Wikiup:WikiProjekt Linguistik/QS
Artikel mit QS-Bausteinen
Löschkandidat: Pierre Pica 10.2.(LK) Familienkölsch 16.12. · (LK)
Qualitätssicherung: Begriff (Philosophie) (Philosophie) - Dialekte in Wuppertal 14.12 · (QS) - Joachim Friedrich Quack 18.12 · (QS)
Projekthinweis: Dialekte in Hessen-Nassau (Portal:Sprache) - Pejoration (Portal:Sprache) - Pejorativ (Portal:Sprache)
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Allgemeinverständlichkeit: Zustandsakkusativ, Deixis
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Themengebiete, die hier auf jeden Fall richtig sind:
- Theoretische Linguistik (Phonologie/Phonetik, Morphologie, Syntax, Semantik/Pragmatik)
- Sprachtypologie
- Psycho-/Neurolinguistik
Kurz: Alle Artikel, in denen das System „Sprache“ (oder Teile/Aspekte davon) behandelt wird
Themengebiete, die hier zwar richtig sind, aber mangels kompetenter Mitarbeiter wohl wenn, dann nur sehr zögerlich bearbeitet werden könnten:
- Bestimmte theorieabhängige Begriffe und Konzepte
- Probleme mit Kategorien
- Artikel über Sprachwissenschaftler
- Themengebiete der angewandten Sprachwissenschaften (z.B. Historische Sprachwissenschaft, Soziolinguistik, aber auch Sprachphilosophie u.ä.)
Themengebiete, die im Portal:Sprache besser aufgehoben sind:
- Alle Artikel, in denen Einzelsprachen oder Dialekte derselben behandelt werden
- Einzelsprachliche Aspekte (z.B. Liste_deutscher_Wörter_in_anderen_Sprachen)
Dialekte in Wuppertal
Aus der allg. QS. Siehe hierzu diese Diskussion. --Фантом 03:40, 23. Dez. 2008 (CET)
Natürlichkeitstheorie
unverständlich & quellenlos. Evtl. könnt ihr daraus einen Artikel machen? Grüße -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 09:35, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Hab den Nutzer, der zuletzt größere Änderungen am Artikel vorgenommen hat, auf seiner Disk angesprochen. Mal schauen, ob was zurückommt.--Mrmryrwrk'soch'os! 12:34, 24. Sep. 2009 (CEST).
Bilingualismus
Hallo, ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, aber der Artikel ist wirklich trostlos. Gespickt mit x rhetorischen Fragen und einem schwer nachvollziehbaren Aufbau denke ich hat er eine QS nötig. Ich habe nur leider herzlich wenig Ahnung davon. Vielleicht mag sich ja jemand von Euch dessen annehmen. Liebe Grüße --Catfisheye 23:51, 31. Jan. 2010 (CET)
Lehnübersetzung
Auf der Diskussionsseite des Artikels steht seit einigen Jahren ein Vermerk, dass der Begriff nicht 1974 von Betz gepraegt worden sei. Ich vermute, dass das stimmt, denn der besagte "Aufsatz" ist 1974 in der dritten Auflage erschienen, existierte also vermutlich schon frueher. Wer kennt sich damit aus? 88.152.4.45 19:07, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Mal davon abgesehen, dass man eine Auflage auch überarbeiten und mit neuen Informationen versehen kann, gibt es wenigstens einen Beleg für ein Auftauchen des Begriffes vor 1959/1974. Hab den Abschnitt entsprechend geändert. Vielen Dank für den Hinweis--Mrmryrwrk'soch'os! 07:50, 13. Apr. 2010 (CEST).
Kategorie:Sprachsituation einzelner Gebiete vs. Kategorie:Sprache nach Areal
mit den beiden kategorien in Kategorie:Sprache komm ich irgendwie nicht klar: was ist der unterschied - mir ist schon klar, irgendwo ist da einer, das eine ist nach sprache, das andere nach geographie zusammengestellt, aber ihre kategoriennamen sagen das nicht sehr treffend - kann man das klarer (OMA-tauglicher) formulieren, was der unterschied zwischen den beiden ist, und sie aufeinander verweisen lassen? (ausserdem sind etlich in Kat:Sprache sortiert, die in Kat:Sprachsituation einzelner Gebiete gehören) - gruß --W!B: 00:28, 25. Mai 2010 (CEST)
- Meh, Sprachen sind nicht so mein Ding… ich übergeb das mal ans Portal:Sprache--Mrmryrwrk'soch'os! 01:10, 25. Mai 2010 (CEST).
- danke Dir trotzdem - magst Du vielleicht oben vermerken, dass hier nicht probleme zur sprachenkunde diskutiert werden? oder kommen solche verwechlungen eh nicht allzuoft vor? - gruß --W!B: 04:19, 25. Mai 2010 (CEST)
- Naja, rein thematisch ist die Frage hier schon richtig platziert… Aber ich scheine im Moment der Einzige zu sein, der dieses Projekt hier regelmäßig beobachtet, also kann meine Hilfe wohl nur darin bestehen, solche Fragen weiterzuleiten an Stellen von denen ich weiß, dass da mehr Leute ihr Auge drauf halten. Also solche Fragen ruhig weiterhin hier stellen, ich kann zwar nicht immer direkt helfen, aber ich weiß, wen man sonst fragen könnte ;) Grüße--Mrmryrwrk'soch'os! 10:45, 25. Mai 2010 (CEST).
- danke Dir trotzdem - magst Du vielleicht oben vermerken, dass hier nicht probleme zur sprachenkunde diskutiert werden? oder kommen solche verwechlungen eh nicht allzuoft vor? - gruß --W!B: 04:19, 25. Mai 2010 (CEST)
- Meh, Sprachen sind nicht so mein Ding… ich übergeb das mal ans Portal:Sprache--Mrmryrwrk'soch'os! 01:10, 25. Mai 2010 (CEST).
Kommunikative Bibelübersetzung
LA und noch einiges zu tun. ggf. könnte man das meiste auch in einen artikel Kommunikative Übersetzung o.ä. verlagern und dort nur ein paar zeilen und beispiele belassen. danke fürs vorbeischaun, ca$e 10:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
Einheitliche Beschreibung von Einzelsprachen
Mich würde einmal interessieren, ob es andere gibt, die sich mit der Beschreibung einzelner Sprachen beschäftigen. Mir scheint, es wäre sinnvoll, Sprachbeschreibungen in einer einheitlichen Form zu gestalten. Ich könnte mir vorstellen, dass man ein Raster oder einen Katalog mit den Punkten zusammenstellt, die für eine knappe und informative Sprachbeschreibung wichtig sind: also z.B. Klassifizierung, regionale Varietäten, Sprachgeschichte, typologischer Überblick, knappe eine grammatische Skizze, soziolinguistisches Profil, Verschriftlichung, Literatur, usw. Gibt es dazu Überlegungen? Mein persönliches Interessensgebit sind afrikanische bzw. äthiopische Sprachen. Ich kann mir aber vorstellen, dass eine eiheitliche Darstellunsgweise für alle Sprachen interessant sein kann. Gruss Driss 11:06, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ist ein bisschen verstecht, aber sowas gibt's schon: hier--Mrmryrwrk'soch'os! 16:37, 5. Jul. 2010 (CEST).
- Danke! So etwas meinte ich. Das kann man als Grundlage nehmen und u.U. ergänzen. Gruss Driss 18:58, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ist auch ein großes Thema in der Ethnologie, die ja auch mit Ethnologue eine spezialdatenbank dafür aufgebaut haben. --Trickstar 23:06, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Eigentlich nicht. Ethnologen betreiben in der Regel keine Sprachwissenschaft. Manche stehen ihr sogar ausgesprochen skeptisch gegenüber. Der Ethnologue wird ja gerade nicht von Ethnologen betrieben. Ausserdem findet man in ihm nur einige Angaben zur Klassifikation, Namenvariationen und einige soziolinguistischen Informationen. Gruss Driss 23:14, 5. Jul. 2010 (CEST)
- …Und die einige davon stimmen noch nicht mal… Dumm nur, dass diese Missionare den ISO-Code maintainen, also kommt man wohl nicht um Ethnologue rum. Genug aufgeregt, zurück zum Thema: Wir könnten hier im Projekt eine Unterseite einrichten, auf der wir dann Änderungen/Ergänzungen auf der Richtlinienseite diskutieren können. So wie es scheint, hast du ja konkrete Ideen--Mrmryrwrk'soch'os! 04:14, 6. Jul. 2010 (CEST). Nachtrag Im Portal:Sprache tummeln sich einige Autoren, die Sprachartikel anlegen, wenn alles soweit eingerichtet ist, könnten wir sie mit ins Boot holen--Mrmryrwrk'soch'os! 04:15, 6. Jul. 2010 (CEST).
