Diskussion:Bundeswehr/Archiv/2

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- 2008 -

Angaben zur Ausrüstung

Hallo zusammen, die folgende Zeile im Unterpunkt Ausrüstung halte ich für äußerst fragwürdig:

Die Bundeswehr verfügt über 1.641 Fluggeräte, 8.384 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge, 2.730 Artilleriesysteme, 2.416 Raketenabwehrsysteme und 129 maritime Waffensysteme.

Erstens wirkt die zitierte Quelle nicht seriös, und zweitens sind die Angaben - so jemals realistisch gewesen - mit Sicherheit veraltet. Vergleicht man mit dem Bundeswehrplan 2008, kann da einiges nicht stimmen, insbesondere sind die Zahlen zur Artillerie mit Sicherheit nicht korrekt (nach dem BwPLan hat die Bw 2008 153 PzH 2000 und 55 MARS, und wenn mans genau nimmt, kommen noch die zehn 105-mm-Salutgeschütze des Wachbataillons dazu, das wars dann aber mit der Artillerie. Von 2.730 Artilleriesystemen kann jedenfalls nicht die Rede sein). Auch die 1.641 Fluggeräte und 8.384 Panzer (ich komme bei Einbeziehung von Leopard, Marder, Fuchs, M113 und Wiesel 1/2 für 2008 auf gerade mal ca. 2.250 Fahrzeuge) scheinen mir höchst suspekt. Zum Nachprüfen hier der Link zum BwPlan 2008: [1]

Wollte nichts ändern, ohne hier vorher eine Diskussion angeregt zu haben. Nach meiner Meinung besteht da aber ein dringender Überarbeitungsbedarf! Gruß Ogb 08:49, 27. Feb. 2008 (CET)

Der BwPlan berücksichtig nur aktive Fahrzeuge, d.h Depotfahrzeuge werden nicht mit gezählt oder erwähnt. Die wirkliche Anzahl ist demnach höher als in diesem Plan angegeben. Im übrigen glaube ich das in der Aufzählung alle Fahrzeuge seit Aufstellung der Bundeswehr erfasst sind. Dennoch als Quelle sehr supekt, wie Geopowers übrigens auch.--10:47, 27. Feb. 2008 (CET)
Ich weiß nicht, inwieweit du mit dem BwPlan vertraut bist, aber in dieser Bestandsliste sind nach meiner Meinung durchaus auch die Depotfahrzeuge aufgelistet (für 2008 sind 408 Leo 2 angegeben, aktiv sind aber nur 308 (je 44 in noch 7 PzBtl)). Außerdem verrät die Formulierung "Reduzierung der für die Landesverteidigung optimierten und in großer Stückzahl vorgehaltenen [d.h. also bereitstehenden/eingelagerten] Systeme" (BwPlan S. 48), dass in der Liste auch nicht aktive Fahrzeuge berücksichtigt werden. Ich gebe dir im Übrigen recht, dass Geopowers nicht zuverlässig ist, aber es hat ja den BwPlan auch nur veröffentlicht, nicht geschrieben. Trotzdem sollte dieser Satz aus dem Artikel genommen und aktueller formuliert werden. Gerade ein militärisch nicht versierter Leser, der sich in dem Artikel informieren möchte, bekommt ein völlig falsches Bild von der Stärke der Bw vermittelt. Gruß Ogb 12:06, 27. Feb. 2008 (CET)
Sehr ich hab mal einen KSE Bericht für 2006 gelesen, dort sind die richtigen Zahlen drin wieviel Fahrzeuge da sind. Du vergisst so bei den Leos die Fahrzeuge für GÜZ und die PzTrp Schule sowie die für Austausch die nicht im Depot stehen. So hat die Heeresinstandsetzungslogistik Leos zum Austausch in ihrem Bestand, jedenfalls war das 2006 so als ich kurz in der HIL Darmstadt war. Nebenbei sind es nur 6 Btl.--Sonaz labern? 12:17, 27. Feb. 2008 (CET)
Das stimmt alles, aber ich glaube trotzdem, dass der BwPlan diese Zahlen mit berücksichtigt. Schau Dir doch mal im BwPlan die Spalte für 2003 an: da sind es noch 924. Zwar sind seitdem einige PzBtl aufgelöst worden, aber trotzdem ist das eine gewaltige Reduzierung innerhalb von nur fünf Jahren, die nicht einfach durch die Auflösung von (ich glaube sieben) PzBtl erklärt werden kann, noch dazu waren die damals noch nicht alle 44 Kpz stark. Übrigens: noch sind es 7, das PzBtl 64 in Wolfhagen wird erst im Sommer 2008 aufgelöst. Aber ich will mich hier gar nicht am Leo aufhalten, es geht mir vor allem darum, dass durch diese riesigen Zahlen im Artikel ein völlig falscher Eindruck von der Stärke der Bw entsteht, und ob jemand etwas dagegen hat, wenn ich das abändere. Gruß Ogb 12:27, 27. Feb. 2008 (CET)
Glaub ich auch bzgl falscher Eindruck.--Sonaz labern? 12:34, 27. Feb. 2008 (CET)
Habs mal versucht. Hoffe, das passt! Gruß Ogb 13:35, 27. Feb. 2008 (CET)

Auftrag und Aufgaben

Das Kapitel ist nicht sauber zwischen Auftrag und Aufgaben ausdifferenziert. Es müßte dem Sinne nach wie folgt lauten:

Auftrag BW:

  • Sicherung der außenpolitischen Handlungsfähigkeit Deutschlands
  • Beitrag zur Stabilität im europäischen und globalen Rahmen leisten
  • Nationale Sicherheit und Verteidigung
  • Verteidigung Verbündeter
  • Multinationale Zusammenarbeit und Integration

Aufgaben BW:

  • Internationale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung einschließlich des Kampfes gegen Terrorismus
  • Unterstützung von Bündnispartnern
  • Schutz Deutschlands und seiner Bürger
  • Rettung und Evakuierung
  • Partnerschaft und Kooperation
  • Subsidiäre Hilfeleistungen

(nicht signierter Beitrag von IP 62.109.88.18 (Diskussion | Beiträge) )

Überfettung der Soldaten

Auf die jüngst festgestellte Überfettung der Soldaten wird nicht eingangangen. --Reiner Stoppok 14:18, 11. Apr. 2008 (CEST)

Wo ist das relevant? Also komm... 84.153.87.132 23:49, 16. Apr. 2008 (CEST)
Oder war das mehr bei den Offizieren? --Reiner Stoppok 19:33, 23. Apr. 2008 (CEST)

MiGs verschenkt

Hallo...es ist zwar richtig das die MiGs nach der Übernahme von der NVA an die Polen verschenkt wurden - aber erst im Jahre 2003 - also Sie wurden noch 13 Jahre weiter durch die Bundeswehr genutzt - das hört sich im Artikel an als ob die Materialien der NVA nix wert waren und sofort geschrottet wurden...werde das im Text zumindest bezogen auf die MiGs ändern --Rhodoss

kann mir mal bitte jemand sagen warum meine Änderung wieder entfernt wurde???? --Rhodoss

Kann ich. In der Zusammenfassungszeile steht der Grund. Konkret? Sprachlich unzulängliche Ergänzung, ohne Belege und Quellen. --Anton-Josef 16:46, 28. Mai 2008 (CEST)

okay....dann halte ich mich da jetz raus...Belege und Quellen brauche ich nicht...ich wohne 10 km vom Flugplatz entfernt und es wurde ruhiger ;-)--Rhodoss

Hier fehlt noch einiges!

In dem Artikel fehlt mir doch noch einiges. Ein paar Schlagworte:

- keine Bundeswehr vor 1990 in Berlin, West-Berliner nicht wehrpflichtig

- Absatz Verschmelzung Bundeswehr/NVA zu kurz, das ist ein sehr komplexes (und geschichtlich wohl einmaliges) Thema, das man ausführlicher beschreiben kann

- eine Liste der aktuellen und ehemaligen BW-Standorte, vielleicht sogar mit den dort stationierten Truppenteilen

92.227.27.233 00:02, 30. Apr. 2008 (CEST)

In der Zeit in der du hier Aufgaben verteilst hättest du das alles schon einfügen können MfG --Coolbiker 12:58, 16. Mai 2008 (CEST)
Außer das letzte: Das wäre etwas viel Arbeit... :-) Zum GLück gibt's das auch schon, und zwar unter Liste der Bundeswehrstandorte in Deutschland --King 15:06, 19. Mai 2008 (CEST)

- außerdem würde ich im Absatz über Einsätze im Inneren noch gern eine klare Definition des Begriffs Einsatz sehen - nur weil BW Soldaten irgendwo im Dienst öffentlich rum stehen, sind sie nicht zwingend im Einsatz: Dazu müssten sie hoheitliche Aufgaben ausführen, und das is zB in den genannten Katastrophenfällen ja meistens eben nicht der Fall, oder?? -- [[Benutzer:BurnUS|BurnUS]] 09:55, 27. Jul. 2008 (CEST)

Ein Einsatz liegt vor, wenn die Streitkräfte insgesamt, Teile davon oder einzelne Soldaten ihren vom Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vorgegebenen Auftrag erfüllen (ZDV 1/50). Zur Hilfe bei einer Naturkatastrophe oder bei einem besonders schweren Unglücksfall kann ein Land Polizeikräfte anderer Länder, Kräfte und Einrichtungen anderer Verwaltungen sowie des Bundesgrenzschutzes und der Streitkräfte anfordern. (Art 35 Abs 2 GG). Gefährdet die Naturkatastrophe oder der Unglücksfall das Gebiet mehr als eines Landes, so kann die Bundesregierung, soweit es zur wirksamen Bekämpfung erforderlich ist, [...] Einheiten [...] der Streitkräfte zur Unterstützung der Polizeikräfte einsetzen (Art 35 Abs 3 GG).--Bojo 10:45, 27. Jul. 2008 (CEST)

Wo kann ich es finden?

Als Ungedienter habe ich geglaubt, die Bundeswehr bestünde hauptsächlich aus Marine, Luftwaffe, Heer und so etwas wie der Streitkräftebasis und dem Sanitätswesen, nur finde ich diese grundlegenden Kategorien im Artikel über die Bundeswehr nicht. Warum eigentlich nicht? 91.37.60.134 20:58, 1. Aug. 2008 (CEST)

Steht doch drin unter Organisation und Struktur. Dort findet man auch weitere Links zum Thema.Ich glaube nicht das sie alles richtig gelesen haben.--Sonaz labern? 21:08, 1. Aug. 2008 (CEST)

Fußnote bei Parlamentsheer

Der Begriff des Parlamentsheers ist mit einer Fußnote ([2]) versehen, in der „[z]u den Implikationen der Bundeswehr als Parlamentsheer“ auf eine Seminararbeit eines Löser mit dem Titel „Die parlamentarische Kontrolle der Exekutive – Instrumente, Institutionen und ihre Entwicklungslinien“ verwiesen wird. In dieser finde ich zum Begriff des Parlamentsheeres nichts. Leider gibt es auch keine Seitenangaben in der Fußnote. Ich habe sie jetzt nicht vollständig gelesen, aber eigentlich sollte sich ja bei einer Fußnote ohne Seitenangabe der Zusammenhang sofort erschließen.. Etwas zu Implikationen des Begriffs Parlamentsheers zur Beschreibung der Bundeswehr finde ich in dieser jedoch nicht. Kann jemand damit was anfangen? Ansonsten nehme ich die Fußnote raus. --Häuslebauer 20:24, 31. Okt. 2008 (CET)

Bilder aus dem Bundesarchiv

Im Bundesarchiv gefunden. Gruß --Schlesinger schreib! 22:27, 17. Dez. 2008 (CET)

Kategorisierung

Währe es nicht von Vorteil diese Sektion und die der anderen Länder ähnlich [3] zu gliedern? (nicht signierter Beitrag von 85.2.188.79 (Diskussion) )

Deutsche Staatsbürger muslimischen Glaubens in der Bundeswehr

- Besondere Kostformen (religiöse Speisevorschriften)

Als Kern des muslimischen Speisegesetzes ist das Verbot des Verzehrs von Schweinefleisch, Erzeugnissen aus und mit Schweinefleisch und Schweinefett sowie von Blut und Lebensmitteln unter Verwendung von Blut anzusehen. Der Verzehr aller anderen Lebensmittel ist erlaubt. In Standorten mit Komponentenverpflegung gilt durch entsprechende Gestaltung der Verpflegungsplanung und Speisezettelgestaltung die Einhaltung des muslimischen Speisegesetzes als ermöglicht. Gleiches gilt für Soldatinnen und Soldaten im Einsatz. Die Versorgung auf Schiffen und Booten der Marine mit Truppenverpflegung unter Beachtung religiöser Speisegesetze ist nicht immer möglich. Um ein nach dem Speisegesetz unzulässiges Vermischen von Lebensmitteln und Speisen (Essensreste) auszuschließen, genügt die übliche Reinigung von Geräten, Besteck und Geschirr nach den geltenden Hygienestandards. Weitergehende Forderungen sind nicht als zwingend anzusehen und deshalb abzulehnen.

- Ramadān

Der Islam lässt in der Einhaltung des Ramadān einige Ausnahmen zu. So können zum Beispiel Personen, die körperlich stark beansprucht sind, den Ramadān aussetzen und zu einem günstigeren Zeitpunkt nachholen. Die Pflicht zur Gesunderhaltung und die Auftragserfüllung sind für den Soldaten und die Soldatin vorrangig.

- Erkennungsmarke

Der Dienstherr ist Soldatinnen und dem Soldaten gegenüber angehalten, deren Religionszugehörigkeit auf der Erkennungsmarke kenntlich zu machen. Die Neufassung „Richtlinie über die Erkennungsmarke der Soldatinnen und Soldaten“ eröffnet die Möglichkeit, dass Soldaten und Soldatinnen muslimischen Glaubens sich auf Wunsch das Kürzel „ISL“ (= Islamische Religionsgemeinschaft) auf ihre Erkennungsmarke eintragen lassen können.

- Feiertage

Die gesetzliche deutsche Feiertagsregelung ist für alle Soldaten und Soldatinnen bindend. Ein Anspruch auf Sonderurlaub an islamischen Feiertagen besteht nach der gegenwärtigen Vorschriftenlage nicht. Es liegt im klugen Ermessen des Vorgesetzten, ob er einem Soldaten oder einer Soldatin mit Blick auf einen muslimischen Feiertag Erholungsurlaub oder Dienstausgleich gewähren kann. Um der Bedeutung von hohen Feiertagen für den gläubigen Muslim gerecht zu werden, sollte der Vorgesetzte in der Beurteilung der dienstlichen Abkömmlichkeit des Antragstellers angemessen urteilen.

- Gebetsraum

Die Vorgesetzten sind nicht verpflichtet, den muslimischen Soldatinnen und Soldaten einen eigenen Gebetsraum zur Verfügung zu stellen, wenngleich es in der Praxis (zumindest in festen Unterkünften) geringere Schwierigkeiten bereiten dürfte, diesem Wunsch nachzukommen.

- Gebetszeiten

Obwohl die Zeitpunkte für die rituellen Gebete festgelegt sind, besteht für die Gläubigen neben einer erlaubten zeitlichen Flexibilität stets die Möglichkeit, ein einzelnes Gebet auszusetzen und zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen oder Gebete auch zusammenzufassen.

- Bekleidungsvorschriften

Es ist nicht bekannt, dass von Angehörigen des Islam in der Bundeswehr bisher Forderungen nach bestimmten Abänderungen der Trageweise der Uniform gestellt worden sind. Sollte dies geschehen, gilt: Die ZDv 37/10 „Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr“ hat für alle Soldaten und Soldatinnen - ungeachtet ihrer Religionszugehörigkeit - Gültigkeit.

- Treueverhältnis

Der § 7 des Soldatengesetzes besitzt für jede Soldatin und jeden Soldaten uneingeschränkte Gültigkeit. Ausnahmeregelungen auf Grund doppelter Staatsangehörigkeit oder in Folge von eventuellen Loyalitätskonflikten kann es daher nicht geben. Auch der Grundwehrdienstleistende muss sich über die Konsequenzen seines Gelöbnisses im Klaren sein und entsprechend belehrt werden. (Hintergrund dieses Hinweises sind die durch Soldaten ausländischer Herkunft gelegentlich geäußerten Befürchtungen von Loyalitätskonflikten in Abhängigkeit von denkbaren Einsatzszenarien.)

- Medizinische Versorgung

Es kann vorkommen, dass ein Soldat oder eine Soldatin darauf besteht, von einem Angehörigen des gleichen Geschlechts untersucht zu werden. Dies kann in aller Regel durch das mittlerweile in der Sanitätstruppe herrschende Geschlechterverhältnis sichergestellt werden.

- Diskriminierungsverbot

Diskriminierung oder verletzende Äußerungen gegenüber Soldatinnen und Soldaten aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit sind nicht zu tolerieren. Das Bundesgesetz vom August 2006 zur Umsetzung europäischer Richtlinien zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung regelt, welche Konsequenzen sich aus einer Benachteiligung u.a. aufgrund der Religion oder der Weltanschauung für den Dienstherren ergeben können. Gemäß § 12 des o. g. Gesetztes ist der Dienstherr verpflichtet, Schäden durch Benachteiligung zu ersetzen. Soldatinnen und Soldaten sind gemäß § 11 beschwerdeberechtigt, wenn sie sich durch ein Verhalten von Kameradinnen und Kameraden oder Vorgesetzten religiös benachteiligt fühlen.

- Seelsorge

Muslime können freiwillig an den Veranstaltungen der evangelischen und/oder katholischen Militärseelsorge teilnehmen. Bei einer durch sie geforderten eigenen seelsorgerlichen Begleitung sollte der Vorgesetzte prüfen, wie sie vor Ort - auch durch Unterstützung aus dem zivilen Bereich - durchgeführt werden kann. Moscheevereine gibt es mittlerweile neben Berlin in fast allen größeren Städten vor allem in den westlichen Bundesländern. Die Frage der Kostenübernahme von Transportfahrten (wie zum Beispiel bei christlichen Gottesdiensten) ist noch nicht geklärt.

- Politische Bildung

Dieses Arbeitspapier kann als ein Ausgangspunkt einer Unterrichtung über den Islam innerhalb der Einheit/Teileinheit dienen. Es eröffnet somit eine Möglichkeit einer Horizonterweiterung im Rahmen der Politischen Bildung durch eine Beschäftigung mit unterschiedlichen Auffassungen und Biographien und ihren Auswirkungen auf Einstellungen und Selbstverständnis.

- Information und Weiterbildung

Zur Vorbereitung der Ausbilder und Ausbilderinnen sowie des Stammpersonals auf den Umgang mit Muslimen ist es angebracht, eine Informationsveranstaltung zur Verbesserung von Verständnis und Toleranz durchzuführen. Militärpfarrer/Militärpfarrerinnen und Muslime aus den jeweiligen Standorten oder Nachbarverbänden können dabei unterstützen.

- Dienstaufsicht

Noch ist es Vorgesetzten nicht möglich, einen Soldaten, eine Soldatin muslimischen Glaubens an Hand der Aktenlage (z. B. Belegart 27) zu erkennen, da die Angabe der religiösen Zugehörigkeit freiwillig ist. Jedoch können Vorgesetzte bei Neuzugängen persönlich nachfragen, wenn sie nicht auf die Meldung der Religionszugehörigkeit durch die einzelnen Soldaten und Soldatinnen angewiesen sein wollen. Dieses Nachfragen ist deshalb wichtig, weil dadurch der Dialog eingeleitet wird und die betroffenen Soldatinnen und Soldaten daran aktiv beteiligt werden. Zudem sind Vorgesetzte und Kameraden sowie Kameradinnen dann in der Lage, die Lebensführung eines Soldaten/einer Soldatin nicht als befremdlich anzusehen und darauf Rücksicht zu nehmen (z.B. Alkoholabstinenz!). (nicht signierter Beitrag von Gernot Schaller (Diskussion | Beiträge) 09:28, 4. Jul. 2008 (CEST))

Steht das denn so jetzt auch im Reibert-dem Handbuch des deutschen Soldaten? Was bezweckst du eigentlich mit deinem Beitrag? Leg doch eine neue Seite an, über Muselmänner (und -frauen) in der Bundeswehr? Meine Ansicht: Söllte einmal der V-fall eintreten, wären wir innerhalb kürzester Zeit kampfunfähig. Das ganze emanzipative Toleranz-Geliebäuge würde die geistliche Gesundheit der Truppe schon im Vorfeld zermürbt haben! -- 92.78.59.46 11:25, 19. Mär. 2010 (CET)
Ich verstehe auch noch nicht den Sinn dieser großen Mühe und eigentlich sehr guten und schlüssigen Darstellung. Ohne Belege gehört es nicht in die Wikipedia - und wenn, dann in einen eigenen Artikel. Hier in der Diskussion hilft es nicht.-- Matysik 16:07, 15. Aug. 2010 (CEST)

- 2009 -

Dienstunfähigkeit

Falls ein Zeitsoldat dienstunfähig ausscheidet, setzt sich seine finanzielle Absicherung aus Beschädigten- und Dienstzeitversorgung, einer Ausgleichszahlung und einer Rente der Deutschen Rentenversicherung zusammen. Hinzu kommt die Entschädigung von 80.000 Euro. Wenn man also als Zeitsoldat aufgrund eines Bandscheibenvorfalls oder ähnlichem nicht mehr in der Lage ist, seinen Dienst zu tun und entlassen wird, bekommt man eine Entschädigung von 80.000 Euro? Oder ist vielleicht Berufsunfähigkeit gemeint? Eine Quelle hierzu wäre nett. --Bojo 14:01, 7. Feb. 2009 (CET)

870 geschützte Radfahrzeuge

(besonders für Auslandseinsätze)

Oh Gott, man könnte meinen, die BW bräuchte angesichts dieser Anzahl keine neuen Fahrzeuge vom "Typ Eagle IV". Das ist sehr irreführend formuliert. -- 83.135.23.187 17:09, 21. Feb. 2009 (CET)

Ne ist es nicht und es sind immer noch zuwenig. Zumal sind davon einige nicht zur Patrouille geeignet sondern dienen anderen Aufgaben. Vor allem sind es real weniger da einige ja schon zerstört wurden.--Sonaz Sprech doch mit mir! 19:10, 21. Feb. 2009 (CET)

Ausbildung in der Bundeswehr

Bin dafür in den Artikel noch einen Abschnitt zur Ausbildung der Soldaten der Bundeswehr aufzunehmen. Ich denke insbesondere die Ausbildung der Feldwebel und Offiziere, die sich ja doch in Anspruch und Umfang teils erheblich von der anderer Armeen unterscheidet. Man denke da nur an die zivile akademische Ausbildung an den Bundeswehr-Universitäten, die jeder Offizier zu absolvieren hat. Deutlich mehr als die Hälfte der Verpflichtungszeit verbringt ein Offizier auf Lehrgängen und im Studium. Bei den Feldwebeln schaut das ähnlich aus. Mittlere Reife und eine Berufsausbildung sind der Normalfall bei der Bundeswehr...ich glaube kaum, dass das bei anderen Streitkräften, die oft ein gigantisches Nachwuchsproblem haben, auch so ausschaut.

1. Bitte unterschreiben, geht mit 4 mal ~ 2. Nicht alle Offiziere haben eine Akademische Ausbildung! 84.181.83.30 23:42, 8. Mär. 2009 (CET)

Aktuelle Truppensärke

Bitte ändern: 249.754 Stand März 2009 Quelle: www.bundeswehr.de 95.114.221.74 12:45, 25. Mär. 2009 (CET)

Verteidigung Verbündete

Die Bundeswehr hat gemäß Art. 87a Abs. 1 Satz 1 GG den Auftrag, Deutschland und seine Verbündeten zu verteidigen [...]

In unserem Grundgesetz ist keine Rede von irgendeiner Verteidigung seiner Verbündeten. Bitte weitere Quellen angeben oder die Formulierung ändern. Danke. -- 91.46.91.148 17:29, 30. Apr. 2009 (CEST)

Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen‎ von 29. August bis 5. September 2009 (keine Auszeichnung)

Ich nominiere den Artikel, der über Jahre hinweg immer wieder ausgebaut wurde und 2009 einen, m.E. lesenswerten Zustand erreicht hat. Hauptautoren gibt es nicht, als Vorschlagender enthalte ich mich eines Votums. Gruß --La Fère-Champenoise 12:41, 29. Aug. 2009 (CEST)

Nun, ich hoffe doch sehr, das du denkst... Kannst du dein Votum bitte begründen?--La Fère-Champenoise 23:30, 29. Aug. 2009 (CEST)
  • Mutig, aber warum nicht. Es ist schwierig aber es sollte gekürzt werden. Etwa die Namensänderungen, das finde ich nicht so wichtig; und wenn überhaupt dann reicht ein Bsp. Mich hat aber die in alle Richtungen blau-offene Verlinkung überzeugt, der Artikel erlaubt das vertiefende Weiterlesen vorbildlich: Lesenswert. --TammoSeppelt 12:03, 30. Aug. 2009 (CEST)
  • Angesichts der Tatsache eines eigenen Hauptartikels Geschichte der Bundeswehr fällt der entsprechende Abschnitt hier deutlich zu lang aus. Andererseits beschränkt sich dieser Abschnitt auf die 50er Jahre, überspringt locker 30 Jahre und kommt direkt zur Wiedervereinigung.
  • Die innenpolitische Auseinandersetzung um die Wiederbewaffnung wird auf einen einzelnen Satz reduziert. Andererseits werden die formalen Details der Eingliederung von Wehrmachtsoffizieren bis hin zum Umgang mit den Abzeichen nachgezeichnet.
  • Die Rolle und der Einfluss der westlichen Allierten fehlt ebenso, wie die Tatsache, dass das alles als Teil des kalten Kriegs statt fand.
  • Eine programmatische Selbstbeschreibung wie "Die Bundeswehr versteht sich ausdrücklich als (...)" ist in einem Geschichtsabschnitt fehl am Platz.
  • Die Wiedervereinigung richtet den Blick rein auf das Material und blendet jenseits der reinen Zahl von 22 000 übernommenen Soldaten jegliche personengebundenen Aspekte aus.
  • Der Abschnitt "Bundeswehrreform und Transformation" eignet sich für eine Runde Bullshit-Bingo. "Umbau" "Herausforderung", "finanzierbar", "kontinuierlicher Anpassungsprozess", "Prozess", "ständige Analyse", "rasch veränderndes Umfeld". Worin die zu lödsenden die Probleme bestanden und vor allem, welche Maßnahmen konkret unternommen wurden, bleibt im Dunkeln.
  • Die "so genannte(n) out-of-area-Debatte" bleibt völlig unerklärt.
  • Gegen Ende des Transformationsabschnitts lacht einen der POV an: "Eine von manchen erhoffte gründliche Reform, die alle Probleme der Bundeswehr auf einmal behebt, kann es demnach nicht geben."
  • Die Stichworte Zivildienst und Wehrdienstverweigerung sucht man im Artikel vergeblich. Ebenso fehlt die Tatsache, dass die Dauer des Wehrdienstes erheblichen Schwankungen unterworfen war.
  • Überhaupt wird die Tatsache, dass die Bundeswehr eine der wenigen Wehrdienstarmeen ist, nicht angemessen berücksichtigt. Das Stichwort "Wehrdienst" taucht lediglich fünf Mal im Artikel auf.
  • Der erste Teil der "Organisation und Struktur" ist eine reine Liste von Stichworten, zwar mit Verlinkung, aber ohne jede weitere Erklärung.
  • Die Binnensicht des Artikels äußert sich auch darin, dass ein Vergleich mit den Armeen anderer Nationen völlig fehlt.
Angesichts der angesprochenen Lücken und Schieflagen ist die Tatsache, dass auch Formulierungen teilweise Innenperspektive und Militärjargon durchscheinen lassen, fast schon nebensächlich.---<(kmk)>- 15:11, 30. Aug. 2009 (CEST)
Ok, da hast du tatsächlich wichtige Punkte genannt. Der Aspekt Binnensicht scheint von deinen wertvollen Anmerkungen der wichtigste zu sein, insofern fast alle Bearbeiter aus dem Umfeld der Bundeswehr stammen. Ob das zugehörige Portal (vorausgesetztes Interesse) dies abstellen kann bezweifle ich, da Betriebsblindheit ja nichts mit absicht zu tun hat. --La Fère-Champenoise 18:44, 30. Aug. 2009 (CEST)
Hier noch ein Nachschlag, falls irgendwann später Mal jemand diese Liste der Vetogründe durchgehen sollte:
  • Es fehlt das Verhaältnis zwischen Bundeswehr und anderen Armeen inm Rahmen von Truppenübungen (aktuell und im historischen Rückblick)
  • Es fehlt jede Angabe über die Zahl der Soldaten, die im Rahmen von Kriegseinsätzen starben.
  • Es fehlt jede Aussage über die verschiedenen Waffensysteme, über die Bundeswehr nicht verfügt (Flugzeugträger, eigene Aufklärungssatelliten, biologische Waffen, Stealth-Bomber, Langstreckenbomber, ...). Gründe für die Lücken fehlen natürlich auch.
  • Im Abschnitt Kernwaffen wird erst so formuliert, als ob die Bundeswehr über Atomwaffen verfüge, um dann festzustellen, dass ihr Einsatz doch in amerikanischer Hand liegt. Die Gründe für dieses ungewöhnliche Arrangement bleiben im Dunkeln.
  • Im Abschnitt "Parlamentarische Kontrolle" wird zwar mit vielen Worten betont, dass das der Bundestag beziehungsweise der Verteidigungsausschuss besondere Befugnisse in Bezug auf die Bundeswehr hat. Welche dies konkret sind, bleibt jedoch im Dunkeln.
  • Es fehlt ein Vergleich des Verteidigungsetats mit dem Gesamthaushalt des Bundes und mit dem BIP. Von einem Sternchen-Artikel würde ich eine Darstellung der zeitlichen Entwicklung über mehr als die letzten neun Jahre erwarten.
  • Es fehlt der Grund dafür, warum der Sitz des Hauptquartiers zwei Adressen hat. Es fehlen Angaben, wei dei Aufgabenverteilung dieser beiden Hauptsitze aussieht.
  • Es fehlt ein Hinweis auf die Schließung zahlreicher Standorte während der 90er Jahre.
  • Es fehlt jeder Hinweis auf öffentliche Gelöbnisse und die Kontroversen darum.
Vor einer erneuten Kandidatur empfiehlt sich ein Review.----<(kmk)>-
  • keine Auszeichnung. Mir zu POVig. Erinnert mich eher an eine dieser - sicher nicht schlecht gemachten - Selbstdarstellungsbroschüren der BW, denn an einen Wikipedia-Artikel. Hartmann 15:20, 30. Aug. 2009 (CEST)
  • Lesenswert Hat zwar einige Lücken, erfüllt aber auch so alle Lesenswert-Kriterien. --Q-ß 12:12, 31. Aug. 2009 (CEST)
  • keine Auszeichnung als übersichtsartikel ok, aber zu einem ausgezeichneten artikel gehört deutlich mehr. derzeit sehe ich nur eine distanz- und kritiklose werbeseite zum thema bundeswehr, sowas ist aber kein lesenswerter artikel Bunnyfrosch 00:19, 1. Sep. 2009 (CEST)
  • keine Auszeichnung Ergänzend zu den bereits genannten Punkten, ist der Artikel auch an anderen Stellen unvollständig bzw. fehlerhaft. In der Infobox ist bei der wehrfähigen Bevölkerung von Männern und Frauen die Rede, wobei das Grundgesetz definitiv nur Männern die Wehrpflicht auferlegt. Der wichtige Tag der Einberufung der ersten Wehrpflichtigen fehlt ebenso wie der Umstand, dass die Bundeswehr nicht über Atomwaffen verfügt, was nicht nur Gegenstand heftiger Diskussionen war, sondern im Unterabschnitt Kernwaffen auch sehr diffus dargestellt wird. Natürlich fehlt auch die deutsch-französische Brigade, die besondere Einheit KSK wird nicht erwähnt, ein Bundeswehrkrankenhaus ist nicht existent usw. Dass die Bundeswehr in einigen Teilen Deutschlands das Netz der Rettungshubschrauber abdeckt und damit einen Grenzbereich zum zivilen Sektor erreicht, darüber schweigt der Artikel geflissentlich, ebenso haben die Großeinsätze der Bundeswehr bei den Naturkatastrophen Sturmflut 1962 an der Nordsee und in Hamburg, Hochwasser an der Oder und der Elbe maßgeblich das Bild der Bundeswehr mit geprägt – nur im Artikel ist das alles nicht erwähnt. --Hmwpriv 13:14, 2. Sep. 2009 (CEST)
  • keine Auszeichnung --DaSch/Feuerwehrkontrolle 15:51, 4. Sep. 2009 (CEST)

Aktuelle Mob-Stärke?

Wie hoch ist im V-Fall denn die aktuelle Mobilmachungsstärke der Bundeswehr? Sollte eventuell in den Artikel. --79.199.166.250 18:58, 30. Sep. 2009 (CEST)

Ausrüstung

Privatisierung

Statt "Ziel dieses Projektes ist die zukünftige Erneuerung der IT-Landschaft" sollte es heißen: "Ziel dieses Projektes ist die zukünfige Erneuerung der nichtmilitärischen IT-Landschaft" (vgl. BWI-Webseite: [[4]]). (nicht signierter Beitrag von Gabrix (Diskussion | Beiträge) 06:29, 15. Nov. 2009 (CET))

Bewaffnung?

