Wikiup:Löschkandidaten/29. September 2016

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Vorlage:Löschkandidaten/Erledigt
Alle Einträge zu Benutzerseiten, Metaseiten, Vorlagen, Listen und Artikeln auf dieser Seite sind erledigt. Etwaige noch nicht abgeschlossene Kategoriediskussionen können durch Anklicken von „Kategorien“ bearbeitet werden. --Gripweed (Diskussion) 12:39, 29. Okt. 2016 (CEST)


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United Visions (gelöscht)

Keine Relevanz erkennbar. Laut Artikel 1997 gegründet; per Unternehmensregister erst 2010, 25 Mitarbeiter. Zudem seit drei Jahren ohne Erfolg mit Belegbaustein.

Es gab mal eine Filmproduktionsfirma United Visions Entertainment AG in Berlin, gegründet 1999, die ist per ehemaliger Börsennotierung relevant. Ich finde aber keine Hinweise darauf, inwieweit sie mit dem in diesem Stub beschriebenen Werbespotproduzenten zusammenhängt. --PM3 00:06, 29. Sep. 2016 (CEST)

Vielleicht gültiger Stub, aber in diesen beiden Sätzen steht ja wirklich fast nichts an Information. So könnte man das löschen, ohne dass viel fehlen würde. Aber mir wäre ein Artikel lieber, den man auch als solchen bezeichnen kann... tbc --DonPedro71 (Diskussion) 01:15, 29. Sep. 2016 (CEST)
Löschen Relevanz nicht gegeben oder nicht dargestellt, kein ausreichender Artikel, ohne WP:Q. --Xneb20 (Diskussion) 08:59, 29. Sep. 2016 (CEST)
United Visions Entertainment AG (WKN 548898 im Neuen Markt, Umsatz ca. 28 Mio. Euro) -> Fusion mit Scholz & Friends (Umsatz 160 Mio. Euro) [1] -> Commarco (im Artikel als eigenständige Agentur gelistet) -> WPP Group [2]. Die Frage ist, ob die damalige AG relevant ist und wann die heutige GmbH entstanden ist. -- 77.9.151.59 11:49, 29. Sep. 2016 (CEST)
Die damalige TV-Produktionsfirma United Visions Entertainment AG ist (nur) relevant per Börsennotierung im Neuen Markt. Der Geschäftszweck damals war per Hoppenstedt Aktienführer die Produktion von TV-Liveformaten; Filmproduktion lief allenfalls nebenher (siehe auch [3]). Also relevant ist sie als börsennotierter TV-Show-Produzent. Dieser Teil der Firmengeschichte ist im Artikel aber nicht dargestellt. Zudem handelt der Artikel wohl nicht von der erst 2010 gegründeten United Visions GmbH, sondern von der UNITED VISIONS Holding GmbH.
Also um den Artikel zu behalten, müsste er so ausgebaut werden dass er die Geschichte der United Visions Entertainment AG von Juni 2000 bis November 2001 beschreibt - so lange währte die Börsennotierung. Die Mühe wird sich kaum lohnen, wer interessiert sich schon für eine solche Börsen-Eintagsfliegenklitsche? --PM3 13:59, 29. Sep. 2016 (CEST)
Relevanz geht aus dem Artikel nicht hervor, unbelegt. --Gripweed (Diskussion) 07:12, 6. Okt. 2016 (CEST)

Allgemeine und Integrative Psychotherapie (gelöscht)

Diese Seite erfüllt weder die Relevanzkriterien noch ist er qualitativ annehmbar. Der Artikel wurde ursprünglich von einer IP eingestellt und dann immer wieder von Benutzer:R.sponsel bearbeitet. Hauptquellen des Artikels sind die von Sponsel geschriebenen Bücher (erschienen im Selbstverlag und deswegen keine Quelle) sowie die Website www.sgipt.org, betrieben von Sponsel und seiner Frau. Es handelt sich dabei angeblich um die Seite der "SGIPT - Society for General and Integrative Psychotherapy" bzw. deren Publikation "Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie". Diese Gesellschaft existiert allerdings nicht außerhalb dieser Website. Diese Website dient außerdem auch als Website für Sponsels psychotherapeutische Praxis http://www.sgipt.org/prax_irs/haupts.html sowie für seine politischen Meinungsäußerungen http://www.sgipt.org/politpsy/aktuell/pwk/05/Pwk05-36.htm#Amigo-%20und%20Heuschreckenrepublik sie ist also in ihrer Gesamtheit als privater Blog zu betrachten und damit nicht als Quelle geeignet. Das wäre an sich kein Grund für eine Löschung, sondern für eine Überarbeitung; nun kommt aber der witzige Teil. Die reichhaltige Literaturliste besteht aus Werken wie "Goethe, J. W. v. (1770) In: Gerlach et al. (1966)", die anscheinend für den Entwickler der "Allgemeinen und integrativen Psychotherapie" bedeutsam sind, haben allerdings nichts mit diesem Therapieverfahren zu tun. Die Einzelnachweise bestehen aus Meinungsäußerungen von Herrn Sponsel. Es kommt aber noch besser: die Begriffe "allgemeine und integrative Psychotherapie", "general and integrative psychotherapy" und "gipt"(laut Sponsels Website die geläufige Abkürzung) werden nur von Herrn Sponsel und Wikipedia, sowie Klonen der jeweiligen Seiten benutzt; weder Google noch PubMed liefert zu den Begriffen etwas Verwertbares. --קеלея 00:30, 29. Sep. 2016 (CEST)

Zunächst mal: ich lese Sponsel schon seit gefühlt 20 Jahren, der hat sich um Darstellung psychologischen Wissens für die Öffentlichkeit bemüht, als Wikipedia noch erste Gehversuche machte. Das ist ein "Freizeitprojekt" und der Mann muss wohl selber Geld verdienen. Dafür verdient er erst mal uneingeschränkten Respekt und keine Pauschalabwertung. Natürlich ist es immer ein Problem, wenn eine Person (oder ganz wenige) einen Gegenstandsbereich darstellen. Da ist immer die Gefahr von POV oder Abirrungen da. Dafür sind wir ja da. Die Sache selber, schulenübergreifend eklektisch in der Psychotherapie vorzugehen, ist Tatsache - die meisten Therapeuten gehen so vor. Eine Schule daraus zu machen, keine Schule zu sein, muss man prüfen. Integrative Therapie haben wir. Auch der "entkernte" Literaturteil stimmt. Wenn man "Allgemeine Psychotherapie" und "Integrative Psychotherapie" für sich recherchiert, findet man mehr als genug. Ich würde beides aber auch nicht unbedingt gleichsetzen udnd eben eine Schule daraus machen. Das wäre aber eine spannende Sachfrage unter Experten - keine Löschentscheidung. --Brainswiffer (Disk) 07:30, 29. Sep. 2016 (CEST)
Da strickt sich ein mitteilungsfreudiger Therapeut seine eigene kleine Sicht auf die Welt zusammen. Das kann man sympathisch finden. Es hat in der Wikipedia aber nichts verloren. Soweit diese Begriffe existieren, haben sie erstmal nicht viel mit der Verwendung im Artikel gemein. Löschen.--Meloe (Diskussion) 08:12, 29. Sep. 2016 (CEST)
Mir graust! Siehe auch (zwar alt, aber dennoch up to date!): E.-M. Staudinger: Therapie mit Straftätern – Eine Zauberformel? In: Neue Zeitschrift für Strafrecht. Band 17, Nr. 10, 15. Oktober 1997, S. 467–469.
Freundlichen Gruß in die Runde --Andrea014 (Diskussion) 09:35, 29. Sep. 2016 (CEST)
Einer geht noch: „Kein anderes Fach der Medizin“ schreibt Strotzka schon vor fast 40 (!) Jahren, „ist in einem solchen Ausmaß vom Verdacht der Scharlatanerie bedroht wie die Psychotherapie“. Heute gilt das durchaus noch, wenn auch eher für Verfahren außerhalb des engen und inzwischen geschützten Begriffes der Psychotherapie. Siehe: Hans Strotzka (Hrsg.): Psychotherapie: Grundlagen, Verfahren, Indikationen. Urban & Schwarzenberg, München, Wien, Baltimore 1978, ISBN 978-3-541-06932-3, S. 3.
Noch 'n Gruß --Andrea014 (Diskussion) 10:13, 29. Sep. 2016 (CEST)
Lieber Benutzer:Brainswiffer, ich möchte gar nicht beurteilen wie kompetent Sponsel als Therapeut oder Autor von populärwissenschaftlichen Büchern ist (wobei sich schon die Frage stellt, warum er nicht bei einem Verlag veröffentlicht, wenn die Bücher gut sind). Und vielleicht, ganz ganz vielleicht (auch wenn ich selbst es nicht glaube) hat Sponsel mit "gipt" das Therapieverfahren schlechthin entwickelt. Bis die Fachwelt das auch so sieht, oder zumindest über seine Methoden diskutiert, ist es für uns irrelevant. Wenn dann jemand wie Sponsel kommt und für sich selbst Werbung macht, dann ist das – egal wie gut seine Bücher sind – einfach nur unverschämt. Man kann übrigens hier Benutzer_Diskussion:R.sponsel#Schuldenportraet noch sehen, dass er Artikel von US-Präsidenten mit Links zu seinen Ausführungen zur Staatsverschuldung auf seinem Blog "bereichert" hat. Ich seh das mit den Relevanzkriterien eigentlich nicht so eng; es stört mich nicht, wenn die Dorfkirche von Hinteroberunterscheppingen einen Artikel hat. Was ich allerdings überhaupt nicht abkann, sind Selbstdarsteller mit Geltungsdrang, die Wikipedia als Werbeplattform missbrauchen. --קеלея ihm sein Knie 16:16, 29. Sep. 2016 (CEST)
Wir sind uns nicht so uneinig. Respekt meint, dass wir dennoch AGF unterstellen und keine "Hatz" draus machen, was ich etwas befürchtete. Ich halte die gemeinsame "Vertopfung" beider auch nicht für gut. Allgemeine ist für mich Grawe u.a., die immer noch ein Modell suchten und Komponenten/Wirkmechanismen wirklich integrierten. Integrative wiederum sind für mich eher die reinen "Eklektiker". Die sachliche Richtigkeit mal unabhängig vom POV-Pushing kann man aber nicht beurteilen, wenn man noch Karl Kraus generalisiert (Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, die behauptet, ihre eigene Therapie zu sein). Das deutete sich ja auch an und ist fast immer so, wenn es hier um PT geht. Es läuft auf "respektvoll löschen" auch bei mir bisher hinaus, ums deutlich zu sagen. @Christian Stroppel: --Brainswiffer (Disk) 16:39, 29. Sep. 2016 (CEST)

Zum Löschantrag Allgemeine und Integrative Psychotherapie des Benutzers Peter ihm sein Knie

Stellungnahme zum Löschantrag Der Artikel beschreibt in drei Schwerpunkten (1) den schulen- und methodenübergreifenden Ansatz, (2) die Geschichte der allgemeinen und integrativen Psychotherapie, was (3) durch Literaturangaben belegt wird.

Zur Begründung des Löschantrages durch den Benutzer Peter ihm sein Knie: Es ist eine gute Übung, gerade in strittigen Fällen, nach der Methode des kontrollierten Dialogs zu verfahren. Ich liste daher zunächst die gegen den Eintrag "Allgemeine und Integrative Psychotherapie" vorgebrachten Gründe auf, um sodann Stellung zu nehmen.

Gründe des Benutzers Peter ihm sein Knie (1) Relevanzkriterien seien nicht erfüllt. (2) Qualitativ nicht annehmbar. (3) Hauptquellen Sponsel Bücher, die, weil im Selbstverlag erschienen, keinen Quellenwert hätten. (4) Auch die Website der nicht existierenden Gesellschaft "SGIPT - Society for General and Integrative Psychotherapy" bzw. "Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie" habe offenbar keinen Quellenwert. (5) Die Website diene außerdem der Psychotherapeutischen Praxis (6) Die Website diene auch politischen Meinungsäußerungen (7) Die Website sei in ihrer Gesamtheit als privater Blog zu bewerten und daher als Quelle nicht akzeptabel. (8) Es gäbe auch einen witzigen Teil in der reichhaltigen Literaturliste, die aus Werken wie z.B. "Goethe, J. W. v. (1770) In: Gerlach et al. (1966)" bestehe. (9) die Begriffe "allgemeine und integrative Psychotherapie", "general and integrative psychotherapy" würden nur von Sponsel und Wikipedia bzw. Klonen verwendet, weder Google oder PubMed lieferten Verwertbares.

Stellungnahme Sponsel zu den Gründen des Benutzers Peter ihm sein Knie:

(1) Relevanzkriterien seien nicht erfüllt. Wikipedia hat für Psychotherapierichtungen, -formen und -varianten keine Kriterien entwickelt, so dass nur die "Allgemeinen Anhaltspunkte für Relevanz" herangezogen werden können. Zeitüberdauernde Bedeutung des Themas. Anhaltspunkte dafür könnten sein: a) Treffer in Suchmaschinen, b) anhaltende öffentliche Wahrnehmung, c) Einträge in anerkannten Lexika oder Enzyklopädien. Damit ist praktisch hinreichend umrissen, wie Relevanz festgestellt werden kann. Ich berichte zunächst die Suchergebnisse in Springer Link und dann die Google-Suchergebnisse Scholar und Web mit den gleichen Suchbegriffen (Suchbegriffe in Anführungszeichen gesetzt). Aus Lizenzgründen habe ich die Tabellengraphik rausgenommen. Sie kann bei Bedarf hier eingesehen werden <red>http://www.sgipt.org/gipt/AuIPth.htm#Tabellengraphik</ref>

(2) Qualitativ nicht annehmbar.Kursiver Text Auf unerklärte und nicht begründete Wertungen kann ich, außer sie zurückzuweisen, nicht eingehen. Ich kann daher nur auf meine persönlichen drei Qualitätskriterien zurückgreifen: a) klar und verständlich, b) begründet und c) belegt. Diese sehe ich für meine Arbeit als erfüllt an. Sämtliche Aussagen zur Geschichte sind mit Fundstellen belegt und keineswegs bloße "Mei-nungsäußerungen Sponsels".

(3) Hauptquellen Sponsel Bücher, die, weil im Selbstverlag erschienen, keinen Quellenwert hätten. Quellenwert hat natürlich jede empirisch prüfbare Information, erst recht, wenn sie mit Belegen und Fundstellen ausgestattet ist. Wieso meine Arbeiten (1978, 1984 [Dissertation, magna cum laude, Psychologische Behandlungsforschung], 1994a, 1994c, 1996, 1997a, 1997b, 1997c, 1999a, 1999b, 2001, 2002, 2005, 2007, 2013, 2015: http://www.iec-verlag.de/) in anderen Verlagen, Zeitschriften und Institutionen ausgeblendet werden, lässt nur den Schluss zu, dass hier negative Stimmung mit unredlichen Mitteln gemacht werden soll.