- Prinzipiell bin ich dafür, bloß die Frage ist, woher soll man die entsprechenden Zahlen/Fakten bekommen, wenn nicht von Ethnologue? Ich bin auch kein Fan von dieser Seite und deren Gepflogenheiten, aber sowas ist nunmal ein Mammutprojekt, das permanent aktualisiert werden muß. Aber so ein grobes typologisches Raster wo alle Haupt-Einordnungen vorgenommen werden, sowie die Hauptkapitel und Kapitelanordnungen könnte man auf jeden Fall mal angehen. --Trickstar 14:04, 28. Jul. 2010 (CEST)
- …Und die einige davon stimmen noch nicht mal… Dumm nur, dass diese Missionare den ISO-Code maintainen, also kommt man wohl nicht um Ethnologue rum. Genug aufgeregt, zurück zum Thema: Wir könnten hier im Projekt eine Unterseite einrichten, auf der wir dann Änderungen/Ergänzungen auf der Richtlinienseite diskutieren können. So wie es scheint, hast du ja konkrete Ideen--Mrmryrwrk'soch'os! 04:14, 6. Jul. 2010 (CEST). Nachtrag Im Portal:Sprache tummeln sich einige Autoren, die Sprachartikel anlegen, wenn alles soweit eingerichtet ist, könnten wir sie mit ins Boot holen--Mrmryrwrk'soch'os! 04:15, 6. Jul. 2010 (CEST).
- Eigentlich nicht. Ethnologen betreiben in der Regel keine Sprachwissenschaft. Manche stehen ihr sogar ausgesprochen skeptisch gegenüber. Der Ethnologue wird ja gerade nicht von Ethnologen betrieben. Ausserdem findet man in ihm nur einige Angaben zur Klassifikation, Namenvariationen und einige soziolinguistischen Informationen. Gruss Driss 23:14, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ist auch ein großes Thema in der Ethnologie, die ja auch mit Ethnologue eine spezialdatenbank dafür aufgebaut haben. --Trickstar 23:06, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Danke! So etwas meinte ich. Das kann man als Grundlage nehmen und u.U. ergänzen. Gruss Driss 18:58, 5. Jul. 2010 (CEST)
Wikipedia:Wikiprojekt Linguistik
Diese ist mehr ein Antescriptum zum nächstem Punkt Fraktur (Schrift), weil ich zum Finden dieser Seite da durch musste.
Themenkomplex Argumentkodierung - wenn sich deutsche Linguisten so ausdrücken müssen, müssen sie halt.
/Kategoriebaum Sprachwissenschaft als CategorieTree (aktuell) - germisch sind wir ja gewohnt, aber schreibt sich Kategorie auf germisch nicht mir Y?
Wie gesagt, nur als Anmerkung, hab' keinen QS-Baustein gesetzt. Максим Максимович Исаев 01:55, 27. Jul. 2010 (CEST)
- zum Ersten: Wie sollten sie sich denn sonst ausdrücken?
- zum Zweiten: Jepp, war wohl ein Tippfehler. Dies ist ie Wikipedia: Fühl dich frei, es selbst zu ändern--Mrmryrwrk'soch'os! 13:45, 28. Jul. 2010 (CEST).
Fraktur (Schrift)
Verweise hier nur auf meine Frage in der Diskussion Diskussion:Fraktur_(Schrift)#Wer_soll_daraus_schlau_werden_.3F.3F.3F.3F.
Ja gut, man ahnt was gemeint ist, aber wenn man sich genau an den Text hält, ergeben sich haarsträubende Fehler. Максим Максимович Исаев 01:55, 27. Jul. 2010 (CEST)
Hab auch hier keinen QS-Baustein gesetzt, weil der auf die Wikipedia:Qualitätssicherung/27._Juli_2010#Fraktur_.28Schrift.29 verwiese. Da sollte man mal etwas mehr Klarheit schaffen! Ist dies nur ne' inoffizielle QS-Seite? Максим Максимович Исаев 01:55, 27. Jul. 2010 (CEST)
Hmm, das ist hier irgendwie total fehl am Platz, ich würd es mal im Portal:Schrift versuchen. --Trickstar 13:57, 28. Jul. 2010 (CEST)
Römischer Dialekt
Kommt aus der allgemeinen QS. Bitte schaut euch das an und beurteilt selbst, ob die Vorwürfe des Einstellers "sehr unvollständig - -- ωωσσI - talk with me 11:34, 12. Okt. 2010 (CEST); nach der Diskussion:Römischer Dialekt soll das der deurschsprachige Artikel hierzu sein.;löschen. Wp ist keine Artikelauftragscommunity--Ottomanisch 17:16, 12. Okt. 2010 (CEST); Es gibt den umfangreichen Artikel Romanische Sprachen. Konnte dort auf Anhieb den Begriff Römischer Dialekt nicht finden. Die Fachmenschen sollten dazu eigentlich etwas gesagt haben. --Ottomanisch 17:26, 12. Okt. 2010 (CEST); Der Artikel über romanische Sprachen ist zu allgemein, um auf Dialektunterschiede innerhalb einzelner Sprachen dieser Familie einzugehen. (Würde er dies für alle Sprachen tun, würde er enorm aufgebläht). --178.191.12.12 22:35, 12. Okt. 2010 (CEST)" zutreffen. Danke. -- nfu-peng Diskuss 13:38, 2. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht hätte ich den letzten Punkt im Kasten ganz oben auf dieser Seite hier fett oder größer machen sollen... Mein Fehler. Ich leite das Ganze mal ans Portal:Sprache weiter--Mrmryrwrk'soch'os! 19:19, 2. Nov. 2010 (CET).
- Habe den Artikel eben ein wenig ausgebaut und abgeschliffen. Wäre für Rückmeldungen über mögliche Ergänzungen oder Probleme bzw. für Ergänzungen selbst dankbar. Was fehlt noch? --Fritzizqui 12:37, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Auch wenn das Thema hier immer noch etwas fehlplatziert ist, noch eine kleine Anmerkung: Laute != Buchstaben, meinem Eindruck nach wird nicht recht deutlich, wann bei den angegebenen Symbolen Laute und wann Grapheme gemeint sind. Vielleicht könnte man sich darauf verständigen, bei Graphemen < und > zu verwenden, bei Lauten /…/ bzw. […]. Nur ein Beispiel:
- die Verdopplungen der Okklusive b und g (z.B.: reggina statt regina)
- Wird das nur anders geschrieben, oder werden hier tatsächlich Geminaten verwendet? Falls nicht, wie äußert sich diese graphemische Dopplung phonetisch?--Mrmryrwrk'soch'os! 07:58, 26. Apr. 2011 (CEST).
- (1) Es wäre der Klarheit sicher zuträglich, zwischen Graphemen und Phonemen zu unterscheiden. Da aber in den allermeisten Fällen (Rhotazismus, Aphärese, Totalassimilation Nasal + Okklusiv...) Graphem und Lautwert ineinanderfallen, bin ich weitgehend beim begonnenen Konzept geblieben. (2) Die Gemination von ‹b› und ‹g› nach Vokalen ist typisch für fast alle Dialekte Süditaliens und spiegelt die phonetische Realisierung wieder. --Fritzizqui 18:52, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Auch wenn das Thema hier immer noch etwas fehlplatziert ist, noch eine kleine Anmerkung: Laute != Buchstaben, meinem Eindruck nach wird nicht recht deutlich, wann bei den angegebenen Symbolen Laute und wann Grapheme gemeint sind. Vielleicht könnte man sich darauf verständigen, bei Graphemen < und > zu verwenden, bei Lauten /…/ bzw. […]. Nur ein Beispiel:
- Habe den Artikel eben ein wenig ausgebaut und abgeschliffen. Wäre für Rückmeldungen über mögliche Ergänzungen oder Probleme bzw. für Ergänzungen selbst dankbar. Was fehlt noch? --Fritzizqui 12:37, 25. Apr. 2011 (CEST)
Sächsischer Genitiv
Mir ist vor einiger Zeit beim Sichten zufällig der Artikel "Sächsischer Genitiv" aufgefallen. Meine Bedenken gegen den Inhalt des Artikels habe ich auf der zugehörigen Diskussionsseite dargelegt. Vielleicht erbarmt sich mal jemand mit entsprechendem linguistischem Hintergrund und bringt den Artikel etwas auf Vordermann, ich habe selber nicht genügend Ahnung davon.