Mir fehlen in diesem Artikel Angaben zur Standardbewaffnung der Soldaten. Kann da eine Person vom Fach näheres zu schreiben? Schliesslich hält sich die Bundeswehr für eine Armee, und die sind meistens bewaffnet. 149.250.243.17 10:54, 15. Okt. 2009 (CEST)

Steht doch unter Punkt 5 Ausrüstung. Da findest Du u.a. die Liste der Handwaffen der Bundeswehr, aus der die Standartbewaffnung der Soldaten hervorgeht: Gewehr HK G36, Maschinengewehr MG3, Pistole HK P8 usw.--87.166.66.187 12:52, 18. Okt. 2009 (CEST)

Die Angaben was Fahrzeuge angeht, kommen mir merkwürdig vor. Da steht zum einen etwas von "Flugabwehrraketenpanzern" und "Flugabwehrraketensystemen" ersteres müsste aber eigentlich Flugabwehrkanonenpanzer (Gepard) heißen und die Anzahl dürfte auch nicht ganz richtig sein. Der Ozelot (auf Wiesel 2) wiederum ist meiner Meinung nach ein Flugabwehrraktensystem, da er nur im Verbund mit einem aufklärenden Wiesel 2 wirken kann. (nicht signierter Beitrag von 84.56.227.118 (Diskussion | Beiträge) 17:19, 18. Dez. 2009 (CET))

- 2010 -

Oberbefehlshaber / IBuK

In der Einleitung wird der Verteidigungsminister zwar Richtig als IBuK dargestellt, allerdings steht in der Spalte rechts daneben (mit den ganzen Informationen): Oberbefehlshaber: Karl Theodor zu Guttenberg. Der verlinkte Artikel zu "Oberbefehlshaber" geht zwar auf die Besonderheit der deutschen Struktur ein, allerdings ist es dennoch sachlich falsch, wenn in der Infospalte vom Oberbefehlshaber die Rede ist. Ich schreibe hier quasi nie mit und möchte es deshalb nicht selbst ändern, aber vielleicht findet sich ja jemand, oder sogar der Autor, der das der Richtigkeit halber ändern möchte.

Gruß, Thomas -- 137.193.146.153 12:16, 22. Jun. 2010 (CEST)

Dieses Dilemma hat damit zu tun das die genutzte Tabelle eine Vorlage ist und auch in anderen Artikeln verwendet wird. Also man kann jetzt nicht einfach Oberbefehlshaber abändern, denn dann würde die Spalte nicht mehr auftauchen. Man müsste es in der Vorlage machen aber dann passt es ja wieder nicht bei anderen Artikeln. --Sonaz 14:14, 11. Jul. 2010 (CEST)
...und deshalb bleibt der Quatsch da stehen -- nur damit die Schema-Tabelle stimmt.--Ekkehart Baals 17:15, 11. Jul. 2010 (CEST)

"Gelber Kreis" ?

Kann jemand eventuell einen Abschnitt zu der Organisation "Gelber Kreis" beisteuern (oder auch einen kurzen eigenen Artikel)? Darüber ist im Netz kaum etwas zu finden, ich kenne sie auch nur vom Hörensagen. -- 77.7.139.48 02:00, 18. Jul. 2010 (CEST)

Welchen "Gelben Kreis" meinst Du? Ich kenne einen informellen "Gelben Kreis" der Fernmeldetruppe des Heeres. Ist es der? --Ekkehart Baals 12:07, 18. Jul. 2010 (CEST)
Es scheint sich um eine Art zivilen Unterstützerkreis im Einzugsbereich der Bundeswehr zu handeln. Offenbar sind dort u.a. diverse Adlige Mitglieder (ob formell oder informell weiß ich nicht) und es wird auch für Geschäftsanbahnungen genutzt. Mehr als diese vage Info habe ich leider nicht, da ich davon auch nur um fünf Ecken gehört habe und im Internet nichts dazu zu finden war. Vielleicht ist es ja auch gar nicht erwähnenswert und nicht so groß, wie ich es mir nach den Schilderungen eines Bekannten vorgestellt habe. -- 77.7.178.153 23:58, 18. Jul. 2010 (CEST)
Diese Art "Gelber Kreis" kenne ich nicht; das sieht ja eher nach den Klischees über die "Stallgelben" aus. Der "Gelbe Kreis", den ich in Berlin kennengelernt habe, war ein informeller Zirkel, der sich in jedem Quartal einmal traf und sich zusammensetzte aus aktiven und verabschiedeten Offizieren sowie Reserveoffizieren der Fernmeldetruppe und einigen ehemaligen Offizieren der NVA-Nachrichtentruppe. Die Treffen waren als eine Art "erweiterte Offizierweiterbildung" gestaltet: Informationen über Neuerungen/Veränderungen, Berichte aus der Fm-Truppe, Berichte über Auslandseinsätze, Exkursionen/Besichtigungen, Fm-historische Vorträge u.ä. mehr. Das ganze wurde mit einem gemeinsamen Essen und geselligem Abend abgeschlossen. Das funktionierte so lange, wie die FüUstgBrigade existierte; mit Umgliederung in ein Regiment hatte der neue Kommandeur (nicht aus dem Heer) "für solchen Quatsch keine Zeit". Mit Verlegung des Regiments nach Storkow fehlte dann ohnehin die Basis. Wie ich gehört habe, gibt es in manchen Standorten noch einen "Gelben Kreis".
Das aber eignet sich nicht für einen eigenständigen Artikel. --Ekkehart Baals 16:11, 19. Jul. 2010 (CEST)

zeitlicher Ablauf

Quote: "Am 22.Mai 1956 trat die mit großer Mehrheit beschlossene Wehrverfassung (Ergänzung des Grundgesetzes Art. 87 a) in Kraft, am 1. April folgte das Gesetz über die Rechtsstellung des Soldaten und am 21. Juli das Wehrpflichtgesetz" zu finden im Abschnitt BW bis 1990 - da stimmt der zeitliche Ablauf nicht, in der Regel kann der April nicht dem Mai folgen, zumindest nicht im gleichen Jahr -- 92.75.136.141 18:32, 8. Aug. 2010 (CEST)

Reservisten

Warum ist denn die Zahl der Rservisten nicht angegeben? (nicht signierter Beitrag von Konstantindegeer (Diskussion | Beiträge) 22:02, 13. Aug. 2010 (CEST))

Weil es schwer ist, dazu gute Quellen mit aktuellen Zahlen zu finden.-- Matysik 16:15, 15. Aug. 2010 (CEST)

Korrekte Links zu seiteninternen Inhalten

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd443cTQCSYGYxgEh-pEwsaCUVH1fj_zcVH1v_QD9gtyIckdHRUUATi3qcg!!/delta/base64xml/L3dJdyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82X0NfNENM => http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/streitkraefte/grundlagen/staerke/

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd443DgwDSYGZASH6kTCxoJRUfV-P_NxUfW_9AP2C3IhyR0dFRQBhTaO5/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfQ18zUkM!?yw_contentURL=%2FC1256EF4002AED30%2FW264KHY2541INFODE%2Fcontent.jsp => http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/service/faq/?yw_contentURL=%2FC1256EF4002AED30%2FW264KHY2541INFODE%2Fcontent.jsp

http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd4k3cQsESUGY5vqRMLGglFR9b31fj_zcVP0A_YLciHJHR0VFAFBC9EY!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfRF8zM1E2?yw_contentURL=%2FC1256F1200608B1B%2FW283LJJT039INFODE%2Fcontent.jsp => http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/sicherheitspolitik/einsatz_fuer_den_frieden/einsaetze_der_bundeswehr/afghanistan/?yw_contentURL=%2FC1256F1200608B1B%2FW283LJJT039INFODE%2Fcontent.jsp

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd443DnQHSYGZASH6kTCxoJRUfW99X4_83FT9AP2C3IhyR0dFRQCsXOUq/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfQ180QTI!?yw_contentURL=%2FC1256EF4002AED30%2FW27Q3BR8122INFODE%2Fcontent.jsp => http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/streitkraefte/grundlagen/?yw_contentURL=%2FC1256EF4002AED30%2FW27Q3BR8122INFODE%2Fcontent.jsp

http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd4k3cTcHSUGYxvqR6GJu5gixoJRUfW99X4_83FT9AP2C3NCIckdHRQBKxVXm/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfRF8yMDU1?yw_contentURL=/C1256F1200608B1B/W27KNFWH912INFODE/content.jsp funktioniert nicht mehr

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd443DnQHSYGZASH6kTCxoJRUfV-P_NxUfW_9AP2C3IhyR0dFRQD649Wi/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfQ180Q0w!?yw_contentURL=%2FC1256EF4002AED30%2FN264HU9R434MMISDE%2Fcontent.jsp => http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/streitkraefte/grundlagen/staerke/

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd443cbQESYGYxgEh-pEwsaCUVH1fj_zcVH1v_QD9gtyIckdHRUUALzWxDA!!/delta/base64xml/L3dJdyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82X0NfNENM => http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/streitkraefte/grundlagen/staerke/ (nicht signierter Beitrag von 217.89.41.238 (Diskussion | Beiträge) 18:32, 3. Jun. 2010 (CEST))

Anzahl der Soldaten

Man sollte eine Tabelle einfügen, die darstellt, wie sich die Anzahl der Soldaten in der Geschichte der Bundeswehr entwickelte, mit Verteilung auf die einzelnen Teilstreitkräfte. Mir fehlen leider die Quellen. --Blatand 14:00, 13. Sep. 2010 (CEST)

Homosexualität

Ich vermisse eine Brücke zu dem Thema Homosexualität und Bundeswehr. --Nicor 21:57, 27. Sep. 2010 (CEST)

Ich vermisse sie zwar nicht, denn an sich hat der Umgang mit Homosexuellen für diesen Artikel genauso wenig Relevanz, wie der Umgang mit den Angehörigen verschiedener Religionsgemeinschaften. Ich wage zu behaupten, dass für beide Gruppen die in der deutschen Rechtsordnung verbrieften Rechte gelten und sie nur in dem Maße auf Widerstand stoßen, wie sie ihn generell in der deutschen Gesellschaft vereinzelt erfahren... Aber wenn du die Brücke vermisst, dann bau sie doch. Keiner hindert dich daran, den Artikel zu bearbeiten... -- DerTommy86 09:33, 16. Dez. 2010 (CET)

Grundgesetz

"Die Bundeswehr hat gemäß Art. 87a Abs. 1 Satz 1 GG den Auftrag, Deutschland zu verteidigen („Der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf.“), d. h. Deutschland und seine Staatsbürger gegen Angriffe, äußere Gefahren und politische Erpressung zu schützen."

Diese Aussage ist die mit Abstand politischste im Beitrag: Sie interpretiert die Verfassung ohne Zitat und - in einer solch umstrittenen Frage - ohne Gegenposition. Die Interpretation des GG ohne Quelle sollte unterbleiben. Wenn der Bund z.B. seine Armee "gegen politische Erpressung" einsetzen dürfte, gäbe es keine definierbare Grenze zwischen Verteidigung und Angriffskrieg mehr. Dieser Absatz muß gestrichen werden. --Funkytraffic 20:50, 18. Dez. 2010 (CET)

Die Aussage ist ganz definitiv nicht politisch. Sie bezieht sich lediglich auf die im selben Abschnitt genannten Aufgaben und Aufträge der Bundeswehr gem. dem aktuellen Weißbuch. Das ist also keine Interpretation des GG ohne Quelle, sondern eine Wiedergabe dessen, was im Weißbuch steht. Da der Satz aber etwas salopp formuliert ist und im Prinzip nur das vorweg greift, was gleich danach als Aufgaben und Aufträge genannt wird, hab ich mir erlaubt ihn abzuändern und nen Kausalzusammenhang herzustellen: Auftrag des Bundes -> Weißbuch -> Auftrag und Aufgaben der Streitkräfte.
Darüber hinaus mag die Frage nach der Rechtmäßigkeit der derzeitigen Einsatzpraxis der Bundeswehr zwar durchaus umstritten sein und auch Gegenpositionen fördern, aber nicht vergessen, dass es dazu aktuell gültige Rechtssprechung gibt (z.B. Out-of-Area-Urteil des BVerfG oder die unzähligen gescheiterten Klagen derer, die gegen die aktuellen Bundeswehreinsätze waren), die derzeit keine Verwaffungswidrigkeit erkennen lassen. Wenn du im Artikel also darstellen willst, dass es Gegenpositionen gibt, dann steht es dir natürlich frei, ihn dahingehend abzuändern. Aber dann achte darauf, WIE du es darstellst, womit du es zitierst und an welche Stelle du es setzt.
Übrigens ist per Definition unter "politischer Erpressung" nichts anderes zu verstehen als Terrorismus und gegen den darf der Bund seine Streitkräfte tatsächlich einsetzen. Mit der Frage nach Angriffs- oder Verteidigungskrieg hat das erstmal rein garnichts zu tun. -- DerTommy86 05:48, 27. Dez. 2010 (CET)
Bitte nicht "Huhn oder Ei" verwechseln: im Weißbuch kann nur stehen, was das GG voraussetzt, nicht umgekehrt. --Ekkehart Baals 12:07, 27. Dez. 2010 (CET)
Das hab ich nicht verneint. Klar kann es nur so sein, dass der Inhalt des Weißbuchs auf Grundlage des und im Einklang mit GG (sowie Rechtssprechung BVerfG) erarbeitet wird. Worauf ich hinauswollte ist folgendes: Es gibt Leute, die beharrlich behaupten die aktuellen Einsätze der Bundeswehr (und damit im übertragenen Sinne auch das, was im Weißbuch drin steht) wären verfassungswidrig, da das Grundgesetz in einem sehr engen Sinne von "Verteidigung" spricht und ansonsten nur ganz bestimmte Ausnahmen zulässt (z.B. Amtshilfe etc.). Es ist jedoch so, dass bereits höchstrichterlich die rechtmäßigkeit aktueller Einsätze festgestellt wurde und diese Debatte damit vom Tisch ist. Wenn jetzt jemand dennoch unbedingt im Artikel einen Verweis darauf haben möchte, dass Einsätze der Bundeswehr im Ausland gesellschaftlich umstritten sind und dass es Gegenpositionen gibt, dann sollte darauf geachtet werden, wie das dargestellt wird. Nämlich nicht als juristische Streitfrage (denn juristisch ist die Lage eindeutig geregelt), sondern als gesellschaftliche Debatte. Und eine solche Debatte passt thematisch mit Sicherheit nicht in den Abschnitt über Auftrag und Aufgaben der Bundeswehr, sofern dieser objektiv bleiben und nur die aktuell tatsächlich so festgelegten Aufträge und Aufgaben darstellen soll -- DerTommy86 15:42, 27. Dez. 2010 (CET)

Was mir im Artikel fehlt

ist eine Liste der Kasernen der Bundeswehr, wo man alle im Überblick hat und nicht einige im ganzen Artikel verstreut findet.--PimboliDD 13:38, 16. Dez. 2010 (CET)

Sowas Liste der Bundeswehrstandorte in Deutschland. Ist unter Organisation und Struktur zu finden. Gleich als erstes.--Sonaz 14:49, 16. Dez. 2010 (CET)
Besten Dank, hab ich wohl überlesen.--PimboliDD 09:07, 17. Dez. 2010 (CET)

Wo könnten "kleinere" nicht bundestagsmandatisierte Einsätze (Operation Pegasus) denn untergebracht werden? -- 77.7.127.83 21:52, 28. Feb. 2011 (CET)

- 2011 -

Abschnitt Fehlverhalten von Soldaten

Wieso werden die "größeren" Auslandeinsätze der Bundeswehr in diesem Abschnitt aufgeführt? Man kann diese ja als ein Fehlverhalten von Politikern bezeichnen, aber ich glaube nicht, dass die Soldaten durch ihre Teilnahme gegen irgendwelche Dienstvorschriften etc. verstoßen haben? -- Arno Hakk 01:36, 14. Jan. 2011 (CET)

Unaktuell

"soll die Bundeswehr bis 2010 eine neue Struktur ..." Dieser Abschnitt müste mal auf den neueste Stand gebracht werden. --Rita2008 19:24, 18. Jan. 2011 (CET)

Dauer der AGA

FAST alle Soldaten stimmt schon; die Sanitätstruppe eben nicht (s.u. im Artikel) gruß, Lost Boy 07:54, 24. Jan. 2011 (CET)

Syntakfehler

seit Januar 2002 ISAF-Einsatz in Afghanistan zur Friedenssicherung unter NATO-Kommando; derzeit etwa 4100 deutsche Soldaten (Mandatsobergrenze: 5350

<- diese Klammer wurde nie geschlossen. 77.116.144.39 18:52, 17. Mai 2011 (CEST)

Aussetzung der Wehrpflicht

Da die Wehrpflicht ausgesetzt wird, sollte man es in den Artikel schreiben. Das Datum ist der 31.3.11. --Kleonmarvin 19:48, 5. Jan. 2011 (CET)

Die Wehrpflicht wird voraussichtlich im Juni ausgesetzt. Bis jetzt ist das noch nicht vom Bundestag beschlossen! In jeder Meldung steht Zitat denn zum 1. Juli soll die Wehrpflicht ausgesetzt werden Zur Zeit gibt nur eine Absichtserklärung der Regierung. Das die Bundeswehr nach März nur noch Freiwillige zieht macht sie aus eigenem Antrieb. --Sonaz 20:13, 5. Jan. 2011 (CET)

So, im Stern steht jetzt als Aussetzungsdatum 1.7.11 --Kleonmarvin 21:58, 16. Jan. 2011 (CET)

Hat ja niemand was anderes behauptet. Das war schon im letzten Jahr das Ziel. Ich hab mich eher verschrieben im ersten Abschnitt mit dem Juni, das Zitat stimmt aber. Mein Fehler. Aber bis jetzt ist es nur geplant und erst wenn der Bundestag es so beschließt dann gilt es. --Sonaz 15:22, 17. Jan. 2011 (CET)

Es ist nicht mehr geplant sie auszusetzen, sie wird ausgesetzt. Bitte rechts im Infokasten ändern. --93.130.64.47 03:20, 20. Mai 2011 (CEST)

Wehrtauglichkeit

Ist das Wehrtaugliche Alter irgendwie normiert? Ich wundere mich, dass im Artikel der US-Streitkäfte das Tauglichkeitsalter von 15 bis 49 ist, hier aber von 16 - 49 --WerWil 21:23, 23. Jun. 2011 (CEST)

Benennung von Kasernen

"Nicht in allen Fällen waren die Umbenennungen auf Fehlverhalten der vormaligen Namensgeber zurückzuführen, sondern auf den Wunsch, eine andere Person zu ehren, wie im Falle der Rüdel-Kaserne in Rendsburg geschehen, die am 8. Mai 2000 in Feldwebel-Schmid-Kaserne umbenannt wurde."

Also das ist Geschichtsverdrehung vom Allerfeinsten. Die Umbenennung wurde mitnichten verfügt, weil eine andere Person geehrt werden sollte.Sanoj :)~ 19:45, 10. Mai 2011 (CEST)

Habe das angepasst. Schöne Grüße--Mo4jolo     >>> 2000 Tage 21:32, 23. Jun. 2011 (CEST)
Und ich habe es zurückgesetzt, weil es nicht belegt ist. Auch dieser Beitrag von Jakob Knab, einem strikten Kritiker der Benennungspraxis der Bundeswehr, belegt, dass es nicht ein Fehlverhalten Rüdels war, das zu der Umbenennung führte, sondern die Suche nach einer Kaserne die für die Benennung nach einem Widerstandskämpfer geeignet war. Damit wird auch die These Fritz Sterns widerlegt, der die Rolle Rüdels am Volksgerichtshof als Grund für den Namenswechsel nannte [5]. Dass es in erster Linie um die Ehrung Schmids ging und Rüdel dafür seinen Platz räumen musste, geht auch aus dieser Quelle hervor, die aussagt, dass zu diesem Zweck Vorwürfe gegen Rüdel erhoben wurden, die sich später als unhaltbar erwiesen haben. Ich hoffe, das langt an Belegen. --KuK 22:40, 23. Jun. 2011 (CEST)
Nein. Sie bestätigen eher noch, warum die nun wiederhergestellte Passage so nicht korrekt ist. Schon dein erster Link bestätigt genau das, was ich in meiner Edit-Begründung schrieb: Als Begründung für die Umbenennung wurde sehr wohl die Teilnahme Rüdels im Volksgreichtshof vorgebracht, s. Zitat Scharping. Erst später erwies sich dies als nicht haltbar. Da war die Kaserne aber bereits umbenannt. Die Umbenennung erfolgte also mit der Begründung der angenommenen oder behaupteten Rolle im 2 WK, auch wenn sich das später erledigte. Trotzdem: Die Begründung für die Umbenennung war der vorgebrachte Vorwurf des Fehlverhaltens, unabhängig ob das jetzt noch gültig ist oder nicht. Der nun wieder eingestellte Text leugnet aber gerade dies.--Mo4jolo     >>> 2000 Tage 17:53, 24. Jun. 2011 (CEST)
Es heißt im Text: Nicht in allen Fällen waren die Umbenennungen auf Fehlverhalten der vormaligen Namensgeber zurückzuführen, sondern auf den Wunsch, eine andere Person zu ehren, wie im Falle der Rüdel-Kaserne in Rendsburg geschehen, die am 8. Mai 2000 in Feldwebel-Schmid-Kaserne umbenannt wurde. Du musst dabei zwischen Grund und Begründung unterscheiden. Der Grund war der Wunsch nach Umbenennung, die Begründung war unächst das Fehlverhalten, bis sie zurückgenommen wurde. Das ist ein Unterschied. Also nochmal: Es ging gemäß den Quellen um den Wunsch nach Umbenennung. --KuK 18:11, 24. Jun. 2011 (CEST)
Sagst du. Ursächlich ist wohl beides. Wäre nicht der Wunsch nach einer Benennung nach jemand anderem auf den behaupteten Grund (Fehlverhalten) getroffen, hätte es wohl keine Umbenennung gegeben, denn die Umbenennung wurde nur damit begründet. Ursächlich ist also beides. Dann kann man aber gerade an diesem Beispiel nicht zeigen, dass die Umbenennung nicht auf ein behauptetes Fehlverhalten zurückzuführen sei.--Mo4jolo     >>> 2000 Tage 18:17, 24. Jun. 2011 (CEST)

In dem zweiten angebotenen Text heißt es: Als Minister Rudolf Scharping eine Kaserne für den neuen Namensgeber Feldwebel Anton Schmid (1900 - 1942) gesucht hatte, wurde ihm zunächst nicht die Umbenennung einer historisch belasteten Nazikaserne (wie etwa die Mackensen-Kaserne in Hildesheim, die Hüttner-Kaserne in Hof oder die Weise-Kaserne in Rottenburg) vorgeschlagen, sondern die "Feldwebel-Boldt-Kaserne" in Delitzsch. Will heißen, er suchte eine Kaserne für Schmid, nicht einen neuen Namen für die Rüdel-Kaserne. Ist das nicht eindeutig genug? --KuK 18:34, 24. Jun. 2011 (CEST)

Nein. Welche Kasernen vorher kolportiert wurden, spielt keine Rolle. Als Grund für die Umbenennung dieser Kaserne wird von dem Entscheidungsträger (Scharping) das behauptete Fehlverhalten vorgebracht. Ohne behauptetes Fehlverhalten keine Umbenennung. Ich sehe bislang keine Belege, die das Gegenteil beweisen und eine Darstellung wie bisher rechtfertigen.--Mo4jolo     >>> 2000 Tage 18:43, 24. Jun. 2011 (CEST)
Ihr habt beide Recht. Hört sich komisch an, ist aber so ;-)
Die von Euch angeführten Zitate und Sachverhalte sprechen dafür, dass ein angenommenes Fehlverhalten als Begründung für die Umbenennungsentscheidung notwendig war. Wären alle überzeugt gewesen, dass es sich um einen völlig integren alten Namensgeber gehandelt hat, hätte man eine andere Kaserne mit weniger integren Namensgebern gesucht.
Die Darstellung im Artikel sollte dem Rechnung tragen. Die Formulierung, es seien alle "Umbenennungen auf Fehlverhalten der vormaligen Namensgeber zurückzuführen", ist nicht korrekt. Mir scheint, dass Umbenennungen grundsätzlich mit einem Fehlverhalten der vormaligen Namensgeber begründet werden.
Wenn es kein Fehlverhalten gab, dann kann das auch nicht die Ursache der Umbenennung gewesen sein. Aber ein (vermeintliches) Fehlverhalten kann dennoch zur Begründung herangezogen worden sein. Schöne Grüße --Emkaer 17:06, 25. Jun. 2011 (CEST)
Ralph Giordano impliziert in seinem Buch "Die Traditionslüge" zumindest, dass die Vergangenheit Rüdels der Grund für die Umbenennung war. In meiner Version (1. Auflage,2000 bei Kiepenheuer & Witsch, Köln) heißt es ab S. 431:

"[..]Das ändern wir jetzt. Das schwör ich Ihnen. In zwei Jahren finden Sie keine mehr!"(Antwort des damaligen Staatsministers für Kultur, Michael Naumann, auf die in einer Fernsehrunde im Januar 1999 aufgekommen Frage nach den immer noch nach "Hitlermilitärs" benannten Bundeswehrkasernen). Im Weiteren führt Giordano dann aus, dass die aufgeführte Frist fast abgelaufen sei, ohne dass der genannte außergerichtliche Eid eingelöst sei und stellt dann die Frage, ob sich denn seither garnichts getan habe. Als Antwort auf diese Frage nennt er dann die Umbenennung der Rüdel-Kaserne in Rendsburg und bringt eine kurze Vita der beiden Namensgeber (Rüdel und A. Schmid). Als Fazit nimmt Giordano dann diese Geschichte als weiteren Beleg über die "Traditionslüge". --LW-Pio 22:31, 25. Jun. 2011 (CEST)

Ich habe versucht, das neutral zu formulieren und den anderen im Beleg erwähnten Aspekt zu ergänzen. Schönen Gruß --Emkaer 16:17, 7. Jul. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Emkaer 16:17, 7. Jul. 2011 (CEST)

Studie zur Bundeswehr 2011

Die Ausgaben pro Soldat liegen laut einer Studie bei der Bundeswehr offenbar dreimal so hoch wie im EU-Durchschnitt. Andere Armeen bieten bei ähnlicher Größe zudem mehr Einsatzkräfte auf. Hinter jedem Bundeswehrsoldaten im Einsatz stünden 35 Soldaten und 15 zivile Mitarbeiter in Deutschland im Grundbetrieb und zur Unterstützung. Diese Studie ist eventuell im Artikel erwähnenswert. 92.252.122.154 13:44, 9. Jul. 2011 (CEST)

Bei Experten ist diese Studie umstritten und es wird an der Seriosität gezweifelt. Also würde ich sie erstmal nicht verwenden, bis zu dieser Studie weitere Einschätzungen vorliegen. --Berlinschneid 12:48, 10. Jul. 2011 (CEST)

Beginn der Offizierausbildung für Frauen

Die Aussage „Am 2. Juli 2001 begannen die ersten Frauen ihre Offizierslaufbahn.“ stimmt in dieser Absolutheit nicht, sondern vereinfacht unzulässig, indem es die Sanitätsoffizierinnen ausschließt. Das ist bei der angegebenen Quelle, einem typischen Kalenderblatteintrag einer Tageszeitung, auch nicht verwunderlich. Tasächlich sind Frauen bereits seit 1989 zu Sanitätsoffizierinnen ausgebildet worden, wie übrigens direkt unter der gelöschten Passage zu lesen ist. Es geht bei der Aussage also nur um die Anwärterinnen zum Offizier des Truppendiensts, die erstmals am 2. Juli 2001 zu dieser Regelausbildung zugelassen wurden. Nach meinem Kenntnisstand waren jedoch bereits am 1. Januar 2001 mit Inkrfattreten der Öffnung einzelne Offizieranwärterinnen des Sanitätsdiensts in den Truppendienst gewechselt, sodass es auch in diesem Bereich bereits vor dem angegebenen Termin Offizieranwärterinnen gab.--KuK 13:42, 2. Okt. 2011 (CEST)

Ausrüstung

Dieser Artikel muß überarbeitet werden, da er nicht auf dem aktuellen Stand ist (es gibt keine Spähpanzer mehr - z.B.) -- Steinbeisser ...ať žije cisař 10:56, 3. Okt. 2011 (CEST)

Bitte mal einen grund, wieso das alte Logo oben rein soll. Nur weil es auf gepanzerten Fahreugen und den Flugzeugen ist, ist das Logo in Blau/Grau das derzeit offizielle Logo. --pixelFire Käffchen?!? 21:47, 2. Okt. 2011 (CEST)

Es ist kein "altes Logo". Laut Bundeswehr-Quelle handelt es sich um das Hoheitszeichen der Bundeswehr, das grau-blaue ist lediglich "Logo". Ein "Logo" hat allerdings keinerlei offiziellen Status und wird nur für Marketingkampagnen, zivile Zwecke und Öffentlichkeitsauftritte genutzt. Verhält sich ungefähr ähnlich wie mit dem Bundeswappen und dem Bundesschild. Einen offiziellen Status als rechtliches Hoheitszeichen hat es nicht. Daher ist das Eiserne Kreuz in der klassischen Form zu verwenden.

-- Bessawissa94 22:26, 2. Okt. 2011 (CEST)

Also ich habe in meinem Briefkopf und auf den Visitenkarten das Logo (und ich bin nicht in der Öffentlichkeitsarbeit). Es ist zur Außendarstellung festgelegt, das ist richtig. Das heißt aber nicht, das es nur für o.g. Zwecke verwendet wird, sondern dass es allgemein gebräuchlich ist. Außerdem steht nirgends, dass in der Infobox das Hoheitsabzeichen gezeigt werden muss. Ziel ist es, einen richtigen und qualiativ hochwertigen, lesenswerten Artikel zu schreiben. Ich sehe da eher das Prinzip der Gebräuchlichkeit als gerechtfertigter an. --pixelFire Käffchen?!?
Siehe auch Portal:Militär/Diskussion "Hoheitszeichen der Bundeswehr - falsche Verwendung in Artikeln und Übersichten". In den Infoboxen wird in allen Fällen als Bildbeschreibung "Hoheitsabzeichen der Bundeswehr" verwendet. Daher ist dort das Eiserne Kreuz in der klassischen Form auf jeden Fall sinnvoll. In diesem Artikel bin ich auch der Meinung, dass das Eiserne Kreuz mehr Sinn macht. Es sollte Artikeln wie diesen um die Bundeswehr in ihrer Gesamtheit als staatliche Institution gehen, nicht darum, die von ihr beabsichtigte öffentliches Wahrnehmung exakt nachzubilden. Gerade bei staatlichen Institutionen halte ich es für wichtig, die in den Gesetzen und Vorschriften festgelegte Art des Auftretens zu benennen und nicht die de facto geschaffenen mainstreamtauglichen Gesamtauftritte darzustellen.-- Bessawissa94 23:45, 2. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe mal ein bisschen gesucht. Ich habe nirgends eine Rechtsnorm gefunden wo drin steht, dass das Eiserne Kreuz das Hoheitszeichen ist. Der einzige Text ist der, und der Bestimmt nur, dass das schwarze Kreuz mit weißer Umrandung an Kampffahrzeugen und Luftfahrzeugen als Erkennungsmerkmal zu nutzen ist. Ich habe eine Anfrage an das BMVg diesbezüglich gestellt. Ich würde das gerne Abwarten. --pixelFire Käffchen?!? 23:57, 2. Okt. 2011 (CEST)
Inwiefern hier eine Verbindlichkeit für die gesamte Bundeswehr festgestellt werden kann, ist wohl schwieriger als gedacht. Falls sich die ZDV auf diese Anordnung berufen sollte, dann wird es hier zur Pattsituation; Dann könnte die Bundeswehr auch theoretisch einen Käse zu ihrem Symbol erklären. Ich habe noch etwas in den Internet-Tiefen des Verteidigungsministeriums gesucht und bin auf diesen Text gestoßen. Letzte Sätze: Mit Anordnung des Bundespräsidenten vom 1. Oktober 1956 wurde das Eiserne Kreuz zum Erkennungszeichen der Bundeswehr. Heute fungiert es in den Farben Blau und Silber als Symbol für die neue Bundeswehr. Diese Form ersetzt jedoch nicht das traditionelle schwarze Hoheitszeichen.
Insofern kann also von einer temporären Veränderung des Symbols gesprochen werden, das zuvor mit dem Hoheitszeichen identisch war. Allerdings warne ich davor, dieses Symbol ganz oben im Artikel zu verwenden, denn mit der gleichen Begründung könnte man auch darüber nachdenken, den neuen Marketingspruch "Wir. Dienen. Deutschland." als Wahlspruch der Bundeswehr fehlzuinterpretieren, weil er fast überall zu lesen ist! Ich vertrete daher die Meinung, dass nur das klassische Hoheitszeichen hier Verwendung finden darf; auf das bekanntere "Logo" kann man ja nachfolgend Bezug nehmen. Ein Hoheitszeichen hat schon von der inhaltlichen Tiefe her eine viel größere Gewichtung als ein Logo, der Rechnung getragen werden sollte.-- Bessawissa94 00:32, 3. Okt. 2011 (CEST)
Die Webseite kann m.E. so nicht als Quelle herangezogen werden. Ein Hoheitszeichen wird angeordnet, erlassen o.w.a.i.. Das EK in Schwarz ist ein Erkennungszeichen, mehr nicht. Da kann ich auch das Tarnmuster für Fahrzeuge da oben rein machen, weil es auf jedem Fahrzeug ist. --pixelFire Käffchen?!? 10:32, 3. Okt. 2011 (CEST)

Das schwarze Eiserne Kreuz ist das alleinige und offizielle Hoheitsabzeichen der Bundeswehr gemäß Zentraler Dienstvorschrift (Nummer weiß ich jetzt nicht mehr) . Da ändert auch kein sogenanntes Logo der Fuhrpark Service was dran, das lediglich der besseren Vermarktung dienen soll und auf dem Mist der Global Player gewachsen und von einer Werbeagentur erfunden worden ist. Auf keinem Fahrzeug der Truppe wird sich dieses „Logo“ finden lassen, da es nicht gestattet ist etwas anderes als das was in der Vorschrift steht anzuwenden. -- Steinbeisser ...ať žije cisař 10:44, 3. Okt. 2011 (CEST)

Wo steht, dass es das Hoheitszeichen ist? Du führst hier Behauptungen an, ohne auch nur ansatzweise einen Beleg zu liefern. Und dass es auf Kampf- und Luftfahrzeugen (so viel präzision muss sein, bitte) angebracht ist, liegt daran dass der Bundespräsident es angeordnet hat - als Erkennungszeichen. --pixelFire Käffchen?!? 09:24, 5. Okt. 2011 (CEST)
Selbst wenn es nicht genau geregelt wäre / ist: De facto wird es als Hoheitszeichen verwendet, wie die Quellen, die ich gepostet habe, belegen. Vielleicht ist es einfach die "normative Kraft des Faktischen". Alle vorherigen deutschen Armeen haben das Eiserne Kreuz (in unterschiedlichen Ausführungen) verwendet, von daher halte ich das Schwarze Kreuz für das korrektere.-- Bessawissa94 23:02, 7. Okt. 2011 (CEST)

Reserveoffizier

Abstimmung auf: Portal_Diskussion:Militär/Kategoriekonzept#Abstimmung -- Viele Grüße Miltrak 23:06, 8. Okt. 2011 (CEST)

Bezüglich des Abschnitts "Fehlverhalten von Soldaten"

Bitte hierbei dringend um Überarbeitung. Hierzu nenne ich zwei Themen, die sauer aufgestoßen sind:

1) "Das Fehlverhalten eines Vorgesetzten bezüglich einer Äußerung über Menschen in der Bronx": Das ist vollkommen trivial, zudem sind bei den Äußerungen keine Gesetze verstoßen worden. Kritiker dieses Sachverhaltes zitieren oftmals §14 SG (Verschwiegenheit) sowie §17 II SG (Außerdienstliche Wohlverhaltenspflicht), welche hierbei jedoch juristisch nicht berührt werden. Folglich ist es falsch, hier von einem "Fehlverhalten" zu sprechen.

