Diskussion:Rechtsextremismus/Archiv/3

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English Defence League

"...ist eine islamfeindliche Organisation und Kleinpartei, bei der personelle Überschneidungen zur gewaltbereiten rechtsextremen Szene bestehen." gibts dafuer noch andere belege ausser diesem hier? in dem artikel wird nicht darauf eingegangen, dass es personelle Überschneidungen zur gewaltbereiten rechtsextremen Szene gibt. ebenfalls finden sich dort keine belege fuer eine "islamfeindlichkeit". moeglich das der satz oben stimmt, allerdings muesste dafuer ein besserer beleg als dieser artikel her. -- κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 23:52, 13. Jan. 2010 (CET)

Mein ursprünglicher Beitrag wurde "verbessert". Diesen also hier:

Die "English Defence League"[1] ist eine islamfeindliche Organisation, die zuletzt am 31. Oktober 2009 bei einer Demonstration in Leeds in Erscheinung getreten ist.[2]

Nachweise

  1. [1]
  2. Opposition to EDL Rally in Leeds, UK. indymedia, 4. November 2009.

Ich weiß nicht, wie opportun es ist, die Original-Homepage der Organisation hier zu veröffentlichen. Aber sie ist in jeder Hinsicht aussagekräftig, meine ich. Ansonsten kann man sich ja als Islamist verkleidet mal nach Leeds begeben. --meffo 07:42, 14. Jan. 2010 (CET)

black metal = rechtsradikalismus

ich glaube nicht das man black metal in eine reihe mit hatecore oder rechtsrock stellen sollte. es gibt im black metal zwar auch ein paar rechtsextreme bands aber die werden meist jedoch nicht als black metal sondern als "National Socialist Black Metal" bezeichnet. ich schlage daher vor unter dem abschnitt musik den link zu black metal zu löschen und einen link zu ns blackmetal einzufügen, da dies sonst zu ernsthaften misverständnissen kommen kann. daher noch mal: nicht jede black metal band ist rechts und es wäre unrecht sie alle als rechtsradikal zu bezeichnen. (nicht signierter Beitrag von Jatze13 (Diskussion | Beiträge) 22:36, 14. Mär. 2010 (CET))

unbegruendete loeschung

bitte vorher hier darlegen warum textteile bzw. wiki links geloescht werden bevor solche loeschungen vorgenommen werden. der teil vor dem link bezieht sich auf inhalte des verlinkten artikels. warum wird das also geloescht? die nichtssagende begruendung "hier irrelevant" ist hier kaum ausreichend. -- 172.0.0.1 ※localhorst※ 20:02, 31. Mär. 2010 (CEST)

Es ist in Wikipedia nicht üblich, daß man vor der Bearbeitung eines Artikels erst einmal darlegen muß, was man ändern, vor allem, wenn es es nur um kleine, formale Änderungen geht. (Bei grundlegenden Umstürzen eines Artikels ist das etwas anderes). -- Reinhard Wenig 11:05, 2. Apr. 2010 (CEST)
Das Lemma lautet "Rechtsextremismus". Der link verweist aber auf "Naturschutz im Nationalsozialismus" (dazu auch noch fett) und nicht auf "Naturschutz im Rechtsextremismus". Das ist also in keinem Fall der Hauptartikel zum Thema. Ob der vorangehende Text paßt, kann man auch in Frage stellen (der Text ist eigentlich nur Aufhänger und Alibitext für den link). -- Reinhard Wenig 20:33, 31. Mär. 2010 (CEST)
ich rede davon, dass der von dir entfernte hauptartikel in unmittelbarem zusammenhang mit dem text steht, der sich direkt vor dieser verlinkung befindet. dieser text bzw. das thema wird in dem hauptartikel weitergefuehrt. also was soll das bitte? das dir die fettschrift aufstoesst kann ich, jetzt wo mir diese komische formatierung auffaellt, schon nachvollziehen. das du die verlinkung loeschst allerdings nicht. finde bitte hier einen konsens ueber diese inhaltliche frage bzw. hol eine dritte meinung ein. gibt es dazu keinen konsens mach ich deine loeschung in den naechsten tagen rueckgaengig. ich hoffe du fuehrst deinen ew nicht weiter, die konsequenzen fuer dich bzw. den artikel duerften dir ja klar sein und das muessen wir ja nicht haben. -- 172.0.0.1 ※localhorst※ 20:54, 31. Mär. 2010 (CEST)
Das ist hier ein klarer Fall. Ein Artikel zum Nationalsozialismus ist kein Hauptartikel zu einem spezifischen Thema des Rechtsextremismus - genausowenig wie all die anderen Spezialartikel zum Nationalsozialismus. Ebenso kämen in diesem Themenkreis noch eine ganze Reihe von anderen Artikeln in Frage, z.B. wenn man zeitlich noch etas zurückgeht. -- Reinhard Wenig 21:08, 31. Mär. 2010 (CEST) p.s.: Alternativ könnte man den ganzen Absatz löschen. Der Satz zum Rechtsextremismus ist nicht belegt. Der historische Teil wird eher theoriefindend mit dem zeitgenössischen Rechtextremismus in Verbindung gebracht. -- Reinhard Wenig 21:10, 31. Mär. 2010 (CEST)
Hallo Reinhard, sicherlich sagt dir die Bezeichnung Neonazi etwas? Das steht für Menschen, die Ideen des Nationalsozialismus auch heute noch aufgreifen und vertreten (man sollte sich nicht allzusehr von der Vorsilbe Neo blenden lassen, die Ideen sind immer noch Schnee von gestern nur die Leute die sie vertreten sind "neu"). Davon gibt es nicht gerade wenige. Der Verfassungsschutz geht von 4500 in Deutschland aus, das Gedankgut ist aber bis hinnein in die "Mitte der Gesellschaft" verbreitet. Dass man in diesem Artikel auf einen Hauptartikel verlinkt, der sich um den Nationalsozialismus dreht finde ich statthaft. Ich fand den Link hilfreich. Werde gleich einen neuen Vorschlag machen und das Lemma im Fließtext verlinken. Sehe ich das richtig, dass damit alle leben können? Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 23:57, 31. Mär. 2010 (CEST)
Hallo Hao Xi. Sicherlich ist Dir bekannt, dass Rechtsextremismuss nicht erst 1933 begann und 1945 endetet, sich nicht allein auf den Nationalsozialismus beschränkt und Rechtsextremismus sich zudem nicht auf das geographische Gebiet des Deutschen Reiches beschränkt. Dies ist jedenfalls im groben der Rahmen des "Hauptartikels". Wie Du nun dazu kommst, die Problematik per Betitelung als und Verlinkung zum "Hauptartikel" regional, zeitlich und thematisch einzuschränken, ist mir schleierhaft. Ein wichtiger historischer Artikel macht daher noch keinen lange "Hauptartikel". Kurz: Verlinkung ja, aber nicht als Hauptarikel -- Arcy 00:20, 1. Apr. 2010 (CEST)
@Knörz alias localhorst alias Ip 172.etc: Zu RWs Argument es sei nicht der Haupartikel zum Thema schreibst Du: "ich rede davon, dass der von dir entfernte hauptartikel in unmittelbarem zusammenhang mit dem text steht" Ich habe deine Argumentation nicht verstanden. Begründet ein inhaltlicher Zusammenhang auch gleichzeitig eine extra prominente Hervorhebung eines Links als Hauptartikel? -- Arcy 00:30, 1. Apr. 2010 (CEST)
ich hab mich wohl nicht ganz konkret ausgedrueckt: ich will natuerlich nicht, dass der link in irgendeiner form hervorgehoben wird, auch nicht als hauptartikel. mein ansinnen war es, dass der artikel hier verlinkt wird, da der betreffende text im unmittelbaren zusammenhang mit dem inhalt von "Naturschutz im Nationalsozialismus" steht. am ende stimme ich deinem satz oben Kurz: Verlinkung ja, aber nicht als Hauptarikel und der jetzigen version von hao xi rundum zu. mir fehlte vorhin nur die phantasie das zu aendern ;) -- 172.0.0.1 ※localhorst※ 01:00, 1. Apr. 2010 (CEST)
Wenn ich mal kurz was dazu sagen kann. Mir fällt (so nach intensiven Zusammentreffen in x-Artikeln seit 2005) auf, dass ein Teil der POV-Aktionen darauf hinzielt in Artikeln Rechtsextremismus vom Nationalsozialismus zu entkoppeln, obwohl historisch der Nationalsozialimus den heutigen Rechtsextremismus bedingt hat. --KarlV :  DISKU  08:55, 1. Apr. 2010 (CEST)
Da dein Beitrag ja wohl die Diskussion hier betrifft: Ich werd das Gefühl nicht los, dass Du eine undifferenzierte Vermanschung von Nationalsozialismus und Rechtsextremismus für gut befindest. Ich frag mich nur Cui bono. -- Arcy 09:11, 1. Apr. 2010 (CEST)
Der Einwurf von KarlV zeigt nur seine eigene POV-Orientierung, die ihm wichtiger ist als die objektive Darstellung von Literatur. Soll er doch einfach Literatur anbringen, dann gibt es auch keine Probleme mit seinen Bearbeitungen. -- Reinhard Wenig 10:41, 2. Apr. 2010 (CEST)

Den Kompromissvorschlag von Hao Xi finde ich gut. Grüße, --Fiat tux 09:51, 1. Apr. 2010 (CEST)

Ich denke es ist ein Konsens und kein Kompromiss. Niemand (-; ausser Karl vielleicht :-) will hier die Zeit 33-45 als Hauptartikel für den heutigen oder historischen und weltweiten übergreifenden Rechtsextremismus sehen. Und das ist gut so. @Fiat tux: könntest Du vielleicht noch mal schauen, ob noch irgendwo weitere ähnliche Probleme deiner "Hauptartikel"-Verlinkung bestehen ? -- Arcy 10:48, 1. Apr. 2010 (CEST)

Gegen einen einfachen link auf Naturschutz im Nationalsozialismus ist nichts zu sagen. Aber die Behauptung, der Rechtsextremismus knüpfe an den NS-Naturschutz an, ist unbelegt. Eine Anknüpfung findet, soweit dieses Thema überhaupt angeschnitten wird, eher an die Naturschutzthematik der völkischen und Heimatschutzbewegung statt. Aber auch das wäre zu belegen. In der jetztigen Form dient der Text aber nur zur Unterbringung des links. Links dienen in Wikipedia dazu, weitere Informationen zu einem Text zu liefern, haben also eine dienende Funktion. Hier wird der link zum Selbstzweck und der Text, in dem er eingebaut wird, wird nachrangig. Man darf deshalb auch nicht mehr falsche und unbelegte Textteile löschen, weil ja dann auch der link verlorengeht. -- Reinhard Wenig 10:25, 2. Apr. 2010 (CEST)

Überschrift "Heimat- und Naturschutz, Landwirtschaft, Ökologie"

Solange im Text das Thema "Landwirtschaft" nicht angesprochen wird, sollte das aus der Überschrift gelöscht werden. Das Thema ist wiederum nicht so wichtig, daß es eine tragende Säule des Rechtsextremismus ist und unbedingt erwähnt werden muß. Dann wäre aber zumindest ein Baustein anzubringen, der diese Lücke kennzeichnet. Die Tatsache, daß sich auch in der Landwirtschaft ein paar Neonazis tummeln, ist noch kein Grund, ein Thema in die Überschrift aufzunehmen, die im Text dann gar nicht abgehandelt wird. Sonst könnte man auch andere Wirtschaftszweige aufführen, in denen sich sicher auch ein paar Neonazis tummeln. -- Reinhard Wenig 10:38, 2. Apr. 2010 (CEST)

Reinhard, lass dein Lieblingsthema in Frieden. Den Baustein kannst du gern anbringen. Dann muss nämlich unbedingt der von dir verehrte Baldur Springmann oder die Heimattreue Deutsche Jugend eingebaut werden. --The Brainstorm 11:34, 4. Apr. 2010 (CEST)
Brainstorm, wenn dein verehrtes Lieblingsthema die Nazi-Landwirtschaft ist, dann schreib was darüber. -- Arcy 19:16, 5. Apr. 2010 (CEST)

Zur freundlichen Beachtung: Ursprung bzw Prägung des Begriffes

siehe hier --Begrifflein 08:06, 3. Apr. 2010 (CEST)

gut

Heimattreue Deutsche Jugend

Fait tux beharrt auf dem nicht belegten Satz:

Begründung: "Siehedas verlinkte Lemma". Liest man sich den Artikel durch, daß irgendeine Aussage über den "Heimat- und Naturbegriff" in dem Artikel gar nicht vorkommt. Vermutlich ist der Satz, der hier unbedingt im Artikel stehen soll, nur erfunden oder eine Assoziation zum Namen dieses Vereins. -- Reinhard Wenig 16:12, 19. Apr. 2010 (CEST)

Fiat tux führt Edit-War, ohne auch nur die DS aufzusuchen oder gar seinen Satz zu begründen. Der Satz ist reine Stümperei. Ein Beleg für dieses Anknüpfen fehlt. Einen einheitlichen "nationalsozialistischen Heimat- und Naturbegriff" gab es zudem gar nicht. Zu diesem Thema gab es unter den führenden Nazis recht unterschiedliche Positionen. Auch für diesen "nationalsozialistischen Heimat- und Naturbegriff" fehlt eine Quelle. Habe deshalb, um eine Weiterführung des Edit-Wars zu vermeiden, einen Baustein mit Hinweis auf fehlende Quellen eingefügt. -- Reinhard Wenig 16:42, 19. Apr. 2010 (CEST)

Huhu Reinhard! Unten steht die Literatur. Sie ist im Lemma Heimattreue Deutsche Jugend unter anderem unter "Literatur" genannt. Ich fand nur, sie gehöre nicht in den Beitrag Rechtsextremismus. Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren. Grüße, --Fiat tux 16:59, 19. Apr. 2010 (CEST)
  • Andrea Röpke: Ferien im Führerbunker. Die neonazistische Kindererziehung der „Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ)“. Bildungsvereinigung Arbeit und Leben, Braunschweig 2007, ISBN 978-3-932082-31-3
  • Lager, Lieder, Lebensbund. Völkische Jugendarbeit im Geiste der HJ. In: Antifaschistisches Infoblatt Nr. 74, Winter 2006/07, S. 6–11.
  • Der BHJ: Völkische Jugendarbeit. Zwischen Nazi-Tradition und bündischer Erneuerung. In: Antifaschistisches Infoblatt Nr. 74, Winter 2006/07, S. 12–15. (thematisiert auch stark DHJ und HDJ)
...und was dort zu den hier genannten Aspekten drin? Das ist Literatur generell zur HDJ. Antifasitische Infoblätter sind zudem nicht gerade reputabel und keine wissenschaftliche Literatur. Die Existenz eines "nationalsozialistischen Heimat- und Naturbegriff" sollte man wenigstens mit der wissenschaftlichen Literatur belegen (das dürfte aber schwierig sein). -- Reinhard Wenig 17:27, 19. Apr. 2010 (CEST)
Charakeristisch für den Nationalsozialismus ist meines Erachtens nicht, dass er einen eigenen Heimatbegriff gehabt hätte (worin sollte dieser bestanden haben?), sondern dass er die Bezugnahme auf die Heimatgefühle der Menschen als Mittel der Verführung einsetzte. In ähnlicher Weise missbrauchen auch heute noch rechtsgerichtete Organisationen, wie vermutlich auch die HDJ, den Heimatbegriff, um Menschen für ihre Hassideologie zu gewinnen. --BurghardRichter 18:13, 19. Apr. 2010 (CEST)
Gewisse Vorstellungen zu Heimat und Natur gab es m.E. wohl schon, aber es waren keine einheitlichen, sondern divergierende Vorstellungen. -- Reinhard Wenig 00:04, 20. Apr. 2010 (CEST)

Der Satz gehört meiner Ansicht nach nicht in diesen Artikel, da die HDJ eine spezifische deutsche Organisation ist. Für solche Sachen ist eigentlich der Artikel Rechtsextremismus in Deutschland gedacht. Wäre das OK, wenn ich dieses dort hin verschiebe?!? Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 23:50, 19. Apr. 2010 (CEST)

Es bleibt das Problem, daß der Satz nicht belegt ist und daß es "den nationalsozialistischen Heimat- und Naturbegriff" gar nicht gibt, sondern nur unterschiedliche Begriff (da der NS keine geschlossene Ideologie war und da es bei weniger wichtigen Themen keine ideologische Gemeinsamkeit, sondern heftige Auseinandersetzungen gab). Auch der Artikel zum HDJ spart das Thema aus. -- Reinhard Wenig 00:02, 20. Apr. 2010 (CEST)

Mit dieser Änderung hatte ich die völlig unbelegte Eingrenzung "Seit den 1980-er Jahren" entfernt, sondern auch den Abschnitt zur HDJ entfernt (Begründung: "kein Beleg für "Seit den 1980-er Jahren; Satz umformuliert; Quellenangaben zur HDJ nur pauschal Lit. aus dem Artikel zur HDJ aufgeführt."). Hao Xi kam dann herbeigeeilt und machte das mit der Begründung "Bitte den Diskussionsstand beachten. Dort wird eine Quelle verlangt und es wurden mehrere belastbare Quellen geliefert." rückgängig. Wie ich schon am 19. und 20. April schrieb, ist der behauptete "nationalsozialistische Heimat- und Naturbegriff" nicht belegt. Belegt ist auch nicht, daß die HDJ an diesen anknüpft. Aus der Diskussion oben ergibt sich, daß die nachträglich angegebene Literatur nur dem Artikel zur Heimattreue Deutsche Jugend entnommen wurde. Meine Kritik wurde gar nicht beantwortet. Es wurde nur, schön - wie es beim Autorenkollektiv Fiat tux/Reni Tenz und The Brainstorm üblich ist - mit einem Rahmen versehem, pauschal Literatur zur HDJ genannt. Das sind hier nicht mehr als Belege zur Existenz der HDJ, aber nicht zu deren Anknüpfen an den "nationalsozialistischen Heimat- und Naturbegriff" oder zu diesem Begriff selber. Dementsprechend wurde auch nur die gesamte Literatur ohne eine konkrete Fundstelle angegeben. Die Angabe der Literatur dient hier nur der Verschleierung der Tatsache, daß die Aussage zur HDJ nicht belegt ist. -- Reinhard Wenig 00:26, 4. Mai 2010 (CEST)

Norwegen

Fremskrittspartiet hat als populistische Partei viele Prädikate verdient. Rechtsextremistisch, rassisch motiviert ist sie allerdings nicht. Ich habe sie deshalb mal entfernt und Vigrid, eine auf Rassenideologie und nordische Mythologie basierenden Gruppe, die auch bei den letzten Parlamentswahlen Buskerud-Fylke antrat, dafür eingetragen. Die internationale und die beiden norwegischen Wikipedias haben Artikel zu der Organisation. Leider keine englische oder deutsche Quellen. Gruß, A. --85.164.220.58 11:58, 27. Apr. 2010 (CEST)

die zumindest teilweise gerechtfertigte zuordnung von Fremskrittspartiet ist im entsprechenden lemma problematisiert. vigrid kann bei entsprechender quellenlage ergänzt werden --toktok 12:36, 27. Apr. 2010 (CEST)

Heimat- Tier- und Naturschutz - Schönfärbereien

  1. Satz unklar: Ausgehend von einem rückwartsgewandten, romantisierenden Heimat-Begriff wurden Naturschutz und Heimatschutz Instrumente der „unverwechselbare[n] völkische[n] Eigenart und Überlebensfähigkeit (‚Ewigkeit‘)“ Wer, Wann, Wo, Wie? Der nächste Satz bezieht sich erst auf die Nationalsozialisten. Ist die Zeit um 1900 gemeint ? Was meint das pathetische Wort 'Ewigkeit' ?
  2. Sätze nicht nachvollziehbar. "Rechtsextreme und Neue Rechte verbinden Umwelt- und Naturschutz mit völkischen, rassistischen und antisemitischen Inhalten und knüpfen an nationalsozialistische Traditionen des Naturschutzes, insbesondere des völkischen Heimatschutzes, wie er von der Völkischen Bewegung vertreten wurde, an. und Seit den 1980-er Jahren knüpfen Rechtsextreme, insbesondere mit der Ablehnung des Schächtens, an die nationalsozialistische Naturschutzpolitik an Naturschutzpolitik im Nationalsozialismus bedeutete Naturzerstörung. Inwiefern küpft die Neuer Rechte an Naturzerstörungen durch das nationalsozialistische Regime an ? Bitte Belege dafür, wo die Neue Rechte im Naturschutz überhaupt heute involviert ist und wo sie ideologisch dabei an die Naturschutzpolitik der Nationalsozialisten anküpft. Letzendlich wird mit solchen Sätzen durch Auslassungen ein Schönreden der nationalsozialistischen Naturschutzpolitik betrieben.
  3. "Seit den 1980-er Jahren knüpfen Rechtsextreme, insbesondere mit der Ablehnung des Schächtens, an die nationalsozialistische Naturschutzpolitik an" Aha! 40 Jahre davor aber nicht!? Das Problem wurde bereits von Rheinard Wenig in der Diskussion Naturschutz im Nationalsozialismus aufgegriffen. Gibt es einen Beleg für diese zeiteingeschränkte Schönfärberei?