(4) Auch die Website der nicht existierenden Gesellschaft "SGIPT - Society for General and Integrative Psychotherapy" bzw. "Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie" habe offenbar keinen Quellenwert. Unsere Online Publikation IP-GIPT - von der Deutschen Nationalbibliothek Nationales ISSN-Zentrum für Deutschland mit der ISSN 1430-6972 seit 7.1.2011 angenommen worden, ihre Inhalte und Gesamt-Gestaltung haben mit diesem Artikel nichts zu tun. Quellenwert hat im Übrigen jede empirisch prüfbare Information, erst recht, wenn sie mit Belegen und Fundstellen ausgestattet ist. Es wurde von Anfang an zur GIPT-Anerkennung (1998 und wieder 2006: [1]) deutlich gemacht, dass eine formale Vergesellschaftung zur SGIPT nicht absehbar ist und daher mit Übergangsregelungen Vorlieb genommen werden muss. Aber von den paar Tausend Seiten, die die IP-GIPT seit 1998 angesammelt hat, haben noch einige alte Layouts mit "SGIPT" statt "IP-GIPT" in der obersten Kopfzeile, die Zug um Zug aktualisiert werden.

(5) Die Website diene außerdem der Psychotherapeutischen Praxis. Die Website hat verschiedene "Untermieter", u.a. die Praxis, Walter Toman, Regionalprogramm. Die wichtigsten Abteilungen können dem Inhaltverzeichnis entnommen werden. Das hat aber mit diesem Artikel überhaupt nichts zu tun. Außerdem enthält die Kopfzeile "Psychologisch-Psychotherapeutische Gemeinschaftspraxis (66/69535)" nicht den IP-GIPT Titel "Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie". Wenn auf einen Sachverhalt der IP-GIPT Bezug genommen wird, dann interessiert genau dieser Bezug hinsichtlich seiner Zweckangemessenheit und nicht irgendwelche anderen Seiten, die mit dem Thema Allgemeine und Integrative Psychotherapie nichts zu tun haben und offensichtlich nur ein schiefes Licht erzeugen wollen.

(6) Die Website diene auch politischen Meinungsäußerungen. Obwohl es mit der Seite hier nichts zu tun hat: Es ist richtig, dass wir uns im Jahr 2000 aufgrund der großen rechten Neonaziwelle und dem 100. politischen Mord entschlossen haben, politisch Farbe zu bekennen und nicht länger zu schweigen (> Vorbemerkung/ Präambel [2]). Das tun glücklicherweise mehr PsychotherapeutInnen, wenn auch noch nicht genug.

(7) Die Website sei in ihrer Gesamtheit als privater Blog zu bewerten und daher als Quelle nicht akzeptabel. Wie unter (4) schon ausgeführt, ist die IP-GIPT am 7.1.2011 von der Deutschen Nationalbibliothek Nationales ISSN-Zentrum für Deutschland mit der ISSN 1430-6972 angenommen worden. Wenn auch der größte Teil von Sponsel stammt, so gibt es doch auch eine Reihe anderer AutorInnen.

(8) Es gäbe auch einen witzigen Teil in der reichhaltigen Literaturliste, die aus Werken wie z.B. "Goethe, J. W. v. (1770) In: Gerlach et al. (1966)" bestehe. Offenbar sind Teile der Literaturliste, wie z.B. der wichtige Hinweis auf Goethes Entdeckung und Durchführung der Konfrontationstherapie 1770 gar nicht verstanden. Goethes Höhenangst (Höhenphobie) und seine Bekämpfung mit Konfrontationstherapie im Turm des Straßburger Münsters 1770 ist den meisten Fachleuten bekannt. Am 2.10.16 habe ich in Google "Goethes Höhenangst" eingegeben und 12.000 Treffer erhalten. Peter ihm sein Knie findet das in völliger Unkenntnis der Sachlage eine witzige Literaturangabe. Das zu Recht berühmte Beispiel hat sogar das Ausbildungsprogramm Psychologische Psychotherapie der Goethe-Universität in Frankfurt erreicht. [3] Im Standardwerk zur Verhaltentherapie von Margraf & Schneider (2009) wird in Bd. 2, S. 21 ausgeführt: "»JWG«: Selbstheilung eines Agoraphobikers In einem Werk mit dem bemerkenswerten Titel »Dichtung und Wahrheit«  beschreibt ein prominenter Agoraphobiker seine Selbstheilung. Die angewandte Methode kann als früher Vorläufer der heutzutage in der Verhaltenstherapie so wichtigen Konfrontationstherapie angesehen werden." Es folgen ausführliche Originalschilderungen, wie man sie z.B. auch in dem von mir zitierten Gerlach findet. Für eine solche Fehlleistung muss man nicht nur ziemlich viel Unkenntnis, sondern auch einige Rechercheunvermögen oder Rechercheunwillen mitbringen.

(9) die Begriffe "allgemeine und integrative Psychotherapie", "general and integrative psychotherapy" würden nur von Sponsel und Wikipedia bzw. Klonen verwendet, weder Google oder PubMed lieferten Verwertbares. Das ist im Punkt 1 zur Relevanz ausreichend widerlegt, ja geradezu ad absurdum geführt. Darüber hinaus ist zu bemerken, das Google 26.574 externe Links auf 905 unserer Seiten ausweist.

Zusammenfassung (1) bis (9): In der "Begründung" sehe ich einerseits ein tief greifendes Unverständnis und Unwissen in der Sache und andererseits falsche und sachfremde diskreditierliche Vorhalte. Ich weise den Löschantrag daher zurück und schließe mich Peter Fiedlers zur Zukunft der Psychotherapie an:

"Vielleicht befinden wir uns nach einhundertjähriger offizieller Geschichtsschreibung der Psychotherapie noch im Mittelalter und benötigen noch Jahrhunderte, um den Ballast schul-therapeutisch-einseitigen Denkens endgültig über Bord zu werfen – und zwar mit Blick auf eine – und das wäre mein Herzenswunsch – sowohl hermeneutisch wie empirisch voranzubringende moderne Phänomenologie und Pathopsychologie psychischer Störungen." [4]

Zu den Diskussionsbeiträgen

Brainswiffer Danke. Es ist richtig, dass vielfach allgemein und integrativ gearbeitet wird, was tatsächlich eine lange Geschichte hat, wie mein Artikel hier ja belegt. International ist die SEPI, IAEP, IT (Petzold) seit Jahrzehnten tätig. Das Handbuch Integrativer Psychologischer Psychotherapie wurde 1994 für 1995 aus der Not angekündigt, dem Klinischen Psychologen BDP ("KLIPS) ein psychotherapeutisch-wissenschaftliches Fundament zu verschaffen. Dafür wurden rund 800 Arbeiten ausgewertet, 74 Quellenbelege und 37 KollegInnen in die erste Liste aufgenommen. Durch das Psychotherapeuten Gesetz hat der Druck leider nachgelassen.

Meloe Unverständlich, nicht nachvollziehbar.

Andrea014 (1) Weder das eingangs geäußerte Grauen noch der Literaturhinweis lässt einen Zusammenhang zum Artikel erkennen.

Andrea014 (2) "Einer geht noch" zeigt die Tendenz des Kommentars gleich zu Beginn. Was Strotzkas sicherlich richtige Warnung mit dem Artikel hier zu tun haben soll, ist völlig unerfindlich.

Peter ihm sein Knie Meine Bücher sind nicht "populärwissenschaftlich", sondern wissenschaftlich. Woher die Falschinformation kommt, ich hätte meine Arbeiten alle selbst verlegt, weiß ich nicht. Meine Veröffentlichungen in anderen Verlagen, Zeitschriften, Institutionen: 1978, 1984 [Dissertation Psychologische Behandlungsforschung, magna cum laude (und damit zur Veröffentlichung freigegeben)], 1994a, 1994c, 1996, 1997a, 1997b, 1997c, 1999a, 1999b, 2001, 2002, 2005, 2007, 2013, 2015 [5]. Ich hätte das Handbuch Integrativer Psychologischer Psychotherapie gerne bei einem renommierten Verlag untergebracht, es war damals in der Auseinandersetzung um das Psychotherapeutengesetz keine Zeit, weil ich auf der Delegiertenversammlung der Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen das Buch für die nächste Delegiertenkonferenz zur Fundierung des Klinischen Psychologen ("KLIPS") angekündigt hatte. Der Artikel macht keine Werbung, sondern informiert in drei Schwerpunkten (1) den schulen- und methodenübergreifenden Ansatz, (2) die Geschichte der allgemeinen und integrativen Psychotherapie, was (3) durch Blege, Fundstellen und Literaturangaben belegt wird.

Christian Stroppel zu Brainswiffer Grawe ist ein wichtiger Hinweis, steht aber ja alles im Artikel, Abschnitt Geschichte der allgemeinen und integrativen Psychotherapie.

R.sponsel (Diskussion) 01:03, 3. Okt. 2016 (CEST)

2. Stellungnahme Sponsel

Gemäß den Regeln des kontrollierten Dialoges fasse ich die gegen meinen Artikel vorgebrachten Argumente von Kai Martin erst zusammen, um dann der Reihe nach auf sie einzugehen. Kai Martin argumentiert: (1.1) "Von einem in der Wissenschaft etablierten Sachbegriff ist zu erwarten, dass er in der Fachliteratur von mehr als einem Autor aktiv verwendet wird." (1.2) Bei Google-Scholar habe er aber unter ca. 70 Funden keinen anderen gefunden (1.3) Der Artikel gehöre in einen Personenartikel "Rudolf Sponsel", da der Begriff offenbar nur von Rudolf Sponsel vertreten werde. (2) Zu strenger Beigeschmack an Begriffsetablierung.

(1.1) "Von einem in der Wissenschaft etablierten Sachbegriff ist zu erwarten, dass er in der Fachliteratur von mehr als einem Autor aktiv verwendet wird."Kursiver Text Das ist richtig und bei verständiger oder fachkundiger Betrachtung auch mehrtausendfach der Fall. Um das erkennen zu können, muss man einerseits den grundlegenden Unterschied zwischen Wort und Begriff berücksichtigen und andererseits richtig subsumieren. Die Worte sind bekanntlich die Kleider der Begriffe. Deshalb gilt es hier grundlegend zwei Hauptfälle zu unterscheiden. Erster Fall: Homonyme, also gleichlautende Worte, die unterschiedliche Begriffe bedeuten (z.B. a) Star als Augenkrankheit, öffentlich bekannte Persönlichkeit, Vogel; b) Psychotherapie Heilverfahren, das beim Erleben und Verhalten ansetzt und ganz unterschiedlich gelehrt und gehandhabt wird => Problem der Therapieschulen). Ein und dasselbe Wort Psychotherapie hat also faktisch sehr viele unterschiedliche Bedeutungen. Zweiter Fall: Synonyme bzw. partielle Synonyme, hier bedeuten verschiedene Worte denselben Begriff bzw. im partiellen Fall denselben Begriffsaspekt. Was ist nun das Gemeinsame an dem Akronym ADEIS = Allgemeine (Grawe), Differenzielle (Grawe), Eklektische (IAEP, Garfield, Thorne, Lazarus, Norcross), Integrative (SEPI, IT-Petzold), Schulen- und methodenübergreifende Psychotherapie (Klinischer Psychologe BDP)? Alle lehnen die Beschränkung auf eine Therapieschule ab und wollen die Schulenfixierung überwinden.

Es geht also nicht darum, welche Buchstaben und Worte akribisch genau in dieser Schulen-Gegenbewegung verwendet werden, sondern darum, dass Beschränktheit und Dogmatismus der Schulen überwunden werden sollen. Genau das wollen die Allgemeine, Differenzielle, Eklektische, Integrative, Schulen- und methodenübergreifende Psychotherapien (ADEIS). Und genau das wird von mir mit den aus ADEIS stammenden Worten Allgemeine und Inte-grative Psychotherapie ausgedrückt.

(1.2) Bei Google-Scholar habe er aber unter ca. 70 Funden keinen gefunden.Kursiver Text Abgesehen davon, dass wie in (1.1) begründet, eine buchstabengetreue Wortabbildung des Begriffs Beschränktheit und Dogmatismus der Schulen überwinden nicht erforderlich ist, kann man bei genauer Suche in Google-Scholar außer meinen vielfach erwähnten unterschiedlichen Arbeiten nicht nur fündig werden, sondern sogar eine Exzellenzreferenz finden, nämlich Schiepek et al. (2011)[6].

"13.2 Das Modell ders integrierten synergetischen Prozessmanagements für eine allgemeine und integrative Psychotherapie".


Auch auf S. 349 findet sich eine sehr interessante Fundstelle: "... Bemühungen um eine allgemeine oder integrative Psychotherapie (Grawe 1998); Mahoney 1991; Schiepek 1999a) ...". Die Verwendung des "oder" zeigt hier die Austauschbarkeit der, um es exakt zu sagen, mit den Worten "allgemein" oder "integrativ" gemeinten Begriffe.

(1.3) Der Artikel gehöre in einen Personenartikel "Rudolf Sponsel", da der Begriff offen-bar nur von Rudolf Sponsel vertreten werde. Kursiver Text Hier geht es nicht um meine Person (ich brauche auch keinen Personeneintrag in Wikipedia). Es geht darum, die breite, anhaltende und zunehmende Psychotherapiebewegung, die die Beschränktheit und den Dogmatismus der Schulen überwinden wollte und will, darzustellen. Vor Freuds Siegeszug der Psychoanalyse gab es praktisch keine Psychotherapieschulen. Mit der Psychoanalyse setzte sogleich eine ununterbrochene Spaltung ein: Jung (Tiefenpsychologie), Adler (Individualpsychologie), Perls (Gestalttherapie), Assagioli (Psychosynthese), Reich (Bioenergetik) usw. Der Boom immer neuer Psychotherapieschulen erreichte in den 1970er Jahren einen Höhepunkt (ersichtlich an den vielen Psychotherapieführern). Zugleich hat sich aber auch zunehmend eine Gegenbewegung entwickelt, die die Beschränktheit der Schulen und ihren Dogmatismus überwinden wollte. Allgemeine und integrative Psychotherapie war vor Freud das Übliche. Auch das wird in meinem Artikel aufgezeigt und belegt. Die ersten Ansätze einer Gegenbewegung kamen mit Rosenzweig 1936 [7] und der ersten integrativen Psychotherapiekonferenz 1940 [8]) Diese Gegenbewegung habe ich unter ADEIS und ADEIS näherstehende Therapierichtungen zusammengefasst. Doch auch die Schulen haben erkannt, dass Beschränktheit und Dogmatismus vermutlich wenig Zukunft haben. Das habe ich belegt mit den Fundstellen zu den integrativen Erweiterungen der Psychotherapieschulen, allein die integrative Psychoanalyse wartet hier in Springer Link mit 1.928, in Google-Scholar mit 16.800 und in Google-Web mit 119.000 Einträgen auf.

(2) Zu strenger Beigeschmack an Begriffsetablierung.Kursiver Text Nein, die unter ADEIS (allgemeine, differenzielle, eklektisch, integrative, schulen- und methodenübergreifende Psychotherapie) zusammengefassten Psychotherapievarianten mit dem gemeinsamen Merkmal die Beschränktheit und den Dogmatismus der Schulen überwinden zu wollen existieren und sind abertausendfach empirisch belegt und in (1.1), (1.2) und (1.3) ausführlich erklärt.