2) "Immer wieder wurden auch Fälle von rechtsradikalen Äußerungen bekannt." - Dies ist nicht aus einer objektiven Quelle belegt worden. Zumal die Worte "immer wieder" vollkommen überzogen sind - in den letzten Jahren und Jahrzehnten kam es lediglich zu vereinzelten Fällen von politisch unkorrekten Aussagen laut Bericht des Wehrbeauftragten - so werden hier Soldaten vielfach als Neonazis beschimpft.

MfG

137.193.112.53 23:57, 11. Okt. 2011 (CEST

Ich habe die Löschung durch KuK rückgängig gemacht. Begründung:
1. Die Überschrift impliziert falsches. Bundeswehrangehörige sind auch Zivilangestellte.
2. Abschnitt über rechtsradikale Äußerungen. Dadurch das entsprechendes Verhalten, ob gewollt oder ungewollt auftretend, in den Berichten des Wehrbeauftragten immer wieder auftaucht, ist es durchaus gerechtfertigt,darüber zu schreiben.
3. Der Teil über das, wie auch als NPOV gekennzeichnete, Verhalten ist nicht, wie von meinem Vorredner hier geschrieben, trivial. --LW-Pio 14:04, 22. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe das "einzelnen" vor "Vorgesetzten" verschoben, da die Formulierung implizierte, dass alle Vorgesetzten jedoch nur einzelne Soldaten sich so verhielten. Formulierungen wie "in jüngerer Zeit" gehören nicht in WP, die Texte sollten möglichst zeitlos sein, zudem steht hinter dem gemeinten Vorfall ohnehin eine Jahresangabe.
"Immer wieder" sind hässliche Wieselworte wenn sie unbelegt sind, daher bitte belegen oder den betroffenen Abschnitt entfernen. -- Ishbane 15:35, 22. Okt. 2011 (CEST)
Die Kritik der IP ist durchaus berechtigt. Wenn in einer Organisation von über 300.000 Angehörigen jemand auf einer noch dazu sehr niedrigen Hierarchieebene eine politisch unkorrekte Äußerung tut, wie sie im Alltag bei anderen Menschen täglich vorkommt, dann ist das trivial. Und wenn die Tagesschau darüber berichtet, dann sagt das etwas über das Verhältnis der Öffentlichkeit, oder genauer der veröffentlichten Meinung, zur Bundeswehr. Die Tatsache, dass die Bundeswehr derart aufmerksam kritisch beobachtet wird, kann man hier durchaus erwähnen, jedoch zweckmäßigerweise nicht an einem derartigen Einzelbeispiel. Sonst müsste man sinngemäß schreiben:
Öffentlichkeit und Medien beobachten die inneren Vorgänge kritisch und genau. So werden selbst unbedachte Äußerungen niedriger Dienstgrade in großen Nachrichtensendungen erwähnt, wie das Beispiel einer Äußerung eines Ausbilders über den New Yorker Stadtteil Bronx 2007 zeigt.
Wenn man das so schreiben möchte, kann man es tun. Für enzyklopädisch seriös halte ich es allerdings nicht, weil man dann aus einem Einzelfall Verallgemeinerungen – in diesem Fall nicht über die Bundeswehr, sondern über die Presse – ableitet. Wenn jemand eine zitierfähige Untersuchung über das Berichtsverhalten der Medien gegenüber der Bundeswehr fände, wäre das jedenfalls erheblich besser. --KuK 16:35, 22. Okt. 2011 (CEST)
@ishbane: Würde als Beleg ein Verweis auf die Seite der Berichte des Wehrbauftragten genügen in Verbindung mit einer Umformulierung des Satzes á la "Regelmäßig wird in den Berichten des Wehrbeauftragten..."? --LW-Pio 21:38, 22. Okt. 2011 (CEST)
Zu 1) Es handelt immer noch von einem Dienstgrad des Ranges Fahnenjunker und ist lediglich durch ein Youtube-Video im Internet populär geworden. Mir fehlt einfach die enzyklopädische Relevanz, immerhin werden weitere "Fun-Videos" der Bundeswehr, die eindeutig ein Fehlverhalten von BW-Angehören darstellen, hier nicht erwähnt. Zu vergleichen wäre hierbei etwa das in Bundeswehr-Kreisen allseits Bekannte Video "Ich nebel selbst" (http://www.youtube.com/watch?v=RRG4uHsg4_A - abgerufen am 30.10.11 um 18:52 Uhr). So entsteht der Eindruck für den Leser, dass die Kritik an der Bundeswehr nur "Peanuts" wären.
Zu @ishbanes Vortrag: Kann ich nur unterstützen - Interessant wäre durchaus eine Fallstudie zur Wahrnehmung der Bundeswehr in öffentlichen Medien. Vielfach erscheint die Bundeswehr nur als Infotainment in der Bild (Beispiel: http://www.bild.de/politik/ausland/soldat/wir-haben-uns-im-krieg-verliebt-20448188.bild.html 31.10.11, 19:00 Uhr)
MfG -- 137.193.112.19 19:01, 31. Okt. 2011 (CET)

Kopfbedeckungen der Bundeswehr?

Ich schreibe das einmal hier, weil ich davon ausgehe, dass das im Artikel über die Uniform wohl nicht gelesen werden wird: Wie ist es nun um die Kopfbedeckung der Bundeswehr, vor allem bzgl. des Heeres, bestellt? Sind nur die Baretts erlaubt oder für die Offiziersränge auch Schirmmützen, wie man in den im Internet kursierenden ZDV lesen kann? Kann nun ein Offizier in diesem Fall frei wählen oder ist er an bestimmte Vorgaben gebunden? Das fehlt nämlich im Artikel.-- Bessawissa94 21:25, 1. Dez. 2011 (CET)

Laut ZDv 37/10 gibt es mehrere Möglichkeiten der Kopfbedeckungen im Heer: Allgemein wir innerhalb des Heeres Barrett getragen, sowohl zum Feldanzug (Grundform) wie auch zum Dienstanzug (Klein und Groß). Es gibt dabei keine besonderen Varianten für verschiedene Dienstgradgruppen. Eine Ausnahme bilden dabei die Teile der Gebirgstruppe, die aus Traditionsbewusstsein bis heute die Bergmütze zum "Grünzeug" und dem Dienstanzug (in dem Fall Skibluse und Keilhose) tragen. Besonderheit hierbei ist, dass Offiziere ab Dienstgrad Leutnant bis Oberst eine Bergmütze mit silberner Biese tragen, während die Bergmütze der Generalität mit goldener Biese beschmückt ist.

Um auf die Schirrmütze einzugehen: Sie ist auch in der aktuellen Version der ZDv enthalten, allerdings erhält man sie nicht dienstlich geliefert, sondern als Selbsteinkleider über das Treuhandkonto bei der LHBw. Zu beachten ist, dass es - ähnlich wie bei den Bergmützen - unterschiedliche Ausführungen gibt: Eine "normale" Version für die Dienstgradgruppen der Unteroffiziere mit Portepée, eine für Offiziere im Dienstgrad Leutnant bis Stabshauptmann (silberne Biese), eine Version für die Dienstgradgruppe der Stabsoffiziere (Major bis Oberst mit zusätzlichem silbernen Lorbeerkranz auf dem Sichtschutz) sowie eine Variante der Generalität mit goldener Biese sowie einem goldenen Eichenlaub auf dem Sichtschutz. Da die Schirrmütze nicht dienstlich geliefert wird, wird sie entsprechend seltener getragen. Prinzipiell ist sie aber eine zulässige Kopfbedeckung für alle Varianten des Dienstanzugs. -- 137.193.112.19 16:47, 5. Dez. 2011 (CET)

Aktive Soldaten der Bundeswehr

Im Wikipedia Artikel der Bundeswehr wird angegeben das die Bundeswehr nur 208.547 Soldaten habe. Nach aktuellen Angaben hat die Bundeswehr aber 252.000 Soldaten. Dies sollte noch geändert werden. (nicht signierter Beitrag von 87.173.236.250 (Diskussion) 11:57, 3. Dez. 2011 (CET))

Direkt hinter der Zahl steht ein Link, hier nochmal für alle die es nicht schaffen ihn anzuklicken: [6] Obwohl denen hiermit auch nicht geholfen ist XD. Auch toll: "Nach aktuellen Angaben hat die Bundeswehr eine ungefähr viel größere Anzahl als die im Artikel angegebene Spezifische.", wer gab das an, eine Zeitung mit großen roten Buchstaben? -- Ishbane 15:33, 3. Dez. 2011 (CET)
Die Zahlen ändern sich verständlicherweise ständig. Ich aktualisiere sie von Zeit zu Zeit nach den offiziellen Angaben der Bundeswehr (siehe von Ishbane oben angegebener Link), die hier alleine die richtige Quelle sein können. "Aktuelle Angaben" ohne Nachweis wer? wo? wann? sind keine Grundlage. --Milgesch 12:29, 4. Dez. 2011 (CET)

- 2012 -

Sitz des Hauptquartieres / BMVg

Das Bundesministerium der Verteidigung in seiner Gesamtheit nimmt ausschließlich ministerielle Aufgaben war. Es ist nicht Teil der Streitkräfte und hat keinerlei Aufgaben bei der militärstrategischen, operativen oder taktischen Führung von Kräften und Mitteln der Bundeswehr. Die Gleichsetzung des BMVg mit einem militärischen Hauptquartier ist sachlich falsch. Entweder wird in der Infobox der Sitz des BMVg als solcher angegeben oder das Einsatzführungskommando der Bundeswehr als militärisches Hauptquartier auf der strategischen Führungsebene. Dieses führt jedoch nur die im Einsatz befindlichen Teile der Bundeswehr, und dabei auch nicht alle. Ein ständiges militärisches Hauptquartier für alle Teile der Bundeswehr gibt es nicht. MfG----sambaldjoroek 02:19, 4. Jan. 2012 (CET)

Was du als "ausschließlich(!) ministerielle Aufgaben" bezeichnest, bedeutet im Klartext und mit schlichten Worten formuliert, dass der Verteidigungsminister der Chef der Bundeswehr ist. Insofern ist das BMVg Sitz des Hauptquartiers. Wir sind nun mal ein demokratisch verfasster Staat. Die Bundeswehr ist eine Parlamentsarmee, der Verteidigungsminister der oberste Leiter; die Top-Generalität ihm untergeordnet. -- Miraki 09:36, 4. Jan. 2012 (CET)
<quetsch>Der Bundesminister der Verteidigung ist nicht Chef der Bundeswehr - eine vergleichbare Dienststellung gibt es in der Bundesrepublik nicht, sondern - im Frieden - Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt. Die Trennung von ministeriellen Aufgaben und Führung der Truppe ist weder ein Kennzeichen einer Parlamaentsarmee noch eines demokratischen Staates, sondern allgemein üblich. Auch multinationale Organisationen wie NATO und EU trennen hier deutlich zwischen militärpolitischer und militärstrategischer Führung. MfG ----sambaldjoroek 19:02, 4. Jan. 2012 (CET)</quetsch>
Ich stimme mit Sambaldjoroek überein. "Hauptquartier" ist ein Begriff, der hier nicht am Platz ist, da militärisch belegt. Gruß, Lost Boy 09:42, 4. Jan. 2012 (CET)
Wo der Oberbefehlshaber der Bundeswehr - das ist der Bundesminister der Verteidigung - sitzt, ist das Hauptquartier. Wo sonst? -- Miraki 09:53, 4. Jan. 2012 (CET)
<quetsch>Die Bundeswehr hat keinen Oberbefehlshaber, soviel dürfte auch nach der Lektüre dieses Artikels deutlich sein. MfG ----sambaldjoroek 19:02, 4. Jan. 2012 (CET)</ref>
Dann guck doch mal hier nach. Das BMVg ist eindeutig _kein_ militärischer Großverband, oder? Gruß,Lost Boy 10:53, 4. Jan. 2012 (CET)
Eine Frage der Perspektive. Lies bei dem von dir angegebenen Artikel mal den letzten Absatz. -- Miraki 10:58, 4. Jan. 2012 (CET)

Mal aus offizieller Quelle:

„Der Hauptsitz des Bundesverteidigungs ministeriums sowie das Hauptquartier der Bundeswehr befinden sich auf der Hardthöhe in Bonn, zweiter Dienstsitz ist der Bendlerblock in Berlin.“

--Widerborst 11:09, 4. Jan. 2012 (CET)

Schön. Da in der "offiziellen Quelle" das Bundesverteidigungsministerium und das Hauptquartier der Bundeswehr getrennt aufgeführt werden, kann das Bundesverteidigungsministerium auch nach dieser Lesart schon mal nicht das Hauptquartier der Bundeswehr sein. Da sich auf der Hardthöhe ansonsten nur noch Teile des Bundesamtes für Wehrverwaltung befinden, müssen diese wohl das Hauptquartier der Bundeswehr sein. Dies mag zwar die gefühlte Realität wiederspiegeln, ich bezweifle jedoch, dass dies die Betreiber der "offiziellen Quelle" aussagen wollten. MfG ----sambaldjoroek 19:02, 4. Jan. 2012 (CET)
Oben hast du noch behauptet, Sambaldjoroek, die Bundeswehr habe gar kein richtiges Hauptquartier. Jetzt sind der Sitz des BMVG und das Hauptquartier, wie Widerborsts Link zur offiziellen Quelle zeigt - danke an ihn -, im gleichen Haus, weil aber beide erwähnt werden, ja soooooo unabhängig voneinander und nichts miteinander zu tun habend. Und weil diese künstliche, idealtypische Trennung eben nur eine idealtypische, aber letztlich keine reale sein kann, schreibst du, lieber Sambaldojorek (ich bin etwas überrascht, dass du dir diesen Benutzernamen zugelegt hast, da es in Wikiland ja schon seit langem einen Sambalolec gibt) nun zu dem Umstand, dass diese offizielle Website die Hardthöhe als Hauptquartier der Bundeswehr bezeichnet: ich bezweifle jedoch, dass dies die Betreiber der "offiziellen Quelle" aussagen wollten. Na, dann bezweifle mal. Jedem sei seine persönliche Sichtweis gestattet. Die Angabe Hardthöhe im Infokasten ist jedenfalls korrekt. Schöne Grüße an alle -- Miraki 19:30, 4. Jan. 2012 (CET)

1. Für alle, die es noch nicht gemerkt haben sollten: mein Beitrag von 19:02 war ironisch gemeint. 2. Die Angabe Hardthöhe im Infokasten ist und bleibt falsch, egal was von Miraki zu offiziellen Quellen erhobene Webseiten dazu meinen. 3. Mit war nicht bewusst, das die Wahl eines Benutzernamens durch Miraki genehmigt werden muss. MfG ----sambaldjoroek 23:49, 4. Jan. 2012 (CET)

Sambaldjoroeks Einlassungen ironisch? Die offizielle Website bundestag.de, so derselbe, macht falsche Angaben auf seiner offiziellen Website und gibt dort einen falschen Standort für das Hauptquartier der Bundeswehr an? Miraki hat, so wieder derselbe, eine Genehmigung des Benutzernamens verlangt? Sambaldjoroek hat entgegen den offiziellen Angaben Recht? Fragen über Fragen. – Das Schöne aber in der Sache ist: Die Korrektheit der Angabe Hardthöhe als Hauptquartier der Bundeswehr im Infokasten des Artikels hier ist nun geklärt. Ein schönes EOD also möglich. Gute Wünsche -- Miraki 11:19, 5. Jan. 2012 (CET)

"Hauptquartier" und "Oberbefehlshaber sind umgangssprachliche Begriffe oder aus der Nato- oder Wehrmachts-Terminologie, aber keine Begriffe der Bundeswehr, auch wenn sie von offiziellen / amtlichen Stellen in ziviler Ahnungslosigkeit falsch genutzt werde. Im angeblichen Hauptquartier "BMVg auf der Hardhöhe" sind genau und rechtlich betrachtet alle Uniformierten nur "Uniformträger" - und als solche wie die zivilen Personen Angehörige der Bundesregierung und nicht der Bundeswehr - und zählen auch nicht zu deren Stärke - und keine Soldaten! Als Uniformträger (ich war mal einer) unterliegen sie daher wie auch die Zivilen keiner ZDv oder anderen Bw-Vorschriften (Das kann wer will z.B. auch an den offenen Uniformjacken auf dem Weg zur Kantine erkennen!). Ihr Disziplinarvorgesetzter und Dienststellenleiter ist der Minister. (Nur die Wehrpflichtigen und Kurzdiener, die z.B. in den Geschäftszimmern der Referate des BMVg dienten, gehörten dem "Stabs- u. VersRgt BMVg" an, waren "echte" Soldaten und hatten einen KpChef und RgtKdt als Disziplinarvorgesetzte und mil. Führer!) Auf der Hardthöhe (korrekt: Hardtberg) befinden sich auch das Streitkräfteamt, Teile des Streitkräfteunterstützungskommandos (dem Führungskommando der Streitkäftebasis (SKB)!), ein Feldjägerdienstkommando uam. Der Minister ist der Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt (IBuK). Ihn deshalb als "Oberbefehlshaber" zu bezeichnen, ist falsch. Allenfals wäre " Oberster Befehlshaber" halbwegs korrekt und akzeptabel. Meine Empfehlungen: - Wer das alles durchschaut und verstanden hat, sollte sich an der Diskussion beteiligen. - Begriffe wie "Hauptquartier" und "Oberbefehlshaber" in Verbindung mit der Bundeswehr nicht verwenden oder allenfalls in Anführungsstriche setzen, um ihre Umgangssprachlichkeit zu betonen - aber die ist hier m.E. fehl am Platz, weil irreführend.--Güwy 15:03, 5. Jan. 2012 (CET)

@Güwy: Dass die Herren und Damen Uniformträger im Ministerium keine Soldaten wären, ist eine Behauptung, die leider der Überprüfung nicht standhält. Ich empfehle das Soldatengesetz zu lesen, wo es in § 1 heißt: Soldat ist, wer auf Grund der Wehrpflicht oder freiwilliger Verpflichtung in einem Wehrdienstverhältnis steht. Da kein Soldat, der ins Ministerium versetzt wird, aus seinem Dienstverhältnis entlassen oder in irgendein anderes (welches auch immer???) überführt wird, bleiben Soldaten folglich im Ministerium Soldaten. Für sie gelten das Soldatengesetz und alle sonstigen soldatenrechtlichen Vorschriften einschließlich des Wehrstrafrechts, des Wehrdisziplinarrechts oder der Soldatenlaufbahnverordnung. Dass das so ist, bestätigt unter Anderem die homepage des BMVg, wo es heißt, dass es im BMVg 1.210 Dienstposten für Soldatinnen und Soldaten gibt.
Es gibt auch keine Unterscheidung zwischen „echten“ und „unechten“ Soldaten, oder zwischen „Soldaten des Ministeriums“ und „Soldaten der Streitkräfte“. Alle sind gleichermaßen Soldaten. Im übrigen zählen auch diese Soldaten zur Stärke der Bundeswehr, sofern diese z.B. völkerrechtlich relevant ist. Zu der Obergrenze gemäß 2+4-Vertrag von 370.000 dürften also nicht etwa nochmal 1000 Soldaten im Ministerium hinzugeschlagen werden. Ich hoffe, dass diese Klarstellung hilft, die hier erzeugte Verwirrung etwas zu bereinigen. Gruß, --KuK 16:54, 5. Jan. 2012 (CET)
Im übrigen ist schon mal schlicht falsch, wie hier der erste Verbesserungsvorschlag das militärische Hauptquartier (was immer das ist) mit dem Einsatzführungskommando (!) gleichgesetzt worden ist. Das Einsatzführungskommando ist in Potsdam, und ihm sind strukturell mit Ausnahme eines kleinen Stabes nicht einmal Soldaten unterstellt! (Das erfolgt immer nur ad hoc für die im Auslandseinsatz befindlichen Truppenteile, die strukturell weiterhin ihren heimatlichen Brigaden etc. angehören. Sonst könnte man ja auch nicht sagen "Das Soundso-Bataillon ist im Einsatz", denn das besagte Sounds-Bataillon untersteht eben einer Brigade, dann einer Division, und dann einem Inspekteur, aber nicht dem EinsatzFhrKdo.) Wenndann müßte man hier vom Führungsstab der Streitkräfte reden, was etwas anderes ist und sich meines Wissens unter Weisungs-und-nicht-Befehlsbefugnis des Generalinspekteurs im BMVg befindet und dort auch die Stelle einer ministeriellen Abteilung einnimmt. --91.34.246.176 18:36, 2. Mär. 2012 (CET)

Besoldung

Ich vermisse in dem Artikel einen Abschnitt über die Besoldung der Soldaten und Beamten der Bundeswehr. Ich finde dieser sollte noch eingebaut werden. Oder gibt es Gründe in diesem Artikel keine Aussagen dazu zu treffen? Dann sollte wenigstens ein ordentlicher Verweiss/Verlinkung auf die Besoldung nach dem BBesG erfolgen.--Redonebird (Diskussion) 10:20, 7. Mär. 2012 (CET)

Das würde seeehr umfangreich werden und den Rahmen des Artikels sprengen. Überflieg mal Besoldungsordnung B und Besoldungsordnung B. -- Ishbane (Diskussion) 11:59, 7. Mär. 2012 (CET)
Der Benutzer Ishbane meint selbstverständlich die Besoldungsordnung A und die Besoldungsordnung B. MfG Harry8 (Diskussion) 12:14, 7. Mär. 2012 (CET)
herp derp. -- Ishbane (Diskussion) 18:51, 8. Mär. 2012 (CET)
Übrigens: Die Soldaten stehen bei der Bundesbesoldungsordnung jeweils am Ende der Liste. MfG Harry8 (Diskussion) 12:16, 7. Mär. 2012 (CET)

Ich dachte bei dem Absatz auch eher an die allgemeine Darstellung der Einkommenssituation für verschiedene Soldaten der verschiedenen Laufbahnen mit einer entsprechenden Verlinkung auf den Artikel Besoldung, sowie der unbaren Bezügebestandteile.--Redonebird (Diskussion) 12:32, 7. Mär. 2012 (CET)

Änderungen durch Aussetzung der Wehrpflicht

Darauf wird im Artikel überhaupt nicht eingegangen. An verschiedenen Stellen ist immer noch von Wehrpflichtigen die Rede. --89.244.165.59 00:23, 26. Mär. 2012 (CEST)

Mannschaften

Der letzte Satz lautet: Eine Übernahme zum Berufssoldaten ist für Mannschaftssoldaten nicht möglich. Grundsätzlich ist das richtig, aber die Ausnahme bestätigt bekanntlich die Regel: Oberstabsgefreiter Maik Mutschke wurde zum Berufssoldaten ernannt. Mein Vorschlag/Wunsch: Eine Übernahme zum Berufssoldaten ist für Mannschaftssoldaten normalerweise nicht möglich. Thorsten --91.221.59.5 15:59, 25. Jul. 2012 (CEST)

Man sollte vielleicht auch mal schauen, warum der in dem Artikel erwähnte Mannschaftssoldat BS wurde. Er wurde nicht BS auf dem normalen Weg, sondern weil er im Einsatz leider verwundet wurde. Daher erfolgte die Ernennung zum BS auch abweichend vom normalen Weg auf Grundlage des EinsatzWVG. Somit wäre die Aussage zur Ernennung "... für Mannschaftssoldaten grundsätzlich nicht möglich." die beste. --Redonebird (Diskussion) 16:30, 25. Jul. 2012 (CEST)

Überarbeitung der Organisation des Ministeriums ist notwendig

Da sich die Organisation innerhalb des Ministeriums deutlich geändert hat und Aufgaben wie Verantwortlichkeiten teilweise erheblich modifiziert wurden, sollte dieser Teil dringend überarbeitet werden. Ein Anhalt ist folgendem Link zu entnehmen: http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/c4/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xBz9CP3I5EyrpHK9pNyydL3czLzM4pLUoszSXL3E0rSkxNL4tNK8bJBa_YJsR0UAj0zRHg!!/ (nicht signierter Beitrag von 91.221.58.5 (Diskussion) 12:56, 26. Sep. 2012 (CEST))

Veraltete Zahlen (Abschnitt Ausrüstung)

"Während von 2001 bis 2006 weltweit die Militärausgaben um 30 % stiegen (wobei zu beachten ist, dass der Anstieg maßgeblich auf die US-amerikanischen Aufwendungen für den Irakkrieg zurückzuführen ist), sank der Verteidigungsetat der Bundeswehr in dieser Zeit um 9 %.[46][47] Seither wurde der Etat wieder nominell erhöht. Der derzeitige Finanzplan sieht für 2009 einen Etat von 31,1 Mrd. Euro vor, womit die Ausgaben für die Bundeswehr seit 2006 um 3,23 Mrd. Euro oder 11,59 % gestiegen sind. Dabei geht es unter anderem darum, die Streitkräfte für die Auslandseinsätze auszustatten. Zu diesem Zweck wurden bestehende Waffensysteme angepasst und neuartige Systeme beschafft. Weitere Kosten entstehen durch Besoldungserhöhungen und die Renovierung von vernachlässigten Kasernen in Westdeutschland.[48][49]"

Vielleicht könnte man die Zahlen etwas erneuern? Der Verteidigungsetat Deutschlands ist laut dem Bundesministerium der Finanzen 30,45 Milliarden €(Quelle: http://www.bundeshaushalt-info.de/startseite/#). Was, wenn ich richtig gerechnet habe, heißt, dass die Ausgaben für die Bundeswehr seit 2006 nur um 9,2 % gestiegen sind.

--79.215.17.82 22:19, 27. Okt. 2012 (CEST)

Interessant ist der Untertitel unter der Grafik "Soldatinnen und Soldaten 1959-2010". Man kann es mit der politischen Korrektheit auch übertreiben. Nicht nur 1959 gab es keinerlei "Soldatinnen" in der Bundeswehr. Mfg (nicht signierter Beitrag von 93.221.187.171 (Diskussion) 19:58, 30. Okt. 2012 (CET))

Hinweis im Support

Im Support erreichte uns folgender Hinweis:

Der Artikel zu den Dienstgradgruppen ist nicht korrekt!

Unteroffiziere mit und ohne Portepee sind trotzdem Vorgesetzte, Führer, Ausbilder und
Erzieher, auch im Gefechtsdienst.
Es ist nicht richtig, dass Feldwebel des allg. Fachdienstes nur Tätigkeit als Meister wie in
einer Werkstatt wahrnehmen. Wir sind in erster Linie Soldaten und keine uniformierten
Werkstattleiter. Wir haben dieselben Aufgaben inne wie ein Feldwebel des Truppendienstes,
mit dem Zusatz der Fachtätigkeit.

Bitte ändern sie das. Es ist nicht nur faktisch, sondern auch real falsch im Beitrag
beschrieben.

Ich bin seit 14 Jahren Feldewebel. Ich wurde 2005 formell in den Fachdienst überführt. An
meiner Tätigkeit hat sich aber nie etwas geändert.

MfG
...

Gruß --Reinhard Kraasch (Diskussion) 19:30, 2. Nov. 2012 (CET)

Soldateneid

Es fehlt der Text der Eidesformel, die jeder Soldat mal aufgesagt hat (nicht signierter Beitrag von 131.188.206.15 (Diskussion) 14:34, 15. Aug. 2012 (CEST))

Nicht jeder Soldat wird vereidigt.Damit hat auch nicht jeder Soldat eine Eidesformel aufgesagt. --LW-Pio (Diskussion) 18:14, 15. Aug. 2012 (CEST)
Jeder Soldat wird vereidigt. Verweigert der Zeit- oder Berufssoldat die Vereidigung so ist er zu entlassen. --Redonebird (Diskussion) 13:21, 26. Sep. 2012 (CEST)
Vielleicht hilft §9 Abs. 1 im Soldatengesetz weiter. (nicht signierter Beitrag von Timde (Diskussion | Beiträge) 22:20, 16. Feb. 2013 (CET))
Den Diensteid leisten Zeit- und Berufssoldaten: "Ich schwöre,...". Wehrpflichtige sprachen das feierliche Gelöbnis: "Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen." (http://www.gesetze-im-internet.de/sg/BJNR001140956.html) Bis auf dieses zweite Wort ist der Text gleich. Gründe dafür: ???. --Güwy (Diskussion) 10:32, 17. Feb. 2013 (CET)
Steht alles unter Vereidigung und Gelöbnis von Soldaten der Bundeswehr--Sonaz (Diskussion) 11:26, 17. Feb. 2013 (CET)

- 2013 -

Bezüge

Es fehlen sämtliche Angaben über die Besoldung. Das ist z. B. bei den verschiedenen Zeitsoldaten der wichtigste Unterschied. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:27, 11. Jan. 2013 (CET)

Es ist Besoldungsgruppe verlinkt. Unter der entsprechenden Besoldungsordnung findet man dann mehr dazu, wie auch eine Verlinkung zur aktuellen Besoldungstabelle worin steht wer was bekommt.--Sonaz (Diskussion) 23:38, 11. Jan. 2013 (CET)
Da habe ich mich falsch ausgedrückt; ich meinte nicht die vorgenannte Besoldung der Berufssoldaten, sondern die Wehrsold-Regelungen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:06, 12. Jan. 2013 (CET)
Toll: Wehrsold gibt es als Lemma - aber vom Artikel Bundeswehr keinen Link dorthin! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:24, 12. Jan. 2013 (CET)

Zivile Angestellte

Bitte mal die genaue Quelle angeben, denn es gibt eigentlioch nicht 80.000 zivile Angestellte. Vielmehr sind ein großteil der Zivilisten im Beamtenverhältnis und nicht im Angestelltenverhältnis.Biolekk (Diskussion) 10:58, 15. Jan. 2013 (CET)

Die Überschrift ist irreführend. Bei den zivilen Beschäftigten der Bundeswehr handelt es sich um Arbeitnehmer und Beamte. Aus dieser setzt sich auch die Zahl von gut 92.000 zusammen (laut HH-Plan 2012 Einzelplan 14 (Seite 125) => ~ 27.000 Beamte und ~ 65.000 Arbeitnehmer). Der Abschnitt sollte daher umbenannt und dieser Sachverhalt an Anfang klargestellt werden. --Redonebird (Diskussion) 12:54, 15. Jan. 2013 (CET)
ich habs mal angepasst. --127.0.0.1 Datei:Smokingcigars.svg 14:00, 15. Jan. 2013 (CET)

Einsatz Mali

Kann jemand bitte in die Grafik den Einsatz in Mali einpflegen. Danke.--—|St. Pauli oder Nichts|— 17:31, 16. Jan. 2013 (CET)

Hoheitszeichen

Bevor die Hilfstruppen wieder zuschlagen: Bitte den Unterschied zwischen Hoheitszeichen und Logo beachten. Das Hoheitszeichen am Gerät der Bundeswehr ist seit 1956 und nach wie vor das Eiserne Kreuz wie z.B. hier dargestellt. --127.0.0.1 Datei:Smokingcigars.svg 18:58, 16. Jan. 2013 (CET)

Ok, habe verstanden. War nur gut gemeint. Trotzdem Gruß von der Hilfstruppe ;-))--—|St. Pauli oder Nichts|— 10:48, 17. Jan. 2013 (CET)
War ja auch nich böse gemeint, wollte nur ein bisschen stänkern. Darfst auch "Du Arsch" zu mir sagen, aber nur einmal ;)) --127.0.0.1 Datei:Smokingcigars.svg 12:08, 17. Jan. 2013 (CET)
Nee, wenn schon dann bitte "Sie Arsch". Ha ha ha. Ein gewisses Niveau und Contenance sollte schon gewahrt bleiben. Frage: darf ich Dein Zigarren-Logo bzw. Zigarren-Hoheitszeichen bzw. Zigarren-WasAuchImmer klauen?! Finde ich lustig. Kannst' ja danach eine Verlustmeldung schreiben. Gruß Datei:Smokingcigars.svg --—|St. Pauli oder Nichts|— 14:22, 17. Jan. 2013 (CET)

Kommando Spezialkräfte

Hallo!

