vierecken immer eine seltsame Ausschilderung in Richtung Berlin vor. Genauer gesagt (gerade keinen Atlas zur Hand, daher aus der Erinnerung) fährt nach den Schildern jeder nicht des Ortes Kundige nicht auf der kürzesten Strecke nach Berlin (oder auch nur bis Bayreuth oder Leipzig), sondern macht einen Umweg, etwa sieben oder acht Kilometer weiter gen Osten auf der Regensburger Strecke, um dann schräg nach Westnordwest zurückzufahren. Gesamtumweg über 10 Kilometer. Ist das nur Schusseligkeit der Behörde oder will man das Stück dazwischen entlasten oder gibt es sonst einen Grund dafür? --BerlinerSchule 23:53, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Ich würde definitiv auf Entlastung tippen, eventuell auch auf die Verschonung einer baulich schlechteren Strecke. Im Zentrum von Dresden ist es auch so, dass Wegweiser zu den umliegenden Autobahnen auf Umwege zeigen die über die Bundesstraßen führen, die das Zentrum umringen, ganz offensichtlich aus dem Grund, die Altstadt vom Durchgangsverkehr zu verschonen. Ersparnis mit Schleichweg mitten durchs Zentrum entgegen der Ausschilderung: mindestens 15 Minuten (momentan wg. Großbaustelle vielleicht nicht ganz so viel). Ausser man erwischt eine Pferdekutsche -.- Schöne Grüße, Schmiddtchen 说 01:08, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Es kann in Einzelfällen tatsächlich sein, dass es für alle einschließlich der Umgeleiteten besser ist, wenn ein Verkehrsstrom auf die längere Strecke geschickt wird und andererseits eine scheinbare Beschleunigung alle ausbremst (Braess-Paradoxon).
- In anderen Fällen will man den Verkehr einfach irgendwo nicht haben, obwohl es für die Verkehrsteilnehmer ein Vorteil wäre. Ob das aber auf der A 9 Kreuz N-Ost - Kreuz Nürnberg der Fall ist, wage ich zu bezweifeln.
- Ich kann mich noch an einen wunderschönen Fall vor ein paar Jahren erinnern. Da wurde die Bundesautobahn 7 zwischen Hedemünden und Dreieck Drammetal an einem Wochenende wegen Brückensprengungen (sechsspuriger Ausbau) gesperrt. In Richtung Norden wurden die Autofahrer mit mehreren Schildern und (zumindest im NDR) viertelstündigen Radiodurchsagen aufgefordert, schon in Lutterberg abzufahren und über Hann Münden und die Bundesstraße 3 nach Göttingen zu fahren. Nun ist dieser Weg lang und als ziemlich bergig bekannt. Ziemlich viele dachten sich, sie könnten doch bis Hedemünden auf der Autobahn bleiben und die Bundesstraße 80/Bundesstraße 27 und die heutige Bundesautobahn 38 (damals noch Bundesstraße) über Witzenhausen und Friedland fahren, der Weg ist flacher und kürzer, und die Gegenrichtung sollte ja schließlich auch dort lang. Nur leider hatte selbige in Hedemünden Vorfahrt, der Rückstau ging am Ende über Lutterberg hinaus. Es gab ein in der Lokalpresse ein riesiges Geschrei über die angeblich miserable Organisation … --Simon-Martin 08:18, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn du mal bei google maps schaust: habe ich es richtig verstanden, dass man von Osten kommend am Autobahnkreuz Nürnberg-Ost auf der A6 bleiben soll, um dann ab Kteuz Altdorf über die A3 rüber zur A9 zu fahren? Die A9 ist in diesem Bereich sehr staugefährdet. Daher vermute ich, dass das der Entlastung der A9 zur Stauvermeidung dient. Dem Artikel Bundesautobahn 9 entnehme ich, dass am Kreuz Nürnberg (A9/A3) die Verbindung von der A9 zur A3 (München->Würzburg) 4-spurig ausgebaut ist. Geradeaus nach Berlin sind die Kapazitäten wohl historisch bedingt nicht so groß. Daher klingt es nachvollziehbar, dass man nicht den ganzen Verhekr von A6 und A9 Richtung Berlin da durchschicken will und daher einen Teil über den Umwmeg schickt. Kann es vielleicht sein, dass die Beschilderung dort sogar variabel je nach Verkehrsbelastung gestaltet ist (Es gibt ja so Lamellen-Umklapp-Schilder)? Ist aber alles Theorienfindung ;-)-- Arneb 10:05, 5. Sep. 2008 (CEST)
Reifen Tomaten nach der Ernte noch ausreichend nach?
Hallo,
ich habe gelesen, dass Tomaten auch nach der Ernte noch nachreifen. Ich habe sie im Frühjahr eingesäht. Einige wenige konnte ich schon ernten, viele sind aber heute noch grün oder bestenfalls orange, obwohl sie ihre endgültige Größe schon seit Tagen erreicht haben. Ich befürchte, dass sie bei dem derzeitigen Wetter im Nordwesten Deutschlands eher verderben als reifen.
Kann ich diese ernten und drauf hoffen, dass sie noch nachreifen? Und wie lagere ich sie dabei am besten?
Es wäre nett, wenn mir jemand, der sich damit auskennt helfen könnte.
Liebe Grüße
--62.226.15.253 23:05, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Da passiert nicht mehr viel. Grüne Tomaten kann man sauer einlegen, in der Türkei z. B. nicht ungewöhnlich. Lagern kannst du Tomaten nur relativ kurz bei Zimmertemperatur. In den Kühlschrank gehören sie nicht. Vielleicht hilft ja der Bananentrick. Rainer Z ... 00:01, 5. Sep. 2008 (CEST)
Hallo Rainer,
vielen Dank für Deine Antwort. Dann kann ich die diesjährige "Ernte" wohl vergessen. Schade. Obwohl ich eine Art Nachreif-Effekt bei recht jungen/kleinen Tomaten selbst beobachtet habe. Die wuchsen mehr oder weniger auf dem Boden und wurden im unteren Bereich dunkel. Ich hielt sie für teilweise verfault, habe sie daher gepflückt und auf den Gartentisch gelegt und dort wurden sie dennoch nach ca. 2 Wochen zumindest orange. Deshalb hatte ich noch Hoffnung für die jetzt reifenden. Was ist der Bananentrick? --62.226.15.253 00:57, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Bananen dünsten ein Hormon aus, das zur Reifung anregt. Unreife Früchte reifen schneller nach, wenn man sie mit Bananen zusammen lagert. Ob das auch für Tomaten gilt, weiß ich nicht. Rainer Z ... 01:34, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Naja, sagen wir: einen gasförmigen Effektor mit einer Wirkung, die sich in etwa mit der von Hormonen vergleichen läßt (und je nach Pflanze auch gegensätzliche Wirkung ausüben kann). --84.58.227.228 02:37, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo IP, versuch Folgendes: 1. Grüne Tomaten abschneiden (mit einem Stück vom Stängel, nicht abpflücken!); 2. In eine Papiertüte stecken, am besten zusammen mit einem Apfel oder einer reifen Tomate aus dem Supermarkt (vgl. Äthylen#Biologische Wirkung); 3. Tüte an einen Ort mit hoher Luftfeuchtigkeit bei ca. 20 Grad legen; 4. Ungefähr 1 Woche warten 5. Rote Tomaten rausnehmen. Joyborg 11:19, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Auch wenn ich Rainer in Essensfragen ungern widerspreche - er hat meistens Recht und hier bei der Auskunft schon manche meiner Kochversuche gerettet - würde ich Dir zumindest bei den orangenen Tomaten doch empfehlen, sie einfach mal ein paar Tage offen rumliegen zu lassen. Was die Grundlage dafür ist, weiß ich nicht, aber meine Oma mir lebenslanger Erfahrung als Landwirtin erntet sie fast immer, wenn sie noch sehr hell und fest sind (ich glaube, weil sie die Tomaten ernten muss, bevor sie vollkommen von Schnecken vertilgt werden) und legt sie ein paar Tage in die Küche, wo's recht warm ist. Nach ein paar Tagen sind sie rot, saftig und lecker. LG, ArtWorker 11:30, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Nach Aussagen meiner Mutter hat man früher unreife Tomaten auch zu Marmelade verkocht. Zahlt sich natürlich nur bei größeren Mengen aus. Griensteidl 20:26, 5. Sep. 2008 (CEST)
Bild von Heinrich Zille
Hallo! Wie heißt diese Zeichnung [16] von Heinrich Zille offiziell, bzw. welche Werknummer o.ä. hat sie? Oliver S.Y. 10:41, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Danke vielmals - nur 700,-? Da weiß ich ja, was ich mir zu Weinachten wünsche ;) Oliver S.Y. 14:33, 5. Sep. 2008 (CEST)
Leidenfrosttemperatur Wasser
Hallo, beschäftige mich gerade mit der Kühlung von Kunststoffen. Daher wollte ich frage ab wann denn der Leidenfrosteffekt nun genau auftritt? Fein vernebelte Wassertröpfen treffen hierbei auf ca. 200 Grad heißes PE. Hab nun gelesen das oben genanntes Phänomen zu Problemen führt, aber keine genaue Angaben ab welchen Temperaturen???
Liebe Grüße Baschtel
- Schau mal in den ersten Weblinks von Leidenfrost-Effekt, ich habe da etwas von ca. 220 °C gelesen. Tröpfchengröße möchtest du wohl aber auch noch beachten und wohl auch den Punkt, dass bei Kunststoffen als schlechten Wärmeleitern die Oberflächentemperatur bei Abkühlung stark unterhalb der Kerntemperatur liegen kann. --Kolossos 13:12, 5. Sep. 2008 (CEST)
Satellitenaufnahmen mit ungewöhnlichen Ansichten − Website(s) gesucht
Welche Websit(s) gibt es, in denen ungewöhnliche Ansichten (Formen, Strukturen etc.) gezeigt werden? Ich hatte heute eine Buch-Neuerscheinung des Verlages Frederkind & Thaler („Globaler Wandel“, www) gelesen und mich gefragt, ob es soetwas auch online gibt. Gespannt, --Matt1971 12:51, 5. Sep. 2008 (CEST) … gleiche Frage zum Mikrokosmos bspw. menschl. Körper („Kunstwerk Körper“, web)… --Matt1971 13:08, 5. Sep. 2008 (CEST) − geä. (Mikrokosmos) --Matt1971 17:43, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Schon gegoogelt (oder andere Attribute)? :)
- z.B. http://www.mapofstrange.com/
- --Schmiddtchen 说 13:47, 5. Sep. 2008 (CEST)
Freeware für Wander- und Fahrradtouren-Archiv?
Ich suche eine Software, mit der ich auf einer topographischen Karte geeigneten Maßstabs (Zoom bis 1:25000 oder 1:50000) Wanderungen und Radstrecken in Zentraleuropa markieren und kommentieren kann. Nicht GoogleMaps, nicht unbedingt GPS-tauglich, nur zum privaten Gebrauch. Und das möglichst kostenlos. Kennt jemand sowas? Joyborg 14:14, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Die aktuelle c't hat einen Schwerpunkt zu diesem Themenkreis, vielleicht hilft dir der weiter. --Eike 16:02, 5. Sep. 2008 (CEST)
- +1: Der c´t-Beitrag ist sehr ausführlich und lohnt auf jeden Fall. Ansonsten habe bei Deiner Frage nicht ganz verstanden, ob es Dir primär um die Bearbeitungssoftware oder primär um das Kartenmaterial geht. Wenn Du die Papierkarten schon hast und sie scannen, kalibrieren und ergänzen willst, würde ich Fugawi, TTQV oder OziExplorer anschauen (leider alle teuer, aber von Ozi gibt es eine brauchbare Shareware-Version). Bei digitalem Kartenmaterial (das seine Bearbeitungssoftware immer auch gleich mitbringt) ist die Auswahl größer, aber da ist der von Dir gewünschte Maßstab für ganz Europa bei hohem Qualitätsanspruch kaum mehr finanzierbar: "MagicMaps" allein für Deutschland kostet in 1:50.000 um die 100 Euro, in 1:25.000 um die 200 Euro; "MapSource" und die amtlichen DVDs sind noch teurer. Österreich ist dann wieder billig, aber Schweiz ist mehr als 300 Euro, Frankreich fast 1500 Euro, UK 250 Euro usw. (In den USA, lustigerweise, gibt es die digitalen Topographischen Karten in der Rohversion dagegen völlig umsonst, wenn Du geduldig genug für Download und Kalibierierung bist). Oder habe ich Deine Frage jetzt völlig falsch verstanden? -- Rudolph Buch 18:28, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für den c´t-Link! @Rudolph, eigentlich gehts um beides, Karten und Bearbeitung. So ähnlich wie GoogleMaps es bietet (dort lassen sich ja, wenn auch sehr primitiv, personalisierte "Strecken" = Linien eintragen, Kommentare und Fotos einfügen und abspeichern). Nur leider ist da der Maßstab nicht groß genug, also das Wegenetz zu grob. Scannen von vorhandenen Karten ginge natürlich, aber das ist ziemlich aufwändig, und danach habe ich dann einzelne Scans. Besser wäre aber eine einzige, zusammenhängende (zoombare) digitale Karte. - Die Idee mit dem GPS-Logger ist auch nicht schlecht, bloß dass ich eigentlich nicht so ein Kästchen mitnehmen wollte, sondern die Routen ganz konventionell "von Hand" eintragen will. Trotzdem Danke für deine Antwort. Joyborg 19:34, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Schonmal im Wiki von openstreetmap versucht, die kennen sich mit soetwas gut aus. 84.44.179.114
Schulfrage: Wer bestimmt in Schulen, welches Fach wie viele Stunden unterrichtet wird?