-- Arcy 13:55, 1. Mai 2010 (CEST)

Stimmt, das lässt sich gut ausbauen: die ganze ideologische Entwicklung des Themas bei den Neonazis bis zu den Neuen Rechten vom Ende des Nationalsozialismus über das Wiedererstarken seit den 1980-er Jahren bis heute. --The Brainstorm 22:06, 1. Mai 2010 (CEST)
Falsches und unbelegtes ist zu löschen bzw. zu belegen. Falsches ist nicht auch noch auszubauen. -- Reinhard Wenig 21:14, 3. Mai 2010 (CEST)

Ich hatte den Satz "Seit den 1980-er Jahren..." bereits einmal umformuliert: "Von Rechtsextremen wird mit der Ablehnung des Schächtens an die nationalsozialistische Naturschutzpolitik angeknüpft, die sich durch ein striktes Verbot des Schächtens auszeichnete." Das wurde rückgängig gemacht, obwohl es ein Kompromiß war. Angeknüpft wird bei der Forderung nach einem Schächtverbot - faktisch - nicht nur an das Schächtverbot des NS-Regimes, sondern auch an die antisemtische Polemik der völkischen Antisemiten. Zudem gibt es das Schächtverbot auch außerhalb rechtextremer Begründungen und in zahlreichen Ländern. -- Reinhard Wenig 00:36, 4. Mai 2010 (CEST)

Danke für das Löschen von diesem Quatsch. --Von Thronstahl 13:55, 6. Mai 2010 (CEST)

Soziale Bewegung

Frage. Die Neue Rechte ist eine Soziale Bewegung, steht dort. Wieso ist der Rechtsextremismus keine Soziale Bewegung? --Von Thronstahl 13:49, 6. Mai 2010 (CEST)

Wikipedia:Auskunft. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:50, 6. Mai 2010 (CEST)
eben nicht ;) (s.d.) ist doch unter Kategorie:Faschismus in Kategorie:Soziale Bewegung integriert----Zaphiro Ansprache? 14:05, 6. Mai 2010 (CEST)
Also dieses Hinundhergeschicktwerden ist doof. Das mit den Unterkategorien habe ich jetzt kapiert. Faschismus ist also allgemein eine Soziale Bewegung, und alles was drunter ist auch. Danke. --Von Thronstahl 15:06, 6. Mai 2010 (CEST)

Ethnozismus

Es heißt Ethnozismus nicht Ethnizismus

lg (nicht signierter Beitrag von 91.112.250.146 (Diskussion) 22:52, 19. Mai 2010 (CEST))

Überschrift "Szenen und Subkulturen" war ein wenig irreführend

Sie klingt nach "Szenen und Subkulturen des Rechtsextremismus", aber die aufgeführten Szenen und Subkulturen sind ja teilweise nur propagandistische Betätigungsfelder. (Beispiel Neopaganismus, in dem es rechte wie linke Strömungen gibt. Letztere wehren sich natürlich energisch gegen rechte Vereinnahmungsversuche.)

Ich habe den Abschnitt daher in "Einfluss auf andere Szenen und Subkulturen" umbenannt.

--Joachim Durchholz 17:02, 9. Jun. 2010 (CEST)

kann ich mit leben Bunnyfrosch 17:51, 9. Jun. 2010 (CEST)

Neofaschismus

Neofaschismus redirects here. Der Begriff wird in diesem Sammellemma nicht erklärt, was mich allein schon grob-ärgerlich macht. Wenigstens nominell gehört es eher zu Faschismus. In der Weiterleitungsdiskussion sind ein paar leise Hinweise zum Diskurs „wohin dies nun gehöre“. Darin steht allerdings auch:

„Vertreter des […] Faschismus werden heute häufig unter Außerachtlassung der Unterschiede gemeinsam unter dem Begriff ‚radikale Rechte‘ subsumiert“

Ich stimme dem in zweierlei Hinsicht zu: Rechtsextremismus ist keine (logische) Obermenge von Neofaschismus, sondern taugt eher als Kategorie (invers: Kategorie:Rechtsextremismus). Außerdem ist die Über-einen-Kamm-Scherung gerade hierbei schlecht (aber natürlich leicht wie immer); der Rechtsextremismus kennt schließlich viele Strömungen, die nicht zu schlecht zum dezidierten Beschreiben sind.
Wie auch immer man über die Zuordnung denkt: richtiger Neofaschismus als Anwendung historischer Ideologie oder von Konzepten der Faschismustheorie ist jedenfalls differenzierter als ein plumper Artikel »Rechtsextremismus« ohne weitere Erklärung, was bspw. das neo kontextbezogen genau bedeutet, so wie etwa in Neonazismus. Es weisen schließlich recht viele Seiten auf Neofaschismus.
Also: Bitte um erneute Überlegung sowie Erweiterung von Rechtsextremismus um Erklärung zu Neofaschismus oder Weiterleitung zu Faschismus und weitergehendes dort. -- Gohnarch 12:08, 18. Jun. 2010 (CEST)

klinischer bezug

wieso wird das ständig gelöscht?
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rechtsextremismus&action=historysubmit&diff=76679211&oldid=76678677
das sind fakten und entspricht der wahrheit, außerdem finde ich es ziemlich wichtig für den artikel! --Micha81 18:31, 15. Jul. 2010 (CEST)

sobald nachgewiesen ist, dass diese fakten für rechtsextreme deutlicher relevant sind als für linksextreme, christen, atheisten o.ä. kann das rien --toktok 18:32, 15. Jul. 2010 (CEST)

es gibt eine reihe klinischer studien, die mit rechtsextremen straftätern geführt wurden und aktuell geführt werden, und da wurden genau diese aspekte (persönlichkeitsstörungen etc.) herausgearbeitet! --Micha81 18:36, 15. Jul. 2010 (CEST)

die störungen gibt es bei rechtsextremen. solange ich keine kontrollgruppen i.o.a.s. habe, wird nur gezeigt, dass rechte diese störungen haben. andere aber auch. mach die studie mal mit wp-mitarbeitern. welches resultat würdest du erwarten?

mir ging es auch darum, dass rechtsextremismus bzw. rechtsextreme gewalt als krankheit / störung wahrgenommen bzw. erkannt werden sollte. das geht so in dem artikel garnicht hervor! --Micha81 18:53, 15. Jul. 2010 (CEST)

wenn es nichts ist, was den rechtsextremismus von anderen ideologien etc unterscheidet, dann gehört es hier auch nicht rein --toktok 18:59, 15. Jul. 2010 (CEST)

es gibt friedliche ideologien, und ideologien die gewalt verherrlichen und verharmlosen. rechtsextremismus ist deshalb klinisch, weil hier eben die gewalt besonders verherrlicht wird . und genau das muss in den artikel. --Micha81 19:08, 15. Jul. 2010 (CEST)

dann bringe belege mit vergleichsstudien und keine hintergründe für psychoanalytische behandlungen--toktok 19:12, 15. Jul. 2010 (CEST)

Hallo Micha81, vielen Dank erst einmal, dass du dich bemüht hast, neue Informationen in den Artikel einzubringen. Leider ist es nicht immer leicht, besonders in brisanten Artikeln, neue Informationen einzubringen. Was du wesentlich neues in den Artikel eingebracht hast, war der Hinweis, dass es Untersuchungen gibt, die die erhöhte Gewaltbereitschaft von Rechtsextremisten mit Persönlichkeitsstörungen in Zusammenhang bringen. Problematisch an deinem Beitrag war allerdings, dass du als Quelle aus einem Vortrag zitiert hast. Auch der Umfang des Zitats ist für die Wikipedia viel zu lang. Wenn du den Abschnitt paraphrasieren könntest und eventuell eine weitere reputable Quelle angeben könntest, sehe ich keinen Grund diese Information nicht mit in den Artikel aufzunehmen.
Zu deinen weiteren Aussagen: Die Infos, die du mit http://www.bpb.de/themen/ZT65RZ,0,0,Rechtsextreme_Gewalt.html und http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,457997,00.html zu belgen versuchst, gehören zum einen auf Rechtsextremismus in Deutschland und zum anderen sind beide Links veraltet (beziehen sich auf den Verfassungsschutzbericht von 2006, sind also schon drei Jahre alt). Der Versuch die Infos aus http://www.bpb.de/themen/NMNVPH,0,Vom_Hass_verabschieden.html zusammen zu fassen ist dahingegen gänzlich missglückt. Der Link belegt keine deiner im Text getroffenen Aussagen. Da würde ich dich bitten, etwas sauberer zu arbeiten.
Also: nicht entmutigen lassen, sondern noch mal ein wenig mehr Zeit nehmen und die Sachen sauber belegen, ggf. hier auch Punkt für Punkt ausdiskutieren.
Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 18:34, 17. Jul. 2010 (CEST)

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1121542/
http://www.amazon.de/Nationalsozialistische-Täter-intergenerative-Wirkungsmacht-Narzissmus/dp/3898065553
auch können minderwertigkeitskomplexe und depressionen/misantrophie signifikante symptome sein. --Micha81 18:10, 19. Jul. 2010 (CEST)

nicht "können". das ist nichtssagend. arbeite deine quelle durch, und finde andere, die das bestätigen oder kritisieren. und arbeite bitte nah am text. globalverweise helfen hier nicht --toktok 20:10, 19. Jul. 2010 (CEST)

"auch können minderwertigkeitskomplexe und depressionen/misantrophie signifikante symptome sein.": wie genau funktioniert das? unter welchen bedingungen? das können nämlich auch symptome für andere "krankheiten" oder geisteszustände sein. --toktok 20:13, 19. Jul. 2010 (CEST)


repression fördert rechtsextremismus: http://www.amazon.de/Mit-Gewalt-Vernunft-gegenw%C3%A4rtigen-Rechtsextremismus/dp/3531147080 und http://www.jura.uni-bielefeld.de/Lehrstuehle/Fisahn/Veroeffentlichungen_Vortraege/RechtuDemokratie/Rechtsextreme.html
sollte umbedingt in den artikel.

zitat:
So stehen wir vor einem Paradoxon: das repressive Vorgehen gegen Rechtsextreme kann langfristig als unbeabsichtigte Folge dazu führen, dass sie gestärkt und nicht – wie geplant – geschwächt werden.
quelle: http://www.jura.uni-bielefeld.de/Lehrstuehle/Fisahn/Veroeffentlichungen_Vortraege/RechtuDemokratie/Rechtsextreme.html
--Micha81 06:27, 21. Jul. 2010 (CEST)

"Ich betone noch einmal das „kann“. Der unbeabsichtigte Effekt kann eintreten, er muss es nicht, weil hier viele andere Faktoren eine Rolle spielen." - dann stelle das mit den vielen anderen faktoren zusammen dar und dann könnte es passen. fragmente reichen hier nicht. "kann" impliziert nämlich auch, dass repression auf unterschiedliche gruppierungen und einzelpersonen unterschiedlich wirkt. davon abgesehen: ein vortrag gilt nicht als wissenschaftliche arbeit, da die kriterien für vorträge andere sind als für wissenschaftliche publikaitonen. ein beispiel: auf in der literatur vorhandene statistiken wird hier weder eingegangen, noch eigene daten gebracht. beispiele sind nett, um einen sachverhalt plausibel darzustellen, generalisierbar belegen können sie nichts--toktok 11:53, 24. Jul. 2010 (CEST)

An Micha81:

Sie beziehen sich auf rechtsextreme Straftäter - alleine dadurch, dass lediglich ein Bezug zu Straftätern festgestellt wird, ist diese Information für andere Rechtsradikale gänzlich irrelevant und wäre damit gar mit Verleumdung gleichzusetzen, wenn man dies unter einem allgemeinen Beitrag "Rechtsextremismus" aufführen würde. Schließlich sind psychische Störungen wohl der primäre Grund, warum diese gewalttätig und kriminell wurden und es ist wohl nicht die Gesinnung, die sie gewalttätig werden ließ und die Persönlichkeitsstörungen dürfen nicht als Ursache für die Gesinnung betrachtet werden, solange eben solche nicht bei unbescholtenen Rechtsradikalen in erhöhtem Maße festgestellt wurden. Des weiteren ist zu erwarten, dass bei linksextremen Straftätern aus exakt denselben Gründen dasselbe Ergebnis erkennbar wäre, wenn verlgeichbare Studien vorliegen würden. Damit wäre es auch nicht als typisch "rechtsextrem" zu klassifizieren, unter Persönlichkeitsstörungen zu leiden, sondern es wäre allgemein festzuhalten, dass Anhänger radikaler politischer Strömungen statistisch eher zu Persönlichkeitsstörungen neigen, als andere. So, und nur so, ist es objektiv und wissenschaftlich korrekt, alles andere ist polemischer Humbug.

--ABoar 15:53, 30. Aug. 2010 (CEST)

Yisrael Beitenu

Yisrael Beitenu ist ohne Quelle als "rechtstreme" Partei in Israel gelistet. Ich weiss zwar, dass Yisrael Beitenu in deutschen Medien immer als "rechtsextrem" (oder "ultranationalistisch") bezeichnet wird, aber im Parteiprogramm kann ich keine rechtsextremen Positionen finden. (Die PLO hat ueblere Positionen und gilt nie als rechtsextrem sondern immer als "moderat".)

Ich werde also den Listeneintrag loeschen und hoffen, dass er erst wieder mit Quelle oder Verweis zum entsprechenden Artikel des Parteiprogrammes in den Artikel kommt. (nicht signierter Beitrag von 213.79.42.185 (Diskussion) 20:14, 26. Sep. 2010 (CEST))

Rechtsradikale in Polen

…würde ich nicht als Neonazis bezeichnen, denn der Neo-Nationalsozialismus ist par définition (ander als der Neofaschismus) auf deutschsprachige Gebiete beschränkt. Und: Polnische Rechtsradikale haben fast immer einen Todhass auf ihre deutschen «Kollegen» alias Neonazis (Konkurrenzfaschismus!). Der Terminus Rechtsradikale wäre da angemessener. Und: Antisemitisch sind nur gewisse Kreise in der r.k. Kirche Polens, zum Beispiel ein gewisser Tadeusz Rydzyk. -- Jacek79 21:33, 25. Jan. 2011 (CET)

Eurozentrismus

Der Artikel trieft vor Eurozentrismus. Die meisten asiatischen Staaten sind extrem rassistisch. ZB in Japan gibt es keine Immigration, weil die Regierung nicht will, dass "die japanische Kultur" verloren geht. Man sollte diesen Rechtsextremismus einmal thematisieren und nicht nur auf dem europäischen herumhacken. ZB in Belgien sind 50% aller Kinder Muslime...Da ist die Gesellschaft offensichtlich viel toleranter als in Japan! (nicht signierter Beitrag von 80.121.67.98 (Diskussion) 05:38, 4. Mär. 2011 (CET))

Kroatien

Die Regierung Tuđman in Kroatien wurde von Oppositionellen als erstes faschistisches Regime bezeichnet, dass das postkommunistische Osteuropa hervorgebracht hat. Kroatische Rechtsradikale ehren die Mitglieder der faschistischen Ustascha-Bewegung, die an der Seite Hitlers grausam gegen die Serben vorging, und pflegen gerade seit der Anerkennung Kroatiens durch Deutschland wieder enge Kontakte zur rechtsextremen Szene.

Sehr merkwürdige, befremdliche Aussage im ersten Satz. Vielleicht kann man das ja ändern. Von welchen Oppositionellen ?, eher den Serbenführern ? Was hat eine parlamentarisch-demokratische Regierung, durch eine durchgeführte demokratische WahlKroatiens Unabhängigkeit 1991 an die Macht gekommen mit einem faschistischen Regime zu tun ? Was hatte der demokratisch gewählte erste kroatische Präsident Tuđman mit Faschismus zu tun, der im 2. Weltkrieg als Tito-Partisane gegen die Deutschen als Besatzer und Nazi-Verbrecher, somit auch gegen die kroatische Ustascha-Bewegung gekämpft, damit zu tun? Was hat eine demokratisch-parlamentarische Republik, in der es keine rechtspopulistische gar radikal nationalistisch gesinnte Partei (siehe nur übriges Europa, besonders das so menschenfreundlich, zivilisierte und kultivierte WESTEUROPA!) jemals geschafft hat ein demokratisches Parlament in der Erfüllung seiner Aufgaben lahmzulegen gar zu behindern, wie es z. B. in dem von der EU durch das imperialistische Großbritannien vereehrten Serbien unter Tomislav Nikolić und seinem Anhang geschehen ist. Ist es nicht eher so, dass vielleicht Großbritannien/England das realsozialistische im Anfang kommunistischen, jedenfalls diktatorische Jugoslawien auch heutzutage fehlt um den eigenen Einfluß auf dem Balkan auszuspielen?. Wo sitzen überhaupt und in welcher Menge rechtsorientierte im Sabor, im Parlament Kroatiens?. Es geht doch überwiegend darum die eigen Verfehlungen der EU so gering wie möglich zu halten: Kroatien-Krieg, Bosnienkrieg und nicht allein Srebrenica wie auch Vukovar waren Zeugen der EU-Menschlichkeit. Das es in Kroatien Menschen gibt die dem Rechtsextremismus anhängen ist eine Schande, sie sind in der Gesamtbevölkerung Kroatiens jedoch sehr gering vertreten, das ist auch gut so!. (nicht signierter Beitrag von 79.193.249.209 (Diskussion) 16:41, 13. Mär. 2011 (CET))

Luxemburg

In Luxemburg gab es noch nie einen Protest gegen den Ausländeranteil, ganz im Gegenteil ist Luxemburg stolz auf seinen hohen Ausländeranteil, da dieser zeigt, dass das europäische System funktionieren kann. (nicht signierter Beitrag von 188.115.51.194 (Diskussion) 10:07, 29. Mai 2011)

Was hat das mit Rechtsextremismus zu tun? BurghardRichter 10:22, 29. Mai 2011 (CEST)
Ich vermute, er bezieht sich auf die Behauptungen in Rechtsextremismus#Historische Besonderheiten. --87.144.251.204 23:38, 5. Dez. 2011 (CET)

Hinweis: Links zu Rechtsextremismus und Öko-Landbau wurden entfernt

Der Bayerische Rundfunk hat einen umfangreichen Hintergrundbericht zu Rechtsextremismus und Öko-Landbau veröffentlicht. Darin werden der Ökohof des Wehrsportgruppen-Hoffmanns Karl-Heinz Hoffmann (Neonazi) ebenso vorgestellt wie Öko-Höfe der Artamanen in Mecklenburg-Vorpommern und andere. Benutzer Reinhard Wenig hat die Hinweise auf den Artikel, die ich eingestellt habe, sämtlich entfernt mit der Begründung "Quatsch". Ich bitte ihn, hier kurz Stellung zu nehmen. --The Brainstorm 11:34, 10. Aug. 2011 (CEST)

Hallo The Brainstorm, meines Erachtens wäre der Bericht des BR mit dem Satz:
"so züchtet der Gründer der Wehrsportgruppe Hoffmann, Karl-Heinz Hoffmann, Bioschweine in Sachsen"
nur sehr unzureichend und in einem Nebenaspekt wiedergegeben, gegen eine umfangreichere Auswertung des Berichtes für den Artikel und umfassende Darstellung der theoretischen und praktischen Bedeutung der Landwirtschaft im neueren Rechtsextremismus, die ja Wurzeln besitzt bis in die Ökologie-Bewegung der 1970er, den historischen NS, und die völkische Bewegung vor 1933 spricht m.E. nichts, Gruß --Rosenkohl 20:53, 10. Aug. 2011 (CEST)
+1 Sollte ausgebaut werden. Beim Lemma Heimat gab es bislang überhaupt keinen Hinweis auf Rechtsextremismus, jetzt wenigstens diesen Stub. --Reni Tenz 14:38, 11. Aug. 2011 (CEST)


