Wikiup:Löschkandidaten/19. Mai 2020

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Vorlage:Löschkandidaten/Erledigt
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Artikel

Meet the Tim(m) (SLA)

Enzyklopädische Relevanz nicht ersichtlich Lutheraner (Diskussion) 00:03, 19. Mai 2020 (CEST)

+ Fehlende Definition das Formats. Bühnenshow? Fernsehsendung? Radiotalk? Youtubekanal? Podcast? Löschen. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 00:40, 19. Mai 2020 (CEST)
Das ist ein Fakeartikel. Zu dieser Veranstaltung gibt es keinerlei Suchtreffer. SLA gestellt. --87.162.171.13 08:27, 19. Mai 2020 (CEST)
Das ist nicht einmal ein unterhaltsamer Fake...--KlauRau (Diskussion) 09:14, 19. Mai 2020 (CEST)

Tiefsee-Komet (SLA)

Kometen, die seit dem Proterozoikum die Erde unter Wasser umkreisen (wohlgemerkt: aperiodisch) und dabei auch in der Ostsee vorbeikommen, wo sie im 12. Jahrhundert von Klaus Karlbauers Frau bemerkt wurden … @Cerxu: wenn an dem Unsinn „etwas dran“ ist, hast Du es zumindest im Artikel nicht dargestellt. -- Olaf Studt (Diskussion) 00:26, 19. Mai 2020 (CEST)

Die freidrehende Begriffsetablierung ohne irgendwelche Belege habe ich in den BNR des Einstellers nach Benutzer:Cerxu/Tiefsee-Komet verschoben. Bitte die antragsgegenständliche Löschung dort zu Ende diskutieren. --LexICon (Diskussion) 02:24, 19. Mai 2020 (CEST)
Zweifellos relevant, siehe dazu das umfangreiche Werk von Frédéric von Dingsda :) --Julez A. 03:28, 19. Mai 2020 (CEST)
LOL --Soulman (Diskussion) 23:07, 20. Mai 2020 (CEST)

Moonchild (Musikprojekt) (SLA)

keine Relevanz dargestellt - Keine Veröffentlichten Tonträger, keine Auftritte, keine mediale Rezeption, auf Soundcloud weniger als 2000 Follower, das neueste Cover ziert eine Raubkopie aus einem Disneyfilm. Geist, der stets verneint (quatschen? (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Geist, der stets verneint (Diskussion | Beiträge) 00:26, 19. Mai 2020 (CEST))

Die bisherigen Alben wurden nur digital veröffentlicht, das 2021 erscheinende Album wird jedoch auf CD & Vinyl herausgegeben, ebenso sollen die bisher digitalen Alben als physisches Release erscheinen. In Wikipedia werden auch Beiträge über Musikprojekte zugelassen, die nur 22 Follower auf Soundcloud und noch nicht mal eine Facebook-Seite haben [1] - siehe Dementi (Band). Zum Neuen Album wird ein Interview im Faze Magazin erscheinen, welches eine Auflage von 20.000 Exemplaren hat, eine mediale Rezeption ist also auch gegeben. Die Gestaltung eines Albumcovers halte ich für eine lexikalische Relevanz nicht für relevant. --Benutzer:Noisyboat24 (Noisyboat) (Diskussion) 11:53, 19. Mai. 2020 (MESZ) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Noisyboat24 (Diskussion | Beiträge) 08:29, 19. Mai 2020 (CEST))
Ja, das Fake-Magazin wartet schon auf die Veröffentlichung.
Noch so ein Fakeartikel. https://www.facebook.com/SickWeirdHard/photos/a.2225020594489620/2291850701139942/?type=1&theater ist die einzige Fundstelle im Netz. SLA gestellt. --87.162.171.13 08:36, 19. Mai 2020 (CEST)
sieht nicht sehr relevant aus ■ Wickipädiater📪 ■ 08:55, 19. Mai 2020 (CEST)
Relevanz auf keinen Fall zur sehen, und es sieht irgendwie recht eindeutig nach Fake aus...--KlauRau (Diskussion) 09:16, 19. Mai 2020 (CEST)
--Nolispanmo Disk. Hilfe? 11:20, 19. Mai 2020 (CEST)

Ilir Zeneli (SLA)

seit dem Relevanzcheck von 2016 nichts hinzugekommen, was auf enzyklopädische Relevanz hin deutet--enihcsamrob (Diskussion) 09:04, 19. Mai 2020 (CEST)

SLA-Fall. MfG,--Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 09:16, 19. Mai 2020 (CEST)
Gemäß RK eindeutig nicht relevant. Loeschen und gerne auch schnell.--KlauRau (Diskussion) 09:20, 19. Mai 2020 (CEST)
“Profispieler“ - und dann nur unterklassige Ligen? Ist jedenfalls nicht relevant (nicht signierter Beitrag von Wickipädiater (Diskussion | Beiträge) 09:31, 19. Mai 2020 (CEST))
Gemäß Transfermarkt und Fupa maximal Oberliga, momentan wohl in der Kreisliga aktiv. Löschen.--BY1969 (Diskussion) 18:35, 19. Mai 2020 (CEST)
Keine Relevanz als Fußballspieler, löschen. --Mogelzahn (Diskussion) 21:40, 19. Mai 2020 (CEST)
Per LD-Verlauf SLA gestellt. -- MX8 Disk 15:05, 20. Mai 2020 (CEST)
schnellgelöscht Ureinwohner uff 16:23, 20. Mai 2020 (CEST)

Camille Bauer Metrawatt (gelöscht)

Viel Geschwafel über messbare Qualletät, den alten Edison, die Physik des Stroms & Pipapo, auf die Relevanzdarstelllung dieses Unternehmens wurde dagegen verzichtet. --enihcsamrob (Diskussion) 09:58, 19. Mai 2020 (CEST)

Löschen. Reiner Werbeflyer ohne Relevanzdarstellung. ...„bietet im Segment des Starkstrom-Monitorings und der Positions-Sensorik kunden- und applikationsorientierte Lösungen an...“ + „Mit schweizerischem Anspruch auf höchste Qualität und der hohen Innovationskraft verschafft die Camille Bauer Metrawatt AG ihren Kunden messbaren Nutzen“. Gruselig. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 10:04, 19. Mai 2020 (CEST)
ist in der Branche bekanntes Unternehmen - aber dies ist kein enzyklopädischer Unternehmensartikel ■ Wickipädiater📪 ■ 10:07, 19. Mai 2020 (CEST)
„Alles begann mit dem Stromkrieg“ - und wenn da nicht ein gänzlich neuer Artikel entsteht, dann endet alles mit der Löschdiskussion. --131Platypi (Diskussion) 10:27, 19. Mai 2020 (CEST)
Tochter-Tochter von Gossen Metrawatt (bzw. Tochter von GMC-I Messtechnik), wie im letzten Satz des Abschnitts "Eine unternehmerische Zeitreise" auch steht. Relevanz dürfte da nur schwerlich darstellbar sein. Flossenträger 10:32, 19. Mai 2020 (CEST)
Gehört zu Gossen Metrawatt und ist zu klein für eigenständige Relevanz. --87.162.171.13 10:38, 19. Mai 2020 (CEST)
Aus der Zeit als eigenständiges Unternehmen könnte eventuell Relevanz übrig geblieben sein, z.B. durch eigenständige Innovationen. Aber in diesr Form ist der Artikel natürlich völlig unbrauchbar. Löschen --Voyager (Diskussion) 11:43, 19. Mai 2020 (CEST)
Eigenständig wohl nicht relevant. Kann aber sicherlich im Mutterkonzern erwähnt werden. Hier löschen. --Mogelzahn (Diskussion) 21:43, 19. Mai 2020 (CEST)
+1 --Soulman (Diskussion) 23:09, 20. Mai 2020 (CEST)

wie von den Diskutanten aufgezeigt ist die eigenständige Relevanz des Tochterunternehmens nicht aufgezeigt. Information kann in den Artikel des Mutterkonzerns integriert werden. In dieser Form stimme ich zu das der Artikel keinen Bestand haben kann. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 00:33, 26. Mai 2020 (CEST)

Hansjörg Müller (Journalist) (SLA)

Keine ausreichende Darstellung der Relevanz Flossenträger 10:27, 19. Mai 2020 (CEST)

Relevanz sehe ich nicht als gegeben. --Autumn Windfalls (Diskussion) 10:29, 19. Mai 2020 (CEST)
nicht relevant ■ Wickipädiater📪 ■ 11:06, 19. Mai 2020 (CEST)
Wenn Sie, Hansjörg Friedrich Müller, den Text über sich selber erstellt haben, wie es den Anschein macht, dann erstmal: Herzlich willkommen bei Wikipedia. Immer klasse, wenn Leute dazu kommen, die etwas vom Handwerk verstehen. Allerdings ist es etwas verpönt, über sich selbst oder Nahestehende zu schreiben (musste ich auch erst lernen). Und wenn Sie mal bei Relevanzkriterien in der Liste unter Journalisten nachschauen [2], dann sehen Sie, warum ihre Relevanz (noch) nicht gegeben ist, und der Artikel gelöscht werden wird.--Haemmerli (Diskussion) 11:30, 19. Mai 2020 (CEST)
Derzeit nicht relevant gemaess der hier einschlaegigen Kriterien.--KlauRau (Diskussion) 12:07, 19. Mai 2020 (CEST)

Stundenfrist nicht eingehalten, daher unzulässiger LA. Empfehle zudem, den Artikel im BNR zuerst mal zur Druckreife zu bringen. In der Form ist das gerade mal ein stub. --Hannes 24 (Diskussion) 12:28, 19. Mai 2020 (CEST)

Toll, das du das nach 2 weiteren Stunden bemerkst. Allerdings wäre dieser Umweg irgendwie fies (s. KlauRau) --Bahnmoeller (Diskussion) 14:50, 19. Mai 2020 (CEST)
Grüß Dich, Eingangskontrolle sorry, Bahnmöller. Du in der Löschdiskussion? Genau da wollten wir Dich eigentlich nicht haben. Gab es da nicht mal ein hochheiliges Versprechen? Zweimot (Diskussion) 16:22, 19. Mai 2020 (CEST)
weißt du EK, manche Leute müssen auch mal was arbeiten (der lock down ist wieder vorbei), lG --Hannes 24 (Diskussion) 18:36, 19. Mai 2020 (CEST)

Hier liegt wohl ein Irrtum vor was Wikipedia ist. Da wird Wikipedia mit Xing oder Facebook verwechselt und kann daher mangels Relevanz gelöscht werden. --Brotfried (Diskussion) 18:04, 19. Mai 2020 (CEST)

Das reicht so nicht für Relevanz. Kann gerne wiederkommen, wenn er eine hinreichende Position oder Bekanntheit erreicht hat. Löschen. --Mogelzahn (Diskussion) 21:45, 19. Mai 2020 (CEST)

Eindeutiger Diskussionsverlauf, Argumente für behalten sind nicht zu erwarten. SLA gestellt. --Rennrigor (Diskussion) 05:23, 20. Mai 2020 (CEST)

Nach SLA gelöscht  @xqt 06:01, 20. Mai 2020 (CEST)

Andreas Lorenz (Redner) (gelöscht)

Enzyklopädische Relevanz weder als Autor, noch als Redner oder Unternehmensberater erkennbar dargestellt. Ebensowenig ist allgemeine Relevanz erkennbar. --Solomon Dandy (Diskussion) 10:41, 19. Mai 2020 (CEST)

Löschen. Schließe mich dem LA-Steller an. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 10:49, 19. Mai 2020 (CEST)
keine Relevanz ■ Wickipädiater📪 ■ 11:09, 19. Mai 2020 (CEST)
'Zur Vorbereitung auf seine geplante Promotion..." ich glaube viel mehr muss man da nicht aus dem Artikel zitieren....--KlauRau (Diskussion) 12:10, 19. Mai 2020 (CEST)
Unternehmensberater- und Redner-Spam. Keine Relevanz. --Brotfried (Diskussion) 18:08, 19. Mai 2020 (CEST)
Das kann doch nicht Warstein, auch bei diesem Herrn ist keine Relevanz erkennbar, löschen. --Mogelzahn (Diskussion) 21:46, 19. Mai 2020 (CEST)
Vermutlich Selbstdarstellung, um sich wichtig zu machen! 217.245.81.137 00:32, 20. Mai 2020 (CEST)

Aber Synkronsprecher ist sicher eine wesentliche Rolle - fragt sich nur bei welchem Film. --Bahnmoeller (Diskussion) 11:40, 20. Mai 2020 (CEST)

Kurze Aussage des Verfassers dazu: 1. Weltrekordler als Redner. 2 Bedeutende Auszeichnungen von renommierten Instanzen für sein Schaffen. 3. Das mit der "geplanten Promotion" sollte in der Tat raus. Ungelegte Eier haben hier nichts zu suchen. Aber ansonsten: nicht löschen. Aber ich füge mich selbstverständlich der allgemeinen Meinung, sollten diese Kriterien nicht reichen. War nicht böse gemeint, als ich den Artikel verfasst habe. (nicht signierter Beitrag von 95.223.161.78 (Diskussion) 14:25, 22. Mai 2020 (CEST))

Gibt es eigentlich irgendeinen externen Beleg zu den ganzen behaupteten Ehrungen mit viel name-dropping? --Erastophanes (Diskussion) 11:16, 26. Mai 2020 (CEST)
Bitte Löschen.--46.18.62.1 10:46, 29. Mai 2020 (CEST)

Viel Namedropping, wenig Substantielles, keine belastbaren Belege für Relevanz (auch die angegebenen Veröffentlichungen sind nicht dafür nicht geeignet). Der Artikel wird daher gelöscht. --Ambross (Disk) 09:29, 2. Jun. 2020 (CEST)

Lukas Hasler (bleibt)

Eine Löschdiskussion der Seite „Lukas Hasler“ hat bereits am 14. Oktober 2011 (Ergebnis: gelöscht) und am 26. November 2011 (Ergebnis: gelöscht) stattgefunden.
Dieser Hinweis wurde von TaxonBot eingefügt.

Hallo,,
an sich ein Wiedergänger, da schon mehrfach schnellgelöscht. Ist aber eine gaze Zeit her, und offensichtlich ist die Irrelevanz meines Erachtens nicht. Ausreichend ist die Relevanz aber ausweislich des Artikels ebenfalls nicht, deshalb stelle ich die Löschung zur Diskussion. -- Perrak (Disk) 11:00, 19. Mai 2020 (CEST)

Seit 2011 ist aber auch etwas passiert - Preise und Auftritte sowie auch Presse (Grazer des Jahres). Man sollte den heutigen Zustand prüfen. Und da reicht es imho, wenn ich mir die RK für Musiker anschaue. Alllein der Wettbewerb in Malta sollte reichen?--GhormonDisk 11:06, 19. Mai 2020 (CEST)
Hat sich seit 2011 ganz entscheidend weiterentwickelt, internationale Konzerttätigkeit, diverse Preise und Veröffentlichungen reichen in Summe definitiv aus.--Benutzer:SchreckgespenstBuh! 11:15, 19. Mai 2020 (CEST)
Klar hat sich was getan, sonst hätte ich den Artikel einfach als Wiedergänger gelöscht. Die Relevanz reicht mir aber nicht eindeutig aus. Ob der Wettbewerb ausreicht sollten die Experten beurteilen, ich bin keiner. -- Perrak (Disk) 12:14, 19. Mai 2020 (CEST)
So klar sehe ich die Relevanz leider nicht. Die Veröffentlichungen bringen jedenfalls keine. Einmal nur Mitwirkung, ein Album im eigenen Verlag und eine Single. Soloauftritte ausser in Kathetralen sind auch nicht. Da bleibt eigentlich nur der Gewinn des Orgelwettbewerbs in Malta. Das muss allerdings jemand anders bewerten. Grüße --Tronje07 (Diskussion) 12:56, 19. Mai 2020 (CEST)
Detailliertere Betrachtung: Prima la Musica ist der bedeutendste Nachwuchsbewerb in Österreich. Könnte man mit ebendiesem Argument, es sei „nur“ ein Nachwuchsbewerb, abtun. Trotzdem hat er ihn gleich zweimal gewonnen. Die Reputation des internationalen Orgelwettbewerbs Malta kann ich aus dem Stehgreif nicht abschätzen, aber zumindest war er damit auch in Malta in den Medien.
Das Label der CD ist unglücklicherweise "LukasHaslerOrganist", allerdings hat er es damit trotzdem zu einer Rezension in der britischen "Organist's Review" gebracht. Der Verlag des Buchs erfüllt leider nicht unsere Anforderungen an Seriosität.
Anhand der Konzerttätigkeit laut Website ist das Kriterium wiederholter überregionaler Auftritte sehr deutlich erfüllt. Den Vorwurf „Soloauftritte ausser in Kathetralen sind auch nicht“ finde ich lustig, was soll ein Organist denn sonst tun? In Verbindung mit den Preisen und den Medienberichten sehe ich kein Hindernis zum Behalten und auch keinen Bedarf, auch noch die Löschprüfung zu bemühen.--Benutzer:SchreckgespenstBuh! 13:14, 19. Mai 2020 (CEST)
Er kann doch auf der Hammondorgel Konzerte geben. --87.162.171.13 13:27, 19. Mai 2020 (CEST)
Und die Wiener Philharmoniker können auch bei Aldi vorm Kühlregal auftreten :-p--Benutzer:SchreckgespenstBuh! 13:32, 19. Mai 2020 (CEST)
Er genießt außerdem internationale Bekanntheit, auf Social Media ist er der bekannteste und beliebteste Organist weltweit. --Kerstin.schreibt (Diskussion) 13:37, 19. Mai 2020 (CEST)
Dafür hätte ich nun wirklich gerne einen reputablen Beleg ... --131Platypi (Diskussion) 13:41, 19. Mai 2020 (CEST)
1500 Abonennten bei YT, 15.000 bei FB und 18.000 bei Instagram sind jetzt nicht so viele, dass man relevanz generieren könnte. Grüße --Tronje07 (Diskussion) 13:56, 19. Mai 2020 (CEST)
Wieder löschen und Lemma sperren. Da gab und gibt es nichts mehr zu diskutieren. Keine phys. CD, eine Publikation im Selbstverlag, keine "vom Stuhl reissenden" Preise... Flossenträger 14:17, 19. Mai 2020 (CEST)
Bissel ignorant? Orgel ist alt keine olympische Disziplin und zu oben: er will kein "Influencer" sein, den an den Abonnenten festzumachen, ist nun wirklich seltsam. Gemeint war sicher, dass er von allen Organisten da der Bekannteste ist. Wer kennt einen anderen? --GhormonDisk 17:48, 19. Mai 2020 (CEST)
Iichch! Z.B. Wenn's um YT geht, z.B. Gert van Hoef oder Fraser Gartshore ... --Emils Hammer (Diskussion) 23:52, 21. Mai 2020 (CEST)

Wenn er so irrelevant als Musiker ist, würde er nicht am Freitag im größten Klassiksender Österreichs auf Ö1 zu Gast sein. Siehe hier [3] --Musikhenriette (Diskussion) 19:55, 19. Mai 2020 (CEST)


Hasler trat in Russland und den USA nicht nur in Kathedralen, sondern auch Konzertsälen auf und war dort auch deswegen im TV und in der Zeitung: https://foxillinois.com/features/studio-guests/organ-concert-in-springfield?fbclid=IwAR3HKx8z2H2iJoFDSW0eU5zs3Sjc1oUSl_SJLdkm3Ss6idKKEQSRHLg9tzE https://riac34.ru/news/107840/ https://www.gazettes.com/entertainment/arts/reviews/musical-notes-in-church-time/article_1b9194d8-fa11-11e7-947b-b7f8af266b61.html https://www.facebook.com/lukas.hasler.organist/videos/503633016883412/ (nicht signierter Beitrag von Rdtzky (Diskussion | Beiträge) 14:34, 19. Mai 2020 (CEST))

Für mein dafürhalten ist es noch deutlich zu früh für einen Artikel. --Brotfried (Diskussion) 18:15, 19. Mai 2020 (CEST)

Er war auch im Podcast der deutschen Klassikzeitschrift Concerti [[4]] Ende März zu Gast. [5] Die haben wirklich nur bedeutende Musiker im Programm/Interview, wie Andreas Ottensamer [[6]], Anne Sofie von Otter [[7]] oder Thomas Hampson [[8]]. Weißt das nicht auf eine gewisse Relevanz in der Klassikwelt hin? --Rdtzky (Diskussion) 20:17, 19. Mai 2020 (CEST)

Hart an der Grenze. Nichts aus der (noch jungen) Vita ist alleine relevanzbefründend. In der Gesamtschau würde ich aber knapp für behalten votieren. --Mogelzahn (Diskussion) 21:50, 19. Mai 2020 (CEST)
Die Lukas Hasler-G'schicht ist mMn eine der ärgerlichsten, aber irgendwie auch todtraurigsten der Wikipedia. Da versuchen das Management und/oder seine Fan-Entourage seit nahezu 10 Jahren, den jungen Steirer Burschen in die Wikipedia zu hieven. Weiß der Lukas davon, und ist ihm das nicht mittlerweile peinlich?! Frage ich mich da. Jetzt hat es diesmal ja sogar geklappt, ein Foto noch mit hochzuladen. Das gelingt Selbstdarstellern und Konten mit WP:IK übrigens, eigenartigerweise, immer sehr gut. Man könnte mit dem Gewinn des Orgelwettbewerbs in Malta und den wiederholten internationalen Auftritten, ähnlich, wie der Vorredner, von einem ganz, ganz harten Grenzfall ausgehen. Denn lassen wir den Artikel nicht zu. Was passiert dann ? Spätestens im Herbst 2020 kommt die nächste LP, und im Frühjahr 2021 wird der Artikel unter dem nächsten Umgehungslemma trotzdem erneut eingestellt. Denn Management und Fans sind beratungsresistent. Und so geht das immer weiter. Nun ja, daß ein Organist in Kathedralen auftritt, spricht ja nicht gegen ihn. Denn dort befinden sich ja die großen Orgeln. Auch ist der Artikel für ein Fan- bzw. Agentur-Elaborat relativ neutral und qualitativ OK. Also, in Gottes Namen: Behalten!. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 00:45, 20. Mai 2020 (CEST)
Ich bin neu hier als User, habe mir aber dieses fast 30-minütige Interview zu seiner CD im ORF Radio angehört und glaube, dass die Relevanzkriterien mehrfach erfüllt sind. Nicht nur durch den Gewinn des Internationalen Orgelwettbewerbs in Malta und der regen weltweiten Konzerttätigkeit (siehe Homepage - der Junge ist ständig unterwegs), sondern auch wegen seiner Medienpräsenz zum Thema Orgel. Anders kann ich mir nicht erklären, dass ihm der ORF 30 Minuten seiner Sendezeit schenkt und er kommenden Freitag schon wieder auf Ö1 zu hören sein wird... Ich bin auch fürs Behalten des Beitrags. (nicht signierter Beitrag von Eberhard2020 (Diskussion | Beiträge) 11:14, 20. Mai 2020 (CEST))
Ich habe mich eingangs für behalten ausgesprochen und bleibe aufgrund der genannten Gründe auch bei meinem Urteil. Trotzdem, an Benutzer:Eberhard2020, Benutzer:Musikhenriette, Benutzer:Rdtzky und andere: Es ist schon sehr frech, wenn solche Profile aus dem Nichts auftauchen, auf Wikipedia nichts beitragen, aber zielstrebig diese Diskussion finden, ihn „zufällig“ im Radio gehört haben, auch schon den nächsten Sendetermin kennen etc. Glaubt ihr wirklich, das fällt nicht auf, oder beeindruckt gar irgendjemanden? Im Gegenteil, es macht euch und euer Anliegen ausgesprochen unsympathisch und wirft auch kein gutes Licht auf den jungen Herrn Hasler. Spart euch das, bitte.--Benutzer:SchreckgespenstBuh! 15:12, 20. Mai 2020 (CEST)
Hier muss ich mich jetzt verteidigen. Ich habe schon vor etwa einem Jahr einen Artikel für Lukas Hasler anlegen wollen, doch dieser wurde damals abgelehnt. Da ich ihn auf den Sozialen Medien folge, sind mir diese Termine wohl bekannt und es ist mein Interesse, hier einen Beitrag zum Erhalt des Artikels zu leisten, da ich glaube, dass er gerechtfertigt ist. Danke und liebe Grüße!--Rdtzky (Diskussion) 15:37, 20. Mai 2020 (CEST)