Hauptsächlich gehts mir um Rheinland-Pfalz (ich geh mal davon aus, dass da von Land zu Land unterschiede sind): Wer bestimmt für Schulen (Grund- Haupt- Realschule und Gymnasium), welche Fächer unterrichtet werden und wie viele Stunden diesen Fächern dann pro Woche zu Verfügung stehen? Haben Schulen da auch einen gewissen Handlungsspielraum (von Kürzungen aus Lehrermangel mal abgesehen)? Gruß, --SNAFU @@@ 16:08, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Das steht im Lehrplan, der für Rheinland-Pfalz z.B. hier online ist. Joyborg 16:25, 5. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) Der Lehrplan wird von den Kultusministerien vorgegeben. Die Schulen haben bei den Pflichtfächern kaum Spielraum. Es gibt sogar einen bundesweiten Rahmenlehrplan (beschlossen auf der Kultusministerkonferenz), in dem Mindeststunden und einige Inhalte für die einzelnen fächer bis zum Abi vorgegeben werden. --Simon-Martin 16:28, 5. Sep. 2008 (CEST)
Feinstaubplakette
Die Webseite DEKRA behauptet, dass Ottomotor-Nutzfahrzeuge mit den Emissionsschlüsselnummern 20 bis 22 eine grüne Plakette bekommen. Aber die Webseite BMVBS behauptet, dass diese Fahrzeuge keine Plakette bekommen. Meine Frage: Bekommen diese Fahrzeuge: a) eine grüne Plakette; oder b) keine Plakette? --88.78.239.190 16:43, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Beide Quellen sagen doch, dass die Schlüsselnummern "18 bis 70" eine grüne Plakette bekommen. Wo ist das Problem? Joyborg 16:54, 5. Sep. 2008 (CEST)
Ich meinte Nutzfahrzeuge (LKWs, Busse, …). --88.78.239.190 17:04, 5. Sep. 2008 (CEST)
Mathe 9. Klasse Graph zeichnen
Ohne besonderes Interesse am Fach Mathematik bin ich dummerweise als Nachhilfelehrerin in eben diesem Fach gefragt (geeignetere Kandidaten, die bereit sind, ebenfalls kostenlos zu arbeiten, stehen leider nicht Schlange). Nun wurde mir gerade telefonisch erklärt, daß es künftig um "Graphen zeichnen nach Gleichungen", "so im Koordinatennetz" geht und als Beispiel "zeichne den Graph zu y=2x+1" genannt. Gedächtniskramen und Ausprobieren bringen mich nun zu einer Geraden, die von -2/-3 über -1/-1 und 1/3 nach 2/5 und 3/7 (jeweils x/y) verläuft (und natürlich in beide Richtungen unendlich weitergeht). Liege ich da in etwa richtig? (das fragliche Kind ist verpflichtet, sein Mathebuch und -heft mitzubringen, in dem das sicherlich hoffentlich für mich verständlich erklärt wird, aber ich wäre doch ganz gern vorbereitet, der eigene Matheunterricht liegt schon länger zurück...)-- feba disk 20:51, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Ja klar. Setze einfach 2 beliebige Zahlen für x in die Gleichung ein (z.B. 0;1)und rechne y aus. Sicherheitshalber darfst du noch eine dritte Zahl nehmen ;). Alles Weitere, wenn's komplizierter wird, unter Geradengleichung. Gruß T.a.k. 20:59, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Danke! - Irgendwie erinnert mich das Wort "Graph" verwirrenderweise an so komische Kurven, gespickt mit Fremdworten, aber das war wohl auch schon in der Oberstufe, und meine Teilnahme am Unterricht eher sporadisch zu nennen... und da ich natürlich nicht "Geradengleichung", sondern "Graph" ins Suchfeld eingegeben habe, war WP dann auch nicht ganz so schnell hilfreich. Wenn das tatsächlich so einfach ist, dann bin ich glücklich (und werde es wohl in den üblichen vier Stunden auch schaffen, diese simple Logik trotz "ich kann das nicht", "was ich Dir noch erzählen wollte....", "nein, ich kapier das eh nicht und Mathe ist scheiße" und "ich hab Hunger" - Ablenkungen zu vermitteln....)-- feba disk 21:11, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Beim Zeichnen von Graphen ist (bei Verzicht auf Kurvendiskussion) eine Wertetabelle hilfreich. --Chin tin tin 21:29, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Zur Kontrolle und zum Ausprobieren kann auch ein Funktionsplotter nützlich sein: Bei diesem z. B. bei f(x)= einfach 2*x+1 eingeben und Enter drücken. --Chin tin tin 21:34, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Bei einfachen linearen Gleichungen kann man nach der Wertetabelle dann auch schnell das Begriffspaar "Y-Achsenabschnitt" und "Steigung" einführen und dann auch leicht zeichnen: Achsenabschnitt im obigen Beispiel durch einsetzen von x=0 als 1 erkennen (also 0/1) und von dort auf der X-Achse jeweils ein Steigungsdreieck mit und einzeichnen. Dann kommt man auf die Punkte -1/-1 und 1/3. Daran kann man dann die zwei Grundregeln für Funktionen von Typ "Y-Achsenabschnitt --> x=0 --> x fällt weg, also an der Stelle der Zahl b" und "Steigung --> 1 nach rechts und +a oder 1 nach links und -a " ableiten --Taxman¿Disk? 21:58, 5. Sep. 2008 (CEST).
- Danke für die Links, insbesondere die Wertetabelle gefällt mir und diese schicke Kontrollfunktionswebseite wird mir (und Euch) wohl noch einige Nachfragen hier ersparen (der schnelle Service heute hat mich mal wieder sehr überzeugt) - aber wie ich diesen Mathe-Unterricht kenne, wird da jetzt drei Wochen lang mit Geraden gespielt, und bevor man dann in Richtung Steigung und weiter vertiefendes kommt, machen sie dann lieber mal wieder mit Prozentrechenen weiter oder berechnen Flächen - erst, wenn garantiert jeder Schüler die Funktion des Koordinatensystems komplett vergessen hat, geht es dann damit weiter...(was mir hoffentlich die Kurven noch ein paar Jahre vom Leib halten wird, da will ich dann mal gar nicht meckern). -- feba disk 00:33, 6. Sep. 2008 (CEST)
- "der schnelle Service heute hat mich mal wieder sehr überzeugt" - Die Auskunft ist ja auch pures Endorphin. ;) --217.68.187.145 00:40, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für die Links, insbesondere die Wertetabelle gefällt mir und diese schicke Kontrollfunktionswebseite wird mir (und Euch) wohl noch einige Nachfragen hier ersparen (der schnelle Service heute hat mich mal wieder sehr überzeugt) - aber wie ich diesen Mathe-Unterricht kenne, wird da jetzt drei Wochen lang mit Geraden gespielt, und bevor man dann in Richtung Steigung und weiter vertiefendes kommt, machen sie dann lieber mal wieder mit Prozentrechenen weiter oder berechnen Flächen - erst, wenn garantiert jeder Schüler die Funktion des Koordinatensystems komplett vergessen hat, geht es dann damit weiter...(was mir hoffentlich die Kurven noch ein paar Jahre vom Leib halten wird, da will ich dann mal gar nicht meckern). -- feba disk 00:33, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Bei einfachen linearen Gleichungen kann man nach der Wertetabelle dann auch schnell das Begriffspaar "Y-Achsenabschnitt" und "Steigung" einführen und dann auch leicht zeichnen: Achsenabschnitt im obigen Beispiel durch einsetzen von x=0 als 1 erkennen (also 0/1) und von dort auf der X-Achse jeweils ein Steigungsdreieck mit und einzeichnen. Dann kommt man auf die Punkte -1/-1 und 1/3. Daran kann man dann die zwei Grundregeln für Funktionen von Typ "Y-Achsenabschnitt --> x=0 --> x fällt weg, also an der Stelle der Zahl b" und "Steigung --> 1 nach rechts und +a oder 1 nach links und -a " ableiten --Taxman¿Disk? 21:58, 5. Sep. 2008 (CEST).
- Danke! - Irgendwie erinnert mich das Wort "Graph" verwirrenderweise an so komische Kurven, gespickt mit Fremdworten, aber das war wohl auch schon in der Oberstufe, und meine Teilnahme am Unterricht eher sporadisch zu nennen... und da ich natürlich nicht "Geradengleichung", sondern "Graph" ins Suchfeld eingegeben habe, war WP dann auch nicht ganz so schnell hilfreich. Wenn das tatsächlich so einfach ist, dann bin ich glücklich (und werde es wohl in den üblichen vier Stunden auch schaffen, diese simple Logik trotz "ich kann das nicht", "was ich Dir noch erzählen wollte....", "nein, ich kapier das eh nicht und Mathe ist scheiße" und "ich hab Hunger" - Ablenkungen zu vermitteln....)-- feba disk 21:11, 5. Sep. 2008 (CEST)
Doppelklickgeschwindigkeit herabsetzen?
Leider ist meine Razer Copperhead kaputt. Und zwar scheint was mit dem Klickdings nicht zu stimmen. in 90 Prozent der Fälle wird statt einem Klick doppelgeklickt. Das wird auf Dauer natürlich etwas nervtötend :( Fällt jemandem eine Möglichkeit ein dieses Problem zu lösen? Garantie gibts wohl leider nicht mehr. In der Systemsteuerung kann man zwar die Mindest-Geschwindigkeit für einen Doppelklick einstellen, aber ich bräuchte ja leider sowas wie eine Höchstgeschwindigkeit ^^ Bitte um Hilfe, vielen Dank --Hobelbruder 23:52, 5. Sep. 2008 (CEST) PS: Beim Klick auf den Signaturbutton werden die Tilden zweimal eingefügt. Grrrrrrrr!
Nachtrag: Ok, bevor die ersten Beschwerden kommen: Ich habe jetzt auch an Google gedacht und bitte vielmals um Entschuldigung ^^ Das scheint wohl ein bekanntes Problem bei dieser Maus zu sein. Leider gehen die Tipps von Löten über Heißklebepistole bis zu Tasten umtauschen. Da ich aber handwerklich vollkommen unbegabt bin, hoffe ich, dass doch jemandem eine softwareseitige Lösung einfällt :) --Hobelbruder 00:04, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Hatte ich auch bei meiner Copperhead. War glaube ein SW-Problem: Treiber aktualisiert? Ausserdem hatte ich damals noch von USB nach PS/2 (oder umgekehrt) gewechselt. Eine der beiden Aktivitäten oder ihre Kombination hat das Problem gelöst. Viel Erfolg, --217.68.187.145 00:14, 6. Sep. 2008 (CEST)
- wohl eher Treiber --> Firmware --217.68.187.145 00:17, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Guck vor allem mal, ob in den Copperhead-Einstellungen ausgewaehlt ist, dass ein einfacher Klick sofort ein Doppelklick ist ;) --Xephƃsɯ 00:16, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Alles klar, Firmware lade ich mal runter. Nein in den Einstellungen liegt auf der linken Maustaste der Click. Aber guter Tipp - hätte ja stimmen können :D --Hobelbruder 00:20, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Hat leider nichts gebracht. Trotz aktueller Firmware - selbes Problem :( --Hobelbruder 00:50, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Mal mit Umstecken probiert? PS/2 <-> USB? Gut wär auch, wenn du die Maus mal zwecks Differentialdiagnose an einem anderen Rechner probieren würdest. --217.68.187.145 01:06, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Hat leider nichts gebracht. Trotz aktueller Firmware - selbes Problem :( --Hobelbruder 00:50, 6. Sep. 2008 (CEST)
Enterprise Serien
Weiss jemand ob eine neue Enterprise Serie geplant ist? Es wird gelegentlich über ein Serie die in der Star Fleet Akademie spielt gemunkelt. Aus dem Artikel konnte ich das nicht herauslesen. --85.180.148.234 19:09, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Munkeleien in Artikeln sind auch meist unangebracht. -- 84.160.31.10 20:00, 5. Sep. 2008 (CEST)
- hier wird bequellt gemunkelt, dass nächstes Jahr ein neuer Film, sowie online kurze Episoden einer neuen Serie veröffentlicht werden sollen. Gruß --Hobelbruder 20:28, 5. Sep. 2008 (CEST)
- zumindest der Film wird nicht nur bemunkelt en:Star Trek (film). Den Teaser dazu hab ich schon bei uns im Kino gesehen.-- Tresckow 04:11, 6. Sep. 2008 (CEST)
Ubuntu und Alice
Meine Freundin ist umgezogen und ihre Mitbewohnerin hat so eine Telefon-DSL-Flat von Alice. Die Mitbewohnerin geht über die von Alice mitgelieferte Windows-Software ins Netz. Meine Freundin kann diese nicht nutzen, da auf ihrem Rechner Ubuntu (6.06) läuft, und somit gelang es ihr erstmal nicht online zu kommen. Gibt es eine Möglichkeit, das Alice-DSL ohne diese lästige Software (wie sie z.B. auch AOL und T-Online zur einfachen Installation für Voll-Laien mitbringen) zu nutzen? Ich bin für jeden Anhaltspunkt dankbar. -- MonsieurRoi 23:36, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Bin kein Linuxer, aber du kannst zu Alice (auch unter Windows) selbstverständlich ohne Hilfsprogramm verbinden, indem du manuell eine PPOE-Verbindung einrichtest. "sudo ppoeconf" heißt wohl das Linux-Zauberwort. Guck mal hier. Gruß T.a.k. 23:53, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Zur Not Wine. Würde ich aber nur machen, wenn es nicht anders geht. --chh 00:13, 3. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) Hab zwar auch Windoofs, aber nach meiner Erfahrung empfehlen einem sogar die Techniker der Alice-Hotline (die meist recht kompetent und hilfsbereit sind), die Software nicht zu nutzen, sondern die Verbindung manuell einzurichten. Aber gerade wenn der Anschluss von mehreren genutzt wird, würde ich die Anschaffung eines Routers empfehlen. Erleichtert das gleichzeitige Surfen mit mehreren Rechnern, erspart den manuellen Aufbau der Verbindung am PC und bietet ne physische Firewall. --SCPS 00:14, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Wine hatte ich auch im Sinn; dabei bleibt fraglich, ob darauf die Alice-Software läuft; ich würde darauf wirklich auch nur als Notlösung zurückgreifen wollen. Was mir nach kurzer Lektüre des Howto im Ubuntu-Wiki noch nicht klar wurde, ist, ob man die PPOE-Verbindung jedesmal wieder errichten muss, oder ob die verfügbar bleibt. Ich werde auch mal schauen, ob ich irgendwo einen Router auftreiben kann. Schonmal Danke für die Hinweise, ich werde sehen, was sich machen lässt und mich ggf. wieder melden. -- MonsieurRoi 07:28, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Wine brauchst du auf keinen Fall dazu. Googlen führt sowas zutage:
- http://de.wikibooks.org/wiki/Linux-Kompendium:_Ubuntu/_Netzwerk_einrichten
- http://wiki.ubuntuusers.de/DSL_ohne_Router
- --Eike 11:18, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Geht auf jeden Fall. Ich nutze ebenfalls Alice mit Ubuntu. Suche einfach nach Ubuntu Alice und Tutorial. --145.253.2.27 16:12, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Wine hatte ich auch im Sinn; dabei bleibt fraglich, ob darauf die Alice-Software läuft; ich würde darauf wirklich auch nur als Notlösung zurückgreifen wollen. Was mir nach kurzer Lektüre des Howto im Ubuntu-Wiki noch nicht klar wurde, ist, ob man die PPOE-Verbindung jedesmal wieder errichten muss, oder ob die verfügbar bleibt. Ich werde auch mal schauen, ob ich irgendwo einen Router auftreiben kann. Schonmal Danke für die Hinweise, ich werde sehen, was sich machen lässt und mich ggf. wieder melden. -- MonsieurRoi 07:28, 3. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe auch Alice und Ubuntu (8.04) und fragt mich bitte nicht, wie ich es gemacht habe, aber es geht ;-) und zwar ohne Alice-CD (die lief bei mir nicht mal unter Windows^^). Jedenfalls bin ich nach dem hochfahren unter Ubuntu immer sofort online, während ich mich unter Vista umständlich mit vielen Klicks verbinden muss. --m ?! 16:17, 6. Sep. 2008 (CEST)
instantaneous photography
hat jemand ne Idee, womit sich das übersetzten läßt. Mir fällt partout nur der unpassende Schnappschuss ein. (Ab ca. 1880 war man nicht mehr darauf angewiesen, in nem Fotoartelier stundenlang zur Salzsäule zu erstarren.) -- Crato 19:53, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Kurze Belichtungszeit (bzw. kurze Verschlusszeit, was wohl das Gleiche ist)? Neitram 22:18, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Momentaufnahme? 85.180.205.248 22:59, 5. Sep. 2008 (CEST)
Bedeutung und Herkunft des Namens Elfrun bzw. Albrun
Hallo, in unserem Chor feiern wir Namenstage und ich gebe Hintergrundinformationen (Herkunft, Bedeutung, Biographie des Namensgebers etc.) Eine Chorschwester heißt Elfrun und ich kann in den mir bekannten Lexika nichts zu dem Namen finden bis auf die Bedeutung (Doppelname aus Elfe und Rune)und eine Ableitung von Albrun.
