Effelter

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Effelter
Gemeinde Wilhelmsthal
Koordinaten: 50° 21′ 22″ N, 11° 25′ 4″ O
Höhe: 571 m ü. NHN
Fläche: 6 km²[1]
Einwohner: 244 (2015)[2]
Bevölkerungsdichte: 41 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 96352
Vorwahl: 09260
Dorfteich

Effelter ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Wilhelmsthal und eine Gemarkung im oberfränkischen Landkreis Kronach in Bayern.

Geographie

Das Kirchdorf Effelter liegt im Naturpark Frankenwald auf einem Bergsattel. Zu den Seiten des Bergsattels erstrecken sich die Täler der Grümpel im Osten und des Dober und der Kremnitz im Westen.

Effelter ist ein typisches Quellangerdorf in Sattellage mit Waldhufenflur. Die ehemals einheitlich verschieferten, meist eingeschossigen Wohnstallbauten des 18. und 19. Jahrhunderts gruppieren sich mit ihrer Giebelfront zum elliptisch angelegten Dorfanger und der dortigen, im Erscheinungsbild von 1809 erhaltenen, Kirche. Von ihnen ausgehend verlaufen Flurstreifen (sogenannte Hufen) parallel bis zur Gemarkungsgrenze. Von den ursprünglich an den Enden des Dorfangers angeordneten zwei Quellmulden besteht noch die östliche. Westlich unterhalb des Dorfes schließen sich um den Mühlaltn-Teich einige Anwesen neueren Baudatums an. Im Tal der Dober unterhalb des Dorfes liegt die Effeltermühle. Die Staatsstraße 2200 führt nach Tschirn (fünf Kilometer nordöstlich) bzw. nach Lahm (drei Kilometer südwestlich).[3][Anmerkung 1]

Die Gemarkung Effelter besteht aus drei Gemarkungsteilen und hat eine Gesamtfläche von 14,3857 km².[4] Auf dem Gebiet der Gemeinde Wilhelmsthal liegt der Gemarkungsteil 2, auf Gemeindegebiet von Steinwiesen der Gemarkungsteil 1. Der Gemarkungsteil 0 ist deckungsgleich mit dem gemeindefreien Gebiet Birnbaum.[5]

Etymologie

Der Ortsname geht zurück auf die althochdeutsche Wortwurzel apholtra und weist auf Apfelbaumpflanzungen hin. Wegen dieser Namensherleitung feiern die Effelter im zweijährlichen Turnus jeweils Anfang September das Apfelfest und küren eine Apfelkönigin.

Geschichte

Die Besiedelung des Frankenwaldes (Nortwald) durch Rodungssiedlungen begann auf Geheiß der Bamberger Bischöfe Mitte des 12. Jahrhunderts. Es wird davon ausgegangen, dass die Ortsgründung zwischen 1187 und 1210 erfolgte.[6]:S. 36 Effelter wurde 1223 erstmals in einer Stiftungsurkunde des Herzogs Otto VII. von Meranien für das Kloster Banz als „Effelteren“ erwähnt.[7] Effelter kam dann in der Zeit zwischen 1325 und 1348 in den Besitz des Klosters Langheim.[6]:S. 40 Es gehörte ursprünglich zum so genannten Eigen Teuschnitz. Dieses ging 1388 in das Eigentum des Hochstifts Bamberg über.

Im Jahr 1507 wohnten 22 Hausbesitzer und ein Schultheiß in dem Dorf, das 15 ½ Güter hatte.[6]:S. 36 Im Jahr 1620 gab es 15 ½ Güter mit 35 Besitzern, drei Häuser der Gemeinde, zwei Schneidmühlen und ein Hirtenhaus.[6]:S. 44

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Effelter mit der Effeltermühle 40 Anwesen (1 Gut, 1 Dreiviertelgut, 1 Fünfachtelgut, 20 halbe Güter, 8 Viertelgüter, 1 Achtelgut, 5 Tropfhäuser, 1 Mahl- und Schneidmühle). Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Kronach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Vogteiamt Kronach inne, die Grundherrschaft über alle Anwesen das Kastenamt Kronach. Neben den Anwesen gab es 1 Kirche, 1 Schulhaus, 1 Gemeindeschmiede und 2 Viertelgüter, die zu der Zeit unbewohnt waren.[8]:S. 468 Infolge der Säkularisation kam der Ort 1803 zu Bayern. Am 2. Juli 1807 zerstörte ein Großbrand 60 Gebäude. Darunter waren auch die Kirche und die Schule.[6]:S. 48

