Brunst (Leutershausen)
Brunst Stadt Leutershausen Koordinaten: 49° 16′ 7″ N, 10° 20′ 22″ O
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Höhe: | 442 (441–453) m ü. NHN |
Einwohner: | 126 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91578 |
Vorwahl: | 09868 |
Brunst ist ein Gemeindeteil der Stadt Leutershausen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).
Geographie
Das Dorf Brunst bildet mit Weißenkirchberg und Hetzweiler eine geschlossene Siedlung. Unmittelbar südlich des Ortes fließt der Bermuthgraben, der ein linker Zufluss des Hörleinsgrabens ist, der wiederum ein rechter Zufluss des dort noch Erlacher Bach genannten Großen Aurachbachs ist.
Die Kreisstraße AN 4 führt nach Kloster Sulz (2,5 km westlich) bzw. nach Erlbach (3,5 km nordöstlich). Die AN 34 führt nach Weißenkirchberg (0,3 km nordwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Eckartsweiler (0,8 km südöstlich).[2]
Ortsnamendeutung
„Brunst“ ist ein Verbalabstrakt zu dem Verbum „brennen“ und bedeutet, dass die Siedlung und ihre Flur durch eine Brandrodung entstanden ist.[3]
Geschichte
In mittelalterlichen Urkunden verweisen Brunst und Weißenkirchberg auf denselben Ort.[4] 1222 wurde erstmals ein Leutpriester in Brunst erwähnt.[5]
Ein Anwesen in Brunst brachte der ansbachische Gumbertus-Chorherr Meister Peter von Berg 1440 in seine Mess-Stiftung ein, die nach der Reformation in eine Stiftung zur Armenpflege („Landpflege“) umgewandelt wurde.[6] Im 16-Punkte-Bericht des brandenburg-ansbachischen Amtes Brunst von 1608 heißt es, dass Brunst mit Hetzweiler eine Gemeinde aus 17 Mannschaften (=Untertanenfamilien) ist, von denen neun grundherrschaftlich dem Deutschordenskommende Nürnberg, zwei dem Heiligen (Kirchenpflege) zu Brunst, zwei dem Klosteramt Sulz und vier dem Hause Hohenlohe-Schillingsfürst gehörten. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Richteramt Leutershausen, d. h. der jeweilige Stadtvogt aus; diesem unterstanden niedergerichtlich auch die Untertanen des Deutschen Ordens.[7] Nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) wurde das schwer heimgesuchte Land um Leutershausen von protestantischen Glaubensflüchtlingen aus Österreich mitaufgebaut, die sich insbesondere in Brunst niederließen.[8] Für 1681 liegt ein 16-Punkte-Bericht des Amtes Leutershausen vor; darin heißt es ergänzend zu dem Bericht von 1608, dass Wirtshaus und Bräustätt dem Klosteramt Sulz gehören und die Gemeinde (Brunst und Hetzweiler) ein Hirtenhaus haben.[9] 1734 zählte der Ort 20 Untertanen: Vier gehörten dem Hause Hohenlohe, sechs waren brandenburg-ansbachisch, zehn waren Deutsch-Ordensbesitz.[10]
Gegen Ende des Alten Reiches gab es 22 Anwesen. Grundherren waren
- das Fürstentum Ansbach (18 Anwesen):
- Kastenamt Colmberg (1 Söldengut, 3 Söldengütlein),
- Klosterverwalteramt Sulz (1 Dreiviertelhof, 1 Tafernwirtschaft),
- Amt Brunst: (Abgaben an Pfarrei Weißenkirchberg: 6 Köblergüter, 1 Köblergut mit Wirts- und Brauereigerechtigkeit, 2 Söldengütlein; Abgaben an Kirchenpflege Weißenkirchberg: 1 Köblergut, 1 Söldengut, 1 Söldengütlein),
- das Amt Schillingsfürst des Hauses Hohenlohe-Schillingsfürst (1 Dreiviertelhof, 1 Halbhof, 1 Söldengut, 1 Söldengütlein mit Schmiede)
Außerdem gab es noch kirchliche Gebäude (Pfarrkirche, Pfarrhaus) und kommunale Gebäude (Schulhaus, Hirtenhaus).[11][12][13] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justizamt Leutershausen und Kammeramt Colmberg.[14]
Im Jahre 1806 kam Brunst an das neue Königreich Bayern. 1808 wurde im Rahmen des Gemeindeedikts der Steuerdistrikt Brunst gebildet, zu dem Eckartsweiler, Eichholz, Erlach, Gutenhard, Hetzweiler, Schwand, Steinberg, Weihersmühle und Weißenkirchberg gehörten. 1810 entstand die Ruralgemeinde Brunst, zu der Eckartsweiler, Eichholz, Hetzweiler und Weißenkirchberg gehörten.[15] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurden zwei Ruralgemeinden gebildet:
- Ruralgemeinde Brunst mit Hetzweiler und Weißenkirchberg;
- Ruralgemeinde Eckartsweiler mit Eichholz.[16]
Die Gemeinde Brunst war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg. Von 1858 bis 1862 gehörte Brunst zum Landgericht Schillingsfürst, ab 1862 zum Bezirksamt Rothenburg ob der Tauber (1939 in Landkreis Rothenburg ob der Tauber umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Schillingsfürst (1879 in das Amtsgericht Schillingsfürst umgewandelt), von 1927 bis 1973 war das Amtsgericht Rothenburg ob der Tauber zuständig, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichts Ansbach ist. Die Finanzverwaltung wurde 1858 vom Rentamt Rothenburg ob der Tauber übernommen (1919 in Finanzamt Rothenburg ob der Tauber umbenannt, seit 1973 Zweigstelle des Finanzamts Ansbach).[14] Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 4,239 km².[17]
Im Zuge der Gebietsreform wurde die Gemeinde Brunst am 1. Mai 1978 in die Stadt Leutershausen eingemeindet.[18][19]
Bodendenkmäler
In der Gemarkung Brunst gibt es zwei Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Brunst
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 212 | 244 | 257 | 251 | 244 | 242 | 248 | 225 | 255 | 280 | 266 | 255 | 265 | 243 | 247 | 257 | 242 | 224 | 200 | 308 | 339 | 296 | 229 | 213 |