Schönen Gruß: --Þomas 18:45, 3. Jan. 2011 (CET)
- Puh, noch so ein überflüssiger Artikel vom Benutzer:Schmierer, der sein Lieblingsbuch "Metzler Lexikon Sprache" tausendfach eingebracht hat. Ich finde die Absätze in Genitiv reichen vollkommen aus, und man kann von dem angesprochenem Lemma aus einen Redirect dorthin machen. --Trickstar 15:12, 7. Jan. 2011 (CET)
- Mrmryrwrk'soch'os! 17:37, 7. Jan. 2011 (CET).
- Ja gut, wenn sich jemand die Mühe macht das auszubauen bin ich auch dafür. Aber so ist der Mehrwert halt eher dürftig ;) --Trickstar 16:02, 15. Jan. 2011 (CET)
Kontra Ich denke, man sollte den Artikel schon selbständig lassen. Klar, bisher steht ziemlicher Mist drin, wenn ich im Moment die Zeit dazu hätte, würde ich den Artikel ausbauen (vlt schaff ich's die Tage). Es gibt auch ein paar Arbeiten dazu und uninteressant ist die Struktur an sich auch nicht (klitische Markierung, Möglichkeit der rekursiven Einbettung, …).--
- Mrmryrwrk'soch'os! 17:37, 7. Jan. 2011 (CET).
Sprechen
Zusammenhangslose Sätze, keine Quellen. --Zulu55 09:32, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Artikel aus der allg. QS herverschoben, hoffe das ist bei euch richtig. --Crazy1880 17:42, 19. Mai 2011 (CEST)
Odenwäldisch
Kommt ebenfalls aus der allgemeinen QS und dort verlangte Dem Zwickelbert sei Frau 16:00, 24. Mai 2011 (CEST):"Belege fehlen; Aussprachebeispiel sollte über die Liste der IPA-Zeichen statt mithilfe englischer Begriffe erfolgen." Ihr seid die Spezialisten, die allg. QS weiß nicht mal was IPA ist und wo man dazu Belege findet. Vielen Dank im Voraus. -- nfu-peng Diskuss 13:05, 11. Jun. 2011 (CEST)
- Wo stecken die Phonetiker wenn man sie mal braucht... :P --Trickstar 19:18, 11. Jun. 2011 (CEST)
- Hab ein paar Weblinks dazu gestellt, aber wo sind seit 4 Jahren die Phonetiker... ind der WP ausgestorben? MfG -- commander-pirx (disk beiträge) 09:03, 7. Okt. 2015 (CEST)
Boötes
en:Boötes "The "ö" in the name is a diaeresis, not an umlaut, meaning that each 'o' is to be pronounced separately."
Aber wie schreibt man dieses Trema nun im Deutschen: Bootes oder Boötes? --Virtualiter 13:51, 3. Nov. 2011 (CET)
Nichtwort vs. Pseudowort
Die Artikel Nichtwort und Pseudowort überschneiden sich und ich denke, dass der Artikel zu Pseudowort einfach nur auf den Nichtwort-Artikel weiterleiten sollte, weil Pseudowörter nur eine Unterart von Nichtwörtern sind. Die Redundanz-Diskussion findet sich hier. Hat noch jemand dazu eine Meinung? Herr-Schlauschlau (Diskussion) 19:32, 29. Jul. 2012 (CEST)
Unakkusativisches Verb
Aus der allgemeinen QS:
- Der ganze Artikel ist komlett „für die Fisch“. Neugierig, was das wohl sei, bin ich nach mehrmaliger Durchsicht und aller Links so schlau wie vorher. Es ist eine Klasse von intransitiven Verben, dort wird weder von verschieden Klassen gesprochen, noch das unakkusativische Verb erwähnt (und die anderen auch nicht). … hinsichtlich verschiedener grammatischer Kriterien, welcher denn? Es fehlen die Beispiele, dann könnte man vielleicht selber draufkommen, was der Artikel verschweigt. Es gibt auch keinen erhellenden Link auf dieses Lemma: Ergativ, behandelt Kasus – nicht Verb; Unakkusativ ist eine WL; in Aktivsprache nur unter siehe auch. Ein trauriges Kapitel der Sprachwissenschaft. LG --Volker Paix … 20:16, 8. Jul. 2012 (CEST)
--W.E. Disk 14:56, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ich bin ähnlicher Meinung, wobei der Artikel inhaltlich wohl stimmt. Es geht dabei um Sätze wie
- Ich zerbreche das Glas. → Das Glas zerbricht.
- wobei das Subjekt des intransitiven Verbs gleich dem Objekt des transitiven Verbs ist. Im Deutschen ist das allerdings nach meinem Dafürhalten eine rein semantische Frage. Klarer wird diese syntaktische Parallelität in Ergativsprachen. Im Baskischen würde man übersetzen:
- Nik (ERG) edalontzi (ABS) apurtzen dut. → Edalontzi (ABS) xehatzen da.
- Sowohl das Subjekt des intransitiven Verbs als auch das Objekt des transitiven stehen im Absolutiv. Allerdings fehlt mir das notwendige Wissen, um das schlüssig mit dem eigentlichen Lemma in Verbindung zu setzen. --Fritzizqui (Diskussion) 22:26, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ich bin ähnlicher Meinung, wobei der Artikel inhaltlich wohl stimmt. Es geht dabei um Sätze wie
Ist übrigens erledigt (denk ich doch). --Alazon (Diskussion) 13:59, 9. Okt. 2016 (CEST)
Siegerländer Platt
Salvete! Der Artikel enthält leider sehr viel Unsinn, viel Unbelegtes und ist inhaltlich und vom Aufbau her einfach mies. Jnsbesondere werden Einzelbeobachtungen von Laien verallgemeinert, es gibt eine unsägliche Wörterliste, die ein Gemisch aus verschiedenen Ortsmundarten enthält und keinesfalls repräsentativ ist. Es werden auch Regeln aufgestellt, die keine sind, und allerlei ethnographische Döntjes aufgeführt, die nichts mit dem Dialekt zu tun haben. Jch hatte bereits angefangen, den Artikel ganz neu aufzubauen (habe u.a. den Heinzerling hier) und dazu erst mal alles Unpassende hinausgefegt. Leider wurde das als Vandalismus angesehen. Jn diesem Artikel sind Verbesserungen durch IPs offensichtlich unerwünscht. Es tut mir leid, daß ich ihn Euch also so vor die Füße knallen muß. --77.186.53.176 17:46, 1. Jul. 2013 (CEST)
Na’vi-Sprache
Die Plansprache bedarf einer Darstellung ihrer Bedeutung. … «« Man77 »» 19:56, 10. Sep. 2013 (CEST)
Einsiedler Gedichte
Äußerst knappes Artikelchen zu Gedichten aus der Zeit Kaiser Neros, könnte mehr dazu drinstehen. Positiv: drei Literaturangaben, die zum Ausbau beitragen könnten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:23, 11. Nov. 2013 (CET)
Light warlpiri
Derzeit noch allgemeine QS. Könnt ihr da mal schauen, ob fachlich akzeptabel/relevant? Grüße, --Coyote III (Diskussion) 17:43, 19. Jan. 2014 (CET)
- Der Artikel taucht seit über 4 Jahren in der ethnologischen Wartung auf, ohne dass sich Linguistik drum kümmert… Ich habe ihn jetzt mit bischen Literatur + Weblinks ergänzt und mit der engl. Version verglichen: der Artikel ist "fachkundig" ;)
- Ich habe den QS-Baustein rausgenommen. Von Linguistik-eigenen Info-Boxen habe ich allerdings keine Ahnung… Gruß -- Chiananda (Disk | Edits | Portal:Ethnologie) 19:25, 7. Jun. 2018 (CEST)
Relevanzcheck erbeten
Hallo an die Linguisten,
in der allgemeinen QS tauchte der Artikel Basic Global English auf, ein Konzept, das offenbar von dem Sprachwissenschaftler Joachim Grzega entwickelt wurde. Beide Artikel zeichnen sich durch auffallende Quellenlosigkeit aus (nur eigene Websites). Ich fühle mich nicht kompetent oder berufen, da die Löschkeule zu schwingen, würde aber bei den Fachkundigen um eine kurze Bestätigung der Relevanz dieses Konzeptes und seines Erfinders bitten, bevor man in diese Artikel irgendwelche weiteren Energien investiert. Danke und Gruß, --Anna (Diskussion) 10:34, 30. Jan. 2014 (CET)
Lautentwicklung
Kommt aus der QS vom 12. März 2014 und braucht wohl größere Betreuung durch Kenner.--PhiCo (Diskussion) 04:51, 6. Mai 2014 (CEST)
Berlinische Grammatik
Ein Artikel, der seit einiger Zeit falsch kategorisiert im ANR herumschwirrt und weit unter WP-Niveau ist. Wie schon im Artikel selbst vermerkt, müsste vordringlich eine TF-Prüfung vorgenommen werden, daran anschließend eine Prüfung auf Relevanz. Ggf. Müsste der Artikel gelöscht werden. Sollte er bestehen bleiben, müsste der Inhalt dem Lemma angepasst werden (bisher beschäftigt er sich mit Grammatik nur am Rande), außerdem ist ein Wiki-Vollprogramm nötig. --Thenardier (Diskussion) 16:02, 26. Jul. 2015 (CEST)
Belebtheitskategorie
Siehe Diskussion. Slawische Sprachen (bei denen gehört Belebtheit zu den Grundkategorien) werden als drittes genannt, stattdessen werden Sprachen, die das nur als besonderer Spezialfall kennen, vorangestellt. Beispiele werden mit Pronomina statt den betreffenden Substantiven gebildet. Sinn wird nicht erklärt, warum gerade slawische Sprachen die Belebtheit als Grundkategorie kennen. WP:TF, weil Belebtheitskategorie entgegen allen Grammatiken als "neue Genera" "eigentlich" angesehen werden. --217.224.138.177 20:04, 6. Aug. 2017 (CEST)
- IMO kennen die bisherigen Autoren das nur aus Übersichten, aber keiner scheint eine slawische Sprache zu lernen; damit erkennen sie auch nicht, daß Belebtheit grundlegend dort ist (und m.W. nur dort von den "gängigen" Sprachen). Damit können sie nicht nur keine illustrativen Beispiele vorbringen (es sollte sich von selbst verstehen, daß z.B. russische Beispiele nicht nur in Transliteration vorgelegt werden, sondern auch im Original-Kyrillischen - und alles auch übersetzt!); schlimmer, die eigentlich ganz einfach zu bildenden Beispiele (maskulines animiertes Subjekt - Prädikat - maskulines animiertes direktes Objekt, maS-P-m. inanimiertes direktes Objekt) und die Deutung bei verschiedenen Wortreihenfolgen werden als "WP:TF" angesehen, selbst aber in Genus die Belebtheitkategorie als "eigentlich vierter Genus" dargestellt (Nein. Sonst stünde in den Grammatiken: "Das Russische kennt vier Genera" und nicht: "Das Russische kennt drei Genera; in der maskulinen Deklination gibt es den Sonderfall der Animata und Inanimata".