Meines Erachtens erfüllt Lukas Hasler mit seinem Wirken 4 dieser 7 Relevanzkriterien. Im Nachfolgenden führe ich diese mit Quellenangaben noch einmal an: Relevanzgründe 1) Lukas Hasler ist wiederholt überregional aufgetreten (und tut es – ungeachtet der derzeitigen Situation – immer noch). Das ist auf seiner Homepage (https://www.lukashasler.com/past-events/) einsehbar. Weiters gibt es zahlreiche Belege für seine internationale Konzerttätigkeit: Russland:https://www.facebook.com/watch/?v=503633016883412 USA:https://foxillinois.com/features/studio-guests/organ-concert-in-springfield?fbclid=IwAR3HKx8z2H2iJoFDSW0eU5zs3Sjc1oUSl_SJLdkm3Ss6idKKEQSRHLg9tzEhttps://occatholic.com/episode-49music-from-the-tower-guest-is-lukas-hasler/https://www.nprillinois.org/post/community-voices-organist-lukas-hasler-comes-springfield#stream/0https://www.eventbrite.com/e/organist-lukas-hasler-in-olympia-wa-tickets-67071393343http://saintmichaelparish.org/event/lukas-hasler/http://olacathedral.org/nstory/10/2016-07-organrecitals.htmlhttps://www.clubfreetime.com/new-york-city-nyc/free-concert/2018-02-25/event/377395 Deutschland:https://www.ido-festival.de/programm-tickets/kuenstler/detail/?kuenstler_id=264https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Orgelkonzert-mit-Lukas-Hasler-400816.htmlhttps://www.wochenanzeiger-muenchen.de/sendling/jungtalent-zu-gast,118886.htmlhttps://www.propsteikirche-dortmund.de/11339-Kirchenmusik/118587,%22Orgelsommer-2019%22-geht-in-die-zweite-Halbzeit.html Österreich:https://veranstaltungen.kaernten.at/events/RmVyYXRlbC0zNjJmOTY4My03MjNkLTQ3ZGMtOTA0Ni1hMGM4ZmU5NDdlZjMhttps://www.kleinezeitung.at/kultur/wohin/events/index.do?event_id=765309https://www.meinbezirk.at/event/deutschlandsberg/c-konzert-buehne-kino/konzert-fuer-orgel-und-sopran-in-osterwitz_e179586

2) Er ist erfolgreicher Teilnehmer an landesweit ausgeschriebenen und als relevant geltenden Wettbewerben: Lukas Hasler hat den Nachwuchsmusikbewerb "Prima la Musica" viermal an der Orgel gewonnen. 2019 hat er auch den Grand Prix beim Internationalen Orgelwettbewerb in Malta gewonnen: https://timesofmalta.com/articles/view/organ-organvoice-competitions-at-xewkija-church.755557

3) Lukas Hasler wurde in hervorgehobener Weise (personenbezogene Artikel) in der anerkannten Fachpresse besprochen: https://www.concerti.de/podcasts/concerti-klassik-daily-mit-holger-wemhoff-folge-14-mit-lukas-hasler/

4) Außerdem ist er wiederholt in überregionalen Hörfunk- oder Fernsehausstrahlungen zu sehen und zu hören: • ORF-Portrait: https://www.youtube.com/watch?v=CUhr9GwN9gk&feature=youtu.be • Guten Morgen Österreich: https://www.youtube.com/watch?v=YqQD5UXy-lE und https://tv.orf.at/gutenmorgen/stories/2985882/ • "Wochenliebling" im Klassikradio (Deutschland): https://www.facebook.com/lukas.hasler.organist/photos/a.627857883928101/2438867942827077/?type=3 + https://www.klassikradio.de/programm/sendungen/die-holger-wemhoff-show?fbclid=IwAR0Q5BNCt3rB43luqfhg8DXrGJbRNw7Wabbq7FnrHZu9yweCpwfJBKbBhi4

Am Freitag erscheint zudem auf dem Radiosender Ö1 ein Portrait von ihm: https://oe1.orf.at/programm/20200522/598670

Der Steirer des Tages (https://www.kleinezeitung.at/steiermark/steirerdestages/5512677/Steirer-des-Tages_Fuer-das-Benefizkonzert-zieht-er-alle-Register) und Grazer des Jahres 2019 (https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5752113/) ist demnach nicht nur in seiner Heimat Österreich beliebt, sondern erfreut sich internationaler Bekanntheit. Dafür kann als Beispiel noch die britische Rezension über seine erste Solo-CD herangezogen werden: https://www.lukashasler.com/wp-content/uploads/2019/11/Organists-Review.jpg --Kerstin.schreibt (Diskussion) 20:05, 20. Mai 2020 (CEST)

(2) gilt nicht, da Nachwuchswettbewerb, diese werden regelmäßig nicht berücksichtigt. (3) und (4) sehe ich nicht zwingend als herausgehoben an, das sind meistens Sendungen, die regelmäßig Raum füllen müssen und daher auch mal Kuriosa anbieten. In (1) könnte aber was stecken. Es sind zwar nicht ganz so viele Auftritte, wie es scheint - die Nachweise haben da doch Überschneidungen - und systembedingt natürlich nur in Kirchen, für Umme, aber NPR ist durchaus etwas, was man als Medienaufmerksamkeit sehen kann. In der Summe wohl grenzwertig. --131Platypi (Diskussion) 10:17, 25. Mai 2020 (CEST)

Bis auf die rotverlinkten User wird derzeit wohl keine Relevanz gesehen. Und Brodkey65 will im Grunde seines Herzens auch löschen? --Bahnmoeller (Diskussion) 09:59, 2. Jun. 2020 (CEST)

Ich sehe es, wie Benutzer:Mogelzahn, als ganz harten Grenzfall an. Und wie 131Platypi weiter oben schrieb, könnte man aufgrund der internationalen Auftritte bei wohlwollender Betrachtung zum Behalten kommen. Aber das ist eine Frage des Ermessensspielraums der abarbeitenden Admins. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 10:18, 2. Jun. 2020 (CEST)
Fürs Protokoll Zitat von mir weiter oben: „Ich habe mich eingangs für behalten ausgesprochen und bleibe aufgrund der genannten Gründe auch bei meinem Urteil.“ Sehe es ähnlich wie Broadkey, eine Fortsetzung der Karriere und damit weitere Erhärtung der Relevanz ist wahrscheinlich.--Benutzer:SchreckgespenstBuh! 10:57, 2. Jun. 2020 (CEST)
Ergänzend noch zur Einschätzung der Medienberichte: Steirer des Tages ist lieb und nett, aber nicht gravierend. Ö1 hingegen gehört qualitativ zu den besten Kultursendern Europas, ein Künstlerporträt dort deutet schon auf ernstzunehmende kulturelle Aktivitäten hin.--Benutzer:SchreckgespenstBuh! 11:12, 2. Jun. 2020 (CEST)

In Summe sehr knapp relevant per Brodkey65 und Schreckgespenst. Klassische Musik mit Unterstützung durch Einzweckkonten gibt es ja selten, hoffen wir, dass eine Pluralität von Fans dahintersteckt. --Minderbinder 13:10, 7. Jun. 2020 (CEST)

Carbotechnik Energiesysteme GmbH (SLA)

Wikipedia ist kein allgemeines Unternehmensverzeichnis--enihcsamrob (Diskussion) 14:13, 19. Mai 2020 (CEST)

dargestellte Irrelevanz, ich habe SLA gestellt. --Rennrigor (Diskussion) 14:45, 19. Mai 2020 (CEST)
14:58, 19. Mai 2020 Kein Einstein Diskussion Beiträge löschte Seite Carbotechnik Energiesysteme GmbH (Zweifelsfrei fehlende enzyklopädische Relevanz

Yannis Livadas (LAE)

Keine ausreichende Darstellung der Relevanz Flossenträger 14:14, 19. Mai 2020 (CEST)

Der englische und griechische Artikel sind jeweils deutlich ausführlicher, auch angesichts der Buchveröffentlichungen bei zumindest zum Teil tauglich scheinenden Verlagen sehe ich eher Relevanz als wahrscheinlich an. Leider finde ich unter den 10.000 Veröffentlichungen keinen Stub. --131Platypi (Diskussion) 14:29, 19. Mai 2020 (CEST)
Die griechische Nationalbibliothek hat unter seinem Namen 49 Einträge [edit: teils als Autor, teils als Übersetzer], da stört es nicht, dass die DNB ihn quasi nicht kennt.--Benutzer:SchreckgespenstBuh! 14:37, 19. Mai 2020 (CEST)
Hm, verstehe ich nicht, da sind doch jede Menge Bücher im Artikel genannt, kurzer Check zeigt: die gibt es auch. Der Artikel mag äußerst bescheiden sein, aber die Relevanz ist doch klar erkennbar. Hinzu kommen ja noch zahlreiche Werke, die er ins Griechische übersetzt hat... --Kurator71 (D) 15:18, 19. Mai 2020 (CEST)
Und seine Werke, die ins Barbarische übersetzt wurden. Nein, Relevanz dürfte nicht das Problem sein, lediglich Artiklizität neben den 8km Auflistung. --131Platypi (Diskussion) 15:25, 19. Mai 2020 (CEST)
Klar, der Artikel ist ziemlich nichtssagend (und damit schlecht), die Relevanz sehe ich aber als gegeben an, da eine hinreichende Anzahl an Werken in reputablen Verlagen erschienen ist. Ob die vorhandene Relevanz die mangelnde Qualität aufwiegt, möge der abarbeitende Admin bewerten. --Mogelzahn (Diskussion) 21:54, 19. Mai 2020 (CEST)
Löschen. Schwere Qualitätsmängel, so wie hier vorliegend, sind ein Löschgrund. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 00:22, 20. Mai 2020 (CEST)
Behalten. Fast zu einfacher QS-Fall, lernt Neugriechisch :-(. Da hat der Artikelersteller vielleicht einfach nicht gewusst, wie solche Autoren in die de-WP zu verpflanzen sind, da könnt Ihr ihm doch helfen. In jedem Land und jeder Sprache haben wir jemanden, der die "ollen Beatniks" in der Heimatsprache bekannt macht, wer sich an Übersetzungen, teils allerdings auch nur in Teilen, von Allen Ginsberg, Jack Kerouac, E. E. Cummings, William Carlos Williams, Charles Bukowski, Gregory Corso, Charles Bukowski oder Blaise Cendrars heranwagt, das hinterlässt Spuren. Geht einfach die Einzelnachweise in der el-WP durch, hier hilft sogar ein einfaches Übersetzungstool. Als Herausgeber veröffentlichte er die Ανθολογία Αμερικανικής Ποίησης του Εικοστού Αιώνα (Anthologie der amerikanischen Poesie des 20. Jahrhunderts). Die Werkliste kann ggf. als Streichmasse benutzt werden, also kürzen aus seinen ursprünglchen Listen. --Emeritus (Diskussion) 07:10, 20. Mai 2020 (CEST)

Es ist ein Jammer, das der Artikel so kurz ist, die Relevanz ist inzwischen aber klar über die Zahl der Veröffentlichungen erreicht, zumal er in dem EN einer der wichtigsten griechischen zeitgenössischen Dichter genannt wird. Daher erlaube ich mir mal LAE. --Kurator71 (D) 16:38, 20. Mai 2020 (CEST)

+1 zu Emeritus und Kurator. Wer kein Neugriechisch lesen kann, findet auch englischsprachige Literatur, wie: The Beat Generation and Contemporary Greek Poetry, in: The Routledge Handbook of International Beat Literature (2018).--Fiona (Diskussion) 17:10, 20. Mai 2020 (CEST)
Behalten Artikel schlecht aber ausbaubar, Relevanz vorhanden.--Soulman (Diskussion) 23:13, 20. Mai 2020 (CEST)

Heidrive (gelöscht)

Nicht erkennbare Relevanz Flossenträger 14:19, 19. Mai 2020 (CEST)

Die blanken Zahlen bringen schon mal keine Relevanz, die Geschichte auch nicht - ist übrigens interessant, sich auf eine irgendwie vorhandene Schmiede am Ort zu beziehen, um die Geschichte des Unternehmens zu verlängern... demnach duerfte jeder deutsche Mittelständler im Maschinenbau eine Firmengeschichte von vierhundert bis fünfhundert Jahren haben... - und auch sonst sieht es nicht wirklich nach relevanzstiftenden Alleinstellungsmerkmalen aus. Im Trend eher Loeschen, aber meinetwegen auch gerne erst einmal 7 Tage um zu sehen, ob da noch was kommt.--KlauRau (Diskussion) 15:32, 19. Mai 2020 (CEST)
Die Firma Heidolph hat im Laborgerätebau durchaus ihren Namen und Verbreitung. --Brotfried (Diskussion) 18:23, 19. Mai 2020 (CEST)
Wenn die Geschichte nachgewiesen wird und eine tatsächliche Linie besteht, dann könnte man es stehen lassen. 217.245.81.137 00:34, 20. Mai 2020 (CEST)
Wie können wir die Geschichte noch mehr beweisen, neben der Verweise auf Zeitungsartikel und unserer Webseite? --Heidrive GmbH (Diskussion) 09:10, 20. Mai 2020 (CEST)
Die eigene webpage hilft hier gar nicht, da kein Beleg im Sinne der WP. Relevant waere der Zusammenhang, dass es sich nicht um eine beliebige Schmiede am Ort handelte, sondern das neugegründete Unternehmen in einer unmittelbaren Kontinuität zu dieser Schmiede steht, klassisches Beispiel seit x-Generationen im Besitz der Familie... Ich erlaube mir aber auch noch einmal ganz nebenbei auf WP:IK zu verweisen und zudem anzumerken, dass selbst wenn der Nachweis einer tatsächlichen Linie erfolgen sollte, ich die Relevanz als noch immer kritisch beurteilen wuerde, denn so Außergewöhnlich waere dieses Alter fuer einen in Linie stehenden rein handwerklichen Vorgängerbetrieb keinesfalls.--KlauRau (Diskussion) 09:53, 20. Mai 2020 (CEST)
Vielen Dank für die Informationen. Der Absatz mit der Schmiede wurde herausgenommen. Wir sehen die Relevanzkriterien mit unserem Eintrag als erfüllt. Heidrive gehört zum Mutterkonzern Allied Motion, der eine Mitarbeiteranzahl von 1046 Beschäftige und einen Jahresumsatz 2019 von aufweist (https://www.finanzen.net/bilanz_guv/allied_motion_technologies). --Heidrive GmbH (Diskussion) 12:04, 20. Mai 2020 (CEST)
Nein, dann ist der Mutterkonzern relevant, nicht aber die Tochter. --Kurator71 (D) 12:18, 20. Mai 2020 (CEST)
Genau so, die Relevanz des Mutterkonzernes überträgt sich nicht auf die Konzerntöchter. Was theoretisch in diesem Fall denkbar ist, ist ein Beitrag ueber den Mutterkonzern (falls denn wirklich relevant) und Erwähnung der Töchter in diesem.--KlauRau (Diskussion) 12:49, 20. Mai 2020 (CEST)
+1, dann könnte dieses Lemma als WL auf Allied Motion#Heidrive stehenbleiben. Hodsha (Diskussion) 17:37, 20. Mai 2020 (CEST)
Keine eigenständige Relevanz.--Karsten11 (Diskussion) 10:15, 26. Mai 2020 (CEST)

Erläuterungen: Wenn jemand den Artikel im WP:BNR haben will, um einen Artikel über Allied Motion daraus zu machen, bitte melden.--Karsten11 (Diskussion) 10:15, 26. Mai 2020 (CEST)

Verlag Dr. Kovač (bleibt)

Der Verlag ist nicht enzyklopädisch darstellbar; alle Angaben beruhen auf Eigenbelegen; externe Quellen haben sich mit derm Verlag nicht beschäftigt, so dass man auch keinen enzyklopädischen Artikel schreiben kann. Seit 2 Jahren ist der Artikel darum mit einem Neutralitätsbaustein markiert. Dieser wird sich nicht abarbeiten lassen. Ich stelle auf diesem Hintergrund die Frage nach Relevanz für Wikipedia.--Fiona (Diskussion) 16:43, 19. Mai 2020 (CEST)

Frage berechtigt und knifflig. Richtig ist, dass wir Zuschussverlage nicht so gern haben. Es ist aber von allen ein "grosser alter Player" Ist seit 35 Jahren am Markt und gibt 11800 Autoren an. Fakt ist, dass es sowas geben muss - für Dissertationen und Habilitationen sowie für voraussichtlich andere wenig nachgefragte Werke, die trotzdem verlegt werden sollen/müssen. Es ist ja ein Sparten-/Wissenschaftsverlag und keiner, wo einer seinen ersten Krimi bringen kann. Für die machen die dann auch Werbung und der Gewinn reicht wohl im Mittel nicht (wiewohl die Autoren an Überschüssen auch bveteiligt sind). Wenn ich mir die RK für Verlage anschaue sind Punkt 1 erfüllt (einige Autoren haben bei uns Artikel) und eben auch Punkt 2. Die in "Pseudoverlage" umbenannten Zuschussverlage als Wirtschaftsunternehmen anzuschauen und die anderen nicht, ist ohnehin nicht klug und zeitgemäss. Alle wollen Geld verdienen und "richtige" Verlage verlegen eben nur Sachen, wo sie einen Gewinn erwarten bzw. gibt es auch dort Druckkostenzuschüsse (Open Access lassen die sich bezahlen). Externe Quellen auch bei anderen Verlagen sind übrigens nicht so häufig. Allenfalls im Börsenblatt gibt es da Sachen (muss man mal suchen). In die Presse kommen die wohl nur, wenn es einen Skandal gibt. Ich würde den behalten und Neutralität nur setzen, wenn irgendwas nicht sachlich wäre. --GhormonDisk 17:32, 19. Mai 2020 (CEST)

Hinweis: Wegen der zerfaserten Diskussion muss man von mir nur meinen letzten Beitrag lesen, wo ich jeweils alles wie ich hoffe adminfreundlich nochmal vollständig zusammenfasse.--GhormonDisk 12:56, 1. Jun. 2020 (CEST)

Einen Beitrag im Börsenblatt hab ich gefunden - die Suche ist erschwert, weil es eben viele Werke aus dem Verlag gibt. Die berechtigte Kritik an den Verlagen allgemein ist hier dargestellt - eher für die Belletristik geltend. Nach diesem Muster funktioniert dieser Verlag aber wohl nicht. --GhormonDisk 17:39, 19. Mai 2020 (CEST)
Kenn ich eigentlich als bekannten und AFAIR seriös eingeschätzten wissenschaftlichen Fachverlag - keiner aus der Abzocker-Abteilung wie die Frankfurter oder Frieling. Druckkostenzuschüsse verlangen auch im wissenschaftlichen Bereich Viele. Eher behalten. --Hyperdieter (Diskussion) 18:28, 19. Mai 2020 (CEST)
der Artikel ist nicht der beste, formal müsste man löschen. Letzte 7 Tage (mit der Hoffnung auf Behalten), --Hannes 24 (Diskussion) 18:42, 19. Mai 2020 (CEST)
Es ist ein Stub, sachlich und nicht werblich. Was fehlt dir denn und müsste man ergänzen, um es zu behalten? --GhormonDisk 19:06, 19. Mai 2020 (CEST)
Das Börsenblatt ist keine unabhängige Sekundärquelle. Es ist das Vereinsblatt der Buchhändler und Verlage und druckt deren Selbstdarstellungen ab. --Fiona (Diskussion) 22:11, 19. Mai 2020 (CEST)
Davon ging ich auch aus, es ist aber besser als nichts. --GhormonDisk 11:25, 20. Mai 2020 (CEST)

Auch wenn man ein solches Geschäftsmodell mit guten Gründen nicht mag: In der Sache argumentiert Ghormon überzeugend. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:41, 19. Mai 2020 (CEST)

Ich sehe es auch ähnlich wie Ghormon und HyDi. Das ist ein Wissenschaftsverlag für Dissertationen u.ä., sicher mit Druckkostenzuschuss-Geschäftsmodell, aber seriös und mit vielen Blaulink-Autoren. Dass die Belege hauptsächlich vom Verlag selbst stammen, ist in solchen Fällen üblich, auch wenn es natürlich bei weitem zu bevorzugen wäre, wenn Sekundärliteratur vorläge. Wo das aber nun einmal offenbar nicht der Fall ist, finde ich diesen Artikel besser als gar keinen und bin deshalb für Behalten. Ich hoffe auch, dass wir jetzt nicht mit einer Welle von LAs auf weitere Verlage mit ähnlichem Profil konfrontiert werden. --Yen Zotto (Diskussion) 23:58, 19. Mai 2020 (CEST)

Die Relevanz scheint ja unbestritten, aber das rechtfertigt nicht das komplette Fehlen unabhängiger Belege. Die Aussage "Dass die Belege hauptsächlich vom Verlag selbst stammen, ist in solchen Fällen üblich" sehe ich nicht als kompatibel an mit WP:Q.
Laut WP:Q gilt sogar: "Sind geeignetere Quellen (z. B. Standardwerke oder Artikel aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften) nur unzureichend verfügbar (z. B. bei Produkt-, Firmen- oder Organisationsartikeln), muss die Relevanz des Artikelgegenstands unter verschärften Gesichtspunkten überprüft werden." --87.150.0.94 00:35, 20. Mai 2020 (CEST) Wissenschaftsverlag und Druckkostenzuschuss-Geschäftsmodell scheint mir inkompatibel. --2001:16B8:665E:4C00:BDC8:AFF0:20BB:2F8E 02:00, 20. Mai 2020 (CEST)

Wenn man mal von dem Zuschussmodell absehen will, wie hier vorgeschlagen, sollte aber zumindest darauf geschaut werden, ob solch ein Verlag quasi "alles druckt was bezahlt wird" oder ob es ein Lektoratswesen gibt o.ä., wo eine qualitätsbasierte Auswahl getroffen wird. --Janwo Disk./Mail 06:49, 20. Mai 2020 (CEST)

Eine Dissertation/Habilitation und vergleichbare wissenschaftliche Arbeiten werden hoffentlich nicht mehr "lektoriert", das wäre ja illegale Hilfe. Die Peter-Lang-Verlagsgruppe haben wir auch, deren Reihe "Hochschulschriften" kostet auch und wenn man den Foren glaubt sogar mehr. Das steht noch nicht mal im Artikel bei uns. Weil die auch klassisch verlegen? Laut Homepage macht das Kovac auch - sodass die Unterschiede verschwimmen. --GhormonDisk 07:32, 20. Mai 2020 (CEST)
Zwischen der (hoffentlich ohne Hilfe erstellten) Einreichungsversion und der Publikationsversion liegen manchmal Welten. Und die Schriften, deren Entstehung bei Peter Lang ich mitverfolgen konnte, die mussten sich um eine Veröffentlichung bewerben, da hat also im Verlag wer entschieden "nehmen wir / nehmen wir nicht". Das meinte ich. --Janwo Disk./Mail 14:26, 20. Mai 2020 (CEST)