Den Bericht von Report München als umfangreichen Hintergrundbericht zu bezeichnen, zeugt von einer beträchtlichen intellektuellen Bedürfnislosigkeit, die auch bei der Beschäftigung mit zivilisationsflüchtigen (Neu-) Artamanen unangebracht ist. Report München nennt zwei Biobauern in Koppelow, die zeigen würden, "wie tief die Rechten schon in Ökostrukturen eingedrungen sind". Tatsächlich findet Report München gerade mal einen Biobauern, der von Biopark zertifiziert wird und Mitglied der NPD ist. The Brainstorm treibt dieses Aufbauschen von Einzelfällen noch weiter. So schreibt er von Öko-Höfen der Artamanen in Mecklenburg-Vorpommern, obwohl Report München nur auf die Vergangenheit Koppelows als Artamanen-Siedlungsgemeinschaft hinweist, aber nicht behauptet, es handle sich bei den beiden Biobauern (oder den anderen Bewohnern Koppelows) um Artamanen (siehe auch meinen Beitrag auf der Diskussionsseite Diskussion:Artamanen.
Ähnlich verfährt Brainstorm mit den Angaben zu Hoffmann. Hoffmann "hält" laut BR auf einem "Schloss in Sachsen" Bioschweine. Auch das bauscht Brainstorm auf und schreibt von einem "Ökohof" (oben und in Karl-Heinz Hoffmann (Neonazi) und hier im Artikel "züchtet" Hoffmann "Bioschweine in Sachsen". Warum nicht gleich Deutschland oder Europa? Hoffmanns Bioschweine-Zucht in Sachsen ist auch wichtig genug, um in Bioregionalismus erwähnt zu werden. Dort und in Heimat, Heimatbewegung und Ökologische Landwirtschaft wird auch ein weiterer Satz verankert: "NPD-Mitglieder und andere Angehörige der Neuen Rechten verbinden ökologische Landwirtschaft heute mit Natur- und Heimatverbundenheit im Sinne der Blut-und-Boden-Ideologie." Die Zuordnung der NPD zur Neuen Rechten erfolgt jedoch nicht im BR-Bericht, sondern ist Brainstorms eigene Interpretation. Auch der Begriff Bioregionalismus kommt im BR-Bericht nicht vor.
Ob Hoffmann tatsächlich Bioschweine auf seinem Gut (d.h. seiner gemeinnützigen Stiftung) hält, bleibt im BR-Bericht unklar. Letztlich ist es nur Hoffmann selber, der das behauptet.
Reni Tenz hat heute nichts anderes gemacht, als einige Bearbeitungen von Brainstorm wiederherzustellen. Jetzt fehlt nur noch Fiat tux. -- Reinhard Wenig 00:00, 12. Aug. 2011 (CEST)
@IP217: Deine Spekulationen darüber, ob ich mit einem gesperrten Benutzer identisch bin oder nicht, habe ich entfernt - WP:KPA. @Reinhard Wenig: Du lenkst ab und behauptest Falsches. Du hast meine Ergänzung bei Artamanen selbst rückgängig gemacht. Sieh in die Versionsgeschichte. Übrigens dort kein Brainstorm weit und breit. Bei den Artamanen halte ich den von mir formulierten Hinweis für zentral. Ich werde deinen Revert daher rückgängig machen und ermahne dich, keinen Edit-War anzuzetteln. --Reni Tenz 14:18, 12. Aug. 2011 (CEST)

Situation in Irland

Es wird behauptet dass bei der IRA, INLA und RIRA rechtsextreme Tendenzen festzustellen sind, was ja wohl total unverschämt ist. Besonders die INLA ist eine sozialistische Organisation, die eng mit der Irish Republican Socialist Party, einer revolutionär sozialistischen Partei, in verbindung steht. Auch der parlamentarische Arm der IRA, Sinn Féin bekennt sich zum demokratischen Sozialismus. (nicht signierter Beitrag von 79.237.233.80 (Diskussion) 17:08, 20. Nov. 2011 (CET))

Ist zwar krasser Kopfab-Nationalismus aber deswegen noch lange kein Rechtsextremismus. (nicht signierter Beitrag von 84.137.69.2 (Diskussion) 19:37, 20. Nov. 2011 (CET))

Israel und die "Eurabia-Propaganda"

In den letzten Jahren zeigt sich vermehrt der Schulterschluss zwischen israelischen Rechtskreisen und dem Teil der europäischen Rechtsszene, den man vornehmlich islamophob statt antisemitisch nennen muss. Die seit den 1980er Jahren bei europäischen Rechtsextremisten in den Vordergrund getretene Fremdenfeindlichkeit, die sich in der Behauptung niederschlägt, Europa werde vom Islam überrannt und müsse sich dagegen mit allen Mitteln wehren, dient denjenigen Israelis, die eine Verständigung mit den arabischen Nachbarn oder gar einen Rückzug aus dem Westjordanland vehement ablehnen, als hochwillkommenes Potential innerhalb des rechten Spektrums der europäischen Gesellschaften. Während in früheren Jahren jegliche Nähe zum rechten Rand aufgrund der Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus für Israelis und jüdische Interessenvertreter ein Unding war, sind diese Vorbehalte nun der Formulierung gemeinsamer Ziele und Strategien gewichen. Kennzeichen dieser Politik sind beispielweise die freundliche Aufnahme rechtspopulistischer Politiker wie Geerd Wilders oder René Stadtkewitz in Israel mit Empfang in der Knesset oder die Kehrtwende der FPÖ nach Haiders Tod weg vom Antisemitismus zum Antiislamismus unter dessen Nachfolger Straché. Im politischen Diskurs mit Angehörgen dieser Szene wird die Behauptung aufgestellt, dass es dem Begriff nach keine Islamophobie gäbe, weil eine Phobie eine grundlose Angst vor etwas sei, was man im Falle des Islam nicht behaupten könne. Beide Seiten bekämpfen vehement den Gedanken eines friedlichen Miteinanders in der Gesellschaft als "Multi-Kultiwahn" oder "Appeasement" gegenüber der islamischen Weltbedrohung. Das Geschichtsbild beider Seiten ist identisch und reduziert den Islam auf eine aggressive, faschistische Grundhaltung und Pseudoreligion, mit der es kein Nebeneinander geben kann. Da vor allem die EU-Staaten Israel gegenüber in der Vergangenheit mit Kritik begegnet sind, wird von da aus gerne mit dem Schlagwort "Eurabia" gearbeitet, womit gemeint ist, die europäische Staatenwelt sei von den arabischen Staaten manipuliert worden oder begegne ihnen aus antisemitischen Beweggründen zuvorkommend, während Israel das Recht auf Selbstverteidigung verweigert werde. Katalysator für diese feindselige Haltung gegenüber der EU kann unter anderem auch der Jugoslawienkonflikt in den 1990er Jahren gewesen sein. Das Eingreifen der Nato-Staaten zu Gunsten der von den Serben bedrohten Muslime erscheint im Weltbild dieser Extremisten als eine Wiederholung des Jugoslawienfeldzuges Hitlers. Gerne wird in diesem Zusammenhang auf die Person des "Großmufti von Jerusalem" hingewiesen, der als Flüchtling vor den Briten nach Berlin gekommen war und dort die Nähe zu Hitler und Himmler gesucht hatte. Auf deutscher Seite kämpfte unter anderem eine Waffen-SS Division muslimischer Bosniaken, die vom Großmufti moralische Unterstützung unterhielten. (nicht signierter Beitrag von 94.134.15.58 (Diskussion) 09:49, 13. Feb. 2012 (CET))

"Umwelt & Aktiv" "ökologische Publikation"

Eine Publikation ist dann "ökologisch" wenn sie aus braunen ;-) ökologischen Recyclingpapier hergestellt wurde. Der Satz "Als wesentliche ökologische Publikation des Rechtsextremismus in Deutschland gilt das Magazin Umwelt & Aktiv." hört sich in diesem Sinne eher wie ein unfreiwilliger Werbegag an. Bitte ändern in "Als ein wesentliches Umweltmagazin des Rechtsextremismus in Deutschland gilt das Magazin Umwelt & Aktiv." o.ä. --84.137.62.197 19:35, 18. Feb. 2012 (CET)

Ökologie ist laut Duden die „Wissenschaft von den Beziehungen der Lebewesen zu ihrer Umwelt“. In diesem Sinne kann eine Publikation durchaus ökologisch sein, genauso wie es auch philosophische oder medizinische Fachzeitschriften gibt. Unbedrucktes Recyclingpapier ist nicht ökologisch, sondern es ist unter Beachtung ökologischer Zusammenhänge hergestellt. --BurghardRichter 19:50, 18. Feb. 2012 (CET)
Dann erläutere, belege doch bitte mal, was an den rechtsextremistischen Inhalten des Magazins irgendeinen wissenschaftlichen Background hat. Ich bin gespannt welche Inhalte des Blattes zur einer solcher(ab)artrigen "wissenschaftlichen" Ehrung durch die Wikipedia führten. --84.137.62.197 20:04, 18. Feb. 2012 (CET)
Ich kenne das Blatt nicht und kann deshalb nicht beurteilen, ob es das Prädikat „ökologisch“ verdient. Mir erschien nur deine Argumentation, weshalb es nicht ökologisch sein sollte, nicht ganz schlüssig. --BurghardRichter 20:28, 18. Feb. 2012 (CET)
Zum einen etwas grundsätzliches: belegen müssten es die Verteidiger der Ansicht, dass es sich bei dem rechtsextremistischem Blättchen um ein wissenschaftliches ökologisches Magazin handelt! Nicht ich. Also Du o.a. Darüber hinaus: "Wir wollen Ihnen aufzeigen, wie Tierschutz und Umweltschutz für fremde Interessen und Interessenten, die im Verborgenen agieren, zum Nachteil unserer Heimat und unseres Volkes instrumentalisiert werden", heißt es im Online-Editorial. Daran lässt sich schon grundsätzlich erkennen, wie magisch hoch der ökologische geschweige denn wissenschaftliche Anspruch ist. In einem anderen Artikel fordert das Blatt "Realpolitischen Heimatschutz statt pseudogrüner Öko-Folklore". Offensichtlich pseudowissenschaftlich oder pseudoökologisch geht es doch wohl nicht. Die Diskussion erinner doch stark an die oberflächlichen "Nationalsozialismus = Sozialismus" Diskussionen. (siehe auch www.geo.de/GEO/natur/oekologie/69737.html?p=3) --84.137.62.187 21:23, 18. Feb. 2012 (CET)
Danke für diese Informationen, die du zum Teil auch in den Artikel Umwelt & Aktiv eingefügt hast. --BurghardRichter 00:34, 19. Feb. 2012 (CET)

Islamismus

Hallo!

Ich wollte hier einmal so fragen, wieso der extreme Islamismus nicht auch zum Rechtsextremismus zählen soll, wenn diese Bewegungen sehr starke Ähnlichkeiten haben? Ich erkenne in den Forderungen selten einen Unterschied, trotzdem wird offensichtlich bewusst getrennt.

Grüße, Arntantin da schau her 21:58, 14. Apr. 2012 (CEST)


Das weiß ich allerdings auch nicht lieber Arntantin. Nicht, dass ich Argumente dafür oder dagegen hätte, aber eigentlich ist die Frage von dir sehr interessant. Würde ganz spontan annehmen es liegt daran weil der Islamismus viel mehr auf eine Religion dem Islam basiert. Während Nationalsozialismus ,italienische Faschismus sowie Austrofaschismus mehr politische Ideologie waren. Islamismus ist viel mehr religiöse Ausprägung daher Fundamentalismus (du findest auch den Mormonischen und Hinduistischer Fundamentalismus dort): http://de.wikipedia.org/wiki/Fundamentalismus#Religi.C3.B6se_Auspr.C3.A4gungen Natürlich ist es berechtigt nach den Touluse Attentaten darüber zu diskutieren ob dies politischer Extremismus wäre daher der Täter zum Terrornetzwerk Al-Qaida -Verbindungen hatte. Das wiederum war aber Terrorismus. Weiß, dass war viel blablabla aber echt schwer zu sagen. --80.108.217.184 00:33, 19. Apr. 2012 (CEST)

Aus dem hohlen Bauch heraus, würde ich sagen, das liegt daran, dass der Verfassungsschutz hier indirekt mit rein regiert (allerdings nicht über V-Leute). Der Verfassungsschutz prägt seit den 70er Jahren ganz entscheidend die Begriffe "Rechts- und Linksextremismus", sowie "Extremismus von Ausländer"Innen. Das machen die, weil die Praktiker sind und sich auf die Wirkungen des Handelns (die wollen die "Freiheitlich demokratisch Grundordnung" abschaffen) fokusieren, sich aber kaum für die Ursachen interessieren. In der Wissenschaft werden diese Begriffe deswegen auch anhaltend kritisiert und gemieden. Allerdings prägt der Verfassungsschutz seit Jahren den öffentlichen Diskurs. Zum einen publizieren die regelmäßig und schrieben anhaltend Presseberichte. Zudem betätigen sich die Verfassungsschutzbehörden in der politischen Bildung und referieren an Schulen bzw. stellen Leherinnen und Lehrern Arbeitsmaterialien zur Verfügung. Diese jahrzehntelange Öffentlichkeitsarbeit zeigt Wirkung. In sehr vielen Köpfen hat sich die in den Verfassungsschutzberichten verwendete Unterscheidung in Links- und Rechtsextremismus und Extremismus der von außen kommt, etabliert. Das entspricht zwar nicht dem wissenschaftlichen Stand, zeigt aber auch in der Wikipedia Wirkung. Eigentlich müsste der Artikel Rechtsextremismus diese Seite viel stärker thematisieren. Aber das wird ein sehr großer Kraftakt, an den ich mich bislang noch nicht rangewagt habe. Aber wenn du möchtest, kannst du ja mal einen Anfang machen und versuchen deine Gedanken, gestützt auf wissenschaftliche Literatur, in den Artikel einzufügen. Sicherlich gibt es da Differenzen, aber auch Gemeinsamkeiten. Viele Grüße Hao Xi (对话页 贡献) 17:39, 19. Apr. 2012 (CEST)

Bert Hellinger - Bioregionalismus = Heilkunde & Theraphie ?

Der Abschnitt Heilkunde & Theraphie vermischt rechtsextreme Aktivitäten eines Heil- oder Weis-Gott-Was-Praktikers mit dessen Therapien. Hagalil trennt zwischen beiden: "Die Netzwerkstelle warnt vor Bert Hellingers rassistischer Idee eines kulturalistischen Regionalismus und seinem Anknüpfen an nationalsozialistisches Gedankengut, seine Bewunderung für Hitler, aber auch vor seiner höchst umstrittenen Therapie." Auf der einen Seite offensichtlich Rechtsextrem auf der anderen Seite eine umstrittene Therapie. Für die Aufnahme im Abschnitt Heilkunde & Theraphie ist "umstrittene Therapie" (welche und was) zu mager. Der folgende Abschnitt bei Hagalil weist in die richtige Richtung: "„sattsam bekannte Rottenführers der rechten Psychoszene“ (Colin Goldner, konkret 6/2004) ist der Kauf von Hitlers „Kleiner Reichskanzlei“ in Berchtesgaden: Nun kann er seine spiritistischen Gespräche mit dem verkannten „Unmenschen“ Hitler in dessen heimeliger Umgebung in der Alpenfestung fortsetzen. " Offensichtlich eher ein Rechtsesotheriker. Er gehört also in den entsprechenden Abschnitt. Selbiges ist auch dem entsprechenden Personen Artikel zu entnehmen. Ansonsten haben wir im Artikel bald alle Berufsgruppen in denen Nat.-Soz. gearbeitet haben bis hin zum nationalsozialistischen Backwesen vertreten. --84.137.45.161 22:55, 5. Mai 2012 (CEST)

Wir alle haben von Bert Hellinger immer nur Achtung und eine tiefe Verbundenheit mit dem jüdischen Schicksal gespürt und erfahren. Er hat klar die Täter als Mörder bezeichnet und Hitler als den Täter hinter den Tätern. Es gab nie auch nur den leisesten Zweifel an seiner Gesinnung und das Vertrauen, das ihm Hunderte von Juden in und außerhalb Israels geschenkt haben beweist das. Es ist die vielleicht schlimmste und zugleich zynischste Form von Antisemitismus dieses Vertrauen zu verhöhnen, indem man aus Bert nun einen Hitler - Verehrer macht, so als ob die Juden, die mit Bert gearbeitet haben, nicht gemerkt hätten, oder unfähig seien zu merken, dass sie sich in die Hände eines Judenverachters begeben hätten. Die Hetzkampagne gegen Bert Hellinger hat uns lange sprachlos gemacht, wir dachten dass Schweigen und Nichtreagieren die gemäße Antwort auf die Besudelungen Berts Arbeit seien. Quelle:Quelle PDF, Seite 9 (Offener Brief von Dr. Yasmin Guy, Klin. Psychologin und Psychotherapeutin, Israel
Im Sinne von WP:Lebende Personen und vielleicht noch vor seinem 87. Geburtstag wäre es schön, wenn diesbezüglich richtig gestellt werden könnte? --Carlbrandner (Diskussion) 12:55, 12. Jul. 2012 (CEST)

Zwei Definitionen

Einleitung:

Der Begriff Rechtsextremismus dient als Sammelbezeichnung, um faschistische, neonazistische oder ultra-nationalistische politische Ideologien und Aktivitäten zu beschreiben.

Abschnitt Hauptmerkmale:

Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für Ideologien, deren gemeinsamer Kern die Überbewertung der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der Gleichheit aller Menschen sowie ein antipluralistisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis ist.[5]

Welche Defintion ist denn nun die treffende? --Teilnehmender Beobachter (Diskussion) 16:59, 25. Okt. 2012 (CEST)

Meines Erachtens sind beide Definitionen richtig. Die erste nennt historisch-politische Kategorien, die in ihrer Gesamtheit den Rechtsextremismus ausmachen. Die zweite nennt die charakteristischen Merkmale rechtsextremistischer Ideologien. Da sehe ich keinen Widerspruch. --BurghardRichter (Diskussion) 19:00, 25. Okt. 2012 (CEST)

Abschnitt Völkische Esoterik

... war von Klaus Frisch gelöscht worden. Ich habe ihn wiederhergestellt. Solche Änderungen bitte hier diskutieren. --The Brainstorm (Diskussion) 21:55, 31. Okt. 2012 (CET)

Wenn du meinst, dass es da was zu diskutieren gibt, dann äußere das konkret. Die von dir hier gewählte Überschrift zeigt, dass du dir mal wieder überhaupt nicht angeschaut hast, was du da eigentlich revertiert hast. --Klaus Frisch (Diskussion) 01:13, 1. Nov. 2012 (CET)

Interessant übrigens der korrespondierende Artikel en:Far-right_politics. Extrem kurz, offenbar überhaupt kein bedeutendes Thema. Aber hier in .de wird das Lemma in altbewährter Weise genutzt, um Außenseiter zu verunglimpfen. --Klaus Frisch (Diskussion) 05:24, 1. Nov. 2012 (CET)

Rechtsextremismus schon vor 1945?

Da oben behauptet wurde, der Nationalsozialismus gehöre „selbstverständlich“ zum Rechtsextremismus, mache ich dazu mal einen eigenen Abschnitt auf. Eigentlich wurde hier schon 2008 klargestellt, dass das nicht der Fall ist: Diskussion:Rechtsextremismus/Archiv/2#Rechtsextremismus_per_Definition_erst_1945. Entsprechend behandelt der Artikel auch nur entsprechende Erscheinungen ab 1945 (von gelegentlichen Exkursen in die Vorgeschichte abgesehen). Und die Kategorien sind da auch ganz klar: Die NSDAP wird eben nicht als rechtsextreme Partei kategorisiert, sondern in der Oberkategorie Kategorie:Faschistische Partei. Gibt es da Gegenargumente? --Klaus Frisch (Diskussion) 02:09, 4. Nov. 2012 (CET)

Ich hab mal ein bisschen weiter rumgeschaut. Überall werden unter „Rechtsextremismus“ nur Erscheinungen nach 1945 behandelt. Auch unsere Kategorie:Rechtsextremismus umfasst, so weit ich sehe, nur diesen Zeitraum und nicht etwa auch den NS. Mein Herder Lexikon von 1987 verweist von Rechtsextremismus auf Neo(!)faschismus. Neuere Fachliteratur habe ich nicht, deshalb habe ich hier sicherheitshalber noch mal nachgefragt. --Klaus Frisch (Diskussion) 05:33, 4. Nov. 2012 (CET)

In diesem Artikel hier wird keine Zeit genannt, aber "Sammelbezeichnung, um faschistische, neonazistische oder ultra-nationalistische politische Ideologien und Aktivitäten zu beschreiben" schließt meinem Verständnis nach auch die Zeit vor 1945 ein. Rechtsextremismus in Deutschland umfasst auch explizit die Zeit vor 1945. An den Kategorien würde ich mich nicht orientieren. Da wird meist ohne größere Diskussion dran herumgemorkelt (interessiert meist auch niemanden). Alles in allem, sollte man vielleicht auch hier im Artikel stärker deutlich machen, dass gerade aufgrund der Unschärfe der Begriff in der Wissenschaft kaum Verwendung findet. Und wenn dann, versteht jedeR WissenschaftlerIn darunter was anderes. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 13:54, 4. Nov. 2012 (CET)
Bei Rechtsextremismus in Deutschland steht ausdrücklich: „Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern, wie Italien oder Frankreich, konnte sich in Deutschland keine rechtsextreme Partei dauerhaft auf Landes- oder Bundesebene etablieren.“ Entsprechend werden nur Parteien nach 1945 genannt, und die NSDAP ist nicht aufgeführt. Der historische Abschnitt hat drei Unterabschnitte, die sich mit der alten BRD, der DDR und der Zeit nach der Wiedervereinigung befassen. Dem gehen einige Absätze voran, die man als Vorgeschichte auffassen kann. Auch hier im Artikel behandeln etwa die Länderberichte fast ausschließlich die Nachkriegszeit, und es wird klargestellt: „In nicht demokratisch verfassten Ländern kann hingegen laut Definition nicht von Rechtsextremismus gesprochen werden.“ Das trifft offenbar auf die NS-Diktatur zu. Unser Einleitungssatz ist demgegenüber zu unscharf gefasst. Gruß, --Klaus Frisch (Diskussion) 18:14, 4. Nov. 2012 (CET)

„Die Existenz rechtsextremistischer Organisationen gehört zu den Konstanten nicht nur in der Geschichte der Budesrepublik, sondern reicht zurück bis in das 19. Jahrhundert. Rechtsextremistische und nationalistische Gruppen bestanden im Wilhelminischen Kaiserreich; sie waren am Kapp-Putsch beteiligt und lieferten sich mit kommunistischen Gruppen in der Weimarer Republik erbitterte Auseinandersetzungen bis hin zu Straßenkämpfen. Ihre Präsenz gipfelte im Nationalsozialismus, in dem rechtsextremistisches Gedankengut eine bis dahin unerreichte Breitenwirkung erlangte. Die nationalsozialistische Ära wirkt bis heute in Deutschland nach, sei es in «Lehren aus der Geschichte», die Antifaschisten und Demokraten ziehen, sei es die Fortsetzung oder Variation rechtsextremistischer Positionen in teils unverhüllter Anknüpfung an den Nationalsozialismus. Die heutige rechtsextremistische Bewegung ist – trotz teilweiser verbaler Mäßigung – ohne den historischen Nationalsozialismus nicht zu denken.“ Nachzulesen auf Seite 477 im Kapitel Die rechtsextremistische Bewegung, Roland Roth, Dieter Rucht, Die Sozialen Bewegungen in Deutschland seit 1945: Ein Handbuch, Campus Verlag 2008.--KarlV 10:28, 5. Nov. 2012 (CET)

Oder noch knapper: „Die Ursprünge der extremen Rechten in Deutschland liegen in den letzten beiden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts“ (Gideon Botsch: Die extreme Rechte in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis heute. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2012, S. 7.). --Widerborst 10:37, 5. Nov. 2012 (CET)

Knapp macht es auch Kurt Bauer: „Der Nationalsozialismus speiste sich aus einem dichten Netzwerk von ideologisch, organisatorisch und personell eng miteinander verwobenen rechstextremen Organisationen, Verbänden, Vereinen, Bewegungen, Geheimbünden, Parteien und Parteichen mit vielfältigen Querverbindungen und Interdependenzen (...).“ S. 87 seines Buches Nationalsozialismus, UTB Geschichte 2008.--KarlV 10:40, 5. Nov. 2012 (CET)

Okay, danke. --Klaus Frisch (Diskussion) 16:51, 7. Nov. 2012 (CET)

Löschungen

Hallo Klaus, die Löschung ganzer Textabschnitte, die belegt sind und Informationen zum Hintergrund des Themas liefern, würde ich dann aber doch etwas genauer begründet und diskutiert wissen. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 10:11, 1. Nov. 2012 (CET)

Okay. Wenn du nachfragst, ist das natürlich was anderes als bei Brainstorm. Ich mache mal ein paar Unterabschnitte auf.