Ich fände es gut, wenn in dem Artikel kurz etwas über das KSK stehen würde. Darüber steht derzeit nämlich gar nichts im Artikel und unwichtig ist das ja nicht gerade.

--Timde (Diskussion) 22:17, 16. Feb. 2013 (CET)

Sorry aber über das Kommando Spezialkräfte gibt es einen eigenen und umfangreichen Artikel. Das er hier auch eingebaut wird erscheint mir nicht notwendig. --Redonebird (Diskussion) 22:27, 16. Feb. 2013 (CET)
Naja, man kann ja auch nicht einfach sagen, dass man nichts über Dienstgrade schreibt, weil es da nen extra Artikel gibt. Kurz zusammengefasst sollte da schon was drinstehen. (nicht signierter Beitrag von Timde (Diskussion | Beiträge) 12:38, 17. Feb. 2013 (CET))
Streitkräftekategorien. Dort auf Eingreifkräfte und schon bist du beim KSK. Das Kommando Spezialkräfte ist eine Einheit von vielen innerhalb der BW. Willst du dann alle hier erwähnen, das müsstest du dann schon bzw andere wollen das dann.--Sonaz (Diskussion) 13:14, 17. Feb. 2013 (CET)
Ich stimme dem vorherigen Beitrag zu. Das KSK ist zwar eine besondere Einheit, aber es ist nur eine Einheit von vielen in der Bundeswehr. Deswegen bin ich dagegen sie hier einzubauen. --Redonebird (Diskussion) 13:43, 17. Feb. 2013 (CET)
Naja, KSK ist zwar keine Einheit sondern ein Verband, aber ansonsten stimme ich eurer Argumentation zu. Wo sollte man sonst aufhören. KSK hat in diesem Lemma keine eigenständige Relevanz. Biolekk (Diskussion) 17:07, 17. Feb. 2013 (CET)
Okay, dann lassen wir das drausen. (nicht signierter Beitrag von Timde (Diskussion | Beiträge) 19:36, 17. Feb. 2013 (CET))

"Deutsche Karibik" help needed

Guttentag. Ich keine spreche Deutche. Bitte, we need help in English Wikipedia regarding article German Caribbean. If you have any information, please add comment to the deletion discussion. Danke. -- Noleander from English WP (04:08, 21. Feb. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Kießling-Affäre

Sollte die nicht auch unter den Affären aufgelistet werden?--Antemister (Diskussion) 13:04, 24. Feb. 2013 (CET)

Vielleicht sollte der Artikel insgesamt um alle anderen ebenfalls noch fehlenden Affären ergänzt werden. --Redonebird (Diskussion) 22:16, 24. Feb. 2013 (CET)
Dafür muss erstmal jemand definieren, was eine Affäre ist, und was nur ein aufgeblasenes Presseskandälchen war. Vieles wird schnell zum Skandal gemacht und ist ein paar Wochen oder Monate später wieder vergessen. Hier gehören m.E. nur Sachen hin, die Konsequenzen hatten wie etwa den Rücktritt eines Ministers oder organisatorische Änderungen. "Alle anderen noch fehlenden Affären" einzufügen, ist jedenfalls kein Maßstab für mögliche Ergänzungen. Gruß, --KuK (Diskussion) 22:27, 24. Feb. 2013 (CET)
Na ja, die Kießling-Affäre wirkte doch etwas nachhaltiger als etwa dieser Bronx-Vergleich (was war das jetzt genau?) von vor ein paar Jahren, der hier zitiert wird.--Antemister (Diskussion) 22:42, 24. Feb. 2013 (CET)
Eines vorweg: Wenn wir schon das Modewort nachhaltig verwenden, müssen wir es im Sinne seiner korrekten Bedeutung tun, nämlich von sich selbst erhaltend oder selbsttragend. Welche Konsequenzen wurden aus der Kießling-Affäre gezogen, die darauf zielen, derartige Vorkommnisse dauerhaft zu verhindern? Für Vorkommnisse, die die Öffentlichkeit zeitweise bewegt haben und die man deshalb für berichtenswert hält, gibt es den Artikel Geschichte der Bundeswehr. Das stehen einige so genannte Affären und Skandale drin, allerdings nicht in einem Kapitel zusammengefasst, sondern zeitlich eingeordnet. Die Kießling-Affäre könnte man dort ergänzen. Gleiches gilt für andere Vorfälle, wobei auch hier ein sinnvoller Maßstab anzulegen ist. Gruß, --KuK (Diskussion) 07:18, 25. Feb. 2013 (CET)

Leserrückmeldung: Geben Sie an Welche Ränge…

31.16.65.231 hinterließ diesen Kommentar am 16. April 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

Geben Sie an Welche Ränge man von einem Soldaten bis zum Chef kriegen kann

Ein Hinweis darauf, ob und ggf. wie sich die Ränge in der Bundeswehr von anderen Armeen unterscheiden, halte ich für hinlfreich. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:37, 16. Apr. 2013 (CEST)

Die Leserrückmeldung steht aber schon drin bzw ist weiterverlinkt. Siehe Laufbahn oder eher Soldatenlaufbahnverordnung. Soldat bis Chef geht in der Regel nicht. Den Unterschied in den Rängen zu anderen Armeen ergibt sich wenn man diese mal anklickt. In den entsprechenden Artikeln sind die Unterschiede erkläutert bzw der vergleichbare Dienstgrad. Dienstgrade sind übrigens unter "siehe auch" verlinkt--Sonaz (Diskussion) 17:10, 16. Apr. 2013 (CEST)

Abschnitt Siehe auch

In diesen Abschnitt gehören Aspekte bzw. Artikel, die direkt etwas mit dem Lemma zu tun haben, keine allgemeinen Abhandlungen zum Militär oder deren Unterpunkte und schon gar nichts Fachfremdes. Also weder Panzer#Bundeswehr, Kampfflugzeuge#Bundeswehr noch Generale#Bundeswehr. Und erst recht nichts zu Truppenverpflegung#Bundeswehr oder dem Management.--Chianti (Diskussion) 09:05, 5. Jul. 2013 (CEST)

Stimme Chianti ausnahmsweise zu. Der Bezug ist zu weit hergeholt und hat im Lemma Bundeswehr nichts zu suchen. Biolekk (Diskussion) 15:50, 7. Jul. 2013 (CEST)

Personalstärke und -struktur

Betr. die Grafik: Die Kurve endet 2010. Das ist nun schon etwas her, könnte man sie evtl. aktualisieren. Zwischenzeitlich dürfte ja ein deutlicher "Absturz" eingetreten sein, wenn man im Text von ca. 187.000 Personen aktuell liest. --188.174.189.245 16:57, 27. Apr. 2013 (CEST)

Ich habe die Grafik jetzt mal aktualisiert, das war mal nötig da sich die Personalstärke ja deutlich verringert hat seit dem die Grafik erstellt wurde. Schade das sich seit 3 MOnaten niemand dafür gefunden hat. Quelle ist die gleiche (Bericht des Wehrbeauftragten), Stand Jan 2013. Bitte mal sichten. Ich frage mich allerdings warum die Miniatur noch den alten Stand zeigt. Kann das jemand aktualisieren? Die Formalisten dürfen sich noch streiten ob der Dateiname der Grafik ("...2010") so bleiben kann oder geändert werden muss (ich kann das nicht???) --Schöne Grüße -- Tilvat (Diskussion) 19:40, 16. Aug. 2013 (CEST)

Abschnitt Selbstverständnis

Die Zentralredaktion der Bundeswehr hat gerade einen Abschnitt zur Imagekampagne Wir.Dienen.Deutschland. hinzugefügt. In meinen Augen ist das eine 1:1 Abschrift aus der Imagekampagne und viel zu subjektiv gefärbt. Ich halte es daher so auch nicht annähernd haltbar für ein Lexikon. Meinungen? Biolekk (Diskussion) 22:05, 3. Sep. 2013 (CEST)

Dem ist nichts hinzuzufügen. Überarbeiten und kürzen, sonst streichen. --KuK (Diskussion) 22:14, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ich sehe gerade, dass diese "Kampagne" bereits in einem eigenständigen Artikel platziert wurde. Hier wurde sie nach kurzer, schmerzloser Diskussion gelöscht. Ich denke, man kann hier nach abwarten einer kurzen Überarbeitungsmöglichkeit, ebenso verfahren.Biolekk (Diskussion) 22:49, 3. Sep. 2013 (CEST)

Änderungen von Spezial:Beiträge/84.133.153.35

Durch die oben verlinkten Beiträge einer IP werden m.E. falsche Informationen in den Artikel transportiert. Im fraglichen Abschnitt geht es um die truppendiesntliche und administrative Führung der Bundeswehr, genauer um die militärischen und zivilen Organisationsbereiche. Mit ihrem ersten Edit wird durch die IP das Einsatzführungskommando der Bundeswehr direkt unterhalb der Streitkräfte eingefügt. Dieser Beitrag wurde von mir revertiert, mit dem Verweis, dass es nicht um nachgeordnete Dienststellen gehe. Hätte vielleicht noch ergänzen können, dass es um die Organisationsbereiche geht. Mit ihrem zweiten Edit wird dieser Revert durch die IP revertiert mit der Begründung, dass das Einsatzführungskommando genau wie die Kommandos Heer, Luftwaffe et al. direwkt dem BMVg nachgeordnet sei. Diese Aussage ist zwar richtig, passt aber m.E. nicht in den Kontext des fraglichen Abschnitts; deshalb wurde von mir der Status quo ante wiederhergestellt mit dem Verweis auf die Disk-Seite. Ich bitte um Meinungen zu dem Vorgang. --LW-Pio (Diskussion) 22:51, 5. Sep. 2013 (CEST)

Tatsächlich steht das EFK auf einer Stufe mit den anderen OrgBer und gehört hier genannt, auch wenn es keinen Unterbau hat. Insofern gebe ich der IP recht. Gruß, --KuK (Diskussion) 23:56, 5. Sep. 2013 (CEST)
Da hätte ich dann ganz gern auch eine Quelle dafür, dass das Einsatzführungskommando ein OrgBer ist. Wenn wir uns auf der Ebene der Höheren Kommandobehörden bewegen würden, würde ich dir recht geben. Auch das neben der fraglichen Passage stehende Bild weist das Einsatzführungskommando nicht als Organisationsbereich aus.--LW-Pio (Diskussion) 11:55, 6. Sep. 2013 (CEST)
Der ganze Abschnitt bedarf der Überarbeitung. Erst die truppendienstliche Führung, dann der GI, dann das EFK, und darunter noch die abgeschafften Kräftekategorien. Das geht so nicht. Als Orientierung für die Spitzengliederung empfehle ich das Bild aus dieser Quelle, S. 27 unten. Dann ist alles so dargestellt, wie es das BMVg sieht. Dort gibt es übrigens durchaus die Meinung, das EFK sei ein OrgBereich, auch wenn es in den Broschüren nicht so dargestellt wird. Die Diskussion kann man sich sparen, wenn man die vorgeschlagene offizielle Darstellung wählt. Gruß, --KuK (Diskussion) 15:39, 6. Sep. 2013 (CEST)
Den gesamten Kontext des Abschnitts habe ich mir nicht angesehen. Mag sein, dass bei Betrachtung der Spitzengliederung (hier auf Kommandoebene) diese Grafik hilft. Für den aktuellen Abschnitt spricht aber die Grafik auf S. 22 des gleichen Dokuments. Hier werden alle Organisationsbereiche dargestellt, so wie es auch in dem fraglichen Abschnitt im Artikel getan wird. Und in der Quelee taucht da nicht das Einsatzführungskommando auf. Ebenfalls Gruß--LW-Pio (Diskussion) 23:20, 6. Sep. 2013 (CEST)

Infobox Streitkräfte

Es gibt keinen Oberbefehlshaber weder in der Bw noch im BMVg. Es gibt auch kein Hauptquartier im Ministerium. Es sollten schon die offiziellen Bezeichnungen verwendet werden ! Es sei den man erlaubt sich künstlerische Freiheiten bzw. möchte seine eigenen subjektive Vorstellungen zum Ausdruck bringen.84.133.160.17 13:28, 7. Sep. 2013 (CEST)

Womit wir bei der Streitkräfte-Infobox ganz allgemein wären. Die Infobox als solche taugt nix. Was heißt denn "Oberbefehlshabe de jure" und "Oberbefehlshaber de facto"? Völliger Quatsch. Derselbe Mist taucht auch bei Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich) und Wehrmacht auf und ähnliche Konstruktionen bei anderen Armeen. Man sollte sich schon genauer über die verfasungsrechtlichen Zustände informieren, bevor man solch eine Zwangsjacke konstruiert. Gegen ein Info-Kästchen habe ich nicht grundsätzlich was, aber man sollte es schon so variabel konstruieren, dass die wahren Bezeichnungen auch verwendet werden können und nicht ein Kriegsminister zum Verteidigungsminister mutiert und ein Inspekteur zum Oberbefehlshaber. Übrigens ist der Generalinspekteur aus gutem Grund kein Oberbefehlshaber, weil die Kommandofunktion bei der NATO liegt und das Ministerium lediglich die militärischen Ressourcen bereitstellt. Fazit: Ich bin für eine andere Info-Box! --Ekkehart Baals (Diskussion) 14:45, 10. Sep. 2013 (CEST)

Tierversuche

Hallo KuK, ich kann leider nicht nachvollziehen, warum mein Eintrag zum Thema Tierversuche (und der beim „Wehrwissenschaftlichen Institut für ABC-Schutz) sofort gelöscht, nicht mal diskutiert wird. Es handelt sich um belegte Fakten, die im Spiegel ÖFFENTLICH gemacht worden und auf parlamentarischer Ebene diskutiert worden sind. Darf das unangenehme Thema „Tierversuche bei der Bundeswehr“ bei Wiki nicht erwähnt werden? Daten zu verstorbenen Soldaten und kritischen Vorfällen z. B. von 1966 dürfen unter "Öffentliche Wahrnehmung" reflektiert werden, aber bei Vorgängen von 1979 bis 1983, deren Aufklärung im öffentlichen Interesse lag und immer noch liegt, handelt es sich plötzlich um Uralt-Daten? Ich werde aber deine Anregung aufnehmen und den Beitrag demnächst etwas kürzen und hier noch mal einstellen. Wie ich schon Lost Boy unter „Diskussion Wehrwissenschaftliches Institut für ABC-Schutz“ geschrieben habe, sehe ich keinen vernünftigen Grund dafür, dieses Wissen bei Wikipedia nicht zugänglich machen zu dürfen.--Irrubaic (Diskussion) 12:48, 10. Sep. 2013 (CEST)

Bei dem von dir dargestellten Thema geht es um etwas was anscheinend einmal in einem Wochenmagazin veröffentlicht wurde. Eine darüber hinausgehende Relevanz für den Artikel bleibst du schuldig. Genauso wie den Beleg für deine Aussage dass dieses Thema immer noch im Interesse der Öffentlichkeit liegt. Die anderen genannten Sachverhalte im Thema haben eine weitreichendere Bedeutung: Die Benennung von Kasernen, etc ist tatsächlich immer mal wieder Themain der Öffentlichkeit und keine einmalige Sache. Genauso wie verstorbene oder getötete Soldaten, insbesondere durch die Auslandeinsätze, und die ebenfalls dazugehörenede kritische Auseinandersetzung mit den Einsätzen ebenfalls eine weitreichendere Bedeutung haben. Dito im Bezug auf Fehlverhalten der Soldaten, vor allem aufgrund des jährlich erscheinenden Bericht des Wehrbeauftragten. Zu guter Letzt die Aussagen bzgl. "Sanierungsfall". Die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr ist insbesondere vor dem seit Jahren andauernden Umbau immer wieder Gegenstand von Diskussionen und Kritik. Vielleicht wird die ja vor diesem Hintergrund klar, dass die einzelne Meldung über Tierversuche bei der Bundeswehr keine vergleichbare Relevanz im Bezug auf die oben genannten Bereiche besitzt. --TazD (Diskussion) 14:47, 10. Sep. 2013 (CEST)
Okay, dann werde ich eben eine Relevanz schaffen und das Wiki-Thema „Tierversuche in der wehrmedizinischen Forschung“ bauen (es sei denn, jemand hat einen Vorschlag für einen besseren Titel), was den Vorteil hat, dass das Thema für mehrere Länder bzw. weltweit abgearbeitet werden kann. Denn meine Infos darüber beschränken sich nicht nur auf die Bundeswehr und nicht nur auf diesen einen Wochenmagazin-Artikel. Solche Themen, bei denen das große Schweigen angesagt ist (man hat es ja am Blockade-Verhalten der Bundeswehr in den 80ern gesehen), und die bitteschön nur hinter verschlossenen Türen stattfinden dürfen, reizen mich nun mal. Es sollte aber doch wenigstens so viel Relevanz (soweit ich weiß, sind TV bei der Bundeswehr nicht abgeschafft) vorhanden sein, dass das neue Wiki-Thema hier wenigstens in einem Satz verlinkt wird. Schon um Leitern für andere zu bauen . . . Aber jetzt erst mal Schritt für Schritt . . . --Irrubaic (Diskussion) 22:20, 10. Sep. 2013 (CEST)

Wiederbewaffnung an einem Tag ?

Zitat: und die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik am 5. Mai 1955 - was soll denn das heißen ? Eine kryptische Formulierung. Die Pariser Verträge, auf die mit dem Datum versteckt angespielt wird, spielen eine wichtige Rolle, aber sicher ist die Bundesrepublik ebensowenig an einem Tag wiederbewaffnet worden, wie Rom an einem Tag erbaut worden ist. --93.104.184.210 19:20, 14. Sep. 2013 (CEST)

Vorlagengebrauch Infobox Streitkräfte

Bitte beendet den Editwar um den Gebrauch des Begriffs "Verteidigungsministerin" in der Infobox. Zwar ist in hier sachlich korrekt, jedoch kann die Infobox den Begriff nicht verarbeiten, da die Bezeichnung des Textfeldes schlicht die männliche Form ist. Es in der Vorlage auf die weibliche zu ändern, hilft auch nicht, dann stimmt es in den meisten anderen Ländern nicht. Ich habe auf der Vorlagendisk mal um Vorschläge für eine Lösung gebeten. --Superbass (Diskussion) 11:15, 18. Dez. 2013 (CET)

Erl., die Vorlage kann jetzt auch "Verteidigungsministerin". --Superbass (Diskussion) 12:29, 21. Dez. 2013 (CET)

- 2014 -

Fehlender Abschnitt zum Budget

Hallo Zusammen. Gibt es einen Grund, weshalb in dem Artikel kein Abschnitt zum Budget vorhanden ist? Gibt es auch irgendeinen Grund weshalb im Artikel Verteidigungsetat, der aufgrund des Namens ja eher sehr allgmein (global) ist, Deutschlands Budgetetat inhaltlich überproportional vertreten ist? Mein Vorschlag wäre, einen eigenen Artikel z.B. "Verteitigungsetat der Bundeswehr" zu generieren und die Inhalte aus Verteidigungsetat zu entnehmen. Weiterhin müsste dann wenigsten ein Abschnitt in dem Artikel intergriert werden, der auf den neuen Artikel verweist. Da ich in anderen Wissensbereichen tätig bin, nur eine kleine Anmerkung zur Verbesserung des Artikels, da ich das Budget nicht gefunden habe. mfg Abc12cba (Diskussion) 13:26, 2. Feb. 2014 (CET)

Abschnitt Führungsorganisation

Liebe IP, ich habe deine Änderungen erneut zurückgesetzt. Begründungen: Das LufABw existiert noch nicht, sondern erst ab dem 01.10.2014 (das sagt übrigens auch dein Link in der ZuQ)-> streichen Zum Rest wiederhole ich die Stichpunkte aus der bereits von mir verlinkten Disk im Archiv (warum der rot ist, keine Ahnung): In de mbetreffenden Abschnitt geht es um Strukturen und Organisationsbereiche, nicht um einzelne Kommandobehörden, egal wem sie unterstehen. Sie sind eine Stufe tiefer aufgehangen -> streichen Bist du eigentlich auch die IP, die aus meiner Sicht nicht unbedingt sinnvolle Autoarchivierungen auf die Disk diverser Bw-Artikel bringt? Falls du deine Änderungen ohne Diskussionen wieder einstellst, sehe ich mich gezwungen, VM gegen dich zu stellen, also bitte erst diskutieren. Ich lasse mich ja gerne eines Besseren überzeugen, aber momentan sehe ich in deinen Änderungen keine Verbesserungen des Artikels, die in die bestehende Struktur passt (was man ja ggf. noch ändern kann). Gruß--LW-Pio (Diskussion) 23:57, 19. Mai 2014 (CEST)

Die besagte IP hat versucht, seine Änderungen auch auf der BMVg-Seite unterzubringen. Ich habe auf der dortigen Diskussions-Seite versucht, ihm darzulegen, wo die OrgBereichs-Zuordnung herrührt. --Bungert55 (Diskussion) 18:04, 20. Mai 2014 (CEST)

Personalstärke Juni 2014

Wir haben mit der nagegebenen Quelle für die Anzahl der aktiven Soldaten ein Problem: Die Quelle benennt einmal die Gesamtzahl von Soldaten und schlüsselt diese dann in die einzelnen Org-Bereiche auf. Leider ist die Zahl, die nach Addition der Einzelwerte herauskommt, von der angegebenen Gesamtzahl verschieden. Welche Zahl schreiben wir jetzt in den Artikel? Ich halte beide Zahlen für potentiell plausibel. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 16:15, 15. Jun. 2014 (CEST)

Die IP hat recht. Die Einzelzahl für das Heer ist zu hoch. Hier liegt ein Tippfehler vor. Ich hatte das nicht gesehen, und ging von einem Rechenfehler aus. Die korrekten Zahlen lauten also: 182.620 aktive Soldaten und Soldatinnen und Heer: 61.756.

Danke IP. Biolekk (Diskussion) 20:30, 16. Jun. 2014 (CEST)

Aufgrund welcher Qelle ist das belegbar? Gruß--LW-Pio (Diskussion) 22:40, 16. Jun. 2014 (CEST)
Keine öffentlich verfügbare. Also entweder akzeptieren, oder hoffen, dass in 1 Monat wieder alles korrekt eingestellt wird :-) Biolekk (Diskussion) 11:29, 17. Jun. 2014 (CEST)
Ok, wobei ich evtl. auch an nicht öffentliche Quellen rankäme :). D.h., wir fassen jetzt den Konsens, die aktuell im Text enthaltene Zahl so stehenzulassen, wie sie ist (keine Hin- oder Herreverterei und keine unbelegten Änderungen), bis im Juli eine aktualisierte Zahl verfügbar ist?! Gruß--LW-Pio (Diskussion) 12:44, 17. Jun. 2014 (CEST)

Die neue Zahlen sind da. Und ja, man kann wieder zusammenzählen ;-) Biolekk (Diskussion) 14:07, 18. Jul. 2014 (CEST)

Abschnitt Ausrüstung

Nur das Heer hat Hubschrauber - kann das sein? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:16, 8. Okt. 2014 (CEST)

Moin, das stimmt so nicht. Siehe dieses Beispiel, aber die nächste Reform kommt bestimmt... MfG --Stubenviech (Diskussion) 18:04, 8. Okt. 2014 (CEST)
Guter Einwand, itu. Die CH-53 sind ja tatsächlich zur Luftwaffe gegangen. D.h., man sollte mal den Abschnitt ändern. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 08:57, 9. Okt. 2014 (CEST)

Hat jemand aktuelle Zahlen für die Bundeswehr, im Bereich Ausrüstung hängen wir teilweise noch im Jahr 2011. Die Planungszahlen aus der Reform würde ich nicht nehmen wollen, da völlig unklar ist, ob diese Zahlen so überhaupt kommen werden. Die Bundeswehr steuert ja gerade bei Panzern nach.peterrombachDiskussion • 10:22, 10. Feb. 2015 (CET)

Vorerst, könnte ja wenigstens ein Hinweis hinzugefügt werden. --Diwas (Diskussion) 21:53, 17. Mär. 2015 (CET)

- 2015 -

Reservisten

Die Aussage „Soldaten aller Laufbahngruppen sind nach ihrer Dienstzeit Reservisten.“ ist aus der aktuellen Gesetzeslage nicht herzuleiten. Gemäß Wehrpflichtgesetz endet die Wehrpflicht mit Vollendung des 45. Lebensjahres, bei Offizieren mit Vollendung des 60. Lebensjahres. Wenn ein Berufssoldat als Unteroffizier in den Ruhestand versetzt wird, ist er jenseits dieser Altersgrenze, ein Offizier in einem höheren Dienstgrad ebenfalls. Ein Reservewehrdienstverhältnis kann also allenfalls auf freiwilliger Basis entstehen. Auch das Reservistengesetz erlaubt in den Ruhestand versetzten Soldaten nur unter bestimmten Voraussetzungen das Führen des Zusatzes „der Reserve“ zum Dienstgrad. Das Soldatengesetz verweist hinsichtlich „Reserve“ lediglich auf das Reservistengesetz. Dass die Soldatenlaufbahnverordnung als „Ausführungsbestimmung“ zum Soldatengesetz nicht auf dem aktuellen Stand ist, sei hier nur am Rande erwähnt.--Bungert55 (Diskussion) 15:01, 25. Feb. 2015 (CET)

Aber bei Zeitsoldaten dürfte die Regelung doch zutreffen? --Ekkehart Baals (Diskussion) 15:18, 25. Feb. 2015 (CET)
Ob Soldat auf Zeit, FWDler oder Berufssoldat ist dabei völlig wurscht. Da steht ja jetzt auch MEIST Reservisten. Zunächst muss man sich mal darüber klar sein wer Reservist ist. Einschlägig ist da §1 ResG. Betrachten wir nur mal die eine Gruppe der Reservisten, die in Satz (1) beschrieben wird: Reservistinnen und Reservisten der Bundeswehr sind 1. frühere Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr, die ihren Dienstgrad nicht verloren haben. Kein Kriterium ist also ob sie den Zusatz d.R. (nicht stattdessen a.D.) führen. Reservist ist demnach nicht (zumindest nicht aufgrund Satz §1(1)), derjenige der aus der Bundeswehr unter Verlust des Dienstgrades ausscheidet (wenn z.B. der Dienstgrad nur temporär verliehen wurde oder der Soldat degradiert wurde (geht sowas überhaupt wurde bzw. ist das der richtige Begriff?), oder weil er z.B. die in einem fremden Heer dient oder desertiert ist oder sowas (vermutlich reicht es aus wenn man die Staatsbürgerschaft verliert, dauerhauft dienstuntauglich ist oder den Kriegsdienst verweigert - so genau weiß ich das nicht. Müsste man recherchieren). Genau darin liegt übrigens auch das MEIST begründet. Wenn der ehemalige Soldat nämlich den DG verloren hat, ist er kein Reservist mehr. Kein Kriterium ist ferner ob der ehemalige Soldat auch wirklich weiter mit der Bundeswehr verbunden bleiben möchte und aktiv als Reservist mitarbeitet (z.B. in einer Reservistengruppe) oder ob er (die in der Tat freiwilligen) Reservedientleistungen mitmacht bzw. zu diesen herangezogen werden darf (da hast du schon recht: es gelten dann Altersgrenzen im Sinne der Wehrpflicht, usw.). Die Zulässigkeit eines potentiellen Reservedienstverhältnis hat also gar keinen Einfluss darauf ob jemand wirklich Reservist ist. Die Soldatenlaufbahnverordnung übernimmt diesen Gedanken einfach nur konsequent (ist aber in der Tat nicht maßgeblich wer als Reservist gilt), indem sie in §6 folgendes bestimmt: Soldatinnen und Soldaten, die keiner Reservelaufbahn angehören, wechseln mit der Beendigung ihres Wehrdienstverhältnisses in die ihrer Laufbahn entsprechende Reservelaufbahn. Der Unterschied zwischen Reservisten nach §1(1)ResG und §1(2)ResG (letztere die weitaus größere Gruppe) ist ja auch genau hier wieder deutlich: die (1)-er sind gewöhnlich in einer der Reservistenlaufbahnen gem. SLV und besitzen weiter einen Dienstgrad, während die (2)-er i.d.R. ungedient sind, keiner Laufbahn zugeordnet sind, und keinen Dienstgrad besitzen.--TUBSDatei:Email.png 15:38, 25. Feb. 2015 (CET)
Mein Vorschlag wäre z. B. „Soldaten aller Laufbahngruppen sind nach ihrer Dienstzeit – sofern sie der Wehrpflicht unterliegen – Reservisten.“ Aber das steht so natürlich nirgends, sonst hätte ich es im Artikel bereits geändert. Bekommt man vielleicht, wenn man ausscheidet, eine Mitteilung über seinen Reservestatus? Ich jedenfalls bin seit drei Jahren im Ruhestand und wüsste nicht, dass ich zur Reserve gehöre.--Bungert55 (Diskussion) 15:43, 25. Feb. 2015 (CET)
Zunächst zum Wichtigen: man bekommt aus meiner Erfahrung keine gesonderte Mitteilung. Man ist einfach so Reservist. Man bekommt ja mit Beginn der Wehrpflicht auch keine Mitteilung, dass man nach §1(2) ab sofort Reservist ist. Man bekommt unter Umständen (auch wenn man sich dazu nicht beworben hat) einen Beorderungstruppenteil mitgeteilt (ob das heute noch so ist, wo alles freiwillig ist, kann ich nicht sagen - ich wurde auf jeden Fall zugeteilt ohne dass ich vorher gefragt wurde). Dazu gab's auch eine Belehrung wo man sich zu melden hat im Spannungsfall (das war glaub ich ein Mob-Stützpunkt oder sowas+Bahnticket wenn ich mich richtig erinnere) und das man seine Schuhe in Ordnung halten soll, weil das Wehrmaterial ist und dass man mitteilen muss, wenn man Deutschland für längere Zeit verlässt, usw. Als sich später mein Beorderungstruppenteil änderte (völlig ohne das ich zwischenzeitlich etwas mit der Bw zu tun gehabt hätte), bekam ich dazu keine Änderungsmitteilung. Eigentlich habe ich das erst erfahren, als ein für mich völlig fremder Truppenteil fragte ob ich nicht mal eine WÜ machen will - vorher war mir gar nicht klar, dass ich konkret da als Reservist eingeteilt bin. Ich nehme an, dass du heute in der Regel gar nichts erfährst, weil Reservisten im Großen und Ganzen ignoriert werden.
Jetzt zum Formulierungsvorschlag: das ist m.E. genauso unpräzise. Zwar sind im Wehrpflichtgesetz (WPflG) etliche Altersgrenzen usw. enthalten, die das Ende der Wehrpflicht genau definieren, aber das interessiert das Reservistengesetz bei der Definition erstmal gar nicht. Die Einschränkungen des WPflG werden ja erst im zweiten Teil des ResG interessant, wo's drum geht, ob man konkret Reservedienstleistung ableisten kann/darf/muss. Wer nicht wehrpflichtig ist, weil er z.B. zu alt (oder zu jung?) ist, darf, wenn ich das richtig sehe nicht gegen seinen Willen zu einer Reservedienstleistung hernagezogen werden. Für frewillige begründete Reservedienstleistungen nennt das ResG ja aber davon abweichende Grenzen. Konkret. Ein ehemaliger Berufssoldat im DG Oberst (61 Jahre alt) ist nach Ausscheiden des Dienstes ResOffz im Sinne des ResG und SLV. Er darf aber auf Grund des ResG nicht mehr zu einer Reservedienstleistung gezwungen werden, weil er nicht mehr der Wehrpflicht unterliegt. Er kann aber freiwillig noch bis zur Altersgrenze des ResG (also bis zum 65. Lebensjahr) Wehrübungen auf freiwilliger Basis machen, was ja nochmal verdeutlicht, dass er Reservist ist/bleibt, obwohl er nicht mehr der Wehrpflicht unterliegt.--TUBSDatei:Email.png 16:15, 25. Feb. 2015 (CET)
Nachtrag: der Verlust des Diesntgrades wird in §30 Wehrpflichtgesetz (WPflG) diskutiert. Fazit: es reicht einen Mord zu begehen oder Steuerhinterziehung in Hoeneß-Dimension.--TUBSDatei:Email.png 16:15, 25. Feb. 2015 (CET):

zulässige Mandatsobergrenze und Vertrag zur Gründung

  1. bei einer zulässigen Mandatsobergrenze von 3500 Ist das eine Doppelung oder muss man das so verstehen, das die UNO dem Deutschen Bundestag vorgibt, ein Mandat nicht über mehr als 3500 zu erteilen? – Antwort: Die Mandatsobergrenze wird vom deutschen Bundestag beschlossen und kann von der Bundeswehr ausgeschöpft werden. Beschluss als EN beigefügt.
  2. Der Vertrag zur Gründung der Gesellschaft ist auf zehn Jahre befristet.Klingt als hätte jemand zehn Jahre lang das Recht die Gesellschaft zu gründen. – Antwort: Die Gründung dauert natürlich nicht an, der Gesellschaftsvertrag hat eine Laufzweit von zehn Jahren; er muss nach Ablauf der Laufzeit neu geschlossen werden. Es sieht aber so aus, als würde die Bundeswehr die gegründete Gesellschaft nach Vertragsablauf komplett übernehmen. (ohne zitierfähigen Beleg gehört das jedoch nicht in den Artikel) Ähnliches gilt für die LHD, deren Insolvenz war in der Presse zu finden.