Wer weiß Weiters zu diesem Namen. Bin für jeden Hinweis sehr dankbar. Herzlichen Dank im Voraus.
VG A.D. --89.246.108.167 13:22, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Tacitus, Germania 8, überliefert eine Albruna, die er in einem Atemzug mit Veleda nennt: eine weise Frau, eine Seherin war jene also. Ob man Albrun oder Alfrun etc. wirklich immer von Alrun unterscheiden kann, kann ich nicht beurteilen. Besten Gruß T.a.k. 13:41, 6. Sep. 2008 (CEST)
Abgenommener Jesus in der Malerei
Hallo. Nach einer Pragreise fiel mir als Kunstunkundigem auf, dass das Motiv von Jesus, als er vom Kreuz abgenommen wird, doch einen gewissen Stellenwert in der religiösen Kunst zu haben scheint. Ist das wirklich so? Und wenn ja, warum? --87.181.204.213 15:18, 6. Sep. 2008 (CEST)
Vielleicht hilft Kreuzabnahme weiter. --Sokkok 15:38, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, das hilft etwas. Aber aus dem Artikel geht nicht hervor, warum dieses Motiv verwendet wird. --87.181.204.213 16:47, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Hinweis auf diese Anfrage hier verlinkt. Sokkok 20:08, 6. Sep. 2008 (CEST)
Demokratische Partizipation und öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Warum sind im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen keine Beiträge von engagierten Video-Blogger, Bürger-Videoreporter zu sehen ? Gibt es Beiträge von Audio-Podcaster im öffentlich-rechtlichen Hörfunk in der Form regelmäßiger Sendungen ? Die Gießener Zeitung als Bürger-Mitmach-Zeitung hat sich doch bereits etabliert. --84.176.15.97 17:37, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Bitte wende dich an die Redaktion des jeweilig kritisierten Mediums. Das kann die Wikipedia-Auskunft doch nicht wissen und für Mutmaßungen ist hier nicht der Platz. --Ayacop 18:13, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Tagesschau hatte auf ihrer Website schon Artikel mit Bezug zu Blogs. Und es gab auch mal ganze Sammlungen von Videos, die von Bürgern erstellt und hochgeladen wurden (ging da AFAIR um das Leben in Krisengebieten). Sie nutzen das also durchaus, wenn auch meist nur in verarbeiteter Form. Gegen eine direkte Veröffentlichung spricht oft, dass die Informationen erst geprüft werden müssen und die Qualität dann wohl oft nicht in das bestehende Programm passt, so dass es effektiver ist, darauf aufbauend eigene Beiträge zu erstellen. Außerdem muss man die erstmal finden und dann bestimmte auswählen. Das kann aber auch jeder im Internet selbst machen. --StYxXx ⊗ 01:29, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Das tun die schon deutlich länger, als das Wort "Blog" überhaupt existiert - es nennt sich Offener Kanal. --Eike 01:42, 7. Sep. 2008 (CEST)
openSUSE kaufen?
Hallo, ich will auf openSUSE umsteigen und bin auf der Website vor die Wahl gestellt worden es herunterzuladen oder für 60 Euro zu kaufen. Sind das unterschiedliche Versionen? Wenn nein, warum der große Preisunterschied? --84.177.116.155 18:45, 6. Sep. 2008 (CEST)
- da steht etwas dazu, wenn auch nicht viel. —Pill (Kontakt) 18:46, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Anscheinend zahlst du (zusätzlich zu den Unkosten für Material, Verpackung und Versand) für das Recht, die Hotline eine Weile zu benutzen. Wenn du es nicht herunterladen kannst/willst, aber die Unterstützung nicht brauchst, schau dich doch mal im Zeitschriften- oder Buchhandel um, da lässt sich das günstiger finden. -- MonsieurRoi 19:52, 6. Sep. 2008 (CEST)
Aussprache des Namens Ng
Hallo, in Süd-Ostasien (Hongkong, Malaysia, ...) kommt mir hin und wieder der Familienname Ng vor - zuletzt bei mehreren Teilnehmern der Olympischen Spiele in Peking. Wie wird dieser Name ausgesprochen? -- Thomas Binder, Berlin 19:10, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Siehe en:Ng -- Arcimboldo 19:54, 6. Sep. 2008 (CEST)
Siegel des ersten portugusieschen Königs
Ich suche seit Jahren eine Antwort auf folgende Frage: Die Euromünzen Portugals zeigen drei verschiedene Siegel von Alphonse I, dem ersten Königs Portugals, nämlich sein Siegel von 1134 auf den1,2,5 Cent Münzen, das Siegel von 1142 auf den 10, 20 und 50 Cent Münzen und schließlich das Siegel von 1144 auf den und 2 Euro-Münzen. Ich gehe davon aus, daß Siegel von Königen immer symbolhaft etwas aus ihrer (Familien)geschichte darstellen.Und ich dachte eigentlich auch, daß es eher selten - bzw. garnicht - vorkommt, daß Siegel später überarbeitet oder neu entworfen werden. Was sind Ursprung und Bedeutung des Siegels von 1134 ? Warum änderte er es 1142 und was bedeutet symbolhaft das neue Siegel ? Warum änderte er es nur 2 Jahre später und was ist die Bedeutung dieses Ornaments auf den 1 und 2 Euro-Münzen ? Ich bin für jede Antwort sehr dankbar, da ich per Internet oder in Büchern keine Antwort finden konnte.
Um ehrlich zu sein, habe ich nicht verstanden, wie ich meine Frage signieren kann, und wie ich an die Antwort komme. Deshalb signiere ich mit meinem Namen: Ruth DIECKMANN, wohnhaft in F-88240 Bains-les-Bains und werde einfach öfter mal hier hereinschauen. Ich möchte mich im Voraus ganz herzlich bedanken (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.98.50.84 (Diskussion • Beiträge) 19:12, 6. Sep. 2008 (CEST))
- Signieren geht ganz einfach mit
~~~~
, das erzeugt automatisch eine Unterschrift mit Zeitstempel. -- Chaddy - DÜP 19:16, 6. Sep. 2008 (CEST)- Im Detail kann ich es nicht beantworten, aber deutlich erkennbar ist schon, dass es ereignisreiche Zeiten waren: Alfons I. war der erste König von Portugal. 1128 trat er die Herrschaft über die Grafschaft Portugal an, 1139 nahm er den Königstitel an, 1143 erkannte Kastilien-León die Unabhängigkeit Potugals an. (nach Zeittafel Portugal). In Portugal unter den Burgunderherrschern stehen die Jahreszahlen im Detail etwas anders, aber unbestreitbar gab es genügend Anlässe für die Gestaltung von neuen Herrschaftsinisginien in diesen Jahren. --Hk kng 23:28, 6. Sep. 2008 (CEST)
russischer Botschfter in Ecuador
Ich suchen den Namen des russischen Botschafters, der seinen Sitz in Ecuador hat.
vielen Dank im voraus (nicht signierter Beitrag von 92.106.86.218 (Diskussion) )
- Valentin Michailowitsch Bogomasow. -- Martin Vogel 20:14, 6. Sep. 2008 (CEST)
Münzen
Gibt es irgendwo eine Seite für Münz-Dummies, die erklärt worum es sich bei den Begriffen Abschnitt und Feld handelt?--85.180.23.170 23:31, 6. Sep. 2008 (CEST)
Nerviges Problem mit dem Smartsurfer von Web.de
Hallo. An unterschiedlichen Standorten benutze ich unterschiedliche Zugangsmethoden zum Internet, unter anderem den Smartsurfer für die Einwahl per Modem. Nun habe ich aber seit einer Neuinstallation ein sehr nerviges Problem:
Irgendwie scheint der Smart-Surfer zur Default-Internetverbindung gemacht worden zu sein, denn wenn immer eine bestehende Internetverbindung (LAN, WLAN) abbricht oder kurz aussetzt und gleichzeitig ein Programm aufs Netz zugreift (was zum Beispiel beim surfen via WLAN und entsprechend schwachem Signal dauernd vorkommt) taucht der Smartsürfer ungefragt im Vordergrund auf. In den Einstellungen der Netzwerkumgebung könnte ich zwar zwischen verschiedenen DFÜ-Einträgen als Standardverbindung wählen, da aber nur eine vorhanden ist, komme ich da nicht weiter. Eine vergleichbare Funktion um WLAN-Adapter oder Netzwerkkarte zur Standardverbindung zu deklarieren fehlt in den entsprechenden Kontextmenüs der Verbindungen.
Hat jemand eine Idee wie ich dieses nervige Ding bis auf Abruf in seine Ecke verbannen kann, und der Smartsurfer mir wieder die Entscheidung überläßt welcher Datenkanal gerade geflutet und zu verwenden ist? Denn 90% der Zeit brauche ich keine Einwahl via DFÜ sondern hänge an irgendwelchen Subnetzen. --chris 論 01:21, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Systemsteuerung – Internetoptionen – Verbindungen, unten Keine Verbindung wählen auswählen. --80.219.171.26 02:41, 7. Sep. 2008 (CEST)
Song gesucht
Kann mir jemand Interpret und Titel des ersten Songs nennen, der im Promo-Video für die europäischen Shooting Stars 2008 abgespielt wird? --César 11:51, 7. Sep. 2008 (CEST)
- The Astronaut von By Heart (Text, Band-Website). --тнояsтеn ⇔ 11:56, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Das ging ja schnell, danke! --César 12:02, 7. Sep. 2008 (CEST)
Verreisen im Container
Tja, da ich gerne verreise hab ich mir mal die frage gestellt wie ich möglichst günstig und halbwegs zügig zu weiter Entfernten Zielen komme. Flugzeug ist teuer, mittreisen aufm Frachter inzwischen auch. Da ist mir in gesellig angetrunkener Runde die Idee gekommen, einfach in einem geräumigen 20-Fuß-Container zu verreisen. Da passt ein Bett, Batterien, ordentlich Essen und Trinken sowie eine Mikrowelle, Chemie-Klo, Computer und ein Trimmrad zum Fithalten durchaus rein. Als problematisch sehe ich allerdings die Luftversorgung an. Weiß jemand wie dicht so ein üblicher Container ist, und ob man da vielleicht noch eine extra Lösung braucht? Und wie sieht das mit Zugängen aufm Deck aus? Kann man während der Fahrt einen Container auch wieder verlassen (würde nähmlich einige Probleme mindern)?-- Nova13 | Diskussion 09:55, 2. Sep. 2008 (CEST)
[17], [18] mal als kleines Vorgeschmaeckle ... -- Arcimboldo 10:13, 2. Sep. 2008 (CEST)
Wenn das tatsächlich deine Ernst ist, 3-4 Wochen in einem Container zu hausen, glaube ich, dass es wesentlich günstiger ist zu fliegen, als einen solchen Container für eine Seereise zu mieten. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 10:16, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Nachtrag: hier schreiben Leute, dass ein 20-Fuss-Container von Deutschland in die USA 7000-8000€ kosten würde. Ach ja, ordentlich geröngt werden die Dinger auch. Da bevorzuge ich doch glatt einen 1.-Klasse-Flug! --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 10:31, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist dann aber nur der Wohncontainer zweiter Klasse, also ohne Stromversorgung und daher ohne Licht waehrend der gesamten Fahrt, wenn man nicht einen besonders lange betriebsfaehigen Akku oder einen aufziehbaren Lichtantrieb hat. In der Abteilung mit Stromanschluss duerfte es noch ein wenig teurer sein. Ich frage mich auch, wie lange man mit einer Chemietoilette ohne Ausleermoeglichkeit unterwegs gluecklich sein kann. -- Arcimboldo 11:40, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Chemietoilette bei hoher See ist bestimmt auch sehr lustig... TheBug 11:10, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist dann aber nur der Wohncontainer zweiter Klasse, also ohne Stromversorgung und daher ohne Licht waehrend der gesamten Fahrt, wenn man nicht einen besonders lange betriebsfaehigen Akku oder einen aufziehbaren Lichtantrieb hat. In der Abteilung mit Stromanschluss duerfte es noch ein wenig teurer sein. Ich frage mich auch, wie lange man mit einer Chemietoilette ohne Ausleermoeglichkeit unterwegs gluecklich sein kann. -- Arcimboldo 11:40, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Beim ersticken der Flüchtlinge muss man natürlich deren Zahl berücksichtigen. Ein paar dutzend Menschen produzieren auch ein paar Dutzend mal mehr CO2 als eine einzelne Person. Das die Preise so hoch sind hätte ich nicht gedacht, wird doch überall gelabert, dass das spottbillig sei. Naja, aber irgendwie finde ich die Idee des umgebauten Reise-Containers (vielleicht auch mit Fenstern^^) schon knuffig, Globalisierung zum miterleben^^. Zumal man auch gleich sein Hotelzimmer mitbringt, sofern man irgendwo einen ordentlichen Stellplatz findet.