- Weil wohl die ersten Autoren das nur aus der Slawistik kannten, aber nicht klarstellen konnten, warum das dort eine Sonderstellung hat (slawische Sprachen sind besonders flektierend und haben keine Artikel, mit denen man einen Kasus (der Student, dem Studenten, den Student) ausdrücken kann), versuchen jetzt die Autoren, krampfhaft eine Belebtheitskategorie in anderen Sprachen zu finden - UND die auch noch den eigentlichen slawischen Voranzustellen.
- mE kommt das dem Versuch gleich, für jede Sprache irgendwie einen Absolutiv und Ergativ zu konstruieren oder zu erklären, warum Deutsch auch Allativ, Lokativ und Ablativ haben soll, weil man auch in Deutsch eine Bewegung auf etwas zu, an einem Ort und eine Bewegung von etwas weg / etwas betreffend ausdrücken kann. Kann man, aber trotzdem gibt es diese speziellen Fälle nicht, sopndern es wird mit präpositionalen Konstruktionen gearbeitet. --217.224.138.177 20:21, 6. Aug. 2017 (CEST)
- Der Grund ist aber nicht die Flektiertheit der slawischen Sprachen, sondern in diesem Fall gerade ein „Mangel“ an Flexion. Insofern nämlich, als maskuline Nomina keine vom Nominativ abweichende Akkusativform haben, sodass die Subjekt-Objekt-Trennung aufgrund der nur von Thema-Rhema-Gliederung strukturieren Syntax ausbleibt und deshalb der Genitiv die Animatskategorie vertreten muss. Bei den Feminina, wo (mit Ausnahme der dritten Deklination: ночь etc.) sich Nominativ prinzipiell von Akkusativ unterscheidet, werden animate Nomina ja konsequenterweise nicht markiert. Von einem vierten Genus ist dieses Phänomen äußerst weit entfernt, und selbst von einem Sonderfall würde ich nicht sprechen. Die Belebtheitskategorie lässt sich mindestens so sehr aus rein syntaktischer Notwendigkeit heraus erklären wie der präpositionale Akkusativ in romanischen Sprachen oder wie der „falsche“ Nominativ neutrum. --Galtzaile (Diskussion) 15:43, 7. Aug. 2017 (CEST)
Vaskonische Hypothese (erl.)
Spekulation Vennemans und Faktenbehauptungen sind wild gemischt. Kann das mal jemand durchsieben, der etwas davon versteht? Beste Grüße -- Leif Czerny 10:27, 12. Okt. 2017 (CEST)
- Ich bin kein Fachmann in der Sache, aber soweit ich sehe, steht an allen nötigen Stellen des Artikels "nach dieser Hypothese", "Vennemann führt als Begründung an" etc. Nicht-neutrale Faktenbehauptungen fallen mir nicht auf.--Alazon (Diskussion) 14:39, 12. Okt. 2017 (CEST)
- Hallo Alazon, ja, für den Augenblick ist das so - abgesehen vom Abschnitt zum A-Vokalismus:Da ist nirgends klar, was Krahe, Vennemann, Artikelschreiber oder geltender Forschungsstand ist. daher auch die völlig ausgeuferte Diskussionsseite... Liebe Grüße -- Leif Czerny 20:40, 12. Okt. 2017 (CEST)
Der Artikel wurde umfassend angepasst, hat jetzt noch irgend jemand einen Einwand? Dann bitte mit Angaben von Gründen melden. Ohne Gegenbericht werde ich den Qualitätssicherungsbaustein entfernen. --Radbot1 (Diskussion) 22:53, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Schaue zufällig in den Artikel... und sehe Theoriefindung im Abschnitt „A-Vokalismus“: „…von den 91 in der Liste der Matronennamen aufgeführten Namen beginnen 28, also etwa ein Drittel, mit einem ‚A‘.“ Statistische Auswertung eines Listen-Artikels der Wikipedia? Und mehrere Belege sollten <ref>erenziert werden… -- Chiananda (Disk | Edits | Portal:Ethnologie) 23:50, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Welche Belege möchtest du referenziert sehen? --Radbot1 (Diskussion) 20:43, 24. Okt. 2018 (CEST)
- Ah ok, jetzt erinnere ich mich wieder ;) Also: Die mit Seitenzahlen angegebene Literatur im Abschnitt "Allgemeine Kritik" sollte als "<ref>" gestaltet werden (Namen und Jahr sind ok, der Rest gehört da nicht hin).
- Und "A-Vokalismus" zählt immer noch die Liste von Matronennamen, das finde ich peinlich, weil sie nur eine zufällige Auswahl aus über 800 Inschriften erfasst – deren komplette systematische Auswertung wäre ok (in der Inschriften-Datenbank), aber auch nur zur Veranschaulichung eines Standpunkts, der mit Sekundärliteratur belegt wäre... Gruß --Chiananda (Diskussion) 21:35, 24. Okt. 2018 (CEST)
- Wo hast du die Zahl 800 her? Quelle?
- Welche Inschriften Datenbank meinst du? Kannst du die Liste aus der Inschriften aus dieser Datenbank extrahieren? Sekundärliteratur dazu zitiere ich gerne.
- Den ersten Teil, Allgemeine Kritik, kannst du ja einfach machen. Es steht ja schon alles da.
- Danke für das kooperieren.--Radbot1 (Diskussion) 23:43, 24. Okt. 2018 (CEST)
- Also jetzt beginne ich an der Sinnhaftigkeit deines Tuns zu zweifeln, oder verstehst du's wirklich nicht, Zitat: „Bei den über 800 aufgefundenen Inschriften auf sogenannten Matronensteinen…“. Such dir selber den Artikel dazu (Tipp: 2 Zeilen hiervor) und die Inschriftendatenbank (Tipp) – und wieso sagst du mir „kannst du ja einfach machen“, wenn ich aber grad was anderes zu tun hab? Dann lassen wir den QS-Baustein eben stehen, Leif hat ja auch Argumente dafür… --Chiananda (Diskussion) 03:30, 25. Okt. 2018 (CEST)
- Die 800 Nennungen sind ja Doppel- und Mehrfachnennungen (z.B.: Matronae Amfratninae 12x). Ich dachte, du hättest eine andere Quelle, nämlich die Quelle, aus denen der Wikipedia-Autor seine 800 hat. Leider bleibt die Angabe unreferenziert. Du kannst nicht die Vollständigkeit der Liste anzweifeln und die Metainformationen dazu nimmst du für bare Münze. Also die 800 Matronennamen bleiben unbestätigt. Schade, es wäre wichtig die Quelle hierzu zu finden, sonst müssen wir annehmen, dass die Zahl falsch ist oder aber, dass die 800 die Summe aller Weihesteine ist, die gefunden wurden und das die Liste alle Namen enthält ohne Duplikate. Letzteres ist der wahrscheinlichere Fall.
