Timofejewo (Kaliningrad)

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Siedlung
Timofejewo
I. Wedereitischken (Sandkirchen)
II. Neu Krauleidszen (Sammelhofen)

Тимофеево
Föderationskreis Nordwestrussland
Oblast Kaliningrad
Rajon Krasnosnamensk
Gegründet 1823 (Neu Krauleidszen)
Frühere Namen I. Kattmitschen (um 1785),
Weedereitischken (nach 1785),
Wedereitischken (bis 1938),
Sandkirchen (1938–1946)

II. Nakuttis (um 1845),
Neu Krauleidszen (bis 1936),
Neu Krauleidschen (1936–1938),
Sammelhofen (1938–1946)
Höhe des Zentrums 29 m
Zeitzone UTC+2
Telefonvorwahl (+7) 40164
Postleitzahl 238745
Kfz-Kennzeichen 39, 91
OKATO 27 218 816 001
Geographische Lage
Koordinaten 54° 59′ N, 22° 18′ OKoordinaten: 54° 58′ 47″ N, 22° 17′ 54″ O
Timofejewo (Kaliningrad) (Europäisches Russland)
Lage im Westteil Russlands
Timofejewo (Kaliningrad) (Oblast Kaliningrad)
Lage in der Oblast Kaliningrad

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Timofejewo (russisch Тимофеево, deutsch Wedereitischken, 1938 bis 1945 Sandkirchen, sowie: Neu Krauleidszen, 1936 bis 1938 Neu Krauleidschen, 1938 bis 1945 Sammelhofen, litauisch Vėderaitiškės sowie: Krauleidžiai) ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad im Rajon Krasnosnamensk. Der Ort gehört zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Krasnosnamensk. Das ehemalige Neu Krauleidszen/Sammelhöfen ist verlassen.

Geographische Lage

Timofejewo liegt 18 Kilometer südöstlich der einstigen Kreisstadt Neman (Ragnit) und 13 Kilometer nordwestlich der heutigen Rajonshauptstadt Krasnosnamensk (Lasdehnen/Haselberg). Die Scheschuppe (bis 1945 auch: Ostfluss) verläuft nördlich der Ortsgrenze. Eine Nebenstraße (27K-139) verbindet den Ort mit Petropawlowskoje (Eggleningken/Lindengarten) an der Regionalstraße 27A-025 (ex R508) sowie Liwenskoje (Galbrasten/Dreifurt) nördlich der Scheschuppe. Eine Bahnanbindung besteht nicht.

Geschichte

Wedereitischken (Sandkirchen)

Badestelle in der Scheschuppe bei Timofejewo (Wedereitischken)

Das seinerzeit Wedereitischken genannte Dorf[1] war anfänglich ein recht kleiner Ort. Wegen seiner zentralen Lage machte man es am 1. Juli 1901 zu einem Kirchdorf mit weitflächigem Kirchspiel. Wenige Jahre später folgte die Erhebung zu einem Amtsdorf – bis dahin hatte Wedereitischken zum Amtsbezirk Juckstein (heute russisch: Kraineje) gehört, der dann aufgelöst wurde. Der Amtsbezirk Wedereitischken[2] gehörte bis 1922 zum Kreis Ragnit, danach zum Landkreis Tilsit-Ragnit im Regierungsbezirk Gumbinnen der preußischen Provinz Ostpreußen. Der Ausbau der Straßen förderte die Entwicklung des Ortes zu einem wirtschaftlichen Mittelpunkt, der besonders durch den Bau der Dr.-Rosenkrantz-Brücke zwischen Wedereitischken und Galbrasten (1938 bis 1946 Dreifurt, heute russisch: Liwenskoje) im Jahre 1928 an Bedeutung gewann.

Im Jahre 1910 waren in Wedereitischken 248 Einwohner gemeldet[3]. Ihre Zahl stieg bis 1933 auf 297 und belief sich 1939 bereits auf 336[4].

Am 3. Juni – amtlich bestätigt am 16. Juli – 1938 wurde Wedereitischken im Zuge der nationalsozialistischen Umbenennungsaktion in „Sandkirchen“ umbenannt. Nur sieben Jahre später wurde der Ort in Kriegsfolge der Sowjetunion überstellt.

