Benutzer:Bernd Schwabe in Hannover/Initiierte Artikel
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Von Bernd Schwabe initiierte oder stark überarbeitete Artikel (Auswahl). Der Artikel mit der Nummer „1.“ ist der zuletzt initiierte (nicht immer nur im deutschen Sprachraum:
- Die Allgemeine Automobil-Zeitung (AAZ) erschien von 1900 bis 1943 ...
- Die Abschrift des Grabsteines des Königlich Hannoverschen Oberregierungsrats zu Stade Wilhelm von Stolzenberg (1805–1871) ermöglichte erstmals im 21. Jahrhundert die Ermittlung seines Verbleibens ...
- Die 1888 gegründete Hannoversche Opernschule ...
- Das Kulturlexikon zum Dritten Reich vermittelt rund 4000 Biographien aus dem Kulturbetrieb der NS-Zeit, aber auch von „Karrieren“ ehemaliger NS-Funktionäre in der Nachkriegszeit ...
- Die gesamte Familie des Musikers und Musikdozenten Gerhard Berkowitz (1901–1944) wurde in Konzentrationslager ermordet ...
- Sämtliche Ausgaben des von 1890 bis 1914 erschienenen Neuen Theater-Almanachs sind online durchsuchbar ...
- Die von Wilhelm Jesse 1952 verfasste Münz- und Geldgeschichte Niedersachsens ist kostenfrei als online-Digitalisat mit Volltextrecherche-Möglichkeit frei zugänglich ...
- Das von 1859 bis 1941 erschienene Jahrbuch des Vorarlberger Landesmuseumsvereins ist online auf ANNO – AustriaN Newspapers Online (ANNO-plus) les- und durchsuchbar ...
- Der Blankenburger Münzsammler Karl Kessler starb 1932 ...
- Die Zeitschrift Die Volks-Feuerbestattung erschien von 1918 bis 1933 ...
- Der Silberbrenner und Münzmeister Heinrich Berner starb nach 1438 ...
- Der Lüneburger Münzmeister Hermann Prall starb nach 1483 ...
- Das Münzzeichen von Christian Heinrich Haase (gestorben 1818) war zugleich sein Monogramm CHH ...
- Der „Chur- und Fürstlich Braunschweig-Lüneburg. Münzmeister zu Zellerfeld“ Heinrich Horst (vor 1711–nach 1731) ...
- Der Hildesheimer Kreuzbrakteat wird für besondere Verdienste um die Stadt Hildesheim verliehen ...
- Der Münzmeister Dietrich von Hannover, Tydericus monetarius de Honovere (vor 1203–nach 1213), und dessen Ehefrau Lucie sind die wohl ältesten namentlich bekannten Hannoveraner ...
- Die von 1909 bis 1938 erschienene Internationale Sammlerzeitung beschäftigte sich mit Antiquitäten und Kunsthandel und ist in großen Teilen online durchsuchbar ...
- Antiquitäten des Kunstsammlers August Namendorff (gestorben 1933) wurde in großen Teilen erst 1957 über das braunschweiger Kunstauktionshaus Eduard Hünerberg versteigert ...
- Der Leichtathlet und Fußballspieler Wilhelm Namendorff (1880–1956) war Mitbegründer und späterer Präsident des Sportvereins Hannover 96 ...
- Erich Köhrer (eigentlich Erich Herz; 1883–1927) stammte aus einer aachener jüdischen Familie und publizierte unter zahlreichen Pseudonymen ...
- Die Homosexualität des Opernsängers und Bassbaritons Karl Giebel (1898–1959) war allgemein bekannt; dennoch wurde er offenbar nicht von den Nationalsozialisten verfolgt ...
- Der Kabarettist, Damenimimator und Stimmungssänger Friedrich „Friedel“ Schwarz (1886–1943) wurde wegen seinem „Hang“ zur Homosexualität von den Nationalsozialisten als „Gewohnheitsverbrecher“ verurteilt und kam nach Zuchthaus-Aufenthalten im Vernichtungslager Neuengamme ums Leben ...
- Das 1901 in der Georgspassage eröffnete Automatische Restaurant bot neben Speisen und Getränken in Selbstbedienung für 10 Pfennig auch rummelartige Automaten zur Unterhaltung an ...
- Die Kölner Druckerei Reisinger & Co. verlegte um 1900 auch vielfarbige Ansichtskarten in Anlehnung an den Jugendstil ...
- Der nach den nordischen Heldensagen nach der Edda benannte Edda-Fries war seit seiner Vorstellung auf der Ersten Weltausstellung in London 1851 weltberühmt - und wurde beim Umbau des Welfenschloss in Hannover 1956 vernichtet ...
- Der in Hannover und Hildesheim tätige Münzmeister Andreas Fricke (vor 1618–nach 1630) ...
- Der Schmied und Münzmeister Valentin Block (vor 1612–nach 1618) ...
- Der hannoversch-lippische Münzmeister Melchior Kohl (vor 1616–?) ...
- Heinrich Depser (vor 1585–1612) prägte Münzen für Auftraggeber in Wolfenbüttel, Hannover, St. Andreasberg und Goslar ...
- Der Münzmeister Christof Diess (Christof Dys; Christof Thyes; vor 1573–nach 1599) prägte Zahlungsmittel für Hildesheim, Hannover und Minden ...
- Hans Berndt (vor 1566–1589) war unter anderem verantwortlich für die Münze der Städte Northeim und Osterode ...
- Hans Riechert (vor 1545–nach 1569) übernahm nach Hannover die Münzprägungen in Wunstorf ...
- Der Lehrer, Heimatkundler und Münzforscher Ewald Stange (1877–1953) ...
- Kunze Stridinger (Kunze Striedinger; Kunz Stridinger alias Martin Keule; vor 1513–nach 1549) gestand in der Haft und nach „Untersuchungen“ durch den Rat der Stadt Hannover unter anderem Falschmünzerei ...
- Dietrich Fründ (Dietrich Frund; vor 1535–nach 1568) wurde in Hannover gefangengesetzt, bevor er als gewählter Münzmeister in der Hansestadt Bremen arbeiten konnte ...
- Der Münzmeister Dietrich Becker (vor 1498–nach 1548) wirkte in Lüneburg, Hannover, Minden, Rostock und Wismar ...
- Der Münzmeister Dietrich Prall (Dyrick Prall; vor 1501–nach 1525) wirkte vor allem in Lüneburg ...
- Prägungen des Münzmeister Moritz Bergmann (vor 1628–1666) tragen das Münzzeichen MB ...
- Der Goldschmied und Münzmeister Tönnies Bremer (vor 1616–1628) ...
- Der Bibliothekar und Münzkundler Heinrich Buck (1866–1939) erforschte vor allem die Münzprägungen niedersächsischer Städte ...
- Das im 19. Jahrhundert gegründete Apollo-Theater in der Schillerstraße stand anfangs in der Tradition der Arbeiterbewegung ...
- Arbeiten des Bildhauers und Gefäßkeramikers Otto Hohlt (1889–1960) zählen zu den bedeutendsten ihrer Zeit in Europa ...
- Der hannoversche Graphiker und Exlibris-Künstler Heinz Fiermann (geboren 1905) ...
- Der Gründer und Präsident der Freimaurer-Sterbekassen-Versicherung Georg August Thiemann (1806–1874) ...
- Die Leiterin des Kieler Schifffahrtsmuseum sowie des Kieler Stadtarchivs Doris Tillmann (geboren 1958) ...
- Die Glasinstrumente-und Messgeräte-Herstellerin Reinh. Kirchner & Co. in Ilmenau hatte sich anfangs auf die Herstellung medizinischer Thermometer konzentriert ...
- Beim Leipziger Hoffotograf Ernst Hoenisch (vor 1903–nach 1943) ließ sich beispielsweise der 19jährige Kurt Schwitters porträtieren ...
- Die von Persönlichkeiten ihrer Zeitgeschichte gefertigten Porträt-Zeichnungen der Leipziger Künstlerin Cäcilie Brandt (1814–1852) finden sich heute international in Museen und Sammlungen ...
- Der Schauspieler Ernst Thies (1824–nach 1868) ...
- Die Druckerei mit angeschlossenem Ansichtskarten-Verlag A. Wilh. Ecks am Klagesmarkt ...
- Bosses Wirtschaftsbuch für deutsche Beamte und Angestellte ...
- Die Verlagsdruckerei Berthold Pokrantz produzierte unter anderem die Adressbücher von Hannover - und ging Ende der 1920er Jahre in Insolvenz ...
- Die Zeitschrift SAFA Gartenfachhandel, Saatgutwirtschaft ...
- Die Zeitschrift Saatgut-Wirtschaft ...
- Die Fachzeitschrift Deutsche Gärtnerbörse ...
- Die Zeitschrift Exlibris, Buchkunst und angewandte Graphik ...
- Die von 1907 bis 1941 erschienen Zeitschrift Exlibris, Buchkunst und angewandte Graphik. Deutscher Verein für Exlibriskunst und Gebrauchsgraphik ...
- Der Buch-, Schrift- und Plakatkünstler Karl Michels (vor 1911–?) ...
- Der Schriftsteller und Schuldirektor Wilhelm Nöldeke (1821–1906) ...
- Der Heraldiker Heinrich Schaedtler (1781–1820) lieferte unter anderem e Entwürfe für den hannoverschen Guelphen-Orden, das hannoversche Staatssiegel sowie für die Krone des Königreichs Hannover ...
- Das erstaunliche Institut für Anorganische Chemie der Universität Hannover ...
- Das 1895 nach Plänen von Friedrich Wedel errichtete Eckhaus Callinstraße 4 Ecke Rehbockstraße steht in der Tradition der Hannoverschen Architekturschule ...
- Die Hahnenstraße in der Nordstadt ging aus einen jahrhundertealten Feld- und Gartenweg hervor ...
- Der Erdkundelehrer Gerd Coordes (1836–1890) verfasste ein Planetolabium und entwarf eine Wanderkarte unter Berücksichtigung des Klimas in Europa ...
- Der Versicherungsmanager und IHK-Präsident Christian Hinsch (1955–2021) ...
- Die 2016 gegründete Industrie- und Handelskammer Niedersachsen (IHKN) ...
- Das Gebäude der Bundesbank-Filiale Hannover am Georgsplatz ...
- Das Haus Osterstraße 65 von 1530 war nach vier Jahrhunderten das älteste bürgerliche Fachwerkhaus Hannovers ...
- Der Text zum Grabmal der Johanna Eckermann (1801–1834) soll zu einer eigenständigen Biographie der langjährigen Verlobten des Goethe-Sekretärs Johann Peter Eckermann anregen ...
- Das um 1600 erbaute Haus Jürgen Siemerding gehörte anfangs dem Goldschmied Jürgen Simerdinck ...
- Das aus dem 15. Jahrhundert stammende Haus Rieffenberg & Reichmann war ein Wahrzeichen Hannovers und wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört ...
- Das Holle-Denkmal auf dem Suerser Berg bei Gehrden ...
- Der bei Waterloo gefallene Offizier Carl Ludewig von Holle (1783–1815) hinterließ ein Tagebuch ...
- Das 1818 bei Waterloo errichtete Denkmal für die Hannoveraner ...
- Der Präsident des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Niedersachsen Michael Fürst ...
- Gemeinsam mit Benita Joppich: Der Stadtsuperintendent von Hannover, Rainer Müller-Brandes (geboren 1968) ...
- Der 1899 angelegte Friedhof Lenthe ...
- Hans Jürgen Freiherr v. Richthofen erhielt für die Sanierung des Unterguts Lenthe den erstmals für einen Garten vergebenen Landespreis für Denkmalpflege ...
- Der Genealoge und Heimatforscher insbesondere zu Lenthe Hans-Erich Wilhelm (1919–2007) ...
- Der Regierungsbaumeister, Erfinder und Bankier Rudolf Herzfeld (1872–1939) ...
- Der Bankier Adolf Herzfeld (1883–nach 1937) ...
- Die Historikerin Anke Sawahn (geboren 1943) ...
- Der in großen Teilen als Gartendenkmal geschützte Friedhof Hemmingen-Westerfeld ...
- Der Friedhof Arnum mit seiner Gedenktafel für ein 1945 namentlich unbekanntes Mordopfer nationalsozialistischer Willkür und Gewalt ...
- Der Friedhof Wilkenburg mit seinem Ehrengrab für das 1945 durch ein Kriegsendeverbrechen von Oskar Bresler ermordete Arnumer Ehepaar Othmer ...
- Wegen Mordes an drei Zivilisten in der Endphase des Zweiten Weltkrieges wurde der Gendarmeriewachtmeister und NSDAP-Ortsgruppenleiter von Arnum Oskar Bresler (1885–nach 1964) zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt und später begnadigt ...
- Die Fanfare. Das Magazin für Junggesellen. Offizielles Organ des Kultur-Cartells wurde 1924 bis circa 1926 in Berlin von Carl Neuburger herausgegeben ...
- Die 1923 erstmals erschienene Zeitschrift Proletariersport fand sich zum Zeitpunkt der Anlage des gleichnamigen Artikels in der Wikipedia weder in der Zeitschriftendatenbank noch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek ...
- Im Atelier des Fotografen Ludwig Uhl (1858–nach 1941) ließen sich sowohl spätere SS-Größen als auch deren Opfer ablichten ...
- Der Fotograf Philipp Uhl porträtierte zahlreiche bekannte Persönlichkeiten aus der Geschichte der Stadt Gießen ...
- Das Wirken der Zigarettenfabrik Gebrüder Sossidi reicht vom Osmanischen Reich bis zu Museen beispielsweise in Norwegen ...
- Das Haus Badenstedter Straße 12 wurde 1905 als Dienstwohnsitz für den Lindener Bürgermeister Hermann Lodemann errichtet und gilt als eines der wenigen vom Jugendstil durchdrungenen Gebäude Lindens ...
- Die 1903 bis 1928 erschienene Fachzeitschrift Die Studierstube. Theologische und kirchliche Monatsschrift ...
- Der Rote Pfeffer erschien 1932–1934 und war laut seinem Untertitel „eine satirische Zeitschrift der KPD“ ...
- Die 1926 in Berlin gegründete Vereinigung der Arbeiterfotografen Deutschlands ...
- Die von 1926 bis 1933 erschienene Zeitschrift Der Arbeiterfotograf. Vereinigung der Arbeiter-Fotografen Deutschlands ist mit sämtlichen Jahrgängen vollständig online einsehbar ...
- Die von 1919 bis 1931 erschienene Freie Sportwoche. Zeitschrift für Spiel und Sport war dem Arbeitersport verpflichtet ...
- Der Sportfunktionär Heinrich Kabus (1892–1964) wurde aufgrund seiner Gesinnung jahrelang von den Nationalsozialisten inhaftiert ...
- Stark ausgebaut: Der langjährigen Leiter des Museums August Kestner, Dr. phil. Karl Küthmann (1885–1968) ...
- Große Teile aus den Kunstsammlungen des Versicherungsmaklers Edor Hillebrecht (1890–1964) finden sich heute in öffentlichen Museen, Bibliotheken und Archiven ...
- Viele AutorInnen und LichtbildnerInnen, die in der ab 1907 erschienenen Schriftenreihe Stätten der Kultur publiziert haben, sind heute gemeinfrei ...
- Der Fotograf, Kunstmaler und Ansichtskarten-Verleger Robert Preil (vor 1895–nach 1929) ...
- Die 1992 erstmals erschienene erläuternde Zusammenfassung Die Straßennamen der Landeshauptstadt Hannover' ...
- Das 2007 in fünfter Auflage erschiene Nachschlagewerk Die Straßennamen Lüneburgs ...
- Der Unternehmer, Montanindustrieller, Hotelier, Erfinder und Münzsammler Julius Meese (vor 1833–nach 1920) ...
- Der Bühnen-Schriftsteller und Kunstsammler Ludwig Herhold (1837–nach 1895) ...
- Die ab 1948 erschienene Zeitschrift Kleintier und Garten. Familienblatt und Fachschrift für Gartenbau und Kleintierzucht ...
- Der Präsident der Landwirtschaftskammer Hannover Georg von Reden (1877–1946) ...
- Der tschechische Fotojournalist Paul Popper (gestorben 1969) gründete 1934 in London die nach ihm benannte Bildagentur Popperfoto ...
- Das 1934 in London gegründete Bildarchiv Popperfoto zählt zu den größten und ältesten Bildarchiven in Europa ...
- Das 1917 vermutlich von Ludwig Vierthaler gestaltete Ehrengrab für den General Otto von Emmich ...
- Über das Grundstück des Brauereibesitzers und Ricklinger Ortsvorstehers Ernst Schnabel (1840–1898) wurde 1901 die Schnabelstraße angelegt.
- Die Hofbuchdruckerei Harzig & Möller betrieb neben Buch-, Stein- und Kunstdruck auch einen Verlag auf dem Bumke-Gelände ...
- Die 1880 in Leizig begründete Verlagsbuchhandlung mit angeschlossener Buch- und Kunstdruckerei Hesse & Becker ...
- Die 1909 in Hannover gegründete Elektro-, Sanitär- und Heizungs-Großhandlung Hermann Albert Bumke GmbH und Co. KG ...
- Die ab 1856 herausgegebene Zeitschrift für deutsche Kulturgeschichte ...
- Der Prähistoriker, Konservator, Numismatiker und Hochschullehrer Johannes Heinrich Müller (1828–1886) zählt zu den führenden Prähistorikern in der Geschichte der niedersächischen Landeshauptstadt ...
- Der Röhren-Großhandelskaufmann, Erfinder und Kartell-Vorsitzende August Lemier (vor 1876–nach 1914) ...
- Mit einer Ansichtskarte von 1916 gelang zur Beschreibung zunächst eine erste öffentliche Abbildung des Gebäudes Lange Straße 2 (Hannover, Calenberger Neustadt) ...
- Die selbe Postkarte diente zudem einer ersten öffentlichen Abbildung der Gebäude Lange Straße 3 und 4 (Hannover, Calenberger Neustadt) ...
- Der Buch- und Schriftkünstler Curt Reibetantz (gestorben 1929) entwarf unter anderem das Plakat für das Erste Deutsche Arbeiter Sängerbundesfest 1928 in Hannover ...
- In der Dürerstraße in der Südstadt von Hannover demontierte die Wohnungsgenossenschaft Gartenheim ab 2020 die auf Hausnummern-Podesten sitzenden Skulpturen des Bildhauers Ludwig Vierthaler ...
- Der Maler Ludwig Finck (1857–nach 1913) hinterließ insbesondere Landschaftsmalereien rund um Frankfurt am Main ...
- Der Porzellanfabrikant, Holzgroßhändler, Bürgermeister und bayerische Landtagsabgeordnete Josef Felix Silbermann (1771–1827) ...
- Die 1802 gegründete Porzellanfabrik Gebr. Silbermann wurde 1938 von Kaiser Porzellan käuflich erworben ...
- Der königliche Kammermusiker Heinrich Christian Steinmann (1820–1902) ...
- Die graphische Kunstanstalt und Druckerei mit angeschlossenem Ansichtskartenverlag Otto Lommel mit Sitz in Mannheim ...
- Der Maler, Radierer und Werbegrafiker Rudi Müllers (1895–1972) ...
- Der Architekt August Albes (1841–1905) war ein Schüler von Conrad Wilhelm Hase und entwarf vor allem Kirchenbauten ...
- Die Historikerin Marlis Buchholz (geboren 1955) forscht und publiziert inbesondere zur Geschichte der Juden in Niedersachsen ...
- Der hannoversche Stadtinspektor Ernst Schwerdtfeger (1910–nach 1940) war bei den jüdischen Einwohnern Hannovers gefürchteter als die Gestapo ...
- Der Briefwechsel des Herzoglich Braunschweig-Lüneburgischen Legationssekretärs, Geheimen Kammersekretärs, Konsistorialrats, Geheimen Kriegs- und Kammersekretärs sowie geadelten Kurhannoverschen Geheimen Kriegsrats Johann von Hattorf (1637–1715) mit dem Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz hat sich als Weltdokumentenerbe der UNESCO erhalten.
- Das 1241 erstmals erwähnte niedersächsische Ritter- und Adelgeschlecht von Hattorf ...
- Der Mediziner, Fürstlich Braunschweig-Lüneburgische Leibmedicus, Stadtphysikus und Bürgermeister von Osterode Johann Crauel (1581–1661) ...
- Der Jurist, Kurfürstlich Brauschweig-Lüneburgische Hofgerichts-Assessor, Syndikus der Fürstentümer Calenberg und Grubenhagen und Bürgermeister der Stadt Einbeck Johann Friedrich Crauel (1629–1703) ...
- Der langjährige Direktor des hannoverschen Lyceums Friedrich Christian Rühlmann (1753–1815) ...
- Der lutherische Theologe, Pastor an der hannoverchen Marktkirche und Senior Gabriel Heinrich Pollmann (1712–1789) ...
- Der systematische und praktische lutherische Theologe und Pastor Heinrich Julius Ludwig Assmann (1766–1839) ...
- Der französische Kupferstecher Noel Serault schuf um 1674 Porträt-Stiche im Stil des Barock ...
- Der lutherische Theologe, Pastor, Königlich Großbritannische und Kurfürstlich Braunschweig-Lüneburgische Konsistorialrat und Hofprediger Levin Burchard Langschmidt war ein Zeitgenosse von Leibniz und wurde wie dieser in der Neustädter Hof- und Stadtkirche beigesetzt ...
- Der evanglische Geistliche Georg Münch (1631–1678) wirkte insbesondere in Aerzen und Hannover ...
- Zu den Schriften des Gymnasiallehrers, Rektors und evanglischen Geistlichen Conrad Christoph Heinemann (1647–1706) zählen insbesondere Leichenpredigten für seine Zeitgenossen ...
- Der Lehrer und Volksschullehrer, langjährige Vorsitende des Kur- und Verkehrsvereins Bad Nenndorf und Chorleiter des Männergesangsverein von 1879 Heinrich Lehmann (1869–1933) verfasste mehrere Wanderbücher über den Deister ...
- Der Augsburger Brunnenmeister, Grottierer und Wasserkünstler Michael Riggus (vor 1678–nach 1682) wirkte unter anderem im Großen Garten von Hannover-Herrenhausen ...
- Der Anatom und Chirurg Otto Just Wreden (auch Wreeden; vor 1728–1745) wirkte als Demonstrator am hannoverschen Collegium anatomico-chirurgicum ...
- Der Stabs- und Garnisonarzt a.D. Felix Berthold (1859–1909) war 1902 einer der Hauptbeteiligten bei der Öffnung des Grabes von Gottfried Wilhelm Leibniz ...
- Der Arzt und Medizinhistoriker Heinrich Deichert (1871–1958) ...
- Der Hofmedicus, Prosektor und Demonstrator der Anatomie Johann Christian Bruns (1735–1792) setzte sich in seinen Schriften auch mit dem hannoverschen Leib-Medicus Müller auseinander ...
- Der hannoversche Kameramann, Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent Otto Stein (vor 1920–nach 1956) war Namensgeber der Firma Ostei Film- und Lichtwerbung ...
- Der Historiker Edgar Kalthoff (1930–2002) gab im Auftrag der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen gemeinsam mit Otto Heinrich May die biographische Reihe Niedersächsische Lebensbilder heraus ...
- Für den Historiker, Lehrer, Gymnasialdirektor und Heimatforscher Gustav von der Osten (1866–1923) findet sich ein Denkstein auf dem Stadtfriedhof Ricklingen ...
- Der Bauingenieur und Regierungsbaurat Karl Oppermann (1881–1946) verfasste Theaterstücke, Gedichte und Romane ...
- Der hannoversche Kaufmann, Ratsherr, Städtkämmerer, Stadthauptmann und Senior Johann Overlach (1625–1690) war 1663 Bauherr des Overlachschen Hauses ...
- Der Göttinger Stadtphysikus und Hochschullehrer Conrad Hoddaeus starb 1597 an der Pest ...
- Der evangelische Geistliche Johannes Busmann (nach 1490–nach 1564) war ein Zeitgenosse Luthers ...
- Der Schulleiter der von Rudolf Lang gestifteten Schule in Münster, Timan Camener (vor 1485–um 1534) blieb insbesondere durch seine Gedichte in Erinnerung ...
- Die Kostüm- und Bühnenbildnerin Lotte Brill heiratete 1936 den Theaterintendanten Hanns Niedecken-Gebhard, um diesen aufgrund von Denzunziationen hinsichtlich seiner Homosexualität vor dem Zuchthaus zu schützen ...
- Dr. Georg Tiebert (junior; 1908–nach 1975) leitete in der Nachkriegszeit als Ministerialbeamter beim Bundesministerium für Verkehr den Bereich des Verkehr und Finanzen der Deutschen Bundesbahn ...
- Eine 1838 datierte und von Georg Heinrich Brauns signierte Lithographie zeigt den Pastor der Aegidienkirche in Hannover August Müller (1799–1872) ...
- Der Kaufmann Eduard Meyer (1826–1899) begründete mit seinem Schwager die spätere Lindener Aktien Brauerei, vorm. Brande & Meyer ...
- Von dem Schriftsteller Carl Crome-Schwiening (1858–1906) ist in der niedersächsischen Landeshauptstadt vor allem der Roman Der Fund in der Eilenriede bekannt, der von einem Findelkind handelt ...
- Der Branntwein-Fabrikant und Dampfmühlenbetreiber Heinrich Eppers (1842–1912) ...
- Der in Stemmen geborene Ahlemer Volkschulleiter, Rechnungsführer und Standesbeamte Ernst Bähre (1869–1934) ...
- Der in Osterode am Harz wirkende Pfarrer und Konsistorialrat Justus Heinrich Hattorf (1638–1691) ...
- Unter dem Markennamen Hut Göbelhoff war ein bekannter Herrenausstatter bekannt, dessen Inhaber August Göbelhoff als einer der Hauptbeteiligten an der Brandstiftung der Neuen Synagoge in Hannover zu einer Gefängnisstraße verurteilt wurde ...
- Karin Feuerstein-Praßer (geboren 1956), deutsche Lehrerin, Historikerin und Verfasserin insbesondere von Frauenbiographien ...
- Der hugenottische Mediziner und Kurhannoversche Leibarzt, Hofchirurg und Geburtshelfer Samuel Lorrain, genannt La Rose (um 1639–1721) ...
- Der am kurfürstlichen Hof von Braunschweig-Lüneburg dichtende venezianische Architekt und katholische Geistliche Don Nicolò di Montalban (1680–1695) gilt als Mörder in der „Königsmarck-Affäre“ ...
- Der Nienburger Stadtprediger und Superintendent Johann Georg Steigerthal (1633–1712) ...
- Der Gymnasialprofessor, Prediger und Superintendent Johann Justus Oldekop (1635–1685) ...
- Der Theologe, Jurist, hannoversche Stadtsyndicus und Chronist Philipp Manecke (1638–1707) ...
- Der Steinmetzmeister Friedrich Meersmann (vor 1572–1584) schuf die um 1880 abgebrochenen Vorbauten des alten hannoverschen Rathauses ...
- Der Gymnasialprofessor, Mathematiker und Schulbuchautor Otto Presler (1854–1920) ...
- Die vom Hof Flohr in Gleidingen stammende Lehrerin und Schriftstellerin Johanna Presler-Flohr (1862–1925) ...
- Der Turnlehrer, Stadtturninspektor, Verbandsfunktionär und Fachschriftsteller Alfred Böttcher (1851–1912) ...
- Der Ingenieur, Firmengründer und Panzerschrank-Fabrikant Louis Bode (1839–1900) ...
- Die Wissenschaftlerin und Dienststellenleiterin der Inschriftenkommission der Göttinger Akademie der Wissenschaften Christine Wulf (geboren vor 1981) ...
- Der mehrmals zum Hildesheimer Bürgermeister gewählte Stadtchronist Henning Brandis (1454–1529) ...
- Der mehrmals zum Hildesheimer Bürgermeister gewählte Stadtchronist Joachim Brandis der Jüngere (1553–1615) ...
- Der mehrmals zum Hildesheimer Bürgermeister gewählte Stadtchronist Joachim Brandis der Ältere (1516–1597) ...
- Der mehrmals zum Hildesheimer Bürgermeister gewählte Stadtchronist Tile Brandis (1511–1566) ...
- Der Ratsherr und dreizehnfache Bürgermeister von Hannover Hans Blome der Jüngere (vor 1481–nach 1515) ...
- Der Bildhauer und Bildschnitzer Tönnies Blome (vor 1632–1666) ...
- Der Bildhauer Peter Schumacher (1864–nach 1943) lieferte unter anderem zur Geschichte der Stadt Hannover drei Reliefs für den Bilderfries am Neuen Rathaus der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Die 1885 in der Südstadt von Hannover angelegte Emilienstraße wurde 1952 umbenannt in Wildermuthweg ...
- Der Kunst- und Kirchenmaler, Pädagoge und Restaurator Wilhelm Sievers (1870–nach 1947) ...
- Der Kunst- und Kirchenmaler, Pädagoge und Restaurator August Wildt (1882–1963) ...
- Der Kirchen- und Dekorationsmaler, Restaurator und Konservator von Kunstdenkmälern Reinhold Ebeling (vor 1899–nach 1938) ...
- Der Kunst- und Kirchenmaler sowie Restaurator Heinrich (Fritz oder Friedrich) Bücker (vor 1897–nach 1958) ...
- Der Kunst- und Kirchenmaler, Kunstpädagoge und Restaurator Leonhard Gunkel (um 1878–1918) ...
- Der Kunst- und Kirchenmaler Martin Gotta der Ältere (vor 1912–1936) ...
- Das bis nach Aachen zurückverfolgbare und in den Niederlanden geadelte Geschlecht der Freiherren von Slicher ...
- Der Verwaltungsjurist, Richter, Genealoge und Regionalhistoriker Hans-Cord Sarnighausen (* 1936) verfasste rund 300 genealogische Titel zu Persönlichkeiten Norddeutschlands ...
- Der deutsch-dänische Hofmaler Johann Jürgen Ziesenis (1681–1748) ...
- Der Bremer Goldschmiede-Meister und Älteste Friedrich Wilhelm Wilkens (1823–1895) ...
- Die Äbtissin im Kloster Wienhausen Agnese Maria von Hohnhorst (1672–1755) ...
- Der Stück- und Glockengießer Justus Andreas Meyfeldt (vor 1730–nach 1741) ...
- Der Königlich Großbritannische und Kurfürstlich Braunschweig-Lüneburgische Oberfaktor, Hütteninspektor, Oberamtmann und Kirchenpatron in Schoningen bei Uslar Martin Friedrich von Hattorf (1681–1740) wurde 1733 geadelt ...
- Für den in der Liststadt verlegten Stolperstein des im Außenlager Hailfingen des KZ Natzweiler gestorbenen Schauspieler Michael Umansky (1897–1944) übernahm die Zeitzeugin Ruth Gröne die Patenschaft ...
- In einer der von Pastor Jacob Eberhard Leidenfrost (vor 1673–1729) gedruckten Leichenpredigten hat sich unter unter anderem ein Kupferstich von Martin Bernigeroth mit dem Bildnis des Juristen und Mindener Bürgermeisters Johann Friedrich Crauel erhalten ...
- Der Konrektor und Pastor Mento Deichmann (1610–1649) hinterließ mehrere Leichenpredigten mit Biographien seiner Zeitgenossen ...
- Der Hamelner Schulleiter und hannoversche Pastor Hilmar Deichmann (1625–1674) ...
- Der Staats- und Kanzleisekretär Friedrich Wilhelm Leidenfrost (nach 1648–1703) verfasste 128 Briefe an Leibniz ...
- Der hannoversche Prediger Werner Leidenfrost (1614–1673) hinterließ zahlreiche Leichenpredigten für seine Zeitgenossen ...
- Der Jurist, Celler Stadtrat, Bürgermeister und Stadtsyndikus Ernst Friedrich Wilhelm Schulze (1759–1820) ...
- Der Architekt und Ehrenpräsident der Architektenkammer Niedersachsen Peter Stahrenberg (1939–2020) ...
- Der Beamte Wilhelm Schow (1896–1946) war von 1938 bis 1945 Landeshauptmann der preußischen Provinz Schleswig-Holstein ...
- Der Bürgermeister, Commissair der Hannoverschen Bank und Deputierte zum Entwurf eines Urheberrechts, der Geheime Regierungsrat Georg Schow (1810–1889) ...
- Der Stadtsekretär, Stadtsyndikus und Stadtdirektor von Hannover Wilhelm Evers (1797–1853) ...
- Der Nürnberger Kupferstecher und Hofkupferstecher in Hannover Jacob Hering (1698–1774) ...
- Der Zeichner und Maler Johann Joseph Schmitz (* 1884) stach 1816 im Auftrag der niederländischen Regierung mit der Fregatte Hoop en Fortuin in See Richtung Java ...
- Der Feldprediger und evangelische Prediger Johann Heinrich Christian Keil (1789–1853) ...
- Der kurfürstlich hannoversche Oberzahlkommissar und Oberkriegszahlmeister Johann Heinrich Reinbold (um 1648–1699) ...
- Der Privatsekretär von Kurfürstin Sophie und Kurprinz Georg August, Hofrat Ludolf Arnold Heinrich Reinbold (1679 oder 1680–1735) ...
- Der evangelische Feldprediger und spätere Pastor Daniel Arnold Heinrich Keil (Heinrich Arnold Daniel Keil; 1791–1818) gründete um 1815 eine Schule zur Bildung der Unteroffiziere der zweiten Brigade des königlich hannoverschen Reservecorps ...
- Die Lehrerin, Künstlerin und Kinderbuchautorin Eva Friedrich (* 1945) ...
- Der Eisenbahner, Ornithologe im Peiner Raum und Heimatforscher des Ortes Eltze Georg Köstermann (1913–1994) ...
- Der auf dem Amtshof in Burgwedel tätige Herzoglich Braunschweig-Lüneburgischen Hauptmann und Amtsvogt Heinrich von Eltz (1599–1661) ...
- Der Lehrer und Rektor, Samtgemeindebürgermeister und Verfasser einer Chronik von Großburgwedel Erich Stoll (1900–nach 1980) ...
- Die 1832 in Berlin gegründete Höhere Töchterschule, Königliche Augusta-Schule nebst (Gymnasialer) Studienanstalt und Lyceum (Höherem Lehrerinnen-Seminar und Frauenschule) wurde 1946 nach der Widerstandskämpferin in Sophie-Scholl-Schule (Berlin) umbenannt ...
- Der Stadtschulrat, Direktordirektor und Leiter des Lehrerinnen-Seminars in Berlin August Merget (1801–1877) ...
- Die Gouvernante und Kinderbuchautorin Julie Ruhkopf (1799–1880) ...
- Der Musikdirektor bei den Garde-Jägern, Klarinettist und Königlich Hannoversche Hof- und Kammermusiker Wilhelm Seemann (1793–1859) ...
- Der Glockengießer Berendt Drefuss († nach 1564) ...
- Die Initialen HB des Goldschmiedes Hans Bünting (vor 1538–nach 1555) finden sich an der jüngeren Sonnenuhr der hannoverschen Marktkirche St. Jacobi et Georgii ...
- Der Glockengießer Hans ter Borch (vor 1540–nach 1597) ...
- Von dem ev.-luth. Pastor Burchard Tappius (1634–1698) hat sich unter anderem ein in Öl gemaltes Bildnis des Predigers aus dem 17. Jahrhundert erhalten ...
- Der in Hannover und Wien tätige Bildhauer und Pädagoge Wilhelm Leissring (vor 1895–nach 1902) ...
- Der Burgdorfer Kommunalpolitiker und Heimatforscher Reinhard Scheelje (1926–2019) ...
- Die 1898 in Düsseldorf-Oberkassel gegründete Düsseldorfer Bild- und Bronzegießerei Förster & Kracht ...
- Der Kurhannoversche Obristlieutenant und Burgwedeler Amtsvogt Ludolf Henning von Eltz (1649–1718) ...
- Die Lehrerin und Schriftstellerin Clara Prinzhorn (1861–nach 1918) ...
- Der Gymnasialdirektor Geheime Regierungsrat und Oberschulrat Wilhelm Prinzhorn (1859–nach 1938) ...
- Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin ...
- Das ursprünglich in Burgwedel beheimatete niedersächsische Adelsgeschlecht von Eltz ...
- Der braunschweig-lüneburgische Hauptmann und Burgwedeler Amtsvogt Ludolf von Eltz (vor 1590–1626) ...
- Der kurhannoversche Oberpostmeister und Besitzer des hannoverschen Posthofes Anton Johann Hinüber (1655–1719) ...
- Der Name des Juristen, braunschweig-lüneburgischer Hofrats, Landrichters, Osteroder Stadtschultheißes, Amtsmanns und Landrentmeisters Johann Heinrich Rettberg (1636–1713) findet sich mehrfach in der Korrespondenz von Leibniz ...
- Der evangelische Geistliche und Superintendent Georg Otto Dietrich König (1783–1856) verfasste zahlreiche Predigten ...
- Auf dem Rittergut Ahlem entstanden Ende des 19. Jahrhunderts beispielsweise die Ulanenbriefe von der 1. Armee ...
- Der Ulan, hannoversche Regimentskommandeur, Besitzer des Rittergutes Ahlem und Schriftsteller Moritz von Kaisenberg (Pseudonym Moritz von Berg-Nesselröden oder Moritz von Berg-Nesselröder, auch Moritz von Berg oder Moritz Leopold Ludolf von Berg; 1837–1910) ...
- Der evangelische Pastor Ludolf Lange (1547–1626) verfasste eine Chronik zur Pest, an der er selber starb - denunzierte aber auch Hexen ...
- Der hannoversche Stadtsyndikus Conrad Bünting der Ältere (um 1545–1615) wurde 1576 Vater des Bürgermeisters Jacob Bünting ...
- Gemeinschaftlich erarbeitet: Die während der gesamten Expo2000 von Künstlern der Region Hannover bespielte Veranstaltungsreihe Kulturkaleidoskop Hannover ...
- Die seit 1968 vierteljährlich erscheinenden Hermann-Löns-Blätter. Mitteilungen des Verbandes der Hermann-Löns-Kreise in Deutschland und Österreich e.V. (Löns-Verband) ...
- Die Journalistin, Übersetzerin und Schriftstellerin Lisa Löns (1871–1955) ...
- Die Gymnasiallehrerin und Bildhauerin Marlies Leonardy-Rex (1935–2017) ...
- Das vom Löns-Verband 2006 an die Stadt Walsrode geschenkte Hermann-Löns-Standbild am Walsroder Stadtwald Eckernworth ...
- Das 1873 errichtete Haus Am Bokemahle 8 war anfangs Eigentum und Wohnsitz des Malers Gustav Hausmann und von 1902 bis 1907 Wohnsitz dessen Schwiegersohn Hermann Löns ...
- Der Löns-Forscher Erich Griebel ...
- Der Komponist, Arrangeur und Musikverleger Heinz Bethmann (* 1936) dirigierte mehr als 40 Jahre die Hannoversche Orchestervereinigung ...
- Christian Ulrich von Hardenberg (1663–1735), hannoverscher Diplomat, Schlosshauptmann, Hofmarschall und Kammerpräsident ...
- Der Jurist und Oberhofmarschall des Königreichs Hannover Carl von Hardenberg (1756–1840) ...
- Schloss Lühburg war Sitz des Adelsgeschlechtes von Bassewitz und ab 1788 unter anderem von Friedrich Carl Graf von Schlieben ...
- Die Friedrich Mehmel AG
- Der Architekt, Bauunternehmer und Kommunalpolitiker Friedrich Mehmel (1883–1966) ...
- Die Journalistin und Autorin Ursel Fuchs (Ursel Hilde Julie Karla Mehmel) (* 1937) verfasste unter anderem eine Schrift über ihre Kindheit während des Zweiten Weltkrieges in der Südstadt von Hannover ...
- Der Königlich Großbritannische und Kurfürstlich Braunschweig-Lüneburgische Hof-, Regiments und Leibchirurg Johann Bodo Lampe (1738–1802) ...
- Vom Pastor der Aegidienkirche Anton Mensching 1641–1686) hat sich im Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts eine Leichenpredigt auf den Stadtphysikus Christian Bußmann erhalten ...
- Der praktische Arzt Johann Heinrich Mensching (um 1766–1815), zugleich Hofmedicus und Landphysicus ...
- Der Berliner Regimentsarzt und in Lühburg praktizierende Arzt Karl Wächter (1761 oder 1762–1798) ...
- Der praktische Arzt Johann Paul L’Estocq (1686–1726) ...
- Der praktische Arzt Ernst Wilhelm Mensching (1755–1807) in Boizenburg und Schwerin ...
- Der praktische Arzt Wilhelm Mensching (1719–1798) ging von Hannover nach Boizenburg ...
- Der Hofmedicus August Ludwig Mensching war erster Direktor der 1797 gegründeten Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Hannover ...
- Der Rechtsanwalt und Notar sowie Prokurator bei den Obergerichten in Hannover Gottlieb Franz Münter (1743–1816) wirkte auch als Freimaurer und Illuminator ...
- Der Rektor und Prediger Gottlieb Ludolph Münter (vor 1744–1767) ...
- Der hannoversche Hofmedicus Friedrich Gottlieb Meier (1715–1791) ...
- Die Korrespondenz des Oberharzer Bergmedicus in Clausthal und Zellerfeld Wilhelm Mechov (1655–1712) zählt zum Weltdokumentenerbe der UNESCO ...
- Der Kurfürstlich Braunschweig-Lüneburgischer Amtsschreiber, Geheimer Kanzleirat, Hofrat, Kabinetts- und Innenminister des Königreichs Hannover Adolf Johann Gustav Arenhold (1769–1854) ...
- Der Maler, Zeichner, Baumeister und Konsistorialrat Gerhard Justus Arenhold (1707–1775) ...
- Der Münzmeister, Münzwardein und Münzschneider Henning Schlüter (vor 1625–1672) monogrammierte H.S. ...
- Der Osteroder Eisenfaktor Hinrich Heckenbech (vor 1640–1670) ...
- Hans Küne (vor 1556–1570) war der erste Münzmeister an der Goslarer Münze ...
- Der Herzoglich Braunschweigisch-Lüneburg-Wolfenbütteler Münzmeister in Goslar Andreas Küne (vor 1570–1599) ...
- Der Fürstlich Braunschweig-Lüneburgische Rat sowie Kreis- und Grenzsekretär Theodor Block (1578–1647) wurde in der hannoverschen Marktkirche bestattet ...
- Die Adlige Katharina von der Hoya (1563–1617) heiratete zwei Bürgermeister ...
- Die lokalsierbare und denkmalgeschützte Grabplatte der Katharina von der Hoya ...
- Der Jurist und Verdener Kantor Joachim Friedrich Haltmeier (vor 1690–1720) ...
- Der Schlossorganist und Komponist Carl Johann Friedrich Haltmeier (1698–1735) war mit Georg Philipp Telemann verwandt ...
- Der Königlich Großbritannische und Kurfürstlich Braunschweig-Lüneburgische Pianist und Schlossorganist Christian Ludwig Meyer (1736–1790) ...
- Der kurhannoversche Major Heinrich Bohnsack (1735–1815) verfasste als Augenzeuge ein Tagebuch über die Napoleonische Besatzungszeit ...
- Der Bäckermeister, Getreidehändler und Grunstücksspekulant Johann Gerhard Helmcke (1750–1824) gilt als „Retter der Herrenhäuser Allee“ ...
- Der hannoversche Bürgermeister Erich Reiche (1560–1622) ...
- Der Porträtmaler Johann Bernhard Siemerding (vor 1698–1744) entstammte der hannoverschen Familie Siemerding ...
- Der Braunschweig-Lüneburgische Stempelschneider und Münzmeister Leopold Weber monogrammierte mit seinen Initialen L.W. ...
- Der Clausthaler Münzmeister, Münzdirektor und Medailleur Heinrich Christoph Bonhorst (Heinrich Christoph Bohnhorst; Heinrich Christian Bonhorst; 1683–1725) ...
- Der Nürnberger Bierbrauer und Mälzer Johann Ludwig Ammon (1723–1772) machte sich als Numismatiker einen Namen ...
- Im Hause des Hof- und Regierungsrates sowie Konsistorialpräsidenten Georg von Forstern in Gotha wurde 1711 der Clausthaler Münzdirektor erschossen ...
- Der Münzmeister und Medailleur sowie Münzdirektor zu Clausthal Heinrich Bohnhorst (1643–1711) ...
- Der Briefwechsel des Münzmeisters und kurhannoverschen Oberkämmerers Johann Erich Schild (1653–1717) zählt heute zum UNESCO-Weltdokumentenerbe ...
- Die 1890 von Ferdinand Wallbrecht gegründete Hannoversche Immobilien-Gesellschaft ...
- Der Pastor und Sammler der zoologischen Sammlung Fauna hannoverana Friedrich Reusmann (1778–1848) ...
- Der Gold- und Silberarbeiter Johann Georg Renner (vor 1692–1731) ...
- Der Goldschmied Christoph Lemcke (oder Christoph Lemcker; vor 1749–nach 1750) ...
- Der selbständige Gold- und Silberarbeiter Julius Rittmeyer (1809–nach 1850) ...
- Der Goldschmied und Königlich Hannoversche Hofjuwelier Hermann Bückmann (um 1814–nach 1866) ...
- Der Celler und Osnabrücker Münzmeister Jobst Jacob Jenisch (um 1660–1741) ...
- Der hannoversche Hofmeister, Gesandte, Berghauptmann, Drost und Geheime Rat Otto Arthur von Ditfurth (um 1635–1695) ...
- Der Münzwardein, Münzmeister, Ratsverwandte und Kämmerer Rudolf Bornemann (1650–1711) ...
- Der Hamburger Gold- und Silberarbeiter August Anton Heinrich Wilhelmi (vor 1798–nach 1809) ...
- Der Metallkünstler, Gold- und Silberschmied, Medailleur und Münzmeister Jeremias Balthasar Wilhelmi (um 1675–nach 1717) ...
- Das Biographische Lexikon der Münzmeister, Wardeine, Stempelschneider und Medailleure von der Renaissance bis zur Gegenwart kann online durchsucht werden ...
- Der Königlich Hannoversche Hof-, Gold- und Silberarbeiter Georg Drewes (1806–1842) ...
- Der Goldschmied und Königlich Großbritannische und Kurfürstlich Hannoverscher Hofjuwelier Johann Conrad Wilhelmi (um 1738–1804) ...
- Der hannoversche Goldschmied und Amtsvorsteher Johann Georg Eckhardt (1736–1814) ...
- Der Zeichner und Fotograf aus der Frühzeit der Fotografie Theodor Grütter (1824–1901) ...
- Der Königlich Hannoversche Hof-Gold- und Silberarbeiter, Juwelier und Goldschmiede-Amtsmeister Karl Matthias (1802–1863) ...
- Der Großhandelskaufmann, Bankier und Verbandsfunktionär für die Holzwirtschaft Otto Cohen (1871–nach 1929) ...
- Das 1857 gegründete Bankhaus Gebrüder Cohen mit angeschlossenem Holzgroßhandel war zählte zu den ältesten Kreditinstituten Hannovers ...
- Das 1827 von David Peretz gegründete Bankhaus D. Peretz in Hannover wurde 1937 im Zuge der Arisierungen vom Lister Bank Lücke & Co. abgewickelt ...
- Die 1863 gegründete Großuhrenfabrik F. A. Beyes in Hildesheim war spezialisiert auf Turmuhren, Hof- und Fabrikuhren und Uhren für die Eisenbahn ...
- Der Architekt, Kommunalpolitiker, Regionalhistoriker und Buchautor insbesondere rund um den Laatzener Ortsteil Grasdorf Helmut Flohr (* 1932) ...
- Der Bürgermeister von Burgdorf Ernst Ludwig Hilmer (1801–1862) gilt als Gründervater der Stadtsparkasse Burgdorf ...
- Der evangelische Pastor an der Aegidienkirche, Senior und Superintendent Hermann Hilmer (1841–1916) ...
- Der Breslauer katholische Geistliche, Hochschullehrer, Schulrektor und Redakteur Berthold Lange (1810–1844) ...
- Der auch als „Rechen-Heuer“ bekannt gewordene Lehrer, Küster und Organist Ferdinand Heuer in Grasdorf verfasste dutzendfach aufgelegte Rechenbücher und galt als „Adam Riese“ des Königreichs Hannover ...
- Das um 1870 von August Anton Rehse errichtete und 1889 von Waldemar von Alten gekaufte Rittergut Grasdorf bei Laatzen ...
- Das 1825 von Tischleramtsmeistern gegründete Möbelmagazin des Tischler-Amts Hannover ...
- Der Postdirektor, Ornithologe und Oologe Wilhelm Pralle (1810–1881 oder 1888) ...
- Der evangelische Pastor und Soltauer Superintendent Robert Stalmann (1848–1922) ...
- Der Hofschauspieler Karl Pistor (1780 oder 1784–1863) ...
- Der Hofschauspieler am Schlosstheater zu Hannover August Wilhelm Schlegel (1810–nach 1848) ...
- Die Hofschauspielerin, Altsängerin und Soubrette Eleonora Zucker (geborene Eleonore oder Eleonora Bösenberg; 1768–1796) ...
- Die deutsche Hoftheaterschauspielerin Mathilde Schlegel (geborene Brandes; 1825–1848) ...
- Der königlich hannoversche Hofrat, Bibliothekar und Bibliothekssekretär Christoph Wilhelm Siemsen (1793–1859) ...
- Die 1843 nach Entwurf von Ludwig Hellner eingeweihte Empelder Kapelle wird heute als Stadtteilbibliothek genutzt ...
- Der Maler und Erfinder Heinrich Glindemann (um 1819–1877) ...
- Der Goldschmied Carl Glissmeyer (1837–nach 1866) ...
- Die Niederdeutschen Beiträge zur Kunstgeschichte ...
- Der Pastor und Superintendent des Bremischen Kirchenkreises Dietrich Wilhelm Zeidler (1743–1825) ...
- Der langjährige Ahausener Pfarrer, Organist und Komponist Egbert Rosenplänter (* 1948) ...
- Der hannoversche Hüttenmeister Hans Horenbarch (vor 1599–nach 1610) ...
- Die 1782 nach Plänen des Ingenieurhauptmann Müller am Steintor von Hannover erbaute Landesherrliche Stückgießerei ...
- Heinrich Siebern (1872–1938) wirkte unter anderem als niedersächsischer Landesbauinspektor, Regierungsbaumeister, Provinzialkonservator, Hochschullehrer für Denkmalpflege und Flurnamen-Sammler ...
- Der Hildesheimer Gelb-und Glockengießer Johann Heinrich Bartels (vor 1850–nach 1877) ...
- Die von 1875 bis 1911 erschienenen Mitteilungen der K.K. Zentral-Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und Historischen Denkmale ...
- Die von 1854 bis 1875 in Wien erschienenen Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale ...
- Die Berliner Beiträge zur Archäometrie ...
- Der Glockengießer und Glockengießerei-Verwalter in Hannover Conrad Ernst Bartels (C. E. Bartels; vor 1794–nach 1798) war laut ihrer Inschrift Gießer einer Kanone im Kaiserlichen Arsenal zu St. Petersburg ...
- Johann Christoph Augspurg (Jurist) (1712–1771), deutscher Rechtsgelehrter, Erzieher von Adolph Knigge ...
- Der aus Hannover oder der Grafschaft Hoya gebürtige Amtsvoigt in der Vogtei Ahausen Johann Christian Bernhard Augspurg (vor 1750–nach 1803) ...
- Bis 1975 erschien die Wehr und Wirtschaft. Monatsschrift für wirtschaftliche Fragen der Verteidigung, Luftfahrt und Industrie = Defence and economics = Défense et économie ...
- Das 1956 bis 1977 in Zusammenarbeit mit dem Bundesminsterium für Verteidigung herausgegebene Taschenbuch für Wehrfragen ...
- Andreas Christoph Augspurg ...
- Die Grabplatte des letzten Sprösslings des Adelsgeschlechtes von Feuerschütz Georg Friedrich von Feuerschütz (1627–1647) auf dem Rittergut der Familie von Harling in Feuerschützenbostel ...
- Der Verwaltungsjurist und Präsident der Wehrbereichsverwaltung II in Hannover Dr. jur. Alfred Krüttner (1904–1984) ...
- Das 1723 errichtete Konsistorialgebäude in der Brandstraße 23 diente ab 1895 dem Provinzialschulkollegium ...
- Der Kurfürstlich Braunschweig-Lüneburgische Hofbuchdrucker Samuel Ammon (vor 1661–1707) verlegte 1693 den Codex juris gentium diplomaticus von Leibniz ...
- Der Hof-Schauspieler und Opernsänger August Albes (1822–1900) ...
- Der herzogliche Vogt auf der Calenberger Neustadt Aschen Schönewitz († 1595) ....
- Der Kurfürstlich Braunschweig-Lüneburgische und Königlich Großbritannische Hofgoldschmied Lewin Dedeke (1660–1733) ...
- Der Bauwissenschaftler, Ingenieur, Kunstgewerbler, Schulleiter sowie Schul- und Regierungsrat Carl Lachner (1841–1926) publizierte etwa über die Holzarchitektur Deutschlands und insbesondere Hildesheims ...
- Die Kunsthistorikerin Beatrix Nobis (* 1950) ...
- Der Kunstmaler und Verzierungs-Vorsteher bei dem Dresdner Steingut- und Fliesenhersteller Villeroy & Boch Josef Zeutzius (vor 1880–1917) ...
- Der Kammersänger und Tenorist, Gesangsschulgründer und Musikpädagoge Ernst Koch (1819–1894) ...
- Der fürstliche Hofbuchdrucker Wolfgang Schwendimann (1632–1685) in Hannover ...
- Der Herzogliche Gärtner Michael Grosse (1620–1680) war der erste Gestalter des Großen Gartens und des Berggartens in Herrenhausen ...
- Der Königlich Großbritannische Hofgärtner in Herrenhausen Karl Gottlob Feuereisen (vor 1778–nach 1780) ...
- Statt des ehemaligen Kaninchenberges nordwestlich von Herrenhausen gibt es seit 1925 eine Straße namens Hasenberg in Leinhausen ...
- Der Schneiderberg in Hannover als Rest einer alten Sanddüne ...
- Der im 17. Jahrhundert in Herrenhausen und Celle tätige Fontainier und Wasserbauingenieur Pierre Dénis (vor 1694–1700) ...
- Die Schriftstellerin, Kunstsammlerin, Heimatforscherin und Ehrenbürgerin Celles Carla Meyer-Rasch (1885–1977) ...
- Die seit 1983 vom Museumsverein Celle e.V. meist jährlich herausgegebene Celler Chronik ...
- Der Maler, Grafiker und Werbefachmann Heinz Wanders (1904–nach 1961) ...
- Der Pastor der Reformierten Kirche Celle und Sachbuchautor insbesondere zur Geschichte der Hugenotten in Celle Andreas Flick (* 1957) ...
- Der französische Gobelinwirker und braunschweig-lüneburgische Hoftapezierer Jacques de la Fontaine (vor 1675–1732) ...
- Das vom Museumsverein Hameln seit 2017 herausgegebene Hamelner Jahrbuch liefert „Beiträge zur Geschichte und Kultur der Stadt Hameln und der Region“ ...
- Der von den Architekten Horst Küthe und Rudolf von Öhsen in Ricklingen errichtete Geschosswohnungsbau Vor dem Edelhof war eine der letzten vielgeschossigen Wohnanlage der 1970er Jahre in Hannover ...
- Der vielfache Chorleiter Karl-Heinz Sander (1917–1987) wurde postum für seine jahrzehntelange Förderung des hannoverschen Laienchorwesens ausgezeichnet ...
- Die Allgemeine Bäckerzeitung ...
- Otto Albrecht Anton Meldau (vor 1637–1654) war hildesheimer Stückhauptmann, Herzoglich Braunschweig-Lüneburgischer Bauverwalter und erster Baumeister des Leineschlosses ...
- Der in Venedig geborene kurfürstliche hannoversche Kavalier und Leiter der braunschweig-lüneburgischen Bauverwaltung Giacomo de Quirini (vor 1692–nach 1710) ...
- Der italienische Gartenmeister und Landschaftsarchitekt Gasparo Ferri (vor 1664–1717) wirkte am Italienischen und am Herzoglichen Weingarten in Celle ...
- Mindestens ein Teil der Bibliothek des Lüneburger Urkundensammlers, Historikers, Bibliothekars und Genealogen Johann Heinrich Büttner (1666–1745 oder 1746) ging in die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek über ...
- Von dem Hugenottischen Presbyter und Geheimen Kammersekretär Christophe Chappuzeau (1656–1734) finden sich 13 Briefe an Leibniz im Weltdokumentenerbe ...
- Der 1690 von Herzog Georg Wilhelm übereignete Neuenhäuser Kirchhof in Celle ...
- Der Heimatdichter, Kabarettist, Maler und plattdeutsche Mundartdichter Bernhard Alldag (1895–1983) ...
- Das 1987 von RWLE Möller herausgegebene Celle-Lexikon nannte unter anderem Täter und Mitläufer aus der Zeit des Nationalsozialismus ab 1933 und „bis weit nach 1945“ ...
- Der Kurfürstlich Braunschweig-Lüneburgische Hofgärtner Heinrich Jacob Löpentin (1690–1747) ...
- Der Baumeister und Architekt des Barock Johann Heinrich Westermann (1678–1726) ...
- Der Pomeranzen- und Orangeriegärtner und Kurfürstlich Braunschweig-Lüneburgische Gartenmeister Anton Spanuth (vor 1697–1714) ...
- Der Kurfürstlich Braunschweig-Lüneburgische Gartenmeister und Landschaftsarchitekt Asmus Anthony (vor 1700–1712) ...
- Der Heimatkundler und Autor zur Postgeschichte Niedersachsens Heinrich Munk (* 1936) ...
- Die 1895 in Hannover geborene Kinderärztin Elisabeth Müller wurde 1944 in Auschwitz ermordet ...
- Die Schriftstellerin Charlotte Regenstein (geb. Charlotte Schultze oder Schulze, Pseudonym Alexander Römer; 1835–1904) wurde später als die „hannoversche Courths-Mahler“ bezeichnet ...
- Der Pfarrer, hannoversche Altenheim-Seelsorger und Buchautor Burkhard Pechmann (* 1957) ...
- Der hannoversche Buchbinder H. August Stadelmann (1847–nach 1894) blieb als Schriftsteller und Fotograf in Dresden in Erinnerung ...
- Der von 1982 bis 1993 vom Lutherischen Weltbund herausgegebene Informationsdienst für lutherische Minderheitskirchen in Europa ...
- Der Kohlengroßhändler, Ziegelfabrikant und Verbandsfunktionär der Ziegel- und Ton-Industrie Konsul Carl Flemming (1862–1934) ...
- Der Goldschmied und Münzmeister Andreas Scheele († 1677) schlug die letzten Stücke der städtischen Münze Hannovers ...
- Der in Kassel geborene Architekt Heinrich Lingemann (1811–nach 1866) wirkte zuletzt als Kriegsbaumeister in preußischen Diensten ...
- Der in Kassel geborene Architekt August Lingemann (1848–nach 1895) ...
- Der aus der Hildesheimer Oldekop-Familie stammende deutsch-estländische Pastor Theodor Oldekop (1724–1806) war Mentor des Sturm- und Drang-Schriftstellers Jakob Michael Reinhold Lenz ...
- Gemeinsam mit Benutzer:Joachim von Hein: Der 1925 gegründete Deutsche Bäckersängerbund ...
- Das nach Plänen des Architekten Dieter Oesterlen Mitte der 1950er Jahre errichtete Haus der hannoverschen Industrie ...
- Die Pianistin, Klavierlehrerin, Musikschulgründerin und Unternehmerin Maria Reinecke (vor 1884– nach 1900) ...
- Der Verlagsgründer, Musikverleger und Redakteur Christian Friedrich Kahnt (1823–1897) ...
- Die Pianistin, Klavierlehrerin und Kammermusikerin Else Wagener (1882– nach 1912) ...
- Der deutsch-amerikanisch Radierer, Grafiker, Maler und Lithograf Charles Mielatz (1864–1919) gilt als Pionier der Mehrplatten-Farbradierung ...
- Der Künstler und Bildhauer Joachim Schubotz (1933–2018) ...
- Die Anfang der 1880er Jahre an der Davenstedter Straße 10 gegründete spätere Saline Georgenhall Garben & Eichwede ...
- Der Unternehmer und Pionier des Vegetarismus Georg Hiller (1908–1985) ...
- Das Restaurant Hiller in der Blumenstraße 3 ist das älteste durchgängig betriebene vegetarische Restaurant Deutschlands - und serviert seit 2012 neben der Kochschule nur noch vegan ...
- Der Begriff Amerikanisches Haus wurde schon im 19. Jahrhundert in den deutschsprachigen Ländern verwendet ...
- Der preußische Hauptmann und US-amerikanische Pharma-Manager Arthur Milinowski (1854–1934) hatte einen polnischen Migrationshintergrund ...
- 1988 schuf Emma de Sigaldi die Skulpturengruppe Les Relayeuses, englisch Relay Runners, deutsch Staffelläuferinnen ...
- Die Karlsruher Primaballerina Emma Kastner, später monegassische Emma de Sigaldi (1910–2010) ...
- Das 1997 von Gert Gröning und Joachim Wolschke-Bulmahn herausgegebene Nachschlagewerk Grüne Biographien. Biographisches Handbuch zur Landschaftsarchitektur des 20. Jahrhunderts in Deutschland ...
- Der Mitte der 1980er Jahre vom Stadtforstamt in der Vorderen Eilenriede angelegte Sprudel Ententeich ...
- Der Pädagoge Adolf Frankenberg (1808–1858) gründete 1840 den ersten Kindergarten in Sachsen ...
- Der Ottomar-von-Reden-Park in Gehrden mit seinen zum Teil jahrhundertalten Solitärgehölzen ...
- Der Königlich Hannoversche Amtmann Philipp Reinecke (1785–1843) hat insbesondere in Linderte mit dem Amtmann-Reinecke-Denkmal noch heute sichtbare Spuren hinterlassen ...
- Aus dem Hause des 1835 begründeten Königlich Hannoverschen Hof-Klempnerei Franz Beckmann stammt unter anderem die von dem Bildhauer August Hengst entworfene Victoria auf der Waterloosäule ...
- Der Fotograf, Obermeister und Vorstand der hannoverschen Photographen-Innung und Ansichtskarten-Verleger Ernst Tremper (um 1856–1936) ...
- Das 1928 von Fritz Höger für den Zeitungsverleger Erich Madsack an der Eilenriede errichtete Wohnhaus Walderseestraße 3 wird heute vom Markuskindergarten der Ev.-luth. Apostel-und-Markus-Kirchengemeinde genutzt ...
- Zum Vertrieb der Kaffeemarke Ernst Grote Kaffee wurde 1935/36 das historisierende Grotehaus mit Elementen des Neuen Bauens errichtet ...
- Der Kaufmann Ernst Grote (1845–1927) ist als einer der ersten Kolonialwarenhändler mit eigener Kaffeerösterei nachweisbar ...
- Der Bildhauer und Exlibris-Künstler Berthold Stölzer (1881–1943) ...
- Der Peiner Studienrat Karl Fischoeder (1900–1940) wirkte als Kunstkritiker und -schriftsteller insbesondere in Hannover ...
- Die 1890 erbaute Villa Heimchen in der Alleestraße von Hannover war das erste in Deutschland errichtete Wohnhaus nach amerikanischem Vorbild ...
- Die aus Hamilton, Madison County (New York) stammende Harriot Ransom Milinowski (1857–1946) ließ das erste Haus nach amerikanischer Art in Deutschland errichten ...
- Die Leipziger Fotografin Selma Genthe (1877–1939) ...
- Der Dresdner Fotograf Wilhelm Moeck (* im 19. Jahrhundert; † nach 1937) ...
- Helmut Rieger (1931–2019) leitete mehr als zwei Jahrzehnte die Redaktion der Zeitschrift Rundblick – Politikjournal für Niedersachsen ...
- Der kurfürstlich hannoversche Geheime Kammerrat, Landdrost und Gesandte am kaiserlichen Hof Friedrich Ludwig Wilken von Haus (1686–1746) ...
- Die Äbtissin des Klosters Marienwerder Caroline von Bremer (vor 1821–nach 1845) ...
- Der Privatbankier und Honorarkonsul von Panama Eugen Baum (1902–1986) ...
- Der Schriftsteller Martin Anger (Pseudonym: Joachim Förster; 1914–1992) ...
- Hans von Gösseln (1915–1982) leitete in Hannover von 1959 bis 1980 das Amt für Verkehrsförderung ...
- Das 1874 gegründete Bankhaus Gottfried Herzfeld ...
- Das nach Plänen von Edwin Oppler 1865 für den Kaufmann Jakob Moses Neuhaus errichtete Geschäftshaus Neuhaus ...
- Der Sterne-Koch - und Kochbuch-Autor - Tony Hohlfeld (* 1989) leitet im Team mit Mona Schrader das Restaurant Jante in der Marienstraße ...
- Die international renommierte hannoversche Konzert- und Theater-Direktion Arthur Bernstein fand durch die Nationalsozialisten ihr Ende ...
- Der 1934 vor der NS-Verfolgung in die USA emigierte Dirigent und Komponist Hans Bernstein (1903–1977) machte international unter seinem Namen Harold Byrns Karriere und engagierte sich unter anderem für die Musik von Gustav Mahler ...
- Das Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim ...
- Die von 1919 bis 1991 erschiene Zeitschrift Alt-Hildesheim. Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim / Stadtarchiv Hildesheim ...
- Von dem Obergerichts-Vizepräsidenten und Politiker Franz Josef Heinichen (1814–1892) schuf der Maler Karl Bostelmann um 1880 ein Ölgemälde ...
- Der Lehrer August Billerbeck (1778–1844) begründete 1802 das Schullehrer-Seminar zu Rheden ...
- Der Schulbuch-Autor Johann Heinrich Christoph Seffer (1783–1848) gründete das Schullehrer-Seminar zu Alfeld ...
- Der evangelische Theologe, Regierungs- und Schulrat Gustav Heinrich Seffer (1816–1876) publizierte unter anderem Schulbücher wie das Elementarbuch der hebräischen Sprache ...
- Gemeinsam mit Jürgen Friede angelegt: Der 1945 angelegte Friedhof Berkhof in der Wedemark ...