- Die Suche in der Inschriftendatenbank mit dem Suchrahmen Jahrgang 0-500 liefert 30 Ergebnisse. Keine davon ist ein Matronenstein. Die Datenbank ist für unsere Fragestellung unbrauchbar. --85.3.161.243 (Diskussion) 08:47, 25. Okt. 2018 (CEST)
- Versucht's mal mit Corpus Inscriptionum Latinarum… soll aber nicht mein Problem sein: Wird der fragliche Absatz nicht belegt, kommt er weg. --Chiananda (Diskussion) 16:51, 25. Okt. 2018 (CEST)
- Also jetzt beginne ich an der Sinnhaftigkeit deines Tuns zu zweifeln, oder verstehst du's wirklich nicht, Zitat: „Bei den über 800 aufgefundenen Inschriften auf sogenannten Matronensteinen…“. Such dir selber den Artikel dazu (Tipp: 2 Zeilen hiervor) und die Inschriftendatenbank (Tipp) – und wieso sagst du mir „kannst du ja einfach machen“, wenn ich aber grad was anderes zu tun hab? Dann lassen wir den QS-Baustein eben stehen, Leif hat ja auch Argumente dafür… --Chiananda (Diskussion) 03:30, 25. Okt. 2018 (CEST)
- Welche Belege möchtest du referenziert sehen? --Radbot1 (Diskussion) 20:43, 24. Okt. 2018 (CEST)
- Zwar sind Fakten und Thesen besser zuordnbar, aber es fehlt die Perspektive einer distanzierten Betrachtung. Es ist möglich, dass diese aus der Fachwelt nicht vorliegt. Ich bitte darum, die QS offen zu lassen, bis gesichert ist, dass zumindest in den Tatsachen nicht nur Befürworter und Gegner der Hypothese zu Wort kommen, sondern der gegenwärtige Stand der Linguistik erfasst ist.-- Leif Czerny 09:01, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Was ist für dich der "gegenwärtige Stand der Linguistik"? --Radbot1 (Diskussion) 20:35, 24. Okt. 2018 (CEST)
- Der Gegenwärtige Stand der Forschung wird mE. durch Fach- und Lehrbücher repräsentiert, die vorangegangene Forschungen soweit möglich und relevant, berücksichtigen und selbst eine (z.B. in Form von Rezensionen) anerkannte Wissenschaftliche Veröffentlichung darstellen. Dazu kann man eben nicht Einzelaufsätze und Streitschriften rechnen, die einzelne Forschungsergebnisse berichten oder gegeneinander ausspielen.-- Leif Czerny 09:49, 25. Okt. 2018 (CEST)
- Auf der Diskussionsseite zum Artikel wurden immer wider Quellen genannt, die nicht in den Artikel eingeflossen sind, obwohl sie jünger und auch mit mehr persönlichem Abstand etc. verfasst wurden. Daher meine Vermutung, dass die Einordnung der Hypothese durch die Linguistik nicht dem jüngsten Stand entspricht. eine klare Aussage der Beziehung zum Mainstream kommt m.E. gar nicht vor (Ist es eine Forschungshypothese, eine verworfene Hypothese, eine Interpretation bestehender Forschung) - statt dessen ist ja ganz auf die Beziehung zu Krahe abgestellt. Da im Artikel Alteuropäische_Hydronymie aber auch nichts darüber steht, wie sich der Mainstream zu Krahe verhält und welche anderen Erklärungen es für die a.H. gibt, bleibt der Leser ganz im unklaren. Tatsächlich steht im "Vaskionschen" Artikel mehr zur Hydronomie als im a.h.-Artikel. -- Leif Czerny 09:56, 25. Okt. 2018 (CEST)
- Lieber Leif Czerny; so etwas wie einen gegenwärtigen Stand der Linguistik gibt es nicht, Genausowenig wie es einen gegenwärtigen Stand der Physik oder irgendeiner anderen wissenschaftlichen Disziplin gibt. Statt dessen gibt es verschiedene Hypothesen, die sich meist widersprechen. Die einen vertreten diesen, die anderen jenen Standpunkt. Eine Entscheidung was falsch und was richtig ist, kann meist nicht getroffen werden. Siehe zum Beispiel die verschiedenen Physikmodelle: Stringtheorie, elfdimensionale Supergravitation, Emergenztheorie usw. Robert Laughlin (Nobelpreis für Physik 1998), selber ein Gegner der Stringtheorie schreibt: „Weit entfernt von einer wunderbaren technologischen Hoffnung auf eine bessere Zukunft ist die Stringtheorie die tragische Konsequenz eines überholten Glaubenssystems.“ Trotzdem wird heute ein Grossteil der Forschungsgelder für die Stringtheorie eingesetzt. Nach der wissenschaftlichen Methode, die du angibst, wäre die Stringtheorie mit der Äusserung von Laughlin abgehakt gewesen.
- Und wie sieht es in der Wikipedia aus? Alle verschiedenen sich widersprechenden Physikmodelle haben einen eigenen Eintrag. Und in dem Eintrag wird selbstverständlich vorrangig das Modell beschrieben und nicht die anderen Modelle. Natürlich wird vermerkt, dass es auch andere Modelle gibt und natürlich die Schwachpunkte. Und genauso gehen wir in der Linguistik vor. Das steht doch ausser Frage, dass wir genau so vorgehen, oder nicht?
- Wir haben bei der Erklärung des Phänomens der Alteuropäischen Hydronymie zwei Modelle, also überschaubar viele. Ich habe mich entschieden, dass eine Modell -- die vaskonische Hypothese -- zu beschreiben. Du könntest jetzt die andere Hypothese beschreiben, wie du selber sagst, steht dort nicht viel. Es wäre also hilfreich, diese Seite aufzupeppen.
- Aber was machst du stattdessen. Du verunstaltest lieber den Artikel "Vaskonische Hypothese". Du hast bisher keinen einzigen geraden Satz zum Artikel beigetragen; wie auch. Nach eigener Aussage kennst du keine einzige Schrift von Vennemann, hast nie auch nur einen Satz von Vennemann gelesen. Trotzdem versuchst du mitzureden. Und das gelingt dir sogar noch, weil in der Administration der Wikipedia Versager sitzen, die das nicht durchschauen. Die deine Edit-wars und Denunziationen nicht als solche erkennen. Aber das ist ein Problem, das inherent in der deutschen Wikipedia schwelt. Da fehlt ein Machtwort der amerikanischen Wikipedia Foundation.
- Es gab übrigens eine dritte Hypothese, die die alteuropäische Hydronymie gedeutet hat. Die war auch von Krahe, aber die hat Krahe auf Drängen der Kollegen zurückgezogen, weil sie voller offensichtlicher Widersprüche war.
- Falls du immer noch glaubst, es gäbe einen Konsens in der Linguistik bzgl. der Deutung der Alteuropäischen Hydronymie (und auch Alteuropäischen Topologie) dann erkläre doch bitte einmal, wieso sich die Linguistik so vollständig anders verhält, als alle anderen Wissenschaftszweige, wo der Disput die Regel ist. --(nicht signierter Beitrag von Radbot1 (Diskussion | Beiträge) 19:06, 25. Okt. 2018)
- Ich habe erläutert, was ich unter gegenwärtigem Stand verstehe. Das magst du anders nennen, ermittelbar ist es dennoch. Deine Weiteren Ausführungen tun da nichts zur Sache und sind wenig hilfreich, ihren Sachlichen gehalt möchte ich nicht prüfen.-- Leif Czerny 12:22, 31. Okt. 2018 (CET)
- Radbot, Du hast weder Linguistik studiert, noch bist Du auf dem Gebiet einigermaßen bewandert. Selbstverständlich gibt es in den Wissenschaften oft eine sog. opinio communis. Dass diese so etwas wie eine "endgültige Wahrheit" wäre, hat weder Leif noch jemand anders behauptet. Du behauptest hier immer noch, dass in der Linguistik zwei Modelle diskutiert werden. Das stimmt nicht und auf die Streit-Aufsätze von Udolph vs. Bichlmeier habe ich Dich bereits hingewiesen. Vennemanns Thesen spielen in diesem Diskurs keine Rolle, da sie gravierende argumentatorische Schwächen aufweist (was wir bereits ausführlich erläutert haben). Ich würde Dir daher dringend empfehlen diese "neueren" Arbeiten zu lesen. Falls Du fachlich etwas nicht versteht (z. B. weil Dir die Kenntnisse von Lautgesetzen oder Fachbegriffen fehlen), kannst Du mich gerne fragen. Ich glaube, nur so kann diese Endlos-Diskussion beendet werden. Gruß--~~~~ Fragen?? 15:14, 29. Okt. 2018 (CET)
- Da irrst du, ich habe in Bonn Vergleichende Indogermanistik studiert. Deine Aussage, es gäbe keine Gegenthese zum Mainstream, ist falsch. Es gibt exakt zwei Thesen zur linguistisch erschlossenen Urgeschichte Europas, nachdem eine dritte These (illyrische Hypothese) von seinem Begünder (das war ebenfalls Krahe) zurückgezogen wurde und an ihre Stelle die alteuopäische Hydronymie in ihrere Deutung als Indogermanisch getreten ist. Im Übrigen wird immer wieder die grosse Zahl der Forscher, die die Krahesche Hypothese vertreten, hingewiesen und diese grosse Zahl als Beleg für die Richtigkeit gewertet. Wenn die indogermanische Hypothese zur Deutung der Alteuropäischen Hydronymie richtig wäre, genügte ein einziger Forscher, der sie vertritt. Eine grosse Zahl Anhänger belegt keine Hypothese. Beispiele hierfür findest du in der Wissenschaftsgeschichte zur Genüge. Nimm nur die Relativitätstheorie, die in ihren Anfängen auf den grossen Widerstand der etablierten Forscher gestossen ist.