Meining

Diff-Link --Hao Xi (对话页 贡献) 11:24, 3. Nov. 2012 (CET)

Mein Editkommentar lautete: „Meinings unmaßgebliche Meinung ist nicht mehr öffentlich zugänglich, und einen Einfluss des Rechtsextremismus auf die Esoterik, was hier dem Thema entsprechen wurde, stellt er nicht dar.“ Ich dachte eigentlich, dass das als Begründung für eine Löschung ausreichen wurde, aber da BurghardRichter dennoch eine zusätzliche Begründung an dieser Stelle fordert, erläutere ich das noch etwas näher:

  • Die angeführte „Quelle“, ein im Internet publiziertes Vortragsmanuskript, ist nicht mehr zugänglich. Informationen sollen nach WP:Q nachprüfbar sein, und das ist hier nicht der Fall. Wenn es sich um ein relevantes Phänomen handeln würde, sollte es ein Leichtes sein, andere Quellen beizubringen.
  • Der Autor ist Redakteur beim BR und hat – was ich eben erst zur Kenntnis genommen habe – ein Buch über den Islamismus in Deutschland veröffentlicht. Das verschafft ihm nicht die Relevanz, einen Begriff wie Rechte Esoterik als maßgeblich für WP zu prägen. Siehe hierzu auch Diskussion:Rechte_Esoterik#Lemma, wo eben deshalb eine Umbenennung des Artikels diskutiert und wohl kommen wird. (Wobei ich derjenige bin, der ursprünglich dieses Lemma vorgeschlagen hat.)
  • Mehr als die sich auf Meining berufende „Definition“ von „Rechter Esoterik“ enthält der hier strittige Abschnitt nicht. Er nennt keinerlei Beispiele und sagt nichts über die lediglich suggerierte Bedeutung rechtsextremistischer Einflüsse in diesem Bereich (Esoterik) aus. Auch der verlinkte Artikel Rechte Esoterik zeigt keine nennenswerte Bedeutung rechtsextremer Einflüsse in der Esoterik auf. Da werden für Europa nur ein paar Einzelpersonen genannt. Weitergehende Gerüchte und Legenden gibt es in Hülle und Fülle und wurden da auch reichlich angebracht. Deren Existenz ist aber IMO kein Grund, hier auch was in der Richtung anzudeuten, sondern im Gegenteil besonders strikt auf gut belegte Fakten zu pochen.

--Klaus Frisch (Diskussion) 03:04, 2. Nov. 2012 (CET)

Vielleicht sollte ich das noch etwas klarer herausstellen: Allein schon die Überschrift „Rechte und Völkische Esoterik“ in diesem Artikel stellt eine Verunglimpfung der gesamten Esoterikszene dar, indem sie für den flüchtigen Leser das kursierende, aber einer näheren Überprüfung nicht standhaltende Gerücht zu bestätigen scheint, dass diese Szene in besonderem Maße rechtsextrem unterwandert sei (oder gar überhaupt „faschistische Wurzeln“ habe). Bezüglich derartiger Verunglimpfungen religiöser Minderheiten sollten gerade wir Deutschen (und Österreicher) besonders sensibel sein. Stattdessen ist ein eifriges Bemühen in den Medien und auch in WP zu beobachten, die Verantwortung am Holocaust so weit wie möglich irgendwelchen Außenseitern wie eben den Esoterikern in die Schuhe zu schieben. Das fängt ja schon damit an, dass für alle wirklich schlimmen Sachen, die in .de in der Nazizeit passiert sind, die Nazis als Täter genannt werden. Es war nicht Deutschland, das den Zweiten Weltkrieg losgetreten hat, sondern Hitler. Es war nicht die Deutschen, die die KZs eingerichtet und darin Millionen Menschen fließbandmäßig abgeschlachtet hat, sondern die Nazis. Und dass die überhaupt in die Lage kamen, anscheinend so ganz gegen den Willen der großen Mehrheit der „guten Deutschen“ so schlimme Sachen zu machen, kann ja wohl nicht mit rechten Dingen abgelaufen sein. Und die alten, tief eingefleischten Reflexe greifen wie gehabt.

Meining hielt seinen Vortrag übrigens auf einem Symposion über „Politischer Extremismus als Bedrohung der Freiheit – Rechtsextremismus und Islamismus in Deutschland und Thüringen“. War also nur so eine Beigabe zu der Frage, ob vielleicht noch andere religiöse Minderheiten neben den Muslimen eine derartige Bedrohung darstellen könnten. Der Islam taucht hier in unserem Artikel nur als Opfer auf. Aber die Esoterik wird ohne sachliche Grundlage der Täterschaft bezichtigt. Ist ja schön, dass Antisemiten und Antiislamisten hier nichts zu melden haben. Esoteriker scheinen hingegen als Freiwild zu gelten, was ich auch des öfteren persönlich zu spüren bekomme, da ich mich offen dazu bekenne, mal begeisterter Anthroposoph gewesen zu sein und mich ernsthaft mit Astrologie befasst zu haben. --Klaus Frisch (Diskussion) 02:58, 3. Nov. 2012 (CET)

Hallo Klaus, erst einmal danke für deine ausführliche Stellungnahme. Ich werde versuchen, Schritt für Schritt auf einzelne Punkte deiner Argumentation einzugehen.
1.) Wie du bereits im Artikel sehen kannst, habe ich den entsprechenden Vortrag an einer anderen Stelle im Internet wieder aufgefunden und ersetzt, sodass dein Argument WP:Q hinfällig geworden sein dürfte.
2.) Das kann ich nachvollziehen, halte aber die Überlegung, für dienjenigen Leser, die nicht genau wissen, was "Rechte Esoterik" (oder wie auch immer du das Phänomen nennen möchtest) ist, eine Definition an dieser Stelle anzubringen für richtig. Ich denke es hätte keiner etwas dagegen, wenn du Meining an dieser Stelle durch einen anderen Definitionsbegriff oder sogar eine selbstgewählte Beschreibung des Phänomenbereichs ersetzen würdest. Vielleicht magst du das übernehmen? Ich bin nicht so firm im Thema.
3.) Auch da kann ich dir zustimmen. Nur bringt uns eine pauschale Löschung des gesamten Abschnitts nicht voran. Bitte unternimm doch einen ersten Versuch, die von dir gewünschten Informationen kurz und knackig in diesem Abschnitt unter zu bringen.
Aus meiner Sicht ist es nämlich unzweifelhaft, dass es Berührungspunkte zwischen esoterischen und neonazistischen Ideologien gibt bzw. Neonazis auch in esoterischen Bereichen versuchen, diese zu unterwandern und das sollte hier auch dargestellt bleiben. Nimm das Beispiel "Hooligans", also Fußball und Rechtsextremismus. Nirgendwo wird hier gesagt, dass Fußball per se eine rechtsextreme Sportart ist, alle Neonazis Fußball spielen / gucken oder alle Fußballfans Nazis seien. Das wäre Unfug, weißt aber Parallelen zu deiner Argumentation auf. Hier werden lediglich Themengebiete angeführt, in denen sich Neonazis tummeln bzw. in den letzten Jahren verstärkt zu betätigen versuchen. Und zu deiner Befürchtung, dass die Ausführungen hier die Esoterik gänzlich verunglimpft wird, halte ich nicht für richtig. Gerade hier ist doch der Ort für eine differenzierte Darstellung und Abgrenzung, oder? Gänzlich zu verschweigen, dass es Neonazis gibt, die in der Szene Fuß zu fassen versuchen, leistet der Argumentation, Esoterik sei von Neonazis unterwandert doch geradezu Vorschub, weil es sich nicht mit den Erfahrungen, die in der Medienberichterstattungen und den der Wissenschaft dargeboten werden, deckt. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 11:49, 3. Nov. 2012 (CET)
Hallo Hao Xi, danke für die sachliche Argumentation. Der Artikel „Rechte Esoterik“ wurde gerade nach Rechtsextremismus und Esoterik verschoben, weil Rechte Esoterik eben kein etablierter Begriff ist. Damit ist Meinings „Definition“ hier erst recht fehl am Platz. Was stattdessen als erster Satz im verschobenen Artikel stehen sollte, ist jetzt zu überlegen. --Klaus Frisch (Diskussion) 23:24, 3. Nov. 2012 (CET)
Inzwischen habe ich die dortige Einleitung neu verfasst. Schau sie dir doch mal an, und vielleicht auch den Rest des Artikels, um den über Jahre sehr gerungen wurde.
Du schreibst: „Aus meiner Sicht ist es nämlich unzweifelhaft, dass es Berührungspunkte zwischen esoterischen und neonazistischen Ideologien gibt bzw. Neonazis auch in esoterischen Bereichen versuchen, diese zu unterwandern und das sollte hier auch dargestellt bleiben.“ Klar gibt es Berührungspunkte. Wo gibt es die nicht? Und wo versuchen Neonazis (und Anhänger jeglicher anderen politischen Richtung) nicht, sich Geltung zu verschaffen? Aber warum wird nicht alles, was da in Betracht kommen kann, hier aufgeführt, sondern nur ein paar Beispiele wie die Esoterik? Und von wegen „sollte dargestellt bleiben“: Bislang wird da ja nichts dargestellt. Wir haben eine unmaßgebliche „Definition“ eines Journalisten und ein bis zwei unpassende Beispiele (zu denen ich mich weiter unten äußern werde). --Klaus Frisch (Diskussion) 04:18, 5. Nov. 2012 (CET)
Wenn da jetzt nichts mehr kommt, werde ich den Abschnitt wieder löschen. --Klaus Frisch (Diskussion) 14:27, 10. Nov. 2012 (CET)
Was soll das? Welche Agenda folgst Du eigentlich? Die Quelle ist nach wie vor einsehbar und überprüfbar.--KarlV 22:33, 19. Nov. 2012 (CET)
Ja und? Hast du nicht weiter gelesen? Ich habe jetzt zwei Wochen gewartet, und statt sachlich-inhaltlicher Reaktionen kommt nur die Unterstellung, ich würde irgendeiner Agenda folgen. Meine Agenda hier sind die Prinzipien unseres Projekts. Und jetzt bitte zurück zur Sache. --Klaus Frisch (Diskussion) 22:43, 19. Nov. 2012 (CET)
Die Sache, nämlich die in der Hauptsache vorgeschobenen Gründe, die Quelle wäre nicht einsehbar und nicht überprüfbar entfallen. Das ist inhaltlich bezogen auf Dein Löschgrund. Was würdest denn Du von jemanden halten, der unter Gründen, die nicht zutreffen umfangreiche Löschungen vornimmt?--KarlV 22:54, 19. Nov. 2012 (CET)
Wie kommst du auf die Idee, das sei die Hauptsache und vorgeschoben gewesen? Ich hatte drei Punkte genannt (und weiteres im folgenden Abschnitt). Kennst du mich immer noch nicht gut genug, um einfach erst mal auch den Rest zur Kenntnis zu nehmen und darauf zu vertrauen, dass wir im Grunde am selben Strang ziehen? Dann gib mir (und auch dir selbst) halt noch mal ne Chance. Ich sehe bislang nicht, was uns in der Sache ernsthaft in Konflikt bringen könnte. Gruß und ne gute Nacht, --Klaus Frisch (Diskussion) 23:03, 19. Nov. 2012 (CET)
Es kann nicht angehen, einen Abschnitt komplett zu entfernen, wenn dazu hier kein Konsens besteht. Wie oben schon von Benutzer:Hao Xi angeführt, sollte es möglich sein, ihn zu überarbeiten, ggf. unter Einholung einer Dritten Meinung von der dafür vorgesehenen Seite. Das beträfe auch den folgenden Abschnitt zum Neopaganismus. In der gegenwärtigen Form besteht jedenfalls ein Widerspruch zwischen diesem und dem angeführten Hauptartikel Rechtsextremismus und Esoterik (der übrigens nach der Löschung nicht einmal mehr erwähnt oder verlinkt war). Ich setze daher auf den Zustand vorher zurück. Gruß, --Bellini 08:32, 20. Nov. 2012 (CET)
Nicht nur in einem Artikel. Klaus ist kompetent in esoterischen Fragen, nicht zum Thema Rechtsextremismus. Auch hier eine ziemliche einseitige Verfälschung http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rechtsextremismus_und_Esoterik&diff=110091495&oldid=110082474, das ist klarer POV und nur Beschreibung der eigenen Meinung. Die Änderungen [2] laufen leider in allen Bearbeitungen darauf hinaus, Zusammenhänge zwischen Rechtsextremismus und Esoterik kleinzureden oder zu vertuschen [3] und von Klaus unerwünschte Quellen die solche Zusammenhänge zeigen einfach zu entfernen. Auch so etwas http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rechtsextremismus_und_Esoterik&diff=110096336&oldid=110091613 geht einfach nicht. --94.217.6.147 09:08, 20. Nov. 2012 (CET)
Ich bin hier nicht das Thema. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:30, 20. Nov. 2012 (CET)

Ich sehe immer noch kein Argument, warum diese irrelevante „Definition“ des Nobodys Meining im Artikel stehen sollte. Und es bedarf keines Konsenses, wenn Irrelevantes gelöscht wird. Es gibt allerlei mehr oder weniger synonyme Bezeichnungen, von denen sich aber keine in ernsthafter Literatur wirklich etablieren konnte. Deshalb wurde der frühere Artikel „Rechte Esoterik“ kürzlich nach Rechtsextremismus und Esoterik verschoben. Da ist es nur konsequent, Meinings unmaßgebliche Meinung auch hier zu entfernen. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:30, 20. Nov. 2012 (CET)

Wer sagt denn, außer Dir, dass Meining nicht relevant ist? Du meinst, so funktioniert WP? Ok - dann sage ich einfach - so wie Du das offenbar praktizierst - Meining ist sehr wohl relevant. Klaus Frisch will ihn nur nicht als relevant akzeptieren, weil seine Darstellungen seiner Privatmeinung dieametral entgegenstehen.--KarlV 12:57, 21. Nov. 2012 (CET)
Ich wiederhole: Es gibt allerlei synonyme Bezeichnungen, von denen sich keine durchsetzen konnte. Deshalb macht es keinen Sinn, eine von denen herauszugreifen und anstelle interessanter Informationen zu bringen. Und WP funktioniert so: Wer etwas im Artikel haben will, muss es belegen und ggf. die Relevanz nachweisen. In letzterer Hinsicht bist du hier in der Bringschuld. Und es ist überhaupt nicht ersichtlich, warum hier irgendeine „Definition“ gebracht werden sollte, so lange der nachfolgende Satz, der eine Bedeutung rechtsextremer Esoterik unterstellt, allein auf einem Zeitungsartikel von 1996 beruht und durch keinerlei neuere und/oder reputablere Quellen bestätigt wird. --Klaus Frisch (Diskussion) 03:52, 24. Nov. 2012 (CET)

NS-Medizin, Hamer und Hellinger

Diff-Link --Hao Xi (对话页 贡献) 11:24, 3. Nov. 2012 (CET)

Auch hier war ich der Auffassung, dass mein Editkommentar ausreichen würde: „Die NS-Medizin gehört hier nicht zum Thema, und Hamer und Hellinger sind in einer globalen Perspektive irrelevant.“

So weit ich das mitbekommen habe (ist im Artikel nicht ganz explizit zu finden), umfasst Rechtsextremismus nicht die NS-Zeit mit. Demnach wären die Ausführungen über die NS-Medizin hier deplaziert. Es sei denn, sie wären für etwas darauf Folgendes zum Verständnis hilfreich. Da kommt dann aber lediglich Hamer, der seine „germanische“ Alternativmedizin antisemitisch begründet, und Hellinger, dem irgendwelche Antirassisten ein Anknüpfen an NS-Gedankengut vorwerfen. Das könnte man noch präzisieren, aber insgesamt kann doch überhaupt keine Rede davon sein, dass man wegen dieser zwei Personen von einem bedeutenden Einfluss des Rechtsextremismus in der Medizin iWS sprechen könnte. Und schon gar nicht in der globalen Perspektive, die dieser Artikel einnehmen sollte.