Veröffentlichungen (u.a. Dissertationen) dieses Verlages sind mehr als ausreichend in wissenschaftlichen Bibliotheken verbreitet (2,691 works in 3,560 publications in 1 language and 16,356 library holdings), womit die Relevanz wohhl nachgewiesen ist. Behalten. --Jageterix (Diskussion) 10:22, 20. Mai 2020 (CEST)

Es geht nicht um formale Einschlusskriterien, sonderen die Frage, ob ein Gegenstand enzyklopädische Relevanz hat, wenn über ihn keine Aussagen gemacht werden können, die nicht auf Eigenangaben beruhen, wenn man über den Verlag also eigentlich nichts schreiben kann. Nach unserem Regelwerk ist das kein enzyklopädischer Artikel. Wikipedia wird dann zur Plattform für Selbstdarstellung. Wir können noch so viele Bausteine setzen - daran wird sich nichts ändern.
Mautpreller schlug vor stattdessen mit einem Sammelartikel nach Sekundärquellen (wenn es diese gibt) das Geschäftsmodell von Wissenschaftsverlagen wie Dr. Kovac, Peter Lang u.a., die auf das Verlegen von Disserationen und Habilitationen spezialisiert sind, darzustellen. --Fiona (Diskussion) 10:32, 20. Mai 2020 (CEST)
Das eine schliesst das andere nicht aus. Pseudoverlage haben wir ja schon, wo aber nur die bösen Modelle im Vordergrund stehen. Die Rolle von Druckkostenzuschüssen müsste man mal neu schreiben - vor dem Hintergrund von Open Access hat sich da (leider) viel getan und sind die Grenzen zwischen den Verlagen verschwommen. Unsere Leser suchen dann aber doch eher die Infos über konkrete Verlage. Es wäre schade, wenn es das nicht gäbe. Eigeninformationen sind ja bei uns nicht ungewöhnlich. Schon wenn ich andere Verlage, Berufsverbände oder sogar viele Biografien anschaue, die auf einem persönlichen CV beruhen. Es dürfen keine Zweifel daran bestehen, sie sollten als Eigenangaben erkennbar sein. Liessen wir das aber nicht mehr zu, gäbe es einen ziemlichen Kahlschlag. Die Sekundärliteratur interessiert sich leider nicht für die Dinge proportional zur Bedeutung, sondern ist oft auch zufällig und manchmal skandalgeleitet. In weniger umstrittenen Bereichen waren und sind wir Gottseidank etwas pragmatischer und sollten das bleiben. Hier ist es auch die Geschichte und Grösse, die für sachliche Richtigkeit der Eigenangaben spricht, bestätigt wird das durch die vielen objektiv vorhandenen bibliografischen Angaben. Bei einem Newcomer mit vielen Plänen und wenigen Autoren wären wir vorsichtiger. --GhormonDisk 11:25, 20. Mai 2020 (CEST)

Siehe zuletzt Diskussion:Verlag_Dr._Kovač#Belege und Selbstdarstellung und auch die Abschnitte davor habe ich mich ziemlich oft und lange mit diesem Lemma auseinanderzusetzen gehabt. Zudem zählen Selbstpublikationen etc. zu einem meiner Schwerpunkte ... Kurz zusammengefasst sehe ich das so:

  1. Unternehmen wie Verlag Dr. Kovač sind qua Angebot per se Zuschuss"verlage", da Doktoranden etc. für die Veröffentlichung ihrer Diss zu zahlen haben, Lektorate etc. nur gegen Honorar zusätzlich geleistet würden.
  2. Eine Relevanz für ein derartiges Unternehmen ergäbe sich m.E. nur mit einem Alleinstellungsmerkmal (Z.B. Frieling-Verlag Berlin als einem der ersten Selbstkostenverlage; hier noch zusätzlich, weil marginal auch als Verlag tätig.)
  3. Eine Relevanz ergäbe sich auch, sofern eine große Zahl, wenn nicht eine Mehrzahl der darüber erstellten Veröffentlichungen durch Preise oder/und reputable Peerviews bzw. Besprechungen ausgezeichnet wären. (Im Umkehrschluss gilt das ja auch für Kunden bzw. Autoren dieses Unternehmens, sofern sie ausschließlich darüber veröffentlicht haben.) Hier widerspreche ich auch Ghormon - für "Bemerkenswertes" gibt es auch stets externe Quellen, die sich dazu entsprechend äußern und wahrgenommen werden!
  4. Es wäre einmal zu überprüfen, ob das namedropping von Unternehmenskunden bzw. Autoren in dem Lemma sich auch in den jeweiligen Lemmas zu den Autoren widerspiegelt - nach meinem oberflächlichen Eindruck werden Kovac-Veröffentlichungen gar nicht oder nur selten mitaufgeführt - und wenn, dann nicht als eines der maßgeblichen Werke der jeweiligen Autoren.
  5. Eine Relevanz allein durch Präsenz in Bibliotheken sehe ich persönlich nicht gegeben - ist das kostenlose Verteilen doch längst eines der noch preiswerten Marketingmöglichkeiten, und ein bewusster Erwerb durch eine Bibliothek m.W. zudem schlicht nicht nachweisbar.
  6. So oder so kann es m.E. wohl nicht sein, dass wir derartiges recherchieren oder/und bewerten - in einem vergleichbaren Fall wie seinerzeit vor dem erfolgreichen LA zum Engelsdorfer Verlag waren zudem eine Menge IK-geleitete Meinungen aufgeschlagen, die sich über das Unternehmen selbst verwirklicht haben. Andererseits kennt sich eben auch nicht jede/r in der WP in jedem wissenschaftlichen Feld so gut aus, dass sie/er eine qualifizierte Meinung dazu abgeben könnte - genau deshalb bedarf es bereits anerkannter Quellen von wiederum anerkannten Dritten dafür, die man dann zitieren kann! (NB!: Ich habe nichts gegen Selbstpublikationen - aber sie erzeugen halt im Vergleich zu ihrer übergroßen Menge nur selten eine Relevanz für einen Eintrag in die WP.)
  7. Das bislang als Weiterleitung dienende Lemma Wissenschaftsverlag könnte m.E. sehr gut für einen "Sammelartikel" genutzt werden, in dem u.a. auch das hier benannte Unternehmen gelistet werden könnte.

Wiewohl ich s.o. hier eine Menge Arbeit (insbesondere in die Abwehr purer Werbeaussagen) gesteckt habe, hätte ich jedenfalls gegen eine Löschung nichts einzuwenden wie auch nichts gegen einen exemplarische Nennung dieses Unternehmens in einer Sammelliste. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 19:37, 20. Mai 2020 (CEST)

Wissenschaftsverlag ist imho nicht spezifisch genug, die gibt es als „richtige“ Verlage ja auch für fast jedes Gebiet bzw. Gebietskombinationen. Ich habe die Diskussion da beim Artikel heute auch gelesen und glaube, dass das auch etwas eskaliert ist, weil sich der autorisierte Account des Verlages recht aktiv beteiligte und „gegenhielt“ mit seiner Sicht. Ich schrieb alles, ohne das zu kennen. Ich geh nur davon aus, welche externen Quellen andere „richtige“ Verlage haben, da sieht es bei vielen auch recht dünn aus. Guck dir einfach mal die Artikel unter Springer-Verlag an, einer hat gar keine Quellen und niemand käme auf die Idee, das zu löschen. Ich würde die Relevanz daher daraus ableiten, weil es ein Grosser ist, auf den man in Literaturlisten nachweislich oft stösst. Also recht unspektakulär. Und natürlich möglichst nicht werblich. Wenn du von dem Thema Ahnung hat: wie siehst du die Verwischung der Grenzen? Denn auch richtige Verlage „betteln“ zunehmend, weil das Leben ja so schwer sei und immer weniger Fachbücher gekauft werden, weil zb die Bibliotheken sparen. --GhormonDisk 20:28, 20. Mai 2020 (CEST)

Wer einmal in der WP zugleich nach "Kovač" und "Hamburg" sucht, findet zahlreiche Belege dafür, dass WP-relevante Personen in diesem Verlag publiziert haben. Der Artikeltext ist sachlich, der Verlag im Wissenschaftsbetrieb bekannt und von einigem Gewicht, unabhängig vom seinem Finanzierungsmodell. Deshalb behalten. --Herbimontanus (Diskussion) 09:44, 21. Mai 2020 (CEST)

Ich habe sieben Argumente fürs Allgemeine genannt, und es wird wieder nur herausgefischt, was passt. Auch das Hauptargument von Fiona, dass in mehreren dieser Punkte von mir unterstrichen wird, wird nur gestreift oder haarscharf daneben gehalten ...
Ja, bei Springer treffen eben auch positiv die Punkte 1 (seit 1842), 3 u. 4 zu - was hat das mit Kovac zu tun?
"Wer einmal in der WP zugleich nach "Kovač" und "Hamburg" sucht ..." - beweist was? Und beantwortet es Punkte 2 - 4 bzw. entkräftet es Fiona? Oder eher nur 6?? Der "Wissenschaftsbetrieb" nimmt die WP genau aufgrund solch halbgarer "Unschärfen" in der Argumentation nicht ernst und warnt ihre Studenten vor ihrer unkritischen Nutzung ... Der für mich im Schulbetrieb zumindest theoretisch durchaus positiv besetzte Begriff Inklusion meint für eine Enzyklopädie nur Beliebigkeit, die bei diesem Artikel auch noch offenkundig interessengeleitet war und ist. NB!: Gegen Interessen habe ich nichts, aber gegen Beliebigkeit - zumindest solange, wie ich hier daran mitarbeiten möchte, dass die WP besser wird und demzufolge immer "ernster" zu nehmen ist.
Was bislang in dem hier angesprochenen Lemma nachgereicht wurde, reicht m.E. jedenfalls noch lange nicht für eine WP-Relevanz - aber bis die 7 Tage rum sind, ist ja noch ein bisschen Zeit. --FelaFrey (Diskussion) 13:58, 21. Mai 2020 (CEST)
Das Hauptargument war fehlende externe Quellen? Ich hab mir die verschiedensten Verlage angeschaut und festgestellt, dass das meiste auf Selbstaussagen beruht. Springer (insbesondere die unterverlage) fiel mir auf, weil die eben so renommiert sind. Ich schrieb schon, dass es anders wohl nicht geht. Und jetzt wirst du unsachlich. Niemand hat ja bisher behauptet, das etwas nicht stimmt, sondern Sekundärquellen bedürfe. Geht nicht immer und ist folglich kein Löschgrund. Ich kann gerne noch wiederholen, dass ich die Punkte 2 bis 4 auch nicht überzeugend finde. --GhormonDisk 14:43, 21. Mai 2020 (CEST)
Ad Dein 2: Wenn ich mich nicht verschaut habe, ist Kovac (1982) ein Jahr vor Frieling (1983) gegründet worden? "Einer der ersten" gilt für Kovac also mehr-.
Ad Dein 1 und 3: Du weisst, dass Dissertationen/Habilitationen "as it is" publiziert werden müssen? Jedes Lektorieren wäre unerlaubte Hilfe. Und ich bin ziemlich sicher, dass einige dieser Werke auch Preise gewonnen haben (es gibt genug in diesem Bereich). "Marginal als Verlag tätig" ist auch Kovac übrigens.
Ad dein 4: Dass Kovac-Veröffentlichungen nicht aufgeführt werden, halte ich für ein Gerücht. Insofern jemand seine Diss oder Habil in der Bibliografie angibt, wird er dies natürlich auch mit dem Verlag tun. "Namedropping" ist als Vorwurf dann fast etwas bösartig. Das ist ihr Gebiet, solche Arbeiten zu veröffentlichen - und einige werden dann berühmt. Und wenn bei uns relevante Autoren da auch publiziert bane, ist es ein Verdienst und kein Mamedropping.
Ad Dein 5: Die Relevanz nur durch Bibliothekenpräsenz hat imho auch niemand reklamiert?
Ad Dein 6: Zwischen Engelsdorfer Verlag und dem hier siehst Du wirklich Parallelen? Ich bin einerseits beeindruckt, wie oft in Wikipedia Werke aus dem Engelsdorfer Verlag ztiert sind - ich hätte ihn behalten und so eindeutig war die Diskussion da auch nicht. Kovac ist als Verlag ein notwendiger wissenschaftlicher Fachdienstleister, relevant durch seine Grösse. Und das Veröffentlichen der Erstwerke von Jungwissenschaftlern ist nichts, wovon ein Verlag leben kann.
Ad Dein 7 sagte ich schon, dass auch "richtige" Verlage in Deiner Denke Wissenschaftsverlage sind (was ist Springer, Thieme, Hogrefe,...) , der Begrff ist doch einfach für einen Verlag verwendet, der Wissenschaft und keine Belletristik verlegt. --GhormonDisk 09:02, 22. Mai 2020 (CEST)
Selbstverständlich kann das Fehlen geeigneter Sekundärliteratur ein Löschgrund sein. Wenn Du der Ansicht bist, dass es bei diesem Themenbereich "anders wohl nicht geht", dann ist es wohl an der Zeit, die WP-Grundprinzipien (Belegpflicht) zu überarbeiten und entsprechende Ausnahmeregelungen einzuführen. Das kannst Du ja gerne an geeigneter Stelle anregen.
Auch das Argument "Es gibt x andere Artikel, die auch nur auf Eigenbelegen beruhen", zog noch nie. Wenn Du einen solchen Artikel findest, steht es Dir frei, einen LA zu stellen und das dort zu diskutieren. Hier gehört es nicht hin, ebensowenig wie die grundsätzliche Infragestellung der WP-Grundprinzipien. --217.239.12.154 09:47, 22. Mai 2020 (CEST)
So viele LA könnte ich gar nicht stellen. Ich verstehe die Ausgangsfrage schon grundsätzlich, sie ist zumindest so formuliert. Und in WP:Q, der Mutter aller Quellenseiten, lese ich oben nur, dass Belege zuverlässig und überprüfbar sein müssen, nichts von einem Ausschluss von Eigenbelegen. Es ist ein Unterschied, ob zb ein Privatmensch eine Privattheorie aufstellt - oder ein grosser Verlag sein Verlagsprogramm auflistet (was fast überall bei Verlagen auf Eigenangaben beruht). Oder ein Berufsverband seine Aufgaben darstellt. Oder ein relevantes Unternehmen, was es wo herstellt. Oder oder. Kann man übrigens doch nachprüfen, indem man jede einzelne Angabe nachrecherchiert. Die Realität ist, dass wir dann oft und problemlos Eigenbelege verwenden, wenn sie glaubwürdig sind und der Artikel selber nicht „umkämpft“ ist. Dann wird eine Sekundärquellenpflicht leider gern auch als Druckmittel verwendet. --GhormonDisk 10:44, 22. Mai 2020 (CEST)
Ich habe meine Argumente genannt und erläutert - und sehe keine Notwendigkeit mich zu wiederholen, auch wenn Ghormon mich erneut missverstanden bzw. haarscharf daneben argumentiert hat. Zudem stimme ich der IP zu, ggf. diesbezüglich ein Meinungsbild einzuholen, dass die RK um Ausnahmeregeln ergänzt. Letztlich kann und soll das nun ein Admin entscheiden - und man sollte es ihr/ihm nicht durch einen kilometerlangen, sich lediglich wiederholenden Thread erschweren. Für mich ab hier deshalb EOD. --FelaFrey (Diskussion) 16:44, 22. Mai 2020 (CEST)
Etwas zu einfach, ich bin eigentlich auf deine Argumente eingegangen? Ein MB hätte auch nur Sinn, wenn es die RK klar wären, die den Artikel verhindern. Das sehen aber einige jetzt schon anders. Ich glaube, dass das behalten wird - zu Recht. --GhormonDisk 17:36, 22. Mai 2020 (CEST)
Übrigens erfüllt Kovač ein hartes, bereits allein hinreichendes RK für Verlage, und zwar dass sie „mindestens drei Bücher mit einer angemessenen Verbreitung in wissenschaftlichen Bibliotheken aufweisen. Eine ‚angemessene Verbreitung‘ sind fünf Standorte in mindestens zwei regionalen Verbundsystemen – die Pflichtstandorte in den National- und Landesbibliotheken gelten dabei nicht.“ Bereits von den ersten paar Autoren in der im Artikel angegebenen Liste finden sich da aber leicht drei Werke, die in diesem Sinn angemessen verbreitet sind, nämlich Bernabei 2014 (12 Bibliotheken [9]), Birk 2005 (29 Bibliotheken [10]) und Birk 2006 (15 Bibliotheken [11]). Da sind zwar die Pflichtstandorte noch mitgezählt, aber wenn man sie abzieht, bleibt immer noch genug übrig. Und weiter als bis B habe ich bei der alphabetischen Reihenfolge der Autorennamen da noch gar nicht nachgeschaut. Wer es tut, findet sicher noch mehr. Der Artikelgegenstand ist damit als Verlag relevant, vollkommen unabhängig vom Geschäftsmodell. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 12:22, 25. Mai 2020 (CEST)
Kannst du beurteilen, ob und inwiefern die Einstellung in die Bibliotheken im Zuge einer Auswahl durch die Bibliotheken erfolgte? Oder die Exemplare gratis und ungefragt an die Bibliotheken zugestellt wurden? Letzteres ist zweifelsfrei gang und gebe - auch wegen der Geldknappheit der Bibliotheken. Aber wer kann und soll das überprüfen? Deshalb ist dieses "harte" Kriterium für mich keines und somit m.E. auch nicht "hinreichend". Die Idee hinter den RK ist nach meinem Verständnis doch, dass eben nicht wir User befinden können und sollen, was relevant ist, sondern dass maßgebliche Dritte z.B. via Sekundärliteratur eine Relevanz stützen. Wenn Bibliotheken aber diesbezüglich nicht mehr eindeutig sind in der Aufnahme (früher insbesondere durch Eigenerwerb von Titeln!), dann sind sie imho auch keine "maßgeblichen Dritten" mehr, sondern liefern womöglich nur noch einen statistischen Anhaltspunkt für das erfolgreiche Marketing eines Autors(!).
Somit also eine Grundsatzfrage, die womöglich tatsächlich noch durch ein Meinungsbild zu klären wäre. Man kann es aber natürlich auch wie Vogel Strauß machen, den Kopf in den Sand stecken und so tun, als reiche das derzeit formal fomulierte Kriterium.
Mal abwarten ... --FelaFrey (Diskussion) 16:33, 25. Mai 2020 (CEST)
Dann musst DU aber ein MB machen, dass nur gekaufte Exemplare zählen - unabhängig davon, wie das überhaupt feststellbar ist. Wir halten fest, dass der Verlag nach den heutigen RK relevant ist. „Womöglich“ und „eventuell“ sind interessante Spekulationen, aber eben POV. Ich finde die Abwehrschlacht gegen den Verlag zunehmend irrational. Der Grund, warum dieser Verlag gelöscht werden soll, ist nicht mehr nachvollziehbar, EOD war schon eine gute Idee. Ich weiss übrigens aus sicherer Quelle, dass auch „richtige“ Verlage „richtige“ Bücher schon an Bibliotheken verschenken oder extrem rabattieren. Gilt u.a. für einen Teil der Lehrbücher. Damit die genutzt und gekauft werden, sollen die Bibliotheken die für die sozial Schwächeren haben. --GhormonDisk 08:48, 26. Mai 2020 (CEST)
Die Kunst des manipulativen Missverstehens verstehst du jedenfalls, ob irrational oder doch "rational" interessengeleitet, weißt nur du.
Genau anders herum wird ein Schuh daraus: Genau weil unsereiner eben nicht überprüfen kann, inwiefern Unternehmen wie Kovac und, wie du sehr richtig feststellst, auch „richtige“ Verlage ihre Bücher an Bibliotheken verschenken, sind in Bibliotheken nachgewiesene Exemplare kein ausreichendes, weil nicht zweifelsfreies Relevanzkriterium.
Sollte Kovac anderen RK entsprechen, hätte ich auch kein Problem damit, wenn das Lemma dazu erhalten bliebe - ich habe nichts per se gegen dieses Unternehmen, aber nach meinem Dafürhalten sind "Wissenschaftsverlage" dieser Art eben nicht unter den Gesichtspunkten eines Verlages sondern nach den RK eines Selbstkostenverlags zu beurteilen.
Und nein, ich werde gewiss kein MB anstrengen - es kommt eben jetzt, wie es ein/e Admin auf Grundlage der Argumente hier oder/und ihrer/seiner Interpretation der RK entscheidet und alles geht seinen Gang ... --FelaFrey (Diskussion) 16:28, 26. Mai 2020 (CEST)
Für „manipulatives Missverstehen“ würden einige zur VM rennen. Ich kann nicht erkennen, wo ich dich irgendwo beleidigt hätte oder unsachlich geworden wäre. Möglich ist, dass ich dich anders verstehe als du es gemeint hast. Dann müsstest du nochmal prüfen, ob du dich klar ausgedrückt hast. Ich bin das auch nochmal durchgegangen und kann nirgends erkennen, dass ich dich nicht wirklich so verstanden habe, wie ich dann argumentiere. Zb sprichst Du hier von Wissendchaftsverlage dieser Art, früher wolltest du darunter einen Sammelartikel über diese Art unterbringen. Auf mein Argument, dass sogenannte richtige Verlage auch Wissenschaftsverlage sein können, gehst du nicht ein. Die aktuellen RK sprechen für Behalten und wenn du nix ändern willst, bleibt das so und wir löschen nicht, weil wir den Verlag falsch einschätzen. Jeder kundige Leser würde sich doch an den Kopf fassen. Für mich ist es ein Unterschied, (1) ob jemand seinen ersten Krimi oder Liebesroman für eigenes Geld velegt (und das vom Verlag noch aquiriert wird) oder die früher zwingende Dienstleistung "Veröffentlichung von Qualifikationsarbeiten" angeboten wird, die sich für keinen Verlag rechnet; (2) ob jemand mit dem Geschäft beginnt und uns als Werbeplattform benutzt oder es sich um einen der ältesten Dienstleister auf diesem Gebiet handelt. Es sind 2 RK in heutiger Formulierung erfüllt: Bücher sind in Bibliotheken wie gefordert vorhanden (und den lkesern ist es piepegal, ob die geschenkt oder gekauft wurden - von allen Verlagen). Es gibt eine Unmenge relevanter Autoren, die da publiziert haben (die Aufgeführten sind eine Auswahl). UZnd man beachte hier, dass die Fördermnassnahemn, dass man nur die Autorenexemplare zum Selbstkostenpreis bezahlt, an Überschüssen beteiligt wird. Das ist doch kein "Abzockverlag!". --GhormonDisk 17:49, 26. Mai 2020 (CEST)
Dann halt noch einmal (mir eine irrationale Abwehrschlacht gegen das Unternehmen Kovac, das kein Verlag ist, zu unterstellen, war im Übrigen ebenfalls grenzwertig und Auslöser meiner Einleitung oben):
Es ist nicht "piepegal", ob Bibliotheken Bücher auswählen und erwerben oder sie geschenkt bekommen - die Auswahl (analog zum Verlag) macht m.E. den relevanzstiftenden Unterschied!
Dass angesichts der Menge an Dissertationen (lt. Unternehmensseite siehe https://www.verlagdrkovac.de/wissenschaftsverlag.htm von 11.800 Autoren!), die in solchen Unternehmen gegen Gebühr veröffentlicht werden, auch solche von im Nachhinein WP-relevanten Autoren dabei sind, ist ein rein statistischer Wert, der höchstwahrscheinlich auch für alle anderen Unternehmen nachzuweisen wäre - und somit für das Unternehmen selbst kein Relevanz stiftendes Moment. (Was anderes wäre es, wenn alle oder zumindest die Mehrzahl der bei Kovac veröffentlichten Dissertationen von WP-relevanten Personen verfasst worden wären - aber das würde ja vermutlich eine verlagsähnliche Auswahl voraussetzen, was bei Kovac offenkundig nicht der Fall ist.)
Allein, dass wir beide hier in der Argumentation soweit auseinanderliegen, zeigt genau den Missstand in der Anwendung der bisherigen RK für ein solches Unternehmen. RK sollen uns, deren eigene Meinungen und Interessen irrelevant sind, eine Handreichung sein, die derartige Auseinandersetzungen eigentlich unnötig machen. Und Unternehmen wie Kovac, sind hierbei in einer Interpretations reichen Grauzone, die m.E. einer Klärung bedarf, damit diese Auseinandersetzungen nicht weiter zunehmen.
Wenn derartige Unternehmen als Mischunternehmen bzw. zugleich als Verlag auftreten, ist es wieder einfach, dann gilt letzteres i.d.R. als relevanzstiftend - ist bei Kovacs aber nicht der Fall.
Dass sich Dissertationen per se nicht für Verlage rechnen, stimmt. Verlage geben nur Dissertationen (nachträglich) heraus, denen eine dem Verlag genehme Qualität zu eigen ist (=Auswahl!). Ansonsten ist die Bandbreite dieser wenn auch akademischen Auftragsarbeiten sehr groß - was einem Unternehmer wie Kovac aber völlig egal sein kann, denn er kriegt sein Geld vom Kunden (=Autor) und muss nicht in Auflagen für einen profitablen Vertrieb kalkulieren.
Das mit dem Sammelartikel war und ist nur ein Nebengleis - ein Auflisten wäre natürlich nur exemplarisch gedacht und nicht für alle Unternehmen dieser Art zu denken.
Ob die aktuellen RK für Behalten sprechen, liegt derzeit allein in der Betrachtung des hier entscheidenden Admins! Habe ich nun auch schon mehrfach wiederholt ... --FelaFrey (Diskussion) 16:43, 27. Mai 2020 (CEST)
Danke, zumindest klingt das netter und unterstellt mir nichts Böses mehr. Die RK sind, wie sie sind - und da wir nioht überprüfen können (und wollen) ob und wieviel die Bibliotheken gezahlt haben (auch für Bücher richtiger Verlage), zählt eben bisher nur die Präsenz. Auch die Menge der Veröffentlichunge spricht neben dem Alter des Verlages für Relevanz. Relevante Autoren sind ausreichend aufgeführt - mehr wären problemlos zu finden. Ricchtig ist, dass man das präzisieren sollte, das Zuschussverlag nicht gleich Zuschussverlag ist. Da gibt es den "Aktivaquirierer", der Leuten die Veröffentlichung ihrer Erstlingswerke ermöglicht und denen die Qualität egal ist - Hauptsache, die Kasse klingelt. Und da gibt es diesen als notwendigen Dienstleister (man musste früher die Arbeiten auf Papier veröffentlichen). Die Qualität der Arbeiuten ist dadurch gewährleistet, dass die Leute die Arbeiten ja erfolgreich verteidigt haben und diese "as it is" veröffentlicht werden müssen. Und da ich kein Abzockmodell erkennen kann (Lang ist teurer), wäre es schon seltsam, diesen offensichtlichen Marktführer zu löschen. (nicht signierter Beitrag von Ghormon (Diskussion | Beiträge) 09:05, 28. Mai 2020 (CEST))
Marktführer? Wo ist der Beleg dafür?
Wo sind deine Gegenargumente zu 11.800 Autoren gegenüber den 34 Autoren mit WP-Artikel?
Wo ist der Beleg, dass Kovac bei 11.800 Autoren im Gegensatz zu anderen "Aktivaquirierern" eine Auswahl trifft? (Es ist ein Dienstleister und KEIN Verlag!)
Wo ist der Beleg, dass es sich bei den Kovac-Veröffentlichungen um bereits verteidigte Dissertationen handelt? Müssen Dissertationen nicht per se vor ihrer Verteidigung bereits gedruckt vorliegen? (Jedenfalls zu Anfang in 3 bis 5 Ex. in "gebundener Form" siehe Dissertation#Inhalt_und_Form_von_Dissertationen)
Und selbst wenn unter den bei Kovac veröffentlichten Exemplaren auch welche mit bereits verteidigte Dissertationen sind - auch da gibt es eine Spannbreite von rite bis summa cum laude. Wer soll wie überprüfen, ob nach diesem Maßstab eine Auswahl vorlag? (Auch das per se bei 11.800 Autoren wohl sehr unwahrscheinlich!)
Von "Abzockmodell" war bei mir nirgends die Rede! (Siehe Dissertation#Veröffentlichung_der_Dissertation reicht dafür ein u.a. ein Selbstverlag und damit auch Anbieter wie Kovac aus - aber das sind eben keine Verlage im WP-relevanzstiftenden Sinne.) Und wieviel ein solcher Anbieter verlangt, ist dann für die RK irrelevant - außer dass so ein Unternehmen dann von Wolfgang Riegner ggf. auf seiner WP-Seite Wikipedia:Selbstkostenverlage, Publikationsdienstleister und Self-Publishing-Plattformen gelistet würde ...
Wann siehst du endlich ein, dass bei Kovac nicht die RK für Verlage, sondern für Wirtschaftsunternehmen ganz generell greifen??? --FelaFrey (Diskussion) 18:45, 28. Mai 2020 (CEST)
Es gibt praktisch nur Lang und Kovac, von mir aus sind die beide Marktführer. Die 34 sind doch nur eine Auswahl - was erwartest du da für Gegenargumente, dass die insgesamt so viele verlegt haben? Dort gedruckt wird tatsächlich erst nach erfolgreicher Verteidigung, die Exemplare für die Gutachter stellt man vorher zusammen. Gedruckt wird nur bei Erfolg, Welches Buch wird von 3 Gutachtern noch auseinandergenommen? Nach der erfolgreichen Verteidigung wird erst gedruckt, hier darf man sogar noch verbessern. Und rite ist eben auch bestanden. Natürlich ist es ein Verlag, der aber eben †eine wichtige Dienstleistung erbringt. Gäbe es die nicht, müsste man die erfinden. Denn jeder Verlag will und muss Geld verdienen. Die hier passen einfach nicht in das Feindbild der Bezahlverlage. Lass es eine eigene Kategorie sein. Ich meine, dass uns an bezahlverlagen eigentlich die Abzocke stört und wir dafür keine Werbung machen wollen. Der Meinung bin ich auch. Davon kann hier aber keine Rede sein. --GhormonDisk 20:11, 28. Mai 2020 (CEST)
Du widersprichst dir selbst: Kovacs erbringt, wie du selbst sagst, eine wichtige Dienstleistung, aber als reiner Dienstleister ist das Unternehmen nun einmal per definitionem kein Verlag!
"Von mir aus" ist kein neutraler Beleg! (Genausowenig wie deine persönlichen Einschätzungen zu Kovac, wonach erst nach erfolgreicher Verteidigung der Diss gedruckt wird.) Sollte ein aussagekräftiger bzw. reputabler Beleg mit nicht Unternehmens eigener Aussage bzw. Einschätzung dazu abrufbar sein, dass Kovac Marktführer in seinem Segment der Dienstleistungen eines "Wissenschaftsverlages" ist - her damit, denn dann entspräche er den WP:RKU.
Nein, die Abzocke ist zwar auch m.E. verwerflich, aber für die WP nicht das eigentliche Ausschlusskriterium für Autoren, die nur über Bezahlverlage gleich welcher Art veröffentlicht haben - Ausschlusskriterium ist, dass die Autoren bei Bezahlverlagen als Kunde auftreten und mit ihnen keinen Verlagsvertrag z.B. in Deutschland nach Maßgabe eines Normvertrages schließen. Und was daraus im Umkehrschluss die Verlage angeht, siehe dazu WP:RK#Verlage letzter Satz: "Für Pseudoverlage (siehe auch Wikipedia:Pseudoverlage) gelten, da sie Dienstleistungsunternehmen sind, die allgemeinen Relevanzkriterien für Wirtschaftsunternehmen."
Den in diesem Zitat bei Zuschussverlag mit "Pseudoverlage" verlinkten Begriff hätte ich zwar nicht gewählt, weil darunter u.a. auch Self-Publishing-Plattformen fallen, die sich von sich aus nicht pseudomäßig "Verlag" nennen - aber derartige "Wissenschaftsverlage" wie Kovac sind eindeutig ebenfalls damit gemeint. Aber wie gesagt - erfüllt Kovac die Relevanzkriterien für Wirtschaftsunternehmen, dann kann auch sein Artikel bleiben. --FelaFrey (Diskussion) 00:02, 29. Mai 2020 (CEST)