- Die "Endlos-Diskussion" kommt von dir und dem anderen, die ihr keine zweite Hypothese neben "eurer" Hypothese sehen und so die Darstellung der zweiten, jüngeren Hypothese verhindern wollen. Du selbst bist linguistisch wenig gebildet und wissenschaftlich ein Versager. Eine Konkurrenzhypothese zu bekämpfen, indem man behauptet, es handle sich bei der anderen Hypothese nicht um eine Hypothese, ist wissenschaftlich nicht zulässig. Wer das macht, hat das Feld der Wissenschaft verlassen und befindet sich im Bereich der Religion. Und das ist es, was dich antreibt, heiliger Eifer, mit dem du die "Irrlehren" bekämpfst. Die Konkurrenzhypothese soll nicht dargestellt werden dürfen. Auch deine beständigen Störmanöver deuten darauf hin, den Artikel zergliedern und zerreissen, damit der Leser nicht auf falsche Gedanken kommt und nachfragt. In der Wikipedia bist du da falsch; geh woanders hin.
- Und was deine Kenntnis der Linguistik angeht: Du hast, bevor wir diskutiert haben, nicht einmal gewusst, wer Hans Krahe ist, welche Bedeutung er in der Linguistik und Indogermanistik hat. Auch Pokorny war dir unbekannt, du hast ihn durch mich kennen gelernt, als ich mir die Mühe gemacht habe, dich und Leif Czerny zu belehren. Das ist aber Grundwissen eines Linguisten und das hast du nicht. Du bist linguistisch wenig gebildet. Die Schriften von Vennemann kennst du nach eigener Aussage überhaupt nicht, dasselbe gilt für Leif Czerny; und da seid ihr beide ja noch stolz drauf. Warum eigentlich?
- Ihr nehmt beide an, dass eine ablehnende Kritik automatisch richtig ist. Ich belehre dich jetzt: Nein, das ist nicht so; Kritik kann falsch aber auch richtig sein. Krahe ist von vielen Seiten kritisiert worden. Schlerath, Kuiper, Tovar das sind alles Kapazitäten in der Indogermanistik. Kuiper z.B. ist der Vater der niederländischen Indogermanistik. Die Autoren, die du als Kritiker Vennemanns nennst, sind alle weniger bedeutend. Keiner von denen hat bisher irgend etwas Bleibendes in der Vergleichenden Historischen Linguistik geleistet. Auch Udolph nicht. Dass Udoplh seine Gegenschrift zu Vennemann den selben Titel gibt, wie das Hauptwerk von Vennemann, hat es in der Wissenschaftsgeschichte noch nie gegeben. Selbst Schmid nennt sein Werk, in dem er gegen seinen Ziehvater Krahe argumentiert "Alteuropäisch und Indogermanisch"; Krahe hatte seine Schrift "Indogermanisch und Alteuropäisch" genannt. Aber das ist wissenschaftliche Literatur, damit will ich dich und Leif Czerny verschonen. Ihr wüsstet ja noch nicht einmal, wie ihr an diese Literatur herankommt. Bei mir steht sie im Bücherschrank, wenn auch als Kopie.
- Mein Tipp an dich und Leif Czerny. Beendet diesen, von euch selbsterklärten "Heiligen Krieg" gegen einen Artikel in der Wikipedia, auch wenn euch das schwer fällt. Fokussiert euch auf den Artikel der Alteuropäischen Hydronymie, dort fehlt vieles, zum Beispiel die Vorläufer-Hypothese (die illyrische Hypothese) und wie die Abläufe waren in der Entwicklung der Hypothese. Dazu die Argumente der Kritiker, deren letzter -- und wie ich denke endgültiger -- Vennemann ist. Und dann müsst ihr endlich mal anfangen ganze Sätze (bis hin zu Abschnitten) zu schreiben, statt das Vorgefundene nur zu löschen.
- Bist du und Leif Czerny dabei? --Radbot1 (Diskussion) 00:20, 31. Okt. 2018 (CET)
- hallo Radbot. Was ich erwarte, habe ich klar gesagt, und daran at sich nichts geändert: ich hätte gerne mal aus einer mainstream-Veröffentlichung Aussagen zur Einordnung der These und eine Einordnung in den Kontext. Das alteuropäische Hydronomie ein ähnliches Problem hat, will ich gerne zugestehen. Das es systematisch vermutlich sogar sinnvoller wäre, zunächst dort zu arbeiten, auch. W Dass das ein "Feldzug" gegen den Artikel sein soll, ist schlicht falsch. Ein Feldzug gegen fehlende Einordnung und POV-Darstellung, die dem Leser keine eigene Meinung ermöglicht, meinetwegen gern. klar darf dich das stören, dass das in "deinem" Artikel stattfindet, und wir nicht auch bei anderen Artikeln so dran sind. Das hat aber auch etwas damit zu tun, dass an diesem Artikel auch von deiner Seite massiv gearbeitet wird, und m.E. nicht auf diese ziele hin. Wenn wir uns auf eine ausgewogene Darstellung einigen können, die so etwas wie einen Forschungsstand oder zumindest wie eine Forschungslage und eine Einordnung und Bewertung innerhalb des Fachs unter Einbezug jüngerer, eben auch kritischer Quellen beinhaltet, ist ja alles gut. Aber was wäre gewonnen, wenn wir das Problem jetzt auf einmal ignorieren? Was soll die ewige ad-personam Diskussion? Was ich nicht verstehe, ist deine schroffe Zurückweisung. Im schlimmsten fall bleibt der QS-Hinweis offen. Das ist sicher etwas anderes, als ein persönlicher Angriff auf dich oder eine Infragestellung deiner Qualifikation. -- Leif Czerny 12:22, 31. Okt. 2018 (CET)
- Schade, Radbot, dass Du das so siehst. Du wiederholst Dich nur, weil Du nicht verstehst, was andere Dir sagen wollen. Ich habe Dich in meinem Post auf die Aufsätze von Udolph und Bichlmeier (einem Gegner Udolphs und Vennemanns) hingewiesen. Und was hast Du geantwortet: Es gebe nur 2 Meinungen und Vennemann sei der letzte Kritiker der Alteuropäischen Hydronymie gewesen. Was soll das!? Das muss doch wieder eine ganz bewusste Trollerei sein, weil sicherlich niemand an einem so starken Dunning-Kruger-Effekt leiden kann. Ich fühl mich von Dir jedenfalls nur veräppelt und habe keine Lust mehr auf Dich einzugehen. Ich werde für die QS noch eine Liste schreiben, wo ich Verbesserungspotential sehe. Dann wars das für mich hier. Gruß--~~~~ Fragen?? 16:20, 3. Nov. 2018 (CET)
- Was ist für dich der "gegenwärtige Stand der Linguistik"? --Radbot1 (Diskussion) 20:35, 24. Okt. 2018 (CEST)
- Zwar sind Fakten und Thesen besser zuordnbar, aber es fehlt die Perspektive einer distanzierten Betrachtung. Es ist möglich, dass diese aus der Fachwelt nicht vorliegt. Ich bitte darum, die QS offen zu lassen, bis gesichert ist, dass zumindest in den Tatsachen nicht nur Befürworter und Gegner der Hypothese zu Wort kommen, sondern der gegenwärtige Stand der Linguistik erfasst ist.-- Leif Czerny 09:01, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Damit das ganze hier ein Ende findet, habe ich beschlossen den Artikel zu überarbeiten. Dafür habe ich die Bücher gelesen und habe die Kapitel des Artikel aus folgenden Grüßen umgestaltet:
- Motivation
- Das Kapitel ist an sich gerechtfertigt und auch nötig, um die Intentionen Vennemanns zu verstehen. Dennoch passt das Kapitel in angepasster Form eher in den Artikel „Alteuropäische Hydronomie“. Zuvor wurden die Argumente von Vennemann mit denen von Krahe-Kritikern wie Kuiper, Schlerath und Tovar vermischt, wodurch der Eindruck entsteht, dass diese alle Vennemanns Thesen unterstützt haben – dem war aber nicht so. Sätze wie „Diese Kritiken betrafen die Einordnung einer mindestens 4000 Jahre alten Sprachschicht, die sich aus den europäischen Flussnamen postulieren lässt, als indogermanisch und nicht deren Realität oder Nachweisbarkeit“ verzerren nämlich das Bild der Kritiker von Krahe, da die „Einheit“ der Sprachschicht sehr wohl umstritten war und ist (vgl. Bichlmeier). Das Bild, das Vennemann zeichnet, wonach die Wissenschaft Krahe in den Punkten zustimmte, die er selbst für seine Theorie braucht (älteste Sprachschicht, sprachliche Einheit der Hydronyme), während man nur Probleme mit der Identifizierung der Sprache hatte, stimmt so nicht. Außerdem ist das sog. „Hauptaxiom der Toponomastik“ eine Erfindung von Vennemann, was zumindest deutlich gemacht werden muss. Einige Kritikpunkte tauchen so auch nicht bei Vennemann auf. Diese habe ich entfernt.