Daher finde ich es ziemlich erstaunlich, dass meine diesbezüglichen Löschungen nicht begrüßt („Danke Klaus, das hatten wir ja lange übersehen!“ :-), sondern ohne sachliche Begründung revertiert wurden und ich das hier nochmal begründen soll. --Klaus Frisch (Diskussion) 03:55, 2. Nov. 2012 (CET)

Wie schon im vorigen Abschnitt weise ich auch hier nochmal auf die Brisanz hin: Hier wird die gesamte Alternativmedizin in die Nähe des Rechtsextremismus gerückt, ohne irgendeine sachliche Grundlage. Es geht nur um zwei Einzelpersonen, Hamer und Hellinger. Hamer ist anscheinend ein Kurpfuscher ohne besondere Bedeutung in der Alternativmedizin, der neben anderen absonderlichen Ansichten einen Antisemitismus artikuliert. Das allein genügt allerdings nicht, um eine Person als Rechtsextremisten einzuordnen. Hellinger ist ein nicht unbedeutender „alternativer“ Therapeut, der zweifellos den Holocaust massiv relativiert. Aber auch er wird wegen dieses einen Indizes nicht zum Rechtsextremisten. Also keinerlei Grundlage für diesen Abschnitt hier. Ein solcher Abschnitt wäre gerechtfertigt, wenn professionelle Untersuchungen vorlägen, wonach bestimmte Bereiche der Alternativmedizin wesentlich stärker rechtsextremistisch beeinflusst wären als der Mainstream. Aber es gelingt ja nicht mal, auch nur einen einzigen wirklich rechtsextremen Alternativmediziner zu benennen, während wohl kaum jemand bezweifeln wird, dass es unter ganz normalen Ärzten natürlich auch ein paar Prozent Nazis geben wird wie in der sonstigen Bevölkerung. --Klaus Frisch (Diskussion) 03:42, 3. Nov. 2012 (CET)

Du hast nicht ganz recht: Zwar ist der Begriff "Rechtsextremismus" neueren Datums, umfasst aber durchaus auch Phänomene wie den historischen Faschismus oder den Nationalsozialismus (s. z.B. Einleitung).
Was deine Argumentation bzgl. der Relevanz angeht, kann ich dir aber durchaus folgen. Ich habe auf die Schnelle, anders als bei der Esoterik, keine Literatur finden können, die sich explizit mit dem Zusammenhang zwischen Alternativmedizin und Rechtsextremismus auseinander setzt. Artikel wie die Germanische Neue Medizin oder die beiden Protagonisten könnte man vielleicht in den Abschnitten "Neopaganismus" oder "Rechte und völkische Esoterik" (was wäre denn aus deiner Sicht ein besserer Name??) unterbringen, da mir dort das argumentative Fundament zu wurzeln scheint. Ich würde diesen Unterabschnitt bzw. dessen Relevanz also entweder gern belegt sehen oder plädiere ebenfalls für Auflösung und Unterbringung von wichtigen Infos an anderer Stelle.
Deswegen: Danke Klaus, das hatten wir ja lange übersehen! Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 12:08, 3. Nov. 2012 (CET)
Hier besteht kein Zwang zur "Schnelle". Wer nicht weiß was Rechtsextremismus ist, oder wer die betreffende Literatur nicht "finden kann" soll hier den Finger vom Löschbutton lassen, Rosenkohl (Diskussion) 13:02, 3. Nov. 2012 (CET)
Sorry, habe deinen Kommentar erst jetzt gelesen. Dann sieh meine Bearbeitung als Vorschlag an, wie man die Sache angehen könnte, ohne wesentliche Informationen zu verlieren. Meine Änderung kann natürlich auch gern rückgängig gemacht und diskutiert werden. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 13:45, 3. Nov. 2012 (CET)
Danke Hao Xi, ein bisschen Humor tut hier sicher gut. Dass du Hamer und Hellinger jetzt der rechtsextremen Esoterik zugeordnet hast, war aber überhaupt keine gute Idee. Die beiden Herren sind weder dem Rechtsextremismus noch der Esoterik zuzuordnen. Bei Rechtsextremismus und Esoterik werden sie daher nicht einmal erwähnt. Nach langen, zähen und heftigen Debatten, zuletzt im Mai 2009. --Klaus Frisch (Diskussion) 04:58, 5. Nov. 2012 (CET)
Also ich war bass erstaunt, als ich bei Hugendubel in der Medizinabteilung ein Springer Buch in den Händen hielt und dort las, dass Hellinger Kritik aufgrund seiner unverholenen Sympathie für die Nazi-Ideologie erhielt...--KarlV 15:31, 21. Nov. 2012 (CET) PS: Waren die Debatten 2009 zäh, weil Du Deine Kontrahenden totgeredet hast? Also ich komme im Moment immer mehr drauf, dass man Deine Arbeit hier in WP näher unter die Lupe nehmen sollte.
Du solltest dir eher mal Gedanken darüber machen, was du hier eigentlich willst. Ich bin dir sehr weit entgegen gekommen. Jetzt zurück zur Sache: Wie ich sagte, sind Hamer und Hellinger weder Rechtsextremisten noch Esoteriker. Was du hier anführst, ist insofern korrekt, als Hellinger wegen einer Verharmlosung des Holocaust in die Kritik geriet. Das allein macht ihn aber nicht zu einem Rechtsextremisten, egal ob du das kapierst oder nicht. Und was soll er mit Esoterik zu tun haben? --Klaus Frisch (Diskussion) 04:16, 24. Nov. 2012 (CET)
Ich bin hier, weil ich festgestellt habe, dass Du offenbar Deine Privatmeinung in WP festschreiben möchtest. In einigen Fällen, wo wir jüngst miteinander zu tun hatten, möchtest Du, entgegen der allgemein anerkannten Arbeitsweise, nämlich der deskriptiven Darstellung aus reputablen Sekundärquellen, auch Deine Sichtweise ohne jegliche Belege einbringen. Das geht natürlich nicht. Zu Hellinger, was denn nun, im renommierten Medizinbuch findet seine unverholene Sympathie zur NS-Ideologie Einzug und du selbst fügst hinzu, dass er durch seine Verharmlosung des Holocaust in die Kritik geriet. Ich dachte ja bisher, dass die Politikwissenschaft genau diese beiden Dinge als Hauptmerkmale für Rechtsextremismus ansieht. Aber bestimmt irren alle Professoren in Deutschland, weil es Klaus besser weiß.--KarlV 15:18, 26. Nov. 2012 (CET)
Wo will ich meine Sichtweise ohne jegliche Belege einbringen? Du wiederholst diese haltlose Verleumdung ja am laufende Band. Immerhin gibst du hier mal zu, dass das dein Hauptanliegen ist, und nicht die Arbeit an den betreffenden Artikeln.
Zu den Hauptmerkmalen des Rechtsextremismus siehe die Einleitung des Artikels. Verharmlosung des Holocaust und Sympathien für den Nationalsozialismus reichen demnach zur Einordnung als Rechtsextremist nicht aus. Und was Hamer und Hellinger mit Esoterik zu tun haben sollen, wurde noch immer nicht beantwortet. Der betreffende Passus von Hao Xi war in dieser Hinsicht spekulative Privatmeinung ohne Belege, und deshalb habe ich ihn schließlich entfernt. Ihr hattet drei Wochen Zeit, Belege zu bringen oder was anderes, belegtes, zu schreiben. Zur Not hättet ihr ja etwas aus dem Artikel Rechtsextremismus und Esoterik übernehmen können, wenn ihr selber keine geeignete Literatur habt oder besorgen wollt. Aber das mit dem Zeitungsartikel von 1996 war ja bestenfalls eine Lachnummer, wobei ich mittlerweile erhebliche Zweifel habe, ob du wenigstens dort mal selber reingeschaut hast. --Klaus Frisch (Diskussion) 01:06, 27. Nov. 2012 (CET)

Heimat-, Tier- und Naturschutz

Diff-Link --Hao Xi (对话页 贡献) 11:24, 3. Nov. 2012 (CET)

Auch hier habe ich erst mal die Darstellung der NS-Zeit und ihrer Vorgeschichte gelöscht.[4] Begründung wie oben, auch hier im Editkommentar klar formuliert. Danach habe ich noch einen Satz entfernt[5] mit der Begründung: „Dafür ist ein Artikel bei "Entstation Rechts" [sic!] kein ausreichender Beleg. Und es geht hier nicht um den Kreis Stormarn, sondern um eine globale Perspektive.“ Im Kreis Stormarn habe ich übrigens selber mal gewohnt. Der ist wirklich nicht repräsentativ. ;-) --Klaus Frisch (Diskussion) 04:17, 2. Nov. 2012 (CET)

Tatsächlich kann man hier den NS-Teil eindampfen, gänzlich löschen würde ich ihn aber nicht, da auch hier klar gemacht wird, warum dieses Feld aktuell von Neonazis besetzt wird. Deinen zweiten Edit zu diesem Thema würde ich nicht zustimmen. Umwelt & Aktiv ist nicht nur durch einen Einzelnachweis belegt, sondern hat hier einen extra Wikipedia-Artikel, in dem die Anschuldigen untermauert und differenziert dargestellt werden. Insofern würde ich ihn gern drinnen lassen. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 12:17, 3. Nov. 2012 (CET)

Selbstverständlich gehört der Nationalsozialismus zum Rechtsextremismus, und ist der historisch wichtigste Teil des Rechtsextremismus was denn sonst? Die hier organisierte Löschungenkampange würden mit Fachlieteratur belegte Artikelbeiträge zerstören, Rosenkohl (Diskussion) 12:58, 3. Nov. 2012 (CET)

Rechtsextreme und völkische Esoterik (Abschnitt im Artikel)

Der Beleg: "Politischer Extremismus als Bedrohung der Freiheit – Rechtsextremismus und Islamismus in Deutschland und Thüringen"(PDF; 2,1 MB)

behandelt sehr ausführlich die bestehenden Überschneidungen zwischen Rechtsextremismus und Esoterik. Die anhaltenden Löschungen des Abschnitts mit hässlichen Begründungen wie "Quatsch" und "begriffsstutzige Bearbeiter" sind nicht nachvollziehbar. Es besteht der Eindruck, belegte Informationen über die eindeutig bestehenden Zusammenhänge sind von Esoterikern nicht erwünscht. Die anhaltenden Löschungen des gesamten Abschnitts im Artikel ist nicht akzeptabler Esoterik-POV. --Der Standortälteste (Diskussion) 10:03, 26. Nov. 2012 (CET)

In dem Meining-Zitat steht nichts von Rechtsextremismus, und deshalb habe ich es gelöscht. Wenn du meinst, dass irgendetwas anderes aus diesem Vortragsmanuskript eines Fernsehjournalisten von vor zehn Jahren hier erwähnenswert wäre, dann kannst du das ja vorbringen. Vielleicht hast du auch schon bemerkt, dass wir einen eigenen Artikel zu diesem Thema haben, und dort ist auch brauchbare Literatur angegeben. --Klaus Frisch (Diskussion) 10:28, 26. Nov. 2012 (CET)
Meining spricht, wie in der Quelle nachzulesen ist, dauernd von Rechtsextremismus. Er verwendet auch den Begriff "rechtsextreme Esoterik". Beispiele für beides auf den Seiten 46, 49, 56 usw. usf. Die Löschung ist nicht gerechtfertigt. --The Brainstorm (Diskussion) 13:54, 26. Nov. 2012 (CET)
Klaus spricht vom "Fernsehjournalisten" Meining. Ein Blick in die Quelle zeigt ein differenzierteres Bild. Ich zitiere: "Dr. Stefan Meining, Studium der Neueren und Neuesten Geschichte und der Wirtschaftswissenschaften, 1992 Magister Artium an der Ludwig-Maximilans-Universität in München, 1992-1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Michael Wolffsohn an der Universität der Bundeswehr München, seit 1994 Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks in München, seit 1996 Redakteur des Bayerischen Rundfunks in München, 2001 Promotion im Fach Neuere und Neueste Geschichte an der Universität der Bundeswehr in Neubiberg mit der Dissertation „Kommunistische Judenpolitik. Die DDR, Israel und die Juden“, die im Sommer 2002 erschienen ist.". --The Brainstorm (Diskussion) 13:50, 26. Nov. 2012 (CET)
Meining wird sogar von Backes rezpiert. Meining hat halt das Problem, dass seine Darstellung in reputabler Sekundärlitertaur nicht der Privatmeinung von Klaus Frisch entspricht. Die will er offenbar auch ohne Belege in verschiedenen Artikeln unterbringen, offenbar auch um den Preis von Edit-Wars und Artikelsperrungen.--KarlV 15:08, 26. Nov. 2012 (CET)
Wer will hier etwas „unterbringen“? Ich habe lediglich, nach längerer Diskussion, Unbelegtes und Irrelevantes gelöscht. Aber wenn ihr ums Verrecken diesen hier irrelevanten Passus von Meinung drin haben wollt, dann lassen wir ihn halt stehen. Wer sinnvolle Informationen zum Thema haben will, kann ja den Hauptartikel anklicken. --Klaus Frisch (Diskussion) 01:26, 27. Nov. 2012 (CET)

Ein Viertel der esoterischen Gemeinschaften

Etwas in der Art wie der von Karl vorhin eingefügte Satz wäre sinnvoll, aber für so eine weitreichende Aussage reicht ein 16 Jahre alter Zeitungsartikel als Grundlage natürlich nicht aus. Wird dort erwähnt, wo Schweidlenka das geschrieben oder gesagt haben soll? Und gibt es keine neueren und/oder reputableren Belege für eine derartige Einschätzung? Schweidlenka hat zwar ein für das Thema relevantes Buch mit verfasst (Mutter Erde, 1989), aber er ist kein reputierter Wissenschaftler, sondern nur Sachbuchautor. Und als solcher verbreitet er leider auch allerlei Gerüchte und Spekulationen. Das spricht nicht unbedingt dagegen, seine Einschätzung zu erwähnen. Aber wenn es keine neueren und/oder reputableren Bestätigungen gibt und uns überhaupt keinerlei sonstige quantitative Einschätzungen vorliegen, dann sehe ich weiterhin keinen Grund, die Esoterik hier im Artikel überhaupt zu thematisieren. Wir haben den Artikel Rechtsextremismus und Esoterik. Dort wird diese Schnittmenge mittlerweile sehr sachlich und gut belegt dargestellt. Und es wird auch darauf hingewiesen, dass in den Medien massenhaft Spekulationen und Gerüchte herumgeistern, die wir in WP nicht als ernstzunehmende Meinungen aufgreifen sollten. Ich schlage vor, dass wir uns hier weitgehend an diesem hier maßgeblichen Hauptartikel orientieren und nicht an irgendwelchen uralten Zeitungsartikeln. --Klaus Frisch (Diskussion) 22:07, 20. Nov. 2012 (CET)

Bernhard Pörksen ist so reputabel, dass er immer wieder in wissenschaftlicher Sekundärliteratur erwähnt wird, und er zitiert Schweidlenka, der ebenfalls in der reputablen Wissenschaftliteratur rezipiert wird. Den Hauptartikel werde ich mir noch anschauen. Vielleicht steht da ja Mist?--KarlV 10:23, 21. Nov. 2012 (CET)
Service: Bernhard Pörksen. --The Brainstorm (Diskussion) 14:13, 21. Nov. 2012 (CET)

Pörksen war damals Volontär, also Azubi, bei der betreffenden Zeitung. Dass er heute Professor ist, wertet die Reputation seines damaligen Artikels nicht nachträglich auf. Ich möchte wissen, wo Schweidlenka die betreffende Aussage getätigt haben soll. Meines Wissens hat er 1996 kein Buch publiziert, und in seinem 1989 erschienenen Buch zum Thema findet sich diese Aussage nicht. --Klaus Frisch (Diskussion) 16:20, 21. Nov. 2012 (CET)

Und sie findet sich auch nicht in der ganzen Literatur, die ich sonst zu diesem Thema gelesen habe. Ich nehme daher den Quatsch jetzt wieder raus. Betreibt eure Gerüchteküche woanders. --Klaus Frisch (Diskussion) 04:26, 24. Nov. 2012 (CET)

Siehe auch Diskussion:Rechtsextremismus_und_Esoterik#Ein_Viertel_der_untersuchten_esoterischen_Gruppierungen. Je mehr man nachforscht, umso übler erscheint diese Hatz auf religiöse Minderheiten. --Klaus Frisch (Diskussion) 05:41, 24. Nov. 2012 (CET)

Womit die obige Frage nach deiner "Agenda" beantwortet wäre. --Bellini 09:19, 24. Nov. 2012 (CET)
Wenn die Verteidigung des Artikels vor Pseudo- oder unzuverlässigen Belegen als Agenda durchgeht. Ich stimme Klaus Frisch zu, daß ein Artikel von 1996 nicht ausreicht. Ich habe den Artikel selbst nicht gelesen, daher wüßte ich gerne, ob der Autor diese fragwürdige Einschätzung überhaupt irgendwie untermauert. --217/83 16:51, 24. Nov. 2012 (CET)
Ja, Belege müssen schon sein. Eine Schwalbe macht keinen Sommer... Wer auf einer Darstellung insistiert, obgleich sich nur ein einziger Beleg findet, macht sich eher einer Agenda verdächtig, als der, der das löscht, sag ich mal, ohne den Sachverhalt genauer zu kennen... --GS (Diskussion) 19:51, 24. Nov. 2012 (CET)
Häh? Es gibt nicht einen, sondern keinen Beleg: Dass ein Anti-Kult-Aktivist eine möglichst hohe Schätzung (aus der hohlen Hand) von Rechtsextremismus in der Esoterik macht, ist kaum verwunderlich und Pörksen macht sie die Schätzung nicht mal zu eigen (wieso sollte er auch). fossa net ?! 21:31, 24. Nov. 2012 (CET)

Es gibt auch weitere Literaturbelege: Religiosität bei rechtsextrem orientierten Jugendlichen (Hoyningen-Huene) zitiert eine Arbeit von Gugenberger (1987) mit gleichen Zahlen. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 10:47, 26. Nov. 2012 (CET)

Es gibt das Buch Mutter Erde von Gugenberger und Schweidlenka, 1987, in dem auf S. 299 eine Tabelle gebracht wird, auf die sich Freund berief und die vielleicht auch Pörksens Quelle war. Bei näherem Hinsehen, das auch mir lange nicht gelang (deshalb hier kein Vorwurf an Freund und den damaligen Azubi Pörksen), erweist sich diese Tabelle jedoch als nahezu unbrauchbar. Es wurden 367 „Gruppen“ und 161 Zeitschriften unter die Lupe genommen. Nach welchen Kriterien die ausgewählt wurden, erfährt man nicht. Die anscheinend nicht ganz unverbreitete Unterstellung, dass das alles esoterische Gruppen und Zeitschriften gewesen seien, erweist sich aber bei näherer Kenntnisnahme als irrig. Tasächlich wird nicht eine einzige Gruppierung oder Zeitschrift als esoterisch eingeordnet. Es ist immer nur von „Beschäftigung mit“ die Rede, und welches Printmedium beschäftigt sich heutzutage nicht mit Esoterik? Die einzige klare Zuordnung, die gegeben wird, ist „rechtsextrem oder ariosophisch“. Das seien 46 von 367 Gruppen und 28 von 161 Zeitschriften. Da wir aber nicht erfahren, wie viele der untersuchten Gruppen und Zeitschriften als solche (nicht nur aufgrund von „Beschäftigung mit“) als esoterisch einzuordnen wären und wie viele von diesen zugleich rechtsextrem waren, ist die Tabelle für uns völlig wertlos. --Klaus Frisch (Diskussion) 13:42, 26. Nov. 2012 (CET)
Für die Mitlesenden: Das Thema wird gerade hier diskutiert. Auszug aus meinem Beitrag dort: "„Die Tabelle auf S. 299 von Gugenberger/Schweidlenka („Mutter Erde. Magie und Politik“) beschreibt die 367 untersuchten Gruppen. 46 davon gelten als „rechtsextrem“ oder „auf ariosophischer Basis“. 56 weitere (!) Gruppen jedoch haben Kontakte zu Personen des rechtsextremen bzw. ariosophischen Lagers bzw. veröffentlichen Artikel dazu. 46 plus 56 ergibt 102. Der Anteil 102 von 367 beträgt rund 27,8 Prozent." - Ich schlage vor, die Diskussion nicht auf zwei Orte verteilt zu führen. --The Brainstorm (Diskussion) 13:46, 26. Nov. 2012 (CET)
Diskutiert wird da, wo es für die Arbeit am Artikel relevant ist, und Brainstorms Copy&Paste-Aktion ist wie üblich nicht hilfreich. --Klaus Frisch (Diskussion) 04:42, 27. Nov. 2012 (CET)

Aktualisierte Zusammenfassung: Die einzig valide Quelle, die wir haben, ist die Tabelle von Gugenberger/Schweidlenka 1987, S. 299. Auf diese berufen sich Freund 1995 und Hoyningen-Huene 2003. Beide unterstellen fälschlich, G&S hätten nur esoterische Gruppierungen untersucht. Tatsächlich geben G&S in der Tabelle nur an, wie viele Gruppierungen sie insgesamt untersucht haben, und aus der Skizzierung ihres Projekts auf den ersten Seiten des Buches geht hervor, dass ihre Themenstellung viel weiter gefasst war. In der Tabelle ist des weiteren noch angegeben, wie viele der untersuchten Gruppen sich mit Esoterik und verwandten Themenfeldern „beschäftigten“. Das sind viele, aber nicht alle. Und eine Beschäftigung (wie immer man das definieren mag, die Autoren erläutern das nicht) mit Esoterik oder so was ähnlichem macht eine Gruppierung noch nicht als solche zu einer esoterischen. Es ist also völlig unklar, wie viele der untersuchten Gruppen tatsächlich esoterische Gruppen waren. Die einzige halbwegs klare Zuordnung, die in der Tabelle überhaupt vorgenommen wird, ist die, dass 46 der 367 untersuchten Gruppierungen rechtsextrem oder ariosophisch waren. Ansonsten ist nur von „Beschäftigung mit“ oder „Kontakten zu“ die Rede. Und die einzige halbwegs klar hergestellte Verbindung zwischen Rechtsextremismus und Esoterik ist das verwendete Adjektiv „ariosophisch“. Daraus können wir entnehmen, dass die Autoren zwischen einer und 45 ariosophische Gruppierungen fanden. Ob sie darüber hinaus noch andere Gruppierungen entdeckten, die zugleich esoterisch und rechtsextrem waren, ist aus den aufgeführten Zahlen nicht ersichtlich. Im Extrem wären diese Zahlen sogar mit der Hypothese kompatibel, dass sie überhaupt nur eine ariosophische und sonst keinerlei rechtsesoterische Gruppierungen fanden.

Ich habe mittlerweile stark den Eindruck, dass einige der hier aktiven Mitdiskutanten von einer so simplen Kenntnisnahme einer simplen Tabelle intellektuell überfordert sind. Trotzdem habe ich noch mal versucht, den Sachverhalt so einfach wie möglich zu erläutern. Das nicht nachvollziehen zu können, ist nicht ehrenrührig. Immerhin war da auch der Dichter René Freund überfordert, und Hoyningen-Huene mag man zugute halten, dass er halt bei Freund abschrieb, anstatt selber nachzusehen. Auch der damalige Azubi Pörksen wird sich wohl auf das gerade erschienene Buch von Freund bezogen haben, und ob er selber dann noch einen Denkfehler hinzugefügt hat oder ob das Karl oder die von ihm vermutlich verwendete Internet-Quelle getan hat, können wir dahingestellt lassen. Die einzig valide Quelle, die wir haben, ist, wie gesagt, G&S 1987, und wer diese Quelle nicht kennt und/oder meine Erläuterungen nicht nachvollziehen kann, möge hier bitte nicht weiter stören. --Klaus Frisch (Diskussion) 04:42, 27. Nov. 2012 (CET)

Das acht Jahre alte Bild

Warum gerade dieses Bild wo irgendwelche NPDler herumlaufen? Was besagt das Bild? Im Grunde doch überhaupt nichts. --Mamicale (Diskussion) 17:08, 5. Jul. 2013 (CEST)

Mach doch einen anderen Vorschlag :-) Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 18:28, 6. Jul. 2013 (CEST)

Rechtsextremismus und Militarismus

Laut dieser Definition von Rechtsextremismus sollten viele Militär-Personen rechtsextrem sein. (nicht signierter Beitrag von 82.83.172.203 (Diskussion) 16:08, 21. Okt. 2013 (CEST))

EDL?