- „Was hat jetzt das Biographische Lexikon für Pommern mit Hannover zu tun?“
- Der Dichter und Übersetzer Georg Wilhelm Pertz (1830–1870) ...
- Der Lehrer und Schulleiter Gustav Schimmelpfeng (1829–1900) ...
- Von der kaiserlichen Marine-Akademie und Schule zu Kiel kam der Mathematiker Ernst Weinnoldt (1863 oder 1869–1944) als Leiter der städtischen Handelsschule nach Hannover ...
- Der Geograph und Pädagoge Michael Friedrich Oppermann (1800–1883) galt als entschiedenster Förderer der kaufmännischen Berufsschule in Hannover ...
- Der Theologe, Fürstlich schwarzburgische Konsistorialrat, Superintendent, Pastor und Schulbuchautor Ernst Thierbach (1768–1851) ...
- Das ab 1898/99 erschienene Deutsche Reichs-Adressbuch für Industrie, Gewerbe und Handel ...
- Das 1856 begründete Kaufhaus J. W. Sältzer war das größte Kauf- und Versandhaus für Textilien in Hannover ...
- Der hannoversche Berufsschullehrer, Schulbuchautor, Zeichner, Maler und Grafiker Henry Ostfeld (vor 1931–nach 1945) war Mentor für den späteren Comic-Zeichner Hansrudi Wäscher ...
- Der Fürstlich Schaumburg-Lippische Pferdearzt, Marstalltierarzt und Landestierarzt Arnold Lungershausen (1836–1907)
- Der Gutsbesitzer aus Rotenburg (Wümme) Erdwin von der Horst (1823–1884) war Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung sowie der 2. Kammer der Allgemeinen Ständeversammlung Hannovers ...
- Der Salinenbesitzer und Königlich Hannoversche Burghauptmann auf Schloss Marienburg Eduard Julius Hugo Witte (1810–1887) ...
- Der Buchhändler und Verleger Johann Samuel Gerlach (* vor 1762–nach 1799) ...
- Der Dresdner Drucker, Verleger und Buchhändler Johann Nicolaus Gerlach (um 1696–1767) ...
- Der in Dresden tätige Buchhändler und Verleger Johann Heinrich Samuel Gerlach (1772–1809) ...
- Die Buchhändlerin und Botanik-Autorin Elise Gerlach (1772–1809) zeichnete selbst die Vorlagen für ihr 1802 erstmals erschienenes Botanisches Stick- und Zeichen-Buch für Damen ...
- Johann Gottlieb Ferdinand Ronnenberg veröffentlichte 1791 sein „illuminiertes“ und Ende des 18. Jahrhunderts einzigartiges Uniformbuch unter dem Titel Abbildung der Chur-Hannoverschen Armée-Uniformen ...
- Der evangelische Geistliche und Superintendent August Conrad Münchmeyer (1771–1833) ...
- Der Kapellmeister, Dirigent und Pianohändler Walther Unger (1876–1929) ...
- Der preußische Oberst Eduard von Wedell (1804–1868) war der erste Direktor des Militär-Reit-Instituts in Hannover ...
- Der studierte Jurist, Bibliothekar, Herausgeber, Autor und Dramatiker Carl Friedrich August Müller (1777–1837) ...
- Der Operettenkomiker und Spielleiter Edmund Marschall (1903–1954) ...
- Der Jurist, Drost, Ritter und Oberhauptmann und Kommandeur des Guelphen-Ordens Claus Otto Benedix von der Decken (um 1756–1841) ...
- Das im Auftrag des Landschaftsverbandes der Ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden ab 2001 herausgegebene biographische Nachschlagewerk Lebensläufe zwischen Elbe und Weser ...
- Johanna von Wangenheim, geborene von der Decken (1786–1860) hinterließ mit dem Wangenheimschen Vermächtnis für alte schwache Leute beziehungsweise der Gräflich Wangenheim- und Eickstedt-Peterswaldschen Stiftung ein bedeutendes Vermögen für mildtätige Zwecke ...
- Der Kurfürstlich Braunschweig-Lüneburgische Hofmarschall August Wilhelm von Wangenheim (1697–1764) ...
- Der kurhannoversche Oberforst- und Jägermeister Hartmann Ludwig von Wangenheim (1633–1718) ...
- Der hannoversche Hof-Bader, Chirurg, Blutegel-Händler und Bürgervorsteher Friedrich August Kirmes (um 1784–1858) spielte 1838 eine Rolle im Hannoverschen Verfassungskonflikt ...
- Der hannoversche Hof-Jagdrat und Geheime Regierungsrat Karl Wolf trat auch als humoristischer Zeichner für verschiedene Blätter auf ...
- Die hannoversche Stadttafel Nummer 63 wurde zur Erinnerung an den Wohnsitz von Charlotte Kestner am heutigen Gebäude Georgswall 3 angebracht ...
- Der Döhrener Pastor Heinrich Georg Froböse (um 1642–1704) ...
- Der hannoversche Gestapo-Beamte Hans Bremer (1906–nach 1954) ...
- Der Ostfriese, Ritterguts-Besitzer, Königlich Hannoversche Generalmajor und Flügeladjutant von König Georg V. von Hannover Friedrich von Frese (1801–1875) ...
- Der Maler, Grafiker und Lithograf Wilhelm Geissler (1848–1928) ...
- Der aus dem Schwarzburgischen in Thüringen nach Hannover eingewanderte Maurermeister-Architekt und Kurfürstlich Braunschweig-Lüneburgische Hof-Maurermeister Johann Christoph Taentzel (1722–1786) ...
- Bis zum Jahr 2000 erschien der Kulturring. Zeitschrift der Kulturvereine in Hannover mehr als 75 Jahre ...
- Das Literaturhaus Hannover pflegt und ergänzt die vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderte Literaturdatenbank Niedersachsen ...
- Der Tonmeister des Niedersächsischen Staatstheaters Hannover Karl-Heinz Löffler verfasste als Schriftsteller zahlreiche Prosa- und Lyrikwerke ...
- Der braunschweig-lüneburgische Militäringenieur Hans Georg Wellig (vor 1668-nach 1674) veranstaltete mehrere Feuerwerke in Hannover ...
- Der 1668 in Hannover tätige Herzoglich Braunschweig-Lüneburgische Feuerwerker, Kupferstecher und Medicus Joachim Georg Krickau ...
- Der von dem Bildhauer Ernst Bandel um 1870 geformte Kinderkopf des späteren Malers und Porträtmalers Horace Günter (1868–1946) findet sich im Historischen Museum Hannover ...
- Der fürstlich lippische Hofmaler, Lithograf und Fotograf Julius L. Geissler (1822–1904) ...
- Die 1798 bei Johann Georg Schrader erschienene Radierung des Hofmalers und Illustrators Johann Heinrich Ramberg mit dem Titel Hannover, aufgenommen von der Westseite am Leine-Strom ...
- Rose Senger (1869–1945?) eröffnete 1903 als erste Ärztin in Hannover eine Praxis für Frauen- und Kinderheilkunde sowie Geburtshilfe ...
- Die Ärztin Dora Gerson (1884–1941) wurde ein Opfer des Holocaust ...
- Die Bürgerinitiativen-Aktivistin Minna Fuhlrott (Mimmi Fuhlrott, geborene Spieker; 1898–1984) engagierte sich maßgeblich bei der Sanierung von Linden-Süd ...
- Der Kaufmann und braunschweig-lüneburgische Berghandlungs-Oberfaktor Carl Ludewig Vezin (1747–1805) ...
- Der hannoverscher Kaufmann Anthony von der Vecken (1687–1767) verheiratete seine Töchter standesgemäß ...
- Der Königlich Hannoversche Hof-Medikus Georg Ludwig Hansen (1738–1818) wurde neben seiner Gattin auf dem Gartenfriedhof bestattet ...
- Der Jurist und hannoversche Konsistorialsekretär Franz Ferdinand Wolff (1747–1804) ...
- Der Schriftsteller, Goldschmied und Mechaniker Nicolaus Ehrenreich Anton Schmid (1717–1785) fertigte insbesondere die seinerzeit stark nachgefragten Brennspiegel und Magnete ...
- Der Lehrer, Schulbuchautor, Mathematiker und Versicherungsdirektor Theodor Wittstein (1816–1894) erfand den Begriff Mathematische Statistik, korrespondierte mit Carl Friedrich Gauß und Alexander von Humboldt ...
- Die 1822 auf Anregung von König Georg IV. gegründete hannoversche Generalstabsakademie ...
- Der Pädagoge, Dichter und Schriftsteller Ernst Friedrich Wilhelm Bödeker (1779–1826) ...
- Der Amtsschreiber und Diakon Conrad Bodenstab (1588–1657) wurde auf dem Kirchhof der Aegidienkirche bestattet - sein Epitaph an der Kirche angebracht ...
- Die „bedeutende Bücherei“ des hannoverschen Hofrats Melchior Ludwig Westenholz (1647–1694) kaufte Gottfried Wilhelm Leibniz für Hofbibliothek an, die heute Teil der Niedersächsischen Landesbibliothek ist ...
- Das um 1833 gefertigte Ölgemälde des Rittmeistesr beim Hannoverschen Landdragoner-Corps zu Hildesheim Philipp Wilhelm Knibbe (1791–1862) im Besitz des Historischen Museums Hannover ...
- Nach dem Gefecht bei Hainholz 1632 ließ Pastor David Meier eine Gedenktafel mit den Namen von 21 Gefallenen in der Turmhalle der Marktkirche anbringen ...
- Die Jungfrau Maria Elisabeth von Anderten (1664–1684) wurde im Erbbegräbnis der hannoverschen Marktkirche beigesetzt ...
- Der Geistliche Melchior Ludolph Sattler (1618–1676) war der Vater des namensgleichen Seniors in Hameln ...
- Das 1654 geschaffene Grabmal der Dorothea Mehlbaum auf den Alten St.-Nikolai-Friedhof in Hannover wird dem Bildhauer Peter Köster zugeschrieben ...
- Der Feuerherr und Hauptmann, Kämmerer und Geschworene des Rats der Stadt Hannover Lorenz Niemeyer (1594–1663) pachtete mit Johann Duve die Brück- und die Klickmühle. Neben dem Pachtvertrag hat sich sein Epitaph an der Marktkirche erhalten ...
- Georg Niemeier (1550-1598), Prediger an der hannoverschen Kreuzkirche, starb an der Pest ...
- Der Polizeiwachtmeister Walter Meidt (1908–1929) wurde im Alter von nur 21 Jahren während einer Straßenschlacht zwischen Nationalsozialisten und Lindenern am Schwarzen Bären erstochen ...
- Heizo Buscher (1564–1598), Philosoph, Mathematiker, Prorektor und Pastor an der Kreuzkirche Hannovers starb mit nur 34 Jahren an der Pest ...
- Der spätere Superintendent im Calenberger Land Andreas Niemeier (vor 1594–1626) ...
- Der evangelische Geistliche und Konrektor der hannoverschen Schule Nicolaus Ottonis (1592–1649) ...
- Von dem bis 1678 tätigen Direktor der Hannoverschen Schule Justus Müller (1617–1678) hat sich ein im 21. Jahrhundert neu angebrachtes Epitaph an der Innenwand der Nikolaikapelle erhalten ...
- Nach Brandkatastrophen in Teilen gerettetes Schriftgut wird nach dem Brand der Herzogin Anna Amalia Bibliothek hilfweise als Aschebücher oder Brandbücher bezeichnet ...
- Der Rektor der Schule zu Hannover, Johannes Otto († 1691) ...
- Der französische Werbegrafiker Léon Bénigni (1892–1948) französischer Werbegrafiker galt als gefragtester Mode-Illustrator seiner Zeit ...
- Der Hugenotte und hannoversche Hofmaler Jean Michelin (um 1623–1696) schuf zahlreiche barocke Gemälde der welfischen Herscherfamilie und ihres Hofstaates ...
- Der von Leibniz aus Hamburg geholte und mit diesem in regelmäßigen Briefkontakt korrespondierende Zeichner und Kupferstecher Johann Georg Lange (* um 1689) ...
- Der Kupferstecher und Radierer A. Lülves (vor 1826–nach 1833) ...
- Der evangelische Geistliche, Pädagoge, Schulbuch-Autor und Schriftsteller Friedrich Anton Levin Matthaei (1774–um 1840) ...
- Der evangelische Pastor J. F. L. Erichs (J. Fr. L. Erichs und J. F. L. Ehrichs) dichtete in der sogenannten Franzosenzeit gegen Unrecht und Gewalt auch der preußischen Truppen im vormaligen Kurhannover ...
- Der aus der Familie Ballhorn (Rosen) stammende Schulrektor und Superintendent Ludwig Wilhelm Ballhorn (1730–1777) ...
- Die Northeimerin Louise Tittmann (geborene Becker; * 1794–1871) war als unter anderem als Zeichenlehrerin und Oberaufseherin der hannoverschen Hof-Töchterschule tätig ...
- Der praktische und Militär-Wundarzt, Dichter und Herausgeber Heinrich Dittmer (1788–nach 1822) ...
- Vom Königlich Hannoverschen Hofofensetzer und Fabrikanten Georg Kümmel (1805–1874 oder 1878) hat sich der bemerkenswerte hohe Kaminofen im Jagdschloss Springe erhalten ...
- Die NJK-Teiche am Flughafen Hannover-Langenhagen bilden heute ein Feuchtbiotop für geschützte Tiere wie Laubfrosch und Kammmolch ...
- Das kurz auch als Regionshaus bezeichnete Haus der Region Hannover ...
- Der deutsche Mediziner Wilhelm August Hoyer (1890–1948) praktizierte jahrzehntelang als Bezirksarzt in Norwegen ...
- Der von Hannover nach Amsterdam emigrierte Rechtsanwalt Artur Gumbert (1877–1942) vertrat die Vereenigig van Duitse Emigranten und wurde im KZ Mauthausen ein Opfer des Holocaust ...
- Das von 1816 bis 1945 mit Namensvarianten erschienene Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Frankfurt an der Oder ...
- Zu dem möglicherweise jüdischen Gubener Fotografen Herbert Rosenthal (1862–1938) werden noch weiterführende Hinweise erbeten ...
- Der ursprünglich 1891 in Bremen gegründete Ansichtskartenverlag Verlag Papeterie ...
- Der Bremer Luxuspapier-Großhändler und Ansichtskarten-Verleger Albert Rosenthal (1861–1942) kam als Opfer des Holocaust im Ghetto Theresienstadt ums Leben ...
- Der Bildhauer Ernst Waegener (1854–nach 1919) ...
- Die 1884 oder 1885 gegründete Central-Molkerei Hannover, spätere Milch-Absatz-Genossenschaft (MAG) wurde zum Hansano-Milchhof eG in Isernhagen bis zur Fusion mit der Nordmilch eG 1999 ...
- Die 1912 in Gehrden aufgestellte Lyra-Bank wurde nach einer Zeichnung von Oskar Barnstorf durch den Bildhauer Rommel aus braunschweiger Dolomit geschlagen ...
- Das Karlsruher Stadtarchiv redigiert das online-gestellte und von zahlreichen Autoren verfasste Stadtlexikon Karlsruhe ...
- Der Theaterschauspieler und -spielleiter Friedrich Karl Peppler (1857–1918 oder 1919) ...
- Die erstmals 25. Mai 1842 im Neuen Haus veranstaltete Hannoversche Pfingstkonferenz ...
- Gerhard Justus August Wellhausen (auch: Gerhard August Julius Wellhausen, 1808–1861), hannoverscher Schlosskantor, Inspektor der Hofschule, Pastor in Hameln ...
- Der Lehrer und Schulbuchautor Christian Friedrich Jahns (Heinrich Christian Jahns; Johann Friedrich Christian Jahns; Johann Christian Jahns; Johann Christian Jahn und Varianten; 1810–nach 1868) ...
- 1832–1833 erschien Die Deutsche Schule. Eine allgemeine Zeitung für Unterricht, Schulwesen und Pädagogik überhaupt ...
- Die 1680 in der Marienkapelle der Calenberger Neustadt eingerichtete Neustädter Knabenschule lieferte 1830 das Motiv für eines der bemerkenswertesten Ölgemälde Burchard Giesewells ...
- Das Anfang des 21. Jahrhundert in Sarstedt neu gebaute Wohnviertel Am Voss-Bogen ...
- Der Sarstedter Lehrer, Interimsrektor und letzte Waisenhaus-Inspektor von Goslar Heinrich Ludwig Brakenhoff (vor 1820–nach 1873) gab zahlreiche Schulbücher heraus ...
- Die Reihebürgerschaft Bad Münder ging aus einer mittelalterlichen Selbstverwaltung hervor und verwaltet in der Gegenwart ihre Forsten und den Stadtwald Bad Münder ...
- Reihebürger waren Mitglieder einer ländlichen Markgenossenschaft und besaßen Anteilsrechte an der Allmende ...
- Die Straße der Toleranz der verschiedenen Glaubensgemeinschaften in Hannover ...
- Die Familie Beplate stellte im 19. Jahrhundert insbesondere in Hannover mehrere Baumeister ...
- Der Heimatforscher rund um Bad Bederkesa Ernst Beplate (* 1939) ...
- Das 2006 mit mehr als 600 Biographien erschiene Lexikon deutschsprachiger Homöopathen ...
- Der Königlich Hannövrische Leibarzt, Geheime Medizinalrat, Schriftsteller, Übersetzer und Lehrer Georg Heinrich Kaufmann (Arzt) (vor 1816–nach 1837) ...
- Die Chirurgische Schule zu Hannover ging 1825 aus zwei Vorläuferinstituten hervor ...
- Der 1899 gegründete Kleinmöbelhersteller Sinram & Wendt warb 1914 als „Größte Patent-Kleiderbügel-Fabrik der Welt“ ...
- Der Maler, Porträtmaler und Lithograf Carl Fischer (1809–1874) ...
- Das 1818 gegründete Königliche Lithographische Institut zu Berlin ...
- Das ursprünglich als Wohnhaus Karl Beplate in den 1870er Jahren errichtete Gebäude Lutherstraße 27 in der Südstadt von Hannover ...
- Der Königlich Hannövrische Kammeragent Abraham Herz Cohen (1746–1825) versorgte unter Lebensgefahr hannoversche Beamtenfamilien und stiftete mehrere Legate, darunter zum Bau der Neuen Synagoge ...
- Der Anwalt und Notar, Börsensyndikus und Stiftungsverwalter Siegmund Oppler (1873–1942) nahm sich angesichts der bevorstehenden Deportation nach Auschwitz gemeinsam mit seiner Ehefrau das Leben ...
- Der Maurermeister und Bauunternehmer Wilhelm Beplate (1835–1919) arbeitete mit dem Architekten Edwin Oppler zusammen ...
- Das Jüdische Gemeindehaus mit der Israelitischen Schule in Hannover, Lützowstraße 3, wurde später als „Judenhaus“ missbraucht ...
- Das von Laves 1828 errichtete Gartenhaus der Familie Kestner in der Bult ...
- Das im Jahr 1900 erschienene Krankenhaus-Lexikon für das Deutsche Reich ...
- Jürgen Abelers Standardwerk Meister der Uhrmacherkunst. Über 20000 Uhrmacher aus dem deutschen Sprachgebiet mit Lebens- oder Wirkungsdaten ... und einem Werksverzeichnis ...
- Der Pädagoge und Herausgeber des Schulbuches Kinderschatz ... Wilhelm Steinmann (1817–1859) ...
- Das 1880 in der Helwingschen Verlagsbuchhandlung in Erstauflage von hannoverschen Pädagogen verfasste Deutsche Lesebuch für höhere Lehranstalten ...
- Der Gymnasiallehrer und Schuldirektor Albert Schuster (1821–nach 1903) war Ko-Autor des Deutschen Lesebuchs für höhere Lehranstalten ...
- Das Grabmal des Königlich Hannoverschen Hof-Materialisten Wilhelm Eberhard Capelle (1785–1822) findet sich auf dem Gartenfriedhof ...
- Der Philologe, Gymnasiallehrer und Subkonrektor Carl Ludwig Capelle (1811–um 1857) engagierte sich für die Einführung des französischen Sprachunterrichtes an Höheren Schulen ...
- Der Homer-Kommentar und Gymnasialdirektor Carl Capelle (1841–1912 oder 1913) ...
- Der Pädagoge und Provinzial-Schulrat in Hannover Heinrich Schaefer (1851–nach 1904) ...
- Der Lehrer und Gesangspädagoge Oskar Schwarze (1866–nch 1905) war Dirigent des Knabenchor Hannover ...
- Der Lehrer, Schulbuch-Autor und -herausgeber Heinrich Schulze (1817–1895) ...
- Der Oberlehrer Professor Ernst Schrader (1852–1911) ...
- Der dichtende Regierungsrat Carl Schottelius (1861–1905) ...
- Der Maler Friedrich Karl Lippert (1894–1943) ist heute neben seinen Jagdzeichnungen bei Sammlern insbesondere durch das von ihm patentierte Lippertsche Waidbesteck und das Lippertsche Waidmesser bekannt ...
- Die Udo Anschütz Gewehrfabrik in Zella-Mehlis ...
- Der Königlich Hannoversche Hof-Büchsenmacher Heinrich Scherping (1831–1913) ...
- Von dem im 16. Jahrhundert an der Nikolaikapelle angebrachten ungewöhnlichen Epitaph des Bartold Busse († 1592) mit Christus in der Kelter hat sich zumindest ein Fotoabdruck erhalten ...
- Der Kreiskanzler und Zollbeamte August Otto Ludwig Freiherr von Grote (1787–1831) war unter anderem Initiator des Norddeutschen Steuervereins ...
- Carl Ahles (1789–1847), Betreiber von Ahles Weinstube, engagierte sich mehrfach als Bürgervorsteher und Senator der Stadt Hannover ...
- Der Fabrikant der Tabakfabrik A. L. Bruns & Söhne, Finanzsenator und Gründer der Allgemeinen Lebens-Versicherungs-Anstalt für das Königreich Hannover August Ludwig Bruns (1790–1858) ...
- Die bis 1702 vollendete Aufzeichnung als Jean Migaults Tagebuch gilt laut der Celleschen Zeitung als „bedeutendstes Zeitzeugnis hinsichtlich der Hugenottenverfolgungen im Poitou“ ...
- Der aus hugenottischer Familie aus Cressy in der Normandie stammende Büchsenmacher „Maître Charles Houel“ († 1714) wirkte in Lübeck und am Celler Hof ...
- Der Rustmeister und Büchsenmacher A. Huhnstock (vor 1778–nach 1806) war der Favorit der Welfen um König Georg III., den Prince of Wales und Adolph-Friedrich, Herzog von Cambridge ...
- Der Büchsenmacher und Königlich Hannoversche Hofrustmeister Ernst August Abich (1814–nach 1865) ...
- Die Gewehrschlossfabrik Linden wurde 1732 bis 1736 im Haus des Oberrüstmeisters Johann Bernhard Fischer mit ausländischen Arbeitern betrieben ...
- Der Pastor der hannoverschen Christuskirchengemeinde Richard Greve (1840–1913) ...
- Die 1799 in Hannover gegründete Große Lesegesellschaft, auch „Das Museum“ und „Museumsgesellschaft“ genannt, läßt sich bis 1945 nachweisen ...
- Der 1785 in London von Lukin oder Leader gebaute Phaeton des Prinzen Eduard ist heute eine Leihgabe von Ernst August Prinz von Hannover an das Historische Museum am Hohen Ufer ...
- Die Bücher des Lehrers, Herausgebers und Bibliothekars Johann Heinrich Schlette (1822–1897) zählen zu den wertvollen Schenkungen an die Stadtbibliothek Hannover ...
- Der aus Basel stammende Uhrmacher und Schweizer Fußballer Max Senn (1883–1933) spielte als Stürmer bei Hannover 96 als einer der ersten Ausländer überhaupt in der Geschichte des Fußballs in Deutschland ...
- Der evangelische Pastor und Senior des hannoverschen geistlichen Ministeriums Philipp Heinrich Friedrich Sievers (1774–1851) ...
- Der Lehrer an der Königlichen Hofschule zu Hannover Konrad Friedrich Stang publizierte Anfang des 19. Jahrhunderts zwei Schulbücher zum Bruch- und Kopfrechnen ...
- August Gottlieg Schmidt (vor 1818–nach 1866 in Hannover), deutscher Genre- und Porträtmaler sowie Zeichenlehrer
- Der 1896 in Hannover gegründete Hof-Uhrmacher- und Uhrenhandel M. Stellmann ...
- Der Hofuhrmacher Carl Ihnen (vor 1863–um 1905) leitete als Vorstandsvorsitzender den „Verein der Uhrmacher Hannover-Linden“ ...
- Der Baumeister und Architekt der Hannoverschen Architekturschule Gustav Eduard Heine (1843–1902) ...
- Der Lyriker und Redakteur zur Monatsschrift „Der moderne Buchdrucker“ Otto Schlotke (1869–1927) ...
- Alwin Rudel (um 1817–1887) war im 19. Jahrhundert ein früher Fachschriftsteller zur Förderung der Papierherstellung ...
- Die Internationale Bibliographie zur Papiergeschichte (IBP) zählt zu den fachlichen Nachschlagewerken für die Gemeinsame Normdatei der Deutschen Nationalbibliothek ...
- Die 1850 bis 1902 herausgegebene Fachzeitschrift Central-Blatt für deutsche Papierfabrikation ...
- Das 1955 bis 1965 in Berlin-Marienfelde erschienene Archiv für Druck und Papier. Buchgewerbe, Graphik, Werbung. Internationale graphische Fachzeitschrift Zweisprachige Ausgabe = Archives for printing, paper and kindred trades ...
- 1922 bis 1943 gab der Leipziger Verlag des Deutschen Buchgewerbevereins monatlich das Archiv für Buchgewerbe und Gebrauchsgraphik heraus ...
- Das 1920 und 1921 erschienene Fachblatt Archiv für Buchgewerbe und Graphik ...
- Die Stiftung International Advertising & Design DataBase will gemeinfreie Drucke, Publikationen zu Werbung und Design und einen Künstlerindex mit Biographien und weitergehenden Informationen über ihre Datenbank öffentlich zugänglich machen ...
- Das von 1834 bis 1919 erschienene Journal für Buchdruckerkunst, Schriftgießerei und verwandte Fächer ...
- Das 1899 bis 1919 vom Deutscher Buchgewerbeverein herausgegebene Periodikum Archiv für Buchgewerbe ...
- Das 1864 bis 1899 bei Alexander Waldow erschienene Archiv für Buchdruckerkunst ...
- Der verantwortliche Redakteur der Papier-Zeitung Albert Hoffmann (um 1858–1894) ...
- Die von 1880 bis 1929 erschienenen Typographischen Jahrbücher ...
- Die von 1876 bis 1945 erschienene Papierzeitung war das „Fachblatt für Papier- und Schreibwaren-Handel und Fabrikation, sowie für alle verwandten und Hilfs-Geschäfte. Organ des Vereins Deutscher Buntpapier-Fabrikanten“ ...
- Ein Anfeuchter oder Feuchtkissen dient beispielsweise der sauberen und schnellen Benässung vorgummierter Briefmarken ...
- Das 1862 bis 1901 erschienene Chemisch-technische Repertorium ...
- Der Architekt Roderich von Bandel (1830–1913) war unter anderem mit seinem Vater Ernst von Bandel am Bau des Hermannsdenkmal beteiligt ...
- Der Bildhauer Heinrich von Bandel (1829–1861) war eines von 7 Kindern des Bildhauers Ernst von Bandel ...
- Der Jurist, kurfürstlich hannoversche Oberamtmann und Königlich-schwedische Intendant in Bremen Johann Christian von Danckwerth (1718–1791) ...
- Der Hof-Uhrmacher C. Danckwerth & Sohn ...
- Die seit 1948 erscheinende Goldschmiede-Zeitung, GZ. Das Magazin für Schmuck und Uhren. Offizielles Organ des Landesverbandes Bayern für das Gold- und Silberschmiedehandwerk ...
- Die von 1900 bis 1965 erschienene Deutsche Goldschmiedezeitung. Fachzeitung für Juweliere, Gold- und Silberschmiede. Offizielles Organ des Zentralverbandes für das Juwelier-, Gold- und Silberschmiede-Handwerk. Mitteilungsblatt der Verbände und Innungen sowie des Einzelhandelsverbandes. Mitteilungsblatt des Bundesverbandes des Schmuckwarengroßhandels ...
- Die 1949 bis 1971 erschienene Deutsche Uhrmacher-Zeitschrift. Fachzeitung für den Uhren-, Schmuck- und Bijouteriewaren-Markt ...
- Die 1877 bis 1943 erschienene Deutsche Uhrmacher-Zeitung war das Organ des Central-Verbandes der deutschen Uhrmacher ...
- Das Schweizerische Waffeninstitut auf Schloss Grandson mit Schwerpunkt auf historischen Waffen ...
- Der neue Støckel. Internationales Lexikon der Büchsenmacher, Feuerwaffenfabrikanten und Armbrustmacher von 1400 - 1900 ...
- Die 1956 bis 1976 erschienene Tradition. Zeitschrift für Firmengeschichte und Unternehmerbiographie ...
- Der Jurist und Geheimrat zu Corvey Christoph Crusius (1590–um 1653) ...
- Der Mitte des 19. Jahrhunderts in Hannover tätige Portraitmaler und Zeichenlehrer Karl Dölitzsch (vor 1848–nach 1856) ...
- Der Gewehrfabrikant und Königlich Hannoversche Hof-Rüstmeister Carl Daniel Tanner (1791–1858) ...
- Arnold Simon's Verlag & Pianoforte-Magazin verlegte u.a. Kompositionen von Mitgliedern des Königlichen Orchesters, Liszt und jüdischen Persönlichkeiten ...
- Der Violoncellist, Hof- und Kammermusiker, Konzertmeister und Komponist August Lindner (1820–1878) ...
- Der folgende Artikel führt zugleich zu den Online-Digitalisaten der 1834–1866 erschienenen Mittheilungen des Gewerbevereins für das Königreich Hannover ...
- Die deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 18. und 19. Jahrhunderts ...
- Der evangelische Geistliche und Astronom David Johann Jakob Luthmer (1771–1839) ...
- Die von 1836 bis 1847 von dem Hofrat und Leibchirurg Georg Philipp Holscher herausgegebenen Hannoverschen Annalen für die gesammte Heilkunde ...
- Das von 1842 bis 1844 erschienene Gewerbe-Blatt für das Königreich Hannover ...
- Der Offizier, Hochschullehrer, Mathematiker, Militärwissenschaftler und Geodät Friedrich Hartmann (1796–1834) arbeite mit Carl Friedrich Gauß an der Hannoverschen Landestriangulation ...
- Der hannoversche Hof-Mechaniker Gottfried Hohnbaum (1785–1857) verbesserte im 19. Jahrhundert beispielsweise Feuerspritzen ...
- Das Grabmal der Familie des Kaufmanns Friedrich Brettschneider Königlich Hannoverschen Hof-Damast-, Drell- und Leinen-Fabrikanten wurde auf dem Alten St.-Nikolai-Friedhof aufgestellt ...
- Die 1834 in der Calenberger Neustadt gegründete Privatbank J. Coppel & Söhne ...
- Die von 1854 bis 1922 erschienene Zeitschrift Der Aktionär. Internationales Zentral-Organ für den Mobiliarbesitz und das Versicherungswesen ...
- Der Bankier und Stiftungsgründer Simon Coppel (1811–1890) ...
- Die von Karl Börgemann und den Bildhauern Wilhelm Engelhard und Roland Engelhard für die Familie des Fabrikanten und Senators Gustav Meyer errichtete Villa Weiße Distel zeigt im Bildprogramm die Porträts des Bauherrn und seiner Ehefrau ...
- Rund 31.400 Namen finden sich im Buch der Erinnerung. Die ins Baltikum deportierten deutschen, österreichischen und tschechoslowakischen Juden ...
- Das zum Reichsritterstand zählende österreichische Geschlecht derer von Kronenfelss ...
- Der Justizrat, Historiker und Genealoge Friedrich Wilhelm Boldewin Ferdinand von dem Knesebeck (1789–1867) ...
- Das ursprünglich aus Böhmen bei Prag stammende Geschlecht von Kronenfeldt wurde wohl Anfang des 17. Jahrhunderts durch den König von Schweden in den Adelsstand erhoben ...
- Die Aufgaben eines Oberjägermeisters unterschieden sich erheblich von denen einfacher Jägermeister ...
- Der Königlich Hannoversche Rittmeister a.D. Arnold von Reden (1832–1918) nahm maßgeblichen Einfluss auf die Deutsch-Hannoversche Volkspartei (DHP) und ihr Presseorgan Deutsche Volkszeitung ...
- Der Jurist, Kaufmann, Wirtschaftsfunktionär, Unternehmer und Rotarier Walter Woelz (Walter Wölz; 1892–1955) ...
- Das 1914 als Neue Metallwarenfabrik Bamberg, Oehlhorn & Kahn offene Handelsgesellschaft gegründete Unternehmen wurde 2016 in OEKA TECH Automotive GmbH umfirmiert ...
- Der insbesondere in Springe tätige Bankier, Unternehmer und Mäzen Heinrich Peters (1879–1963) begründete die nach ihm benannte Heinrich-Peters-Stiftung ...
- Der Direktor des Amtsgerichts Hannover und Rotarier Werner Fontaine (1881–1962) ...
- Die Inschrift auf dem Denkmal für die Gefallenen des Feldartillerie-Regiments Nr. 102 lautet ...
- Das 1927 im Auftrag von Karl Homann von Friedrich Hartjenstein errichtete Kaufhaus am Küchengarten ...
- Das Anfang der 1970er Jahre nach Plänen des Architekten Horst Küthe errichtete Terrassenhochhaus Davenstedt ...
- Das in fünfter Auflage erschienene Nachschlagewerk Das Kosmos Wald- und Forstlexikon ...
- Das 1923 bis 1924 von Paul Bonatz für die Familie des Landesforstmeisters Walter Liebrecht errichtete Haus Liebrecht in der Schopenhauerstraße 28 in Hannover-Kleefeld ...
- Die 1936 eröffnete Stadtgas-Tankstelle Podbielskistraße war die zweite öffentliche Gastankstelle Deutschlands ...
- Die Münchner Kunstmesse Highlights zählte von Anfang an zu den besten Kunstmessen Deutschlands ...
- Der Kölner Chemiefabrikant und vielfache Stifter Fritz Vorster (Friedrich Wilhelm Vorster; 1850–1912) ...
- Der Reitende Feldjäger, Sonderkurier Kaiser Wilhelms II. und Landesforstmeister der Provinz Hannover Walter Liebrecht (1879–1945) ...
- Der vielfach geehrte Präsident der Landesversicherungsanstalt Wilhelm Liebrecht (1850–1924) förderte sozialpolitisch unter anderem den Arbeiterwohnungsbau ...
- Die 1972 von Jens-Heiner Bauer eröffnete Galerie J. H. Bauer ...
- Der Landschaftsmaler, Grafiker und Gebrauchsgrafiker sowie Lehrer an der hannoverschen Kunstgewerbeschule Karl Dröge (1893–nach 1952) war an der für Heinrich Himmler 1934 entwickelten Sachsenhain beteiligt ...
- Der Holzschnitzer und Maler Julius Rotermund (1826–1859) ...
- Die 1928 in Berlin gegründete Glasmalerei Schölzel (Glaskunstwerkstatt Tanja Schölzel) ...
- Die Malerin und Glasmalerin Ingrid Schuhknecht (* 1950) gestaltet mit Licht ...
- Die auf Inititative des Hofmarschalls Georg Christian von Wangenheim bis 1826 durch Laves errichteten Kavaliershäuser im Georgengarten ...
- Das Naherholungsgebiet Eibia auf dem Gelände des ehemaligen Schießpulverherstellers in Bomlitz in der Lüneburger Heide ...
- Der Architekt, Stadtplaner und Oberkonservator von Hannover Heinz Wolff (1909–?) ...
- Die Firma Arve-Fahrzeugbau in Springe war auf Karosserien für Feuerwehren und Wohnanhänger spezialisiert ...
- Der evangelische Geistliche Samuel Thörl (1755–1830) wirkte mit an Rotermunds zweibändigem Werk Das gelehrte Hannover ...
- Das 1818 in zwei Bänden erschienene Lexikon aller Gelehrten, die seit der Reformation in Bremen gelebt haben ...
- Der Königlich hannoversche Lieutenant, Druckereibesitzer, Spielkartenfabrikant und Honararkonsul von Norwegen Eduard Stille (1847–1912) ...
- Die 1967 in Hannover-Kirchrode eröffnete Galerie Christoph Kühl ...
- Wandmalereien und andere Kunstwerke von Hildegund von Cosel-Michel (1908–2002) gilt es insbesondere in Niedersachsen zu entdecken ...
- Arbeiten des Malers Heinz Fischer-Roloff (1923–2004) finden sich beispielsweise im Besitz des Niedersächsischen Kultusministeriums ...
- Die Malerin, Grafikerin, Exlibris-Künstlerin und Gewerbeoberlehrerin Hedwig Grundmann (1894–1987) wirkte am Bauhaus Dessau ...
- Die Malerin und Kunsterzieherin Ursula Voigtlaender (* 1922) ...
- Die Malerin, Designerin, Textilkünstlerin und Bildwirkerin Heti Diefenhardt (1920–2017) ...
- Der Kaufmann, Bürgervorsteher und Senator Justus Friedrich Mithoff (1774–1857) war in den hannoverschen Verfassungskonflikt involviert. Sein Familiengrab findet sich auf dem Gartenfriedhof ...
- Die von 1840 bis 1844 von Johann Karl Immanuel Buddeus redigierte Zeitschrift Deutsches Staatsarchiv ...
- Der Jurist und Hochschullehrer Johann Martin Brandes (1617–1667) lehrte an der Universität Rinteln ...
- Das von dem Pastor der Gartenkirchengemeinde Carl Levin Klop vor 1835 gedichtete Freimaurerlied Zum Himmel will des Maurers Bau sich heben ...
- Der Jurist, Amts- und Landgerichtsrat und preußische Politiker Adolf Hodler (1858–1906) ...
- Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek verzeichnet rund 35.000 Kurzbiographien in ihrer Datenbank Niedersächsische Personen ...
- Das 1828 in zwei Bänden erschienene Werk Das gelehrte Hannover oder Lexikon von Schriftstellern und Schriftstellerinnen, gelehrten Geschäftsmännern und Künstlern, die seit der Reformation in und außerhalb der sämtlichen zum Königreich Hannover gehörigen Provinzen gelebt haben ...
- Der Hofkaplan und Pastor der alten Gartenkirche Carl Klop (1804–1840) ...
- Der evangelische Geistliche Johann Heinrich Cludius (1732–1814) war der vierte Inspektor des Königlichen Schullehrer-Seminars in Hannover ...
- Der Musiker, Komponist, Pianist, Klavierlehrer und Musikalienhändler Johann Christian Firnhaber (1753–1828) ...
- Der aus Rotenburg an der Fulda stammende und auf dem Gartenfriedhof in Hannover bestattete Königlich Hannoversche Hofofensetzer Johann Friedrich Kümmel (1770–1825) ist der Stammvater einer berühmten Familie ...
- Das erst 1991 gegründete Stadtarchiv Garbsen ...
- Die 1964 in Braunschweig geborene Malerin und Hochschullehrerin Ute Heuer ...
- Die Jazzsängerin und Lehrbeauftrage für Jazz-, Rock- Pop-Gesang Hanna Jursch ...
- Der 1938 in Australien geborene Maler, Grafiker, Zeichner und Kunsterzieher Leiv Warren Donnan ...
- Der 1944 in Rotenburg (Wümme) geborene Maler, Objekt- und Installationskünstler Horst Brunsiek ...
- Wilhelm Horchler (1898–1967), deutscher Maler
- Nach dem Leiter der Herrenhäuser Gärten Karl Heinrich Meyer (1903–1988) wurde der asiatische Frauenschuh im Londoner Orchideenregister als „Prof. Meyer, Herrenhausen“ verzeichnet ...
- Der Gartenbauwissenschaftler, Autor und ehemalige Leiter der Herrenhäuser Gärten Hans-Georg Preißel (* 1943) ...
- Der Bildhauer und Dichter Norbert Labenz (* 1929) in Hemmingen ...
- Jochen Jänicke (* 1923), deutscher Maler ...
- Der 1938 geborene Bildhauer und Architekt Diether Heisig ...
- Der Hofgoldschmied und -juwelier sowie Kaufmann, Diakon und Kirchenvorsteher Conrad Hölling (um 1651–1720) ...
- Die 1941 in Hannover geborene Keramikkünstlerin Ilse Bock ...
- In verschiedenen Kirchen und im Historischen Museum am Hohen Ufer finden sich verschiedene Stücke aus der Hand des Goldschmiedes Hans Rhaders (vor 1626–1644) ...
- Der kurhannoversche und königlich großbritannische Goldschmied und „Hof-Jubelier“ Ihro Majestät Johann Ludolph Schädler (1703–1773) ...
- Der in Celle tätige Baumeister des Barock Johann Friedrich Borchmann (1694–1772) ...
- Der hannoversche Goldschmied Moritz Borchmann (vor 1628–1665) ...
- Der 1636 durch Herzog Georg von Calenberg gegenüber der Stadt Hannover einseitige erklärte Residenzrezessvertrag ...
- Der evangelisch-lutherischer Militärgeistliche, Pastor und Autor Ernst August Pardey (1736–1775) ...
- Der französische Offizier, Unternehmer und Bürgermeister (Maire) von Villers-au-Tertre Jean François Joseph Houdart (1774–1855) ...
- Der aus Einbeck stammende Glockengießer Heinrich Albrecht Bock (vor 1798–1825) ...
- Der im 16. Jahrhundert in Hannover tätige Glocken- und Geschütz- und Erzgießer Heinrich Bargmann (um 1480–um 1519?) ...
- Der im 16. Jahrhundert in Hannover tätige Glocken- und Geschützgießer Jürgen Kruse ...
- Der im 16. Jahrhundert in Hannover tätige Glocken- und Geschützgießer Hennig Kruse oder Henni Kruse ...
- Der im 18. Jahrhundert in Hildesheim tätige Glockengießer Christoph August Becker ...
- Der im 18. Jahrhundert in Hannover tätige Glockengießer Peter August Becker ...
- Der 1939 in Hannover geborene evangelische Theologe, Pfarrer, Sachbuchautor, Herausgeber und Hochschullehrer Wichmann von Meding ...
- Der in Norddeutschland tätige Glockengießer, Büchsenmeister und Schützenhauptmann Cord Fribusch (Cord Vribusch; vor 1431–1476) ...
- Das Nordstädter Pfarr- und Gemeindehaus der Christuskirche unter der Adresse An der Christuskirche 15 ...
- Das 1969 eröffnete Museum auf dem Burghof in Springe wirkt als Veranstalter auch als Kulturzentrum des Ortes ...
- Der kurfürstlich braunschweig-lüneburgische und königlich hannoversche Hofvergolder und Hofbildhauer Johann Wilhelm Ludolph Molthan (1769–1824) ...
- Der aus Nijmegen stammende holländische Bildhauer Pieter van Empthusen schuf Ende des 17. Jahrhunderts barocke Skulpturen für den hannoverschen Hof in Herrenhausen ...
- Der niederländische Bildhauer Arnold Roßfeld wirkte von 1688 bis 1690 im Großen Garten von Hannover-Herrenhausen ...
- Das 1916 geschaffene Familiengrab Rheinhold auf dem Stadtfriedhof Stöcken galt als eines der schönsten Grabmäler seiner Zeit in Hannover ...
- Der aus Celle stammende Maler, Bildhauer, Gymnasial- und Hochschullehrer Carl Engelke (1835 oder 1838–1912) ...
- Der Botaniker und Apotheker Adolf Andrée (1841–1917) war Vorstand des städtischen Botanischen Gartens in Hannover (?) ...
- Der Botaniker, Medizinalrat und Apotheker Wilhelm Brandes (1834–1916) verfasste die Flora der Provinz Hannover ...
- Die Malerin und Grafikerin Elisabeth, Else Ruest (1861–1945) starb bei den Luftangriffen auf Hannover ...
- Die von 1866 bis 1932 im Leipziger Verlag E. A. Seemann erschiene Zeitschrift für bildende Kunst ...
- Der sozialdemokratische Kommunalpolitiker Walter Theil (um 1924–2005) war vier Amtsperioden einstimmig gewählter Bürgermeister von Barsinghausen ...
- Der Landwirt, CDU-Kommunalpolitker und Bürgermeister von Barsinghausen Walter Zieseniß (1954–2012) ...
- Die in München geborene Autorin der Reihe Unnützes Wissen, Mirela Stanly ...
- Zu den bevorzugten Themen des Redakteurs der Braunschweiger Zeitung Thomas Parr (* 1957) zählt die „Kulturgeschichte des Alltags“ ...
- Der Hildesheim-Hannoversche Zeitungsherausgeber und Journalist Ludwig Schulmann (1814–1870) schrieb als Heimatdichter jüdischen Glaubens im Calenberger Platt ...
- Die 1963 von der Hildegard Olbeter in Ahlem errichtete Martin-Luther-Kirche ...
- Die Historikerin, Kommunikationsberaterin, Coach und Autorin Barbara Schlüter (* 1948) ...
- Der 1912 als Familienunternehmen gegründete Gebäudedienstleister für Reingungs- und Sicherheitsdienste Deutsche R+S mit Hauptsitz in Hannover ...
- Der Architekt Theodor Fusch (1874–1919) ...
- Der in Limmer geborene Architekt Heinrich Gieseke (1877–1961) ...
- Der Maurermeister Heinrich Gieseke (1852–1920), Mitglied des niedersächsischen Bauerngeschlechtes Gieseke ...
- Die nach dem Prokuristen der Dampfziegel Rudolf Wessel in Limmer, Hermann Varrelmann (1834–1906), benannte Varrelmannstraße ...
- Rudolf Wessel (1825–1879) aus Bassum war einer der ersten Stearinkerzen-Fabrikanten im Königreich Hannover - und in Limmer Besitzer der nach ihm benannten Dampfziegelei ...
- In der ehemaligen Wesselstraße in Limmer, der heutigen Dieselstraße, finden sich die ersten Arbeiterwohnhäuser des ehemaligen Dorfes ...
- Der Architekt Friedrich Hölscher (1859–nach 1904) ...
- Der Architekt Eduard Werner (1847–1913) entwarf unter anderem den von Walter Gropius ausgeführten Bau des Fagus-Werkes ...
- Gemeinsam mit Stobaios: Der vielfältig tätige Gewerkschafter und Leiter der DGB-Bundesschule Springe Alfred Klose (1934–2019) ...
- Der langjährige Vorsitzende der Bundespressekonferenz und stellvertretende Chefredakteur der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung Rudolf Strauch (1929–2019) ...
- Das Biographische Verzeichnis für Theater, Tanz und Musik ist ein „Fundstellennachweis aus deutschsprachigen Nachschlagewerken und Jahrbüchern“ und gehört zur Liste der "Fachlichen Nachschlagewerke für die Gemeinsame Normdatei" ...
- Der wohl schon im 13. Jahrhundert rund um die Kirche in Helstorf angelegte Helstorfer Kirchhof ...
- Der Theaterschauspieler, regisseur und -intendant Alfons Pape (1885–1950) ...
- Der vielfach engagierte - und vielfach geehrte - Verleger und Verbandsfunktionär Horst Dreßel (* 1931) ...
- Der vielfach geehrte Werbeberater und Verbandsfunktionär Hans Buchholz (1893–1990) ...
- Der Name der Haltestelle der Üstra ebenso wie die Straße Vier Grenzen an der Podbielskistraße am historischen Wegekreuz von ehemals vier politischen Gemeinden ...
- Das wohl schon im 14. Jahrhundert ausgerichtete Papageienschießen stellt die älteste bekannte Tradition des Hannoverschen Schützenfestes dar ...
- Das 1902 von Wilhelm II. am Welfengarten Ecke Parkstraße für den „Vater des deutschen Offizier-Reitsports“ enthüllte Heinrich-von-Rosenberg-Denkmal ...
- Der Schauspieler Walter Remmer (1887–1973) ...
- Der Architekt Friedrich Remmer (1850–1914) ...
- Gemeinsam mit Ilse Paul und Kürschner: Der in Celle tätige Hutfabrikant, Kürschnermeister und Politiker Adolf Höper (1894–1971) ...
- Die 1887 in der Südstadt von Hannover errichtete Bethlehemkapelle (auch: Bethlehemskapelle oder Bethlehemskirche) unter der Adresse Große Barlinge 35 ...
- Auf dem Gelände der ökologisch umgestalteten und preisausgezeichneten ehemaligen Fuchswerke in Hannover-Badenstedt findet sich auch eine der letzten erhaltenen ehemaligen Zwangsarbeiterbaracken ...
- Das repräsentative Wohnhaus Empelder Straße 1 in Badenstedt wurde 1897 für den Meierhof Pauling errichtet ...
- Der 1951 in Pembury in England geborene Künstler, Maler und Dozent Nigel Packham ...
- Der Architekt und erste Direktor der ehemaligen Baugewerkschule Nienburg Robert Friedrich Rhien (1811–1891) ...
- Auf dem Gelände der 1883 gegründeten Zuckerfabrik Weetzen wurde die erste Zuckersiloanlage Deutschlands errichtet ...
- Der aus Pattensen stammende Bildhauer und Vergolder Friedrich Lichthardt (1800–1858) ...
- Der Bibliothekar und Kunsthistoriker Walter F. Schubert (1883–1934) ...
- Alle Ausgaben der von 1928 bis 1933 erschienenen Illustrierten Scherl's Magazin können online durchsucht werden ...
- Der in Leipzig geborene Sportlehrer und Leiter des Instituts für Gesundheit und Leistung in Bremen Fritz Strube (1886–nach 1949) ...
- Der aus Ostpreußen stammende Zöllner, Journalist und Schriftsteller Horst Mrotzek (1926–2005) ...
- Der kriegsverletzte Grund- und Realschullehrer Fritz Peuckert (* 1922) dichtete unter dem Motto „Menschen bilden - trotz allem“ ...
- Der Lehrer, Autor und Heimatforscher August Kageler (1877–1965) wurde unter anderem mit dem Ehrenbürgerrechten der Stadt Gehrden geehrt ...
- Die 1821 in Hannover gegründete Tabak-, Zigarren- und Zigarettenfabrik A. L. Bruns & Söhne ...
- Mit dem seit 2015 verliehenen Deutschen Buchhandlungspreis werden insbesondere kleine, inhabergeführte Buchhandlungen gefördert ...
- Die Verlegerin des Aviva Verlages und BücherFrau des Jahres 2011 Britta Jürgs (* 1965) übernahm 2015 die Leitung der Kurt Wolff Stiftung ...
- Skulpturen des hannoverschen Bildhauers Wolfgang Supper (* 1953) finden sich nicht nur in seinem Stadtteil Linden-Nord ...
- Der Hausherr des Weserrenaissance-Schlosses Hämelschenburg Georg von Klencke (1874–1960) leitete jahrzehntelang die Geschicke der VGH-Versicherungen ...
- Das im Jahr 2000 für den Regierungsbezirk Trier erschienene Trierer biographische Lexikon ...
- Die Schriftstellerin, Journalistin und Feuilletonistin Erna Donat (1914–1995) schrieb unter anderem in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung ...
- Die Blumen- und Landschaftsmalerin Helene Marie Stromeyer (1834–1924) ...
- Der Gymnasiallehrer an der hannoverschen Altstädter Schule Michael Mantels (?–1747) ...
- Der Prediger in Minden sowie in St. Aegiden zu Hannover, Johann Raben (1672–1748) ...
- Die Bibliothek des evangelischen Predigers Johann Dietrich Löwensen (1647–1708) bildet heute einen wichtigen Teil der Stadtbibliothek Hannovers ...
- Der 1967 in Freiburg im Breisgau geborene Violinist, Kulturjournalist und Musikmanager Anselm Cybinski übernahm für 2019 die Leitung der Niedersächsischen Musiktage ...
- Der 1890 geborene Architekt und Regierungsbaumeister Dr. Ing. Wilhelm Ziegeler ...
- Die 1349 gestiftete Kapelle Unserer lieben Frauen vor dem Aegidientor von Hannover ...
- Der Landesökonomierat Georg Ludwig von Hoppenstedt (1830–1894) wurde für seine Verdienste um die Landwirtschaft in den Reichsadelsstand erhoben ...
- Der 1915 geborene Werbefotograf Reinhold Leßmann betrieb sein Studio 55 Reinhold Leßmann in der Güntherstraße 43 in Hannover ...
- In den für den Flugzeugbau und die Rüstungsindustrie produzierenden Vereinigten Leichtmetall-Werken in Hannover arbeiteten unter anderem mehr als 1.500 Zwangsarbeiter ...
- Hinrich Bomhauer († 1553) wirkte achtzehn Jahre bis zu seinem Tod als Bürgermeister von Hannover ...
- Der sozialdemokratische Kommunalpolitiker Harry Pott wirkte unter anderem als Bürgermeister von Misburg ...
- Der 1946 in Hannover geborene Hans-Peter Dabrowski publiziert insbesondere zur Geschichte der Luftfahrt in Deutschland von 1919 bis 1945 ...
- Auf Initiative des hannoverschen Druckereibesitzers Josef Molling gab Hanns von Gumppenberg 1910 bis 1916 als Konkurrenz zum Simplicissimus die teils expressionistisch illustrierte literarisch-künstlerische Zeitschrift Licht und Schatten heraus ...
- Die 1898 in Hannover errichtete Nikolai-Denkmalhalle zum Schutz wertvoller Grabdenkmäler stand für einen ersten bewußten denkmalpflegerischen Umgang mit historischem, bewahrungswürdigen Kulturgut ...
- Das Lichtspielhaus Metropol-Theater auf dem Gelände der Firma Hermann Albert Bumke in der Nordstadt von Hannover leitete der Schwager von Marlene Dietrich ...
- Der Dramaturg, Kabarettsmanager, Theaterleiter und Filmkaufmann Georg Hugo Will (1898–1965) war der Schwager der Filmschauspielerin Marlene Dietrich ...
- Der mehrfach geehrte Lindener Schulrektor, Heimatforscher und Kartograph Albert Asche (1869–1958) fand auf dem Lindener Bergfriedhof seine letzte Ruhe ...
- Die 1899 begründete Sortimentsbuchhandlung mit angeschlossener Buchdruckerei, Buchbinderei etc. von Otto Braackmann senior ...
- Eine Braacke ist die hinter einem Deichbruch nach einer Überschwemmung aufgewühlte Bodensenke ...
- Vor dem um 1660 errichteten Fachwerkhaus Holzmarkt 3 Ecke Kramerstraße in der Altstadt von Hannover finden sich die Stolpersteine für die ermordeten Max Moses und Rosa Heinemann ...
- Lebenslang Gewerkschafter: Erwin Dunst (1929–2019) leitete den DAG-Landesverband Niedersachsen-Bremen sowie das Bildungswerk der DAG, saß im Rundfunkrat des NDR und dem Landesrundfunkrat Niedersachsen vor ...
- Die nach einem Teilhaber der chemischen Fabrik Mercklin & Lösekann in Seelze benannte Villa Lösekann, Hannoversche Straße 64 ...
- Der auch als „Lindener Butjer“ bezeichnete Kommunalpolitiker, Sozialdemokrat und Gewerkschafter Egon Kuhn (1927–2019) organisierte bundesweit beachtete Geschichts- und Kulturprojekte ...
- Der ehemalige Gasthof König von Hannover vor der Spitze von Hildesheimer und Höltystraße ...
- Heinrich Daniel Andreas Sonne (1780–1832), deutscher Geograph, Pädagoge, Schulrektor, Sachbuchautor und Journalist ...
- Jürgen Marquardt (1936–2019), Hochschullehrer und geschäftsführender Leiter am Institut für Hochfrequenztechnik der Leibniz Universität Hannover ...
- Das denkmalgeschützte Alte Magazin in der Südstadt von Hannover, Kestnerstraße 18, dient heute als Bühne für das Klecks Theater und die Hannoverschen Kammerspiele ...
- Der Berliner Geschichtslehrer, Schulprofessor Sprachforscher und Schriftsteller Hans Meyer (1849–1913) dichtete die 1897 von dem Komponisten Theodor Krause vertonte Kaiserhymne Wilhelm der Grosse. Lied der Deutschen ...
- Das auch als Lüttje-Lagen-Lied bezeichnete ursprüngliche Trinklied der „kleinen Leute“ Im Rösehof bin ich geboren ...
- Der Fabrikant, Stifter und Mäzen sowie Begründer des Werkheimes in Hannover Otto Rheinhold (1855–1937) zählt laut dem Historiker Peter Schulze „zu den wenigen Menschen, deren wirtschaftliches, soziales und kulturelles Lebenswerk gesellschaftliche Bedeutung in ihrer Zeit erlangte und noch in unseren Tagen beanspruchen kann“ ...
- Der 1966 in Göttingen geborene Violoncellist, Dirigent und Komponist Thorsten Encke ...
- Die von Hans Wasserkampf 1880 in Hannover gegründete Druckerei firmierte zeitweilig als Molling, Wasserkampf & Co. KG ...
- Die 1893 in der Rehbockstraße niedergelassene Lithographische Anstalt, Buch- und Steindruckerei Willy Hoehl hatte sich auf vielfarbige Ansichtskarten spezialisiert ...
- Der Theologe, evangelische Hofprediger am St. James's Palace in London und Superintendent in Gifhorn Georg Joachim Hieronymus Röhrs (1758–1802) ...
- Der Architekt und Hase-Schüler Julius Fastje (1873–1944) baute bis etwa 1909 zumeist im Jugendstil ...
- Marie Röhrs (Marie Dorothea Röhrs; 1820–1919), deutsch-schweizerische Porträt-, Historien- und Genremalerin ...
- Der Fotograf Friedrich Reinecke (1837–1904) ...
- Der (Innen-)Architekt, Gebrauchsgraphiker und Erfinder Walter Schacht (1893–nach 1953) wirkte zur Zeit des Nationalsozialismus als Leiter der Landesstelle Niedersachsen der Reichskammer der bildenden Künste ...
- Der Theaterschauspieler und -stückeschreiber Eduard Schacht (1864–1893) ...
- Der 1899 im Geschäftshaus Friedrichstraße 176–179 Ecke Jägerstraße in Berlin eröffnete Kaiserkeller war das größte Weinrestaurant der Welt ...
- Der türkisch-österreichische Maler und Gebrauchsgraphiker jüdischer Herkunft Leon Lico Amar (1887– nach 1926) ...
- Der ab 1902 erschienene Almanach Sport-Album der Radwelt, zeitweiligiger Untertitel radsportliches Jahrbuch ...
- Die seit 1883 erscheinenden Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens ...
- Das ehemalige, 1882 in Hannover für die Firma H. V. Schütze errichtete Wohn- und Geschäftsgebäude Haus Schütze Münzstraße Ecke Lange Laube ...
- Die Scharwacht (Militär) ...
- Ein Scharwächter ist ein ...
- Der Offizier, Oberst, Geodät, Chef des hannoverschen Ingenieurkorps und Sammler von Kriegskarten Karl Seweloh (1771–1848) ...
- Die seit 1997 vom Institut für Personengeschichte herausgegebene Archiv für Familiengeschichtsforschung ...
- Die von 1929 bis 1992 erschienen Zeitschrift Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete ...
- Der Erzieher des hannoverschen Kronprinzen und Oberschulinspektor und Schulrat August Pabst ...
- Der Möbelunternehmer und Ehrenbürger der Stadt Garbsen Robert Hesse (1936–2018) ...
- Die Nordringkaserne wurde in den Jahren 1906 bis 1906 zunächst für preußische Telegraphen-Bataillone errichtet ...
- Der Filmregisseur, Filmproduzent, Kameramann und Museumsleiter und Autor Wolfgang Borges (1938–2014) gründete 1960 in Hannover die UTV-Film-Fernsehen ...
- Der ehemalige Leiter der Haushaltsabteilung im Niedersächsischen Finanzministerium, Journalist, Fotograf und Autor insbesondere zur Binnenschifffahrt Bernd Ellerbrock ...
- Das seit 1944 vom Westfälischen Heimatbund herausgegebene Jahrbuch Westfalen ...
- Der Architekt und ehemalige Präsident der Architektenkammer Niedersachsen Carsten Mannhardt (* 1930) ...
- Die Städtische Galerie in der Alten Schlosserei in Lehrte ...
- Die Wredestraße in der hannoverschen Südstadt war im Zusammenhang mit der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen Anfang der 1970er Jahre Thema im Nachrichtenmagazin Der Spiegel ...
- Der 1929 in Hannover geborene Architekt, Innenarchitekt, Künstler, Illustrator und Fotograf Peter Grobe ...
- Der 1955 in Hannover geborene Claus-Dieter Schacht-Gaida übernahm 1997 das Amt des Bürgermeisters von Hemmingen ...
- Die 1893 von der chemischen Fabrik Hartmann & Hauers an der Ecke zur Glockseestraße errichtete „Villa“ Wielandstraße 5 ...
- Das bis 1975 erbaute ehemalige Büro- und Geschäftsgebäude Am Klagesmarkt 17 wurde durch die GBH (Hanova) in ein Studentenwohnheim umgewandelt ...
- Von dem Maurermeister und Architekten Friedrich Stille hat sich das denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftshaus Lister Meile 33 erhalten ...
- Die Zeitschrift Karriere im ÖPNV- und Bahnmarkt. Ein Magazin von NaNa und Eurailpress ...
- Der Graveur und Stahlstecher Ernst Emil Höfer (1815–?) ...
- Der jüdische Lehrer und Übersetzer Simon Kayserling (1834–1898) wirkte an der Meyer-Michael-David'schen Freischule sowie am Jüdischen Lehrer-Seminar zu Hannover ...
- Das von der Österreichischen Nationalbibliothek 2002 herausgegebene dreibändige Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft ...
- Gábor Lengyel (Jitzchak ben Baruch Mosche Ha’Lewi; geboren 1941), ungarisch-israelisch-deutscher Ingenieur, Manager, Rabbiner und Autor ...
- Der Kommunikationswissenschaftler, Drehbuchautor, Regisseur, Medienwissenschaftler, Publizist und Hochschullehrer Karl Friedrich Reimers (* 1935) ...
- Der patriotisch-nationalistische Militäroberpfarrer beim X. Armeekorps und Geheime Konsistorialrat Heinrich Rocholl (1845–1929) ...
- Die nach Entwürfen des hannoverschen Stadtbaurates Karl Cravatzo 1955 zunächst am Kröpcke aufgestellte Cravatzo-Uhr ...
- Der Denkmalpfleger und Hochschullehrer Henner Hannig (1944–2017) ...
- Das heutige 4-Sterne-Hotel Courtyard by Marriott Hannover Maschsee ...
- Der Gerichtsreporter und Kolumnist der HAZ, Herausgeber, Buch- und Drehbuch-Autor sowie Filmregisseur und Produzent von Dokumentarfilmen Hans-Peter Wiechers (* 1948) ...
- Der von den evangelischen Pastoren des Stephanstiftes von 1870 bis 1971 herausgegebene Hannoversche Volks-Kalender ...
- Der Professor für Violine und Vizepräsident Kunst an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) Krzysztof Węgrzyn (* 1953) initiierte den Internationalen Joseph Joachim Violinwettbewerb, Hannover ...
- Die 1938 in Stöcken-Marienwerder gegründete Akkumulatorenfabrik (Hannover) ...
- Der Literat und Kriminalschriftsteller Bodo Dringenberg (* 1947) ...
- Der Maschinenbauer und Ingenieur Ernst Körting junior (1869–1932) konstruierte Motoren für die Gebrüder Wright, für Luftschiffe und U-Boote ...
- Der um 1845 geborene Maurermeister und Architekt Johann Christoph Fusch war ein Schüler von Conrad Wilhelm Hase ...
- Der sozialdemokratische Kommunalpolitiker Charly Grote (1933–2008) ...
- Der Theologe Professor für Biblische Theologie, Schwerpunkt Neues Testament, Alois Stimpfle (* 1954) ...
- Heinrich Friedrich Eduard Bokelberg, kurz auch Eduard Bokelberg (1807–nach 1878), hannoverscher Wegebaurat in der Landdrostei Hannover, Freimaurer, Geheimer Regierungsrat ...
- Der Bühnendichter, Lyriker und Privatmusiklehrer Werner Klenke alias Werner Falk (1911–1986) lebte vornehmich in Letter ...
- Der Grafiker, Zeichner, Exlibris-Künstler und Illustrator der Zeitschift Jugend Gustav Petzold (1880-?) ...
- Die Schriftstellerin Johanna Birnbaum, geborene Göhr, Pseudonym Jo Györ (1904–?) ...
- Die Schriftstellerin Heloise Margarete von Beaulieu (1870–1944) ...
- Der 1889 geborene Musik- und Lieder-Komponist, Organist und Musiklehrer der Sophienschule, Kirchenmusik-Dirigent und -Chorleiter, Autor und Herausgeber Carl Meinberg bzw. Karl Meinberg
- Insbesondere die Erzählung Prümmel. Erlebnisse eines Grossstadtjungen des Lehrers und Schriftstellers Rudolf Behrens (1889–1943) erschien über Jahrzehnte in mehreren Auflagen ...
- Die Werke der Sachbuch-Autorin, Dichterin und Zeichnerin und Illustratorin zum Thema Säuglingspflege Elisabeth Behrend wurden im 20. Jahrhundert in zahlreichen Auflagen veröffentlicht ...
- Das seit dem Jahr 1900 erscheinende Jahrbuch der Schiffbautechnischen Gesellschaft ...
- Die 1953 gegründete Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hannover hat seit Oktober 2018 einen Artikel in der Wikipedia!
- Der Baumeister, Maschinen- und Schiffbauingenieur und Professor an der Technischen Hochschule Hannover Wilhelm Riehn (1841–1920) gilt als Wegbereiter des Instituts für Kraftwerkstechnik und Wärmeübertragung (IKW) der Leibniz Universität Hannover ...
- Der Architekt, Regierungsbaumeister, Baurat und Autor Friedrich Ebel (1872–1915) ...
- Von der Königlich Hannoverschen Kronprinzenwache haben sich zwei Vasen im Königsbusch des Großen Gartens Herrenhausen erhalten ...
- Die 1856 gegründete Geschäftsbücherfabrik Edler & Krische ...
- Der Vorsitzende der hannoverschen Deutsch-Israelischen Gesellschaft Kay Schweigmann-Greve (* 1962) ...