- p.s.: Ganz ernst ist das natürlich nicht gemeint, aber die Idee gefiel mir einfach-- Nova13 | Diskussion 11:17, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Sehr interessantes Thema. Hab ich auch schon drüber nachgedacht, aber das ist schon etwa zehn Jahre her. :-))
Ich würde wenn schon eine sehr viel kleinere Pappkiste nehmen, mich mit meinem Schlafsack, Taschenlampe, Ipod, Essen, Trinken und zehn Büchern reinlegen und die per Post an irgendwelche nicht allzuweit entfernten Ziele schicken. Am liebsten per Luftpost. ;-). --Zenit 11:23, 2. Sep. 2008 (CEST)- Hmm, auch keine schlechte Sache. Ich würd aber keine Pappkiste nehmen, die Behandlung an den Gepäckbändern überlebt keiner^^. Eher eine Aluminium-Konstruktion mit Luftlöchern und als "Tiertransport" deklarieren, sofern die nicht überprüft werden oder extra-kosten anfallen. Die Frachträume sind nicht durchgehend beheizt, soweit ich weis, aber ein guter Schlafsack sollte die Temperaturen um den Efrierpunkt schon locker wegstecken können. Nur die toilette wird ein wenig prekär, da wird wohl eine Flasche herhalten müssen^^.-- Nova13 | Diskussion 11:36, 2. Sep. 2008 (CEST)
- <quetsch>Trichter und dann ein Röhrchen durchs Luftloch raus? *gg--Zenit 22:44, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Ausser im EWR-Binnenraum wirst Du als Tiertransport mit ziemlicher Sicherheit erst einmal in Quarantaene geschickt. -- Arcimboldo 11:45, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Hmm, auch keine schlechte Sache. Ich würd aber keine Pappkiste nehmen, die Behandlung an den Gepäckbändern überlebt keiner^^. Eher eine Aluminium-Konstruktion mit Luftlöchern und als "Tiertransport" deklarieren, sofern die nicht überprüft werden oder extra-kosten anfallen. Die Frachträume sind nicht durchgehend beheizt, soweit ich weis, aber ein guter Schlafsack sollte die Temperaturen um den Efrierpunkt schon locker wegstecken können. Nur die toilette wird ein wenig prekär, da wird wohl eine Flasche herhalten müssen^^.-- Nova13 | Diskussion 11:36, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Sehr interessantes Thema. Hab ich auch schon drüber nachgedacht, aber das ist schon etwa zehn Jahre her. :-))
Ach ja, und wo wir grade beim Thema sind... als ich im Sommer mal 'ne Stunde am Badischen Bahnhof in Basel warten musste, sind mindestens 3 Güterzüge vorbeigekommen, auf die man hätte aufspringen können. Wie sieht das eigentlich da aus mit Überlebenschancen, der Gefahr erwischt zu werden, etc.?--Zenit 11:25, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Nunja, kommt drauf an, ob man in oder auf den Güterwagen kommt. Innen sollte alles paletti sein, wenn man in einem unbeobachteten Moment ein- und austeigen kann.-- Nova13 | Diskussion 11:36, 2. Sep. 2008 (CEST)
- (Quetsch) Draußen keine Chance (Tempo 100 und harte Federung), so weit klar. Aber drinnen auch nicht wirklich paletti. Selbst wenn du nicht in einen Gefrierguttransport gerätst. Die Türen (so nicht verschlossen und versiegelt) lassen sich meist nur von außen öffnen. Die Fahrpläne für die meisten Güterzüge sind sehr flexibel, ist ist keineswegs klar, wo der Zug wann lang fährt oder steht. Oft stehen sie auf irgendeinem Überholbahnhof in der Provinz kilometerweit vom nächsten Ort. Auch wenn Du mitten im Rangierbahnhof Maschen bist, sind die Chancen begrenzt, unfallfrei und unbeobachtet davon zu kommen. Viele Bahnanlagen sind mittlerweile eingezäunt. --Simon-Martin 12:07, 2. Sep. 2008 (CEST)
- (Quetschquetsch) Da kannst Du Dich bei Jack London vorab über die Reisebedingungen informieren. :-) --AM 16:12, 2. Sep. 2008 (CEST)
- (Quetsch) Draußen keine Chance (Tempo 100 und harte Federung), so weit klar. Aber drinnen auch nicht wirklich paletti. Selbst wenn du nicht in einen Gefrierguttransport gerätst. Die Türen (so nicht verschlossen und versiegelt) lassen sich meist nur von außen öffnen. Die Fahrpläne für die meisten Güterzüge sind sehr flexibel, ist ist keineswegs klar, wo der Zug wann lang fährt oder steht. Oft stehen sie auf irgendeinem Überholbahnhof in der Provinz kilometerweit vom nächsten Ort. Auch wenn Du mitten im Rangierbahnhof Maschen bist, sind die Chancen begrenzt, unfallfrei und unbeobachtet davon zu kommen. Viele Bahnanlagen sind mittlerweile eingezäunt. --Simon-Martin 12:07, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Wobei das Buch von 1907 ist – da waren noch Plattformen und deutlich niedrigere Geschwindigkeiten üblich. --Simon-Martin 09:01, 3. Sep. 2008 (CEST)
Wir prüfen unsere Ware daraufhin, ob sie einen Langzeittransport (6 Wochen) bei 53 Grad Celsius überleben. So warm wird es in einem Container, wenn er direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt ist. Dementsprechend also auch an ausreichend Wasser oder Kühlung denken. Die 7000-8000 Euro Kosten scheinen mir viel zu hoch, wir zahlen unter 4.000 Euro für einen 40 Fuß Container (wobei es preislich keinen großen Unterschied zwischen 20 und 40 Fuß gibt). Gute Reise! -- Hey Teacher 11:53, 2. Sep. 2008 (CEST)
Ei, den Gedanken an eine Reise im Container hatte ich in der Tat auch schon. Man müsste sicherstellen, dass man auf dem Schiff einen Außenplatz auf dem Oberdeck bekommt, dann könnte man es sich mit einem Fenster gemütlich machen. Luft ist kein Problem, Strom gibt's von außen (viele Kühlcontainer werden so versorgt), Wasser kann man bunkern und auch für die Scheiße findet sich bestimmt eine Lösung ... Das wäre dann aber sicherlich ein kostspieliger Umbau des Containers. Für das Verlassen sehe ich allerdings schwarz, denn darauf dürften die Schiffe kaum eingerichtet sein. Andererseits: wenn Du der einzige bist!? Vielleicht magst Du ja dem Käpt'n zur Hand gehen, dann gibt er Dir gerne den Auslauf, den Du brauchst. Alsdann: Gute Reise! --Wolli 22:34, 2. Sep. 2008 (CEST)
Es gibt wohl auch die Möglichkeit als Passagier ganz regulär auf etlichen Frachtern mitzureisen, ich denke das dürfte etwas bequemer werden. TheBug 11:11, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Hat er doch oben geschrieben, meinte aber das wäre zu teuer ;)
- Zu dem spottbillig wie du auf die Idee kommst, das ist in Relation dazu gesagt, was es kostet einen Container von Europa nach Asien zu schiffen, mit Gedanken an den transportfähigen Inhalt, gegenüber Luftfracht etc. ist das auch günstig.. aber gegenüber einer Reise in der First-Class oder auf einem Luxus Dampfer extrem teuer ;) Außer du führst noch 'ne Menge Waren mit zum absetzen.. Aber dann: Zoll :D --J-PG MaL LaCHeN?! 13:23, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Wie ist eigentlich das Risiko einzuschätzen? Gerade wenn Du einen Außenstellplatz mit Aussicht hast, ist die Gefahr, bei schwerer See über Bord zu gehen, doch auch nicht unerheblich, oder? --SCPS 09:03, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Am besten währe wohl ein Platz direkt auf dem Level des Decks. Da ist die Hebelwirkung nicht so groß wie ganz oben, weswegen ich das Risiko dort als sehr gering einschätzen würde. Außerdem würde man nicht so viel vom Seegang, insbesondere vom „Rollen“, mitbekommen. Wenn man sich dann noch zeitlich eine Tür und fenster einbaut, hat man aussicht und kann den Container auch aufs Deck verlassen.-- Nova13 | Diskussion 09:33, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Wie ist eigentlich das Risiko einzuschätzen? Gerade wenn Du einen Außenstellplatz mit Aussicht hast, ist die Gefahr, bei schwerer See über Bord zu gehen, doch auch nicht unerheblich, oder? --SCPS 09:03, 5. Sep. 2008 (CEST)
Meines Wissens nach gibt es auch die Möglichkeit auf Frachtschiffen in Kabinen zu reisen, allerdings weis ich dazu nichts genaueres. --Liberaler Humanist 15:24, 7. Sep. 2008 (CEST)
C. G. Anderson
Kann mir jemand mit einer Biografie (insb. Sterbedatum) des Malers C. G. Anderson weiterhelfen? --O reden! bewerten! 14:42, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Gibts mehr Informationen? Nationalität, Geburtsdatum, Vornamen, Werk, etc. Vielleicht mal suchen bei http://news.google.com/archivesearch Cherubino 20:04, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Vielmehr Infos gibt es leider nicht. Er hat vermutlich das im Artikel zu Nathaniel Woodard verwendete Personengemälde erstellt und dürfte damit im 19. Jahrhundert zumindest zeitweise in England gelebt haben. Archivesearch konnte leider auch nicht weiterhelfen. --O reden! bewerten! 14:15, 7. Sep. 2008 (CEST)
Posener Dorf gesucht
Im Artikel über den Bildhauer Jürgen Goertz (bekannt u.a. durch die Pferde-Skulpturen an den Hauptbahnhöfen von Heidelberg und Berlin) steht: geboren in Albrechtshagen in Posen. Auf der Diskussionsseite wird die völlig berechtigte Frage gestellt, was es mit diesem Dorf auf sich hat, da alle Suchtreffer entweder
- mit Goertz selbst zu tun haben - der seinen Geb-ort wohl mal irgendwo angegeben hat, wovon dann alle anderen abschrieben (wir z.B. aus dem Stadtwiki Karlsruhe), oder
- sich auf andere -ebenfalls unauffindbare- Albrechtshagens beziehen (eines angeblich bei Cammin/Pommern und eines in der Uckermark).
Hat jemand eine Idee, welches Dorf gemeint sein könnte und wie es auf polnisch heißt? Oder muß man Goertz' Angabe zum Geburtsort anzweifeln? Bei Künstlern weiß man ja nie, die sind zu allem fähig ;-) und wir haben ja auch keinen GeburtsTAG... --m ?! 16:39, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Kann das [20] was damit zu tun haben? Wenn ja, ist das Czerniejewo#Gemeinde dasselbe??? --Niki.L 20:34, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Ich vermute, du hast die Frage gelöst. Ich nehme an, die erste Spalte ist die deutsche Bezeichnung, die zweite die polnische und die dritte die Nazi-Bezeichnung, die in Wikipedia bei diesem Ort noch fehlte. --80.219.171.26 21:57, 6. Sep. 2008 (CEST)
Das sieht gut aus. Posen war ja, anders als die meisten anderen preußischen Ostprovinzen, schon vor den Weltkriegen ganz überwiegend polnisch besiedelt, es gab für die meisten Dörfer keine deutschen Namen. Die Nazis haben für einige welche erfunden, es sieht so aus, als sei "Albrechtshagen" einer davon. Vielen vielen Dank für Deine Hilfe, ich hab's im Artikel ergänzt. --m ?! 21:49, 7. Sep. 2008 (CEST)
Schnitte bei Lokalisierungen
Gibt es einen Fachbegriff dafür, wenn bei Lokalisierungen von (mehr oder weniger) kulturellen Werken andere Veränderungen als nur eine Übersetzung vorgenommen werden, um sie dem lokalen Markt anzupassen oder später nochmals anders zusammengestellt werden? Beispielsweise wenn Filme anders geschnitten werden, heißt es beim Direktor Director’s Cut, sonst gelegentlich Special Edition. Bei Videospielen wird auch häufig für den US-Markt religiöse Symbolik entfernt oder für den deutschen Gewaltszenen und NS-Symbolik verringert. Gibt es dafür aber keinen Oberbegriff? Ich suche nämlich nach ähnlichen Websites wie schnittberichte.com und weiß kein brauchbares Suchwort. --Constructor 13:18, 7. Sep. 2008 (CEST)
Menschenrechte und Demokratie in China
Sind jemandem Bücher zu den Themen "Menschenrechte in China" sowie "Entwicklung der Demokratie in China" bekannt? --Liberaler Humanist 15:32, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Leider nur der Titel Menschenrechte und Demokratie in China, zum Inhalt kann ich nichts sagen.Ralf G. 16:56, 7. Sep. 2008 (CEST)
Wolga-Ostsee-Kanal
--Phantomax 18:54, 7. Sep. 2008 (CEST) Hallo,
ich sammele Infos über eine Reise von ST. Petersburg über den Ladoga See, den Wolga-Ostsee-Kanal über die Wolga selbst in den Wolga-Don-Kanal ins Schwarze Meer.