Grüße --Diwas (Diskussion) 21:42, 13. Apr. 2015 (CEST)

Antworten oben eingefügt. --Bungert55 (Diskussion) 11:43, 14. Apr. 2015 (CEST)
Danke für die Antworten und die Korrekturen. Das zulässige hab ich entfernt, da Mandatsobergrenze schon die Zulässigkeit aussagt. --Diwas (Diskussion) 22:17, 14. Apr. 2015 (CEST)

Gründungsdatum

In der Infobox steht, dass die Bundeswehr 1955 gegründet wurde, so weit so richtig. Aber ein genaues Datum (2.1.55) steht nicht da. Warum?--Martin Luck (Diskussion) 19:08, 25. Mai 2015 (CEST)

Steht unter Faktische Gründung, kurz danach also. --Sonaz (Diskussion) 19:44, 25. Mai 2015 (CEST)
Ich glaube, dass das nicht so richtig klar ist aber mit Gründung meine ich nicht die faktische Gründung sondern die "de jure"-Gründung, die am 2.1.55 stattfand und nicht erst am 12.11.55 --Martin Luck (Diskussion) 21:00, 31. Mai 2015 (CEST)

Infobox Logo oder Hoheitszeichen

In der Infobox wurde die Datei mit dem schwarzem Kreuz, welches das Hoheitszeichen der Bw ist, gegen eine Datei mit einem blauen Kreuz und dem Schriftzug "Bundeswehr", welches das mehr oder weniger aktuelle Logo der Bw ist, ausgetauscht. Ich finde es sollte in der Infobox nicht das jeweilige Logo sondern das Hoheitszeichen Bw dargestellt werden. Das jeweilige Logo könnte an anderer Stelle im Artikel, vielleicht in einem eigenen Unterabschnitt im Kapitel "Äußere Kennzeichen", dargestellt werden. --Redonebird (Diskussion) 08:09, 18. Jun. 2015 (CEST)

War schon oft ein Thema hier. Siehe Archiv. Bin gerade mit dem Handy unterwegs sonst hätte ich dir die Diskussionen rausgesucht. Die LHBw gehört wieder zu 100% dem Staat. Wurde für 1 Euro zurückgekauft. Waren insolvent.--Sonaz (Diskussion) 09:52, 18. Jun. 2015 (CEST)

Danke für den Hinweis. Das Thema Hoheitszeichen/Logo war bereits 2011 und 2013 Diskussionsthema. Beide mal war Ergebnis: in die Infobox soll das Hoheitszeichen (das schwarze Kreuz). --Redonebird (Diskussion) 10:07, 18. Jun. 2015 (CEST)

Das in der Box ist aber auch Teil des alten Logos bis in die Neunziger Jahre. --Marseille77 (Diskussion) 21:00, 19. Jun. 2015 (CEST)

Die Bundeswehr in der öffentlichen Wahrnehmung: "Sanierungsfall" löschen

Der Abschnitt Die Bundeswehr in der öffentlichen Wahrnehmung ist insgesamt ausbaufähig. Die Benennung von Kasernen, Schiffen und weiteren Einrichtungen, Fehlverhalten von Soldaten und Tote der Bundeswehr und Gedenken sind sicherlich einige der Themen, die zur öffentlichen Wahrnehmung der Bundeswehr gehören. Dagegen ist das Thema Sanierungsfall nur eine kleine Randnotiz, die ganz sicher nicht nachhaltige die öffentliche Wahrnehmung der Bundeswehr beeinflusst. Darum sollte diese Beispiel gestrichen werden. Andere Meinungen? --Berlinschneid (Diskussion) 10:50, 28. Okt. 2015 (CET)

Absolut bei dir, das ist eine dokumentierte Privatmeinung von Driftmann ohne enzyklopädische Relevanz.--Bungert55 (Diskussion) 16:21, 28. Okt. 2015 (CET)
So recht er auch haben möge, so wenig ist diese Aussage objektiv. Daher löschen. Biolekk (Diskussion) 12:34, 3. Nov. 2015 (CET)

- 2016 -

ausrüstungs mangel bei der bundeswehr

es wäre noch gut, den ausrüstungs mangel bei der bundeswehr im artikel zu thematisieren ... die g36 pannen, die die politiker erst jahrzehnte zu spät bemerkt haben ...

die fallschirme, die nicht immer lösen und ein absprung tödlich enden lassen können ...

der unfall auf der gorch fock,

die helikopter, nh90, sea lynx, die zerfallen ...

https://www.youtube.com/watch?v=HqkC0QGUEAE

https://www.youtube.com/watch?v=sH6-zoqczxk

https://www.youtube.com/watch?v=_q1fRNiFOAM

https://www.youtube.com/watch?v=qDEglY-a39M

https://www.youtube.com/watch?v=hZCQjTJs9hI

https://www.youtube.com/watch?v=1o928z1gUvw

(nicht signierter Beitrag von 93.193.191.95 (Diskussion) 14:05, 17. Feb. 2016 (CET))

Personalstärke im V-Fall?

Wie hoch ist die Personalstärke im V-Fall und wie ist nach Aussetzen der Wehrpflicht das Aufwachsen auf die V-Fallstärke organisiert? MV --193.238.8.21 09:27, 8. Mär. 2016 (CET)

Das ist vermutlich geheim. Allerdings heißt es, daß inzwischen wohl gar keine Pläne für Mobilisierungen (Mobilmachungen) mehr existieren. Heimatschutzbatallione wurden abgeschafft, und die Reserve erheblich reduziert. Im Gegensatz zu Deutschland kann die Schweiz nach wie vor immer noch mobilmachen, und also nicht bloß wie es modern geworden ist in andere Länder intervenieren, sondern auch immer noch ganz altmodisch ihr eigenes Territorium verteidigen. In den USA bestehen unter anderem über das Reservesystem sowie über das Heimatschutzministerium und u.a. über die Nationalgarde sowie über verschiedene Staatsgarden Möglichkeiten, im V-Fall das eigene Territorium mit Mehr als bloß dem stehenden Heeer zu verteidigen. Die USA dürften also wohl trotz der Aussetzung der Wehrpflicht am Ende des Vietnamkrieges auch heute immer noch zu einer Mobilisierung für den V-Fall fähig sein. --93.229.175.145 06:24, 31. Mär. 2016 (CEST)

Das fände ich merkwürdig, denn genau dafür, für die Landesverteidigung, wurde sie ja eigentlich geschaffen. MV --193.238.8.21 08:29, 13. Apr. 2016 (CEST)
Im V-Fall gibt es ja noch Unterstützung von der NATO.--JTCEPB (Diskussion) 09:30, 13. Apr. 2016 (CEST)
Ich dachte ja naiver Weise, dass die NATO aus der Summe der Streitkräfte ihrer Mitgliedsstaaten sich speist und dass das größte europäische Mitglied auch einen dementsprechend proportionalen Anteil in der Lage ist zu stellen. Wenn also selbst ein 80-Millionenvolk mit der Wirtschaftskraft Deutschlands im V-Fall nur wenige hunderttausend Mann und ein paar hundert Kampfpanzer (und ganze 6 U-Boote nicht zu vergessen!) zu bieten hat, was soll dann bitte die europäische RestNATO beitragen? --193.238.8.21 15:30, 13. Apr. 2016 (CEST)

Halbsperre des Artikels

Aus irgendeinem Grund kann ich den Artikel nicht bearbeiten. Woran liegt das? (nicht signierter Beitrag von Beitsefer (Diskussion | Beiträge) 19:18, 12. Mär. 2016 (CET))

@Beitsefer: Versuchs noch einmal, jetzt oder morgen, die vier Tage sind ja schon/bald rum. Wenn du mal auf Quelltext anzeigen klickst oder diesem Link folgst, kannst du den Grund lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundeswehr?veaction=edit Achtung, mit dem Link kannst du lesen und spielen, aber nicht abspeichern, Beitsefer. (Es sei denn, du bist mittlerweile ohnehin Wikipedia:Benutzer#(Automatisch) bestätigter Benutzer)
--Diwas (Diskussion) 21:41, 22:00, 12. Mär. 2016 (CET)
Um auch noch die eigentliche Frage von Beitsefer zu beantworten: Der Artikel wurde vorübergehend für unangemeldete und neue Benutzer gesperrt, um ihn vor wiederkehrenden Vandalismus zu schützen. Als "bestätigter Benutzer" (mindestens 4 Tage dabei) darf man aber. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:31, 13. Mär. 2016 (CET)
@Diwas, UweRohwedder: Danke für eure Antwort (nicht signierter Beitrag von Beitsefer (Diskussion | Beiträge) 13:34, 13. Mär. 2016 (CET))

Link hinzugefügt

Ich habe noch einen Verweis auf einen anderen Wikipedia Artikel hinzugefügt. Auch wenn der Verein wohl bei weiten nicht so viele Mitglieder hat, so hat er in letzter einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet die Bundeswehr in der Öffentlichkeit zu repräsentieren weshalb es meiner Meinung nach auch in Ordnung ist den Verein hier zu verlinken. (nicht signierter Beitrag von Beitsefer (Diskussion | Beiträge) 13:34, 13. Mär. 2016 (CET))

Bearbeitungskommentar

"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" mag ja stimmen, aber hast Du auch daran gedacht, dass es sehbehinderte Menschen gibt, die Wikipedia mit einem Vorleseprogramm nutzen? Ich schlage vor, den Text wieder mit reinzunehmen, auch wenn's eine Doppelung gibt. -- Unfugsbeseitiger (Diskussion) 11:26, 24. Okt. 2016 (CEST)

Wenn du die Seite pflegst, dann bitte. Ich geb die Zahlen nur einmal ein. Wenn ich auf meine Anfrage eine positive Antwort bekomme, werde ich das Aktualisieren automatisieren. Aber für nicht aktuelle Information braucht es keine Barrierfreiheit. --Bungert55 (Diskussion) 17:34, 24. Okt. 2016 (CEST)
Da jetzt diese Prozentwerte/Diagramm im selben Abschnitt wie die absoluten genauen Zahlen stehen, sind die Prozentzahlen eh ein Bonus-Angebot. Zusammen mit den Gesamtzahlen weiter oben im Artikel kann jeder selbst abschätzen, wie hoch die Anteile sind. Wobei die Anteile in Jahresfrist nahezu unverändert bleiben, daher sollte man die Ansprüche an die Aktualität nicht übertreiben. Die erneute Nennung der Gesamtzahl der Soldatinnen habe ich ja entfernt. --Diwas (Diskussion) 03:12, 27. Okt. 2016 (CEST)

Ausrüstung unvollständig

Die Satelliten der Bundeswehr (SAR Lupe u.a.) scheinen in der Ausrüstung Sektion nicht aufgezählt zu sein. --2A02:8070:9288:6B00:CDE4:B382:4B48:4D70 07:39, 30. Nov. 2016 (CET)

- 2017 -

Bearbeitungen durch Carl Sack

Lieber Benutzer:Carl Sack, dann eben hier, wenn du das persönliche Gespräch auf deiner Disk verweigerst. Soll ja keiner sagen, ich wäre nicht kooperativen Willens. Obwohl die Artikeldisk in meinen Augen für den Inhalt des Artikels vorgesehen ist. Wir beide beschäftigen uns aber gerade mit formalen Punkten und die kläre ich dann gerne auf der Disk meines Gegenübers, um auch die Artikel-Disk nicht ausufern zu lassen. Ich bitte dich dann eben hier noch einmal freundlich, mir doch zu erläutern: 1.: Wo die Regel steht, dass wir nicht auf Weiterleitungen verlinken; 2.: was genau die Verbesserung darstellt, wenn man den Satzbau ändert? Gruß--LW-Pio (Diskussion) 14:12, 13. Jan. 2017 (CET)

Zu 1. liegt Carl Sack wohl richtig, zu 2. gilt der allgemeine Grundsatz, dass eine aktive Satzkonstruktion der passiven vorzuziehen ist. --Feliks (Diskussion) 12:06, 15. Jan. 2017 (CET)
Und die verschachtelte Konstruktion mit "Als Pinnorek werden Rattenschwanz, Rattenschwanz Rattenschwanz Rattenschwanz, Rattenschwanz Rattenschwanz Rattenschwanz, bezeichnet" ist gerade im ersten Satz des Artikels zu unübersichtlich. Siehe auch Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Stil. Weiterleitungen sollen insbesondere dann verlinkt werden, wenn sie Platzhalter für einen möglichen späteren Ausbau zum Artikel sind. Bei "Militär" und "Streitkräfte" ist das zumindest fraglich, da es zu Synonymen keine zwei Artikel geben soll, siehe Wikipedia:Weiterleitung#Verlinkung auf eine Weiterleitung. Ein Edtwar um die Verlinkung ist allerdings überflüssig wie ein Kropf. --Sitacuisses (Diskussion) 12:51, 15. Jan. 2017 (CET)
Vielen Dank, Sitacuisses, diese Regel bzgl. Weiterleitungen hilft mir doch schon mal weiter. Carl Sack hielt es ja wohl nicht für notwendig, mir diese Regel zu erläutern, die ich tatsächlich übersehen habe. Aus dem vorher Geschriebenen entnehme ich, dass es Konsens ist, dass a) die Weiterleitung ersetzt wird und b) der Satz in aktiver Form geschrieben wird. Wenn jetzt in nächster Zeit kein Veto kommt, werde ich den Text im Artikel entsprechend anpassen. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 08:17, 18. Jan. 2017 (CET)
a) Richtig. b) Seit wann denn dieses? --CaSa 12:57, 18. Jan. 2017 (CET)
Zu b) siehe die Beiträge von Feliks und Sitacuisses. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 13:11, 18. Jan. 2017 (CET)

Ob aktiv oder passiv, das klingt beides nicht so toll, daher Vorschlag: Die Bundeswehr ist das Militär der Bundesrepublik Deutschland. Sie umfasst zudem die Bundeswehrverwaltung und weitere Organisationsbereiche im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung. Das Ministerium selbst einschließlich seines Ministers ist nicht Teil der Bundeswehr. --Feliks (Diskussion) 15:43, 18. Jan. 2017 (CET)

Lieber Feliks, ich stimme dir nur teilweise zu. Bundeswehr ist ja nun mal nur die Bezeichnung. Ich würde vorschlagen: Als Bundeswehr bezeichnet man die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland. Sie umfasst neben dem Militär die Bundeswehrverwaltung und weitere Organisationsbereiche im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung. Das Ministerium selbst einschließlich seines Ministers ist nicht Teil der Bundeswehr. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 16:09, 18. Jan. 2017 (CET)
PS: Ich habe meine Überschrift wiederhergestellt, da es ja im Abschnitt tatsächlich um die Bearbeitungen des genannten Benutzers geht. Wenn du eine Zwischenüberschrift a´la "Formulierungsvorschlag für die Einleitung" machen möchtest, feel free. Aber bitte ändere meine Überschrift nicht erneut. Nichts für ungut.
PPS: Was mich noch stört in der Formulierung, ist das Genus des Ministers. Aktuell haben wir ja eine Dame als Ministerin. Wie kann man dieses Dilemma lösen?
Der Artikel handelt zuallererst mal vom Militär der BRD und nicht von der Bezeichnung dafür. Der Abschnitt hier dreht sich nicht um Carl Sack, sondern um Dinge in der Einleitung. Wenn ihr immer nur auf den Gegner fixiert seid, kommt ihr schwer auf die Sachebene (jetzt wär mir ein klassischer Freudscher passiert: ich hatte zuerst "Sackebene" geschrieben...). Die Sache mit dem Genus ist entsprechend den WP-Konventionen gelöst - WP ist leider nicht gegendert. --Feliks (Diskussion) 16:28, 18. Jan. 2017 (CET)
Es ging bei der Eröffnung des Abschnittes tatsächlich um bestimmte Bearbeitungen eines Benutzers, nachdem der Versuch auf der persönlichen Disk, wie du ja gesehen hast, gescheitert war. Mittlerweile sind wir ja tatsächlich davon weg und in der Sachdiskussion. Wärst du denn einverstanden, wenn ich eine Zwischenüberschrift "Formulierungsvorschlag für die Einleitung" einfüge?
Vielleicht bin ich ja etwas betriebsblind, aber der Artikel handelt von der Bundeswehr. Bundeswehr ist eine amtliche Bezeichnung für die deutschen Streitkräfte, mithin ein Eigenname. Deswegen halte ich das Verb "bezeichnen" für vorteilhafter. Der Duden gibt dir recht, was die Verwendung der Begriffe Militär und Streitkräfte angeht (es sind Synonyme), allerdings finde ich persönlich deine Formulierung "[...] ist das Militär der [...]" für sprachlich holperig und ungebräuchlich. Besser fände ich die Verwendung des Begriffs Streitkräfte, da dies eher der tatsächlich gesprochenen Sprache entspricht. Aber darüber kann man sich ja bestimmt einigen.
Was das Gendern angeht: Was hieltest du von einer Formulierung ohne Possesivpronomen, bspw. " Das Ministerium einschließlich Minister[...]"? Gruß--LW-Pio (Diskussion) 18:03, 18. Jan. 2017 (CET)
Wir können es aber auch ganz anders machen. Wir lassen es so wie es ist und lassen das rumgehampel einfach sein. Wegen solcher Pillepalle haben wir immerhin schon zwei eigenartige VM und gefühlte zehn Bildschirmkilometer unnützen Text. --CaSa 21:06, 18. Jan. 2017 (CET)
Können wir, müssen wir aber nicht. Ist ja grade eine schöne Sachdiskussion. Und was den vermeintlich unnützen Text angeht, wenn du mal konkrete Fragen auf deiner Disk beantworten würdest, wären wir in der Tat nicht da, wo wir jetzt sind. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 21:15, 18. Jan. 2017 (CET) Nachklapp: Alternativ beachten wir Wikipedia:Weiterleitung#Verlinkung auf eine Weiterleitung und Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Stil. Dann wären wir bei dem, was ich oben schonmal schrieb
Auch gut. Deine nächste Änderung im Artikel gibt eine VM wegen Editwar oder besser noch, wegen Filibusterei. --CaSa 21:28, 18. Jan. 2017 (CET)
Fürs Protokoll: Mal unabhängig davon, wodrüber Feliks und ich gerade diskutiert haben (wozu der Anstoß von Feliks kam, nicht von mir), wäre die Konsequenz das mit der aktiven Satzformulierung und dem Umgehen der Weiterleitung eine Textversion im Artikel enthalten wäre, die du mit diesem Edit im Text haben wolltest, bevor das ganze Hin und Her losging. Sieh es als Befriedungsangebot.Wenn du das nicht magst, sehe ich einer möglichen VM ziemlich gelassen entgegen. Filibusterei ist also VM-Grund, interessant. Und was den Grund EW angeht: Mei, hast du aber lange Ohren, sagte der eine Hase zum anderen. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 21:55, 18. Jan. 2017 (CET)
Ich lasse euch mal ne Zeitlang alleine. --Feliks (Diskussion) 22:11, 18. Jan. 2017 (CET)
Und ich nehme den Artikel von meiner Beobachtungsliste. Das wird mir nun doch langsam lästig. --CaSa 23:02, 18. Jan. 2017 (CET)

@Benutzer:LW-Pio: So, jetzt wieder, den Carl Sack bekam infinite Leserechte :-) --Feliks (Diskussion) 23:01, 16. Feb. 2017 (CET)

Fehlverhalten von Soldaten

hier geht es doch nicht um ein fehlverhalten aus beruflicher soldaten-tätigkeit, sondern um ein menschliches fehlverhalten in firma xyz (nicht signierter Beitrag von 217.255.140.207 (Diskussion) 08:50, 28. Mär. 2017 (CEST))
Doch, genau darum geht es. Die Menschen, die bei der "Firma" Bundeswehr beschäftigt sind, nennt man übrigens Soldaten (zumindest den militärischen Teil). Oder möchtest du zwischen Soldaten und Menschen unterscheiden? Diese Soldaten haben aufgrund einschlägiger Rechtsvorschriften gewisse Dinge zu tun bzw. zu unterlassen, was für den Otto Normalarbeiter bei Firma XYZ irrelevant ist. Und deswegen ist es nicht nur menschliches Fehlverhalten ( das würde nämlich ganz viele betreffen), sondern eine klar umrissene Teilmenge davon, nämlich das Fehlverhalten von Soldaten. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 09:50, 28. Mär. 2017 (CEST)
du meinst dann aber sicher ALS soldaten, also menschliches fehlverhalten in der tätigkeit als soldat. Nicht fehlverhalten z.B in techn. hinsicht, sondern in zwischenmenschlicher hinsicht. Erstgenanntes von dir trifft z.B. auch auf eisenbahner, feuerwehr, polizei usw. zu-217.255.140.207 12:32, 28. Mär. 2017 (CEST)
Ich meine beides (wobei mir nicht ganz klar ist, was du mit technisch meinst, aber ich interpretiere das jetzt einfach mal). Denn es ist nicht immer ganz klar zu trennen. Und es ist auch egal in welcher Hinsicht ein Fehlverhalten stattfindet, es ist ein Fehlverhalten. Wenn Eisenbahner, Polizisten o.ä. ebenfalls berufsspezifische Fehlverhalten aufweisen, soll dass auch in den entsprechenden Artikel. Außerdem ist zwischenmenschliches Fehlverhalten auch nicht ganz klar definiert. Als Beispiel: wenn ich fremdgehe ist das als Zivilist höchstens moralisch verwerflich, als Soldat kann das je nach Umständen disziplinar gewürdigt werden. Also ist schon der Begriff Fehlverhalten unscharf. In diesem Textabschnitt sollen nach meiner Lesart Dinge aufgezählt werden, die aufgrund des Soldatenstatus besondere Fehlverhalten sind bzw. sich durch die Besonderheiten des soldatischen Lebens verschärft werden. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 13:29, 28. Mär. 2017 (CEST)Nachtrag: Vielleicht erläuterst du mal dein spezielles Interesse daran, diesen Abschnitt auf einer Diskussionsseite umzubenennen. Wenn es um die Abschnittsüberschrift im eigentlichen Text ginge, würde ich das noch eher nachvollziehen können, wobei da auch zwei, drei Sätze zur Erläuterung nicht verkehrt wären.

@Ephramac: Ich bin mir nicht ganz im Klaren, was du mit deiner Aufforderung, noch mehr „Skandale“ zu listen, bezweckst. Man könnte die jährlichen Berichte des Wehrbeauftragten sichten und dann ein eigenes Wiki damit füllen. Doch ist das enzyklopädisch relevant? Jeder weiß, dass menschliches Fehlverhalten überall vorkommt, aber – ohne irgendetwas verschweigen oder verharmlosen zu wollen – ist das kennzeichnend für die Organisation „Bundeswehr“? Im Artikel Volkswagen findet sich nicht mal eine Zeile zu „Diesel-Gate“, geschweige denn ein Abschnitt Fehlverhalten von Mitarbeitern.--Bungert55 (Diskussion) 17:02, 22. Mär. 2017 (CET)

das fehlverhalten hat letzlich gar nichts damit zu tun, womit bzw. bei welcher "firma" die sich fehlverhaltenden menschen ihr geld verdienen. Oder will jemand ernsthaft behaupten, das man als ehrlicher und aufrichtiger mensch in der bundeswehr zu solch einem fehlverhalten "herangezüchtet" wird? Leider sind da noch ein haufen kindsköpfe in einem reifeprozess.......--217.255.139.13 17:30, 22. Mär. 2017 (CET)
man sollte das eintrittsalter anheben--217.255.139.13 17:32, 22. Mär. 2017 (CET)
Ich meinte lediglich, dass man noch detailliertere Quellenangaben machen könnte. Ich habe da ja nur eine Quelle verwendet. Die vorhandenen Skandale sind insbesondere durch die Strukturen der Bundeswehr möglich geworden. Durch die starke Hierarchie und den geforderten Gehorsam, kann zum Beispiel sexueller Missbrauch systematischer durchgeführt werden und länger unentdeckt bleiben als in anderen Organisationen. Ein eigener Artikel zur Kritik an der Bundeswehr wäre eventuell auch nötig. --Ephramac (Diskussion) 18:53, 22. Mär. 2017 (CET)
Hierarchie und Gehorsam gibt es aber in fast jeder firma. Nein, das allein davon abzuleiten ist theoriefindung. Man darf nicht vergessen, das sind z.Teil personen, die noch in einer entwicklung zum verantwortlich denkenden und handelnden erwachsen sind. Das SIND z.T körperlich zu schnell gewachsene, deren charakterliche reife noch hinterher hinkt. Deshalb meine meinung: keine Kinder oder kindsköpfe zu den soldaten!!! Mit 18 ist man nicht "ausgereift" (natürlich sehen die betroffenen bzw gleichaltrigen das GANZ anders)  :-) . Verstehe ich gut..war ja auch mal jung. --Albert Gr. (Diskussion) 10:48, 23. Mär. 2017 (CET)
Theoriefindung findet in dem von mir bearbeiteten Artikelabschnitt nicht statt. Es werden lediglich die vorhandenen Vorfälle aufgeführt. Die Fälle sind auf jeden Fall relevant für den Artikel, da sie in überregionaler Presse behandelt werden. Zu den genauen Hintergründen der Vorfälle müsste man noch weiter recherchieren. Du hast insofern Recht, Albert Gr., dass meine Ausführungen hier in der Disk. zur Hierarchie und Gehorsam Vermutungen/Theorien sind, die so alleine noch nicht in den Artikel gehören. Wenn es ähnliche Vorfälle in anderen Firmen und Institutionen gibt, sollten diese auf jeden Fall auch in den jeweiligen Artikeln Erwähnung finden. Die Vorfälle bei der Bundeswehr sind zum Beispiel von "normaler" sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz zu unterscheiden, da dies keine Einzelfälle sind, sondern häufig mehrere Personen beteiligt sind. Außerdem sterben bei anderen Unternehmen meistens keine Menschen bei Fehlverhalten. Der Vergleich mit herkömmlichen Arbeitgebern wie VW hinkt da, meiner Meinung nach. --Ephramac (Diskussion) 13:52, 23. Mär. 2017 (CET)
es entstand ein "geschmäckle" derart, das mann/frau -eventuell- der meinung sein könnte, das es dem arbeitgeber (bundeswehr) anzulasten sein, das dies überhaupt geschehen könnte. Die menschen, die dort ihren lohn verdienen, sind (nur) ein "schnitt unserer gesellschaft".--217.255.141.24 08:37, 24. Mär. 2017 (CET)
Dass das Personal ein Schnitt unserer Gesellschaft sei, würde ich an dieser Stelle mal in Frage stellen. So ist zum Beispiel in der BW Rechtsextremismus zahlenmäßig ein größeres Problem als Linksextremismus (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-mad-enttarnt-hunderte-extremisten-meldet-deutschlandfunk-a-911075.html). Die Bundeswehr stellt mit ihrem Profil eine Besonderheit als Arbeitgeber dar und zieht daher, meiner Meinung nach, ein gewisses Klientel an. --Ephramac (Diskussion) 10:26, 24. Mär. 2017 (CET)
soweit ihre meinung. Ich meine, das die allermeisten diese jungen menschen noch relativ unpolitisch sind was natürlich eine gefahr darstellt, diese unwissenheit und naivität auf grund der noch nicht abgeschlossenen reife  zu mißbrauchen. Also diese zu schnell gewachsenen kinder bereits in "schubladen" zu plazieren ist unangebracht. 