- Die 1908 gegründete Vereinigung für das Liberale Judentum in Deutschland ...
- Zum ganz erheblichen Ausbau, daher wenigstens ein Anfang: Die 1873 angelegte Rumannstraße war Schauplatz von ...
- Eine Wiederentdeckung im 21. Jahrhundert: Der Porträtfotograf Will Burgdorf (1905–1944) ...
- Der Miniaturmaler, Kupferstecher in Schwarzkunst, Lithograph und Kunsthändler Johann Christoph Franz Giere (1774–1825) ...
- Georg Heinrich Hoffmann (?–nach 1821), hannoverscher Mathematiker, Feuerwerker, Artillerist, Pädagoge, Zeichner und Lithograf ...
- Das städtebaulich bedeutende, 1952 von Hans Jaeckel entworfene Bayer-Haus ...
- Der israelische Mandolist, Lautenist, Harfenist und Dirigent Alon Sariel (geboren 1986) ...
- Der im 18. Jahrhundert in Mainz tätige Kartograf, Zeichner, Lieutenant Ingenieur und Verleger Laurids de Therbu (?–?) ...
- Der mit kartographischen Plänen des Siebenjährigen Krieges von Laurids de Therbu um 1770 herausgegebene Sammelband Les Plans De la guerre de Sept ans ...
- Gemeinsam mit dem Neuling Benutzer:Georg Bräckel im Wikipedia-Büro Hannover initiiert: Willi Münch-Khe (1885–1960), deutscher Maler, Grafiker, Porzellan- und Keramik-Modelleur sowie Kunstgewerbler ...
- Der Kunsthistoriker Bernd Fritz (* 1947) publizierte insbesondere zu Porzellangeschirr und Zierporzellan ...
- Der Fußballspieler und -schiedsrichter Güney Artak (* 1983) ist Kickbox-Weltmeister im Schwergewicht ...
- Der Architekt und Stadtplaner Hermann Enders (1939–2018) trug zum Erhalt des dörflichen Flairs des hannoverschen Stadtteils Ricklingen bei ...
- Die langjährige AWO-Vorsitzende im Ortsverein Wettmar Elisabeth Rummland (1939–2018) ...
- Der Architekturhistoriker und stellvertretende Direktor des Deutschen Architekturmuseums Wolfgang Voigt (* 1950) ...
- Der Kurhannoversche Hofzimmerer Johann Heinrich Daniel Holekamp (?–?) entwarf und errichtete das erste Wohngebäude auf der als Prachtstraße konzipierten Georgstraße Hannovers ...
- Künstlerdatenbank und Nachlassarchiv Niedersachsen wurde am 15. September 2018 im Kunstverein Hannover eröffnet ...
- Die 1857 gegründete Striehl'sche Waisenstiftung zählte bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1973 zu den bedeutendsten Stiftungen der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Die 1923 in Schlesien geborene Malerin und Kunsterziehering Annemarie Kaiser starb 1993 in Rethen ...
- Der Geologe und Oberkustos am Niedersächsischen Landesmuseum Hannover, Horst Rohde ...
- Der Landbauconducteur und spätere Landbaumeister Johann Friedrich Ahlers (um 1756–nach 1815) ...
- Die von 1860 bis 1923 in Stuttgart im Kohlhammer Verlag erschienene Deutsche Feuerwehr-Zeitung. Technische Blätter für die deutschen Feuerwehren ...
- Karl Georg Ahlers (Carl Ahlers, um 1823–1868) dirigierte die Hannoversche Baumwollspinnerei - und -weberei und engagierte sich ehrenamtlich in der Direktion der Handelskammer ...
- Das 1830 in Hannover gegründete Königliche Ober-Schulkollegium ...
- Karl Ludwig Leimbach (auch: Carl Leimbach, 1844–1905), deutscher Historiker, Gymnasiallehrer, Theologe und Literaturhistoriker, Direktor des Realgymnasiums in Goslar sowie Provinzialschulrat in Breslau und Hannover ...
- Das von Geo Hiller initiierte Blatt Der Vegetarier. Zeitschrift für ethische Lebensgestaltung, Vegetarismus und Lebensreform ...
- Der 1889 entstandene Pariser Platz in Linden verdankt seine Namensgebung dem Landwirt und Senator Carl Lampe - und der selbstbewußten Beharrlichkeit der Lindener ...
- An Stelle des denkmalgeschützten heutigen Wohn- und Bürogebäudes Prinzenstraße 17 nahm der Violinvirtuose Joseph Joachim bis 1855 seinen Wohnsitz ...
- Der Dipl.-Ing. und Architekt Horst Langer (1926–2008) betrieb gemeinsam mit seinem Kollegen Andreas Frieß in Hannover das Büro Langer & Friess ...
- Der Privatdozent, Pfarrer und welfisch hannoversche Hofprediger Friedrich Wineker (?–1666) ...
- Hotelier, Gastronom des „Lila Kranz“, des „Enrico Leone“ und des vegetarischen Restaurants Hiller: Der Promi-Koch Rainer Feuchter (1949–2017) galt als einer der bunten Vögel Hannovers ...
- Das 1935 von dem Bildhauer Georg Herting für den Unternehmer Johann Egestorff am Lindener Berg aufgestellte Egestorff-Denkmal ...
- Die zu den Olympischen Spielen 1936 errichtete Fackelträger-Säule am Maschsee sorgte ab den 1990er Jahren für kontroverse Diskussionen ...
- Nach der als Erfurter Glocke auf dem Hundemarkt bezeichneten Steinsetzung war noch im 20. Jahrhundert eine Gastwirtschaft benannt ...
- Der als Mittelpunkt der Mitte des 18. Jahrhunderts erbauten Aegidienneustadt gedachte Marktplatz erhielt aufgrund ungenügender Eignung den volkstümlichen Spottnamen Hundemarkt ...
- Der Musiklehrer, Organist der Markt- und der Schlosskirche von Hannover und Komponist Johann Christian Böttner (1731–1797 oder 1800) gab unter anderem 160 Melodien im Choralbuch zum Hannöver'schen und Lüneburg'schen Kirchen-Gesangbuche heraus ...
- Anton Friedrich Durand (?–vor 1817), auch: A. F. Dürand, hannoverscher Hotelier, Weinhändler, Koch und Herausgeber eines Kochbuches ...
- Die 2005 in mehreren Bänden erschiene Große Bayerische Biographische Enzyklopädie ist eben nicht nur in Bayern wichtig ...
- Der 1811 in Hannover geborene Genremaler Georg Durand war Schüler von Giesewell ...
- Der Architekt Erol Erman (1942–2018) wurde international durch die mit seinem Partner Klaus Schuwirth als Schuwirth, Erman & Partner errichteten Bauten bekannt ...
- Der Architekt Carl Krack (1869–1944) errichtete das erste Haus in der Beethovenstraße in Linden ...
- Der 1962 am Wildermuthweg Ecke Hildesheimer Straße von Konstanty Gutschow und Theo Blume geschaffene Constructa-Brunnen steht unter Denkmalschutz ...
- Das 1890 für Ludwig Benfey von Otto Bollweg und Ernst Grelle errichtete ehemalige Wohn- und Geschäftsgebäude Hildesheimer Straße 1 ...
- Schiffgraben 4 lautet die Adresse des Hauptverwaltungssitzes der VGH-Versicherungen ...
- Der 1979 von dem Bildhauer Hans-Jürgen Breuste an der Hildesheimer Straße Ecke Freytagstraße installierte Schöne Brunnen ...
- Das denkmalgeschützte, 1965 von Walter Hämer mit Hans Uhlmann errichtete Parkhaus Schmiedestraße steht in Teilen auf dem ursprünglichen Standort des Leibnizhauses ...
- Das Barmenia-Haus an der Schmiedestraße Ecke Grupenstraße mit dem Bronze-Hochrelief „Barmherziger Samariter“ ...
- Zu den von der Fachausstellungen Heckmann GmbH organisierten Fachmessen und Verbraucherausstellungen zählt beispielsweise die Pferd & Jagd als Europas größte Ausstellung für Reiten, Jagen und Angeln ...
- Die 1787 durch den späteren Abt Johann Christoph Salfeld begründete Hof-Söhne und Töchterschule in der Burgstraße Ecke Am Marstall ...
- Der Martinswein ...
- Der Stück- und Glockengießer Christopher Horenbarch (vor 1501–nach 1599) ...
- Der 1777 in der späteren Schmiedestraße 31/32 errichtete Adelssitz v. Spörcken'sche Haus ...
- Die Kaiserbrücke im Zuge der Straße Großer Kolonnenweg führt über den Mittellandkanal von Vahrenwald nach Vahrenheide ...
- Das Englische Loch auf dem Schützenfest Hannover ...
- Dopmeyer's Werkstatt fand sich seinerzeit unter der Adresse Am Taubenfelde 27 ...
- Die Mitte des 18. Jahrhunderts gegründete Gastwirtschaft Krone von Hannover sollte mit ihrem späteren Namen Bremer Schiff an den vormals bedeutenden Schiffsverkehr zwischen Hannover und Bremen erinnern ...
- Das Hundeloch im Von-Alten-Garten am Lindener Berg diente jahrhundertelang als Gefängnis der Gutsherrschaft ...
- Das von König Georg V. in Hannover, Lange Laube 15 im Jahr 1859 als Wohnsitz für seinen Schwiegervater angekaufte Altenburgsche Palais ...
- Der Virologe, Gründer und CEO des Netzwerkes ResearchGate und Mitglied des Digitalrates der Bundesregierung Ijad Madisch (* 1980) ...
- Das 1997 gegründete Unternehmerinnen-Zentrum Hannover ...
- Um 1760 führte die heutige Hohe Straße vom Schwarzen Bären zum Lindener Berg hinauf ...
- Der dem Pfannekuchen ähnliche Gersten war eine Arme-Leute-Speise mit Gerstenmehl ...
- Die Liegenschaft Hohe Straße 9 in Linden diente Georg Egestorff ab 1855 zunächst als Egestorffsche Speiseanstalt, später unter anderem als Warteschule ...
- Die wechselvolle Geschichte des Hauses Hohe Straße 7 in Linden ...
- Der Lehrer August Heine, vollständiger Name Friedrich August Heine (1809–?) ...
- Der Lindener „Baron“, königlich hannoversche Militär, königlich preußische Kammerherr, Major der hannoverschen Landwehrkavallerie und Flügeladjutant von Kaiser Wilhelm II., Karl Georg Edmund Graf von Alten-Linsingen (1843–1916) ...
- Die 1855 auf dem Grundstück Hohe Straße 9 eingerichtete Egestorffsche Speiseanstalt ...
- Die nach dem Industriellen Georg Egestorff ab 1855 so genannte „Egestorff'sche Dampfküche“ ...
- Unter der Hausnummer Badenstedter Straße 3 findet sich die kleine, denkmalgeschützte katholisch-apostolische Kapelle Hannover aus der Zeit von „vermutlich 1897“ ...
- Der Jurist bei der Ärztekammer Niedersachsen Peter Löhr (1937–2018) redigierte sein Gemeindeblatt in Arpke und das niedersächsische Heimatland. Zeitschrift für Heimatkunde, Naturschutz, Kulturpflege ...
- Der Mathematiker und Autor Heinrich Theodor Sinram (1840–1895) wirkte an der Polytechnischen Vorbildungsanstalt von C. Pape in Hamburg und gründete dort seine Fachschule für Mathematik, Physik und Zeichnen ...
- Natur. Illustrierte Halbmonatsschrift für alle Naturfreunde. Organ der Deutschen und Deutsch-Österreichischen Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ...
- Der Pilot, Offizier und Jagdflieger im Geschwader Manfred von Richthofen Johann Hans Czermak (1896–1928) ...
- Die Anfang des 20. Jahrhunderts gegründete Flugphoto Verlags-Gesellschaft mit Sitz in München, Sonnenstraße 12 ...
- Der 1847 angelegte Alte Bothfelder Friedhof ...
- Die promovierte Philologin Margarete Müller wirkte ab Anfang der 1950er Jahre am Institut für Bauforschung und leitete den Hausfrauenverband, Landesverband Niedersachsen ...
- Die 1951 vor allem für Flüchtlinge aus Schlesien errichtete und auch Amerika-Viertel genannte ECA-Siedlung am Mittelfelde ...
- Der Architekt der Reichs- und Eisenbahndirektion Hannover Erwin Dürkop (1908–1988) ...
- Das 1960 nach Plänen der Architekten Otto Dellemann, Georg Seewald und Gustav Wulff errichtete Hastra-Hochhaus ...
- Der 1958 bis 1962 errichtete Rathausplatz in Hemmingen-Westerfeld bildet das mehrfach ausgezeichnete Zentrum einer Siedlung von hohem städtebaulichen Rang ...
- Der Architekt und Maler Otto Dellemann (1906–1974) ...
- Der Architekt und Stadtplaner Peter Dellemann (1937–2018) ...
- Das in den 1950er Jahren in Groß-Buchholz errichtete Wohngebiet In den Sieben Stücken ...
- Die 1932 gegründete Fachgroßhandlung für Elektro, Beleuchtung, Rundfunk und Fernsehen Valentin Klein ...
- Der ehemalige Fußballtorwart und Galerist, heutige Maler und Lehrbeauftragte Jochen Weise (* 1946) ....
- Die Graphischen Kunstanstalten Hermann Friedrichs ...
- Die Kofferfabrik Gebrüder Grebenstein in der Nordstadt von Hannover war zeitweilig Zulieferer für die deutsche Luftwaffe ...
- Die 1896 in Ricklingen gegründete Großdruckerei Richard Petersen mit angeschlossenem Verlag ...
- Der 1948 geborene Architekt, Fotograf und Verleger Karl Johaentges ...
- Die 1934 angelegte Löwenbastion am Maschsee ...
- Das 1643 bis 1949 errichtete Zeughaus am Hohen Ufer stellt nach dem Leineschloss den ältesten erhaltenen Staatsbau Hannovers dar ...
- Die Roßmühle bezeichnet eine der ältesten Straßen der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Die 1955 eröffnete Hauptschule Am Hohen Ufer war der einzige Schulneubau der Nachkriegszeit auf dem Gelände der historischen Altstadt Hannovers ...
- Der Dipl.-Ing. Architekt Harald Leonhardt (1924–2012) ...
- Das 1955 am Großen Kolonnenweg in Vahrenheide bezogene Gymnasium Herschelschule Hannover ...
- Die 1890 als Städtische lutherische Realschule II gegründete und später als Oberrealschule geführte Herschelschule in der Tellkampfstraße ...
- Die 1955 im Zuge des Baus der Raschplatztangente aufgehobene Tellkampfstraße ...
- Der Rad-Club 85 Lehrte ...
- Der im September 2008 in Wikipedia gelöschte Artikel zum Turn- und Sportverein Vahrenwald 08 ...
- Die Pieperstraße ist ein historischer Verkehrsweg des ehemaligen Dorfes Wülfel ...
- Der Königlich Hannoversche Statistiker, Kalkulator und Klosterverwalter Heinrich Ringklib (1819–1886) ...
- Die Flussbadeanstalt Wülfel wurde 1954 aufgrund der Verschmutzung der Leine geschlossen ...
- Der mit Sportlern auch bei Olympiaden erfolgreich Hannoversche Schwimmverein von 1892 richtete seit 1907 mehrfach die Deutschen Schwimmmeisterschaften aus ...
- Der Schauspieler und Theaterregisseur Adalbert Steffter (1868–?) leitete ab 1930 als Oberspielleiter das Mellini-Theater ...
- Der Schauspieler Julius Rudolph (1857–1900) leitete ab 1900 das Residenztheater Hannover ...
- Die Vahrenwalder Straße ist eine der Hauptverkehrsachsen Hannovers ...
- Der Berliner Platz (Hannover) bei Langenhagen an der Bundesautobahn A2 ...
- Die 1883 eröffnete Freischule III, spätere Bürgerschule 26, spätere Friesenschule, heutige Johanna-Friesen-Schule ...
- Das Epitaph der 1579 verstorbenen Stifterin Johanna Friesen, nach der die Friesenstraße und die Johanna-Friesen-Schule benannt ist, findet sich an der Marktkirche von Hannover ...
- Die Comeniusschule Hannover verfasste auf ihrer Webseite eine erstaunliche Geschichte ...
- Die 1891–1893 von Paul Rowald errichtete Edenschule steht beispielhaft für den Baustilwandel in Hannover um 1900 ...
- Das seit den 1980er Jahren angelegte Naherholungsgebiet Stadtpark Garbsen am Grünen Ring ...
- Der Schwarze See am Grünen Ring der Region Hannover entwickelte sich aus der Tonkuhle der Hannoverschen Dampfziegelei ...
- Das Haus Bahlsen in der Georgstraße war das Geburtshaus von Theodor Lessing ...
- Der Tuchhändler und Hoflieferant für Herrenbekleidung und Militäreffekten Carl Bahlsen (1819–1879) ...
- Der Adjutant des Vizekönigs von Hannover, Henry Sykes Stephens (?–um 1842), hinterließ mehrere Aquarelle mit heute historischen Ansichten aus der Stadt Hannover ...
- Der Kaufmann, Unternehmer, Ziegeleibetreiber, Verbandsfunktionär und Kreistagsabgeordnete Ferdinand Hauers senior (1828–1913) ...
- Der Gestapo-Beamte Friedrich Wilhelm Nonne war aufgrund sadistischer Brutalität besonders gefürchtet ...
- Herschel Grynszpan besuchte die Volksschule Burgstraße 22 ...
- Der Zeitzeuge und Holocaust-Überlebende Helmut Fürst (1922–2012) ...
- Die nach Plänen von Hermann Zvi Guttmann errichtete Synagoge in der Haeckelstraße ...
- Die 1890 gegründete heutige Gundlach Bau und Immobilien GmbH & Co. KG zählt zu den ersten Bauträgern Deutschlands und sieht sich in sozialer, ökologischer und kultureller Verantwortung ...
- Der 1980 angelegte Roderbruchmarkt ...
- Die in das Gemeindezentrum integrierte, 1981 eingeweihte Dietrich-Bonhoeffer-Kirche im Roderbruch ...
- Der 1882 gegründete Fruchtsaft- und Limonaden-Getränke-Hersteller mit angeschlossener Mineralwasser-Fabrik Carl Dehnhardt (CeDe) ...
- Die 1929 als Brunnenkopp gegründete heutige Brunnenkopp & Staude Logistik (B & S) ...
- Der 1882 gegründete spätere Großhandel Getränke Staude ...
- Der von Curd Ochwadt gegründete Charis-Verlag im Tessenowweg 11 in Kirchrode ...
- Das als Pfarr- und Gemeindehaus der Schlosskirchengemeinde 1914 errichtete Gebäude Waterloostraße 3 diente auch als Schulpfarramt ...
- Die 1860 fertiggestellte Villa Kaulbach an der Waterloostraße wurde Treffpunkt für Künstler aus dem In- und Ausland ...
- Der Desbrocksriedegraben im Norden Hannovers ...
- Der Desbrocksriedegraben als geschützten Landschaftsbestandteil der Stadt Langenhagen ...
- Für den Widerstandskämpfer Friedrich Klug (1908–1943) wurde 2014 ein Stolperstein in Ledeburg verlegt ...
- Die Licht und Leuchten E. Kubald KG, kurz Kubald, genannt, produzierte in Poggenhagen anderem die typischen 1950er-Jahre Straßenlampen ...
- Die 1922 gegründete Niedersächsische Heimstätte sollte vor allem Minderbemittelten preiswerten und gesunden Wohnraum verschaffen ...
- Der 1893 errichteten ehemaligen Bürgerschule 34 folgte in den 1950er Jahren der Neubau der Egestorffschule Hannover ...
- Der Neubau der Grundschule Grimsehlweg durch den Oberbaurat Dr.-Ing. Christian Voßberg ...
- Das Studentenwohnheim am Lodyweg wurde mit dem Laves-Preis ausgezeichnet ...
- Die Hänischbrücke über die Leine verbindet die Calenberger Neustadt mit Nordstadt von Hannover ...
- Der Tessenowweg (Hannover) ...
- Der Tessenowweg 5 (Hannover) ...
- Die Sportgemeinschaft von 1874 Hannover ...
- Der Hürdenläufer Willi Matthias nahm an den Olympischen Sommerspielen 1960 in Rom teil ...
- Die Immobilie Berliner Allee 20 der Niedersächsischen Ärztekammer ...
- Die im 19. Jahrhundert gegründete Harmonium- und spätere Cembalofabrik O. Lindholm ...
- Das 1912 erstmals ausgetragene Radrennen Quer durch die Lüneburger Heide gilt als eines der ältesten deutschen Fernfahrten und wird in jüngerer Zeit als Radtourenfahrt von Hannover aus angeboten ...
- Das traditionelle Lindener Berg-Kriterium gilt eines der ältesten Rundstreckenrennen für Radfahrer in Deutschland ...
- Der Radsport-Verein Concordia Hannover von 1909 ...
- Der RV Pfeil von 1909 organisierte unter anderem das Straßenrennen Quer durch die Lüneburger Heide ...
- Das erstmals 1920 von Berlin nach Hannover organisierte Radrennen Großer Norddeutscher Straßenpreis ...
- Der seit 2001 jährlich am 3. Wochenende im September veranstaltete Tag des Friedhofs ...
- Die in Wien 1918 gegründete Deutsche Bodenbank war beispielsweise an der Gründung der Texta Textil AG beteiligt ...
- Das Leben des Zeitzeugen Karl Nasemann (1908–2000) gilt als beispielhaft für den „Widerstand der kleinen Leute“ ...
- Das 1935 als Symbol für Kolonialismus und Herrenmenschentum errichtete Karl-Peters-Denkmal in Hannover wurde 1988 mit einer Mahntafel gegen Kolonialismus ergänzt ...
- Die Ehrennadel der Region Hannover wird von der Regionsversammlung verliehen ...
- Der vielfach geehrte Ehrenkreisbrandmeister des ehemaligen Landkreises Hannover August Heine (um 1934–2016) ...
- Der Organist, Gesangs-, Klavier- und Orgelspiellehrer an der Neustädter Schule Johann Friedrich Lahmeyer (18.–19. Jahrhundert) ...
- Mal ein Mitmach-Gruß nach Österreich senden: Die Wiener-Neustädter Rennbahn ...
- Der aus Berlin-Charlottenburg stammende Radrennfahrer und Weltrekordhalter im Tandemfahren Erich Vinzelberg ...
- Der aus Berlin-Charlottenburg stammende Radrennfahrer und Weltrekordhalter im Tandemfahren Adolf Weber ...
- Der Radrennfahrer und mehrfache Fliegermeister von Österreich Franz Wilschke ...
- Der österreichische Presse-, Sport-, Industrie-, Kinder und früher Luftbildfotograf Carl Zapletal (1876–1941) ...
- Auf der Hernalser Radrennbahn in Wien wurden in den 1920er Jahre zahlreiche Rennen veranstaltet ...
- Das 1947 als Kinderheim und für Flüchtlinge vom Schwedischen Roten Kreuz in der Eilenriede errichtete Schwedenheim ...
- Der 1940 in Hamburg geborene Jörn Köhnke wurde 1969 Gesellschafter der Architektengemeinschaft Bahlo-Köhnke-Stosberg & Partner ...
- Das 2014 abgerissene Herrenbekleidungs-Kaufhaus Haus Erdmann in der Großen Packhofstraße errichtete Ernst Friedrich Brockmann 1955 erstmals mit Vorhangfassaden ...
- Das nach dem Herrenausstatter benannte Haus Erdmann im Wiehegrund 5–7 ...
- Der Historiker, Pädagoge und Hochschullehrer Adolf Köcher (1848–1917) ...
- Das 1927 gegründete Theatermuseum Hannover ...
- Die Berufsbildende Schule 11 der Region Hannover gilt als Kompetenzzentrum für die Ausbildung der Bank-, Industrie- und der Versicherungskaufleute ...
- Der 1967 in Kiel geborene Fotograf Dirk Meußling ...
- Die seit 1886 in Bielefeld erscheinde Zweirad-Fachzeitschrift Radmarkt ...
- Der Radrennfahrer Ernst Ostermeier (1890–1960) ...
- Der Radrennfahrer Willy Rosenbusch (1903–1963) wurde mehrfacher Deutscher Meister und gründete ein Fahrradgeschäft und eine Spedition ...
- In der Erderstraße eröffnete Ende der 1970er Jahre die Frauenkneipe La Lotta als Kollektiv, gefolgt von der Schwullesben-Kneipe Café Nix ...
- In der früheren Bullenstraße und späteren Altstädter Schulstraße wurde 1802 die erste Stadttöchterschule Hannovers eingerichtet ...
- Nach der Wüstung Erder, zuvor auch Erdere und Herdere sowie Erder genannt, wurde die Erderstraße in Linden-Nord benannt ...
- Die Steintorstraße zählt zu den ältesten Straßenzügen der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Die seit 1866 auf Werke zu Landwirtschaft und Gartenbau spezialisierte Verlagsbuchhandlung Cohen & Risch' bzw. Philipp Cohen ...
- Der Reiseverkehrskaufmann, Heimatforscher und -chronist insbesondere von Linden und Limmer, Horst Bohne (* 1929) ...
- Die nach einem alten Flurnamen benannte Straße Im Moore in der Nordstadt von Hannover ...
- Das seit dem 16. Jahrhundert in Hameln ansässige Patriziergeschlecht von Fargel ...
- Die 1891 bis 1929 erschienene Allgemeine Deutsche Gärtner-Zeitung. Gewerkschaftliche Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Gärtnervereins (Sitz Berlin) und des Verbandes der Gärtner Österreichs (Sitz Wien) ...
- Der aus seinen Vorläuferorganisationen ab 1872 hervorgegangene Verband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter ...
- Am Stöckener Bach lautet der Name einer historischen Straße des ehemaligen Dorfes Stöcken ...
- Das von verschiedenen Adelsgeschlechtern unterhaltene Rittergut Stöcken ...
- Die in den 1950er Jahren errichtete Schwanenburgbrücke ...
- Die ehemalige Fähre Ruthe über die Leine bei Sarstadt ...
- Die ab dem Jahr 1700 betriebene Fähre Stöcken-Letter ...
- Die um 1790 von der Familie Brauns gegründete Kunst- und Handelsgärtnerei Gebrüder Brauns war im 19. Jahrhundert der größte Gartenbaubetrieb Norddeutschlands ...
- Das im Raum Südhannover seit dem 14. Jahrhundert belehnte niedersächsische Adelsgeschlecht von Schwanenflügel ...
- Der Hase-Schüler und Architekt der Nordstadt Wilhelm Orgelmann (1849–1898) ...
- Die denkmalgeschütze Maschteich-Brücke darf nicht mehr mit Liebesschlössern behangen werden ...
- Seit 1980 überspannt die Justus-Garten-Brücke die Ihme zwischen Linden-Nord und der Calenberger Neustadt. Als Ersatz für einen alten Fährbetrieb erhielt sie ihren Namen nach dem alten Ausflugslokal Justus Garten' ...
- Der in den 1930er Jahren angelegte Staudengrund am Maschsee wurde zur Expo 2000 neu erlebbar gestaltet ...
- In dem seit 1948 erscheinenden Handbuch des Niedersächsischen Landtages gaben einzelne Abgeordnete der 18. Wahlperiode erstmals keine biographischen Angaben etwa zum Geburtstag an ...
- Die Dammfeldstraße in der Region Hannover ...
- Das Zweiständer-Fachwerkhallenhaus in der Dammfeldstraße 24 in Aligse ragt als eines der wenigen erhaltenen Hallenhäuser des 17. Jahrhunderts in der gesamten Region Hannover heraus ...
- Der 1976 gegründete Niedersächsische Anwalt- und Notarverband ...
- Der 1831 gegründete heutige „Rechtsanwalts- und Notarverein Hannover“ ist einer der ältesten Advokatenvereine Deutschlands ...
- Der 1934 geborene Rechtsanwalt Bertram Börner machte sich unter anderem als Strafverteidiger der 68er einen Namen ...
- Zwischen dem Haus der Region Hannover und der Stadtbibliothek fand sich von 1645 bis 1926 der Soldatenfriedhof an der Hildesheimer Straße ...
- Die in den 1930er Jahren als Verbindung zwischen der Eilenriede und dem Maschsee angelegte Grünanlage um den Vierthaler Teich ...
- Der im Stadtbezirksrat Linden-Limmer engagierte Politikwissenschaftler, Hochschullehrer und Unternehmer Daniel Gardemin kandidierte 2016 für den Parteivorsitz im Bündnis 90/Die Grünen, Stadtverband Hannover ...
- Die Paul-Dohrmann-Schule war die erste Förderschule der niedersächsischen Landeshauptstadt, die sich selbst auflöste ...
- Die am Kronsberg entspringende Kalsaune mündet bei Grastorf in die Leine ...
- Der Baunternehmer und Heimatforscher Hugo Knappworst (1919–2005) richtete in Bemerode ein auch von Schulklassen besuchtes Heimatmuseum ein ...
- Anfang 2018 wurden in den 3 Klassen der Grundschule Gestorf 44 Kinder unterrichtet ...
- Die Straße Am Südbahnhof ...
- Der Bischofsholer Damm ...
- Die Historikerin Sabine Meschkat-Peters übernahm die Aufgaben des Oberbürgermeisters von Hannover im Sinne Mayors for Peace / Büro für Internationale Angelegenheiten ...
- Der Justizrat, Aufsichtsratsvorsitzende der Continental AG und Kunstsammler Dr. Adolf Stehmann (?-1938) ...
- Aus dem 1921 gegründeten Hannoverschen Verein für Flugwesen und dem Ring der Flieger ging der Hannoversche Aero-Club hervor ...
- Der 1965 auf der Bastion am Döhrener Turm in Betrieb genommene, auch Springende Lachse genannte Arthur-Menge-Brunnen ...
- Der 1868 in Betrieb genommene Rangierbahnhof Hainholz ...
- Ein Kanzleisekretär ist ein ...
- Die für die Jahre 2017 bis 2019 konzipierte und in den Bahnhöfen der Deutschen Bundesbahn gezeigte Wanderausstellung We are Part of Culture ...
- Der ab 1868 errichtete Polygonale Lokomotivschuppen für 16 Stände auf Bahnhof Hannover ...
- Das 1910 als Versöhnungs-Geschenk des deutschen Kaisers Wilhelm II. an der Eilenriede in Hannover enthüllte Königinnendenkmal ...
- Die von 1912 bis 1914 erschienene Reihe Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre ...
- Die 1897 an der Eilenriede erbaute Villa Waldersee unter der Adresse Hohenzollernstraße 40 (Hannover) ...
- Das Waldersee-Denkmal von Bernhard Hoetger an der Eilenriede - expressionistisches Symbol des Imperialismus ...
- Die Straße Am Holzgraben nahe der Eilenriede in Hannover ...
- Die Straße Am Lebersood in Ahlem ist nach einer alten Quelle bezeichnet ...
- Gemeinsam mit Esther Kretschmer initiiert: Die Karmarschstraße bildete den ersten Querdurchbruch durch die mittelalterlichen Hauptstraßenzüge Hannovers ...
- Ein Packhof war ein ...
- In der im Mittelalter nach dem Wolfshorn benannten späteren Kleinen Packhofstraße wohnte ehedem der Henker Hannovers ...
- Der Schriftsteller, Geschichtsschreiber und Handelsschuldirektor Friedrich Wilhelm Andreae (1822–1872) ...
- Der im Mittelalter als „maior Wulfeshorn“ bezeichnete Verkehrsweg ist als Große Packhofstraße eine der meistfrequentierten Einkaufsstraße Hannovers ...
- Der aus einem Luftschutzbunker in den 1990er Jahren von dem Bildhauer Max Dans in Hainholz gestaltete Kulturbunker Hannover ...
- Die Deutsche Nationalbibliothek listete 2018 in ihrem Katalog mehr als 170 Amtsschreiber ...
- Der kurhannoversche Oberbaukommissar, Bautechniker und Mathematiker und Göttinger Hochschullehrer Johann Michael Müller (1723–1777) ...
- Der Gifhorner Hausvogt und kurhannoversche Militärbau-Bediente Dietrich Heinrich Schrieck (um 1672–1752) ...
- Das 1992 erschienene Biographische Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg ...
- Das 1990 erschienene Biographische Handbuch zur Geschichte der Region Osnabrück ...
- Der Militärkartograph Johann Friedrich Schrieck wirkte zur Zeit des Siebenjährigen Krieges in Hannover ...
- Das denkmalgeschütze Architektenviertel in Herrenhausen gilt als „Inkunabel der 50-Jahre-Architektur“ der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Nach Plänen des Architekten und Leiter des Hochbauamtes Hannover Rudolf Christfreund entstanden im Hannover der Nachkriegszeit unter anderem mehrere Schulbauten ...
- Unter dem Spielplatz vom Continentalplatz in Vahrenwald findet sich von Kriegsgefangenen errichteter Luftschutz-Tiefbunker ...
- Viktor Lebrecht von Trew (auch: von Treu; 1830 oder 1836–1803 oder 1804) initiierte die kurhannoversche Artillerieschule ...
- Die beiden ab 1676 von Cadart erbauten Wasserhochbehälter für den Großen Garten dienten barocken Wasserspielen - und wurden 1959 zugunsten der Fakultät Architektur der Universität Hannover abgebrochen ...
- Käthe, Paula und der ganze Rest, ein Lexikon mit knapp 2000 Biographien rund um den Verein der Berliner Künstlerinnen (VdBK) ...
- Der römisch-katholische Geistliche Johannes Holthusen († 1580) wirkte zur Zeit der Reformation in Lübeck, Hannover, Hildesheim, Braunschweig ...
- Bernhard Lange (Pfarrer, † 1580) war zur Zeit der Reformation der erste (platt)deutsch predigende Geistliche in Hannover ...
- Vitus Buscher (auch: Vitus Büscher; 1531–1556), evangelischer Prediger und Schulrektor in Hannover ...
- Der Hofuhrmacher in Rehna und Schwerin Friedrich Dreyer († 1902) ...
- Der im 19. Jahrhundert in der Deisterstraße in Linden tätige Messing- und Glockengießer Friedrich Dreyer gilt als der letzte seines Standes auf dem Gebiet der heutigen Landeshauptstadt Hannover ...
- Die 1853 von Johann Jakob Radler in Hildesheim gegründete und 1936 aufgelöste Radlersche Glockengießerei ...
- Der deutsch-baltische Ritterschaftshauptmann, Hakenrichter und Landrat Magnus Wilhelm von Nieroth (?–1770) ...
- 1995 wurde die drei Jahrhunderte zuvor 1684 von Detlof Riedeweg gegossene Salvatorglocke in Tallinn in das Register des Nationalen Kulturerbes von Estland aufgenommen ...
- Die 1685 von Detlof Riedeweg in Reval für die Domkirche St. Marien gegossene Marienglocke ...
- Der ab 1697 als Stück- und Glockengießer vor dem Steintor tätige Thomas Rideweg oder Thomas Riedeweg ...
- Der 1929 geborene Heimatforscher, Journalist und Regionalhistoriker Adolf Meyer ...
- Nach Anfang von Benutzer:Magarete danzfuß und Nachricht von Benutzer:AlternativesLebensglück erheblich ausgebaut: Der Buchhändler und Verleger Theodor Schulze (um 1831–1912), Begründer der gleichnamigen Verlagsbuchhandlung ...
- Das Fachwerkhaus Breite Straße 12A Ecke Ebhardtstraße galt als Sehenswürdigkeit und kleinstes Haus Hannovers - und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen ...
- Das Anfang der 1950er Jahre von Ernst Zinsser mit der Bauabteilung der Kali Chemie errichtete Wohnhaus Dr. Reuleaux ...
- Die 1952 angelegte Straße An der Trift in Kirchrode wurde nach der ehemaligen Schaftrift benannt ...
- Das 1952 nach Plänen der Architektin Dipl.-Ing. Goldschmidt im Auftrag der Kali Chemie errichtete Einfamilienhaus An der Trift 7 wurde mit dem Laves-Preis ausgezeichnet ...
- Die seit 1994 von der Stiftung Niedersachsen in Kooperation mit dem Sprengel Museum Hannover vergebene, mit 15.000 Euro dotierte und von einer Ausstellung begleitete Auszeichnung SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie ...
- Die 1972 in Hannover eröffnete Fotogalerie Spectrum war eine der ersten Fotogalerien Europas ...
- Die 1937 geborene deutsche Fotografin, Pressefotografin und Autorin Karin Blüher ...
- Die 1852 bis Mitte der 1960er Jahre in Davenstedt betriebene Saline Neuhall ...
- Die zu Beginn der Gründerzeit konstituierte Aktiengesellschaft Georg Egestorffs Salzwerke und Chemische Fabriken ...
- Der Chemiker und Industriemanager Otto Jordan (1856–1937) ...
- Die seit dem 16. Jahrhundert in Linden vor Hannover bekannte Familie Plinke ...
- Der Automobil-Journalist und Sachbuch-Autor insbesondere zur Marke Opel und zu Oldtimern Eckhart Bartels ...
- Das 1876 in Hannover für Hoch- und Tiefbau sowie Stahlbetonbau gegründete Karl Plinke Bauunternehmen ...
- Der hannoversche Figuren- und Landschaftsmaler Carl Plinke (1867–?) ...
- Die 1907 von Paul Brandes und Paul Hakenholz errichtete Lungenheilstätte Gut Zeisigberg ...
- Der Architekt Paul Brandes (1873–?) ...
- Das 1925 von Paul Brandes errichtete Lutherhaus (Hannover) ...
- Der Arzt und Hofmedicus Marcus Jacob Marx (1743–1789) wurde auf dem Alten Jüdischen Friedhof an der Oberstraße beigesetzt ...
- Die Geschichte des 1871 angelegten Platzes Am Neuen Hause über den Emmichplatz hin zum ...
- Der hannoversche Kommunalpolitiker und Vorstandsvorsitzende des Spar- und Bauvereins Heinrich Köhler (1895–1967) ...
- Der Mitte des 19. Jahrhunderts in Hannover tätige Kupferstecher, Graveur, Steinschneider und Medailleur J. Friedrich Fickenscher ...
- Der Dekorations- und Hof-Wappenmaler Anton Jürgens (1823–1883) ...
- Die seit dem Mittelalter in Hannover bekannte Rats- und Kaufmannsfamilie Limburg ...
- Der Kurfürstlich Hannoversche Oberhofmarschall Gottlieb Ludwig von Werpup (1707–1768) wurde in der Marktkirche von Hannover beigesetzt ...
- Die 1904 von Paul Hoffmann und Felix Freund gegründete Bildagentur Paul Hoffmann & Co. in Berlin-Schönefeld ...
- Gemeinsam mit dem zeitgleich neu angemeldeten Benutzer:Franz betz: Der 1933 in Österreich geborene Grafiker, Industriedesigner, Ausstellungsgestalter und Hochschullehrer Herbert Lindinger ...
- Der Architekt Helmut Dettmer (* 1920) ...
- Otto Stender (* 1936), Buchhändler und Gründer der bundesweiten Initiative Mentor – Die Leselernhelfer ...
- Der Königlich Hannoversche Schlosshauptmann und Kammerherr Alfred Graf von Wedel (1833–1890) ...
- Der Architekt Emil Schreiterer (1852–1923) war u.a. Mitbegründer des Bundes Deutscher Architekten (BDA) ...
- Das 1848 eingeweihte Damenstift Schwesternhaus in der Meterstraße ...
- Der Fachlehrer an der hannoverschen Handwerk- und Kunstgewerbeschule Otto Winkelmüller ...
- Der Ingenieur, Architekt und Heraldiker Otto Winkelmüller (1895–1970) ...
- Der Kommandeur des Königs-Ulanen-Regiments in Hannover, Oberst Friedrich August von Schack (1818–1870) ...
- Der aus drei Quellen gefasste Brunnen Herzogsborn bewirkte möglicherweise erst die Entstehung des ehemaligen Dorfes Ahlem ...
- Die 1989 gegründete Gesellschaft für Filmstudien ...
- Der Architekt Ludwig Thiele (1885–1972) ...
- Die Direktorin des Museums Lüneburg Heike Düselder (* 1965) ...
- Hans Krögers 1923 geschaffene Plastik Beweglichkeit ist heute Denkmal und Aussenexponat des Museums Lüneburg im Wandrahmpark ...
- Zur Vita des in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Hannover tätigen Bildhauers Hans Kröger werden ergänzende Informationen erbeten ...
- Die 1865 an den Gleisen der Königlich Hannöverschen Staatseisenbahnen errichtete Trainkaserne in der Sandstraße ...
- Der Kapellmeister und Salonkomponist Ludwig Arnemann (1855–?) ...
- Der Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Hochschullehrer Heinrich Sievers ...
- Die von 1945 bis 1973 betriebene Kirchenmusikschule Hannover ...
- Der Hornist und Königlich Hannoversche Orchestermusiker Joh. Andreas Bachmann (1806–1859) ...
- Johann Georg Christian Bachmann (1787–1860), deutscher Tubist, Königlich Hannoverscher Hof- und Kammermusiker, Kaufmann und Musikalienverleger ...
- Der 1923 geborene Historiker und emeririerte Hochschullehrer Dieter Neitzert ...
- Helga-Maria Kühn (* im 20. Jahrhundert), deutsche Archivarin und Historikerin ...
- Die 1963 geborene Historikerin und Publizistin Frauke Geyken ...
- Das seit 1952 erscheinende Göttinger Jahrbuch zur Geschichte Südniedersachsens ...
- Der Landwirt und Genealogie Hans Mahrenholtz publizierte vor allem über alte niedersächsische Geschlechter ...
- Der von 1826 bis 1840 erschienene Allgemeine musikalische Anzeiger ...
- Das Grabmal des hannoverschen Kirchenmusikers, Organisten und Komponisten Georg Christian Gottfried Schade (1761–1843) findet sich auf dem Alten St. Nikolai-Friedhof ...
- Das auf der Leineinsel in Hannover 1856 gegründete Samthaus Louis Schmidt agierte international „als einziges Spezial-Sammet-Versandhaus Deutschlands“ ...
- Das denkmalgeschützte Grabmal des Königlich Hannoverschen Hof-Schauspielers und Theater-Inspizienten Georg Carl Andreas Wagner (1794–1854) findet sich auf dem Alten St.-Nikolai-Friedhof ...
- Zur raumgreifenden Förderung des Freien Wissens: Das Lexikon der Exlibriskünstler ...
- Der hannoversche Jurist, Politiker und Geheimer Regierungsrat Georg Heinrich Wilhelm Blumenbach (1780–1855) zählte im 19. Jahrhundert „zu den frühen wissenschaftlich orientierten Fachleuten für Geschichte und Archäologie“ ...
- Die von 1850 bis 1923 erschienene Zeitschrift des Historischen Vereins für Niedersachsen ...
- Der Porträtmaler des „Retters der Herrenhäuser Allee“ war der Königlich Hannoversche Hofmaler und belgische Zeichenlehrer Melchior Gommar Tieleman (1784–1864) ...
- Der Fotograf Albert Lüssenhop entstammte der jahrhundertealten hannoverschen Familie Lüssenhop ...
- Die 1907 gegründete Vereinigung Göttinger Papierhändler ist vor allem als Verlag historischer Ansichtskarten bedeutend ...
- Der Zoologe, Biologielehrer und Lehrbuchautor Karl Smalian (1860–1940) ...
- Die Friedrich Wilhelm, Preussische Lebens- und Garantie-Versicherungs-Actien-Gesellschaft war Namensgeberin des denkmalgeschützten Geschäftsgebäudes Haus Friedrich-Wilhelm an der Georgstraße in Hannover ...
- Der 1973 in Hannover geborene Theaterautor, Regisseur, Schauspieler und Intendant Florian Battermann ...
- Der in den 1840er Jahren in die Vereinigten Staaten gesandte Geistliche August Hoyer (1820–1908) wurde von König Georg V. von Hannover zum ersten Prediger der Christuskirchengemeinde berufen ...
- Der Königlich Hannoversche Jurist, Oberamtmann, Hof- Kanzlei- und Konsistorialrat sowie Gerichtsschulze (Bürgermeister) in der Calenberger Neustadt Johann Friedrich von Kaufmann (1757–1833) ...
- Der Uhrmacher, Musikinstrumentenbauer und Erfinder Friedrich Theodor Kaufmann (1823–1872) ...
- Der Instrumentenmacher und Erfinder mechanischer Musikwerke Johann Gottfried Kaufmann (1752–1818) ...
- Der Kapitän des Norddeutschen Lloyd-Passagierschiffes Seydlitz Friedrich Hagenmeyer (1864–1914) ...
- Gemeinsam mit Benutzer:Winfried Baßmann und Benutzer:Stobaios: Der Lehrer, Schulleiter, Autor und amnesty international-Koordinator Winfried Baßmann (* 1950) ...
- Der Sportjournalist und Werbeleiter der Continental AG Wilhelm Holtzheuer (1880–1947) ...
- Mit ihrer von herausragenden Plakatkünstlern gestalteten Kundenzeitschrift Echo Continental konnte die Reifen- und Gummiwarenherstellerin Continental AG sogar zahlende Abonnenten gewinnen ...
- Von der im 19. Jahrhundert auf Grabsteine spezialisierten Bildhauer- und Steinmetz-Firma W. A. Bleckert finden sich noch heute in ganz Niedersachsen etliche Kulturdenkmäler ...
- Der Religionslehrer und Historiker zur jüdischen Geschichte Meir Wiener (1819–1880) ...
- Der Ende Januar 2018 eröffnete Stadtteilpark Linden-Süd ...
- Dem Königlichen Ersten Stallmeister am Militärreitinstitut Hannover Bernhard Hugo von Holleuffer († 1888), Sachbuchautor zum Dressurreiten, wird die Einführung der Begriffe „Rückengänger“ und „Schenkelgänger“ zugeschrieben ...
- Der 1913 verstorbene Arthur Weston galt als der erfolgreichste Porträt-Fotograf Londons ...
- Der ehemalige HAZ-Redakteur und Autor von Reiseerzählungen und -führern Knut Diers (* 1959) ...
- Die 1990 in Nürnberg gegründete Fachzeitschrift für orientalischen Tanz Halima Magazin ...
- Die vielfach geehrte Volkswirtin und Kommunalpolitikerin Eleonore Henkel (1914–2017) ...
- Der Ricklinger und Oberricklinger Heimatforscher Horst Schweimler (1927–2006) gab unter anderem die Ricklinger Monatspost heraus ...
- Der Kasseler Schriftsteller, Mädchen-Mittelschul-Rektor und Herausgeber von Gedichten in Kasseler Mundart Arnold Latwesen (1870–1951) ...
- Der Ballonfahrer und Direktor der hannoverschen Stadttöchterschule I Adolf Pohlmann (1875–?) ...
- Das 1912 bis 1935 in Leipzig herausgegebene Deutsche Philologen-Blatt ...
- Die 1878 gegründete Geographische Gesellschaft zu Hannover zählt zu den ältesten und größen Wissenschaftlichen Gesellschaften Deutschlands ...
- Der Mathematiker, Schulbuchautor und Schulleiter Hermann Roeder (1853–?) leitete die ersten Kurse des ersten Mädchengymnasiums in Hannover ...
- Die Schriftstellerin Hermine Kettler (1881–?) ...
- Die ab 1880 in Weimar erschienene Zeitschrift für wissenschaftliche Geographie ...
- Der Statistiker, Geograph, Heimatforscher, Geheime Hofrat, Journalist, Herausgeber und Kartograph Julius Kettler (1852–1921) ...
- Der Direktor der Lüneburger Licht- und Wasserwerke Hans Drape (1876–1947) war von der Britischen Militärregierung zum Oberbürgermeister von Lüneburg ernannt worden ...
- Der Theologe und Leiter der Stadttöchterschule I in Hannover, Julius Tietz (1838–nach 1902) ...
- Theodor Mertens (1813–1887), deutscher Pädagoge, Pastor, Schuldirektor und Schriftsteller ...
- Die Scripta paedagogica online (SPO) ist das Digitale Textarchiv zur Bildungsgeschichte des deutschsprachigen Raumes der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung ...
- Reinhard Dieterichs (1653–1724), Syndikus und Bürgermeister von Uelzen ...
- Der Gründer und Leiter der Werkstatt-Galerie Calenberg Wolfgang Ulrich Werner (* 1941) ...
- Der Architekt Heinrich Stille (1879–1957) ...
- Der Architekt Ernst Stille (1877–1939) ...
- Der Schauspieler, Theaterpädagoge, Regisseur und Hochschullehrer Hans Günther von Klöden (1907–1986) ...
- Die anfangs Gastspielbühne genannten, von 1945 bis 1949 betriebenen Kammerspiele Hannover ...
- Der Schriftsteller, Redakteur, Autor und Regisseur von Hörspielen und Filmen Ernst Drolinvaux (1917–1999) ...
- Das Nürnberger Künstlerlexikon ...
- Der im 17. Jahrhundert in Magdeburg und Braunschweig tätige Glockengießer-Meister Joachim Janke ...
- Der im 17. und 18. Jahrhundert in Hannover und Celle tätige Glocken- und Stückgießer Ludolf Siegfriedt ...
- Die 1926 von der Stadt Hannover wohl auf Abbruch verkaufte Badenstedter Kapelle ...
- Wenige Jahrzehnte jünger als der 1909 angelegte „Stadtteilfriedhof Badenstedt neu“ ...
- ... ist der 1877 angelegte - ebenfalls denkmalgeschützte „Stadtteilfriedhof Badenstedt alt“ ...
- Ihren beliebten Lehrer Ernst Grünau (1796–1861) ehrte die Gemeinde von Badenstedt posthum mit der Benennung der Grünaustraße ...
- Die von 1896 bis 1920 erschienenen Deutschen Blätter für Zeichen-, Kunst- und Werkunterricht ...
- Der Jurist Carl Hugo Müller (1830–1908) wurde 1895 zum Landesdirektor der seinerzeit preußischen Provinz Hannover gewählt ...
- Margarete Winter (1857–1934) war eine der ersten Automobilistinnen und verfasste 5000 Kilometer Autofahrt ohne Chauffeur ...
- Der im 19. und 20. Jahrhundert gefragte Bildhauer Eduard Taeger (?–?) ...
- Der Herausgeber und (Ansichtskarten-)Verleger Paul Feldheim war Anfang des 20. Jahrhunderts Inhaber des Kunstverlags Welt-Sport ...
- Der Plakatkünstler und Unternehmer Max Schammler (1868–?) ...
- Dennis Bohnecke (* 1978) leitet das GOP Varieté-Theater Hannover ...
- Der Rektor des Gymnasiums Nordhausen Johann Friedrich Albert (1720–1784) war Vater des Bürgermeisters Johann August Julius Albert (1752–1815) zu Neustadt-Hannover und Großvater des Harzer Oberbergrats und Drahtseil-Erfinders Wilhelm August Julius Albert (1787–1846) ...
- Der Puppenspieler Gerhard Sagert (* 1911) behandelte als Schriftsteller und Dokumentarist vor allem Geschichten um die Nordsee ...
- Die heutige Casala Objektmöbel GmbH ging aus den 1917 in Lauenau von Carl Sasse gegründeten Casala-Werken hervor ...
- Paul Rocke (1870–1936), Syndikus der IHK und der Börse, Geschäftsführer des Industrie-Clubs, Schulleiter, Privatdozent und Museumsgründer sowie Direktor der Kreissparkasse Linden-Hannover ...
- Die 1848 bis 1855 erschienene Zeitschrift Die Volksschule. Monatsblatt für das Volksschulwesen, insbesondere des Königreichs Hannover ...
- Der jahrzehntelange Kommunalpolitiker Friedrich Behre (1819–1888) gründete und leitete eine Mädchenschule sowie das älteste private hannoversche Kreditinstitut Hannovers, aus der die Hannoversche Volksbank entwickelte ...
- Der Erfinder und Hoffotograf Magnus Merck (?–1930) ...
- Das nach dem hannoverschen Bauherrn und Architekten August Strasser benannte Haus Strasser ...
- Der Architekt Carl Prediger (1840–1918) ...
- Der Architekt Ernst Bösser (1837–1908) war ein Anhänger von Conrad Wilhelm Hase ...
- Der Drehbuchautor, Filmregisseur, Filmproduzent und Hochschullehrer Heiner Behring (* 1957) ...
- An der Göttinger Straße entlang der Hanomag wird heute die Feinstaubbelastung während einer Langzeitstudie gemessen ...
- Der Lindener Viehverschneider und Immobilienunternehmer in Linden Heinrich Conrad Haspelmath (1787–1870) ...
- Das 1856 errichtete Logenhaus in der Herrenstraße 9 wurde von den Nazis enteignet und 1943 durch Fliegerbomben zerstört ...
- Aus der Tätigkeit der Schildmacher entwickelte sich Vorläufer-Berufe moderner Maler und Lackierer ...
- Siegfried Schildmacher leitete das Referat für Stadtentwicklung in Hannover und veröffentlichte mehrere Schriften zur Freimaurerei ...
- Die Hannoveranerin Liliane Roehrs (1900–1925) war eine der ersten und erfolgreichsten Automobil-Rennfahrerinnen in Deutschland ...
- Die mehrfach ausgezeichnete, deutschlandweit als beachtete Modellschule Fridtjof-Nansen-Schule in Vahrenheide ...
- Der Förderschullehrer und Direktor der Fridtjof-Nansen-Schule Hans Bödecker (1928–2012) leitete Jahrzehntelang auch den von seinem Vater gegründeten Friedrich-Bödecker-Kreis zur Leselernförderung ...
- Die 1981 nach Plänen von Stefan Schwerdtfeger errichtete Brückenbastion ist zugleich Kunstwerk, Denkmal und Fußgänger-Überbrückung vom Prinzengarten über den Schneiderberg zur Hauptmensa der Leibniz Universität ...
- Die von Ernst Zinsser 1955 errichtete Kindertagesstätte im Prinzengarten steht unter Denkmalschutz ...
- Der Chemiker und Hochschullehrer Hans Joachim Berthold (* 1923) leitete zuletzt das Institut für Anorganischen Chemie an der TU Hannover ...
- Der Langenhagener Kartonage- und Verpackungs-Unternehmer Uwe Eikemeier (1943–2017) wurde unter anderem für sein Lebenswerk mit dem Großen Preis des Mittelstandes geehrt ...
- Die denkmalgeschützte Schrebergartenanlage Dauerkolonie Annateich in Kleefeld ist die zweitälteste ihrer Art in der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Der Zeichner und Lithograph Hephestion Roland Const. Weibezahl (auch: A. Waibezahl, 1817–1871) ...
- Der Hildesheimer Fotograf und Innungs-Obermeister Hermann Kapps (1864–1922 oder später) ...
- Die von 1876 bis 1925 erschienene Deutsche Photographen-Zeitung ...
- Der Rechtsanwalt und Notar Fritz Willig (* 1941), ehemaliger Präsident von Hannover 96, schreibt in seiner Freizeit (Kriminal-)Romane ...
- Der Autor und HAZ-Redakteur Simon Benne (* 1970) ...
- Die Managerin, Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Kinderschutzbundes und hannoversche SPD-Kommunalpolitikerin Gabriele Wichert (um 1960–2017) ...
- Der Kunsthistoriker, ehemalige Leiter vom Museum August Kestner und Hochschullehrer Wolfgang Schepers (* 1951) ...
- Der Kunsthistoriker und Oberkustos am Historischen Museum Hannvoer Ulrich Fließ (* in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts) ...
- Der Philologe, Oberstudienrat, Heimatforscher, Sachbuch-Autor und Landeshistoriker Ernst Büttner (1881–1955) ...
- Friedrich August Stichweh (1818–1886), Gründer und Namensgeber des Chemischen Textilreinigungs-Unternehmens F. A. Stichweh ...
- Der Pianoforte-Fabrikant, Münzsammler und Stifter Karl Friedrich Wilhelm Patschke (1844–1916) ist der Namensgeber der Carl-Patschke-Stiftung für evangelische Mütter mit Kleinkindern ...
- Das Epitaph des Glockengießers Johann Heinrich Christoph Weidemann (1717–1785) findet sich an der Marktkirche in Hannover ...
- Der ehemalige Schulleiter und Heimatforscher zur jüngeren Geschichte von Wunstorf Heiner Wittrock (* 1948) ...
- Die 1904 in Wunstorf gegründete und 2015 aufgelöste Scharnhorst-Realschule ...
- Der Lehrer und Archivar, Mittelschulrektor in Wietze, Heimatforscher und Sachbuch-Autor Friedrich Barenscheer (1892–1979) ...
- Der Verleger, Herausgeber und Chefredakteur etwa der Wunstorfer Zeitung Theo Oppermann (1893–nach 1968) ...
- Hans-Gunther Klein (1931–1982) gründete und leitete das Junge Theater in Göttingen ...
- Der Kunsterzieher der Leibnizschule Hannover Burkhard Inhülsen (* 1950) initiierte verschiedene nationale und internationale Projekte zur Filmkunst, filmischen Nachwuchsförderung und Filmbildung ...
- Das mehrwöchig alljährlich im Sommer veranstaltete Kleine Fest im Großen Garten ist seit 1985 das erfolgreichste Kleinkunst-Festival in Deutschland ...
- Den ab 1910 herausgegebenen Mitteilungen des Vereins der Plakatfreunde folgte 1913 bis 1921 die Kunstzeitschrift Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e.V. ...
- Der 1905 gegründete Verein der Plakatfreunde (VDP) für Kunst in der Reklame gab beispielsweise in herausragender Druckqualität erschienen Zeitschrift Das Plakat heraus ...
- Der Multimedia- und Installations-, Objekt- und Lichtkünstler, Maler und Zeichner Harro Schmidt (* 1957) kuratiert und leitet den KV Kunsthalle Hannover in der Kunsthalle Faust ...
- Valentin oder Valentin Carl sowie Karl oder Carl Mink (* 1880-1939?) war Architekt, Innenarchitekt, Künstler und Professor an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Hannover ...
- Der Maler, Dekorationsmaler, Grafiker und Professor der Kunstgewerbeschule Hannover Georg Kindermann war und Mitbegründer, Sportler und Präsident des Sportvereins Hannover 96 ...
- Das bekannteste Bauwerk des jung verstorbenen Architekten Wilhelm Leyn (1875–1921) war die Schauburg an der Hildesheimer Straße ...
- Die Städtische Bauverwaltung, Stadtbauamt, Bauamtshaus, Dezernat VI oder auch Bauverwaltung Hannover: Das Gebäude von 1955 steht unter Denkmalschutz ...
- Der Vermessungsingenieur und Berufschullehrer Karl Fricke leitete das Stadtvermessungsamt Hannover und schuf ab 1945 ein vollständig neues städtisches Kartenwerk in allen Maßstäben ...
- Der Maler und Zeichenlehrer an der Kunstgewerbeschule Hannover, Karl Pohle (1905–1969) ...
- Die 1927 gegründete Künstlerinnenvereinigung GEDOK Hannover und der 2002 gegründete Verein GEDOK Niedersachsen verschmolzen 2002 zur GEDOK NiedersachsenHannover ...
- Der Lehrer und Lehrbeauftragte Christoph Frilling (* 1952) publizierte insbesondere zu prominenten Mitläufern des Nationalsozialismus wie die Fliegerin Elly Beinhorn und den Rennfahrer Bernd Rosemeyer ...
- Die 1963 errichtete Lodemannbrücke über die Ihme dient verkehrstehrstechnisch insbesondere während Großveranstaltungen der möglichst reibungslosen Entleerung des Sportparks beim Niedersachsenstadion ...
- Der Schlossermeister, Fabrikant, Erfinder und Stifter Gustav Verclas (1853–1925) ...
- Die 1877 auf dem Aegidientorplatz aufgestellte Verclas-Normaluhr gilt seit 1972 als verschollen ...
- Im dem 1941 von Ernst Zinsser errichteten Fabrikationsgebäude der Huth-Apparatefabrik, einem Hersteller für Geräte der Wehrmacht an der Göttinger Chaussee in Ricklingen, produzierte ab 1945 die Telefunken AG ...
- Der Architekt Alfred Martens (1881–1920) gilt als Gründer der Siedlung Gredelfeld in Oberricklingen ...
- Die Theologin Mareike Rake (* 1972), Archiv- und Bibliotheksdirektorin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers ...
- Der Maler und Kirchenmaler Friedrich A. Enders (1895–) wirkte als Kunsterzieher bis 1963 an der Werkkunstschule Hannover ...
- Der Maler Rudolf Eubel (1895–?) zeichnete unter anderem den Arbeiterdichter Gerrit Engelke ...
- Die Fédération Internationale des Sociétés Artistiques et Intellectuelles de Cheminots (FISAIC), der 1952 gegründete „Internationale Verband künstlerischer und intellektueller Vereinigungen von Eisenbahn-Beschäftigten“ ...
- Der Künstler Holzschneider, Radierer, Maler und Zeichner sowie Kleinplastiker Friedrich Kurbadt (1927–2015) beteiligte sich jahrzehntelang an allen Ausstellungen des Internationaler Kultur und Freizeitverbands der Eisenbahner ...
- Der Zeichenlehrer, Kunsterzieher, Gymnasiallehrer, Lehrbeauftragte und Maler Hans Völker (1889–1960) ...
- Die Stickerei- und Spitzen-Rundschau. Blatt der schaffenden Frau. Illustrierte Zeitschrift zur Förderung der deutschen Stickerei- und Spitzen-Kunst. Zentral-Organ für die Hebung der künstlerischen Frauen-Handarbeit ...
- Der Maler, Zeichner, Hochschullehrer und Professor Hanns Jatzlau (1926–?) schuf zahlreiche Buch-Illustrationen ...
- Der Maler und Grafiker Otto Kurbadt (1905–?) ...
- Albert Knoke (1896–1960) war „einer der bekanntesten Porträtisten und Landschaftsmaler seit den 20er Jahren in Hannover“ ...
- Der Historiker, Ausstellungsmacher, Verleger und Fotograf Olaf Grohmann (* 1960) ist Mitbegründer des Netzwerk Industriekultur im mittleren Niedersachsen ...
- Der Dipl.-Ing. Ernst Grosse (1883–1945) war Technischer Leiter der Hannoverschen Portland-Cementfabrik, Vorsitzender des Industrievereins und Abgeordneter im Hannoverschen Provinziallandtag ...
- Der Apotheker, vielfache Aufsichtsrat und Verbandsfunktionär etwa in der Hannoverschen Apothekenkammer Carl Hatzig (1838–1914) ...
- Das 1958 in Hannover durch den Architekten Ernst Zinsser errichtete Gebäude der Grundschule An der Uhlandstraße ...
- Friedrich Stuckenbrock (um 1756–1809); der Bergbau-Unternehmer und Kalkbrenner ist als Unternehmer direkter Vorgänger von Johann Egestorff ...
- 2017 forderte ein Stadtbezirksrat die Aufhebung des Denkmalschutzes der von Friedrich Lindau in den 1950er Jahren errichteten Ladenzeile in der Kurze-Kamp-Straße in Bothfeld ...
- Die ehemalige Kurze Straße in Hannover wurde Anfang der 1970er Jahre durch das Allianz-Hochhaus überbaut ...
- Ninia Binias (* 1983), Künstlername Ninia LaGrande und Ninia La Grande, deutsche Schriftstellerin, Bloggerin, Poetry Slamerin und Moderatorin
- Der 1980 „im Osten“ geborene Journalist, Musiker, Schriftsteller Literaturveranstalter und Moderator Jan Egge Sedelies ...
- Der Autor, Poetry-Slamer und Moderator Henning Chadde (* 1969) ist unter anderem Co-Organisator der der deutschsprachigen Poetry-Slam-Meisterschaften 2017 in Hannover ...
- Die im Jahr 1011 begründete Johannisschule in Osnabrück wurde im Jahr 2015 aufgegeben ...
- Der vielfach ausgezeichnete italienisch-deutsche Lehrer, Integrationsbeirat, Maler und Schriftsteller Giuseppe Scigliano (* 1951) ...
- Die 1958 in Hamburg geborene Schauspielerin, Sängerin, Synchron- und Hörbuchsprecherin Dagmar Dreke ...
- Die 1990 als freie Theatergruppe gegründete Künstlerkooperative Hebebühne tritt mit eigenen Bühnen- und Musikproduktionen auf ...
- Der Pianist und Komponist Holger Kirleis (* 1957) ist Mitglied der Künstlerkooperative Hebebühne und begleitet den DG-Chor Hannover am schon mehr als ein Viertel Jahrhundert am Klavier ...
- Die Zeitschrift Hannover-Journal erschien von 1984 bis 2003 ...
- Der Chefredakteur des Schädelspalters André Buron ...
- Der Journalist und Buchautor Stefan Esser (* 1947) wurde Inhaber eines Medienbüros ...
- Das Stadtmagazin Schädelspalter. Hannovers Stadtillustrierte seit 1976 ...
- Der Journalist und Filmemacher Olaf Neumann (* 1960) ...
- Birgit Koch (* 1963) ist Redaktionsleiterin der Hannover-Redaktion und des Messejournals von NDR 1 Niedersachsen ...
- Die 1961 im Saarland geborene Dramaturgin, Kulturmanagerin, Dozentin und Schriftstellerin Sabine Göttel ...
- Das 1953 gegründete Ärzteorchester Hannover ...
- Der Pianist, Kapellmeister, Chorleiter und Dirigent Siegfried Schick lehrte auch an der HMTMH ...
- Die in Osnabrück tätige Lehrerin Tina Schick (* 1964) wirkt auch als Fotografin und Krimiautorin ...
- Der 1829 gegründete Ärzteverein Hannover ...
- Das jährlich am 14. Mai veranstaltete Jennerfest gedenkt der 1796 erstmals durch Edward Jenner durchgeführten Pockenschutzimpfung ...
- Die 1958 in Göttingen geborene Ärztin und Fachärztin Martina Wenker wurde 2006 Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen ...
- Der 1953 in Hannover-Zoo geborene Historiker für Zeitgeschichte, Journalist und wissenschaftlicher Publizist Michael Foedrowitz publizierte insbesondere über deutsche Bunker-Bauten des Zweiten Weltkrieges ...
- Der 1940 gebaute Bunker am Welfenplatz diente auch als Hotel und Obdachlosenunterkunft, seitdem für Musikgruppen, als Graffiti-Wand und als Fledermaus-Zentrum ...
- Knickmeyer's Restaurant war seit dem 19. Jahrhundert ein weit bekannter Treffpunkt im Zentrum Hannovers ...