Bevor Du Widersprüche siehst, solltest Du genauer lesen und bitte mir nicht vorschreiben, was ich zu denken habe. Einfach nur Sachargumente bitte.

  • Dienstleister und Verlag schliessen sich doch nicht aus! Wenn "ordentliche" Verlage Verbandszeitschriften verlegen, finanzieren das auch die Verbände - sind die Verlage "Dienstleister" für diese Gesellschaften. Oder wenn sie früher irgendwelche Kongressberichte oder Proceedings herausgaben, die der Veranstalter bezahlt. Merke: Auch Verlage sind Dienstleister.
  • Wenn Du wirklich einen Beleg für die Bedeutung suchst, ist der hier. Kovac nach Lang und vor Shaker genannt. Bisher haben alle 3 einen Arikel.
  • Dass normale Autoren keine "Kunden" bei Verlagen sind, halte ich für abenteuerlich. Dass die Grenzen der Zuzahlung verschwimmen, sagten wir schon.
  • Der Name Pseudoverlag ist negativ konnotiert. Ich hab da viele Diskussionen verfolgt. Das Bild trifft wirklich (und zu Recht) auf ungeprüfte Publikationen zu, wo die Bezahlung durch den Autor das wichtigste Publikationsziel ist. Die grossflächige Publikation einer Dissertation erfolgt immer erst nach erfolgreicher Verteidigung, wo es immerhin 3 Gutachter gab.
  • Dass kein Verlagsvertrag geschlossen wird, müsstest Du auch belegen. Ich les das bei Kovac anders. Wenn die Arbeit gut läuft, gibt es auch daran Anteile.
  • RK Wirschaftsunternehmen sind doch illusorisch - wie sollen die den Umsatz von 100 Millionen stemmen? Für Bierbrauer, Farradhersteller und einige andere gibt es da auch Ausnahmen - wenn man die hier auch macht und die "Grossen Drei" aus dem Segment beschreibt, werden wir unserer Verantwortung gerecht - aber nur dann. Denn dieses Wissen wird gesucht. Das kann und muss man mit aller notwendigen Kritik darstellen.

Merke: Pseudoverlage, Zuschussverlage sind nicht gleich. WIR meinen damit manchmal auch sogenannte Wissenschaftsverlage (dass der Begriff problematisch ist, sagte ich mehrfach). Diese Zuordnung wird der Sache nicht gerecht. Bibliothekenpräsenz (mindestens 3 Bücher fordern wir nur) und relevante Autoren sind hier voll erfüllt (nein, bitte nicht noch mehr Namen der 11000 Werke suchen, es reicht exemplarisch). Auch der urheberrechchtiche Schutz und die Relevanz für grössere gselllschaftliche Gruppen (Wissenschaftler/Promovenden sind erfüllt. Guckst Du schliesslich hier, haben einige der "bösen" Verlage Artikel. Shaker Verlag ist da - das Löschen von Kovac wäre wettbewerbsverzerrend. Lang, der das Modell auch anbietet, ist gar nicht drin. Man sollte das Thema in Wikipedia weiter differenzieren - den Artikel aber bis dahin nicht löschen. Die persönlichen "Feindbilder", die manche gern in die Wikipedia tragen, halten halt manchmal nicht Stand.--GhormonDisk 07:40, 29. Mai 2020 (CEST)

Ich werde mich nicht mehr wiederholen. Ich habe dir nirgends vorgeschrieben, was du denken sollst - das ist eine schlichte Falschbehauptung! Ich habe dir Fragen zu dem von dir Geschriebenen gestellt, die in der Sache nach wie vor unbeantwortet blieben (dein Link geht bei mir ins Leere - nach Bedeutung habe ich im Übrigen nicht gefragt, sondern nach Marktführerschaft). Dein Satz "Dass normale Autoren keine "Kunden" bei Verlagen sind, halte ich für abenteuerlich." ist jedenfalls eine "abenteuerliche" Antwort. Aber das soll sich jetzt ein Admin durchlesen - oder auch nicht. So oder so wird das demnächst entschieden. Inwieweit deine Argumentation interessensgeleitet im Sinne von WP:IK wirkt, soll ein Admin bewerten. Inwieweit stichhaltiger als meine, ebenfalls. Du kannst da jetzt meinetwegen noch ein längeres letztes Wort dranhängen - meine Hoffnung, dass deine Argumente stärker werden, ist jedoch gering. Und ein solcher anlassloser Minibeitrag auf meiner Benutzerseite, um einen PA-nahen VK abzugeben (kurz nach seinem letzten Beitrag oben noch vor meiner Antwort hier ) spricht für sich selbst ... --FelaFrey (Diskussion) 17:18, 29. Mai 2020 (CEST)
Eigene Ansprüche selber leben ist schon eine grosse Bitte an dich, daher der Edit auf deiner Seite. Ich bin auf jedes Deiner Argumente genau eingegangen und bei mir funktionieren auch alle Links. Wiederhole ich daher nicht. Die Unterstellung eines IK ist aber die nächste Dreistigkeit. Vielleicht kenne ich mich als Wissenschaftler auf dem Gebiet einfach nur aus? Solltest du in Erwägung ziehen. Unsinn sollte sich hier nicht festsetzen. Es sind die Kleinigkeiten, die zeigen, dass das nicht dein Thema ist. --GhormonDisk 18:11, 29. Mai 2020 (CEST)
Das, was du dir auf meiner Benutzerseite geleistet hast, können wir auch gern auf der VM weiterdiskutieren! Was ich dort angemerkt habe und worauf du dich da so ungar beziehst, hat überhaupt keinen Bezug zu der Diskussion hier! (Besserwisserei habe ich dir nirgends unterstellt!) Zudem sind Versionskommentare wie die der deine auf meiner Benutzerseite laut den letzten Adminentscheidungen ein absolutes NoGo. Eine Entschuldigung wäre da nun die einzig mögliche Reaktion deinerseits.
Ich wiederum habe dir nichts unterstellt, sondern die Art und Weise, wie du immer wieder aufs Neue nicht exakt auf meine Fragen eingehst, sondern ins Nebulöse ausweichst bzw. Nebelkerzen wirfst (siehe dein "Dass normale Autoren keine "Kunden" bei Verlagen sind, halte ich für abenteuerlich."), lassen auch angesichts deiner Hartnäckigkeit in deiner gewählten Methode erfahrungsgemäß Interpretationen wie WP:IK zu. Das ist rein sachlich auf deine Argumentation gemünzt und nicht auf dich als Person. Das du von dir preisgibst oder behauptest, ein Wissenschaftler zu sein, soll mir nun was sagen? Dass du ebenfalls mit einer Diss Kunde bei Kovac warst oder bist? Oder eine Expertise für die hier anstehende Frage untermauern? Dann hättest du das WP-Prinzip offenbar immer noch verstanden - was du oder ich auf Grundlage welcher Expertise auch immer denken, ist völlig irrelevant. Es zählt allein die Kraft quellenbelegter Argumente - und hierzu hast du bislang nichts Weiterführendes beigetragen.
Ein nochmaliger Versuch mit dem Link Wenn Du wirklich einen Beleg für die Bedeutung suchst, ist der hier. Kovac nach Lang und vor Shaker genannt war nun in Teilen erfolgreich, d.h. in dem Buch Relationship Marketing: Standortbestimmung und Perspektiven werden in Punkt 3 als letztes unter 3b "Vornehmlich Veröffentlichung von Dissertationen (Franz Lang, Dr Kovac, Shaker Verlag, Logos Berlin etc.) genannt - leider wird mir die nächste Seite mit den Anmerkungen zur Gruppe 3b darüber nicht angezeigt. Dazu musste ich einen neuen Suchbegriff für S. 284 eingeben, und da heißt es nun: "Umgekehrt wird man bei den (3b)-Verlagen eine Mengenorientierung erkennen." Dies im Gegensatz zur "Qualitätsdifferenzierung" der (3a)-Verlage in den Gruppen. Denn zu den (3b)-Verlagen heißt es weiter: "Hier wird eine Politik ‚Veröffentlichung gegen Druckkostenzuschuss‘ betrieben. Die Kostenstruktur bei den (3b)-Verlagen ist entsprechend der Organisation extrem schlank, so dass die Verlage aus Sicht der Druckkostenzuschüsse die relativ günstigsten Angebote machen können. Die üblichen Dienstleistungen eines Verlages werden auch von dieser Gruppe (gegen Gebühr; Anm. von mir) erfüllt. Die Reputationswirkung einer hier untergebrachten Veröffentlichung ist jedoch äußerst gering."
Gratuliere, das nenne ich einen erfolgreichen Schuss ins eigene Knie! --FelaFrey (Diskussion) 19:33, 29. Mai 2020 (CEST)
Ist das nicht Rosinenpickerei? Natürlich ist die Reputation einer publizierten Diss geringer. Egal wie. Da hat auch niemand was behauptet. Es ging darum, dass Kovac in dem Segment die Nummer 2 ist. Mein Knie ist heil. Die beschreiben alles ansonsten doch gut, das kann sogar eingearbeitet werden - da haben wir sogar die anfangs geforderte externe Quelle. Die Relevanz hab ich anders abgeleitet, bleibt gültig. Reputation ist kein RK. Zu früh gefreut.--GhormonDisk 19:50, 29. Mai 2020 (CEST)
Die Reputation einer publizierten Diss ist laut deiner Quelle nicht nur "geringer", sondern "äußerst gering". Seltsam, wenn du als Wissenschaftler hier von Rosinenpickerei redest, anstatt dich hier um mehr Präzision zu bemühen.
So meinst du nun auch allen Ernstes, dass die Reihenfolge der willkürlichen Aufzählung in der Klammer bis "etc." für Kovac Platz 2 in der Marktführerschaft belegen soll?
Und was die RK angeht, hältst du's wohl (Stichwort: die Reputation steigernde Anzahl von Exemplaren in Bibliotheken) wie Adenauer, von wegen "Was interessiert mich mein Geschätz von gestern?" ...
Schau lieber noch mal nach deinem Knie ...
Noch eins zur Verdeutlichung: Der sogenannte Shaker Verlag wie auch der ebenfalls sogenannte GRIN Verlag firmieren in der WP nicht als Verlag, sondern als Self-Publishing-Plattform - Kovac tut aber nach wie vor so, als sei er ein Verlag, obwohl er das nach WP:RK nicht ist (=Pseudoverlag) Denn ohne seinen neuen "VDK-Förderfonds" (siehe https://www.verlagdrkovac.de/foerderfonds.htm) kostet (siehe https://www.verlagdrkovac.de/foerderfonds_beispiel-kalkulationen.htm) die Erstellung einer Diss (siehe https://www.verlagdrkovac.de/Druckkostenzuschuss-Dissertation.htm) mit 250 Seiten samt 35 "Autorenexemplaren" 670,– € = 19,14 € pro Exemplar für den Autorenkunden und mit VDK-Förderfond "nur noch" 190,– € = 5,42 € pro Exemplar (das wäre sogar gut 1 € günstiger als bei BoD).
Sollte sich also Kovac diesbezüglich offen legen und sich eindeutiger als Self-Publishing-Plattform profilieren (und zwar ohne diesen VDK-Förderfond-Schmonzes), wäre das nach bisherigem Usus in der WP ausreichend für ein entsprechend formuliertes Lemma. Doch solange nicht belegbar ist, dass die Kalkulation bei Kovac ausschließlich inkl. VDK-Förderfond zu machen ist, solange steht Kovac für mich lediglich in Konkurrenz zu anderen Selbstkostenverlagen (auch wenn Kovac sich gegen diese Zuordnung siehe 2014 von hier mit seinem Kovac-Account noch heftig gewehrt hat!), für die Relevanzkriterien für Wirtschaftsunternehmen gelten ... --FelaFrey (Diskussion) 02:26, 30. Mai 2020 (CEST)

Nur um in Wikipedia zu erscheinen, sollen die diese Förderung einstellen? Da finde ich es doch besser, wenn die chronisch unterbezahlte Promovenden unterstützen. Natürlich stehen die in Konkurrenz zu anderen Anbietern - ein Grund mehr, nicht ausgerechnet sie wettbewerbsverzerrend zu löschen. Denn in der externen Quelle werden sie nach Lang als Nummer zwei genannt (und das ist nicht alphabetisch). Lang, Shaker, der Logos Verlag werden noch genannt und haben Artikel. Ob und wie die relevant sind, ist keine Aufgabe, die der Verlag lösen muss - das müssen wir entscheiden. Die machen aus ihrem Modell keinen Hehl. WIR stehen vor der Entscheidung, diesen wichtigen Player zu löschen (wenn wir die den RK für Wirtschaftsunternehmen unterstellen automatisch) oder nach Abwägung hier kritisch darstellen. Wir sollten hier keine weiteren abseitigen Disksussionen führen (irgendwie muss das ein Admin ja entscheiden), sondern a) nach heutigen RK entscheiden, ob das drin bleiben soll und b) langfristig überlegen, ob und wie man den Bereich der "Pseudoverlage" weiter differenziert und wirklich Spreu vom Weizen trennt. Ich finde unser "Feindbild" da zu global. Die Relevanz ist nach heutigen Kriterien klar da:

  • Hier ist zumindest eine anfangs geforderte externe Quelle. Die von Dir festgestellten Probleme kann und soll man darstellen - Pfui ist aber kein Löschgrund. Niemand fordert einen unkritischen Artikel.
  • Daraus ergibt sich, dass er mindestens zu den Marktführern gehört. Wenn man Lang als Mischform sieht, ist es der erstgenannte Verlag seiner Art
  • Bibliothekenpäsenz ist vorhanden, das hat oben Yen Zotto (25.5. 12:22) gut abgeleitet. Hier zählen in unseren RK auch die Fakten und nicht, wer was wofür gezahlt hat. Geschenkt wird überall.
  • 35 Jahre Alter (1982 gegründet) und 11.800 Autoren (kein Grund, an dieser Eigenangabe zu zweifeln) sprechen nicht für einen "Neuling", der unsere Werbung nötig hat. Es würde bei uns im Gegenteil was fehlen, wenn wir das löschen. Der Artikel existiert übrigens seit 2005.
  • Relevante Autoren wie gefordert werden im Artikel exemplarisch genannt. Diese Zahl jetzt reicht aus, man könnte die aber sicherlich noch erweitern
  • Reputation von Dissertationen ist kein RK bei uns. Wir diskutieren manchmal, ob wir Qualifikationsarbeiten an sich als Quellen anerkennen. Ich habe aber noch nie gelesen, dass der Verlag da eine Rolle spielt. Die Verantwortung liegt klar bei der annehmenden Fakultät bzw. Universität. Die werden bekanntlich auch aktiv, wenn es Beschwerden (Plagiate) gibt.
  • Hinweise auf Abzocke oder unlautere Praktiken sind nicht erkennbar - im Gegenteil wurde eben abgeleitet, dass er zu den günstigen Anbietern gehört. Findet sich so auch in den Foren. Pfui als Löschgrund sollte uns nicht leiten.
  • Das Angebot ist notwendig, solange man Disserkationen/Habilitationen noch veröffentlichen muss. Übrigens stehen bei jeder publizierten Diss das Verteidigungsdatum und die Gutachter dabei. Wenn man die einreicht, weiss man das ja noch nicht. Insofern nicht zu verwechseln mit der Ersteinreichung. Es ist in diesem Sinne auch eine notwendige Dienstleistung für erfolgreich verteidigte Arbeiten (und nur die - rite ist auch bestanden). Wenn Lang angeblich wie oben gesagt noch auswählt, verstehe ich eigentlich nicht, wieso die da teurer sind.
  • Lektorierung muss und "darf" nicht sein, weil sie so veröffentlich werden müssen, wie von 3 Gutachern immerhin abgenommen. Verbesserungen nach der Verteidigung müssen hier zumindest dem Betreuer nochmal vorgelegt werden, hab ich auch von anderswo schon gehört. Man erklärt schliesslich schriftlich, dass man das alleine und ohne unerlaubte Hilfsmittel erstellt hat. Eine Lektorierung (nicht nur Rechtsch^reibkorrektur) wäre da schon zu viel. Hilfe, das in die richtige Form zu bringen, wird laut Homepage aber geleistet.
  • Die sind auch ein Wissenschaftsverlag - der Begriff ist aber ungeeignet, wie vorgeschlagen darunter einen "Sammelartikel" über diesen Verlagstyp zu schreiben. Das sind auch "richtige" Verlage.
  • Fachverlag träfe es auch (wenn man es auf die Art der Werke und kein konkretes Fachgebiet versteht).
  • Pseudoverlag ist ein ungeeignetes negatives Label. Darunter verstehe ich solche, die es vor allem auf Druckkostenzuschüsse abgesehen haben und irgendwelche Erstlingskrimis oder -liebesromane narzisstischer Autoren aktiv aquirieren.
  • Self-Publishing-Plattform wie eben vorgeschlagen ist auch Unsinn, da es kein Online-Portal im Internet agierendes Unternehmen ist, wo jeder irgendwas einstellen kann.
  • Ansonsten muss sich jeder Verlag rechnen und entdeckt zunehmend Zuschussmodelle. Wenn das Thema entideologisiert diskutiert werden sollte, müsste man allgemein über Verlage nachdenken. Da ist viel in Bewegung.
  • Mir macht eigentlich mehr Sorge (und das seit langem), dass man als neuer Autor 5% Honoraranteil üblicherweise bei "richtigen" Verlagen kriegt. Da werden schon diverse Beleg- und Besprechungsexemplare abgerechnet. Wird das ein Bestseller, verdient aber der Verlag überproportional alleine bei grossem konstanten Fixkostenanteil, der aber irgendwann amortisiert ist. Das ist imho ein Problem. Auch Open Access und die geforderten Beteiligungen sind nicht immer koscher. Andererseits ist alles im Umbruch und Bibliotheken verarmen auch.