Mit dem Gemeindeedikt wurde Effelter dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Birnbaum zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Effelter, zu der Effeltermühle gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Teuschnitz zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Rothenkirchen (1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt). 1837 wurde Effelter dem Landgericht Nordhalben zugewiesen. Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehörte Effelter zum Bezirksamt Teuschnitz, von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach (ab 1939 Landkreis Kronach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Nordhalben (1879 in das Amtsgericht Nordhalben umgewandelt), seit 1929 ist das Amtsgericht Kronach zuständig. Die Finanzverwaltung übernahm 1929 das Finanzamt Kronach.[8]:S. 579 Die Gemeinde hatte 1885 eine Fläche von 14,387 km²,[9] die sich vor 1904 auf 6,316 km²[10] und vor 1964 auf 6,001 km² verringerte.[1] 1888 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet.

Am 1. Mai 1978 wurde Effelter im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Gemeinde Wilhelmsthal eingegliedert.[11] Beim 13. Bundeswettbewerb Unser Dorf soll schöner werden wurde 1985 Effelter Sieger auf Kreisebene.[6]:S. 50 Im Jahr 2000 feierte Effelter 777 Jahre Erstnennung mit zahlreichen Veranstaltungen.

Baudenkmäler

Die katholische Filialkirche St. Peter und Paul befindet sich im Zentrum des Dorfes, vom historisch gewachsenen Friedhof umgeben. Sie wurde um 1400 ursprünglich als zweiachsige Chorturmkirche unter dem Patronat von St. Jakobus errichtet. Das Kirchweihfest wird am Sonntag nach Jakobus gefeiert. Die Sakristei entstand im 16./17. Jahrhundert. 1486 wurde die Kirchengemeinde Effelter erstmals urkundlich erwähnt. 1809 erhielt das Gotteshaus nach einem Großbrand mit einer Langhausverlängerung um eine Fensterachse und mit einem Walmdach seine heutige Gestalt. Es bekam die barocke Inneneinrichtung von der entweihten St. Martinskirche in Kronach. Zur Ausstattung gehört eine Muttergottesstatue mit Kind und Strahlenkranz aus dem 15. Jahrhundert. Von 2007 bis 2009 erfolgte eine Generalsanierung.

In der Liste der Baudenkmäler in Effelter sind insgesamt zwölf Baudenkmäler aufgeführt.

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Effelter

Jahr Einwohner Häuser[Anmerkung 2] Quelle
1840 338 [12]
1852 329 [12]
1855 322 [12]
1861 317 [13]
1867 315 [12]
1871 315 54 [14]
1875 320 [12]
1880 333 [15]
1885 344 55 [9]
1890 314 [12]
1895 313 [12]
1900 321 57 [10]
Jahr Einwohner Häuser[Anmerkung 2] Quelle
1905 303 [12]
1910 337 [12]
1919 319 [12]
1925 344 63 [16]
1933 346 [15]
1939 363 [15]
1946 391 [15]
1950 357 64 [17]
1952 350 [15]
1961 341 70 [1]
1970 318 [18]

Kirchdorf Effelter

Jahr 001818 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002000 002015
Einwohner 283* 294 306 336 312 339 352 334 314 311 315* 244*
Häuser[Anmerkung 2] 38* 54 56 62 63 69 67
Quelle [8]:S. 579 [13] [14] [9] [10] [16] [17] [1] [18] [19] [2]
* einschließlich Effeltermühle

Religion

98 % der Einwohner sind katholisch und Mitglieder der Filialkirchengemeinde St. Peter und Paul. Diese gehört zur fast 700 Jahre alten Pfarrei St. Ägidius im Nachbarort Lahm.

Wirtschaft und Infrastruktur

Forstwirtschaft und Flößerei

Die Forstwirtschaft bildete lange neben der Landwirtschaft das wirtschaftliche Rückgrat des Ortes. Im Zusammenhang mit der Forstwirtschaft wurde von den Dorfbewohnern lange auch die Flößerei betrieben. Die im Winter geschlagenen Langhölzer wurden mit dem Schmelzwasser in Richtung Main geflößt, wo sie zu Flößen zusammengebaut und teilweise bis in die Niederlande geflößt wurden. Der Flößerei haben die Effelterer ihren Necknamen „Effeltere Katznflüeße“ (Effelterer Katzenflößer) zu verdanken. Nach einer Anekdote sollen Effelterer Flößer einst eine Katze vor dem Ersaufen gerettet haben und am Floß festgebunden haben, so dass das Tier die gesamte Floßreise mitmachen musste.