Die Behauptung wonach die EDL angeblich über personelle Verbindungen zu rechtsextremen Kreisen verfüge ist falsch.--95.114.44.118 17:33, 31. Dez. 2013 (CET)

Der Artikel ist aus politikwissenschaftlicher Sicht total fehlerhaft.

Politisch Rechts bezeichnet in erster Linie konservative, bürgerliche, wirtschaftsliberale und Ungleichheit legitimierende Haltungen. Wenn man also ein politisches Spektrum mittels der rechts - links Achse darstellen will, was natürlich auch viel kritisiert wurde sollte man sich wenigstens an die oberen Merkmale halten. Die im Artikel gezeigten Merkmale von neofaschistischen, neonazistischen, nationalistischen, ethnischen, rassistischen oder antidemokratischen Tendenzen haben so absolut überhaupt nichts mit einer politisch "Rechten" Meinung zu tun.

Viel mehr werden durch die genannten Gruppen eher politisch linke Standpunkte vertreten, dies zeigt sich auch besonders in deren populistischer und die "volksnaher" Politik. Ein fachlich fundiert bezeichneter politischer Rechtsextremismus ist nach diesen o.g. und durchaus zeitlos entwickelten Merkmalen also in erster Linie bei den politisch libertären Haltungen zu suchen. In Deutschland wären das z.B. die PDV oder die AfD. Für die politische Meinungsbildung ist das m.M.n. total wichtig. Die Tatsache, dass in den Quellen des Artikels sehr oft auf den "Kinderclub" bpb verwiesen wird (welcher in seinen Veröffentlichungen selbst eigentlich nie Quellen angibt) steht nicht gerade im Sinne einer offenen Wissensplattform wie Wikipedia.

Ich wünsche mir, dass wir hier mehr Sachlichkeit einbringen und uns dafür einsetzen dass politisches nicht pauschal abgehandelt wird sondern gerade wichtige Artikel wie dieser mehr Transparenz bekommen und auch logisch und verständlich sind. Das eigentlich schlimme, nämlich z.B. der Rassismus oder die Judenfeindlichkeit gehen bei dem Begriff Rechtsextremismus total unter und werden verschleiert. Abgesehen davon ist die Bezeichnung wie gesagt auch noch total falsch. Beste Grüße --Tbo-str (Diskussion) 22:03, 25. Apr. 2014 (CEST)

Braun als Farbe von früheren Rechtsradikalen

warum ist braun eigentlich die farbe früherer rechts-extremisten gewesen?

da waren die braunhemdem ... (nicht signierter Beitrag von 93.193.172.21 (Diskussion))

siehe Braun#Politik. --JD {æ} 12:47, 8. Apr. 2015 (CEST)

Gewalt- und Kriegsverherrlichung, Militarismus, "Waffenfetischismus"

Gehören diese Bereiche nicht ebenfalls, weltweit gesehen, zu den Hauptmerkmalen des Rechtextremismus? Vielleicht unter dem Begriff "Gewalt" und "Gewaltbereitschaft" zusammen gefasst? Das Wort "Waffenfetischismus" habe in Anführungszeichen gesetzt, da man es wohl nur umgangssprachlich verwenden kann. Ein besserer Begriff fällt mir aber vorerst nicht ein.

Zumindest im Nationalsozialismus war Gewalt doch weit mehr als ein Mittel zum Zweck, sondern vor allem auch Selbstzweck und der Krieg, einschließlich dem eigenen Opfertod oder dem Tod der Angehörigen, ein Lebenssinn. Himmler schwebte ja sogar als Utopie ein permanenter Kriegszustand im Osten vor, um dadurch die Jugend körperlich und geistig zu formen. --Turmfalke69 (Diskussion) 13:11, 20. Jun. 2015 (CEST)

In der UDSSR, der DDr und vielen anderen nicht "rechtsextremen" Regimes lassen sich sich die von die angezeichneten Stichworte aber ebenfalls auffinden.(Großer Vaterländischer Krieg, [[Kategorie:Kriege Roms]] etc.pp.
„Zum Schluss gab [Andreas] Baader die Parole für das geplante grundlegende RAF-Buch aus: »Ich sage, unser Buch muß mindestens heißen: Die Knarre spricht.«“ (Stefan Aust, Der Baader-Meinhof-Komplex,2013, S.386.) --Bellini 13:46, 20. Jun. 2015 (CEST)

Swoboda

Hallo @Berihert: Lass uns nicht die alte Diskussion hier schon wieder aufmachen. Unter seriösen Politikwissenschaftlern, die auf ukrainische Politik und/oder Rechtsextremismus in Europa spezialisiert sind, herrscht weitgehend Konsens, dass Swoboda rechtsextremistisch sind. Die Autoren der Belege dafür (Fn 28–32) sind – soweit ich das einschätzen kann – absolut repräsentativ und einschlägige, anerkannte Experten. Nur bestimmte WP-Autoren haben sich mit Klauen und Zähnen dagegen gewehrt, dass dieses Label in der Einleitung und Infobox steht (wo es eigentlich hingehört) und es in den Abschnitt "Einordnung von außen" verbannt. Die Gegenseite, zu der ich damals gehörte, hatte irgendwann keine Lust mehr und hat sich damit abgefunden. Dennoch gibt es meines Wissens keinen einschlägigen Experten, der die Einordnung von Swoboda als rechtsextremistisch in Abrede stellt, anders als die Einordnung als neofaschistisch oder neonazistisch, die durchaus umstritten ist (weshalb es auch falsch ist, dass der Rechtsextremismus [weitgehend Konsens] hier mit Neofaschismus und Neonazismus [umstritten] in einer Reihe steht). Dem Gegenbeweis stehe ich natürlich offen. --Bujo (Diskussion) 14:49, 20. Mär. 2016 (CET)

P.S. Vergleiche etwa meinen Beitrag auf Diskussion:Allukrainische Vereinigung „Swoboda“#Einordnung der Partei vom 3. Mai 2014 – die Autoren Schechowzow und Kusio stehen einander im Ukrainekonflikt diametral gegenüber, Kusio sympatisiert eher mit ukrainisch-nationalistischen Positionen, dennoch ordnet selbst er Swoboda als rechtsextremistisch ein! --Bujo (Diskussion) 14:55, 20. Mär. 2016 (CET)

Wehrmacht rechtsradikal

gilt nach eurer definition auch die werhmacht als rechtsradikal? (nicht signierter Beitrag von 217.225.56.216 (Diskussion) 19:40, 1. Apr. 2016 (CEST))

Wir stellen in der Wikipedia keine eigenen Begriffsdefinitionen auf, sondern wir geben das wieder, was in der Fachliteratur als allgemeiner Standard anerkannt ist. Nach der im Einleitungsteil des Artikels gegebenen Definition des Begriffs Rechtsextremismus („neofaschistisch“, „neonazistisch“) ist es klar, dass damit nur Ideologien in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet werden. Von der Sache her treffen selbstverständlich die Definitionskriterien des Rechtsextremismus auch auf den Nationalsozialismus zu.
Die Wehrmacht hatte als Organ des Staates an sich keine politische Orientierung, genauso wie etwa die Reichsbahn oder die Post. Aber sie unterstand natürlich der nationalsozialistischen Reichsregierung und wurde von ihr für ihre Zwecke benutzt. Überzeugte und skrupellose Nationalsozialisten hatten einflussreiche Positionen in der Wehrmacht. Dadurch blieb es nicht aus, dass sie an rassistisch motivierten Kriegsverbrechen massgeblich beteiligt war. --BurghardRichter (Diskussion) 12:11, 5. Apr. 2016 (CEST)
Im übrigen kann die Wehrmacht auch deswegen nicht als rechtsradikal oder rechtsextrem bezeichnet werden, weil die meisten jungen Männer, unabhängig von ihrer politischen Einstellung, gesetzlich zum Dienst in der Wehrmacht verpflichtet waren. Dadurch unterschied die Wehrmacht sich von den nationalsozialistischen, also der NSDAP nahestehenden oder zugehörigen Organisationen. (Zwar gab es gegen Ende des Krieges auch Zwangsrekrutierungen zur SS, doch waren diese nicht rechtsstaatlich legitimiert.) Wer als Soldat in der Wehrmacht gedient hatte, galt deswegen später nicht als politisch vorbelastet. --BurghardRichter (Diskussion) 16:10, 5. Apr. 2016 (CEST)

Korrektur

Abschnitt „Spanien“, 2. Absatz, drittletzter Satz:

Kein Komma vor „und 1977 ...“

Bitte korrigieren. Danke --62.204.165.222 20:44, 28. Jul. 2016 (CEST)

Erledigt. --Horst Gräbner (Diskussion) 20:49, 28. Jul. 2016 (CEST)

"Datei:MHP Logo.svg"

Kann meiner Auffassung nach problemlos auf Commons hochgeladen werden als "simple geometry".--Laber□Disk 19:52, 3. Aug. 2016 (CEST)

Erster Satz im Absatz "Begriff"

Es tut mir leid, wenn ich das beanstande: Der erste Satz des Abschnittes "Begriff" ist nicht verständlich. Ich bitte darum, dass dies zeitnah korrigiert wird, z.B. Entfernen der zwei Spiegelstriche. Mit zwei Spiegelstrichen ist dieser kurze Satz unverständlich. HG Sulla (nicht signierter Beitrag von Sulla (Diskussion | Beiträge) 22:02, 24. Apr. 2017 (CEST))

Ich sehe in dem Satz keine Aufzählung mit Spiegelstrichen. Der Satz besagt, dass der Begriff Rechtsextremismus zwei Komponenten enthält, nämlich die inhaltliche Komponente rechts und die formale Komponente Extremisus. Was ist dir daran unverständlich? --BurghardRichter (Diskussion) 22:12, 24. Apr. 2017 (CEST)

Ich bitte nur darum, dass dieser Satz eine kare Aussage hat. Aus verständlicher Sicht ist ein kurzer Satz mit mehr als einem Spiegelstrich schlecht zu verstehen. Bedenken Sie das! Mir geht es um Verständlichkeit und nicht um Grammatikstreitereien!

HG Sulla (nicht signierter Beitrag von Sulla (Diskussion | Beiträge) 22:21, 24. Apr. 2017 (CEST))

Der Begriff enthält eine inhaltliche – politisch „rechts“ stehend – und eine formale Komponente – Extremismus. Ich schlage vor: Der Begriff enthält eine inhaltliche und eine formale Komponente. Die eine Komponente bezieht sich auf das, was politisch "rechts" steht, das andere auf den Extremismus. (nicht signierter Beitrag von Sulla (Diskussion | Beiträge) 22:49, 24. Apr. 2017 (CEST))

Ich sehe keinen Vorteil darin, die Aussage auf zwei Sätze aufzuteilen. --BurghardRichter (Diskussion) 11:06, 25. Apr. 2017 (CEST)

Gegenwartsbezug

Der Artikel stellt Rechtsextremismus meines Erachtens einseitig als ein Phänomen der Gegenwart oder zumindest der Zeit nach 1945 dar. Dass es auch in der erste Hälfte des 20. Jahrhunderts rechtsextreme Bewegungen und Regime gegeben hat, sollte zumindest knapp erwähnt werden. MfG --Φ (Diskussion) 11:21, 28. Mai 2017 (CEST)

Fehlende Darstellung

FYI: Gender und Antifeminismus / Literatur.--Fiona (Diskussion) 11:19, 27. Jun. 2017 (CEST)

Rechtspopulismus / Extremismus

@user:Jensbest in der Versionsgeschichte 20:44, 5. Nov. 2017‎ : (Rechtspopulismus ist eine Form (werdenden Rechtsextemismus). Wer die Verlinkung unter Siehe Auch nicht gut findet, möge das auf der Disk. begründen)

Mit genau diesem Beispiel: Wikipedia:Assoziative_Verweise#Richtlinien

Mfg, --Alazon (Diskussion) 22:05, 5. Nov. 2017 (CET)

Versteh ich nicht. Willst du ernsthaft bestreiten, dass Rechtsextremismus und Rechtspopulismus Schnittmengen haben und es dafür Belege gibt? Kopilot (Diskussion) 22:56, 5. Nov. 2017 (CET)
Man müsste die Überschneidungen halt darstellen und belegen. Einfach Verlinken leistet das noch nicht, und solange es im Artikel fehlt, ist es eine rein assoziative Verlinkung. Umgekehrt ist im Artikel Rechtspopulismus ein ganzer differenzierter Absatz dazu vorhanden. Das Thema, die beiden zusammen zu betrachten, ist klar relevant, aber mich stört einfach die assoziative Verlinkung als solche. Bin generell kein "Siehe auch"-Freund, damit drückt man sich ums inhaltliche Arbeiten... Und wenn in den WP-Handreichungen schon mal gesagt wird, das freie Assoziieren sei wenig wünschenswert, weise ich hier darauf hin. In der Versionsgeschichte sieht man, dass es ja bereits etwas hin-und-her ging, daher hab ich die Disku eröffnet. --Alazon (Diskussion) 23:40, 5. Nov. 2017 (CET)
Na, da hast du ja was zu tun. Bis dahin bleibt das Siehe auch drin, da du die Schnittmenge nicht bestreiten kannst. "Freies Assoziieren" liegt hier nicht vor, deswegen war dein Verweis darauf falsch. Kopilot (Diskussion) 00:18, 6. Nov. 2017 (CET)

Teil zum Begriff

Die folgenden Passagen stammen aus Rechtsextremismus in Deutschland#Begriff (aktuelle Version von heute, 16:45) und sind nicht spezifisch deutschlandbezogen, daher hier abzugleichen und ggf. zu integrieren. Antifa.svg Benutzer:Kopilot 16:48, 2. Mai 2018 (CEST)

Politikwissenschaftliche Definition

Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für politische Orientierungen, Ideologien und Aktivitäten, deren gemeinsame Grundlage die politische Überzeugung eines Primats der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der rechtlichen Gleichheit der Menschen sowie ein monistisch, exklusionistisch und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis darstellt.[1] Dabei wird auf unterschiedliche Ausgrenzungsmechanismen zurückgegriffen. Dazu gehören: Rassismus, Antisemitismus, Antiamerikanismus, Antiziganismus, Ethnopluralismus, Fundamentalismus, Nativismus, Heterophobie, Autoritarismus, Chauvinismus.[2] Der Begriff Rechts leitet sich in diesem Zusammenhang aus der Sitzordnung der Parteien im Parlament ab, die historisch gewachsen ist. Politikwissenschaftler, die in der Tradition einer normativen Totalitarismustheorie stehen, bezeichnen politische Weltanschauungen als extremistisch, wenn sie sich aktiv gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung des Grundgesetzes richten.[3] Diese Unterscheidung zwischen Extremismus und Demokratie ist allerdings nur verfassungs- und demokratietheoretisch möglich. In der Praxis ist diese Unterscheidung untauglich,[4] da Schnittmengen sowohl personell als auch ideologisch auftreten.

Andere Definitionen von Rechtsextremismus, wie die von Wilhelm Heitmeyer, sind für die empirische Forschung fruchtbar; allerdings bleiben wesentliche Aspekte unberücksichtigt, was die wissenschaftliche Auseinandersetzung erschwert. Der Versuch einer Definition, welche empirische Erfahrung und wissenschaftliche Verwertbarkeit vereint, wurde dagegen zum Beispiel von Bernd Wagner unternommen. Er definiert das Phänomen als „eine Familie von Ideologien (…), die Organisationen, Bewegungen, Zeitgeister, Moden, Gruppen und Szenen hervorbringt, denen es gemeinsam ist, die Freiheit der Person als Zoon Politicon und der von Gruppen in ihrer Gleichwertigkeit aus biologischen, ethnisch-kulturellen Gründen und Kriterien in ihrer Geltung zu beschränken, dazu die Freiheit und Würde, die Persönlichkeitsrechte in Geist und Tat suspendiert und undemokratische Herrschaftsformen einsetzt. Es wird eine Ordnung angestrebt und aufrechterhalten, die Vorrechte bio-kulturell Auserwählter als Ethnie, Volk oder Rasse und die sich eine aparte Lebenskultur schafft, die als höherwertig besser zu stellen ist, mittels spezieller Sittlichkeit und Rechtsstellung sowie mit Gewalt sichert, der sich jeder Teilnehmer an dieser Ordnung zu unterwerfen hat.“[5]

Abgrenzung zu anderen Bezeichnungen

Es existieren eine Reihe von Begriffen, wie Neofaschismus, Neonazismus, Rechtspopulismus oder Rechtsradikalismus, die Überschneidungen mit der Bezeichnung Rechtsextremismus aufweisen.[6] Der Begriff Rechtspopulismus wird vor allem in der Wahl- und Parteienforschung verwendet. Der Begriff beschreibt eine politische Technik, die von Personen oder Parteien angewandt werden kann. Der Begriff Rechtsradikalismus findet in der Wissenschaft kaum noch Verwendung. Zum Teil bezeichnet dieser Begriff im Unterschied zu Rechtsextremismus politische Ansichten am rechten Rand des politischen Spektrums, die sich nicht gegen die FDGO richten. Beide Begriffe werden umgangssprachlich häufig synonym verwendet. Als Neonazismus bezeichnet man die Ideologie, vor allem von männlichen Jugendlichen, die sich bewusst auf die Tradition des Nationalsozialismus bezieht. Damit ist lediglich ein kleiner Teil des aktionistischen Rechtsextremismus angesprochen.

Begriffliche Unschärfen erschweren eine wissenschaftliche Verständigung und Theoriebildung.[7] Die derzeitige Verwendung des Begriffs wird kritisiert. Er erzeuge den Eindruck, die Demokratie sei vor allem von den politischen Rändern bedroht, was eine Bedrohung dieser aus der Mitte der Gesellschaft (Extremismus der Mitte) oder von „oben“ verschleiere.[8]

Es existieren viele unterschiedliche Ausprägungen von Rechtsextremismus. Einige Politikwissenschaftler verwenden „Rechtsextremismus“ als gemeinsamen Oberbegriff für intellektuelle Angehörige der Neuen Rechten, Neonazis und rechtspopulistische Parteien.[6]

  1. Armin Pfahl-Traughber: Rechtsextremismus in der Bundesrepublik. 4. Auflage, Beck, München 2006, ISBN 3-406-47244-3, S. 14 f.
  2. in Anlehnung an Minkenberg 1998: Die neue radikale Rechte im Vergleich, S. 119.
  3. Hans-Gerd Jaschke: Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit: Begriffe, Positionen, Praxisfelder. 2. Auflage, Westdt. Verl., Wiesbaden 2001, S. 27 f.
  4. Uwe Backes, Eckhard Jesse: Politischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland. Bonn, 1989.
  5. Bernd Wagner: Kriminalistische Grundlagen der Deradikalisierungsarbeit. Ein einleitender Beitrag zur ersten Ausgabe des Journal EXIT-Deutschland. In: Journal EXIT-Deutschland (JEX). Zeitschrift für Deradikalisierung und demokratische Kultur. 1/2013, S. 3.
  6. a b Armin Pfahl-Traughber: Rechtsextremismus in der Bundesrepublik. 4. Auflage, Beck, München 2006, ISBN 3-406-47244-3, S. 11.
  7. Jürgen R. Winkler: Rechtsextremismus. Gegenstand – Erklärungsansätze – Grundprobleme. (Memento vom 17. Mai 2008 im Internet Archive) In: Wilfried Schubarth, Richard Stöss (Hrsg.): Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland – Eine Bilanz. Opladen 2001, S. 1 (PDF; 26 kB).
  8. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Heinemann.

Unterschied von Gewaltbereitschaft, Vergleich Extremismus und Radikalismus

Gewaltbereitschaft wird nicht unterschieden in der Begrifflichkeit Analog zu Salafismus und Islamismus wäre es schön zu differenzieren. Genauer wäre eine Unterscheidung in 1. Gewaltbereitschaft (analog zu Islamisten und Salafisten) 2. Verfassungsfeindlichkeit wünschenswert. Warum erfolgt dies nicht? Warum gibt es im Islam diese Unterscheidung? Warum gibt es das analoge Pendant zu https://de.wikipedia.org/wiki/Linksradikalismus https://de.wikipedia.org/wiki/Linksextremismus nicht?

(nicht signierter Beitrag von 137.226.231.233 (Diskussion) 17:29, 16. Jun. 2017 (CEST))

Österreich nicht in der Liste?

In Österreich ist gerade eine Regierung an der Macht (FPÖ), die einerseits aus einer nationalsozialistischen Bewegung in der Nachkriegsepoche entstanden ist, und die andererseits fast wöchentlich mit irgendwelchen Skandalen konfrontiert wird, seien es Parteimitglieder, die den Hitlergruß „unabsichtlich“ machen bis hin zur Liederbuch-Affäre vor kurzem (ein Buch, veröffentlicht Ende der Neunziger, mit Sätzen wie „Wir schaffen die siebte Million“ drinnen).