Zur Frage der ISSN 1430-6972 Zunächst zu Punkt 4 der Neueinlassung Peter ihm sein Knie. "ad 4: Die von Ihnen genannte ISSN existiert nicht bzw. ist nicht vergeben. Siehe Zeitschriftendatenbank ZDB oder DNB. Zusätzlich verweise ich auf die von mir bei "ad 3" genannten Kriterien für Belege." Es ist richtig, dass die ISSN nicht zu finden ist, woraus man aber nicht schließen sollte, dass es sie nicht gibt. Ich habe selbst am Wochenende dort nachgesehen und feststellt, dass ich die ISSN nicht finden konnte, was mich sehr überrascht hat. Am Montag, den 3.10.16, habe ich erstmals bei der Vergabeadresse nachgefragt. Die Mail kam zurück, weil die Adresse aus 2011 anscheinend nicht mehr stimmte. Ich habe dann heute morgen um 8.50 die ISSN-Verwaltung allgemein angeschrieben, hier das Mail-Faksimile (mit geschwärztem Namen).

Ich habe das Bild aus Rechte- und anderen Gründen herausgenommen, da der Sachverhalt ja inzwischen nachgewiesen ist durch die Mitteilung der DBN-ISSN Verwaltung, dass der Eintrag im internationalen Register erfolgt ist R.sponsel (Diskussion) 01:15, 11. Okt. 2016 (CEST)

Auf die anderen Punkte gehe ich später noch mal ein.

R.sponsel (Diskussion) 22:16, 4. Okt. 2016 (CEST)

Ich erhielt heute Nachmittag von der DNB-ISSN die Information, dass die Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie auf der Internationalen ISSN-Seite eingetragen wurde (Zur Einsicht muss man sich dort registrieren lassen bzw. hier nachschauen [9]). Die Übertragung erfordere noch ein paar Formalitäten.


R.sponsel (Diskussion) 18:21, 5. Okt. 2016 (CEST)

Von einem in der Wissenschaft etablierten Sachbegriff ist zu erwarten, dass er in der Fachliteratur von mehr als einem Autor aktiv verwendet wird. Unter den etwa 70 Funden, die mir Google-Scholar zu "allgemeine und integrative Psychotherapie" liefert, sehe ich keinen, der nicht mehr oder weniger direkt auf R. Sponsel verweist. Der richtige Ort für einen von nur einer Person vertretenen Therapie-Ansatz wäre der Artikel zur jeweiligen Person. Allerdings haben wir keinen Artikel Rudolf Sponsel. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass er durch diverse Schriften in Summe die hiesige Relevanzhürde knapp überspringt. Aber mögen Menschen mit mehr Ahnung vom Fach als ich anders sehen. Als eigener Artikel hat das Lemma mir jedenfalls einen zu strengen Beigeschmack an Begriffsetablierung.---<)kmk(>- (Diskussion) 02:29, 3. Okt. 2016 (CEST)

Begriffsetablierung … als Lemma löschen und in Rudolf Sponsel einbauen … woher kenn ich einen Erlanger Psychologen dieses Namens nur? Ahh daher: Gustl Mollath. --Designtheoretiker (Diskussion) 18:13, 3. Okt. 2016 (CEST)
Lieber Benutzer:R.sponsel, ich möchte im Folgenden auf Ihre Stellungnahme eingehen.
ad 1: hier kann ich den Äußerungen von -<)kmk(>- nur zustimmen. Auch die Suche mit Anführungszeichen um die Begriffe ist nicht unfehlbar, da sie nach den Suchbegriffen in angegebener Reihenfolge zur sucht, den Kontext aber nicht erkennen kann. Die Suche nach >>"general and integrative psychotherapy"<< zum Beispiel, bringt auch Fundstellen wie "From the perspective of psychotherapy in general, and integrative psychotherapy in particular[...]" (Hervorhebung von mir) zum Vorschein, das hat aber nichts mit unserem Thema zu tun.
ad 2: Ich schrieb in der Löschbegründung: "Die Einzelnachweise bestehen aus Meinungsäußerungen von Herrn Sponsel."
Wie sonst will man Aussagen wie "Die Kommunikation mit der IAEP gestaltet sich nach meiner Erfahrung nicht einfach." (Fußnote 10) oder "Das Werk sollte man differenziert bewerten.[...]" (Fußnote 11) bezeichnen?
ad 3:Was für Wikipedia als Quelle verwendbar ist, wird hier dargelegt Wikipedia:Belege#Was_sind_zuverl.C3.A4ssige_Informationsquellen.3F
Die Datenbank der DNB, die für mich der Startpunkt ist, wenn ich zu Autoren und ihren Werken recherchiere, listet für Rudolf Sponsel 8 Publikationen (Hier nachprüfbar). Wenn das für Sie "nur den Schluss zu[lässt], dass hier negative Stimmung mit unredlichen Mitteln gemacht werden soll.", dann beschweren Sie sich doch bitte bei der DNB.
Alle bei der DNB gelisteten Werke sind im Selbstverlag erschienen und damit keine Quelle nach den Regeln der Wikipedia (ausgenommen der Diss, die ist in der Auflistung der DNB nicht direkt als solche zu erkennen und wurde deswegen von mir zuerst übersehen. Dem Titel nach hat sie aber auch nichts mit unserem Thema zu tun.).
Die anderen Werke in der von Ihnen verlinkten Auflistung sind teilweise zulässig: das Buch im Westend Verlag z.B., das hat aber auch nichts mit unserem Thema zu tun; die Zeitschriftenartikel nur, wenn sie ein peer review durchlaufen haben. Das sieht mir aber auch alles sehr themenfremd aus.
ad 4: Die von Ihnen genannte ISSN existiert nicht bzw. ist nicht vergeben. Siehe Zeitschriftendatenbank ZDB oder DNB. Zusätzlich verweise ich auf die von mir bei "ad 3" genannten Kriterien für Belege.
ad 5, 6, 7:Die von Ihnen unter diesen Punkten genannten Äußerungen zielten darauf zu belegen, dass es sich um einen Blog handelt. Ihre politischen Äußerungen beschränken sich ja nicht auf Neonazis (Engagement gegen diese begrüße ich persönlich sehr!), sonder sie betreffen auch Schuldenpolitik. Wie bereits gesagt: ein privater Blog.
ad 8:Normalerweise gehören Belege unter "Einzelnachweise", bei älteren Artikeln befinden sich diese häufig allerdings unter "Literatur". Wenn dann dort steht "Goethe, J. W. v. (1770) In: Gerlach et al. (1966).", Goethe im Artikel aber nicht vorkommt und auch nicht erklärt wird, was er damit zu tun hat (Wikipedia soll so geschrieben sein, dass auch meine Großmutter den Text versteht), dann ist das durchaus witzig. Übrigens impliziert diese Art der Literaturangabe, dass Goethe einen Beitrag für den Sammelband von Gerlach et al. geschrieben hat, was ja nicht der Fall ist.
ad "Zu den Diskussionsbeiträgen": Wenn Brainswiffer schreibt: "ich lese Sponsel schon seit gefühlt 20 Jahren, der hat sich um Darstellung psychologischen Wissens für die Öffentlichkeit bemüht, als Wikipedia noch erste Gehversuche machte." (Hervorhebung von mir) dann ist die Rede von populärwissenschaftlichen Werken, sonst versteht "die Öffentlichkeit" nämlich gar nichts.
Es bleibt also bei löschen.
Ein Artikel "Rudolf Sponsel" wäre ein anderes Thema, aber auch da sehe ich keine Relevanz, weder als Autor noch als Wissenschaftler.
--קеלея ihm sein Knie 02:56, 4. Okt. 2016 (CEST)

3. Stellungnahme Sponsel

Peter ihm sein Knie: "Lieber Benutzer:R.sponsel, ich möchte im Folgenden auf Ihre Stellungnahme eingehen. ad 1: hier kann ich den Äußerungen von -<)kmk(>- nur zustimmen. Auch die Suche mit Anführungszeichen um die Begriffe ist nicht unfehlbar, da sie nach den Suchbegriffen in angegebener Reihenfolge zur sucht, den Kontext aber nicht erkennen kann. Die Suche nach >>"general and integrative psychotherapy"<< zum Beispiel, bringt auch Fundstellen wie "From the perspective of psychotherapy in general, and integrative psychotherapy in particular[...]" (Hervorhebung von mir) zum Vorschein, das hat aber nichts mit unserem Thema zu tun."

  Doch. Eine interessante Fundstelle, ich lese: "Aus der Sicht der Psychotherapie im Allgemeinen und der integrativen Psychotherapie im Besonderen ..." Und das genau bedeutet allgemeine und integrative Psychotherapie. Aber es ist natürlich richtig, dass bei den Treffern mit zusammengesetzten Suchbegriffen so und so viele Nieten sind. Das habe ich in der Neufassung des Textes zur Tabellengraphik berücksichtigt: Hinweise: Die Suchmaschinen suchen leider nicht exakt, so dass nicht alle "Treffer" echte Treffer sind. Nachdem die Fehlerrate aber bei den verschiedenen Suchbegriffen ungefähr konstant sein dürfte, spielen die überhöhten Raten im Vergleich keine Rolle. Nachdem bei den verschiedenen Therapierubriken unterschiedlich viele Zeilen, teilweise auch starke Redundanzen, z.B. bei Rogers, vorkommen, ist der Mittelwert, der von der Anzahl der Einträge unabhängig ist, ein  faires Vergleichsmaß. ADEIS sind alle Bewegungen, die die Beschränktheit und den Dogmatimus der traditionellen Psychotherapieschulen überwinden wollen 
  Die Pilot-Ergebnisse lassen nur zwei Schlüsse zu: (1) das allgemeine und integrative Thema, erfasst durch ADEIS, ist den traditionellen Psychotherapieschulen nach den Trefferanzahlen durchaus vergleichbar: sie erreichen bei Springer Link 81% und bei Google Scholar 86% der Treffer  traditioneller Therapieschulen. (2) Die traditionellen Therapieschulen erweitern sich sehr deutlich integrativ: Bei Springer Link 24% und bei Google Scholar 41% der originalen Lehre. 

Peter ihm sein Knie: "ad 2: Ich schrieb in der Löschbegründung: "Die Einzelnachweise bestehen aus Meinungsäußerungen von Herrn Sponsel." Wie sonst will man Aussagen wie "Die Kommunikation mit der IAEP gestaltet sich nach meiner Erfahrung nicht einfach." (Fußnote 10) oder "Das Werk sollte man differenziert bewerten.[...]" (Fußnote 11) bezeichnen?"

  Von den vielen Aussagen, aussagepsychologisch grob geschätzt mehr als 100,  in dem Artikel, teile ich in Fußnote 10 eine persönliche Erfahrung mit, damit sich Kontaktsuchende zur IAEP darauf einstellen können, dass das nicht ganz einfach sein kann. Fußnote 11 gibt sachlich genau an, worin die Differenzierung besteht. Die  Anführung der beiden Fußnoten ist deshalb ungeeignet, sie als bloße "Meinungsäußerung" zu disqualifizieren.

Peter ihm sein Knie: "ad 3: Was für Wikipedia als Quelle verwendbar ist, wird hier dargelegt Wikipedia:Belege#Was_sind_zuverl.C3.A4ssige_Informationsquellen.3F Die Datenbank der DNB, die für mich der Startpunkt ist, wenn ich zu Autoren und ihren Werken recherchiere, listet für Rudolf Sponsel 8 Publikationen (Hier nachprüfbar). Wenn das für Sie "nur den Schluss zu[lässt], dass hier negative Stimmung mit unredlichen Mitteln gemacht werden soll.", dann beschweren Sie sich doch bitte bei der DNB. Alle bei der DNB gelisteten Werke sind im Selbstverlag erschienen und damit keine Quelle nach den Regeln der Wikipedia (ausgenommen der Diss, die ist in der Auflistung der DNB nicht direkt als solche zu erkennen und wurde deswegen von mir zuerst übersehen. Dem Titel nach hat sie aber auch nichts mit unserem Thema zu tun.). Die anderen Werke in der von Ihnen verlinkten Auflistung sind teilweise zulässig: das Buch im Westend Verlag z.B., das hat aber auch nichts mit unserem Thema zu tun; die Zeitschriftenartikel nur, wenn sie ein peer review durchlaufen haben. Das sieht mir aber auch alles sehr themenfremd aus."

  (ad3.1) Mein fachliches und wissenschaftliches Werk wird nicht in der Liste DNB abgebildet, sondern in meinen tatsächlichen Arbeiten, die hier aufgeführt sind [10] Gleichwohl werde ich bei der DNB noch mal nachfragen. 
  (ad3.2) Ich bleibe dabei, aus dem Arrangement und der Komposition der Kritikelemente, insbesondere Peter ihm sein Knie, mit einigen Löschkolonisten ("Einer geht noch") im Gefolge, ergibt sich klar, dass hier negative Stimmung mit unredlichen Mitteln gemacht wird, wovon sich jeder selber überzeugen kann.
  (ad3.3) Der iec-verlag ist ein angemeldeter Verlag (Verlagsnummer: 923389)[11]. Es ist daher zu unterscheiden, ob jemand, der einen Verlag hat, darin publiziert oder ob jemand in einen Druckladen geht. Auf der Seite zum iec-verlag wird in der einzigen Fußnote der historische Hintergrund der Verlagsgründung erklärt (Eigenzitat): "Entstehung und Hintergrund. Der Verlag entstand aus der Testentwicklung von Rudolf Sponsel im Jahre 1981 und diente ausschließlich der Veröffentlichung eigener Forschung und Entwicklungen, wodurch der Verlag einen steuerrechtlichen Sonderstatus erhielt und nicht als Gewerbe eingeordnet wurde. Er steht daher fremden AutorInnen nicht zur Verfügung. Psychologisch entstand der Verlag aus dem Motiv, das Copyright an den eigenen wissenschaftlichen Entwicklungen und Anwendungen selbst zu nutzen und nicht für wenige Prozentanteile an Verlage abzugeben."

Peter ihm sein Knie: "ad 4: Die von Ihnen genannte ISSN existiert nicht bzw. ist nicht vergeben. Siehe Zeitschriftendatenbank ZDB oder DNB. Zusätzlich verweise ich auf die von mir bei "ad 3" genannten Kriterien für Belege."

  Nein, so ist das nicht. Wie inzwischen ja aufgeklärt und gestern hier auch belegt (ISSN-Eintrag.png) werden konnte, sind Ihre Schlüsse voreilig und falsch. 

Peter ihm sein Knie: "ad 5, 6, 7: Die von Ihnen unter diesen Punkten genannten Äußerungen zielten darauf zu belegen, dass es sich um einen Blog handelt. Ihre politischen Äußerungen beschränken sich ja nicht auf Neonazis (Engagement gegen diese begrüße ich persönlich sehr!), sonder sie betreffen auch Schuldenpolitik. Wie bereits gesagt: ein privater Blog."