- Der Königlich Großbritannische und Kurfürstlich Hannoversche Hofmaler Georg Wilhelm Lafontaine (1680–1745) ...
- Die Tageszeitung Hannoversche Rundschau. Ausgabe Hannover erschien von 1957 bis 1971 ...
- Georg Wein (1883–1945) war ab 1937 Bürgermeister in Lehrte ...
- Der in Döhren geborene Reiseverkehrskaufmann und Autor Michael Schnelle (* 1949) ...
- Die in Dresden ansässige Wilhelm Hoffmann AG (1840–1930) zählte unter den polygrafischen Betrieben zu den angesehensten Kunstdruckanstalten im Deutschen Kaiserreich ...
- Die Schweizerische Gesellschaft für Graphische Kunst Frobenius, französisch Compagnie Suisse d'arts graphiques Frobenius (1910–1995) ...
- Der Fotograf, Drucker und Unternehmer unter anderem im Bereich Bildpostkarten Hermann Schischegg (1878–1960) ...
- Der hannoversche Stadtplaner Horst Leukefeld (* 1939) machte sich im Ruhestand einen Namen als Bildhauer - vor allem in Vahrenheide ...
- Ob wir den Alten Flughafen in Hannover wohl seriös mit Quellen beschreiben können ...?
- Der Architekt, Stadtplaner und Stadtbaurat Felix zur Nedden (1916–2013) war beteiligt an der Ausgestaltung der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Der 1961 geborene Schriftsteller und Publizist Dietrich zur Nedden ...
- Die Kunsthistorikerin, Leiterin des Bahlsen-Museums und Sachbuchautorin Frauke Engel (* 1961) arbeite vor allem in der Kunst-PR ...
- Der Musiker, Musikpädagoge, Kirchenmusiker und und Komponist Achim Kück (* 1956) ist vor allem als Jazzpianist bekannt ...
- Der Regierungsbaumeister, Architekt und Denkmalpfleger Oskar Kiecker (1881–um 1960) war Verfasser für Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover ...
- Stammbuchblätter, Kupferstiche in Kassetten als Loseblattsammlung für studentische Freundschafts-Stammbücher, traten ab 1770 von Göttingen aus ihren Siegeszug zu allen deutschen Universitätsstädten an ...
- Die Schwalbenberg genannte Binnendüne im Naturschutzgebiet Obere Allerniederung bei Celle diente während der Eisenzeit als Begräbnisstätte ...
- Der Königlich Hannoversche Offizier und Erfinder Carl Ludwig August Siegener (1798–1827) gilt als „Pionier und erster Märtyrer der brasilianischen Raketenwaffe“ ...
- Die Kinderbuchautorin, Dichterin, Fotografin und Illustratorin Lely Kempin (1878–1971) ...
- Der aus Flandern stammende Ingenieur Achilles Eduard Carneghem van Weghen (1886–1981) meldete mehrere Patente auf Windkraftanlagen an ...
- Das 2006 gegründete Katholische Internationale Zentrum Hannover ist in seiner Art einzigartig in Deutschland ...
- Der Kunsthistoriker Wilhelm Behncke (1871–um 1933 (?)) leitete das spätere Niedersächsische Landesmuseum in Hannover ...
- Der Architekt, Museumsdirektor und Landeskonservator Jacobus Reimers (1850–1914) gab unter anderem das Handbuch der Denkmalpflege heraus ...
- Von 1907 bis 1916 erschien die Hannoverland. Monatsschrift für Geschichte, Landes- und Volkskunde, Sprache, Kunst und Literatur unserer niedersächsischen Heimat ...
- Der in Linden tätige Lehrer und Konrektor Karl Scheibe (1867–1949) verfasste als Lokalhistoriker zahlreiche Schriften ...
- Rudolph Ludwig Hoppe (1811–1896) war 1845 der erste, der die Geschichte der Stadt Hannover in einer erzählenden, gegliederten und bis in seine Gegenwart reichenden Weise darbot ...
- Die 1988 gegründete Vokalensemble Hannover Harmonists bilden das älteste aktive Vokalensemble der niedersächischen Landeshauptstadt ...
- Der ehemalige Knabensopran, Solist und Chorsänger bei den Hannover Harmonists Sebastian Hennig (* 1968) ...
- Der Journalist und Moderator sowie Veranstalter von Kultur- und Chormusikprojekten wie beispielsweise der Internationalen A-cappella-Woche Hannover Roger Cericius (* 1970) fand als Solist und Knabentenor erste internationale Aufmerksamkeit ...
- 1843 gründete Dietrich Heinrich Henning (?–1866 oder später) in Limmer die erste Asphaltfabrik in Deutschland ...
- Der Generaldirektor der Deutsche Asphalt AG der Limmer und Vorwohler Grubenfelder Karl Bodenstab (1866–1935) ...
- Der Deutsche Wirtschaftsführer... gab 1929 Biographien zu mehr als 13.000 Persönlichkeiten wider ...
- Der Pastor der Aegiedienkirche Franz Hemmen wurde am 17. November 1730 „wegen ärgerlichen Lebenswandels entlassen“ ...
- Der Feldvermesser, Straßen- und Wasserbau-Ingenieur, Architekt, Baurat Johann Heinrich August Mohn (1800–1872) war in der Frühindustrialisierung Eisenbahn-Direktor in Berlin, Leipzig, Hannover ...
- Der Heinrich-Heine-Platz in der Südstadt von Hannover ...
- Maßgeblich - belegt - ausgebaut: Die ab dem Jahr 1800 zu erzählende - und zu visualisierende - Geschichte der Brauerei Wülfel ...
- Der Kunststofffabrikant Otto Behnecke (1895–1970) wurde erster Ehrenbürger von Vinnhorst ...
- Der langjährige Direktor der Brauerei Wülfel eG Albert Behn (1884–1969) ...
- Der Brunnen mit der Skulptur Spielende Kinder von Kurt Lehmann in der Grupenstraße zeigt den späteren Opernintendanten Hans-Peter Lehmann und seine Schwester Katharina als Kinder ...
- Die von Agricola 1546 beschriebenen Teerkuhlen am Kuhlenberg bei Hänigsen in der Region Hannover sind die ältesten schriftlich dokumentierten Kohlenwasserstoffe in Niedersachsen ...
- Das 1937 errichtete Heeresmunitionslager (Muna) „Waldlager“ zwischen Burgdorf, Hänigsen und Wathlingen, siehe Waldlager (Hänigsen) geriet später durch Altlasten der Kampfstoffmittel in die Umwelt-Schlagzeilen ...
- Der Volkschul-Lehrer und vielfache Chorleiter Rainer Roscher (1924–2017) wurde mit dem Niedersächsischen Verdienstorden am Bande geehrt ...
- Der Karikaturist Olaf Iversen (1902–1959) brachte ab 1954 den Simplicissimus neu heraus ...
- Der Maler, Illustrator, Gebrauchsgrafiker und Radierer sowie Kunstgewerbler Richard Zscheked (1885–1954) ...
- Der Maler, Illustrator, Werbegrafiker, Karikaturist und Wandmaler Georg Schütz (1875–1945) ...
- Der Maler, Illustrator und Militärzeichner Hermann Schütz (1875–1953) ...
- Der Maurermeister und Ziegeleibesitzer Konrad Büttner führte als Ortsvorsteher sein Dorf Vahrenwald in die Eingemeindung nach Hannover ...
- Die Bürgermeister-Stümpel-Straße in Wettbergen ist nach dem ehemaligen Bürgermeister und Ehrenbürger Konrad Stümpel (1890–1971) benannt ...
- Der Büntegraben in Kirchrode wurde um 2010 auf rund 1 km naturnah umgestaltet ...
- Kaspar Klaffke (* 1937) wirkte Jahrzehnte als Leiter des städtischen Grünflächenamtes der niedersächischen Landeshauptstadt ...
- Der Freimaurer und Schulbuchautor Georg Christian Wilhelm Gläser (1773–1840) war ein evangelischer Geistlicher, Schriftsteller, Lehrer und der erste Rektor der Königlich Hannoverschen Stadttöchterschule ...
- Der Königlich Hannoversche Hofuhrmacher, Diakon und Freimaurer Philipp August Wilhelm Täger (1797–1873) ...
- Der noch recht unerforschte Bildhauer Ludwig Täger (auch: Ludwig Taeger und Ludolf Täger, 1809–1888) ...
- Der (vielfach) ausgezeichnete Jazzpianist Bernd Homann (* 1964) unterrichtet an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover ...
- Das 1964 gegründete Kammerorchester Hannover gilt als eines der traditionsreichsten Kammerorchester in Deutschland ...
- Der Chansonnier, Theater- und Fernsehschauspieler und Kaberettist Bengt Kiene (* 1955) ...
- Der Maler und Restaurator Heinrich Schulz (auch: Peter Heinrich Andreas Schultz und Schultze; 1797–1886) war Zeichenlehrer nicht nur von Wilhelm Busch ...
- Der Porträt-, Genre- und Historienmaler August Klemme (1830–1878) hatte großen Einfluss auf Wilhelm Busch ...
- Der 1975 in Prenzlau geborene Fotograf Frank Schinski (* 1975) lebt und arbeitet in Hannover ...
- Als Christ und Autobiograph beschrieb Matthias Sesselmann (* 1953) seine Jugend als Teilnehmer der 68er-Bewegung und der Außerparlamentarischen Opposition (Apo) ...
- Eduard Scharlach (1811–?) malte neben Genrestücke auch Schlachtengemälde und Bildnisse mit Pferden ...
- Der Realschullehrer, Schuldirektor und erste Bürgermeister von Garbsen Karl-Heinz Strehlke (1924–2014) war der erste Ehrenbürger der Stadt ...
- Das Lexikon zur Fotografie in Österreich 1839 bis 1945 ...
- Der k.k. Hofphotograph Carl Jagerspacher (1844–1921) war zugleich Hof-Fotograf der Welfen im österreichischen Exil in Gmunden ...
- Der Wasserbauingenieur und Brückenbauer Oberbaurat Karl Schwien (1894–1961) war nicht nur am Bau des Maschsees beteiligt ...
- Die 1938 eingeweihte heutige Legionsbrücke über die Ihme optimiert den Weg der hannoverschen Stadtbahn-Linie A-Süd in Richtung Ricklingen ...
- Die Senator-Bauer-Straße in Kleefeld ehrt den Juristen und Senator im Magistrat der Stadt Hannover Ernst Bauer (1863–1919) ...
- Die Sozialpolitikerin Emmy Lanzke (1900–1962) war eine der „vielen Nachkriegsfrauen, die das Nächstliegende, Notwendige taten ohne persönliche Eitelkeiten“ ...
- Die Gaststätte Zum Flötjer in der List erinnerte noch Ende des 20. Jahrhunderts an den Beruf der Plockflötjer ...
- Der bis nach Holland und Hinterindien exportierende Fahrradteile-Hersteller Carl Heinrich Forcke ...
- Die Historikerin und Sachbuch-Autorin Kirsten Plötz (* 1964) publiziert insbesondere lesbische Biographien und verwandte Themen ...
- Die Clownin, Schauspielerin und Theaterpädagogin, Schriftstellerin und Illustratorin Dorit David (* 1968) ...
- Die denkmalgeschützte Eisenbahnüberführung über die Königstraße von 1880 soll ab 2018 durch einen Neubau ersetzt werden ...
- Rudolf Friedrichs (Architekt) (1860–1924), deutscher Architekt, Kommunalpolitiker und Senator ...
- Der für die Expo 2000 errichtete Holländische Pavillon ...
- Der oberösterreichische Historiker Heinz Schießer (* 1942) publizierte bisher insbesondere über die Lokal- und Regionalgeschichte rund um seinen Heimatort Gmunden ...
- 2015 verlieh Oberbürgermeister Stefan Schostok dem Radsportfunktionär Klaus Peter Haupka (* 1946) im Neuen Rathaus das „Bundesverdienstkreuz“ ...
- Der Chefredakteur des Hannoverschen Anzeigers Hermann Löns initiierte 1897 das Radrennen um den Großen Preis von Hannover ...
- Der ursprünglich in Hannover gegründete Radsport-Club Blau-Gelb Langenhagen von 1927 stellte Weltmeister und Olympiasieger ...
- Der Radrennfahrer Rüdiger Leitlof (* 1959) wurde unter anderem Deutscher und auch Weltmeister ...
- Gemeinsam mit anderen Autoren (Danke dafür): Der mehrfach ausgezeichnete Radrennfahrer, Radsport-Funktionär und Organisator der Radrennbahn Hannover Jürgen Apel (* 1937) ...
- Das Internetportal rad-net.de ist zugleich amtliches Organ des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) etwa für dessen Bekanntmachungen oder Ausschreibungen ...
- Der 1980 gegründete Verein Film- und Kino-Initiative Göttingen betreibt das Kino Lumière, neben anderen Veranstaltungen auch einer der Austragungsorte des Europäischen Filmfestivals Göttingen ...
- Der vielfach ausgezeichnete Dokumentarfotograf und Fotojournalist Kai Löffelbein (* 1981) arbeitet in der Ateliergemeinschaft Goethe Exil ...
- Der Preis für das UNICEF-Foto des Jahres wird seit 2000 jährlich vergeben ...
- Die 1960 im Ruhrgebiet geborene Künstlerin und Hochschullehrerin Barbara Hindahl lebt und arbeitet in Mannheim und Hannover ...
- Die 1954 geborene Historikerin Karin Ehrich ...
- Die Krankenpflegerin und Kommunalpolitikerin Auguste Brauns (1893–1990) gründete 1947 das spätere Gymnasium Großburgwedel ...
- Der Isernhagener Heimatforscher und Gründer und Leiter der Volkshochschule zu Großburgwedel Kurt Griemsmann (1906–1981) wurde mit dem Niedersächsischen Verdienstorden ausgezeichnet ...
- Werke des Burgwedeler „Total-Künstlers“ Johann-Dietrich Griemsmann (1941–2013) finden sich beispielsweise im Sprengel Museum Hannover ...
- Der 1958 erstmals vergebene Niedersächsische Staatspreis für das gestaltende Handwerk ...
- Der Isernhagener Maler und Grafiker Otto Gefers (1908–1965) bewohnte die Künstlerkolonie Große Heide ...
- Der mehrfach ausgezeichnete Trompeter der NDR Radiophilharmonie Jörn Schulze (* 1960) will seine Musikbegeisterung an Kinder durch Besuche in Schulen und Kindergärten weitertragen ...
- Als Hochschullehrer hatte der Trompeter und Kammermusiker Siegfried Göthel (1942–?) zahlreiche Schüler ...
- Der Trompeter und Hochschullehrer Erwin Wolf (1919–1994) ...
- Das große Buch der Trompete. Instrument, Geschichte, Trompeterlexikon erschien ab 2005 in zwei Bänden ...
- Sibylle Wolf (* 1970) wurde im Jahr 2000 1. Geigerin des Niedersächsischen Staatsorchesters ...
- Die Violinistin und ehemaligen Hochschullehrerin Barbara Koerppen (* 1930) ...
- Mit der Schenkung einer Sammlung eigener Werke begründete der mehrfach ausgezeichnete Maler, Designer, Graphiker und Lehrbeauftragte Franz Belting (1908–2010) den Galeriestandort Lehrte ...
- Der 1977 geborene Kunsthistoriker und -wissenschaftler, Kurator und Museumsdirektor Frank-Thorsten Moll ...
- Die 1968 geborene Kulturjournalistin und Publizistin Johanna Di Blasi ...
- Die Vereinigten Schallplatten-Werke Janus-Minerva ...
- Der Schriftsteller, Verlagsbuchhändler, Übersetzer und Bühnenautor Wilhelm Lohmann (?–1822) ...
- Der Architekt und Bausachverständige bei Brandschadenabschätzungen Ernst Grelle (1855–1920) ...
- Der Apotheker, Unternehmer und Kommerzienrat Hermann Angerstein (1814–1890) ...
- Der Zoologe, Realschullehrer und Dozent an der Tierärztlichen Hochschule in Hannover Hermann Ude (1860–1940 oder später) ...
- Nur Namensverwandtschaften? : Der Hamburger Bühnen- und Konzertsänger, Tenor, Gesangslehrer, Dirigent und Freimaurer Wilhelm Garvens (Sänger) (1815–1897) ...
- Der Kaufmann, Privatbankier, mexikanische Konsul und Wirtschaftsführer Carl Solling (vor 1900–1925) ...
- Der Rechtsanwalt und Notar, Hochschullehrer und Honorarprofessor und Honorarkonsul der Vereinigten Mexikanischen Staaten für Niedersachsen Ulrich von Jeinsen (* 1952) wurde für seine ehrenamtlichen Engagements im Sinne der Völkerverständigung und des Stiftungswesens 2016 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet ...
- Die Stärkestraße in Linden führte nach Ehlermann & Kuhlmann; zu Beginn der Industrialisierung eine der ersten Stärke-Fabriken im Königreich Hannover ...
- Der Lehrer, Heimatchronist und Gründungsstifter der Henstorf Stiftung Bissendorf, Heinrich Henstorf (1859–1953) ...
- Der Besitzer des Rittergutes in Stemmen, Montanunternehmer, Oberkommerzienrat, Getreidehändler und Stärkefabrikant Dietrich Heinrich Ehlermann (vor 1800–1847) ...
- Mit validen Quellen belegt: Die von 1843 bis 1879 in Leipzig bei Brockhaus erschienene Tageszeitung Deutsche Allgemeine Zeitung ...
- Das Atelier Kock des 1961 in Meppen geborenen Malers Bernhard Kock findet sich in der Stärkestraße 27 in Hannover, Stadtteil Linden-Nord ...
- Der Maler, Plastiker und Kunstpädagoge, Journalist, Gymnasiallehrer und Professor für freie Kunst Günther Wolfram Sellung (* 1925) unterrichtete zuletzt „Freie Kunst“ an der Fachhochschule Hannover ...
- Der Radsportler, Fahrad-Antiquitätensammler und Autor, Langenhagens „Mr. Radsport“ Walter Euhus (* 1939) ...
- Die 1949 errichtete Radrennbahn Messe-Sportpalast auf dem Messegelände in Hannover sah unter anderem einige internationale Sechstagerennen ...
- Das mit höchsten Preisen ausgezeichnete Schmuttertal-Gymnasium Diedorf ...
- Bitte schaut Euch die Begründungen genauer an: Das Gymnasium Konz soll gelöscht werden?
- Freundliche Einladung zur Mitwirkung auch an Menschen in anderen Regionen: Die seit den 1950er Jahren erscheinende Schriftenreihe Ortschroniken des Trierer Landes ...
- Der Heimatkundler Willi Körtels (* 1947) publiziert vor allem zur Geschichte der Juden insbesondere um die Region Trier ...
- Lediglich ein Anfang: Liste der Stolpersteine in Mondorf-les-Bains; als Einladung und höfliche Bitte um Mitwirkung ...
- Der Erfinder und Erbauer der Tropholit-Werke im Misburger Hafen August Mundt (1866–1952) ...
- 1733 fragten die Zeitschriften Hamburger Berichte und Niedersächsische Nachrichten zum seinerzeit praktizierenden jüdischen Arzt Simon Lefmans, ob Christen sich von Juden behandeln lassen dürften ...
- Der in Hadamar geborene und 1682 gestorbene Arzt und „Judenarzt“ Jakob Hayum praktizierte in Mannheim ...
- Der Verlagsbuchhändler und Bibliograph Karl Georg (1855–1904) war einer der Inhaber von Cruse's Buchhandlung in der Südstadt ...
- Der Arzt, Mediziner, Chirurg, Geburtshelfer, Augenarzt und Klinkleiter Wilhelm Thomé (1809–1846) zählte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den fortschrittlichen und bekanntesten Persönlichkeiten der Stadt Köln ...
- Auf dem Gelände der Emmich-Cambrai-Kaserne in Vahrenheide am Kugelfangtrift Ecke Vahrenwalder Straße finden sich noch erhaltenen Gebäude aus der Zeit des ersten offiziellen Flughafens der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Das bereits im Jahr 2000 eingeweihte Denkmal Synagogenplatz Tübingen erhielt erst 2017 einen Artikel in der Wikipedia - wieso?
- Die 1984 gegründete Geschichtswerkstatt Tübingen wird von der Universitätsstadt getragen und ist Mitglied der Alemannia Judaica ...
- Etwas läuft offenbar völlig falsch: Erst nach fast 17 Jahren der Existenz der deutschsprachigen Wikipedia erhielt der älteste existierende Turn- und Sportverein Nordrhein-Westfalens „hier“ seine ersten Zeilen: Die Kölner Turnerschaft von 1843 ...
- Die erstmals 2008 erschienene Gedenkstätten-Rundschau fungiert laut ihrem Untertitel als gemeinsame Informationsschrift insbesondere der südwestdeutschen Stätten der Erinnerungskultur ...
- Die Gedenktafel für die demokratisch gewählten und von den Nazis gewaltsam entfernten Gemeinderäte unter dem Titel „Sie sind nicht vergessen“ ...
- Der Kulturwissenschaftler Martin Ulmer (* 1960) engagiert sich insbesondere gegen das „Vergessen“ der Verbrechen der Nationalsozialisten ...
- Der Lehrer und nebenberufliche Landwirt August Bödecker (1838–1919]] war als Mitbegründer der Lehrter Geldinstitute und der Lehrter Zuckerfabrik einer der maßgeblichen Wirtschaftsföderer der heutigen Stadt Lehrte ...
- Der Architekt und Regierungsbaumeister Roderich Schröder schuf mehrere Kirchenbauten; die denkmalgeschützte Corvinuskirche von 1960 in Hannover-Stöcken soll dennoch abgerissen werden ...
- Der lichte Bau der 1954 errichteten evangelisch-lutherischen Timotheuskirche in Waldhausen ...
- Die Grafikerin, Zeichnerin, Lithografin und Illustratorin Rosemarie Würth (* 1938) trat aufgrund ihrer Ehe mit Wilhelm Beuermann zeitweilig auch als Rosemarie Beuermann-Würth auf ...
- Kollaborativ mit dem stellvertretenden Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Resse (Wedemark) Thomas Schmidt und dem Ko-Autor Kenny McFly erarbeitet: Die Firma Spengler & Lohmann, später Chr. Spengler, Inhaber W. Spengler in Hannover produzierte spätestens Ende des 19. Jahrhunderts Fahrzeuge als Feuerspritzen, die sich heute noch als sehr seltene Oldtimer finden lassen ...
- Die Ehranger Walzenwerke wurden im Zuge der Industrialisierung und Automatisierung ein bedeutendes Walzenwerk an der Kyll ...
- Der Maschinenbauingenieur, Unternehmer und Geologe Theo Seifer (1883–1946) erwarb sich unter anderem Verdienst um die niedersächsische Erdölförderung ...
- Der Theaterschauspieler, -regisseur und Theaterdirektor Gustav Thies (1845–1918) wurde auch als Bühnenautor und Schriftsteller aktiv ...
- Der Theaterschauspieler und -Regisseur Georg Thies (1867–1917) ...
- Der Oberpostsekretär und Schriftsteller Wilhelm Thies (1854–1926) bemühte sich unter anderem um die Erforschung des niedersächsischen Bauerntums ...
- 2014 war der Roboterforscher Sami Haddadin (* 1980) als jüngster Nachwuchswissenschaftler in Deutschland auf einem Lehrstuhl für Regelungstechnik ...
- Der im jährlichen Wechsel mit der Karmarsch-Denkmünze verliehene Wissenschaftspreis Hannover für herausragende Dissertation ist der bedeutendste Preis dieser Art, der an der Leibniz Universität vergeben wird ...
- Der später für die BEB Erdgas und Erdöl tätige Geologe und Paläontologe Helmut Fahrion (1912–2013) hatte nicht nur „entscheidenden Anteil an der Entdeckung der niederösterreichischen Kohlenwasserstofflagerstätten“ ...
- Der Kaufmann, IT-Unternehmensgründer und Aufsichtsrat von Höft & Wessel (H & W) Michael Höft (* 1952) ...
- Der Kaufmann, IT-Unternehmensgründer und Aufsichtsrat von Höft & Wessel (H & W) Rolf Wessel (* 1955) ...
- Der niederdeutsche Schriftsteller, plattdeutsche Mundart-Autor und Maler Karl Seifer (1899–1972) schrieb unter dem Pseudonym Klages Klump ...
- Die ehemalige Kyllmühle in Rheinland-Pfalz wurde ein wirtschaftlicher Ausgangspunkt für den späteren hannoverschen Ingenieur und Erdöl-Unternehmer Theo Seifer (1883–1946) ...
- Der Lehrer, Schuldirektor, Regierungs- und Gewerbeschulrat Otto Thöne (1858–1943) wurde in der Weimarer Republik erster Leiter des NORAG-Nebensenders Hannover ...
- Der Rübezahlbrunnen in Mittelfeld sollte vor allem den Heimatvertriebenen aus Schlesien an die alte Heimat im Riesengebirge erinnern ...
- Das Gebäude der ehemaligen Städtischen Mädchenberufsschule, die 1930 errichtete Anna-Siemsen-Schule, Berufsbildende Schule 7 der Region Hannover, dient den Bewohnern der Nordstadt bis in die 1960er Jahre auch als Badeanstalt ...
- Der Galerist und Leiter des Keramik-Museums Berlin Heinz-Joachim Theis (* 1954) ...
- Die Kunsthistorikerin Anette Brunner (* 1964) ...
- Der Geheime Sanitätsrat Theodor Lindemann (1831–1903) leitete unter anderem das Henriettenstift ...
- Die Keramikerin und Unternehmerin Gertrud Kraut (1883–1980) zählte schon zu Beginn der 1920er Jahre zur Elite des deutschen Kunsthandwerks ...
- Der Kunsthistoriker und -Sammler Jürgen Weichardt (* 1933) schenkte einen Teil seiner internationalen Grafik-Sammlung dem Horst-Janssen-Museum in Oldenburg ...
- Die wissenschaftliche Leiterin des Horst-Janssen-Museums in Oldenburg (Oldb), Jutta Moster-Hoos (* 1964) ...
- Die Linguistin und Hochschullehrerin Ursula Weber (* 1940) arbeitet hauptsächlich zu den Feldern Spracherwerb, Instruktionsforschung, Diskursanalyse und Sprachsoziologie - und malt in ihrer Freizeit ...
- Der Stadtfriedhof Berenbostel wurde erst 1926 angelegt ...
- Der Genremaler Ernst Ludolf Meyer (1848–1922) ...
- Die Flemmingsche Tonkuhle in Berenbostel bei Garbsen ...
- Die Flemmingsche Tonkuhle am Grünen Ring in Altwarmbüchen ...
- Der Hof-Graveur, Modelleur, Bildhauer, Medailleur und Stempelschneider Rudolph Kölbel (1826–1910) ...
- Die Oldenburger Medaille für Wissenschaft und Kunst wurde 1861 von Großherzog Nicolaus Friedrich Peter]] (II.) gestiftet und bis 1919 nur wenige Dutzend mal verliehen ...
- Nur zu meiner Erinnerung:
- Der Bildhauer Peter Lechelt (* 1955) ...
- Der mehrfach ausgezeichnete Architekt, Bildhauer, Fotograf, Hochschullehrer und Installations-Künstler Norbert Rob Schittek (* 1946) ...
- Der in Linden geborene Grafiker und Plakatkünstler Franz Peffer (1887–1937) war unter anderem Redakteur der Kunstzeitschrift Gebrauchsgraphik ...
- Der 1920 in Magdeburg geborene Maler, Graphiker, Textilkünstler und Bildhauer Egon Neubauer erhielt bereits 1949 als einer der ersten den Kunstpreis der Stadt Hannover ...
- Die denkmalgeschützte Grundschule Marienwerder wurde 1963–1965 nach Plänen von Stefan Schwerdtfeger errichtet ...
- Die vielfach sozial engagierte Journalistin und Heimatforscherin Dagmar Albrecht (1933–2004) ...
- Der in Hannover und Köln tätige Architekt und Immobilien-Taxator Ludwig Brockmann (1847–?) ...
- Der promovierte Rechtswissenschaftler Adolf Friedrich Burchard von Hinüber (1769–1845) gründete die v. Hinübersche Stiftung und war unter anderem Besitzer des Hinüberschen Posthofes ...
- Für den Königlich Großbritannischen und Kürfürstlich, später Königlich Hannoverschen Postmeister und Amtmann im Klosteramt Marienwerder Gerhard von Hinüber (1752–1815) wurde im Hinüberschen Garten posthum ein Denkmal errichtet ...
- Der Unternehmensgründer, Maschinenbau-Ingenieur, Pumpen- und Waagen-Fabrikant, Wirtschaftfüher und vielfache Verbandsfunktionär Emil Garvens (1853–1921) ...
- Der Kaufmann, Unternehmensgründer sowie Pumpen- und Maschinenfabrikant Heinrich Theodor Garvens (1805–1890) ...
- Der Seidenhändler, Textilfabrikant und Wirtschaftsführer Franz Bühring (1868–1941) war unter anderem auch Handelsgerichtsrat, Türkischer Konsul, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer zu Hannover ...
- Der Architekt, Projektentwickler und Bauunternehmer Heinrich Wichmann (1898–1962) entwickelte sich vom Bauhaus-Schüler zum Vertreter des Neuen Bauens ...
- Der Chemiker und Wirtschaftsmanager Karl Kraushaar (1845–1920) ...
- Ein Gebäude des Architekten Ernst Bühring (1844–1928) ist von der Markthalle aus gut zu sehen ...
- Der Ingenieur und Architekt Franz Josef Jirka schuf um 1936 den Ort Düna als Bauerndorf und Siedlungsgemeinschaft bei Osterode am Harz ...
- Der Geschichtslehrer und Schuldirektor Oberstudienrat Ludwig Wülker (1881–1953) war auch Autor und Herausgeber zahlreicher (Schul-)Bücher zur Geschichte Deutschlands ...
- Der denkmalgeschütze Stadtteilfriedhof Anderten findet sich in - Kirchrode ...
- Der Architekt Ferdinand Ludolf (1846–1906) entwarf gemeinsam mit Franz Heussner häufig als Ludolf & Heussner ...
- Der hannoversche Ingenieur, Architekt, Politiker und SA-Truppführer Philipp Gades (1886–1961) war unter anderem am Bau des Flughafens Hannover, der Niedersachsenhalle und des hannoverschen Verkehrsamtes beteiligt ...
- Der am 3. Juli 2017 initiierte Artikel Friedhöfe in Hannover diente vor allem der Nennung und Kenntlichmachung noch „unbeschriebener“ Künstler Hannover im Zusammenhang mit dem 1911 ausgeschriebenen Wettbewerb Grabdenkmäler für Reihengräber ...
- Der Maler Georg Schlotter (1889–1915) fiel im Ersten Weltkrieg ...
- Die HAWK Fakultät Gestaltung in Hildesheim wurzelt im Jahr 1831 ...
- Der Bildhauer und Hochschullehrer Heinrich Schlotter (1886–1964) ...
- Der Pädagoge, Hochschullehrer und -direktor Paul Bode (1883–1977) verfasste einige Schriften zu seinem Geburtsort Lehrte ...
- Die 1854 gegründete Firma Stackmann & Retschy in Lehrte gilt als älteste Düngemittelfabrik in Deutschland und hat sich insbesondere um die Kultivierung von Zückerrüben verdient gemacht ...
- Die von 1897 bis 1986 erschienene Tageszeitung Burgdorfer Kreisblatt ...
- Gemeinschafts-Aktion in der englischen Wikipedia: Composer George A. Speckert ...
- Das Kulturzentrum KulturWerkStadt von Burgdorf in der Region Hannover war mehr als ein Jahrhundert die Synagoge der jüdischen Gemeinde der Stadt ...
- Bei der Identifikation von mehr als 100.000 Bildern des Fotojournalisten Jochen Mellin (1940–2009) bittet das Bildarchiv der Region Hannover die Einwohner, Zeitzeugen und Interessierte um Mitwirkung ...
- Auch Gerhard Dierssen (1925–2008) hinterließ dem Bildarchiv der Region Hannover Fotografien aus mehr als einem halben Jahrhundert ...
- Die Künstlerin, Grafikerin und Schriftstellerin Käte Ledig-Schön (1926–2014) ...
- Die Leichen verstorbener Adeliger und hochgestellter Persönlichkeiten wurden früher oft tagelang in Paradebetten öffentlich zur Schau gestellt ...
- Die 1867 begründete Papierwarengroßhändler und Fabrikant war als Papiervoss international führend in der Herstellung von Schreibheften für Schüler ...
- Der politische Schriftsteller, Herausgeber und Verleger, Graphiker und Pressezeichner Hans Firzlaff (1921–2012) gilt unter anderem als Wiederentdecker des von den Nazis ermordeten Boxers und Deutschen Meisters im Halbschwergewicht Johann Wilhelm „Rukeli“ Trollmann ...
- Der Königlich Hannoversche Amtmann Georg Heinrich Grimsehl (1794–1867) war auch Stiftungsgründer für wohltätige Zwecke ...
- Die 1887 eröffnete Berufswäschefabrik Julius Buchholz war zugleich das erste Versandhaus für Fleischerei-Bedarfsartikel in Deutschland ...
- Die Landschaftsarchitektin, Professorin für Pflanzenverwendung und stellvertretende Gartendirektorin der Herrenhäuser Gärten Anke Seegert (* 1966) ...
- Die von Karl Siebrecht und Ludwig Vierthaler geschaffene ehemalige Hauptstelle der Kreissparkase des Landkreises Hannover in der Wilhelmstraße 2 Ecke Höltystraße fand in der Standardliteratur bisher nur wenig Beachtung ...
- Der früh verstorbene Architekt Hermann Matthies (1871–1911) war ein Schüler von Conrad Wilhelm Hase ...
- Christoph Gottfried Carl Kiesewetter, kurz auch Karl Kiesewetter (1777–1827) galt als einer der bedeutendsten Violinvirtuosen seiner Zeit; der Konzertmeister war unter dem Stichwort „Werktreue“ ein bedeutsamer Reformer der Programmgestaltung ...
- Der Gartenarchitekt und Leiter des Garten- und Friedhofamtes der Landeshauptstadt Hannovers Erwin Laage (1920–1997) ...
- Der Kunst- und Landschaftsmaler Eduard Cohen (1838–1910) war ein Schüler von Edmund Koken ...
- Der Königlich Hannoversche Orgel- und Instrumentenbauer Heinrich Lohstöter (um 1800–1830) ...
- Der Klavier- und Orgelbauer Ferdinand Eduard Theodor Scheller (1807–1887) erhielt für seine Erfindung zur Verwendung einheimischer Hölzer für den Instrumentenbau eine Auszeichnung durch den König von Hannover ...
- Das Waldgebiet Sprache östlich von Celle ...
- Der Dipl.-Ing. (FH), freie Journalist und Autor Achim Uhlenhut (* 1965) erwarb neben einem eigenen Archiv zur Verkehrsgeschichte der niedersächsischen Landeshauptstadt sämtliche Berechtigungen zum Fahren der hannoverschen Stadtbahnen und ihrer Oldtimer ...
- Beim Erklettern des Kronsberg life towers werden Kinder und Jugendliche durch Erwachsene betreut. Den 20 Meter hohen Turm hatte die Architektin Karin Schuh ursprünglich als „Monument der Fragen“ für den Deutschen Evangelischen Kirchentag 2005 in Hannover entwickelt ...
- Der Industrielle, Generaldirektor und Handelsrichter Erich Tgahrt (1882–1945) war unter anderem Präsident der Industrie- und Handelskammer Hannover (IHK) ...
- Der Fotograf, Bildberichterstatter und Heimat-Lyriker Max Löhrich (1883–1957) ...
- Der in Koblenz geborene und in Wien gestorbene Pressefotograf und Kriegsfotograf, Agenturgründer und selbständige Fotoagent Josef Perscheid (1878–1942) ...
- Der Jurist, Polizeidirektor, Senator, Bürgermeister, Bevollmächtigte Preußens zum Reichsrat, Staatssekretär und Aufsichtsratsvorsitzende Ludwig Weber (1875–1942) ...
- Der Sozialwissenschaftler und Jurist Karl Seutemann (1871–1958) leistete vor allem als Statistiker Bedeutendes, darunter eine wissenschaftliche Begründung der 1920 erfolgten Vereinigung der Städte Linden und Hannover ...
- Der mehrfach ausgezeichnete Ingenieur und Industriemanager Otto Reuleaux (1896–1979) war unter anderem Mitglied des Wissenschaftsrates ...
- Der Biologe, nationalsozialistische Rassentheoretiker und Oberstudienrat am Gymnasium Andreanum Hildesheim Ferdinand Rossner (1900–1987) ...
- Die 1870 gegründete Bild- und Steinhauerei sowie Granit- und Marmorwaren-Fabrik W. Falke hinterließ insbesondere bedeutende Grabdenkmäler auf verschiedenen Friedhöfen der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Der Königlich Großbritannische und Kurfürstlich Hannoversche, später Königlich Hannoversche Hof- und Kammermusiker, Violinist und Organist Johann Jacob Hommert (1756–1825) ...
- Der erfolgreiche Radrennfahrer und Filmschauspieler Hans Kaune (1921–2003) ...
- Der Fahrrad-Laden des Deutschen Amateurmeisters Straße August Brandes (1903–1989) existiert noch heute ...
- „Hopper“, der Kunstpfeifer Karl Hopperdietzel (1909–1994), zählt zu den erfolgreichsten Radrennfahrern der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Marktstraße 47 lautete die Adresse des ursprünglich um 1429 errichteten, ehemals wohl ältesten Bürgerhauses in Hannover, Sitz zweier Theater und später Autohalle, bevor es im Zweiten Weltkrieg unterging ...
- Der in Bremen geborene Architekt Otto Bollweg (1857–1927) war ein Schüler von Conrad Wilhelm Hase ...
- Der Kirchenmaler, Glasmaler und Restaurator Heinz Mühlenbein (1883–1976) ...
- Der Königliche Hofdekorationsmaler Ernst Wilke (1846–1915) unterrichtete im eigenen Atelier und in der Kunstgewerbeschule Hannovers ...
- Der in den Adelsstand erhobene Eisenbahn-Maschinenbau-Ingenieur, Hochschullehrer und Geheime Regierungsrat Otto von Grove (1836–1919) ...
- Der evangelische Theologe, Pfarrer, Chefredakteur und Stifter Julius Freytag (1835–1926) war der erste Vorsteher des Stephansstiftes ...
- Der 1880 angelegte Friedhof des Stephansstiftes in Kleefeld dient vor allem der Bestattung, Betrauerung und Erinnerung der Stiftangehörigen ...
- Der Kaufmann, Maschinenfabrikant, Gastechniker, Aufsichtsratsvorsitzende der Körting AG und Geheime Kommerzienrat Berthold Körting (1839–1919) ...
- Heinrich Prinzhorn (1862–1940) war Mitglied des Hannoverschen Provinziallandtages und betrieb die Dörrienschule in Linden, ein private Höhere Mädchenschule in der Davenstedter Straße ...
- Mit der ersten Veröffentlichung in Wikipedia zum Architekten Heinrich Möll verbunden ist die Bitte um Mitwirkung bei seriösen Ausbau seiner Vita und Vervollständigung seiner Werke ...
- Die freiberufliche Autorin Karin Dunse lebt und arbeit in Herrenhausen ...
- Der hannoversche Heimatkundler und Sachbuch-Autor Franz Hinrich Hesse ...
- Der Duellstein in der Eilenriede bei Kleefeld erinnert an den dort bei einem Pistolenduell 1859 erschossenen Marineleutnant Georg Chüden ...
- Der Seelsorger Ludolf Wilhelm Fricke (1840–1899) formte das Stephansstift in Kleefeld zu einer der wichtigsten diakonischen Einrichtungen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und gilt zudem als Initiator der Niedersächsischen Landesposaunenfeste ...
- Eine Inschrift auf dem Sarkophag des Königlich Preußischen Geheimen Oberbergrats Samuel David Christian Eckardt (1749–1806) bezeichnet den Geehrten als „[...] Director des niedersächsischen Oberbergamtes zu Rothenburg“ ...
- Der Ingenieur Heinrich Krigar († 1852) konstruierte 1815/16 die erste Lokomotive in Deutschland ...
- Der Wirkliche Geheime Kriegsrat und Oberstlieutenant Heinrich Jüngst (1825–1918) errichtete als Architekt zahlreiche Militärgebäude ...
- Der Berliner Architekt Edwin Gilowy (1868–1926) errichtete beispielsweise gemeinsam mit Paul Kieschke das Königliche Polizeipräsidium Hannover an der Hardenbergstraße ...
- Der hannoversche Architekt und Hase-Schüler Theodor Gersting (1837–1868) ...
- Der Architekt und spätere Geheime Hofbaurat im Dessauer Hochbauamt Georg Boettger (1847–1915) ...
- Der aus Brandenburg stammende und in Kopenhagen tätige Königlich Dänische Hoffotograf Clemens Weller (1838–1900) ...
- Der Architekt und Hochschullehrer Friedrich Geb (1847–1927) war ein Anhänger von Conrad Wilhelm Hase ...
- Der Theologe, Seemannspastor und Vorsteher des Stephansstiftes in Kleefeld Paul Oehlkers (1862–1922) ...
- Der hochgeehrte Unternehmer und Gründer der Tedox (Teppich-Domäne Harste) Karl-Heinz Rehkopf (* 1936) initiierte unter anderem das Automobil- und Motorrad-Museum PS-Speicher in Einbeck ...
- Ein Brustbild des Ludwig Maximilian Mehmet von Königstreu in Mezzotinto stammt von dem englischen Graveur George Kitchin (auch George Kitchen, 18.–19. Jahrhundert) ...
- Der denkmalgeschützte alte Limmer Friedhof mit seinen beiden Ehrengräbern ...
- Der Schweriner Architekt Georg Stern (Architekt, 1820) ist nicht mit dem gleichnamigen in Hannover zu verwechseln ...
- Der Hamburger Reeder Friedrich Leopold Loesener-Sloman (1834–1903) war unter anderem einer der Eigentümer von Gut Rixförde ...
- Das denkmalgeschützte Haus des Gebre Selassi Barya in Aksum, Äthiopien ...
- Im 20. Jahrhundert erwarb der Radrennfahrer und Generaldirektor der Continental AG Willy Tischbein (1871–1946) das Gut Rixförde ...
- Pariser Lehrjahre. Ein Lexikon zur Ausbildung deutscher Maler in der französischen Hauptstadt ...
- Der Maler Friedrich Fleischmann (1791–1834) führte als Erster den Stahlstich in die Nürnberger Kupferstecherschule ein ...
- Der Dresdner Kupferstecher Johann Christian Benjamin Gottschick (1776–1844) schuf einen Kupferstich mit dem Bildnis des Frühlingsdichters Hölty ...
- Der Königlich Großbritannische und Kurfürstlich Hannoversche Generalmajor und Stadtkommandant von Münden Erich Philipp von Schwan († 1738) ...
- Der mehrfach ausgezeichnete US-amerikanische Musiker, Wahl-Hannoveraner und Lehrbeauftragte für Filmmusik und Medienarbeit George A. Speckert (* 1951) ...
- Friedrich Wehde machte sich im 19. Jahrhundert sowohl als hannovescher Glasmaler für Kirchenfenster einen Namen als auch als Schaumburg-Lippischer Hoffotograf für handkolorierte Atelieraufnahmen von Menschen in Schaumburger Trachten ...
- Der international tätige Architekt, Bauforscher und Dokumentarfotograf Theodor von Lüpke (1873–1961) war unter anderem Mitgründer der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie ...
- Die Feuersbrunst auf dem Château de Malortie in Frankreich vernichtete 1866 auch das alte Archiv des Adelsgeschlechtes von Malortie ...
- Der Königlich Hannoversche Kammerherr und Theaterdirektor Baron Hermann von Malortie (1807–1866) ...
- Das Ehrengrab für den Hofopernsänger Joseph Schott (1818–1872) findet sich auf dem Engesohder Friedhof ...
- Der Kurfürstlich Hannoversche Pastor, Schulrektor, Liederdichter und Domprediger zu Bremen Heinrich Erhard Heeren (1728–1811) ...
- Kort Brandes war von 1482 bis 1523 Bürgermeister von Celle ...
- Der Hundestein im Georgengarten wurde 1767 ursprünglich für den Stechinellischen Gutspark in Wiete (Kreis Celle) geschaffen ...
- Der Sanitätsrat Carl Clemens Vogelsang (1830–1885) gilt als erster einer Reihe bedeutender Augenärzte in der Geschichte der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ...
- Der Kurfürstlich Braunschweig Lüneburgische Hofbaumeister Johann Friedrich Jungen (? - 1758 oder später) schuf unter anderem das Schloss Monbrillant ...
- Der evangelische Pastor Eduard Salfeld (1878–1957) wurde als Heimatforscher insbesondere in Soltau aktiv ...
- Werke der durch Heirat mit der Familie Salfeld verwandten Malerin Luise Hildebrand überlieferten Ansichten Hannovers aus der Zeit vor der Automobilisierung. Dennoch gelöscht wegen ...
- Die im 19. Jahrhundert gegründete Graphische Kunst-Anstalt von Otto Flebbe lieferte international künstlerisch anspruchsvolle Klischees vor allem für gewerblich weitergenutzte Holzschnitte, Radierungen, Grafiken und Fotografien ...
- Der Bildhauer Otto Richter (1867–1941 oder 1943) arbeitete oftmals mit dem Königlichen Hof-Steinmetzmeister Carl Schilling zusammen ...
- Der studierte Jurist Hermann Seydel (1869–1923) war zuletzt Präsident der Reichsbahndirektion Hannover ...
- Der Architekt Friedrich Ernst Brauns (1869–1942) ...
- Der Architekt, Baumeister und Ingenieur Karl Albert Becké (1842–1920) agierte international mit Eisenbahn- und Dampfschifflinien als Direktor des Deutsch-Nordischen Lloyds ...
- Der Maurermeister und Architekt Ernst Brauns (1833–1891) förderte den Tourismus und gilt als Wegbereiter der Naherholung im Deister ...
- Theophilus Andreas Hagemann (1681–1742) wirkte als Prediger in Einbeck und Superintendent in Hann. Münden ...
- Der Landbaumeister und Königlich Hannoversche Domänenarchitekt Carl Friedrich Leopold Hagemann (um 1768–1868) wirkte unter anderem mit beim Bau der hannoverschen Eisenbahn ...
- Eine der ersten Dampfmaschinen aus der Werkstatt des gelernten Bäckers, Mühlenbauers und Unternehmers Friedrich Lorenz Schöttler (1801–1864) markiert einen der Anfänge der Industrialisierung des Landes Niedersachsen ...
- Als Chefarzt der ersten urologischen Abteilung in Deutschland im heutigen KRH Klinikum Siloah erwarb sich Georg Praetorius (1878–1944) mit richtungsweisenden fachlichen Tätigkeiten den Ruf als Nestor der norddeutschen Urologie ...
- Nach einer älteren Vorläuferin von 1666 wurde im Jahr 1800 die Garnisonschule an der Georgstraße gestiftet ...
- Der Königlich Hannoversche Feldpropst an der Garnisonkirche in Hannover, Superintendent in Wunstorf und Heimatforscher zur Geschichte der Welfen, Georg Heinrich Gündell (1772–1835) ...
- Der evangelische Pastor Karl Ernst Friedrich Reinecke (1797–1877) war Königlich Hannoverscher Garnisonprediger, Rektor der Garnisonschule in Hannover und Feldprobst ...
- Falsch verstanden: Nach Erdarbeiten am Standort der ehemaligen Alten Garnisonkirche am Marstallplatz in Hannover präsentierten Bauarbeiter im Jahr 2016 aus zerstörten Gräbern menschliche Knochen in Plastiktüten ...
- Von dem aus Celle stammenden Oberbaumeister und braunschweig-lüneburgischen Hof-Architekten Johann Friedrich de Münter (1659–1693) hat sich beispielsweise die „Kleine Kaskade“ am Heckentheater im Großen Garten von Herrenhausen erhalten ...
- Der hannoversche Bauhaus-Schüler und Architekt Carl Bauer (1909–1999) ...
- Der Architekt, Erfinder und Stadtbaumeister von Lehrte Max Huguenin (1871–1940) ...
- Die Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung, 2017 die zweitgrößte Stiftung in Niedersachsen, fördert unter anderem die wissenschaftlich-technische Aus- und Fortbildung von Studierenden des Maschinenbaus unter Einschluss erforderlicher Fremdsprachenkenntnisse ...
- Der Unternehmer und Gründer der nach ihm benannten Stiftung Jürgen Ulderup (1910–1991) ...
- Der preußische Regierungsbauführer beim Eisenbahnbau, Marine-Hafenbaumeister der Kaiserlichen Werft Wilhelmshaven und Geheimer Oberbaurat Heinrich Mönch (1859–1934 oder später) ...
- Die Belegung des historischen Friedhofs Wettbergen „Oberes Bergfeld“ an der B 271 nach Hameln wurde 1976 eingeschränkt ...
- Der erst 1960 angelegte Stadtteilfriedhof Isernhagen NB Süd ...
- Die 1890 gegründete Kölle-Stiftung zwecks Obdachs für ältere Damen ...
- Das Rivoli-Kino-Center am Steintor war eines der großen Premieren-Lichtspielhäuser Hannovers und zeigte unter anderem Uraufführungen von Roman-Verfilmungen Karl May's ...
- Der 1891 geborene hannoversche Journalist, Fotograf und Autor zahlreicher Reiseführer über Norddeutschland, Hans Pusen ...
- Das denkmalgeschützte Gebäude der 2017 in Auflösung befindlichen Bertha-von-Suttner-Schule, der früheren Heinrich-Heine-Schule in der Südstadt von Hannover ...
- Der schweizer, später deutsche Architekt, Stadtplaner und Kommunalpolitiker Hans Bettex (1899–1963) ...
- In der 1908 in Bad Lauterberg gegründete Aktiengesellschaft Vereinigte Möbelfabriken Germania ließ der Designer Hans Günther Reinstein noch im selben Jahr seinen ersten Stuhl aus Wellpappe produzieren ...
- Die Kronprinzeneichen in der Waterloostraße wurden am 18. Februar 1843 zum Hochzeitstag des damaligen Kronprinzen und späteren Königs Georg von Hannover gepflanzt ...
- Der preußische Architekt und Geheime Baurat Oskar Delius (1846–1916) ...
- Die am 20. Geburtstag des hannoverschen Tronfolgers gepflanzten Georgseichen mit dem Georgsstein sind nur eines der Naturdenkmäler im Georgengarten ...
- Der Aktionskünstler Reinhard Schamuhn (1939–2013) organisierte in Hannover den ersten Flohmarkt in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ...
- Wenigstens ein Anfang: Künstler, Designer, Werbegrafiker, Plakatkünstler und Erfinder Hans Günther Reinstein (1880–1938 oder später) machte sich international vor allem durch seine zum Patent angemeldeten Möbel aus Pappe einen nachhaltigen Namen ...
- Der Zeichner, Maler, Exlibris- und Plakatkünstler Hans Müller-Dachau (1877–1925) ...
- Die denkmalgeschützte Königlich Hannoversche Kadettenanstalt und spätere preußische Kriegsschule in der Waterloostraße ist heute Teil der Polizeidirektion Hannover ...
- Der Königlich Hannoversche Minsterialkanzlist, Kalligraph und Lehrer für Schönschriften Friedrich Wilhelm Ahrbeck (1802–1883) war Privatlehrer der Prinzessinnen Friederike und Mary im Haus der Welfen ...
- An den Kurfürstlichen „Capitain“, Königlich Hannoverschen Kriegsbau- und Zeughaus-Verwalter sowie Freimaurer Georg Wilhelm Ahrbeck (1771–1849) erinnert ein Grabdenkmal auf dem Gartenfriedhof ...
- Die denkmalgerechte Wiederherstellung der Fassade des Seilwinderhauses zeichnete die Niedersächsische Sparkassenstiftung mit dem Preis für Denkmalpflege aus ...
- Die 1924 bis 1926 erschienene NS-Zeitschrift Norddeutscher Beobachter ...
- Der Gründer der NSDAP-Ortsgruppe Hannover sowie der Zeitschrift Norddeutscher Beobachter Gustav Seifert (1885–???) ...
- Der Jurist August Leonhard Heinrich Dieterichs (1785–1868) war als Königlich Hannoverscher Oberamtmann der höchste Beamte im Amt Hannover ...
- Der Architekt und Kaiserliche Marine-Hafenbaumeister Paul Moeller (1855–???) ...
- Der Königlich Hannoversche Eisenfaktor, Bankier und Vorsteher der Jüdischen Gemeinde Hannovers Levy Heinemann (18. Jahrhundert – 1861) war einer der ersten gleichberechtigten Bürger mosaischen Glaubens in der späteren niedersächsischen Landshauptstadt ...
- Der Hörfunk-Programmchef von NDR 1 Niedersachsen, Ludger Vielemeier (* 1961) ...
- Der Königlich Sächsische Hoflieferant Pirner & Franz wurde 1918 von dem Kunstgießer Oswald Haberland übernommen ...
- Die Pionierin der Berufsbildung für Frauen Hermine Ridder (1843–1938) ...
- Der im Jahr 1900 in der Nordstadt von Hannover gegründete Fahrrad-, Nähmaschinen- und Motorfahrzeuge-Großhandel Arthur Lincke führte die den eigenen Marken Domino und Hermedes ...
- Der Maler und Lehrbeauftragte Georg Heinrich Brauns (1808–???) war einer der Lehrer von Wilhelm Busch ...
- Vor allem auch dank der Vorarbeiten von Reinhard Glaß gibt es in der Wikipedia einen - auszubauenden - Artikel über den hannoverschen Bildhauer Theodor Maßler (1844–1910) ...
- Der Maler und Hofvergolder Johann August Bartels (1723–1805) ...
- Der Tischlermeister Johann Christian Lauber (1732–1785) schuf mit dem Hofbildhauer Johann Friedrich Blasius Ziesenis zahlreiche sakrale Kunstwerke des Barock ...
- Das 1961 bis 1963 in Bothfeld errichtete Gemeindehaus der St. Nathanaelgemeinde ...
- Das 2007 von mehr als fünfzig europäischen Städten gegründete Netzwerk Cities for Children ...
- Die 2009 erstmals für Kinderfreundlichkeit in europäischen Großstädten verliehene Auszeichnung European Award of Excellence City for Children ...
- Der Direktor des Lyzeums zu Hannover, Friedrich Ernst Ruhkopf (1760–1821) ...
- Der Schulleiter des Städtischen Gymnasiums Lyceum II. am Kleverthor, Wilhelm Wiedasch (1821–1900) ...
- Der Gymnasialdirektor und Homer-Übersetzer Ernst Wiedasch (1791–1857) ...
- Der Kunstverlag Eckert & Pflug ...
- Der 1994 gegründete Presse Club Hannover hat neben dem Meinungsaustausch eine verstärkte Profilierung der Region zum Ziel, vergibt jährlich den Leibniz-Ring und fördert mit der Sir-Hugh-Carleton-Greene-Stiftung in Kooperation mit der BBC den journalistischen Nachwuchs Niedersachsens ...
- Das 1965 eingeweihte Hotel Intercontinental der amerikanischen Fluggesellschaft Pan American World Airways (Pan Am) gegenüber dem Neuen Rathaus von Hannover wurde 1995 zum Maritim Grand Hotel Hannover und 2016 zur größten Flüchtlingsunterkunft der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Den Schnellweg Bremer Damm als Umgehungsstraße von Herrenhausen und Stöcken hatte der hannoversche Stadtplaner Karl Elkart schon zur Zeit des Nationalsozialismus konzipiert ...
- Georg Thiemann-Groeg (Pseudonym: Edwin Gülcher; 1881–1953) war unter anderem Chefredakteur der nationalsozialistischen Zeitschrift Deutscher Beobachter. Zeitung der Deutschen Südwestafrikas, Leiter und Lehrer eines Kolonial-Schulungshauses und -Archivs sowie Gründer einer privaten Auswanderungsagentur ...
- Der österreichische Journalist, Buchhändler und auf jüdische Literatur spezialisierter Verleger und Antiquar Moritz (Moses) Poppelauer (1824–1888) baute eine der ältesten hebräischen Buchhandlungen in Deutschland auf ...
- Der Architekt Ferdinand Schorbach (1846–1912) übernahm in Hannover das Büro von Edwin Oppler und baute insbesondere Schlösser in Deutschland und Österreich-Ungarn neu oder um ...
- Der 1762 gegründete Wohltätigkeitsverein der Synagogengemeinde Hannover ...
- Die 1985 in Hannover geborene mehrfach ausgezeichnete Sängerin Katharina Held ...
- Der Löwe zwischen den Brücken der Leine in Neustadt am Rübenberge nimmt Bezug auf die Geschichte der Stadt ...
- Skulpturen des Bildhauers Bernd Maro finden sich insbesondere im öffentlichen Raum in Norddeutschland ...
- Den Dorfbrunnen von Bernd Maro in Groß-Buchholz stifteten Bürger des Pinkenburger Kreises ...
- Der Architekt und Sachbuchautor Ernst-Friedrich Roesener (1923–2016) ...
- Das ehemalige Vorwerk von Blumenau und heute denkmalgeschützte Gut Liethe in Wunstorf ...
- Der Ökonom und Hochschullehrer Siegfried Berliner (1884–1961), Mitglied der hannoverschen Familie Berliner, musste 1938 vor dem Holocaust in die USA emigrieren ...
- Der Kurfürstlich Hannoversche Oberamtmann Johann Christian Niemeyer (1724–1811) ...
- Der 1928 nach Blumenau eingemeindete Ort Liethe gehört heute zu Wunstorf ...
- Der Brennereibesitzer Heinrich Niemeyer (1815–1890) war der letzte Gemeindevorsteher von Linden vor Hannover, bevor der Industrieort zu selbständigen Stadt erhoben wurde ...
- Der Rabbiner David Braunschweiger (1875–1928) ...
- Der Kaufmann, Journalist und Schriftsteller Isaak Hirsch (1836–1899) galt als einer der wenigen Vertreter der jüdischen Orthodoxie in Hannover ...
- Der Lehrer, Schulrektor, Museumsleiter sowie Schul- und Sachbuchautor Gustav Feddeler († 1920) ...
- Werke des Realschullehrers, Schulrektors und Botanikers, Flurnamensammlers und Sachbuchautors, Heimatforschers und Fotografen Wilhelm Wehrhahn (1857–1926) sind gemeinfrei ...
- Der französische Architekt, Dekorateur, Maler und Kupferstecher sowie Illustrator Jean-François Blondel (1683–1756) ...
- Die im 19. Jahrhundert in Hannover gegründete Buchdruckerei mit angeschlossenem Verlag Johannes Dieckmann, auch Druckerei Dieckmann genannt ...
- Der hannoversche Schauspieler und Regisseur Max Gaede (um 1882–1969) ...
- Der Schauspieler Heinz Ulrich, eigentlich Heinz Gaede (1917–1973), war ein Sohn des Schauspielers und Regisseurs Max Gaede ...
- Die im 17. Jahrhundert am Puttenser Felde bei Schloss Montbrillant errichtete Nordstädter Windmühle ...
- Der Königlich Hannoversche Hof- und Kammermusiker Johann Christoph König (1783–1867) war als Unternehmer zugleich einer der Namensgeber der Geschäftsbücherfabrik J. C. König & Ebhardt ...
- Der Mitbegründer vom Netzwerk Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover, der Dokumentarfilmer zu den Verbrechen des Nationalsozialismus und engagierte Stifter, unser Freund Hans-Jürgen Hermel starb am 14. Februar 2017 ...
- Der am 5. Februar 2017 verstorbene Maler, Bildhauer und Freimaurer Hans-Jürgen Zimmermann ...
- Das denkmalgeschützte Grabmal des Händlers, Brauers, hannoverschen Bürgerrepräsentanten, Senators, Kämmerers und Autors Georg Christian Ludolph Meyer (1742–1812) findet sich auf dem Alten St. Nikolai-Friedhof ...
- Der geplante Wiederaufbau der Sommerbrücke über die Leine soll die Altstadt Hannovers und die Calenberger Neustadt wieder „näher zusammenrücken“ ...
- Der italienische Violinist, Kurfürstlich und Königliche Konzertmeister im barocken Hannover sowie „Kaiserliche Hof- und Kammermusiker“ in Wien, Giuseppe Galloni ...
- Der niederländisch-deutsche Musikdirektor und Kapellmeister, Geiger und Komponist Heinrich Aloys Praeger (1783–1854) galt zudem als bedeutender Virtuose auf der Gitarre ...
- Der Königlich Hannoversche Militärmusiker, Musikdirektor, Klarinettist, Freimaurer und Amts- beziehungsweise Hausvogt Carl Wilhelm Albes ...
- Der im 18. Jahrhundert gegründete Kunstverlag mit Büro- und Papierwarenhandel C. Schraders Nachfolger in Hannover ...
- Der hannoversche Hof-Buchdrucker, Verleger, Herausgeber, Kommerzienrat und Freimaurer Friedrich Klindworth (1818–1903) ...
- Der Schriftsteller und Freimaurer Friedrich Voigts (1792–1861) ...
- Ein Betriebswagenwerk (Bww) ist ein ...
- Von dem um 1890 errichten Bahnbetriebswerk Hannover, Ostschuppen haben viele bisher nur die Fassaden der denkmalgeschützten Lokschuppen in Hannover-Bult gesehen ...
- Zum seriösen Ausbau mit Gemälde, Orts- und Literaturangeben initiiert: Die ab 1718 erbaute Churfürstlich Hannoversche Limmer Windmühle ...
- Der durch etliche europäische Höfe vielfach geehrte Militär- und Königlich Hannoversche Theaterintendant Julius von Platen (1816–1889) ...
- Ein Musikmeister ist ein ...
- Der hannoversche Garde-Jäger-Musiker und Orchesterdiener Heinrich Gertz (???-1881) wurde gelöscht, weil ...
- Der Bezug der Haasenstraße zum Königlich Hannoverschen Baumeister Conrad Wilhelm Hase wäre fast wieder in Vergessenheit geraten ...
- Der heute international ausgerichtete Verband der Musikindustrie National Association of Music Merchants (NAMM) mit Sitz in den USA ...
- Der Königlich Hannover Hof- und Kammermusiker Wilhelm Gertz (1828–1892) betrieb am Thielenplatz eine der größten Pianoforte-Handlungen seiner Zeit in Deutschland ...
- Die bis 1920 herausgegebene Deutsche Levante-Zeitung, Monatsschrift für den Handel und Verkehr mit den Mittelmeer- und Levante-Ländern ...
- In der deutschen Fleischwaren-Industrie galt die Firma Emil Vollrath um 1900 als größtes Unternehmen dieser Branche ...
- Die 1872 gegründete Dörrienschule, Höhere Privat-Mädchenschule in Linden, Davenstedter Straße 31 ...
- Das zur Zeit des Königreichs Hannover 1856 für den Bankier M. C. Sternheim an der Schillerstraße in Hannover errichtete Haus Sternheim wich später dem Neubau des Modehauses C & A Brenninkmeyer ...
- Das auf Y-förmigen Grundriss errichtete Congress Hotel am Stadtpark ...
- Der Conti-Block im Zentrum Hannovers war für mehr als zwei Jahrzehnte das größte, architektonisch anspruchsvollste und dauerhafteste Nachkriegs-Provisorium ...
- Die Lindener Windmühle auf dem Lindener Berg setzt auf einem Wartturm aus dem Mittelalter auf - und dient heute als Gaststätte mit weitem Ausblick über Hannover und das Calenberger Land ...
- Der Fürstlich Waldecksche Oberleutnant und Ingenieur-Geograph Ludwig Bennefeld (1774–1824) hinterließ einige bedeutende Landkarten ...
- Ab der Mitte des 17. Jahrhunderts gab es immer wieder Auseinandersetzungen um den Mühlenzwang der bei Wunstorf an der Aue gelegenen Wassermühle Blumenau ...
- Das 1689 eröffnete Schlosstheater oder auch Schlossopernhaus am Leineschloss in Hannover ebnete den Welfen den Weg zur 9. Kurwürde ...
- Der Kaufmann und Fabrikant Heinrich Wilhelm Appel verschaffte mit seiner verbesserten deutschen „Majonäse“ dem Namen Appel zu Weltgeltung ...
- Meine & Liebig in Hannover galt als älteste Back- und Puddingpulverfabrik in Deutschland ...
- Die heute denkmalgeschützte, 1866 den Königlichen Gartenmeister der Herrenhäuser Gärten errichtete Villa Maatsch ...
- Der Garten- und Hofmeister Johann Jonas Christian Tatter (1729–1812) schuf mit der Königlichen Plantage in Hannover-Herrenhausen eine der frühesten Baumschulen überhaupt ...
- Friedrich Valentin Molter (1722–1808) war der erste hauptamtliche Direktor der Hofbibliothek und heutigen Badischen Landesbibliothek ...
- In Erinnerung blieb der Maler, Wappenmaler und Zeichenlehrer Anton Friedrich Molters (1779–1842) vor allem durch die verblüffende Vielfalt seiner Abbildungen der auf der Königlich Hannoverschen Obstbaumplantage kultivierten Obstsorten ...
- In fünfter Generation setzte der Hofgärtner und Landschaftsarchitekt Georg Tatter (1857–1924) die Familientradition in Herrenhausen fort ...
- Der Oberhofgärtner William Heinrich Adolf Tatter (1823–1897) hat sich um die Erhaltung der Hecken im Großen Garten sowie um die Herrenhäuser Allee verdient gemacht ...
- Georg Ernst Tatter (1689–1755) gilt als Stammvater der hannoverschen Hofgärtnerfamilie Tatter ...
- Der Hofgärtner Johann Wilhelm Tatter (1719–1795) war ab 1780 auch für den Großen Garten Herrenhausen zuständig ...
- Der Churfürstlich bestallte Verwalter der Herrenhäuser Ziegelei und herrschaftlichen Maulbeerplantage Franz Friedrich Wundram (um 1728–1802) ...
- Der Fürstbischöflich Osnabrücker, Königlich Großbritannische und Kurfürstlich Braunschweig-Lüneburgische Architekt, Landbaumeister und Hofzimmermeister Franz Schädler (1733–1796) ...
- Der Hofbaumeister Benjamin Hase (1720–1803) führte den Klassizismus in Hannover ein - seine 1780 um den Alten St. Nikolai Friedhof entworfene Friedhofsmauer hat sich in denkmalgeschützten Teilen erhalten ...