Summa summarum sehe ich eigentlich nur Behalten als Ausgang dieses LA - auch wenn ich die Diskussion oben anschaue, bevor das ein Dialog wurde. Das muss nicht jedem passen und ich sehe auch die allgemeinen Probleme des Verhältnsses unserer RK zum Leben. Wir sollten die zukünftige Diskussion hier wirklich nur an den RK führen und uns dann für die weitergehenden Fragen einen anderen Platz suchen. Sonst wird das neverending. Aus diesem Grunde werde ich die Behaltensargumente adminfreundlich immer wie hier komplett zusammenfassen, damit das nicht diffundiert. Es zählt letztendlich immer nur mein letzter Beitrag, der Rest ist redundant bzw präzisiert. --GhormonDisk 07:36, 30. Mai 2020 (CEST)

Es ist eines der RK für Verlage erfüllt, das reicht. Siehe meinen Beitrag oben vom 25. Mai, 12:22. --Yen Zotto (Diskussion) 17:44, 30. Mai 2020 (CEST)
(Nach BK) Nur um das klarzustellen, wenn du schreibst: "Es zählt letztendlich immer nur mein letzter Beitrag, der Rest ist redundant bzw präzisiert.", steht das allein im Bezug zu deinen Beiträgen.
In dieser deiner letzten Zusammenfassung baust du wieder Gegensätze (von wegen "Pfui") auf, zu denen ich jedenfalls nirgends Anlass gegeben habe.
"Pseudoverlag" ist insofern kein "ungeeignetes Label", als der u.a. bei Kovac genutzte Unternehmenszusatz "Verlag" eben nicht der Definition eines nach WP-Maßstäben regulären Verlags i.S. von Verlag#Rechtsgrundlagen) entspricht. Das "negative" an dem Label ist insbesondere älteren Vertretern dieser Zunft wie Frieling und Frankfurter Verlagsgruppe geschuldet, die offensiv als "Verlag" für sich warben und werben, und denen dabei üble "Abzocke" nachzuweisen war. Und ich stimme dir insofern zu, als dass der Begriff "Pseudoverlag" in der WP vor allem mit der drauf beruhenden negativen Konnotation gebraucht wird. Deshalb habe ich auch jahrelang auf den Betreiber der Seite WP:Pseudoverlage eingeredet, bis er sie endlich in Wikipedia:Selbstkostenverlage, Publikationsdienstleister und Self-Publishing-Plattformen umbenannte.
Dein zuletzt angeführte Sorge um reguläre Verlage, die üblicherweise nur 5% (bei Taschenbuchausgaben) an neue Autoren ausschütten, kann ich nicht nachvollziehen. Beleg- und Besprechungsexemplare werden nicht zugunsten des Autors abgerechnet, weil sie ja der Bewerbung seines Buches dienen und schon für deren Erstellung und deren Verteilung inkl. Porto dem Verlag Kosten anfallen - und wie du schon richtig schreibst: Das war schon immer so, und das aus guten Gründen. (Dass es auch in der Verlagsbranche schwarze Schafe gibt, ist dabei unstreitig!) Aber ein "richtiger" Verlag leistet eben auch viel mehr als die rein technische Erstellung eines Titels. (siehe Verlag#Rechtsgrundlagen). Und wenn du ein Buch als Selbstpublikation erstellst und am Ende dafür einen nicht zu hohen Ladenverkaufspreis erheben willst, liegt deine Marge vielleicht bei 10%, aber dafür hast du weit mehr Arbeit mit dem Buch, als wenn du lediglich dein Manuskript an einen Verlag schicken musst.
Du hast recht: Kovac bietet keine Self-Publishing-Plattform, sondern ein Selbstkostenverlag - was m.E. nicht per se ein "Negativ-Label" ist, sondern lediglich die formale wie auch technische Seite dieses Unternehmens beschreibt. Das widerspricht somit auch nicht all den von dir positiv angeführten Dienstleistungen von Kovac.
Dein als Quellenbeleg eingeführtes Buch Relationship Marketing: Standortbestimmung und Perspektiven will ich demnächst für ein eigenes Lemma Wissenschaftsverlag nutzen, um darin die im Buch angeführte Drei- bzw. Vierteilung in "Vollanbieter" (Hier ist trotz hoher Reputation unklar, wenn es heißt "Bezüglich der Kosten weisen die Vollverlage vor allem im Vergleich zur Gruppe (3b) einen höheren Fixkostenanteil auf"), "Lehrbuchverlage" und "Verleger von originär wissenschaftlichen Monografien und Sammelbänden" sowie deren Unterteilung in (3a)-Gruppe "Vornehmlich Habilitationen und Bücher etablierter Wissenschaftler (Mohr Siebeck etc.) und die für Kovac zutreffende in "Vornehmlich Veröffentlichung von Dissertationen (Franz Lang, Dr Kovac, Shaker Verlag, Logos Berlin etc.)", die wiederum in dem Buch als "3b-Gruppe" näher beschrieben wird. Nur zur (3a)-Gruppe heißt es hier eindeutig: "In diesem Verlagstyp kommt am stärksten das historische Verlegerbild zum Vorschein", der in einer Mischkalkulation "teilweise gar keine Druckkostenzuschüsse verlangt".
Hierzu nun einen unstreitigen WP-Begriff zu finden, könnte die nächste Hürde sein, denn wie u.a. in Fachverlag#Geschäftsmodell durch den Berliner Tagesspiegel belegt nachzulesen, gab es eben auch unter den Unternehmen, die sich auf Dissertationen spezialisiert haben, schwarze Schafe - wozu ich Kovac nach meiner eigenen Rechnung s.o. nicht zählen würde. (Allerdings denke ich auch, ohne das belegen zu können, dass alle diese Unternehmen ihre Preise heftig reduzieren mussten - auch Kovac mit seinem VDK-Fonds -, weil die Studierenden ja nicht doof sind, und ihre Arbeiten längst auch über BoD etc. selbst erstellen oder dafür siehe Dissertation#Veröffentlichung_der_Dissertation dafür Mikroform oder eine Elektronische Dissertation nutzen. Demnach könnte ich mir auch vorstellen, dass es demnächst Vergleichsartikel dazu gibt, die für die meisten Unternehmen eine ähnliche Preisgestaltung wie Kovac beschreiben.
Spontan fallen mir nicht sehr elegante Klammerbezeichnungen für Kategorien ein:
Kategorie:Wissenschaftsverlag (Verlag), Kategorie:Wissenschaftsverlag (Druckkostenverlag) und Kategorie:Wissenschaftsverlag (Selbstkostenverlag), wonach die Unternehmen zu unterscheiden wären.
Wenn du bessere Ideen hast - bitte gerne ...
Sind wir uns denn nun einig, dass das Lemma Verlag Dr. Kovač, wenn schon nicht zu löschen, dann in obigem Sinne korrigiert bzw. angepasst werden müsste? Also nicht mehr als "Verlag", sondern nunmehr mit der Zugehörigkeit zur Kategorie:Dienstleistungsunternehmen für Selbstpublikationen, wozu Druckkostenverlage, Selbstkostenverlagen und auch Self-Publishing-Plattform‎en gehören? --FelaFrey (Diskussion) 19:32, 30. Mai 2020 (CEST)
Fangen wir von hinten an: ich finde es gut, wenn Du nicht mehr so pauschal für Löschen plädierst. Mal gründlich und mit anderen zusammen (!) über die Benamsung nachzudenken, wäre ich sofort dabei. Auch bei der Kategorisierung - wobei da noch die "Kategorienwächter" zu beachten sind (Objekt- oder Themenkategorien, genügend Objekte etc.). Das sollten wir aber nicht hier machen? Sag mir wo und ich komm mit. Auf meiner Disk werde ich vieleicht mal was beginnen und dann mitbringen. Wenn ich mir aber unsere Definition von Verlag anschaue, erfüllen die das. Die haben ein Vertragsverhältnis mit dem Autor, vervielfältigen und verbreiten/verkaufen. Die einzige Besonderheit ist der Druckkostenzuschuss (Selbstkosten ist auch nicht richtig, etwas Gewinn brauchen die auch). Und festhalten: ich selbst hab mit "richtgen" Verlagen schon Verlagsverträge mit Druckkostenzuschuss und ohne Honorarbeteiligung abgeschlossen (das waren Spezialfälle, wo die mehrsprachige Verfügbarkeit politisch wichtig, die erwartete Nachfrage in einzelnen Sprachgruppen aber gering war). Klassifikatione/Karegorisierung macht man aspektbezogen - ein Objekt kann durchaus nach mehreren Aspekten klassifiziert werden. Der Weg Deiner Vorschläge ist richtig - die Wortmarken sollte man gut/besser und in Ruhe überlegen, dasss die dann auch mal Bestand haben.
Wie Du auch antönst, muss man die "Abzockmodelle" klarer abgrenzen (erkennbar, wann das erfüllt ist), aber nicht alles in den gleichen Topf werfen.
Die Methode, alles immer wieder zusammenzufassen, gilt wie ich schrieb nur für meine Beiträge. Es könnte aber eine Möglichkeit sein, zerfaserte L-Diskussionen wir hier für Admins entscheidbarer zu machen.
Wenn ich zu Dir "Pseudoautor" sagen würde, wäre der Weg zur VM gebahnt :-) Genauso empfinde ich Pseudoverlag. Guckst Du pseudodemokratisch oder pseudointellektuell. Hier träfe schon die umgangssprachliche Bedeutung zu.
Das mit der vieeelen Arbeit der richtigen Verlage hab ich von denselben auch oft gehört und geglaubt. Bei Topsellern liegt die Marge ab einer bestimmten Auflage aber schon deutlich höher.
Das Buch zu verwenden, finde ich gut. Das kann man dann auch bei Kovac verlinken.
Pfui war nicht nur auf Dich bezogen, sondern die generelle Ablehnung. Fachverlag#Geschäftsmodell ist doch gar nicht so schlecht und nicht stigmatisierend.
Dass die ganze Szene im Umbruch ist, weil man Hochschulschriften per Selbstpublikation in entsprechenden Repositorien selber hochladen kann, stimmt. Macht aber Kovac nicht - der Preis muss wohl so sein, dass der Ehrgeiz, gedruckt zu sein, grösser ist als der Geiz (auch bestimmt vom finanziellen Vermögen).
Ergo sollte man meiner Meinung nach diese LD weiter auf "Behalten" entscheiden und sich dann wirklich den interessanten Fragen auf diesem Gebiet zuwenden. --GhormonDisk 07:23, 31. Mai 2020 (CEST)
Einen Pudding an die Wand zu nageln, ist leichter als von dir eine klare Aussage zu bekommen. Und deine Windungen zur Differenzierung von Pseudoverlagen, wiewohl von mir selbst mehrfach sehr eindeutig und nachweisbar auch hier in dem Thread bereits geleistet, finde ich nur noch eigenartig. Dito deine Einlassungen zur Unterschiedlichkeit von Verlagen, wozu ich mich ebenfalls schon mehrfach geäußert habe, durchaus ebenfalls auf Grundlage eigener Erfahrungen und Kenntnisse.
Jedes Unternehmen, auch ein Verlag, muss Gewinne machen, um zu überleben. Unter Druckkostenzuschuss wie auch Zuschussverlag sind die jeweiligen Varianten für Unternehmensgewinne ziemlich eindeutig beschrieben. Sobald ein Unternehmen überhaupt einen Druckkostenzuschuss erheben muss, sei es vom Autor oder z.B. einer Stiftung, dann weil die Einnahmen aus dem Verkauf einer Auflage nicht kostendeckend kalkuliert werden können. Inwieweit hier dann noch von einem Verlag zu sprechen ist, hat die von dir eingebrachte Buchquelle ja sehr schön ausformuliert und kann/soll demnächst da auch eingefügt werden.
Ein Unternehmen wie Kovac wurde hierin der 3b-Gruppe zugeordnet - und danach, wie auch nach Anlage und Inhalt der Website des Unternehmens, handelt es sich bei Kovac um einen sogenannten Selbstkostenverlag, da das Unternehmen mit Dissertationen von vorneherein Gewinne über Buchverkäufe komplett ausschließt und sich sein Erhalt wie auch die nötige Gewinnmarge allein aus den Zahlungen der Autoren-Kunden speist. Punkt.
Und nur, wenn wir uns nun hierauf verständigen können, wäre auch ich nicht mehr für eine Löschung des Lemmas.
Ob Kovac das größte, zweitgrößte, älteste, preis- oder ehrenwerteste Unternehmen mit diesem Geschäftsmodell ist, wäre für diese Definition erstmal zweitrangig - und sofern gegeben, wäre das durch Bewertungen anderer, nicht durch dich oder mich oder durch Kovac, zu belegen, um als Aussage in das Lemma eingeführt werden zu können.
Alles Allgemeine zu dem Thema, können wir dann gern woanders diskutieren - z.B. auf der Weiterleitungsdisk von Diskussion:Wissenschaftsverlag ... --FelaFrey (Diskussion) 17:23, 31. Mai 2020 (CEST)
SELBSTkostenverlag ist doch Unsinn - wäre aber vom Wort her sogar gut! Sind die anderen gewinnorientierte Verlage? Das würde bedeuten, dass wirklich nur die effektiven Kosten und nur die berechnet werden. Heilsarmee? Dem widerspricht schon das Fördermodell. Ausserdem wie erklärt sich dann eine Beteiligung (nicht alles) an Mehreinnahmen? Es ist ein klassischer Druckkostenzuschuss. Und was verstehst du daran nicht, das ich Pseudoverlag als massive Abwertung empfinde? Das ist doch nur durch die Abzockverlage entstanden und muss, wenn überhaupt, auf die bezogen bleiben.
Und vielleicht ist das auch Pudding, was du schreibst? Oben jonglierst du mit Namen und Kategorien, machst die zur Selbstpublikation - und schreibst selber, dass du das noch suboptimal findest. Schreib weniger, drück Dich exakter aus - dann kann ich dir vielleicht besser antworten. Wir haben EINE Quelle gefunden - das ist doch nicht die Bibel. Oben steht, dass Mautpreller die unter Wissenschaftsverlage gesamthaft beschreiben wollte - der wird auch Gründe bzw. Quellen haben. Da das Thema umstritten ist, seit ich das kenne: was verstehst du daran nicht, über Benennungen und Kategorien eine breitere Diskussion mit mehr Leuten zu führen? Genau wie du sagst: nicht nur du und ich und mehr Quellen. Ich hab ja nur zu Kovac gesucht. Zur verlagsklassifikation gibts garantiert mehr. Ein Löschantrag ist dazu nicht geeignet. Das hat auch nichts mit dem LA zu tun, wir machen doch keinen Kuhhandel.
Egal, an meinen kumulierten Behaltensargumenten oben hat sich nichts geändert und deine letzten Beiträge machen auch keine Präzisierungen notwendig. Ich wiederhol das erst nach deinem nächsten längeren Eintrag. Vielleicht gewinnen wir eine Aufnahme in die Liste der ödesten Löschdiskussionen. --GhormonDisk 18:52, 31. Mai 2020 (CEST)
Na also, somit beharrst du darauf, den Artikel unter dem Vorzeichen behalten zu wollen, dass VDK doch irgendwie (=Zusammenfassung deiner Argumente) ein "Verlag" sei - und dies trotz eines von dir beigebrachten Belegs, der die "Bedeutung" des Unternehmens als angeblicher Marktführer unterstreichen helfen sollte, jetzt aber auf einmal nicht mehr zählen soll, weil dir die entscheidende Passage auf S. 284 hinsichtlich seiner Zuordnung offenkundig entgangen ist oder dein Verständnis überfordert.
Für den das abarbeitenden Admin noch einmal kurz zusammengefasst meine klare Position in dieser LD: Ohne Änderung der Einleitung und der zugeordneten Kategorien, die das Unternehmen Verlag Dr. Kovač ausweislich seiner Website und des hier diskutierten und von dem Vorredner s.o. beigebrachten Belegs als Druckkostenzuschussverlag (=Weiterleitung nach Selbstkostenverlag) kennzeichnet, bin ich für Löschen.
Mit entsprechender Änderung für Behalten - dies aber auch nur, weil zurecht darauf hingewiesen wurde, dass Artikel zu vergleichbaren Unternehmen wie Shaker Verlag und GRIN Verlag trotz ähnlicher LDn (2007 und 2008 ) und m.E. nicht mehr zeitgemäßer Behaltens-Begründungen noch existieren. Hier wäre ggf. nachzuhaken, sobald eine differenzierte Zuordnung aller Varianten von "Wissenschaftsverlagen" möglich ist, wonach deren Geschäftmodelle "Verlag", "Mischunternehmen", "Druckkostenverlag" und "Druckkostenzuschussverlag" bzw. "Selbstkostenverlag" zu unterscheiden und nach WP:RK einzuschätzen wären.
("Selbstkostenverlag" ist übrigens die Bezeichnung für ein Geschäftsmodell, die wissenschaftlich begründet und belegt ist.) EOD --FelaFrey (Diskussion) 00:40, 1. Jun. 2020 (CEST)
Es bringt wohl nichts, wenn wir beide uns weiter unterhalten. Wenn ich auf Deinen Nebel antworte, verstehst du es nicht. Du hast mir oben einen IK unterstellt, ich habe mich erklärt - als Wisssenschaftler und Autor in mehr als 5 Verlagen. Wie sieht es eigentlich bei Dir aus? Deine beharrlichen Versuche, den Verlag erst rauszugkegeln und jetzt runterzuschreiben sind kein IK? Danke, wenn Du Dein Verhä$ltnis zum Thema auc hmal erklärst. --GhormonDisk 08:18, 1. Jun. 2020 (CEST)


Wie versprochen hier meine adminfreundliche aktualisierte Zusammenfassung, nichts von mir vorher muss man lesen: Die Relevanz ist nach heutigen Kriterien mehrfach klar ableitbar, mindestens 2 Kriterien für Verlage sind erfüllt:

  • Hier ist eine anfangs geforderte externe Quelle. Es ist aber auch nicht die "Bibel", weil das Thema insgesamt umstritten scheint. Ich habe noch 2 weitere Quellen gefunden und mit dieser erst mal als Weblinks eingebaut. Immer wird Kovac in dem Segment der Hochschulschriftenverlage genannt (was mir als Bezeichnung gut gefällt).
  • Daraus ergibt sich, dass er mindestens zu den Marktführern gehört. Wenn man Lang als Mischform sieht (unserschlägt das die Quelle?), ist es der erstgenannte Verlag seiner Art (nicht alphabetisch aufgeführt), 4 Verlage sind aufgezählt - in der ersten Quelle. Mittlerweile hab ich noch 2 Quellen gefunden und ergänzt, wo er auch für dieses Gebiet empfohlen wird. 3 spezifische Erwähnungen sind mehr, als ich anfangs erwartete - der ursprüngliche Löschgrund scheint entfallen zu sein.
  • Bibliothekenpäsenz ist vorhanden, das hat oben Yen Zotto (25.5. 12:22) sehr gut abgeleitet. Hier zählen in unseren RK auch die Fakten und nicht, wer was wofür gezahlt hat. Geschenkt wird überall.
  • 35 Jahre Alter (1982 gegründet) und 11.800 Autoren (kein Grund, an dieser Eigenangabe zu zweifeln) sprechen nicht für einen "Neuling", der unsere Werbung nötig hat. Es würde bei uns im Gegenteil was fehlen, wenn wir das löschen. Der Artikel existiert übrigens seit 2005.
  • Relevante Autoren wie gefordert werden im Artikel auch exemplarisch genannt. Diese Zahl jetzt reicht aus, man könnte die problemlos erweitern
  • Reputation von Dissertationen ist kein RK bei uns. Wir diskutieren manchmal, ob wir Qualifikationsarbeiten an sich als Quellen anerkennen. Ich habe aber noch nie gelesen, dass der Verlag da eine Rolle spielt. Die Verantwortung liegt klar bei der annehmenden Fakultät bzw. Universität. Die werden bekanntlich auch aktiv, wenn es Beschwerden (Plagiate) gibt.
  • Hinweise auf Abzocke oder unlautere Praktiken sind nicht erkennbar - im Gegenteil wurde abgeleitet, dass er zu den günstigen Anbietern gehört. Findet sich so auch in den Foren.
  • Das Angebot ist notwendig, solange man Disserkationen/Habilitationen noch veröffentlichen muss. Bei jeder publizierten Diss stehen das Verteidigungsdatum und Gutachter dabei (insofern nicht zu verwechseln mit der Ersteinreichung). Es ist eine notwendige Dienstleistung für erfolgreich verteidigte Arbeiten (und nur die - rite ist auch bestanden). Wenn Lang angeblich wie oben gesagt auswählt, verstehe ich eigentlich nicht, wieso die da teurer sind? Lassen die sich nur den Ruf bezahlen oder verspricht die Auswahl nicht auch Gewinn?
  • Lektorierung "darf" nicht sein, weil sie so veröffentlich werden müssen, wie von 3 Gutachern immerhin abgenommen. Verbesserungen nach der Verteidigung müssen hier zumindest dem Betreuer nochmal vorgelegt werden, hab ich auch von anderswo schon gehört. Man erklärt aber schriftlich, dass man das alleine und ohne unerlaubte Hilfsmittel erstellt hat. Eine Lektorierung (nicht nur eine Rechtschreibkorrektur) wäre zu viel. Hilfe, das in die richtige Form zu bringen, wird laut Homepage aber geleistet.
  • Dass man über die Begrifflichkeit weiter nachdenkt, was auch unsere Kategorien einschliesst, hat nichts mit dem LA zu tun und wurde von mir an anderer Stelle empfohlen. Das sollte breiter mit anderen diskutiert werden, nicht nur zwischen zwei Personen. Ich bin nur gegen einen Schnellschuss und "Kuhhandel" mit dem Meinungsgegner.
    • Die sind auch ein Wissenschaftsverlag - der Begriff ist aber imho ungeeignet, wie vorgeschlagen darunter einen "Sammelartikel" über diesen Verlagstyp zu schreiben. Das sind auch "richtige" Verlage wie Springer oder Thieme. Ich lass mich da aber gern belehren, wie Mautpreller das meint.
    • Hochschulschriftenverlag wie in einer externen Quelle genannt träfe gut, was sie verlegen.
    • Fachverlag träfe es dann, wenn sie nur ein Fach (Medizin, Biologie, Psychologie...) verlegen. Machen sie aber nicht.
    • Pseudoverlag ist ein ungeeignetes negatives und abwertendes Label. Darunter verstehe ich solche, die es vor allem auf Druckkostenzuschüsse abgesehen haben und irgendwelche Erstlingskrimis oder -liebesromane narzisstischer Autoren aktiv aquirieren. Hier muss dringend Spreu vom Weizen getrennt werden.
    • Self-Publishing-Plattform wie auch vorgeschlagen ist Unsinn, da es kein Online-Portal im Internet agierendes Unternehmen ist, wo jeder etwas einstellen kann. Zunehmend gibt es aber auch für Hochschulschriften solche Repositories - ohne Beteiligung eines Verlages.
    • Druckkostenzuschussverlag wird auf Selbstkostenverlag weitergeleitet und so erläutert, dass ein Druckkostenzuschuss mit sämtlichen Kosten einschliesslich Gewinn erhoben wird (eben alle Selbstkosten). Einerseits ist hier durch die Förderungsmodelle der Zuschuss geringer, andererseits erfolgt auch eine Beteiligung am Gewinn, falls mehr als erwartet reinkommt. Auch soll die Publikation laut uns selbst erfolgen, was ebenfalls nicht zutrifft. Dahinter steht der Versuch, diese Verlage "rauszukegeln" als nicht richtige Verlage (sind es gar Konkurrenten, die das schrieben?). Meine Meinung ist, dass das mit dem Behaltensentscheid nix zu tun hat und man das wieder mal breiter diskutieren muss und bin für alles offen, wenn es wirklich neutrale Mehrheiten für etwas gibt. Eigentlich ist die Wortmarke "Selbstkostenverlag" ja nicht mal schlecht - sie muss aber stimmen. Druckkostenzuschuss hätte den Vortei, das nichts über den Grad der Kostendeckung gesagt wird, was "Selbstkosten" irgendwo nahelegt (udn wo man auch keine Gewinnkalkulation erwarten würde).
  • Natürlich ist das ein Verlag ohne Wenn und Aber. Genau, wie jeder „richtige“ Verlag auch ein Unternehmen ist. Sinnfrei, den darauf zu reduzieren. Keine der drei Quellen nennt den nicht Verlag. Eine bezeichnet den ganz neutral als "Hochschulschriftenverlag", was mir gut gefällt. In der Quelle sind die unter 3 als "Verleger von originär wissenschaftlichen Monografien und Sammelbänden (vulgo auch Hochschulschriften) spezialisiert. 3a hat sich auf etablierte Wissenschaftler und Habilitationen spezialisiert, die picken quasi die Rosinen raus. Insofern ist auch der Hinweis auf Seite 384 der Quelle ein Vergleich von Äpfeln udn Birnen! Habilitätionen (und Bücher) geniessen, verbunden mit Selektivität natürlich eine höhere Reputation als Dissertationen. Verlage, die allen erfolgreich verteidigten (!) Dissertationen (eine Qualifikationsstufe tiefer) offen stehen muss es aber auch geben. Der Standpunkt des Meinungsgegners scheint mir da zu elitär. Irgendwer muss aber auch alle angenommenen Dissertationen veröffentlichen - diese Autoren sind noch nicht bekannt und dass das "Renner" werden, ist im Mittel unwahrscheinlich. Auch die sogenannten "Vollanbieter" unter a) verlangen (meist mehr) Geld für die Publikation von Dissertationen. Natürlich haben die eine höhere Reputation (wenn man bekannte Leute verlegt) als solche Verlage, die ihre Dienstleiistung dem breiten "Nachwuchs-Wissenschaftsvolk" anbieten, das ist doch eine Binse! Hier werde ich weiter verhindern, dass aus der Seite 384 Unsinn abgeleitet wird.
  • Es ist eine notwendige Dienstleistung, die zu fairen Bedingungen durch diesen Verlag angeboten wird. Dafür verdient es einen fairen und neutralen Artikel. Ich bin unsicher, welche Interesssen hinter den Versuchen stehen, dies abzuwerten. Leistungen kosten immer Geld und solange es keine Vorwürfe gibt, (welche eigentlich?) sollte der Artikel nix in Richtung Abwertung enthalten.

Summa summarum sehe ich eigentlich nur Behalten als Ausgang dieses LA. --GhormonDisk 08:18, 1. Jun. 2020 (CEST)

Da Ghormon das siehe hier aus seiner "Zusammenfassung" gelöscht hat, setze ich seine unkorrekten Tatsachenbehauptungen darin eben hierher samt zugehöriger Signaturen: --FelaFrey (Diskussion) 16:46, 1. Jun. 2020 (CEST)

  • (..) Ich habe noch 2 weitere Quellen gefunden und mit dieser erst mal als Weblinks eingebaut. Immer wird Kovac in dem Segment der Hochschulschriftenverlage genannt (was mir als Bezeichnung gut gefällt). --GhormonDisk 08:18, 1. Jun. 2020 (CEST)
Falsch: Kovac wird nur unter Vom Referat bis zur Examensarbeit: Naturwissenschaftliche Texte perfekt verfassen und gestalten als Hochschulschriftenverlag bezeichnet bzw. geführt. 1x wird Kovac als Verlag mit einer Politik ‚Veröffentlichung gegen Druckkostenzuschuss‘ beschrieben, 1x als Verlag, der sich auf den „Dissertationsdruck spezialisiert“ hat. --FelaFrey (Diskussion) 14:49, 1. Jun. 2020 (CEST)
  • Daraus ergibt sich, dass er mindestens zu den Marktführern gehört. Wenn man Lang als Mischform sieht (unserschlägt das die Quelle?), ist es der erstgenannte Verlag seiner Art (nicht alphabetisch aufgeführt), 4 Verlage sind aufgezählt. --GhormonDisk 08:18, 1. Jun. 2020 (CEST)
Falsch: Kovac wird 2x nach Lang, und 1x siehe Vom Referat bis zur Examensarbeit: Naturwissenschaftliche Texte perfekt verfassen und gestalten an 3. Stelle nach Shaker genannt. In keiner der drei Belege wird explizit die Reihenfolge dieser Anbieter als Reihenfolge nach Qualität oder Marktführerschaft o.ä. vorgestellt. --FelaFrey (Diskussion) 14:49, 1. Jun. 2020 (CEST)
Meine Analyse bezog sich auf die bisher eine externe Quelle, wo er quasi vorn ist. Wenn ich (!) nun noch 2 gefunden habe, wo Kovac erwähnt wird auf dem Gebiet senkt das doch nicht die Relevanz. Es läuft immer konsistent auf Hochschulschriften insbesondere Dissertationen hinaus, wo die empfohlen werden. Was will man mehr? Ansonsten scheint das Benennungsproblem auch draussen zu bestehen - das hat auch nix mit Relevanz zu tun. Mein Beitrag eins drüber gilt weiter. --GhormonDisk 17:00, 1. Jun. 2020 (CEST)
Ach und: an Marktführer würde ich mich nicht festbeissen. Das ist keins der beiden erfüllten RK für Verlage, nur ein Extra. Er wird in einschlägigen Werken erwähnt und damit wohl auch empfohlen. Wie du oben nun richtig feststellst, haben alle anderen einen Artikel. Du willst nun ausgerechnet den löschen? Gegen die Einarbeitung der bequellten Bewertungen habe ich nichts, will ich ja selber noch machen. Es ist aber in allen Quellen ein Verlag und das bleibt wichtig. Dein vorgeschlagener Kuhhandel für Behalten wäre gegen die Quellen und nur Dein POV. --GhormonDisk 17:15, 1. Jun. 2020 (CEST)

Nach Setzen von LAE und dessen Wiederentfernung durch Admin (erl.)

Ich habe nun ein LAE gesetzt und den LA aus dem Artikel entfernt, nachdem der Artikel nach meinen Überarbeitungen nicht mehr ausschließlich, wie von der Antragstellerin Fiona kritisiert, mit unternehmenseigenen Seiten referenziert ist. Unter Wikipedia_Diskussion:Relevanzkriterien#Wikipedia:Relevanzkriterien#Verlage_>_Wissenschaftsverlage_o.ä. habe ich zudem vorschlagen die WP:RK#Verlage insofern zu ändern, als dass Unternehmen wie Kovac nicht mehr wie andere Selbstkostenverlage allein den RK für Wirtschaftsunternehmen unterliegen sollen - allerdings mit dem nun auch im Artikel begründeten Hinweis, das eine ausschließliche Veröffentlichung über Unternehmen dieser Art nicht automatisch für einen darüber publizierenden Autoren relevanzstiftend sein kann. --FelaFrey (Diskussion) 17:23, 1. Jun. 2020 (CEST)

Das ist nicht ganz richtig. Die Kritik waren vor allem fehlende externe Quellen und ausschliessliche binnendarstellung. Nachdem ich (!) drei Quellen gefunden habe, die teilweise noch einzuarbeiten sind, ist das weggefallen. Wenn Fiona keinen Einspruch erhebt, ist LAE eine Lösung, weil ein Entscheid alleine wegen der Länge schwer ist. Das anderswo zu diskutieren - breiter - war auch mein Vorschlag. --GhormonDisk 17:37, 1. Jun. 2020 (CEST)
Dass du dankenswerterweise die Quellen gefunden hast, bestreite ich nicht, aber korrekt eingesetzt und die das hier abkürzenden Schlussfolgerungen daraus gezogen habe ich. Und ich hoffe nicht, dass die Diskussion unter RK mit deiner Hilfe so breit getreten wird, wie hier ... --FelaFrey (Diskussion) 17:50, 1. Jun. 2020 (CEST)
Dass du deinen Kuhhandel selber umgesetzt und die Verlagskategorien entfernt hast, ist ein starkes Stück und noch nicht das Ende. Ausserdem werde ich genau prüfen, ob du die drei Quellen tendenziös umgesetzt hast, was den Anschein hat. Ohne LA kann man darüber aber besser reden. Ich werde so aktiv sein, wie ich es für nötig halte. Denn ob du es glaubst oder nicht: Wikipedia ist Hobby und soll es bleiben. Das schliesst Auseinandersetzungen nicht aus. Ich werde anders als Du jede Änderung genau begründen - und dann sehn wir mal weiter. Es wird aber Zeit haben bis zum nächsten Regen am Donnerstag. Die nächsten 2 Tage bin ich unterwegs und kann nur kurz reagieren. --GhormonDisk 18:13, 1. Jun. 2020 (CEST)
Ich habe den LAE entfernt, nach so ausgiebiger Diskussion sollten aus meiner Sicht alle Aspekte der Diskussion in einer Adminentscheidung gewürdigt werden um nicht erneut eine Löschdiskussion in der Zukunft auszulösen. Dabei werde ich selbstredend diese LK nicht selbst entscheiden.  Groetjes --Neozoon (Diskussion) 18:33, 1. Jun. 2020 (CEST)
Danke und auch besser so. Bitte dabei auch würdigen, ob die eigenwillige Entfernung der Verlagskategorien (es wurde hier als Bedingung für Behalten gesetzt, ich habe deutlich widersprochen, niemand anderes stimmte ihm zu) regelkonform ist. Ich würde das ansonsten zurücksetzen - dazu aber auch die notwendigen Vergleiche anstellen, was er bisher offenbar nicht tat. Über die sachgerechte Einarbeitung der Quellen kann man dann in Ruhe reden, das ist nicht so offensichtlich wie die eigenmächtige Umsetzung seiner Forderungen bei den Kategorien. --GhormonDisk 18:43, 1. Jun. 2020 (CEST)
PS: Ich wiederhole die Zusammenfassung oben jetzt nicht nochmal, die gilt weiter und es gibt auch keine neuen Aspekte. --GhormonDisk 19:09, 1. Jun. 2020 (CEST)
@Neozoon: Damit dein LAE-Revert sichtbarer ist, habe ich deine Mitteilung nun entsprechend hervorgehoben und davor eine ZwischenÜS für eine leichtere Bearbeitung und bessere Lesbarkeit gesetzt.
Ehrlich gesagt, bin ich über deine Entscheidung und wie du sie im VK des Artikels und hier oben begründet hast, mehr als verwundert.
Ich hatte das LAE gesetzt mit der Begründung Wikipedia:Löschantrag entfernen-Fall 1: "Die Begründung des Löschantrags trifft eindeutig nicht oder nicht mehr zu. Dieser Fall kann etwa eintreten, wenn der Artikel zwischenzeitlich entscheidend verbessert wurde oder sich eine deutlich überwiegende Anzahl Diskutanten mit gewichtigen Argumenten gegen eine Löschung ausspricht."
Fionas Hauptvorwurf lautete: "Der Verlag ist nicht enzyklopädisch darstellbar; alle Angaben beruhen auf Eigenbelegen; externe Quellen haben sich mit derm Verlag nicht beschäftigt, so dass man auch keinen enzyklopädischen Artikel schreiben kann."
Unter Nutzung dreier von Ghormon gefundener reputabel erscheinender Literaturbelege habe ich den Artikel überarbeitet, so dass auch der Baustein entfernt werden konnte. Wenn, dann hätte m.E. sich also Fiona melden müssen, wenn sie mit dem LAE nicht zufrieden gewesen wäre - hat sie aber nicht! Formal war und ist diese LD m.E. also abgearbeitet.
Dein hier knapp ausgeführtes Argument von wegen "nach so ausgiebiger Diskussion sollten aus meiner Sicht alle Aspekte der Diskussion in einer Adminentscheidung gewürdigt werden um nicht erneut eine Löschdiskussion in der Zukunft auszulösen", geht in keiner Weise auf Forderung und Inhalt der LD ein und ist deshalb m.E. in mehrfacher Hinsicht kontraproduktiv.
  1. Gegen die Löschung waren am Ende die beiden Diskutanten, die diesen LD-Thread endlos verlängert haben: Ghormon und ich sowie mit vergleichsweise kurzen Zwischenrufen auch Yen Zotto.
  2. Für die Frage, ob Kovac als Verlag oder als Ersteller von wissenschaftlichen Selbstpublikationen einzuschätzen ist, hat Ghormon selbst drei reputable Belege gefunden, die von mir entsprechend und nachprüfbar eingearbeitet bzw. zitiert wurden.
  3. Belege dafür, dass Kovac ein regulärer Verlag im Sinne der WP:RK#Verlage ist, fehlen bislang - auf der Website des Unternehmens genauso, wie von dritter Seite.
  4. Neben dem m.E. formal gelösten Problem drehte sich zwischen Ghormon und mir die Diskussion dann auch noch um die Frage, wie derartige Unternehmen in der WP künftig eingeschätzt werden sollen. "Generell" waren wir uns einig, dass darüber an anderer Stelle als hier in einer LD eine Lösung gesucht werden muss - ich habe, wie schon oben angeführt, diese Frage deshalb auch bereits in Wikipedia_Diskussion:Relevanzkriterien#Wikipedia:Relevanzkriterien#Verlage_>_Wissenschaftsverlage_o.ä. eingebracht.
  5. Auf dieser Seite sind nun trotz der längst überschrittenen 7 Tage zusammen mit der hier noch 5 LDn am Laufen - du als Admin solltest noch besser als ich wissen, das bei rein inhaltlichen noch dazu "generellen" Diskussionen der Standardspruch lautet: Diskutiert das auf der Artikeldisk aus! Und bei Threads dieser Länge habe ich bislang noch nie erlebt, dass sich ein Admin die Mühe gemacht hätte, alles durchzulesen - so wie du offenkundig auch nicht - und für eine Entscheidung abzuwägen.
Für mich gibt es in dieser Angelegenheit jedenfalls nichts mehr zu diskutieren, und ich bin nun gespannt, wie du oder ein anderer Admin hier entscheidet. --FelaFrey (Diskussion) 00:50, 2. Jun. 2020 (CEST)

Für einen Behaltensentscheid erster Klasse gibt es hier wirklich nichts mehr zu diskutieren. Dass ich drei Belege gefunden hätte, dass es sich um "Selbstpublikationen" handelt, halte ich für eine Quellenfiktion. Das Wort finde ich nirgends und ist genau der POV, der hier untergebracht werden soll. Ich bemühe mich eigentlich, mich klar auszudrücken. Dennoch wird immer wieder mal versucht, mir die Worte im Munde umzudrehen. Das werden wir mit Beharrlichkeit im Artikel lösen - wenn er hoffentlich bald entschieden wird. --GhormonDisk 07:41, 2. Jun. 2020 (CEST)

Hinweis an den abarbeitenden Admin, das zugrundeliegende Problem dieses Falles wird parallell auf der Seite WP:RK diskustiert. Wikipedia:Relevanzkriterien#Verlage>Wissenschaftsverlage

Groetjes --Neozoon (Diskussion) 09:45, 4. Jun. 2020 (CEST)

Behalten. Es dürfte unbestritten sein, dass der Verlag für eine sehr hohe Anzahl wissenschaftlich erarbeiteter Schriften zuständig zeichnet, die ihren Eingang in praktisch alle wissenschaftlichen Bibliotheken im deutschsprachigen Bereich gefunden haben. Der Verlag leistet seinen Beitrag, um eine wesentliche Aufgabe im Wissenschaftsbetrieb zu erfüllen; da möchte man durchaus wissen, wer eigentlich dahintersteckt. Ich fände es komisch, wenn wir hier nur aufgrund eines etwas anderen Geschäftsmodells als bei anderen Verlagen den Artikel löschen würden und dann nichts mehr zu einem so präsenten Dienstleister im Wissenschaftsbetrieb da hätten. --muns (Diskussion) 15:16, 4. Jun. 2020 (CEST)

Relevant per Verlags-RK, wie richtig von Yen Zotto dargelegt. Etwaige Qualitätsmängel sind nicht gravierend genug für eine Löschung. Zudem besteht ein öffentliches Interesse an der Wertigkeit, meinetwegen dem Mangel an Selektivität diese so häufig genutzten Verlags. --Minderbinder 21:08, 5. Jun. 2020 (CEST)

Connect Chemicals (LAE)

Irrelevant, --He3nry Disk. 17:30, 19. Mai 2020 (CEST)

Verstehe ich nicht. Ein Chemieunternehmen mit weltweiten Standorten in 8 Ländern und 3 Produktionsstandorten. Da finde ich das eine ein Wort, ohne jede weitere Begründung, im Löschantrag als zu wenig für eine ordentliche LA-Begründung. Um die Arbeit anderer zu vernichten, darf sich auch ein Antragsteller mit erweiterten Rechten mehr Mühe geben. --bleibt gesund Label5 (Meckerstube) 18:21, 19. Mai 2020 (CEST)
Relevant, --Holmium (d) 19:10, 19. Mai 2020 (CEST)
gibt es noch Umsatzzahlen? ■ Wickipädiater📪 ■ 09:40, 20. Mai 2020 (CEST)
Ja 120 Millionen. He3nry willst du nicht lieber LAZ machen?--Gelli63 (Diskussion) 12:59, 20. Mai 2020 (CEST)
Ein LAZ scheint eben deutlich mehr Arbeit zu machen, als solche dahingerot… LA. Im Hinblick auf den nachgewiesenen Umsatz und damit Erfüllung der Einschlusskriterien entferne ich dann mal den LA. --bleibt gesund Label5 (Meckerstube) 15:43, 20. Mai 2020 (CEST)
Danke, Label5! --Holmium (d) 22:54, 20. Mai 2020 (CEST)

Cono von Waldburg (Erl.)

Irrelevanter Artikel, weil unbedeutende Person, Also der Artikel über "Cono von Waldburg" https://de.m.wikipedia.org/wiki/Cono_von_Waldburg ist erstens schlecht mit Literaturbelegen und Fußnoten versehen und außerdem erschließt sich mir nicht der Sinn, wieso es zu dieser Person überhaupt eine eigen Wikipedia Seite braucht. Er wird ja schon auf der Wikipedia Seite zum "Haus Waldburg" https://de.m.wikipedia.org/wiki/Haus_Waldburg erwähnt. Wobei zudem das verwandtschaftliche Verhältnis von Cono von Waldburg zum Haus Waldburg überhaupt nicht stichhaltig belegt ist im Artikel und auch nicht in der angeführten Literatur. Da steckt viel Fabuliererei drin "(...) möglicherweise (..)" etc. Für mich ist das einfach extrem weit hergeholt und nicht relevant. Ich würde das in die Schublade konstruierter adeliger Genealogien schieben. Es kann ja auch sein, dass es sich bei der Person um einen Cono aus Waldburg handelt, er also in den Quellen als Cono ex Waldburgensis o. Ä. erwähnt wurde und das einfach eine Herkunftsangabe war, und überhaupt nichts mit Adel zu tun hatte. Bei den historischen Universitätsmatrikeln ist das ja auch so. Meines Erachtens gehört der Artikel zu Cono von Waldburg gelöscht. Ich seh hier keinen enzyklopädischen Nutzen. Zudem ist er schlecht belegt und die Verwandtschaftsbeziehung zum Haus Waldburg konstruiert. (Glaser27) (nicht signierter Beitrag von Glaser27 (Diskussion | Beiträge) 17:34, 19. Mai 2020 (CEST))

  • kein LA im Artikel, erledigt. --bleibt gesund Label5 (Meckerstube) 17:42, 19. Mai 2020 (CEST)

Schul- und Gemeindebibliothek Seon (erl.)