  (a) Nein. Ich nehme an, Sie meinten, dass es sich um "keinen" statt "einen" Blog handelt. Wie gesagt und inzwischen nachgewiesen, handelt es sich bei der "Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie" um eine Fachzeitschrift und keinen "Blog".
  (b) In der Tat ist das Thema Staatsverschuldung ein großes Thema in der Abteilung Politische Psychologie. Wie Sie auf die Idee kommen, dies als Einwand zu gebrauchen, erschliesst sich mir nicht. Ich habe die Probleme umfassend empirisch untersucht und dokumentiert, am eindringlichsten am Beispiel USA (1971 - 2016) - die meist verlinkte und aufgerufene Staatsverschuldungsseite in der IP-GIPT -  [12]. Dort können Sie aktuell z.B. nachlesen, dass Obama in seiner Amtszeit die Staatschulden von 10,2 Billionen (europäische) auf 19,5 Billionen Dollar fast verdoppelt hat. Die Musgrave-Stabilitätsbedingung [13] wird inzwischen auch langfristig verletzt. Davon ist in Wikipedia bisher nichts zu finden. Das macht aber nichts, so lange es die Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie und ihre Abteilung Politische Psychologie [14] mit dem Bereich Staatsverschuldung [15] gibt.

Peter ihm sein Knie: "ad 8: Normalerweise gehören Belege unter "Einzelnachweise", bei älteren Artikeln befinden sich diese häufig allerdings unter "Literatur". Wenn dann dort steht "Goethe, J. W. v. (1770) In: Gerlach et al. (1966).", Goethe im Artikel aber nicht vorkommt und auch nicht erklärt wird, was er damit zu tun hat (Wikipedia soll so geschrieben sein, dass auch meine Großmutter den Text versteht), dann ist das durchaus witzig. Übrigens impliziert diese Art der Literaturangabe, dass Goethe einen Beitrag für den Sammelband von Gerlach et al. geschrieben hat, was ja nicht der Fall ist."

  Diese Kritik kann ich annehmen. Entweder muss Goethe in Gerlach bei der Literatur raus, oder in den Text rein, dass Goethe 1770 mit sich eine erfolgreiche Konfrontationstherapie auf dem Straßburger Münster durchgeführt hat. 

Peter ihm sein Knie: "ad "Zu den Diskussionsbeiträgen": Wenn Brainswiffer schreibt: "ich lese Sponsel schon seit gefühlt 20 Jahren, der hat sich um Darstellung psychologischen Wissens für die Öffentlichkeit bemüht, als Wikipedia noch erste Gehversuche machte." (Hervorhebung von mir) dann ist die Rede von populärwissenschaftlichen Werken, sonst versteht "die Öffentlichkeit" nämlich gar nichts. Es bleibt also bei löschen. Ein Artikel "Rudolf Sponsel" wäre ein anderes Thema, aber auch da sehe ich keine Relevanz, weder als Autor noch als Wissenschaftler." --קеלея ihm sein Knie 02:56, 4. Okt. 2016 (CEST)

 Ich habe schon gesagt, dass ich keinen Wikipedia-Eintrag brauche. Meine fachlichen und wissenschaftlichen Qualifikationen sind - für jeden einsehbar - meiner Berufsbiographie [16] zu entnehmen.
  Also mein Fazit in eigener Sache: Bleiben und überarbeiten. 

R.sponsel (Diskussion) 14:21, 6. Okt. 2016 (CEST)

Ich habe, der Fairness wegen, noch einmal über den Scholar versucht, wissenschaftliche Rezeptionen zu finden (über die Suchanfrage psychotherapie sponsel -trautmann, um Werke von und Rezeption zu Rolf Dieter Trautmann-Sponsel auszufiltern). Fazit: Einige Zitate in Lehrbüchern und (wenigen) peer-reviewten Zeitschriften kommen zusammen, die eine Rezeption des Werks anzeigen. Diese beziehen sich allerdings ausnahmslos auf das Thema Kunst- und Behandlungsfehler in der Psychotherapie, d.h. haben mit dem hier behandelten Lemma nix zu tun. Völlig unabhängig von Schreibweisen und Schreibvarianten scheinen die wissenschaftlich tätigen Fachkollegen das umfangreiche Werk doch wenig zur Kenntnis zu nehmen. Das scheint mir für Relevanz dann doch aufschlussreicher als die Frage, ob die im Selbstverlag publizierten Werke zitierfähig sein könnten oder nicht. Es sollte daran erinnert werden, dass, nach den Regeln, das Verfassen von Artikeln im Interessenkonflikt grundsätzlich unerwünscht ist. Warum, wird hier doch wieder einmal sehr deutlich vor Augen geführt.--Meloe (Diskussion) 14:51, 6. Okt. 2016 (CEST)
  Geht es nicht genauer? ("fair"?) R.sponsel (Diskussion) 19:18, 6. Okt. 2016 (CEST)

4. Stellungnahme Sponsel zum unfairen Verfahren

Meloe bringt den Begriff der "Fairness" in dem Verfahren ins Spiel. Fairness kann ich hier nirgendwo erkennen. (4.1) Hier steht eine Reihe zum Löschantrag verabredeter anonymer WikipedianerInnen, über deren Qualifikation gar nichts bekannt ist. Man kann sie nur über die Beiträge erschließen. (4.2) Hier stellt sich heraus, dass anscheinend keine dabei ist, die zum Thema Psychotherapie, Psychotherapieschulen und Überwindung der Psychotherapieschulen Qualifikationen mitbringt. Fast könnte man den Eindruck haben: Qualifikationen stören. (4.3) Das grundlegende Problem der Relevanz ist nicht geklärt und nur unzureichend operationalisiert. (4.4) Klare Beweisfragen zu den einzelnen Kriterien liegen nicht vor. (4.5) erst recht keine Logik der Gesamtwertung. (4.6) Die Methodik der Schlüsse bleibt oft dunkel und auf partikularistischem Behauptungsniveau stehen. (4.7) Auf die Recherche bei Springer Link ist noch keine Einzige eingegangen. (4.8) Auch nicht auf die dargelegte und belegte Geschichte der schulen- und methodenübergreifenden Bewegung im Artikel selbst. Hier ergibt sich Relevanz unmittelbar aus den geschilderten und belegten Sachverhalten durch die angegebene Literatur. Fazit: Fair und kompetent sieht anders aus. R.sponsel (Diskussion) 14:50, 8. Okt. 2016 (CEST)

Stellungnahme Peter ihm sein Knie

Zitate aus 4. Stellungnahme Sponsel zum unfairen Verfahren "Hier steht eine Reihe zum Löschantrag verabredeter anonymer WikipedianerInnen[...]" genau, es geht uns gar nicht um Inhalte, sondern wir haben uns gegen Herrn Sponsel verschworen (und werden von den Illuminaten, Reptiloiden und dem Mossad dafür fürstlich entlohnt ach nee, das darf ja keiner wissen). "[...]über deren Qualifikation gar nichts bekannt ist. Man kann sie nur über die Beiträge erschließen. (4.2) Hier stellt sich heraus, dass anscheinend keine dabei ist, die zum Thema Psychotherapie, Psychotherapieschulen und Überwindung der Psychotherapieschulen Qualifikationen mitbringt. Fast könnte man den Eindruck haben: Qualifikationen stören." Argumenta ad hominem, ad verecundiam et ad superbiam Natürlich hat keiner von Sponsels Diskussionsgegnern Ahnung vom Thema, oder Ahnung von überhaupt etwas; wir sind froh, dass wir uns die Schuhe binden können. Wer etwas sagt, ist selbstverständlich immer wichtiger als was gesagt wird. Dass Hauptautor Sponsel befangen ist und eine Niederlage nicht anerkennen möchte, ist völlig ausgeschlossen.

Zusammenfassung der Diskussion

Von 7 Diskutanten sprechen sich 6 fürs Löschen aus, einzig der Hauptautor des inkriminierten Artikels ist dagegen. Der siebentägige Diskussionszeitraum ist abgelaufen und es ist dem Verfechter des Artikels nicht gelungen dessen Erhaltunswürdigkeit zu belegen bzw. die Argumente des Löschantrags zu widerlegen; stattdessen: Stellungnahmen, Rabulistik, Vorwürfe, Unterstellungen sowie das verzerrende Verschieben des Beitrags eines Diskussionsgegners. Ich bitte den nächsten vorbeikommenden Administrator die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen --קеלея ihm sein Knie 19:08, 8. Okt. 2016 (CEST)

Hier liegt offenbar ein Missverständnis vor, wie Wikipedia arbeitet und was sie veröffentlicht, nämlich nicht wissenschaftliche Aufsätze einzelner Autoren, sondern zusammenfassende Artikel über den rezipierten wissenschaftlichen Stand eines Themas, daher gibt es hier anderen Anforderungen an Literatur/Quellen als in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, auch Anmerkungen (außer als Quellenverweis) sind hier unüblich. Da der o.g. Artikel versucht einen Begriff neu einzuführen, der in dieser Form in der Psychotherapie bisher nicht existierte (oder er das nicht nachweist), wurde er gelöscht. Catrin (Diskussion) 12:48, 9. Okt. 2016 (CEST)

Fragen zum Löschprüfungsverfahren 5. Stellungnahme Sponsel

1) Zunächst hätte ich gerne gewusst, wer das Löschprüfungsverfahren leitet? 2) Wie kam es zu dieser Leitungsbeauftragung 3) Nach welchen Regeln wird das Löschprüfverfahren abgewickelt? 4) Wer alles kann daran teilnehmen? 5) Wie wird die Entscheidungsfindung und evtl. Abstimmung (z.B. einfache Mehrheit?) der Stimmberechtigten (formal) gefunden wird? Danke. R.sponsel (Diskussion) 14:19, 10. Okt. 2016 (CEST)

Nachfrage zum Löschprüfungsverfahren

Ich vermisse bislang - immerhin 10 Tage - eine Antwort und Orientierung zum Löschprüfverfahren. R.sponsel (Diskussion) 19:01, 20. Okt. 2016 (CEST)

Du mußt schon selbst aktiv werden Löschprüfung beantragen PG 19:10, 20. Okt. 2016 (CEST)
Eine Löschprüfung hat er schon am 9. Oktober beantragt https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schpr%C3%BCfung/Archiv/2016/Woche_40#Allgemeine_und_Integrative_Psychotherapie_.28erl..2C_bleibt_gel.C3.B6scht.29 die wurde noch am gleichen Abend bearbeitet und die Löschung für richtig befunden. Was er wissen möchte, ist wo er eine Löschprüfungsprüfung beantragen kann, oder besser gesagt: sich so lange beschweren, bis ihm jemand Recht gibt. --קеלея ihm sein Knie 00:57, 21. Okt. 2016 (CEST)

Sag’ die Wahrheit (1945) (bleibt)

Unvollendeter Film, sollte in Sag’ die Wahrheit (1946) eingearbeitet werden. –Queryzo ?! Red-WikiPill.png Blue-WikiPill.png 00:49, 29. Sep. 2016 (CEST)

Hinweis in der Filmredaktion. –Queryzo ?! Red-WikiPill.png Blue-WikiPill.png 00:54, 29. Sep. 2016 (CEST)

Gehört zu einem Dutzend Artikeln über unvollendete Filme 1945; scheint wohl der letzte Film zu sein, an dem im Nazi-Deutschland gearbeitet wurde. [4] [5] --DNAblaster (Diskussion) 03:47, 29. Sep. 2016 (CEST)

Versteh ich das richtig: der Abschnitt Handlung beschreibt einen anderen Film, nämlich den von 1946? --Niki.L (Diskussion) 06:36, 29. Sep. 2016 (CEST)
So verstehe ich die Anmerkung am Ende der Handlung auch. Wenn dem so ist, kann man die Angaben zur Produktion auch einfach im Artikel zum Film von '46 einarbeiten und gut. --Don-kun Diskussion 07:17, 29. Sep. 2016 (CEST)
Der Vorschlag von Don-Kun ist gut. Louis Wu (Diskussion) 21:32, 29. Sep. 2016 (CEST)
Zwei eigenständige Filmprojekte, zwei verschiedene Produzenten und Produktionsstudios, zweimal Dreharbeiten mit unterschiedlicher, namhafter Besetzung, zwei filmhistorische Besonderheiten (letzter NS-Film vs. erster Film mit Segen der Alliierten) - ich würde beide Artikel so parallel mit Verweis auf den jeweils anderen stehen lassen. --Dk0704 (Diskussion) 22:09, 29. Sep. 2016 (CEST)
Ich sehe das wie mein Vorredner. Behalten! als zwei eigenständige Artikel. mMn ist es auch zuviel Information, wenn man das Alles so rüberpackt. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 02:47, 30. Sep. 2016 (CEST)
Ein wirklich irrer Vorschlag, diesen Film-Artikel löschen zu wollen. Löscht ihr dann auch andere Remakes? Ganovenehre (1933) wegen Ganovenehre (1966), Das Schweigen im Walde (1955) wegen Das Schweigen im Walde (1976) usw. ? So ein Schwachsinn. Zwei unabhängige Produktionen, zwei Einträge. Behalten, alles andere ist hirnrissig. --Nureinmalnoch 2:00, 1. Okt. 2016 (CEST)

Nur so am Rande: Es wäre spannend zu erfahren, was mit dem Material passiert ist? Sind die Filmrollen verloren? Hat das jemals wer zusammengeschnitten? Ließe sich da noch was rekonstruieren? --Joerch (Diskussion) 11:48, 30. Sep. 2016 (CEST)

Ist ein Teil der Vorgeschichte der Produktion von 1946 (Gleiche Handlung, gleicher Regisseur). Entsprechend sollte dieser Umstand dort eingebaut werden. Als eigenständiges Lemma ist der steckengebliebene Anlauf irrelevant, da keine Wahrnehmung durch Dritte vorhanden sind.---<)kmk(>- (Diskussion) 15:56, 2. Okt. 2016 (CEST)