Zwischengeschlechtliches zusammenleben in den umständen dieser "firma" hat -ja naturgemäß- eigene herausforderungen an organisatorischen und -ja-, erzieherischen maßnahmen. Dieser aufgabenstellung ist man sich beim arbeitgeber durchaus bewusst.--217.255.141.24 10:44, 24. Mär. 2017 (CET)

...und versagt dabei regelmäßig.--Ephramac (Diskussion) 11:53, 24. Mär. 2017 (CET)
sagt eprhramac ;-) wer kinder hat in diesem stadium weiß wovon ich schreibe--217.255.141.24 17:35, 24. Mär. 2017 (CET)

Mein Problem bei so einer selbst zusammengestellten Liste ist, dass sie die jüngste Zeit überrepräsentiert, insbesondere die Zeit der Internet-Berichterstattung. Der Artikel soll mehr als 60 Jahre Bundeswehr behandeln. Nicht jedes an sich relevante Ereignis ist auch noch in diesem größeren Maßstab relevant. Wir haben da jetzt eine Lücke zwischen 1957 und 2004. Waren in der Zeit alle ganz brav, hat sich keiner für das Fehlverhalten interessiert oder haben die Autoren der Liste bloß nicht vollständig recherchiert? Da wird jetzt eine auf der Gorch Fock zu Tode gekommene Soldatin erwähnt, aber von den vielen Toten im Zusammenhang mit dem Starfighter erfährt man nichts im Artikel. Ein guter Artikel würde das Thema nicht listenmäßig angehen, sondern zusammenfassend. --Sitacuisses (Diskussion) 05:30, 25. Mär. 2017 (CET)

das aber ergäb keine liste mehr, sondern ein buch. --217.255.135.252 09:08, 25. Mär. 2017 (CET)
Ja, es gab massives Fehlverhalten auch in den früheren Zeiten der Bundeswehr. Ich habe versucht, zu einem der Vorfälle Nachweise im Internet zu finden. Das ist mir nicht gelungen.
In Varel gab es eine Kaserne. Dort war auch eine Ausbildungskompanie. Im dritten Zug dieser Kompanie haben der Zugführer (Feldwebel) und ein Unteroffizier mindestens einen Soldaten Liegestütze über einem Messer machen lassen. Nach dem Bekanntwerden der Vorfälle wurden beide Täter degradiert.
Das geschah im 4. Quartal 1968. MfG Harry8 09:24, 25. Mär. 2017 (CET)
Ich hatte eingangs schon einmal den Hinweis gegeben: Berichte des Wehrbeauftragten. – Alle wesentlichen Vorfälle von 1959–2016 sind hier aufgeführt. Viel Spaß beim auswerten, wird wahrscheinlich keine Liste und kein Artikel, sondern ein eigenes Wiki. Imho sollte der nicht repräsentative Abschnitt im Artikel mit Verweis auf diese Berichte verschwinden. --Bungert55 (Diskussion) 11:43, 25. Mär. 2017 (CET)

Durch das Fehlen anderer Vorfälle werden die erwähnten nicht weniger relevant. Die Starfighter-Affäre sollte man auf jeden Fall noch in den Artikel einbauen. Relevanz ist auf jeden Fall gegeben, sobald personelle Konsequenzen gezogen werden und/oder überregionale Presse berichtet. Ich frage mich, worüber man sich hier aufregt. Der Über-Abschnitt sagt ganz klar "Die Bundeswehr in der öffentlichen Wahrnehmung". Die Presse spiegelt diese wider und es wird somit belegbar. Ist doch alles okay, solange man sich an Fakten orientiert, oder? --Ephramac (Diskussion) 14:33, 25. Mär. 2017 (CET) @Bungert55: Die Berichte des Wehrbeauftragten sind nicht gerade die "öffentliche Wahrnehmung". Man sollte in dem Abschnitt "Fehlverhalten von Saldaten" vielleicht noch einen stärkeren Fokus auf die Rezeption dieser legen.--Ephramac (Diskussion) 14:39, 25. Mär. 2017 (CET)

aufregen tu ich mich jedenfalls nicht :-). Menschliches fehlverhalten in dem alter und unter diesen umständen ist nicht verwunderlich. Ich erinnere mich an meine lehrzeit bei der BUNDESBAHN, das 2. lehrjahr wurde regelmäßig im waschraum vom 3. lehrjahr mit nassen handtüchern gepeitscht. Wehe, es muckte einer auf. Das waren die dominanzorgien der junghengste, die 1 jahr älter waren als wir.--217.255.135.252 15:37, 25. Mär. 2017 (CET)
@Ephramac: Das ist exakt das Problem mit der Presse. Da werden Vorwürfe erhoben, finden Vorverurteilungen statt, der Widerruf wird auf Seite 5 unten klein abgedruckt und im Internet bleiben Behauptungen stehen. Das gilt sicher nicht für alle Medien, doch manche zeigen, insbesondere wenn es um staatliche Organe geht, Tendenzen in diese Richtung. Was der Wehrbeauftragte an Beispielen aufzählt, entspricht vielleicht nicht immer der öffentlichen Wahrnehmung, aber der Wahrheit. In einer Enzyklopädie wird nicht nur Wert auf Quellen an sich gelegt, sondern auf seriöse Quellen. Dies verhindert, dass einem medialen Hype gefolgt wird, sondern eher nachgewiesenen Tatsachen. Und imho geben die Berichte genügend Stoff, um das Fehlverhalten von Soldaten zu belegen und gleichzeitig in einen Gesamtrahmen einzuordnen. Ich gehöre nicht zur Bundeswehr, meine aber, dass unsere Sicherheitskräfte (nicht nur die Bw) einen verdammt harten Job haben und ihn recht gut machen. Fehlverhalten kommt sicher vor, aber es ist nicht systemisch angelegt und es sind in aller Regel Einzelfälle.--Bungert55 (Diskussion) 16:36, 25. Mär. 2017 (CET)
@Ephramac: "Relevanz ist auf jeden Fall gegeben, sobald personelle Konsequenzen gezogen werden und/oder überregionale Presse berichtet." Nein, da bist du auf dem Holzweg. Es geht hier um einen Übersichtsartikel zur Bundeswehr und zu über 60 Jahren ihrer Geschichte, einer Zeit in der wie viele Millionen Menschen insgesamt dort gedient haben? Eine Chronik schreiben wir in diesem Artikel jedoch nicht. Diese Teilchronik würde eher Liste bekannter Vorfälle mit Fehlverhalten bei der Bundeswehr heißen und hätte Ähnlichkeit zu Zwischenfälle der Bundeswehr in Afghanistan. --Sitacuisses (Diskussion) 16:44, 25. Mär. 2017 (CET)

@Bungert55: Dass die Sicherheitskräfte einen "verdammt harten Job haben und ihn recht gut machen" ist deine persönliche Einschätzung und hat nichts mit der Diskussion hier zu tun. Auch ist es für den Artikel egal, wie fair mit der Bundeswehr in der Presse umgegangen wird. Man muss nur kenntlich machen, wenn eine Wertung stattfindet, wer diese Wertung vornimmt. Mir fällt gerade auch keine andere Möglichkeit ein, die öffentliche Wahrnehmung der Bundeswehr zu belegen als durch Medien. @Sitacuisses: Die Außenwahrnehmung der Bundeswehr spielt für den Artikel eine wichtige Rolle, denn sie ist Bestandteil des Themenkomplexes Bundeswehr. Sollte es in diesem Artikel zu ausschweifig werden (was, m.E. noch nicht der Fall ist), kann man das zusammenfassen und auf einen Hauptartikel verweisen. Alles kein Ding. Wir reden hier aber gerade mal über ein paar Sätze. --Ephramac (Diskussion) 17:13, 25. Mär. 2017 (CET)

Es geht nicht nur um die irgendwann unausweichliche Ausschweifigkeit, sondern gleichzeitig um die bisherige Lückenhaftigkeit bei deinem Vorgehen. Es ist einfach der falsche Weg. Der richtige Weg bei einem so umfassenden Thema wäre die Auswertung von Sekundärliteratur statt der Presse. --Sitacuisses (Diskussion) 17:19, 25. Mär. 2017 (CET)
Gut, da stimme ich dir zu. Ich werde noch etwas Recherchearbeit hineinstecken. --Ephramac (Diskussion) 17:23, 25. Mär. 2017 (CET)
...wobei einzelne Pressestimmen, sicherlich ergänzend zur Sekundärliteratur sinnvoll sind.--Ephramac (Diskussion) 15:32, 26. Mär. 2017 (CEST)
Fehlverhalten und auch politische Affären gab es, seit es die Bundeswehr gibt. Es müssen aber in dem Arteikel die wichtigen (öffentliche Aufmerksamkeit) genannt werden und nicht die aktuellen. Zur Zeit ist die Auswahl zufällig, man nennt einfach ein Paar, und andere nicht. Alles andere wäre ggf. in einen Arteikel oder Liste auszulagern. Dann wäre noch Fehlverhalten (Nagold) und politische Affären (Starfighter) zu unterscheiden, auch wenn es eine Schnittmenge gibt. Also sollte man sich in der Diskussion darauf verständigen welche Skandale rein sollen. IMHO ist Iller-Unglück und Nagold ein Muss. Begründung: Es hat Menschenleben gekostet. Salier100 (Diskussion) 17:37, 26. Mär. 2017 (CEST)
Fehlverhalten von Soldaten ist keine gute Überschrift. Das klingt nach Fahrlässigkeit oder Bagatelle. Worum es eigentlich geht, sind Straftaten, geregelt durch das Strafgesetzbuch (das für alle in DEU gleichermaßen gilt) oder das Wehrstrafgesetz (gilt für DEU Soldaten auch im Ausland). Täter im Sinne des StGB gehören auf keinen Fall in den Artikel. Imho sollten auch die anderen Täter im Artikel nicht erscheinen, denn sie verstoßen gegen Regeln, die für andere nicht gelten. Was Starfighter-Affäre oder Iller-Unglück angeht, dafür gibt es eigene Artikel, die kann man gern verlinken. Ansonsten ließe sich vermerken, dass die Medien besonders gerne Straftaten nach § 30 oder § 31 WStrG aufgreifen, da solche Straftaten nur in der Bundeswehr passieren (können).--Bungert55 (Diskussion) 16:31, 28. Mär. 2017 (CEST)
wo liegt den hier ein fehlverhalten vor? Machen sich hier ein paar oberschlaue wichtig? Das sind sicher tragische ereignisse, aber von fehlerverhalten gegen die beiteiligten geht weder staatsanwaltschaft noch rechtssprechung aus. Wer maßt sich hier an, das nach welchen regeln das anders zu beurteilen?--217.255.139.222 10:05, 29. Mär. 2017 (CEST)
Im September 2009 wurden bei dem Luftangriff bei Kundus auf zwei von der Taliban entführte Tanklaster 142 Menschen getötet, darunter auch Kinder. Georg Klein, dem damaligen befehlshabenden Oberst, wurde vorgeworfen, ohne Lageaufklärung das Bombardement befohlen und somit gegen Nato-Einsatzregeln verstoßen zu haben.[87] Dieser Vorwurf wurde jedoch weder durch den Bericht des Verteidigungsausschusses als 1. Untersuchungsausschuss[88] noch juristisch bestätigt.
Im November 2010 starb eine Offiziersanwärterin auf der Gorch Fock durch einen Sturz von der Takelage, nachdem sie von ihrem Ausbilder angeblich dazu gedrängt worden war, hinauf zu klettern, obwohl sie zu erschöpft war.[87] „… die Staatsanwaltschaft (konnte jedoch) kein individuelles, dem Tod der Kadettin direkt zurechenbares, schuldhaftes Handeln feststellen…“[89]

Mißbrauch, ja! Unangemesssene (lebensbedrohliche) härte, ja! Aber nicht jedes unglück = ist gleich fehlverhalten, wenn es durchaus so sein kann (!!!) das individuelle fehler in zwischen menschlicher hinsicht gemacht wurden. Das geschoß, das sein ziel verfehlte und beim bauern ins feld einschlägt, das hat techn. gesehen eine ursache, ggf. auch ein fehler in der bedienung. Aber doch bein fehlerhaftes VERHALTEN. Das würde3 grob fahrlässigkeit oder vorsatz voraussetzen.--217.255.139.222 10:13, 29. Mär. 2017 (CEST)

Fehlverhalten setzt (erwiesene) schuld voraus, also eine persönlich vorwerfbare handlung und/oder unterlasung. Drückt sich i.d. regel rechtsprachig aus als fahrlässigkeit, grobe fahrlässigkeit bzw vorsatz!--217.255.139.222 10:20, 29. Mär. 2017 (CEST)
Das stimmt so nicht. Schuld resultiert aus Fehlverhalten, bzw. Verhalten, das als Fehlverhalten gewertet wird. Mit Recht und Gesetz muss das auch nichts zu tun haben. Man kann sich z.B. auch schuldig fühlen, wenn man sich im rechtlichen Sinne nichts zu Schulden kommen lassen hat. --Ephramac (Diskussion) 10:07, 6. Apr. 2017 (CEST)
Ist halt so eine Sache mit dem persönlichen Gewissen. --Nehuschtan (Diskussion) 15:25, 6. Apr. 2017 (CEST)

Was schreibt ihr da für einen Unsinn? "Fehlverhalten" und "Schuld" haben miteinander erst mal gar nichts zu tun. Jurastudium, 1. Stunde. Wer das nicht auseinanderhalten kann, möge sich bitte raushalten. --Siwibegewp (Diskussion) 15:29, 6. Apr. 2017 (CEST)

Kommando Cyber- und Informationsraum

ist nun als 4. teilstreikraft zu aktualisieren.--217.255.129.8 09:02, 5. Apr. 2017 (CEST)

zitat: Dem Kommando Cyber- und Informationsraum sollen zunächst 260 und am Ende gut 13.500 Soldaten und zivile Mitarbeiter unterstellt werden. Sie sollen Netze und Waffen der Bundeswehr schützen, aber auch zu Angriffen in der Lage sein. Die neue Einheit wird Heer, Marine und Luftwaffe gleichgestellt und soll bis 2021 voll einsatzbereit sein.

Verteidigungsministerin von der Leyen stellt am Nachmittag ( 04.05)in Bonn die neue Cyber-Streitmacht der Bundeswehr offiziell in Dienst. --217.255.129.8 09:25, 5. Apr. 2017 (CEST)

falschmeldung der presse. Zitat der bundeswehr: Die Soldaten der Bundeswehr gehören entweder einer Teilstreitkraft, wie Heer, Luftwaffe und Marine, oder einem Organisationsbereich, wie der Streitkräftebasis, dem Zentralen Sanitätsdienst oder dem Cyber- und Informationsraum an. siehe https://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/start/streitkraefte/truppe/organisation/!ut/p/z1/04_Sj9CPykssy0xPLMnMz0vMAfIjo8zinSx8QnyMLI2MXEy8jAwcXSzd3C2MjA0MLIz1wwkpiAJKG-AAjgb6wSmp-pFAM8xxmuFvph-sH6UflZVYllihV5BfVJKTWqKXmAxyoX5kRmJeSk5qQH6yI0SgIDei3KDcUREAYi8M8A!!/dz/d5/L2dBISEvZ0FBIS9nQSEh/#Z7_B8LTL2922D4J20AD9FG82300O6 --217.255.129.8 09:44, 5. Apr. 2017 (CEST)

Es gibt keine vierte Teilstreitkraft. Es bleibt bei den klassischen drei Teilstreitkräften (welche gleichzeitig einen Organisationsbereich darstellen): Heer, Luftwaffe, Marine. Dazu kommen noch die militärischen Organisationsbereiche: SKB, ZSanDst und neu CIR/CIT. Diese sechs Organisationsbereiche bilden die Streitkräfte. Dazu kommen noch die zivilen Organisationbereiche. Siehe auch die Grafik, welche im Text enthalten ist. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 10:16, 5. Apr. 2017 (CEST)
die grafik ist dann aber zu aktualisieren.--217.255.129.8 10:27, 5. Apr. 2017 (CEST)erledigtErledigt siehe Nachgeordneter Bereich des BMVg.svg
Zum gelben Bereich: Dieser könnte mit "Direkte Unterstellungen" bezeichnet werden und er müßte dem grünen Bereich folgen. Die vier aufgeführten Dienststellen unterstehen alle truppendienstlich dem Generalinspekteur der Bw und gehören damit zu den Streitkräften. Catorom (Diskussion) 23:06, 12. Apr. 2017 (CEST)
Ich würde diese vier Dienststellen ganz aus der Grafik rauslassen. Auch in der vorherigen Grafik waren sie nicht enthalten (auch wenn es da noch drei Dienststellen waren) und die Grafik lehnte sich an eine offizielle Grafik des BMVg an. Auf keinen Fall sind diese vier Dienststellen "Bereiche". Deswegen werde ich die Grafik auskommentieren, bis eine verbesserte zur Verfügung steht. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 00:54, 13. Apr. 2017 (CEST)
Die alte Grafik basiert auf einer Version vom März 2005 (sw Vorlage Reibert). Damals gab es noch keine "Direkt unterstellten Dienststellen" beim BMVg. Die erste Dienststelle dieser Art war seit April 2012 das EFK, dann das Planungsamt 2013, das LFA 2014 und zuletzt die Führungsakademie seit 2017. Diese vier wichtigen Dienststellen gehören selbstverständlich in eine neue Grafik! Es braucht doch nur der Begriff "Bereich" durch z. B. "Direkte Unterstellungen" ersetzt werden.Gruß--Catorom (Diskussion) 12:15, 13. Apr. 2017 (CEST)
So einfach ist das nicht, denn die freihändige Schaffung neuer „Bereiche“ entbehrt jeder Grundlage. Was vielfach nicht verstanden wird, ist die Bedeutung der Organisationsbereiche. Sie geben keinerlei Auskunft über Führung und Unterstellungsverhältnisse, sondern dienen der organisatorischen Zuordnung und Verwaltung von Ressourcen wie Personal, Material und Haushaltsmitteln. Ich warte auf den Zeitpunkt, zu dem ein aktiver Organisations- oder Haushaltsfachmann aus dem Ministerium sich hier äußert. Wer von den hiesigen Diskutanten kann denn mal erläutern, warum das Einsatzführungskommando nicht zu den Streitkräften gehören soll, sondern zu irgendeinem ominösen Bereich? Ich hab das hier schon mal versucht zu erläutern – auch wenn die vier besonderen Dienststellen dem GenInsp direkt unterstellt sind, gehören sie organisatorisch zur SKB. Wenn diese Dienststellen weitere Dienstposten oder HHM benötigen, wird das nicht beim GenInsp bearbeitet (der hat dafür gar kein OrgElement), sondern beim Organsiator oder Planer der SKB. Ich habe dafür leider keine zitierfähige Quelle, aber die hat ja sonst auch keiner hier.--Bungert55 (Diskussion) 14:40, 13. Apr. 2017 (CEST)
Ich halte mich da lieber an den Dresdner Erlass (2012) vom März 2012. Darin kann ich keine Ansätze für Deine abstrusen Theorien erkennen. Gruß Catorom (Diskussion) 10:54, 20. Apr. 2017 (CEST)
Der Dresdner Erlass widerspricht meinen Ausführungen nicht, denn ermacht keine Aussagen zur Ressourcenbewirtschaftung. Er legt nur die Führungsorganisation fest. Angemerkt sei, dass ich die Bereiche entfernt hatte, die dort auch nicht vorkommen. Im übrigen war ich über Jahre in mehreren Abteilungen des BMVg tätig (auch wenn das schon etwas zurück liegt), glaube mir, ich stelle hier keine abstrusen Theorien auf.--Bungert55 (Diskussion) 10:37, 22. Apr. 2017 (CEST)
Für die Ressourcenbewirtschaftung ist die Wehrverwaltung zuständig!Catorom (Diskussion) 18:04, 24. Apr. 2017 (CEST)
obwohl, was organisation angeht, der dresdner erlass sehr allgemeinverständlich ist und sich grafisch darstellen ließe, so wie es für eine enzyklopädie für unwissende genau richtig wäre. --217.255.129.21 11:03, 22. Apr. 2017 (CEST)
Versuch es ! GrußCatorom (Diskussion) 18:04, 24. Apr. 2017 (CEST)
@Catorom: Mit deiner Aussage zur Ressourcenbewirtschaftung hast du dich disqualifiziert! Die Wehrverwaltung ist für die Bedarfsdeckung zuständig, das ist schon etwas anderes! Wenn der OrgBer keine HHM zur Verfügung stellt, können BAAIN oder BAIUD nicht beschaffen. --Bungert55 (Diskussion) 08:54, 25. Apr. 2017 (CEST)

Einsätze im Inland

Guten Tag, mir ist aufgefallen, dass zwar die Auslandseinsätze in einem eigenen Abschnitt aufgeführt werden, die Inlandseinsätze aber nicht. Angefangen von der Sturmflut 1962, die den politischen Umbruch des Inlandseinsatzes brachte bis zum längsten Einsatz bei der Flüchtlingskrise in Deutschland sind da durchaus wichtige Einsätze. Quellen für die Flüchtlingskrise kann ich noch nennen: Einsatzumfang und rechtliche Beschränkungen --5glogger Disk 06:24, 11. Mai 2017 (CEST)

Affäre um Franco A.

Im Abschnitt zur Affäre um Franco A. befand sich der Satzteil lobte zugleich die übergroße Mehrheit der Soldatinnen und Soldaten, die einen tadellosen, unverzichtbaren Dienst für Deutschland leisteten. dieser ist durch quelle nicht gedeckt. Vielmehr sagte dies Leyen erst nach Protest in BW.--Falkmart (Diskussion) 10:32, 27. Mai 2017 (CEST)

Da frage ich mich vor allem, ob dieses tagesaktuelle Formulierungsdetail in den Hauptartikel zur über 60-jährigen Bundeswehrgeschichte gehört. Der lange Abschnitt zu der Affäre kann radikal zusammengekürzt werden, der Link auf den Hauptartikel Terrorermittlungen gegen einen Bundeswehrsoldaten 2017 ist ja bereits vorhanden. --Sitacuisses (Diskussion) 11:24, 27. Mai 2017 (CEST)
Gehört unbedingt rein, aber eben gekürzt. Es kann übrigens auch nicht sein dass es erst in den letzten Jahren Probleme gab!--Falkmart (Diskussion) 11:52, 27. Mai 2017 (CEST)

Sichtung ... bewaffnete Verteidigungskräfte

Ich hatte die jüngsten Änderungen irrtümlich gesichtet, aber nach Bemerken meines technischen Fehlers meine Sichtung wieder revidiert. Die Änderungen der IP halte ich für problematisch, etwa die konsequente Entfernung des Begriffs Streitkräfte. Es ist keine Artikelverbesserung, wenn etwa bewaffnete Streitkräfte durch bewaffnete Verteidigungskräfte ersetzt. Sonst landen wir irgendwann noch bei dem Begriff Verteidigungsflugzeuge bei Militärs, die uns genehm erscheinen. -- Miraki (Diskussion) 11:49, 27. Mai 2017 (CEST)

1558 Transportpanzer

Also es sind keine 500 M113 im Diest und vielleicht 200 Bv206. Wie kommt diese hohe Zahl zustande? LG --Basti80 (Diskussion) 17:30, 16. Jun. 2017 (CEST)

Wie die Zahl hier zustande kommt und ob sie richtig ist weiß ich auch nicht, aber zu den Transportpanzern zählt mindestens auch der Fuchs und vermutlich auch der Boxer. Andere geschützte Fahrzeuge wie der Dingo fallen in der Liste wohl eher unter die ebenso wenig nachvollziehbaren "1149 Führungs-/ Funktions- und Transportfahrzeuge (teilweise für Auslandseinsätze)"? --Sitacuisses (Diskussion) 23:19, 18. Aug. 2017 (CEST)

(Bislang geheime) BW-Studie "Was, wenn der Westen zerfällt?"

abgezeichnet am 2. Februar 2017, -> spiegel.de (aktuell leider (noch?) kostenpflichtig), Hungchaka (Diskussion) 19:32, 7. Nov. 2017 (CET)

Und weiter? --Sitacuisses (Diskussion) 21:34, 7. Nov. 2017 (CET)

Alkoholmissbrauch?

Hallo, ich habe im privaten Umfeld schon oft gehört, dass viele "Alkoholikerkarrieren" mit dem Wehrdienst begonnen haben. Aber im Internet habe ich dazu nur wenig gefunden ([[7]] und [[8]]).

Meine Frage ist: Gibt es dazu Studien? Oder ist Alkoholmissbrauch in der Bundeswehr überhaupt nur ein Klischee?

--Anarcholiberaler (Diskussion) 11:03, 6. Aug. 2017 (CEST)

Ich war noch 15 Monate beim Bund und damals wurde da nicht mehr gesoffen als sonst. In der Einheit wurde damals nur bekannt dass zwei Zeitsoldaten Probleme mit Alkohol hatten. So etwas habe ich später in der Industrie auch erlebt. Alkoholikerkarrieren dürfte es in vielen Bereichen geben.--Falkmart (Diskussion) 11:10, 6. Aug. 2017 (CEST)
Das ist ein Klischee. Über Feuerwehrleute und Bauarbeiter denken viele ähnlich. Auch hier sind es aber (vermutlich) Vorurteile. --Berlinschneid (Diskussion) 17:41, 6. Aug. 2017 (CEST)

Fehlverhalten bei der Bundeswehr, entspricht der Anschauung des Disziplinarverhalten, das heisst also, wie die Truppe Seiten des Vorgesetzten nicht in der Öffentlichkeit dargestellt werden soll.

Alkoholmißbrauch (heißt konkret: Saufen) gibt es bei der Bundeswehr nur selten und dann zu den üblichen Gelegenheiten, bei denen es auch anderswo vorkommt - gegebenenfalls ein Fall für den Beichtvater, aber kein Krankheitsbild.
Was bei der Bundeswehr tatsächlich verbreitet ist, ist "mäßiges aber regelmäßiges" ^^ Trinken von v. a. Bier, teilweise (in AGA, Einsatz, auf Übungsplätzen usw.) verbunden mit Ein-Bier-Regeln oder Zwei-Bier-Regeln. Ist halt die Frage, wie man dazu steht, einige Leute nennen das Alkoholismus, was aber eigentlich name-calling ist. (Auch das kommt vermutlich in vielen Bereichen sonst auch vor, aber zu Wehrpflichtzeiten war halt die Bundeswehr bei einem nennenswerten Bevölkerungsteil das erste oder mehr oder weniger erste, was sie, nachdem sowohl Volljährigkeit erreicht als auch Schule abgeschlossen waren, gemacht haben.)--2001:A61:260D:6E01:FD82:FCE2:869B:A1EF 13:09, 21. Feb. 2018 (CET)

Ist zwar sehr Einfach dargelegt, entspricht aber Diesem, passt also mit der Sache der "Auslegung" schon etwas.

Leider wird hier nicht erwähnt, das seit bestehen der Berufsarmee, bei der Bundeswehr der Grundsatz, also die Ausbildung der Berufskraftfahrer oder auch im Vergleich zum Zivilen der "Einfache" Handwerker nicht mehr ausgebildet wird.

Die Herrschaften möchten, das du einen Beruf gelernt hast und wenn überhaupt, wird nur noch ab einem Gewissen Schulstand, bei der Armee angenommen, der Nachteil ist natürlich das keiner mehr hin will und den Faden Beigeschmack bekommen auch die Zivilen Abteilungen wie das DRK etc. zu spüren, hierbei ist natürlich auch der Zividienst weggefallen.

In übrigem, das als Gegensatz der Zivildienst eingeführt wurde, haben Diese Abteilungen ebenfalls Helmut Schmidt zu verdanken.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: LW-Pio (Diskussion) 12:07, 8. Dez. 2017 (CET)

Minderjährige Soldaten in der Bundeswehr

Auf die hohe Zahl minderjähriger Soldaten wird im Artikel nicht hingewiesen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:32, 7. Dez. 2017 (CET) PS: Obwohl es die Medien inzwischen wie Spatzen von den Dächern pfeifen.

irgendein Beleg für diese Behauptung? Ansonsten können wir diesen Abschnitt löschen --Jbergner (Diskussion) 20:38, 7. Dez. 2017 (CET)
Wofür, für die Rekrutierung minderjähriger Soldaten bei der Bundeswehr? --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:45, 7. Dez. 2017 (CET) PS: Aus der Not eine Jugend gemacht
@Benutzer:Reiner Stoppok: Dann sei mutig und baue es doch gut belegt, vielleicht auch mit Hintergrundinfos (z.B. die Einstellungsvoraussetzungen sind nun mal min. 17 Jahre alt), in den Artikel ein. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 12:05, 8. Dez. 2017 (CET)
Und nicht vergessen. Kind ist man bis zum höchsten 14. Lebensjahr. ;-) --Berlinschneid (Diskussion) 22:04, 8. Dez. 2017 (CET)
Falls das Thema 'Minderjährige in der Bundeswehr' lediglich mit dem Video Die Rekruten abgehandelt werden soll, dann drängt sich mir ein Verdacht auf. --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:01, 11. Dez. 2017 (CET)
Um hier nicht weiter einen Popanz aufzubauen, bitte mal den Artikel Kindersoldat lesen.--Bungert55 (Diskussion) 16:06, 11. Dez. 2017 (CET)
Interessiert mich nicht. Mich interessiert allerdings schon, dass das Thema Minderjährige in der Bundeswehr in der Darstellung dieses Artikels offensichtlich völlig unterbeleuchtet ist. --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:09, 11. Dez. 2017 (CET)
und 14 hin oder her..........viele sind einfach unreif, naiv, blauäugig. Kindsköpfe noch jahre nach dem 18.--217.255.142.85 16:12, 11. Dez. 2017 (CET)

Wenn man sich für Kindersoldaten nicht interessiert, sollte man nicht unter dieser Überschrift diskutieren!--Bungert55 (Diskussion) 16:20, 11. Dez. 2017 (CET)

Wenn unter dieser Überschrift immer noch nicht ankommt, was in dem Artikel fehlt, dann verbuche ich den bei mir unter Werbebroschüre. --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:22, 11. Dez. 2017 (CET) PS: Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
@Reiner Stoppok: Wenn du schon keine anderen Artikel lesen magst, dann lies doch bitte die Einleitung zu dieser Seite. Falls du das nicht verstehst, dann halte dich wenigstens an die Empfehlung von LW-Pio: Gegen eine gut recherchierte und belegte Ergänzung des Artikels hat niemand etwas einzuwenden.--Bungert55 (Diskussion) 16:50, 11. Dez. 2017 (CET)
Hier soll einem anscheinend das Wort im Munde verdreht werden. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:30, 11. Dez. 2017 (CET)
  • nachlinksrück* Reiner Stoppok, ich verstehe dein Anliegen. Allerdings hast du einen ungeschickten Begriff für die Thematik gewählt, welcher rechtlich (Begriff "Kind") und moralisch bereits mit einem gewissen Inhalt versehen ist. Ich habe daher auch die Überschrift geändert, wie du vielleicht mitbekommen hast. Es stimmt, dass Thema "Minderjährige Soldaten der Bundeswehr" wird nicht behandelt (zumindest habe ich es auf die Schnelle nicht gefunden). Bei Die Rekruten wird nur gesagt, dass die Zielgruppe bei 17 beginnt; d.h. aber nicht, dass damit gleichzeitig 17-jährige bei der Bundeswehr sind (was ja rechtlich möglich ist). Wenn du also einen entsprechenden Absatz im Artikel sehen möchtest, dann wiederhole ich meinen Vorschlag von oben: Selbst ist der Mann und ergänze doch den Artikel. Ich würde es begrüßen. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 15:07, 12. Dez. 2017 (CET) PS: Allerdings bewegt sich der Anteil laut deiner Quelle im Promillebereich
Die 17-Jährigen gehen da freiwillig hin, das Einziehen qua Wehrpflicht war, auch als es sie noch gab, ausdrücklich nicht möglich. Im übrigen ist mir durchaus schleierhaft, wieso da so ein Popanz von Unterschied gemacht wird ob nun einer 17 Jahre und 360 Tage oder 18 Jahre und 1 Tag alt ist, zumal nicht nur per Vorschrift, sondern auch aus banalen Ausbildungsnotwendigen Gründen sowieso niemand vor seinem 18. Geburtstag in den Einsatz geht.--2001:A61:260D:6E01:FD82:FCE2:869B:A1EF 13:12, 21. Feb. 2018 (CET)
Das versteht kaum jemand. Nur ein paar politisch überkorrekte reden dann gleich hysterisch von Kindersoldaten. Aber das hält die Bundeswehr und Gesellschaft zum Glück aus. --Berlinschneid (Diskussion) 15:11, 24. Feb. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: LW-Pio (Diskussion) 07:32, 31. Jul. 2018 (CEST)

- 2018 -

Einleitung

Ich finds total Witzig, dass in der Einleitung alle mögliche Verlinkungen auf Bundesregierung, Ministerium usw. sind, aber kein einziges auf Deutschland. (nicht signierter Beitrag von 2a02:560:42f5:3a00:dd7d:e62:86f7:77f9 (Diskussion) 07:01, 8. Jun. 2018‎ (CEST))

Jaja. --Judäische Volksfront (Diskussion) 14:47, 15. Dez. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Judäische Volksfront (Diskussion) 14:47, 15. Dez. 2018 (CET)

Korrekte Darstellung der Aufgaben

Die Bundeswehr ist nach den Verfassungsgrundsätzen des Landes BRD eine Verteidigungsarmee. Mit der Auflösung des Bundesgrenzschutzes als militärisch gleichegstellte Einheit zum Schutze der Landesgrenzen, auch im Falle eine militärischen Invasion in das Land, müssten rein im Aufgabesinne der BW entlang der gesamten Aussengrenze in wohl doch etwas gleichmäßigen Abständen entsprechende Stationierungspunkte zu finden sein. Die aktuelle Sitution zeigt jedoch ein ganz anders, wohl erschrenkendes Bild. Polen ist ja nun auch NATO Mitglied, aber der politisch Propagierte Feind durch und auch die Kanzlerin so benannt, auf der OST Seite des Landes. Wenn man nun einen Blick auf die aktuellen Stationierungsorte wirft, wird man feststellen, dass die gesamte OST Seite, sowie die SüdOst Grenze nahezu schutzlos ist. Die aktuelle Truppenkonzentration befindet sich in den wirtschaftsstärksten Bundesländern Bayern und Badenwürthenberg. Aus rein strategischer Betrachtung muss man nun feststellen, das unser Feind in den Ländern Österreich, Benelux und Frankreich zu suchen ist. Damit folgen die in der Neustrukturierung der BW 2011 verfolgten Ziele nicht der Notwendigkeit die die BW im Rahmen Ihrer Verteidigungsaufgabe wahrzunehmen hat, sondern rein wirtschaftlichen Überlegungen.

Wie will man also freiwillige Gewinnen, die sich zum Wehrdienst melden, wenn diese schon erkennen müssen, dass es seitens der politischen Führung kein Interesse gibt, das Land umfassend vor möglichen Invasoren zu schützen ? Allein die Anmarschwege und -zeiten zu der NATO Übung im Frühjahr im Polen haben gezeigt, dass auf den deutschen Wegnetz ( auch Autobahnen ) mehrere Tage vergehen, bis ein brauchbare Truppestärke im V-Fall an die Ostgrenze gebracht werden kann.

Hier zeigt sich, neben dem wirtschaftlichen Aspekten, dass die BW zZ nur ein kaputt gesparter Haufen ist. Ob die P8, die bei NATO spezifizierter Munition kaputt gehen kann, das G36, was nach unter 100 schnell abgegeben Schüßen nicht einmal mehr einen Trefferkreis von 1 Meter auf 150 Meter gewährleisten kann, die ganzen Pannen um die Luftflotte ( Tiger, Eurofigher , Airbus Transportflugzeuge ) zeigen, dass die Leitungsebene die die Anforderungskenngrößen rein aus militärischer Sicht betrachten schon längst von politischen Wirtschaftslobbyisten besetzt sind. Hier zeigt sich auch die Abhängigkeit von einigen wenigen Waffen- und Rüstungshersteller.

Ich will keinen Krieg verherrlichen, oder sagen, wir müssen mehr Geld für Rüstunggüter ausgeben, aber eins sollte hier auch mal aus rechtlicher Sicht beleuchtet werden. Die Bundeswehr, und damit das Verteidigungsministerium ist ein Arbeitgeber wie jeder anderer. Damit unteriegt er Pflichen Schäden von seinen Arbeiter abzuhalten. Mit der Ausrüstungstechnik, wie Sie zZ zur Verfügung steht und eingesetzt werden kann, kommt im Falle eines Ausfalles oder Versagens eines Waffensystems auch eine Mitschuld auf die Verantwortlichen zu. Im Falle der Wahl von ungeeigeneten Produktionsmethoden, oder ungeigenten bereitgestellten Betriebs- und Arbeitsmitteln ist auch der Arbeitgeber mit in der Haftungspflich, wenn dem Arbeitnehmer dadurch ein Schaden ensteht!