Bioenergiedorf

Effelter ist ein Bioenergiedorf. Die zentrale Energieversorgung besteht zum einen aus einer Biogasanlage mit einem angeschlossenen Blockheizkraftwerk mit zweimal 65 kW elektrischer Leistung und zum anderen aus einem zentralen Heizwerk mit einer Holzhackschnitzelheizung mit 500 kW Wärmeleistung. Das erzeugte Warmwasser wird über ein knapp 2500 Meter langes Nahwärmenetz an die Haushalte verteilt. Etwa 60 % der Haushalte und alle öffentlichen Gebäude waren 2017 angeschlossen.[20] Zusätzlich gibt es im Ort dezentrale Photovoltaikanlagen auf einzelnen Gebäudedächern.

Das nachhaltige Energieversorgungskonzept Effelters wurde mehrfach ausgezeichnet, so mit dem Preis Bioenergiedörfer 2010 des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz[21] und der Bayerischen Staatsmedaille für Verdienste um die Umwelt.[22]

Schule

Im Jahr 1674 errichtete die Gemeinde ein Schulhaus in der Nähe der Kirche. Unterricht fand in den Wintermonaten statt. Am 2. Juli 1807 wurde das Gebäude durch einen Brand, wie große Teile des Dorfes, zerstört. Im Jahr 1808 war das einstöckige Schulhaus wiederaufgebaut. Neben dem Schulzimmer hatte es eine Lehrerwohnung. 24 Jungen und 26 Mädchen besuchten 1884 die Werktagsschule und 9 Jungen sowie 14 Mädchen die Sonntagsschule. Im Jahr 1890 ließ die Gemeinde das Gebäude um ein Geschoss aufstocken.[6]:S. 89

Am 2. Oktober 1950 wurde der Grundstein für ein neues Schulhaus westlich der Kirche gelegt, das 1957 eingeweiht wurde und 172.000 DM kostete. 1955 zählte die Gemeinde 21 Schulkinder. In dem Schulhausneubau waren zwei große Schulsäle mit Lehrerzimmer, eine Schulküche, ein Werkraum, Lehrmittelräume und eine Lehrerwohnung untergebracht. Neben den acht Klassen der Volksschule, jeweils vier in einem Raum, wurden auch landwirtschaftliche Berufsschüler unterrichtet. Im Jahr 1969 wurde Effelter mit Lahm und Hesselbach zum Schulverband vereinigt, zwei Jahre später folgte zusätzlich mit Wilhelmsthal, Steinberg und Friesen der Schulverband Kronachtal. Während dieser Zeit hatten zwei Klassen Unterricht in Effelter. Nach der Eröffnung des Kronacher Schulzentrums wurde das Schulhaus 1980 geschlossen.[6]:S. 88 Die Grundschüler besuchten die Kronachtalschule in Wilhelmsthal. Seit 2013 ist die Grundschule Wilhelmsthal in einem Neubau untergebracht.

Das Schulhaus von 1957 wurde 2020 abgebrochen und durch ein Dorfgemeinschaftshaus ersetzt. Beim alten, denkmalgeschützten Schulhaus aus dem 19. Jahrhundert wurde das Obergeschoss wieder entfernt und eine Nutzung als Jugendzentrum eingerichtet.

Söhne und Töchter der Ortschaft

Literatur

Weblinks

Commons: Effelter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 687 (Digitalisat).
  2. a b Gemeindeentwicklungskonzept Wilhelmsthal, 19. Oktober 2017, S. 62.
  3. Effelter im BayernAtlas.
  4. Gemarkung Effelter auf geolytics.de, abgerufen am 3. Dezember 2021.
  5. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, abgerufen am 29. Januar 2021.
  6. a b c d e f g h Klemens Löffler: Effelter im Frankenwald – Geschichte und Volkskultur. Carl Link Druck, Kronach 1985.
  7. Sommerkirchweih in Effelter. In: infranken.de, 24. Juli 2018
  8. a b c Helmut Demattio: Kronach – Der Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 32). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1998, ISBN 3-7696-9698-0.
  9. a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1013 (Digitalisat).
  10. a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1127 (Digitalisat).
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 690 f.
  12. a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 157, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  13. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 954, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  14. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1127, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  15. a b c d e Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 147, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  16. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1164 (Digitalisat).
  17. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 935 (Digitalisat).
  18. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 158 (Digitalisat).
  19. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 312 (Digitalisat).
  20. bioenergiedorf.fnr.de Effelter
  21. Internetseiten des Bundeswettbewerbs Bioenergiedörfer (Memento vom 17. August 2013 im Internet Archive), abgerufen am 5. Juli 2012.
  22. Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit, abgerufen am 5. Juli 2012.

Anmerkungen

  1. Entfernungsangaben gemessen, jeweils Luftlinie.
  2. a b c Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.