- Stefan Amt (* 1960), Architekt, Architekturhistoriker und Sachbuchautor ...
- Der Direktor des Königlich Hannoverschen Oberhof-Bau- und Garten-Departements Adolf August Friedrich von der Wense (1754–1836) ...
- Der Lithograph und Photograph Friedrich Gottlieb Müller (1816–1908) blieb durch seine norddeutschen Ortsansichten des 19. Jahrhunderts bekannt ...
- 2016 wurde Klaus Dieter Scholz zum zweiten Mal zum ehrenamtlichen Bürgermeister der Landeshauptstadt Hannover gewählt ...
- Auch Regine Kramarek wurde 2016 wiederholt zur ehrenamtlichen Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Hannover gewählt ...
- Der Kupferstecher Ludolf Schuchardt (* 1829) war der Vater des späteren Prähistorikers und Direktors des Kestner Museums Carl Schuchhardt (1859–1943) ...
- Der evangelische Theologe, Hochschullehrer und Konsistorialrat in Göttingen Johann Georg Reiche (1794–1863) ...
- Das 1859 fertiggestellte Haus Cohen in Hannover diente dem jüdischen Architekten Edwin Oppler als Atelier ...
- Der Bahnhof Wunstorf zählt zu den ältesten Bahnhöfen in Niedersachsen und wurde von Conrad Wilhelm Hase ausgeführt ...
- Die 1879 neben der Christuskirche in der Nordstadt von Hannover eröffnete Höhere Töchterschule II ...
- Die ab 1855 erschienene Zeitschrift des Architekten- und Ingenieur-Vereins für das Königreich Hannover ...
- Die von 1913 bis 1927 erschienenen Hanomag-Nachrichten ...
- Der Augenarzt August Albert Burchard (1845–???) diente vor allem den Armen in Breslau; sein Sohn Edgar Burchard (1879–1942) kam dem Holocaust 1942 durch Freitod in Hamburg zuvor ...
- Der Musikschriftsteller Friedrich Wilhelm Viol (1817–1874) war vor allem erfolgreicher Augenarzt der Armen ...
- Der Breslauer Sanitätsrat Friedrich Leopold Burchard (1809–1869) ...
- Hofrat August Burchard (1800–1866), Gynäkologe und Geburtshelfer, Direktor des Königlich Preußischen Hebammen-Instituts, Privatdozent an der Universität Breslau ...
- Verschwippt, verschwappt, verschwägert: Der Hildesheimer Patrizier Henning Lüdeke (1594–1663), Bürgermeister von Hannover ...
- Der hannoversche Stadtsyndikus und Bürgermeister Conrad Julius Hagemann (1637–1684) ...
- Der Jurist und Bürgermeister Georg Türke (1593–1678) ....
- Der vielfache Niedersächsische und Deutsche Meister im Bankdrücken Frank Dytkiewicz ...
- Die Sportgemeinschaft von 1896 Misburg ...
- Der Sportclub Elite von 1921 ist unter anderem Veranstalter des Großen Preises von Hannover im Kraftsport mit bundesweiter Beteiligung ...
- Der erfolgreiche Rugby-Spieler Willi Pagelsdorf junior wurde vom deutschen Bundespräsidenten mit der Verleihung des Silbenen Loorbeerblattes geehrt ...
- Der Sportverein 1908 Ricklingen mit seinem eigenen Platz im Ricklinger Holz ...
- Der Hannoveraner Klaus Wesch († 1991) war einer der erfolgreichsten deutschen Rugby-Spieler ...
- Gebäude des vor allem von Arbeitern 1895 gegündeten Spar- und Bauvereins Wülfel und Umgebung beeindrucken heute vor allem in Mittelfeld ...
- Der im Jahr 1900 gegründete Beamten-Wohnungsverein für Hannover und Umgegend schuf beispielsweise die Villenkolonie Waldheim ...
- Der aus Clausthal stammende Lehrer Hermann Dieckmann (1818–1887) war u.a. der erste Direktor der städtischen Höheren Töchterschule I in der Residenzstadt Hannover ...
- Der Schul- und Sachbuchautor sowie Pädagoge Ferdinand Seinecke gründete 1844 ind er Osterstraße eine private Höhere Töchterchule ...
- Der Bauingenieur und ehemalige Direktor der UB/TIB in Hannover Gerhard Schlitt (Architekt) ...
- Eine 2007 in Düsseldorf ersteigerte und dem Logen-Großmeister Adolf Edel gewidmete Medaille galt in Osnabrück zeitweilig als letztes bzw. „[...] einziges bekanntes Zeugnis“ der Möser-Loge Nr. 4 von Hannover ...
- Das 1869 gegründete Pfälzer Heimatblatt Talpost ...
- Der in Lambrecht in der Pfalz tätige Buchdrucker und Zeitungsverleger Adolf Edel (1904–1964) ...
- Die 1905 bis 1956/1957 in Dessau betriebene Buchhandlung Dr. Adolf Edel ...
- Das Haus Lange in Osnabrück wurde von der Möser-Loge Nr. 4 von Hannover, Osnabrück und ihrem Distrikts-Großmeister Dr. Adolf Edel genutzt ...
- Der repräsentative Wedekindplatz bildet den Mittelpunkt eines denkmalgeschützten Quartiers in den Stadtteilen List und Oststadt ...
- Die Vergrößerung der 1917 eröffneten, denkmalgeschützten Lindener Hafen-Schleuse für moderne Europaschiffe wird immer wieder diskutiert ...
- Die für Spaziergänger wie Radfahrer über die Leine gespannte Schwienbrücke zwischen dem Maschsee und dem Landschaftsschutzgebiet um die Ricklinger Kiesteiche ...
- Doktor Adolf Edel war eine Buchhandlung mit Verlag in Linden sowie 1915 der Name des Großmeisters der „Distrikts-Gross-Loge Hannover“ ...
- Die Graphische Kunstanstalt Kettling & Krüger war zeitweilig eine der größten deutschen Verlagsanstalten für Ansichtskarten, Prospekte und andere Drucke ...
- Der Architekt Fritz Knust (1848–1889 oder später) ...
- Die 1959 über die Leine gespannte Dornröschenbrücke hatte zwei hölzerne Vorläufer an der Leinaustraße ...
- Tänzers Original Grudeofenfabrik produziert auch Handstrickapparate der Marke „Strick-Matador“ ...
- Der sowjetisch-russische Kameramann und Filmregisseur Dmitri Surenski (1902–1977) ...
- Die 1879 begründete Erste Deutsche Daunendeckenfabrik Kirchner & Griebe war eine der bedeutendsten Daunendecken- und Bettwaren-Herstellerinnen der Bundesrepublik ...
- Die elegante wie widerstandsfähige Papiersorte Hartpost wurde anfangs vor allem für die Beschriftung mittels Schreibfeder und Schreibmaschine entwickelt ...
- Der Schriftsteller und Mundart-Dichter Wilhelm Spengemann (1851–1918) blieb vor allem durch seine platt- und hochdeutschen Lebenserinnerungen bekannt ...
- Der einflussreiche niedersächsische Journalist, Publizist, Herausgeber und Verleger Max A. Tönjes (1882–1940) galt als Urtyp des Hannoveraners. Ihn verband eine tiefe Freundschaft mit Hermann Löns ...
- Das heutige Rudolf-von-Bennigsen-Ufer wurde ursprünglich 1897 angelegt zur Eindämmung des Überschwemmungsgebietes der Leinemasch gegenüber dem Emmerberg ...
- Das Ärztliche Berufsgericht Niedersachsen ...
- Ernst-August Koopmann, der Sohn des Textil- und Seiden-Unternehmers, Handelsgerichtsrats und türkischen Konsuls Eduard Koopmann (gestorben 1926) emigrierte 1938 mit seiner Familie in die USA ...
- Der Präsident des Landgerichts Hannover Ralph Guise-Rübe (* 1966) hat Patenschaften für fünf Kinder in fünf Ländern übernommen ...
- Der Wirtschaftsprüfer, Unternehmer und Manager Manfred Bernau (* 1929) führte unter anderem die von ihm gegründete Berliner Elektro Holding AG ...
- Der Textil-Unternehmer, Kommunalpolitiker und Mäzen Gustav Fränkel floh in den 1930er Jahren vor den Nazis nach Argentinien, doch nicht alle Familien-Mitglieder überlebten den Holocaust ...
- Der Architekt, Gewerbeschulrat, Architekturschriftsteller und Hochschullehrer Erdmann Hartig (1857–1925) ...
- Das Gebäude unter der Adresse Wiehbergstraße 22 in Hannover-Döhren war die Direktorenvilla der Döhrener Wollwäscherei und -kämmerei ...
- Johannes Stiegelmeyer (1874–1943), der Begründer des Familienunternehmens und Möbelkonzerns Joh. Stiegelmeyer mit Sitz in Herford, machte auch als Dübel-Erfinder mit der Wülfeler Nietenfabrik von sich reden ...
- Der Cellist, Dirigent, Oboist und Cembalist sowie venetianische Hof- und kurfürstlich-hannoversche Kammermusiker des Barock, Giovanni Schiavonetti († 1730) ...
- Die im Jahr 1900 geborene Operettensängerin Emmi Wöbbeking stand auf der Bühne vom Mellini-Theater ...
- Der Tubist, Militär- und Königliche Kammermusiker Friedrich Wöbbeking (1835–1919) ...
- Der Tubist, Militär- und Königliche Kammermusiker Fritz Werner (1876–1944) ...
- Der Geologe, Mineraloge, Bergingenieur und Fotograf Bruno Baumgärtel (1874–1928) gilt als Pionier der Untertage-Fotografie ...
- Der Bergmann Friedrich Zirkler (1827–1909) gilt als „[...] markantester Photograph des Oberharzer Lebens um 1900“ und als Protagonist der Bergwerks-Fotografie ...
- Der in Niedersachsen tätige frühe Industrie-, Bergwerks- und Hütten-Fotograf William Zirkler (1869–1928) ...
- Der Journalist und Chefredakteur Klaus Wallbaum (* 1961) ...
- Unter dem Ingenieur und Unternehmer der Günther Wagner - Pelikan AG Kurt Beindorff (1894–1968) wurden während des Zweiten Weltkrieges Zwangsarbeiterinnen in einem „Arbeitserziehungslager“ auf dem Firmengelände eingesetzt ...
- An Stelle der aus der Pelikan AG hervorgegangenen ehemaligen Günther Wagner Verpackungswerke am Nordhafen von Hannover wurde 2015 das Mahnmal Hansastraße eingeweiht zur Erinnerung an die NS-Gräuel gegen die ausländischen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter ...
- Der Drehbuchautor für den bei den Döhring-Filmwerken 1928 produzierten Dokumentarfilm Das deutsche Lied und Liedtexter des 1936 erschienenen Maschsee-Walzers, William Torge ...
- Der 1961 „neu“ geschaffene und Fritz Beindorff gewidmete Pelikan-Brunnen am Rande der Eilenriede ...
- Das Gut Auermühle mit seinem im Jugendstil erbauten Herrenhaus zählt zu den bedeutendsten Baudenkmalen der Südheide und fand sich nahezu ein Jahrhundert lang im Besitz der Familie um den Alleininhaber der Pelikan AG, Fritz Beindorff ...
- Die denkmalgeschützte Villa Knoevenagel in der Nordstadt von Hannover wurde ursprünglich 1887 von Conrad Wilhelm Hase für den Chemiker und Lehrbeauftragten Ferdinand Fischer errichtet ...
- Die Schauspielerin Anna Meyer-Glenk (1886–1956) gilt als „Mutter des Peiner Theaters“ ...
- Für seinen Einsatz für die hannoversche Landesbühne ehrte der Freundeskreis Hannover den Theaterregisseur und -intendaten Gerhard Weber 2004 mit der Verleihung des Stadtkulturpreises ...
- Der Architekt und Hochschullehrer Rolf-Dieter Ramcke (* 1933) entwarf unter anderem die Grundform der Ohrmuschel für die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ...
- Der 1947 gegründeten SPD-nahe Georgsbuchhandlung gab Otto Stender als erster hannoverscher Buchhändler mit Lesungen namhafter deutscher Autorinnen und Autoren auf dem Roten Sofa neue Impulse ...
- Die SPD-nahe, 1946 gegründete Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft wurde 1987 in die Gesellschaft Druckhaus Deutz verschmolzen ...
- Das Gebäude Bödekerstraße 58 Ecke Kleine Pfahlstraße in der Oststadt von Hannover gilt als eines der schönsten neugotischen Backstein-Wohnhäuser in Norddeutschland ...
- Der Königliche Hofgoldschmied Carl Wilhelm Otto Rusch (1836–1903 oder später) fertigte unter anderem mit Hilfe der Huberpressung den Schützenpokal für das 14. Deutsche Bundesschießen in Hannover im Jahr 1903 ...
- Die Historikerin und Archivarin Sabine Graf übernahm 2015 die Leitung des Standortes Hannover im Niedersächsischen Landesarchiv ...
- Der Architekt Karl Roß (auch Karl Hubert Ross, ' 1867) war ein Schüler von Conrad Wilhelm Hase ...
- Der vielfache Hörfunk-Journalist und -Unternehmer und Vorstandsvorsitzende vom Presse Club Hannover, Jürgen Köster ...
- Der Germanist, Verleger und Hochschullehrer Thedel von Wallmoden (* 1958) ...
- Die Unternehmerin Gabrielle Spaeth (* 1939) trug mit ihrem Verlag und Lebenswerk Leibniz Bücherwarte zu einem neuen Verständnis von Gottfried Wilhelm Leibniz bei ...
- Die bibliophile Sozialdemokratin, ehemalige Presse-Mitarbeiterin im deutschen Bundeskanzleramt sowie im Deutschen Bundestag, Pressereferentein im Niedersächsischen Kultusministerium und Verlegerin Swantje Hanck engagiert sich nicht nur für die Stadtbibliothek Hannover ...
- Der Hochschullehrer an der Technischen Hochschule in Hannover, Fakultätsdekan und Ehrendoktor sowie „[...] eifrige Naziunterstützer“ Burchard Körner (1886–1973) ...
- Der mit Bestnoten geehrte Informatiker und Ingenieur Hassan Mahramzadeh aus Teheran ist nicht nur Lehrbeauftragter für Digitalfotografie der Leibniz Universität Hannover ...
- Die Lektorin für traditionelle chinesische Musik an der Zentralen Musikhochschule in Peking und vielfach ausgezeichnete Erhu-Spielerin Yan Guowei ehrte den Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz an seinem 300. Todestag in Hannover mit der Uraufführung von Frédéric Durieux' Longue Distance ...
- Der Philosoph und Musikwissenschaftler Klaus Stichweh (* 1936) forscht am Centre national de la recherche scientifique in Paris ...
- Der Unternehmer Wilhelm Stichweh (1899–1979) war einer der großen Mäzene der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Der Zeitungsredakteur, Geschäftsführer und Vorsitzende des Haus- und Grundbesitzervereins, Kommunalpolitiker, Senator und Mitglied im Hannoverschen Provinziallandtag Hermann Niebuhr (1885–1948) ...
- Der deutsche Widerständler und Gewerkschaftsführer Hermann Beermann (1903–1973) ...
- Die Karriere des 1866 in Hannover geborenen Solo-Cellisten Julius Herner führte über den Crystall Palace in London über die Metropolitain Opera in New York City bis nach Los Angeles ...
- An den hannoverschen Kapellmeister und Komponisten Karl Herner (1836–1906) erinnert nicht nur sein Grabmal auf dem Stadtfriedhof Engesohde ...
- Der Neue Landes-Dienst. Niedersächsische Landesdienst oder auch Neuer Landesdienst Hannover (NLD) war in den frühen Jahren der Bundesrepublik Deutschland eine rechtsgerichtete und vom Bundesverteidigungsministerium gesponserte Zeitschrift und Nachrichtenagentur des ehemaligen NS-Berichterstatters Kurt Ihlefeld ...
- Der ehemalige Manager, Verleger der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse sowie Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger Wilhelm Sandmann (* 1933) ...
- Der Vorstandsvorsitzende der VHV Holding AG und der Kestnergesellschaft Uwe Hans Reuter ...
- Der mehrfach ausgezeichnete Wirtschaftswissenschaftler, Politiker und Ingenieur, stellvertrende Geschäftsführer bei Bahlsen und Verbandsfunktionär für verschiedene Arbeitgeber-Organisationen Kurt Pentzlin (1903–1989) vertrat die Freie Marktwirtschaft und gilt als Pionier der Rationalisierungsbewegung in Deutschland ...
- Professor Franz B. Döpper, Ehrenpräsident des Verbandes Deutscher Wirtschaftshistoriker ...
- Die jungenhafte Pagenkof-Frisur als sichtbarer Ausdruck der Frauenemanzipation in den 1920er Jahren ...
- Der Architekt Wilhelm Kröger (1881–1936 oder später) ...
- Der Werbegrafiker und Schriftkünstler Heinz Keune (1881–1946) ...
- Die Misburger Kommunalpolitikerin und mehr als 4 Jahrzehnte in der Wohlfahrtspflege tätige Alwine Denicke (1897–1987) ...
- Die 1912 in Linden gegründeten Orpil-Seifenwerke ...
- Karl-Hermann Schlüter (1932-1996 ebenda) war an zahlreichen städtischen Bau- und Kulturmaßnahmen der niedersächsischen Landeshauptstadt beteiligt ...
- Der Bankdirektor und Vorkämpfer für das Genossenschaftswesen Louis Glackemeyer (1833 oder 1834–1902) ...
- Der Rechtsanwalt und Notar und Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Hannovers Max Schleisner (1885–1943) wurde im KZ Theresienstadt Opfer des Holocaust ...
- Der Erfinder flüssiger Kohlensäure etwa für Bier- und Getränke Wilhelm Carl Raydt (1843–1908) ...
- Das 1902 in Rethen gegründete Hannoversche Kohlensäurewerk ist heute (2016) das Carbo Kohlensäurewerk Hannover in Laatzen ...
- Karl Herzfeld (1883–1970), hannoverscher Privatbankier des 1874 errichteten Bankhauses Gottfried Herzfeld, überlebte den Holocaust und starb 1970 in München ...
- Friedrich Anton Otto Maria Heger (1865–1935 oder später) wohnte Ende der 1920er Jahre als Präsident der Oberpostdirektion Hannover im damaligen Hindenburgviertel ...
- Dem Ökonomierat und Präsidenten der Landwirtschaftskammer für die Provinz Hannover Hermann Gross wurden 1926 die „Ostfriesischen Indigenatsrechte“ verliehen ...
- Carl Stöter (1902–1979) galt als eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Gastronomie in der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Mit möglichen Restitutionsfragen der Enkel des Holocaust-Opfers Max Rüdenberg über das im Besitz des Sprengel Museums Hannover befindliche Gemälde Marschlandschaft mit rotem Windrad des Expressionisten Karl Schmidt-Rottluff beschäftigen sich Anwälte und Gerichte ...
- Cornelia Regin vom Stadtarchiv Hannover benannte ihre Ausstellung Enteignet. Zerstört. Entschädigt. Die Kunstsammlung Gustav Rüdenberg 1941-1956 ...
- Den hannoverschen Bettfedern-Fabrikanten, Kommunalpolitiker und Kunstsammler Max Rüdenberg und dessen Ehefrau Margarethe ermordeten die Nazis im KZ Theresienstadt ...
- Der hannoversche Knopffabrikant Erich Gompertz (1877–1970) kehrte nach dem Ende des Naziterrors in seine Heimatstadt zurück ...
- Der 1889 in Lindhorst geborene Jurist, Bankier und Industrielle Gustav Gumpel emigrierte vor dem Naziterror Anfang 1937 in die Schweiz ...
- Der vor der Judenverfolgung aus Deutschland emigrierte Bankier und Wirtschaftsführer Kurt Gumpel (1896–1972) kehrte später in seine Heimatstadt Hannover zurück ...
- Als letzter Leiter der Gestapo Hannover war Johannes Rentsch von 1943 bis 1945 unter anderem für 5 Deportaionen von Juden nach Theresienstadt und für das Endphaseverbrechen der Ermordung von 154 Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen auf dem Seelhorster Friedhof verantwortlich ...
- Der Grünzug Fössefeld ist Naherholungsgebiet und Aue beiderseits der Ufer der Fösse in Linden-Nord ...
- Der Bankier Georg Spiegelberg (1848–1913) ist Namensgeber der heute im Niedersächsischen Landesmuseum Hannover zu findenden Kunstschätze unter dem Oberbegriff Stiftung Kommerzienrat Georg Spiegelberg ...
- Der Komponist, Pianist, Dirigent und Musikpädagoge Berthold Damcke (1812–1875) ...
- Richard Dammann (1890–1939); der jüdische Bankier des Hauses Gebr. Dammann Bank und Sammler von Werken Wilhelm Buschs emigrierte 1939 nach Brasilien ...
- Ferdinand Jugler (1830–1910), im 19. Jahrhundert Manager der hannoverschen Handelskammer sowie Chefredakteur des Gewerbeblatts Hannover ...
- Der Syndikus der IHK Hannover und vielfache Verkehrs- und Wirtschaftsmanager Kurt Finkenwirth (1885–1943) schuf maßgebliche Voraussetzungen für die Bildung des Landes Niedersachsen ...
- Als eine der ältesten deutschen Hypothekenbanken fusionierte die Braunschweig-Hannoversche Hypothekenbank 1996 mit der Berliner Hypotheken- und Pfandbriefbank zur Berlin-Hannoverschen Hypothekenbank AG (Berlin Hyp) ...
- Dem vielfach geehrten Direktor der Braunschweig-Hannoverschen Hypothekenbank und Königlich-Niederländischen Konsul Heinrich Tiefers (1873–1935) sollte zur Zeit des Nationalsozialismus der Titel des Ehrenbürgers der Technischen Hochschule Hannover entzogen werden ...
- Der aus angesehenen hannoverschen Familien stammende Bildhauer und Karikaturist Oskar Garvens (1874–1951) verbreitete im Kladderadatsch antisemitische, fremden- und menschenfeindliche politische Karikaturen ...
- Der Jurist, Kommunalbeamte, Hochschullehrer und Pionier der Erwachsenenbildung Ernst Kantorowicz (1892–1940) starb im KZ Auschwitz ...
- Der Ingenieur, Regierungsbaumeister und Professor für Eisenbahnwesen Louis Heinrich Friedrich Jänecke (1878–1960) ...
- Der katholische Pfarrer, Theologe, Propst, Dechant und Widerständler gegen die nationalsozialistische Kirchenpolitik, Heinrich Leupke (1871–1952) ...
- Der Obergerichtsanwalt und Rechtskonsulent, Geheime Justizrat und Vorsitzender der Hannoverschen Baugesellschaft und Intendant am Hannoverschen Hoftheater Leopold Abel (1824–1907) ...
- Der lehrende Agrarwissenschaftler, Landesökonomierat und Direktor der Landwirtschaftskammer Peter Jacob Johannssen (1858–1941) ...
- Der Spiegel Online-Kolumnist, Sachbuchautor und Kulturkritiker der Netzwelt und Professor für Digitale Kommunikation Christian Stöcker (* 1973) ...
- Die heutige Leinertbrücke über die Ihme markiert den zweitältesten Verkehrsweg zwischen der Landeshauptstadt Hannover und der ehemals selbständigen Industriestadt Linden ...
- Das Biographische Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945 ...
- An einer Stelle mit der Familie des Panzergenerals Otto von Knobelsdorff (1886–1966) findet sich auf dem Stadtfriedhof Engesohde das Familien-Grabmal des königlich preußischen Generalmajors und Familieforschers Wilhelm von Knobelsdorff ...
- Der hannoversche Maler Heinz Knoke schuf vor allem expressive Darstellungen des Menschen und des menschlichen Körpers ...
- Der Bildhauer Frank Mehnert (1909–1943) zählte ebenso wie der von ihm porträtierte Widerstandskämpfer Claus Schenk Graf von Stauffenberg zum George-Kreis ...
- Der im 18. Jahrhundert wurzelnde Johanneshof Wettbergen bietet behinderten Menschen gemeinschaftliches Wohnen bei einem größtmöglich selbstbestimmtem Leben ...
- Die dokumentierte Geschichte des Johannishofes im Zentrum der niedersächsischen Landeshauptstadt reicht ein halbes Jahrtausend zurück ...
- Die 1968 in der DDR geborene ehemalige Reise- und Reportage-Fotografin Cathleen Naundorf ist als Porträt- und Modefotografin der Haute Couture international ein Begriff ...
- Die Herzenlochquelle in Kornwestheim bei Stuttgart ist heute nur noch als Kanaldeckel im öffentlichen Raum zu finden ...
- Die 1751 erbaute Calenberger Brücke über die Leine in Schulenburg wird durch den Schwerlastverkehr bedroht ...
- Das vormals welfische Hausgut Domäne Calenberg in Schulenburg wurde 2011 durch Erbprinz Ernst August von Hannover an eine Privatperson veräußert ...
- Der 1873 in Wien gegründete Spielzeughersteller Emil Pfeiffer wurde vor allem durch seine liebevoll bemalten Eisenbahnfiguren weltberühmt ...
- Die Gebrüder Ohlhaver sind vor allem mit ihrer Schutzmarke Revalo eine international bekannter Begriff ...
- Nöckler & Tittel, in den 1840er Jahren im Erzgebirge gegründete Spielwarenfabrik und Puppenhersteller mit Sitz in Schneeberg ...
- Christoph Motschmann erhielt 1857 als einer der ersten ein Patent für einen Sprechapparat für die preiswerte Massenfertigung von Sprechpuppen ...
- Die 1840 gegründete Porzellanfabrik Taubenbach ...
- Die aus Italien stammende Familie Pierotti zählte zu den berühmten Wachspuppen-Produzenten im Königreich Großbritannien ...
- Die Stempel auf den Puppenkörpern des Engländers Frederic Aldis sind häufig nur schwer zu entziffern ...
- Die berühmte Marke Ernst Heubach wird auch als Heubach Köppelsdorf bezeichnet ...
- Produkte des 1845 in Schalkau gegründeten Automaten-, Spielwaren- und Puppenherstellers Gottlieb Zinner & Söhne erzielen auf dem Sammlermarkt bis zu fünfstellige Summen ...
- Der 1873 in Fürth gegründete Puppenhersteller Fleischmann & Bloedel wurde auch in Paris und London tätig ...
- Nun können Bild(ungs)-Dokumente ergänzt werden in dem Artikel zum 1880 in Paris gegründeten Falck & Roussel ...
- Wagner & Zetsche produzierte von 1875 bis 1982 in Ilmenau ...
- Die Puppenmanufaktur Friedrich Voigt verwendete die Wort-Bild-Marke Frivona ...
- Vor seinem Umzug nach Catterfeld nannte sich der 1884 gegründete Puppenproduzent Carl Trautmann ...
- Die 1810 gegründete Porzellanmanufaktur Swaine & Co. ...
- Der um 1925 entwickelte Teddybär „Peter“ der Gebrüder Süssenguth verkaufte sich nur in geringen Stückzahlen ...
- Der 1902 in Nürnberg gegründete Stofftier- und -puppenproduzent Wilhelm Strunz ...
- Der Dresdner Spielzeughersteller Karl Standfuß machte auch durch Patente auf sich aufmerksam ...
- Seyfarth & Reinhardt kooperierte für den Export mitunter mit Ernst Heubach ...
- Die 1844 in Breslau gegründete Puppenmanufaktur Sigismund Schwerin (SSN) ...
- Carl Heumann fertigte bis mindestens 1930 Celluloidpuppen ...
- Ab 1889 produzierte Schützmeister & Quendt das weiße Gold ...
- Die Geschichte der Porzellanmanufaktur Carl Schneider Erben kann nun illustriert werden ...
- Der 1871 gegründete Puppenfabrikant F. M. Schilling oder auch FM Schilling oder Deutsche Industrie F.M.S. ...
- Die 1864 in Thüringen gegründete gegründete Porzellan- und Puppenfabrik August Riedeler ...
- Die 1889 gegründete Erste Prag-Smichower Porzellan- und Puppenfabrik des Moritz Resek ...
- Edmund Ulrich Steiner (1858-???) war ein bedeutender Puppendesigner ...
- Die 1866 gegründete Bru Jne. & Cie., kurz Bru, galt als einer der besten Schöpferinnen von Porzellankopfpuppen ...
- Die neun barocken Sandsteinskulpturen mit Darstellungen klassischer Götter und Liebespaaren auf der Großen Kaskade im Großen Garten von Hannover-Herrenhausen stammen „[... wohl]“ von dem französischen Hofbildhauer Jean-Arnaud Villiers ...
- Die mit acht barocken Putten und dem Wassergott Neptun verzierten Wasserspiele des Neptunbrunnens im Großen Garten von Hannover-Herrenhausen ...
- Der 1809 begründete Futterpflanzen- und Gemüsesamenzüchter Carl Wilh. Runde tat sich Ende der 1940er Jahre mit dem hamburger Gemüsesamen-Züchter Ernst & von Spreckelsen zusammen ...
- „Nur“ erheblich ausgebaut: Graf von Henneberg Porzellan Ilmenau ...
- Der 1862 eröffnete evangelisch-lutherische Friedhof Marienwerder ...
- Die Glockenberg genannte Binnendüne des Hinüberschen Gartens bildete mit ihrem Obelisken einen point de vue auf dem Weg zum Kloster Marienwerder ....
- Der seit dem 13. Jahrhundert genutzte Klosterfriedhof Marienwerder ...
- Die Mitte der 1960er errichete Gartenhofsiedlung in Marienwerder ist heute denkmalgeschützt ...
- Die im Jahr 1900 gegründete Puppenfabrik Bruno Schmidt ...
- Die im Jahr der Ausrufung des Deutschen Kaiserreichs gegründete Porzellanfabrik Bähr & Pröschild war ein spezialisierter Bisquitporzellan- und Celluloidpuppen-Hersteller ...
- Die Ende des 19. Jahrhunderts in Georgenthal gegründete Puppenfabrik Franz Schmidt & Co. ...
- Charakterpuppen mit der Natur nachempfundenen indivuduellen Gesichtsausdrücken wurden in Deutschland erst ab 1908 hergestellt ...
- Die sogenannte „Schielaugenpuppe“ war die deutsche Antwort auf das us-amerikanische Vorbild eines Kewpies ...
- Der aus dem Heiligen Römischen Reich deutscher Nation in den 1830er Jahren in die USA emigrierte Ludwig Greiner ...
- Die 1899 gegründete Puppenfabrik Max Handwerck ...
- Die Limbach AG ging aus einer 1772 gegründeten Thüringer Porzellanfabrik hervor ...
- Die 1869 gegründete Porzellanfabrik Simon & Halbig war der zweitgrößte Puppenkopf-Hersteller in Deutschland ...
- Der Unternehmer und Hoffotograf Edmund Risse (1835–1891) unterhielt eine Kette fotografischer Ateliers in Deutschland und gilt als einer der wichtigsten Fotografen des Nordseebades Norderney ...
- Das Verfahrung zur Belichtung von Alba-Platten als Trägermaterial für fotografische Porträts war 1876 technisch noch nicht ausgereift ...
- Der 1939 arisierte Ansichtskartenverlag M. Glückstadt & Münden ...
- Der Musiker, Musikwissenschaftler, Dirigent, Gymnasial- und Hochschullehrer Professor Günter Katzenberger ...
- Die Betonmassen des nicht fertiggestellten nationalsozialistischen hannoverschen Gauforums finden sich heute unter dem Trümmerberg als Grundlage des darüber errichteten Niedersachsenstadions ...
- Der Architekt, Bauhistoriker und Professor Joachim Ganzert untersuchte das Leibnizufer Hannovers mit der Fragestellung „»autogerecht« oder »reichsautobahngerecht?«“, um mit Bezugnahme auf die innerstädtischen Umbaupläne Hannover City 2020 + und Mein Hannover 2030 für ein neu gedachten Städtebau in der „verrückten Mitte“ der niedersächsischen Landeshauptstadt zu plädieren ...
- Der bereits in jungen Jahren vielfach geehrte Pfarrer, Theologe, Krankenhausseelsorger, Lehrbeauftragte, Sachbuchautor und Herausgeber Joachim Conrad zeichnet für das Buchprojekt Saarländische Biographien ...
- 2009 veröffentlichte Günter Naumann das Stadtlexikon Meißen ...
- Das 2002 erschienene Historische Stadtlexikon für Cuxhaven mit mehr als 400 Seiten ...
- Das Werk Dresden. Stadtlexikon erschien 2009 in der Edition Sächsische Zeitung ...
- Das Stadtlexikon Leipzig von A bis Z erschien 2012 in zweiter, überarbeiteter und erweiterter Auflage ...
- Unter den von dem Linden-Limmerschen SPD-Kommunalpolitiker Bernd Rabe publizierten Schriften zählt die Geschichte der Sozialistischen Front zu den Standardwerken ...
- Die Geschichte des hannoverschen C & A-Modehauses ...
- Der Misburger Urnenfriedhof aus der nachchristlichen Eisenzeit enthielt Artefakte aus der Volkerwanderungszeit des 4. und 5. Jahrhunderts ...
- Das Landesfunkhaus Niedersachsen des Norddeutschen Rundfunks in Hannover zählt zu den schönsten Raumschöpfungen der 1950er Jahre in Deutschland ...
- Das 1969 erschienene Niedersachsenlexikon ...
- Der Unternehmer, vielfach geehrte ehrenamtliche Verbandsfunktionär und dänische Honorarkonsul Eduard Bergmann (1897–1973) ...
- Das Niedersachsen-Lexikon von 2004 war die letzte Publikation der dann aufgelösten Niedersächsischen Landeszentrale für Politische Bildung ...
- Die Unternehmerin Inge Bergmann (1927–2016) war in den 1950er Jahren die erste in die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Hannover gewählte Frau überhaupt ...
- Der Journalist und Lehrbeauftragte Ludger Fertmann ...
- Marlis Fertmann, Leiterin des Fernsehprogramms und stellvertretende Direktorin des NDR im Landesfunkhaus Niedersachsen ...
- Der 1950 in Hannover geborene Historiker Wolfgang Jürries forscht vor allem zur Geschichte der Region Nordostniedersachsen ...
- Das Wendland-Lexikon ...
- Das Berufsschulzentrum Hannover ist der größte Standort von Berufsschulen (BBS) in Niedersachsen ...
- Die verwandschaftlichen und wirtschaftlichen Beziehungen des Juristen, Stadtsyndikus und hannoverschen Bürgermeisters David Amsing (1617–1683) verdeutlichen ...
- Die bereits im Mittelalter erwähnte und später im Stil einer italienisch-romanischen Kirche neu errichtete Brückmühle in Hannover wurde 1950 durch Rudolf Hillebrecht abgerissen ...
- Als Sohn des Rehburger Bürgermeisters war der Theologe Christian Beckmann (1559–1606) zuletzt Rektor der hannoverschen Lateinschule ...
- Der Hildesheimer Kanoniker und Propst Moritz vom Sode (1525–1606) ist als Gründer mehrerer Stiftungen Namensgeber des heutigen Altersheims Rats- und von-Soden-Kloster in Hannover ...
- Der Jurist und spätere hannoversche Innenminister Johann Friedrich Adolph Ferdinand Wedemeyer (1793–1869) war noch im 19. Jahrhundert durch Georg IV. mit umfangreichen Lehen in Niedersachsen bedacht worden ...
- Der nach dem alten Rats- und dem Sodenschen Kloster benannte Klostergang an der Leine entwickelte sich im Mittelalter aus einem alten Wächtergang entlang der Stadtbefestigung Hannovers ...
- Ein Wächtergang ist ein ...
- Die jahrhundertelang bebaute Ernst-August-Straße über die Leineinsel Klein-Venedig wurde nach der Anlage des Leibnizufers Teil der heutigen Schloßstraße ...
- Der bereits im Mittelalter städtische hannoversche Gerberhof diente mindestens bis in das Kaiserreich hinein den Schuhmachern und lederverarbeitenden Handwerkern Hannovers als Vorstufe für ihre Produkte ...
- Hermann Theophilus Söhlmann (1725–1798), Meister des Lohgerberamtes zu Hannover, gilt als Begründer des Wohlstandes der Lederwarenfabrikanten-Familie Söhlmann ...
- Der Seidenwaren-Großhändler und Bürgervorsteher-Worthalter Conrad Bühring (1835–1893) ist Namensgeber vom im Teilen erhaltenen Haus Frensdorff/Bühring ...
- Zur Zeit der Frühindustrialisierung vor allem im Königreich Hannover nahm der Straßen- und Eisenbahnbauingenieur und Geheime Baurat Otto Durlach (1821–1893) eine Pionierrolle ein ...
- Franz Rainer Enste war jahrzehntelang Sprecher des Niedersächsischen Landtages und Sprecher der Niedersächsischen Landesregierung unter David McAllister ...
- Die Archivarin im Stadtarchiv Weimer, Autorin und Herausgeberin Gitta-Maria Günther (* 1936) ...
- Der Titel Weimar. Lexikon zur Stadtgeschichte erschien 1997 in zweiter, verbesserter Auflage ...
- Der Königlich Großbritannische und Königliche Hannoversche Hofkupferstecher Heinrich Friedrich Thomas Schmidt (1780 – 1829 oder später) ...
- Der Kurfürstlich Hannoversche Generalleutnant der Kavallerie, Militärgouverneur, Drost und Stadtkommandant Hermann Philipp von Oer (1644–1703) ist Ahnherr des heutigen Niederländischen Königshauses ...
- Von der umfangreichen Korrespondenz von und an den Kurfürstlich Hannoverschen Oberstallmeister und Geheimrat Christian Friedrich von Harling (1631–1724) zählt sein Brief an Leibniz zum UNESCO-Weltdokumentenerbe ...
- Der Biograph des preußischen Generals Gerhard von Scharnhorst, Georg Heinrich Klippel (1804–1878) ...
- Louis-Philibert Brun d'Aubignosc (1774–1847) war während der sogenannten „Franzosenzeit“ im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ein „Kaiserlicher Intendant“ mit Sitz in Lauenburg ...
- Der polnische Edelmann, napoleonische Polizeidirektor in Altona, Königlich Hannoversche Kriegskommissär sowie Hofbuchhändler und Verleger der Hellwingschen Verlagsbuchhandlung in Hannover, Ignaz August Mierzinsky (1762–1856) verfasste seine Erinnerungen aus Hannover und Hamburg aus den Jahren 1803–1813, die als apologetisch und unzuverlässig gelten ...
- Maler und Grafiker sowie Professor für Visuelle Kommunikation und Ästhetik Rolf-Hermann Geller (* 1945) ...
- Der Kapellmeister und Dirigent Hermann Ritzau (1874–1954) komponierte unter anderem das Hannover-Lied und den Maschseewalzer ...
- Die international renommierte Pianistin Erika Lux (* 1946) machte sich nicht nur als Interpretin vor allem ungarischer Musik und insbesondere von Werken des Komponisten Franz Liszt einen bleibenden Namen ...
- Der Hannoversche Feldprediger und Pastor Johann Heinrich Ludolph Holekamp (1760–1832) gilt als ein Vorfahre von Hans Fallada ...
- Der Schriftsteller und Lyriker, Chansonnier und Radiomoderator Wulf Hühn (1943–2016) ...
- Der Schriftsteller und Lyriker Joachim Grünhagen (1918–2016) ...
- Die 1858 gegründete später AG Silesia Verein Chemischer Fabriken in Schlesien war Ausgangspunkt für Neugründungen chemischer Fabriken in Linden, Hannover und Seelze ...
- Julius Knoevenagel (1832–1914) war ein deutscher Chemiker, Stenograf, Lithograf, Unternehmer und einer der ersten Händler für fotografisches Zubehör und Präparate ...
- Die erkennungsdienstlichen Fahndungsfotografien und -lithografien im „Verbrecheralbum“ der Polizeidirektion Hannover mit Darstellungen einfacher, armer Menschen des 19. Jahrhunderts durch George Müller gelten als historisch besonders wertvoll ...
- Der NS-Gauamtsleiter und eingesetzte Bürgermeister von Hannover Paul Schick nahm sich wenige Wochen vor dem Einmarsch der Amerikaner das Leben ...
- Die Ende der 1920er Jahre im Internationalen Stil durch Franz Erich Kassbaum und Karl Grabenhorst in der Bult errichtete Mensa mit Sporthalle unter der Adresse Robert-Koch-Platz 10 ...
- Das im 17. Jahrhundert nahe dem Ballhof errichtete und 1938 versetzte Spittahaus dient heute unter anderem als Theater-Gaststätte ...
- Der Königlich Hannoversche Militär-Musikdirektor, Kammermusiker, Unternehmensgründer und Musikverleger Carl Louis Oertel (1825–1892) spielte eine Rolle für die Vorläuferin der GEMA ...
- Der Artillerieoffizier der Hannoverschen Armee Robert Blumenbach hinterließ als Maler aus Liebhaberei einige historisch wichtige Stadtbilder Hannovers ...
- Der englische Holzschneider, Illustrator und Druckvorlagen-Künstler George Wilmot Bonner (1796–1836) schuf noch während der Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover auch einige Gravuren zur Residenzstadt Hannover ...
- Der Kurfürstlich-Hannoversche Hoffourier Otto Lochmann (um 1650–1704) gilt als erster „Taxiunternehmer“ Hannovers und als Stammvater des Adelsgeschlechts Lochmann von Königsfeld ...
- Der Bauhistoriker und Architekt Wolfram von Erffa wurde im Zuge der Altstadtsanierung unter den Nationalsozialisten insbesondere bei der Neugestaltung des Ballhofplatzes tätig ...
- Aus einem ehemaligen Luftschutzbunker entstand der heute denkmalgeschützte und zu kulturellen Zwecken umgestaltete Wasserturm Misburg ...
- Willi Blume (1925–1993) war unter anderem der letzte Stadtdirektor Misburgs ...
- Der 1921 am Misburger Wald eröffnete Waldfriedhof Misburg ...
- Einige denkmalgeschützte Grabmäler des zur Grünfläche aufgelassenen Friedhofs Am Seelberg erinnern an die Geschichte des ehemaligen Dorfes Misburg ...
- Der Maurer, Feuerwehr-Kutscher und Feldaufseher Pänner Garbe (1859–1926) war der Schrecken aller Lausbuben in der Ohemasch ...
- Der Königlich-Hannoversche Wasserbau- und Eisenbahningenieur Johann Friedrich Philipp Plener (1798–1864) ...
- Der aus Duderstadt gebürtige Sozialdemokrat und Kreistagsabgeordnete Heinrich Ziesing (1881–1924) gründete und leitete die erste Siedlungsgenossenschaft in Vinnhorst, den Gemeinnützigen Bauverein Vinnhorst und Umgebung ...
- Die 1899 gegründete als Misburg-Anderter Wohnungsbaugenossenschaft gegründete, heutige Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Hannover-Ost (Wobau Hannover-Ost oder Wobau Hannover) ...
- Die nach dem Ersten Weltkrieg gegründete Wohnungsbaugenossenschaft Heimfrieden wollte preiswerten Wohnraum für ehemalige Kriegsteilnehmer bereitstellen ...
- Der Misburger Heimat-Chronist, Sachbuchautor, Herausgeber und Verleger Wolfgang Illmer (* 1942) ...
- Zwei Schriften des Journalisten Fritz Hartmann (1866–1937) sind heute Teil der Weltkriegssammlung der Deutschen Bibliothek ...
- Ein Denkmal und eine Gedenktafel auf dem Stadtteilfriedhof Fössefeld im Limmer erinnern an die Opfer der Wehrmachts-Unrechtsjustiz ...
- Für die Anlage des Stadtteilparks Möhringsberg wurde die Schöneworth 1997 wieder in Vordere Schöneworth und Hintere Schöneworth aufgeteilt ...
- Die 1946 bis 1971 erschienene Hannoversche Presse hatte den Anspruch eines modernen Nachrichtenblattes mit sozialdemokratischer Tendenz ...
- Adolf zum Berge (1828–1889) war mit Hoffmann von Fallersleben verwandt und Mitbegründer und Chefredakteur der Tageszeitung Hannoverscher Kurier. Er bewohnte ...
- Die 1865 bis 1867 erbaute Villa des Buchhändlers, Verlegers, Redakteurs, Kommerzienrats und Senator Carl Rümpler war eine der ersten im enstehenden Stadtteil Zoo und dient heute als Sitz des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege ...
- Die zu Beginn der Märzrevolution 1848 gegründete Sortimentsbuchhandlung mit angeschlossenem Zeitschriftenverlag Carl Rümpler war Vorläuferin von Theodor Schulze's Buchhandlung ...
- Das denkmalgeschützte Kurierhaus in der Prachtstraße Hannovers ...
- Der Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor Louis Ellmenreich (1839–1912) ...
- Der Journalist und Autor insbesondere zur Geschichte Lindens, Torsten Bachmann (* 1970) ...
- Der Journalist, Schriftsteller, Regionalkrimiautor und „Lindener“ Hans-Jörg Hennecke (1942–2014) ...
- Dem Dirigenten, Theaterleiter und Kapellmeister Gerhard Bönicke (1913–1999) gelang Anfang der 1950er Jahre eine Wiederbelebung des Thalia-Theaters ...
- Das Thalia-Theater führte ab 1947 und bis 1973 anspruchsvolle Operetten in Hannover auf ...
- Der hannoversche Fotograf und Bildbände-Autor Eckard Schrader ...
- Der Schauspieler, NS-Theater- und -Rundfunkleiter sowie -Fernsehintendant Harry Moss (1886- ???) ...
- Der Lehrer, Kritiker, Dichter und Heimatschriftsteller Bernhard Flemes (1875–1940) ...
- Der Konsistorialrat Ernst Cammann (1818–1875) leitete das Volksschulwesen in den Landdrosteien Hannover, Hildesheim und Lüneburg ...
- Der Lungenfacharzt und Tuberkulosespezialist Otto Ziegler (1879–1931) leitete die Heilstätte Heidehaus von Anfang an als Chefarzt ...
- Die Straße An der Strangriede erhielt Mitte des 19. Jahrhunderts ihren Namen nach dem Wassergraben ...
- Bernhard Bidonis filius de Ondertunum war im 10. Jahrhundert Zeuge der Grenzziehung zwischen den Bistümern Hildesheim und Minden - und ist der älteste namentlich bekannte Einwohner Andertens ...
- Der Bürgervorsteher Heinrich Beulshausen (1875–1940) war als Vorsitzender des Siedlungsverbandes Gartensiedlung Hannover-Hainholz maßgeblich an der Besiedelung Ledeburgs beteiligt ...
- Der Kommerzienrat und Generaldirektor der Mechanischen Weberei in Linden Wilhelm Peter Berding (1833–1918) war Mitbegründer des Fabrikanten-Vereins Hannover-Linden ...
- An Stelle des im Mittelalter wüst gefallenen Dorfes Anecamp bei Bemerode wurden Scherbenfunde gemacht ...
- Der spätbarocke Küchengarten-Pavillon auf dem Lindener Berg zählt zu den architektonischen Kostbarkeiten der Landeshauptstadt Hannover und wird vom Verein Quartier e.V. als Veranstaltungs- und Ausstellungsraum betreut ...
- Die Fossilien-Sammlung des Paläontologen und Geologen Carl Eberhard Friedrich Struckmann aus dem 19. Jahrhundert findet sich im Archiv des Niedersächsischen Landesmuseums in der Fössestraße - und als kleine Dauerausstellung im Küchengartenpavillon auf dem Lindener Berg ...
- Das vor Jahrhunderten wüst gefallene Dorf Süßerode lag im Bereich des heutigen Stadtteils Kirchrode ...
- Das Grabdenkmal im Zentrum des ehemaligen Haufendorfes Döhren am Kirchhof von St. Petri wurde für den Kurhannoverschen Generalmajor Friedrich August von Geyso (1715–1787) errichtet ...
- Nirgends eine einsame Insel: Die Bremische Biographie des neunzehnten Jahrhunderts ...
- Der Maler, Zeichenlehrer und Radierer Christian Grabau (1810–1874) ist der Vater von ...
- Der aus dem unterfränkischen stammende Bremer Lehrer und Organist Lebrecht Grabau (1780–1852) begründete eine viele Städte berührende Ahnenreihe ...
- Der Glasarbeiter und Krankenkassen-„Beamte“, Mitbegründer der hannoverschen AWO, Bürgervorsteher und Landtagsabgeordnete, Senator sowie SPD-Funktionär und -Chronist Friedrich Feldmann ...
- Der Alte Wülfeler Friedhof auf dem Stadtfriedhof Seelhorst beeinhaltet einige denkmalgeschützte Grabmäler ...
- Der denkmalgeschützte Alte Wülfeler Friedhof an der Hildesheimer Straße hält ein Kuriosum der hannoverschen Friedhofskultur vor - und ist heute eine öffentliche Parkanlage mit Kinderspielplatz ...
- Einer der jüngsten Offiziere in der Schlacht bei Waterloo Politiker, der spätere Hochschulkurator, Verwaltungsjurist, Konsistorialdirektor und Königlich Hannoversche Kultusminister Heinrich Bergmann (1799–1887) ...
- Der Sportfunktionär und Begründer des Eilenriederennens Richard Dörnke (1890–1954) ...
- Der fürther Bankier und Namensgeber einer Stiftung Simon Königswarter (1774–1854) ...
- Das bemerkenswerte Grabmal des jüdischen Bankiers und Geheimen Kommerzienrates Emil Meyer (1841–1899) findet sich auf dem Stöckener Friedhof ...
- Der Kirchfriedhof Kirchhorst in Isernhagen ...
- Ein Kirchfriedhof ist ein ...
- Der denkmalgeschützte Klinkerbau Steller Straße 15 in Isernhagen, Stadtteil Kirchhorst, war während des Zweiten Weltkrieges nicht nur Wohn- und Arbeitsort des Schriftstellers Ernst Jünger ...
- Im Stadtarchiv Hannover finden sich nicht nur Archivalien zum Orgelbauer Wilhelm Heinrich Bethmann (1745–1802) ...
- Aus dem seit dem 14. Jahrhundert nachgewiesenen Geschlecht der Furtwänglers stammt der Orgelbauer Pius Friedrich Philipp Furtwängler (1841–1910) ...
- Der Bauingenieur, Architekt und Denkmalpfleger Wolfgang Neß (* 1949) ...
- Der Physiker, Unternehmensberater und Autor Stefan Fourier (* 1949) ...
- Der Historiker, Publizist und Königlich Hannoversche Geheime Kabinettsrat Carl Adolf Lex (1804–1883) ...
- Der Bildhauer und Medailleur Gustav Adolf Bredow (1875–1953) ...
- Die schon zu Kaisers Zeiten selbstbewusste und erfolgreiche Bildhauerin Elsbeth Rommel (1876–?) ...
- Zu dem Bildhauer Oswald Rommel senior können noch etliche vor allem biographische Informationen zusammengepuzzelt werden ...
- Die 1926 von Max Buchner gegründete Fachzeitschrift Die chemische Fabrik ...
- Der NDR-Fernsehmoderator Jan Starkebaum ...
- Der historische Wert der Werke des Redakteurs, Foto-Chronisten und Dokumentarfilmers Heinz Koberg (1914–2013) wurde der Öffentlichkeit erst nach Jahrzehnten bewußt ...
- Das Epitaph des in Herrenhausen jung verstorbenen Raugrafen Karl Moritz Raugraf zu Pfalz (1670–1702), eines Neffen von Kurfürstin Sophie von Hannover, findet sich an der Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis ...
- Das - denkmalgeschützte - Grabmal des Geheimen Regierungsrats und ersten Direktor des hannoverschen Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums Richard Wachsmuth (1840–1908) findet sich auf dem Stadtfriedhof Stöcken ...
- Der Kurfüstlich-Hannoversche und in den Adelsstand erhobene Oberstallmeister Isaac Anton de Sansdouville Dupuis Baron de Sacetôt (1662–1700) war maßgeblicher Mitbegünder der Hugenottengemeinde in der Calenberger Neustadt ...
- Claude Guillaumot de La Bergerie (1658–1743) war Hofprediger von Kurfürstin Sophie und Prediger der Hugenottengemeinde in der Calenberger Neustadt. Sein Briefwechsel mit Leibniz ist Teil des UNESCO-Weltdokumentenerbes ...
- „Nur“ eine Geschichte von Flüchtlingen in der heutigen Landeshauptstadt Hannover ist diejenige der aus Frankreich geflohenen Hugenotten, die Ende des 17. Jahrhunderts die Französisch-reformierte Gemeinde in der Calenberger Neustadt begründeten ...
- Der französische-deutsche kurfürstlich-hannoversche Hof-Chirurg Jean von L'Estocq gilt als Ahnherr des deutschen Adelsgeschlechts von L’Estocq. Sein Grabmal findet sich auf dem Neustädter Friedhof ...
- Der österreichisch-deutsche Schauspieler, Regisseur, Intendant, Dramturg, Schauspiellehrer und Autor Rolf Roenneke (1887–1964) ...
- Der Bibliothekar, Hochschullehrer, Schriftsteller und Dramatiker Ernst Rommel (1819–1892) las seinem blinden König persönlich vor - und gilt zugleich als Persönlichkeit der hannoverschen Arbeiterbewegung ...
- Das Stadtarchiv Celle hält rund 2 Regalkilometer Schriftgut seit dem 13. Jahrhundert vor sowie mehr als 20000 Buchtitel und einen Lesesaal mit Arbeitsplätzen ...
- Die diplomierte Archivarin Sabine Maehnert leitet das Team vom Stadtarchiv Celle ...
- Der Konzertmeister Otto Riller ...
- Der Porträtist, Freimaurer und Miniaturmaler, sowie Hofmaler im Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, Ludolph Ernst Andreas Lafontaine (1704–1774) ...
- Der Jurist, Historiker und Historiograph, Prinzenerzieher des späteren englischen Königs Georg III., Hochschullehrer sowie Bibliothekar und Direktor der späteren Leibniz-Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek Johann Heinrich Jung (1715–1799) ...
- Zum Verständnis zukünftiger Artikel musste zunächst mal der Baustoff Korkstein mit Belegen erläutert werden ...
- Der Kurfürstlich Hannoversche Hof- und Leibarzt, Historiker und Genealoge und Zeitgenosse von Leibniz, Christian Ludwig Kotzebue (1661–1706) ...
- Die 1874 in der List von dem Fuhrwerksbesitzer Fritz Bäte gegründete Spedition Bäte ...
- Der 1955 in Celle geborene Journalist, Autor und Niedersachsen-Korrespondent der Industriegewerkschaft Metall, Norbert Kandel ...
- Der hannoverscher Gewerkschafter Franz Fenske (1865–1923) übernahm eine wichtige Funktion in der Frühgeschichte der IG-Metall ...
- Der sozialdemokratische Widerstandskämpfer Wilhelm Hahn junior (1904–1975) ...
- Zum weiteren Ausbau insbesondere mit historischen Bild(ungs)-Dokumenten veröffentlicht: Das ab 1698 in barocker Prachtentfaltung errichtete Lindener Schloss ist heute eine denkmalgeschützte und tagsüber öffentlich zugängliche Parkanlage ...
- Der Gewerkschafter und Sozialdemokrat Willy Scheinhardt (1892–1936) wurde im Gestapo-Gefängnis in Hildesheim zu Tode gefoltert ...
- Der Sozialdemokrat und Widerstandskämpfer Hermann Schönleiter (1887–1965) war 1945 maßgeblich an der Neugründung der SPD in Wennigsen beteiligt ...
- In ihrem geliebten Stadtteil Linden war die Kommunalpolitikerin Wilma Conradi an der Ausgestaltung des Heizkraftwerks an der Ihme, dem Freizeitheim Linden und der Durchsetzung der IGS Linden beteiligt ...
- Für mehr als ein halbes Jahrhundert ehrenamtliches Engagement für sozial schwache Menschen wurde Viktoria Saffe (1914–1999) vielfach geehrt ...
- Der Sozialwissenschaftler, Geograf, Afrika- und Rassismusexperte Professor Dr. Wulf-Dieter Schmidt-Wulffen hat vielfach auch mit Abdou Karim Sané zusammen gearbeitet, dem Vorsitzenden vom Freundeskreis Tambacounda, Verein zur Vermittlung afrikanischen Kulturgutes und zur Förderung von Entwicklungsprojekten in Afrika e.V. ...
- Der um das Jahr 1000 zu datierende Grenzpunkt Tigislehe im Bereich der Aegidienkirche von Hannover muss angesichts der 2010 weltweit beachteten neueren Erkenntnisse um die Ptolemäus-Karte von Germania Magna und die 2015 ausgegrabenen Artefakte im römischen Marschlager bei Wilkenburg zu völlig neuen Untersuchungen führen ...
- Der emeritierte Professor für Gartenbau und Gartenbauökonomie Gerhard Stoffert (* 1929) schrieb uns die Geschichte der Plantage Liststadt, Klein-Buchholz, Bothfeld, Lahe und Groß-Buchholz ...
- Der Unternehmer und Gartenbauinspektor Robert Stoffert (1898–1965) war Mitbegründer der Fakultät für Gartenbau und Landeskultur der damaligen Technischen Hochschule Hannover ...
- Ausdrücklich zum Mitwirken als Preprint veröffentlicht: Das Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts, Berufsbiographien aus Schul-Jahresberichten und Schulprogrammen 1825 - 1918 mit Veröffentlichungsverzeichnissen ...
- Die ehemals im Besitz der hannoverschen SPD befindliche Buchdruckerei und Verlagsanstalt E. A. H. Meister wurde 1933 als erstes Medienunternehmen in Deutschland von den Nazis gewaltsam besetzt und ohne Rechtsgrundlage enteignet ...
- Das Berliner Warenhaus Gebrüder Wolff in der Nordstadt von Hannover wurde aufgrund der jüdischen „Abstammung“ ihrer Inhaber de facto arisiert - und später während der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg zur Ruine ...
- Der nach Brink versetzte Volksschullehrer Reinhold Schleese war Initiator und Mitbegründer der Gesellschaft zum Betrieb des Brinker Hafens ...
- Den Leiter des Jüdischen Krankenhauses von Hannover, Max Bergmann (1874–1944), ermordeten die Nazis in Auschwitz ...
- Der denkmalgeschützte Stadtteilfriedhof Nackenberg in Kleefeld konnte 2010 in Selbstverwaltung durch die Petri-Kirchengemeinde wiedereröffnet werden ...
- Die denkmalgeschütze Aue-Kapelle der Henriettenstiftung in Kirchrode dient heute vor allem als stilvoller Konferenz- und Besprechungsraum ...
- Gemeinsam mit Annalena Freter im Wikipedia-Büro Hannover: Der Ratsherr und Halbmeier in Bemerode, Jonas von Lunden (1581–1649), verfasste ein Tagebuch zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges ...
- Der Heimatforscher zur Geschichte rund um den Kronsberg und den Stadtteil Bemerode Paul Theile ...
- Der Grafiker, Maler, Bildhauer und Freimaurer WP Eberhard Eggers hinterließ seiner Heimatstadt nicht nur Kunst im öffentlichen Raum ...
- Der Lehrer, Schuldirektor, Autor und Herausgeber Ferdinand August Callin (1804–1887) war vielfach in der Protestbewegung während des hannoverschen Verfassungskonfliktes engagiert ...
- Der sozialdemokratische Kommunalpolitiker Heinrich Möhle (1888–1962) wurde mehrfach vom NS-Regime verfolgt ...
- Der Geiger, Dirigent, Komponist und Musikkritiker Erich Limmert (1909–1988) ...
- Der Jurist und Bürgervorsteher Philipp Benfey war unter anderem Pflichtverteidiger für den Massenmörder Fritz Haarmann ...
- Den wohl schönsten neugotischen Stadtpalast Hannovers stellt das Palais Grote dar ...
- Die zum Werkhof Hannover-Nordstadt umgestalteten Industrieanlagen des Maschinen- und Fahrstuhlbauers Hävemeyer & Sander ...
- Der Chemikalien-Händler Kertess verursachte außergewöhnliche Umweltschäden, die bis ins 21. Jahrhundert hinein nicht behoben werden konnten ...
- Der Heilpädagoge und Hochschullehrer Eberhard Schomburg (1904–1987) ...
- Das zwischen 1920 und 1938 erschienene Nachrichtenblatt, Jüdische Wochenzeitung, Amtliches Organ für die Synagogen-Gemeinden Hannover und Braunschweig ...
- Der 1921 gegründete Großeinkaufsverband Mitteldeutschland ...
- Leitender Täter in Neunengamme, Ravensbrück, Auschwitz, Majdanek; und gestorben 1969 in Braunschweig: Der SS-Hauptsturmführer und KZ-Kommandant Friedrich Wilhelm Siegmann ...
- Der Pastor Ludwig Christoph Ernst Karl Baldenius (1799–1882) setzte für eine Besiedelung auf dem Grund und Boden des Klosters Marienwerder ein ...
- Das denkmalgeschützte ehemalige Wohn- und Geschäftsgebäude Heisenstraße 24 ...
- Der Buchhändler Otto Heinzelmann (1852–1930) war einer der Namensgeber für die Buchhandlung Sachse & Heinzelmann ...
- Der 1936 in Russland geborene Maler, Glasfenstermaler und Plastiker Alexej Iljitsch Baschlakow kam 1945 als Kind nach Deutschland und starb im Alter von nur 44 Jahren ...
- Das denkmalgeschützte Haus Basse, ehemals Sitz einer im 19. Jahrhundert gegründeten Privatbank mit dem exilierten hannoverschen Königshaus im Kundenstamm, war in den 1920er Jahren internationaler Treffpunkt nicht nur der künstlerischen Avantgarde ...
- Die Vorstadt Hannover wurde aus Besiedelungen rund um die alte Stadt seit dem 16. Jahrhundert gebildet ...
- Das im 20. Jahrhundert bei Sehnde betriebene Kaliwerk Friedrichshall ...
- Der in Wendthagen geborene Bergmann Georg Ebeling (1853–1925) wurde zum Pionier der deutschen Kalisalzindustrie ...
- Das private und als Familienunternehmen in Hannover geführte Bankhaus Z. H. Gumpel wurde im Zuge der Judenverfolgung 1938 liquidiert ...
- Der Bankier, Kommerzienrat und Wirtschaftsführer Julius Gumpel (1865–1942) baute die Kaliindustrie im Raum Hannover maßgeblich mit auf - und wurde im Vernichtunglager Treblinka ermordet ...
- Der 1853 in Nürnberg gegründete ehemals königlich bayerische Hofoptiker Carl Leidig vertrieb auch eigene Architekturfotografien - als Stereoskopien ...
- Der Schuldirektor, Regionalhistoriker, Sachbuchautor und Ehrenbürger Eschweges, Herbert Fritsche (* 1934) ...
- Das nach jahrzehntelanger Vorarbeit 2015 erschienene Eschwege-Lexikon ...
- Unser Dank an den Historiker Karl Kollmann, der mehr als ein Viertel Jahrhundert das Stadtarchiv Eschwege leitete und auch das Stadtmuseum der Kreisstadt betreut ...
- Unsere Einladung an den Historiker und Autor zur Regionalgeschichte von Hessen und Thüringen ist der Artikel über York-Egbert König ...
- Der Architekt und Denkmalpfleger Ulfried Müller schrieb neben Kunstführern vor allem zahlreiche Publikationen zum Kirchenbau und zur kirchlichen Denkmalpflege in Niedersachsen ...
- Die romanische Michaeliskirche in Ronnenberg mit ihrer wertvollen Innenausstattung wurde im 19. Jahrhundert durch den Konsistorialbaumeister Conrad Wilhelm Hase im Stil der Neugotik umgestaltet ...
- Der Fall des Schulrektors und Predigers Wichmann Schulrabe (1549–1623) sorgte für großes Aufsehen ...
- Der Chorleiter, Dirigent und Komponist Josef Frischen (1863–1948) ...
- Die Familie des Herausgebers vom Nachrichtenblatt, Jüdische Wochenzeitung, Amtliches Organ für die Synagogen-Gemeinden Hannover und Braunschweig, Siegfried Bacharach ...
- Die Familie des deutschen, später englischen Dirigenten, Theater- und Musikdirektors, Kapellmeisters, Komponisten und Musikwissenschaftlers Fritz Berend - Opfer des Holocaust ...
- Der hannoversche Gymnasiallehrer Thomas Göhmann (* 1974) schrieb unter anderem bereits mehrere Kriminalromane für Kinder ...
- Der vielfach geehrte und christlich engagierte Rechtsanwalt und Notar Rudolf Göhmann (1921–2014) ist Namensgeber für die international agierende Wirtschaftkanzlei Göhmann ...
- Für die 1843 gegründete Göhmannsche Buchdruckerei wurde 1906 in der Osterstraße 83 ein repräsentatives Fabrikgebäude errichtet ...
- Die Königliche Hofbuchdruckerei Ernst August Telgner hatte sich unter anderem auf hebräische Druckwerke spezialisiert ...
- Unter der Verlegerin und Aufsichtsratsvorsitzenden Luise Madsack (1911–2001) wurde die Verlagsgesellschaft Madsack vom Anzeiger-Hochhaus nach Bemerode verlegt und die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) zur führenden Tageszeitung in Niedersachsen und zu einer der führenden Regionalzeitungen in der Bundesrepublik entwickelt ...
- Zur Geschichte der Verlagsgesellschaft Madsack zählt nicht zuletzt die Biographie des Rechtsanwaltes und Juristen, Feuilleton-Chefs, Schriftstellers und Kunstmalers Paul Madsack (1881–1949) ...
- Der Denkmalschützer, Kunsthistoriker, Konservator und Fachbuchautor Peter Königfeld ...
- Das - denkmalgeschützte Grabmal der Witwe des königlich hannoverschen Feldmedicus und königlich preußischen Geheimen Obermedizinalrates Heinrich Kohlrausch findet sich auf dem Alten St. Nikolai-Friedhof ...
- Die 1886 von Georg Wenger in der Oberstraße begründete Nordstädter Badeanstalt ...
- Zu den Biographien und Werken der Roediger Architekten, Ulrich und Georg Roediger mit der Bildhauerin Elisabeth Roediger-Wächtler, mit Büros in Hannover und Halle an der Saale besteht erheblicher Forschungsrückstand ...
- Das um 1905 in einem von dem hannoverschen Gartendirektor Julius Trip für die Pelikan-besitzende Familie von Fritz Beindorff am Bünteweg 3 errichtete Ensemble ...
- Die Doppelhausvilla Elisabethstraße 9 und 9a sticht durch seine Architektur und Geschichte aus sämtlichen Villen der niedersächsischen Landeshauptstadt besonders hervor ...