Hier sollte auch mal mit einer gründlichen Recharge belegt werden, welche Aufgaben und Pflichten ein staatlicher Arbeitgeber hat, und wie diese im Falle der BW real umgesetzt sind. --2.247.250.246 13:46, 30. Jul. 2018 (CEST)--2.247.250.246 13:46, 30. Jul. 2018 (CEST)

Was die Bundeswehr konkret macht findest du hier [9] unter "Das macht die Bundes-Wehr". Idiotensichere Beschreibung und überhaupt nicht manipulativ-einseitig:) Man hätte sich den Text in sog. "leichter Sprache" auch einfach sparen können und schreiben können "Wir sind die Guten":)--Jonski (Diskussion) 13:52, 30. Jul. 2018 (CEST)
Falsch ! Und das geben Sie einseitig wieder !
Wofür die BW neue Opfer wirbt ist das eine ! Und das beisst sich mit dem Verfassungesrechtlichen Auftrag bzw der Aufgabe !
Ich war beim KLK dem Vorgänger des KSK ! Mehr darf und will ich hier nicht heraus- posaunenen !
Keine Anwerbe Propaganda, sondern Fakten !
Wenn ich jetzt sage, bei unserer Einheit, vor der Umstellung von G3 auf G36 -> sozusgen in der TEST Phase - hieß das Teil noch ::"Lego Gewehr, Ist die Batterie im Arsch , bis du im Asch !"
ich habe in meiner Dienstzeit weit über 1.000.000 Schuß abgeben ! Eher Faktor 5 bis 7 !
Und nun mal nachdenken ! G3, G36 , MG3 , UZi usw..
Wer ist hier nun der Gute ? --2.247.251.58 00:32, 31. Jul. 2018 (CEST)
Um auf deine letzte Frage einzugehen, du offensichtlich nicht. Erstens erzählst du Blödsinn, da das KLK nicht der Vorgänger des KSK ist, sondern die truppendienstlich vorgesetzte Dienststelle war (s. KLK). Dann 1.000.000 Schuß, eher mit Faktor 5 - 7? McGyver und Rambo sind offensichtlich ein Scheißdreck gegen dich. Bundeswehr wirbt neue Opfer an? Sehr tendenziöse Aussage von jemandem, der angeblich bei dem Laden war und es demzufolge also besser wissen müsste. Was willst du uns überhaupt mit deiner Suada sagen, dass der Wikipedia-Artikel Bundeswehr verbessert werden kann? Denn nur dafür ist diese Seite da und nicht für irgendwelche wilden Allgemeinplätze und persönlichen Theorien. Da ich davon ausgehe, dass da nichts Substanzielles mehr kommt, ist hier EOD. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 07:31, 31. Jul. 2018 (CEST)
--- Hier scheint ja Einheiten Wissen nicht gerade die Stärke zu sein ! Aber lasst mal gut sein ! Kommando Luftbewegliche Kräfte war die Vorgängerstruktur des KSK. Bestehend aus den Standorten Dillingen ( Fallschirmjäger ) und Regensburg ( Nachrichten )--2.247.251.58 08:16, 31. Jul. 2018 (CEST)!
Dann lies mal den Artikel Kommando Luftbewegliche Kräfte. Ich hab ihn dir sogar extra verlinkt. Das KLK war auf Divisionsebene angesiedelt, das KSK war und ist Brigadebene. Soviel zum Einheiten- bzw. genauer Großverbandswissen. Aber Fachsprache scheint nicht so deins zu sein. --LW-Pio (Diskussion) 08:39, 31. Jul. 2018 (CEST)

Die Diskussion ist ja ganz nett, gehört hier aber nicht her. Gem. Wikipedia:Diskussionsseiten soll nur über den Artikel an und für sich diskutiert werden und hier ist die Bundeswehr richtig dargestellt. Für politische Diskussionen über Sinn und Unsinn der jetzigen Aufstellung der Bundeswehr gibt es im Internet viele Foren oder man bringt sich in die Politik ein. Hier ist aber nicht der richtige Platz dafür. --Berlinschneid (Diskussion) 12:50, 4. Aug. 2018 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Judäische Volksfront (Diskussion) 14:47, 15. Dez. 2018 (CET)

Verschiebung zweier Abschnitte

Ich möchte zwei Abschnitte verschieben, stelle das aber hier vorher zur Diskussion, weil ich an diesem Artikel ansonsten kaum mitgeschrieben habe. Es geht um eine Verschiebung der zwei Abschnitte:

  • 10 Frauen in der Bundeswehr
  • 11 Homosexualität in der Bundeswehr

so dass sie als Unterabschnitte unter den Abschnitt "3.2 Personal" zu stehen kommt, und zwar vor:

  • 3.2.4 Charta der Vielfalt

Durch diese neue Struktur wird deutlich, dass diese Gruppen Teil des Personals sind und dass die Vielfalt des Personals Ausgangspunkt für die Charta der Vielfalt ist. Kommentare und Feedback ist willkommen; falls kein Widerspruch kommt, würde ich das so verschieben. --Carolin 19:16, 6. Jul. 2019 (CEST)

Wenn man diese Verschiebung vornimmt (die ich persönlich für sinnvoll halte), sollte man überlegen ob man auch den Abschnitt Veteranen mit in den Bereich Personal verschiebt. --Redonebird (Diskussion) 20:02, 6. Jul. 2019 (CEST)
Ja, das habe ich mich auch kurz gefragt. Wenn ja, wo dann am besten – unter "3.2.2 Militärische Personalstärke und -struktur", nach "3.2.2.1 Reservisten"? --Carolin 20:18, 6. Jul. 2019 (CEST)
Das wäre auch meine Überlegung. --Redonebird (Diskussion) 20:47, 6. Jul. 2019 (CEST)
Wenn sich bis morgen mittag keiner dagegen ausspricht, führe ich das dann so durch. --Carolin 22:37, 6. Jul. 2019 (CEST)
Habe nun alle drei Abschnitte verschoben. --Carolin 12:25, 7. Jul. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Carolin 12:25, 7. Jul. 2019 (CEST)

Frauen in der Bundeswehr

Wie können die Darstellung (Tortendiagramm) und Liste von gleichem Datum in den Werten sich so widersprechen? -- Gunnar 💬 12:08, 20. Sep. 2018 (CEST)

Ganz einfach, Gunnar, unterschiedliche Fragestellung und unterschiedliche Grundgesamtheit. In der Liste wird dargestellt, wie viele Soldaten der TSK/OrgBer prozentual Frauen sind. Im Tortendiagramm wird dargestellt, wie viele Soldatinnen aller Soldatinnen prozentual den TSK/OrgBer zugehörig sind. Beispiel: Im Heer dienen 4.056 Soldatinnen/61.290 Soldatinnen und Soldaten = 6,62 % (Liste). Von allen Frauen dienen 4.056 Soldatinnen/21.643 Soldtinnen = 18,7% im Heer (Tortendiagramm). Sollte man eventuell tatsächlich besser darstellen. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 14:15, 20. Sep. 2018 (CEST)
Schon mal danke für die Aufklärung. Mir stellt sich allerdings die Frage, warum es zielführend sein sollte die Aufteilung der weiblichen Soldaten auf die TSK sein sollten. Da die TSK nicht gleichstark aufgestellt sind ergibt das nur eine verzerrte Darstellung, die lediglich darstellt, dass es in Summe 100 % sind. Die Darstellung der Anteile ist in meinen Augen zielführender (also Liste nach Torte), gerade weil sie einen informativen Mehrwert bildet. Auch wenn man über den Sinn streiten kann, egal ob Männchen oder Weibchen, es sind alles Kameraden. -- Gunnar 💬 14:38, 20. Sep. 2018 (CEST)
Als Autor von Liste und Torte muss ich feststellen, dass die Angelegenheit nicht trivial ist, weil die Zahlen für Liste und Torte aus unterschiedlichen Quellen bzw. Vorlagen stammen. Deshalb auch im Quelltext der Liste die Rechenaufgaben. Natürlich kann man das alles auch zusammenführen, aber ich möchte mir das nicht antun. Wenn sich ein Freiwilliger findet, darf er gern zusammenführen und die Pflege übernehmen.--Bungert55 (Diskussion) 14:58, 20. Sep. 2018 (CEST)

Bundeswehr und Interessenvertretungen

Die ver.di hat in der Bundeswehr mehr Beschäftigte als VAB und VBB gemeinsam. Zudem stellt die ver.di den Vorsitzenden des Hauptpersonalrates beim Bundesministerium der Verteidigung (dieser ist das oberste Interessenvertretungsgremium in der Bundeswehr und für alle Angehörigen der Bundeswehr zuständig). 121diesdas121 23:52, 22. Apr. 2019 (CEST)

Das mag ja alles richtig sein. Dann wollen wir aber genau wissen, wie viele Beschäftigte der Bundeswehr Mitglied bei verdi sind. Und dazu sollte es auch einen Beleg geben. So, wie du es in den Artikel eingebracht hast, war es zumindest irreführend. --Bungert55 (Diskussion) 08:53, 23. Apr. 2019 (CEST)

Vorgesetzter eine lesbische Soldatin diskriminiert

Der Fall wo Vorgesetzter eine lesbische Soldatin diskriminierte ist kleiner Fall der schon beim Täter im Artikel ist, aber nicht vergleichbar in der schwere mit den anderen Fällen. Ich bin daher für streichen.--Falkmart (Diskussion) 19:23, 13. Apr. 2020 (CEST) Done. --LW-Pio (Diskussion) 22:22, 13. Apr. 2020 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: LW-Pio (Diskussion) 22:22, 13. Apr. 2020 (CEST)

Dienstunfähigkeit

Alles, was hier steht für Zeitsoldaten ist leider relativ falsch. Eine reine DU eines Soldaten löst keineswegs irgendwelche Zahlungen aus. Weder aus der ges Rente, noch aus irgendwelchen Bundeswehrspezifischen Bereichen. Man muss hier stark zwischen Dienstunfähigkeitsunfällen oder Krankheiten unterscheiden, sowie ob die Unfälle im privaten, im Dienst, oder sogar eben im Einsatz passiert sind. Weiterhin unterscheidet man bei Dienstunfällen sogar noch, ob der Dienstunfall auch ein "qualifizierter Dienstunfall" (Ja! kein scheiss!) war. Eine Zahlung von 80000€ bei Dienstunfähigkeit ist leider sowieso völlig falsch.

Ich werde die nächsten Tage eine qualifizierte und detaillierte Erklärung auf Wikipedia hochladen. (nicht signierter Beitrag von Soldatenspezialist (Diskussion | Beiträge) 13:54, 3. Mai 2019 (CEST))

Der aktuelle Text wurde vor über zehn Jahren von Wikifreund eingefügt und seither nicht verändert. Es hat sich wohl bislang niemand berufen gefühlt, eventuelle Änderungen aufzunehmen. Dein Beitrag (hoffentlich mit Quellenangaben) ist deshalb willkommen.--Bungert55 (Diskussion) 15:43, 3. Mai 2019 (CEST)

"Rechtsextremes Netzwerk"

Das fehlt so bislang vorne, Verweis auf "Ermittlungen zu Terrornetzwerk um Franco A." und Abschnitt "Extremismusvorsorge" sind mE zu neutral und allgemein bis verschleiernd; dto. Hinweis auf "Rechtsextreme Netzwerke" (vllt. eigener Abschnitt dort?), zusätzlich hier Verknüpfung zu MAD sowie Kommando Spezialkräfte; s. a. "Prepper", z. B. "Unternehmen Hannibal". Quellen:

Hungchaka (Diskussion) 13:15, 17. Nov. 2018 (CET)

@ Benutzer:Hungchaka; dann bau es doch selber ein. Aber wie kann man etwas zu neutral formulieren? Entweder ist etwas neutral und ausgewogen oder nicht. Gruss--LW-Pio (Diskussion) 20:20, 17. Nov. 2018 (CET)
Na, da sind wir halt mal wieder beim Menschheits- (bzw. WP-General)thema: "Neutral", "ausgewogen" bis zum Abwinken, u.U. bis zur Nichterkennbarkeit gewisser Dinge..., s. a. -> Deutungshoheit. So meinte ich das, wohl wissend, dass es von gewissen Dingen keine Steigerung gibt ... - keine Kritik, ldgl. Hinweis auf "Herausforderung"! - noch ein #wortzumsonntag ..., einen schönen, Hungchaka (Diskussion) 12:43, 18. Nov. 2018 (CET)
Zum qualifizierten Einbau fehlt(e) mir grade - sehr leider ;-) - die Musse, aber ich wollte es nicht verloren gehen lassen. Hungchaka (Diskussion) 12:43, 18. Nov. 2018 (CET)

Mttlwle ("neu") idZ: Rechtsextreme Netzwerke bzw. Rechtsterrorismus, :-(, Hungchaka (Diskussion) 16:44, 21. Jul. 2019 (CEST)

LA zu einem themenverwandten Artikel

Ich möchte auf die Löschdiskussion um den Artikel Migranten in der Bundeswehr hinweisen. In der Löschdiskussion geht es nicht nur um diesen konkreten Artikel und seinen jetzigen Inhalt, sondern eher allgemeiner um die Frage, ob es der Aspekt Vielfalt – Diversität (Soziologie) – in der Bundeswehr, oder ein Teilaspekt hierzu bzgl. Migrationshintergrund, stärker im Artikel "Bundeswehr" ausgebaut werden sollte oder ob es vielmehr einen eigenen WP-Artikel hierzu geben sollte und, wenn ja, unter welchem Lemma. Grüße --Carolin 21:30, 4. Jul. 2019 (CEST)

"Extremismusbekämpfung":

...grade mal wieder nach Längerem hier vorbei"gesurft", wg. ff Material dazu:

(Text, da "nur sieben Tage online": "Die Bundeswehr hat einem Medienbericht zufolge seit Juli 2017 wegen Sicherheitsbedenken 63 Bewerber abgelehnt.
Darunter seien 21 Neonazis und Reichsbürger, zwölf Islamisten und zwei Linksextremisten gewesen, berichtet die Funke-Mediengruppe unter Berufung auf Angaben des Verteidigungsministeriums. In den zwei Jahren habe der Militärische Abschirmdienst – MAD – fast 44.000 Bewerber kontrolliert.
Die Linken-Politikerin Jelpke sagte, vermutlich habe die Sicherheitsüberprüfung eine abschreckende Wirkung auf Extremisten. Zugleich kritisierte sie, dass bereits dienende Soldaten von der Regelprüfung nicht erfasst würden. – Als Konsequenz aus rechtsextremistischen Vorfällen bei der Bundeswehr überprüft der MAD seit Juli 2017 jeden Bewerber.")

...& da denke ich, dieser Abschnitt wäre eigentlich unter "Personal" besser & richtiger aufgehoben? Grüße, Hungchaka (Diskussion) 16:38, 21. Jul. 2019 (CEST)

Revert von Löschung loser Referenz

@Redonebird: Welchen sinn hat es eine Referenz zu erhalten, die keinerlei Belegwirkung hat, da sie alleine steht? Solltest du recht haben und ein Fehler dadurch entstehen, wäre es nicht sinnvoller den Grund zu finden, statt diese beleglose Referenz wieder einzutragen? -- Gunnar 💬 09:22, 15. Sep. 2020 (CEST)

@Gunnar.offel: Es handelt sich nicht um eine lose Referenz. Der Eintrag Referenzfehler: Es fehlt ein schlieVorlage:SSendes </ref>.

Da der Artikel vielleicht wegen Klickrate in Weltplus landet, habe ich ihn mal archiviert, für den Fall, dass wir daraus Inhalte für den Artikel generieren wollen. -- Amtiss, SNAFU ? 16:31, 2. Feb. 2020 (CET)

Liebe Kollegen schon zu meiner Zeit bei der BW in den 1980er Jahren verschwanden einzelne Waffen. Bei einer solchen Anzahl von Waffen bei BW auch nicht verwunderlich. Meiner Meinung meist Taten von Insidern, sprich BW-Soldaten.--Falkmart (Diskussion) 16:47, 2. Feb. 2020 (CET)
Ja, und weiter? -- Amtiss, SNAFU ? 17:01, 2. Feb. 2020 (CET)
Eben. Dass bei einer Armee von über 180.000 Soldaten ca. 10 Waffen pro Jahr verloren werden, ist nicht ungewöhnlich, aber natürlich entsprechend zu verfolgen.--Stubenviech (Diskussion) 00:32, 14. Apr. 2020 (CEST)
Aus meiner Sicht gehört dies nicht in Artikel. Interessant wäre es gewesen wenn Daten seit den 1950er Jahren vorliegen würden.--Falkmart (Diskussion) 19:19, 2. Feb. 2020 (CET)
Stimmt, das ist auch nicht mein Vorschlag. Der Artikel thematisiert die Überschneidung mit Preppern und auch den im Wiki-Artikel bereits erwähnten Franco A. In dem Kontext passt es zur Ergänzung des Abschnitts Bundeswehr#Fehlverhalten von Soldaten und der Welt-Artikel ist nicht der einzige in dem Themenfeld. -- Amtiss, SNAFU ? 23:53, 2. Feb. 2020 (CET)
Die Thüringer Allgemeine hat einen Artikel in der Printausgabe (online nur gekürzt). Dort wird von einer aufgefundenen Waffe berichtet und deren Verlust während einer Übung. Der Weg zwischen Übungsplatz und den Jahren danach bis zum Auffindeort ist ungeklärt. Der relevante Punkt: Dort wird seitens der Bundeswehr von 65 vermissten und gesuchten Waffen gesprochen. Ich sehe das wie Stubenvieh und Falkmart, das hat keine Relevanz zum übergeordneten Artikel und die Anzahl halte ich sogar für gering, wenn man die Menge des Materialpools wie auch Anzahl der Dienenden / Gedienten der Jahrzehnte sieht. Prepper sind außerdem noch einmal ein ganz anderes Thema. -- Gunnar 💬 12:03, 16. Sep. 2020 (CEST)
Hallo, da kann ich meinen Senf mal dazugeben. In den letzten 4 Wochen meiner aktiven Dienstzeit (FJgDstKdo Bruchsal) bekamen wir eine Anfrage vom LKA BaWü. Da hat ein KpChef seine Einheit aufgelöst (ich glaub, es war eine Einheit in Nagold vom Eisberg) und sich ein Andenken mit genommen. Soweit "kein Problem". Einige Jahre nach der Auflösung der Einheit und ausscheiden aus dem Dienst, ging der Typ auf einen Schiessstand zum schiessen mit dem G3. Ansich auch kein Problem - nur ein Kenner erkannte, trotz eines Trapezhandschutz, das Griffstück und der Magazinentriegelungshebel: Vollautomatische Kriegswaffe. Die Zivile Ausführung hat den Magazinentriegelungshebel nicht, sondern nur den Knopf. Die Ermittlungen, die ich dann im Rahmen der Amtshilfe tat, brachten erstaunliches zu Tage, das ich nicht fassen konnte:
  • Es gab bis zu diesem Zeitpunkt (Jan oder Feb 1999) keine zentrale Datenbank für Handfeuerwaffen der Bw (Ich war da echt platt)
  • die Ermittlungen bei HK zu der Seriennummer ergaben, dass die in den 1960ern in das Depot Neckarzimmern geliefert wurden
  • Die Ermittlungen in Neckarzimmern ergaben: nichts. Da wusste keine wohin die G3 dieser Lieferungen gingen.

Da wurde mir erst bewusst, dass es ab Btl und Kp eine Nachverfolgung gibt. Mittlerweile gibt es wohl eine solche Datenbank. Das witzige, für gestohlene Kennzeichen der Bw gab es so etwas. Eine weitere Sache hatte ich im Sommer 1997 gehabt. In KA hatte meinen Soldaten kassiert, der 3,7 0/000 hatte und frech zu den Sheriffs war. Die fanden in seinem Rucksack einen kompletten Verschluss von einem MG3. Der Typ war in der WaffenInst und hatte auch noch immense Schulden, was dann den Staatsanwalt auf den Plan rief, der eine Wohnungsdurchsuchung veranlasste, die aber negativ ausfiel.

Wer da eiserne Nerven hatte und keinen Skrupel konnte sich alles mitnehmen, wenn er an entsprechender Funktion tätig war (Chef, Spiess, VersFw, WuG). Ich glaub bei der 5./252 (B-Kompanie/Vorgänger KP des KSK) wurden auch jede Menge "Beutewaffen" aus NVA Beständen entwendet, die heute noch nicht gefunden wurden. U.a. Dragunow Scharfschützengewehr. Diese Dinge helfen zwar dem Artikel nicht, aber ich war da selbst fassungslos. Gruss --Poldy 1973 (Diskussion) 15:42, 22. Mär. 2021 (CET)

Name der Bundeswehr

Hallo @LW-Pio:, vielleicht kennst du das Buch näher, in dem steht, wie die Bundeswehr an ihren Namen gekommen sei? Und was hältst du von den beiden anderen angegeben Quellen? Darin konnte ich die Aussage nicht bestätigt finden. Ziko (Diskussion) 10:46, 18. Mär. 2021 (CET)

Moin, @Ziko:, das angegebene Buch kannst du selber als Digitalisat (ist auch so verlinkt) einsehen. Damit wird belegt, dass der Begriff "Bundeswehr" auf die Nationalversammlung von 1848/49 zurückgeht. Du hast es mit der Bemerkung "Kleinverlag von 1995" entfernt. Das Buch ist aber von 1849, ob es ein Kleinverlag ist, keine Ahnung. Auf jeden Fall eine falsche Begründung. Die anderen beiden Quellen können meinetwegen raus, da die eine (Nr.2) nicht aufrufbar ist für mich und die andere sich nur mit Teichert beschäftigt. Man könnte jetzt, wenn man es unbedingt wollte, noch einen Beleg dafür angeben, dass Manteuffel den Namen wieder ins Spiel gebracht hat, sehe ich aber nicht unbedingt als notwendig an. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 13:03, 18. Mär. 2021 (CET)
Hallo, danke für die Antwort. Ich hatte mich tatsächlich vertan: Fußnote 14 bezieht sich nicht auf die Aussage, sondern 15, 16, 17. Dort konnte ich allerdings den Ausdruck Bundeswehr nicht finden - kannst du genau sagen, um welche Seite, Zeile, Beitrag es geht? Und: Wo ist belegt, dass Manteuffel den Vorschlag gemacht hat, und vor allem: wo ist belegt, dass der Name gewählt wurde, weil Manteuffel den Vorschlag gemacht hat? Ziko (Diskussion) 13:12, 18. Mär. 2021 (CET)
Wenn du auf den Link gehst, ist links neben der Scrollleiste eine kleine Markierung. Wenn du dahinnavigierst, erhältst du die markierten Begriffe. Im Artikel zu Manteuffel findest du Quellen, die seine Urheberschaft belegen. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 14:01, 18. Mär. 2021 (CET)
Ich habe das mal so verbessert, dass man die Stelle direkt erreicht. --Ralph (Bungert55) (Diskussion) 15:43, 18. Mär. 2021 (CET)
Eine Primärquelle von 1849(!) ist kein zureichender Beleg! Bitte aktuelle wissenschaftliche Sekundärliteratur beibringen, die auf die Namenswahl der Streitkräfte und vor allem die bundesdeutsche Diskussion darüber eingeht. Insbesondere ist wohl naheliegend, dass schlicht die neue Bezeichnung Bundesrepublik Deutschland, wonach das Präfix Bund- nunmehr für alle früheren Reichsbehörden und künftigen Einrichtungen bzw. staatlichen Institutionen des Bundes zur ersten Wahl wurde, ausschlaggebend war und man sich deshalb für „Bundeswehr“ entschied. Es gab durchaus noch Abgeordnete mit tradierten Vorstellungen und mithin Verfechter des Namens „Wehrmacht“. Ohne wissenschaftliche Belege jedenfalls kann die Behauptung mit der Zuschreibung auf den Bundestagsabgeordneten Hasso von Manteuffel (FDP), womit dessen Begründung ursächlich gewesen sein soll, nicht drin bleiben. --Benatrevqre …?! 06:36, 19. Mär. 2021 (CET)
Eine Primärquelle von 1849 kann sehr wohl ein Beleg sein, wenn sie im richtigen Zusammenhang steht. Wir reden hier über zwei verschiedene Sachverhalte. Der erste ist, warum die Bundeswehr Bundeswehr heißt. Dazu werde ich eine Quelle nachtragen. Welche Motivation dahinter steckt, kann, wenn belegt, dazu geschrieben werden. Das was du dazu sagst ist aber erstmal eine Art TF ("...wohl naheliegend..."). Der zweite Sachverhalt ist, woher kommt der Begriff Bundeswehr generell. Und das ist mit der Primärquelle imho mehr als ausreichend belegt. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 09:48, 19. Mär. 2021 (CET)
Das ist Unfug, eine Primärquelle, die 100 Jahre(!) zurückliegt, kann denknotwendig nicht als Beleg dienen für die Namenswahl einer Institution, die erst in der Zukunft gegründet worden ist!
Der Zusammenhang ist wissenschaftlich unbelegt. Eben das ist TF. --Benatrevqre …?! 12:59, 19. Mär. 2021 (CET)
Das steht auch nicht (mehr) im Artikel. Es steht jetzt im Artikel, warum die Bundeswehr Bundeswehr genannt wurde und woher der Begriff Bundeswehr stammt. Beides mit Belegen versehen und ohne dass ein weiterer Zusammenhang konstruiert wird. Das ist dann wohl keine TF. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 13:08, 19. Mär. 2021 (CET)

Hallo, ich bin schon etwas sehr verwundert. Der Bericht von Teichert handelt von einem zu gründenden Bund von Bürgerwehren. Mit der Bundeswehr hat das nicht viel zu tun. Das heißt höchstens, dass die Bezeichnung Bundeswehr mal in einem anderen Zusammenhang verwendet worden ist, das hat aber überhaupt nichts mit dem Begriff Bundeswehr (= deutsche Streitkräfte) zu tun. Ziko (Diskussion) 21:41, 19. Mär. 2021 (CET)

Genau das steht ja jetzt im Artikel. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 22:07, 19. Mär. 2021 (CET)
Nein - dort steht im Moment: "Der Begriff geht auf einen Bericht [...] aus dem Jahr 1849 zurück." Dort im Bericht von 1849 erscheint das Wort (die Buchstabenfolge), aber nicht der Begriff (der Bedeutungsinhalt). Außerdem: Was steht denn ganz genau in dem verwendeten Buch? Und wie lässt sich belegen, dass Herr Teichert, Herr Manteuffel und Herr Jäger sich aufeinander beziehen, und - dass hier wirklich die Ursache dafür liegt, dass die Bundeswehr ihren Namen erhalten hat. Nur weil Herr Jäger in einem Ausschuss das Wort verwendet hat, ist das ja nicht automatisch ausschlaggebend gewesen. Bis zu einer Klärung sollte dies alles aus dem Artikel als unbelegt verschwinden. Ziko (Diskussion) 22:47, 19. Mär. 2021 (CET)
Wie ich weiter oben schrieb, es handelt sich um zwei Sachverhalte. Der erste Sachverhalt sagt aus (belegt durch Uzulis), dass bei der Namensfindung für die neuen Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland der Herr Jaeger (sic!) einen Antrag gestellt, diese Armee Bundeswehr zu nennen. Dem Antrag wurde zugestimmt und mit der Beschlussfassung über das Soldatengesetz offiziell verankert. Jaeger sagt, dass das nicht seine Idee, sondern die von von Manteuffel war. Genau das sagt Uzulis (von mir verkürzt dargestellt). Zweiter Sachverhalt: 1849 wird der Begriff (für mich ist das Synonym zu Wort, aber bei weiterem Lesen eigentlich auch in deiner Verwendung mit der Bedeutung) "Bundeswehr" als Oberbegriff für ein zu schaffendes Volksheer im Bericht von Teichert verwendet. Das belegt der entsprechende Bericht. Inwieweit sich Manteuffel/Jaeger auf diesen Bericht beziehen, ist irrelevant, weil nirgendwo ein direkter Zusammenhang gezogen wird. Deine Differenzierung zwischen "Wort" und "Begriff" halte ich für übertrieben trennscharf. Fakt ist, dass der Begriff/das Wort "Bundeswehr" 1849 verwendet wurde und Fakt ist, dass die Armee der BRD Bundeswehr heißt, weil der MdB Jaeger einen entsprechenden Antrag aufgrund einer Idee von von Manteuffel gestellt hat. Ein darüber hinaus gehender Zusammenhang wird nirgendwo behauptet und ist auch nicht dargestellt. Unbelegt ist es definitiv nicht. Aber wenn dir die Passage mißfällt, dann mach doch mal bitte einen Alternativvorschlag zur Umformulierung, @Ziko:. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 23:35, 19. Mär. 2021 (CET)
Du schreibst: "Inwieweit sich Manteuffel/Jaeger auf diesen Bericht beziehen, ist irrelevant, weil nirgendwo ein direkter Zusammenhang gezogen wird." – Nein, das ist ganz und garnicht irrelevant, sondern für die Konstruktion eines Zusammenhangs, den du ja offenbar im Text sehen möchtest, entscheidend. Dafür fehlt aber nach wie vor reputable Sekundärliteratur. Ich nehme den unbelegten und nicht konsentierten Satz daher wieder raus. Wiedereinfügung bitte nur nach Konsens. Gruß Benatrevqre …?! 07:16, 20. Mär. 2021 (CET)
Es bleibt dabei: Ohne Sekundärliteratur ist es unbelegt, es darf daher gemäß Grundsatz Nr. 3 entfernt werden. --Benatrevqre …?! 13:49, 20. Mär. 2021 (CET)
Grundsatz 3 sagt, dass Unbelegtes entfernt werden darf. Es war aber belegt. Ob es Primär- oder Sekundärquelle ist, ist dabei egal. Ich habe auch nie einen Zusammenhang zwischen Teichert und Manteuffel/Jaeger zeichnen wollen, sondern nur erwähnt haben, dass der Begriff/das Wort "Bundeswehr" keine Neuschöpfung war, sondern bereits 1849 verwendet wurde. Nicht mehr und nicht weniger. Aber egal, ich habe den Absatz jetzt nochmal bearbeitet und umformuliert. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 22:18, 21. Mär. 2021 (CET)
Nein, es ist von dir selbstausgedachte TF ohne Literaturbeleg. Es ist überhaupt nicht "dabei egal", dass es eine Primärquelle ist, gerade weil sich damit ein Zusammenhang zu den heutigen deutschen Streitkräften garnicht stützen lässt. Die Primärquelle äußert sich nicht zur Bundeswehr der Bundesrepublik Deutschland. Mithin ist nicht ersichtlich, dass beide Wörter dasselbe meinen. Du hast diese Quelle erneut ohne Konsens in diesen Artikel eingebaut, trotz erheblicher Widerworte u. a. von Ziko, um eine strittige Aussage zu "belegen". Ich habe dich deswegen auf VM gemeldet. MfG --Benatrevqre …?! 09:18, 22. Mär. 2021 (CET)
Du hast schon gelesen, wie ich den Absatz überarbeitet habe? Genau das, was du bemängelst, habe ich dabei herausgestellt (Wortverwendung mit anderer Bedeutung). Wer hat denn noch Widerworte gegeben, außer Ziko (der sich, seitdem du eingestiegen bist, im Übrigen bedeckt hält)? Deine Entfernung war im Übrigen schon ohne Konsens. Für den Rest s. VM. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 09:33, 22. Mär. 2021 (CET) P.S.: 3M wurde im Portal:Militär angefragt. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 09:36, 22. Mär. 2021 (CET)
Es wurde dir doch nun schon von mehreren Kollegen gesagt, dass deine Bearbeitung ein Konstrukt der Theoriefindung ist. Die Quelle von 1849 ist keine wissenschaftliche Sekundärliteratur im Sinne von WP:Belege und deine „überarbeiteten“ nachfolgenden Ausführungen versuchen krampfhaft, aber unbelegt den Eindruck zu erwecken, die Namensgeber würden sich auf diese Quelle beziehen. Das gibt die folgende Sekundärliteratur aber nicht her. Deshalb meine Bearbeitung: Bitte WP:Belege beachten, also wissenschaftliche Literatur statt einer Quelle von 1849 - die danach folgende Literatur bezieht sich nicht darauf, also Theoriefindung. -- Miraki (Diskussion) 09:51, 22. Mär. 2021 (CET)

Danke für deine Erläuterungen, LW-Pio. Aber es bleibt weiterhin unbelegt, welche Relevanz Teichert in diesem Zusammenhang haben soll. Das ist deine TF, und die Bringschuld liegt bei dir. Teichert redet ja, wie mehrmals gesagt, nicht von den regulären Streitkräften eines Landes. - Wenn es um eine VM gehen soll, LW-Pio, dann müsste sie vielmehr dich treffen.Ziko (Diskussion) 09:54, 22. Mär. 2021 (CET)

@Ziko: ich habe keine VM gestellt, obgleich ich sie wegen Editwars hätte stellen können. Ich habe aber darauf bewusst verzichtet, da ich dachte (und denke), dass das alles im Diskurs lösbar ist. Der Hinweis auf die VM geschah, weil ich mich in einer VM, welche sich gegen mich richtete, geäußert habe. Zum Thema Teichert hat Tom unten genau das gesagt, was ich auch ausdrücken wollte, einschließlich des Aneinander-vorbei-Redens. Grundsätzlich sollte (bisher, weiteres dazu s.u.) überhaupt kein sachlicher Zusammenhang im Sinne eines Rückgriffes auf den Bericht von 1849 zwischen Teichert und Manteuffel/Jaeger gezogen werden, sondern nur dargestellt werden, dass das Wort "Bundeswehr" nicht erst 1955/56, sondern bereits wesentlich früher, wenn auch mit anderer Bedeutung (obwohl ja trotzdem im militärischen Kontext), erfolgte. Genau diese Wortverwendung mit anderer Wortbedeutung habe ich in meiner letzten Bearbeitung des Artikels auch herausgearbeitet. Das dort ein weitergehender Zusammenhang existiere,war nie dargestellt/beabsichtigt und wurde reininterpretiert. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 14:37, 24. Mär. 2021 (CET)
Hallo Leute! Ich weiss nur, dass die Bw das "Y" auf dem Nummernschild hat, weil sie das letzte von Germany ist. Sorry Leute, der alte Spruch musste sein und soll die Disk lockern. Beste Grüße und immer den Schalk im Nacken --Poldy 1973 (Diskussion) 09:55, 22. Mär. 2021 (CET)