Natürlich behalten! Dk0704 hat dazu eigentlich schon alles Notwenige geschrieben. Gehört zu einer Reihe von 22 unvollendeten Filmen, die auch von Karlheinz Wendtland in seiner umfangreichen Anthologie Geliebter Kintopp. Sämtliche Spielfilme von 1929–1945 erwähnt werden. --Josy24 Diskussion 16:43, 2. Okt. 2016 (CEST)
Davon finde ich nichts im Artikel. Auch sonst hat der Artikel keinerlei Quellenangaben zu bieten. Gerade bei einem Lemma aus der Zeit des Nationalsozialismus birgt das ein erhebliches Risiko. Zwingend eines Belegs bedürfte etwa die Aussage, dass die Einstellung der letzten U-Bahnlinie in Berlin die Anlass für das Ende der Produktion gewesen sei. Ebenso ist die Rückführung der Handlung eines Films von 1996 auf dieses Projekt nur mit nachvollziehbaren Beleg aus zuverlässiger Quelle akzeptabel. Aber das alles lenkt vom eigentlichen Problem ab: Es sind die von der Allgemeinheit wahrgenommenen Aufführungen, die einen Kinofilm relevant machen. Solche gibt es bei einem laut Artikel nur zu drei Viertel fertig gestellten Film nicht. Andere Relevanz stiftende Umstände sind dem Artikel nicht zu entnehmen.---<)kmk(>- (Diskussion) 20:30, 2. Okt. 2016 (CEST)
Müßige Diskussion. Selbstverständlich sind diese letzten Filmprojekte des Dritten Reiches filmhistorisch von Bedeutung, egal, ob sie jemals vollendet worden oder nicht. Manchmal wurden Überläufer draus, die dann Ende der 40er/Anfang der 50er ins Kino kamen. Manchmal dürfte das Filmmaterial unwiederbringlich verschollen sein. Manches lagert wohl auch im Filmarchiv der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung. Das Filmprojekt wird in einschlägiger filmhistorischer Literatur erwähnt + ist somit dokumentiert. Kein Löschgrund. Wer keine Ahnung vom Thema hat, sollte schweigen. Ich halte ja auch die Klappe, wenn’s um Physik oder das Usenet geht. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 21:17, 2. Okt. 2016 (CEST)
Damit Querulanto & Co. Ruhe geben: Habe soeben zu sämtlichen beanstandeten zwölf 1945er-Unvollendeten die Quelle nachgetragen. --Nureinmalnoch 4:22, 3. Okt. 2016 (CEST)

Ich schließe mich den Argumenten von Dk0704 und Brodkey65 an. Artikel bleibt. --Radsportler.svg Nicola - Ming Klaaf 08:10, 7. Okt. 2016 (CEST)

Menschentum (SLA)

Zweri Sätze sind kein Artikel, eigentlich SLA-Fall. WP:WWNI, reiner Wörterbucheintrag. Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 08:38, 29. Sep. 2016 (CEST)

Wenn das eigentlich SLA Fall ist, warum stellen wir dann keinen? --Xneb20 (Diskussion) 08:58, 29. Sep. 2016 (CEST)
Habe einen SLA gestellt. --Kuebi [ · Δ] 09:03, 29. Sep. 2016 (CEST)
Danke dir ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  --Xneb20 (Diskussion) 09:04, 29. Sep. 2016 (CEST)
Menschentum. Ein Begriff der erstmals im 17 Jahrhundert erwähnt wird. In mehreren Büchern seit dieser Zeit, ich glaube über 100.000 in verschieden Facetten besprochen wird ist natürlich total bedeutungslos, weil das Lemma am Anfang aus zwei Sätzen besteht. Deswegen löscht man dieses sofort, weil drei Leute meinen das müsse so sein und der Rest der User, die vielleicht mehr Ahnung haben, diesen Artikel nicht ausbauen wollen. Mach nichts, werde den Artikel neu anlegen. :-) Gruß --Estartu (Diskussion) 09:32, 29. Sep. 2016 (CEST)
Du hast da etwas falsch verstanden. Keiner hat etwas gegen einen Artikel zum Lemma. Bitte lies Dir mal durch, was ein gültiger Stub ist und was in WP:WWNI steht... Auf der Basis eines "Artikels" wie dem hier würde ich immer wieder einen (S)LA stellen und der Substub ziemlich sicher immer wieder gelöscht werden. --Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 09:45, 29. Sep. 2016 (CEST)
Ja klar innerhalb von 30 Minuten abgehandelt. Man kann noch nicht einmal abwarten was andere User dazu meinen. Und lesen brauch ich dazu nichts. Viel eher hättest du recherchieren sollen. Dann hättest du 190.000 Treffer in Büchern gefunden. Aber das wäre zu aufwendig gewesen. So ein SLA geht viel schneller, da hat man schon was am Morgen geschafft. :-) --Estartu (Diskussion) 09:51, 29. Sep. 2016 (CEST)
Für alle die es Interessiert und Mitarbeiten möchten können dies hier tun. Seit mutig. Gruß --Estartu (Diskussion) 09:59, 29. Sep. 2016 (CEST)
Also da war der nun gelöschte Notizzettel aber schon beeindruckender. Wenn Du eine Artikel schreiben willst, dann mache es doch. Aber eine leere Seite anzulegen und dann alle auffordern zu schreiben ist schon... nun ja. --Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 12:51, 29. Sep. 2016 (CEST)
Nun lieber Wasserträger, es gibt Menschen die müssen arbeiten. Ich zum Beispiel schreibe diese Worte in einer kleinen Pause. Muss heute noch einen Kalander in Betrieb nehmen. Werde aber sofort am Wochenende damit beginnen die Seiten zu füllen. Aber vielleicht möchte ja vorher jemand schon jetzt etwas zu diesem Thema schreiben? Wäre ja gegangen, wenn der Artikel noch existieren würde.... Gruß --Estartu (Diskussion) 15:17, 29. Sep. 2016 (CEST)
Was ist denn dann eigentlich gegen die Verschiebung in den BNR einzuwenden – die ja ohnehin schon stattgefunden hat? Dort kann das Brainstorming doch ebenso gut ablaufen wie im ANR, und außerdem viel ungestörter. --78.51.171.166 22:51, 29. Sep. 2016 (CEST)

Heinrich Züge (bleibt)

Sofern da nicht mehr kommt als die vier Programm-Heftchen: löschen, keine Relevanz dargestellt. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:42, 29. Sep. 2016 (CEST)

Die Relevanz ergibt sich daraus, daß alle seine 5 Schriften in mehr als 5 wissenschaftlichen Bibliotheken zu finden sind. Er kann also nicht so schlecht gewesen sein. Ich habe das mal verlinkt und es sollte zur darstellung der Relevanz genügen. Gruß.--Ocd (Diskussion) 10:22, 29. Sep. 2016 (CEST)
Nein, das genügt nicht, weil Druckwerke von weniger als 409 Seiten Umfang nicht zu den in den RK genannten Büchern zählen.--Zweioeltanks (Diskussion) 10:52, 29. Sep. 2016 (CEST)
Die Seitenzahl ist kein RK-Argument mehr. Auch zweiblättrige Flugblätter sind Monografien. PG 11:02, 29. Sep. 2016 (CEST)
WP:RK#Autoren spricht aber explizit von Büchern, die ausnahmsweise mitgezählt werden, wenn sich angemessene Verbreitung in wissenschaftlichen Bibliotheken nachweisen lässt.--Zweioeltanks (Diskussion) 11:09, 29. Sep. 2016 (CEST)
Schulprogramme sind höchstens in Nordkorea Bücher. Die haben auch 28 Websites und nennen das Internet. --11:11, 29. Sep. 2016 (CEST)

@Zweioeltanks. Die RKs sprechen von Monografien. Bücher stehen da nicht. PG 11:18, 29. Sep. 2016 (CEST)

Die RK sprechen von beidem. Erst von Monografien, dann aber: "Bücher, die im Selbst-, Pseudo- oder Druckkostenzuschuss-Verlag erschienen sind (siehe auch Wikipedia:Pseudoverlage), werden hierbei ausnahmsweise mitgezählt, wenn sich angemessene Verbreitung[1] in wissenschaftlichen Bibliotheken nachweisen lässt ...". Das verstehe ich so, dass es sich bei den Monografien immer noch um Bücher handeln muss. Es wurde nach meiner Erinnerung nur klargestellt, dass Herausgeberschaften nicht mitgezählt werden.--Zweioeltanks (Diskussion) 12:47, 29. Sep. 2016 (CEST)
Man kann die RKs natürlich mutwillig zum Nachteil eines Artikels auslegen, bzw. die Ungenauigkeit der Formulierung, zum eigenen Vorteil (wo immer der auch sein mag) nutzen. Muß man wahrscheinlich nicht verstehen.--Ocd (Diskussion) 12:52, 29. Sep. 2016 (CEST)
Ich verspreche mir keinen persönlichen Vorteil davon, wenn der Artikel gelöscht wird (habe sogar versucht, ihn zu verbessern). Aber ich meine, dass die RK bisher immer so ausgelegt wurden, dass nur Autoren von Büchern relevant sind. (Das entspricht mMn auch dem Geist der RK, dass Autoren von Flugblättern (s. PG) keine pauschale Relevanz beanspruchen können; die ungenaue Formulierung durch die Nennung der Monografien sollte ja gerade eine Verschärfung der RK bringen.) Sonst wäre das hier schon ein LAE-Fall, aber dem widerspreche ich. Es kann gern weiter diskutiert und nach sieben Tagen entschieden werden - ohne Vor- oder Nachteil für einen von uns beiden.--Zweioeltanks (Diskussion) 14:25, 29. Sep. 2016 (CEST)
Es handelt sich hier aber nicht um Flugblätter, sondern um wissenschaftliche Schriften, deren Inhalt nicht, wie sonst heute sooft um ein Buch zusammenzubringen, das dann auch verkauft werden kann, aufgebläht wurden. Man sollte schon mal die Zeit betrachten, in der diese Schriften entstanden sind. Druck war teuer und es gab keine Lehrmittelfreiheit. Deshalb wurde auch im Ausgangssatz der RKs nicht mehr von Büchern sondern von Monographien gesprochen. Daß dan, so sollte man das nennen, schlampigerweise im weiteren Text Buch verwandt wurde, kann ja dem nicht zum Nachteil sein.--Ocd (Diskussion) 14:39, 29. Sep. 2016 (CEST)
Die RKs wurden gerade deswegen auf Monografien geändert, weil Bücher an die 48 Seiten-Regel gebunden waren. Mein Einwand, daß ohne Seitenzahlbegrenzung damit auch Flugblätter als relevanzstiftend zählen würde, wurde schlicht stillschweigend akzeptiert. Also gilt alles was mehr als ein Blatt ist, als Monografie. PG 15:29, 29. Sep. 2016 (CEST)
Mag sein, dass du dich an die damalige Diskussion besser erinnerst als ich. Und Ocds Einwand ist natürlich auch richtig. Aber Schulprogramme sind mMn nach eine Zwittergattung. Jedes Gymnasium veröffentlichte in jedem Jahr ein solches, und jeder Lehrer durfte mal eins beisteuern, ungeachtet verlegerischer oder wissenschaftlicher Kriterien. Natürlich können Schulprogramme trotzdem, egal wie lang sie sind, von wissenschaftlicher Bedeutung sein. Dann wäre mir aber wohler, wenn das hier auch durch Rezeption der mathematischen Erkenntnisse Züges nachgewiesen werden könnte. Dass Schulprogramme in wissenschaftlichen Bibliotheken landen, ist der Normalfall und kann mMn kein Kriterium für die Bedeutung ihrer Autoren sein. --Zweioeltanks (Diskussion) 15:47, 29. Sep. 2016 (CEST)
Es gibt aber keine Zwittergattung bei Monografien, und das "warum" ist auch nicht Bestandteil der RK, sondern nur das Dass. Alles andere geht wieder in Richtung subjektive Textbewertung. Die Bastei Arztromane sind leider relevanzstiftend. Siehe G. F. Unger PG 15:58, 29. Sep. 2016 (CEST)

Die Relevanz eines Wissenschaftlers ergibt sich aus der Rezeption seines Werkes. Im Artikel ist davon nichts zu lesen (ich habe auch Zweifel, dass seine Veröffentlichungen in irgendwelchen Schul-Jahrbüchern o.ä. in der Fachwelt überhaupt wahrgenommen wurden). Als Mathematiker (oder wohl eher Physiker) mit seinen vier Artikelchen (deren Titel nicht unbedingt bahnbrechend klingen) ist er unbedeutend. Deshalb eher löschen. Gruß --Juesch (Diskussion) 17:19, 29. Sep. 2016 (CEST)

Die Dissertationsschrift Albert Einsteins zählte genau 17 Seiten. Würde die auch nicht als Monographie durchgehen? Textlänge ist bei mathematischen Schriften das wohl dämlichste Argument, das ich mir vorstellen kann. Es ist eher die Frage, ob die Arbeiten nicht als Zeitschriftenartikel zu werten sind, da sie ja nicht einzeln veröffentlicht wurden. Besonders rezipiert wurden die Schriften von Züge anscheinend auch nicht. --RobNbaby (Diskussion) 17:22, 29. Sep. 2016 (CEST)

Man braucht hier nicht die RKs neu zu interpretieren. Diese sind eindeutig 4 Monografien in 5 wiss. Bibliotheken. Damit sind die RKs erfüllt. PG 19:18, 29. Sep. 2016 (CEST)

Ein 20-Seiten-Beitrag zu einem Schuljahrbuch ist doch keine "Monographie"... Gruß --Juesch (Diskussion) 19:29, 29. Sep. 2016 (CEST)
Monografie PG 19:52, 29. Sep. 2016 (CEST)
Naja, unter einer naturwissenschaftlichen "Monographie" stelle ich mir was anderes vor als ein 20-Seiten-Traktat zu irgendeinem Spezialproblem der Elektrostatik als Zugabe zu einem Schuljahrbuch. Eher sowas wie Diracs The Principles of Quantum Mechanics. --Juesch (Diskussion) 20:14, 29. Sep. 2016 (CEST) P.S.: Bezieht sich in den RKs die Klammer '"(m formalen, bibliothekswissenschaftlichen Sinne)" eigentlich bloß auf den ersten Fall ("...der Belletristik/Schönen Literatur...") oder auch auf den zweiten Fall ("...oder vier nicht-belletristische Monografien...")? Wie auch immer, derlei seltsame RKs sollten nicht zur Zwangsabschaltung des Verstandes führen. Gruß --Juesch (Diskussion) 20:50, 29. Sep. 2016 (CEST)
Gymnasialjahrbücher des 19. Jahrhunderts hatten schon einen gewissen Anspruch (siehe Hegel). Allerdings sind es imho Sammelbände und damit eher vergleichbar mit modernen wissenschaftlichen Zeitschriften. Und ein moderner Wissenschaftler mit nur fünf Publikationen würde wohl sofort als Schnelllöschkandidat enden. --RobNbaby (Diskussion) 21:28, 29. Sep. 2016 (CEST)
In seiner Selbstherrlichkeit wurde in dieser LD festgestellt, daß schon ein Gedicht ein Werk im Sinne der RKs sei, deshalb wurde Monografie in die RKs eingebaut. Und da gibt es keine inhaltliche oder größenmäßige Einschränkung. PG 21:49, 29. Sep. 2016 (CEST)
Ein Sammelband (Schuljahrbuch) ist aber definitv keine Monographie. --RobNbaby (Diskussion) 22:02, 29. Sep. 2016 (CEST)
Hallo PG, um ehrlich zu sein, ich habe die von dir verlinkte kilometerlange LD nicht durchgelesen. Offenbar geht's da um einen Lyriker. Was hat Poesie mit Physik zu tun? - nichts. Wie soll man die Relevanz eines Dichters mit der eines Wissenschaftlers quantitativ vergleichen? - geht nicht (obwohl unsere dämlichen RKs genau das suggerieren, da geht's ja nur um die Zahl der Veröffentlichungen, egal ob Sonett oder Groschenroman oder Jahrhundertwerk, was für ein Blödsinn). Gruß --Juesch (Diskussion) 22:14, 29. Sep. 2016 (CEST)
Es handelt sich keineswegs um Schuljahresbücher als gebundenes Werk, in dem Züge einen Artikel verfasst hat, oder Ähnliches. Es sind naturwissenschaftliche Abhandlungen und wie über die Verlinkung mit Worldcat zu ersehen ist, ist Züge jeweils der einzige Autor. Sie werden in Bibliotheken einzeln geführt und sind lediglich aus einer Veröffentlichungsreihe die sich so nennt (also nicht so einen Miste behaupten). Eine wissenschaftlich Schrift, die überwiegend aus Formeln besteht und über 20 Seiten hat ist nicht trivial.--Ocd (Diskussion) 07:47, 30. Sep. 2016 (CEST)
Normalerweise waren das wissenschaftliche Beilagen zu einem allgemeinen Schulprogramm (historisch). Die Qualität kann durchaus hoch gewesen sein, aber anhand des Formates würde ich dabei bleiben, dass sie am ehesten mit Zeitschriftenartikeln vergleichbar sind. Falls das aus formajuristischen Gründen hier anders gesehen wird, ist mir das egal, von daher kann man den Artikel auch gerne behalten. Stören tut er sowieso keinen. --RobNbaby (Diskussion) 10:26, 30. Sep. 2016 (CEST)