Relevanz gemäss Wikipedia:Relevanzkriterien#Bibliotheken nicht dargestellt und wohl auch nicht gegeben, siehe auch Diskussion:Schul- und Gemeindebibliothek Seon. --Alpöhi (Diskussion) 17:49, 19. Mai 2020 (CEST)

Das verstehe ich nicht. Da steht, dass sie hauptberuflich geleitet werden (4 Teilzeitkräfte) und dass man die Bücher ausleihen kann. Mehr verlangen wir eigentlich gar nicht in den RK? Ob und wie es ein offizieles Verzeichnis der Schweiz gibt, weiss ich nicht - steht aber auch nicht da. --GhormonDisk 17:58, 19. Mai 2020 (CEST)
Gemäss dem EN [7] teilen sich die 4 Teilzeitkräfte total ein 80%-Pensum, d.h. jede(r) hat im Schnitt ein 20%-Pensum. Das ist nicht gerade da was wir unter "hauptberuflich geleitet", i.d.R. durch einen (Diplom-) Bibliothekar verstehen. In dem EN [7] sind 581 Bibliotheken auf Schul- bzw. Gemeindeebene genannt, sicher ist nur ein (sehr) kleiner Teil davon für WP relevant. --Alpöhi (Diskussion) 18:17, 19. Mai 2020 (CEST)
Verfehlt völlig die enzyklopädische Relevanz und ab in Schweiz-Wiki und hier löschen. --Brotfried (Diskussion) 18:31, 19. Mai 2020 (CEST)
+1 solider Artikel, passt aber besser ins regionale. Löschen/kopieren, --Hannes 24 (Diskussion) 18:45, 19. Mai 2020 (CEST)
Ich erlaube mir als Autor des Artikels einige Argumente gegen eine Löschung hervorzubringen und für den Artikel zu sprechen. Beim Verfassen des Artikels habe ich mich strikt an Wikipedia:Artikel über Bibliotheken orientiert. In Bezug auf die Wikipedia-Relevanzkriterien für öffentliche (kommunale) Bibliotheken kann ich für den Artikel Schul- und Gemeindebibliothek Seon keine fehlende Relevanz erkennen. So sind beispielsweise besonders gewünschte Sonderbestände (Kirchenbücher) aufgeführt. Die Statistik ist durchaus ausbaubar und kann durch weitere interessante Daten ergänzt werden. Gerade im Vergleich zu den in obenstehendem Artikel genannten Musterartikeln steht dieser Artikel in Nichts nach. Der Artikel ist ausgewogen geschrieben und enthält keine allgemeinen Phrasen. Er wiederspiegelt die gesellschaftlichen und kulturellen Angebote einer Gemeindebibliothek. Sämtliche Aussagen sind mit Quellennachweisen belegt, was bei den erwähnten Musterartikeln nicht der Fall ist. Ich plädiere deshalb gegen eine Löschung des Artikels und bin überzeugt, dass dieser eine Bereicherung für die deutschsprachige Wikipedia ist.--Knisterfolie (Diskussion) 18:53, 19. Mai 2020 (CEST)
Mal ehrlich – würdest du eine x-beliebige Gemeindebibliothek ohne jedes Alleinstellungsmerkmal einer etwas über 5000 Einwohner-Ortes im Brockhaus erwarten? Solche Ansprüche haben wir jedoch hier. Dazu reicht es auch nicht wenn ein Artikel gut belegt ist und qualitativ gut ist. --Brotfried (Diskussion) 19:08, 19. Mai 2020 (CEST)
Danke für deinen Beitrag. Ich halte mich bei meiner Argumentation an die Relevanzkriterien (Wikipedia:Artikel über Bibliotheken) und kann hier keine wesentliche Diskrepanz erkennen.
Wir sind nicht der Brockhaus, sondern sammeln nach der neuen Strategie 2030 Weltwissen. Niemand muss dicke Schwarten kaufen oder tragen. Wir haben unendlich viel Platz dafür und ein Wiki ist eben auch geeignet, quasi unendlich viel Wissen sinnvoll und übersichtlich zu strukturieren. --GhormonDisk 19:18, 19. Mai 2020 (CEST)
Welche Strategie wurde von welche Community verabschiedet? Dies hier soll eine Enzyklopädie werden und kein Facebook mit unbekannten und unbedeutenden Dingen, Personen, Ereignissen usw. Daher gibt es Relevanzkriterien die für eine Bibliothek eine hauptamtliche Leitung fordert: „Bibliotheken sind relevant, wenn sie hauptberuflich geleitet werden […]“ was hier offensichtlich nicht der Fall ist. Alles weiter werter Ghormon kann man auf WD:RK aber nicht hier klären. --Brotfried (Diskussion) 19:54, 19. Mai 2020 (CEST)
Strategie 2030 steht überall, musst du zb WP:Kurier lesen. Mit Facebook hat das nichts zu tun. Und wo steht, wieviele Stellenprozent es sein müssen? Wichtig ist, dass sie dafür angestellt sind. --GhormonDisk 21:47, 19. Mai 2020 (CEST)
Der Quark der Foundation hat mich noch nie sonderlich interessiert. --Brotfried (Diskussion) 22:36, 19. Mai 2020 (CEST)
Das ist Dein gutes Recht. Nur wurde da schon viel gehirnt und (auch mit Umwegen) ist einiges Vernünftiges reausgekommen. Fakt ist, dass das sich nicht von selber oder per ordre mufti hier bei den "Galliern" durchsetzt, sondern dafür muss "gekämpft" werden. Mehr will ich nicht. --GhormonDisk 07:17, 20. Mai 2020 (CEST)
Du hast den Sinn der RK aber nicht wirklich verstanden, wie das so einschätze. bleibt gesund Label5 (Meckerstube) 20:31, 19. Mai 2020 (CEST)
«Welche Strategie wurde von welche Community verabschiedet?» Ich hoffe die Community entscheidet gar nichts! Und darf auch nichts entscheiden! Es ist immer noch Aufgabe des Webseitenbetreiber (WMF) über solche Sachen zu entscheiden. Und die haben sich entschieden, Wissen zu sammeln, jegliches Wissen! Ich hoffe das dieser Löschspuk bald ein Ende hat! Im übrigen bedeutet hauptamtlich nicht das die 100% angestellt sein müssen! Die Relevanzkriterien sind erfüllt und Basta! Schönen Abend. Grüsse aus dem Toggenburg ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 23:00, 19. Mai 2020 (CEST)

Doch, Community darf sehr wohl über sowas wie Relevanzkriterien für Bibliotheken entscheiden und die Community hat entschieden. In jenem MB war die Community geneigt eine liberale Linie zu fahren. Hier sehe ich die Kirchenbücher als historisch bedeutsamen Bestand. Das "hauptamtlich" würde ich nicht zu eng sehen. Bedenkt, Bibliotheken sind es, die uns Material gür Artikel liefern.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 23:08, 19. Mai 2020 (CEST)

Nur muss man das dann auch einhalten. Hier wird hauptamtlich geleitet und die Bücher können ausgeliehen werden. Punkt. Was machen wir? Daraus eine "Dorfbibliothek" und Forderungen, dass da eine nirgends definierte Mindestzahl von Angestellten sein soll. --GhormonDisk 07:21, 20. Mai 2020 (CEST)
Die (derzeit noch) Entwurfsversion von "Wiki 2030" sieht zwar durchaus eine Erweiterung dessen, was Wikimedia anbieten will, vor; dieses ist aber nicht zwingend als Teil der Wikipedia gedacht, sondern kann auch über andere Angebote mit anderen Zielsetzungen erfüllt werden. Und die Projektautonomie war Wikimedia immer ein hohes Gut, alle möglichen Entscheidungen "Qua order Mufti" haben eher für Unfrieden gesorgt. Ansonsten bedeutet "hauptamtlich" nicht zwingend 100% FTE, aber 20% ist es eben auch bei weitem nicht. --131Platypi (Diskussion) 12:48, 20. Mai 2020 (CEST)
Richtig, nicht zwingend und nicht gegen uns. Dennoch können wir hier auch darum ringen, in diese Richtung mitzugehen und dem radikaleren Exklusionismus, dem Ideal der Papier-Enzyklopädie, die rote Karte zeigen, ohne in die Beliebigkeit (wie in RK-freien Wikis) abzugleiten. Imho ist laut Kurier die Strategie aber gerade verabschiedet worden? --GhormonDisk 15:00, 20. Mai 2020 (CEST)

Im Meinungsbild wurde ganz klar festgelegt, dass eben nicht jede Schul- und Gemeindebibliothek relevant ist, sondern dass es klare Anforderungen gibt, die über der reinen Existenz liegen. So wurde in dem MB über die Formulierung «hauptamtlich» abgestimmt, irgenwann später wurde das in den RK Bibliotheken wohl auf «hauptberuflich» abgeändert. Hauptamtlich grenzt sich klar ab von «Nebenamt» oder «Ehrenamt». Hier liegt jedoch ganz offenbar 4 mal Nebenberuf bzw. Nebentätigkeit à 20% vor. Auch die angeführten Kirchenbücher sind keinesfalls im Bestand der Bibliothek. Davon abgesehen sind auch Kirchenbücher i.d.R. kein "historisch bedeutsamer Bestand", sondern genau das, was in jeder Dorfkirche vorhanden ist. Nur wenn darin wesentliche Informationen über relevante Zeitgenossen zu finden sind, erhalten sie eine entsprechende historische Bedeutung. Bei allem subjektiven Wohlwollen gegenüber Bildungseinrichtungen ist hier objektiv nichts über das Gewöhnliche hinausgehende zu finden und daher diese Bibliothek nicht relevant. P.S. Bitte sachfremde Diskussionen woanders führen, ich habe sie mal in "klein" gesetzt, gerne auch löschen. --Alpöhi (Diskussion) 19:56, 24. Mai 2020 (CEST)

Sehe leider keine enzyklopädische Relevanz. Weder vom Umfang her noch über Sonderbestände, es gibt solche Büchereien an allen Orten. Eine ISIL/CH war nicht auffindbar. Über das Stöckchen der fachlichen Leitung im Hauptamt bzw. schweizer Version kann man auch nicht springen, zuletzt ging das wohl beim LA für die Gemeindebücherei Karlsbad, aber da hatten sich die Inklusionisten durchgesetzt (Karlsbad: "vier Mitarbeiter mit insgesamt 1,7 VZÄ mit bibliothekarischer Hilfskraft" [sic! omG] hielten die für ausreichend - der Laie staunt, der Fachmann wundert sich, keine Aufbewahrungspflicht? kein Sammelauftrag für Argoviensia?). --Emeritus (Diskussion) 22:28, 24. Mai 2020 (CEST)

Behalten, denn wenn eine einzige Person die Bibliothek "hauptberuflich" leiten würde, wäre die Relevanz gemäss Kriterien gegeben, in diesem Fall sind die 80% auf mehrere Personen verteilt. --Hadi (Diskussion) Sichter: Sichtet! 22:41, 25. Mai 2020 (CEST)

Löschen, da in diesem Fall die Relevanz nicht gegeben ist. Nichteinmal der Stadtartikel Seon erwähnt diese Einrichtung.--Kabelschmidt (Diskussion) 11:18, 6. Jun. 2020 (CEST)
Lieber Benutzer:Knisterfolie: über einen Artikel zum seit fast 10 Jahre exisitierenden Seetaler Literaturschiff würde ich mich freuen. So was ist schon etwas besonderes!--Kabelschmidt (Diskussion) 11:27, 6. Jun. 2020 (CEST)

Die RK für Biliotheken werden per Emeritus nicht erfüllt, daran ändert keine Vollzeitäquivalent-Arithmetik etwas. Das Wort "hauptberuflich" aus den RK bedingt sowohl die fachliche Qualifikation als auch eine gewisse wirtschaftliche Ernsthaftigkeit, die über die Liebhaberei und das Hobby hinausgehen. Von einer 25 % Stelle kann eine einzelne Person nicht leben. Die Institution besteht seit 1988, das ist bei einer Bibliothek nicht viel. Der Mangel an zeitüberdauernder Bedeutung und Rezeption wird durch viele Details nicht wettgemacht, die in eine Chronik oder einen Jahresbericht eines Vereins gut passen, aber nicht in eine Enzyklopädie. Sehr stark gekürzt könnte man die Bibliothek in einem Artikel über die Schule Seon darstellen, in der die Bibliothek beherbergt ist und deren Schulbibliothek sie ist. --Minderbinder 12:12, 7. Jun. 2020 (CEST)

Anstatt der Verschiebung von Schul- und Gemeindebibliothek Seon nach Schule Seon wäre eine Löschung des Artikels und eine Neuanlage des Artikel Schule Seon die korrekte Variante gewesen. Dein Vorgehen ist verwirrend auch wenn man nun die Diskussion:Schule Seon anschaut ergeben die dortigen Diskussionen keinen Sinn mehr, ich habe sie daher gelöscht. --Alpöhi (Diskussion) 14:23, 7. Jun. 2020 (CEST)
Der von dir vorgeschlagene Weg entspricht nicht unserem Umgang mit Urheberrechten. Der Abschnitt zur Bibliothek im Schulartikel mag kurz sein, aber er stammt nicht von mir. Weitere Diskussionen dazu bitte auf der Artikel-DS, diese Seite ist eine abgeschlossene LK-Seite. --Minderbinder 15:02, 7. Jun. 2020 (CEST)

Staatslabor (bleibt)

Relevanz gemäss WP:RK#V nicht dargestellt. Seit über 2 Wochen erfolglos in QS. Einzig eine Nennung in einer Medienmitteilung der Schweizer Bundesverwaltung könnte auf Relevanz deuten. Aber das ist nur eine (pflichtmässe) Namensnennung und dass der Verein einen Auftrag erhalten hat, keine Details oder sonstwas. Das Ganze sieht doch eher nach einer erweiterten Selbstdarstellung eines bekannten politischen Protagonisten aus, mit medienwirksamen Ankündigungen mit vielen "könnte", "wird nun", "dürfte einem Bedürfnis entsprechen", … Tatsächliche Arbeitsergebnisse oder gar Erfolge oder Bedeutung sind nicht zu erkennen. Kann eventuell in ein paar Jahren wiederkommen, wenn denn tatsächlich etwas gemacht und erreicht wurde. --Alpöhi (Diskussion) 18:04, 19. Mai 2020 (CEST)

Also eine überregionale Bedeutung haben sie für die Schweiz und eine besondere mediale Aufmerksamkeit ist wohl auch da, sogar der Bund arbeitet mit denen zusammen. Die externen Quellen sind sogar da. Dass man das verbessern sollte, ist unbenommen. Aber nicht löschen. --GhormonDisk 18:12, 19. Mai 2020 (CEST)
Verbreiter von Heißer Luft und Relevanz ist im Artikel deutlich nicht dargestellt. Vielleicht kommt in den 7 Tagen etwas mehr aber ansonsten löschen. --Brotfried (Diskussion) 18:35, 19. Mai 2020 (CEST)
+1 extreme SD. Dass die sich so nennen dürfen, ist etwas verwunderlich? In Ö heißt sowas Amtsanmaßung ;-) Eher Löschen, --Hannes 24 (Diskussion) 18:49, 19. Mai 2020 (CEST)
Wie schon früher an anderer Stelle ausgeführt, erscheint mit das Konstrukt "Staatslabor" ein Werkzeug zur Selbstvermarktung einiger Protagonisten zu sein. Auf der Website staatslabor.ch/de/impressum liest man: "Verantwortlich für den Inhalt und den Betrieb dieser Webseite ist der gemeinnützige Verein PoliLab" Nirgends auf der Website wird die Aussage gemacht, dass staatslabor ein Verein sei und schon gar nicht non-profit, wie im Wikipedia Artikel eingangs beschrieben. Es (Staatslabor) handelt sich also lediglich um ein digitales Werkzeug des Vereins PoliLab (HR Eintrag: https://be.chregister.ch/cr-portal/auszug/auszug.xhtml?uid=CHE-293.200.533 Lobbywatch Eintrag: https://lobbywatch.ch/de/daten/organisation/6158/PoliLab). Weiter will ich gar nicht ausführen, jedoch sehe ich, ein bekennender Inklusionst, nicht den Ansatz einer Rechtfertigung um den Artikel zu behalten, jedoch zig Gründe um diesen diffusen Artikel zu löschen, da in naher Zukunft keine halbwegs vernünftige oder seriöse Quellen absehbar sind. Und einfach einen derartigen Artikel "mitschleppen" finde ich unfair gegenüber allen anderen Artikeln. Ergo: Löschen - Just my two cents... --AnBuKu (Diskussion) 18:52, 19. Mai 2020 (CEST)
Mir ist das Staatslabor in politischen Zusammenhängen schon einige Male aufgefallen. Das mag daran liegen, dass ich den Artikel über Nicola Forster eingestellt hatte, der einer der Gründer war. In der Schweizerischen Mediendatenbank SMD jedenfalls erscheinen 40 Artikel in denen das Staatslabor aufscheint und - was nicht oft der Fall ist - in allen drei Landessprachen. Ich bin deshalb anderer Meinung als der hochgeschätzte Vorredner. Ich plädiere für Behalten, glaube aber auch, dass man da noch etwas unterfüttern und belegen sollte. Bzw. würde jetzt, da ich doch noch etwas genauer gelesen habe, dem Autoren in allerbester Absicht Wolf Schneiders Handbuch "Deutsch für Profis" nahelegen, das einem dem Detektor für Schwurbeldeutsch ungemein schärft.--Haemmerli (Diskussion) 22:07, 19. Mai 2020 (CEST)

Es ist mir trotz mehrfachen Lesens des Artikels nicht gelungen zu verstehen, was die nun eigentlich machen. Die Intro weicht geradezu systematisch mit vielen Worten jeglicher Aussage über die Tätigkeit dieses "Non-Profit"-Vereins aus. Daher: Allein die Artikelqualität macht diesen Artikel schon zum Löschkandidaten.
Vorschlag daher an diejenigen, die für "Behalten" sind: Nutzt doch die Zeit der LD bitte mal dazu, den Artikel verständlich zu machen. Vielleicht lässt sich dann ja auch der eine oder andere Skeptiker überzeugen. --217.239.0.220 00:56, 20. Mai 2020 (CEST)

wie schon mein Vorredner sagt: viele Sprechblasen aber keine Fakten was sie eigentlich machen ■ Wickipädiater📪 ■ 09:19, 20. Mai 2020 (CEST)
Wie oben gesagt: Halte den Artikel so für unbrauchbar. Nach kurzer Recherche in der Schweiz nehme ich mich der Sache mal an. Ich glaube, so ist es nicht relevant, aber die Relevanz müsste sich eigentlich belegen lassen. I'll be back.--Haemmerli (Diskussion) 22:01, 21. Mai 2020 (CEST)
Hallo Alpöhi, ich bin am Basteln. Und habe eine Fülle von Belegen. Ich wäre dir dankbar, wenn du mich erst mal machen lassen würdest. Dass du die Leute vom Staatslabor nicht magst, hast du ja schon eingangs klar gemacht. Ich würde aber gerne eine neue Version fertig stellen, die die Gemeinde dann begutachten und die du dann wieder auseinander nehmen kannst. Oder muss ich den Hinweis Baustelle anbringen?--Haemmerli (Diskussion) 22:39, 24. Mai 2020 (CEST)
Danke fürs Warten. Einig waren wir uns, dass der Text so nicht hinhaut. Da sich der Urautor nicht gemeldet hat, habe ich mir erlaubt, das Ding praktisch neu zu schreiben, es hat kaum noch einen Satz von der Ausgangsversion drinnen. Mir scheint wir i.e. Ghormon, Brotfried, Hannes 24 waren uns einig, dass der Text schlecht geschrieben war. Ich meine, das Schwurbeldeutsch ist draussen. Jetzt gilt es zu debattieren, ob das Staatslabor relevant ist. Ich hoffe, dass niemand Ranküne hat, und das persönliche Vorlieben oder Abneigungen gegenüber Protagonisten zugunsten einer sachlichen Debatte zurück treten.

Das Problem des Staatslabors ist, dass es Verschiedenes gleichzeitig ist. Rechtlich ein Verein, de facto eine Denkfabrik, wirtschaftlich ein KMU. Was die Relevanz als Verein anbelangt, sagen die RK relevant sind Vereine, BIs, etc. wenn sie mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllen:

  • eine überregionale Bedeutung haben,
  • besondere mediale Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben

Beides ist gegeben wie die Fülle an Artikeln aus der überregionalen Presse belegt. Es ist gegeben, weil man auch in der französischsprachigen Schweiz über das Staatslabor schreibt. Die führende Zeitung Le Temps zählte Geschäftsführerin Bonnard schon vor zwei Jahren wg. ihrer Funktion im Staatslabor zu den 100 wichtigsten Romands (=frankophone Schweizer). Dazu kommt neu die Funktion im Sounding Board des Corona-Krisenstabes, die Funktion als Scharnier zur Zivilgesellschaft sowie der Auftritt der beiden Geschäftsführer an der live auf Schweizer Fernsehen übertragenen Medienkonferenz des Departement des Innern. Damit steht ausser Zweifel, dass beide Kriterien erfüllt sind, womit die Relevanz mehr als belegt ist. Da ich aus Erfahrung aber weiss, dass bei bestrittenen Artikeln oft strengere Massstäbe angewendet werden, möchte ich noch auf die Relevanz als Denkfabrik und ein paar Punkte in der vorangegangenen Diskussion eingehen: Ich verweise auf die Lösch-/Wiederherstellungdiskussion zur Denkfabrik StrategieDialog21: Mein Argument war: Denkfabriken sind irgendwo zwischen Stiftungen, BIs und Vereinen anzusiedeln. Für Stiftungen gilt Relevant sind privatrechtliche Stiftungen, die:

  • überregional in den Medien regelmäßig zur Kenntnis genommen werden
  • oder einen hauptamtlichen Geschäftsführer haben (ersatzweise für die schwer prüfbare Kenngröße Stiftungsvermögen).

Auch hier reicht die Erfüllung EINES Kriteriums. Staatslabor erfüllt beide. Man hat nicht nur einen Geschäftsführer, sondern deren zwei. Dazu zwei Projektleiter sowie zwei Praktikanten und einen Assistenten. Und man kann sich im EDA-Blog-Eintrag auch über die Räumlichkeiten von Staatslabor ins Bild setzen, wo die Arbeitsgruppe zur Aussenpolitik tagte. Für den Text ist das irrelevant, aber es widerlegt die Vermutung, es könnte sich um eine rein digital erzeugte Scheinexistenz handeln. Nun noch zum Punkt, dass auf ihrer Homepage nicht steht, sie seien ein Verein und non-profit. Der Verein Polilab ist ja eingetragen. Und dass sie ein nonprofit Verein seien, lässt sich aus der Presse entnehmen. Weil geschnödet wurde, es gäbe nur Behauptungen auf der Homepage, habe ich mich der Mühe unterzogen, praktisch alles mit externen Quellen (Medien oder Behörden) zu belegen und manches, was auch erwähnenswert gewesen wäre, weggelassen, weil es “nur” auf der Homepage steht. Zu guter Letzt zum Einwand, der Name “Staatslabor” sei sozusagen ein Fall von “Laboranmassung”. da verweise ich auf den zitierten Hochparterre-Artikel, der das plausibel ausführt (so was gehört natürlich auch nicht in den Text!) Der Fall, denke ich, ist klar, speziell wenn man - wieAnBuKu angemahnt hatte - aus Fairness andere, ähnliche Artikel über Vereine, Denkfabriken etc. zu Rate zieht. Danke für die Aufmerksamkeit allerseits, nun hoffe ich, wir können das bis zum Abschluss der Frist abhaken.--Haemmerli (Diskussion) 15:24, 25. Mai 2020 (CEST)

Lieber @Haemmerli: Chapeau!
Ich bin tief beeindruckt von deiner wortgewandten und kreativen Textarbeit. Du hast das alte Proleten-Sprichwort, dass man mit Sch***** keinen Kuchen backen kann, unschwer widerlegt.
Nichtsdestotrotz muss ich bei meiner Position Löschen bleiben, da auch die inhaltliche Leere – Where is the beef...?– der fraglichen Organisation sich nicht verbessert hat. Das Konstrukt ist und bleibt für mich ein Marketing- und PR-Werkzeug von einigen Personen für ihre geschäftlichen Aktivitäten.
Ob der Artikel, respektive diese Marketing-Plattform für Wikipedia relevant ist, will ich nicht beurteilen. Ich gebe lediglich zu bedenken, dass damit Präjudizien, beziehungsweise Tür und Tor weit geöffnet sind für weitere derartige Selbstvermarktungs-Artikel. - Just my 2 cents... --AnBuKu (Diskussion) 00:02, 27. Mai 2020 (CEST)
Mon cher AnBuKu danke für die Blumen. Aber zu beurteilen ist ja nicht, ob ich hübsch schreibe. Sondern die Relevanz. Und da bin ich etwas irritiert, dass du zu meinen Argumenten nichts sagst. Und ich dir, dem altgedienten, versierten Wikipedianer vorrechnen muss: Damit es nicht um persönliche Sympathien oder Antipathien geht, hat man sich auf ein Verfahren geeinigt, um sich objektiver Entscheide anzunähern und individuelle Willkür auszuschließen. Für Vereine und dergleichen gilt: Relevanz ist gegeben durch regelmässige überregionale Berichterstattung in den Medien. Die sind belegt von der NZZ bis zur WoZ, von der Republik bis zum Schweizer Fernsehen, von Le Temps bis zum Tagesspiegel. Und ich habe nicht mal alles zitiert und Erzeugnisse, die hinter harten Paywalls sind wie die Weltwoche oder weitere frankophone Artikel weggelassen, weil mir scheint, der Nachweis der Berichterstattung ist satt demonstriert.
Bislang gibt es keinen Punkt in den RK, der sagen würde: Erfüllt ein Verein, eine Initiative oder BI die Relevanz, wird aber auch?/mehrheitlich?/ausschliesslich? fürs Eigenmarketing der Promotoren verwendet, dann erlischt die Relevanz. Solltest du dich wirklich davor fürchten, es kämen haufenweise Organisationen, die zwar die RK erfüllen, aber bloss für Marketing gemacht wären, so müsstest du das bei den RK diskutieren. Und nicht bei einem einzelnen Artikel neue Richtlinien aufstellen. Wenn schon, dann gehörte so etwas in ein Unterkapitel Kritik. Wo dann stünde, kritisiert wird, die Promotoren des Staatslabors usw usf. Müsste man aber belegen. Zu deinem Anwurf, es handle sich um einen Selbstvermarktung-Artikel: Ich gehöre nicht zum Staatslabor. Und wusste bis zu diese Diskussion auch nicht so genau, was die alles machen. Wenn schon, dann müsstest du mir Fremdvermarktung vorwerfen!