Amtsbezirk Wedereitischken/Sandkirchen (1909–1945)

Durch Umgliederung aus den Nachbaramtsbezirken Budwethen (heute russisch: Malomoschaiskoje), Galbrasten (Liwenskoje), Juckstein (Kraineje) und Kackschen (Sadowo) entstand am 15. Oktober 1909 der neue Amtsbezirk Wedereitischken, der bis 1922 zum Kreis Ragnit, danach – 1939 in „Amtsbezirk Sandkirchen“ umbenannt – zum Landkreis Tilsit-Ragnit gehörte[2]:

Name Änderungsname
1938 bis 1946
Russischer Name Bemerkungen
Alt Krauleidszen
1936–38: Alt Krauleidschen
Hohenflur (Ostpr.) Chworostjanka
Aszen seit 1936:
Aschen
Chworostjanka
Dannenberg Talniki 1929 nach Waldau eingemeindet
Galbrasten Dreifurt Liwenskoje
Groß Kackschen seit 1936:
Birkenhain (Ostpr.)
Sadowo
Groß Schillehlen
bis 1913: Groß Schillehlischken
Großschollen Petropawlowskoje
Klein Kackschen Kleinbirkenhain Kalatschejewo 1938 nach Birkenhain eingegliedert
Königshuld II Bobrowo
Mikehnen Micheln Talniki 1929 nach Waldau eingemeindet
Neu Krauleidszen
1936–38: Neu Krauleidschen
Sammelhofen Timofejewo
Waldau Talniki am 1. Januar 1929 neu entstanden
Wedereitischken Sandkirchen Timofejewo
Weedern
[Ksp Wedereitischken]
ohne Alxniswiesen, 1929 nach Waldau eingemeindet

Von anfänglich 14 Dörfern bildeten am 1. Januar 1945 nur noch zehn Orte den Amtsbezirk: Aschen, Birkenhain, Dreifurt, Großschollen, Hohenflur, Kleinschollen, Königshuld II, Sammelhofen, Sandkirchen und Waldau.

Neu Krauleidszen/Neu Krauleidschen (Sammelhofen)

Vor 1945 bestand das ehemals Neu Krauleidszen genannte Dorf[5] aus sehr verstreut liegenden kleinen Gehöften. Seine Gemarkung umschloss den Nachbarort Wedereitischken vom Norden bis Süden in einem Halbkreis.

Im Jahre 1874 wurde Neu Krauleidszen in den neu errichteten Amtsbezirk Juckstein[2] (Kraineje) eingegliedert, im Jahre 1909 dann in den Amtsbezirk Wedereitischken umgegliedert, und gehörte so bis 1922 zum Kreis Ragnit, danach zum Landkreis Tilsit-Ragnit im Regierungsbezirk Gumbinnen der preußischen Provinz Ostpreußen. Im Jahre 1910 zählte Neu Krauleidszen 210 Einwohner[3], 1933 waren es noch 194 und 1939 nur noch 166[4]. Am 17. September 1936 veränderte man die Schreibweise des Ortsnamens in „Neu Krauleidschen“, bis man im Jahre 1938 eine Umbenennung in „Sammelhofen“ vornahm. Neu Krauleidszen hatte früher aus fünf kleinen Siedlungen bestanden: Mickehnen, Jodjokei, Duselei, Schokelei und Narkutte. Anfang des 19. Jahrhunderts schlossen diese sich zusammen. Das dürfte der Anlass für den neuen Ortsnamen gewesen sein[6].

In Kriegsfolge kam das Dorf mit dem nördlichen Ostpreußen im Jahre 1945 zur Sowjetunion.

Timofejewo

Im Jahr 1947 wurde Wedereitischken in Timofejewo umbenannt und gleichzeitig Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Krasnosnamensk.[7] Im Ortverzeichnis der Oblast Kaliningrad von 1976 wurde auch der ehemalige deutsche Ort Neu Krauleidschen zu Timofejewo gezählt. Dieser Ort ist inzwischen verlassen. Von 2008 bis 2015 gehörte Timofejewo als Amtssitz zur Landgemeinde Alexejewskoje selskoje posselenije und gehört seit 2016 zum Stadtkreis Krasnosnamensk.

Timofejewski selski Sowet/okrug 1947–2008

Der Dorfsowjet Timofejewski selski Sowet (ru. Тимофеевский сельский Совет) wurde im Juni 1947 eingerichtet.[7] Im Jahr 1954 wurde der Liwenski selski Sowet an den Timofejewski selski Sowet angeschlossen.[8] Im Jahr 1960 wurde offenbar auch der Podgorodnenski selski Sowet angeschlossen. Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Timofejewski selski okrug (ru. Тимофеевский сельский округ). Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen Orte des Dorfbezirks in die neu gebildete Landgemeinde Alexejewskoje selskoje posselenije eingegliedert.