Möglicherweise kann ich Eure "Bildungsreise" auch etwas abkürzen. Der Link auf "Schulprogramm (historisch)" wurde schon gesetzt, Danke. Die monographischen Wissenschaftlichen Beilagen zu den Programmen sind eine für die damalige Zeit typische Publikationsform. Sie waren Beschränkungen unterlegen (Druckkosten beeinflussten Umfang und Auflage), fanden aber ihre Verbreitung durch dezentralen und zentralen Tausch bei willentlicher Anforderung eines Werkes, was auch das häufige Vorkommen in den Bibliotheken erklärt. Zunächst dort sehr stiefmütterlich behandelt, wird heute darüber geforscht, sie wurden bibliografisch gesondert erfasst und digitalisiert. Die Digitalisate bei H. Züge (1-2 fehlen noch) habe ich im Artikel nachgetragen, damit könntet Ihr seine Fachleistung besser beurteilen oder jemand macht sich noch gezielt auf Namenserwähnung in alter Fachliteratur, Wikisource kann da hilfreich sein. Dazu habe ih auch noch die Online-Quelle für den Artikel nachgetragen (eigentlich ist der Artikel nur von unserem Gießener Bibliothekar Franz Kössler "geborgt"). Das durch den Mathematiker E. Heine (Halle) übernommene mathematische Problem hat ihn und andere lange beschäftigt, daher auch die Aufnahme in den renommierten Mathematischen Annalen; ich will aber jetzt nicht zuviel Zeit mit weiteren Suchen verbringen (mag zudem keine Zahlen). - Anzahl und Umfang der Veröffentlichungen sind meiner Meinung nach völlig ausreichend. Daher: Behalten. Dagegen sind selbstverständlich nicht zu behalten diejenigen "Pauker", die in solch Speziallexika wie Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts völlig ohne Schriftenverzeichnis oder nur mit 1-2 vorkommen. --Emeritus (Diskussion) 19:45, 30. Sep. 2016 (CEST)

Und so sah er aus, leider für uns nicht verwendbar. --Emeritus (Diskussion) 21:19, 30. Sep. 2016 (CEST)
Wieso für uns nicht verwendbar? 1870-1885 ist mehr als 100 Jahre vorbei. --Jbergner (Diskussion) 07:19, 1. Okt. 2016 (CEST)
Weil einzele Carte de visite im Besitz der Kunstbibliothek mit "© Foto: Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz" und "Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz"? --Emeritus (Diskussion) 07:37, 1. Okt. 2016 (CEST)
Könnte als Weblink in den Artikel. Nachdem ich mir einige seiner Schriften angeschaut und auch mit anderen Schulprogrammschriften verglichen habe (wirklich ein interessantes Thema), tendiere ich auch zum behalten. Als moderner Wissenschaftler würde er die RK m.E. klar unterschreiten, aber da im 19. Jahrhundert deutlich weniger publiziert wurde, sollten auch andere Massstäbe angelegt werden. --RobNbaby (Diskussion) 11:05, 5. Okt. 2016 (CEST)
Gemäß der Argumentation von Emeritus. Danke für deine Bemühungen. --Gripweed (Diskussion) 07:19, 6. Okt. 2016 (CEST)

Hermann Paull (LAE)

Eine Stunde ist herum, eine Dreiviertelstunde ohne weitere Bearbeitung, immer noch kein Artikel vorhanden. Also LA statt QS. Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 09:48, 29. Sep. 2016 (CEST)

"Kein Artikel" trifft offensichtlich nicht zu. Es fehlen diverse WP-konforme Formatierungen, Wikilinks, Kategorien etc., aber die biographischen Daten sind da, der Lebenslauf (wenn auch kurz) ist da, und die relevant machenden Schriften sind aufgeführt. Inhaltlich also völlig ausreichend. Also nicht "kein Artikel", sondern nur "mangelhaft formatierter" Artikel. Also wäre die QS angebracht. Ein Löschgrund ist nicht vorhanden. --HH58 (Diskussion) 10:04, 29. Sep. 2016 (CEST)
Dem stimme ich zu. Ist in der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet. Zur Zeit trägt die erstellende IP Details nach. Mal abwarten was so alles geschieht. Gruß --Estartu (Diskussion) 10:10, 29. Sep. 2016 (CEST)
DNB und WorldCat sind zwischenzeitlich auch ergänzt. Das ist zwischenzeitlich ein zwar kurzer aber ausreichender Artikel. Relevanz ist über die VÖs nachgewiesen. LAZ bitte.--Ocd (Diskussion) 10:13, 29. Sep. 2016 (CEST)

Kein LA im Artikel, QS dort wieder eingefügt. Relevanzfrage wurde hier geklärt. Löschgrund war sowieso nie vorhanden, daher hier LAE. --Zweimot (Diskussion) 10:44, 29. Sep. 2016 (CEST)

›Kommentare entfernt, bitte Intro beachten--Doc.Heintz (Diskussion) 16:01, 29. Sep. 2016 (CEST)‹

Günther Schlund (bleibt)

Unbelegter Artikel, 8 Treffer (bereinigt) auf Google[6], eine (unbelegte) Professur am Konservatorium reicht da nicht. --Icy2008 Disk Hilfe? 12:59, 29. Sep. 2016 (CEST)

Nett, dass du den Löschantrag gestellt hast, als ich gerade daran war, die Einzelnachweise zusammenzutragen - konnte nochmals von vorne beginnen. Ein höchst motivierender Einstieg bei Wikipedia... Nun sind die Einzelnachweise wieder drauf. Bitte schau mal zum Vergleich andere Artikel unter "Klassischer Hornist" an, danke. --Hunus (Diskussion) 17:46, 29. Sep. 2016 (CEST)Hunus, 29. Sept. 2016, 13:53

Das konnte er ja nicht riechen. Abgesehen davon dass die Einzelnachweise technisch nicht so ganz korrekt gebraucht wurden (kann ja bei einem Einsteiger passieren), belegen sie aber auch nicht die Professur, oder? --Blackhalflife (Diskussion) 14:52, 29. Sep. 2016 (CEST)

Die Professur zu belegen, dürfte schwierig sein, da der Beschriebene bis 1993 aktiv war. "Elektronische Belege" gibt es aus jener Zeit bzw. bis dahin ja naheliegender Weise keine. Ich könnte natürlich an der ZHDK das Archiv durchforsten, die entsprechenden Dokumente einscannen und als PDF ins Netz stellen, aber das ist wahrscheinlich auch nicht die Idee von Wikipedia? Und: Ist die Professur bei einem Sinfoniker wirklich die Voraussetzung für einen Wikipedia-Eintrag? Unter https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Hornisten sowie unter https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Klassischer_Hornist sind einige Leute verzeichnet, die nebst ihrer Hornisten-Laufbahn keine Professur innehatten und dennoch bedeutend in ihrem Fach waren. Bezüglich der technischen Verbesserung der Einzelnachweise bin ich für Korrektur-Tipps dankbar und gerne bereit, die zu überarbeiten. --Hunus (Diskussion) 17:45, 29. Sep. 2016 (CEST)

Nein er muss kein Professor sein, nur als Professor wäre er eben relevant, und als Mitglied eines Orchesters ist man nicht automatisch relevant. Der Artikel müsste dann z.B. belegen, dass ihm persönlich in den Medien besondere Aufmerksam zuteil wurde o.ä. --Blackhalflife (Diskussion) 19:00, 29. Sep. 2016 (CEST)
Behalten! Überregionale Auftritte + diverse Tonaufnahmen als Kammermusiker. Die WP:RK für Klassische Musiker sind erfüllt. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 02:52, 30. Sep. 2016 (CEST)
Ja, jetzt ist die Relevanz dargestellt. Den Direktlink zu Deezer finde ich etwas befremdlich und die unbelegte Professoren-Stelle sollte man trotzdem noch heraus nehmen. Und lieber @Hunus:, da du noch nicht lange hier bist nochmal der Hinweis: Das wiederholte entfernen von Löschanträgen sehen wir hier gar nicht gerne. Es heißt nicht umsonst LöschDISKUSSION. --Blackhalflife (Diskussion) 09:18, 30. Sep. 2016 (CEST)
Ob es schwierig ist, Belege beizubringen ist aber kein Kriterium. Die Belegpflicht ist nicht abhängig vom Schwierigkeitsgrad (allerdings findet man immer wieder Links zu seinen Schülern: [7]), es bleibt aber die Frage: welcher Art ist die Professur gewesen?). Einzelnachweise bitte im Format <ref> Autor: Titel, abgerufen am x.y.zz</ref> an der Stelle einfügen, die damit belegt werden soll. Was andere Hornisten gemacht haben oder nicht ist hier belanglos, der Vergleich bringt nichts (vielleicht sind die nicht relevant und es hat nur keiner gemerkt). --Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 11:06, 30. Sep. 2016 (CEST)

OK, werde mal noch weiter Belege suchen. Bitte gebt mir ein paar Tage Zeit. --Hunus (Diskussion) 11:17, 30. Sep. 2016 (CEST)

Wie im Intro oben schon steht, die LD dauert mindestens sieben Tage. Also kein Grund in Hektik zu verfallen. --Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 13:09, 30. Sep. 2016 (CEST)
Ärgerlicher Löschantrag aus D:
Hans-Ulrich Wopmann studierte in der Hornklasse von Günther Schlund an der Musikhochschule Zürich
Matthias Kofmehl: Ab 1980 studierte er Waldhorn am Konservatorium Zürich beim Solohornisten des Tonhalleorchesters Günther Schlund
Jakob Hefti: Mit 17 Jahren Hornunterricht bei Günther Schlund in Zürich
Alois Hugener: Orchesterdiplom am Konservatorium bei Günther Schlund in Zürich
Lorenz Raths studierte am Konservatorium Zürich bei Günther Schlund
Simon M. Janny studierte in Zürich ... Horn bei ... Günther Schlund
Mark Gebhart, Horn, studierte am Konservatorium Zürich bei Günther Schlund usf. usf.
--Peteremueller (Diskussion) 14:01, 30. Sep. 2016 (CEST)

"Unbelegte Professur": M.E. sind das wesentliche Quellen - und ansonsten: müsste nicht das Konservatorium in Zürich Auskunft geben können? (nicht signierter Beitrag von Sugarplume (Diskussion | Beiträge) 14:20, 1. Okt. 2016 (CEST))

Unter http://www.walterbaer.ch/walterbaer.ch/Orch_files/Cennet%20Cehennem.%20pdf.pdf steht auf Seite 3 unten: «… Walter Baer war nach Josef Haselbach und René Armbruster der dritte hauseigene Komponist, der speziell für unser Orchester ein neues Werk schrieb, das mit seinen beiden Orchestergruppen und 6 Bläsersolisten der instrumentalen Vielfalt der zürcherischen Nachwuchsmusiker gerecht wurde. Die sechs Solisten wurden durch einen schulinternen Wettbewerb ermittelt und stammen aus den Klassen von Günter Rumpel, André Raoult, Hansjürg Leuthold, Urs Schoch, Günther Schlund und Henri Adelbrecht.» Beleg genug nebst den oben zitierten Schülern?--Hunus (Diskussion) 20:23, 1. Okt. 2016 (CEST)

Eindeutig behalten. Mittlerweile ist der Artikel ausreichend belegt (wenn auch nicht an allen Stellen regelgemäß). Der Hornist ist schon aufgrund seiner Tätigkeit als Solist auf einschlägigen Tonträgern aus bekannten Labeln (wie der Archiv-Produktion) ganz eindeutig als Musiker enzyklopädisch relevant.--Engelbaet (Diskussion) 18:35, 3. Okt. 2016 (CEST)
Völlig ausreichender Artikel, aus dem auch die Relevanz hervorgeht. --Gripweed (Diskussion) 07:21, 6. Okt. 2016 (CEST)

Zehra Sirin (gelöscht)

Relevanzzweifel. Eine Pub. reicht nicht. —Ulz Bescheid! 13:26, 29. Sep. 2016 (CEST)

Sie arbeitete international in Stabsfunktionen für den global marktführenden Chemiekonzern - hihi, man traut sich nicht einmal zu sagen, welcher das denn sein soll ;). Ich bin ja selten fürs löschen, aber das ist reine Werbung für eine Pseudo-Tätigkeit. Marcus Cyron Reden 13:53, 29. Sep. 2016 (CEST)
Hatte ich auch auf miener Beobachtungsliste zwecks löschen, wollte aber die Stundenfrist wahren :) Da ist keine enzklopädische Relevanz erkennbar und die wird wohl auch nicht kommen und daher löschen --Elmie (Diskussion) 15:44, 29. Sep. 2016 (CEST)
Löschen; keine Relevanz --Xneb20 DiskBeiträge 21:32, 29. Sep. 2016 (CEST)
Die E-Book-Variante ihres Buchs kommt laut Amazon am 07.11.16, für die gebundene Ausgabe kann man sich nur vormerken lassen. Artikel riecht stark nach Werbung für das Buch. --amodorrado Disk. 15:50, 30. Sep. 2016 (CEST)
Der deutsche Chemiekonzern war wohl BASF. Ändert aber nichts daran, dass ihre biographischen Daten (noch) nicht für einen Artikel ausreichen. Just my 2 cents.--KlausHeide (Diskussion) 22:31, 30. Sep. 2016 (CEST)

Gelöscht, gemäß LD: keine enzyklopädische Relevanz. --Jürgen Oetting (Diskussion) 07:39, 6. Okt. 2016 (CEST)

Hanniel Strebel (gelöscht)

Keine Relevanz dargestellt/erkennbar. Werbeeintrag. --Alix (Diskussion) 13:33, 29. Sep. 2016 (CEST)