Dieses Jahr bin ich mit meinem Boot bis nach St. Petersburg gereist und ab Mai, wenn die Seen wieder frei von Eis sind, wollen wir versuchen diesen Weg bis ins Mittelmeer zu nehmen. Dazu freuen wir uns über fundierte Infos zu folgenden Themen:
1. Visaangelegenheiten 2. Gesamtzahl der Schleusen, deren Lage in welchen Karten zu finden? 3. Erfahrungswerte über Versorgung, Häfen, Übergriffe, Natur und Klima 4. Treibholz, Flösserei 5. Versorgung, Infrastruktur 6. Verbindungen zu interessierten Verlagen zum Verfassen eines Reisberichts / Bildband.
Über Antworten würde ich mich sehr freuen, vielleicht gibt es sogar jemand mit Erfahrungswerten.
Grüsse aus Berlin
Max
- Hast Du schon mal versucht, selbst nach Informationen zu suchen? Wir sind hier kein Rundum-sorglos-Beantwortungsservice. Du wirst bei uns sicher mehr erreichen, wenn du erst mal selbst recherchierst und erst die auch nach längerer Suche noch offenen Fragen hier möglichst konkret formulierst. --SCPS 19:12, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Wer was weiß, sagt ihm was, wer einen guten Link kennt, kopiert ihn hierher, ist doch kein Problem? Er hat ja nicht gesagt, dass er ruckzuck alles beantwortet kriegen will. Hoffentlich kommt das der WP mit einem Ausbau des noch mageren Artikels zugute (die englische hat etwas mehr). 85.180.220.203 19:30, 7. Sep. 2008 (CEST)
- War auch weniger als Vorwurf gemeint, sondern mehr als hilfreicher Rat. Wriklich ergiebige Antworten kommen auf solche Ich suche Informationen zum Thema xxx-Anfragen selten. --SCPS 19:34, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Wer was weiß, sagt ihm was, wer einen guten Link kennt, kopiert ihn hierher, ist doch kein Problem? Er hat ja nicht gesagt, dass er ruckzuck alles beantwortet kriegen will. Hoffentlich kommt das der WP mit einem Ausbau des noch mageren Artikels zugute (die englische hat etwas mehr). 85.180.220.203 19:30, 7. Sep. 2008 (CEST)
Besucherlenkung in Naturparks
83.79.230.6 19:09, 7. Sep. 2008 (CEST)Ich suche Informationen über Methoden zur Erfassung von Besucherströmen in sensiblen Gebieten und der Auswertung von Resultaten.
- Recht naheliegend: Google Scholar... da gibt es sogar schon fertige Diplomarbeiten... noch wissenschaftlicher? Offenbar gibt es auch Zeitschriften, die sich mit derlei Fragen befassen... z. B. das Journal of Park and Recreation Administration (Skriptfehler: Das Modul gab einen nil-Wert zurück. Es wird angenommen, dass eine Tabelle zum Export zurückgegeben wird.)... man kann natürlich auch mal ganz klassisch anfangen - es soll ja schließlich auch noch gedruckte Literatur geben... das reicht doch jetzt wohl für den Anfang, oder?--Svencb 22:43, 7. Sep. 2008 (CEST)
Das Intentionalitätsproblem
Im Artikel zum Bewusstsein steht:
- Der Gedanke, dass Herodot Historiker war, bezieht sich etwa auf Herodot, und er ist aufgrund seines Bezuges wahr oder falsch. Können diese Eigenschaften durch die Wissenschaften erklärt werden? Es bleiben Zweifel: Wie soll sich eine neuronale Aktivität in meinem Gehirn auf Herodot beziehen? Und wie kann die Wahrheitswertfähigkeit der Gedanken erklärt werden? Neuronale Prozesse sind doch nicht wahr oder falsch – sie passieren einfach!
Verstehe ich nicht. Warum soll ein Bezug des Bewusstseins auf Herodot nicht wissenschaftlich erklärbar sein? Worin genau besteht das Problem? --Schlumpf33 22:22, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist ein weites Feld. Schlicht formuliert vielleicht so: Welchen Bezug hat die chemisch-physikalische Buchstabensuppe, die wir neuronalen Zustand nennen, zu einem Herrn namens Herodot und der Überzeugung, dass er Historiker war? Und inwiefern ist die Suppe, die den Gedanken "Herodot ist ein Metzger im Nachbarhaus" abbildet, eine "falsche" Suppe? Gruß T.a.k. 22:59, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Dass wir, falls eine Erklärung möglich ist, noch nicht alle Details kennen, ist klar. Aber welche Überlegungen führen dahin, dass es grundsätzlich nicht wissenschaftlich erklärbar sein könnte? --Schlumpf33 23:11, 7. Sep. 2008 (CEST)
Buchtitel und Autor gesucht
Hallo zusammen, nachdem ich das Buch zurückgegeben habe hab ich dummerweise Titel und Autor vergessen, daher nun die Frage an Euch, ob ihr das aus der Geschichte rekonstruieren könnt (Achtung Spoiler am Ende :)):
- Jüngerer Mann (Jurist) trifft "zufällig" älteren Mann in einem schweizer Hotel beim Essen. Sie beginnen sich über Frauen zu unterhalten. Der Jüngere ist Hedonist, hat sich eine verheiratete Frau angelacht, aber nie so wirklich viel mit Ihr zu tun haben wollen und hat diese Einstellung auch an ihr geschätzt. Nach der gewohnt kurzen Zeit haben sie sich getrennt. Der Ältere vergöttert seine (offenbar verstorbene) Frau und stellt sie als die perfekte liebevolle Frau für das ewige Zusammensein dar. Am Ende stellt sich heraus, dass beide über die gleiche Frau geredet haben und dass sie nicht tot ist, sondern den Älteren verlassen hat um mit dem Jüngeren zusammen zu sein, der sie aber zurückgewiesen hat.
Das ganze war glaube vor ein paar Jahren ein ziemlicher Hit, aber mir fällts einfach nicht mehr ein. Danke für die Hilfe. --Taxman¿Disk? 19:37, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Am Hang von Markus Werner? --lyzzy 10:35, 8. Sep. 2008 (CEST)
Urheberrechte bei Parodien
Wie sieht es bei Anspielungen & Parodien auf Kunstfiguren, wie sie etwa im Humor der Simpsons gang und gäbe sind, mit Urheberrechten aus? Kennt jemand eine gute Quelle, sich hier einzulesen? --KnightMove 18:51, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Denke, solche Parodien zählen auch als Fanfiction. Hier eine Nachricht, die zwar nicht über etwas parodisches ist, aber auch auf Fanfiction bezogen: http://www.gulli.com/news/damnatus-der-fan-fiction-film-2007-11-06/ --Constructor 19:29, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist schon mal sehr interessant, danke. Allerdings: Parodie und Fan Fiction haben zwar einen großen Überschneidungsbereich, sind aber doch im Ansatz etwas verschiedenes. Für dahingehende Infos bin ich weiter dankbar. --KnightMove 20:27, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Hilft Dir "Filmzitat" weiter? --Darev 21:38, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Möglicherweise ja, das ist zum Thema auch sehr interessant. --KnightMove 06:29, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Hilft Dir "Filmzitat" weiter? --Darev 21:38, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist schon mal sehr interessant, danke. Allerdings: Parodie und Fan Fiction haben zwar einen großen Überschneidungsbereich, sind aber doch im Ansatz etwas verschiedenes. Für dahingehende Infos bin ich weiter dankbar. --KnightMove 20:27, 7. Sep. 2008 (CEST)
Höherer Verbrauch bei niedrigen Drehzahlen
Ich fahre einen Alfa 147. Ich habe den Effekt das mein Wagen bei niedrigeren Drehzahlen einen deutlich höheren Spritverbrauch als bei hohen Drehzahl. Eigentlich sollte das umgekehrt sein. :) Woran kann das liegen? --145.253.2.22 13:11, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Dein Drehzahlmesser ist verkehrt herum eingebaut?
- Oder dein Motor zieht mehr Benzien wenn er untertourig läuft, weil er dann mehr Sprit zieht um eine gewisse Leistung bringen zu können. Denn wenn der Motor eine gewisse Drehzahl hat, läuft er ideal und braucht weniger Sprit. Liegt die Drehzahl darunter oder darüber, muss er ja mehr Kraft aufwenden um in Optimum zu kommen. Fahr mal mit nem Fahrad (z.B. 6-Gang) einen Berg hoch. Im 1. Gang trampelst du zu schnell um eine gewisse Geschwindigkeit zu erreichen und verbrauchst mehr Energie. Schaltest du in den 6. Gang, brauchst du ne menge Kraft um vorwärts zu kommen und die richtige Geschwindigkeit zu kriegen. So gehts auch deinem Motor. Also das Idael müste so bei 3000 bis 3500 U/min liegen. (Bin mir aber nicht sicher) 217.67.37.208 14:42, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Bei Diesel ist das Optimum bei rund 2000 U/min. Zumindest stand das im Handbuch meines alten und mein Fahrlehrer hatte das auch gesagt. --217.5.224.133 09:24, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Der Wagen ist aber ein Benziner :) --145.253.2.25 16:16, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Den besten Wirkungsgrad - und damit den geringsten Verbrauch - hat ein Verbrennungsmotor im Bereich seines maximalen Drehmomentes, der bei den Fahrzeugdaten ausgewiesen sein sollte. -- M.ottenbruch 16:41, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist falsch. Manche Motoren haben ihr maximales Drehmoment über einen Breich von 1500 - 4000 Umdrehungen/Min. Soll ich mir da eine bestimmte Drehzahl aussuchen um Benzin zu sparen? Wohl eher nicht. Andere Motoren wiederum haben ihr maximales Drehmoment bei über 5000 Umdrehungen/Min. Und bei diesen Drehzahlen verbrennt ein Motor mehr Kraftstoff als bei meinetwegen 2000 - 2500 U/min. --88.72.22.248 19:26, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Achtung, unenzyklopädisch: Das merkt man doch! Wenn ich mein Auto im fünften Gang mit 50 den Berg hochquäle, das Pedal auf dem Spritzblech, dann "höre" ich, wie das Benzin sinnlos durch die Einspritzpumpe läuft. Und umgekehrt natürlich auch, wenn ich mit 50 und heulendem Motor im zweiten Gang auf gerader Strecke unterwegs bin. 85.180.213.122 19:47, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Was davon stimmt jetzt :) In der Fahrschule lernt man unterturig zu fahren um sprit zu sparen. Gemessen habe ich das aber bei meinem wie oben beschrieben im Umgekehrten Verhältnis. Ist meine Messung falsch, mein Wagen kaputt oder kann das bei bestimmten Motorkonstruktionen stimmen? --85.180.148.234 19:07, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Achtung, unenzyklopädisch: Das merkt man doch! Wenn ich mein Auto im fünften Gang mit 50 den Berg hochquäle, das Pedal auf dem Spritzblech, dann "höre" ich, wie das Benzin sinnlos durch die Einspritzpumpe läuft. Und umgekehrt natürlich auch, wenn ich mit 50 und heulendem Motor im zweiten Gang auf gerader Strecke unterwegs bin. 85.180.213.122 19:47, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist falsch. Manche Motoren haben ihr maximales Drehmoment über einen Breich von 1500 - 4000 Umdrehungen/Min. Soll ich mir da eine bestimmte Drehzahl aussuchen um Benzin zu sparen? Wohl eher nicht. Andere Motoren wiederum haben ihr maximales Drehmoment bei über 5000 Umdrehungen/Min. Und bei diesen Drehzahlen verbrennt ein Motor mehr Kraftstoff als bei meinetwegen 2000 - 2500 U/min. --88.72.22.248 19:26, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Bei Diesel ist das Optimum bei rund 2000 U/min. Zumindest stand das im Handbuch meines alten und mein Fahrlehrer hatte das auch gesagt. --217.5.224.133 09:24, 4. Sep. 2008 (CEST)
Du solltest die Frage mal in nem Alfa-Forum stellen. Da sitzen die Experten - oder jene die es gerne sind. Dann aber bitte auch mit Angabe des Motors. --88.72.1.115 16:46, 8. Sep. 2008 (CEST)
- ich würde dem "unenzyklopädischen" beitrag weiter oben zustimmen. Untertourig fahren ist Sicherlich spritsparend, untertourig beschleunigen Sicherlich nicht. Meine persönliche orientierung von der ich nicht weiß ob sie stimmt; wenn ich das pedal stark durchdrehte fließt mehr benzin durch die leitung ...Sicherlich Post 18:09, 8. Sep. 2008 (CEST)
Kopieren von Dateien
Hallöle. Ich mal ne Frage an alle Computerprofis. Ich habe auf einem USB Stick streng vertrauliche Dateien, welche ich nun vom USB Stick auf meine Externe Festplatte kopieren will. Nun zum meiner Frage: wenn ich die Dateien direkt auf dem Usb Stick markiere um sie zu kopieren, und dann in dem Verzeichnis meiner externen Festplatte einfügen auswähle, werden dann trotzdem auf dem Rechner mit dem ich grad arbeite irgendwo die Dateien gespeichert, oder zu mindest vermerkt dass der Kopiervorgang durchgeführt wurde? Das wäre sehr ungünstig, weil mehrere Personen den Rechner nutzen. Achja, ich nutze windows xp. --Syntaxxe 13:53, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Die Dateien werden in den Speicher eingelesen, um sie dann auf der Festplatte speichern zu können. Auf einer lokalen Platte sollten sie nicht zwischengespeichert werden. Ob sowas protokolliert wird, weiß ich nicht, ich hab noch nicht davon gehört. Da die Dateien zwischendurch im Speicher sind, ist das Ganze nicht sicher. Außerdem... wenn der Rechner von verschiedenen Personen benutzt wird, kann vermutlich eh ein anderer installieren, worauf er so Lust hat? Also: Sicher ist es nicht. --Eike 14:35, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Richtig. Auch wenn der Kopiervorgang nur über den Hauptspeicher laufen sollte, ist es nicht ausgeschlossen, dass Fragemente per Swapping während oder nach dem Kopiervorgang auf die Festplatte gelangen und dort undefiniert lange verweilen können. Dies gilt für *alle* Vorgänge, die auf den Dateien passieren (z.B. Verschlüsseln, ohne die Dateien vom Stick weg zu bewegen: das Verschlüsselungsprogramm lädt die Daten erst unverschlüsselt in den Hauptspeicher.) Streng vertrauliche Daten würd ich aber so oder so nicht an einen öffentlichen Rechner bringen (i.S.v. noch nicht mal dranstecken), wie Eike das schon mit der beliebigen Installation angedeutet hat. --Schmiddtchen 说 14:46, 7. Sep. 2008 (CEST)
Lege dir eine Live CD (am besten mit Linux) zu und verschlüssle deine Daten am besten mit Programmen wie Truecrypt, oder verwende Steganographie. Beim Betrieb von der Live Cd sollten solche Probleme eigentlich nciht vorhanden sein. --Liberaler Humanist 15:26, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Viele Menschen sorgen sich darum, dass andere Personen am PC nicht heimlich ihre Daten speichern. Nur: Firmen wie Google protokollieren deine Suchanfragen, Windows beinhaltet immer wieder Programme die die Nutzer ausspionieren, Behörden planen Trojaner, die die Daten eines PCs vollständig erfassen sollen, usw. Das Risiko, dass Behörden oder Firmen Personen überwachen und ausspionieren und dadurch ihre Privatissphäre in massiver Weise verletzen erachte ich als wesentlich größer als die Bedrohung durch Mitnutzer eines PCs.