Ortsname Name bis 1947/50 Bemerkungen
Abramowo (Абрамово) Klein Rudminnen, 1938–1945: „Klein Ruden“, Dickschen, 1938–1945: „Lindbach“, und Brödlaugken, 1938–1945: „Vielwege“[9] Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Podgorodnenski eingeordnet.
Alexejewka (Алексеевка) Klein Kackschen, 1938–1945: „Kleinbirkenhain“ Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Bobrowo (Боброво) Ellernthal, Groß Rudminnen, 1938–1945: „Wietzheim“, und Königshuld II[10] Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Podgorodnenski eingeordnet.
Chworostjanka (Хворостянка) Aszen/Aschen und Alt Krauleidszen/Alt Krauleidschen, 1938–1945: „Hohenflur“[11] Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 aus dem Ortsregister gestrichen.
Dolgoje (Долгое) Beinigkehmen, 1938–1945: „Beinicken“ Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Podgorodnenski eingeordnet.
Dolschanskoje (Должанское) Budupönen-Uthelen, seit 1931: Hartigsberg Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Nemanski eingeordnet.
Jolkino (Ёлкино) Hermoneiten, 1938–1945: „Hermannsdorf“ Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Podgorodnenski eingeordnet. Er wurde vor 1988 verlassen.
Kalatschejewo (Калачеево) Klein Schillehlen, 1938–1945: „Kleinschollen“, und Augskallen, 1938–1945: „Güldenflur“ Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Kraineje (Крайнее) Juckstein, Dundeln und Pabuduppen, 1938–1945: „Finkenhagen“[12] Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Krassawino (Красавино) Birkalnis, 1938–1945: „Birkendell“ Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Liwenski eingeordnet. Er wurde vermutlich vor 1988 an den Ort Nikolskoje angeschlossen.
Lagernoje (Лагерное) Lenken Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Liwenski eingeordnet.
Liwenskoje (Ливенское) Galbrasten, 1938–1945: „Dreifurt“, und Kragelischken, 1938–1945: „Kragelingen“[13] Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst der Verwaltungssitz des Dorfsowjets Liwenski.
Nikolskoje (Никольское) Giewerlauken, 1938–1945: „Hirschflur“ Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Liwenski eingeordnet.
Petropawlowskoje (Петропавловское) Groß Schillehlen, 1938–1945: „Großschollen“, (Neu) Eggleningken, 1938–1945: „Lindengarten“, und zu Pötkallen, 1938–1945: zu „Pötken“[14] Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Podgorodnoje (Подгородное) Tuppen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst der Verwaltungssitz des Dorfsowjets Podgorodnenski. Er wurde 1997 an den Ort Abramowo angeschlossen.
Poljanskoje (Полянское) Uszballen/Uschballen, 1938–1945: „Lindnershorst“, Kallwellen, Königshuld, 1938–1945: „Friedrichsweiler“, und Ballupönen, 1938–1945: „Ballen“[15] Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Podgorodnenski eingeordnet.
Sadowo (Садово) Groß Kackschen, 1938–1945: „Birkenhain“ Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Selenolessje (Зеленолесье) Gricklaugken, 1938–1945: „Bönick“ Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Liwenski eingeordnet.
Talniki (Тальники) Waldau (Weedern, Mikehnen, 1938–1945: „Micheln“, und Dannenberg)[16] Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen.
Timofejewo (Тимофеево) Wedereitischken, 1938–1945: „Sandkirchen“ Verwaltungssitz
Werchowoje (Верховое) Schacken Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Liwenski eingeordnet. Er wurde vor 1988 verlassen.
Wetrowo (Ветрово) Pötkallen, 1938–1945: „Pötken“ Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 an den Ort Kalatschejewo angeschlossen.

Kirche

Kirchengebäude

Die Wedereitischkener Kirche wurde in den Jahren 1906/1907 errichtet[17]. Es handelt sich um einen unverputzten Ziegelbau mit Turm und gerade geschlossenem Chor mit Anklängen an die Ordensarchitektur.

Den Zweiten Weltkrieg überstand die Kirche unbeschadet, wurde dann jedoch als Pferdestall, Getreidespeicher bzw. Materiallager zweckentfremdet. Der Haupteingang zum Turm wurde erweitert. Aufgrund fehlender Pflege stürzte Ende der 1990er Jahre das Dach ein. Im Sommer 2005 wurde die Kirche an die russisch-orthodoxe Kirchengemeinde übereignet. Sie wurde restauriert und am 20. Juli 2008 durch Metropolit Kyrill I. als orthodoxes Gotteshaus mit dem Namen „Swjato-Wwedenskaja-Kirche“ geweiht[18][19].