Vizeadmiral Gert Jeschonnek schrieb 1975 in seinem Büchlein Bundesmarine 1955 bis heute: "Offiziell wurde die Bezeichnung Bundeswehr übrigens erst am 1. April 1957, bei Inkrafttreten des Soldatengesetzes, eingeführt." Die Abgeordneten nutzten die Bezeichnung aber mindestens seit 1955, wie ein BT-Sitzungsprotokoll ergibt (https://dserver.bundestag.de/btp/02/02093.pdf). Leider helfen diese Anmerkungen aber auch nicht bei der Klärung der Frage, woher der Begriff kommt. Gruß --Landkraft (Diskussion) 13:03, 22. Mär. 2021 (CET) Adenauer spricht in der Debatte allerdings noch von einer neuen deutschen Wehrmacht (sic). --Landkraft (Diskussion) 13:28, 22. Mär. 2021 (CET) Der FDP Abgeordnete und frühere Wehrmachtsoffizier v. Manteuffel sagt auf S. 5238 des Protokolls "... über die Bezeichnung, meine Damen und Herren, werden Sie noch zu entscheiden haben ... Herr Jaeger hat in Amerika gesagt, daß er für „Bundeswehr" sei. Mein Freund Mende hat eine andere Vorstellung." --Landkraft (Diskussion) 13:38, 22. Mär. 2021 (CET)

Na also, das spricht demnach noch weniger für die Einfügung der von LW-Pio eingesetzten Satzaussage über eine Verbindung zum Jahr 1849. --Benatrevqre …?! 08:01, 23. Mär. 2021 (CET)
Das spricht für gar nichts, da die oben angegebenen Quellen laut deiner eigenen Aussage ja Primärquellen sind und nicht belegen. Des Weiteren sollte ja zum damaligen Zeitpunkt kein inhaltlicher Zusammenhang zum Jahr 1849 dargestellt werden, sondern rein die Verwendung des Wortes "Bundeswehr" (sogar im grundsätzlich gleichen Kontext, da es um das Volksheer des dann nicht realisierten deutschen Nationalstaates ging). Im Übrigen spricht auch die Nicht-Erwähnung von Informationen nicht grundsätzlich für die Nicht-Existenz eines Sachverhaltes. Ansonsten müssten wir nur nicht mehr über Corona berichten, dann würde es ja auch nicht mehr existieren. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 14:37, 24. Mär. 2021 (CET)
Stellen wir also fest, dass das Wort „Bundeswehr“ damals explizit nicht für die deutschen Streitkräfte benutzt werden konnte, weil es zu keiner Nationalstaatsgründung kam. Über diesen nicht umgesetzten Benennungsvorschlag reichte es also nicht hinaus. Und selbst wenn es dazu gekommen wäre, ginge es immer noch um getrennt voneinander zu bewertende Sachverhalte. --Benatrevqre …?! 14:53, 24. Mär. 2021 (CET)
Leute ich hab das Gefühl, hier wurde etwas aneinander vorbei geredet. Das die (westdeutsche-) Bundeswehr der Nachkriegszeit kaum etwas mit irgendeiner Organisation aus den 1840er Jahren zu tun haben kann ist wohl klar. Wenn es um die Etymologie des Begriffes geht, ist ein schriftlicher Nachweis der Erstverwendung schon von Belang. Das erkläre nicht ich, sondern der Artikel zur Etymologie. Grüße --Tom (Diskussion) 16:26, 23. Mär. 2021 (CET)
Auch dies ist unbelegt und lässt sich aus der Primärquelle von 1849 zudem gar nicht schließen. --Benatrevqre …?! 17:17, 23. Mär. 2021 (CET)
[Verstoß gegen WP:KPA entf. --Benatrevqre …?! 13:34, 24. Mär. 2021 (CET)] Ich hab zugegebener Weise die Quelle jetzt nicht selbst eingesehen ... aber da du selbst ständig von einer Primärquelle von 1849 schreibst ist dort wohl was? Wird der Begriff dort genutzt ja/nein. Mehr braucht es zur Geschichte des Begriffes nicht. Lies bitte den Artikel Etymologie. Grüße --Tom (Diskussion) 17:44, 23. Mär. 2021 (CET)
Das ist aber irrelevant, weil das Wort allein deshalb selbstverständlich noch kein Synonym ist; es ist also von keinerlei tieferer, enzyklopädischer Bedeutung, ob man früher einmal in einem ganz anderen Kontext(!) von „Bundeswehr“ schrieb, solange die Wortherkunft nicht wissenschaftlich belegt ist. Darum geht es. Der Rückgriff auf diese 1849er Quelle ist unzuverlässig und wenig aussagekräftig. --Benatrevqre …?! 13:34, 24. Mär. 2021 (CET)

──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────── So Leute ich hab mir die Sache nochmals angetan und selbst die Quelle angesehen. Ein Protokoll zu einer öffentlichen Sitzung der deutschen Nationalversammlung 1849 ist bereits eine (beglaubigte und veröffentlichte) Sekundärquelle. Ich verstehe nicht, wie man auf die Idee kommt an der Reputation von solchen offiziellen Protokollen der Nationalversammlung kratzen zu wollen. Bei Protokollen des Deutschen Bundestages im 21. Jahrhundert käme niemand auf diese Idee. Die Begriffswendung „Bundeswehr“ findet sich im Werk: Konrad Dieterich Hassler: Verhandlungen der deutschen verfassunggebenden Reichsversammlung zu Frankfurt am Main herausgegeben von Konrad Dieterich Hassler, 2 Band, Frankfurt, 1849, Verlag Krebs Schmidt, Seite 9, in Verhandlungen zu einem Wehrausschuß in § 9 und § 14 in denen wörtlich von „Bundeswehr“ geschrieben wird. Aus etymologischer Sicht reicht dies als Nachweis zur Begriffsverwendung vollständig. Die Interpretation aus militärischer oder staatswissenschaftlicher Sicht ist etwas anderes. Grüße --Tom (Diskussion) 19:16, 23. Mär. 2021 (CET)

Nein, das reicht nicht aus, weil es sich hierbei um eine Theoriefindung handelt. Insbesondere solange nicht klar belegt ist, dass ein Wissenschaftler diesen Zusammenhang sieht. Nun verstanden, weshalb es tatsächlich auf wissenschaftliche Sekundärliteratur (und nicht bloß auf eine Quelle) ankommt? --Benatrevqre …?! 13:34, 24. Mär. 2021 (CET)
Und das ist deine Theoriefindung, da ja gar kein Zusammenhang dargestellt werden sollte, außer die Wortverwendung. Gem. WP:Q ist außerdem, außer in der Geschichtswissenschaft, die Verwendung der Begriffe "Quelle" und "Literatur" synonym.
Zurück zum Inhaltlichen: M.E. haben wir hier einen dreiteiligen Absatz.
  1. Verwendung des Wortes "Bundeswehr" 1849
  2. Entscheidung des Bundestages über die Benennung der deutshcen Streitkräfte
  3. Erläuterungen von von Manteuffel zur Begriffsfindung (war hier enthalten, wurde von Miraki im Zuge eines Totalreverts aber wieder entfernt, warum eigentlich?)
Die Punkte 2) und 3) sind belegt und halte ich nach dem bisherigen Diskussionsverlauf für unstrittig.
Strittig wird der Punkt 1) sowie ein möglicher Zusammenhang zu Punkt 2)f. gesehen. Bei einer weitergehenden Recherche bin ich dabei auf diesen Pressebericht gestoßen. Das ZMSBw (dem man die Wissenschaftlichkeit wohl kaum absprechen kann) hat also genau zu dem strittigen Sachverhalt etwas veröffentlicht, was sogar den bisher gar nicht beabsichtigten Zusammenhang zwischen 1) und 2) belegt. Damit sollte der Sachverhalt wohl nicht mehr strittig sein. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 14:37, 24. Mär. 2021 (CET)
Falsch, TF ist es dann, wenn jemand eine nicht durch Sekundärliteratur nachweisbare Aussage in den Text einbaut. Du betreibst hierbei eigene Quellenforschung. Aber das dürfen wir nicht. Vor diesem Hintergrund hast du es m.E. immer noch nicht den Kern des Problems verstanden, wenn du fragst, warum es erneut von Miraki entfernt worden ist: Weil es wissenschaftlich(!) nicht zureichend belegt ist. Gibt es denn weitere Literatur, die das so sieht wie du? --Benatrevqre …?! 14:58, 24. Mär. 2021 (CET)
Was die TF angeht, sind wir unterschiedlicher Auffassung. Was den Revert von Miraki angeht, ich weiß nicht, was du gelesen oder verstanden hast. Ich habe gefragt, warum ein mit wissenschaftlicher Sekundärliteratur belegter Teil im Rahmen eines Totalreverst mit entfernt wurde. Hätte es nicht ein Teilrevert getan?
Frage zum Verständnis: Ist die Diskussion für dich dann mit dem belegten Zusammenhang dann erledigt? Wenn ja, werde ich den sperrenden Admin um Entsperrung des Artikels bitten. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 15:07, 24. Mär. 2021 (CET)
Wenn du die Einzelmeinung von Manteuffels wieder einbringen möchtest, dann ist diese Diskussion noch nicht erledigt. Das sollte zunächst belastbar durch weitere Literatur unterfüttert werden, insbesondere dass man Manteuffel diesen herausgehobenen Stellenwert zuschreiben kann. --Benatrevqre …?! 15:49, 24. Mär. 2021 (CET)
Ich verstehe dich nicht, welche Einzelmeinung von Manteuffels meinst du? Gruß--LW-Pio (Diskussion) 15:57, 24. Mär. 2021 (CET)
Die, welche du zuletzt eingebaut hast, wo er von „Wehrmacht“ spricht. Gibt es denn noch eine andere? Gruß Benatrevqre …?! 16:43, 24. Mär. 2021 (CET)
Das ist ein von mir paraphrasierter Auszug aus dem Protokoll des Verteidigungsausschusses vom 12. Juli 1955, erwähnt im Buch von Kilian, wie angegeben. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 16:52, 24. Mär. 2021 (CET)
Das hab ich unlängst bemerkt. Die eigentliche Frage ist deshalb, welches militärgeschichtliche Überblickswerk über die Entstehung der Bundeswehr erachtet diese Ansicht für relevant? Nach WP:Q #Was sind zuverlässige Informationsquellen? sind nichtwissenschaftliche Quellen nur zulässig, wenn wissenschaftliche nicht in ausreichendem Maß zur Verfügung stehen. Das ist bei der Bundeswehr nicht der Fall, es gibt massig wissenschaftliche Fachliteratur darüber. --Benatrevqre …?! 22:35, 24. Mär. 2021 (CET)
Verstehe ich das richtig, du sprichst der Monografie von Kilian die Wissenschaftlichkeit ab? Wenn ja, kannst du das ja sicherlich begründen. Ansonsten ist das eine nette Behauptung von dir, die nicht belegt ist und ignoriert werden muss. Und da du dich ja so gut auskennst, kannst du ja bestimmt auch mal eine Auswahl an Fachliteratur nennen, die in deinen Augen wissenschaftlich ist, wenn es schon so viele gibt. Fünf Werke sind da bestimmt drin. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 14:32, 25. Mär. 2021 (CET)
Die Begründung liegt auf der Hand, Kilian ist ein freier Publizist, sein Werk allenfalls ein Sachbuch, das zwar durchaus eine interessante Sicht auf Armeeführung, Ministeriumsspitzen und Zivilisten bietet und bestimmt wertvolle Einblicke in das Binnengefüge der Bundeswehr liefert, aber es versteht sich weder als Fachbuch, noch kommt es als solches daher, stellt also keine wissenschaftliche Veröffentlichung dar: Gleichwohl verzichtet das Buch auf einschlägige militärgeschichtliche, aber auch neuere militärsoziologische Literatur, ebenso auf die Auswertung von Archivalien. Die Aussage, die du mit dem Buch belegen möchtest, ist keine, die die Betrachtungsweise eines altgedienten Generalstabsoffiziers erfordert. Wenn es also keine weitere Literatur, mithin Fachliteratur gibt oder du keine beibringen kannst, die von Manteuffels Ansicht historisierend einordnet, kann dessen Relevanz bezweifelt werden.
Wird sie denn breit referiert? Kann dies nicht entsprechend nachgewiesen werden, scheint es möglicherweise garnicht wirklich relevant zu sein. Derjenige, der eine Aussage drinhaben möchte, ist gem. WP:Q #Grundsätze in der Bringschuld, niemand anders. So sehen es unsere Regularien vor. Wie du also siehst: nichts zu ignorieren, sondern du solltest es ernsthaft in Betracht ziehen, dass hierbei Nebensächliches breitgetreten wird. Gruß --Benatrevqre …?! 20:55, 25. Mär. 2021 (CET)
Dass das Nebensächliches ist, ist deine Meinung. Eine "Besprechung" auf einer Verlagsseite ist mit Sicherheit nicht maßgeblich für die Einschätzung als wissenschaftlich. Von daher ist das Ganze von dir ein sehr sportlicher Ansatz und könnte getrost ignoriert werden, weil nicht belegt. Gottseidank gibt es ja aber noch weitere Literatur: Burkhard Köster (Hrsg.): Der Ausschuss für Fragen der europäischen Sicherheit - September 1954 bis Juli 1955. Im Auftrag des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr herausgegeben von Burkhard Köster (= Der Bundestagsausschuss für Verteidigung und seine Vorläufer. Band 3). Droste, Düsseldorf 2014, ISBN 978-3-7700-1702-7, S. 7, Fußnote 34 (bundeswehr.de [PDF; abgerufen am 26. März 2021]).. Das sollte ja wissenschaftlich genug sein. Damit betrachte ich das Ganze dann als erledigt, da ja mittlerweile alles im fraglichen Absatz mit entsprechender Literatur belegt ist. Da dir ja die Qualität der Belege und Literatur und dieser Artikel am Herzen liegt, genauso wie mir, aber du offensichtlich wesentlich höhere Kompetenzen in der Einschätzung von Belegen hast, würde ich dich bitten, doch den ganzen Artikel durchzugehen und qualitativ nicht genügende Stellen zu entfernen, so wie du es ja bereits im fraglichen Absatz gemacht hast. Vielen Dank dafür schonmal im Voraus
@Achim Raschka: nach vorstehender Diskussion kann der Artikel wieder entsperrt werden, da mittlerweile Einigkeit erzielt wurde.
Gruß--LW-Pio (Diskussion) 10:33, 26. Mär. 2021 (CET)

LW-Pio behauptet eine Einigkeit - kann das bitte Benatrevqre bestätigen? Dann kann der Artikel gern wieder geöffnet werden. -- Achim Raschka (Diskussion) 10:39, 26. Mär. 2021 (CET)

Dass Kilians Buch keine wissenschaftliche Literatur ist, steht außer Frage. Er ist schließlich kein Wissenschaftler. Das einzige, was hier demnach ignoriert werden darf, ist LW-Pios persönliche Meinung darüber. Schauen wir uns den nachgereichten Beleg aus Kösters Buch an: In der verwiesenen Anmerkung 34 begründet der Abg. von Manteuffel die Wahl des Wortes „Bundeswehr“ mit der seiner Meinung nach bestehenden „Vorläufigkeit der Bundesrepublik“, weshalb seines Erachtens „die Bezeichnung »Wehrmacht« eigentlich den späteren gesamtdeutschen Streitkräften vorbehalten bleiben“ sollte. Mehr gibt der Beleg nicht her. Da fragt man sich, warum in der Namensfrage gerade nur dessen Sichtweise referiert werden sollte, die übrigen aber nicht. Es reicht daher m.E. aus, zu erwähnen, dass quer durch die eigenen Fraktionen kontrovers diskutiert wurde, so Köster. Von Manteuffel braucht man dabei ggü. anderen Parlamentariern wie etwa den Abg. Schmid (SPD), Heye (CDU) oder Mende (FDP) nicht herausstellen. --Benatrevqre …?! 11:32, 26. Mär. 2021 (CET)
Zunächst mal zum Formalen: dem Vorgesgaten entnehme ich, dass keine Einwände gegen die Verwendung von Köster als Beleg herrschen. Zum Inhaltlichen: Warum jetzt so oberflächlich? Die von mir angegebene Textstelle ist m.E. essentiell, da sie die Begründung für Manteuffels Idee, der letztendlich gefolgt wurde, liefert. Ich habe keine Einwände dagegen, dass die Kontroverse über die Namensnennung weiter ausgearbeitet wird, bspw. durch Nennung der weiteren Bennenungsvorschläge, ggf. auch mit den Namen der Vorschlagenden (Köster, a.a.O.). Gruß--LW-Pio (Diskussion) 11:41, 26. Mär. 2021 (CET)
Wer sagt, dass man sich nach Manteuffel richtete? Er gab einen Aspekt in die Diskussion ein, mehr aber auch nicht. Du überhöhst ihn m.E. unnötig. Das Entscheidende ist vielmehr, dass die Namensfrage im Soldatengesetz vom 19. März 1956 (BGBl. I S. 114), welches am 1. April 1956 in Kraft getreten war, geklärt wurde. Man kann hier Kösters Formulierung übernehmen, dass die Kompromissformel am 12. Juli 1955 hieß, den Arbeitsbegriff „Streitkräfte“ aus dem Bundesministerium für Verteidigung solange zu nehmen, bis es zu einer endgültigen gesetzlichen Festlegung in der Zukunft käme. Ob Manteuffel also der einzige war, der „Bundeswehr“ präferierte und dass seiner Begründung gefolgt wurde, ist dadurch nicht belegt. --Benatrevqre …?! 11:46, 26. Mär. 2021 (CET)
Am 24.7.1955 trat das Freiwilligengesetz in Kraft, das die Einstellung von bis zu 6.000 Freiwilligen in die bundesdeutsche Armee erlaubte (Gesetz über die vorläufige Rechtsstellung der Freiwilligen in den Streitkräften v. 23.7.1955, BGBl. I 1955, S. 449 f.), am 12.11.1955 wurden die ersten freiwilligen Soldaten ernannt, am 1.4.1956 trat das Soldatengesetz in Kraft, das die Rechtsstellung der Soldaten der jetzt als »Bundeswehr« bezeichneten Armee regelte (Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten v. 19.3.1956, BGBl. I 1956, S. 114) und am 25.7.1956 das Wehrpflichtgesetz, das die Wehrpflicht für alle männlichen deutschen Staatsbürger vom vollendeten 18. Lebensjahr an vorsah (vgl. Wehrpflichtgesetz v. 21.7.1956, BGBl. I 1956, S. 651). Die KPD war ein vehementer Gegner der Wiederbewaffnung. --Benatrevqre …?! 12:05, 26. Mär. 2021 (CET)
Da ich mich hier inhaltlich nicht beteiligen werde, reicht mir eigentlich die Aussage, dass kein Editwar mehr zu erwarten ist. Ich werde die Seite entsprechend entsperren und hoffe, dass offene Fragen hier geklärt werden, bevor sie im Artikel erneut für Konflikte sorgen. -- Achim Raschka (Diskussion) 12:28, 26. Mär. 2021 (CET)

Habe jetzt nicht den ganzen Verlauf gelesen, da er ab irgendwann recht redundant erscheint. Nehme daraus mit, dass es um eine belastbare Quelle für die Behauptung geht, ab wann der Name Bundeswehr benutzt wird und speziell, ob er schon 1848 benutzt wurde. In der Schriftenreihe Innere Führung, Beiheft 1/85 zur Information für die Truppe, hrsg. vom BMVg FüS I3, "Die parlamentarischen Väter der Bundeswehr" (ISSN 0171-3981) wird aus der Zweiten Beratung des Soldatengesetzes im Bundestag (29.02.1956) zitiert, dass Erich Mende als Vertreter der Gruppe, die den Begriff 'Wehrmacht' bevorzugte, darauf verweist, dass dieser Name schon in der Paulskirchenverfassung stünde (dort auch tatsächlich zu finden in §19 [10], im Gegensatz zu "Bundeswehr", welcher Begriff dort nicht zu finden ist - was allerdings nach hiesigen Regeln wohl OR und damit verboten sein dürfte) und auch in der Weimarer Reichsverfassung in Art. 47 zu finden sei (ebenfalls OR und damit ungeeignet). Am gleichen Tage wurde über den Namen der künftigen deutschen Streitkräfte abgestimmt und per Handzeichen durch Eugen Gerstenmaier die Entscheidung für die Bezeichnung Bundeswehr festgestellt. In "1000 Stichworte zur Bundeswehr" (Bw, Mittler-Verlag, Hamburg-Berlin-Bonn, 1997, ISBN 3-8132-2536-3) wird auf S.44 linke Spalte unter dem Stichwort "Bundeswehr" angeführt, dass dieser Begriff seit 1. April 1956 verwendet wird. In der erstgenannten Schrift gibt es übrigens noch eine hübsche Karikatur von Raeck in der ein Rumpelstilzchen mit einem Bundeswehrhelm um ein Feuer tanzt und dazu singt: "Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Bundesstreitwehrkraftmacht heiß...". --2A02:908:2D12:8BC0:FDD4:3B69:B677:D3D7 20:23, 12. Apr. 2021 (CEST)

Der Diskurs zur Namensgebung wie auch die Beschreibung der Karikatur findet sich ebenfalls in Militärgeschichtliche Editionen heute: Neue Anforderungen, alte Probleme? - herausgegeben von Dorothee Hochstetter, Alexander Kranz. Sowohl die Äußerung Manteuffels als auch die Diskussion über die mögliche Traditionslinie zu Reichswehr etc. werden abgebildet. Ich persönlich verstehe den Disput hier nicht. Eine Erwähnung, dass der Begriff schon einmal 1849 aufgekommen ist, aber 1956 wieder neu geschaffen und eingeführt wurde ist doch nicht schädlich und behauptet auch nicht, dass es sich dabei um identische Formierungen handelt. -- Gunnar 💬 11:36, 16. Apr. 2021 (CEST)

Kernwaffen

Da heißt es nach der jüngsten Hinzufügung: "Heute befinden sich in Deutschland schätzungsweise 20 US-Atomwaffen." Sind hier 20 Stück Atombomben gemeint? Mit dem Begriff Atomwaffen und einer Stückzahl 20 ist schwer etwas anzufangen. "Deutschland hat keine Verfügungsgewalt über diese Waffen." Wer ist "Deutschland"? Die Bundesregierung ist wohl gemeint. Eher nicht das Völkerrechtssubjekt Bundesrepublik Deutschland. Deutschland ist auf den ersten Blick ein Ausdruck der Geografie - und ein Land kann nicht Verfügungsgewalt ausüben. Nur ein Staat, dieser vertreten durch seine Regierung. Ergo: Auch wenn viel geschrieben wird, sollte man die Quali berücksichtigen. Gruß --Landkraft (Diskussion) 18:16, 29. Mär. 2021 (CEST) Und da ich gerade ein anderes Buch lese, mache ich mich nicht daran, in diesem endlosen Text zu arbeiten. --Landkraft (Diskussion) 21:27, 29. Mär. 2021 (CEST)

Dass Deutschland – nichts anderes als der deutsche Staat ist hierbei gemeint! –, was die Bundesregierung einschließt, keine Verfügungsgewalt über die Kernwaffen hat, ist inhaltlich korrekt formuliert. Dein diesbezüglicher Einwand ist also nicht nachvollziehbar. --Benatrevqre …?! 22:47, 29. Mär. 2021 (CEST)
Dann sei es so. Avanti Dilettanti. Viel Erfolg!! --Landkraft (Diskussion) 01:08, 30. Mär. 2021 (CEST)
Ja ich glaub der Dilettant bist du selbst, solange du keine Fachliteratur konsuliert hast. --Benatrevqre …?! 01:16, 30. Mär. 2021 (CEST)
Fragen stellen und wenn darauf reagiert wird andere als Dilettanten zu bezeichnen ist eher mangelhaftes Verhalten, eines OstLt eigentlich unwürdig. Aber um inhaltlich zu antworten: Mit Kernwaffen sind verschiedene Waffengattungen -Bombe, -Rakete etc. sowie unbekannter Stärke gemeint. Urankern-Munition etwa fällt in dem Fall aber nicht darunter, da es eine Munitionsoption und keine eigenständige Waffe darstellt. Mit Deutschland ist das Gebiet gemeint, da diese Waffen auf US-Basen in der Gebietszuordnung der BRD befinden, etwa Rammstein und andere Standorte. Schätzungsweise ist ein Euphemismus für man weiß es nicht genau, da diese Basen nicht der BRD rechenschafts- und auskunftspflichtig sind. Leider, aber das ist ein anderes Thema. -- Gunnar 💬 10:22, 16. Apr. 2021 (CEST)

Traditionslinien - Interner Diskurs

Ich habe am 25. Apr. 2021 nachstehenden Absatz in das Kapitel 1.3.3 einstellen wollen:

===== Interne Diskussion =====

Innerhalb der Streitkräfte wird insbesondere der letzte Teil der Traditionslinien intensiv diskutiert. Ausgangspunkt ist der Wandel von einer Bündnis- und Verteidigungsarmee hin zu einer Einsatzarmee.

Ein Schwerpunkt der Diskussion ist, wie das Verhältnis des Staatsbürgers in Uniform aus der Zeit der Landes- und Bündnisverteidigung in eine Einsatzarmee mit dem Schwerpunkt auf Befehl und Gehorsam anzuwenden sei. Vor allem junge Offiziere, zumeist mit Einsatzerfahrung auf Gruppen- und Zugführerebene stellen diese Prinzip infrage. Prominentes Beispiel ist das am 28. Oktober 2014 erschienene Buch Armee im Aufbruch: Zur Gedankenwelt junger Offiziere in den Kampftruppen der Bundeswehr, dass heftige Diskussionen auslöste. Aktuell wird diese Diskussion erneut aufgegriffen, nicht zuletzt durch das Buch von Sönke Neitzel: Deutsche Krieger: Vom Kaiserreich zur Berliner Republik - eine Militärgeschichte, erschienen am 2. November 2020.

Ein weitere Schwerpunkt der Diskussion ist es, wie die eigene Geschichte "gepflegt" werden soll. Insbesondere das "Karfreitagsgefecht" und dessen Würdigung in Armee und Öffentlichkeit hat hier einen besonderen Stellenwert.

Zur Begründung:

Das Buch "Armee im Aufbruch: Zur Gedankenwelt junger Offiziere in den Kampftruppen der Bundeswehr" wurde in der Tat von jungen, kampferfahrenen Offizieren verfasst und wurde in der Truppe überwiegend positiv wahrgenommen, in der Verwaltung und im Ministerium jedoch mehrheitlich abgelehnt. Die Autoren stellten dabei mitunter sehr deutlich die "Noch-Funktionalität" des "Staatsbürgers in Uniform" in einer Einsatzarmee in Frage.

Neben den beiden Büchern möchte ich hier im Weiteren auf die Diskussionsreihe "Gespräch am Ehrenmal" des BmVg verweisen, die am 07 April. 2021 begonnen hat. Im Artikel zur Auftaktveranstaltung (https://www.bmvg.de/de/aktuelles/staatsbueger-in-uniform-bild-des-krieges-ergaenzen-sich-5051314) heißt es u.a.: "[...] Die heutigen Einsätze, in denen Soldaten gleichzeitig kämpfen und helfen müssten, seien extrem herausfordernd und würden in der Truppe als identitätsstiftend erlebt. Das viel zitierte „freundliche Desinteresse“ der Gesellschaft, beziehungsweise deren teilweise Ablehnung von Einsätzen, sei jedoch immer noch eine ernüchternde Erfahrung für die Soldatinnen und Soldaten, zumal diese oft mit einem gestärkten Selbstbewusstsein aus dem Einsatz wiederkämen. [...]"

Weitere konkrete Referenzen habe ich bisher nicht, außer meinem eigenen Erleben aus meiner aktiven Zeit. Verständlicherweise ist es derzeit schwierig, hierzu ordentliche Quellen aus der Truppe/dem Ministerium aufzuführen, ohne gegen die Wohlverhaltenspflicht (§17 Soldatengesetz) oder sonstige Geheimhaltungspflichten zu verstoßen. (nicht signierter Beitrag von 2003:DF:7F4E:5901:D5CA:E1C2:4F91:85AB (Diskussion) 19:05, 2. Mai 2021 (CEST))

Ich bin nicht sicher worauf du hinaus willst, da du nur schreibst, dass du einen Absatz ergänzen wolltest. Der referenzierte Absatz ist bestimmt interessant, wird in verschiedenen Absätzen auch angerissen. Ich kann nicht ersehen, wo du es einsetzen wolltest bzw. was dich hinderte, denn sollte es entfernt worden sein, gibt es bestimmt eine weiterführende Begründung dazu. -- Gunnar 💬 17:11, 27. Mai 2021 (CEST)
Die IP hat das hier eingesetzt, ohne irgendwelche Belege, ich habe das dann hier zurückgesetzt, mit der Bitte, dies mit externen Belegen, insbesondere auch zur Rezeption des Ganzen, zunächst auf der Disk vorzustellen. Zwischendurch war die IP noch bei mir auf der Disk, allerdings auch ohne Belege, nur mir "eigenem Erleben", was für eine Erwähnung im Artikel natürlich nicht reicht. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:28, 27. Mai 2021 (CEST)

Anwuchs statt Aufwuchs verwenden

Hallo,

ich möchte anregen in dem Artikel an den beiden Stellen wo "Aufwuchs" steht, "Anwuchs" zu verwenden. Es geht ja dabei um die Anzahl, also die Menge der Soldaten. Die kann anwachsen, aber nicht aufwachsen - ist ja kein Lebewesen die Bundeswehr ;) --2A02:3035:7:2737:DD32:1D10:38A0:3EE7 16:03, 4. Jul. 2021 (CEST)

Beide Begriffe kommen aus der Biologie, wobei "Anwuchs" eher das Anwachsen von Pflanzen bedeutet, hier also nicht wirklich brauchbar. --Ralph (Bungert55) (Diskussion) 08:50, 5. Jul. 2021 (CEST)
Anwachsen hat aber ebenfalls die Bedeutung "stetig zunehmend", siehe Duden. Und genau das ist ja in dem Artikel gemeint. Dieser bezieht sich auf die stetig zunehmende Anzahl der Soldaten. Diese zusätzliche Bedeutung gibt "Aufwachsen" dagegen nicht her. --Kulinarix (Diskussion) 19:29, 7. Jul. 2021 (CEST)

Eindeutig in diesem Zusammenhang korrekt: "Aufwuchs". Aufwuchs (Militär) --Haaso1 (Diskussion) 22:00, 7. Jul. 2021 (CEST)

Laut Duden ist "Aufwuchs" aber eben nicht der passende Terminus. Der ist überhaupt nicht mit dem Militär oder einer Menge/Anzahl assoziiert. Passend ist "Anwuchs". Das kann man im Duden nachlesen und dieser sollte doch die Referenz sein, und nicht ein eigener Wikipedia-Artikel mit militärischer Wortverwendung. Der militärische Sprachgebrauch widerspricht hier klar dem Duden und damit dem allgemeinem Sprachverständnis. Und da Wikipedia keine militärische Enzyklopädie ist, sollte hier der Duden gelten. --Kulinarix (Diskussion) 01:33, 8. Jul. 2021 (CEST)
Im Duden steht unter "Marder", das sei ein "kleineres, gewandt kletterndes Raubtier". Von Schützenpanzer steht da nichts. Der Duden ist kein Fachwörterbuch. Unter "OB" findest Du dort "Oberbürgermeister" - und 80.000 Angehörige der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk werden Dir erklären, dass OB ein Ortsbeauftragter ist, der einen THW-Ortsverband führt. Apropos "THW": Die Fans der gleichnamigen Handballmannschaft "Turnverein Hassee-Winterbek e. V." werden enttäuscht sein, denn ihr Verein heißt zwar auch THW, wird aber im Duden nicht erwähnt. --Haaso1 (Diskussion) 07:20, 8. Jul. 2021 (CEST)
Wir sollten uns aber auch an WP:OPA halten, und irgendwelchen unverständlichen Insiderjargon vermeiden. Gerade für so etwas sind Behörden ja bekannt, und die BW ist ja auch nur eine Behörde. Also Deutsch statt Bürokratismus. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 07:27, 8. Jul. 2021 (CEST)
Wie wäre es hier mit einem Kompromiss? Das Wort "Aufwuchs" wird auf den Artikel "Aufwuchs (Militär)" verlinkt. Das betrifft ja auch nur zwei Stellen. Was haltet Ihr davon? --Kulinarix (Diskussion) 20:17, 8. Jul. 2021 (CEST)

Doppelung, veraltete und widersprüchliche Angaben

Die konkreten Angaben zu aktuellen Einsätzen und den Zahlen dabei eingesetzter Soldaten hier im Abschnitt Bundeswehr#Auslandseinsätze und andererseits im Artikel Auslandseinsätze der Bundeswehr#Laufende Einsätze widersprechen sich. Anscheinend wurde die Liste hier seit längerem nicht mehr aktualisiert („abgerufen am 6. November 2014“, an anderer Stelle „Mai 2017“).

Ich würde vorschlagen, den Abschnitt hier auf die allgemeinen Informationen zu begrenzen und für die konkreten Angaben auf den Spezialartikel und die dortige Tabelle zu verweisen. Die Daten einmal aktuell zu halten dürfte schon genug Arbeit sein, und so wird auch das Risiko von Widersprüchen verringert. -- Martinus KE (Diskussion) 03:14, 22. Sep. 2021 (CEST)