- A-Vokalismus
- Über die Theoriefindung im Kapitel über den a-Vokalismus wurde bereits hingewiesen. Ich habe auch den dort zitierten Aufsatz Theo Vennemann: Morphologie der niederrheinischen Matronennamen gelesen. Die "Statistik" zum a-Vokalismus bei Matronennamen erscheint dort nicht, auch taucht im ganzen Haupttext kein einziges Mal die vaskonische Hypothese auf (Es wird lediglich erwähnt, dass eine Deutung der Weihung Matronis Lubicis für ihn "nicht germanisiert erscheint" (S. 287)).
- Anspruch und Kritik
- Dieses Kapitel habe ich fast komplett erneuert. Es enthielt einige wissenschaftsfeindliche Formulierungen und stellt die Hypothese als weitaus wichtiger dar, als sie tatsächlich ist („Das Zutreffen der Vaskonischen Hypothese würde zu einem Paradigmenwechsel in der Betrachtung der sprachlichen Vorgeschichte Europas führen. Entsprechend heftig ist die Reaktion aus der historisch-vergleichenden Linguistik“, „Eine Bejahung der vaskonischen These hätte erhebliche Auswirkungen auf die Indogermanistik“). Einige Kritiker wurden so dargestellt, als ob sie Vennemann in vielen Punkten zustimmen würde. Das musste korrigiert werden. Außerdem habe ich einige weitere Kritiker hinzugefügt, u.a. den von 4tilden erwähnten Bichlmeier.
- Nach meiner Meinung ist der Artikel nun aus wissenschaftlicher Seite in Ordnung.--Smilodon~dewiki (Diskussion) 17:03, 4. Dez. 2018 (CET)
- Vielen Dank! Ich bin sehr froh, dass Du dich der Sache angenommen hast und somit sowohl eine 3M als auch eine Überarbeitung mit Expertise erfolgt sind. Würdest Du enn jetzt, nach deiner Überarbeitung, noch Dinge in Alteuropäische Hydronomie verschieben oder spiegeln wollen? Beste Grüße -- Leif Czerny 12:01, 10. Dez. 2018 (CET)
- Ich würde den Artikel nun so lassen und die Kritikpunkte/den neueren Forschungsstand zur Alteuro. Hydr. dort einbauen. Den Artikel AH zu überarbeiten, werde ich wohl in nächster Zeit nicht mehr schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, kann dies gerne tun. Gruß--Smilodon~dewiki (Diskussion) 15:44, 10. Dez. 2018 (CET)
- Vielen Dank! Ich bin sehr froh, dass Du dich der Sache angenommen hast und somit sowohl eine 3M als auch eine Überarbeitung mit Expertise erfolgt sind. Würdest Du enn jetzt, nach deiner Überarbeitung, noch Dinge in Alteuropäische Hydronomie verschieben oder spiegeln wollen? Beste Grüße -- Leif Czerny 12:01, 10. Dez. 2018 (CET)
OK, Vielen Dank- Dann ist das hier erledigt.-- Leif Czerny 15:58, 10. Dez. 2018 (CET)
Systematik zu Phrasen in verschiedenen Sprachen
Gemäß dem bisherigen Diskussionsstand sollen Begriffe nicht nach der Sprache kategorisiert werden. Dennoch gibt es die Kategorie:Fremdsprachige Phrase mit einigen Unterkategorien. Darunter finden sich jedoch nicht nur Redewendungen, sondern auch einzelne Begriffe. Für Fachbegriffe, zu denen es keine oder nur unzureichende Übersetzungen gibt, ist die Kategorie Phrase eine sprachliche Diskriminierung. Bei Redewendungen, die einer Mode unterliegen, wie z.B. Kinkerlitzchen, wird jedoch auf die Wertherkunft abgestellt, obwohl es sich um eine deutsche Phrase handelt. Eine Kategorie für Lehnwörter aller Art gibt es nicht. Einige Begriffe waren falsch kategorisiert: Rubik’s Snake ist nur ein Produktname, Au-pair ist eine typische Phrase in vielen Ländern, Trotteur eher ein Fachausdruck, Aunt Hagar’s Children nur Teil der Redewendung What have they done to all Aunt Hagar’s Children und Titel eines Songs, während The Israelites nicht entsprechend einsortiert ist. Es wird also nicht klar, wozu diese Kategorien letztlich dienen sollen. Es gibt immerhin z.Zt. über 600 Einträge in der Kategorie:Lateinische Phrase, die hinreichend beschrieben ist. --Kulturkritik (Diskussion) 22:44, 6. Okt. 2019 (CEST)
- Ich bin mir auch nicht sicher, was diese Kategorie soll. Phrase ist hier offenkundig nicht Gemeinplatz, sondern als Redewendung zu verstehen. So verstanden, kann "Phrase" wohl kaum diskriminierend sein. Es ist dabei meines Erachtens irrelevant, ob es "deutsche Entsprechungen" gibt und ob sie einer "Mode unterliegen". Dass eine Reihe von Einträgen nicht eigentlich Redewendungen sind, sondern eher Angliszismen, sehe ich auch. Die Kategorie könnte eigentlich nur dann Sinn haben, wenn sie vergleichbar mit lateinischen Phrasen einfach bekannte englische Redewendungen erfasst. Eine Wertung ist dafür weder erforderlich noch sinnvoll.--Mautpreller (Diskussion) 22:55, 6. Okt. 2019 (CEST)
- Grundsätzlich unterstütze ich das Argument, entsprechend der lateinischen Phrasen nur bekannte Redewendungen zu erfassen. Da scheiden dann aber wohl die wenig bekannten und sehr speziellen Fachbegriffe aus. Allerdings bezweifle ich, dass dieses Kriterium auch für die lateinischen Phrasen passt: Von den 600 dürften nicht alle "bekannt" sein. Und wie wird über den Bekanntheitsgrad entschieden? Diskussionen zur Kategorie:Anglizismus gab es mehrfach, daher habe ich diese nochmals in einer Version vorgeschlagen und erläutert. --Kulturkritik (Diskussion) 23:38, 6. Okt. 2019 (CEST)
Analogien im russischen und deutschen Wortschatz
Ist das hier Begriffsbildung, dieses Lemma findet sich so kaum im Netz. Ist dieser Beitrag dazugehörig? Liste deutscher Wörter aus dem Russischen--Pumuckl456 (Diskussion) 20:34, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Vergleichbare Listen gibt es, schau mal hier: https://de.wikipedia.org/w/index.php?cirrusUserTesting=control&search=liste+lehnw%C3%B6rter&title=Spezial%3ASuche&go=Artikel&ns0=1 Würde man hier nicht von Lehnwörtern sprechen? Solche Listen gibt es. Vermutlich müsste man aber mal schauen, ob diese Liste dieselbe Intention hat und sie ggf. durchkämmen und umbenennen (z.B. Liste russischer Lehnwörter in der deutschen Sprache).-- Leif Czerny 21:09, 2. Apr. 2020 (CEST)
Diese QS dürfte sich demnächst erledigt haben, aber mir scheint, sie war etwas missverständlich formuliert. Wenn ich Pumuckl456 richtig verstehe, ging's um diesen Artikel: Analogien im russischen und deutschen Wortschatz, und da ist die Begriffsbildung im Lemma noch das geringste Problem. --91.34.47.252 19:10, 26. Okt. 2020 (CET)
- @91.34.47.252: Sorry, aber hier muss ich dezidiert widersprechen. Wenn im den Begriff definierenden Eingangssatz „sucht nach Übereinstimmungen“ steht und dann nur vergleichsweise rezente Lehn- und Fremdwörter abgehandelt werden, ist das für eine Enzyklopädie ein gigantisches Problem, denn die Zahl gemeinsamer Erbwörter aus dem Protoindogermanischen geht in die Tausende, aber nach solchen Übereinstimmungen wurde offensichtlich erst gar nicht gesucht, obwohl es darüber eine Vielzahl einschlägiger Quellen gibt. Der ganze Artikel ist nicht nach wissenschaftlichen Kriterien aufgebaut, sondern wirkt durchgehend wie der Versuch, eine Lernhilfe für den Sprachunterricht bereitzustellen, in der nur das dem linguistischen Laien Alleroffensichtlichste zu Lasten der Forschungsergebnisse berücksichtigt wurde. Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 00:10, 27. Okt. 2020 (CET)