- Dem Engagement zahlreicher Bürger und privater Geldmittel ist die Verschönerung der Ortsmitte Kirchrodes durch die die Figurengruppe Klönschnack zu verdanken ...
- Der 1917 eröffnete Leinehafen in Hannover war mit Hilfe von russischen Zwangsarbeitern errichtet worden ...
- Die Geschichte der Leineschifffahrt zwischen Hannover und Bremen reicht bis in das Mittelalter zurück ...
- Der Gabolshausener Bildstock ...
- Der Bildhauer Karl Albert (1743–1819) blieb dem Rokoko verhaftet ...
- Der liberale evangelische Armenpastor Bernhard Dörries (1856–1934) wirkte nicht nur in Kleefeld segensreich ...
- Der evangelische Theologe und Pastor Karl-Friedrich Oppermann (1944–2016) ...
- International bekannt blieb der im Niedersächsische Landesmuseum in Hannover arbeitende Restaurator und Maler Wilhelm Redemann (1892–1953) vor allem durch seine Fotografien vom Merzbau des Künstlers Kurt Schwitters ...
- Die 1880 in Hannover gegründete Deutsche Hundekuchen-Fabrik war seinerzeit die älteste und größte in Deutschland ...
- Die Fachwerkfassade des Hauses Knochenhauerstraße 34 in der Altstadt von Hannover reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück - und bis zum Rittergut in Eimbeckhausen ...
- Die in den 1960er Jahren erbaute Simeonkirche in Hannover markiert zugleich den Ort des Beginns der diakonischen Tätigkeiten der Henriettenstiftung in Kirchrode ...
- Das bis 1874 von Adelbert Hotzen für die Henriettenstiftung in Kirchrode errichtete Siechenhaus Alt-Bethesda ...
- Berghandlungen waren in der Neuzeit staatliche Unternehmen der Landesherrschaft, die Produkte aus dessen Bergwerken verkauften und die Bergleute wiederum mit Hilfsgütern zu versorgen hatten ...
- Der Pianist und Klavierpädagoge Heinrich Lutter (1858–1937) ...
- Der vielfach geehrte Heimatforscher, Jurist, Kaufmann, Vorsitzender des Niedersächsischen Heimatbundes und Ehrenmitglied der IHK Hannover, Herbert Röhrig (1903–1977) ...
- Der 1906 eröffnete Handels- und Industriemuseum der Industrie- und Handelskammer Hannover ...
- Das für den Bankier des Königs errichtete, städtebaulich und für die Geschichte der Stadt Hannover so bedeutende Palais Simon wurde Anfang der 1950er Jahre - abgerissen ...
- Der Stempelschneider und Medailleur Franz Xaver Pawlik (1865–1906) ...
- Die 1862 in Hannover gegründete Eisen- und Metallgroßhandlung Schwemann & Stücke ...
- Der Königlich Hannoversche Eisenfactor und Hildesheimer Senator Friedrich-Wilhelm Schwemann (1817–1897) ...
- Der Architekt Erwin Töllner gewann für die von ihm 1955 realisierte Markthalle von Hannover den 1. Preis ...
- Die Lehrerin und Kommunalpolitikerin, Sachbuchautorin, Herausgeberin und Kriminalschriftstellerin Cornelia Kuhnert ...
- Vielfach ausgezeichnet: Der Architekt Paul Wolters (1913–1998) ...
- Der Architekt Otto Hodler (1901–1990) ...
- Die ab 1953 für Nachkriegsbauten verliehene Laves-Plakette sollte den Blick der Allgemeinheit vor allem auf moderne Architektur lenken ...
- Der Industrielle und Wirtschaftsführer Hans Lerch (1896–1958) hielt die Aktienmehrheit und führte die Unternehmen Hanomag und MIAG Mühlenbau und Industrie Aktiengesellschaft ...
- Die Niedersächsische Staatskanzlei hat ihren Sitz in einem 1935 für die Firma J. H. Lerch errichteten Verwaltungsbau des Architekten Adolf Springer ...
- Der Architekt Karl-Heinz Lorey (1908– ) ...
- Der Architekt Ernst Kreytenberg (1904– ) ...
- Von dem Architekten Hans Jaeckel (1898–1962) haben sich vor allem in der Landeshauptstadt Hannover und im Harz Gebäude aus den Wirtschaftswunderjahren erhalten ...
- Das 1680 in Hannover begründete Familienunternehmen Gold- und Silbertressenfabrik Hausmann ...
- Die Hannoverschen Caoutchouc-, Guttapercha- und Telegraphen-Werke ...
- Die 1848 in Linden gegründete Maschinenfabrik C. Haasemann & Söhne ...
- Der Generaldirektor und vielfache Aufsichtsrat(svorsitzende) Paul Klaproth sah die Fusion der Hannoverschen mit der Dresdner Bank als Höhepunkt seiner persönlichen Karriere ...
- Das Ölgemälde Römische Campagna von Lovis Corinth wurde 2007 durch die Landeshauptstadt Hannover restituiert ...
- Johann Carl Haeseler (1773–1842), Medailleur an der Braunschweiger Münze ...
- Die Hannoversche Portland-Cementfabrik ...
- Der Wirtschaftsführer Max Kuhlemann (1857–1929) leitete nicht nur die Hannoversche Portland-Cementfabrik und die Hafengesellschaft in Misburg ...
- Lindens Bürgervorsteher Heinrich Dunkelberg hatte lange die freiwillige Vereinigung mit der Stadt Hannover gefordert ...
- Der Jurist und Landeshauptmann der preußischen Provinz Hannover Martin von Campe (1866–1931) ...
- Der hannoversche Polizeipräsident Rudolf von Beckerath (1909–1928) war „[...] nach dem Umsturz bestrebt, die bewährten Grundsätze der preußischen Verwaltung gegenüber der Neuordnungssucht der herrschenden Parteien zu erhalten“ ...
- Der mehrfach preisgekrönte Radfahrer Gustav Braunbeck (1866–1928) wandte sich Ende des 19. Jahrhunderts dem Motorsport zu und dokumentierte als Autor, Herausgeber und Verleger wichtige Teile damit verbundener Sport-, Technik- und Wirtschaftsgeschichten und -biographien ...
- Das 1910 erschienene Braunbeck's Sport-Lexikon, Untertitel Automobilismus, Motorbootwesen, Luftschiffahrt ...
- Der vielgeehrte Tierarzt insbesondere für Pferde, Hochschullehrer, Geheime Regierungsrat, Forscher und Sachbuchautor Josef Tereg (1850–1915) ...
- Ihrem Lehrbeauftragten Heinrich Boether (1856–1927) verdankt die Stiftung Tierärztliche Hochschule in Hannover unter anderem die Begründung der anatomischen Forschung ...
- Der vielgeehrte Chemiker und Mineraloge, Gelehrte, Lehrbeauftragte, Geheimrat, Alpinist und Populärwissenschaftler und Sachbuchautor Carl Arnold (1853–1929) ...
- Im denkmalgeschützten Gebäudekomplex des Georg-von-Cölln-Hauses - bis 2017 Sitz des Niedersächsischen Landtages - wurden Menschen zur Zwangsarbeit getrieben ...
- Dem im Französischen Garten aufgestellten Langensalza-Denkmal wurden sogar die Repliken der ehemals aufgesetzten Sachsenrösser gestohlen ...
- Das 1966 erstmals ausgerichtete Aller-Winterfackelschwimmen in Celle ist das älteste seiner Art in Deutschland ...
- Für die Nutzung der vielfreqentierten Celler Pfennigbrücke mussten Passanten früher Brückenzoll bezahlen ...
- Die Dammaschwiese in Celle wird regelmäßig für den winterlichen Eislaufsport geflutet ...
- Teile des Ebhardt-Brunnens aus Maschpark wurden nach dem Krieg an andere Standorte der Landeshauptstadt Hannover transloziert ...
- Das Torhaus Brühlstraße - ebenda ...
- Der Architekt Robert Mühlbach (1848–1892) hinterließ in Hannover bis heute seine Spuren ...
- Der Architekt Franz Heußner (* 1842) ...
- Als Regierungsbaumeister leitete der Architekt Werner Gollert (1900–1961) die Luftwaffenbauverwaltung, bevor er die Hochbauabteilung im Niedersächsischen Finanzministerium übernahm ...
- Der 1955 fertiggestellte Steintorblock, auch Nordmannblock genannt ...
- Der Architekt Hans Klüppelberg (1904–1962) errichtete für die deutsche Filmindustrie zahlreiche Gebäude, unter anderem auch das Theater am Aegi ...
- Die Zigarettenfabrik Karasi war vor allem mit ihrer Marke „Golf“ auf dem Markt erfolgreich ...
- Der Widerstandskämpfer Karl Hofmann (1901–1959) leitete ab 1953 das Niedersächsische Amt für Verfassungsschutz ...
- Seit 2016 leitet die Literaturwissenschaftlerin Anne May die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek ...
- Der Journalist und Zeitungsredakteur Reimar Hollmann (1921–1986) galt als kritischer Beobachter und Chronist der kulturellen Entwicklung der Landeshauptstadt Hannover nach 1945 ...
- Die Standorte der 1902 gegründeten Buchdruckerei Carl Ermacora ...
- Die 1870 in Linden gegründete August Voges Wagenfabrik zur Herstellung von Nutzfahrzeugen, Anhängern und Karosserien ...
- Das vornehme Café Continental am Kröpcke schrieb Rundfunkgeschichte und galt als „[...] als prominenter Auftrittsort für swingambitionierte Orchester ...
- Die vielfältig ausgedehnte und in Teilen erhaltene Einrichtung Königsworth entwickelte sich zu einem frühen Ort der Arbeiterbewegung in Hannover ...
- Bernhardine Ida Sostmann (1805–1880) war zeitweilig eine der wichtigsten Schauspielerinnen am Hamburger Stadttheater ...
- In älteren (männerdominierten?) Standardwerken zu Biographien wurden zwar die Schriftsteller Carl Julius Blumenhagen und Wilhelm Blumenhagen als Geschwister beschrieben, nicht aber ihre Schwester Wilhelmine Sostmann, geborene Blumenhagen (1788–1864) ...
- Der NORAG-Nebensender Hannover schrieb Rundfunkgeschichte, darunter mit der ersten europäischen Rundfunk-Originalübertragung ...
- In der Owin Radioapparatefabrik in der Hagenstraße von Hannover-Oststadt und der Tellkampfstraße löteten ab 1934 hunderte von Frauen Teile für Radio-Baukästen und den Volksempfänger zusammen ...
- Der Nachtwächter-Brunnen auf dem Lindener Marktplatz wurde von Lindener Bürgern 1896 gestiftet - seit jenem Jahr wird dort auch der Wochenmarkt abgehalten ...
- Der denkmalgeschützte Friedensengel-Brunnen auf dem Bergfriedhof Linden ist der älteste Kunstbrunnen der ehemals selbständigen Industriestadt Linden ...
- Heinrich Ebhardt entwickelte die international tätige Geschäftsbücherfabrik J. C. König & Ebhardt zur ersten und größten ihrer Art in der Welt ...
- Ewald Steinmetz & Co. lieferte neben frühen Holzschnitten für die englische technische Wochenzeitschrift Engineer unter anderem auch Fotografien der vielfach verschwundenen mittelalterlichen Bebauung Hannovers ...
- Bernhard Strebel (* 1962), hannoverscher Historiker, Sachbuchautor, Herausgeber und Gutachter zur Aufarbeitung der Zeit des Nationalsozialismus ...
- Die 1878 gegründete Hannoversche Geschäftsbücherfabrik W. Oldemeyer Nachfolger zählte bald zu den drei größten ihrer Art ...
- Lesser Knoller (1860–1931) leitete ein Jahrzehnt das Jüdische Lehrerseminar in Hannover ...
- Der Unternehmer Wilhelm Riemschneider begründete 1856 die Buchdruckerei Wilh. Riemschneider, die als Verlag etwa die Reihe Amtlicher Taschfahrplan der Reichsbahndirektion Hannover produzierte ...
- Die 1863 begründete Druckerei H. Osterwald war bis Anfang der 1970er Jahre die größte Tiefdruckerei in der Landeshauptstadt Hannover ...
- Vor dem Abriss des - denkmalgeschützten - Fachwerkhauses in der Scheidestraße 16 in Hannover-Kleefeld gab es ein langes Hin und Her ...
- Auch das ehemalige Fachwerkhaus in der Berckhusenstraße 9 in Kleefeld war als eines der seinerzeit wenigen erhaltenen Originale bis mindestens in die Mitte der 1980er Jahre denkmalgeschützt ...
- Das 1859 begründete Rittergut Kleefeld von Hannover wich 1929 der Gartenstadt Kleefeld ...
- Die 1927 als Gemeinnützige Baugesellschaft gegründete Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover will „[...] eine sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung der Bevölkerung Hannovers mit dem Schwerpunkt öffentlich geförderten Wohnungsbaus“ leisten ...
- Thomas Jefferys (ca. 1719-1771) war zur Zeit der Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover der „Geograph von König Georg III.“ und führender Landkarten-Zeichner seiner Zeit ...
- Nach jahrelanger Vorarbeit endlich erhellt: E. E. Braun ist die Abkürzung von Ernest Eberhard Braun (vor 1700-1750 oder später), dem Artillerie-Oberst, Planvermesser und -zeichner zahlreicher Pläne und Karten zur Zeit des Kurfürstentums Hannover ...
- Der Architekt und Maler Hinrich Storch (* 1933) ist unter anderem Mitglied im Hannoverschen Künstlerverein ...
- Der Künstler, Lokalhistoriker, Aktivist und Schwulenbewegte RWLE Möller (1952-2001) war Schöpfer des Celle-Lexikon. Der Stiftungsgründer galt als „Anti-Institution und öffentliches Gewissen der Stadt Celle“ sowie als „geistiges Asylantenheim ganzer Schülergenerationen“ ...
- Etienne Maillet de Fourton († 1733) beschäftigte sich in Hannover parallel mit Gottfried Wilhelm Leibniz mit der Versorgung der Wasserspiele für den Großen Garten in Herrenhausen ...
- Der Schauspieler und Opernsänger Friedrich Holthaus (1847–1928) erhielt eines der Ehrengräber in Hannover ...
- Der Lindener Pastor und Wohltäter der Armen, Otto Armknecht (1853–1908) erhielt das älteste Ehrengrab auf dem Stadtfriedhof Ricklingen ...
- Der „[...] Kreativchef der GOP Entertainment Group, Werner Buss ...
- Die seit 1982 unterhaltenen Erdgaskavernen Ronnenberg bei Empelde ...
- Der Forstwissenschaftler und Sachbuchautor Prof. em. Rolf Zundel (* 1929) ...
- Die Nationalsozialistin und Kreisleiterin der NS-Frauenschaft im Kreis Diepholz, Dorette Streit (1895–1937) ...
- Die Lenther Chaussee am Benther Berg quert ein wichtiges Feuchtbiotop und ist die erste untertunnelte Straße in der Landeshauptstadt Hannover mit einer so genannten „Amphibienleiteinrichtung“ ...
- Die Renaturierung der salzhaltigen Bade im Landschaftsschutzgebiet Benther-Berg-Vorland/Fössetal im Jahr 2004 wertete das Erholungsgebiet westlich von Hannover auch ökologisch weiter auf ...
- Die malerisch idyllischen Badebornteiche am Benther Berg wurden an den Bund für Umwelt und Naturschutz verpachtet und sind besonders geschützt ...
- Der Eschteich zwischen dem Benther Berg und Empelde in der Region Hannover ist ein kulturhistorisch bedeutendes Naturdenkmal und Lebensraum für gefährdete Tiere und Pflanzen ...
- Die 1865 in Hannover begründete Sortimentsbuchhandlung mit angeschlossenem Verlag Heinrich Feesche ...
- Der 1948 in Hannover geborene Schriftsteller Klaus-Dieter Brunotte lebt und arbeitet in Langenhagen und auf Sylt ...
- Der 1954 geborene Bildhauer Jürgen Friede ...
- Der 1876 eingerichtete, heutige Stadtteilfriedhof Kirchrode ...
- Die Druckerei mit angeschlossenem Verlag Louis Glaser in Leipzig hatte sich auf Ansichtskarten spezialisiert ...
- Der hannoversche Fachverlag M. & H. Schaper mit den Schwerpunkten Veterinärmedizin, Land- und Forstwirtschaft ist zum Teil Marktführer im deutschsprachigen Raum ...
- Die 1833 in Stuttgart gegründete Lithographische Anstalt Pobuda & Rees ...
- Die 1885 bis 1915 erschienene Architektur-Fachzeitschrift Architektonische Rundschau ...
- Das 1911 in der Kantstraße 163 in Berlin eröffnete und von dem Architekten Lucian Bernhard gestaltete Prinzeß-Theater ...
- Arthur Türkl leitete von 1923 bis 1930 das gleichnamige Atelier für Plakat- und Inseratsentwürfe ...
- Der Schwerpunkt des Wiener Ateliers Trio Plakat lag in den 1920er Jahren auf Filmplakaten ...
- Auch das Wiener Atelier Georg Pollak war in den 1920er und 1930er Jahren auf den Entwurf von Filmplakaten spezialisiert ...
- Die Fotografen-Unternehmer Familie Spahn lässt sich bis in Anfangszeit der Fotografie zurückverfolgen ...
- Der Wasserturm in Grafenwöhr wurde ab seiner Errichtung Wahrzeichen der Stadt und des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr ...
- Die Fotografien des Königlich Bayerischen Architekten Wilhelm Kemmler (1864–1916) wurden teilweise als Ansichtskarten reproduziert ...
- Salomon Ephraim Blogg (um 1780–1858), jüdischer Grammatiker, Liturgist, Lehrer, Autor, Druck-Unternehmer in Hannover ...
- Der Drucker und Verleger Arnold Weichelt hatte im 19. Jahrhundert die königlich-hannoversch Telgnersche Hof-Buchdruckerei übernommen, die „[...] bekanntlich die reichhaltigste Auswahl hebräischer Lettern in ganz Norddeutschland“ ihr eigen nannte ...
- Wilhelm Tiedemann (1900–1982) hatte sich als Fotograf und Filmemacher auf Pferde spezialisiert ...
- Das Stadsarchief Ieper ist das Archiv der belgischen Stadt Ypern ...
- Rik Opsommer, Leiter des Stadtarchivs Ypern und Lehrbeauftragter der Universität Gent, machte noch 2010 auf den Forschungsbedarf aufmerksam hinsichtlich "belgischer" Feldpostkarten des Ersten Weltkrieges durch deutsche Ansichtskartenverlage ...
- Sándor Marghescu (1929–2015), Leiter der Hautklinik Linden und Hochschullehrer an der MHH ...
- Der Hannoversche Kunstverlag Heinrich Carle vertrieb bereits im Ersten Weltkrieg militäramtlich genehmigte Aufnahmen von Kriegsschauplätzen, später auch Luftbildfotografien der Deutschen Luft-Reederei ...
- Dank gemeinschaftlicher Arbeit im Team und im Wikipedia-Büro Hannover konnte der Artikel über den Produzenten HEWI (Bad Arolsen) wiederhergestellt und ergänzt werden ...
- Die ehemalige Synagoge in Eldagsen ...
- Das ging schnell: Nur einen ersten - bescheidenen - Anfang bilden die initiierten Artikel der bis zum 16. Jahrhundert rund um Eldagsen wüst gewordenen Dörfer Remmersen ...
- Quickborn ...
- Lottbergen ...
- Kovingen ...
- Heiersen ...
- Harboldessen ...
- Everdagsen ...
- und * Dierssen ...
- Das mangels - männlicher - Erben in Eldagsen 1582 ausgestorbene Adelsgeschlecht derer von Stemmen, auch von Stempne geschrieben ...
- Wolfgang W. Ewig (* 1955) forscht insbesondere zur niedersächsischen Genealoge und Ortskunde ...
- Der Holzschneider Johann Carl Wilhelm Aarland (1822–1906) war einer der gefragtesten Xylographen des 19. Jahrhunderts in Deutschland und genügte auch wissenschaftlichen Ansprüchen ...
- Der braunschweig-lüneburgischer und calenberg-göttingensche Kanzler Jakob Reinhard († 1569) ...
- Der Spanische Kragen kam ab den 1580er Jahren in Mode ...
- Die Einzahl der Großvögte nennt sich Großvogt ...
- Die Schlumperhose hatte sich im Zeitalter der Renaissance aus der in Spanien gebräuchlichen Pluderhose entwickelt ...
- Der Rechtswissenschaftler und braunschweig-lüneburgische Großvogt Conrad Wedemeyer der Ältere (1533–1598) ...
- Der Fahrzeugsammler und Technikhistoriker sowie Vorsitzende der Hanomag-IG e.V., Horst-Dieter Görg ...
- Die vom Eisenwerk Wülfel gegründete Tochterfirma Maschinenfabrik Niedersachsen Hannover (MNH) produzierte von 1939 bis 1945 in Hannover, Laatzen und teils untertage in Ahlem Rüstungsgüter ...
- Der Augsburger Kupferstecher und Verleger Johann Friedrich Probst (1721–1781) ...
- Max Wulff (1871–1947): Die Werke des Malers, Grafikers und Illustrators von Märchen-, Kinder- und Jugendbüchern namhafter Autoren wie etwa Jules Verne, Buffalo Bill, Else Ury oder Johanna Spyri werden bald gemeinfrei ...
- Der fürstlich bestallte Buchdrucker, Formschneider für Holz- und Kupferstiche, Herausgeber und Verleger einer der ältesten Zeitungen der Welt, Elias Holwein (1579–1659) ...
- Der 1933 in Hannover geborene Madsack-Redakteur, NDR-Reporter und Sachbuchautor Wolfgang Hausmann veröffentlichte - über die Lizenz CC-BY-3.0 - eine hier bei Wikipedia lesbare autobiographisch durchwirkte Erzählung ...
- Der Kurfürstlich-Hannoversche Hofbaumeister Johann Christian Böhm († um 1735) ...
- Der ehemalige „Bauspännerstall“ unter der (heutigen) Adresse Alte Herrenhäuser Straße 8 diente auch als Wohnhaus der Bediensteten des Herrenhäuser Gestüts ...
- Die bereits 1646 begonnene Meierei unter der heutigen Adresse Alte Herrenhäuser Straße 7 ...
- Zur Entstehungsgeschichte der Pagenhäuser am Großen Garten in Herrenhausen gibt es verschiedene, voneinander abweichende Darstellungen ...
- Der Prähistoriker Walter Nowothnig (1903–1971) ...
- Der 1913 am Ahlemer Holz angelegte Waldfriedhof und heutige Stadtteilfriedhof Ahlem auf dem Mönckeberg ...
- Die in den 1950er Jahren in der Gartenstadt Oberricklingen durch Dieter Osterlen und Wilelm Hübotter errichtete, heute denkmalgeschützte Wilhelm-Busch-Schule galt als Musterbeispiel für den Schulbau der Moderne ...
- Der Geodät und Lehrer Georg Wilhelm Müller (1785–1843) war unter anderem einer der wichtigsten Mitarbeiter von Carl Friedrich Gauß bei der Landvermessung des (heutigen) Landes Niedersachsen. Sein Grab-Obelisk findet sich auf dem Gartenfriedhof in Hannover ...
- Unter der Adresse Osterstraße 30 findet sich ein ursprünglich 1611 im Stil der Renaissance als Gildehaus der Zimmerleute errichtetes, heute denkmalgeschütztes Gebäude ...
- Der 1642 datierte Wappenstein der Brauergilde von Hannover wird dem Bildhauer Hans Nottelmann dem Jüngeren zugeschrieben und findet sich heute im Verwaltungsgebäude der Gilde Brauerei ...
- Das bis 1800 errichtete und 1880 abgebrannte Fouragemagazin an der Herrenhäuser Allee diente als militärischer Heu- und Strohspeicher für die Pferde rund um den alten Marstall in Hannover ...
- Der linke Studentenpastor und Friedensaktivist Hermann Bergengruen der Jüngere (1936–1997) war Mitbegründer der späteren Bundespartei Bündnis 90/Die Grünen, fand in den von ihm gewollten „politischen Gemeinden“ allerdings nicht nur ungeteilte Zustimmung ...
- Der zur Zeit des Nationalsozialimus „[...] aufgrund homosexueller Handlungen [... 1937] aus dem Dienst entfernte“ oberste Denkmalpfleger des heutigen Landes Niedersachsen, Gustav Darr, wurde bis in die jüngste Zeit „in den Publikationen zur Geschichte der Denkmalpflege in Niedersachsen nicht einmal erwähnt“ ...
- Der Kunsthistoriker, Maler, Architekt, Lehrer und Herausgeber Rudolf Kempf (1864– ) eröffnete als Unternehmer und Automobilpionier die erste Fahrschule Deutschlands ...
- Das erst nach der Veröffentlichung der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland als Baudenkmal unter Schutz gestellte ehemalige Kurhaus Friedenstal von 1892 war nach den dort vielbesuchten Witwenbällen Veranstaltungsort zahlreicher Konzerte namhafter Stars und Bands ...
- Der Königlich Hannoversche Chorleiter, Komponist und Herausgeber Otto Heinrich Lange († 1887) schuf die Voraussetzungen für die Gründung des Niedersächsischen Kirchenchorverbandes ...
- Der Stahlradverein Laatzen von 1897 ...
- Der hannoversche Baurat, „Genossenschafts-Architekt“ und Heimatfreund Ferdinand Möller (1878–1955) ...
- Die 1888 errichtete und 1960 abgerissene Radrennbahn am Pferdeturm diente auch dem Motorsport und den Heimspielen des Fußballvereins Hannover 96 ...
- Die Geschichte der Muslime in Hannover reicht nachweislich bis in das 17. Jahrhundert zurück ...
- Der Kurfürstlich Hannoverscher Hofkupferstecher Johann Philipp Ganz (* 1746) ...
- Der Historiker und Sachbuchautor insbesondere zur Geschichte des heutigen Landes Niedersachsen, William von Hassell (1833–1915) ...
- Der Verbandsfunktionär Hermann Bode (1876–1948) übernahm im Jahr 1900 die spätere Bode-Panzer AG, Geschrank- und Tresorfabrik ...
- Eine Werke des Malers Carl Fink (1814–1890) gelten als verschollen, darunter Darstellungen von seinerzeit neu entdeckten Pflanzenarten Südamerikas ...
- Der Klindworth Verlag setzte auch drucktechnisch im 19. Jahrhundert die von Lamminger begonnene Reihe der Adressbücher der Residenzstadt Hannover fort ...
- Das ehemalige Prinzenhaus im Prinzengarten von Hannover war nach den Prinzessinnen und späteren Königinnen Friederike von Mecklenburg-Strelitz und Königin Luise von Preußen benannt, die in dem Gebäude ihre Kindheit erlebten ...
- Der Musiker, Dirigent und Komponist Otto Ebel von Sosen (1899–1974) leitete unter anderem den hannoverschen Nebensender der NORAG und begründete unter anderem den Vorläufer des Niedersächsischen Radio-Synphonieorchesters ...
- Das Kaufhaus Eduard Bormaß eröffnete 1899 als erstes Warenhaus der Stadt Hannover ...
- Aus dem 1392 erstmals erwähnten Warthaus Steuerndieb in der Eilenriede entwickelte sich ein anspruchsvolles Speiserestaurant ...
- Die Anfang der 1920er Jahre gegründeten Palast-Lichtspiele, das spätere Palast-Theater, waren eines der großen Traditions- und Premierenkinos im Zentrum Hannovers ...
- Der Journalist Kurt Voß machte sich 1933 die Ideologie der Nazis zu eigen, agierte kulturpolitisch aber schon in den 1920 Jahren als erbitterter Gegner der hannoverschen Avantgarde ...
- Im Unterschied zu sogenannten „Lohn-“ oder „Kundenmühlen“ kaufen und verkaufen die Handelsmühlen die Getreide-Rohstoffe auf eigene Rechnung ...
- Die staatliche Moskowski Gosudarstwenny Stroitelny Uniwersitet mit Hauptsitz in Moskau gilt als die führende Universität ihrer Art in der Russischen Föderation ...
- Informatisation, die „praktische Anwendung und Weiterentwicklung von Wissen, Methoden und Mitteln der Informationstechnologie [... will im Zeitalter der Globalisierung] die Befriedigung gesellschaftlicher [... und individueller] Bedürfnisse gewährleisten“ ...
- Eberhard Kernchen (* 1935), deutscher Bauingenieur ...
- Die 1929 von Friedrich Renziehausen und dessen Ehefrau in Hamburg in Auftrag gegebenene Filmburg gilt „als ein besonders signifikanter Kinobau der 1920er Jahre“ ...
- Die Kölner Lehrerin Hanna Seidel (1925–2005) hinterließ vor allem "schränkeweise" Dias aus Übersee ...
- Der Möbelschreiner Jakob Volk (1878–1954) war unter anderem am Innenausbau verschiedener Zeppeline beteiligt und fertigte bis in die 1950er Jahre zahlreiche Naturfotografien ...
- Im 1939 geschlossenen Archiv des Berliner Mauritius Verlages fanden sich zahlreiche Aufnahmen des Fotojournalisten und Dokumentarfotografen Karl Heinrich Lämmel mit Alltagsscenen beispielsweise aus Köln und München der 1930er Jahre ...
- Der Landschafts- und Architekturmaler Gustav Hausmann (1827–1899) ...
- Der hannoversche Schuldirektor, Schriftsteller, Theater- und Literaturkritiker Wilhelm Frerking (1852–1838) ...
- Mit Hilfe des in Paris angeworbenen französischen Fontainiers Pierre de la Croix (* um 1660; † 1729) war es 1720 unter anderem gelungen die Große Fontäne im Großen Garten von Hannover-Herrenhausen in Betrieb zu nehmen ...
- Der Misburger Schuldirektor, Heimat- und Flurnamenforscher Anton Scholand (1890–1973) ...
- Für das 130-jährige Jubiläum der Aufstellung der Kröpcke-Uhr kündigte Stadt und Region Hannover eine große Kulturveranstaltung zum 31. Mai 2015 „rund um die Uhr“ an ...
- Der hannoversche Advokat Gottfried Heinrich Böttcher (1785- ) ...
- Das 1751 gestiftete Schullehrer-Seminar zu Hannover, Vorläufer der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen ...
- Vom heutigen Alfeld und Hannover aus warnte der Pastor, Heimatforscher und Zeitschriften-Herausgeber Johann Heinrich Böttcher (1804–1884) bis hin zur deutschen Ärzteschaft vor den zerstörerischen Folgen des Alkoholmissbrauchs ...
- Friedrich Buhmann (1875–1960), deutscher Bildhauer und Restaurator ...
- Christian Buhmann (1906–1990), deutscher Bildhauer und Restaurator ...
- Die Wegwarten. Eine literarische Zeitschrift für Einzelne ...
- Der Hannoversche Kanu-Club von 1921 am Maschsee betreibt Breiten- und Wettkampfsport und ist unter anderem Ausrichter des Drachenboot Festivals Hannover ...
- Aus der Zeit um 1900 hinterließ der Fotograf und Ansichtskartenverleger Ernst August Fischer uns und unseren Kindern zum Teil erstaunliche Bild(ungs)-Dokumente ...
- Vorgängerbau der heutigen Dreifaltigkeitskirche in Hannover war die um 1870 von Conrad Wilhelm Hase errichtete Dreifaltigkeitskapelle ...
- Der 1957 in China geborene Philosoph Wenchao Li wurde 2010 auf die Leibniz-Stiftungsprofessur berufen ...
- Die seit 2010 bisher bundesweit einmalige Leibniz-Stiftungsprofessur ist auf jeweils fünf Jahre befristet ...
- Das im 19. Jahrhundert begründete Unternehmen Grütter, Druckerei und Verlag wurde im Zuge der Druckerei-Krise Anfang des 21. von der Schlüterschen Verlagsgesellschaft übernommen ...
- Der 1968 geborene Journalist und Chefredakteur Christian Bärmann ...
- Die 1980 in Sofia geborene Dirigentin und vielfache Chorleiterin Diliana Michailov ...
- Der Hannoverscher Oratorienchor ist die älteste bürgerliche Musikvereinigung der Landeshauptstadt Hannover und zählt mit seiner über 200jährigen Geschichte zu den traditionsreichsten Konzertchören Deutschlands ...
- Stefan Vanselow (* 1980), Kirchenmusiker, Chorleiter, Dirigent und Dozent an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ...
- Der Architekt, Schriftsteller, Zeichner und Maler Fritz Otto Goy (1877–1948) ...
- Gemeinsam mit Ilse Paul im Wikipedia-Büro Hannover: Die Pfarrfrau und ursprünglich schweizerische Juristin Marianne Flügge-Oeri (1911–1983) hat sich insbesondere in der politischen Frauenbildung im Land Niedersachsen einen bleibenden Namen gemacht ...
- Das 2008 aufgestellte Leibniz-Denkmal in Hannover will die Bedeutung des Universalgenies in unserer heutigen Zeit bewußt machen ...
- Der seit April 2013 im Polizeipräsidium Hannover amtierende Polizeipräsident Volker Kluwe ...
- Die beiden Vokal-Chöre The Real Group aus Schweden und Rajaton aus Finnland beeindruckten 2013 erstmals als elfköpfiges a cappella-Ensemble unter dem Namen Leveleleven ...
- Über die Jugend und Ausbildung des in jungen Jahren 1898 verstorbenen Architekten Emil Seydel ist noch wenig publiziert ...
- Der in Aachen geborene Architekt und Professor an der TU Hannover, Bernhard Roß (1865–1919) war durch Heirat mit dem Architekten Heinrich Köhler, dem Bildhauer Georg Herting und dem Lindener Fabrikanten Johann Egestorff verwandt ...
- Das Alte Lindener Rathaus wurde nach Plänen von Christoph Hehl bereits vor dem Erlangung der Stadtrechte Lindens 1885 eingeweiht ...
- Die seit 1981 vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege in allgemein verständlicher Sprache geschriebenen Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen ...
- Der Architekt, Bauhistoriker und Hochschullehrer Friedrich Osten (1816–1849) gilt als „Vordenker des hannoverschen Rundbogenstils“ ...
- Kurt Uihlein (1919–2013) galt unter anderem als „Brückenbauer“ zwischen den Menschen des arabischen und des deutschen Kulturkreises ...
- Unter den führenden Geographen des 19. Jahrhunderts gilt Hermann Guthe als der herausragende Lehrer ...
- Der Lehrer, Heimatforscher und Freimaurer Otto Lauckert (1887–1954) machte sich insbesondere auf dem Gebiet der Flurnamen-Forschung in Niedersachsen einen nachhaltigen Namen ...
- Der Namensgeber der Oeltzenstraße, Carl Philipp Ludwig Oeltzen (1792–1871), Freimaurer und Stadtsyndikus von Hannover ...
- Der Zahnarzt, Klinikgründer und Freimaurer Carl Kühns (1850–1918) zählte zu den Pionieren bei der Entwicklung der systematischen Zahnpflege für Schulkinder ...
- In einer der wohl längsten Karrieren in der Geschichte des Staatstheaters Hannover machte sich der Gesangssolist Wilhelm Patsche (1887–1968) insbesondere in der Stimmlage Bass als Wagner-Interpret einen Namen ...
- Der Freimaurer und Königlich Hannoversche Hoflieferant für Seifen und Talgkerzen, Johann Ludwig Friedrich Ede (1802–1859) ...
- Der Hornist, Konzertsänger, Hochschullehrer, Gesangs-Repetitor, Komponist und Freimaurer Hermann Brune ...
- Der Freimaurer, Unternehmer, Bauherr und Politiker in der Frankfurter Nationalversammlung Georg Friedrich Brackebusch (1799–1883) war unter anderem Namensgeber der Brackebuschstraße in Linden-Nord ...
- Der Historiker, Sachbuchautor, Herausgeber und Chefredakteur Ulrich Brand ...
- Der Historiker und Autor Hans-Jürgen Sarholz leitet das Museum und das Archiv in Bad Ems ...
- Der Hoffotograf Julius Goebel ...
- Der Chemiker, Unternehmer und Freimaurer Bodo Unger (1819–1885), siehe Julius Bodo Unger (Chemiker) ...
- Der spätmittelalterliche Theologe und Rektor der Karls-Universität in Prag, Heinrich von Berching (1355–1412) ...
- Der Schriftsteller Hanns Fuchs (* 1881) veröffentlichte schon seit seinem 20. Lebensjahr zahlreiche Schriften zur Homosexualität ...
- J. Heinrich Dencker (1860–1921) gab der ersten Schwulenbewegung in der seinerzeit Preußischen Provinz Hannover einen Namen und ein Gesicht ...
- Der Archivar, Privatgelehrte und Mäzen Georg Kestner (1805–1892) ...
- Der Archivrat, Bankier und Kunstsammler Georg Kestner (1774–1867) wurde in eine der Hübschen Familien hineingeboren ...
- Der Porträt- und Historienmaler Georg Laves (1825–1907) ...
- Gisela Vetter-Liebenow, Leiterin des Deutschen Museums für Karikatur und Zeichenkunst - Wilhelm Busch ...
- Guillaume du Pré, französischer Holzschnitzer im 14. Jahrhundert ...
- Als der wohl vorzüglichste Stempelschneider des 17. Jahrhunderts erhielt der Medailleur George Dupré den Beinamen „Le grand“ ...
- Louis-Eugène Mouchon (1843–1911), französischer Briefmarken- und Banknotenstecher sowie Medailleur ...
- Auguste Coutin (1864–1942), französischer Bildhauer und Medailleur ...
- Oscar Roty (1846–1911), einer der bekanntesten Medailleure Frankreichs ...
- Franz Stiasny ...
- Leo Zimpel ...
- Johann Nepomuk Würth (1753–1811), Wiener Wachsbossierer, Graveur und Medailleur ...
- Der Architekt, Medailleur und Professor Horst Auer (1934–2007) ...
- Der Holzschnitzer, Bildhauer und Medailleur Wolfgang van Elst ...
- Der 1939 geborene Bildhauer, Medailleur, Münzgestalter und Lehrbeauftragte Friedrich Brenner ...
- Barbara Ruppel, Zeichnerin, Malerin, ehemalige Lehrbeauftragte und Medailleurin ...
- Der 1988 gegründete Künstlerkreis der Medailleure mit dem Ziel, „die Medaille auf ein neues Niveau künstlerischer Gestaltung zu heben“ ...
- Die 1932 geborene Kunsthistorikerin, Numismatikerin, Konservatorin und Sachbuchautorin Ingrid Szeiklies-Weber ...
- Die 1818 in Bonn gegründete Kunstprägeanstalt Ferdinand Hoffstätter wurde 2002 durch die Intertecnica Export GmbH übernommen ...
- Anita Blum-Paulmichl (1911–1984), Künstlerin und Medailleurin vielfach in christlicher Kunst ...
- Bruno Schulz (* 1940), Medailleur und Holzbildhauer vor allem in christlicher Kunst ...
- Ingeborg von Rath (1902–1984), Bildhauerin, Holzschnitzerin und Medailleurin, Zeichnerin und Lehrbeauftragte an der Universität Bonn ...
- Das wohl bekannteste Werk des Bildhauers und Medailleurs Albert Holl ist die von 1951 bis 1974 herausgegebene 5-DM-Kursmünze, der sogenannte „Silberadler“ ...
- Die 1932 in München geborene Holzbildhauerin und Medailleurin Sonja Seibold entwarf die offizielle 10-DM-Gedenkmünze zur Expo 2000 ...
- Harry Maximilian Buchberger (1923–2013), deutscher Silber- und Goldschmied, Zeichner, Bildhauer, Medailleur und Stiftungsgründer
- Die seit 1988 erstmals durch das Kestner-Museum verlegte Fachzeitschrift unter dem (heutigen) Titel Die Kunstmedaille in Deutschland ...
- Der ungarisch-schwedisch-deutsche (Kurfürstlich-Hannoverche) Medailleur, Stempelmacher, Münzstempelschneider, Siegelschneider und Kupferstecher Ehrenreich Hannibal (1678–1771) ...
- Das bis 2011 erschienene Baubeschlag-Taschenbuch. Ein Handbuch für Architekten, Planer, Handwerker, Behörden, Industrie und Handel sowie Studenten und Auszubildende ...
- Der Hofschlosser der Fürsten von Waldeck, Johann Emich Becker (1709–1789) ...
- Die Leiterin des Museums Bad Arolsen, Birgit Kümmel ...
- Die 1778 begründete und heute für den internationalen Markt ausgerüstete Carl Poellath Münz- und Prägewerk Schrobenhausen GmbH & Co. KG ...
- Wie viele kleine Buchhändler seit der Aufhebung der Buchpreisbindung und insbesondere seit dem Internet-Zeitalter kämpft auch Arno Kundlatsch mit seiner Internationalismus Buchladen und Verlagsgesellschaft am Engelbosteler Damm ums Überleben ...
- Leibniz-Blätter titelte ab 1912 die von Bahlsen herausgebene Mitarbeiterzeitschrift, zugleich die erste in Deutschland ...
- Der Philologe Ferdinand Teetz (1860-1924) ...
- Der mehrfach zum Hoffotografen ernannte Christian Colberg (1859–1911) mit Tätigkeitsschwerpunkt in Bad Oeynhausen ...
- Paul Kammüller (1885–1946) bediente nicht nur als Plakatkünstler das gesamte Spektrum der angewandten und freien (Werbe-)Grafik ...
- Der wirkliche Geheime Rat Detlev Alexander von Wenckstern (1708–1792), zur Zeit der Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover unter anderem Präsident des Oberappelationsgerichts Celle ...
- Die Archivarin am Niedersächsischen Landtag, Barbara Simon, zeichnete für die Schrift Abgeordnete in Niedersachsen 1946–1994. Biographisches Handbuch allein verantwortlich ...
- Der Heimatfreund und Streiter für die deutsche Sprache Heinz Appel (1884–1962) erfand das Wort „Feinkost“ für die von ihm geleitete Appel Feinkost AG ...
- Arvid Karlsteen (1647–1718) gilt als einer der bedeutendsten Medailleure Schwedens ...
- Der ungarische Maler Martin Hannibal (1640–1720) war künstlerischer Direktor beim Bau des Stockholmer Schlosses in Schweden ...
- Die 1985 gegründete Niedersächsische Sparkassenstiftung tätigt unter anderem „Ankäufe zur Vervollständigung von Museumssammlungen“ ...
- Die VGH-Stiftung fördert vor allem Projekte für Kinder und Jugendliche, die aufgrund „ihrer Herkunft aus eher bildungsfernen Schichten oder aus Familien mit Migrationshintergrund in ihrem Alltag weniger Berührung mit Kultur haben und denen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben deshalb erschwert oder gar verwehrt ist“ ...
- Der in den 1870er Jahren errichtete Wasserhochbehälter auf dem Lindener Berg gilt noch heute als eines der bedeutendsten Bauten der Wasserversorgung in Norddeutschland ...
- Sir Rowland Gwynne (um 1658–1726), englischer Politiker ...
- Gegen die Verlegung der Stolpersteine für den Chemiker und Kölner Unternehmers Richard Katzenstein und seine Ehefrau Martha, geborene Cahn, beide Opfer des Holocausts - wurde Klage eingereicht ...
- Der Zeichner, Maler, Kupferstecher, Lithograph und Miniaturmaler Carl Hoff (1807–1862) ...
- Der Numismatiker, Münzforscher und Sachbuchautor Ortwin Meier (1881–1941) ...
- Das Neue Archiv für Niedersachsen, Zeitschrift für Stadt-, Regional- und Landesentwicklung ...
- Die 1923 gegründete, heutige Hansa Luftbild AG ...
- Das Auer Tageblatt ...
- Der Pastor und Pädagoge am Stephansstift Wilhelm Backhausen hatte nach 1918 entscheidenden Einfluss auf die Reform der Fürsorgeerziehung und der Jugendwohlfahrt ...
- Das denkmalgeschützte Hansa-Haus am Aegidientorplatz ...
- Der jung verstorbene Berliner Architekt Hermann Knauer (1872–1909) ...
- Das Bauunternemen Boswau & Knauer AG ...
- Max Knüttel (1883–1955), Architekt und Generaldirektor der Baufirma Boswau & Knauer AG ...
- Das bis 1931 erschienene Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft mit rund 10.000 Biografien in Wort und Bild ...
- Die nach einem Architektenwettbewerb Anfang der 1950er Jahre von Ernst Zinsser errichtete Zweigstelle der Sparkasse an der Goseriede ..
- Die Datenbank der Buchhändlerischen Geschäftsrundschreiben des Deutschen Buch- und Schriftmuseums mit Daten von Buchhändlern ab der Mitte des 18. Jahrunderts ...
- Anstelle des Geschäftshauses der Striehlschen Waisenstiftung wurde nach dem Zweiten Weltkrieg das Gebäude der Zweigstelle der Sparkasse Hannover an der Goseriede nach - prämierten - Plänen von Ernst Zinsser errichtet ...
- Die Blätter für Architektur und Kunsthandwerk enthalten unter anderem wichtige Bildquellen zu oftmals schon zerstörten Gebäuden ...
- Der Hofzimmerer Johann Heinrich Christian Striehl († 1840) gründete mit Charlotte Basse die Striehlsche Waisenstiftung ...
- Die wahrhaftig Königliche Münze am Steintor ...
- Der Buchstabe B auf den Münzen des Königreichs Hannovers, später auch Preußens, ist tatsächlich die Initiale des Münzmeisters Theodor Wilhelm Brüel ...
- Ludewig August Brüel (1773–1838), Königlich Hannoverscher Münzmeister ...
- Emma Frede (1916–2005), für ihre ehrenamtliche Arbeit mehrfach geehrte Dame ...
- Die Verdienstmedaille für vorbildliche Verdienste um den Nächsten ...
- Der Direktor des ersten Gasunternehmens auf dem europäischen Festland, Leonhard Körting aus Hannover ...
- Der Unternehmer und Mäzen Willy Scharnow (1896–1985) hatte hohen Anteil beim Werden von Europas größtem Reiseveranstalter, der TUI ...
- Zu dem Journalisten, Ansichtskartenverleger, Liedermacher und Lokalpoeten Fritz Thörner (1869–1940) gilt es noch viel zu entdecken ...
- Der Journalist und Schriftsteller Hans Joachim Toll († 1978) bleibt vor allem durch seine Mundart-Sammlung Hannoversches Wörterbuch auch im 21. Jahrhundert noch aktuell ...
- Das Kulturdenkmal Knabenburg am Ith im Weserbergland ...
- Das Epitaph der Clara Eleonora von Ilten (1647–1711) in der Klosterkirche Marienwerder gilt als das größte und schönste einer ganzen Reihe dort aneinandergereihter Kulturdenkmäler ...
- Der Bildhauer Hans Wolf hinterließ barocken Prunk in Niedersachsen ...
- Der Bildhauer Ebert Wolf der Jüngere († um 1609) schuf beeindruckende Werke im Stil von Spätrenaissance und Manierismus ...
- Jonas Wolf († 1618), niedersächsischer Bildhauer des Frühbarock ...
- Ebert Wolf der Ältere († um 1609), niedersächsischer Bildhauer des Frühbarock ...
- Der Maler Jonas Wolff († 1680) ...
- Der Bildhauer Jobst Bleidorn († 1677) ...
- In ganz Europa wetteiferten Erlauchte Herrschaften mit fürstlichen Gehältern um die besten Maîtres Fontainers, zu deutsch Fontänenmeister ...
- Der Maler Carl Albrecht (1862–1926) ...
- Das ehemalige Wohnhaus Albrecht in der Prinzenstraße 21 in Hannover ist die letzte erhaltene Stadtvilla der Mitte des 19. Jahrhunderts angelegten Ernst-August-Stadt ...
- Der Goldschmied Carl Büsch wurde mit seinem 1852 gegründeten Unternehmen Hofjuwelier für Orden und Ehrenzeichen für das Königshaus Hannover sowie für die Fürstenhöfe von Schaumburg-Lippe und Lippe-Detmold ...
- Der Maler und Theologe Ludwig Heinrich Meyer gab 1844 die Weser-Lieder heraus ...
- Jean Joseph La Croix (1737–1828), maître fontainier im Großen Garten zu Herrenhausen ...
- Der 1669 angelegte katholische St.-Johannis-Friedhof (Hannover-Südstadt) an der Stelle der heutigen Stadtbibliothek von Hannover ...
- Das im Backsteinexpressionismus errichtete Wohnhaus Ricklinger Stadtweg 50/52 zählt zu den bedeutendsten dieser in den 1920er und 1930er errichteten Bauwerke in der Landeshauptstadt Hannover ...
- Bisher 90 Verbundprojekte mit 334 Teilvorhaben unterstützt die deutsche Bundesregierung in vier ausgewählten Regionen mit ihrem innovativen und systemübergreifenden Förderprogramm Schaufenster Elektromobilität ...
- Der in den 1920er Jahren von der Hannoverschen Waggonfabrik (HAWA) produzierte elektrische Hawa 40 Volt Elektro-Kleinwagen ...
- Von dem von VW in den 1970er Jahren produzerten T2-Elektro-Transporter existiert möglicherweise nur noch ein erhaltenes Original ...
- Der von Volkswagen vor allem für die Innenstädte entwickelte Elektro-Kleinstlieferwagen e-load-up! ...
- Die Ausstellungskuratorin Bettina Gundler übernahm 2015 die Leitung des Verkehrszentrums des Deutschen Museums in München ...
- Prof. Dr.-Ing. Jürgen Leohold, Leiter der Konzernforschung der Volkswagen Aktiengesellschaft sowie Leiter der AutoUni in Wolfsburg ...
- Tatsuo Ebisawa (* 1958), japanischer Künstler, künstlerischer Leiter und Professor ...
- Der Foto-, Objekt- und Performance-Künstler Shige Fujishiro lebt und arbeitet in Hannover und Hiroshima ...
- Carl Lange (1804–1874) war einer der bekanntesten Auftragnehmer in Deutschland für die „Kleine Kunst“ der Fotolithografie ...
- Die Zeitschrift für wissenschaftliche Photographie, Photophysik und Photochemie ...
- Rudolf Krziwanek war einer der bekanntesten Wiener Fotografen im 19. Jahrhundert ...
- Karl Krziwanek, im 19. Jahrhundert der führende österreichische Fotobedarfshänder, lieferte Millionen von Auftragslithografien für seine Fotografen-Kollegen ...
- Die systematische Erfassung der Fotorevers und die Forschungen zur Fotografiegeschichte ab der Mitte des 19. Jahrhunderts ...
- Der hannoversche Hofporzellanmaler Wilhelm Ramm ...
- Der in zahlreichen euopäischen Städten Ateliers betreibende Hoffotograf Wilhelm Höffert ...
- Die Kunstwissenschaftlerin Gudrun Scholz ...
- Gerhard Carl Zell (1807–1852), königlich hannoverscher Hof-Juwelier und Stadtleihhaus-Taxator ...
- Johann Christian Friedrich Zell (um 1730–1785), deutscher Goldschmied und Hof-Juwelier ...
- Das Langensalza-Denkmal in Langensalza, mit den Namen der 1866 gefallenen Hannoveraner ...
- Sebastian Walch (1721–1788), deutscher Zeichner und Kupferstecher ...
- Die mehr als ein Viertel Jahrtausend in Familienbesitz befindliche Druckerei Joh. Walch ...
- Der Buchdrucker, Maler, Zeichner, Kupferstecher, Kartograph und Graphikverleger Johann Walch (1757–1815), Namensgeber der Druckerei Joh. Walch ...
- Der Kupferstecher, Künstler, Verleger und Herausgeber Johann Martin Will (1727–1806) legte den Grundstein für die Druckerei Joh. Walch ...
- Auf Anfrage erheblich mitausgebaut: Das 1893 in Hannover begründete Orionwerk, im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts „ältestes und grösstes Kamerawerk Norddeutschlands“ ...
- Die ab 1900 erschienene Phonographische Zeitschrift gilt als einzigartige Quelle zur weiteren Erforschung der Technik-, Repertoire- und Wirtschaftsgeschichte der phonographischen Industrie und ist für musik-, medien-, kultur-, wirtschafts- und urheberrechtsgeschichtliche Fragestellungen höchst relevant ...
- Der niederländische Professor em. Hugo Strötbaum für türkische Sprache forscht diskografisch insbesondere zu dem ehemals in Hannover-Linden produzierenden Schellackplatten- und Grammophonhersteller sowie Musikproduzenten Favorite-Rekords ...
- Der Zeichner und Kupferstecher Gottfried Eichler der Jüngere (1715–1770) ...
- Der Foto-Pionier Ferdinand Tellgmann (1811–1897) gilt als Begründer der Fotografen-Dynastie Tellgmann und steht mit seiner Biographie beispielhaft für den Übergang von der Porträtmalerei zur Porträtfotografie ...
- Die ehemalige Großdruckerei Hugo Bestehorn ...
- Von den Dokumentaraufnahmen aus dem Atelier Christian Gottfried Bregazzi (1839–1885) sind insbesondere die Schauplätze der Schlacht bei Langensalza zu entdecken ...
- Hier fehlt noch etliches zum Holzstecher August Neumann ...
- Der Maler, Lithograf und Zeichenlehrer Heinrich E. Winter (1788–1825) ...
- Der von 1926 bis 1932 erschienenen NS-Zeitschrift Der Eisenhammer wurde der gleichgerichtete Illustrierte Beobachter zunächst als Beilage zugegeben ...
- Anfang 2014 gab es noch immer keine Monografie, seitdem aber einen Wikipedia-Artikel zur Königlichen Kunstschule zu Berlin ...
- Der mehrfach ausgezeichnete Filmproduzent Herbert Seggelke (1905–1990) ...
- Michael Narten, Graphikdesigner, Autor und Architekturfotograf ...
- Das 1680 erbaute Hotel de Strelitz war unter anderem Schauplatz der Gründungsversammlung des Hannoverschen Künstlervereins ...
- Hilfestellung gibt diese sortierbare Liste der Mitglieder im Hannoverschen Künstlerverein ...
- Ein erneuter Versuch für unsere türkischsprachigen Freunde (arkadaşlar): Hasan ve Hamit ...
- Das wohl bedeutendste Werk der Schriftstellerin und Redakteurin Isidore Kaulbach (1862- ) dürfte ihr Buch Friedrich Kaulbach. Erinnerungen an mein Vaterhaus sein ...
- Unter der Adresse Groß-Buchholzer Kirchweg 66 findet sich im Schatten einer zum Naturdenkmal erklärten Rotbuche das Grafik Atelier Magdić des 2011 verstorbenen kroatischen Bildhauers, Illustrators, Malers und (Comic-)Zeichners ...
- Der Bildhauer, Illustrator, Maler und (Comic-)Zeichner Vladimir Magdić (1931–2011) ...
- Der Freimaurer und Bibliothekar Wolfgang Dittrich leitete bis 2002 die Niedersächsische Landesbibliothek ...
- Gerhard Meyer, 1953 bis 1961 Direktor der Niedersächsischen Landesbibliothek ...
- Der Maler Georg Tronnier (1873–1962) ...
- Der Maler Heinrich Müller-Wachenfeld (1861–1925) ...
- Der Landschaftsmaler Fritz Brauer (1858–1910) ...
- Das Grabmal des Buchdruckers und Verlegers Eberhard Berenberg (1776–1844), Inhaber der Berenbergschen Druckerei, findet sich noch heute auf dem Gartenfriedhof ...
- Gerd Vogel, Präsident des Amtsgerichts Hannover ...
- Den jeweils mit 5000 Euro dotierten Stadtkulturpreis sowie den Sonderpreis für besonderes bürgerschaftliches Engagement vergibt der Freundeskreis Hannover jährlich im Rahmen einer feierlichen, öffentlichen Veranstaltung mit kulturellem Begleitprogramm ...
- Der seit 2008 jährlich vergebene Europäische Bürgerpreis für „außergewöhnliches Engagement für ein besseres gegenseitiges Verständnis und mehr Integration in der Europäischen Union“ ...
- Das bundesweite Aktionsbündnis Vielfalt statt Einfalt mit dem Ziel, dass schwule, lesbische, trans- und intersexuelle Menschen zukünftig keine Ausgrenzung mehr erfahren ...
- Der Amtsgerichtspräsident und Sachbuchautor Professor Volker Lessing nutzte in seinem „Lesebuch mit Bildern“ über das Amtsgericht Hannover auch Bild(ungs)-Dokumente von Wikimedia Commons ...
- Von den Stadtmodellen von Hannover sind die vier in der Kuppelhalle des Neuen Rathauses die meistbesuchten ...
- Goetz Buchholz, Journalist, Wahlhannoveraner und Lokalpatriot, publizierte auch zu gewerkschaftlichen Themen insbesondere für „Solo-Selbständige“ rund um den Bereich Medien ...
- Der Maler und Gebrauchsgrafiker Theo Rohrssen († 1996) ...
- Der mit 10000 Euro dotierte, seit 2002 vergebene Hannover-Preis Frauen machen Standort ...
- Heinz-Siegfried Strelow, Präsident des Heimatbundes Niedersachsen und Redakteur der Zeitschrift Heimatland ...
- Noch unfertig: Anni Gondro (1919–2014), Gewerkschafterin und vielseitg engagierte Frauenrechtlerin ...
- Der seit 1993 Platz der Göttinger Sieben benannte Architekturvorplatz des Niedersächsischen Landtags ...
- Der Arbeiterfunktionär, Zeitungsverleger und alfelder Bürgermeister Friedrich Stegen gilt als bedeutende Persönlichkeit der niedersächsischen Sozialdemokratie ...
- Das von Günter Grass und Gerhard Steidl gestiftete Denkmal der Göttinger Sieben auf dem Campus der Georg-August-Universität Göttingen ...
- Das Denkmal der Göttinger Sieben vor dem Niedersächsischen Landtag als Bekenntnis zu den Bürgertugenden und als Denkmal für Zivilcourage ...
- Der „Pionier der Reformkost“, Franz Thiemann ...
- Emma Schmelz begründete Anfang des 20. Jahrhunderts eines der größten Unternehmen der Lebensreform-Bewegung in Europa ...
- Die Zeitarbeits-Unternehmerin Sylvia Daniel gründete die gemeinnützige ZAG-Stiftung „Pro Chance“, die sich vor allem der Förderung von Kindern und Jugendlichen in der Region Hannover verschrieben hat ...
- Gemeinsam mit ihrem Ehemann vermachte die Kräuterkosmetik-Unternehmerin Hildegard Braukmann der Medizinischen Hochschule Hannover die bis 2014 höchste Stiftungsumme aus privater Hand ...
- Zum hannoverschen Bildhauer, Heraldiker und Herausgeber Heinrich Ahrens gibt es noch etliches nachzutragen ...
- Statt eines schon im Kurfürstentum Hannover verschollenen Grabes ehrt heute das Hölty-Denkmal den jugendlichen „Dichter des Frühlings“ ...
- F. Rudolf Vogel war unter anderem Mitbegründers des Bundes Deutscher Architekten (BDA) ...
- Professor August Voigt-Fölger (1837–1912) erwarb sich den Beinamen „Schaf-Maler“ ...
- Die 1861 gegründete Egestorffsche Zündhütchenfabrik am Fuß des Lindener Berges hinterließ unter anderem Quecksilber in Teilen der Böden der heutigen Kleingartenkolonie Am Ihlpohl ...
- Die Egestorffsche Ultramarinfabrik in Linden war die dritte Firmengründung von Georg Egestorff. Ihre Reste verschwanden in den 1960er Jahren - fast - völlig ...
- Der Jurist und Kommunalbeamte Bernhard Engelke (1872–1958) hat sich vor allem als Heimatforscher in Linden und Hannover einen bleibenden Namen gemacht ...
- Das Sammelwerk der Historisch-biographischen Blätter ist eine wertvolle illustrierte Quelle über Handel, Industrie, Gewerbe und ihre Unternehmerpersönlichkeiten aus der Zeit vor und nach 1900 ...
- Die Saline Egestorffshall war die erste Gründung des Industriellen Georg Egestorffs und brach das seit dem Mittelalter durch die Stadt Lüneburg bestehende Salzmonopol in Norddeutschland ...
- Den Lithografen, Drucker und Verleger Friedrich Baumgarte (1807–1839) gilt es für Commons zu entdecken ...
- Zum hannoverschen Miniaturisten Christian Ahrbeck gibt es noch erheblichen Forschungsbedarf ...
- Der Botaniker und Biograf Ferdinand Alpers († 1912) hat sich „besonders um die Erforschung der hannoverschen Flora verdient gemacht“ ...
- Die ersten 15 Bände des Hannover Archivs mit faksimilierten und kommentierten Bild(ungs)-Dokumenten aus der Geschichte Hannovers ...
- Die designierte Direktorin der Kestnergesellschaft, Christina Végh ...
- Stark überarbeitet: Johann Peter Wachter, Architekt und Hofbaumeister des Barock in Deutschland ...
- Das Gelände der 1861 begründeten Bettfedern- und Daunenfabrik Werner & Ehlers wird heute vom Kulturzentrum FAUST genutzt ...
- Der Weseler Bürgermeister und Ehrenbürger Ludwig Poppelbaum wurde auf dem Lindener Bergfriedhof bestattet ...
- Der denkmalgeschützte Stadtteilfriedhof Lindener Berg ist heute eine Parkanlage und nicht nur zur Scilla-Blüte im März erlebenswert ...
- Bei der Beerdigung des sozialdemokratishen Redakteurs Heinrich Loges (1843–1885) auf dem Lindener Bergfriedhof nahmen 4500 Genossen teil, durften aber keine Reden halten ...
- Der Senator und Stiftungsgründer Carl Wilhelm Runde wurde in ein Ehrengrab auf den Stadtfriedhof Engesohde umgebettet ...
- Der Werbegrafiker Paul Rademacher gestaltete u.a. den Hermeskopf der Hannover-Messe ...
- Die spätexpressionistisch-dadaistische Zeitschrift Die Pille ...
- Friedrich Wilhelm Heine (1845–1921) deutscher Maler, Kupferstecher, Buchillustrator und Designer, Kriegsberichterstatter und -zeichner, amerikanischer Unternehmer und Lehrer ...
- General Heinrich von Rosenberg (1833–1900) gilt als „Vater des deutschen Offizier-Reitsports“ ...
- Der Hannoversche Rennverein betreibt die Pferderennbahn Neue Bult ...
- Die Archäologin Stephanie Nomayo ...
- Georg Friedrich Mühry († 1848), bedeutender Mediziner der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ...
- Giselher Schaar, Journalist beim NDR ...
- August Friedrich Ludolph Schaumann kämpfte in „The King's German Legion“ gegen Napoleon und schrieb später seine Autobiographie ...
- Die Werke von Friedrich Busack († 1933), Vertreter der Hannoverschen Sezession und der Neuen Sachlichkeit, sind heute gemeinfrei ...
- Edgar Scheibe gestaltete Gebrauchsgrafik für zahlreiche Unternehmen im Stil der Neuen Sachlichkeit ...
- Der Kunsthistoriker Christian Fuhrmeister ...
- Der Maler Heinrich Schütz (1875–1946) ...
- Das Deutsche Theater-Lexikon ...
- Jan Ilhan Kizilhan gilt international als Experte der Transkulturellen Psychiatrie und Traumatologie ...
- Der nach New York emigrierte Grafiker Wilhelm Metzig gestaltete das noch heute gültige Wappen der Stadt Hannover neu ...
- Senator Adolf Plathner (1861–1937), Herausgeber und Leiter des hannoverschen Wohnungsamtes ...
- Michael Abraham Behrens (1812–1879) war der erste jüdische Kommunalpolitiker in der Geschichte der Stadt Hannover ...
- Daniel Heinemann (1809–1875) war die zweite jüdische Persönlichkeit Hannovers, der der Aufstieg in ein kommunalpolitisches Amt gelang ...
- Den DDP-Abgeordneten Martin Frommhold (1880–1933) trieben die Nationalsozialisten in den Freitod ...
- Den Tod des ehemaligen Lindener Kommunalpolitikers und sozialdemokratischen Landtagsabgeordneten Wilhelm Sporleder (1874–1945) verantworteten die Nationalsozialisten ...
- Die 2007 eingeweihte Gedenktafel Die Opfer des Nationalsozialismus unter den Parlamentariern aus niedersächsischen Gebieten war die erste ihrer Art in Deutschland ...
- Die OLEX-Tankstelle am Raschplatz war die erste öffentliche Tankstelle Deutschlands ...
- Der denkmalgeschützte 50er-Jahre Bau Aegidientorplatz 1 ...
- Das 2002 als vereinseigenes Gebäude erworbene Alevitische Gemeindezentrum Hannover ...
- Der Hannoveraner Ludwig Stechan (1816–1875), Pionier der Arbeiterbewegung ...
- Die Fernsehjournalistin und Schauspielerin Hanna Legatis, Mitherausgeberin des Straßenmagazins Asphalt ...
- Der Politologe Heiko Geiling an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover ...
- Die 1851 in 26 Ausgaben erschienene Zeitschrift Deutsche Arbeiterhalle, Wochenschrift für die arbeitenden und besitzlosen Volksklassen ...
- Die Pastorin Annette Behnken arbeit seit 2012 als Pastorin in Wennigsen und im Team der Sprecher der Serie Das Wort zum Sonntag ...
- Die 1874 gegründet Uniformfabrik Traugott Rahne ...
- Die mehrfach ausgezeichnete Zeitarbeits-Unternehmerin Tina Voß ...
- Das Grab von Leopold Spengemann (1816–1888) auf dem Stadtfriedhof Engesohde ist eines von (Stand: 2013) siebzig Ehrengräbern in der Landeshauptstadt Hannover ...
- Das denkmalgeschützte Gebäude Bockmerholzstraße 7 gilt als „sehr frühes Beispiel der Backstein-Architektur im hannoverschen Raum“ ...
- Der Kunst- und Kulturhistoriker Siegfried Müller ist unter anderem Kurator am Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg ...
- Der Kommunalpolitiker und Feuerwehrmann Wilhelm Rusterberg (1926–2002) wurde mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland und dem Deutschen Feuerwehrehrenkreuz 1. Stufe geehrt ...
- Der Vierkirchenblick in Hannover ...
- Gemeinsam mit Thomas aus Hildesheim im Wikipedia-Büro Hannover: Der im 19. vom Förster Sabiel selbst aufgestellte Försterstein ...
- Der Hannoveraner Sahabeddin Buz wurde 2014 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet für „herausragendes Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund“ ...
- Der Journalist, Redakteur und Sachbuchautor Michael Krische ...