Ich denke, die österreichische Regierung (FPÖ) sollte dringend in die Liste aufgenommen werden. Twothousandandeighteen (Diskussion) 22:06, 23. Jun. 2018 (CEST)

Strömungen aufführen?

Sollte man hier vll. verschiedene Strömungen aufführen oder reichen die „Hauptmerkmale“ und „Szenen und Subkulturen“? Denn im Artikel Holocaustleugnung#1945–1970 steht, Douglas Reeds These von Hitler als zionistischer Agent sei „ein wichtiger Bezugspunkt für hitlerkritischen Rechtsextremismus“. Eine solche Formulierung oder ähnliches kommt im Artikel nicht vor oder sind damit ggf. die Autonomen Nationalisten gemeint? δεινόςRaubdinosaurierσαῦρος 16:01, 15. Aug. 2018 (CEST)

KPRF eine rechtsextreme Partei?

"Es ist umstritten, ob die Kommunistische Partei der Russischen Föderation (KPRF) zur Rechten gehört. Einerseits vertritt sie einen russischen Imperialismus und Nationalismus und ihr Vorsitzender Gennadi Andrejewitsch Sjuganow hat Kontakte zu ultranationalistischen, antisemitischen Organisationen. Andererseits sind Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit nicht die wichtigsten Elemente der Partei." Hier wird verkannt, dass Nationalismus, Imperialismus und Antisemitismus in Russland anders behandelt werden als in Westeuropa. Was in Deutschland, Österreich und der Schweiz schon als Ultranationalismus bezeichnet wird, gilt in Russland noch als gesunder Patriotismus. Antisemitismus in Form von Aussagen über die Kontrolle der Geopolitik durch "die Juden" besitzt in Russland eine gewisse gesellschaftliche Akzeptanz (eine beliebte Verschwörungstheorie in Russland ist, dass Putin bereits tot ist und in Wirklichkeit ein von den Juden eingesetzter Doppelgänger das Land regiert). Und Imperialismus war ja schon in der Sowjetunion weit verbreitet. Es ist nicht "umstritten", ob die KPRF zur Rechten gehört, das ist schlicht und ergreifend Unsinn. (nicht signierter Beitrag von 2A00:1370:812B:B630:EC05:B534:EEC5:6DA5 (Diskussion) 16:35, 16. Jun. 2019 (CEST))

LDPR

Die LDPR hat bei der Parlamentswahl in Russland nicht den zweiten, sondern den dritten Platz erreicht. Bitte ändern. (nicht signierter Beitrag von Zeljalot (Diskussion | Beiträge) 01:48, 23. Jun. 2019 (CEST))

AfD als "rechtsextreme" Partei anzuführen ist linke Propaganda

Aus der Sicht eines Linken ist ja schon die Mitte unfassbar weit rechts. Die AfD ist bestenfalls eine rechtspopulistische Partei, die in weiten Teilen die Inhalte der CDU aus dem Jahr 2002 und die der US-Republikaner von heute vertritt.

Es ist schon bezeichnend, dass Linke in ihrem peinlichen Kampf gegen die AfD nichts besseres einfällt als leicht zu widerlegende Strohmannargumente und argumentum ad hominem. Weder passt die Beschreibung in der Einleitung, noch die gezeigten Flaggen zum AfD-Umfeld, hier dominiert Schwarz-Rot-Gold. Im Übrigen widerspricht sich wikipedia selber.

An anderer Stelle führt wikipedia die AfD als konservative Partei.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_konservativer_Parteien

--62.226.75.4 03:38, 30. Aug. 2019 (CEST)

Allgemeine Anmerkung zum Thema Rechtsextremismus/Linksextremismus und Populismus und Faschismus

Zu diesen Themenkreisen möchte ich an die dazu interssierte Autorschaft wie folgt ein paar Gedanken loswerden:

1. Einlassung: Wer aus der Community jemanden als "Links" einzuordnen oder zu diskreditieren versucht, weil er darauf hinweist, dass die AfD (in Teilen - siehe Der Flügel) rechtsextrem sei, offenbart einen gewissen Mangel an Objektivität. Es mag ja Altmarxisten oder Neostalinisten in der BRD geben, aber sind die relevant im politischen Diskurs?

Zu rechtsextremen Positionen: Maßlose Tabu-Brüche, Anti-Asyl-Einlassungen, Versuch der Diskreditierung und Ausschaltung der Pressefreiheit, Fremdenfeindlichkeit, Gutheissungen von Morden, Antisemitismus, Feindeslisten, Ignoranz von ertrinkenden Menschen auf dem Mittelmeer, Geschichtsknitterung, Revision der Erinnerungskultur an den deutschen Faschismus und v.m. können mit dem GG nicht in Einklang gebracht werden. Punktum.

Die teilweise absurden Gedanken Teile der AfD aber auch anderer Kräfte der Szene bedürfen einer objektiven Herausstellung (sic!). Ich erinnere an die Gründung der NPD 1964, die Partei der Republikaner und die Schill-Partei (die beiden letzte Rechtspolulisten) - alles ein Aufguss, der uns nun mit AfD, Pegida und Co. mal wieder angeboten wird. Wohlgemerkt - es geht in diesem Komplex um den Versuch der Revision der bisherigen freiheitlichen Grund- und Werteordnung. Nicht nach Vorne, sondern zurück ins Überwundene.

Anderseits kann ich es nicht akzeptieren die AfD oder andere Kräfte der rechten Szene, in den Kommentierungen, als Faschisten einzuordnen, denn Faschismus ist praktizierte Herschaftspolitik und an diesem Punkt ist EU-weit keine extreme Partei. Die extremen Regierungen innerhalb der EU sind Rechtspopulistisch bis Rechtsextrem (bis hin zum Aufweichen demokratischer Sicherungssysteme).

Rechtsextremismus/Linksextremismus geben Antworten, nur leider keine brauchbaren oder zukunftstauglichen.

2. Aufgaben: Angesichts der Tatsachen, die in weiten Teilen von Wikipedia rel. zutreffend festgehalten sind, sollten wir zu folgenden Themen zukünftig noch mehr recherchieren:

a) Refinanzierung des Rechtsextremismus (aus dem In- und Ausland) b) Rolle der Propaganda ausländischer Dienste (Russland, China, Iran etc.) c) Beobachtung des Umbaus der deutschen Dienste (BND, MAD und BfV). Es ist ja schon bezeichnend, dass nach der Entfernung von H. Maassen als Präsident des BfV sich hier einiges tut, seitens der Vertreter im Deutschen Bundestag. Ich erinnere an den sog. Radikalenerlass, der auf dem "rechten Auge" rel. blind erschien, was zuletzt durch die NSU offen zu Tage trat.Nun scheint die BRD in die "Spur des GG" zu kommen. d) Beobachtung und Dokumentation von rechtsextremen / linksextremen Straftaten die der Generealbundesanwalt bzw. das BKA und die LKAs verfolgen. e) Objektive Abschätzung zwischen des aktuellen Rechts- und Linksextermismus in der BRD. f) Beziehungsgeflecht und Organisation extremer Kräfte g) Ursachenforschung, d.h. fokussieren wir auch die Versäumnisse der bürgerlichen Parteien, die auch einen Anteil an der Zunahme extermer Positionen haben, weil die bürgerliche Mitte Orientierung vermisst; andererseits Umbau der Arbeitswelt, Klimawandel, Digitalisierung, Globalisierung, Finanzwirtschaft, Mietniveau, Ausbleiben des Grundeinkommens, zu niedrige Mindestlöhne, die im politschen Raum der bürgerlichen Parteien nur langsam zu Bewusstsein kommen, als Ursachen für extreme (Gegenpositionen) in Frage kommen. Diese Herausforderungen werden durch Rechtsextremismus/Linksextremismus nicht angegangen, sondern die allgemeine Bedrohungslage wird für eigene Motive ausgenutzt. Rechtsextremismus/Linksextremismus kann man auch als "Trittbrettfahrer" des Versäumnisse von Regierungen der Vergangenheit ansehen?! h) Influenzer-Potential von extremen Gruppierungen in den Sozialen Medien und deren Dokumentation i) extremes Gedankengut in Bundeswehr, Exekutive, den Diensten etc. j) Gefahren für Demokratie, Ökonomie und offene Gesellschaft k) Begrifflichkeiten: Rechtspopulismus ist eine tradierte Formulierung der Medien, die den Kern der Sache eher verharmlost, statt die Inhalte als Rechtsextrem zu beschreiben. Wir sollten das deutlich formulieren l) Menschenverachtung dokumentieren: Feindeslisten, Bedrohung von Kommunalpolitikern, Journalisten oder Ehrenamtlichen, Angela Merkel am Galgenbaum, Hetze im Netz, Morde m) Das GG der BRD wurde 1949 als vorläufig definiert. Warum haben wir es 1990 nicht an die Wiedervereinigung angepasst und für die gemeinsame Zukunft neu kalibriert? Liegen auch hier Problemfelder in den östlichen Bundesländern oder der Wahrnehmung dessen im Westen? n) Würden wir Demokraturen (z.B. Russische Förderation) dem Rechtsextremismus/Linksextremismus zuordnen?

Es mag Punkte geben, die ich nun vergass aufzuführen, aber generell wäre m. E. noch einiges herauszufiltern. Ich hoffe wenigstens ein paar Stichworte für den ein oder anderen Co-Autor gegeben zu haben.

Für mich sind diese Dinge wahrscheinlich deswegen so wichtig, weil meine Großväter (leider) mit der Wehrmacht von 1939 bis 1945 "Europa kennengelernt" haben und weil sie vor allem im Januar 1933 das letzte Mal (für lange Zeit) gewählt haben. Zurück kamen sie (Gott sei Dank) 1946/47 - geläutert.

PS: Interessierten möchte ich, auch weil ich es eingepflegt habe, das schlanke Buch "Aspekte des neuen Rechtsradikalismus" von Theodor W. Adorno (Vorlesung, Wien,6. April 1967) ans Herz legen. Ca. 50 Jahre später sind wir in der BRD noch nicht wirklich von der Stelle gekommen. (Rechtsradikalismus von 1967 heisst heute natürlich Rechtsextremismus).

In diesem Sinne.

--Guido Radig (Diskussion) 13:57, 8. Sep. 2019 (CEST)

Lieber Kollege Radig, bezüglich der Diskreditierungsversuche von Mit-Wikipedianern mit Hilfe einer "Links"-Keule stimmen ich und wahrscheinlich die Mehrheit hier dir vollstens zu, dass dies absolut unzulässig ist. Gleichzeitig reicht eine persönliche politische Meinung, sei sie noch so gut begründet, nicht aus, um einen Wikipedia Artikel danach auszurichten (siehe dazu Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist). Wie z. B. die AfD auf Wikipedia beschrieben werden soll, wie die Definition von Rechtsextremismus/Linksextremismus ist etc. hängt nicht von uns Benutzern ab, sondern vom Urteil der wissenschaftlichen und juristische Fachwelt. Unsere Aufgabe ist es lediglich, alle diese unterschiedlichen Analysen und Ergebnisse der Fachwelt im AfD Artikel bzw. ggfs. im Rechtsextremismus Artikel darzulegen und einzuarbeiten. Das Ganze allein auf den Schriften Adornos und der neomarxistischen Frankfurter Schule aufzubauen ist wenig zielführend, obwohl deren Ansichten, so sie denn relevant für das Thema sind, natürlich mitberücksichtigt werden können. Beste Grüße, --Trimna (Diskussion) 15:33, 8. Sep. 2019 (CEST)

D'accord! --Guido Radig (Diskussion) 15:49, 8. Sep. 2019 (CEST)

AfD Front National

Hallo, in der Liste "Rechtsextreme bzw. ultranationalistische Parteien in Parlamenten europäischer Staaten" wird der ehemalige Front National (jetzt: "Rassemblement National") aufgeführt, nicht aber die AfD. Mich würde interessieren, wo ihr genau die Unterschiede zwischen den beiden Parteien seht. Auch der ehemalige Front National sieht sich selbst nicht als rechtsextrem, bedient sich aber rechtsextremer Rhetorik. Ich zitiere mal aus dem Wikipedia-Artikel: "Rassemblement National (RN, deutsch Nationale Sammlungsbewegung; bis Juni 2018: Front National, FN, deutsch Nationale Front) ist eine am rechten Rand des politischen Spektrums angesiedelte Partei in Frankreich; sie bedient sich einer rechtspopulistischen Stilistik und rechtsextremer Argumentationen.[1][2] Die Partei definiert sich selbst als „weder rechts noch links“[3] sowie als „patriotisch“, „populistisch“ und „souveränistisch“." Auch bei den inhaltlichen Punkten sehe ich viele Übereinstimmungen, vor allem, da die AfD sich immer stärker nach rechts bewegt (letztes Beispiel: gemeinsame Auftritte mit Pegida und Neonazi-Gruppen in Chemnitz).

Also, wieso meint ihr, dass die AfD nicht in diese Auflistung gehört? Wer legt die Kriterien fest? Immerhin hat das Landgericht Gießen in einem Urteil bestätigt, dass die AfD offiziell rechtsextrem genannt werden kann. Ein Gerichtsurteil ist doch eine gute Grundlage, findet ihr nicht?

Ich, persönlich, finde, dass es genügend sachliche Gründe gibt, auch die AfD hier aufzulisten.

Viele Grüße, Alexander --95.88.210.38 12:19, 3. Okt. 2018 (CEST)

Ich habe die AfD hinzugefügt, nicht zuletzt auch aufgrund des Artikels bei bpb. Dort steht „ Eine "normale" Partei kann die AfD nur sein, wenn sie Farbe zur Demokratie bekennt und ihre Doppelstrategie von bürgerlicher Protestpartei hier und rechtsextremer Antisystempartei da aufgibt.“ Quelle. Auch beobachtet der Verfassungsschutz Teilorganisationen der AfD, namentlich „Junge Alternative“ und „Der Flügel“, wo „ hinreichend gewichtige tatsächliche Anhaltspunkte für eine Bestrebung gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung vorliegen“ Quelle. Zusätzlich gibt es inhaltliche wie personelle Überschneidungen zu rechtsextremen Organisationen wie der Identitären Bewegung, so dass die AfD sich in der Liste ihren Platz redlich verdient hat. --Odeesi talk to me rate me 00:45, 20. Jun. 2019 (CEST)

Der Autor des bpb-Artikels stellt fest, dass die AfD eine "mehrheitlich demokratische" Partei ist. Als Begründung für das Hinzufügen der AfD zum Abschnitt "Rechtsextremisten bzw. ultranationalistische Parteien in Parlamenten europäischer Staaten" reicht das nicht aus. Ferner:"Die AfD ist mit Stand April 2019 als Gesamtpartei weder auf Bundesebene noch auf Landesebene Beobachtungsobjekt einer Verfassungsschutzbehörde." (nicht signierter Beitrag von 2A00:1370:812B:B630:C420:FBD4:6B21:C03B (Diskussion) 01:24, 23. Jun. 2019 (CEST))

Die Partei „Alternative für Deutschland“ unter „Rechtsextremisten im EU-Parlament“ aufzulisten ist schlichtweg falsch. Sie war ein Prüffall für das BfV, letztendlich gab es aber keinen Grund, sie extremistisch zu nennen. Zudem geht aus dem zitierten Bericht hervor, dass die AfD mehrheitlich demokratisch sei - Selbst damit lässt es sich nicht begründen. Es ist Ihnen selbst überlassen, was sie von der Partei halten, aber hier zählen Fakten. LG Maybe nf3 (Diskussion) 13:58, 24. Jun. 2019 (CEST)

Es gibt keinen Grund, die AfD als rechtsextremistisch zu bezeichnen? Uhm ja. Sind dann auch alles die berühmten Einzelfälle hier. Okay, die Seite selbst ist keine Quelle nach unseren Richtlinien, die Zitate sind jedoch (leider) valide. Netzpolitik.org dagegen ist eine reputable Quelle, ich könnte weitere aufführen. Werden Sie dann wieder bestreiten, ich weiß. Und es gibt ja sogar die von Michael Kühntopf mitgegründeten Juden in der AfD... „ Im günstigsten Fall ist diese Gründung überflüssig wie ein Kropf, im ungünstigsten Fall handelt es sich um eine zionistische Lobbyorganisation, die den Interessen Deutschlands und der Deutschen zuwiderläuft.“ sagt Wolfgang Gedeon darüber... übrinx auch ein AfDler. Aber ich weiß, auch ein Einzelfall... wobei, ziemlich viele Einzelfälle für eine Partei, die 33000 Mitglieder hat. --Odeesi talk to me rate me 18:29, 24. Jun. 2019 (CEST)

Wie bereits gesagt, geht aus keiner Quelle hervor, dass die AfD als Gesamtpartei rechtsextrem ist. Mehrheit bedeutet auch 50,1 Prozent, und solange es diese 50,1 Prozent gibt, die Demokraten sind, kann man die AfD nicht als rechtsextrem bezeichnen. (nicht signierter Beitrag von Zeljalot (Diskussion | Beiträge) 0:22, 29. Jun. 2019 (CEST))

Die Liste ist insgesamt sehr unvollständig oder zumindest inkonsequent. Es fehlen zum Beispiel die im Artikel angesprochene Lega Nord oder deren Verbündete im Europaparlament.—ElTres (Diskussion) 21:48, 22. Jul. 2019 (CEST)

Ich habe die AfD jetzt wieder entfernt. Diese Liste macht nur dann Sinn, wenn sie sich auf jene Fälle konzentriert, die zweifelsfrei dem Rechtsextremismus/Ultranationalismus und/oder Neofaschismus zuzuordnen sind. Da sind eine ungarische Jobbik, die slowakische Kotleba-Partei, die griechische Goldene Morgenröte, die serbischen Radikalen oder die türkischen Grauen Wölfe betreffend der Aggressivität ihres politischen Handelns und ihres offiziellen Parteiprogramms schon ein völlig anderes Kaliber als eine AfD, FPÖ, Lega oder der Front National. Die werden in der Politikwissenschaft alle als nationalkonservativ mit mehr oder weniger starkem rechtsextremen/ultranationalistischen Flügel eingeordnet. Ich gebe dem Initiator der Diskussion Recht, dass es inkonsequent scheint hier auch den Front National drinnen zu lassen, seit die Tochter ihren Vater und weitere alte Parteigrößen exkommuniziert hat. Beste Grüße, --Trimna (Diskussion) 11:05, 8. Sep. 2019 (CEST)

Die AfD generell zu unterschlagen ist wahrscheinlich legitim, denn das Parteispektrum reicht von normal konservativ bis zu rechtsextrem. Die AfD ist meines Wissens nach auch nicht insgesamt Objekt des VS.

Allerdings würde ich "Den Flügel" ausdrücklich als Rechtsextremismus-Phänomen abgebildelt sehen wollen und auch einige der im Millieu üblichen Doppelmitgliedschaften. Das jüngst abgebrochene Interwiew Höckes im ZDF zeigt doch eine klare Orientierung zu Provokation, Hass, Nazi-Sprache wider die Grundordnung. Es wird wohl nicht mehr lange dauern und die Diskussion um Artikel 18 GG nimmt Fahrt auf. Der (im Prinzip homophobe) Höcke sagte ja auch, dass er vielleicht in der Zukunft ein bedeutender Politiker sein könne. Man erinnert sich noch an den Bodensatz aus Schwabing, ein Postkartenmaler, den die deutsche Industrie ab 1929 bis 1933 auf den Sockel hob. Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten sagte Tucholsky bevor er im KZ Dachau verschwand. Nicht ohne Grund.

Beste Grüsse --Guido Radig (Diskussion) 19:37, 17. Sep. 2019 (CEST)

Lieber Guido! Wie schon weiter unten erwähnt, ist es nicht unsere Aufgabe zu bewerten, was Sache ist, sondern es ist unsere Aufgabe zum Thema erschienene fachwissenschaftliche Expertise zusammenzutragen. Auch der Flügel ist derzeit nur ein Verdachtsfall und somit schon auf einem anderen Level als die klar und zur Gänze als rechtsextrem eingestufte NPD. Hier macht nur eine Auflistung der als eindeutig rechtsextrem eingestuften Gesamtparteien einen Sinn. Sie sind allesamt (mit Ausnahme des Front National, dessen Streichung von der Liste man diskutieren sollte) mindestens auf einem NPD Level der Radikalität und des Ultranationalismus, wollen offen Großreiche zulasten ihrer Nachbarn errichten, verfügen über Paramilitärs, die teilweise mit Symbolen der Zwischenkriegszeit herumlaufen oder haben Parteichefs, die bei der Frage nach dem Holocaust antworten: „Ich bin kein Historiker, ich kann mich dazu nicht fachlich äußern.“ Auch Grüßen sie sich teilweise noch mit dem jeweiligen Parteigruß aus den 1940er Jahren. In dieser Ultranationalisten-Liga können nach heutigen Wissenstand weder die AfD noch ihr Flügel mithalten. Sollte sich das in Zukunft ändern, kann man es ja jederzeit nachkorrigieren. Dazu braucht es auf Wikipedia nur die fachwissenschaftlichen und/oder juristischen Urteile als Beleg. Beste Grüße, --Trimna (Diskussion) 22:10, 17. Sep. 2019 (CEST)

Allukrainische Vereinigung "Swoboda"

Die Allukrainische Vereinigung "Swoboda" ist mit einem Sitz in der Werchowna Rada vertreten, fehlt aber in der Liste der rechtsextremen Parteien in europäischen Parlamenten. (nicht signierter Beitrag von Zeljalot (Diskussion | Beiträge) 22:17, 3. Okt. 2019 (CEST))

Satz über Terrorismus

In der Einleitung/Zusammenfassung steht: "Bei organisierten rechtsextremen Gewalttaten spricht man von Rechtsterrorismus." -- Das ist nicht richtig. Terrorismus ist immer mit dem Ziel der Verbreitung von Angst, also der Einschüchterung der Bevölkerung oder ihres politischen Gegners zwecks Durchsetzung politischer Forderungen verbunden. Allein nur politisch rechtsmotivierter Gewalteinsatz (selbst wenn organisiert) macht noch keinen Terror aus, sondern bezeichnet eben Rechtsextremismus im originären Sinne (bevor politisch linksmotivierte Definitionen von Rechtsextremismus den diesbezüglichen Diskurs dementsprechend verändert haben, merke ich an). Quelle (Bsp.): BÖTTICHER, Astrid / MAREŠ, Miroslav: Extremismus. Theorien – Konzepte – Formen. München 2012. --2A02:908:1963:180:211F:9D5A:E2E5:E11D 03:21, 16. Nov. 2019 (CET)

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Definitionsproblem; Problem der Nutzung des Begriffs zu politischen Agitation; etc.