Nachtrag: Wenn du um die Sicherheit deiner Daten besorgt bist: Wechsle zu Linux. Windows ist extrem unsicher, Stichwort Sicherheitslücken etc. Linux ist genauso einfach wie XP zu verwenden, empfehlen kann ich vor allem die Distributionen Suse und Ubuntu. Vor allem: Linux ist wesentlich Benutzerfreundlicher, gibt dem Benutzer mehr Freiheitenund ist vor allem kostenlos bzw. sehr billig. Der Umstieg ist einfach. Du kannst Windows und Linux auch paralell betrieben, dafür ist Suse zu empfehlen. Wobei du wenn du schon Linux installierst gleich gänzlich umsteigen kannst. Ich verwende seit Jahren Suse Linux, nicht nur wegen der besseren Sicherheitslage sondern auch wegen der höheren Benutzerfreundlichkeit. --15:32, 7. Sep. 2008 (CEST)
- ok danke, ich will eh irgendwann auf linux umsteigen. Auch wieder mal sehr witzig, meine Frage entstand daraus, da mein Windows jetzt zum 4. mal in 1,5 Jahren die Beine hochgelegt hat (soviel zur Sicherheit und Stabilität von Windows...). Nun wollte ich mit Knoppix eig. die Daten auf die Externe ziehen - da gibt es Probleme ( haben auch schon viele andere im Internet beschrieben, z.Z. noch keine Lösung). Nur meinen Stick nimmt er an. Somit kam ich dann auf die Idee mit dem anderen Rechner, wobei ich mich im Vorraus aber erstmal informieren wollte. THX --Syntaxxe 15:47, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Sorry, aber wenn ich Sachen ala "Mit Linux wär das nicht passiert" höre, krieg ich nen anaphylaktischen Schock. Glaubst nicht wirklich, dass der Wechsel nach Linux das Datentransferproblem des Fragestellers löst, oder? Swapping gibts da z.B. auch (abgesehen vom Plattenproblem). Unbegreiflich, wie man aus so einer Fragestellung ne Betriebssystem-Debatte ziehen kann. --Schmiddtchen 说 18:15, 7. Sep. 2008 (CEST) PS: Mein Windows (und meine zahlreichen Linuxe) muss ich nur bei PC-Generationswechseln neu installieren. Keine Ahnung, was ihr so mit euren Rechnern treibt :P Darf man halt nicht jede "tolle-Präsentation.exe" vom Kollegen aufmachen ;)
- Jau, das war mal wieder hoffnungslos übertrieben. Ein normal verwendetes Windows überlebt in der Regel die Lebensdauer des Computers locker. Ich habe im Büro eine über 4 Jahre alte Windows-Installation auf einem Entwicklungssystem (also nicht nur Word+Excel, sondern alles Mögliche installiert), arbeite täglich damit und das System läuft noch immer 3-4 Monate 7/24 ohne Neustart durch (danach sind jeweils einige Patches nötig).
- Zu den Sicherheitslücken: Die sind unter Linux nicht weniger zahlreich als bei Windows, wegen der grösseren Verbreitung (und der oftmals weniger guten Erfahrung der Benutzer) werden sie aber einfach öfter von dubiosen Kreisen ausgenutzt.
- Zur ursprünglichen Frage: Das kopieren ist sicher, wenn du sicherstellen kannst, dass niemand den Rechner von einem externen Medium (boot-cd) starten kann oder wenn die Option aktiviert ist, das Swap-File beim herunterfahren zu löschen (und du sicher bist, dass keine Trojaner o.ä. installiert sind natürlich). Das Swap-File des "lebenden" Systems kannst Du nämlich in der Regel nicht lesen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:42, 7. Sep. 2008 (CEST)
- ok, ich habs jetzt kopiert. falls du mich meintest mit der Aussage "das war mal wieder hoffnungslos übertrieben", weiss ich nicht warum ich übertrieben haben sollte. mein windows schiesst sic ca. im halben-jahr abstand selber ab..... aber das hat ja nicht mit meiner eigentlichen Frage zu tun. Danke an ale die geantwortet haben--Syntaxxe 13:36, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Warum installierst du denn bei Generationswechseln deines PCs deine Linuxe neu? *staun* --Eike 19:09, 8. Sep. 2008 (CEST)
- hm... wie jetzt??ß ich hab erstens kein linux drauf (boote es grad von 'ner cd nur um meine daten zu retten) und nen neuen pc hab ich auch nicht (hätte aber nichts dagegen :D).--Syntaxxe 20:52, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Ich bezieh mich auf "Schmiddtchen" - kann man an der Einrückung erkennen... Und meinen PC kriegst'e nicht. :-P --Eike 21:30, 8. Sep. 2008 (CEST)
- hm... wie jetzt??ß ich hab erstens kein linux drauf (boote es grad von 'ner cd nur um meine daten zu retten) und nen neuen pc hab ich auch nicht (hätte aber nichts dagegen :D).--Syntaxxe 20:52, 8. Sep. 2008 (CEST)
Lotto
Nicht ganz ernst gemeint: Wer ist eigentlich dieser fast schon sprichwörtliche "Spielteilnehmer aus Nordrhein-Westfalen", der jedesmal den Jackpot abräumt? Etwas ernster: Ist das nur Zufall oder gar Täuschung, dass der Gewinn so gern nach NRW geht? Spielen da verhältnismäßig mehr Leute Lotto als anderswo? Gruß T.a.k. 17:44, 7. Sep. 2008 (CEST) --T.a.k. 17:44, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass NRW das mit Abstand bevölkerungsreichste Bundesland ist. -- Pippo-b 18:04, 7. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) Vielleicht liegt es daran, dass es das bevölkerungsreichste Land ist (siehe Land (Deutschland))? --тнояsтеn ⇔ 18:05, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Ne, ist schon klar: jedes vierte bis fünfte Mal sollte der Gewinn nach NRW gehen; gefühlt tut er das aber öfter, oder? Kann das auch mit dem dort ansässigen Lotto-Dienstleister zu tun haben? Oder, wie gesagt, hält meine Einschätzung harten statistischen Daten nicht stand? T.a.k. 18:15, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht spielen dort auch einfach die meisten mit? ;) --Schmiddtchen 说 18:17, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn ich mich recht erinnere, sagen die Lottogesellschaften selbst, dass sie die "Biographien" solcher Gewinner zwecks Personenschutz mit leichten Änderungen versehen. Der 24jährige Malermeister aus dem Odenwald ist also möglicherweise ein 23jähriger Bäckermeister. Aber ob man so weit geht, ein anderes Bundesland auszuwählen, bezweifle ich. Ich kann mir aber vorstellen, dass der typische Ruhrgebietsarbeiter (wenn es den überhaupt noch gibt) häufiger Lotto spielt als der BMW-Fahrer im Landkreis Starnberg. -- Arcimboldo 13:37, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht spielen dort auch einfach die meisten mit? ;) --Schmiddtchen 说 18:17, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Ne, ist schon klar: jedes vierte bis fünfte Mal sollte der Gewinn nach NRW gehen; gefühlt tut er das aber öfter, oder? Kann das auch mit dem dort ansässigen Lotto-Dienstleister zu tun haben? Oder, wie gesagt, hält meine Einschätzung harten statistischen Daten nicht stand? T.a.k. 18:15, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Da muss ja nicht gleich eine „Länderverschiebung“ stattfinden. Aber vielleicht schmücken die anderen Lottogesellschaften die Beschreibung ihrer Gewinner stärker aus. So das eben immer ein „24jähriger Malermeister aus dem Odenwald“, eine „63jährige Hausfrau aus Barmbek“ oder so dabei rauskommt und NRW vermeldet immer wieder einen „Spielteilnehmer aus Nordrhein-Westfalen“. Dann kann so ein Eindruck auch schon mal entstehen. --MB-one 20:25, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht hat des auch was mit dem Gesetz der kleinen Zahlen zu tun? – viciarg ᚨ 10:38, 10. Sep. 2008 (CEST)
Wohnungskatze
Ich habe eine Wohnungskatze, die ungefähr 9 Jahre alt ist, zuder ich eineige Fragen habe, auf die ich keine Antwort gefunden habe:
Soweit ich weiss, soll sie, als sie noch sehr jung war, schockerlebnisse gehabt haben. Am Tag beschäftige ich mich ungefärt 10 Minuten mit ihr.
Sie rennt oft abens einige Minuten lang durch die wohnung und tut zwischendurch sehr laut maunzen, ich kann mir nicht vorstellen, warum.
Sie lässt sich nicht immer gerne Sztreicheln. Tragen lässt sie sich überhaupt nicht, es wäre schön, wenn sie etwas zutraulicher wäre, oder dass sie zu einem herkommt, wie krieg man das hin?
Meine Katze ist etwas übergewichtig, obwohl sie nur sehr wenig frisst. ungefär eine halbe dose am Tag. Von dieser Portion lässt sie dann auch noch oft die hälfte liegen, egal, welches fütter sie bekommt.
Ich währe ihnen sehr dankbar für antworten --217.224.152.104 12:23, 5. Sep. 2008 (CEST)
- (siehe auch: Hauskatze) Hast du die Katze schon länger oder erst neu? Katzen sind am liebsten in ihrer gewohnten Umgebung, nach einem Umzug dauert es meist eine ganze Weile, bis das Tier sich eingelebt hat.
- Mit traumatischen Erfahrungen ist es auch so eine Sache: Bekannte von mir haben sich vor ein paar Jahren eine Katze aus dem Tierheim geholt, die ziemlich verwahrlost dort hinkam. Sie ist zwar allmählich zutraulicher geworden, lässt sich aber bis jetzt kaum streicheln oder tragen. Mein Tipp: Wenn abgeklärt ist, dass die Katze gesund ist, nimm sie wie sie ist und hab Geduld. Zuneigung kann man nicht einfordern, weder bei Menschen noch bei Tieren.--Unukorno 13:18, 5. Sep. 2008 (CEST)
Hab meine Katze schon 8 jahre, werd mich mehr um sie kümmern (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.224.177.2 (Diskussion • Beiträge) 22:53, 6. Sep. 2008 (CEST))
- Das Katzen gelegentlich ihre "narrischen" 10 Minuten haben und durch die Wohnung hirschen, ist nichts Besonderes. Viele - auch ansonsten zutrauliche - Katzen mögen es auch nicht, wenn man sie hoch hebt. Wohnungskatzen bewegen sich weniger und neigen deshalb leichter zu Übergewicht. Wenn es deine Katzen will, solltest du sie zu mehr Bewegung animieren (einem Faden hinterher jagen u. ä.). Beim Fressen sollte sie ungestört sein. Stell Futter und Wasser ev. getrennt auf. Wenn du willst, dass sie auf dein Rufen hin zu dir kommst, musst du eine für die Katze angenehme Situation "verankern", z.B. durch einen Kosenamen oder sanften Tonfall. Allerdings "erwartet" die Katze dann auch eine angenehme Situation. Beispiel: Rufe deine Katze und gib ihr Leckerlis. Befrage eventuell einen Tierarzt oder frag in einschlägigen Online-Foren nach. --Schaffnerlos 13:30, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Zustimmung für beide Antworten. Für das Gewichtsproblem empfiehlt sich zudem die Umstellung auf ein spezielles Indoor-Trockenfutter. Da gibts auch Varianten zur Gewichtsreduktion. (Umstellung kann schwierig bis unmöglich sein - feinfühlig und schrittweise umstellen, etwa mit Untermischen) - in der aktuellen Warentest Zeitung ist wohl ein Katzenfutter-Test.