Es mag ja sein, dass all die Medien und die vielen Behörden, die mit ihnen zusammenarbeiten Dummköpfe sind, die auf Blender reinfallen. Aber selbst wenn das so wäre, sind die RK erfüllt. Zuguterletzt: Wo ist das beef?? Hier: Wenn man als Relaisstation der Zivilgesellschaft ins Soundingboard des bundesrätlichen Corona-Krisenstab berufen wird und fürs EDA als eine von drei aussenstehenden Vertretern die Perspektive künftiger schweizerischer Aussenpolitik mit formuliert, dann ist das sehr viel mehr Beef als die meisten Vereine, die hier drinnen stehen, auf die Reihe kriegen. Und das sind ja nur die bekanntesten Aktivitäten. In der Hoffnung, das seien jetzt etwas mehr als zwei Cents--Haemmerli (Diskussion) 11:09, 27. Mai 2020 (CEST)

Lieber @Haemmerli:
Nur kurz. Du hast mehrmals erwähnt, dass es sich um einen Verein handle und somit die für Vereine geltenden Relevanzkriterien gelten würden. Für die Aussage, dass Staatslabor ein Verein sei, kann ich nirgends einen Beleg finden. Weder z.B. Vereinsstatuten noch GV Dokumente, jedoch die Aussage "Verantwortlich für den Inhalt und den Betrieb dieser Webseite (Anm. gemeint ist Staatslabor) ist der gemeinnützige Verein PoliLab", also ist die Website staatslabor.ch ein digitales Werkzeug des Vereins PoliLab. Sollte den der Artikel sich nicht mit dem Verein PoliLab auseinandersetzen, statt mit einer Website des Vereins? Ich frage mich, wie lange es dauern wird, bis weitere Marketing- und Kampagnen-Webseiten in Wikipedia mit Artikeln beschrieben werden?
Zur Nennung in der Presse, wobei du als intimer Kenner selbstredend viel besser Bescheid weisst, sei nur angemerkt, dass die Schweiz ein kleines Land ist, wo quasi jede/-r Medienschaffende jede/-n kennt und man oft und gerne einander "zitiert"; sehr oft ohne Quellen Nennung und ohne böse Absicht.
Damit ist mein Zeitbudget für diese Causa aufgebraucht. Ich wünsche allseits einen sonnigen Tag :-) --AnBuKu (Diskussion) 14:18, 27. Mai 2020 (CEST)

RK für die Schweiz erfüllt, also behalten. --tp (Diskussion) 13:05, 27. Mai 2020 (CEST)(Diskussion) 13:04, 27. Mai 2020 (CEST)

Auch wenn ich mir eine noch kritischere Perspektive auf diesen Verein wünschen würde, schmälert das nicht die Relevanzkriterien, die Haemmerli überzeugend dargelegt hat. Daher behalten. --Gleb Albert (Diskussion) 12:36, 27. Mai 2020 (CEST)

Da ich gefragt bin, noch kurz meine - wie immer langfädigen - Ausführungen i.e. mein Cent zu den letzten Fragen von AnBuKu. Was ich ihrer Homepage entnehme, so sind der Verein Polilab und Staatslabor identisch. Man hat sich einfach nach der Gründung für den Namen "staatslabor" entschieden. Und um das geht es, denn das erscheint in der Presse und ist tätig für alle möglichen Staatsorgane. Ich verweise nochmals auf die Diskussion um StrategieDialog21. Auch da war das ein wenig verwaschen (war ein Grund für eine vorgängige Löschung), ich habe es nie ganz genau kapiert, mich aber auf den Standpunkt gestellt, es spielt keine Rolle, die Denkfabrik erfüllt genügend Kriterien, um relevant zu sein. Und die Rechtsform ist dabei nicht allzu wichtig. Wenn man also dem Staatslabor absprechen will, es sei ein Verein, dann kann man es als Denkfabrik durch deklinieren. Als Thinktank bezeichnen es die NZZ, SRF und die andern müsste ich nochmals zusammensuchen. Die Relevanz wäre wegen der Presseartikel, der Aktivitäten und der Quantität der Personen, die dafür arbeiten, trotzdem gegeben. Sofort konzedieren würde ich, dass in einem Kleinstaat wie der Schweiz in der Medienbranche und der Politik viele einnadern kennen, was dann durchaus einmal einen Presseartikel erleichtert. In DER Fülle schafft man das aber nicht, ohne dass man tatsächlich etwas leistet. Und abgesehen davon: Das Faktum der regelmässigen überregionalen Berichterstattung bleibt. Ich fände es interessant, einmal die Diskussion zu führen, ob das Wikipedia-Modell, das ausging von der Ausrichtung auf die grossen US-Qualitätstitel mit Factchecking-Abteilungen auch für ein Land wie die Schweiz der Weisheit letzter Schluss ist. (Ich würde ja sehr für direkte Recherche plädieren.) Nur, hier ist dafür nicht der Ort. Und man kann nicht bei einem Einzeltext plötzlich die Kriterien in Frage stellen, weil einem der Gegenstand des Artikels nicht genehm ist.--Haemmerli (Diskussion) 21:43, 27. Mai 2020 (CEST)
bleibt. nach überarbeitung durch Haemmerli ist die darstellung neutral. relevanz sehe ich einerseits aufgrund der breiten berichterstattung und andererseits auch aufgrund der funktion als ein repräsentant der zivilgesellschaft im soundingboard des corona-krisenstabs als gegeben.--poupou review? 15:25, 3. Jun. 2020 (CEST)

Gina Beckmann (gelöscht)

Enzyklopädische Relevanz nicht ausreichend dargestellt Lutheraner (Diskussion) 20:47, 19. Mai 2020 (CEST)

Wahrscheinlich läuft es auf die 13. Staffel von Big Brother hinaus...--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 21:26, 19. Mai 2020 (CEST)

Behalten. Mit Big Brother wohl über der Relevanzschwelle. MfG,--Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 23:46, 19. Mai 2020 (CEST)
Löschen Dann kriegt jede D-Prommi Tusse einen Artikel. Es muss einen Grund geben, warum man eine Person hier beschreibt, z.B: dass sie mehrfach auftaucht und weitere Relevanz besitzt. 217.245.81.137 00:35, 20. Mai 2020 (CEST)
Das war kein Promi Big Brother so wie ich sehe und von den anderen Kandidaten ist anscheinend nicht mal der Nachname bekannt Das kann wirklich nicht das Argument sein. --Kenny McFly (Diskussion) 05:52, 20. Mai 2020 (CEST)
völlig inhaltsloser Artikel - wenn es nichts weiteres wichtiges zu berichten gibt löschen ■ Wickipädiater📪 ■ 08:27, 20. Mai 2020 (CEST)
Wie bei etlichen anderen auch die WP:RK#Film wegen in wesentlicher Funktion an Fernsehfilmen, Hörspielen, relevanten Fernseh- oder Radioserien oder als Moderatoren von relevanten Hörfunk- oder Fernsehsendungen mitwirkten, erfüllen. Das ist kein Löschgrund. Und 100 Tage -100 fiolgen BB sind wohl wesentlicher Funktion.--Gelli63 (Diskussion) 09:28, 20. Mai 2020 (CEST)
dann gehört aber auch Infos rein was sie da alles gemacht hat und nicht nur ein Satz dass sie dabei war ■ Wickipädiater📪 ■ 10:59, 20. Mai 2020 (CEST)
Jeder ist eingeladen den Artikel zu ergänzen.----Gelli63 (Diskussion) 12:52, 20. Mai 2020 (CEST)

Ich kann nur hoffen, das soetwas nicht das Siegel "enzyklopädisch relevant" erhält. Seit wann generiert Big Brother und Promiflash als Beleg Relevanz?--Fiona (Diskussion) 12:30, 20. Mai 2020 (CEST)

Die Frage, seit eine Teilnahme bei Big Brother relevant macht, hätte ich aber auch mal gerne geklärt. Langsam sollen wohl ähnlich wie im Pornobereich auch hier sämtliche F-Promis hier einen Eintrag bekommen. Sorry, aber das kann doch nicht euer Ernst sein. Mit solchen Einträgen machen wir uns komplett lächerlich. bleibt gesund Label5 (Meckerstube) 19:09, 20. Mai 2020 (CEST)
Am Ende läufts darauf Hinaus, ob Big Brother Staffel 533 ausreicht oder nicht. Ich wäre dagegen und also für eine Löschung des Artikels.Aber letztlich muss wohl eher Big Brother als Relevanzstiftung geklärt werden, der Rest ergibt sich für diesen Artikel automatisch.--Soulman (Diskussion) 23:24, 20. Mai 2020 (CEST)
Es geht nicht darum ob eine Teinnahmne bei Big Brother relevant macht sondern ob eine Teilnahme über die ganze Zeit bis ins Finale nach RK relevant macht. Und ja der Rest ergibt sich dann für diesen Artikel automatisch. Anders als die Vorredner habe ich aber beim Löschen Zweifel, denn eine Enzyklopädie ist nicht nur für die Bildungsschichten da. Wir kämen dann dahin wie Geschichtsschreibung früher war.--Gelli63 (Diskussion) 10:06, 22. Mai 2020 (CEST)
Das stimmt sicher, aber die Frage ist doch, welchen Sinn die RK dabei im Blick haben. Ein bedeutender Film behält seine kulturelle Bedeutung. Filme wie Citizen Kane werden auch in Hundert Jahren geschaut und auch dann (und gerade dann) werden die Leute wissen wollen, wer Orson Welles ist. Aber wer kräht in Hundert Jahren noch nach Gina Beckmann? Natürlich kann aus ihr eine relevante Person werden, wenn sie in den nächsten Jahren noch häufiger in den Medien auftaucht. Ich bin gerade mal ein paar Staffeln von BB durchgegangen, da haben nur die Personen Einträge, die im Grunde auch ohne BB die Relevanzschwelle erreichen, weil Musiker, Sänger, Schauspieler, Moderator (geworden)... Langer Rede kurzer Sinn: Derzeit löschen. --Kurator71 (D) 11:54, 22. Mai 2020 (CEST)
Woher willst du wissen was in 100 Jahren ist. Deshalb z.Z. relevant.--Gelli63 (Diskussion) 17:52, 22. Mai 2020 (CEST)
Eine Person ist hier und heute relevant, weil man nicht wissen kann, ob sie vielleicht in hundert Jahen relevant sein könnte? Du argumentierst wie ein Messie, der seine Wohnung bis unter die Decke mit Müll vollstopft und auf Vorhaltungen antwortet, dass man ja nicht wissen könne, ob nicht in hundert Jahren jemand vielleicht irgendetwas davon brauchen kann. Das Problem dabei ist, dass wir in der WP keine „Relevanz auf Probe" kennen (was ich bedaure, aber so ist es nun mal). Wenn in ein paar Jahren jemand einen Löschantrag stellt mit der Begründung, dass seit diesem einen Auftritt niemand je wieder etwas von dieser Person gehört hat und dass dieses einmalige, nur mäßig rezipierte Ereignis als alleinige Begründung für zeitüberdauernde Bedeutung einfach zu mager ist, wirst du der Erste sein, der hier „Relevanz vergeht nicht" vorbringen wird. Solange wir diese „Relevanz auf Probe“ nicht haben bzw. das „Relevanz vergeht nicht“-Argument für solche Fälle nicht mehr angewendet wird, muss die Relevanz zum Zeitpunkt der Diskussion (also „jetzt“) gegeben sein.
Troubled @sset     12:28, 31. Mai 2020 (CEST)
Löschen zum jetzigen Zeitpunkt. War zwar ganze Staffel präsent, jedoch sehe ich Zweifel, da sie nur Platz 2 belegte. Sonst müsste jeder Finalist, jeder Staffel einen Artikel erhalten.--Site99 (Diskussion) 23:50, 23. Mai 2020 (CEST)
Hundert Tage täglich in einen bekannte Format präsent. Das reicht fürs Behalten. Viele Argument sind hier "Pfui", das ist aber bekanntermaßen kein Löschgrund. --Salier100 (Diskussion) 02:51, 24. Mai 2020 (CEST)
Man sollte jedoch beachten, dass es sich dabei um eine Normalo Staffel handelte. Viele von den Teilnehmer sind danach wieder aus der Fernsehlandschaft verschwunden. Deswegen halte ich es für zu früh. Nicht mal die Gewinner der letzten Staffel haben einen Artikel. Löschen Liebe Grüße von --Site99 (Diskussion) 18:50, 27. Mai 2020 (CEST)
Man kann es drehen und wenden wie man will, für Relevanz reicht es nicht, schon gar nicht unter dem Aspekt "zeitüberdauernd". Und dazu bedarf es im vorliegenden Fall weder einer Kristallkugel, noch hellseherischer Fähigkeiten. Daher bitte löschen. -- 46.114.3.165 11:39, 30. Mai 2020 (CEST)
Gelöscht gemäß LD. Teilnehmer an einer Spielshow kann kaum mit Schauspieler gleichgesetzt werden. --Frank, the Tank (sprich mit mir) 14:54, 31. Mai 2020 (CEST)

Allacher Lohe Ost (gelöscht)

WP:RK#Orte: Relevant sind geographische Objekte, wenn sie benannt sind. Die hier verwendete Benennung ist aber Theoriefindung. Zudem ist die Zusammenfassung als ein Gebiet willkürlich. Siehe auch Diskussion:Allacher Lohe Ost. BlackEyedLion (Diskussion) 23:01, 19. Mai 2020 (CEST)

Wenn ich die IP auf der Diskussion richtig verstehe könnte fie Bezeichnung "Rangierbahnhof Wald" sein. Dann gäbe es eine Bezeichnung. Ansonsten müsste das tatsächlich geklärt werden (wegen WP:TF, nicht wegen Relevanz).--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 23:17, 19. Mai 2020 (CEST)

Es gibt ein Naturschutzgebiet Allacher Lohe, zudem die Fläche scheinbar gehört. Falls ja liegt eindeutig Relevanz vor. In NRW gibt es viele NSGs die in Teilflächen unterteilt sind. es müsste dann nur das Lemma geändert werden und die anderen teilfläche dokumentiert werden.--Falkmart (Diskussion) 00:06, 20. Mai 2020 (CEST)
Ist nicht Teil vom NSG. Es sollte geprüft werden ob es nicht LSG ist oder andere Schutzausweisung hat.--Falkmart (Diskussion) 00:11, 20. Mai 2020 (CEST)
es ist offenbar kein NSG ■ Wickipädiater📪 ■ 07:37, 20. Mai 2020 (CEST)
Im Naturschutz ist das Gebiet lediglich als mehrere Biotope ausgewiesen: Fasaneriewald, Ruderalflur in Fasanerie-Nord, Brachflächen westlich der Kolonie Eggarten. Höherrangige Ausweisungen gibt es nicht. Die Bezeichnung Ruderalflur zeigt im Übrigen, dass es sich nicht um einen erhaltenen Ostteil der Allacher Lohe handeln kann. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:11, 20. Mai 2020 (CEST)
Dieses Gebiet erfüllt keine unserer Anforderungen, der Artikel ist großteils Theoriefindung und ihm fehlen jegliche Belege. Der Name des Gebietes und damit das Lemma sind frei erfunden. Ich kenne keine amtliche oder eingebürgerte Benennung dieser Flächen. Insbesondere handelt es sich nicht um einen Teil des Naturschutzgebiets Allacher Lohe und auch historisch ist ein Zusammenhang wegen der beträchtlichen Entfernung nicht einfach so anzunehmen. Deshalb ist das einfach ein Stück Wald, der durch Baumaßnahmen in der Vergangenheit und teilweise Aufforstung stark gestört ist und keine Anforderungen für höherwertigen Naturschutz erfüllt. Daher sehe ich keine Relevanz für die Wikipedia -> löschen. Grüße --h-stt !? 17:51, 24. Mai 2020 (CEST)
behalten: der Wald ist bei Google Maps klar erkennbar als Rangierbahnhof Wald bezeichnet. 2A02:2455:460:2400:A14C:6FA3:5B78:80A7 21:27, 25. Mai 2020 (CEST)
Das Gebiet Rangierbahnhof Wald ist nicht deckungsgleich mit dem im Artikel beschriebenen Gebiet. Es kann gerne ein Artikel über den Rangierbahnhof Wald geschrieben werden, das ist dann aber ein anderer Artikel. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:57, 27. Mai 2020 (CEST)
um das exakt zu klären, bräuchte man Karten vom Vermessungsamt... 2003:C0:1703:A174:F996:824A:685B:47CF 12:14, 29. Mai 2020 (CEST)
Nein. Es wurde behauptet, dass das Gebiet bei Google Maps so heißt und nicht auf Karten des Vermessungsamts. In amtlichen Karten steht überhaupt keine Bezeichnung außer die von mir genannten Bezeichnungen für drei verschiedene Biotope. Ich habe in meinem letzten Beitrag im Übrigen wieder gestrichen; Google Maps ist bestimmt keine geeignete Quelle für die Bezeichnung; sie kann von jeder beliebigen Person eingetragen worden sein. Das Kriterium heißt: „Relevante geographische Objekte sind [Objekte], wenn sie benannt sind und sich dieser Name auf einer Landkarte, in einem Nachschlagewerk oder in der Fachliteratur findet.“ Das sind nach meinem Verständnis nur redaktionell recherchierte Werke. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:32, 29. Mai 2020 (CEST)
Aber rein objektiv ist es nun mal eine riesige Lohwaldfläche und Allacher Heide-Fläche mitten in München. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Mit oder ohne bekannten Name ist sie landschafts- und umweltprägend und somit relevant. 2003:C0:1703:A173:65B7:C1B:7FE5:6B0A 09:45, 30. Mai 2020 (CEST)

Davon unabhängig zu klären, dürfte es sich bei dem Gebiet auch evtl um eines der 6 Teilflächen der Allacher Lohe handeln?: https://www.lbv-muenchen.de/unsere-themen-lbv-muenchen/biotoppflege-lbv-muenchen/betreute-biotope-lbv-muenchen/4-allacher-heide-6-teilflaechen/ auch das Foto auf https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Stadtplanung-und-Bauordnung/Natur-Landschafts-Baumschutz/Naturschutzgebiete/Allacher-Lohe.html auf der offizielen Seite der Stadt München zeigt den beschriebenen lichten Ostteil mit der Heidefläche. 2003:C0:1703:A173:65B7:C1B:7FE5:6B0A 09:53, 30. Mai 2020 (CEST)

Historisch gehörte das hier diskutierte Gebiet einwanddrei zu Feldmoching bzw. zur Hofmark Feldmoching; siehe z. B. Volker D. Laturell: Feldmoching – Die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte eines Münchner Stadtteils mit den Orsteilen Ludwigsfeld, Hasenbergl, Eggarten, Fasanerie-Nord, Harthof und Lerchenau. Verlag Dr. Benno Tins, München 1970. Warum sollte sich der Allacher Forst auf Feldmochinger Gebiet erstrecken, wenn der Name von Allach abgeleitet ist, das auch zu den ältesten Dörfern der Region gehört? Hier [12] kann man sehen, dass die Allacher Lohe an der B. 304 (Dachauer Str.) endet. --Wietek (Diskussion) 16:04, 30. Mai 2020 (CEST)
Nein! Was man hier sieht, ist nur das der Allacher Forst an der B. 304 (Dachauer Str.) endet. Jetzt denk dir mal den Bahnhof/Bahngleise weg und schau was daran anschließt.. Die Allacher Lohe ist viel größer und umfasst heute noch 150 Hektar![13] + Die genauen Grenzen der Allacher Lohe sind hier offiziel vermerkt: https://www.muenchen-transparent.de/infos/stadtrechtDokument/746820 -> Leider fehlt da genau der Anhang mit der gekennzeichneten Karte: weiß jmd. wo man das einsehen kann? Immerhin ist im vermerkten Text damit eindeutig bewießen, dass sich die Allacher Lohe im Westen bis nach Ludwigsfeld = Feldmoching ersteckt, quote: " Das Schutzgebiet hat eine Größe von ca. 149 ha und liegt in der Landeshauptstadt München, Gemarkung Allach und Ludwigsfeld." 2A02:2455:460:2400:E894:1E63:633F:1F8F 19:46, 30. Mai 2020 (CEST)
Ludwigsfeld ist zwar ein Teil des Bezirks Feldmoching-Hasenbergl, aber Ludwigsfeld geht nicht bis zur "Lassallestraße im Osten" (siehe openstreetmap.org). Evtl könnte man den Artikel unter Siedlung am Lerchenauer See verschieben und dort als Abschnitt "Brachfläche im Süden" führen. greetz vanGore 19:54, 31. Mai 2020 (CEST)
Gelöscht, nach aktuellem WP-Wissensstand stellt der Artikel eine unzulässige Namensfindung dar. Insbesondere lässt sich eine entsprechende Benennung nicht im bayerischen Geoportal nachweisen. Als weiteres Indiz für TF sind die zahlreichen Sätze im Konjunktiv („soll "IRGENDWAS"“), welche im Text zu lesen waren, zu nennen. Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 02:15, 3. Jun. 2020 (CEST)

Initiative Motorradlärm (SLA)

Enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt Lutheraner (Diskussion) 23:48, 19. Mai 2020 (CEST)

Nur weil da ein, zwei "Prominente" vor den Karren gespannt werden, färbt das nicht ab. Löschen. Hodsha (Diskussion) 00:00, 20. Mai 2020 (CEST)
Könnte man bei das BW-Verkehrsministerium hinzufügen. Die Sache an sich ist definitiv relevant, es braucht aber mehr Masse an Infos. 217.245.81.137 00:37, 20. Mai 2020 (CEST)

Da ist doch schon ein SLA im Artikel, offenbar vom Ersteller selbst. Das Speichern war wohl ein Versehen. -- Chaddy · D Datei:VfB Eichstaett Logo.png 03:12, 20. Mai 2020 (CEST)