Dafür dass der Artikel zur Bearbeitung für nicht angemeldete Benutzer gesperrt ist, nimmt sich die Beleglage ganz schön dünn -- zu dünn -- aus. Es gibt eine Menge Aussagen, die ich reichlich begründet in Zweifel ziehen würde, z.B. die (v.a. in der Einleitung/Zusammenfassung dem Rassismus beigesellte) Einordnung des Konzept der Ethnopluralität als rechtsextrem. Aber auch der Satz über den "Flügel" der AfD oder der folgend zitierte Satz über die IB, die vom Bundesamt für Verfassungsschutz laut Gerichtsurteil übrigens nicht mehr als "gesichert rechtsextrem" bezeichnet werden darf, ist falsch oder zumindest POV-mäßig gefasst (es gibt ja auch anderslautende wissenschaftliche Einordnungen; ist sogar im entsprechenden WP-Artikel dargestellt, wenngleich auch dort in der Einleitung/Zusammenfassung nur von "rechtsextrem" die Rede ist): "Seit etwa 2012 tritt zudem die rechtsextreme Identitäre Bewegung (IBD) auf,[43]". Denn die IB ist nicht rechtsextrem; vielleicht rechtsradikal, aber selbst das würde ich verneinen. Sie ist eher nationalkonservativ bis rechtspopulistisch (sehr ähnlich wie JA und "Flügel"). Nun wird das teilweise anders gesehen, und so kommt man auch schon zum Problem der Definition(en). Mir ist in dem Artikel negativ aufgefallen, 1. dass die Vielfalt der Rechtsextremismus-Definitionen nicht ausgeleuchtet und dann angemessen zusammengefasst wird, sondern stattdessen so getan wird, als ob sich die Wissenschaft über das im Artikel ohne Zuschreibung entsprechender Vertreter Beschriebene einig wäre (was in diesem Fall unenzyklopädisch ist, da es sehr widersprüchliche Auffassungen diesbezüglich bei den damit beschäftigten Wissenschftlern gibt); sowie 2. dass keine (ausreichende) wissenschaftliche Einordnung über den Umgang in Politik, Gesellschaft und Wissenschaft mit dem Begriff "rechtsextrem(istisch)" dargestellt wird. Jede Auseinandersetzung mit politischem Extremismus sieht sich zuallererst vor dem Problem einer großen Bandbreite teils widersprechender Definitionen. Alleine im deutschen Sprachraum sind über 50 verschiedene Definitionen von Extremismus in Verwendung. (Quelle: BÖTTICHER, Astrid: "Extremismusforschung. Krisensymptome und Ausweichszenarien". URL: http://www.friedensbuero.at/wp-content/uploads/astrid-boetticher-ppp.pdf ) Bis heute ist der Begriff umstritten und stark vom ideologischen Hintergrund der Akteure abhängig. Der einflussreiche Extremismusforscher Prof. Dr. Hans-Gerd Jaschke schreibt:
„Der Begriff Extremismus ist folglich ein Etikett, das den Betroffenen von der Gesellschaft insgesamt oder von gesellschaftlichen Akteuren aufgeklebt wird, die sich öffentliches Gehör verschaffen können. Es könnte zutreffen, es könnte aber auch lediglich dazu dienen, den so Bezeichneten zu diskreditieren. ‚Extremismus’ erweist sich damit aber auch als politischer Kampfbegriff, der zur Ausgrenzung politischer Gegner dient, der sich offenbar nur in Bezug auf etwas anderes, etwa die Mitte der Gesellschaft oder die political correctness, definiert, der als extreme Abweichung von Normalität oder common sense zu verstehen ist.“ (Quelle: JASCHKE, Hans-Gerd: "Politischer Extremismus". Wiesbaden 2006, S. 1.)
Jedenfalls hat der Extremismus-Begriff eine eindeutig abwertende Bedeutung und spielt in der tagespolitischen Auseinandersetzung eine große Rolle, wenn es darum geht, politische Gegner an den Pranger zu stellen. So folgert Jaschke:
„Solche Vorgänge zeigen, dass die interessengeleitete Operation mit dem Extremismus-Begriff zum Zweck der Skandalisierung, Ausgrenzung und Ausschaltung politischer Konkurrenz zum politischen Tagesgeschäft gehört und eine differenzierte, abgewogene Diskussion erschwert.“ (Quelle: JASCHKE, Hans-Gerd: "Politischer Extremismus". S. 18.)
Allzu leichtfertig werden politische Interessen mit wissenschaftlichen vermengt. Bezeichnend ist, dass unter den Autoren, die sich mit dem Thema Linksextremismus (oder was sie dafür halten) beschäftigen, rechtsgerichtete Ansichten vorherrschen, während sich überproportional viele linksgerichtete Publizisten mit dem Thema Rechtsextremismus (oder was sie dafür halten) beschäftigen. Prof. Dr. Uwe Backes schrieb bereits 1989:
„Konservative neigen dabei häufig zur Überschätzung des Linksextremismus, Sozialisten unterstreichen nachdrücklicher die vom Rechtsextremismus ausgehenden Gefahren. Vereinfacht ausgedrückt: Während viele Konservative gegenüber Vertretern der Ökologie- und Friedensbewegung einen pauschalen Extremismus-Verdacht aussprechen, dient(e) eine bis zur Unkenntlichkeit ausgeweitete Faschismus-Formel Vertretern der Neuen Linken zur Diffamierung politischer Gegner.“ (Quelle: BACKES, Uwe: "Politischer Extremismus in demokratischen Verfassungsstaaten. Elemente einer normativen Rahmentheorie". Opladen 1989, S. 75.)
An diesem Missstand hat sich bis heute offenkundig nichts geändert. Angesichts dessen verwundert es auch nicht, dass es nicht einmal eine partiell konsensuale Definition des Extremismus-Begriffes gibt. Um Kriterien zu finden, nach denen man für einen spezifischen Begriff des Extremismus zur angemessenen Allgemeinorientierung im Artikel argumentieren kann, erscheint es sinnvoll, sich an einer wissenschaftlich etablierten Definition zu orientieren, die folgenden Idealen möglichst nahekommt: Sie soll sowohl der alltagssprachlichen als auch der behördlichen Verwendung entsprechen und eine klare Abgrenzung in Bezug auf ähnliche Phänomene bieten. Außerdem soll der Begriff "Extremismus" auf Strukturmerkmalen beruhen, die auf linke und rechte Strömungen gleichermaßen zutreffen. Damit ist auch dem Missbrauch als politischen Kampfbegriff ein Riegel vorgeschoben. Im Folgenden will ich daher einen Begriff vorstellen, der sich an Dr. Astrid Bötticher und Dr. Miroslav Mareš orientiert und der diese Kriterien erfüllt.
Im Zentrum der Diskussion um abweichendes politisches Verhalten stehen die drei Begriffe "Radikalismus", "Extremismus" und "Terrorismus". Während im englischsprachigen Raum nicht genau zwischen Extremismus und Terrorismus unterschieden wird, besteht dieselbe Problematik im Deutschen zwischen Radikalismus und Extremismus. Bötticher und Mareš liefern einen Merksatz zur Unterscheidung:
„Alle Terroristen sind Extremisten und radikal. Alle Extremisten sind radikal, aber (noch?) keine Terroristen. Radikale sind keine Extremisten und auch keine Terroristen.“ (Quelle: BÖTTICHER, Astrid / MAREŠ, Miroslav: "Extremismus. Theorien – Konzepte – Formen". München 2012, S. 54.)
Der Begriff "Radikalismus" geht auf das lateinische Wort radix -- "die Wurzel" -- zurück. Wörtlich bedeutet "radikal" somit: "die Wurzel betreffend", und bezeichnet politische Einstellungen, die an die Wurzel eines Phänomens, etwa gesellschaftlicher Probleme, vordringen wollen. Jeder ernsthafte Intellektuelle ist in diesem Sinne auch radikal, weil er nicht nur an der Oberfläche gesellschaftlicher Probleme kratzen möchte. Von Beginn an fungierte auch der Radikalismus-Begriff als Kampfbegriff und ist deshalb negativ konnotiert. Im Gegensatz zu Extremisten wollen Radikale ihre jeweiligen Andersdenkenden jedoch nicht zwingen, sondern sie nur dazu auffordern, es ihrem Beispiel aufgrund von Einsicht gleichzutun. Politische Gewalt spielt beim Radikalismus keine Rolle.
Extremisten -- abgeleitet von lat. extremus, Superlativ zu exterus "außerhalb" -- zielen hingegen nicht auf die Einsicht anderer ab, sondern auf deren Unterwerfung. Sie glauben an die Möglichkeit einer politisch homogenen Gemeinschaft, in der eine Interessensidentität zwischen Regierenden und Regierten besteht und dass diejenigen, die nicht durch Einsicht zustimmen, zur Konformität gezwungen werden sollen. Gewalt gegenüber Andersdenkenden wird durch die politische Einstellung bejaht, legitimiert oder zumindest relativiert. Die Grundsätze des demokratischen Willensbildungsprozesses werden deshalb bewusst abgelehnt oder beiseitegeschoben. Trotz inhaltlicher Bandbreite in der Begründung von Gewalt ist die Gewaltaffinität allen Extremismen als Strukturmerkmal gemein. Die notwendige Verknüpfung von Extremismus mit der Anwendung, Gutheißung oder Relativierung von politischer Gewalt kommt sowohl dem Alltagsverständnis als auch dem Begriff des österreichischen Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung sowie dem des bundesdeutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz nahe.
Als dritte Form des abweichenden politischen Verhaltens gibt es außerdem Terroristen, die noch einen Schritt weitergehen als Extremisten und systematisch politische Gewalt anwenden. Im Gegensatz zur politischen Gewalt von Extremisten ist Terror darauf ausgerichtet, weitreichende psychologische Auswirkungen zu haben, die über das jeweils unmittelbare Opfer hinausreichen. Erklärtes Ziel von Terrorismus ist -- auch etymologisch (aus lat. terror "große Furcht") -- die Verbreitung von Angst und die Einschüchterung des (politischen) Gegners.
Von Radikalismus, Extremismus und Terrorismus muss politischer Protest abgegrenzt werden. Er hat wenig oder nichts mit Extremismus und Terrorismus zu tun und steht auch in einem Spannungsverhältnis mit dem Radikalismus. Denn im Gegensatz zu den bereits genannten Phänomenen ist politischer Protest in Demokratien kein abweichendes Verhalten, sondern integraler, notwendiger Bestandteil des politischen Lebens. Eine starke Zivilgesellschaft bedroht die Demokratie nicht, sondern ist ihre Stütze. Demokratie ist ohne Protestmöglichkeiten wie Kundgebungen oder Demonstrationen überhaupt nicht vorstellbar.
Vielleicht können diese Argumente zur Definition und die genannten Quellen ja zur Überarbeitung des Artikels hin zu einer angemessenen Einordnung der genannten Merkmale/Phänomene/Konzepte/Definitionen beitragen. Anderweitig notwendige Änderungen in ihrer Darstellung habe ich ja am Anfang schon erwähnt. Zum Schluss will ich, weil ich am Anfang auch über die JA und den "Flügel" sprach, noch auf ein kürzlich erschienenes Video hinweisen, in dem Prof. Dr. Dietrich Murswiek im Rahmen einer von der AfD ausgerichteten Pressekonferenz sein Gutachten über den Verfassungsschutzbericht bzgl. der AfD und ihrer Unterorganisationen vorstellt. Darin kommt er u.a. zu dem Schluss, dass der Verfassungsschutzbericht nicht nur massiv fehlerhaft erstellt ist (auch nach des Verfassungschutzamtes eigenen Vorgaben), sondern nur als politische Agitation gegen die AfD gewertet werden kann, und dass das Bundesamt für Verfassungsschutz somit politisch instrumentalisiert wurde, um die AfD zu diffamieren (was also die Chancen der AfD gegenüber den anderen Parteien bei Parlamentswahlen absenkte), was wiederum verfassungswidrig ist. https://www.youtube.com/watch?v=xLmvDnEY0zw --2A02:908:1963:180:211F:9D5A:E2E5:E11D 06:27, 16. Nov. 2019 (CET)

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Hintergrundinfo Combat 18

Nach dem Verbot der deutschen Combat 18 habe ich mal recherchiert und stieß auf folgende Quelle:https://exif-recherche.org/?p=4399 ... unabhängig vom Sender fiel mir auf, wie detailliert dieses Wissen sich dort darstellt. Wenn sich die Stammautoren hier etwas interessantes finden, auch für andere Artikel, dann nur zu.--Guido Radig (Diskussion) 14:49, 23. Jan. 2020 (CET)

Begriffe unterliegen der Kritik

Ich frage mich, ob jemand etwas dazu schreiben kann und will, was genau der Gesetzgeber wirklich festgelegt hat, in bezug auf "rechts" und "extremistisch" und "rechtsextremistisch", und wo und wie dann ... - wer? - Regierungsstellen und Zeitungen (?) ... mit welchen Grundlagen (?) mit "Festlegungen" beginnen. (nicht signierter Beitrag von 213.225.34.85 (Diskussion) 17:54, 26. Apr. 2020 (CEST))

Strömungen in Frankreich

Hallo @Stefanbw: Du hast mit vor langer Zeit eine Einteilung der extremen Rechten in Frankreich in nationalistes contre-révolutionnaires und nationalistes révolutionnaires sowie eine dritte, bonapartistisch genannte Strömung eingefügt. Während ich die ersten beiden auch in anderen Texten gefunden habe, fehlt mir ein Beleg für die dritte. Ich weiß, es ist lange her, aber kannst du dich erinnern, auf welche Quelle du dich damals gestützt haben könntest? Ich finde die Beschreibung auch etwas widersprüchlich: demokratisch, aber autoritär; bonapartistisch, und beziehen sich auf Charles Maurras? Maurras’ Integraler Nationalismus ist gewiss eine Art Bindeglied zwischen reaktionärem und revolutionärem Rechtsextremismus. Aber mit Bonapartismus hat das wenig zu tun und mit Demokratie noch viel weniger – Maurras war ein ausgesprochener Antidemokrat. Übrigens stünde eine "demokratische" Strömung im Rechtsextremismus auch im Widerspruch zur Einleitung des Artikels, in der Rechtsextremisten gerade über ihr antidemokratisches Gesellschaftsverständnis definiert werden. Vielleicht kannst du weiterhelfen. Viele Grüße, --Bujo (Diskussion) 14:46, 22. Jun. 2020 (CEST)

Ergänzungsvorschlag: Die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland. ( Wie konnte man die nur im Artikel vergessen ? )

Gemäß der Bundeszentrale für politische Bildung sind die Grauen Wölfe mit mehr als 18.000 Mitgliedern die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland.

https://de.wikipedia.org/wiki/Graue_Wölfe#:~:text=Gemäß%20der%20Bundeszentrale%20für%20politische,größte%20rechtsextreme%20Organisation%20in%20Deutschland.

https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/260333/graue-woelfe-die-groesste-rechtsextreme-organisation-in-deutschland

Nach den echten Straftaten auf Platz 1 unter den Rechtsextremen. ( wenn man Propaganda-Papierchen , Online-Kritik-Forums, Getauschte-Musik und Filme und Tragen Verbotene Symbole vor den Harten Straftaten abzieht. ) (nicht signierter Beitrag von 77.64.144.64 (Diskussion) 10:19, 5. Sep. 2020 (CEST))

Ich habe den Vorschlag aufgegriffen und einen entsprechenden Abschnitt im Artikel in Bezug auf den Rechtsextremismus in Deutschland hinzugefügt.
Hier zu finden: https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsextremismus_in_der_Bundesrepublik_Deutschland#Rechtsextremismus_aus_dem_Ausland
--Welkend (Diskussion) 00:39, 23. Sep. 2020 (CEST)

rassismus und rechtsextremismus - definition

es gibt mehrere definition, was rassismus und rechtsextremismus ist ...

eine ist z.B. folgende :

ein rassist ist eine person, die intolerant gegenüber allen anderen lebensformen ist, die nicht zur rasse der rassistischen person gehören ... dies wäre die definition von extrem-rassistisch oder radikal-rassistisch oder rechtsextremistisch ... (nicht signierter Beitrag von 2003:fa:5f06:1a00:2115:8626:f99a:5c7 (Diskussion) 23:44, 2. Okt. 2020 (CEST))

Klare Terminologie wäre sinnvoll

Hier steht in einer sehr krassen Form, das ablehnende Pejorativum im Fordergrund.

Rechts ist Politisch die Dogmatik eines starkes Staates und seines Raisonismus, darunter auch die Militärgewalt und die Sicherungsbemühung. Polizeiliche Macht und Ermächtigung der Organe zu Hoheitlichkeiten.

Rechtsextremismus wäre damit gerade die Erwartung das diese Strukturen noch mehr Einfluss erlangen, und erst mit dem rassistischen Beischlag wie vom Auserwählten und Herrnmenschen, der aber gesondert vorliegen muss, das er zum Wohl von gottgefälligen, und oder genetisch sonst wie höherwertigen Leben eingesetzt würden. man als Seba und Kusch für den Wohlstand der weisseren Auserwählten, an die bösen Diktatoren am Nil verscherbelt.

Oder die ungebildeten Ministranten durch schlechte Nahrung und PöbelFernsehen, einer Elite im Staat unterordnete. Aus der Bildung abstrahierte, und diese nicht an die Neuzeit anpasste, damit die Herrschaftsschere der Auserwählten Herrnmenschen, gegen die Muskeln des Volkes, im Sinne Aquins und Ockhams auch nur Muskeln bleiben, und die Profite den Gewichtigen Gnostikern überlassen.

Rechtsradikalität bedient also nur die Erwartung der Gnosis, dass es Gewalten gibt, die Gnostiker bevorzugt gegen die Fremden.

Religion oder Verhaltensrassismus sind hier im gleichen Maße die Untragbarkeiten einer Demokratie.

Insbesondere da eine eechtspolitische Überlegung die Vermeidung von Inzestschäden durch eine globale Optimierungszucht propagieren müsste, aus Staatsraisonismus heraus, erst die Religionen der Endogamie der Abrahamiten beimpft diesen Extremismus mit dem Gedankengut der perfekten und vollkommenen Herrscherrasse.

Echte Rechtsextreme würden derartigen Unsinn aus Kalkül ablehnen müssen.

Obwohl ich ja eher was von Marx das Sklavenkapital halte, Herrschaft durch optimierte Ausbeutung allen Lebens unter der totalen Technokratie der Satyrnalien. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E714:9005:ECE0:718B:8108:5661 (Diskussion) 17:49, 25. Nov. 2020 (CET))

Rechtsextremismus, das ist nicht etwa nur Nationalismus oder Rassismus, sondern das ist auch Demokratiefeindlichkeit, Freiheitsfeindlichkeit, Rechtsstaatsfeindlichkeit, Sozialdarwinismus und Faschismus. Die Aspekte Rassismus und Nationalismus sind zwar sehr wichtige Aspekte des Rechtsextremismus, aber nicht seine einzigen Aspekte, und es wäre nicht korrekt, das Augenmerk nur darauf zu legen, und die anderen Aspekte auszublenden oder zu bagatellisieren. Wären hierzulande nach 1933 die Demokratie und die Freiheitsrechte und die Rechtsstaatlichkeit noch gewährleistet gewesen, und hätte es eine breite gesellschaftliche Aversion (und Widerstand) gegen Sozialdarwinismus und Faschismus gegeben, dann wären die 1939 gestarteten nationalistischen Angriffskriege und die rassistischen Verbrechen und Völkermorde gar nicht erst nicht möglich geworden.--2003:E7:7F13:9501:846A:C8C3:275F:627B 20:21, 21. Mai 2021 (CEST)