- Den 5-Minuten-Flitz wirst du definitiv nicht abschaffen können, ist aber weder schädlich, noch krankhaft, sondern ganz normal - Intensität und Dauer lassen sich jedoch über "Auspowern" des Tieres regulieren. Die mangelhafte Zutraulichkeit liegt definitiv an der unzureichenden Beschäftigungszeit - zehn Minuten sind für jedes Haustier zu wenig, selbst für verschlossene Einzelgänger-Katzen. Versuch doch mal, jeden Tag 30 bis 60 Minuten mit der Katze zu spielen, meinetwegen auch verteilt. Such eine Beschäftigung, die sie gern mag, und animier sie dazu, mit dir zu spielen. Wenn sie beim Fernsehen ankommen sollte, streichel sie. Wenn sie nicht will, lass sie in Ruhe. Katzen zu irgendwas zu zwingen funktioniert nicht ohne Blutverlust ;)
- Verhaltensstörungen müssen übrigens nicht durch Misshandlungen oder anderweitige Schockerlebnisse kommen, sondern z.B. auch durch mangelhafte Sozialisation (zu früh von Mutter und Geschwistern getrennt), oder einfach nur durch Stress (häufige Situationsveränderungen). Manche Katzen hatten in der Vergangenheit einen Nabelbruch und sind deshalb noch empfindlicher als normal, was ihren Bauch angeht, und lassen sich deshalb erstrecht nicht hoch nehmen. *Ende Gedanken-Ausbruch*, viel Erfolg :) --Schmiddtchen 说 13:44, 5. Sep. 2008 (CEST)
- PS: Eventuell könnte ein Spielgefährte helfen, z.B. eine zweite Katze. Kann allerdings auch vollkommen in die Hose gehen, selbst nach längerer Eingewöhnungszeit. --Schmiddtchen 说 13:44, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Alles völlig normal, wenn du ihr nur 10 Minuten widmest --> "Deine" Katze kennt dich überhaupt nicht, ihr wohnt nur zufällig zusammen. Wieso sollte sie dann zutraulich sein? Wenn sie außer dir sonst keine Sozialkontakte hat (Menschen, andere Katzen) wäre sie wahrscheinlich woanders glücklicher. Joyborg 13:47, 5. Sep. 2008 (CEST)
Gewähr Deinem Haustier mal ein bisschen Freigang. Katzen mögen das. --Фантом 22:58, 6. Sep. 2008 (CEST)
Meine katze hab ich schon seit 8 Jahren Ich hab schon oft versucht, sie nach draussen zu schicken, das will sie aber nicht (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.224.163.46 (Diskussion • Beiträge) 15:00, 7. Sep. 2008 (CEST))
Ich würde es erstmal versuchen der Katze mehr Zeit zu widmen. 10 Minuten täglich ist alles andere als ausreichend.FreddyE 09:40, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Neun Jahre Einzelhaft ohne Jagd, ohne olfaktorisch-akustisch sensorische Spaziergänge in der Dämmerung, ohne Miezen zum 'zusammen Singen' und ohne Tom-Kater zum Krallenprügeln: das Vieh tut mir leid (aber du machst dir Gedanken darüber, das gibt Hoffnung!). In Zoos macht man es so, dass man den Lebenslänglichen Futterspiele und Neugiersituationen bietet. Variiere das Futter und versteck's in einer umschmeissbaren Pappschachtel (oder im Schrank, oder ... nur nicht vergessen WO). Baue einen Spielplatz mit Korken an Bändeln. Wir hatten mal ein teppichbezogenes 10cm x 10 cm Kantholz (eingekeilt zw; Decke und Boden) mit angenagelten Sitztaschen (da fegt Mieze mit Anlauf rauf und runter und beharkte Vorbeigehende von oben mit den Krallen [kontrollieren und schneiden, wenn nötig]). Bringe Tücher mit, die an Nachbars Pitbull gerieben wurden, oder reibe etwas Currypulver auf ein Kissen, besorge Catnip (wie heisst das in Deutsch?) etc. etc. Biete deiner Mieze etwas und nimm' beim nächsten mal eine Erdgeschosswohnung mit Fenster nach draussen. Das meiste (mit leicht veränderten Verben und Substantiven) gilt auch für Kinder ... Gruss --Grey Geezer 18:29, 9. Sep. 2008 (CEST)
- Catnip = Katzenminze. -- Chaddy - DÜP 18:43, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Neun Jahre Einzelhaft ohne Jagd, ohne olfaktorisch-akustisch sensorische Spaziergänge in der Dämmerung, ohne Miezen zum 'zusammen Singen' und ohne Tom-Kater zum Krallenprügeln: das Vieh tut mir leid (aber du machst dir Gedanken darüber, das gibt Hoffnung!). In Zoos macht man es so, dass man den Lebenslänglichen Futterspiele und Neugiersituationen bietet. Variiere das Futter und versteck's in einer umschmeissbaren Pappschachtel (oder im Schrank, oder ... nur nicht vergessen WO). Baue einen Spielplatz mit Korken an Bändeln. Wir hatten mal ein teppichbezogenes 10cm x 10 cm Kantholz (eingekeilt zw; Decke und Boden) mit angenagelten Sitztaschen (da fegt Mieze mit Anlauf rauf und runter und beharkte Vorbeigehende von oben mit den Krallen [kontrollieren und schneiden, wenn nötig]). Bringe Tücher mit, die an Nachbars Pitbull gerieben wurden, oder reibe etwas Currypulver auf ein Kissen, besorge Catnip (wie heisst das in Deutsch?) etc. etc. Biete deiner Mieze etwas und nimm' beim nächsten mal eine Erdgeschosswohnung mit Fenster nach draussen. Das meiste (mit leicht veränderten Verben und Substantiven) gilt auch für Kinder ... Gruss --Grey Geezer 18:29, 9. Sep. 2008 (CEST)
Gleich zwei Wünsche auf einmal... (Software)
Kann mir jemand eine gute und kostenlose Software empfehlen, mit der ich Daten (Dokumente etc.) zwischen meiner Festplatte und einem USB-Stick geschickt abgleichen kann, um ggf. die als Sicherung gedachten Kopien auf dem Stick zu aktualisieren bzw. zu vervollständigen? --84.160.31.10 20:07, 5. Sep. 2008 (CEST)
Außerdem könnte ich etwas zur Schulklassen- und Notenverwaltung brauchen, ich fürchte aber, dass da wenig freies verfügbar ist... (Notfalls tuts für die Noten wohl auch Excel.) --84.160.31.10 20:07, 5. Sep. 2008 (CEST)
Als Notenprogramm kann die Demoversion von 5plus/1plus verwendet werden. Zumindest war das in früheren Versionen so. Zeugnisse konnten nur mit der Vollversion ausgedruckt werden. Ralf G. 20:42, 5. Sep. 2008 (CEST)grad nochmal gecheckt: in der aktuellen Version geht das nicht mehr. Ralf G. 21:19, 5. Sep. 2008 (CEST)- Manche Kollegen benutzen den "LNK"; ich kann ihn nicht beurteilen, ich hänge an meinen selbst gebastelten Excel-Tabellen. Für Backup-Programme wird dir wohl jeder etwas anderes erzählen; mein in 20 Jahren gewachsenes Urvertrauen in die Solidität von heise führt mich bei solchen Recherchen immer zu den Software-Verzeichnissen der c't: [21]. Gruß T.a.k. 22:16, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Hm, vermutlich frage ich am besten einen Kollegen oder Google nach einem Excel-Formular. Das Heise-Verzeichnis ist mir auf den ersten Blick zu unübersichtlich vor lauter Fülle, da muss ich mal in Ruhe alles durchschauen. Aber schonmal danke. -- 84.160.66.106 19:54, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Bei Heise gibt es eine Download-Ecke für Lehrersoftware. Zum Beispiel findet man da den Noten-Assistenten (habe ich aber nicht getestet). Joyborg 08:08, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Super, so etwas habe ich gesucht. -- 84.160.0.162 15:41, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Bei Heise gibt es eine Download-Ecke für Lehrersoftware. Zum Beispiel findet man da den Noten-Assistenten (habe ich aber nicht getestet). Joyborg 08:08, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Hm, vermutlich frage ich am besten einen Kollegen oder Google nach einem Excel-Formular. Das Heise-Verzeichnis ist mir auf den ersten Blick zu unübersichtlich vor lauter Fülle, da muss ich mal in Ruhe alles durchschauen. Aber schonmal danke. -- 84.160.66.106 19:54, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Manche Kollegen benutzen den "LNK"; ich kann ihn nicht beurteilen, ich hänge an meinen selbst gebastelten Excel-Tabellen. Für Backup-Programme wird dir wohl jeder etwas anderes erzählen; mein in 20 Jahren gewachsenes Urvertrauen in die Solidität von heise führt mich bei solchen Recherchen immer zu den Software-Verzeichnissen der c't: [21]. Gruß T.a.k. 22:16, 5. Sep. 2008 (CEST)
Diät
hallo, Ich mache nun schon seit ungefähr 10 tagen eine Diät, ich esse weniger un mache mehr sport. Die ersten 5-6 tage hatt das super funktioniert und ich habe jeden tag ungefähr 400 Gramm abgenommen. In den nächsten tagen danach habe ich keinen gramm mehr abgenommen, sogar ungefähr 1kg zugenommen, obwohl ich alles genauso mache, wie vorher. Wie kann sowas denn passieren? --217.224.152.104 16:32, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn du weniger isst, schaltet dein Körper auf "Hungermodus" und lagert Vorräte ein, d.h. Fett. Effektiver ist es, normale Mengen zu essen, sparsam nur bei Zucker, Weißmehl und Fett. Kalorienzufuhr sollte bei ca. 2000 kcal/Tag liegen. Zusätzlich regelmäßig Ausdauersport, der frißt dann das eingelagerte Fett langsam auf. Viel trinken ist auch wichtig. --87.234.44.130 16:40, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Tipp: Knuddel erstmal deine Katze. Und dann geh spielen, das ist gesund. Joyborg 16:38, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Kommt auch drauf an, wieviel Sport du betreibst. Machst du zuviel, baut der Körper Muskelmasse auf. -- Martin Vogel 19:20, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Also 2000 Kalorien zum Abnehmen halte ich für definitiv zu viel, außer bei körperlicher Arbeit. Und wenn sich kaum bewegt wird, sind 1200 schon die Grenze, meiner Ansicht nach. --Ayacop 08:28, 6. Sep. 2008 (CEST)
Kann übergewicht den auch von den genen abhängig sein? Giebt es denn eine Diätart, die sehr erfolgreich ist? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.224.177.2 (Diskussion • Beiträge) 22:55, 6. Sep. 2008 (CEST))
Kann übergewicht den auch von den genen abhängig sein? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.224.163.46 (Diskussion • Beiträge) 15:01, 7. Sep. 2008 (CEST))
- Frag dazu am besten Deinen Hausarzt, der kann Dich individuell beraten und passt auch auf, dass Du nicht zu viel abnimmst. – viciarg ᚨ 10:12, 10. Sep. 2008 (CEST)
Das Jahr 1600 - Bevölkerung im deutschen Sprachraum?
Hallo, jetzt auch mal eine Frage von mir: meine Freundin hat gelesen, dass es um 1600 etwa 50.000 Leser im dts. Sprachraum gab. Die Anschlussfrage dazu ist natürlich: wieviele Leute lebten damals im selben Gebiet? Sprich, welche Alphabetisierungsquote steckt dahinter? 1700 sollen es dann 80.000 Leser gewesen sein. (Quelle für Leser-Zahlen: UTB: Deutsche Sprachgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, Gerhart Wolff, 5. Auflg., 2004, A.Francke-Verlag Tübigen und Basel) --217.68.187.145 01:04, 6. Sep. 2008 (CEST) Die Weblinks im zugehörigen Artikel sind leider unbrauchbar. --217.68.187.145 01:08, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Ganz ohne Gewähr und ohne Quelle, nur vage Erinnerung an Gelesenes: Vorm Dreißigjährigen Krieg so 15 Millionen, 1648 ein Drittel weniger. Ich kann mir vorstellen, dass Schätzungen da auch gewaltig streuen. Gruß T.a.k. 01:18, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Schonmal Dankeschön - soll ja nur ne grobe Orientierung sein :) --217.68.187.145 01:24, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Echt schwer da was auf Wikipedia zu finden. Auch nichts über den tatsächlichen Alphabetisierungsgrad. Zwar wird erwähnt, dass es lange nur eine kleine Elite konnte und mit dem Buchdruck eine Steigerung statt fand, aber ohne genauere Angaben. [22] spricht jedoch im 16. Jh. von 20%. Hochgerechnet (was natürlich sehr vereinfacht ist) wäre das bei 50.000 Lesern eine Bevölkerung von 250.000 Erwachsenen. Etwas wenig, selbst wenn die Verteilung nocht sehr homogen war ;) Also stimmt irgendeine Zahl wohl leider nicht. Oder man war in der schweizer Region einfach am gebildetsten. ;P --StYxXx ⊗ 01:46, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Die Einführung der Schulpflicht fällt zeitlich ungefähr zusammen mit der Abschaffung der Folter. Die Fragen sind nun: Wo kamen all die Lehrer her? Und was ist aus den Folterknechten geworden? -- Martin Vogel 02:34, 6. Sep. 2008 (CEST)
- 50.000 Alphabetisierte ist natürlich absurd, das kann nicht gemeint sein. Die wären ja allein mit den ersten 15 Wittenberger Auflagen der Lutherbibel schon rundumversorgt worden, pro Kopf eine, Katholiken eingeschlossen. Mit allen Nachdrucken hätte dann wohl jeder "Leser" ein gutes Dutzend Bibeln gehortet... Gruß T.a.k. 12:41, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Bestimmt nicht jeder kaufte sich eine Bibel um darin zu lesen. Man denke allein an das Gerichtswesen oder Gastgewerbe. --Chin tin tin 18:28, 6. Sep. 2008 (CEST)
- 50.000 Alphabetisierte ist natürlich absurd, das kann nicht gemeint sein. Die wären ja allein mit den ersten 15 Wittenberger Auflagen der Lutherbibel schon rundumversorgt worden, pro Kopf eine, Katholiken eingeschlossen. Mit allen Nachdrucken hätte dann wohl jeder "Leser" ein gutes Dutzend Bibeln gehortet... Gruß T.a.k. 12:41, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Die Einführung der Schulpflicht fällt zeitlich ungefähr zusammen mit der Abschaffung der Folter. Die Fragen sind nun: Wo kamen all die Lehrer her? Und was ist aus den Folterknechten geworden? -- Martin Vogel 02:34, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Du meinst jetzt aber keine Gideons' Bible oder so? Die Bibel in der Hotelnachttischschublade gab es im sechzehnten Jahrhundert eher nicht... DER SPIEGEL wird jeden Montag von etwa sieben Lesern pro verkauftem Exemplar gelesen; dieses Verhältnis muss bei der Bibel damals noch weit verlegerunfreundlicher gewesen sein - schon weil so eine Bibel den Gegenwert eines guten Handwerkermonatslohns kostete. BerlinerSchule 23:20, 6. Sep. 2008 (CEST)
Im Adel und im Bildungsbürgertum konnten doch ziemlich viele lesen. Also die 50.000 (und auch die 80.000) sind doch unrealistisch. -- Chaddy - DÜP 18:43, 6. Sep. 2008 (CEST)
Keine rSAP-Funktion im HP iPAQ 614C => trotz positiver Wikipedia-Auskunft!