Offensichtlich ein SD, der Probleme mit Einzelnachweisen hat. 2 Buch-VÖ und 2 e-Books, wie hier zu sehen ist, reichen alleine nicht.--Ocd (Diskussion) 13:46, 29. Sep. 2016 (CEST)
Eigentlich ein SLA-Fall! MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 02:53, 30. Sep. 2016 (CEST)
Offensichtlich mehr als 2 E-Books. Ich bin unentschieden.--Machs mit (Diskussion) 08:28, 30. Sep. 2016 (CEST)
E-books erzeugen regelmäßig keine Relevanz.--Ocd (Diskussion) 09:16, 30. Sep. 2016 (CEST)

Gelöscht: Weder als Wissenschaftler noch als Sachbuchautor enzyklopädisch relevant. --Jürgen Oetting (Diskussion) 07:52, 6. Okt. 2016 (CEST)

Thunayyan Khalid (gelöscht)

Enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt--Lutheraner (Diskussion) 15:59, 29. Sep. 2016 (CEST)

Doch, über 1,3 Mio Abos. Das Problem ist, dass du das nicht als relevanzstiftend anerkennst. DestinyFound (Diskussion) 17:40, 29. Sep. 2016 (CEST)
Das bedeutet irgendwas zwischen Platz 1700 und 1900 der Rangliste der Youtube-Kanäle. Inwiefern sollte das relevanzstiftend sein? --Rudolph Buch (Diskussion) 19:09, 29. Sep. 2016 (CEST)
Behalten, Relevanz mit 1.3 Millionen Abos gegeben. --Xneb20 DiskBeiträge 21:34, 29. Sep. 2016 (CEST)
Und wieso? --Kgfleischmann (Diskussion) 06:08, 30. Sep. 2016 (CEST)
Weil wir üblicherweise Aufrufzahlen in der Größenordnung als relevant ansehen. Zuletzt wurde bei ConCrafter auf enthalten entschieden, der hat etwa das gleiche Kaliber.
Da der Artikel aber keinen echten Inhalt hat, tippe ich darauf , dass es hier eher auf löschen hinausläuft.
Ich hatte allerdings gestern schon mit Innobello über das Thema geredet. In meinem BNR übernehmen will ich den Substub nicht (=moralsiche Pflicht ihn auch auszubauen) und bis wann ich meine arabisch-sprachige Freundin dazu kriege, sich einmal quer durch die Videos zu klicken, um die Inhalte beschreiben zu können, weiß ich auch nicht. Die Box und die drei Sätze sind aber kein Gewinn für die Leser und eine Neuanlage wäre auch kein echter Aufwand. --Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 07:23, 30. Sep. 2016 (CEST)
Wahlweise "kein Artikel" oder "keine Relevanzdarstellung".--Karsten11 (Diskussion) 11:02, 6. Okt. 2016 (CEST)

Erläuterungen: Der Artikel beschreibt nicht einmal das Genre der veröffentlichten Videos, geschweige denn Wahrnehmung, Wirkung oder Rezeption. Geeignete Belege fehlen auch. Ohne diese minimalen Angaben ist das nicht einmal ein gültiger Stub. Abgesehen davon schaffen Abo-Zahlen allein höchstens dann Relevanz, wenn es herausragende Zahlen sind.--Karsten11 (Diskussion) 11:02, 6. Okt. 2016 (CEST)

Kerkhoff Group (gelöscht)

Relevanzfrage.--2003:D2:1BCA:DB5F:1E75:8FF:FE0C:CC91 17:37, 29. Sep. 2016 (CEST)

Löschen, keine Relevanz laut RK --Xneb20 DiskBeiträge 21:35, 29. Sep. 2016 (CEST)
Im Bundsanzeiger ist zu lesen: "Ausgezeichnet als „Hidden Champion“ durch die Fachzeitschrift CAPITAL oder mit dem Award „Best of Consulting“ der WirtschaftsWoche " Das spricht schon sehr für Relevanz. Ist die Frage damit beantwortet ? Graf Umarov (Diskussion) 00:47, 30. Sep. 2016 (CEST)
Hidden Champion beruht auf recht intransparenten Kriterien eines einzigen Autoren. Diese Privatmeinung ist wohl nicht als relevanzbegründend anzuführen. RK-U unterboten, andere Relevanz nicht dargestellt; Yotwen (Diskussion) 09:23, 30. Sep. 2016 (CEST)
Nicht schlecht. Fachredaktion des Magazins Capital ist intransparente Privatmeinung. Mit dem Move könnte mann so ziemlich jede wissenschaftliche Quelle aus der Wikipedia kicken. Darf ich das Argument (natürlich mit Urheberangabe) gelegentlich auch mal verwenden, wenn mir ein Artikel einfach nur nicht passt? Hier ist das natürlich etwas schwieriger, weil soweit ich das gesehen habe, fast alle namhaften Wirtschaftspublikationen sie schon ausgezeichnet haben. Kennen sich vielleicht alle "privat"??? Graf Umarov (Diskussion) 10:33, 30. Sep. 2016 (CEST)
Ja, ist sie. Und der Rest deiner Einlassung ist Polemik. Yotwen (Diskussion) 11:30, 30. Sep. 2016 (CEST)
Quatsch, ist sie natürlich nicht sondern reputable Sekundärquelle nach WP:Q . Diese Experten halten das Unternehmen für einen "Hidden Champion" und „Best of Consulting“ daran ist nicht zu rütteln. Graf Umarov (Diskussion) 11:52, 30. Sep. 2016 (CEST)
Klar! Ich bin auch Experte. Ich halte es für Unsinn. Yotwen (Diskussion) 13:16, 30. Sep. 2016 (CEST)
Jupp, in wissenschaftlichen Werken und Magazinen steht ganz ohne Zweifel haufenweise Unsinn. Das Problem dabei ist nur, genau diesen Unsinn MUSS die Wikipedia abbilden. Eine reputable Quelle muss ihre Einschätzung dabei nicht mal begründen. Weil es uns nicht zusteht zu bewerten was ist Unsinn und was nicht. Wäre sonnst TF und OR und POV. All das verbotene Zeugs. Wenn also in einem anerkannten Werk steht, das Gott existiert, ist das für Wikipedia so. Mann könnte dann allerhöchstens noch dazuschreiben. Y hält das hingegen für Unsinn. Das Y ein Experte ist, ist hingegen vollends unbelegt. Graf Umarov (Diskussion) 14:25, 30. Sep. 2016 (CEST)
Aber nicht doch, GU! Meine Werke lesen monatlich tausende von Menschen in der Wikipedia. Yotwen (Diskussion) 20:34, 30. Sep. 2016 (CEST)
Die Privatmeinungen in den Magazinen lesen mehr. Als Beleg brauchst du aber irgendein Fachbuch in dem einer schreibt Y ist voll der Experte. Mich lesen tausende von Menschen behauptet doch jeder irrelevante Blogger hier. Graf Umarov (Diskussion) 20:43, 30. Sep. 2016 (CEST)
In den Redaktionen dieser überregionaler Wirtschaftsmagazine arbeiten ausgebildete Redakteure, abgeschlossenes Studium ist heute obligatorisch, dazu zweijährige ziemlich heftige und extrem praxisnahe und thematisch breite Ausbildung an Tageszeitung oder Journalistenschule mit viel Theorie von Recherche über Verifikation bis Persönlichkeits- und Presserecht, nach Prüfung fest beim Verlag angestellt und ob ihrer Expertise meist übertariflich bezahlt (wobei der Tarif allein schon ganz ordentlich ist) und durch ihre Arbeit bei Institutionen und Aktiven gut vernetzt, und dann kommt Wikipedianer X. und behauptet, deren Veröffentlichungen seien unwichtige Privatmeinungen. --Zweimot (Diskussion) 22:21, 30. Sep. 2016 (CEST)
"...Klar! Ich bin auch Experte...."? Also Yotwen, dann leg doch mal ein paar Expertisen für diese eigenlöblerische Einlassung vor! Denn sonst würde ich das ebenso als unbelegte Behauptung abqualifizieren, wie du es mit unliebsamen Artikeln, Quellen, Benutzern tagtäglich hier machst! Es gibt halt außer PWC und Roland Berger auch noch andere Consultingunternehmen. Solche wie die Kerkhoff Group kennen aber halt auch nur Personen, die sich in diesem Fachmetier bewegen und auskennen. "Hidden Champions" sind halt keine großen Konzerne, sondern Mittelständler, die sich über besondere Angebote, Leistungen und Performance vom Rest des Marktes abheben. Die im Artikel genannten Auszeichnungen sind hier nicht obligatorisch, sondern unterstreichen genau dieses Herausragen aus der Masse der anderen Consulter! Aber warum diskutieren wir sowas immer und immer wieder mit Dir. Für dich gilt halt leider immer "big is beautiful!" Alles andere wird von Dir "weggebissen". Ein komisches Verhalten für einen angeblichen "Experten"... Der Artikel ist zwar noch nicht perfekt, aber "it´s a Wiki!" Ausbauen, verbessern und behalten --DonPedro71 (Diskussion) 00:28, 1. Okt. 2016 (CEST)

Gelöscht. Der Artikel war aufgrund WWNI #6 und der Artikelqualität gemäß WP:ART nicht haltbar, obwohl ein Artikel über diese Gruppe möglich erscheint. Die Relevanz der Kerkhoff Group erschloss sich aus dem Artikel nicht: diesem Zweck hätte eine Darstellung der Tätigkeit der Gruppe gedient, oder eine Angabe von Medienberichten, welche sich konkret und ausführlich – nicht nur in Form einer knappen Auflistung oder als ein Thema unter vielen – mit diesem Unternehmen befassen. En detail: die Geschichte des Unternehmens umfasste eineinhalb Zeilen, danach folgten zweieinhalb Zeilen zu Auszeichnungen, wohingegen eine neutrale Beschreibung der Gruppe ausblieb und die Informationen kaum erkennbar über diejenigen des Personenartikels Gerd Kerkhoff hinausgingen. Ein Artikel zu einem Unternehmen muss dieses (im Idealfall: neutral) darstellen und darf keinesfalls die Unternehmensbeschreibung vernachlässigen. --Holmium (d) 16:09, 14. Okt. 2016 (CEST)

Vorgeburtliche Sterblichkeit aufgrund des Fukushima-Nuklearunfalls (gelöscht)

Ich bitte um eine Diskussion der Relevanz dieser Studie. --Schnabeltassentier (Diskussion) 18:22, 29. Sep. 2016 (CEST)

Ich glaube das bekommt man auch ggfs. in zwei Sätzen unter Strahlungsbelastung durch die Nuklearunfälle von Fukushima oder im Hauptartikel unter, einen eigenen Artikel braucht das sicher nicht. --HyDi Schreib' mir was! 18:43, 29. Sep. 2016 (CEST)
Ein eigener Artikel ist auf alle Fälle zu viel des Guten. Inwiefern diese Studie überhaupt relevant ist, vermag ich nicht einzuschätzen. Louis Wu (Diskussion) 21:30, 29. Sep. 2016 (CEST)
Löschen, +1 --Xneb20 DiskBeiträge 21:36, 29. Sep. 2016 (CEST)
Wie Vorredner: Löschen -gerne schnell--Lutheraner (Diskussion) 14:29, 30. Sep. 2016 (CEST)

Klingt ja wie von der Atomlobby. Da präsentiert mal jemand brisant Konkretes über signifikante Schäden von Fukushima, und die Leute wollen die Sache löschen. Ich mach darauf aufmerksam, dass der Autor vom Helmholtz-Zentrum diese Studie unter Diskussion:Nuklearkatastrophe von Fukushima#Opfer persönlich zum Einstellen vorgeschlagen hat! Dann bitte wenigstens dorthin verschieben!--2A02:1205:5026:B280:705D:7684:2D6C:20B5 06:03, 4. Okt. 2016 (CEST)

Einzelne Studien sind relevant, wenn sie deutliche Reaktionen in allgemeinen Medien hervor gerufen haben. Denkbar wäre auch eine Relevanz, weil sich an der Studie ein kontroverser Diskurs in der Fachliteratur entzündete. Oder wenn sie im Rückblick den Beginn eines breiten Wandels in der fachlichen Wahrnehmung eines Themas markiert. All dies ist dem Artikel nicht zu entnehmen. Das Ergebnis der Studie ist durchaus relevant und sollte in den Fukushima-Artikel einfließen -- die Studie als solche eher nicht.---<)kmk(>- (Diskussion) 19:57, 4. Okt. 2016 (CEST)

Als einzelne Studie keine Relevanz (dargestellt)--Karsten11 (Diskussion) 10:56, 6. Okt. 2016 (CEST)

EULeaks (bleibt)

Ein Eintrag auf der Seite des Naturschutzrings und Flanderninfo und eine Pressemitteilung der Grünen stiftet keine Relevanz für eine Website. --Blackhalflife (Diskussion) 18:52, 29. Sep. 2016 (CEST)

Löschen, +1 --Xneb20 DiskBeiträge 21:38, 29. Sep. 2016 (CEST)
De Morgen und De Standaard aus Belgien[8][9], Le Monde[10], Deutsche Welle[11], La Vanguardia[12], EUobserver[13] berichten.--Neudabei (Diskussion) 21:47, 29. Sep. 2016 (CEST)

Wurde offenbar erst diese Woche gestartet. Die WP ist kein Newsticker. Löschen, gerne auch schnell. --Juesch (Diskussion) 22:28, 29. Sep. 2016 (CEST)