Kirchengemeinde

Evangelisch

Bis 1901 wurden die Orte des späteren Kirchspiels Wedereitischken von der Kirche Budwethen (der Ort hieß zwischen 1938 und 1946: Altenkirch, heute russisch: Malomoschaiskoje) aus betreut. Das Kirchspiel Wedereitischken[20] entstand 1902 und war ab 1904 mit einem eigenen Pfarrer besetzt. Die Pfarrei bestand bis 1945 (ab 1938 „Kirche Sandkirchen“ genannt) und gehörte zur Diözese Ragnit im Kirchenkreis Tilsit-Ragnit innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union.

Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevölkerung sowie die antikirchliche Religionspolitik der Sowjetunion machten in Timofejewo ein kirchliches Leben nach 1945 nicht mehr möglich. Heute liegt das Dorf im Einzugsbereich der in den 1990er Jahren neu entstandenen evangelisch-lutherischen Gemeinde in Sabrodino (Lesgewangminnen, 1938 bis 1946 Lesgewangen), die der Propstei Kaliningrad[21] (Königsberg) der Evangelisch-lutherischen Kirche Europäisches Russland angegliedert ist.

Orthodox

Zu Beginn der 2000er Jahre bildete sich in Timofejewo eine russisch-orthodoxe Gemeinde, der im Jahre 2005 das Gebäude der evangelischen Kirche Wedereitischken übereignet wurde. Seit 2008 ist es das Gotteshaus der Gemeinde, die zum Gebiet der Diözese Kaliningrad und Baltijsk der Russisch-orthodoxen Kirche gehört.

Schule

Zur Gemeinde Wedereitischken (Sandkirchen) gehörte bis 1945 ein eigenes Schulgebäude, in dem auch die Kinder aus Neu Krauleidszen (Sammelhofen) unterrichtet wurden. Hier waren zuletzt zwei Lehrer eingesetzt. Den Unterhalt der Schule besorgte ein Schulverband, bestehend aus den Gemeinden Neu Krauleidszen und Wedereitischken. Etwa 100 Schülerinnen und Schüler erhielten hier Unterricht.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Dietrich Lange, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005): Sandkirchen
  2. a b c Rolf Jehke, Amtsbezirk Wedereitischken/Sandkirchen
  3. a b Uli Schubert, Gemeindeverzeichnis, Landkreis Ragnit
  4. a b Michael Rademacher: Stadt Tilsit und Landkreis Tilsit–Ragnit/Pogegen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  5. Dietrich Lange, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005): Sammelhofen
  6. Walter Broszeit, Aus dem Kirchspiel Sandkirchen (Wedereitischken) (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tilsit-ragnit.de
  7. a b Durch den Указ Президиума Верховного Совета РСФСР от 17 июня 1947 г.«Об образовании сельских советов, городов и рабочих поселков в Калининградской области» (Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17. Juni 1947: Über die Bildung von Dorfsowjets, Städten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad)
  8. Durch den Указ Президиума Верховного Совета РСФСР от 16 июня 1954 г. № 744/54 «Об объединении сельских советов Калининградской области» (Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 16. Juni 1954, Nr. 744/54: Über die Vereinigung von Dorfsowjets der Oblast Kaliningrad)
  9. Umbenannt wurde nur Klein Rudminnen
  10. Umbenannt wurde nur Ellernthal
  11. Umbenannt wurde nur Aschen.
  12. Umbenannt wurde nur Juckstein.
  13. Umbenannt wurde nur Galbrasten.
  14. Umbenannt wurde nur Groß Schillehlen
  15. Umbenannt wurde nur Uschballen.
  16. Umbenannt wurde Weedern.
  17. Walther Hubatsch, Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 2: Bilder ostpreussischer Kirchen, Göttingen, 1968, S. 112, Abb. 501
  18. Kirche Wedereitischken, in: A.P. Bachtin, Kirchen Ostpreußens. Alte und neue Fotos. Informationen zur Geschichte, Reihe: Sehenswürdigkeiten in der Region Kaliningrad A 87, Kaliningrad, Verlag Baltpromo, 2013, S. 69
  19. Кирха Ведерайтишкена - Die Kirche Wedereitischken bei prussia39.ru (mit Aufnahmen aus dem Jahre 2012)
  20. Walther Hubatsch, Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 3: Dokumente, Göttingen, 1968, S. 489
  21. Evangelisch-lutherische Propstei Kaliningrad (Memento des Originals vom 29. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.propstei-kaliningrad.info