Hallo,
habe mir heute einen Hewlett Packard ipaq 614c (Smartphone) gekauft, mit der Meinung, dass dieser die sog. rSAP-Funkion unterstützt (dies steht so unter wikipedia => rsap). Dies ist lt. Rücksprache mit HP aber nicht so, und somit bringt mir das gekaufte Smartphone nichts. In Ihrer Liste der SAP-fähigenMobiltelefone ist o. g. ipaq aufgeführt. Sie schreiben dort, das dieser lt. Anfrage beim Hersteller (Hewlett Packard) vom 18. März 08 diese Funktio unterstützt. Könnten Sie mal klären, was jetzt korrekt ist, bzw. mir das Anwortschreiben von HP zukommen lassen?
Gruß Steffen Nuding
- Die Info in den wikipedia-Artikel war der bislang einzige Beitrag eines anonymen Users [23]; nachdem es sich hier nicht um "offensichtlichen Vandalismus" handelte, wurde das natürlich auch gesichtet. --Niki.L 20:46, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Soviel zum Wert der Sichtungen... qed. --Sokkok 21:06, 6. Sep. 2008 (CEST)
(nicht signierter Beitrag von Sokkok (Diskussion | Beiträge) )- Wenn eine Sichtung nicht leistet, was sie nicht verspricht, ist sie nichts wert? Alles klar... --Eike 21:45, 6. Sep. 2008 (CEST)
- @Eike:
- Ich habe nicht gesagt, dass sie nichts wert ist. (Aber der Vorteil erschließt sich mir noch immer nicht).
- Ich habe signiert, siehe hier oder vielleicht doch besser hier, aber in meinen Einstellungen die Unterschrift ohne automatische Verlinkung zur Benutzerseite aktiviert. Gleich noch mal: Sokkok 01:39, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Ok, das war ungenau ausgedrückt von mir. Aber du hättest den Satz mit gleichem Recht unter die Meldung schreiben können, dass die Klimaänderungen fortschreiten. Denn die Sichtung ist weder zur Absicherung der Informationen noch zum Aufhalten der Klimaänderungen gedacht. Das "qed." ist dann natürlich die Krone - was wurde hier bewiesen?
- Der Vorteil ist - oder soll sein -, dass es deutlich weniger spannend ist, "Ali ist doof" oder "Heil Hinkel" in einen Artikel zu schreiben, wenn es die anderen gar nicht zu sehen bekommen. Ich weiß nicht, ob du dir mal 'ne Weile die Liste der letzten Änderungen angesehen hast (bevorzugt zur Schulzeit). Es ist gruselig. Ob die Maßnahme tatsächlich gewirkt hat, kann ich dir nicht sagen. Es passiert sicherlich immer noch, aber vielleicht ja seltener.
- Sorry. (Trotzdem find ich die Option ärger- und hinderlich.)
- --Eike 11:36, 7. Sep. 2008 (CEST)
- @Eike: Schön, das mit der Signatur ist dann geklärt.
- Die Idee mit der Sichtung verstehe ich wohl und kenne auch das Schulzeit-Problem. Ich bin aber auch seit einiger Zeit auf WP einigermaßen aktiv und so beschäftige ich mich eben auch mit dem einen oder anderen Hintergrundaspekt. Nur, und davon gehe ich aus, das tut OMA nicht, und insofern suggeriert das gesichtet etwas... etwas anderes, als es soll. Vielleicht ist qed zu viel des Guten, meinetwegen, aber Niki.L hat für meine Begriffe mit seinem Hinweis oben einfach auf ein Problem des gesichtet hingewiesen. - Nun gut, aber das alles ist an anderer Stelle ja schon zur Genüge diskutiert worden. --Sokkok 00:56, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Ich würde spekulieren, dass das Problem so oder so aufgetreten wäre. Die Leute müssen halt dran denken, dass auch Wikipedia nicht Die Wahrheit(TM) gepachtet hat. --Eike 19:02, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Zu Deinem zweiten Satz: Da geb ich Dir ja sowas von Recht... Ich frage mich nur, wie man OMA das effektiv vermitteln kann. Sieht mir noch nicht nach einem Selbstgänger aus. --Sokkok 01:19, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Ich finde ja, "Die Wikipedia wird von Freiwilligen in ihrer Freizeit unentgeltlich zusammengeschrieben." dürfte eher weniger Respekt zurücklassen, als die Wikipedia verdient hat. Denn am Ende halte ich sie immer noch für ein gutes Produkt. --Eike 17:48, 11. Sep. 2008 (CEST)
- Ich merke nur, dass einige Autoren sich ebenfalls auf Sichtungen verlassen. Während ich damals die meisten Änderungen auf meiner Beo-Liste durchgeschaut habe, lasse ich das heute selbst oftmals bei bereits gesichteten. Kann durchaus problematisch sein und sollte einem auch bei all den anderen Vorteilen bewusst sein. Es kann in diesem Fall aber auch sein, dass der Eintrag wirklich auf einer fehlerhaften Auskunft des Herstellers basiert. Zumindest nicht unmöglich. Und Wikipedia allein sollte besser nie Entscheidungskriterium sein, wenn es um so spezielles geht. --StYxXx ⊗ 18:16, 11. Sep. 2008 (CEST)
- Zu Deinem zweiten Satz: Da geb ich Dir ja sowas von Recht... Ich frage mich nur, wie man OMA das effektiv vermitteln kann. Sieht mir noch nicht nach einem Selbstgänger aus. --Sokkok 01:19, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Ich würde spekulieren, dass das Problem so oder so aufgetreten wäre. Die Leute müssen halt dran denken, dass auch Wikipedia nicht Die Wahrheit(TM) gepachtet hat. --Eike 19:02, 8. Sep. 2008 (CEST)
- @Eike:
- Wenn eine Sichtung nicht leistet, was sie nicht verspricht, ist sie nichts wert? Alles klar... --Eike 21:45, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Soviel zum Wert der Sichtungen... qed. --Sokkok 21:06, 6. Sep. 2008 (CEST)
- ...um auch noch etwas für den Fragesteller Mittel-Hilfreiches zu schreiben:
- Die Wikipedia wird von Freiwilligen in ihrer Freizeit unentgeltlich zusammengeschrieben. Die Informationen in ihr sind erstaunlich oft richtig (erstaunlich, wenn man bedenkt, wie sie entsteht), aber es ist natürlich kein 100%iger Verlass darauf (wie übrigens auch nicht auf Papier-Lexika). Siehe auch Wikipedia:FAQ#Zuverlässigkeit.
- Da ich mal davon ausgehe, dass HP Ihnen die richtige Auskunft gegeben hat: Vielleicht lässt sich das Gerät noch nach den Regelungen des Fernabsatzgesetzes zurückgeben?
- --Eike 12:36, 7. Sep. 2008 (CEST)
Scunthorpe
Warum ist der Name der englischen Stadt Scunthorpe sehr oft zensiert? --88.78.7.21 11:33, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Witzbold. -- Hgulf Diskussion 11:35, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Naja, aber interessant ist's schon: en:Scunthorpe#Controversies. Die vor Ort gebräuchliche Aussprache ist aber sowieso 'Scumford'. --*rolleyes* 11:40, 6. Sep. 2008 (CEST)
- und vergessen wir nicht das Scunthorpe Problem --85.180.17.49 13:52, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Ob die Bewohner von Fickmühlen (Ortsteil von Bad Bederkesa, Hymendorf (Landkreis Cuxhaven) oder Arschkerbe (Bayreuth) die gleichen Probleme haben? -- Bullenwächter ↑ 14:35, 9. Sep. 2008 (CEST)
- Dazu fällt mir nur Orschweier, Baden, ein - aber die Zensur ham se geschickt umschifft ;) --Robin Goblin 00:24, 12. Sep. 2008 (CEST)
- Ob die Bewohner von Fickmühlen (Ortsteil von Bad Bederkesa, Hymendorf (Landkreis Cuxhaven) oder Arschkerbe (Bayreuth) die gleichen Probleme haben? -- Bullenwächter ↑ 14:35, 9. Sep. 2008 (CEST)
- und vergessen wir nicht das Scunthorpe Problem --85.180.17.49 13:52, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Naja, aber interessant ist's schon: en:Scunthorpe#Controversies. Die vor Ort gebräuchliche Aussprache ist aber sowieso 'Scumford'. --*rolleyes* 11:40, 6. Sep. 2008 (CEST)
Katze hat Zwergfledermaus gefangen
Eine der Katzen eines meiner Kommilitonen hat sich eine Zwergfledermaus (zumindest vermute ich das es sich um eine solche handelt) gefangen. Das Tier lebt zwar noch, aber der rechte Flügel ist gerissen. Wie groß sind die Chancen den Guten (soweit reichen meine Biokenntnisse wiederum...) durchzubringen? Was sollte ich dafür tun? Für fundierte Hinweise bedankt sich Lennert B d 20:22, 7. Sep. 2008 (CEST)
- P.S.: Sollte man den Flügel nähen?
Hier [24] findest Du Experten für Fledermäuse. -- Moschitz 20:33, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Ich würde sie an die Katze verfüttern. -- Martin Vogel 04:29, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Ich auch. --Фантом 04:36, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Ihr seid böse, böse Menschen... Lennert B d 07:48, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Frag mal bei Benutzer:Accipiter nach, der hat recht gute Kontakte zur Berliner Fledermausszene. Soweit ich mich erinnern kann, heilen Flughäute eigentlich ganz gut. Evtl. gibt es ja auch bei dir irgendwo eine Fledermausgruppe, die sich dem Tier annehmen könnte (Budapest?). Gruß -- Achim Raschka 07:56, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Ihr seid böse, böse Menschen... Lennert B d 07:48, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Ich auch. --Фантом 04:36, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Lennert, die Menschen sind genauso böse wie die Keime, die man sich mit Fledermäusen einfangen kann. --Ayacop 08:49, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Stellt euch mal vor, man würde euch einfach so verfüttern. Da wär' da aber ruck-zuck keine Stimmung mehr in der Bude!-- HausGeistDiskussion 09:05, 8. Sep. 2008 (CEST)
- @Ayacop: Welche Keime waren das nochmal, die man sich nachweislich mit Fledermäusen einfangen kann? Mir sind gerade keine bekannt ... -- Achim Raschka 09:21, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Ob nun die durchzukauende Fledermaus verkeimt ist oder nicht, ist eigentlich wurscht. In der Fritteuse oder Mikrowelle wird das desinfiziert. Zur zarten Fledermausflügelhaut an Katzencarpaccio passt, denke ich, ein halbtrolliger Trockinger. Nech? :-) --Schlesinger schreib! 09:29, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Ein Nachweis reicht doch: Fledermaus#Fledermaustollwut. --Ayacop 09:44, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Ob nun die durchzukauende Fledermaus verkeimt ist oder nicht, ist eigentlich wurscht. In der Fritteuse oder Mikrowelle wird das desinfiziert. Zur zarten Fledermausflügelhaut an Katzencarpaccio passt, denke ich, ein halbtrolliger Trockinger. Nech? :-) --Schlesinger schreib! 09:29, 8. Sep. 2008 (CEST)
- @Ayacop: Welche Keime waren das nochmal, die man sich nachweislich mit Fledermäusen einfangen kann? Mir sind gerade keine bekannt ... -- Achim Raschka 09:21, 8. Sep. 2008 (CEST)
1. @ Ayacop: Du kannst dir gewiss sein dass als ich als leicht zur Hypochondrie neigender Medizinstudent genug Desinfektionsmitteln vorrätig habe um ne ganze Fledermauskolonie zu desinfizieren ;)
2. @ Achim: Ebola und Marburg, wenn ich mich recht erinnere. Aber wohl nicht in Ungarn.
3. Ansonsten hat das Tier zwar als ich vorhin zur Uni bin noch gezappelt, hat dann aber mittlerweile doch das Zeitliche gesegnet. It is no more. It has ceased to be. It has kicked the bucket. It's expired and gone to meet its maker. It is an ex-bat. Quasi. Da war anscheinend mehr Schaden als nur der Flügel. (Die Katze war im andern Zimmer eingesperrt, hat also ein Alibi). Trotzdem danke, Lennert B d 09:55, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Hat die Katze hat jetzt ein Verdachtstrauma? Gerhard51 22:47, 8. Sep. 2008 (CEST)
- @Benutzer:Lennert B, @Benutzer:Martin-vogel, @Фантом. Ich würde die Katze der Fledermaus verfüttern. -- Netpilots 01:04, 9. Sep. 2008 (CEST)
- dazu braucht es aber inzwischen wohl eine zombie-fledermaus. Elvis untot 10:39, 9. Sep. 2008 (CEST)
Werte Katzenbesitzer: Hängt euren Katzen bitte einen Ultraschallsender oder ein Glöckchsen um den Hals. Dadurch könnt ihr viele Vögel und andere Tiere davor bewahren von eurer Katze gefressen zu werden.. Das Zubehör gibt es in Tierfachgeschften. Ich halte wildernde Katzen für eine Zumutung und ersuche die Katzenhalterfraktion ihre Tiere mit Warnvorrichtungen auszustatten. Ansonsten könnten eineige Leute auf eure Katzen wütend werden und sie mit dem Gartenschlauch vertreiben. Musste ich zum Schutz meiner Pflegeamsel mehrmals machen. Katzen können für Vögel sehr gefährlich werden, die Jagdtechnik ist angeboren.--Liberaler Humanist 16:16, 11. Sep. 2008 (CEST)
- Aus eigener Erfahrung: Glöckchen bringt nix. Katzen sind doch nicht dumm und wissen sich zu bewegen. Mittlerweile denk ich, dass das Quatsch ist. Die paar Vögel und andere Tiere. Ist nun mal natürlich. Außerdem ist es doch für die Katze nicht erfüllend, wenn sie immer erfolglos auf die Jagd geht. Und beim Ultraschall wird die Katze doch selbst verrückt, oder?--88.72.13.203 19:49, 11. Sep. 2008 (CEST)
- Nimm mir's nich übel, aber: Natürliche Auslese. Ich hätte die Fledermaus gerne durchgebracht, aber wenn die so doof ist in Bodennähe rumzufliegen dann ist das für den Fortbestand der Szegeder Fledermauspopulation wohl nicht das allerschlimmste wenn sie ihre Gene nicht weitergeben wird... Lennert B d 23:32, 13. Sep. 2008 (CEST)