- Der Pädagoge und Kinderliedmacher Manfred Kindel alias Unmada ...
- Georg Lindemann (1885–1961) war sozialdemokratischer hannoverscher Stadtrat, Bürgermeister und Stadtdirektor ...
- Der niedersächsische Landespolitiker Georg Lenzberg (1854–1922) war hannoverscher Justizrat und Bürgervorsteher-Worthalter sowie Förderer der Künste ...
- Walter Lobenstein, der Schriftsteller, Lyriker, Essayist und Herausgeber lebt und arbeit in der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Wilhelm Henze (1845–1918) trug seine Schwänke in Calenberger Platt vor ...
- Zum hannoverschen Hofkunsthändler, Verleger, Buchhändler, Kupferstecher, Steindrucker, Diakon und Zeichenlehrer Christian Friedrich Hornemann - fehlen noch biographische Daten ...
- Zur Biografie des Lithografen Carl-Wilhelm Lüders gibt es noch erheblichen Forschungsbedarf ...
- August Heinrich Plinke (1855–1915), Journalist, Maler und Illustrator ...
- Zum zweiten Mal veröffentlicht: Johann Georg Schwab (Fotograf) (1784–1852), einer der ersten deutschen Fotografen ...
- Der Maler Georg Wein (1827–1891) überlieferte Hannover einzigartige Stadtbilder ...
- Das Haus Jakobistraße 9 (Hannover) war unter anderem Verwaltungssitz des Heizungsbauers Fritz Kaeferle ...
- Die international tätige Centralheizungswerke AG ging 1926 aufgrund ruinösen Wettbewerbs in Liquidation ...
- Der Kaufmann, Redakteur und Unternehmer Carl Küster (1854–1913) begründete die nach ihm benannte Druckerei ...
- Anna Margareta Pfeffer (1679–1746), deutsche Dichterin ...
- Die 1684 erbaute, mitten in die Leine von Hannover führende Pferdeschwemme ...
- Henni Warninghoff (1892–1962) galt als „wohl bedeutendste Frau in der Deutschen Turnerschaft“ ...
- Gemeinsam mit Ilse Paul: Der 1959 geborene (Installations-)Künstler Christoph Hildebrand ...
- Das Haus Lindener Marktplatz 2 war 1906 Geburtshaus der deutsch-jüdischen Historikerin und politischen Philosophin Hannah Arendt ...
- Das Eckgebäude Minister-Stüve-Straße 14 wurde von der Architektengemeinschaft „Marquard & Michaelis“ entworfen ...
- Den Lindener Butjer der Bildhauerin Ulrike Enders stiftete die (heutige) Hannoversche Volksbank ...
- Vom Büro Dr. Schumacher in Linden ging 1945 unter Kurt Schumacher die Wiedergründung der SPD aus ...
- Die zum Gedenkjahr 2014 z.T. öffentlich einsehbare Weltkriegssammlung der Deutschen Nationalbibliothek ...
- Ob der Begriff Leichenkreuz der richtige ist für das nach Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg auf Ruinen gemalte Kennzeichen für die bereits erfolgte Durchsuchung nach Leichen ...?
- Die Geschichte der Karstadt-Häuser in Hannover ...
- Die Sozialpolitikerin Margarete Hofmann (1906–1998) wurde mit dem Ehrenring des hannoverschen Stadtrates ausgezeichnet und mit dem Großen Niedersächsischen Verdienstkreuz ...
- Das Klavier in der Bibliothek des Kinderkrankenhauses auf der Bult stammt vom Hof-Pianoforte-Fabrikanten Wilhelm Biese aus Berlin ...
- Paul Siegel (1880–1961) trug nach 1945 maßgeblich zum Wiederaufbau des niedersächsischen Justizwesens bei ...
- Der Architekt Hartmut Millarg ist Autor u.a. zur Denkmalpflege und Stadtentwicklung ...
- Finden wir noch Reste des Clevertor-Gefängnisses an der heutigen Goethebrücke an der Leine ...?
- MHH-Professor Hüseyin Bektaş, Vorstand im S.A.Z. Kinderhilfswerk, engagiert sich unter anderem für die kurdischen und die vom Völkermord bedrohten jesidischen Menschen im Nordirak ...
- Der Gedenkstein Altes Gewerkschaftshaus Hannover erinnert an der Überfall der Nazis auf das hannoversche Gewerkschaftshaus am 1. April 1933 ...
- Der 1975 installierte Ballhofbrunnen des Münchener Künstlers Helmut Otto Schön ...
- Können wir noch schützenswerte Teile des 1912 für den jüdischen Bankier Bernhard Caspar erbauten Bankhauses Caspar retten?
- Über den Architekten Rudolf Schröder (1874–1926) finden wir sicher noch mehr heraus ...
- Die Kurt-Schumacher-Straße in Hannover ...
- Die Herschelstraße 1 in Hannover ist heute Sitz der Polizeiinspektion Mitte ...
- Der Architekt Emil Lorenz (1857–1944) hinterließ einige denkmalgeschützte Gebäude ...
- Der Bankier und Stiftungsgründer Bernhard Caspar (1844–1918) ...
- Der Philosoph Peter Nickl ...
- Den Tönniesberg sahen in der Weimarer Republik hunderte verarmter Familien; er ist heute Standort vor allem der Großmarkt Hannover GmbH ...
- Der Musikpädagoge Willy Träder (1920–1981) ...
- Gemeinsam mit Ilse Paul: Reich bebilderte Biographie des Celler Komponisten Theodor Krüger ...
- English: The Yesidian Academy in Hanover ...
- Die Ezidische Akademie setzt sich für das bedrohte Volk der Eziden ein ...
- Der Corvinusweg verläuft im Zuge einer jahrhundertealten Gasse zwischen den vier Hauptstraßenzügen der Altstadt des Mittelalters von Hannover ...
- Mit dem Vermögen des Kaufmanns Gustav Brandt wurde unter anderem das Eilenriedestadion und das Altenheim der Gustav-Brandt'schen Stiftung errichtet ...
- Das Europäische Zentrum für Jüdische Musik in Hannover ...
- Zur Bewußtseinsbildung und zum Gedenken an die Ursachen und Folgen des Ersten Weltkrieges: Deutsche Kriegsausstellung ...
- Walter Heidrich (Intendant) (1905–1989); der Schauspieler gründete und leitete mehrere Theater ...
- Das Kinohaus Weltspiele in der Georgstraße sah zahlreiche Uraufführungen und Gastspiele berühmter Schauspieler ...
- Robert Billerbeck (1920–1993) galt in der Nachkriegszeit jahrzehntelang als Kinokönig Hannovers ...
- Andrea Germer (Historikerin) forscht und publiziert unter anderem zu Frauenbiographien in Hildesheim sowie zur Lokal- und Regionalgeschichte ...
- Andrea Germer (Japanologin) veröffentlichte unter anderem Frauenbiographien in Japan ...
- Die im Dritten Reich installierte Heeresgedenkstätte im Leineschloss diente weniger dem Gedenken, sondern seinerzeit der Verehrung Adolf Hitlers und der Vorbereitung auf den Totalen Krieg ...
- Die allgemeinen Erläuterungen für bedeutende Weltkriegssammlungen wurden speziell für „Wikipedianer“ gegeben ...
- Die bereits 1914 initierte Weltkriegssammlung (Hannover) des Vaterländischen Museums in Hannover glorifizierte die „Große Zeit“ des Krieges, wurde gar als „Grundlage für eine deutsche Weltkultur“ gesehen ...
- Wilhelm Sutor (1774–1828), Königlich Großbritannischer und Königlich Hannoverscher Sänger, Komponist, Dirigent, Konzertmeister, Hofkapellmeister etc. ...
- Die Anfang der 1930er Jahre um die Künstlergruppierungen der Neuen Sachlichkeit erschienene Kunstzeitschrift Der Wachsbogen ...
- Edmund Lill (* 1874) machte v.a. durch seine Fotografien der im Bauhausstil durch Walter Gropius errichteten Fagus-Werke auf sich aufmerksam ...
- Erbprinz Ernst August von Hannover hat sich viel vorgenommen für Schloss Marienburg ...
- Dietrich W. Dreyer (1887–1961) war ein deutscher Schiffsbauingenieur und Dokumentarfilmer und -produzent ...
- Die Döring-Film produzierte unter anderem den bedeutendsten Imagefilm über Hannover vor 1945 ...
- Christoph Künkel ist unter anderem Vorstandsprecher des Diakonischen Werkes evangelischer Kirchen in Niedersachsen ...
- Da sich bisher (Stand: 07/2014) Keine/r bereit gefunden hatte: Mixed Up, der seit 2005 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung ausgelobte Wettbewerb zur Zusammenarbeit zwischen Trägern der Kulturellen Bildung und Schulen ...
- Der seit 2004 ausgelobte Niedersachsenpreis für Bürgerengagement ...
- Der 1946 begründete Stadtsportbund Hannover vertritt die Interessen von gut 100.000 in Sportvereinen organisierter Hannoveraner ...
- Reinhold Fahlbusch, ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender bei fairKauf, Aufsichtsrat der hannoverschen Diakonie und der Johann-Jobst-Wagener'schen Stiftung ...
- Gemeinsam mit Reinhold Fahlbusch und Georg Rinke: Das soziale Kaufhaus Fairkauf (Hannover) ...
- Der Kunstsammler Konrad Wrede († 1947) vermachte seine wertvolle Kunstsammlung der Stadt Hannover ...
- Ernst Christoph Böttcher (1697–1766) stiftete das Königliche Evangelische Lehrerseminar mit Freischule, heute Teil der Leibniz Universität Hannover ...
- Der Constructa-Block in der Südstadt blieb nicht ohne Kritik (aber seehr lange ohne Wikipedia-Artikel) ...
- Das Rittergut Bennigsen ist seit mehr als 700 Jahren Stammsitz des niedersächsischen Adelsgeschlechtes von Bennigsen...
- Das Neue Steintor bezieht sich in seiner Gestaltung auf das benachbarte Anzeiger-Hochhaus ...
- Johann Heinrich Preuss, Königlich Britischer Hof-Kapellmeister in Hannover ...
- Pierre Vezin, Kurfürstlich Hannoverscher und Königlich Britischer Hof- und Kammermusiker ...
- Jean Baptiste Vezin, Königlich Britischer Hofkapellmeister in Hannover ...
- Die Söhne des Lindener Unternehmers Heinrich Tuschke waren Wegbereiter der 1-Liter-Sauerkraut-Dosen ...
- Die Arbeiterhäuser der Viktoriastraße in Linden-Nord wurden nach städtebaulichen Entwurf von Laves errichtet ...
- Mit der Benno-Ohnesorg-Brücke eine Brücke bauen nicht nur für „die Lindener“ ...
- Das Mendini-Haus der Mediengesellschaft Madsack glänzt nicht nur durch Inteferenzeffekte ...
- Der Königliche Hofapotheker Friedrich Wilhelm Brande (1793-1838) ...
- Der Artikel zur Deutschen Apotheker-Biographie hilft hoffentlich vielen Menschen weiter ...
- Das denkmalgeschützte Sieltürmchen an der Leine in Hannover ist nur die sichtbare Hälfte des ehemaligen Wasserbauwerks ...
- Die barocken Kompositionen des Hofkonzertmeisters und hannoverschen Gesandten in Vendig, Jean Baptiste Farinelli, haben sich nicht erhalten ...
- Balthasar Lutter (1698–1757), Königlich Großbritannischer und Kurfürstlich Hannoverscher Hofkapellmeister ...
- Der 1971 gegründete Archiv Verlag mit Sitz in Braunschweig ...
- Die 1926 begründete Internationale Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie ...
- Gustav Brandes leitete das erste Städtische Krankenhaus in Linden ...
- Der neue Personaldezernent der Landeshauptstadt Hannover, Harald Härke ...
- Das Wikipedia-Büro Hannover im Konferenzraum vom Freundeskreis Hannover ...
- Die Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie ...
- 2014 waren im Allianz-Hochhaus mehrere Etagen vakant ...
- Der Ende 2012 verstorbene Architekt Arno J. L. Bayer ...
- Der königliche Hofmedicus Johann Ernst Wichmann († 1802) kummerte sich als Hausarzt auch um die Armen und Waisen in Hannover ...
- Der Lindener Senator Wilhelm Stockmann war „maßgeblich am Bau der [Lindener] Bethlehmenskirche beteiligt“ ...
- Tommaso Giusti († 1729) hinterließ uns beispielsweise das barocke Galeriegebäude in Hannover-Herrenhausen ...
- Der künstlerische Leiter des Kulturdenkmals Hermannshof in Völksen bei Springe, Eckhardt Liss ...
- Das 1980 gegründete Feuerwehrmuseum Hannover ...
- Christian August von Wangenheim (1741–1830), kurfürstlicher Generalmajor und Hofmarschall im Königreich Hannover ...
- Der Badebetrieb der Schwefel-Heilquelle Limmerbrunnen wurde 1961 eingestellt ...
- Zum 20sten Mal fand 2014 das Drachenboot-Festival Hannover um und auf dem Maschsee statt ...
- 2014 findet bereits zum siebten Mal der bundesweite Wettbewerb Stadtradeln statt ...
- Die Niedersächsische Landesausstellung 2014 Als die Royals aus Hannover kamen zu den Jubiläumsveranstaltungen der Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover ...
- Unter dem Direktor der Herrenhäuser Gärten, Ronald Clark, ist die Bewerbung für den Großen Garten als Weltkulturerbe der UNESCO in Vorbereitung ...
- Die zuvor in 20 Städten gezeigte Ausstellung Blackbox Abschiebung 2014 im Kulturzentrum Pavillon und das gegenüber auf dem Weißekreuzplatz gelegene Camp der von Abschiebung bedrohten Kriegsflüchtlinge aus dem Sudan ...
- Die Johannes-der-Täufer-Kirche in Wettbergen mit dem Wappen der Familie Volger ...
- Der 1984 in der Kirchengemeinde Wettbergen gegründete Kinderzirkus Giovanni ...
- Friedrich Hans Koken (1883–1946), Mitglied der hannoverschen Malerfamilie ...
- Paul Koken (1853–1910), Mitglied der hannoverschen Malerfamilie ...
- Gustav Koken (1850–1910), Mitglied der hannoverschen Malerfamilie ...
- Georg Nollet (1842–1915); der Opernsänger soll von Königin Marie das Nolletzimmer eingerichtet bekommen haben ...
- Johann Franz Lüders (1695–1760), ein zu entdeckender Hof-Maler der Zeit der Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover ...
- Friedhelm Fischer wurde 2006 Bürgermeister der Stadt Langenhagen ...
- Daniel Hausig (* 1959), schweizer (Licht-)Künstler und Professor ...
- Gustav Adolf Hedblom (1898–1972), schwedischer Maler und Bildhauer ...
- Das ab 1750 erschienene Allgemeine Gelehrten-Lexicon ...
- und das ab 1742 erschienene Neu-vermehrte Historisch- und Geographische Allgemeine Lexicon waren Sekundärquellen etwa für ...
- Simon Loeffler - Schwager des Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz ...
- Friedrich Simon Loeffler - Universal-Erbe von Gottfried Wilhelm Leibniz ...
- Der Historiker Gerd van den Heuvel arbeitet insbesondere am „Leibniz-Archiv“ ...
- Der Bibliothekar Daniel Eberhard Baring verzeichnete die Leibniz-Bibliothek und verfasste unter anderem die erste Bibliographie der braunschweig-lüneburgischen Geschichte ...
- Henning Rüdem (ca. 1500 – ca. 1553) betrieb als erster in Hannover einen regelrechten Druckereibetrieb ...
- Karl Heinrich Wilhelm Louis Rosenbusch (1840–1895), der Lehrer schrieb die erste bedeutungsvolle Stadtgeschichte von Hannover ...
- Das Ernst-August-Palais in der Calenberger Neustadt diente der jungen Familie des Kronprinzen Georg V. als Wohnsitz ...
- Der Pferdekutschenbrunnen an der Limmerstraße erinnert an die ehemalige Poststation am Orte ...
- Die radikalen Neubaupläne des hannoverschen Stadtbaurats Otto Meffert (1879–1970) berücksichtigte sein Nachfolger Rudolf Hillebrecht ab 1948 nicht ...
- Freda Niemann (1908–1996) war eine der ersten Pastorinnen in Hannover ...
- Der BDA Preis Niedersachsen wird verliehen an Architekten und Bauherren „für ihr gemeinsames Werk“ ...
- Johann Caspar Borchmann († 1736), Oberlandbaumeister im Herzogtum Lüneburg ...
- Claus Harms (1908-1996); Film-, Theater- und Literaturkritiker der HAZ ...
- Der Pastor Ernst August Hermann Wilhelm Nolte engagierte sich zur Zeit der Industrialisierung insbesondere in Linden ...
- Der Herrenmode-Filialist Theo Wormland (1907–1983) war vielfacher Kunstmäzen und Gründer der nach ihm benannten Stiftung ...
- Bernhard Wessel (1795–1856) wurde noch zur Zeit der Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover zum Hofbildhauer ernannt ...
- Das Europa-Haus am Kröpcke war der erste Geschäftshaus-Neubau nach dem Zweiten Weltkrieg und gilt als Symbol für den Wiederaufbau Hannovers ...
- Das 4. Festival der Philosophie (Hannover) vom 13. bis 16. März 2014 in Hannover ...
- Gemeinsam mit Esther Kretschmer: Die Schriftstellerin Georgine Köhler (1846–1903) ...
- Gemeinsam mit Esther Kretschmer: Die Chronistin der ersten deutschen Frauenbewegung, Elisabeth Boedeker ...
- Gemeinsam mit Esther Kretschmer: Die 1940 geborene Künstlerin und Wahlhannoveranerin Dietlind Preiss ...
- Das 1850 in Hannover errichtete Haus Ebeling ist die letzte erhaltene Villa der ursprünglichen Bebauung in der Landschaftstraße ...
- An die historische Rademacherstraße im Straßenbild Hannovers erinnert heute nur noch die Rademachertreppe ...
- Die Veröffentlichung des Artikels Leineinsel Klein-Venedig war dem Fernsehteam vom NDR für den 24. Februar 2014, 19.30 Uhr fest zugesagt worden (und ist wie immer nur ein erster - bescheidener - Anfang) ...
- Die Vorsitzende des GEDOK NiedersachsenHannover, Heralde Schmitt-Ulms, arbeitet ehrenamtlich auch als Existenzgründerinnenberaterin ...
- Wilhelm Eichhorn galt mit seinem Eichhorn-Kaffee als einer der Wegbereiter der Idee des Markenartikels ...
- Vollständig überarbeitet: Der Museumsdirektor Wilhelm Peßler stritt in der niedersächsischen Heimatbewegung jahrzehntelang für deren wissenschaftliche Grundlagen und gegen Dilettantismus ...
- Carl Kindermann (Redakteur) stand ab der Deutschen Revolution 1848/1849 unter polizeiicher Überwachung ...
- Der Publizist Adolf Mensching (1815–1881) war einer der treibenden Kräfte der Märzrevolution 1848/49 im Königreich Hannover ...
- Monitor-Bericht über die Unterwanderung der Wikipedia-Strukturen zwecks Manipulation ...
- Professor Harmen Thies ist Mitgründer der Bet Tfila - Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa ...
- Die Schriften des Historischen Museums Hannover waren durch 2 Freunde vollständig gelöscht worden ...
- Die Niedersächsische Lottostiftung fördert vor allem den Sport sowie die Integration von Zugewanderten und Menschen mit Migrationshintergrund ...
- Toto-Lotto Niedersachsen will ein sicheres, seriöses und gesetzlich kanalisiertes Angebot zum Glücksspiel anbieten und insbesondere junge Menschen vor Spielsucht und dem Einfluss von Kriminellen schützen ...
- Karl Laue (1906–1968) hat sich insbesondere um die Förderung des niedersächsischen Sports einen Namen gemacht ...
- Ratssilber dient den Städten seit dem Mittelalter zu repräsentativen und wirtschaftlichen Zwecken ...
- Die Meisterkurse der Internationalen Musikakademie für Solisten haben seit 1978 mehr als 1000 Hochbegabte aus mehr als 35 Nationen gefördert ...
- Großes Sängerlexikon nennt sich das weltweit bisher umfangreichste biographische Nachschlagewerk zu klassischen Sängern vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart ...
- Der Opernbariton Gotthard Kronstein leitete nicht nur das Theater am Aegi ...
- Nach dem Pianisten Reimar Dahlgrün (1914-1982) wurde der Reimar-Dahlgrün-Preis benannt ...
- Die Amtskette des Oberbürgermeisters von Hannover wird nur zu besonderen Anlässen getragen ...
- Der geadelte Wilhelm August von Rudloff vereinheitlichte und modernisierte das hannoversche Postwesen ...
- Carl Aubel (1833-1882) erfand die Heliografie, von denen wir noch heute global profitieren ...
- Mit etwa 4 Stunden Arbeitszeit überarbeitet und inhaltlich verdoppelt: August Jugler (1833-1888), Jurist und Heimathistoriker ...
- Der Architekt und Professor Wilhelm Landzettel (1926-1995) gilt als „Vater der Dorferneuerung“ in Deutschland ...
- Der Chemiker und Erfinder Kurt Lüer (1863-1946) gilt als „Initator des Teer- und Asphalt-Straßenbaues auf den deutschen Landstraßen“ ...
- Der Hofsteinmetz und Maurermeister Karl Lange stiftete die nach ihm benannte Langesche Stiftung ...
- Der 1936 in Gelsenkirchen geborene Bildhauer Wolfgang Liesen ...
- Über Franz Hoffmann (Architekt, 1881–1948) war bei der Artikel-Erstellung wenig bekannt ...
- Den bis 1924 errichteten, heute denkmalgeschützten Brüggemannhof stattete die Wohnungsbaugenossenschaft Spar- und Bauverein von Anfang an mit innenliegenden Bädern und WCs aus ...
- Der Erfinder Fritz Wrede († 1945) führte „eine der größten Dreh- und Kirmesorgelwerkstätten Europas“ - und starb beim letzten Luftangriff auf Hannover ...
- Der Architekt und Hochschullehrer Ferdinand Eichwede (1878-1909) gilt als der bedeutendste Vertreter der Neoromanik in Hannover ...
- Der Architekt Oskar Barnstorf (1878-1943) hinterließ in Hannover bedeutende Bauten ...
- Just a very first beginning to explain the trade mark "L.L.": Léon & Lévy was an 1864 founded french printer and photograph editor located in Paris especially spezialized in stereoscopic views and picture postcards ...
- Seulement un commencement pour expliquer premièrement en Français la marque «L.L.»: Léon & Lévy etait un studio à Paris specialisée en stéréoscopies et des cartes postales ...
- Das französische Studio Léon & Lévy vertrieb bis 1917 etwa Stereoskopien unter der Signatur L.L. ...
- Adolf Grahn (1841–1916) gilt als dienstältester „Turnvater“ Niedersachsens ...
- Am Hannover-Kolleg in Hannover-Döhren können Erwachsene ihren Hauptschul-, Realschul- oder Fachhochschulabschluss nachholen und auch zur Allgemeinen Hochschulreife gelangen ...
- With thanks to Katrin Farkas: The composer Israel Alter (1901–1979) was regarded as "the one Chasanim, the cantor of the cantors" ...
- Die denkmalgeschützte Villa Seligmann dient heute dem Europäischen Zentrum für jüdische Musik mit der Sammlung Andor Izsák ...
- Der Architekt Carl Arend (1870–1938) entwarf unter anderem Fassaden für Schulgebäude in Linden ...
- Verschiedene Menschen aus Hannover kooperierten für das wohl weltweit erste frei zugängliche Digitalisat der Architektonischen Charakterbilder über Wikimedia Commons, eine Lose-Blatt-Sammlung mit Darstellungen insbesondere von Jugendstil-Bauten ab 1900 ...
- Der Artikel über den Freundeskreis Hannover wurde - nach einer vorfristigen Löschung - umfangreich erweitert ein zweites Mal publiziert - und erneut zum Löschen vorgeschlagen. Meine Bitte: Melden Sie sich mit Ihrem werten Namen an, um gemeinsam unser Wissen gegen ungerechtfertigtes Löschen zu verteidigen! --Bernd Schwabe in Hannover (Diskussion) 11:09, 27. Nov. 2013 (CET) Zur Löschdiskussion
- Das Konzert zum Gedenken an die Reichspogromnacht vor 75 Jahren, zu dem Nachfahren von Opfern aus verschiedenen Kontinenten anreisten, wurde in der Marktkirche von Hannover unter anderem vom Sender NDR Kultur aufgezeichnet: Die Diskussion über den in der - deutschsprachigen - Wikipedia gelöschten Artikel findet sich hier ...
- An Israel Alter (1901–1979) erinnert unter anderem die zunächst bis 8. Dezember 2013 terminierte Ausstellung „Israel Alter - der letzte Oberkantor in Hannover“ ...
- Der Bauunternehmer und Freimaurer Hermann Rexhausen († 1923) hinterließ in Hannover und Völksen zumeist denkmalgeschützte Zeugnisse seines Schaffens ...
- Das 1663 erbaute Overlach'sche Haus in der Lavesstraße zeigt die einzige in Hannover vollständig erhaltene Renaissance-Fassade eines bürgerlichen Wohngebäudes ...
- Hans-Martin Heinemann ist Stadtsuperintendent und Pfarrer an der Marktkirche von Hannover ...
- Der italienische Schriftsteller Ortensio Mauro (1634–1725) gehörte zum Musenhof von Kurfürstin Sophie von Hannover ...
- Zu den Werken des hannoverschen Hofmalers Andreas Scheits (1655–1735) zählt ein Porträt des Universalgenies Gottfried Wilhelm Leibniz ...
- Der mehrfach ausgezeichnete Organist Ulfert Smidt ist unter anderem regelmäßig in der Marktkirche von Hannover zu erleben ...
- Der Mäzen August Werner (Fabrikant) entwickelte die Bettfedernfabrik Werner & Ehlers (heute: FAUST in Linden) zu einem der größten Unternehmen der Branche in Deutschland ...
- Paul Wilhelm Loehning war Generalmajor u.a. bei Stalingrad und sorgte als Stadtkommandant Hannovers für eine kampflose Übergabe der Stadt an die Amerikaner ...
- Der SPD-Politiker Richard Wassermann war 1945 einer der ersten Männer nach der „Stunde Null“ ...
- Der Maler Rudolf Weber (1877–1952) wurde unter anderem von Heinrich Tramm gefördert ...
- Das „lebendige“ Buchdruck-Museum (Hannover) bietet u.a. Projektwochen für Schulklassen oder auswärtige Vorführungen bei Veranstaltungen ...
- Manfred Hamann (Archivar) (1926-1991), der Historiker und Archivar war unter anderem Direktor das Hauptstaatsarchivs Hannover ...
- Anton von Berckhusen (1500–1564) war der erste Bürgermeister der Stadt Hannover nach der Einführung der Reformation ...
- Der Worthalter Dietrich Arnsborg war 1533 maßgeblich an der Einführung der Reformation in Hannover beteiligt ...
- Der - fast vergessene - Bildhauer Carl Rangenier (1829-1895) schuf unter anderem die Skulptur von König Georg I. am Welfenschloss ...
- Die 1912 in Hannover gegründete Fleischwarenfabrik Johann Weishäupl betrieb ein ausgedehntes Filialnetz ...
- Eduard Heldberg, als Architekt Vertreter des Rundbogenstils, entwarf und erbaute unter anderem den Marstall beim Welfenschloss und restaurierte den Trierer Dom ...
- Richard Lattorf (1864–1959) war Hochradfahrer und Generaldirektor der Englischen Asphalt in Hannover ...
- Die Internationale A-cappella-Woche Hannover jährlich im Frühjahr ...
- Das Grab des Königlich Hannoverschen Leibmedikusses Johann Georg Spangenberg († 1849) findet sich auf dem Gartenfriedhof in Hannover ...
- Sabine Wehking publiziert insbesondere über Die Deutschen Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit ...
- Hofrat Eberhard von Berckhusen († 1564) verfasste das „Wäskenbok, das für die Hannoversche Familienforschung zur Grundlage wurde“ ...
- Emil-Werner Baule († 1953) gilt als Pionier der modernen Werbegrafik ...
- Carl Buderus (* 1863) gilt sowohl als erster Kinematographen-Hersteller als auch als erster Filmemacher in Hannover ...
- Peter Franz Bunsen († 1795) war Hofgoldschmied in Hannover ...
- Der als „national wertvolles Kulturgut“ eingestufte Heinemanhof in Hannover dient heute als „Kompetenzzentrum Demenz“ in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Der Bau ist der einzige in Hannover erhaltene von Henry van de Velde ...
- Seit 1991 erinnert im Berufsschulzentrum Hannover das Mahnmal für jüdisches Leben in der Ohestraße an die Vernichtung hannoverscher Juden durch die Nationalsozialisten ...
- Hermann Sternheim († 1916); Redakteur, Schriftsteller und Theaterdirektor ...
- Cornelia Regin ist u.a. Leiterin des Stadtarchivs Hannover und Kulturgutschutzbeauftragte der Region Hannover ...
- Richard Schlösser (1879–1962), Maler und Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Hannover ...
- Leo Rosenblatt, letzter Leiter der Israelitischen Gartenbauschule Ahlem, wurde im Konzentrationslager Auschwitz ermordet ...
- Der vielzitierte Architekt Wilhelm Mithoff erarbeitete „das erste flächendeckende Kunstdenkmälerinventar des Königreichs Hannover“ ...
- Friedrich Helmholz war Klavierbauer und Fürstlich Schaumburg-Lippischer Hoflieferant ...
- Die bis zum 25. August 2013 terminierte 86. Herbstausstellung Niedersächsischer Künstler in Hannover präsentiert zeitgenössische Arbeiten einjurierter und preisgekrönter Künstler/Innen aus Niedersachsen und Bremen ...
- René Zechlin ist seit 2008 Direktor vom Kunstverein Hannover ...
- Werke der Künstlerin Susanne Hoffmann (Videokünstlerin), die in der EISFABRIK in Hannover lebt und arbeitet, finden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen ...
- „Flucht, Wanderung, Neuverortung - Momente der Bewegung“ durchziehen die Werke des aus Jugoslawien geflohenen Künstlers Edin Bajrić ...
- WasserKunst: Zwischen Deich und Teich ist eine Freiluftausstellung zeitgenössischer Kunst in den historischen Gartenanlagen des Edelhof Ricklingens in Hannover ...
- Die Geschichte des denkmalgeschützten Rittergutes Edelhofes Ricklingen in Hannover ist untrennbar unter anderem mit den Adelsgeschlechtern insbesondere derer von Alten und von der Osten verbunden ...
- Die 1991 erstmals präsentierte Bilderwand Bertramstraße in Hannover-Hainholz entstand auf Einladung von Professor Siegfried Neuenhausen durch 16 z.T. international renommierte Künstler ...
- Friedhofskultur ist eine monatlich erscheinende, deutschsprachige Zeitschrift für das gesamte Friedhofswesen ...
- Der Autor und Kulturwissenschaftler Peter Struck betreibt unter anderem das Kleinkunstkino Kronen Sieben in Hannover ...
- Der 1864 angelegte Kirchröder Friedhof in Hannover wird von der evangelisch-lutherischen Jakobikirchengemeinde unterhalten ...
- Der Gastronom, Weltumsegler und Wahlhannoveraner Wilhelm Hirte (1902-1991) war unter anderem Namensgeber der von ihm begründeten Wilhelm-Hirte-Stiftung ...
- August Hölscher (Unternehmer) (1873–1949) war Freimaurer und unter anderem Mitbegründer der Norddeutschen Tapetenfabrik Hölscher & Breimer (NORTA), der „Wiege der Langenhagener Industrie“ ... Dennoch wurde der Artikel - vorübergehend - gelöscht, vergleichen Sie bitte diese Lösch-„Diskussion“ und mischen Sie sich ein. Bedenken Sie bitte: Wikipedia gehört Ihnen. Uns. Allen Menschen.
- Claudius Hermann Bojunga (1836–1913) war ein deutscher Jurist und Worthalter des Bürgervorsteher-Kollegiums in Hannover ...
- Mit dem Jugenstilbau der Bahlsen-Keksfabrik setzten Karl Siebrecht und seine Brüder den architektonischen Schwerpunkt im hannoverschen Stadtteil List ...
- Tonni_Kurniawan had been awarded 2010 with the Green Talents Award by the German Federal Ministry of Education and Research ...
- Ingrid Lange (Politikerin) war Bürgermeisterin von Hannover und wurde unter anderem für ihre integrationspolitische Arbeit durch die Landeshauptstadt geehrt ...
- Das Wäskenbok, die 1533 veröffentlichten Nachrichten von den hannoverischen Patrizienfamilien, ist eine Sammlung genealogischer Notizen bis zurück um das Jahr 1300 ...
- Das jahrhundertelang dokumentierte Thema Hochwasser in Celle wurde Ende Mai 2013 für viele Einwohner der Stadt bittere Realität ...
- Photochrom Zürich vertrieb ihre berühmten Farbdrucke ab 1889 ...
- Gerda Sautter de Hotzen († 2009) war eine deutsche Bildhauerin und - Krankenschwester ...
- Die denkmalgeschützten Gebäude des ehemaligen 1. Hannoverschen Ulanenregiments Nr. 13 in der Nordstadt von Hannover werden heute von der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover genutzt ...
- Der KZ-Überlebende Friedrich Kochheim († 1955) hinterließ in seiner Autobiographie Bilanz eine der wichtigsten Dokumentationen über das KZ Mittelbau-Dora ...
- Anton Julius Busmann junior (1686–1770); Stadtsyndikus und Bürgermeister von Hannover ...
- Anton Julius Busmann senior (1646–1717); Stadtsyndikus und Bürgermeister von Hannover ...
- Der Architekt Johann de Jonge (1873–1943) hinterließ in Hannover einige außergewöhnliche Bauten aus öffentlichem Auftrag ...
- Hermann Wilhelm Schlüter († 1900) war Geschäftsführer der späteren Schlüterschen Verlagsgesellschaft und vermachte Teile seiner Porzellan- und Bildersammlung dem (heutigen) Museum August Kestner ...
- Der Punk-Rocker Konrad Kittner († 2006) starb im Alter von nur 44 Jahren ...
- Hermann Bartels war Landrentmeister im Fürstentum Calenberg und wechselte sich als Bürgermeister von Hannover mit Dr. Jacobus Bünting ab ...
- Hannöversch ist eine historische Umgangssprache in Hannover ...
- Wilhelm Rodewald (Journalist) († 1926) war ein Schriftsteller, der vor allem im Calenberger Platt publizierte. Der Vorsitzende des Verbandes niedersächsischer Männergesangsvereine war 1924 maßgeblich beteiligt am 9. Deutschen Sängerbundesfest in Hannover ...
- Georg von Cölln († 1908) galt im 19. Jahrhundert als einer der angesehensten Unternehmer in Hannover ...
- Die Historikerin und Autorin Annette von Boetticher ist unter anderem Lehrbeauftragte am Historischen Seminar der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover ...
- Paul Großmann (1865–1939), deutscher Librettist und Ortschronist ...
- Johannes Miesler († 1905) gilt als Pionier und Erfinder der „Gruß aus ...“-Ansichtskarten ...
- Buschow & Beck produzierte ab ca. 1900 Blech- und Celluloid-Spielzeug unter der Marke Minerva ...
- Amalie Beckedorff, Kammerfrau und Faktotum der englischen Königin, hinterließ mit der von Laves gebauten Villa Beckedorff eines der seltenen und schönsten klassizistischen Wohngebäude in Hannover ...
- Der 1839 von Bödeker gegründete Norddeutsche Morgenpromenadenbeförderungsverein führte Menschen unterschiedlicher sozialer Schichten zusammen - und half dem Kirchenmann regelmäßig beim Spendensammeln ...
- Das im 18. Jahrhundert in der Eilenriede eingerichtete Naturbad Kopperloch wurde erst in den 1960er Jahren zufällig wiederentdeckt ...
- Heiligers Brunnen ist eine schon im 18. Jahrhundert entdeckte schwefelhaltige Heilquelle in der Eilenriede ...
- Constantin Starck (1866–1939) ist ein relativ unerforschter Berliner Bildhauer der Moderne ...
- Der Internationale Joseph Joachim Violinwettbewerb, Hannover ist der höchstdotierte Violinwettbewerb der Welt ...
- Für die zentralen Zukunftsthemen Bildung, Wissenschaft und Forschung ist der Wissenschaftspreis der Fritz-Behrens-Stiftung eine der höchstdotierten wissenschaftlichen Auszeichnungen, die in Hannover an Einzelpersonen vergeben werden ...
- Der traditionelle Maschseelauf wird jährlich von hannoverschen Schulen und Sportvereinen wahrgenommen ...
- Die denkmalgeschützte Maschseequelle wird heute nur noch selten in Betrieb genommen ...
- Ruth Meisners Fischreiher-Gruppe wurde nach Diebstahl 1950 neu gegossen und zur Bundesgartenschau 1951 im Stadtpark von Hannover aufgestellt ...
- Ruth Meisner († 1973) war eine Bildhauer-, Keramiker- und Malerin ...
- Die Villa Köhler war der erste Wohnsitz von Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg in Hannover ...
- Die Fritz-Behrens-Stiftung fördert größere Projekte in den Bereichen Kunst, Denkmalschutz, Wissenschaft und Wohltätigkeit. Sie vergibt den hochdotierten Wissenschaftspreis ...
- Victor Toyka (1875–1942) war Vorstandsmitglied der Heinr. Aug. Schulte Eisen-AG ...
- Die 1896 begründete Heinrich August Schulte AG ging in der ThyssenKrupp Schulte GmbH auf ...
- Jörg Mielke (* 1959) übernahm 2013 die Leitung der Niedersächsischen Staatskanzlei ...
- Konsul Jürgen Middendorff († 2006) war Inhaber der Herrenhäuser Brauerei ...
- Heinrich von Kohlrausch (1818–1899) war im Königreich Hannover Rittmeister, Obristleutnant und Flügeladjutant von König Georg V.
- Der denkmalgeschützte, ev.-luth. Herrenhäuser Friedhof weist eine Reihe bedeutender Grabmäler auf und öffnete sich jüngst auch für „Auswärtige“ ...
- Die GPR-Stadtzeitung wird seit 1994 vom Gesamtpersonalrat für die Beschäftigten der Landeshauptstadt Hannover herausgegeben ...
- Frank Schirrmachers Sachbuch EGO - das Spiel des Lebens stellt angesichts eines neuen Kalten Krieges durch automatisierte Wallstreet-Maschinen den freien Willen des Menschen und die Autonomie sogar demokratischer Staaten in Frage ...
- Die hannoversche SPD-Kommunalpolitikerin Gertrud Knebusch († 2008) galt als „Mutter der Nordstadt“. Für ihr ehrenamtliches Engagement im Stadtelternrat wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt ...
- Der Kriminalkommissar Heinrich Rätz († 8.8.1943) leitete die Ermittlungen gegen den Massenmörder Fritz Haarmann ...
- Der Filmemacher, Regisseur, Choreograf und Maler Ralf-Peter Post (* 1967) hat seiner Wahlheimat Hannover zahlreiche Bild(ungs-)Dokumente geschaffen ...
- Dieter Tasch (* 1928), als Jugendlicher Zeitzeuge etwa der Luftangriffe auf Hannover, war jahrzehntelang Chefreporter der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und schrieb unter anderem Bücher über Unternehmens- und Technikgeschichten der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Der jüdische Arzt und Kunstsammler Ernst Steinitz (Mediziner) erhielt Berufsverbot wegen „Kulturbolschewismus“ und emigrierte von Hannover in die USA ...
- Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945 ...
- Das Bankhaus Adolph Meyer spielte eine entscheidende Rolle bei der Industrialsierung Niedersachsens - und fand im Zuge der „Arisierung“ mit Gauwirtschaftsberater Julius Mayer und seiner Bank Julius Mayer & Co. ihr Ende ...
- Der Bankier und Politiker August Basse machte sich unter anderem einen Namen als Stifter der Finkam'schen Sammlung an das Historische Museum Hannover ...
- Wilhelm Basse (1863–1922) gründete das private Bankhaus Basse ...
- Käte Steinitz arbeitete mit Kurt Schwitters zusammen; 1936 floh sie vor den Nationalsozialisten in die USA und arbeitete dort über Leonardo da Vinci ...
- Vor 1933 warnte der korrupte Beamte Johann Habben die NSDAP heimlich vor Polizeiaktionen; zum Dank wurde er zum Polizeipräsidenten von Hannover ernannt. Es war dieser Habben, „der noch vor der Einrichtung des ersten deutschen Konzentrationslagers in Dachau“ die „Anregung“ gab zur Einrichtung von Sammellagern für „Schutzhäftlinge“ ...
- Paul Erich Küppers († 1922) war der erste Direktor der Kestnergesellschaft - er holte die zeitgenössische Kunst nach Hannover ...
- Die 1917 von der Kestner-Gesellschaft initierte Hannoversche Sezession bildete den Auftakt der künstlerischen Avantgarde in Hannover ...
- Die Künstlergruppe die abstrakten hannover gründete Kurt Schwitters 1927 in Hannover mit Friedel Vordemberge-Gildewart, Hans Nitzschke, Karl Buchheister, Rudolf Jahns ...
- Joachim Büchner war erster Direktor des Sprengel Museums Hannover...
- Friedrich Bernhard Culemann (1770–1845) war Buchhändler und u.a. Gründer der Culemann'schen Verlagsdruckerei ..
- Der Rechtsgelehrte Johann Christoff Dannhauer (1657–1713) war Bürgermeister von Hannover...
- Wilhelm Bünte (1828–1913), Königlicher Musikdirektor, Lehrer und Komponist ...
- Heinrich Matthias Marcard (1747–1817), deutscher Hof- und Leibarzt sowie Schriftsteller ...
- Auguste Metz (1836–1922) gründete 1862 eine „turn- und heilgymnastische Anstalt“ und war damit ihrer Zeit um Jahrzehnte voraus ...
- Die Stadttöchterschule I war 1802 die erste Bildungseinrichtung für Mädchen in Hannover und erreichte 1908 den Status eines Gymnasiums ...
- Léon Wespy († 1933) erreichte 1908 - noch im Deutschen Kaiserreich - für die Emanzipation der Frauen die Anerkennung Höherer Mädchenschulen neben denen der höheren Knabenschulen ...
- Der evangelische Michaelisfriedhof in Ricklingen ist einer von zehn kirchlichen Friedhöfen in Hannover, die noch in Betrieb sind ...
- Heinrich Stamme vermachte der Stadt Hannover u.a. seine Kunst- und Möbelsammlung ...
- Mit dem Experiment Straßenkunst machte sich Hannover 1970 als erste bundesdeutsche Stadt die Förderung von Kunst im öffentlichen Raum zur kommunalpolitischen Aufgabe ...
- Ines Katenhusen (* 1966) forscht und lehrt zur Kultur-, Kunst- und Sozialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie zur Geschichte der europäischen Integration ...
- Der Lehrer und NS-Journalist Theodor Abbetmeyer († 1944) sah in der Kultur-Avantgarde Hannovers der 1920er Jahre den „Untergang des Abendlandes“ heraufdämmern ...
- Oberstadtdirektor Rudolf Koldewey († 2004) galt während der Groß- und Umbauprojekte der 1970er Jahre in Hannover als „Feldherr der Rückzugsgenerale“ ...
- Hans Eyl (1854–1913) war Syndikus und stellvertretender Stadtdirektor von Hannover und machte sich um das niedersächsische Sparkassenwesen verdient ...
- Bartold Knaust (~1576–1642) verteidigte Hannover im Dreißigjährigen Krieg ...
- Georg Friedrich Wilhelm Knauer (1830–1905), Teil einer Goldschmiede und Juwelier-Dynastie
- Georg Julius Friedrich Knauer (1790–1855), deutscher Hof-Goldschied- und -juwelier
- Der Hannoveraner David Meyer (1572–1640), Magister, Senior des geistlichen Stadtministeriums, „kaiserlich gekrönter Poet“, Stadtchronist, Bibliotheksgründer ... stiftete vor mehr als 3 Jahrhunderten die Glocke „Großer David“, die wir heute im Geläut der hannoverschen Marktkirche hören können ...
- Der „Churfürstliche Hoff-Buchhändler“ Nikolaus Förster (1656–1732) gab u.a. zahlreiche Werke von Leibniz heraus und Kataloge der Titel der seinerzeitigen Buchmessen ...
- Johann Anton Strubberg (1696–1731) war Pagenhofmeister auf Schloss Osnabrück, Prediger in Minden und Verfasser von Biographien der Pastoren im Hannover seit der Reformation 1533 ...
- Die Buchdrucker des 16. und 17. Jahrhunderts im deutschen Sprachgebiet; das Standardwerk enthält knapp 3.000 Biographien und über 300 Örtlichkeiten zu bibliophilen Kostbarkeiten ...
- Die Chronica Hannovera wurde 1695 erstmals anonym gedruckt und konnte erst durch neuere Forschungen dem Pastor Georg Hilmar Ising zugeordnet werden ...
- Von Paster Georg Erythropel (1607–1669) haben sich gedruckte Predigten erhalten ...
- David Erythropel (1604–1661) war Pastor, Lehrer, Schuldirektor und Schriftsteller ...
- Der Pastor Rupert Erythropel (1556–1626) gilt als der Ahnherr der hannoverschen Gelehrtenfamilie Erythropel, die bis 1983 in Hannover lebte ...
- Der Judenteich war im Mittelalter Teil der Befestigungsanlagen der Burg Lauenrode; er wurde nach der Residenznahme Hannover zugeschüttet und liegt heute unter dem Neustädter Marktplatz ...
- Paul Jacobshagen (1889–1968) war Pfarrer an der Gartenkirche in Hannover, Kommunalpolitiker der NSDAP und Mitglied der Deutschen Christen ...
- Der Pfarrer Georg Hilmar Ising (1637–1708) hinterließ unter anderem eine - zuvor fälschlicherweise August Kotzebue zugeschriebene - „Chronica Hannovera“ ...
- Das hannoversche Kriegsministerium verlor 1866 seine Funktion; das Gebäude wurde 1879/80 abgerissen ...
- Der für die Geld- und Wechselgeschäftee des Welfenhauses zuständige Salomon Michael David († 1791) zählte zu den reichsten und angesehensten Juden Europas ...
- Die Spuren der Schriftsteller-, Buchhändler und Verleger-Familie Ey lassen sich bisher über zwei Jahrhunderte zurückverfolgen bis in die Oberharzer Bergstadt Clausthal-Zellerfeld ...
- Die nationalistische, später auch nationalsozialistische Bürgerwacht (Zeitschrift) erschien in Hannover von 1927 bis 1941 ...
- Der nationalistische Journalist Karl Anlauf kämpfte in Hannover kulturpolitisch erbittert gegen Oberbürgermeister Robert Leinert ...
- Otto Adler (1876–1948) war SPD-Politiker, NS-Opfer und 1. Vorsitzender der IG Chemie, Papier, Keramik ...
- Der Buchhändler und Verleger Ludwig Ey (1887–1968) spielte eine bedeutende Rolle im kulturellen Leben Hannovers ...
- Der Volkskundler August Ey (1810–1870) sammelte Märchen und Sagen des Oberharzes - und gab den ersten Führer des Harzes heraus ...
- Der Lehrer und Professor Adolf Ey (1844–1934) dichtete Erzählungen aus seiner Oberharzer Heimat...
- Braunschweigisches biographisches Lexikon - um sich wiederholende Tipparbeiten zu ersparen ...
- Der Direktor der Höheren Töchterschulen II und III, Oskar Ulrich (1862–1946), veröffentlichte Standardwerke zur Geschichte der Stadt Hannover ...
- Der Gymnasiallehrer Wilhelm Feise (1865–1948) schrieb u.a. Zur Geschichte der Juden in Einbeck ...
- Der Dichter Georg Schulze (Pfarrer) (1807–1866) sammelte Erzählungen in der Mundart der Oberharzer und schuf damit eine Vergleichbarkeit der alten Dialekte des Erzgebirges ...
- Die 1845 begonnene Hannoversche Morgenzeitung ging 1850 in der Zeitung für Norddeutschland auf ...
- Der Historiker Otto Kuntzemüller (* 1847) schrieb u.a. über das hannoversche Zeitungswesen, europäische Freimauererei und über Spandau ...
- Hermann Harrys (1811–1891) schrieb mehrsprachig für verschiedene Zeitungen, die vom Vater begründete Autografensammlung führte er fort - sie findet sich im Stadtarchiv Hannover ...
- Der Schriftsteller, Journalist und Unternehmensgründer Georg Harrys (1780–1838) hinterließ unter anderem ein persönliches Journal zu Paganini und eine Autografensammlung im Stadtarchiv Hannover ...
- Das 1750 errichtete Hardenbergsche Haus in Herrenhausen zählt bedeutende Persönlichkeiten der europäischen Geschichte zu seinen Bewohnern ...
- Das Welfenmausoleum im Berggarten von Hannover-Herrenhausen ist die Grablege verschiedener Persönlichkeiten aus dem Hause der Welfen ...
- In der Fürstengruft (Celle) finden sich unter anderem die Särge und Grabplatten der erloschenen Celler Linie der Welfen ...
- Gerhard Philipp Scholvin stiftete sein Vermögen für die Erziehung von Waisenkindern ...
- Die Malerin und Bildhauerin Lucia Steigerwald (1913–1995) wurde international mit Preisen ausgezeichnet ...
- Die Autorin Lenchen Kunow war 1959 die erste Landesfrauenwartin im Niedersächsichen Turner-Bund ...
- Der Kurt-Morawietz-Literaturpreis wurde 1996 bis 2006 vergeben ...
- Die Hannoverschen Kunstblätter erschienen 1835 und 1836 ...
- Georg Dieckmann (1863–1947), deutscher Maler, Radierer, Kunstlehrer ...
- Heinz Deinert (1911–1990) durchlief die Hitlerjugend zum NS-Funktionär ...
- Der portugiesische Generalkonsul Julius von Königswarter war 1884 Mitbegründer der Chemischen Fabrik Königswarter & Ebell in Linden vor Hannover ...
- Die Mittelland Gummiwerke AG in Hannover-Linden produzierte auch patentierte Spielpuppen, bevor sie im Zuge der Weltwirschaftskrise in Konkurs ging ...
- Unter dem herzoglichen Vogt Friedrich Molinus († 1655) wurden die städtebaulichen Grundlagen der Calenberger Neustadt gelegt für eine eigenständige Stadt ...
- Ludwig von Reiche (Major) (1774–1840) tätigte unter anderem mehrere Erfindungen im Geschützwesen ...
- Die Hübschen Familien bildeten im 18. und 19. Jahrhundert den Zweiten Stand in der Ständeordnung; sie grenzten sich von anderen Bürgern ab und stellten vor allem Geheime Sekretäre ...
- Die seit dem 16. Jahrhundert nachgewiesene Familie von Hinüber spielte eine bedeutende Rolle in der hannoverschen Postgeschichte. Das Erbgewölbe der niedersächsischen Adelsfamilie wurde unter der Nikolaikapelle in Hannover angelegt ...
- Carl Beuermann (1855–1937) betrieb eine „Margarinefabrik und Dampfmolkerei“; der Bürgervorsteher und Senator erwarb sich „Verdienste um das Schützenwesen“ ...
- Hannoverscher Staatskalender, ab 1737 Kurzform für verschiedene Periodika aus dem Kurfürstentum, späterem Königreich, späterer Provinz Hannover ...
- Gemeinsam mit Gerd Fahrenhorst:
Die Leunisman GmbH wurde im 19. Jahrhundert unter anderem von dem englischen Kammerherrn von König Ernst August, Henry Chapman, begründet - heute operiert das Unternehmen international unter der gemeinsamen Dachmarke rlc | packaging group ... - Die in 5. Generation geführte Druckerei Scherrer (Hannover) fiel dem grundlegenden technischen Wandel Anfang des 3. Jahrtausends zum Opfer ...
- Der Unternehmer Kurt Scherrer schrieb aus den USA zahlreiche Briefe an die Familie, Bekannte und Geschäftsfreunde in Hannover, darunter einen „Lebensbericht“ und „Stammbaum“ ...
- Der Firmengründer Franz Scherrer (1872–1935) führte als einer der ersten den Offsetdruck in Hannover ein ...
- Die Ursprünge des ehemaligen Schneideramtshauses nahe der Judenstraße in Hannover liegen vor 1669 ...
- Martin Schmorl baute die Buchhandlung Schmorl & von Seefeld zur größten und bekanntesten in Hannover aus. Im Jahr seines 62sten Geburtstages wurde das Geschäft dennoch von der münchener Kette Hugendubel übernommen ...
- Fritz Schmorl erlebte den Zweiten Weltkrieg durchgängig in der Wehrmacht, bevor er das Geschäftshaus von Schmorl & von Seefeld am Kröpcke errichten ließ ...
- Der Buchhändler und Meister vom Stuhl Oscar Schmorl hielt zum Verbot der Freimaurer 1935 eine selbstbewusste Abschlussrede ...
- Die Lebenserinnerungen des hannoverschen Freimaurers und Senators Georg Heinrich Deicke (Stadtarchiv Hannover, Signatur B 21893) sind eine wichtige, bisher ungedruckte Quelle der Stadtgeschichte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ...
- Unter den zehn Freimaurerlogen in Hannover findet sich seit 1999 auch eine Frauenloge ...
- Zu dem 1851 geborenen Architekten Konrad Oertel (Architekt), heute vor allem bekannt durch seine Kröpcke-Uhr, besteht noch erheblicher Forschungsbedarf ...
- Der Spar- und Bauverein (Hannover) ist die älteste und zugleich größte Wohnungsbaugenossenschaft in Hannover ...
- Am Beispiel der denkmalgeschützten Wohnanlage Spannhagengarten lassen sich Neubauten aus der Phase des Reformwohnungsbaus verdeutlichen ...
- Die im 19. Jahrhundert in Frankfurt gegründete Kunstdruck-Anstalt von Gerhard Blümlein & Co. ist noch heute insbesondere durch ihre frühen Ansichtskarten bekannt ...
- Insbesondere frühe Stücke aus dem Programm der 1826 gegründeten Kunstdruckerei August Wehrt finden sich heute in bedeutenden Sammlungen und Archiven.
- Das Firmenarchiv des Ansichtskartenverlages Trinks & Co. findet sich heute in der Deutschen Fotothek ...
- Der Verlag Dr. Trenkler & Co. mit Sitz in Leipzig besaß unter anderem ein Monopol für Griechische Ansichtskarten ...
- Der Postkarten-Verlag Kosmos entfaltete von Halberstadt aus internationale Aktivitäten.
- Das überregional tätige Unternehmen Reinicke & Rubin verlegte Anfang des 20. Jahrhunderts zehntausende fortlaufend nummerierte Ansichtskarten ...
- Heinrich Reinhold (Mediziner) war Leiter des Nordstadtkrankenhauses in Hannover, Professor, Chefarzt und Geheimer Medizinalrat.
- Die englische Künstlerin Angela Hennessy wirkte unter anderem in Tokyo und Washinton D.C.; sie lebt und arbeitet heute in Hannover ...
- Das Bau- und Kulturdenkmal Haus Mohrmann (Hannover) im Landhausviertel der Nordstadt wurde jüngst aufwendig saniert ...
- Nádasdy János (ungarisch)
- Der nach dem gescheiterten Ungarnaufstand zunächst nach Südamerika geflüchtete János Nádasdy provozierte auf dem ersten Altstadtfest in Hannover mit seiner Aktionskunst Wohnsperre. Der Künstler verantwortet das Denkmal für Kurt Schwitters und Karl Jakob Hirsch Am Hohen Ufer ebenso wie die Benennung des Kurt-Schwitters-Platzes vor dem Sprengel Museum Hannover ...
- Die Kunsthistorikerin Professor Karina Türr ist heute Galeristin im Skulpturen-Forum Isernhagen ...
- Das 1974 begründete Kino im Künstlerhaus (KiK, auch: Kommunales Kino (KoKi)) in Hannover versteht sich als „Werkstatt des neuen innovativen Films“. Das täglich wechselnde Programm bietet auch Klassiker der Filmgeschichte. Besonders auch: Hannover-Aktiv-Pass Inhaber haben freien Eintritt in dieses städtische Kultur- und Bildungsangebot ...
- Franz Otto Kopp konstruierte mehrere Hannoversche Nachbauten und Weiterentwicklungen der Rechenmaschine nach Gottfried Wilhelm Leibniz ...
- Der Graveur und Kupferstecher Wilhelm Schwan ist insbesondere während der Zeit des Dreißigjährigen Krieges in Braunschweig nachweisbar ...
- Marlis Drevermann ist diplomierte Sozialwissenschaftlerin, Stadträtin und seit 2007 Kultur- und Schuldezerntin in Hannover ...
- Die Geschichte der Maschinen- und Feuerspritzen-Fabrik Louis Tidow in Hannover spiegelt den Aufbruch in das Zeitalter der Industrialisierung, insbesondere die Geschichte der Weber und der (Freiwilligen) Feuerwehren im 19. Jahrhundert ...
- Die hannoversche Künstlergruppe Gruppe 7 lädt zu Kunstprojekten im öffentlichen Raum „grundsätzlich“ auch weitere KünstlerInnen ein. 1995 wurde die Gruppe für die Winter - Gärten, Skulpturen in der Güntherstraße mit dem ersten Stadtkulturpreis des Freundeskreises Hannover überhaupt ausgezeichnet ...
- Der Lichtbildhauer Franz Betz ist unter anderem Vorsitzender des BBK Hannovers ...
- Die Villa Willmer in Hannover galt als „prächtigste und größte Villa der »klassischen« Hannoverschen Architekturschule“. Das auch Tränenburg genannte, schlossartige Gebäude wurde infolge der Wiederaufbaupolitik der Nachkriegsjahre, fehlendem Denkmalschutz und privatem Gewinnstreben in den 1970er Jahren - abgerissen.
- Der Porträt-, Archititektur- und Landschaftsfotograf August Nolte gründete 1898 in Hannover sein dann expandierendes Fotounternehmen in dem nach ihm später benannten Noltehaus ...
- Die Art (F)Air 2012 gilt als „erste [alternative] Messe für zeitgenössische Kunst“ in Hannover. Finissage der Veranstaltung im SofaLoft in der Südstadt ist der 11. November 2012 ...
- Bauen und Wohnen in alter Umgebung war der Titel mehrerer seit 1883 ausgeschriebener Architektenwettbewerbe in verschiedenen Bundesländern; ausgezeichnet wurden (neue) Wohngebäude innerhalb erhaltener historischer Bausubstanz ...
- Seit 2002 bietet die Veranstaltung Künstler in der List - offenes Atelier in Hannover den BesucherInnen jeweils am ersten Wochenende im November Einblicke in das Schaffen und die Ateliers der KünstlerInnen in der List ...
- Den ehemaligen Besitzern des 1938 arisierten Kaufhauses Sternheim & Emanuel in Hannover sandte der neue Besitzer Norbert Magis aus freien Stücken zusätzliche Zahlungen ins Exil ...
- Der Maler und Hochschuldozent Ernst Jordan (1858–1924) war bis in die 1920er Jahre eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der hannoverschen Kunstszene.
- Im Haus der Wirtschaftsförderung (Region Hannover) finden sich alle Wirtschaftsfachbereiche der Stadt sowie der Region Hannover, die sich im weiteren Sinne mit Wirtschaftsförderung und Vermarktung von bestehenden oder zu gründenden Unternehmen sowie der Region selbst beschäftigen: „Unter einem gemeinsamen Dach“ finden BürgerInnen inbesondere die Förder- und Beratungsangebote der Dienstleister Hannover Marketing Tourismus (HMTG), Hannover Region Tourismus, hannover.de Internet sowie hannoverimpuls ...
- Die Architektenkammer Niedersachsen ist der berufsständische Zusammenschluss sämtlicher rund 10.000 Architekten, Innen- und Landschaftsarchitekten sowie Stadtplanern in Niedersachsen
- Der Niedersächsische Staatspreis für Architektur wird seit 1996 alle zwei Jahre ausgelobt ...
- Der Drucker, Fotochemiker und Erfinder Johann Baptist Obernetter (1840–1887) entwickelte den Lichtdruck weiter und brach damit der Massenverbreitung preiswerter Bild(ungs)-Dokumente Bahn ...
- Barbara Boehme (1918–2003) „engagierte sich in herausragendem Maße ehrenamtlich für die Überlebenden aus Konzentrationslagern und andere Opfer des Faschismus ...“
- Arthur Gerlt (1903–1996) war inhaftierter Widerstandskämpfer und zu Beginn des Wiederaufbaus Bürgermeister in Bemerode ...
- Der vielfach engagierte Klaus Dickneite, seit 2011 auch Bürgermeister im Stadtbezirk Misburg-Anderten in Hannover, setzte sich seit 2006 erfolgreich für die Opfer des Johanna-Helenen-Heimes ein ...
- Das 2012 von Gewerkschaften, Sozialverbänden und Nichtregierungsorganisation gegründete Aktionsbündnis Umfairteilen engagiert sich für die sogenannte „Reichensteuer“ ...
- Die österreichische Künstlerin und Kuratorin der Ars Electronica, Manuela Naveau, forscht zu Crowd art, Schwarmkunst und Crowd-Sourcing-Projekte wie etwa die Wikipedia ...
- Der Theologe, Autor und Herausgeber Ralf Tyra ist Leiter des Hauses kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers ...
- Der Historiker Dirk Riesener (* 1961) publizierte zur hannoverschen Polizeigeschichte sowie zur niedersächsischen Regional- und Kirchengeschichte.
- Die traditionsreiche Hannoversche Fahnenfabrik Franz Reinecke bildete hunderte von FacharbeiterInnen aus, bevor sie sich Anfang des 3. Jahrtausends der „Billigkonkurrenz“ aus Südostasien geschlagen geben mußte ...
- Zum Zinnober-Kunstvolkslauf in und um Hannover jeweils am ersten Wochenende im September präsentieren zahlreiche Kunstgalerien und Ateliers zeitgenössische Kunst. Der Besuch ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.
- Der Architekt und Fabrikant Christian Eichwede (1853–1936) war Schüler von Conrad Wilhelm Hase: Zur Löschdiskussion geht's hier
- Das 1998 gegründete soziokulturelle Zentrum Iranische Bibliothek in Hannover hat sich insbesondere auf die Sammlung sogenannter Grauer Literatur spezialisiert ...
- Vom Standort der heute wunderbar mit dem Fahrrad erreichbaren, 1854 errichteten Anderter Windmühle auf dem Kronsberg bietet sich ein weiter Blick über das Land ...
- Die 1821 von dem Herrscher des britischen Weltreiches erlassene Neue Provisorische Verfassung für die Altstadt von Hannover wurde 1824 gefolgt von der Verfassungsurkunde für die Königliche Residenzstadt Hannover; das absolutistische Weltbild dieser Urkunden spiegelt sich städtebaulich noch heute sowohl im Stadtplan von Hannover, speziell auch im Wegenetz der ehemaligen Industriestadt Linden.
- Der Begriff Ehrenbürger von Hannover wurde erstmals in der Verfassungsurkunde von 1824 und Städteordnungen im 19. Jahrhundert gebraucht. Die Bezeichnung leitet sich jedoch aus Ereignissen der Französischen Revolution ab und wird im heutigen Hannover bis zurück in das Jahr 1707 gebraucht.
- Der „Vater der hannoverschen Kleingärten“, Wilhelm Eggers (1867–1952), war unter anderem Lehrer und Stadtschulrat, Senator und Vorsteher der „Deutsch-Hannoverschen Bürgervorsteherfraktion“.
- Hermann Kube (1866–1944) war ein deutscher Gartenkünstler: Nach Arbeiten in Sanssouci und Posen gestaltete er hauptsächlich in Hannover, wo er sich mit dem Heimatbund Niedersachsen intensiv für „die Rettung der Herrenhäuser Gärten“ engagierte, zahlreiche Grünanlagen im öffentlichen Raum.
- Gartenkosaken war die umgangssprachliche Bezeichnung für Garten-Bewohner und -Bewirtschafter, die vom 16. bis frühen 20. Jahrhundert im dorffreien Terrain rund um Hannover siedelten.
- Das 1930 errichtete Hochhaus Glückauf in Hannover bildete beim dringend benötigten Wohnungsbau städtebaulich einen der Höhepunkte im Stadtteil Südstadt ...
- Die Edelhofkapelle ist das bedeutendste und älteste Bauwerk im hannoverschen Stadtteil Ricklingen. Die Familie von Alten war um 1340 sowohl Bauherr als auch Grundeigentümer der auf dem Rittergut Edelhof gelegenen, ehemaligen Marienkapelle ...
- Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts übten die Anderter Wäscher ihren schweren Handwerksberuf aus, dank der zahlreichen Quellen und der reichlich sprudelnden guten Wasserqualität. Zu den Kunden von „Wäsche-Anderten“ gehörte sogar das Königshaus der Welfen ...
- Die durch die Freien Bauern des Dorfes Anderten im frühen 18. Jahrhundert begründete (Gemeinde-) Brauerei Anderten brachte Heinrich Scheele als Brauerei Scheele (oder auch Scheelesche Brauerei) zur wirtschaftlichen Blüte. An das Unternehmen erinnert unter anderem der von Fritz Höger errichtete, heute denkmalgeschützte Verwaltungsbau im Stil des Backsteinexpressionismus.
- Die im 19. Jahrhundert gegründete Hannoversche Actien-Brauerei fusionierte 1906 in die Vereinsbrauerei Herrenhausen und wurde dann - stillgelegt ...
- Das im 19. Jahrhundert gegründete Bürgerliche Brauhaus Hannover wurde gegen Ende des Ersten Weltkrieges aufgekauft und stillgelegt ...
- Der hochdekorierte Direktor der Königlich Hannoverschen Eisenbahndirektion, Friedrich Georg Hartmann (1802–1876) war auch für den Ausbau des Telegrafenwesens im Königsreich zuständig. Das Mitglied des Staatsrates war in der Ständeversammlung Deputierter für die Stadt Leer ...
- Der Maler Hans Kreuzer (1911–1988) erwarb sich durch seine Detailgenauigkeit in Bildern über den Wiederaufbau der Stadt Hannover den Beinamen „Aufbaukreuzer“, der auch als „malender Chronist des Wiederaufbaus“ bezeichnet wurde.