Zum Hintergrund: Junkers Kommission reagiert ziemlich allergisch auf Leaks - siehe Luxemburg Leaks. Seine Kommision hat sogar eine Anti-Leaks Strategie [14]. Vor dem Hintergrund wird von einer Partei im EU-Parlament eine Leaks-Plattform initiiert. Die Whistleblower in der Lux-Leaks Affäre wurden ja in Luxemburg verurteilt. Brisant daher auch, dass die Informationen, die über die Plattform geleakt werden können, an MdEP gehen. MdEPs genießen Immunität.[15] Das ist schon einmal sehr beachtlich - auch für unsere Relevanzfrage! -- Neudabei (Diskussion) 22:55, 29. Sep. 2016 (CEST)
Wie entsteht aus der Idee heraus Relevanz? Was hat die Immunität der MdEP mit der Relevanz der Plattform zu tun? Ist ja schön wenn den MdEP der Zugriff auf die Daten ermöglicht werden wird. Aber den Whistleblowern droht trotzdem Verfolgung, da das Tor eben nicht ganz so sicher ist.
Also Deine Begründung über fünf Ecken kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Gute Idee: ja, wünschenswert: ja, relevant: (noch) nein. --Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 07:28, 30. Sep. 2016 (CEST)
Wenn 10 Leute mit Artikel in WP was starten, was zudem umstritten und troitzdem schon öffentlich wahrgenommen wird, gehört das hier rein. Und wenn daran Kritik zu üben ist und anhand von Quellen nachgewiesen werden kann, gehört das auch rein. Unsere Stärke ist, dass wir nicht an Druckauflagen gebunden sind. --Brainswiffer (Disk) 07:51, 30. Sep. 2016 (CEST)
Könnt ihr euch erinnern, wann zuletzt eine Meldung aus der Mitte des Europäischen Parlaments durch die Presse gegangen ist. Also ich kann mich nicht erinnern. Und dann ist da diese neue "politische Gewalt", also die Journalisten sind die vierte, dann ist diese wohl die fünfte. Die Diskussion kommt genau durch die neue Plattform in der Gesellschaft an, hoffentlich. Als drittes ist da noch die Diskussion um die Zukunft der Europäischen Union als solche. Also aus meiner Sicht ist das alles hoch relevant. Klar, der Artikel ist ein Anfang. Aber das wird. Was Sven Giegold anfängt, das geht öfters in die richtige Richtung. Gruß --Albrecht62 (Diskussion) 08:01, 30. Sep. 2016 (CEST)
Ja, kann ich. Das waren Wellen die die Panama-Leaks geschlagen haben. Und nein, hier ist noch keine "Gewalt" am Werk, sondern da möchte jemand dahin kommen. Den Artikel können sie haben... wenn sie denn etwas bewirken oder medienwirksam scheitern. Momentan sind eher wenig Berichte zu finden, also noch nicht ein nennenswertes Blätterrauschen. --Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 08:19, 30. Sep. 2016 (CEST)
Zeig mir mal bitte die Stelle in den Relevanzkriterien an der steht, dass alles was relevante Leute machen automatisch relevant ist. Allerdings hat der Beitrag von Neudabei die Relevanz schon belegt (aus den RLK: Eine Website ist in der Regel relevant, wenn über sie in nicht-trivialer Weise (z. B. in eigenen Artikeln) in relevanten Medien berichtet wird). Insofern wären nur noch die Links im Artikel auszutauschen.
Das Problem ist, das ich eigentlich keine Böcke habe die Arbeit der Löschantragsteller zu übernehmen. [[16]] Deutsche Welle reicht ja wohl um Relevanz zu belegen. Wenn einer löschen will, dann muss er sich schon mit der Materie auseinandersetzen. Sonst braucht er keinen LA zu stellen. Habe Deutsche Welle Link im Artikel hinzugefügt. Noch einmal fehlende Beleg für Relevanz ist kein Löschgrund, nur fehlende Relevanzdarstellung Das EuLeaks aufgrund der Verhandlungen wie TTIP ein heisses Eisen und damit relevant ist versteht sich wohl von selber. Dl4gbe (Diskussion) 09:54, 30. Sep. 2016 (CEST)
Ein(!) Beitrag in der DW reicht sicher nicht zur Relevanz und Nein, es ist nicht Aufgabe des LA-Stellers etwaige Relevanz in den Artikel einzubauen, das ist Aufgabe des- oder derjenigen, die den Artikel behalten wollen. Mit DW, Le Monde etc. sieht es ja schon ganz gut aus, aber ich würde sagen wir schauen mal, ob in den nächsten sieben Tagen was Gehaltvolleres hinterherkommt. Die bisherigen Zehnzeiler sind ja nicht so überzeugend. --Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 10:20, 30. Sep. 2016 (CEST)
Beiträge in mindestens fünf(!) relevanten Medien sollten allerdings reichen, der Rest ist ein Fall für QS. --Blackhalflife (Diskussion) 11:35, 30. Sep. 2016 (CEST)
Das der Artikel ein QS Fall ist sehe ich ebenso. Der Artikel ist nach meiner Meinung z.Z. nicht so gut. Hier geht es um das Lemma und die Relevanz derselbigen. Und die ist da. Dl4gbe (Diskussion) 11:50, 30. Sep. 2016 (CEST)
Mit der Begründung "wird in mindestens fünf relevanten Medien erwähnt" könnte man quasi für jeden Mittelständler einen Artikel begründen. Ist denn nach der Anschuibwerbung in den Leitmedien noch mit weiterer Berichterstattung zu erwarten? Klares Nein, erst mit dem ersten erfolgreichen Leak ändert sich das. Stichwort:"...mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung nach sinnvollem Ermessen auch zeitüberdauernd von Bedeutung sein werden." Anhand welcher Merkmale sagt Ihr denn dirsen Umstand voraus? --Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 13:14, 30. Sep. 2016 (CEST)
Stichwort: Eine Website ist in der Regel relevant, wenn über sie in nicht-trivialer Weise (z. B. in eigenen Artikeln) in relevanten Medien berichtet wird Wie willst du vorhersehen dass sich in 5 Jahren noch irgendwer für irgendeinen Musiker interessiert wg. seiner Chart-Platzierung? Trotzdem sagen die speziellen RLK, dass er damit relevant ist. Und die speziellen Relevanzkriterien für Websites sagen dass diese relevant ist. --Blackhalflife (Diskussion) 14:10, 30. Sep. 2016 (CEST)

Vorschlag: Das Projekt könnte auch im Artikel Die Grünen/Europäische Freie Allianz einen Abschnitt bekommen. Falls, die Webseite keinen Coup landet, würde sie erstens sowieso schnell an Bedeutung verlieren, zweitens ist das Thema für die Leser der WP als Abschnitt im Artikel Die Grünen/Europäische Freie Allianz interessanter und besser auffindbar, als dies als eigenständiges Lemma der Fall wäre.--Neudabei (Diskussion) 14:28, 30. Sep. 2016 (CEST)

Wenn ich die "Beiträge in mindestens fünf(!) relevanten Medien" in den Einzelnachweisen im Artikel genauer anschaue, bekommen ich Zweifel an der Zählung. Es fängt damit an, dass der Text in drei der Quellen wortweise identisch ist (Der Standard, Salzburger Nachrichten, Vorarlberg Online). Außerdem handelt es sich bei diesen dreien ebenso wie bei dem Beitrag in der Tiroler Zeitung Online und im Flanderninfo um Meldungen im Web-Ableger der jeweiligen Zeitung. Das ist relevanztechnisch nicht auf dem gleichen Niveau, wie ein Artikel in der Print-Ausgabe. Zudem gehen diese Seiten inhaltlich nicht über eine Paraphrase der Pressemeldung der Europa-Grünen hinaus. Einzig die Seite im Web-Auftritt von Le Monde vermittelt eine inhaltlich-redaktionell aufbereitete Sicht auf die Neugründung. Vielleicht bin ich ja etwas anspruchsvoll. Aber so wie bei Le Monde stelle ich mir eine Relevanz stiftende Wahrnehmung vor. Eine reine Wiedergabe der zu Grunde liegenden Pressemitteilung hat dagegen eher den Charakter eines Newstickers.---<)kmk(>- (Diskussion) 22:14, 4. Okt. 2016 (CEST)

Umgekehrt wird ein Schuh daraus: wie willst Du vorhersehen, dass nachhaltig / anhaltend über die Webseite berichtet wird? Welche Indizien gibt es dafür? Anscheinend ist schon wieder Flaute im Blätterwald: [17] [18] --Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 07:25, 6. Okt. 2016 (CEST)
Was für eine absurde Argumentation! Also wird jedes Thema sofort irrelevant sobald eine Woche lang keiner drüber berichtet? Dann können wir hier ja gewaltig aufräumen! --Blackhalflife (Diskussion) 17:19, 6. Okt. 2016 (CEST)
Ach ja, die gute alte Dammbruch-Argumentation. Du vergisst dabei aber, das es darum geht eine ausreichende Relevanz darzustellen (nicht: die Irrelevanz zu beweisen). Das Argument mit der Rezeption geht halt ins Leere, weil die Berichterstattung mal ganz kurz zum Start vorhanden war und dann direkt abebbte. Wie ich bereits am 30.9. schrieb: ein Artikel ist okay, wenn sie etwas bewirkt haben. Jetzt gerade nach dem Start reicht die mediale Präsenz bei Weitem nicht aus und es ist nicht abzusehen, das sich das ändern würde. Wenn sie z.B. (dabei helfen) einen EU-Kommissar vom Thron stossen o.Ä. ist natürlich ein Artikel gerechtfertigt. --Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 07:29, 7. Okt. 2016 (CEST)
Das sind vielleicht deine Privatkritieren, in den den niedergeschrieben Relevanzkriterien der Wikipedia für Websites wird allerdings mit keinem Wort erwähnt, dass sich die Berichterstattung über einen gewissen Zeitraum erstrecken muss oder kontinuierlich sein sollte. --Blackhalflife (Diskussion) 10:50, 7. Okt. 2016 (CEST)

behalten. Relevanzkriterien sind kein Selbstzweck sondern sollen dem Publikumsinteresse dienen. Bedarf ist da, das Portal ist relevant, basta --Historiograf (Diskussion) 19:14, 16. Okt. 2016 (CEST)

Mein Privatkriterien habe ich nun extra für dich aufgeschrieben: WP:RK: "Auch anhaltende öffentliche Wahrnehmung kann ein Anhaltspunkt für Relevanz sein." --Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 10:34, 26. Okt. 2016 (CEST)
Basta? Nun, dagegen lässt sich leider nicht mehr argumentieren... Der Artikel ist also total relevant, wenn Du jetzt "Basta" ins Feld führst. Langsam wird die LD echt albern. --Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 10:34, 26. Okt. 2016 (CEST)
Nachtrag: [19] No comment... --Wassertraeger (‏إنغو‎) Fish icon grey.svg 10:37, 26. Okt. 2016 (CEST)

Die RK verlangen Eine Website ist in der Regel relevant, wenn über sie in nicht-trivialer Weise (z. B. in eigenen Artikeln) in relevanten Medien berichtet wird. Das ist hier sicherlich der Fall. Das einige der Medien den identischen Text abgedruckt haben, ist nicht von Belang. Das "basta" mag nicht besonders nett gewesen sein, aber es war zumindest konsequent und im Einklang mit den hier gültigen RK. --Gripweed (Diskussion) 12:36, 29. Okt. 2016 (CEST)

Thomas Schwarzmann (LAE)

Keine Relevanz oder Relevanz nicht dargestellt --Xneb20 DiskBeiträge 21:25, 29. Sep. 2016 (CEST)

Er moderiert in Radio Niederösterreich mehrere Sendungen (siehe hier). Somit trifft WP:RK#Darstellende Künstler, Moderatoren, Filmstab zu: Als relevant gelten Schauspieler, Moderatoren bzw. Stab-Mitglieder, die in wesentlicher Funktion an Fernsehfilmen, Hörspielen, relevanten Fernseh- oder Radioserien oder als Moderatoren von relevanten Hörfunk- oder Fernsehsendungen mitwirkten. Behalten. Gruß --SDKmac (Disk., Bew.) 02:25, 30. Sep. 2016 (CEST)
Der Artikel wurde wahrscheinlich von derselbigen Person verfasst (Benutzer:Tomschwarzmann.at). Evt. POV, daher neutraler zu formulieren und zu belegen, ansonsten kann der Artikel weg. --SDKmac (Disk., Bew.) 02:35, 30. Sep. 2016 (CEST)

Relevant als langjähriger ORF-Moderator. --DNAblaster (Diskussion) 05:05, 30. Sep. 2016 (CEST)

Als Person des öffentlichen Lebens / langjähriger Morning-Anchor eines öffentlich rechtlichen Senders (ORF), sowie Darsteller einer Eurovisions TV - Sendung relevant. Musiker im Wiener Volkstheater http://emmywerner.at/volkstheater/daten/produktionen/prod_c/cyrano.html Goldene Schallplatte http://www.ninastern.at/news_neu/news.htm Bitte um Hilfe, die weiteren geforderten Kriterien zu erfüllen.--Tomschwarzmann.at (Diskussion) 07:02, 30. Sep. 2016 (CEST)

In Summe relevant, vor allem als langjähriger ORF-Moderator, daher behalten. --GT1976 (Diskussion) 07:34, 30. Sep. 2016 (CEST)
Als Radio-Moderator relevant. Ich habe nur ein Problem mit der goldenen Schallplatte. Die Quelle ist ein Pressetext, laut offizieler Datenbank der IFPI Austria (hier) gab es keine goldene Schallplatte. Habe dies daher vorerst aus dem Text entfernt. lg --Tkkrd (Diskussion) (Neulingshilfe) 07:40, 30. Sep. 2016 (CEST)
Natürlich behalten und bitte die LA etwas besser vorher bezüglich der RK prüfen. Wir haben schon genug Leute, die LA "aus der Hüfte" stellen. Nicht noch einer :-) --Brainswiffer (Disk) 07:48, 30. Sep. 2016 (CEST)

Danke an alle Helferinnen und Helfer, dass der Artikel sich so prächtig entwickelt. Bitte um ein Feedback, ob die geforderten Kriterien in der überarbeiteten Version erfüllt sind. Vielen Dank & liebe Grüße, Tom --Tomschwarzmann.at (Diskussion) 09:09, 30. Sep. 2016 (CEST)

Da die RKs erfüllt sind, mache ich LAE. lg --Tkkrd (Diskussion) (Neulingshilfe) 11:55, 30. Sep. 2016 (CEST)

Patrick Bernhagen (LAE)

Relevanzfrage --Xneb20 DiskBeiträge -->Antwort: {{Antwort|}} verwenden! 23:57, 29. Sep. 2016 (CEST)

Klar relevant als Uni-Professor und Buchautor, der in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. [20] --DNAblaster (Diskussion) 00:35, 30. Sep. 2016 (CEST)

Nichts gegen Notfallsanitäter, aber ds ist kein Notfall :-) "Relevanzfrage" ist kein richtiger LA. Man sollte schon erwarten, dass allfällige Zweifel begründet werden. Der Artikel und die Person liegen über dem Mittelwert der hier enthaltenen Professoren. schnellbehalten. --Brainswiffer (Disk) 07:46, 30. Sep. 2016 (CEST)
Bernhagen erfüllt als ordentlicher Professor eins unserer Relevanzkriterien (die bekanntlich Einschlusskriterien sind). Die wissenschaftliche Leistung ist darüber hinaus (wenn auch nur in einem Satz) im Artikel ausgeführt. Ich habe deshalb den LA entfernt.--Zweioeltanks (Diskussion) 07:55, 30. Sep. 2016 (CEST)

Da bux (LAE)

Gerade mal vor 5 Tagen die ersten 4 Titel präsentiert, das kann (noch) nicht reichen. Martin Sg. (Diskussion) 23:58, 29. Sep. 2016 (CEST)

Hab ich mir auch überlegt, aber gemäss Wikipedia:Relevanzkriterien#Verlage ist das Alter des Verlags kein Kriterium. Das Kriterium "urheberrechtlich geschützte Werke von mindestens drei bekannten oder historisch bedeutenden Autoren" scheint mir erfüllt zu sein. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 00:15, 30. Sep. 2016 (CEST)
+1, Bücher und Verlage müssen nicht erst "verstaubt" sein. Und es ist wohl auch ein "richtiger" Verlag. Behalten. Brainswiffer (Disk) 07:42, 30. Sep. 2016 (CEST)
+1. Selbsverständlich relevant nach RKs. Was für eine Frage?. Behalten natürlich.--Ocd (Diskussion) 07:49, 30. Sep. 2016 (CEST)
LAE Fall 1. Die RK sind eindeutig erfüllt. --schulhofpassage 07:51, 30. Sep. 2016 (CEST)