Häuser[20] | 44 | 45 | 46 | 48 | 50 | 48 | 47 | 50 | ||||||||||||||||
Quelle | [21] | [22] | [23] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [23] | [23] | [30] | [23] | [23] | [23] | [31] | [23] | [23] | [23] | [32] | [23] | [17] | [33] |
Ort Brunst
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 135* | 152* | 151* | 135 | 142 | 129 | 118 | 194 | 109 | 104 | 126 |
Häuser[20] | 28* | 29* | 26 | 25 | 26 | 27 | 32 | 31 | |||
Quelle | [21] | [22] | [24] | [26] | [29] | [30] | [31] | [32] | [17] | [33] | [1] |
„Die Brunst/Brünst“
Das große Waldgebiet zwischen Leutershausen und Kloster Sulz wurde seit dem Mittelalter stellenweise gerodet. Die in den Rodungsgebieten angelegten 22 Weiler werden zusammen „die Brunst“ oder „die Brünst“ genannt. Es sind dies gemäß einer Auflistung von 1830 Weißenkirchberg, Brunst als der Hauptort der Brunst, „Eckhardsweiler“, Eichholz, Röttenbach, Aurach, Kleinaurach (= Eyerlohe), Warberg (= Wahrberg, heute Ortsteil von Aurach), Neunstetten, Unterdombach (= Niederdombach), „die weiße Mühl“, Büchelberg, Sachsen bei Leutershausen, Erlbach, Erlach, Gutenhard, Steinberg, Schwandt (= Schwand), Neureuth, Altengreuth, Schorndorf und die „Weihersmühl“.[34] Die Brünst war für ihre gute Rinderviehzucht bekannt; ihre Dörfer galten als reich.[35]
Religion
Seit der Reformation ist der Ort protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Wenzeslaus (Weißenkirchberg) gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession nach Kreuzerhöhung (Schillingsfürst).
Vereine
- Freiwillige Feuerwehr Brunst
- Heimatverein Brunst e. V. (gegründet 2014)[36]
- Schützenverein Weißenkirchberg e. V. (gegründet 1954)
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Brunst. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 459–460 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, S. 55–56.
- Georg Paul Hönn: Brunst. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 320 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 25). Deutscher Kunstverlag, München 1967, DNB 457879254, S. 21.
Weblinks
- Brunst in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Brunst in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Brunst im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 328 (Digitalisat).
- ↑ Brunst im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 55 f.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 76.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 76.
Website des Dekanats Leutershausen - ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 246.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 716 und 801.
Friderich Büsching: Büschings Neuer Erdbeschreibung des dritten Theils zweyter Band, 6. Auflage, Hamburg 1778, S. 533. - ↑ Website der Region Hesselberg
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 719.
- ↑ Hermann Schreiber: Leutershausen. Leutershausen 1975, DNB 810483149, S. 194.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 843.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Brunst oder Weisenkirchberg. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 104 (Digitalisat). Hiernach gab es 21 Untertansfamilien, von denen nur 7 ansbachisch waren.
- ↑ Nach J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 459 f., soll es nur zwei hohenlohische Untertansfamilien gegeben haben.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 982.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 964.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 54 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 813 (Digitalisat).
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 982 und 1019.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 13 (Digitalisat). Für die Gemeinde Brunst mit Weißenkirchberg zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Hezweiler (S. 40).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 186 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i j k Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 181, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1074, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1241, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 195 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1175–1176 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1247 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1282 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1109 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ Friedrich Jacobi: Urgeschichte der Stadt und des ehemaligen Fürstenthums Ansbach, Ansbach 1868, S. 93; Friedrich Oechsle: Beiträge zur Geschichte des Bauernkrieges in den schwäbisch-fränkischen Grenzlanden, Heilbronn 1830, S. 320, Fußnote
- ↑ Friedrich Benedict Weber: Bemerkungen und Notizen über verschiedene Gegenstände der Landwirthschaft, Leipzig 1815, S. 194; Heinrich Wilhelm Bensen: Kurze Beschreibung und Geschichte der Stadt Rotenburg ob der Tauber, Erlangen 1856, S. 29.
- ↑ Fränkische Landeszeitung vom 24. April 2014