„Laut Menuhins Biograf Humphrey Burton“ noch einmal auf den Tisch gebracht
Da ich nicht genau weiß, an wen ich mich richten kann, habe ich diese Anfrage zunächst an die Redaktion Sprachwissenschaft gestellt und möchte sie sicherheitshalber hier noch einmal anbringen. Vielleicht hat ja jemand Interesse an der Problemlage (Kopie):
Liebe Redaktion Linguistik, es geht um ein einigermaßen interessantes Problem, wie ich finde. Das Problem habe ich bei Wikipedia:Dritte_Meinung#Yehudi Menuhin angebracht und möchte es hier noch einmal zur Diskussion stellen. Ich habe die erste Eintragung der Einfacheit halber von dort nach hier kopiert und unten eine kurze Stellungnahme zu meiner Wahrnehmung der Problematik angebracht, die ich aus dem Diskussionsverlauf herauskopiert habe:
Die fehlende Deklination bei dieser Formulierung ist nach wie vor nicht geklärt und die damalige 3M wurde meines Erachtens von Lektor w mehr oder weniger plattgewalzt, bevor das Problem gelöst werden konnte. Nach eingehender Recherche schafft die fehlende Deklination einen Präzedenzfall, der sich nirgends sonst finden lässt. Das sollte also nicht erlaubt sein. Es geht um diese Änderung: [1]. Richtig muss es heißen „Laut Menuhins Biografen Humphrey Burton“, gleich wie es Lektor w klingen mag, und es gibt internetweit keine einzige Ausnahme, die da greift und Lektor ws Meinung etwa stützt. Deshalb noch einmal eine 3M. 3M bitte hier: Diskussion:Yehudi_Menuhin#„Laut_Menuhins_Biograf_Humphrey_Burton“_noch_einmal_auf_den_Tisch_gebracht. --༄U-ji (Diskussion) 20:55, 17. Jan. 2021 (CET)
Soweit die erste Eintragung. Meine Wahrnehmung dazu (aus dem Diskussionsverlauf):
Mir geht es vor allem darum, eine verbindliche Regel zu finden, also habe ich einmal die Rechtschreibungsprüfung beim Duden online mit der Eintragung "Laut meines Biograf." bemüht: Das Ergebnis lautet: „Biograf ▻ Biografen. In der geschriebenen Standardsprache ist die Form mit Endung üblich: am Automat-en, dem Bär-en. Bei diesen sogenannten schwachen Maskulina haben in der geschriebenen Standardsprache alle Formen außer dem Nominativ Singular Maskulinum (der Automat) in der Regel eine Endung: den Automaten, dem Automaten, des Automaten, die Automaten.“ Interessanterweise gibt es keine Fehleranzeige, sobald ich anstelle des „meines“, was doch das gleiche ist, einen beliebigen Namen eintrage. Dafür sollte doch eine Regel formuliert sein. Hier [5] ist dazu Folgendes zu finden: „Heißt es: „Mike gibt seinem Pilot das Zeichen zur Beschleunigung“ oder „Mike gibt seinem Piloten das Zeichen zur Beschleunigung“? Keine der Versionen klingt vollkommen abwegig. Deswegen lohnt es sich, den Bereich der schwachen Flexion der Maskulina und ihren Wandel zu untersuchen. Diese Untersuchung hat nicht das Ziel, am Ende sagen zu können, in welchen Bereichen es „falsch“ gemacht wird, sondern das Stadium, in dem sich der Wandel befindet, steht im Mittelpunkt.“ Auch die Wikipedia wird im Übrigen als Korpus für die Studie verwendet. So sehr es meinem Sprachgefühl widerspricht, kann es anscheinend tatsächlich so bleiben, wie es ist. Eine Regel als Antwort anstelle des lapidaren Kommentars „klingt mir zu sehr nach Plural“ in der Zusammenfassungszeile zu finden, wäre allerdings allemal besser gewesen.
Soweit mein Kommentar, den ich eben vor den beiden Vorrednern hochladen wollte. Wie wird jetzt also damit umgegangen? Korpusgrammatik ... dann fragt es sich allerdings, ob die „praktische Verständlichkeit“ oder nicht doch vielmehr die theoretische Richtigkeit von Bedeutung ist und ob das nicht auch einmal abgeklärt werden sollte. Immerhin schafft die Wikipedia Grundlagen für den Umgang mit solchen Problemen. --༄U-ji (Diskussion) 00:09, 18. Jan. 2021 (CET)
und weiter unten:
Ich bitte zu beachten, dass ich ganz ganz oben bereits geschrieben habe: „So sehr es meinem Sprachgefühl widerspricht, kann es anscheinend tatsächlich so bleiben, wie es ist. Eine Regel als Antwort anstelle des lapidaren Kommentars „klingt mir zu sehr nach Plural“ in der Zusammenfassungszeile zu finden, wäre allerdings allemal besser gewesen.“ Die 3M ergibt m. E., dass eine Umformulierung das Beste wäre. Ich weise allerdings darauf hin, dass „laut Biograf“ noch etwas anderes ist, als „laut Menuhins Biograf“. Trotzdem ist Peter Schneiders Recherche interessant. Bei der Verschiebung der Ergebnisse von „ph“ zu „f“ fragt es sich, worauf die Wikipedia als Enzyklopädie sich beruft: Auf das standardsprachlich in der Schriftsprache noch nicht vollständig Anerkannte und sich im Wandel Befindliche oder auf das, was per Deklinationstabelle vorgeschlagen wird. Die Ergebnisse mit Platzhalter stellen sich bei mir anders dar, als 14:1 [Lektor ws Rechercheergebnisse (Googlesuche) bei "laut * Biograf" vs. "laut * Biografen"], und zwar deutlich. Bindestrich- und ähnliche Konstruktionen einmal außen vor gelassen. --༄U-ji (Diskussion) 12:53, 18. Jan. 2021 (CET)
Die Diskussion ist recht umfangreich, ob sich da jemand durchwühlen will? Dazu gehört folgende Archivdiskussion, die ein paar Monate vorher stattgefunden hat und mit der V2-Stellung ein weiteres Problem der Verbindlichkeit für die Wikipedia auf den Tisch bringt (etwa 100.000 Zeichen), das auch nicht zu lösen war und in vielen Artikeln zur Disposition stand oder steht. Hier der betreffende Link: Diskussion:Yehudi_Menuhin/Archiv#3M.
Viele Grüße --༄U-ji (Diskussion) 04:42, 19. Jan. 2021 (CET)
Das Problem ist gelöst und der Abschnitt kann archiviert oder gelöscht werden. Viele Grüße --༄U-ji (Diskussion) 19:22, 20. Jan. 2021 (CET)
Phrasenstrukturgrammatik
Der vorliegenden WP-Artikelseite wird das Attribut einer "mangelnden Allgemeinverständlichkeit" zugeschrieben. Es wäre daher eine Hilfe, wenn jemand mit Sachverstand sich dieser interdisziplinären Thematik im Grenzbereich zwischen Linguistik und Informatik mal annehmen könnte. Da ich Laie auf dem Themengebiet des vorliegenden Artikels bin, hoffe ich, dass der Artikel bei euch in guten Händen liegt. Gruß --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 06:02, 3. Mär. 2022 (CET)
- Das Problem des Artikels ist mehr, dass der Inhalt zu dünn ist und dass er mit den Themen, die er als Grundlage braucht, zu wenig verknüpft ist. --Alazon (Diskussion) 09:16, 3. Mär. 2022 (CET)