- Der Stadtkulturpreis Hannover wird vom Freundeskreis Hannover seit 1995 jährlich vergeben an Persönlichkeiten und Organisationen der Stadt und der Region Hannover, die sich um Kunst und Kultur besonders verdient gemacht haben.
- Der 1989 gegründete Freundeskreis Hannover hat heute (Stand: 08/2012) rund 1.200 Mitglieder, die sich die Förderung von Kunst und Kultur der Stadt und der Region Hannover auf die Fahnen geschrieben haben. Der Verein tritt auch als Herausgeber auf und vergibt jährlich den Stadtkulturpreis Hannover.
- Die 1917 gegründeten Heuweg-Werke in Hannover waren eine Nachfolge-Gesellschaft der ehemaligen Germania-Brauerei. Das Unternehmen versorgte die gesamte Stadt mit Klareis, bis es aufgrund des allgemeinen Aufkommens von Kühlschränken 1965 aufgelöst wurde. Auf dem Gelände findet sich heute das Kulturzentrum EISFABRIK im Stadtteil Südstadt.
- Die Germania-Brauerei (Hannover) wurde Ende des 19. Jahrhunderts gegründet. Auf dem Gelände in der Südstadt wurden 1917 die Heuweg-Werke gegründet, später das Kulturzentrum EISFABRIK.
- Konrad Wittmann (1891–1951), der deutsche, insbesondere in Hannover tätige Architekt flüchtete 1938 mit seiner aus der jüdischen Familie Dammann stammenden Ehefrau in die USA und wurde Professor für Entwerfen am New Yorker Pratt Institute.
- Die Geschichte des denkmalgeschützten Struckmeier-Brunnens in der Südstadt von Hannover hat ihren Ursprung in einer Familientragödie zu Beginn des 20. Jahrhunderts; der Schenkung ging eine Stiftung an die ehemals selbständige Industriestadt Linden voraus ...
- Rudolf Graefenhain (1867–1940) war Prinzenerzieher in Bückeburg und langjähriger Leiter des Ratsgymnasiums in Hannover. Im Bundesarchiv findet sich ein Verzeichnis der 1927 seinerzeit noch lebenden Schüler seiner Schule ...
- Das 1583 durch Pastor Hinricus Kleie beschriebene Lagerbuch für das Kloster Marienrode bildete durch Jahrhunderte eine Grundlage für die Besitzverhältnisse im Kirchspiel Kirchrode (und Bemerode).
- Der katholische Pfarrer Robert Gerbrand (1903–1961) war in den Wiederaufbaujahren in Hannover-Misburg engagiert.
- Hermann Gumpel (1862–1935); der jüdische Bankier und Kali-Bergbauindustrielle emigrierte 1933 in die Schweiz. Trotz des auch für ihn vorgehaltenen Grabmales auf dem Jüdischen Friedhof an der Strangriede in Hannover konnte Gumpels tatsächlicher Bestattungsort bisher nicht ermittelt werden ...
- Ernst W. Middendorff (1892–1974); der vielgeehrte Honorarkonsul und Geschäftsführer der Herrenhäuser Brauerei engagierte sich vielfach ehrenamtlich und war unter anderem Mäzen und Förderer der Universität Hannover sowie der Tierärztlichen Hochschule Hannover ...
- Louis Ernst Grünewald (1851–1933); der Aufsichtsratsvorsitzende betrieb mit seinem Sohn der Fusion der ehemaligen Hannoverschen Actien-Brauerei mit der Aktiengesellschaft Vereinsbrauerei Herrenhausen zur späteren Herrenhäuser Brauerei.
- Friedrich Grünewald (1876–1960) hatte als jahrzehntelanger Direktor und späterer Vorstandsvorsitzender maßgeblichen Anteil am Aufbau zu heutigen „Herrenhäuser Brauerei“.
- Der evangelische Theologe Karl August Ludwig Mercker (1862–1942) war tätig in Hainholz, Moisburg, Misburg, Dorum, Elze ...
- Die Familie von Lünde (Patriziergeschlecht) ist seit 1354 in Hannover nachweisbar und stellte im Mittellalter mehrere Ratsherren ...
- Andreas Lutz (1728–1794); der Hofzimmermeister wurde durch sein „Menschenfresser-Grab“ schaurig berühmt.
- Johann Erhard Lutz war Mitglied einer bekannten Zimmermeister-Familie. Er war am Bau der ersten Gartenkirche in Hannover beteiligt und wurde auf dem Gartenkirchhof bestattet.
- Franz Rudolf Zankl (*1935); der Historiker und Archäologe ist unter anderem Autor und Herausgeber der Reihe Hannover Archiv.
- Das Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover entwickelt unter Bürgerbeteiligung Konzepte zur für Wohnprojekte, (Um-)Nutzung von öffentlichen Räumen und (Industrie-)Bauten. Der Verein ist Herausgeber zahlreicher Schriften und Veranstalter von (Fahrrad)Touren rund um das Erlebnis Stadt.
- Nikolaus Seeländer (1682–1744) wurde von Gottfried Wilhelm Leibniz in der Königlichen Hofbibliothek zu Hannover als Kupferstecher angestellt. Hunderte von Seeländers Kupferplatten wurden nach bald 300 Jahren in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek wiederentdeckt. Doch Seeländer gilt auch als Münzfälscher ...
- Johann Daniel Gruber (1686–1748); der Bibliothekar und Direktor der Königlichen Bibliothek Hannover (heute Teil der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek) gilt als Mitbegründer der Georgia Augusta Universität Göttingen.
- Eduard Bodemann; der Bibliothekar und Direktor der Königlichen Bibliothek Hannover leistete Pionierarbeit bei der Beschreibung wichtiger Teile der Bibliothek, darunter des Briefwechsels von Gottfried Wilhelm Leibniz ...
- Hiltrud Grote (1936–2010); die Kommunalpolitikerin gilt als Vorkämperin der Gesamtschulbewegung in Hannover ...
- Hermann Lodemann (1863–1944) war „Oberbürgermeister“ der ehemals selbständigen Industriestadt Linden, später Dezernent der Stadt Hannover. Seine „Erinnerungen“ sind heute ein wichtige Quelle zur Geschichte beider Städte.
- Georg Fröhlich (Architekt) (1853–1927); der Stadtbaumeister und Stadtbaurat hinterließ insbesondere in Hannover-Linden zahlreiche Schulgebäude.
- Rufus Flügge (1914–1995) war über seine Pensionierung als Stadtsuperintendent hinaus aktives Mitglied der Friedensbewegung - und wurde 1981 mit der Stadtplakette Hannover geehrt.
- Justus Daniel Flebbe (um 1690–1727) war Hilfspfarrer in Wassel und Pfarrer in Döhren, wo die 1935 angelegte Flebbestraße nach dem Theologen benannt wurde.
- Das 1910 erbaute im Stil der Weserrenaissance erbaute Empfangsgebäude am heutigen S-Bahnhof Hannover Misburg/Anderten ist heute (Stand: 08/2012) als Alter Bahnhof Anderten eine vielbesuchte Erlebnisgastronomie.
- Der Ingenieur und Automobil-Konstrukteur Karl Pollich gilt als Vater des Hanomag-„Kommißbrotes“ wie auch des „Autobahn“ ...
- Nathaniel Parr war ein englischer Kupferstecher des 18. Jahrhunderts.
- Tobias Henry Reetz (1680–1765), französischer Ingenieur, Militär, Architekt und Mäzen, entwarf unter anderem für Herrenhausen, Clausthal, Gut Heinsen, Gut Gesmold ...
- Otto Rauth (Maler) (1862–1922); der Maler unter anderem von Stadtansichten von Hannover wurde durch Stadtdirektor Heinrich Tramm gefördert.
- Theodor Unger (1842–1912); der Vertreter der Neugotik der Wiener Schule setzte mit dem ersten hannoverschen Gebäudeführer der Architektur des 19. Jahrhunderts ein publizistisches Denkmal.
- Die Hannoversche Glashütte wurde 1871 in Hainholz gegründet. Daneben gab es offenbar eine 1873 gegründete Glashütte von Henning Boetius & Compagnie ...
- Richard Platz (1867–1933); als erster Geschäftsführer der Hackethal Draht- und Kabelwerke gilt sein Lebenswerk als eines der bedeutendsten in der elektrotechnischen Spezialindustrie.
- Wilhelm Pleister (1902–1977) spielte unter anderem eine wichtige Rolle bei der Gründung der NORD/LB und bei der Renovierung und dem Ausbau des Jagdschlosses Springe für die Landesjägerschaft Niedersachsen.
- Die Hannoversche Landeskreditanstalt wurde im Zuge der Bauernbefreiung im Königreich Hannover gegründet. Die Bank fusionierte 1970 zur NORD/LB.
- Hannoversche Studien, Untertitel Schriftenreihe des Stadtarchivs Hannover ist eine Buchreihe wissenschaftlicher Publikationen zu historischen Aspekten der niedersächsischen Landeshauptstadt sowie der Region Hannover.
- Der Golfclub Hannover ging ab 1923 aus dem Hannoverschen Rennverein hervor und findet sich heute hinter dem Blauen See bei Garbsen.
- Arnold Heinrich Deichmann (1800–1870), Militär und Lehrer im Königreich Hannover, insbesondere erster wissenschaftlich exakt arbeitender Kartograf der Stadt Hannover; Deichmanns Arbeitsergebnisse sind noch heute brauchbar (und gemeinfrei!)
- Ludwig Dörnke (1865–1942), Sozialdemokrat, Vorsitzender der SPD-Kreisorganisation in Linden, Geschäftsführer der Buchdruckerei im Verlag Volkswille, Mitglied der Weimarer Nationalversammlung
- Der Zinngießermeister und Fabrikant Johann Ernst Dubois wurde im Königreich Hannover zum Hoflieferanten ernannt.
- Der hannoversche Zinngießermeister Johann Georg Taberger (1782–1854) konnte früh als Rentier leben und beschäftigte sich offenbar auch als Amateurmaler.
- Friedrich Ludwig Arnold Taberger (1739–1810) war der Sohn eines aus Wien nach Hannover zugereisten Zinngießermeisters und trat in die Spuren seines Vaters.
- Ludwig Hermann Harnisch (1825–1904), vermutlich der Sohn von Ludwig Friedrich Harnisch und letzer Vorsteher des 1884 aufgelösten Zinngießeramtes in Hannover
- Georg Friedrich Harnisch (um 1780–1857), deutscher Zinngießermeister in Hannover
- Ludwig August Rieche (1839–1893) war ein deutscher Zinngießermeister in Hannover und Unternehmensbegründert der späteren Zinngießerei Gebrüder Rieche.
- Die Zinngießerei Gebrüder Rieche wurde im 19. Jahrhundert in Hannover begründet und war insbesondere bekannt durch ihre historischen Zinnfiguren für ganze Dioramen.
- Die im 19. Jahrhundert gegründete hannoversche Knopffabrik Gompertz & Meinrath wurde aufgrund ihrer jüdischen Eigentümer von den Nationalsozialisten schikaniert. Die Produktion wurde in den Wiederaufbaujahren durch Familienangehörige fortgeführt.
- Worthalter (auch: Wortführer) war in Hannover ab dem 15. Jahrhundert die Bezeichnung für den Sprecher der Geschworenen, ab der Reformation der Meinheit, später der Ehrlichen Gemeinde. Von 1821 bis 1933 war er der Vorsitzende des Bürgervorsteherkollegiums.
- Bürgervorsteherkollegium (Hannover), zwischen 1821 und 1933 die Gesamtheit der gewählten Bürgervorsteher in Hannover
- Karl Thiele (1867–1940); der Sportpionier gründete den „vermutlich ersten Kanu-Club Deutschlands überhaupt“ und gilt als „Vater des Maschsees“.
- Ferdinand Wilhelm Fricke (1863–1927); der Sportpionier gründete den ersten und ältesten Rasensportverein in Deutschland, Hannover 78, und gilt als „Vater und Schöpfer [insbesondere des] hannoverschen Rasensports“.
- Karljosef Kreter (* 1955) ist ein deutscher Archivar, Autor und Herausgeber. Der ehemalige Leiter des Stadtarchivs Hannover leitet heute (Stand: 2012) das Projekt Erinnerungskultur der Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Bildung und Qualifizierung ...
- Wolf-Dieter Mechler (* um 1954 in Hannover) ist ein deutscher Autor und Historiker und Mitarbeiter im Historischen Museum ...
- Im 1913 anläßlich der Einweihung des Neuen Rathauses eröffneten Goldenen Buch der Stadt Hannover spiegelt sich die Geschichte ihrer Zeiten.
- Der HAZ-Brunnen vor dem Hauptbahnhof von Hannover wurde anläßlich des Umbaus des Ernst-August-Platzes zur Expo 2000 von der Verlagsgesellschaft Madsack gespendet.
- Johann Wilhelm Windter (um 1696-1765), deutscher Zeichner und Reproduktions-Kupferstecher
- Gabriel Müller (Maler) (um 1688 - nach 1760), deutscher Maler
- Christoph Scheurl von Defersdorf in Heuchling (1666–1740) war ein deutscher Rechtsgelehrter, nürnberger Ratskonsulent und Rat des Fürsten zu Schwarzenberg.
- Teile des 1551 von Arndt Siemerding und einem noch unbekannten hildesheimer Meister errichteten Brunnens Piepenborn in Hannover finden sich heute an der Stadtmauer im Historischen Museum Hannover.
- Strich-Code, eine gemeinschaftliche „Schwarmkunstaktion“ in Hannover zum Mitmachen für Jedermann/Jedefrau zum Diskurs zur Prostitution: „Käuflicher Sex - Käufliche Kunst“?
- Franz Edmund Josef von Schmitz-Grollenburg (1776–1844) war Diplomat während der sogenannten Franzosenzeit sowie preußischer Regierungspräsident. Seine Grabplatte findet sich auf dem 1926 aufgelassenen St.-Johannis-Friedhof in Hannover.
- Der alte Döhrener Friedhof wurde 1810 angelegt und ist heute eine denkmalgeschützte Parkanlage. Dort findet sich unter anderem das Familiengrab des Hermann Fiedeler.
- Der Historiker, Herausgeber und Autor Wolfgang Leonhardt (* 1942) publizierte insbesondere zur Geschichte der Stadt Hannover - und wurde dafür mit dem Cord-Borgentrick-Stein ausgezeichnet.
- Hermann Fiedeler (1844–1911) war ein vielgeachteter Bürgervorsteher in Hannover-Döhren. Nach seiner Familie sind dort zwei Straßen und der Fiedelerplatz benannt.
- Die im Königreich Hannover gegründete Hannoversche Eisengießerei und Maschinenfabrik beschäftigte zeitweilig bis zu 300 Mitarbeiter. Produkte der 1961 aufgelösten Firma finden sich noch heute.
- Das 1799 begründete Bankhaus Ephraim Meyer & Sohn spielte eine bedeutende Rolle bei der Industriealisierung des (heutigen) Landes Niedersachsen. Es wurde 1941 - mitten im Zweiten Weltkrieg - aufgelöst.
- Ephraim Meyer (1779–1849) war ein Geldwechsler und Bankier. Er war Mitglied im Vorstand der jüdischen Gemeinde in Hannover und Mitglied des jüdischen Wohltätigkeitsvereins.
- Sigmund Meyer (Ingenieur) (1873–1935) war Ingenieur und Pionier im Elektromobilbau. Er war der erste Industrielle in der Bremischen Bürgerschaft.
- Der Kaufmann und Politiker Louis Meyer (Senator) setzte sich im Königreich Hannover 1848 für die Pressefreiheit ein.
- Sigmund Meyer (Bankier) (1840–1911), begründete zum Beispiel die Wunstorfer Portland-Zementwerke, die Aerzener Maschinenfabrik, die Phosphatfabrik Hoyermann, die Aktien-Zuckerfabrik Linden ...
- Der Börsenmakler, Autor, Herausgeber und Mäzen Julius Blanck (1865–1930) erlebte die Verfolgung seiner Familie durch den Holocaust nicht mehr.
- Der Überlebende des Holocausts und vielgeehrte Rechtsanwalt Horst Egon Berkowitz setzte sich unter anderem für den Wiederaufbau des Justizwesens in Hannover ein.
- Norbert Prager (1891–1965) war als Überlebender des Holocaust der erste Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Hannover. Er war unter anderem einer der Initiatoren der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusamenarbeit ... Schalom!
- Max Molling (1834–1910); der in Hildesheim geborene Kaufmann begründete das Kaushaus Max Molling & Co. in Hannover.
- Das Jagdschloss Springe wurde 1837–1842 von Comperl und Laves errichtet. Heute dient es unter anderem dem „Museum für Natur – Jagd – Kultur“ sowie der Aus- und Weiterbildungsstätte der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.
- Georg Ludwig Comperl (1797–1859), deutscher Architekt im Königreich Hannover
- Anselm Bock (* 1864) war ein deutscher Architekt und Wasserbauingenieur. Als Leiter der Wasserwerke und des Tiefbauamtes in Hannover war er mitverantwortlich für die ehemalige Flusswasserkunst.
- Die nach Plänen von Laves 1830 errichtete, denkmalgeschützte Villa Rosa (Hannover) ist das letzte „Gartenhaus“ seiner Art in der niedersächsischen Landeshauptstadt.
- Friedrich August Christian Eisendecher (1784–1842), Leiter der Generalsteuerkasse im Königreich Hannover (und Bauherr der Villa Rosa)
- Das Staatsgrundgesetz von 1833 für das Königreich Hannover hob Ernst August unmittelbar nach seinem Regierungsantritt auf, was unter anderem den „Protest der Göttinger Sieben“ zur Folge hatte.
- Caspar Detlev von Schulte (1771–1846), Staats- und Finanzminister sowie Mitinitiator des Staatsgrundgesetzes für das Königreich Hannover, dann dessen Opponent
- Die Beginen in Hannover ließen sich schon im 13. Jahrhundert in der Stadt nieder. Neben der Armen- und Kranken-Fürsorge unterrichteten sie Mädchen, die vom öffentlichen Schulunterricht ausgeschlossen waren! Das Beginenhaus lag innerhalb der Stadtbefestigung Hannovers am Beginenturm - und der ist nach ihnen benannt.
- Das corpus bonorum civitatis von Hannover ist eine 1720 begonnene Beschreibung der städtischen Grundstücke und eine Verzeichnis der der Stadt zustehenden Rechte und aufgetragenenn oder übernommenen Lasten.
- Der Marienröder Hof in Hannover war seit dem Mittelalter eine über Jahrhunderte bestehende Niederlassung des Zisterzienser-Klosters Marienrode. Die Anlage erstreckte sich von der Stadtmauer am Friedrichswall bis zum (heutigen) Köbelinger Markt, der im Zuge von Hannover City 2020 + wohl mit PS-Monstern geschichtslos für Neubauten ausgebaggert werden soll.
- Der Loccumer Hof in Hannover war ab dem 13. Jahrhundert ein Wirtschaftshof des Kloster Loccums. Leibniz diskutierte hier mit europäischen Persönlichkeiten über die Wiedervereinigung der zwei Konfessionen. Ab 1925 war der Hof Dienstsitz von August Marahrens.
- Das Minoritenkloster Hannover wirkte von circa 1288 bis zur Reformation 1533 an der Stelle des heutigen Leineschlosses und des Niedersächsischen Landtages.
- Die Grabplatte derer vom Steinhaus in der Kreuzkirche von Hannover ist die älteste und bereits individualisierende Darstellung einer hannoverschen Familie. Logo: Die Ritzzeichnung ist denkmalgeschützt.
- Die denkmalgeschützte Grabplatte des Dietrich von Rinteln († 1321) in der Kreuzkirche von Hannover ist das älteste erhaltene Grabmal der Stadt. Der Ratsherr und Stadthauptmann wird hier mit Wappen in einer Ritzzeichnung präsentiert.
- Der Liber burgensium von Hannover ist das älteste überlieferte Bürgerbuch der Stadt. Die Handschrift im Stadtarchiv Hannover enthält die Neubürger, Aufzeichnungen und Abschriften von Urkunden aus der Zeit um 1300 bis 1550.
- Die bereits im 13. Jahrundert urkundlich belegte Familie von Rinteln ist eine der ältesten namentlich bekannten der Stadt Hannover.
- Das Geschlecht derer vom Steinhaus gehört laut Urkundenbuch zu den ersten namentlich benannten Einwohnern der Stadt Hannover. Sie besaßen möglicherweise auch das erste aus Stein errichtete Haus der Stadt. Die Stenhusenstraße in Kleefeld ist nach der Patrizier-Familie benannt.
- Ludolf Quirre (um 1395 in Hannover; † 1463) brachte es durch Seilschaften und Pfründesammeln bis zum Dompropst von Halberstadt. Die Quirrestraße in Linden-Nord ist nach der Familie benannt, die dort Grundbesitz besaß.
- Die St. Gallenkapelle (Hannover) in der Burgstraße wurde 1446 von Ludolf Quirre gestiftet. Nach der Reformation zerfiel sie allmählich. Ihre Steine wurden 1670 beim Bau der Neustädter Kirche wiederverwendet.
- Die Burgkapelle St. Galli vor Hannover (in der späteren Calenberger Neustadt) war eine mit Reliquien ausgestattete Kapelle bei der Burg Lauenrode. Die Kapelle wurde später durch einen Neubau in der Altstadt von Hannover ersetzt.
- Ludolf Grove (um 1390–1458); der Hannoveraner wurde durch „Seilschaften“ Bischof von Ösel (Livland, heute Estland)
- Dietrich Reseler († 1426) war Bischof von Dorpat. Für ihn wurde im Spätmittelalter jährlich eine Seelenmesse in der St. Gallus-Kapelle in der Altstadt von Hannover abgehalten. Die Röselerstraße in Hannover ist nach der Familie benannt.
- Anton Levin von Wintheim (1642–1702) war Bürgermeister der Stadt Hannover
- Die seit 1303 in Hannover bekundete Patrizierfamilie von Wintheim stellte unter anderem Bürgermeister
- Die seit 1313 bekannte Patrizier- und Kaufmannsfamilie Volger stellte unter anderem einen Bürgermeister in Hannover
- Bartold Homeister († 1565) soll Martin Luther in Wittenberg gehört haben und war unter anderem Bürgermeister von Hannover.
- Konrad von Sarstedt (* um 1385; † 1440) war u. a. Ratsschreiber von Hannover, Pfarrer an der dortigen Marktkirche und Propst am Kloster Lüne. Die Schenkung seiner Büchersammlung bildetete den Beginn der Stadtbibliothek Hannover.
- Die Familie Türke (Hannover) war jahrhundertelang eine Kaufmannsfamilie in Hannover und stellte mehrere Bürgermeister. Die Türkstraße in der Nordstadt ist nach ihnen benannt.
- Die Patrizier-Famillie von Anderten (Hannover) ist seit 1301 mehr als ein halbes Jahrtausend in Hannover bekundet. Sie stellte Kaufleute, Ratsherren und Bürgermeister der Stadt.
- Die Artilleriekaserne am Steintor wurde 1838 errichtet und 1876 von Ferdinand Wallbrecht zwecks Bau der Nordmannstraße abgebrochen im Tausch gegen den Bau der Miltärgebäude in Vahrenwald
- Der Arzt August Dyes (1813–1899) setzte sich mit seinen Schriften für die Wiedereinführung des Aderlasses ein
- Dyes & Co. (Hannover) war eine 1901 in Hannover gegründete Möbelfabrik. Für die Gebäude an der Podbielskistraße im Stadtteil List bestehen Abriss- und Umbauvorhaben ...
- Der Sitz der Gaswerke-Verwaltung in der Osterstraße in Hannover war eines der wenigen repräsentativen Gebäude der Innenstadt, die den Zweiten Weltkrieg kaum beschadet überstanden haben - nicht aber die Abrissbirne im Mai 2012 zugunsten eines Neubaus
- Die Möbelfabrik Dyes & Co. wurde 1901 in Hannover an der Podbielskistraße begründet und war auf Büromöbel spezialisiert. Nach dem Umzug nach Bad Pyrmont wird der Name und die Marke von der heutigen Eigentümerin Haworth, Inc. nicht mehr genutzt.
- Die „Wilh. Boetticher, mechanische Weberei und Kleiderfabrik“ wurde 1857 in Hannover begründet; das erhaltene Fabrikgebäude am Weidendamm im Stadtteil Nordstadt wird heute (Stand: Juni 2012) von Sport Kaufmann genutzt, die Markenrechte liegen seit 1999 bei Höhne & Mischke
- Wilhelm Boetticher (1822- „wohl 1901“) begründete die mechanische Weberei und Kleiderfabrik Wilh. Boetticher, war Mitbegründer der IHK Hannover, Mitglied des Direktoriums der Gewerbevereins Hannvoer und verlegte I. G. von der Linde an den heutigen Standort
- Carl Sältzer (1860–1930) baute das Kaufhaus J. W. Sältzer zum Kauf- und Versandhaus im großen Stil aus. Der bedeutendste Briefmarkensammler im niedersächsischen Raum schenkte dem Vaterländischen Museum (heute: Historisches Museum Hannover) seine „Hannover“-Sammlung
- Das Bekleidungshaus Otto Werner wurde 1932 in Hannover begründet und 2001 aufgrund wachsender Konkurrenz aufgegeben.
- Ferdinand Elsbach begründete mit Julius Frank das Kaufhaus Elsbach & Frank in Hannover; Elsbachs jüdische Frau Ida starb 1942 im KZ Theresienstadt
- Der Gebäudekomplex vom „Kaufhaus zum Stern“ von Elsbach & Frank in Hannover hat als einziger die Luftangriffe auf Hannover relativ schadlos überstanden
- Friedrich Adolf Hornemann (1813–1890), deutscher Maler und Lithograph
- Das 1943 zerstörte Hotel Continental am Kröpcke in Hannover fußte auf der im Königreich Hannover errichteten Höheren Gewerbeschule der Stadt. An seiner Stelle erhebt sich heute das Kröpcke-Center.
- Das Himmelreich in Hannover vor dem Friedrichswall war nach einer Bastion der ehemaligen Stadtbefestigung benannt und verschwand im Zuge der Anlage einer autogerechten Stadt
- Die Klickmühle in Hannover wurde vom Beginn des frühen 13. Jahrhunderts mehr als ein halbes Jahrtausend am Hauptarm der Leine betrieben; sie wich 1895 der Flusswasserkunst
- Die 1898 errichtete Flusswasserkunst in Hannover wurde 1963 nahezu sinnlos abgerissen
- Die W. Hagelberg AG, auch kurz WH AG war 1897 bis 1933 eine Druckerei und ein Verlag in Berlin, der unter anderem nummerierte Ansichtskarten produzierte
- Die um die Wende zum 20. Jahrhundert gegründete Hannoversche Bahnindustrie GmbH war die Vorläuferin der Bahnindustrie Actiengesellschaft in Herrenhausen und Leinhausen
- In dem denkmalgeschützten ehemaligen Kaufhaus Magis am Kröpcke in Hannover bietet heute der schwedische Konzern Hennes & Mauritz (H & M) junge Mode an.
- Janet Freifrau von Stillfried (* 1962), deutsche Historikerin und Autorin insbesondere zur Geschichte Hannovers im 20. Jahrhundert
- Von dem 1892 gegründeten Tapetenhaus Uihlein in Hannover blieb das heute umgenutzte Kaufhaus aus den 1950er Jahren mit dem denkmalgeschützten Firmenzeichen mit der Eule
- Die Skulptur Bogside 69 schuf Hans-Jürgen Breuste anläßlich des 20-jährigen Bestehens von Amnesty International 1981
- Alptekin Kirci (* 1971), deutscher Rechtsanwalt, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Niedersachsen und Vorsitzender der SPD Hannover
- Marieninsel (Hannover), ehemalige Gastronomie mit Park und Freilichttheater auf dem Glocksee-Ravelin in der Calenberger Neustadt
- Der Internationale Feuerwerkswettbewerb wird 2012 zum 22. Mal im Großen Garten in Hannover-Herrenhausen ausgetragen
- Velo Challenge; 2010 erstmals ausgetragenes Radrennen, startet von Hannover aus
- Reinhard Kramer; der Radrennfahrer war unter anderem Initiator und ein Vierteljahrhundert Organisator der Nacht von Hannover: Verdienstkreuz am Bande; Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
- Rafael Levi (1685–1779), deutscher Mathematiker, Astronom, Naturphilosoph, Autor und Pädagoge, Schüler von Gottfried Wilhelm Leibniz
- Der Hannoversche Radsport-Club von 1912 e.V. am Weddigenufer 23 initiierte die Nacht von Hannover und kann auf zahlreiche Erfolge in seiner 100-jährigen Geschichte zurückblicken.
- Der Verkehrsverein Hannover trat schon im 19. Jahrhundert als Herausgeber eines Fremdenführers für die Stadt Hannover auf
- Das seit 1970 abgehaltene Altstadtfest in Hannover galt seinerzeit eine kleine Kulturrevolution und war bundesweit eine der ersten Veranstaltungen seiner Art
- Peter Stettner, Autor und Leiter des Kulturarchivs an der Hochschule Hannover
- Ingrid Haberland (* 1931); die Autorin gilt als Expertin für die Werke Wilhelm Buschs
- Der Altstadt-Flohmarkt in Hannover gehört heute mit der Kneipenszene und dem Altstadtfest zum Bild der Altstadt
- Goethe-Gesellschaft Hannover, 1925 gegründete und in den 1950 Jahren größte Ortsgruppe der Goethe-Gesellschaft
- Margarethe Jockusch (1908–1994), Autorin, Herausgeberin und Leiterin der Buchhandlung Sachse & Heinzelmann, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Goethe-Gesellschaft Hannover
- Julie Boysen (1849–1931), Gründerin und Leiterin der Boysen-Schule im 19. Jahrhundert in Hannover
- Carl von Linsingen (1742–1830), deutscher General der King's German Legion, in den Grafenstand erhoben, Ehrenbürger der Stadt Hannover
- Aufbaugemeinschaft Hannover, 1949 gegründeter Zusammenschluß von 125 Bürgern der Stadt, durch den in Kooperation mit der Stadt insbesondere ein abgestimmter und zukunftsorientierter Wiederaufbau der zu 90% zerstörten Innenstadt Hannovers organisiert wurde
- Als das Wunder von Hannover bezeichnete die auswärtige Presse in den 1950er Jahren anerkennend den raschen Wiederaufbau der Stadt und vor allem seine Verkehrsplanung
- Agnes Wurmb (1876–1947), Oberlehrerin, 1921 als erste Oberschulrätin überhaupt ins Provinzialschulkollegium berufen, nach Adolf Grimme „eine der bedeutendsten Frauen Hannovers der ersten Jahrhunderthälfte [des 20. Jahrhunderts]“
- Marie Wille (1831–1904) stiftete die Hälfte ihres Vermögens als Eheleute Wille'sche Stiftung
- Anna Mosolf (1895–1974), deutsche Lehrerin, Rektorin, Ministerialrätin, Mitbegründerin der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und des Deutschen Frauenrings
- Aenne Heise (1895–1986); die Unternehmerin arbeitete unter anderem als Werbefotografin
- Elfriede Döler (1909–1994), sozialdemokratische Kommunalpolitikerin in Hannover
- Franz Catzenstein, Galerist der ehemals bedeutenden Galerie Matthiesen
- Leo Catzenstein (1863–1936), deutscher Sanitätsrat, Vorsitzender im Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, des Kuratoriums der Israelitischen Gartenbauschule Ahlem, Gründungsmitglied der Kestner-Gesellschaft
- Ellen Bernkopf-Catzenstein (1904–1992), deutsche Bildhauerin, die im Jahr der Machtergreifung über die Schweiz und Italien nach Pälastina emigrierte
- Martha Beindorff (geborene Linnfeld, 1903–2007), deutsche Motorsportlerin und vielfach geehrte ehrenamtliche Sozialarbeiterin
- Emmy Danckwerts (1812–1865), deutsche Diakonisse und als Oberin erste Leiterin des Henriettenstiftes in Hannover
- Anna Forcke (1836–1904), deutsche Diakonisse und als Oberin zweite Leiterin des Henriettenstiftes in Hannover
- Elisabeth Granier (1870–1951), deutsche Pädagogin und Schulleiterin
- Greta Hofer (1900–1995), deutsche Sängerin und Gesangspädagogin
- Lotte Gleichmann (1890–1975), deutsche Zeichenlehrerin und Malerin
- Fridel Mumme (1898–1983), ehemalige Schauspielerin und Wahrzeichen der Stadt Hannover
- Marie Jorns (1883–1975), deutsche Kunsthistorikerin im Museum August Kestner
- Auguste Jorns (1877–1966), Sozialpolitikerin, im Zentralvorstand der niedersächsischen CDU
- Minna von Mädler (geborene von Witte, 1807–1891), deutsche Lyrikerin und Übersetzerin
- Minna Barnay (1852–1932), deutsche Schauspielerin
- Olga Freiin von Lützerode (1836–1917), adelige Gründerin, Stifterin und Leiterin des Clementinenhauses, eines Krankenhauses in Hannover
- Ischi von König, (1881–1973), deutsche Malerin
- Marie Oesterley (1842–1917), deutsche Malerin
- Hiltrud Schroeder (* 1937), deutsche Soziologin, Autorin und Herausgeberin
- Marie von Reitzenstein (1854–1894), die deutsche Lyrikerin erhielt den Beinamen „Nachtigall Hannovers“
- Anna Wendland (1866–1955), deutsche Historikerin, Heimatforscherin und -schriftstellerin sowie Herausgeberin
- Parnass-Brunnen (Hannover), in den 1670er Jahren auf dem Neustädter Markt installierter, barocker Kunstbrunnen nach einem Entwurf von Hieronymo Sartorio
- Hans Otte (Theologe), (1950– ), Autor, Herausgeber und Direktor des Landeskirchlichen Archivs Hannover
- Ernst Ludwig Taentzel (1791–1845), Steinhauer und Hofmaurermeister in Hannover
- Johann Georg Taentzel (1755–1815), Hofmaurermeister und Steinhauer, schuf unter anderem das Wallmodenschlösschen im Georgengarten, das heute vom Museum Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst genutzt wird
- Ernst von Malorties Grabmal in Hannover-Herrenhausen wurde 1886 von Carl Dopmeyer für den Oberhofmarschall und letzten leitenden Minister des Königreichs Hannover geschaffen
- Theodor-Lessing-Haus, denkmalgeschützter 1950-Jahre-Bau der Universität Hannover, heute Teil der Universitätsbibliothek im Welfengarten
- Bella Vista (Hannover), 1824 von Laves errichtete Villa und Franz Christian Schaumburg angelegter Park für den Minister von Schulte, später Vergnügungsetablissement und Heim der HJ, heute Standort der International School Hannover Region
- Franz Christian Schaumburg (1788–1868), Gartenkünstler, gestaltete insbesondere den Georgengarten, Berggarten und den Park um Schloss Plön
- Auguste von Schulte (1800–1856), hannoversche Hofmalerin
- Continental-Hochhaus; das 1951–53 nach Plänen von Konstanty Gutschow, Ernst Zinsser und Werner Dierschke errichtete, heute denkmalgeschützte und von der Universität Hannover genutzte Gebäude war seinerzeit das höchste Hochhaus Deutschlands
- Carl Rudolph August von Kielmannsegge (1731–1810), deutscher Minister, Kammerpräsident, Rat und Autor
- Georg Charlotte von Hinüber (1764–1828), Generalpostdirektor, Kabinetts- und Geheimrat, Major, Diplomat, Kanzlei-Auditor und Kunsthistoriker
- Ludwig Christian Konrad Lammersdorf (um 1721/31–1791), deutscher Geburtshelfer, städtischer Chirurg, Lehrer und Konstrukteur
- Johann Anton Lammersdorf (auch: Lammersdorff) (1758–1822), deutscher Mediziner, Vorsitzender der Naturhistorischen Gesellschaft Hannover
- Grabmal des Heinrich Bernhard Röhrs, eine (Wieder-)Entdeckung des Kultur- und Naturdenkmals auf dem Gartenfriedhof in Hannover
- August Ulrich von Hardenberg (1709–1778), hannoverischer Diplomat, Geheimrat, Kriegsrat
- Heinrich Bernhard Röhrs (1766–1835), Kaufmann und Senator (Finanzen) in Hannover
- Mahnmal für die Sinti im Altwarmbüchener Moor, die im Dritten Reich von dort aus über den Bahnhof Fischerhof in Hannover in die Vernichtungslager deportiert wurden
- Mahnmal am Bahnhof Fischerhof, 1996 durch den Niedersächsischen Verband Deutscher Sinti e.V. gestiftetet am Bahnhof Fischerhof „Für alle Verfolgten des Nationalsozialismus“
- Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers; 1994 auf dem Opernplatz aufgestellt, einem der zentralen Plätze in Hannover. Das aus privaten Spenden errichtete Mahnmal neben dem Opernhaus erinnert bleibend an mehr als 6.800 Jüdinnen und Juden Hannovers“, die Opfer des Nationalsozialismus wurden.
- Wohnhaus Stichweh, 1952/53 im Stil des Neuen Bauens in Hannover-Nordstadt errichtet als erstes Gebäude von Walter Gropius nach dem Ende des Nationalsozialismus
- Stiftung Kulturregion Hannover, Stiftung der Sparkasse Hannover und eine der größten Kulturstiftungen in Norddeutschland
- Matthias Charbonnier (um 1707/10–1750), Sohn und Nachfolger des Gartenkünstlers Ernst August Charbonnier im Großen Garten in Herrenhausen
- Georg Ludwig Charbonnier (* 1678), Sohn von Martin Charbonnier; der Gartenkünstler wurde 1715 am Jagdschloss in Wienhausen angestellt
- Martin Charbonnier (um 1655–1720), vermutlich französisch-stämmiger Gartenkünstler des 17. und 18. Jahrhunderts, vergrößerte den Großen Garten Herrenhausen]] auf die doppelte Größe im niederländischen Stil
- Ernst August Charbonnier (1677–1747), vermutlich französisch-stämmiger Gartenkünstler des 17. und 18. Jahrhunderts, schuf unter anderem die Herrenhäuser Allee
- Herrenhäuser Allee, 1726/27 von Ernst August Charbonnier angelegte vierreihige Lindenallee als sichtbare Verbindung zwischen Leineschloss und Großem Garten im späteren Georgengarten
- Helmcke-Denkmal für den Bäckermeister Johann Gerhard Helmcke, der vor Hannover die Herrenhäuser Allee im Georgengarten Anfang des 19. Jahrhunderts vor der Abholzung rettete
- Mykola Muchin-Koloda (1916–1962), ukrainischer Bildhauer und Professor, schuf in sowjetischem Auftrag drei Mahnmale für Verbrechen der Nazis
- Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer, ein lange verdrängter und vergessener Ort der Kriegsendeverbrechen in Hannover, heute wiederentdeckte Stätte der Erinnerungskultur
- Haus Noltemeyer (auch: Klein Buchholzer Turm), bekannte Ausspannwirtschaft in Hannover, Klein-Buchholz an der (heutigen) Podbielskistraße/Ecke Sutelstraße, 1959 abgerissen
- Norddeutsche Papier-Industrie, um 1900 in Hannover Verleger laufend nummerierter Ansichtskarten
- Das Geöffnete Grab auf dem Gartenfriedhof in Hannover ist eines der Wahrzeichen der Stadt und bildete schon im 19. Jahrhundert Anlaß für zahlreiche Schauergeschichten
- Große Kugelform, in den Wiederaufbaujahren 1956 als „wahrscheinlich erste abstrakte Plastik in Deutschland überhaupt“ aufgestellte Skulptur, Symbol für die Deutsche Teilung und den Wunsch nach Wiedervereinigung
- flusswärts 2 - Skulpturen am Clara-Zetkin-Weg, Ausstellung von Kunst im öffentlichen Raum von März 2012 bis März 2013 in Hannover entlang der Leine
- Bella-Vista-Brücke, 1902 erbaute Stahl-/Stahlbetonbrücke, die den Maschpark mit dem Gartenhaus Bella Vista verband
- InterKoneXiones (IKX), soziales Netzwerk seit 1994 zur Förderung der Kommunikation zwischen freien Radios aus Lateinamerika und Europa, 2012 als Tagung in Hannover mit femistischen Themen
- Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung Biographisches Lexikon, 1970 in der DDR erschienenes Lexikon
- Gewerkschaftshaus (Hannover), 1952/53 durch Friedrich Lindau errichtetes Bürohochhaus am Klagesmarkt als städtebauliches Pendant zur Christuskirche
- Königsworther Brücke; die 1890 erbaute Brücke in der Calenberger Neustadt gilt mit ihren vier Prachtkandelabern von Carl Dopmeyer als eine der schönsten Brücken in Hannover
- Langer Christoff, Grabmal des Christoff Münster (1632–1676) auf dem Neustädter Friedhof, der als längster Hannoveraner aller Zeiten gilt
- Geschnürte Jungfrau, denkmalgeschütztes Grabmal auf dem Neustädter Friedhof mit überlebensgroßer Abbildung der sich aus Eitelkeit zu Tode geschnürten Anna Margareta Borcherding (1701–1716)
- Seufzerallee, jahrhundertealter, mit Kopfweiden bestandener Spazierweg entlang der Leine in Hannover parallel zum Maschsee bis zum Schnellen Graben
- Papageienbrücke, 1910 erstmals errichete Leinebrücke in Hannover am Ende der Seufzerallee zwischen Schnellem Graben und Maschwiesen
- Klaus Partzsch (1930–1995), unter dem Pseudonym Klapa stadtbekannter Journalist in Hannover
- Fotografische Gesellschaft zu Hannover von 1903, einer der führenden Vereine in Norddeutschland für Amateurfotografie
- Artillerieschule (Hannover), 1782 auf königlichen Befehl gegründete Schule für die Artillerie, in der der spätere Reformer der Preußischen Armee, Gerhard von Scharnhorst, seine Pläne entwickelt
- Georg Wilhelm Glünder (1799–1848), deutscher Offizier, Autor und Herausgeber, neben Karl Karmarsch zweiter Direktor der Polytechnischen Schule in Hannover, der Vorläuferin der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
- Johann Anton de Klyher, deutscher Maler, Kupferstecher und Kunstkritiker im 18. Jahrhundert
- Justus Elias Kasten (1774–1855), deutscher (Hoftheater- und Hofdekorations-)Maler in Hannover, vermuteter Lehrer von Wilhelm Kretschmer
- Doris Klawunde (* 1958), deutsche Unternehmerin, stellvertretende Präsidentin der Region Hannover, stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen sowie dessen gesundheits- und sozialpolitische Sprecherin
- Günter Grau (* 1940), deutscher Sexualwissenschaftler, Medizinhistoriker, Autor und Herausgeber
- Lexikon zur Homosexuellenverfolgung 1933-1945, Untertitel Institutionen - Personen - Betätigungsfelder, 2011 erschienes Lexikon zur Geschichte der Homosexualität in der Zeit des Nationalsozialismus
- Mann für Mann, Biographisches Lexikon zur Geschichte von Freundesliebe und mannmännlicher Sexualität im deutschen Sprachraum, 2010 von Bernd-Ulrich Hergemöller herausgegeben
- Klaus Sator (* 1956), deutscher Gymnasiallehrer, Politologe und Historiker und Autor sowie Informationsmanager
- Raimund Wolfert (* 1963), deutscher Dozent, freier Autor und Herausgeber
- Jens Dobler, (* 1956), deutscher Historiker, Autor und Herausgeber sowie Leiter des Archivs sowie der Bibliothek des Schwulen Museums in Berlin
- Andersraum, Begegnungsstätte für Lesben und Schwule, Transsexuelle und transidentische Menschen und andere in der Region Hannover
- Friedrich Astholz junior, Anfang des 20. Jahrhunderts Verleger von Ansichtskarten
- Lesestart Hannover, unterstützt in Kooperation mit Kinderärzten und mit wissenschaftlicher Begleitung der Leibniz Universität Hannover die (früh-)kindliche Sprach- und Leseförderung
- Carola Schelle-Wolff (* 1955), Leiterin der Stadtbibliothek Hannover sowie des Stadtarchivs Hannover u.v.m.
- Bücherverbrennung in Hannover, 1933 erfolgte Bücherverbrennung als Fanal für die folgenden Katastrophen
- Bismarck-Säule (Hannover); der 1904 errichtete Turm zum Zwecke erst patiotisch-nationaler, dann nationalsozialistischer Großveranstaltungen war im Dritten Reich Schauplatz der Bücherverbrennung in Hannover
- Schauburg (Hannover), 1911 von Franz Bubenzer eröffnetes Theater in Hannover-Südstadt, Hildesheimer Straße, während der Luftangriffe auf Hannover 1943 zerstört
- Auguste von Bärndorf (1823–1911), deutsche (Hof-)Schauspielerin insbesondere in Sankt Petersburg und Hannover
- Nora Gräfin Kinsky (1888–1923), Rotkreuzschwester in Russland vor und während der Russischen Revolution
- Goethegymnasium (Hannover), 1871 als Lyzeum II in der Calenberger Neustadt gegründet und im Zweiten Weltkrieg zerstört
- Friedrich Kriehuber (1834 oder 1836–1871), österreichischer Zeichner, Lithograf und Holzstecher
- Jean Baptiste Feilner († 1912), vielfach prämierter Hoffotograf mit Ateliers in zahlreichen deutschen Städten, Verleger von Ansichtskarten
- A. Molling & Comp. 1887 gegründete Kunst- und Verlagsgesellschaft, Produzent von Bilder- und Malbüchern; 1939 „arisiert“
- André-Bernard de Quertenmont (französisch)
- Julius Cornelius Schaarwächter (1847–1905), in Berlin Hoffotograf des letzten deutschen Kaisers und vielfach ausgezeichneter Juror für fotografische Arbeiten
- Stengel & Co. wurde 1885 in Dresden gegründet und war unter anderem bald einer der größten deutschen Exporteure nummerierter Ansichtskarten
- Rudolph Berg (1823–1883), Vertreter der Hannoverschen Architekturschule, Wasserbau- und Eisenbahnbau-Ingenieur sowie Stadtbaurat
- Otto Wilsdorff (1835–1883), noch zu erforschender Architekt der Hannoverschen Architekturschule und Direktor der „Städtischen Gewerbeschule“ in Hannover
- Ludwig Frühling (1833–1906), Architekt der Hannoverschen Architekturschule
- Paul Hunaeus: Die „Celluloid-Waaren-Fabrik Dr. P. Hunaeus“ in Linden-Nord und Ricklingen war im 19. und 20. Jahrhundert einer der großen Spielwaren-Hersteller in Deutschland. Heute werden insbesondere die Puppen gesammelt.
- Paul Ludwig Heumann († 29. März 1820 in Eutin), deutscher Architekt, Sohn von Johann Dietrich Heumann
- Johann Dietrich Heumann (1728–1774), deutscher Hofbaumeister, Sohn von Johann Paul Heumann
- Johann Paul Heumann (1703–1759), Oberhofbaumeister in Hannover und umzu
- Justus Jacob Hespe (1765–1842), Uhrmacher und Erfinder des nach ihm benannten Laufrades, der Hespine
- Max Küster (1862–1941), Architekt (Schüler von Conrad Wilhelm Hase) und Bauunternehmer in verschiedenen Städten, u.a. Auftragnehmer für das Neue Rathaus in Hannover
- Alfred Sasse (1870–1934), Architekt zahlreicher heute denkmalgeschützter Bauwerke
- Hans Nottelmann der Jüngere (begraben am 15. März 1646 in Hannover), deutscher Bildhauer der Renaissance
- Hans Nottelmann der Ältere (begraben am 22. April 1614 in Hannover, deutscher Bildhauer der Renaissance, verwandt mit Hans Nottelmann (s.o.)
- Römmler & Jonas, einer der wichtigsten europäischen Foto-Verlage vor 1900
- Otto Mayer, Hoffotograf im 19. und 20. Jahrhundert in Dresden
- Philipp Graff, Hoffotograf im 19. Jahrhundert in Berlin
- Alexander Möhlen, Hoffotograf im 19. und 20. Jahrhundert in Hannover und Hildesheim
- Fürstenhaus Herrenhausen-Museum, 1721 errichtetes Palais in Hannover-Herrenhausen, heute Museum im Besitz des Welfenhauses
- Johann Gedrat (1883–1915), Schwimmlehrer, Teilnehmer an den Olympischen Sommerspielen 1912 in Stockholm
- Emil Conrad (1885–1967), Sammler von Werken Wilhelm Buschs und erster Direktor des Wilhelm-Busch-Museums
- Georg Heinrich Busse (1810-1868), Hof- und Bibliothekskupferstecher in Hannover, Maler und Radierer
- Noël Pruneau (1751–18??), dessinateur et graveur en cuivre français à Paris
- Albert Christoph Reindel (1784–1853), Kupferstecher, Zeichner, Restaurator, Konservator, Architekt und Übersetzer; vor der Erfindung der Fotografie und geeigneter Vervielfältigungsverfahren als reorganisierender Professor und Direktor der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg Anfang des 19. Jahrhunderts eine der zentralen Schlüsselfiguren der illustrierenden Reproduktionstechnik für das aufstrebende Bildungsbürgertum am Beginn des Industriezeitalters
- Heinrich Merz (1806–1875), schweizer Zeichner sowie Kupfer- und Stahlstecher
- Christoph Preisel (* 1818), Nürnberger Kupfer- und Stahlstecher
- Ludwig Thümling (auch: Louis Thümling), Stahlstecher im 19. Jahrhundert
- Louis Hoffmeister, Hofkupferstecher für das Großherzogtum Baden im 19. Jahrhundert
- Burchard Giesewell (1785–1856), deutscher Maler, Porträtmaler, Grafiker und Zeichenlehrer
- Conrad Buno (1613–1671), Hofkupferstecher für Herzog August von Braunschweig und Vorlagenzeichner für Merians Stadtansichten
- Friedrich August Schmidt (1796–1866), deutscher Porzellan- und Porträtmaler und Lithograf
- Adolf Wüstefeld (1827–1901), Autor, Zeichner, Generalarzt im hannoverschen Garde-Jäger-Bataillon und im Königsulanen-Regiment Nummer 13
- Johann Joachim Zeuner (1647–1716), deutscher Zeichner, Drost in Hannoversch-Münden, Kammersekretär des Kurprinzens von Hannover, Georg I. Ludwig, König von Großbritannien.
- Der Zweemann,spät-expressionistisch-dadaistische Zeitschrift im Zweemann-Verlag von Robert Goldschmidt und Fritz Jacobsen
- André-Bernard de Quertenmont (1759–1835), holländischer Maler, Kupferstecher und Professor in Antwerpen
- Ernst Carl Thelott (1760–1834), Maler, Kupferstecher, Professor an der Königlichen Kunstakademie in Düsseldorf
- Joseph Friedrich Leopold (1668–1727), Kupferstecher und Verlagsgründer in Augsburg
- Johann Christian Leopold (1699–1755), Kupferstecher und Verleger in Augsburg
- Ferdinand Schröder (Pfarrer) (1892–1978), ev. Theologie, Oberkirchenrat, Träger des Bundesverdienstkreuzes
- Julius Franz Salzenberg (1763–1849), deutscher Kupferstecher in Hameln und Hannover
- Johann Thomas Lamminger (1757–1805), deutscher Soldat im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, Hofbuchdrucker und Herausgeber der ersten Adressbücher Hannovers
- Pockwitz, Hof-Buchdruckerei und Verlag im 18. und 19. Jahrhundert in Hannover und Stade
- Harald Seiler (1910–1976), Kunsthistoriker und Direktor des Niedersächsischen Landesmuseums Hannover
- Kabinett der Abstrakten, in den 1920er Jahren von El Lissitzky und Alexander Dorner eingerichteter Raum mit moderner Kunst, heute im Sprengel Museum Hannover
- Militärlehrschmiede (Hannover), ein ehemals denkmalgeschütztes, dann abgerissenes Lehrgebäude in Hannover
- Harald Berkowitz, jüdischer Arzt, emigrierte 1939 nach England und machte sich in Indien um die Bekämpfung der „indischen Augenkrankheit“ verdient
- Paul Gerhard Grande, Überlebender des Holocaust und Geschäftsführer des Konzentrationslager-Ausschusses in Hannover
- Wiederaufbauausschuss (Hannover), einen Tag nach dem Einmarsch der Amerikaner (10. April 1945) gebildeter Ausschuss für den Wiederaufbau, Vorläufer der Aufbaugemeinschaft Hannover
- Carl Thies, Fotograf in Linden und Hanover im 19. und 20. Jahrhundert
- Carl Mayer (Verleger) (1798–1868), Maler, Grafiker, Stahlstecher und Verleger im 19. Jahrhundert
- Knackstedt & Näther, um 1900 Licht- und Steindrucker und Verleger von Ansichtskarten in Hamburg
- Georg Koppmann, bedeutender Fotograf im 19. Jahrhundert in Hamburg und Hildesheim
- Carl Kesselhuth, Fotograf und Unternehmer in Hildesheim im 19. und 20. Jahrhundert
- Franz Heinrich Bödeker (1836-1917), bedeutender (Architektur-)Fotograf in Hildesheim
- Georg Gronemann, Fotograf und Verleger von Ansichtskarten im 19. Jahrhundert
- August Sorge, Buchhandel und Verlag im 19. Jahrhundert in Osterode am Harz
- Mercur Privat-Stadtbrief-Expedition, Postunternehmen im 19. Jahrhundert in Hannover
- Pinkenburger Kreis, Ortsgruppe des Heimatbundes Niedersachsen in Hannover, Groß-Buchholz
- Sabine Giesbrecht, (* 1938), Professorin an der Universität Osnabrück und Stifterin der Sammlung Historische Bildpostkarten, Sammlung Prof. Dr. S. Giesbrecht
- Louis Fricke, (Hof-)Fotograf im 19. und 20. Jahrhundert
- Emil Tiedemann, (Hof-)Fotograf in Bremen, Braunschweig und Hannover im 19. und 20. Jahrhundert
- D. & M. Grootes, ehemaliger Schokoladenhersteller in Holland
- Georg Alpers junior, Fotograf und Verleger von Ansichtskarten im 19. und 20. Jahrhundert
- Wilhelm Hornung, Fotograf und Maler im 19. und 20. Jahrhundert in Tübingen
- Sibylle Einholz (*1948), Professorin an der HTW in Berlin, FB Museumskunde und Museumsmanagement, Initiatorin des Forschungsprojekts Berliner Fotografenateliers im 19. Jahrhundert
- Peter Carl Geissler (1802–1872), Maler, Kupferstecher und Verleger in Nürnberg
- Martin Balg, (Hof-)Fotograf in Berlin im 19. und 20. Jahrhundert
- Julius Kricheldorff, (Militär-)Fotograf in Berlin-Spandau im 19. und 20. Jahrhundert
- Georg Brokesch, Fotograf im 19. und 20. Jahrhundert in Leipzig
- Veit Froer (1828–1900), deutscher Kupfer- und Stahlstecher sowie Radierer
- Georg Goldberg (1830–1894), deutscher Kupfer- und Stahlstecher
- Alexander Rordorf (1820–1909), schweizer Maler sowie Kupfer- und Stahlstecher
- Martin Lämmel, (* 1849), deutscher Kupferstecher, Kunstmaler und Graphiker sowie Holzstecher für Die Gartenlaube
- Karl Moritz Lämmel (* 1822 in Leipzig), deutscher Kupfer- und Stahlstecher
- Lazarus Gottlieb Sichling (* 1812 in Nürnberg; † 1863 in Leipzig), deutscher Kupfer- und Stahlstecher
- Albrecht Fürchtegott Schultheiss, deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Radierer, Zeichner und Autor im 19. Jahrhundert
- Conrad Geyer, deutscher Kupfer- und Stahlstecher des 19. Jahrhunderts
- Goethe-Galerie 1864 erschienenes Buch mit 50 Stahlstichen zu Johann Wolfgang von Goethes Werken nach Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg
- Georges François Louis Jaquemot, schweizerischer Stahlstecher des 19. Jahrhunderts
- Schiller-Galerie, 1859 erschienenes Buch mit 50 Stahlstichen zu Friedrich Schillers Werken nach Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg
- Andreas Fleischmann, Kupfer-, Stahl- und Mezzotintostecher
- London-Schenke (Hannover), 1682 erbautes Gast- und Konzert-, später Armenhaus, im Zweiten Weltkrieg zerstört
- Thomas Rahe, Historiker, Autor und Herausgeber zur Geschichte der Juden, wissenschaftlicher Leiter der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen
- Metallkunst Herrenhausen, in den 1920er Jahren Metallkunst Aktiengesellschaft Hannover
- Dr. Buhmann Schule, international ausgerichtete Aus- und Weiterbildung in Hannover
- Friedrich Buhmann, Gründer der Dr. Buhmann Schule
- Ernst Friedrich Brockmann, NS-Opfer, Architekt, Bildhauer, Grafiker, Repräsentant des Bundes Deutscher Architekten
- Hans Nitzschke, Maler und Architekt, Mitbegründer der Künstlervereinigung „die abstrakten hannover“
- Hans List (Architekt)
- Falke-Uhren; von Adolf Falkes futuristischem Typenentwurf haben sich 10 Exemplare in Hannover erhalten
- Adolf Falke, deutscher Künstler, Zeichner, Designer, Politiker, Bühnenbildner und Architekt
- Das Drachentöterhaus in Hannover vor dem Schillerdenkmal ...
- Werner Hantelmann, deutscher Maler, Bildhauer und Architekt
- Steintorfeld (Hannover), zwecks künftiger Unterscheidung vom Steintor und dem Platz „Am Steintor“
- Christian Adolf Vogell, Hof- und Landbaumeister im Königreich Hannover
- Carl Mentzel, Landschaftsmaler, Lithograf und Zeichenlehrer im 19. Jahrhundert
- Holzmarktbrunnen (Hannover); mit dem noch unerforschten, unterirdischen Brunnen
- Neues Haus (Hannover), denkmalgeschützte Arkaden vor der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
- Deutsche Bauhütte, in Hannover herausgegebene Architekturzeitschrift von 1897 bis 1942
- Freizeitheim Linden, das erste seiner Art in Deutschland, international beispielgebend
- Ulrike Enders, deutsche Bildhauerin
- Rudolf Lange (Journalist), Autor, Herausgeber, Theaterkritiker, Cheffeuilletonist der HAZ
- Beginenturm (Hannover)
- Borgentrick-Turm, denkmalgeschützter Wehrturm
- Ursula Förster, deutsche Bildhauerin, Künstlerin und Graphikerin
- Maria Becke-Rausch, deutsche Bildhauerin
- Helmut Gressieker, Künstler, Bildhauer, Graphiker, Radierer, Holzschneider und Autor
- Peter Greve, deutscher Bildhauer
- Jürgen Klein (Bildhauer)
- Dieter Läpple, deutscher Bildhauer, Künstler und Kunsterzieher
- Rotes Stadtbuch (Hannover)
- Heimatland / Zeitschrift für Heimatkunde, Naturschutz, Kulturpflege
- Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule in Hannover
- Städtische Galerie KUBUS in Hannover
- Max Sauk, deutscher Bildhauer
- Hermann Scheuernstuhl, deutscher Bildhauer
- Ingeborg Steinohrt, deutsche Bildhauerin und Illustratorin
- Erich Haberland, deutscher Bildhauer und Betreiber der Erzbildgiesserei HaberLand
- Ewald Brandt, deutscher Bildhauer
- Stadttafeln (Göttingen)
- Max Dans, Schöpfer des Kulturbunkers Bungenbergstraße
- Jorge La Guardia, spanischer Künstler am Engelbosteler Damm
- S-Bahnhof Hannover-Nordstadt
- Stadttafeln (Celle) - zwecks Gewinnung neuer Mitarbeiter
- Hannoversche Gummiwerke Excelsior, Fusion mit der Continental AG, Nachnutzung Wasserstadt Limmer
- Julius Klaucke, Solingen, Erfinder des Klaucke-Stempels mit beweglichen Lettern
- Wassiliy Gawrilow, russischer Kosake, 1812 gefallen vor Hannover bei der Befreiung Europas
- Martin Cordes, Professor für Religionspädagogik, Autor und Herausgeber
- Ursula Trint, deutsche Architektin
- Hannover Kunst- und Kultur-Lexikon - zur Vereinfachung zukünftiger Literaturangaben
- Georg Penker, Landschaftsarchitekt
- Peter Trint, Architekt
- Dieter Quast (Architekt)
- Stadttafeln (Hannover) - als Einladung für neue Mitarbeiter
- Haake & Albers, Hersteller und Vertreiber von fotografischen Artikeln
- Max Kögel, Hoffotograf des Königs von Württemberg
- Eduard Schultze, Hoffotograf in Heidelberg
- Carl Teufel, Hoffotograf in München
- Podągi (Polen), ehemaliger Rittergutsbesitz Podangen
- Allgemeine Patent- und Musterschutz-Ausstellung
- Alt-Hannoverscher Volkskalender
- Asserballe
- Stadt-Lexikon Geesthacht
- Stadtlexikon Bocholt
- Stadtlexikon Augsburg
- Stadtlexikon Erlangen
- Stadtlexikon Nürnberg
- Heinrich Beheim
- Diskussion:Photographische Gesellschaft (Begriffsklärung) - Grundsätzliches zum möglichen Weltkulturerbe der Wikimedien
- Photographische Gesellschaften (Begriffsklärung); jetzt: Photographische Gesellschaft
- Deutsche Photographische Gesellschaft
- Emile Reutlinger
- Charles Reutlinger
- Beatrix Herlemann
- Heinz Lauenroth
- Ewald Brix
- Heinrich Wegener
- Werner Koech
- Alfred Jacoby
- Hermann Zvi Guttmann
- Jüdischer Friedhof Bothfeld
- Just Michael Hansen
- Mariano Padilla y Ramos: (spanisch)
- Mariano Padilla y Ramos
- Lutz Brade
- Zedler & Vogel
- Franz Bubenzer
- Carl Christian Hansen
- Diskussion:Wilhelm-Raabe-Schule (Hannover)
- Wilhelm-Raabe-Schule (Hannover)
- Alters- und Invaliditäts-Versicherungsanstalt (Hannover), jetzt: Haus Maschstraße 25 (Hannover)
- Heinrich Siepmann (Architekt)
- Otto Ruprecht
- Stadtteilfriedhof Bothfeld
- Heilpflanzengarten Celle
- Gustav Demmler
- Uwe Bodemann
- Burchard Christian von Spilcker
- Hansen, Schou & Weller
- Joost van Sasse
- Arnold Nöldeke (Denkmalpfleger)
- Harold Hammer-Schenk
- Monika Lemke-Kokkelink
- Schillerdenkmal (Hannover)
- Mackensen & Torno
- Fritz Torno
- Wilhelm Mackensen
- Ludwig Hemmer
- Paul Siedentopf
- Alheidis von Rohr (* 1940), deutsche Kunsthistorikerin und Autorin
- Adolf Rosenthal
- Georg Ruppelt
- Reinhard Oberschelp
- Karl-Heinz Weimann
- Hugo Julius
- Theodor Schrader
- Friedrich Lüddecke
- Photographisches Wochenblatt
- Deutscher Photographen-Verein
- Photographischer Verein zu Berlin
- Bernstorff & Eichwede
- Karl Hapke
- Otto Hamel
- Oscar Tellgmann
- Gebrüder Schreitel
- Victor Lohse
- Berliner Fotografenateliers im 19. Jahrhundert
- Adolf Kiepert (Verleger)
- Friedrich Sohnrey
- Ferdinand Liebsch
- Johann Georg Schwab
- Photografie Nordstern
- Carl Hermann Bartels
- William Focke
- Gewerbeausstellungen im Königreich Hannover
- Gewerbeverein für das Königreich Hannover
- Bundesparteitag der SPD 1973
- Louis Eilers
- Louis Eilers Stahlbau
- Bundesgartenschau 1951
- Blumenkorso (Hannover)
- Lindener_Eisen-_&_Stahlwerke
- Wilhelm_Großkopf
- Wilhelm_Heese
- Louis_Reunpagé
- Wilhelm_Mendelsohn
- Wilhelm_August_Degèle
- Adolf_L._Solling
- Sperrwerk_am_Wolfsgraben_(Hannover); jetzt: Sperrwerk am Wolfsgraben
- Hannoversche_Werkstätten
- Musikzentrum_Hannover
- Knoevenagel_(Unternehmen)
- Otto_Wunder
- Eugen_Lulves
- Georg_Alpers
- Gebrüder_Siebe
- Wilhelm_Halffter
- Herrmann_Levinthal
- Max_Kurnik
- Kreuzklappe_(Hannover), derzeit: Kreuzklappe
- Hauptgüterbahnhof_Hannover
- Jakob_van_der_Schley
- Georg_Dreyer (Unternehmer)
- Hochwasser_in_Hannover
- Hannover_City_2020_+
- Mechanische_Weberei_(Hannover)
- Weberstraße_(Hannover)
- Kochstraße_(Hannover)
- Hannoversche_Baumwollspinnerei_und_-weberei
- Alfred_von_Seefeld
- Ernst_Victor_Schmorl
- Verein_für_Leibesübungen_von_1848_Hannover
- Carl_Bernhard_Loges
- Otto_Grote_zu_Schauen
- Leibnizschule_(Hannover)
- Sid_Auffarth
- Georg_Josua_Du_Plat
- René_Dahuron
- Garnisonkirche am Goetheplatz
- Heinrich_Mittag
- Christoph_August_Gersting
- Bürgerzeitung
- Hannoversche_Tagesnachrichten
- Hannoversche_Zeitung (1914–1921)
- Niederdeutsche_Zeitung
- Generalanzeiger_(Hannover)
- Deutsche_Nordsee-Zeitung_-_Hannoversche_Handels-Zeitung
- Deutsche_Volkszeitung_(1866)
- Neuer_Hannoverscher_Volksfreund
- Hannoverscher_Volksfreund_für_gebildete_Leser_aller_Stände
- Hannoversche_Landesblätter
- Neue_Zeitung_für_Stadt_und_Land
- Der_Wehrmann_für_Stadt_und_Land
- Hannoversche_Tagespost
- Hannoversche_Presse_(1851)
- Hannoversches_Volksblatt
- Hannoversche_Nachrichten
- Hannoversche_Zeitung_(1943–1945)
- Europäische_Montags_Zeitung
- Wöchentlicher_Hannoverischer_Intelligenz-Zettul_und_Anzeige
- Die_Wahrheit; Hannoversche Volksstimme
- Niedersächsischer_Beobachter; Niedersächsische Tageszeitung
- Hannoversche_Landeszeitung
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